Systemprotokolle exportieren

Sie können mehrere Protokolle für diagnostischen Gebrauch von der Seite Systemprotokoll exportieren. Exportierte Protokolle werden als CSV-Dateien (mit Komma getrennte Werte) in einem einzelnen komprimierten Order gespeichert.

Zeitstempel in exportierten Protokollen werden gemäß westeuropäischer Zeitzone (GMT) angezeigt, gefolgt von einem Plus-Zeichen (+) oder einem Minus-Zeichen (−) und einer Verschiebung, mit der die Anzahl der Stunden dargestellt wird, um die die lokale Zeit des ausgebenden Systems GMT voraus (+) bzw. hinterher (−) ist. Zeitstempel in einem Protokoll allerdings, die in RICOH ProcessDirector angezeigt werden, werden in der Zeitzone des von Ihnen verwendeten Browsers angezeigt.

So exportieren Sie die Reihe von Diagnose-Protokollen:

  1. Inaktivieren Sie alle Popup-Blocker im Browser, da die Exportdatei in einem Popup-Fenster geöffnet wird.
    Ist ein Popup-Blocker aktiv, können Sie die Exportdatei nicht speichern.
  2. Klicken Sie oben rechts im Portlet Systemübersicht auf Einstellungen () und wählen Sie Protokoll anzeigen.
  3. Klicken Sie auf Alle exportieren.
    Die komprimierte Datei wird heruntergeladen. Wenn Ihr Browser so konfiguriert ist, dass Sie wählen können, wo Dateien gespeichert werden sollen, können Sie angeben, wo die Datei gespeichert werden soll und ihr einen anderen Namen geben. Der Standardname dieses Ordners ist Instance–timestamp.zip.
  4. Klicken Sie auf Speichern.