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RICOH ProcessDirector − Feldhilfe

1 Feldhilfe

Die Feldhilfe wird angezeigt, wenn Sie auf die Schaltfläche ? neben einem Feld der Benutzeroberfläche klicken.

1.1 Wenden Sie eine oder alle der folgenden Bedingungen an

Gibt an, ob ein Job alle Bedingungen, die von einer Regel angegeben wurden, erfüllen muss oder eine andere Bedingung.

Werte:

Alle (Standardwert)
Ein Job wird über den Anschluss gesendet, wenn er alle Bedingungen erfüllt. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
Beliebig
Ein Job wird über den Anschluss gesendet, wenn er eine Bedingung erfüllt. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
Benutzerdefiniert
Ein Job wird über den Anschluss gesendet, wenn er eine zusammengesetzte Bedingung erfüllt. Legen Sie drei oder mehr Bedingungen fest, können Sie mit UND und ODER eine zusammengesetzte Bedingung erstellen.

Datenbankname
Connector.AnyOrAllFieldHelp

Hinweise zur Verwendung:

  • Diese Eigenschaft unterstützt sowohl einfache und zusammengesetzte Bedingungen.
  • Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
  • Wenn Sie Benutzerdefiniert wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt. Verwenden Sie die Zahlen links von der Bedingung, um Regeln für die Kombination von Bedingungen in diesem Feld aufzustellen. Verwenden Sie Klammern, um die Bedingungen logisch zu gruppieren. Wenn beispielsweise drei Bedingungen angegeben sind, geben Sie ( 1 OR 2 ) AND 3 ein, wenn die Bedingung 3 entweder mit 1 oder 2 enthalten sein muss, im Gegensatz zu 1 OR ( 2 AND 3 ), wobei entweder Bedingung 1 oder die beiden Bedingungen 2 und 3 berücksichtigt werden müssen.

1.2 Zusammenfassung

Das Feld Zusammenfassung zeigt Ihre Auswahl im Bereich Bedingungen in einem Datenbank-Abfrageformat an. Der Wert ändert sich, wenn die Bedingungen geändert werden.

1.3 Bedingungen

Damit können Sie eine oder mehrere Bedingungen für eine Regel definieren. Jede Bedingung besteht aus einem Jobmerkmal, einem Vergleich und einem Wert.
Merkmal
Legt fest, welches Jobmerkmal Sie für die Bedingung verwenden wollen.

Werte:

Die Liste aller Jobmerkmale (nach Feldname) im System.

Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für einen Job mit dem Feld Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:

Werte:

= (gleich) (Standard)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
= (ungleich)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn er einen Merkmalwert hat und dies nicht der Wert im Feld Wert ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
> (größer als)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
< (kleiner als)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
>= (größer als oder gleich)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
>= (kleiner als oder gleich)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
Ähnlich wie
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Ungleich
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Nicht festgelegt
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn kein Merkmalwert eingestellt ist oder wenn der Wert Nicht festgelegt ist.
Festgelegt
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn ein Merkmalwert eingestellt ist.

Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt.

Werte:

Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.

Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie es nicht auswählen. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben.

Datenbankname
Connector.Display
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt sind, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, erfüllen die Bedingung nicht.
  • Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
  • Falls der Wert ein Datum oder ein Zeitstempel ist, dürfen Sie nur den Vergleich weniger als oder größer als verwenden.
  • Sie können im Feld Wert kein RICOH ProcessDirector-Symbol verwenden.

1.4 Reihenfolge der Ausführung

Wenn mehrere Anschlüsse den Schritt verlassen, muss RICOH ProcessDirector bestimmen, welchem Anschluss der Job in den nächsten Schritt folgen soll. Dieser Wert gibt an, welchen Anschluss RICOH ProcessDirector als Erstes, als Zweites, als Drittes etc. evaluieren soll, wenn der Anschluss ausgewählt werden muss, den der Job verwenden soll.

Werte:

Ganzzahlen entsprechend der Gesamtzahl der Anschlüsse, die den aktuellen Schritt beenden.

Datenbankname
Connector.Order

Hinweise zur Verwendung:

  • Die standardmäßige Reihenfolge der Ausführung ist die Reihenfolge, in der die Anschlüsse erstellt wurden.
  • Wenn ein Schritt mehr als einen abgehenden Anschluss besitzt, wird der Wert Reihenfolge der Ausführung zur Beschriftung des Anschlusses vor dem Wert Regelname hinzugefügt.
  • Wenn Sie den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses auf 1 ändern, wird dieser Anschluss zuerst evaluiert. Die Werte des Merkmals Reihenfolge der Ausführung werden für die anderen Anschlüsse entsprechend aktualisiert.

    Sie haben beispielsweise vier Anschlüsse, und Sie ändern den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses von 3 auf 1. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 1 gesetzt war, wird auf 2 geändert. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 2 gesetzt wurde, wird dann auf 3 geändert, und der Wert des vierten Anschlusses bleibt unverändert.

  • Wenn Sie den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses von 5 auf 2 ändern, wird dieser der zweite Anschluss, der evaluiert wird. Die Werte des Merkmals Reihenfolge der Ausführung werden für die anderen Anschlüsse entsprechend aktualisiert.

    Sie haben beispielsweise sechs Anschlüsse, und Sie ändern den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses von 5 auf 2. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 2 gesetzt war, wird auf 3 geändert. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 3 festgelegt ist, wird auf 4 angepasst. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 4 gesetzt wurde, wird dann auf 5 geändert, und der Wert des ersten und des sechsten Anschlusses bleibt unverändert.

1.5 Regelname

Gibt den Namen der Regel an, die dem Anschluss derzeit zugeordnet ist. Sie können für den Anschluss eine neue Regel definieren, indem Sie einen Namen eingeben.

Format:

Länge
1 bis 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Connector.RuleLabel

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine Bedingung für einen Anschluss definieren, müssen Sie einen Regelnamen bereitstellen.
  • Sie können mehrere Regeln mit dem gleichen Namen haben. Regeln mit dem gleichen Namen können unterschiedliche Bedingungen haben.

1.6 Gruppenaktionen

Die Aktionen, die Mitglieder der Benutzergruppe durchführen können.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Group.Actions

1.7 Aktionsberechtigungen

Führt alle verfügbaren Objekttypen und deren Aktionen auf und erlaubt Ihnen, die Zugriffsebene der einzelnen Aktionen für diese Gruppe zu ändern.

Bei Auswahl eines Objekttyps werden die verfügbaren Aktionen aufgeführt. Sie können beliebige Aktionen in der Tabelle aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das nebenstehende Kontrollkästchen "Erlauben" umschalten.

Die Liste der Objekttypen enthält alle Objekte, die im System verfügbar sind.

Datenbankname
Group.ActionPermissions

1.8 Gruppenmerkmale

Die Merkmale, die Mitglieder der Benutzergruppe anzeigen oder bearbeiten können.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Group.Attributes

1.9 Merkmalsberechtigungen

Führt alle verfügbaren Objekttypen und deren Merkmale auf und erlaubt Ihnen, die Zugriffsebene der einzelnen Merkmale für diese Gruppe zu ändern.

Bei Auswahl eines Objekttyps werden dessen Merkmale aufgeführt. Die Aktionen "Anzeigen" oder "Bearbeiten" der einzelnen Eigenschaften können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Über die Aktion "Anzeigen" können Gruppen den Wert des Merkmals einsehen, allerdings nicht ändern. Über die Aktion "Bearbeiten" können Gruppen den Wert des Merkmals ändern.

Die Liste der Objekttypen enthält alle Objekte, die im System verfügbar sind.

Datenbankname
Group.AttributesPermissions
Hinweis zur Verwendung: Wenn die Berechtigung Anzeigen deaktiviert ist, gilt dies auch für die Berechtigung Bearbeiten.

1.10 Gruppe erstellt von

Gibt die ID des RICOH ProcessDirector-Features an, das die Gruppe erstellt hat. Diese Eigenschaft hat keinen Wert, wenn ein Benutzer die Gruppe erstellt hat und die Gruppe nicht durch die Aktion einer Funktion entstanden ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Group.CreatedBy

1.11 Gruppenbeschreibung

Beschreibt die Benutzergruppe. Die Beschreibung kann beispielsweise die Sicherheitsstufenberechtigung für die Gruppe enthalten.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Group.Description

1.12 Gruppenname

Gibt den Namen der Benutzergruppe an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Group.ID

Verwendungshinweis: Sie können den Namen der Gruppe nicht mehr ändern, nachdem Sie sie angelegt haben. Müssen Sie die Position umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Gruppe, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann die ursprüngliche Gruppe.

1.13 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Gruppe geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert jedes Mal, wenn Änderungen an der Benutzergruppe vorgenommen werden. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Group.LastModified

1.14 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser Benutzergruppe vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung an der Benutzergruppe. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Group.ModifiedBy

1.15 Gruppen-Quellen-ID

Gibt die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Gruppe an, die als Basis für diese Gruppe verwendet wurde. Diese Gruppe wurde möglicherweise entweder direkt von der Quellengruppe oder von einer anderen Kopie der Quellengruppe kopiert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Group.SourceID

1.16 Einheiten-Codepage

Gibt die Codepage an, die die Eingabeeinheit des Typs Ordner für Sofortdruck benutzt, um den Inhalt von Dateien zu lesen, die mit Druckdateien übergeben werden (beispielsweise Auslöserdateien und Listendateien). Die Eingabeeinheit setzt diese Begleitdateien in UTF-8-Format um. Druckdateien werden nicht in UTF-8 umgesetzt. Die Einheiten-Codepage muss mit der zur Erstellung der Begleitdateien verwendeten Codepage übereinstimmen.

Werte:

UTF8 (Standardwert)
8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
ISO8859_1
Lateinisches Alphabet 1.
ISO8859_15
Lateinisches Alphabet 9.
EUC_JP
JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.

Datenbankname
HotFolder.CodePage

1.17 Übereinstimmendes Muster für Sätze

Gibt das Dateinamenmuster an, das eine Eingabeeinheit benutzt, wenn sie Sets erstellt. Dieses Muster ist ein regulärer Ausdruck, der anzeigt, inwieweit die Namen der Eingabedateien innerhalb eines Sets übereinstimmen müssen. Die Eingabedateien, aus denen sich ein Set zusammensetzt, werden bestimmt über die Werte der Merkmale Datenmuster, JDF-Muster, Überschreibungsmuster und Dateimuster.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
(.+?)\.[^.]*$|$

Datenbankname
HotFolder.SetPattern

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Standardwert findet Dateien, deren Namen bis auf die Dateierweiterung identisch sind und fügt sie dem gleichen Set hinzu. So stimmen zum Beispiel die Dateien Jones.csv und Jones.pdf bis auf die Erweiterung überein und können in ein Set aufgenommen werden. Ähnlich können auch Jones.part1.csv und Jones.part1.pdf zu einem anderen Set hinzugefügt werden.
  • Der Standardwert geht davon aus, dass die Dateierweiterung (Text nach dem letzten Punkt im Dateinamen) zur Bezeichnung des jeweiligen Dateityps im Set verwendet wird. Das Merkmal Datenmuster beispielsweise ist auf einen Wert gesetzt, dem die Erweiterung .pdf zum Identifizieren der Druckdatei dient, und das Merkmal JDF-Muster auf einen Wert, der die Erweiterung .jdf zum Identifizieren des JDF-Jobtickets verwendet.
  • Diese Eigenschaft wird nur verwendet, wenn die Stapelmethode auf Anzahl der Sets, Seiten in Sets oder Sets nach Zeit eingestellt ist.

1.18 Stapelmethode

Gibt an, wie die Eingabeeinheit mehrere Eingabedateien bzw. -dateisets gruppiert und sie als einzelnen Job bzw. als über- und untergeordnete Jobs übergibt. Für Eingabeeinheiten "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" können Sie diesen Wert ändern, nicht jedoch für Eingabeeinheiten "Download", Eingabeeinheiten "LPD" oder Web-Service-Eingabeeinheiten "REST oder "SOAP". Eingabeeinheiten vom Typ "Download" verwenden die Stapelmethode JCL, und LPD-Eingabeeinheiten die Stapelmethode Liste.

Ein Set ist eine Gruppe von Dateien, die gemeinsam bearbeitet werden müssen, wie eine Datendatei, ein Job-Ticket und eine Überschreibungsdatei. Um Sets zu erstellen, geben Sie die Werte der Eigenschaften der Musterübereinstimmung nach Bedarf vor. Zu den Merkmalen mit Musterübereinstimmung gehören: Datenmuster, JDF-Muster, Überschreibungsmuster und Dateimuster. Nur die Stapelmethoden Anzahl der Sets, Seiten in Sets und Sets nach Zeit können Dateisets bearbeiten.

Werte:

Nein
Die Eingabeeinheit gruppiert Eingabedateien nicht. Bei Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" ist der Standardwert Nein.
Stapel

Die Eingabeeinheit gruppiert Eingabedateien, wenn ein Benutzer mindestens zwei Dateien auswählt und auf der Seite der Eingabedateien für die Eingabeeinheit auf die Schaltfläche Stapel erstellen klickt. Ist diese Stapelmethode in Kraft, übergibt die Eingabeeinheit Eingabedateien nicht automatisch für die Verarbeitung.

JCL
Die Eingabeeinheit gruppiert bestimmte Gruppen von Eingabedateien automatisch unter Verwendung der Werte ihrer z/OS-JCL-Parameter OUTGRP. Die Eingabeeinheit gruppiert Eingabedateien mit den OUTGRP-Werten FIRST, NEXT und LAST. Sie gruppiert keine Eingabedateien mit dem OUTGRP-Wert ONLY und keine Eingabedateien, die keine OUTGRP-Parameter verwenden.

JCL ist nur für Eingabeeinheiten des Typs Download gültig. Eingabeeinheiten vom Typ "Download" sind nur verfügbar, wenn Sie die Funktion "AFP-Unterstützung" installieren.

JDF
Die Eingabeeinheit gruppiert automatisch alle Eingabedateien, die als JDF-Typ angegeben sind. Die Eingabeeinheit liest die Eingabedateien des Job-Tickets und findet PDF-Dateinamen in der Tabelle der Eingabedateien oder einem lokalen Verzeichnis. Das Merkmal JDF-Muster steuert, wie die Eingabeeinheit JDF-Dateien erkennt.

Sie müssen Werte für die Merkmale Workflow und Untergeordneter Workflow angeben. Die Eingabeeinheit behandelt die in der JDF-Datei angegebenen Datendateien als untergeordnete Eingabedateien. Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint und das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow, der für die in der JDF-Datei angegebenen Dateitypen geeignet ist. Wenn mehr als eine Datei im JDF-Job-Ticket referenziert wird, werden den Dateien in der Reihenfolge ihrer Auflistung in der JDF-Datei untergeordnete Job-IDs zugeordnet.

Liste

Die Eingabeeinheit gruppiert automatisch alle Eingabedateien, die in einer separaten Listendatei angegeben sind. Das Merkmal Listenmuster steuert, wie Listendateien erkannt werden.

Die Listendatei enthält Eingabedateinamen ohne Pfadinformationen, und jeder Eingabedateieintrag muss auf einer separaten Zeile stehen. Kopieren Sie zum Übergeben eines Stapels die Listendatei und alle in der Listendatei identifizierten Eingabedateien in das im Merkmal Ordnerposition für die Eingabeeinheit angegebene Verzeichnis.

Wenn nur eine Datendatei angegeben wird, wird ein Job erstellt. Der Job enthält die Listendatei, aiwlist-Datei, Datendatei und andere (Nicht-Daten-) Dateien. Der Job wird als untergeordneter Job behandelt, obwohl der Job-ID keine ID eines untergeordneten Jobs zugeordnet wird (sie wird beispielsweise als 1000001 statt als 1000001.1 angezeigt).

Wenn mehr als eine Datei angegeben und für das Merkmal ZIP-Datei erstellen Nein festgelegt ist, wird ein übergeordneter Job für die Listendatei und die aiwlist-Datei und ein untergeordneter Job für jede Datendatei (und ihre zugeordneten anderen Dateien) erstellt. Der übergeordnete Job 1000002 enthält beispielsweise die Listendatei und aiwlist-Datei, und die untergeordneten Jobs 1000002.1 und 1000002.2 enthalten eine Datendatei (und ihre zugeordneten Nicht-Daten-Dateien). Die Dateien erhalten IDs für untergeordnete Jobs in der Reihenfolge, in der sie in der Listendatei erscheinen.

Liste ist der einzige gültige Wert für LPD-Eingabeeinheiten; dieser Wert kann auch für Eingabeeinheiten vom Typ "Ordner für Sofortdruck" oder vom Typ "SFTP" verwendet werden.

Muster

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" vergleicht die Dateiinformationen aller bei der Eingabeeinheit eingetroffenen Dateien anhand der Merkmale "Datenmuster" und "Dateimuster". Dateien, die mit den angegebenen Mustern übereinstimmen, werden zur Erstellung eines einzelnen Jobs mithilfe der Datendatei verwendet. Nur eine übereinstimmende Datei darf Druckdaten enthalten.

Wenn Sie als Stapelmethode Muster verwenden, können Sie genauere Übereinstimmungskriterien angeben, indem Sie sowohl das Feld Datenmuster als auch das Feld Dateimuster verwenden. Wenn Sie beispielsweise als Wert für Datenmuster (.*).data$ verwenden, stimmen alle Dateinamen überein, die auf .data enden. Wenn Sie als Wert für Dateimuster \1.oth$ verwenden, gelten Job1.data und Job1.oth als Übereinstimmung und werden in den Job einbezogen, Job2.oth jedoch nicht. Weitere Informationen zur Musterübereinstimmungs-Syntax finden Sie im Information Center.

Zahl

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Anzahl der Dateien in der Eingabeeinheit dem Wert des Merkmals Anzahl Dateien für Stapelverarbeitung entspricht. Wenn die Werte übereinstimmen, sendet die Eingabeeinheit eine Gruppe von Dateien.

Anzahl der Sets

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Anzahl der Sets in der Eingabeeinheit dem Wert des Merkmals Anzahl Dateien für Stapelverarbeitung entspricht. Wenn die Werte übereinstimmen, sendet die Eingabeeinheit das Dateienset.

Seiten

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Gesamtzahl der Seiten in den PDF-Dateien, die in der Eingabeeinheit ankommen, dem Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung entspricht oder diesen überschreitet, und sendet dann eine Gruppe von Dateien.

Die Stapelmethode Seiten kann nur für PDF-Dateien verwendet werden.

Seiten in Sets

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Gesamtzahl der PDF-Seiten in kompletten Sets, die in der Eingabeeinheit ankommen, dem Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung entspricht, und sendet dann die Sets als eine Gruppe.

Die Stapelmethode Seiten in Sets kann nur für PDF-Dateien verwendet werden.

Sets nach Zeit

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" sendet eines oder mehrere komplette Eingabedateiensets zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum, der über den Wert der Eigenschaften Stapelintervall und Stapeldatum oder Frequenz bestimmt wird. Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" sendet die Sets als Gruppe, mit einem einzelnen Set in jedem untergeordneten Job.

Uhrzeit

Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" sendet eine Gruppe mit allen Dateien, die dem festgelegten Wert für das Merkmal Datenmuster entsprechen und während eines von den auf der Registerkarte "Stapeln" festgelegten Werten für die Merkmale Startdatum Stapeln, Startzeit Stapeln, Stapelintervall und Stapeldatum oder Frequenz bestimmten Zeitraums empfangen werden.

Datenbankname
InputDevice.BatchingMethod

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Anzahl der Sets, Seiten in Sets oder Sets nach Zeit auswählen, ist die Eigenschaft ZIP-Datei erstellen nicht verfügbar. Wird ein Dateiset übergeben, entsteht daraus immer ein einziger Job.
  • Ist die Eigenschaft ZIP-Datei erstellen verfügbar und auf Ja gesetzt, wird ein einziger Job mit allen im ZIP-Format übergebenen Dateien erstellt. Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf einen Workflow, der für die Datendateien geeignet ist.
  • Wird die Stapelmethode Stapel, JDF oder Muster verwendet, oder ist für die Eigenschaft ZIP-Datei erstellen nicht Nein gesetzt, wird jede Datei in einem Stapel als untergeordneter Job übergeben. Folglich müssen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint und das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow setzen, der für die Datendateien geeignet ist.
  • Untergeordnete Jobs werden während der Verarbeitung nur dann zusammengehalten, wenn der Schritt WaitForGroup in dem Workflow enthalten ist.
  • Wählen Sie die Option Auslöser für das Merkmal Abschlussmethode, wird der Wert Stapelmethode nicht verwendet.

1.19 Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow

Gibt den Namen des Schritts an, den die Eingabeeinheit benutzt, um den Workflow einzelner Jobs oder untergeordneter Jobs zu initialisieren, eine optionale Überschreibungsdatei, die zusammen mit einem Job übergeben wird, in eine Textdatei mit dem Format Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren, oder beides.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Der Eingabeeinheit wird kein Name für den Schritt zugeordnet. Benutzen Sie diese Einstellung, wenn Sie den Workflow über das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit festlegen. Bei Eingabeeinheiten des Typs LPD müssen Sie einen anderen Wert als Nicht festgelegt für das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow eingeben.
SetJobTypeFromRules
Dieser Schritt legt den Wert für den Workflow über eine RICOH ProcessDirector-Steuerdatei fest. Sie können die Steuerdatei so bearbeiten, dass RICOH ProcessDirector den Workflow aus einem Wert eines Parameters ermittelt, der mit dem Job gesendet wurde. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector den JCL-Parameter FORMS verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Syntaxanalyseregeln für untergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Steuerdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, wenn dieser Wert festgelegt ist. Dieser Schritt kann die Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.
SetJobTypeFromFileName
Dieser Schritt legt den Wert für den Workflow durch Analysieren des Namens der Eingabedatei fest. Sie können eine Suchmusterzeichenfolge angeben, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den zu benutzenden Teil des Namens zu ermitteln. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector die Dateierweiterung der Eingabedatei verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Muster für untergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Suchmusterzeichenfolge an, die RICOH ProcessDirector benutzt, wenn dieser Wert festgelegt ist. Dieser Schritt kann die im Merkmal Syntaxanalyseregeln für untergeordneten Workflow der Eingabeeinheit angegebene Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.

Datenbankname
InputDevice.Child.InitJobTypeStep

Hinweise zur Verwendung:

  • Bei anderen Eingabeeinheitentypen als LPD können Sie das Merkmal Untergeordneter Workflow anstelle des Merkmals Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow oder in Verbindung mit dem Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow verwenden. Mindestens eines der Merkmale muss einen Wert haben. Kann der Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow dem Job keinen Workflow zuweisen, verwendet RICOH ProcessDirector den Workflow, den das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit festgelegt. Bei Eingabeeinheiten des Typs LPD müssen Sie einen Wert für das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow eingeben. Untergeordneter Workflow kann stattdessen nicht verwendet werden.
  • Das Merkmal Initialisierungsschritt für Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Schritt an, mit dem der Workflow übergeordneter Jobs initialisiert wird.

1.20 Untergeordneter Workflow

Gibt den Namen des Workflows an, den die Eingabeeinheit dem Job zuweist. Dieser Workflow enthält nur eine einzelne Datei oder Jobs, bei denen es sich um untergeordnete Jobs eines übergeordneten Jobs handelt. Der primäre Zweck untergeordneter Workflows ist das Definieren der Workflow-Phasen und Schritte, die RICOH ProcessDirector zum Verarbeiten des untergeordneten Jobs verwendet.

Die Liste enthält alle Workflows, die im System verfügbar sind.

Datenbankname
InputDevice.Child.JobType

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow anstelle des Merkmals Untergeordneter Workflow oder in zusammen mit diesem verwenden. Mindestens eines dieser Merkmale muss einen Wert haben. Wenn für das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow der Wert Nicht festgelegt gewählt ist, wird der im Merkmal Untergeordneter Workflow angegebene Workflow verwendet.
  • Bei den Eingabeeinheiten können einzelne Dateien oder Dateigruppen eingehen, die dann gemeinsam verarbeitet werden. Einzelne Dateien werden immer als separate Jobs behandelt. Werden mehrere Dateigruppen zusammen verarbeitet, fungiert eine Datei als übergeordneter Job, dem die anderen Jobs untergeordnet werden. Der übergeordnete Job enthält gewöhnlich keine Druckdaten, verbleibt jedoch vorübergehend im System, um die Verarbeitung der untergeordneten Jobs zu ermöglichen. Das Merkmal "Workflow" gibt den Workflow übergeordneter Jobs an. Das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Workflow für einzelne oder untergeordnete Jobs an.
  • Die Workflows ErrorMessage oder ParentNoPrint dürfen nicht als Wert für das Merkmal Untergeordneter Workflow verwendet werden.

1.21 Muster für untergeordneten Workflow

Gibt eine Suchmusterzeichenfolge an, die aus einem regulären Ausdruck besteht und (JOB_TYPE) enthalten kann, um anzugeben, welcher Teil des Dateinamens für den Workflow eines einzelnen Jobs oder untergeordneten Jobs verwendet werden soll. Eine Suchmusterzeichenfolge wird nur benutzt, wenn das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow auf SetJobTypeFromFileName gesetzt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
InputDevice.Child.JobTypeFilenamePattern

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector versucht, die Suchmusterzeichenfolge zweimal einem Workflow zuzuordnen, zuerst mit einem Dollarzeichen, $, das an die Suchmusterzeichenfolge angehängt wird, und dann ohne. Daher findet RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung am Ende des Dateinamens vor einer Übereinstimmung am Anfang.
  • Dies ist ein Beispiel für eine Suchmusterzeichenfolge, die die Dateierweiterung zur Ermittlung des Workflows verwendet:

    *.(JOB_TYPE)

    Der Stern (*) stellt 0 oder mehr Zeichen dar. Der Punkt (.) ist tatsächlich ein Punkt.. Das Token (JOB_TYPE) bedeutet, dass RICOH ProcessDirector die hinter dem tatsächlichen Punkt folgenden Zeichen als Workflow verwenden soll. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen myfile.pdf beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf zuordnet. Benutzer können einen Punkt, einen Stern und (JOB_TYPE) verwenden, um einen beliebigen Teil des Jobnamens als Workflowname zu verwenden. Das Muster (JOB_TYPE).* würde z. B. dazu führen, dass RICOH ProcessDirector den Dateinamen zum Festlegen des Workflows verwendet.

  • Dies ist ein Beispiel für einen regulären Ausdruck, der die ersten vier alphanumerischen Zeichen des Dateinamens verwendet:

    [A-Za-z0-9]{4}

    In dieser Zeichenkette gibt es kein (JOB_TYP)-Token, weil das gesamte Muster der Workflow ist. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen pdf3file.pdf beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf3 zuordnet.

1.22 Syntaxanalyseregeln für untergeordneten Workflow

Gibt den Pfad und Dateinamen einer Steuerdatei an, die mit einer Eingabedatei gesendete Parameter analysiert. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector eine Steuerdatei zum Analysieren von JCL-Parametern und Werten verwenden, um den Workflow einem einzelnen Job oder einem untergeordneten Job zuzuordnen. Eine Steuerdatei wird nur benutzt, wenn das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow auf SetJobTypeFromRules oder SetJobTypeFromFileName gesetzt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
InputDevice.Child.JobTypeParsingRules

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector stellt die Muster-Steuerdatei receive_jcl_jobtype.cfg bereit, die Sie ändern und verwenden können.
  • Unter Linux befindet sich die Datei receive_jcl_jobtype.cfg im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/rules.
  • Unter Windows befindet sich die Datei receive_jcl_jobtype.cfg im Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\rules.
  • Bei der Lieferung mit RICOH ProcessDirector sind alle Anweisungen für die Workflowzuordnung in der Datei inaktiv. Beispiel: #DEFINE $\{Job.JobType} AS "TEST" WHEN ($\{ORIGHOST} != "myWindowshostname") Benutzer können einen Eintrag aktivieren, indem sie das Kommentarzeichen # entfernen oder ihre eigenen Kriterien für die Zuordnung des Workflows erstellen.
  • Weitere Informationen über die Steuerdatei-Syntax finden Sie im Abschnitt Referenzinformationen des Information Center.

1.23 Automatische Verbindung

Gibt an, ob der Computer die Eingabeeinheit verbindet, wenn ihr Server verbunden wird.

Werte:

Ja
Die Eingabeeinheit verbinden, wenn ihr Server verbunden wird.
Nein
Die Eingabeeinheit nicht verbinden, wenn ihr Server verbunden wird.

Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Trennen und Verbinden der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle ändern.

Datenbankname
InputDevice.Connect

1.24 Überschreibungen konvertieren

Gibt an, ob der Schritt SetJobTypeFromRules oder SetJobTypeFromFileName eine mit einem Job übergebene optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert konvertiert, die zur Festlegung der Jobeigenschaften verwendet werden kann.

Werte:

Ja
Eine Steuerdatei konvertiert die mit einem Job übergebene Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert. Dies ist der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs "Download" und des Typs "LPD".
Nein
Die mit einem Job übergebene Überschreibungsdatei wird nicht in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert konvertiert. Dieser Wert ist der Standardwert für Eingabegeräte, die keine Download- oder LPD-Eingabegeräte sind.

Datenbankname
InputDevice.ConvertOverrides

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Wert SetJobTypeFromRules oder SetJobTypeFromFileName im Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow ist erforderlich, wenn für den Wert Ja festgelegt ist.
  • Legen Sie den Wert nur auf Ja fest, wenn die mit einem Job übergebene Überschreibungsdatei keine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert ist.

1.25 ZIP-Datei erstellen

Gibt an, ob die Eingabeeinheit Datendateien als einzelne Jobs übergibt oder diese in einer ZIP-Datei sammelt und als einen Job übergibt.

Werte:

Ja
Die Dateien werden in einer ZIP-Datei gepackt und als ein Job übergeben.
Nein (Standardwert)
Die Dateien werden als getrennte Jobs übergeben.

Datenbankname
InputDevice.CreateZip

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können diese Eigenschaft für die Stapelmethoden Liste, Zahl, Seiten und Zeit auf Ja setzen. Auf diese Weise übergebene Jobs verwenden keine Struktur mit übergeordneten/untergeordneten Jobs.
  • Bei der Stapelmethode Stapel, JDF, Muster, Anzahl der Sets, Seiten in Sets oder Sets nach Zeit ist diese Eigenschaft nicht verfügbar.

1.26 Beschreibung der Eingabeeinheit

Beschreibt die Eingabeeinheit. Es kann beispielsweise den Typ von Jobs beschreiben, die an die Einheit gesendet werden.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
InputDevice.Description

1.27 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob diese Eingabeeinheit Eingabedateien übergeben kann, die sie zum Erstellen der entsprechenden RICOH ProcessDirector-Jobs empfängt.

Werte:

Ja
Die Eingabeeinheit kann neue Jobs übergeben und erstellen und Informationen senden.
Nein (Standardwert)
Die Eingabeeinheit kann keine neuen Jobs erstellen.

Berechtigte Benutzer können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Inaktivieren und Aktivieren der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle ändern.

Datenbankname
InputDevice.Enabled

Verwendungshinweis: Eine deaktivierte Eingabeeinheit kann immer noch Eingabedateien von externen Quellen empfangen, wenn die Verbindung für die Eingabeeinheit aktiv ist. Im Merkmal Verbindungsstatus ist angegeben, ob die Eingabeeinheit verbunden ist.

1.28 Abschlussmethode

Gibt an, wie die Eingabeeinheit feststellt, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Sie können diesen Wert für Eingabeeinheiten des Typs "Ordner für Sofortdruck", aber nicht für Eingabeeinheiten des Typs "Download" oder "LPD" ändern.

Werte:

Nein
Die Eingabeeinheit benutzt keine definierte Methode, um festzustellen, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Die Übertragung ist abgeschlossen, sobald die Eingabeeinheit die Eingabedatei erkennt. Für Eingabeeinheiten des Typs "Download" ist Nein der einzig gültige Wert.
Größe
Die Eingabeeinheit fragt die Größe der Eingabedatei ab und stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sich die Dateigröße zwischen zwei Abfragen nicht mehr geändert hat. Das Merkmal Abfrageintervall (Einheit) steuert die Zeitspanne zwischen Abfragen. Für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck ist Größe der Standardwert.
Dateiöffnung
Die Eingabeeinheit stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sie die Eingabedatei für eine Schreiboperation öffnen kann.
Auslöser
Die Eingabeeinheit stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sie die Auslöserdatei für die Eingabedatei empfängt. Das Merkmal Auslösermuster steuert, wie die Eingabeeinheit eine Auslöserdatei erkennt. Eine Auslöserdatei muss denselben Namen wie die Eingabedatei mit einer anderen Erweiterung haben. Für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist Auslöser der einzige gültige Wert.

Wenn Sie die Option Auslöser auswählen, wird das Merkmal Stapelmethode nicht verwendet.

Datenbankname
InputDevice.FileCompletion

Verwendungshinweis: Eine Überschreibungsdatei kann auch als Auslöser verwendet werden, wenn der gleiche Musterwert sowohl für die Eigenschaft Auslösermuster als auch Überschreibungsmuster verwendet wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.

1.29 Datenmuster

Gibt eine oder mehrere Suchmusterzeichenfolgen an. RICOH ProcessDirector benutzt diese Zeichenfolgen, um die Eingabedateien zu identifizieren, die diese Eingabeeinheit zur Verarbeitung als einzelne Jobs akzeptieren muss. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*PRD$,.*PDF$ andere Muster als .*prd$,.*pdf$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

RICOH ProcessDirector stellt als Standard-Suchmusterzeichenfolge für Datendateien für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck die Zeichenfolge .*$ bereit. Dies bedeutet, dass diese Eingabeeinheiten alle Dateien als Eingabedatei akzeptieren, die Jobdaten enthalten.

Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für die RICOH ProcessDirector-Eingabeeinheiten des Typs Download ist .*PRD$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • PRD sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von PRD das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*\prt$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
  • .prt sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .prt das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Datenbankname
InputDevice.FileDataPatterns

Hinweise zur Verwendung:

  • Eingabedateien, die RICOH ProcessDirector als Datendateien identifiziert, haben den Übergabetyp Daten, wenn sie in der Tabelle der Eingabedateien für die Eingabeeinheit angezeigt werden.
  • Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.

1.30 JDF-Muster

Gibt eine oder mehrere Suchmusterzeichenfolgen an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um Job-Tickets im JDF-Format zu identifizieren. RICOH ProcessDirector verarbeitet die JDF-Druckdateien als Gruppe. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*\.JDF$ andere Muster als .*\.jdf$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Der vorgeschlagene Wert für Ordner für Sofortdruck ist .*\.jdf$, wobei Folgendes gilt:

  • Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen, welches bedeutet, dass die folgenden Zeichen buchstäblich interpretiert werden.
  • .jdf sind die tatsächlichen Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von jdf das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Datenbankname
InputDevice.FileJDFPatterns

Hinweise zur Verwendung:

  • Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint. Setzen Sie das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow, der für die Dateitypen geeignet ist, die in der JDF-Datei angegeben sind.
  • Setzen Sie das Merkmal Stapelmethode für die Eingabeeinheit auf JDF oder Muster.
  • Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: JDF-Muster, Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.

1.31 Listenmuster

Gibt eine oder mehrere Suchmusterzeichenfolgen an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um Listendateien zu identifizieren. Listendateien enthalten die Namen von Eingabedateien, die RICOH ProcessDirector als Gruppe verarbeitet. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*LST$,.*LIST$ andere Muster als .*lst$,.*list$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck ist .*\.lst$.

  • Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
  • .lst sind die tatsächlichen Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Ein Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .lst das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs Download ist .*\.JOB$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen. Es bedeutet, dass das folgende Zeichen buchstäblich interpretiert wird.
  • .JOB sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .JOB das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*list\;lst$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • list sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
  • .lst sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von list.lst das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Datenbankname
InputDevice.FileListPatterns

Hinweise zur Verwendung:

  • Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint. Setzen Sie das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow, der für die Eingabedateitypen geeignet ist, die in der Listendatei angegeben sind.
  • Setzen Sie das Merkmal Stapelmethode für die Eingabeeinheit auf Liste. Übergeben Sie keine Eingabedateien, die nicht in einer Listendatei für die Eingabeeinheit angegeben sind. Dateien, die nicht in einer Listendatei identifiziert sind, warten unendlich lange auf der Eingabeeinheit.
  • Listendateien sind nützlich, wenn eine Eingabeeinheit normalerweise viele Dateien empfängt, die zu unterschiedlichen Dateigruppen gehören. Jede Listendatei enthält eine separate Zeile für jede zu dieser Gruppe gehörenden Eingabedatei. Die Eingabeeinheit wartet, bis alle Eingabedateien für die Gruppe angekommen sind, bevor sie die Dateigruppe übergibt.
  • Kopieren Sie die Listendatei und alle in der Listendatei angegebenen Eingabedateien in das im Merkmal Ordnerposition für die Eingabeeinheit angegebene Verzeichnis. Die Eingabedateien und die Listendatei können in einer beliebigen Reihenfolge kopiert werden. Die Dateien erhalten IDs für untergeordnete Jobs in der Reihenfolge, in der sie in der Listendatei erscheinen. Untergeordnete Jobs werden während der Verarbeitung nur dann zusammengehalten, wenn der Schritt WaitForGroup in dem Workflow enthalten ist.
  • Benutzen Sie die Aktion Dateien anzeigen für die Eingabeeinheit, wenn Sie feststellen müssen, ob alle Eingabedateien angekommen sind. Die Listendatei hat den Übergabetyp Listendatei und den Status Wartet, wenn sie wartet, bis alle Eingabedateien angekommen sind.
  • Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.

1.32 Überschreibungsmuster

Gibt eine oder mehrere Suchmusterzeichenfolgen an. RICOH ProcessDirector benutzt die Zeichenfolgen, um Dateien zu identifizieren, die zusammen mit einer Listendatei und den in der Listendatei angegebenen Eingabedateien oder mit einer anderen einzelnen Eingabedatei verarbeitet werden müssen.

Die Überschreibungsdatei und die Eingabedatei können denselben Namen haben, aber sie müssen verschiedene Erweiterungen aufweisen. RICOH ProcessDirector verarbeitet keine Dateien, die mit diesem Muster identifiziert werden. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*CMD$,.*XLS$ andere Muster als .*cmd$,.*xls$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für Eingabeeinheiten des Typs Download ist .*JCL$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • JCL sind die drei Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von JCL das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*other\.oth$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • other sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
  • .oth sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von other.oth das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Datenbankname
InputDevice.FileOtherPatterns

Hinweise zur Verwendung:

  • Um die Überschreibungsdatei in Verbindung mit einer einzelnen Eingabedatei zu verarbeiten, können Sie nicht den Standardwert für diese Eigenschaft verwenden. Aktualisieren Sie die Eigenschaft Datenmuster auf ein Muster, das die Eingabedatei eindeutig identifiziert. Wenn die Eingabedatei beispielsweise eine PDF-Datei ist, verwenden Sie dieses Muster: .*pdf$.
  • Achten Sie bei der Stapelmethode Liste darauf, dass das Merkmal Listenmuster für die Eingabeeinheit das Muster enthält, mit der die Listendatei identifiziert wird.
  • Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
  • Eine Überschreibungsdatei kann auch als Auslöser verwendet werden, wenn der gleiche Musterwert sowohl für die Eigenschaft Auslösermuster als auch Überschreibungsmuster verwendet wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.

1.33 Auslösermuster

Gibt Suchmusterzeichenfolgen an, die RICOH ProcessDirector zum Identifizieren von Auslöserdateien benutzt. Eine Auslöserdatei gibt an, dass die zugeordnete Eingabedatei vollständig übertragen wurde. Die Auslöserdatei und die Eingabedatei haben denselben Namen, aber unterschiedliche Erweiterungen. Bei der Standard-Suchmusterzeichenfolge für Auslöserdateien für Eingabeeinheiten wäre der Eingabedatei STMT406.pdf beispielsweise die Auslöserdatei STMT406.trg zugeordnet. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für Auslöserdateien für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck und Download ist .*\.trg$. Dieser Standardwert kann für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck, aber nicht für Eingabeeinheiten des Typs Download geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei den vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen. Es bedeutet, dass das folgende Zeichen buchstäblich interpretiert wird.
  • .trg sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .trg das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*\trg$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
  • .trg sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .trg das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Datenbankname
InputDevice.FileTriggerPatterns

Hinweise zur Verwendung:

  • Wollen Sie Auslöserdateien verwenden, setzen Sie das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit auf Auslöser.
  • Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Es ignoriert Auslösermuster für alle anderen Abschlussmethoden. Dann sucht es in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
  • Die Eingabedatei muss eine Erweiterung haben. Ist dies nicht der Fall, ist keine Übereinstimmung mit einer Auslöserdatei möglich, auch wenn eine Auslöserdatei vorhanden ist.
  • Die Auslöserdatei muss keinen Inhalt haben. Wollen Sie beispielsweise eine Auslöserdatei erstellen, die angibt, dass die Übertragung der Eingabedatei abgeschlossen ist, greifen Sie außerhalb der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle auf die Linux-Befehlszeile zu. Wechseln Sie dann in das Verzeichnis mit der Eingabedatei, und geben Sie den folgenden Befehl ein: touch filename.trg
  • Eine Überschreibungsdatei kann auch als Auslöser verwendet werden, wenn der gleiche Musterwert sowohl für die Eigenschaft Auslösermuster als auch Überschreibungsmuster verwendet wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.

1.34 Ordnerposition

Gibt den Namen des Verzeichnisses an, das diese Eingabeeinheit auf eingehende Jobs überwacht. Berechtigte Benutzer können ein beliebiges Verzeichnis auf dem Computer auswählen, das nicht als Ordnerposition oder Bereitstellungsposition durch eine andere RICOH ProcessDirector-Eingabeeinheit im Gebrauch ist. Sie können auch ein neues Verzeichnis angeben.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten

Sie müssen die Ordnerposition beim Erstellen der Eingabeeinheit angeben.

Beim Hinzufügen einer Eingabeeinheit gilt der folgende Standardwert:

  • Für Ordner für den Sofortdruck:

    Linux: /aiw/aiw1/System/hf

    Windows: C:\aiw\aiw1\System\hf

  • Für Eingabeeinheiten des Typs Download:

    Linux: /aiw/aiw1/System/dl

    Windows: C:\aiw\aiw1\System\dl

  • Für Eingabeeinheiten des Typs LPD:

    Linux: /aiw/aiw1/System/lpd

    Windows: C:\aiw\aiw1\System\lpd

Datenbankname
InputDevice.FolderLocation

Hinweis zur Verwendung: Die an die Ordnerposition übergebenen Eingabedateien müssen Berechtigungen haben, die es RICOH ProcessDirector ermöglichen, die Eingabedateien zu lesen und zu ändern. Während der Installation erstellt RICOH ProcessDirector einen Systembenutzer ( aiw1 ist der Standardwert) mit einer Berechtigung für die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standardwert). Damit Benutzer Dateien an die Ordnerposition übergeben können, müssen sie mit einer Benutzer-ID angemeldet sein, die Mitglied der RICOH ProcessDirector-Gruppe ist. Wenn Sie eine andere Benutzer-ID verwenden, hat RICOH ProcessDirector nicht die korrekten Zugriffsberechtigungen für die Eingabedatei und kann den Job nicht verarbeiten. Der Job bleibt im Status Fehler, bis er gelöscht und mit der korrekten Benutzer-ID erneut übergeben wird.

1.35 Stapelintervall

Gibt das Zeitintervall für die Übergabe eines Eingabedateistapels an.

Werte:

  • Minute
  • Stunde
  • Tag
  • Woche
  • Monat

Datenbankname
InputDevice.Frequency

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Datum für Stapelmethode oder dem entsprechenden Merkmal Häufigkeit, um zu bestimmen, wann oder wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
  • Der Wert des Merkmals Intervall für Stapelmethode wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.

1.36 Name der Eingabeeinheit

Gibt den Namen der Eingabeeinheit an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
InputDevice.ID

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Name der Eingabeeinheit sollte für Eingabeeinheiten des Typs "LPD" auf acht Zeichen begrenzt werden. Je nach verwendetem Druckbefehl müssen Sie auf dem sendenden System möglicherweise eine Druckwarteschlange erstellen, die denselben Namen wie die Eingabeeinheit hat. Einige Systeme schneiden die Namen von Druckwarteschlangen auf acht Zeichen ab.
  • Nachdem RICOH ProcessDirector die Eingabeeinheit erstellt hat, können Sie den Namen der Einheit nicht mehr ändern. Müssen Sie die Einheit umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Eingabeeinheit, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann die ursprüngliche Eingabeeinheit.

1.37 Initialisierungsschritt für Workflow

Gibt den Namen des Schritts an, den die Eingabeeinheit benutzt, um den Workflow übergeordneter Jobs für die Eingabedateien zu initialisieren, die die Eingabeeinheit empfängt, eine optionale Überschreibungsdatei, die zusammen mit einem Job übergeben wird, in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren, oder beides.

Werte:

Nicht festgelegt
Der Eingabeeinheit ist kein Initialisierungsschritt für den Workflow zugeordnet. Benutzen Sie diese Einstellung, wenn Sie den Workflow über das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit festlegen.
SetJobTypeFromRules
Dieser Schritt legt den Wert für den übergeordneten Workflow über eine RICOH ProcessDirector-Steuerdatei fest. Sie können die Steuerdatei so bearbeiten, dass RICOH ProcessDirector den Workflow aus einem Wert eines Parameters ermittelt, der mit dem Job gesendet wurde. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector den JCL-Parameter FORMS verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Steuerdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt. Dieser Schritt kann die Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.
SetJobTypeFromFileName
Dieser Schritt legt den Wert für den Workflow durch Analysieren des Namens der Eingabedatei fest. Sie können eine Suchmusterzeichenfolge angeben, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den zu benutzenden Teil des Namens zu ermitteln. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector die Dateierweiterung der Eingabedatei verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Suchmusterzeichenfolge an, die RICOH ProcessDirector benutzt. Dieser Schritt kann die im Merkmal Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow der Eingabeeinheit angegebene Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.

Datenbankname
InputDevice.InitJobTypeStep

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können das Merkmal Workflow anstelle des Merkmals Initialisierungsschritt für Workflow oder in Verbindung mit diesem verwenden. Mindestens eines der Merkmale muss einen Wert haben. Kann der Initialisierungsschritt für den Workflow dem Job keinen übergeordneten Workflow zuordnen oder hat das Merkmal keinen Wert, verwendet RICOH ProcessDirector den Workflow, den das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit angibt.
  • Das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Schritt an, mit dem der Workflow einzelner und untergeordneter Jobs initialisiert wird.

1.38 Übergeordneter Server

Gibt den Namen des RICOH ProcessDirector-Servers an, der Nachrichten für diese Eingabeeinheit empfängt und aufzeichnet. Der Standardwert für den übergeordneten Computer ist System. Dies ist der Name des primären Servers, den das RICOH ProcessDirector-Installationsprogramm erstellt. Neben dem primären Server enthält die Liste sekundäre Linux-Server, die mit dem primären Server verbunden sind. Auf Anwendungsservern unter Windows können keine Eingabeeinheiten erstellt werden.
Datenbankname
InputDevice.Instance

1.39 Workflow

Gibt den Namen des Workflows an, den die Eingabeeinheit dem Job zuweist. Der primäre Zweck des Workflows ist das Definieren der Workflow-Phasen und -Schritte, die RICOH ProcessDirector zum Verarbeiten des übergeordneten Jobs verwendet.

Die Liste enthält alle Workflows, die im System verfügbar sind.

Datenbankname
InputDevice.JobType

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können das Merkmal Workflow anstelle des Merkmals Initialisierungsschritt für Workflow oder in Verbindung mit dem Merkmal Initialisierungsschritt für Workflow verwenden. Mindestens eines dieser Merkmale muss einen Wert haben. Wenn für das Merkmal Workflow-Initialisierung der Wert Nicht festgelegt gewählt ist, wird der im Merkmal Workflow angegebene Workflow verwendet.
  • Bei den Eingabeeinheiten können einzelne Dateien oder Dateigruppen eingehen, die dann gemeinsam verarbeitet werden. Einzelne Dateien werden immer als separate Jobs behandelt. Werden mehrere Dateigruppen zusammen verarbeitet, fungiert eine Datei als übergeordneter Job, dem die anderen Jobs untergeordnet werden. Der übergeordnete Job enthält gewöhnlich keine Druckdaten, verbleibt jedoch vorübergehend im System, um die Verarbeitung der untergeordneten Jobs zu ermöglichen. Das Merkmal "Workflow" gibt den Workflow übergeordneter Jobs an. Das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Workflow für einzelne oder untergeordnete Jobs an.

1.40 Muster für übergeordneten Workflow

Gibt eine Suchmusterzeichenfolge an, die aus einem regulären Ausdruck besteht und (JOB_TYPE) enthalten kann, um zu bestimmen, welcher Teil des Dateinamens für den Workflow des übergeordneten Jobs verwendet werden soll. Eine Suchmusterzeichenfolge wird nur benutzt, wenn das Merkmal Initialisierungsschritt für Workflow auf SetJobTypeFromFileName gesetzt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InputDevice.JobTypeFilenamePattern

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector versucht, die Suchmusterzeichenfolge zweimal einem Workflow zuzuordnen, zuerst mit einem Dollarzeichen, $, das an die Suchmusterzeichenfolge angehängt wird, und dann ohne. Daher findet RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung am Ende des Dateinamens vor einer Übereinstimmung am Anfang.
  • Dies ist ein Beispiel für eine Suchmusterzeichenfolge, die die Dateierweiterung zur Ermittlung des Workflows verwendet:

    *.(JOB_TYPE)

    Der Stern (*) stellt 0 oder mehr Zeichen dar. Der Punkt (.) ist tatsächlich ein Punkt.. Das Token (JOB_TYPE) bedeutet, dass RICOH ProcessDirector die hinter dem tatsächlichen Punkt folgenden Zeichen als Workflow verwenden soll. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen myfile.pdf beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf zuordnet. Benutzer können einen Punkt, einen Stern und (JOB_TYPE) verwenden, um einen beliebigen Teil des Jobnamens als Workflowname zu verwenden. Das Muster (JOB_TYPE).* führt z. B. dazu, dass RICOH ProcessDirector den Dateinamen zum Festlegen des Workflows verwendet.

  • Dies ist ein Beispiel für einen regulären Ausdruck, der die ersten vier alphanumerischen Zeichen des Dateinamens verwendet:

    [A-Za-z0-9]{4}

    In dieser Zeichenkette gibt es kein (JOB_TYP)-Token, weil das gesamte Muster der Workflow ist. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen pdf3file.pdf beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf3 zuordnet.

1.41 Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow

Gibt den Pfad und Dateinamen einer Steuerdatei an, die mit einer Eingabedatei gesendete Parameter analysiert. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector eine Steuerdatei zum Analysieren von JCL-Parametern und Werten verwenden, um den Workflow einem übergeordneten Job zuzuordnen. Eine Steuerdatei wird nur benutzt, wenn das Merkmal Initialisierungsschritt für Workflow auf SetJobTypeFromRules oder SetJobTypeFromFileName gesetzt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InputDevice.JobTypeParsingRules

Hinweis zur Verwendung:

RICOH ProcessDirector stellt die Muster-Steuerdatei receive_jcl_jobtype.cfg bereit, die Sie ändern und verwenden können.

Unter Linux befindet sich die Datei receive_jcl_jobtype.cfg im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/rules.

Unter Windows befindet sich die Datei receive_jcl_jobtype.cfg im Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\rules.

Bei der Lieferung mit RICOH ProcessDirector sind alle Anweisungen für die Workflowzuordnung in der Datei inaktiv. Beispiel: #DEFINE $\{Job.JobType} AS "TEST" WHEN ($\{ORIGHOST} != "myWindowshostname") Autorisierte Benutzer können einen Eintrag aktivieren, indem sie das Kommentarzeichen # entfernen oder ihre eigenen Kriterien für die Zuordnung des Workflows erstellen.

Weitere Informationen über die Steuerdatei-Syntax finden Sie im Abschnitt Referenzinformationen des RICOH ProcessDirector-Information Center.

1.42 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Eingabeeinheit zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald die Eingabeeinheit wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
InputDevice.LastModified

1.43 Position der Eingabeeinheit

Gibt die der Eingabeeinheit zugeordnete Position an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InputDevice.Locations

1.44 Maximale Anzahl Fehler

Gibt die Anzahl von Kommunikationsfehlern an, die für die Eingabeeinheit auftreten können, bevor RICOH ProcessDirector die Eingabeeinheit trennt. Durch das Trennen der Eingabeeinheit wird verhindert, dass die Eingabeeinheit neue Eingabedateien bestätigen und verarbeiten kann.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-999
Standard
10 für Eingabeeinheiten des Typs Download und LPD oder 5 für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck.
Datenbankname
InputDevice.MaxErrors

1.45 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser Eingabeeinheit vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung der Eingabeeinheit. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
InputDevice.ModifiedBy

1.46 Anzahl zu stapelnder Dateien

Gibt die Anzahl der Dateien an, die mit der Stapelmethode Anzahl oder Anzahl der Sets in einer einzelnen Übergabe kombiniert werden sollten.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl: 1 oder größer
Datenbankname
InputDevice.NumberOfFiles

Verwendungshinweis: Der Wert der Eigenschaft Anzahl der Dateien zur Stapelverarbeitung wird nur bei der Stapelverarbeitungsmethode Anzahl oder Anzahl der Sätze verwendet.

1.47 Anzahl zu stapelnder Seiten

Gibt die maximale Anzahl der PDF-Seiten an, die mit der Stapelmethode Seiten oder Seiten in Sets in einer einzelnen Übergabe kombiniert werden sollten. Der Ordner für Sofortdruck zählt, wie viele PDF-Seiten seit der Übergabe des letzten Stapels empfangen wurden. Wenn die Anzahl diesem Wert entspricht oder ihn übersteigt, wird ein Stapel gesendet, und der Seitenzähler wird zurückgesetzt.

Wenn das Merkmal Seiten für Stapelverarbeitung überschreiten auf Ja festgelegt ist, enthält der Stapel die PDF-Datei, durch die die Seitenzahl für diesen Wert überschritten wird. Ist dieses Merkmal auf Nein festgelegt, wird der Stapel ohne diese PDF-Datei gesendet.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl: 1 oder größer

Datenbankname
InputDevice.NumberOfPages

Verwendungshinweis: Der Wert der Eigenschaft Anzahl der Seiten zur Stapelverarbeitung wird nur bei der Stapelverarbeitungsmethode Seiten oder Seiten in Sätzen verwendet.

1.48 Zu stapelnde Seiten überschreiten

Gibt an, ob der Ordner für Sofortdruck eine Sammlung von PDF-Dateien übergibt, deren Gesamtseitenzahl den festgelegten Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung überschreitet.

Werte:

Ja
Wenn eine PDF-Datei genügend Seiten enthält, sodass die Gesamtzahl der Seiten im Ordner für Sofortdruck den festgelegten Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung überschreitet, übergeben Sie diese Datei zusammen mit den restlichen Dateien als Gruppe.
Nein (Standardwert)
Wenn eine PDF-Datei genügend Seiten enthält, sodass die Gesamtzahl der Seiten im Ordner für Sofortdruck den festgelegten Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung überschreitet, übergeben Sie nur die PDF-Dateien, die sich bereits im Ordner für Sofortdruck befinden. Die PDF-Datei verbleibt als erste Gruppe von Seiten für den nächsten Stapel im Ordner für Sofortdruck.

Datenbankname
InputDevice.PageThreshold

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Wert des Merkmals Seiten für Stapelverarbeitung überschreiten wird nur zusammen mit der Stapelmethode Seiten oder Seiten in Sets verwendet.
  • Enthält eine einzelne Datei mehr Seiten als der Wert des Merkmals Anzahl zu stapelnder Seiten und das Merkmal Zu stapelnde Seiten überschreiten ist auf Ja gestellt, wird die Datei zum Drucken übergeben, entweder im Stapel mit weiteren zu druckenden PDF-Dateien oder als Stapel mit nur einer Datei. Ist das Merkmal Zu stapelnde Seiten überschreiten jedoch auf Nein gestellt, kann die Datei nicht übergeben werden. Die Verarbeitung des Ordners für Sofortdruck wird angehalten, bis diese Datei gelöscht, der Wert für das Merkmal Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung mindestens auf die Anzahl der Seiten in der Datei erhöht oder der Wert des Merkmals Seiten für Stapelverarbeitung überschreiten auf Ja festgelegt wird, damit die Datei übergeben werden kann.

1.49 Abfrageintervall

Gibt das Zeitintervall an, in dem RICOH ProcessDirector in dem Verzeichnis nach Dateien sucht, das im Merkmal Ordnerposition der Eingabeeinheit des Typs "Ordner für Sofortdruck" angegeben ist.

Für Eingabeeinheiten mit den Web-Services REST und SOAP wird das Zeitintervall angegeben, in dem RICOH ProcessDirector in der Abfrage-URL nach Dateien sucht. Für diese Eingabeeinheiten wird das Web Services Enablement-Feature benötigt.

Als Zeiteinheit für den Wert sind Millisekunden, Sekunden, Minuten, Stunden oder Tage möglich. Sie können einen Wert aus dem Bereich von 0 Millisekunden bis 24 Stunden angeben.

Standard
30 Sekunden
Datenbankname
InputDevice.PollInterval

Hinweis zur Verwendung: Wenn das Merkmal Abschlussmethode für ein Eingabegerät des Typs "Ordner für Sofortdruck" auf Größe gesetzt ist, überprüft die Eingabeeinheit die Dateigröße. Die Eingabeeinheit wartet dann die Dauer des Abfrageintervalls ab und prüft die Größe der Datei erneut. Bleibt die Größe der Datei zwischen beiden Prüfungen gleich, sendet die Eingabeeinheit einen Auftrag. Bei der Standardeinstellung mit einem Abfrageintervall von 30 Sekunden wartet ein vollständig empfangener Job zwischen 31 und 60 Sekunden in der Eingabeeinheit, bevor er übergeben wird.

1.50 Zu verwendender Workflow

Gibt an, an welchen Workflow eine oder mehrere Eingabedateien erneut gesendet werden sollen.

Werte:

Aktueller Workflow (Standard)
Die Eingabedateien, die dieselbe Übermittlungsgruppe wie die ausgewählte Eingabedatei verwenden, werden alle an den zuvor zugewiesenen Workflow übermittelt.

Wenn Sie Eingabedateien auswählen, die Mitglieder verschiedener Übermittlungsgruppen sind, wird jede Übermittlungsgruppe von Dateien als separater Job mit dem zugewiesenen Workflow übermittelt.

Anderer Workflow
Die Eingabedateien, die dieselbe Übermittlungsgruppe wie die ausgewählte Eingabedatei verwenden, werden alle an den aus der Liste ausgewählten Workflow übermittelt.

Wenn Sie Eingabedateien auswählen, die Mitglieder verschiedener Übermittlungsgruppen sind, wird jede Übermittlungsgruppe von Dateien als separater Job an den aus der Liste ausgewählten Workflow übermittelt.

Wenn sich der Workflow, den Sie suchen, nicht in der Liste befindet, prüfen Sie, ob er möglicherweise deaktiviert wurde. Wählen Sie einen anderen Workflow, oder aktivieren Sie den Workflow und versuchen es erneut.

1.51 Häufigkeit (Tage)

Gibt an, wie oft die Eingabeeinheit einen Eingabedateistapel übergibt. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren.

Werte:

Erster Tag jedes Monats
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien am ersten Tag des Monats zu übergeben.
Letzter Tag jedes Monats
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien am letzten Tag des Monats zu übergeben.
Täglich
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien täglich zu übergeben.
Alle x Tage
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.

Datenbankname
InputDevice.ScheduleDaily

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
  • Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.

1.52 Häufigkeit (Stunden)

Gibt an, wie oft die Eingabeeinheit einen Eingabedateistapel übergibt. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren.

Werte:

Stündlich
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien stündlich zu übergeben.
Alle x Stunden
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.

Datenbankname
InputDevice.ScheduleHourly

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
  • Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.

1.53 Häufigkeit (Minuten)

Gibt an, wie oft die Eingabeeinheit einen Eingabedateistapel übergibt. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren.

Werte:

Jede Minute
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien jede Minute zu übergeben.
Alle x Minuten
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.

Datenbankname
InputDevice.ScheduleMinute

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
  • Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.

1.54 Häufigkeit (Monate)

Gibt an, wie oft die Eingabeeinheit einen Eingabedateistapel übergibt. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren.

Werte:

Monatlich
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien monatlich zu übergeben.
Alle x Monate
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.

Datenbankname
InputDevice.ScheduleMonthly

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
  • Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.

1.55 Häufigkeit (Wochen)

Gibt an, wie oft die Eingabeeinheit einen Eingabedateistapel übergibt. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren.

Werte:

Wöchentlich
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien wöchentlich zu übergeben.
Alle x Wochen
Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.

Datenbankname
InputDevice.ScheduleWeekly

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
  • Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.

1.56 Eingabeeinheiten-Quellen-ID

Gibt die Quellen-ID der Eingabeeinheit an.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
InputDevice.SourceID

1.57 Bereitstellungsposition

Gibt den Namen des Verzeichnisses an, in das die Eingabeeinheit die Eingabedatei versetzt, bevor die Eingabedatei als Job übergeben wird. Berechtigte Benutzer können ein beliebiges Verzeichnis auf dem Computer festlegen, das nicht als Ordnerposition oder Bereitstellungsposition durch eine andere RICOH ProcessDirector-Eingabeeinheit im Gebrauch ist. Sie können auch ein neues Verzeichnis angeben.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten

Sie müssen die Bereitstellungsposition beim Erstellen der Eingabeeinheit angeben. Ziehen Sie das Erstellen eines Unterverzeichnisses des Verzeichnisses in Erwägung, das im Merkmal Ordnerposition für die Eingabeeinheit angegeben ist.

Beim Hinzufügen einer Eingabeeinheit gilt der folgende Standardwert:

  • Für Ordner für den Sofortdruck:

    Linux: /aiw/aiw1/System/hf

    Windows: c:\aiw\aiw1\System\hf

  • Für Eingabeeinheiten des Typs Download:

    Linux: /aiw/aiw1/System/dl

    Windows: c:\aiw\aiw1\System\dl

  • Für Eingabeeinheiten des Typs LPD:

    Linux: /aiw/aiw1/System/lpd

    Windows: c:\aiw\aiw1\System\lpd

Datenbankname
InputDevice.StagingLocation

1.58 Startdatum Stapeln

Gibt das Datum an, zu dem die Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit für die Eingabeeinheit aktiviert wird. Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Startzeit für Stapelmethode, um die Stapelmethode zu verzögern.
Datenbankname
InputDevice.StartDate

Verwendungshinweis: Der Wert der Eigenschaft Startdatum Stapelverarbeitung wird nur bei der Stapelverarbeitungs-Methode Zeit oder Sätze nach Zeit verwendet.

1.59 Datum und Uhrzeit für die Aktivierung der Stapelmethode

Gibt das Datum und die Uhrzeit an, zu der die Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit für die Eingabeeinheit aktiviert wird.

Wählen Sie das Datum im Kalender aus, oder geben Sie es von Hand in das Feld ein.

Wählen Sie die Uhrzeit in der Liste aus, oder geben Sie sie von Hand in das Feld ein.

Datenbankname
InputDevice.StartDateAndTime

1.60 Verbindungsstatus

Gibt den aktuellen Status der Eingabeeinheit an.

Werte:

Verbunden
Die Eingabeeinheit kann Daten von einer externen Quelle empfangen, wie einem Ordner für Sofortdruck oder einem System, das das LPD-Protokoll zum Übertragen von Dateien verwendet.
Getrennt
Die Eingabeeinheit kann keine Daten von externen Quellen empfangen. Die Ursache für den Status "Getrennt" muss nicht bedeuten, dass ein Problem mit der Eingabeeinheit besteht. Bei Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck können Sie weiterhin Eingabedateien in das im Merkmal Ordnerposition angegebene Verzeichnis stellen. Beachten Sie jedoch, dass RICOH ProcessDirector die Dateien ignoriert, bis die Eingabeeinheit verbunden ist. Zudem überschreibt beim Senden von Eingabedateien mit demselben Namen jedes neue Vorkommen der Eingabedatei eine vorhandene Datei mit demselben Namen, wenn die Eingabeeinheit getrennt ist. Bei einer neu erstellten Eingabeeinheit ist Getrennt der Standardstatus.
Verbindung nicht möglich
Der Server für die Eingabeeinheit hat nicht auf einen Verbindungsversuch geantwortet, oder der Port wird bereits von einer anderen Eingabeeinheit benutzt. Bei einer Eingabeeinheit vom Typ LPD wird der entsprechende LPD-Dämon nicht gestartet. RICOH ProcessDirector verbindet die Eingabeeinheit, wenn ihr Server, Port oder LPD-Dämon verfügbar ist.

Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Trennen und Verbinden der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle ändern.

Datenbankname
InputDevice.Status

1.61 Übergabeschritt

Gibt den Namen des Übergabeschritts an, an den die Eingabeeinheit die Eingabedatei für die Jobverarbeitung sendet. Der Übergabeschritt erstellt den RICOH ProcessDirector-Job aus der Eingabedatei.

Wert:

SubmitInputFiles
Ein Schritt, der auf dieser Schrittschablone basiert, übergibt entweder einzelne Eingabedateien oder Gruppen von Eingabedateien. Für jede einzelne Eingabedatei wird ein einzelner Job erstellt, der den Workflow untergeordneter Jobs verwendet. Für Gruppen von Eingabedateien werden ein übergeordneter Job für die Gruppe und ein untergeordneter Job für jede Eingabedatei erstellt. Außerdem wird eine Beziehung zwischen den daraus resultierenden Jobs verwaltet.

Sie müssen entweder das Merkmal Untergeordneter Workflow oder das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow festlegen, um den Jobs einen Workflow zuzuordnen.

Datenbankname
InputDevice.SubmitStep

Verwendungshinweis. Wenn ein JDF-Job-Ticket mehr als eine Datei referenziert, schreibt der Schritt das Jobticket so um, dass es nur die Datei für jeden untergeordneten Job referenziert.

1.62 System

Zeigt den Namen des Systems an, in dem diese Eingabeeinheit definiert wurde.
Datenbankname
InputDevice.SystemName

1.63 Wartende Eingabedateien

Gibt die Anzahl von Eingabedateien an, die die Eingabeeinheit empfangen, verarbeitet und in das im Merkmal Bereitstellungsposition angegebene Verzeichnis gestellt hat. Zu der Anzahl gehören keine Eingabedateien im Status "Verarbeitung läuft" und keine von RICOH ProcessDirector erstellten Listendateien.
Datenbankname
InputDevice.WaitingFileCount

1.64 Eingabeeinheit

Gibt den Namen der Eingabeeinheit an, die die Eingabedatei empfangen hat. Die Eingabeeinheit erstellt dann den entsprechenden RICOH ProcessDirector-Job aus der Eingabedatei.
Datenbankname
InputFile.InputDevice

Hinweis zur Verwendung:RICOH ProcessDirector stellt kein Notizbuch der Merkmale für Eingabedateien bereit. Stattdessen werden die Merkmale von Eingabedateien als Tabellenspalten angezeigt, wenn Sie die Aktion Dateien anzeigen für eine Eingabeeinheit auswählen.

1.65 Zugeordnete Jobnummer

Gibt die Jobidentifikationsnummer an, die RICOH ProcessDirector zuordnet, wenn die Eingabeeinheit die Eingabedatei für die Jobverarbeitung übergibt. Nach der Übergabe erstellt RICOH ProcessDirector einen entsprechenden Job, und das Merkmal Jobnummer für den Job enthält denselben Wert wie dieses Eingabedateimerkmal.
Datenbankname
InputFile.JobIDAssigned

1.66 Workflow

Gibt den Namen des Workflows an, den die Eingabeeinheit der Eingabedatei bei der Übergabe der Datei für die Jobverarbeitung zuordnet. Ob das Merkmal einen Wert hat, hängt davon ab, ob die Eingabeeinheit einen zugeordneten Workflow hat. Sie können andere Methoden als die Zuweisung eines Workflows zu einer Eingabeeinheit verwenden, um einem Job Job-Eigenschaften zuzuweisen. Verwenden Sie entweder die Aktion Erneut übergeben oder die Aktion Erneut verarbeiten, um den Workflow für die Eingabedatei zu ändern.

1.67 Eingabedatei

Gibt den Namen der Eingabedatei und ihren Pfad an. RICOH ProcessDirector hängt das Datum an, an dem die Eingabedatei empfangen wurde, und eine eindeutige Zahl nach dem Namen der Eingabedatei.
Datenbankname
InputFile.Location

Hinweis zur Verwendung: Müssen Sie die entsprechende Jobnummer für eine Eingabedatei ermitteln, überprüfen Sie das Protokoll für die Eingabeeinheit, die die Eingabedatei empfangen hat. Die Eingabeeinheit schreibt nach der Übergabe einer Eingabedatei eine Nachricht, in der die daraus resultierende Jobnummer angegeben ist.

1.68 Status der Eingabedatei

Gibt den aktuellen Status der Eingabedatei an.

Die Statuswerte sind:

In Warteschlange
Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, und die Eingabedatei wartet darauf, dass die Eingabeeinheit sie überträgt und den entsprechenden RICOH ProcessDirector-Job erstellt.
Processing
Der Übergabeschritt konvertiert die Eingabedatei gerade in einen RICOH ProcessDirector-Job.
Wartestatus
Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, aber die Eingabeeinheit kann die Eingabedatei noch nicht übergeben. Beispielsweise kann die Eingabeeinheit darauf warten, dass andere der Eingabedatei zugeordnete Dateien ankommen.
Fehler
Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, aber es ist eine Fehlerbedingung aufgetreten, bei der ein Bedienereingriff erforderlich ist.
Inaktiviert
Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, aber die Eingabeeinheit ist jetzt inaktiviert und kann die Eingabedatei nicht übergeben.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Änderung des Dateistatus.

Datenbankname
InputFile.Status

1.69 Gruppe übergeben

Gibt eine numerische ID an, die ein Mitglied einer Gruppe von Eingabedateien identifiziert, die über eine Listendatei als Gruppe übergeben wurden. Die Listendatei wurde eventuell von einem Benutzer oder RICOH ProcessDirector erstellt. Jede Datei in der Gruppe hat denselben Wert für ihr Merkmal Übergabegruppe.
Datenbankname
InputFile.SubmitGroup

1.70 Empfangszeit

Gibt das Datum und die Uhrzeit des Eingangs der Eingabedatei an der Eingabeeinheit an.
Datenbankname
InputFile.Timestamp

1.71 Dateimuster

Gibt eine oder mehrere Suchmusterzeichenfolgen an. RICOH ProcessDirector benutzt diese Zeichenfolgen, um die Eingabedateien zu identifizieren, die dieser Ordner für Sofortdruck zur Verarbeitung als einzelne Jobs akzeptieren muss. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*PRD$,.*PDF$ andere Muster als .*prd$,.*pdf$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Wenn Sie mehr als einen Wert eingeben, werden diese logisch mithilfe des Operanden OR verknüpft. Wenn eine Datei einem der angegebenen Dateitypen entspricht, gilt sie als übereinstimmendes Muster. Wenn das Feld Dateimuster beispielsweise .*oth$,.*ejt$ mit der Verwendung Druck und dem Typ .txt enthält, verwendet das System eine .oth- oder .ejt-Datei, um die Druckdatei namens <job_number>.Print.txt zu drucken.

Für die Zeichenfolge .*oth$:

  • Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
  • oth sind die tatsächlichen Zeichen, die übereinstimmen müssen.
  • Das Dollarzeichen ($) besagt, dass eine Übereinstimmung von oth das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Datenbankname
InputFilePattern.FilePattern

1.72 Erforderliches Dateimuster

Gibt an, ob vor Übergabe des Jobs eine mit der Suchmusterzeichenfolge übereinstimmende Datei im Ordner für Sofortdruck vorhanden sein muss.

Wenn für diesen Wert Ja festgelegt ist, übergibt RICOH ProcessDirector den Job erst, wenn eine übereinstimmende Datei im Ordner für Sofortdruck eintrifft.

Wenn das System auf mehrere Dateien mit unterschiedlichen Dateitypen, jedoch der gleichen Dateiverwendung warten soll, fügen Sie für jeden Dateityp eine Zeile in der Dateimustertabelle hinzu, sodass jedes Muster erforderlich ist.

Datenbankname
InputFilePattern.Required

1.73 Dateimusterfolge

Gibt die Priorität des Dateimusters an. Die Musterprüfung erfolgt in dieser Reihenfolge.

Wenn Sie zwei Dateimuster angeben und der Spooldateityp und die Spooldateiverwendung für beide Dateimuster gleich sind, bestimmt der Folgenwert, welches Muster verwendet wird.

Datenbankname
InputFilePattern.Sequence

1.74 Spooldateityp

Beschreibt den Inhalt oder den Datenstromtyp der Datei.

Sie können einen von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Dateityp verwenden (zum Beispiel afp, gif, jdf, linedata, pcl, pdf, text) oder Ihren eigenen definieren.

Beachten Sie jedoch, dass ein selbst definierter Dateityp keine Variante der RICOH ProcessDirector-Schlüsselwörter sein sollte, wenn RICOH ProcessDirector eine Datei weiterverarbeitet, die ein externes Programm in das Spoolverzeichnis schreibt. Benutzen Sie beispielsweise nicht den Dateityp PDF oder Pdf, da RICOH ProcessDirector nur pdf erkennt.

Wenn Sie einen Dateityp angeben, der noch nicht in RICOH ProcessDirector definiert ist, müssen Sie ein externes Programm für die Verarbeitung dieses Dateityps verwenden. Sie können beispielsweise einen auf RunExternalProgram oder RunHotFolderApplication basierenden Schritt zu Ihrem Workflow hinzufügen.

Datenbankname
InputFilePattern.SpoolFileType

1.75 Spooldateiverwendung

Beschreibt den Zweck oder die Rolle der Datei innerhalb des Jobs.

Sie können eine von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Verwendung verwenden (zum Beispiel aiwlist, control, overrides, print) oder Ihre eigene definieren.

Beachten Sie jedoch, dass eine selbst definierte Verwendung keine Variante der RICOH ProcessDirector-Schlüsselwörter sein sollte, wenn RICOH ProcessDirector eine Datei weiterverarbeitet, die ein externes Programm in das Spoolverzeichnis schreibt. Benutzen Sie beispielsweise nicht den Dateityp PRINT oder Print, da RICOH ProcessDirector nur print erkennt.

Wenn Sie eine Verwendung angeben, der noch nicht in RICOH ProcessDirector definiert ist, müssen Sie ein externes Programm für die Verarbeitung dieser Dateiverwendung verwenden. Sie können beispielsweise einen auf RunExternalProgram oder RunHotFolderApplication basierenden Schritt zu Ihrem Workflow hinzufügen.

Datenbankname
InputFilePattern.SpoolFileUsage

1.76 Fach

Gibt die Eingabefachnummer an.
Datenbankname
InputTray.Bin

1.77 Status "Eingabefach aktiviert"

Gibt an, ob das Eingabefach verfügbar ist.

Werte:

Ja
Das Eingabefach ist aktiviert.
Nein
Das Eingabefach ist nicht aktiviert.
Datenbankname
InputTray.Enabled

1.78 Name des Eingabefachs

Gibt den Namen des Eingabefachs an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Datenbankname
InputTray.Id

1.79 Ebene

Gibt den Stand des Eingabefachs an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
InputTray.Level

1.80 Media

Gibt die im Eingabefach eingelegten Medien an.

Werte:

Die Liste der Medienobjekte, die im System erstellt wurden.

Datenbankname
InputTray.Media

1.81 Serverbeschreibung

Beschreibt den RICOH ProcessDirector-Server. Die Beschreibung kann z. B. die Funktion des Servers angeben.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Instance.Description

1.82 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob der Server verfügbar ist.

Werte:

Ja
Der Server ist verfügbar.
Nein
Ein Anwendungsserver/Sekundärserver ist nicht verfügbar.
Datenbankname
Instance.Enabled

Hinweis zur Verwendung: Sie können Server auf der Seite "Verwaltung" aktivieren oder inaktivieren.

1.83 Servername

Gibt den Namen des Servers an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Instance.ID

Hinweis zur Verwendung: Hat RICOH ProcessDirector den Server erstellt, kann der Servername nicht mehr geändert werden. Müssen Sie den Server umbenennen, erstellen Sie eine Kopie des Servers, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Server.

1.84 In Pool der Server für allgemeine Verwendung

Gibt an, ob ein sekundärer Server ein Server für allgemeine Verwendung oder ein Server für eingeschränkte Verwendung ist.

Werte:

Ja
Der sekundäre Server ist ein Server für allgemeine Verwendung. Server für allgemeine Verwendung können alle Schritte ausführen, für die in der übergeordneten Schrittschablone angegeben ist, dass sie auf einem beliebigen Server im Pool der Server für allgemeine Verwendung ausgeführt werden können.
Nein
Der sekundäre Server ist kein Server für allgemeine Verwendung. Er kann nur Schritte ausführen, wenn er in den Optimierungsmerkmalen der übergeordneten Schrittschablone aufgelistet wird.
Datenbankname
Instance.InGeneralServerPool

Hinweis zur Verwendung: Für Anwendungsserver mit dem Betriebssystem Windows muss der Wert für dieses Merkmal auf Nein gesetzt sein. Ist dies nicht der Fall, treten Fehler auf, wenn RICOH ProcessDirector versucht, einen der Schritte auszuführen, die im Pool der Server für allgemeine Verwendung auf dem Windows-Server ausgeführt werden können.

1.85 IP-Adresse oder Hostname des Computers

Gibt die IP-Netzadresse oder den vollständig qualifizierten Hostnamen des Computers an. Bei Anwendungs- oder sekundären Servern ist dies die IP-Adresse oder der Hostname des Computers, auf dem sie installiert sind.

Für einen lokalen Sekundärserver auf dem Primärrechner geben Sie Folgendes ein: localhost.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
RICOH ProcessDirector unterstützt sowohl IPv4- als auch IPv6-Protokolle. Wenn Sie IPv4 verwenden, können IP-Adressen mithilfe von Adressen aus durch Punkt getrennten Dezimalzahlen oder durch vollständig qualifizierte Hostnamen ausgedrückt werden. Wenn Sie IPv6 verwenden, müssen Sie den vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers verwenden.
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Instance.IPAddress

1.86 Der Servername des lokalen Computers

Gibt den Namen an, mit dem das ferne System an den primären Server dieses Systems (lokales System) identifiziert.
Datenbankname
Instance.KnownAs

Verwendungshinweis: Dieser Name muss genau mit der Eigenschaft Servername auf dem Remote-System übereinstimmen.

1.87 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Server zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald der Server wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Instance.LastModified

1.88 Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte

Gibt an, wie viele ressourcenintensive Schritte gleichzeitig auf dem Anwendungsserver oder sekundären Server ausgeführt werden können.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 99; 0 bedeutet, dass keine ressourcenintensiven Schritte auf dem Anwendungsserver oder sekundären Server ausgeführt werden können.
Standard
1

Datenbankname
Instance.MaxHighUsageSteps

Hinweise zur Verwendung:

  • Über das Merkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte für eine Schrittschablone wird gesteuert, ob eine Schrittschablone, und alle aus der Schrittschablone erstellten Schritte, hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
  • Wollen Sie die Anzahl ressourcenintensiver Schritte steuern, die auf dem primären Server des RICOH ProcessDirector-Systems ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Systemmerkmal Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte fest.
  • Wird der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte auf 0 gesetzt, kann der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte für diesen Server nicht auf 0 gesetzt werden.

1.89 Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte

Gibt an, wie viele nicht-ressourcenintensive Schritte gleichzeitig auf dem Anwendungsserver oder sekundären Server ausgeführt werden können.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 999, 0 bedeutet, dass keine nicht-ressourcenintensiven Schritte auf dem Anwendungsserver/sekundären Server ausgeführt werden können.
Standard
5

Datenbankname
Instance.MaxLowUsageSteps

Hinweise zur Verwendung:

  • Über das Merkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte für eine Schrittschablone wird gesteuert, ob eine Schrittschablone, und alle aus der Schrittschablone erstellten Schritte, hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
  • Wenn Sie die Anzahl nicht ressourcenintensiver Schritte steuern möchten, die auf dem primären Server des RICOH ProcessDirector-Systems ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Systemmerkmal Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte fest.
  • Wird der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte auf 0 gesetzt, kann der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte für diesen Server nicht auf 0 gesetzt werden.

1.90 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesem Server vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung am Server. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Instance.ModifiedBy

1.91 Betriebssystem

Zeigt den Typ des auf dem Computer installierten Betriebssystems an.

Werte:

Linux
Betriebssystem Linux
Windows
Betriebssystem Microsoft Windows
Datenbankname
Instance.OperatingSystem

1.92 Verbindungsstatus

Zeigt den Status des Servers an.

Werte:

Verbunden
Der Anwendungs- oder sekundäre Server kann mit dem primären Server kommunizieren.
Getrennt
Entweder ist der Prozess des Anwendungs- oder sekundären Servers nicht aktiv, oder er kann keine Netzverbindung zu dem primären Server einrichten. Der Prozess des Servers ist möglicherweise inaktiv, weil der Server neu gestartet wird, der Prozess selbst heruntergefahren wurde oder ein Systemausfall aufgetreten ist. Der getrennte Server versucht in einminütigen Intervallen, die Verbindung zu dem primären Server wiederherzustellen.

Wenn der primäre Server feststellt, dass ein Anwendungs- oder sekundärer Server getrennt wurde, läuft Folgendes ab:

  • Alle dem getrennten Server zugeordneten Druckereinheiten werden deaktiviert. RICOH ProcessDirector versetzt alle Jobs, die diesen Druckern zugeordnet sind und gedruckte Seiten haben, in einen Fehlerstatus. Wurde ein Job einem Drucker auf dem sekundären Server zugeordnet, aber wurde noch nicht mit dem Drucken begonnen, versetzt RICOH ProcessDirector den Job in den Status "In Warteschlange".
  • Eingabeeinheiten, die dem getrennten Server zugeordnet sind, verarbeiten keine neuen Eingabedateien, die sie empfangen.
  • RICOH ProcessDirector bricht alle Schritte ab, die dem getrennten Server zugeordnet sind und gerade einen Job verarbeiten. Der Job wird in einen Fehlerstatus gesetzt, und es wird eine Nachricht in das Fehlerprotokoll geschrieben.
  • RICOH ProcessDirector plant keine neuen Schritte für den Server, bis die Verbindung zum Server wiederhergestellt wurde.
Datenbankname
Instance.Status

1.93 System

Zeigt den Namen des Hosts, auf dem sich der Server befindet. Beim Hinzufügen eines Servers können Sie einen beliebigen Wert angeben. RICOH ProcessDirector aktualisiert dieses Merkmal mit dem Systemnamen, den das ferne System bei der ersten Verbindung von RICOH ProcessDirector mit diesem System meldet.
Datenbankname
Instance.SystemName

1.94 Servertyp

Gibt den Typ des RICOH ProcessDirector-Servers an.

Werte:

Anwendung/Sekundär
Anwendungs- und sekundäre Server teilen die Datenbank mit dem primären RICOH ProcessDirector-Server. Sekundäre Server können auf demselben Computer erstellt werden wie der primäre RICOH ProcessDirector-Server. Wenn sich der primäre Server auf einem Computer mit Linux befindet, kann das Feature für sekundäre Server auf einem anderen Linux-Computer installiert werden. Mit Hilfe dieses Features können auf diesen Computern nicht nur Verarbeitungsschritte ausgeführt werden, sondern auch Eingabeeinheiten und Drucker erstellt werden. Sie können Anwendungsserver auf Windows-Computern installieren. Anwendungsserver gewähren Ihnen Zugriff auf andere Programme auf dem Windows-Computer, sodass im Rahmen des Workflows Druckjobs an diese gesendet werden können.
Datenbankname
Instance.Type

1.95 Leere Seite hinzufügen

Gibt an, ob der Schritt eine Leerseite am Ende von PDF-Dateien aus einer ZIP-Datei, die bei Aufbau der größeren PDF-Datei eine ungerade Seitenzahl aufweist, hinzufügen muss.

Werte:

Ja (Standardwert)
Zu Dateien mit ungerader Seitenzahl wird eine Leerseite hinzugefügt.
Nein
Der Datei werden keine Leerseiten hinzugefügt.

Datenbankname
Job.Add.BlankPage

Hinweise zur Verwendung:

  • Nutzen Sie dieses Merkmal, um zu vermeiden, dass bei Duplexdruckern die letzte Seite einer PDF-Datei und die erste Seite einer anderen PDF-Datei auf dem gleichen Blatt gedruckt werden.

    Wenn zum Beispiel jede PDF-Datei ein eigenständiger Kundenkontoauszug ist, stellen Sie dieses Merkmal auf Ja, damit der Ausdruck eines jeden Auszugs auf der Vorderseite des Blatts beginnt.

  • Leerseiten werden PDF-Dateien nur bei ungerader Seitenzahl hinzugefügt.

1.96 Festzulegende Werte

Identifiziert die Merkmale und Werte, die dieser Schritt festlegt.
Datenbankname
Job.AssignedValues

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können sowohl die Konfigurationsdatei als auch die Liste der Merkmalwerte verwenden, um die Werte für einen Job zu ändern. Ist ein Merkmal in der Konfigurationsdatei wie auch in der Liste enthalten, wird der Wert in dieser Liste verwendet.
  • Sie können Symbole wie ${Job.CustomerName} als Wert für ein anderes Merkmal eingeben, z. B. ein Merkmal, das Sie für die Buchhaltung verwenden.
  • Wollen Sie Positionsmerkmale festlegen, müssen Sie dazu die Konfigurationsdatei verwenden.
  • Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie es nicht auswählen. Messwerte werden in Zoll angegeben. Zeitwerte werden in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben.

1.97 Bindung

Legen Sie die Einstellungen für die Bindung für den Druckjob fest.

Werte:

Keine (Standard)
Es sind keine Bindungsoptionen eingestellt; der Job wendet die Standardeinstellung des Druckers an.
Klebebindung
Der Drucker klebt einen Umschlag auf die Bindekante.
Ring
Der Drucker fügt Binderinge entlang der Bindekante ein.
Ring und Lochung
Der Drucker locht den Job für ein Ringbuch.
Datenbankname
Job.Binding

1.98 Sortieren

Gibt die Art der Sortierung an, die der Drucker beim Drucken mehrerer Jobkopien benutzt.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Standardeinstellung für den Drucker werden verwendet.
Aus
Alle Kopien jeder Seite ausdrucken, bevor zum Drucken der nächsten Seite übergegangen wird. Wenn Sie beispielsweise 10 Kopien eines 3-Seiten-Jobs mit dieser Einstellung drucken, gibt der Drucker 10 Kopien von Seite 1, anschließend 10 Kopien von Seite 2 sowie 10 Kopien von Seite 3 aus.
Sortieren
Für jede Druckdatei des Jobs werden alle Seiten der Datei in der angezeigten Reihenfolge gedruckt, bevor mit dem Druck der nächsten Kopie fortgefahren wird. Wenn Sie beispielsweise 50 Kopien eines 10-seitigen Pakets drucken, gibt der Drucker zuerst die Seiten 1-10 für die erste Kopie, anschließend die Seiten 1-10 für die zweite Kopie usw. aus, bis 50 Kopien gedruckt sind.

Datenbankname
Job.Collate

Hinweis zur Verwendung: Sie können dieses Eigenschaft ausschließlich beim Drucken auf einem Ricoh PDF-Drucker verwenden.

1.99 Dateimuster komprimieren

Gibt eine oder mehrere musterübereinstimmende Zeichenfolgen an. RICOH ProcessDirector verwendet diese Zeichenfolgen zur Identifizierung der Dateien im Job-Spool-Verzeichnis, die der Schritt CompressFiles komprimiert.

Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke:

  • Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen. Es bedeutet, dass das folgende Zeichen buchstäblich interpretiert wird.
  • Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung das ENDE des Ausdrucks bedeutet.

Für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*PDF$,.*AFP$ andere Muster als .*pdf$,.*afp$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Beispiel:

  • Um alle PDF-Dateien zu komprimieren, darunter auch Dateien mit Namen wie myfile.pdf.old, legen Sie den Wert auf .*pdf,.*PDF fest.
  • Um alle PDF-Dateien zu komprimieren, dabei aber Dateien mit Namen wie myfile.pdf.old auszuschließen, legen Sie den Wert auf .*pdf,.*PDF fest.
  • Um alle PDF-Dateien mit ABC im Dateinamen zu komprimieren, z. B. draft_ABC.pdf und ABC1.pdf, legen Sie den Wert auf .*ABC*pdf,.*ABC.*PDF fest.

Format:

Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nein
Datenbankname
Job.Compress.FilePatterns

1.100 Alle Dateien komprimieren

Gibt an, ob alle Spool- und Prüfpunktdateien komprimiert werden sollen, wenn der Job den Status "Aufbewahrt" erreicht.

Werte:

Ja
Alle Spool- und Prüfpunktdateien werden komprimiert.
Nein (Standardwert)
Keine Dateien werden komprimiert.
Datenbankname
Job.CompressAllFiles

1.101 Angeforderte Jobkopien

Gibt die Anzahl von Jobkopien an, die RICOH ProcessDirector drucken wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl: 1 oder größer
Standard
1

Datenbankname
Job.Copies

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Kopien des Jobstartblatts für den Job.
  • Wird der Job gerade auf einem AFP- oder Ricoh PDF-Drucker gedruckt, zeigt die Eigenschaft Abgelegte Jobkopien an, wie viele der angeforderten Kopien gedruckt wurden und das Ablagefach der Druckereinheit erreicht haben. Wenn der Job aktiv auf einem PCLOut-Drucker verarbeitet wird, zeigt das Merkmal Abgelegte Jobkopien an, wie viele der angeforderten Kopien in PCL konvertiert wurden. Um mehrere Kopien eines Jobs auf einem Durchgriffsdrucker zu drucken, fügen Sie die Kopienoption zum Merkmal Druckerbefehl für den Drucker hinzu. Nicht alle Drucker unterstützen das Drucken mehrerer Kopien über lpr, sodass die Anfrage möglicherweise nicht berücksichtigt wird.

1.102 Kopien

Legt fest, ob die Anzahl der Kopien für jeden oder alle ausgewählten Jobs aktualisiert werden soll.

Werte:

Angeforderte Jobkopien aktualisieren
Sie können die Anzahl der zu druckenden Kopien ändern. Wenn Sie diese Option auswählen, geben Sie im Feld Angeforderte Jobkopien unten einen Wert ein. Die Anzahl der Kopien wird auf alle ausgewählten Jobs angewendet.
Angeforderte Jobkopien nicht aktualisieren
Die Anzahl der angeforderten Kopien für die ausgewählten Jobs wird nicht aktualisiert.

1.103 Abgelegte Jobkopien

Wenn der Job auf einem AFP- oder Ricoh PDF-Drucker gedruckt wird, gibt dieses Merkmal die aktuelle Anzahl der Jobkopien an, deren Druck abgeschlossen ist und die im Ablagefach angelegt wurden. Wenn der Drucker berichtet, dass eine weitere Kopie eines aus mehreren Kopien bestehenden Jobs gedruckt und abgelegt wurde, wird der Wert aktualisiert.

Wird der Job auf einem Durchgriffsdrucker gedruckt, wird dieses Merkmal auf den Wert festgelegt, den das Merkmal Angeforderte Jobkopien hat, wenn für den Druckerbefehl ein gültiger Rückkehrcode berichtet wird. Wird der Job auf einem PCLOut-Drucker gedruckt, wird dieses Merkmal gleich mit der Anzahl der in PCL konvertierten Kopien gesetzt. Andernfalls wird für dieses Merkmal kein Wert festgelegt.

Datenbankname
Job.CopiesStacked

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector stoppt das Aktualisieren des Werts dieses Merkmals, wenn es eine Anforderung zum Stoppen für einen Job erhält, der auf einem AFP-Drucker gedruckt wird, in der angegeben ist, dass der Rest des Jobs gelöscht werden soll. Wird der Job gelöscht, bevor die aktuelle Kopie abgeschlossen ist, enthält der Zähler für abgelegte Jobkopien eine unvollständige Kopie.
  • Der Wert dieses Merkmals wird auf 0 zurückgesetzt, wenn eine Anforderung zum erneuten Verarbeiten oder erneuten Drucken für den Job erfolgt. Wird der Job an einen AFP- oder Ricoh PDF-Drucker gesendet, sind zuvor gedruckte Kopien von diesem Wert ausgeschlossen. Wird der Job an einen Durchgriffsdrucker gesendet, wird der Wert ungeachtet der gedruckten Anzahl von Kopien auf den Wert des Merkmals Angeforderte Jobkopien zurückgesetzt.

1.104 Aktueller Tag

Bestimmt den aktuellen Tag der Woche des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector ausgeführt wird, wenn eine Bedingung eine Evaluierung anfordert.
Datenbankname
Job.CurrentDay

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann zum Festlegen einer Bedingung in einem Workflow verwendet werden, sodass Jobs unterschiedliche Pfade durch den Workflow basierend auf dem Tag nehmen können, an dem sie beim Anschluss eingehen, der die Bedingung angibt.
  • Wenn Sie das Merkmal Aktueller Tag zum Festlegen einer Bedingung verwenden, können Sie nur die Werte = (gleich) und != (ungleich) verwenden.

1.105 Zugeordneter Drucker

Zeigt den Namen des Druckers, den RICOH ProcessDirector zum Drucken dieses Jobs zugeordnet hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern. Wollen Sie einen Job für einen bestimmten Drucker planen, legen Sie das Merkmal Angeforderter Drucker auf der Seite Job planen oder in dem Notizbuch der Merkmale des Jobs fest.
Datenbankname
Job.CurrentPrinter

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Druckername: des Kopfblatts für den Job.

1.106 Aktuelle Uhrzeit

Bestimmt die aktuelle Zeit des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector ausgeführt wird, wenn eine Bedingung eine Evaluierung anfordert.
Datenbankname
Job.CurrentTime

Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal kann zum Festlegen einer Bedingung in einem Workflow verwendet werden, sodass Jobs unterschiedliche Pfade durch den Workflow basierend auf der Zeit nehmen können, zu der sie beim Anschluss eingehen, der die Bedingung angibt.

1.107 Kundenname

Gibt den Kunden an, der mit diesem Job verknüpft ist. RICOH ProcessDirector benutzt den Kundennamenwert, um den Job für einen Drucker zu planen, dessen Merkmal Kundenname derselbe Kundennamenwert zugeordnet ist.

Format:

Länge
1 bis 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Nein
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.CustomerName

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Kunde: des Kopfblatts für den Job aus.

1.108 Jobbeschreibung

Beschreibt den Job. In dem Merkmal können beispielsweise spezielle Handhabungsvoraussetzungen für den Job beschrieben werden.

Format:

Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Description

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Jobbeschreibung: des Kopfblatts für den Job aus.

1.109 Duplex

Gibt für Jobs, die an einige Arten von Druckern gesendet werden an, ob Duplexdruck für den Job aktiv ist. Ist dies der Fall, wird zudem angegeben, welcher Typ von Duplexdruck aktiv ist. Bei Duplexjobs werden beide Seiten des Papiers bedruckt.

Bei Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, wird der Wert des Merkmals Duplex nicht automatisch mit dem Job gesendet. Der Befehl, der zum Senden des Jobs an den Durchgriffsdrucker definiert wird, oder die Duplexeinstellung an Ihrem Drucker bestimmt, ob der Job einseitig oder beidseitig gedruckt wird. Der Wert des Merkmals Duplex wird jedoch vom Schritt CountPages beim Berechnen der Seiten- und Blattanzahl für PDF-Jobs verwendet.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Es wurde kein Duplexmodus zugeordnet.
Nein
Duplexdruck ist nicht aktiv. Der Job wird nur auf eine der beiden Seiten des Papiers gedruckt. Dieser Druckmodus wird Simplexdruck genannt.
Ja
Normaler Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die lange Kante des Papiers die Bindekante ist. Dies ist die Ausrichtung, die bei den meisten Büchern benutzt wird.
Kopf-an-Fuß-Duplex
Kopf-an-Fuß-Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die kurze Kante des Papiers die Bindekante ist. Das Ende der Vorderseite des Blatts ist der Anfang der Rückseite des Blatts.

Datenbankname
Job.Duplex

Hinweise zur Verwendung:

  • Stimmt der Wert im Merkmal Duplex für AFP-Jobs nicht mit dem in der Formdef für den Job angegebenen Duplexmodus überein, wird der Wert im Merkmal Duplex benutzt. Wird beispielsweise in der Formdef Kopf-an-Fuß-Duplex und im Merkmal Duplex der Wert Nein angegeben, wird der Wert Nein benutzt und der Job im Simplexmodus (einseitig) gedruckt. Ist der Wert des Merkmals Duplex Nicht festgelegt, wird der in der Formdef für den Job festgelegte Wert benutzt.
  • Bei PDF-Jobs, die mit einem JDF-Jobticket gesendet wurden, wird die JDF-Einstellung verwendet, wenn der Wert des Merkmals "Duplex" von der JDF-Einstellung abweicht. Wenn beispielsweise JDF den Duplexdruck festlegt und das Merkmal "Duplex" "Nein" lautet, wird der JDF-Wert verwendet, und der Druckauftrag wird auf beiden Seiten des Papiers ausgeführt.
  • Der Schritt "OptimizeJDF" kann das Merkmal "Duplex" basierend auf der Anzahl der Seitenausnahmen im JDF ändern. Einige JDF-Jobtickets haben beispielsweise auf jeder Seite eine Seiteneinstellung, auch wenn nur ein Bogen im gesamten Auftrag "Simplex" ist. Wenn der Schritt diese JDF-Dateien verarbeitet, werden Gruppen der Reihe der Seiten mit dem gleichen Seitenwert erstellt. Dann wird gezählt, welche Seiteneinstellung die meisten Gruppen hat, und der Seitenwert auf der Auftragsebene festgelegt und werden nur Seitenausnahmen für die Seiten eingefügt, die einen anderen Seitenwert haben. JDF-Jobtickets mit weniger Seitenausnahmen werden durch die Schritte in Ricoh ProcessDirector schneller verarbeitet.
  • Dieses Merkmal wird zum Drucken mit PCLOut-Druckern ignoriert.

1.110 Codepage für externes Programm

Gibt die Codepage an, die benutzt werden muss, um den Inhalt der Dateien zu schreiben, die zur Verarbeitung an den externen Befehl gesendet werden (beispielsweise die Steuerdateischablone). Diese Codepage wird auch benutzt, um Nachrichten, die der externe Befehl in stderr und stdout schreibt, sowie andere Dateien zu lesen, die der externe Befehl möglicherweise erstellt.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector-Programme benutzen die Codepage, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers festgelegt ist.
UTF-8
8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
ISO8859_1
Lateinisches Alphabet Nr. 1
ISO8859_15
Lateinisches Alphabet Nr. 9
EUC_JP
JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.

Datenbankname
Job.External.CodePage

Hinweis zur Verwendung: Codeseite für externes Programm ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.111 Externer Befehl

Gibt eine Befehlszeichenfolge an, die ein Schritt während der Verarbeitung ausführen kann.

Format:

Länge
1 bis 3072 Zeichen (Byte), Sonderzeichen sind zulässig.
Einschränkungen
G/K beachten

Die Befehlszeichenfolge muss eine reguläre Ausdruckssyntax verwenden.

Datenbankname
Job.External.Command

Hinweise zur Verwendung:

  • Externer Befehl ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
  • Ein Beispiel eines externen Befehls erscheint im Schritt RunExternalProgram im PDF-Workflow. Dieser Wert wird für das Merkmal Externer Befehl eingestellt:
    • cp ${getControlFileName()} /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv
    • cp ist der Linux-Befehl zum Kopieren einer Datei.
    • ${getControlFileName()} ist eine Symbolformel, die RICOH ProcessDirector zum Ableiten des Namens der zu kopierenden Datei benutzt. Diese Formel gibt die Steuerdatei im Merkmal Externe Steuerdateischablone an.
    • /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv ist der Linux-Parameter für den Verzeichnispfad und Namen der CSV-Datei, die vom externen Befehl erstellt wird. Wenn die Job-ID 10000000 ist, lautet der Name der Datei 10000000.info.cfg.

    Wenn der primäre Server unter Windows läuft, müssen Sie den Standardwert so einstellen, dass ein Windows-Befehl und entsprechender Verzeichnisname benutzt werden. Beispiel:

    • copy ${getControlFileName()} C:\aiwdir\aiw1\samples\${Job.ID}.info.csv

  • Externer Befehl ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.112 Externe Steuerdateischablone

Gibt den Pfad und Namen der Steuerdateischablone an, die der externe Befehl verwendet.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
1 bis 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.External.ControlFileTemplate

Hinweise zur Verwendung:

  • Steuerdateischablone ist der RICOH ProcessDirector-Begriff für eine beliebige Parameterdatei, die ein externer Befehl benötigt. Wenn der externe Befehl ein externes Programm aufruft, verwendet das Programm eventuell einen anderen Begriff, um auf seine Parameterdatei zu verweisen.
  • Wenn der externe Befehl keine Steuerdateischablone verwendet, geben Sie keinen Wert für dieses Merkmal an.
  • Externe Steuerdateischablone ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
  • Inhalt und Format der Informationen in der Steuerdatei hängen von dem externen Befehl ab, der die Steuerdatei benutzt.
  • job_info.cfg ist ein Beispiel für eine Steuerdateischablone. Die Datei job_info.cfg befindet sich in diesem Verzeichnis:
    • Unter Linux: /aiw/aiw1/control_files/external_programs
    • Unter Windows: C:\aiw\aiw1\control_files\external_programs

    Die Steuerdatei verfügt über eine Symbolliste für neun Jobmerkmale.

    Ein externer Befehl wie cp ${getControlFileName()} /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv (unter Linux) oder copy ${getControlFileName()} C:\aiw\aiw1\samples\${Job.ID}.info.csv (unter Windows) benutzt die Steuerdatei, um eine CSV-Datei mit den Eigenschaften der neun Jobeigenschaften zu erzeugen.

    In der Steuerdatei geben die Symbole ${job.ID} und ${job.Name} die Jobmerkmale Job-ID und Jobname an. Job.ID und Job.Name sind die RICOH ProcessDirector-Datenbanknamen der Jobmerkmale. In der CSV-Datei, die bei Ausführung eines Jobs erzeugt wird, können Job-ID und Jobname 10000000 und Demo.pdf sein. Sie können je nach Bedarf für die Installation Symbole in der Datei job_info.cfg hinzufügen und löschen.

  • Für den TransformJobIntoAFP-Schritt können Sie eine Steuerdatei verwenden, die entweder das APPE- (Adobe PDF Print Engine) oder CPSI-Konvertierungsprogramm (Configurable PostScript Interpreter) angibt. Beide Programme konvertieren PDF-Daten in AFP. APPE unterstützt mehre PDF-Funktionen und bietet eine bessere Leistung für Farbdrucke. Zum Konvertieren von PDF-Daten mit APPE ändern Sie den Namen der Datei im Merkmalwert zu prepare_transform_APPE.cfg. Belassen Sie den Verzeichnispfad wie er ist. Um PDF-Daten mit CPSI zu konvertieren, behalten Sie den Standardwert für den Namen der Datei bei: prepare_transform.cfg. Beide Steuerdateien konvertieren PostScript-, PCL- und SAP-Daten in AFP.

1.113 Sprache für externes Programm

Gibt an, welche Sprache der externe Befehl benutzen soll, wenn er Nachrichten an RICOH ProcessDirector zurückgibt.

Werte:

Nicht festgelegt
Das Programm benutzt die Sprache, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers angegeben ist.
Englisch (en_US)
Französisch (fr_FR)
Deutsch (de_DE)
Italienisch (it_IT)
Japanisch (ja_JP)
Portugiesisch (pt_BR)
Spanisch (es_ES)

Datenbankname
Job.External.Language

Hinweis zur Verwendung: Sprache für externes Programm ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.114 Gültige Rückkehrcodes

Listet Rückkehrcodewerte auf, die der externe Befehl ausgeben kann und mit denen angegeben wird, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Sie können mehrere Rückkehrcodewerte angeben, die durch Kommas getrennt werden müssen. Beispiel: 0,4.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Wenn der externe Befehl einen Wert zurückgibt, der in diesem Merkmal nicht angegeben ist, gibt RICOH ProcessDirector eine Fehlernachricht aus und setzt den Job in einen Fehlerstatus.

Datenbankname
Job.External.ValidRCs

Hinweis zur Verwendung: Gültige Rückkehrcodes ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.115 Jobeingangszeit

Gibt das tatsächliche Datum und die Uhrzeit des Eingangs der letzten Eingabedatei für den Job im System an.
Datenbankname
Job.FileReceiptTime

Verwendungshinweis: Wenn ein übergeordneter Job und untergeordnete Jobs erstellt werden, wird die Job-Ankunftszeit aller untergeordneten Jobs auf die Job-Ankunftszeit des übergeordneten Jobs gesetzt.

1.116 Falzoptionen

Gibt an, wie der Job oder große Blätter im Job gefalzt werden sollen. Z. B. ob alle Blätter zusammen gefalzt werden sollen (überlappt oder sortiert) und ob die Vorderseite des Blatts sich außen oder innen in der Falz befinden soll.

Werte:

Keine (Standard)
Es sind keine Falzoptionen eingestellt.
Z-Falz
Falzt das Papier zweimal in Z-Form.
Z-Falz für großes Papier
Ebenso wie Z-Falz, außer dass nur die großen Blätter des Jobs gefalzt werden.
Doppelparallelfalz
Falzt den Job in vier Teile mit acht Flächen.
Fensterfalz
Die linke und die rechte Kante werden Stoß an Stoß bis zur Mitte der Seite gefaltet. Der mittlere Bereich ist größer, um den linken und rechten Bereich aufzunehmen, wenn diese geschlossen werden.
Mehrfach-Zickzackfalz
Erzielt mit zwei Falzen drei gleich große Flächen.
Mehrfach-Wickelfalz
Erzielt mit zwei Falzen drei gleich große Flächen. Die äußeren Teile sind nach innen gefaltet.
Sattel
Faltet den Job einmal, sodass zwei gleich große Hälften entstehen.

Wenn die Option Sattelfalz gewählt ist und keine Falzeinheit an den Drucker angeschlossen ist, wird die Ausgabe nicht gefalzt.

SaddleDown
Nach unten gefaltete Broschüre, auch Broschürenfalz genannt.

Kann zum Falzen einer Ausgabe auf die Hälfte genutzt werden, die keine Broschüre ist.

Datenbankname
Job.FoldOptions

1.117 Anhalten des Jobs anstehend

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector den Job anhalten wird, wenn die Verarbeitung abgeschlossen ist, die der aktuelle Schritt ausführt. Das Merkmal Jobschritt identifiziert den aktuellen Schritt. Bediener können diesen Wert angeben.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector hält den Job an.
Nein (Standardwert)
Der Job wird mit dem nächsten Verarbeitungsschritt fortgesetzt.
Datenbankname
Job.HoldPending

1.118 Anwendungsprotokolldatei

Das Verzeichnis, in dem das externe Programm seine Protokolldateien speichert.
Datenbankname
Job.HotFolder.ApplicationLogFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Beim Schritt RunImpostripOnJob lauten der Standardname und -speicherort der Ultimate Impostrip®-Protokolldatei auf dem Ultimate Impostrip®-Server Programme\Ultimate Technographics\ImpostripOnDemand\OnDemandLog.txt.
  • Anwendungsprotokolldatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.119 Abrufordner bereinigen

Gibt an, ob der Schritt RunHotFolderApplication alle Dateien löscht, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt, und zwar vor Übergabe der zu sendenden Datei.

Werte:

Nicht festgelegt
Wenn ein Job in diesen Schritt kommt, werden alle Dateien gelöscht, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt, und zwar vor Übergabe der zu sendenden Datei.
Ja (Standardwert)
Wenn ein Job in diesen Schritt kommt, werden alle Dateien gelöscht, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt, und zwar vor Übergabe der zu sendenden Datei.
Nein
Wenn ein Job in diesen Schritt kommt, lässt der Schritt alle Dateien, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt im Abrufordner, und übergibt dann die zu sendende Datei.
Datenbankname
Job.HotFolder.ClearRetrievalFolder
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenn der Schritt einen Job verarbeitet, lässt er alle Dateien, deren Dateinamen nicht mit dem Abrufmuster übereinstimmt, im Abrufordner.

  • Wenn Sie das Merkmal auf Nein gestellt haben, kann die Datei, die der Schritt abruft, sich im Abrufordner befinden, wenn ein Job den Schritt beginnt. Der Schritt ruft die Datei ab und bringt dann die Datei, die unter dem Merkmal Zu sendende Datei benannt ist, in den sendenden Ordner. Der Schritt sendet den Job und dann die abgerufene Datei an den nächsten Schritt im Workflow. Der Schritt wartet nicht, bis eine neue Datei im Abrufordner abgelegt wird.

1.120 Zu sendende Datei

Benennt die Datei, die RICOH ProcessDirector in den sendenden Ordner stellt, um sie an das externe Programm zu übergeben. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Datentyp
Symbolformel
Standard
${getAbsoluteFileName(print,pdf,read)}

Datenbankname
Job.HotFolder.FileToSend

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Standardwert gibt den Namen der PDF-Druckdatei im Spoolverzeichnis zurück. Ist die PDF-Druckdatei bei der Ausführung des externen Programms im Spoolverzeichnis nicht vorhanden, tritt ein Fehler auf.
  • Zu sendende Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.121 Dateigrößenprüfzähler

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector den Abrufordner abfragt und feststellt, dass die Größe der abgerufenen Datei sich nicht geändert hat, bevor es entscheidet, dass die abgerufene Datei vollständig ist.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 2-9
Standard
2

Datenbankname
Job.HotFolder.FileVerificationCount

Hinweise zur Verwendung:

  • Beim Schritt RunImpostripOnJob wird als Abrufordner das Spoolverzeichnis des Jobs festgelegt. Dieser Wert kann nicht geändert werden.
  • Dateigrößenprüfzähler ist ein Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.122 Abfrageintervall

Die Zeit zwischen zwei aufeinander folgenden Abfragen des Abrufordners. Die Zeiteinheit des Werts kann Sekunden, Minuten oder Stunden sein.

Sie können einen Wert aus dem Bereich von 1 Sekunde bis 1 Stunde angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl
Standard
30 Sekunden

Datenbankname
Job.HotFolder.PollInterval

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Zeitlimitintervall muss größer als Abfrageintervall x Dateigrößenprüfzähler sein.
  • Beim Schritt RunImpostripOnJob wird als Abrufordner das Spoolverzeichnis des Jobs festgelegt. Dieser Wert kann nicht geändert werden.
  • Abfrageintervall ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.123 Abrufordner

Namen des Ausgabeordners für Sofortdruck für das externe Programm. RICOH ProcessDirector sucht mithilfe des Abrufmusters im Abrufordner nach der abgerufenen Datei.
Datenbankname
Job.HotFolder.RetrievalFolder

Hinweis zur Verwendung: Abrufordner ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.124 Abrufmuster

Die Suchmusterzeichenfolge, die von RICOH ProcessDirector zum Erkennen eines zurückgegebenen Jobs im Abrufordner verwendet wird. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*CMD$,.*XLS$ andere Muster als .*cmd$,.*xls$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Das standardmäßige Abrufmuster für Zeichenfolge ist ${Job.Id}.*. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:

  • ${Job.Id} ist die Symbolschreibweise für das Merkmal Jobnummer.

    RICOH ProcessDirector sucht nach dem Wert dieses Merkmals für den aktuellen Job und fügt den Wert in die Zeichenfolge ein und ersetzt damit die Symbolschreibweise.

  • Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
  • Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
Datenbankname
Job.HotFolder.RetrievalPattern

Hinweis zur Verwendung: Abrufmuster ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.125 Abgerufene Datei

Der Name, der zum Umbenennen der abgerufenen Datei benutzt wird.

Format:

Datentyp
Symbolformel
Standard
${getFileName(print.pdf,write)}

Datenbankname
Job.HotFolder.RetrievedFile

Hinweis zur Verwendung: Abgerufene Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.126 Sendender Ordner

Benennt den Ordner für Sofortdruck, in den RICOH ProcessDirector die Jobdatei stellt, die an das externe Programm gesendet werden soll.
Datenbankname
Job.HotFolder.SendingFolder

Hinweise zur Verwendung:

  • Lassen Sie dieses Feld für die Schrittvorlage RunImpostripOnJob leer. Während der Verarbeitung wird dieser Wert aus den Werten abgeleitet, die Sie auf der Ultimate Impostrip®-Einstellungsseite eingegeben haben.
  • Sendender Ordner ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.127 Zeitlimitintervall

Die Zeit in Minuten, nach der ein Job in einen Fehlerstatus gesetzt wird, wenn die abgerufene Datei nicht gefunden wird oder nicht abgeschlossen ist.

Als Zeiteinheit für den Wert sind Minuten, Stunden oder Tage möglich. Sie können einen Wert von 0 Minuten bis 7 Tage angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl
Standard
  • Keine für den Schritt RunHotFolderApplication
  • 2 Stunden für den Schritt RunImpostripOnJob

Datenbankname
Job.HotFolder.TimeOutInterval

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Zeitlimitintervall muss größer als Abfrageintervall x Dateigrößenprüfzähler sein.
  • Beim Schritt RunImpostripOnJob wird als Abrufordner das Spoolverzeichnis des Jobs festgelegt. Dieser Wert kann nicht geändert werden.
  • Zeitlimitintervall ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.128 Jobnummer

Zeigt eine eindeutige Nummer zur Identifizierung des Jobs auf dem System an. Das Format der Nummer hängt davon ab, ob der Job ein übergeordneter Job, ein Job ohne untergeordnete Jobs oder ein untergeordneter Job ist. Beispielsweise enthält ein untergeordneter Job ein Dezimalkomma wie 1000023,100. RICOH ProcessDirector weist den Wert dieser Eigenschaft zu, wenn die Eingabeeinheit die Eingabedatei zur Jobverarbeitung übergibt. Sie können den Wert nicht ändern.
Datenbankname
Job.ID

Verwendungshinweis: Sie können die Seite Systemeinstellungen der Administrationsoberfläche verwenden, um die größte und die kleinste Jobnummer zu konfigurieren, die RICOH ProcessDirector zuweist.

1.129 Medien-Substitution verhindern

Gibt an, dass Medien für den Job nicht ersetzt werden sollen. Verwenden Sie diese Option, um die definierten Medien-Substitutionsregeln für Jobs, die auf bestimmtem Papier gedruckt werden müssen, zu umgehen.

Werte:

Nein (Standardwert)
Medien-Substitutionsregeln werden berücksichtigt und andere Medien können für den Job verwendet werden.
"Ja" oder "Nicht" festlegen
Medien-Substitutionsregeln werden ignoriert und andere Medien können nicht für den Job verwendet werden.
Datenbankname
Job.IgnoreShopRules

Hinweis zur Verwendung: Bei der Auswahl von "Ja" oder "Nicht" kann dieser Job keine Medien-Substitutionsregeln verwenden, die für den Drucker, der für den Druck des Jobs verwendet wird, definiert sind. Mit dieser Einstellung kann der Job möglicherweise erst gedruckt werden, wenn die angeforderten Medien zur Verfügung stehen.

1.130 Eingabedatenstrom

Gibt das Format von Daten an, die die Eingabedatei für diesen Job enthält. RICOH ProcessDirector kann versuchen, den Wert dieses Merkmals automatisch einzustellen, wenn der Workflow für den Job den Schritt DetectInputDataStream einschließt. Zu dem Erkennungsprozess gehört das Analysieren des Anfangsinhalts der Eingabedatei. Dieser Wert kann über die Aktion Erneut verarbeiten aktualisiert werden.

Werte:

AFP
Die Eingabedatei hat AFP-Format (AFP = Advanced Function Presentation).
CSV
Die Eingabedatei liegt im Format "Komma-getrennte Werte" vor.
GIF
Die Eingabedatei hat GIF-Format (GIF = Graphic Interchange Format).
JDF
Die Eingabedatei ist ein Job-Ticket in JDF-Format (Job Definition Format).
JPEG
Die Eingabedatei hat JPEG-Format (JPEG = Joint Photographic Experts Group).
JSON
Die Eingabedatei hat das JSON-Format (JSON = JavaScript Object Notation).
LCDS
Die Eingabedatei enthält Daten im Xerox-LCDS-Format.
LineData
Die Eingabedatei enthält Zeilendaten oder Daten im gemischten Format. RICOH ProcessDirector kann keine Zeilendaten oder Daten im gemischten Format erkennen; dieser Wert muss explizit eingestellt werden.
Metacode
Die Eingabedatei enthält Daten im Xerox-Metacode-Format.
PCL
Die Eingabedatei hat Hewlett-Packard Packard-PCL-Format (PCL = Printer Control Language).
PDF
Die Eingabedatei hat Adobe-PDF-Format (PDF = Portable Document Format).
PostScript
Die Eingabedatei hat Adobe-PostScript-Format.
Text
Die Eingabedatei enthält einfache Textdaten. RICOH ProcessDirector kann keine einfachen Textdaten erkennen; dieser Wert muss explizit eingestellt werden.
TIFF
Die Eingabedatei hat TIFF-Format (TIFF = Tagged Image File Format).
Unbekannt
Der Datentyp der Eingabedatei ist unbekannt. Da der Schritt DetectInputDataStream Zeilendaten- und Texteingabedatenströme nicht erkennen kann, setzt der Schritt den Wert für dieses Merkmal bei diesen Eingabedatenströmen auf Unbekannt.
XML
Die Eingabedatei hat das XML-Format (XML = Extensible Markup Language).
Datenbankname
Job.InputDataStream

Hinweise zur Verwendung:

  • Es hat sich bewährt, den Eingabedatenstrom präzise festzulegen. Berechtigte Benutzer können diesen Wert festlegen, indem sie den Schritt DetectInputDataStream in den Workflow aufnehmen oder das Merkmal Eingabedatenstrom in einem Schritt SetJobPropsFromTextFile im Workflow explizit festlegen.
  • Wird das Merkmal Eingabedatenstrom mehrmals angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector eine Hierarchie, um den endgültigen Wert des Merkmals einzurichten. RICOH ProcessDirector richtet den Wert in der folgenden Reihenfolge ein:
    • Wenn die Eingabeeinheit die Eingabedatei übergibt und den entsprechenden Job erstellt, setzt RICOH ProcessDirector den Anfangswert auf Unbekannt.
    • Wenn der Workflow für den Job einen Wert für den Eingabedatenstrom enthält, ändert RICOH ProcessDirector den Wert des Merkmals in den im Workflow angegebenen Wert.
    • Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert und wurde die Eingabedatei über Download for z/OS oder AFP Download Plus übergeben und enthielt die mit der Eingabedatei übergebene JCL-Datei einen Wert für das Schlüsselwort datat, ändert RICOH ProcessDirector das Merkmal in den in dem Schlüsselwort angegebenen Wert.
    • Enthält der Workflow den Schritt DetectInputDataStream und erkennt der Schritt den Typ des Eingabedatenstroms, ändert RICOH ProcessDirector den Wert in den Typ, den der Schritt erkannt hat. Dies gilt nur, wenn das Merkmal Eingabedatenstrom nicht vom Workflow oder über die JCL-Datei geändert wurde und immer noch den Wert Unbekannt hat.
    • Wenn ein berechtigter Benutzer eine Aktion Erneut verarbeiten für den Job ausführt und einen neuen Wert für den Eingabedatenstrom auswählt, benutzt RICOH ProcessDirector den vom Benutzer angegebenen Wert. In diesem Fall ignoriert RICOH ProcessDirector jeden vom Workflow angegebenen Wert. Zudem ignoriert RICOH ProcessDirector jeden von dem Schritt ermittelten Wert, wenn bei der erneuten Verarbeitung der Schritt DetectInputDataStream erneut ausgeführt wird.
  • Müssen Sie das Merkmal Eingabedatenstrom ändern, nachdem RICOH ProcessDirector die Verarbeitung des Jobs gestartet hat, benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten. Starten Sie in diesem Fall den Job ab dem Schritt erneut, in dem der neue Wert angegeben ist.

1.131 Eingabedateiname

Zeigt den Namen der Original-Eingabedatei, aus der RICOH ProcessDirector den Job erstellt hat. Das Format des Namens der Eingabedatei für den Job hängt von der Jobübergabemethode und anderen Faktoren (beispielsweise ob die Eingabedatei ein Mitglied einer Dateigruppe ist) ab. Sie können den Namen nicht mehr ändern, nachdem die Eingabeeinheit die Eingabedatei empfangen hat.
Datenbankname
Job.InputFile

1.132 Eingabedateigröße (Byte)

Zeigt die Größe der Original-Eingabedatei an, die RICOH ProcessDirector zum Erstellen des Jobs verwendet hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.InputFile.Size

Hinweis zur Verwendung: Wenn der Workflow für den Job den Schritt CountPages angibt, meldet RICOH ProcessDirector die Größe des Jobs in Seiten, nachdem dieser Schritt für den Job abgeschlossen ist. Weitere Informationen stehen unter dem Merkmal Gesamtzahl Seiten.

1.133 Übergeordneter Server

Zeigt den Namen des RICOH ProcessDirector-Servers, der Eigner des Übergabeschritts für die Eingabedatei ist. Der Übergabeschritt erstellt den RICOH ProcessDirector-Job aus der Eingabedatei. Weitere Informationen stehen unter dem Merkmal Übergabeschritt für die Eingabeeinheit, die den Job übergeben hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.Instance

1.134 Jobgröße (Blätter)

Zeigt einen berechneten Wert, den RICOH ProcessDirector beim Planen von Jobs für Drucker benutzt. RICOH ProcessDirector berechnet den Wert dieses Merkmals, indem der Wert des Jobmerkmals Angeforderte Jobkopien mit dem Wert der Jobeigenschaft Aktuelle Gesamtzahl Blätter multipliziert wird. RICOH ProcessDirector kann den Job für einen Drucker planen, dessen Druckermerkmal Unterstützte Jobgröße (Blätter) auf Drucker einen Wert angibt, der der berechneten Größe des Jobs entspricht.

RICOH ProcessDirector benutzt den Wert dieses Merkmals auch, wenn ein Workflow den Schritt VerifyPrintedSheetCount verwendet, um die tatsächliche Anzahl von Blättern zu prüfen, die für einen Job gedruckt werden. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
Job.JobSize

1.135 Workflow

Zeigt den Namen des Workflows an, der die Verarbeitungsphasen und -schritte für den Job definiert. Berechtigte Benutzer definieren Workflows über die RICOH ProcessDirector-Verwaltungsschnittstelle. Dann können sie eine Vielzahl von Methoden (beispielsweise das Zuordnen des Workflows zu einer Eingabeeinheit oder das Zuordnen eines Workflows zu einem Job) benutzen. Sie können den Wert des Workflows für den Job nicht direkt ändern. Benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten, wenn der Workflow für einen Job geändert werden muss, der sich bereits auf dem RICOH ProcessDirector-System befindet.
Datenbankname
Job.JobType

1.136 Workflowverlauf

Zeigt eine Liste der Workflows an, die zum Verarbeiten des Jobs benutzt wurden und mit denen Verarbeitungsphasen und -schritte definiert werden, an denen der Job mit der Aktion Erneut verarbeiten erneut gestartet werden kann. Sie können diesen Wert nicht bearbeiten.
Datenbankname
Job.JobType.History

1.137 Angeforderter Standort

Gibt den Namen des angeforderten Jobziels an. RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert, um den Job für einen Drucker zu planen, dessen Merkmal Druckerziel denselben Wert aufweist. Angeforderter Standort kann von einem Workflow oder im Merkmalnotizbuch für den Job festgelegt werden.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Locations

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Standort des Kopfblatts für den Job.

1.138 Media

Gibt die primären Medien für den Job an. Der Wert kann aus dem Job, Job-Ticket oder Workflow stammen.
Standard
Nicht festgelegt

Im Jobmerkmal-Notizbuch können Sie über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen des Merkmals die Medienobjekte in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:

Bereit
Die Liste enthält nur Medien, die geladen wurden und in dem angeforderten Drucker bereit sind.
Unterstützt
Die Liste enthält Medien, die der angeforderte Drucker unterstützt. Die Medien, die ein Drucker unterstützt und die in dem Drucker bereit sind, werden oben in der Liste angezeigt.
Alle
Die Liste enthält alle definierten Medienobjekte. Erst werden bereite Medien, dann unterstützte Medien und dann die restlichen Medien aufgelistet.

Auf der Seite Workflow ist die Umschalttaste nicht verfügbar. In der Liste werden immer alle Medien angezeigt.

Datenbankname
Job.Media

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie keinen Wert an, verwendet der Drucker die sich im Standardpapierfach befindenden Medien.
  • Ist für das Jobmerkmal Medien, Duplex oder Ausgabefach ein Wert festgelegt, ignoriert RICOH ProcessDirector bei AFP-Jobs diesen Wert in der Formdef.
  • Dieses Merkmal ist auf den Registerkarten Planung und Seitenausnahme im Jobmerkmal-Notizbuch enthalten; Sie können den Wert des Merkmals nicht auf der Registerkarte Seitenausnehme ändern.
  • Ist für den Job mehr als eine Medienart erforderlich, wie z. B. Karton für Deckblätter oder farbiges Papier für Kapitelteiler, verwenden Sie die Registerkarte Seitenausnahme, um die anderen Medien zu definieren. Sind Seitenausnahmen definiert, verwendet RICOH ProcessDirector die Liste der Medien in der Eigenschaft erforderliche Medien, um den Job für einen Drucker zu planen.

1.139 Medien benötigt

Zeigt die Namen der für den gesamten Job angegebenen Medienobjekte einschließlich eventueller Seitenausnahmen an.
Datenbankname
Job.MediaRequired

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert wird mit dem Merkmal unterstützte Medien auf einem Drucker verglichen, um festzustellen, ob der Drucker den Job drucken kann.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

1.140 Ersetzte Medien

Zeigt an, ob Medien für den Job basierend auf den Substitionsregeln, die auf der Seite Medieneinstellungen festgelegt wurden, ersetzt wurden. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

Ja
Mindestens ein Medium wurde ersetzt. Weitere Informationen finden Sie im Jobprotokoll.
Nein
Keine Medien wurden ersetzt.
Datenbankname
Job.MediaSubstitution

Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal wird gesetzt, wenn der Job einem Drucker zugewiesen wird. Wenn Sie den Job noch einmal drucken oder verarbeiten, wird der Wert auf Nein zurückgesetzt, falls der Job auf einem Drucker gedruckt wurde, der keine Substitution benötigt.

1.141 Jobname

Gibt den Namen des Jobs an. Der Benutzer, der einen Job übergeben hat, hat möglicherweise den Jobnamen angegeben, oder das Hostsystem, das den Job übergeben hat, hat möglicherweise den Jobnamen zugewiesen. RICOH ProcessDirector macht es nicht erforderlich, dass der Jobname auf dem System eindeutig ist. Das Merkmal Jobnummer enthält die eindeutige System-ID oder Spool-ID, die RICOH ProcessDirector zur Identifizierung des Jobs verwendet. RICOH ProcessDirector stellt den Wert dieses Merkmals bereit, sobald der Job aus der Eingabedatei erstellt wird.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Job.Name

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Symbol ${Job.InputFile} als Wert für dieses Merkmal verwendet wird, stellt RICOH ProcessDirector den Jobnamen auf den Namen der Eingabedatei ein, aus der der Job erstellt wurde. Entfernen Sie jedoch bei jedem Job, der mit einer Steuerdatei übertragen wurde, die den Jobnamen definiert (Download- und LPD-Eingabeeinheiten) ${Job.InputFile} als Wert für dieses Merkmal, sodass der in der Steuerdatei definierte Jobname nicht überschrieben wird.

    Wenn der Workflow beispielsweise ${Job.InputFile} als Wert für das Merkmal Jobname und eine Steuerdatei wie receive_lpd_pdf_jobtype.cfg DEFINE ${Job.Name} AS "${DEPARTMENT}" angeben, setzt RICOH ProcessDirector den Wert des Merkmals Jobname auf den Namen der Eingabedatei für den Job, nicht auf den im Jobparameter DEPARTMENT festgelegten Wert.

  • Wenn Sie die Aktion "Erneut verarbeiten" zum erneuten Verarbeiten des Jobs verwenden und einen anderen Workflow angeben, kann sich der Name des Jobs ändern. Der Jobname wird auf der Basis der Regeln für den neuen Workflow festgelegt.

1.142 Ausgabefach

Gibt das Ausgabefach für den Job an. RICOH ProcessDirector plant anhand dieses Werts den Job für einen Drucker, der das ausgewählte Ausgabefach unterstützt.

Sie können über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen des Merkmals die Fächer in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:

Angefordert
Es werden die auf dem angeforderten Drucker verfügbaren Ausgabefächer angezeigt.
Verfügbar
Es werden die auf einem beliebigen Drucker verfügbaren Ausgabefächer angezeigt. Die angeforderten Ausgabefächer werden zuerst aufgeführt.
Alle
Alle definierten Ausgabefächer werden angezeigt. Erst werden angeforderte Ausgabefächer, dann verfügbare Ausgabefächer und dann die restlichen Ausgabefächer aufgeführt.

Auf der Seite Workflow ist die Umschalttaste nicht vorhanden. In der Liste werden immer alle definierten Ausgabefächer angezeigt.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.OutputBin

1.143 Seitenlänge für Umwandlung

Gibt die Länge des Bildes an, das das Datenumwandlungsprogramm generiert. Als Maßeinheit für den Wert ist Zoll oder Millimeter möglich. Berechtigte Benutzer können einen Wert aus dem Bereich von 1 bis 999,99 angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Maßeinheit für den Merkmalwert auszuwählen. RICOH ProcessDirector legt den Anfangswert für die Maßeinheit anhand der Ländereinstellung des Browsers fest.
Standard
11,0 Zoll oder 279,400 Millimeter (je nach Ländereinstellung des Browsers). Auf der Seite Workflow werden Zoll verwendet.
Datenbankname
Job.PageLength

1.144 Seiten zum erneuten Drucken

Gibt an, welche Seiten des aktuellen Jobs erneut gedruckt werden.

Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Trennen Sie die Seiten und Seitenbereiche durch Kommas. Benutzen Sie einen Bindestrich, um die erste und letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.

Der Buchstabe n kann verwendet werden, um die letzte Seite des Jobs darzustellen. Der Wert 400-n bedeutet, dass RICOH ProcessDirector den Job von Seite 400 bis zur letzten Seite drucken soll. Wird nur der Wert n angegeben, druckt RICOH ProcessDirector nur die letzte Seite des Jobs.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.PageRange

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können das Merkmal Seiten zum erneuten Drucken nicht im Merkmalnotizbuch für den Job bearbeiten. Benutzen Sie die Aktion Erneut drucken, um anzugeben, welche Seiten erneut zu drucken sind.
  • Im Dialogfeld Erneut drucken können Sie den Wert in das Feld eingeben, oder Sie klicken auf die Schaltfläche Wählen Sie Seiten in der Anzeigefunktion, und wählen, welche Seiten erneut zu drucken sind.
  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Bereich neu drucken: des Startblatts für den Job.

1.145 Abgelegte Seiten

Zeigt die Anzahl von logischen Seiten an, die gedruckt wurden und das Ablagefach der AFP- oder Ricoh PFD-Druckereinheit erreicht haben. Der AFP- oder Ricoh PDF-Drucker berichtet diese Informationen an RICOH ProcessDirector. Durchgriffsdrucker setzen dieses Merkmal auf das Merkmal Gesamtzahl Seiten, wenn für den Druckerbefehl ein gültiger Rückkehrcode berichtet wird. PCLOut-Drucker setzen dieses Merkmal mit der Anzahl der in PCL konvertierten Seiten gleich. Andernfalls wird für dieses Merkmal kein Wert festgelegt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.PagesStacked

Hinweise zur Verwendung:

  • Wollen Sie Aktualisierungen an dem Wert dieses Merkmals überprüfen, rufen Sie die Registerkarte Status des Notizbuchs der Merkmale für den Job auf, und aktualisieren Sie die Seite.
  • RICOH ProcessDirector stoppt das Aktualisieren des Werts dieses Merkmals, wenn es eine Anforderung zum Stoppen für den AFP- oder Ricoh PDF-Job erhält, in der angegeben ist, dass der Rest des Jobs gelöscht werden soll.
  • RICOH ProcessDirector berechnet den Wert dieses Merkmals neu, wenn für den Job eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben und der Job auf einem AFP- oder Ricoh PFD-Drucker gedruckt wird. Bei einem Job, der einem Durchgriffsdrucker zugeordnet ist, wird dieses Merkmal auf 0 zurückgesetzt, wenn eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben wird, und es wird auf den im Merkmal Gesamtzahl Seiten angegebenen Wert zurückgesetzt, wenn der Job einem Durchgriffsdrucker erneut zugeordnet wird.
  • Der Wert des Merkmals Abgelegte Seiten enthält alle Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden können.

1.146 Seitenbreite für Umwandlung

Zeigt die Breite des Bildes an, das das Datenumwandlungsprogramm generiert. Als Maßeinheit für den Wert ist Zoll oder Millimeter möglich. Berechtigte Benutzer können einen Wert aus dem Bereich von 1 bis 999,99 angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Maßeinheit für den Merkmalwert auszuwählen. RICOH ProcessDirector legt den Anfangswert für die Maßeinheit anhand der Ländereinstellung des Browsers fest.
Standard
8,5 Zoll oder 215,900 Millimeter (je nach Ländereinstellung des Browsers). Auf der Registerkarte Workflow werden Zoll verwendet.
Datenbankname
Job.PageWidth

1.147 Aktuelle Phase

Zeigt den Namen der Workflow-Phase an, die den Job gerade verarbeitet.

Werte:

  • Empfang
  • Vorbereitung
  • Druck
  • Abschluss

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jedem Übergang des Jobs von einer Phase in eine andere Phase. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
Job.Phase

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie die Standardphasennamen geändert haben, werden die von Ihnen gewählten Namen in der Liste angezeigt.
  • RICOH ProcessDirector benutzt auch die folgenden Merkmale, um den Verarbeitungspunkt und den Status des Jobs weiter zu definieren:
    • Aktueller Jobstatus
    • Aktueller Schritt
    • Fortschritt in aktueller Phase
    • Beim Eintreten in Phase stoppen
    • Ursache für Wartestatus

1.148 Fortschritt in aktueller Phase

Zeigt den Verarbeitungsfortschritt für den Job innerhalb der im Merkmal Aktuelle Phase identifizierten Phase. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert dieses Merkmals, wenn sich der Jobfortschritt in der Phase ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

Vorverarb.
RICOH ProcessDirector führt Aufgaben zur Vorverarbeitung des Jobs aus.
Aktiv
RICOH ProcessDirector verarbeitet den Job aktiv.
Manuell
Für den Job ist eine Aktion durch den Bediener erforderlich. Die Aktion ist nicht aufgrund einer Fehlerbedingung erforderlich. Beispielsweise kann ein Bediener eine Aktion Stoppen für den Job ausgeführt haben, und es ist eine Aktion Fortsetzen erforderlich, damit die Verarbeitung fortgesetzt werden kann. Ein anderes Beispiel ist, wenn der Workflow für den Job einen manuellen Schritt enthält und der Job darauf wartet, dass der Bediener den manuellen Schritt startet oder abschließt.
Fehler
RICOH ProcessDirector hat einen Jobfehler festgestellt, bei dem ein Bedienereingriff erforderlich ist. Es kann beispielsweise ein Papierstau am Drucker oder ein Fehler in einem anderen Jobverarbeitungsschritt aufgetreten sein.
Datenbankname
Job.PhaseProgress

1.149 Akzeptiert von

Zeigt die Benutzer-ID des Benutzers an, der den Job akzeptiert hat.
Datenbankname
Job.Preview.AcceptedBy

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Merkmal Vorschaudruck automatisch akzeptieren auf Ja festgelegt ist, wird dieser Wert auf System festgelegt.
  • Akzeptiert von ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.150 Vorschaudruck automatisch akzeptieren

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector den Vorschaudruck automatisch akzeptiert und den Job in den nächsten Schritt im Workflow versetzt.

Werte:

Ja
Akzeptiert den Vorschaudruck, ohne auf eine Benutzeraktion zu warten. Der Druckjob wird mit dem nächsten Verarbeitungsschritt fortgesetzt.
Nein (Standardwert)
Wartet darauf, dass ein Benutzer den Vorschaudruck akzeptiert oder ablehnt.

Datenbankname
Job.Preview.AutoAccept

Hinweise zur Verwendung:

  • Legen Sie diesen Wert auf Ja fest, wenn ein Benutzer den Vorschaudruck zu diesem Zeitpunkt im Workflow nicht überprüfen und akzeptieren muss. Wenn Ihr Workflow beispielsweise mehrere Schritte PreviewPrint enthält und Sie die Ausgabe aller Schritte vergleichen möchten, können Sie automatisch alle Vorschaudrucke bis auf den letzten akzeptieren.
  • Vorschaudruck automatisch akzeptieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.151 Seitenbereich für Vorschaudruck

Gibt eine numerische Zeichenfolge an, mit der beschrieben wird, welche Seiten des Jobs im Schritt PreviewPrint als Muster gedruckt werden sollen.

Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Separate Seiten und Seitenbereiche mit Kommas: Verwenden Sie einen Bindestrich, um die erste und die letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.

Der Buchstabe n kann verwendet werden, um die letzte Seite des Jobs darzustellen. Der Wert 400-n bedeutet, dass RICOH ProcessDirector den Job von Seite 400 bis zur letzten Seite drucken soll. Wird nur der Wert n angegeben, druckt RICOH ProcessDirector nur die letzte Seite des Jobs.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Preview.PageRange

Verwendungshinweis: Wenn Sie diesen Wert ändern, nachdem der Job in den Schritt PreviewPrint eingetreten ist, müssen Sie den Job erneut durch den Schritt PreviewPrint verarbeiten.

1.152 Angeforderter Drucker für Vorschaudruck

Gibt den Namen des Druckers an, an den dieser Schritt den Vorschaudruckjob sendet. Der Vorschaudruckjob wird immer an diesen Drucker gesendet.

Wenn der Wert Nicht festgelegt lautet, ordnet RICOH ProcessDirector den Job keinem Drucker zu, bis ein berechtigter Benutzer einen Drucker aus der Liste auswählt. Verwenden Sie nicht die Aktion Job planen, um diesen Wert festzulegen.

Erscheint ein farbiger Stern neben diesem Feld, werden nur die den Favoriten hinzugefügten Drucker aufgelistet. Klicken Sie auf den farbigen Stern, um alle Drucker in der Liste anzuzeigen.

Datenbankname
Job.Preview.RequestedPrinter

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein bestimmter Drucker angefordert wird, legen die Merkmale dieses Druckers die Werte für Bereit und Unterstützt, die Sie für das Merkmal Medien auswählen können, und die Werte Verfügbar und Angefordert fest, die Sie für das Merkmal Ausgabefach auswählen können.
  • Wenn Sie das Merkmal Umwandlungs-RIP für Drucker auf Wie angeforderter Drucker setzen, müssen Sie darauf achten, dass der angeforderte Drucker das Raster unterstützt, das im Merkmal Umwandlungsraster angegeben ist. Sie können eine beliebige Kombination aus Drucker und Raster angeben, aber wenn der Drucker das Raster nicht unterstützt, treten Fehler bei der Umwandlungsverarbeitung auf.

1.153 Vorheriger Drucker

Zeigt den Drucker, der dem Job vorher von RICOH ProcessDirector zugeordnet wurde, oder auf dem der Job vorher gedruckt wurde. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.PreviousPrinter

1.154 Zuordnung zu Drucker

Gibt an, wann der Drucker den Job empfangen hat. Wenn Sie den Job erneut drucken oder verarbeiten, aktualisiert RICOH ProcessDirector den Zeitpunkt der Zuordnung zu dem Drucker. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.Print.AssignPrintTime

1.155 Kumulierte abgelegte Seiten

Zeigt die Gesamtzahl von logischen Seiten an, die gedruckt und im Ablagefach des AFP- und Ricoh PFD-Druckers abgelegt wurden. Der Wert beinhaltet den Seitenzähler ab den ersten Drucken des Jobs sowie Seitenzähler für alle teilweisen oder vollständigen erneuten Drucke des Jobs.

Durchgriffsdrucker kumulieren die Seitenanzahl, indem sie annehmen, dass die in dem Merkmal Gesamtzahl Seiten festgelegte Anzahl von Seiten bei jedem Ausführen des Druckerbefehls abgelegt und ein gültiger Rückkehrcode berichtet wurde. PCLOut-Drucker zeigen an, wie viele kumulierte Seiten in PCL konvertiert wurden.

Datenbankname
Job.Print.CumulativePagesStacked

Hinweis zur Verwendung: Der Wert des Merkmals "Kumulierte abgelegte Seiten" enthält alle Seiten für Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden können.

1.156 Kumulierte abgelegte Blätter

Zeigt die Gesamtzahl von physischen Jobblättern an, die gedruckt und im Ablagefach des AFP- oder Ricoh PDF-Druckers abgelegt wurden. Der Wert beinhaltet den Blattzähler ab den ersten Drucken des Jobs sowie Blattzähler für alle teilweisen oder vollständigen erneuten Drucke des Jobs.

Durchgriffsdrucker kumulieren die Blattanzahl, indem sie annehmen, dass die in dem Merkmal Gesamtzahl Blätter festgelegte Anzahl von Blättern bei jedem Ausführen des Druckerbefehls abgelegt und ein gültiger Rückkehrcode berichtet wurde. PCLOut-Drucker zeigen an, wie viele kumulierte Blätter in PCL konvertiert wurden.

Datenbankname
Job.Print.CumulativeSheetsStacked

Verwendungshinweis: Bei Aufträgen, die an AFP-Drucker gesendet werden, umfasst der Wert cumulative-sheets-stacked alle Kopf-, Trenn- und Nachsatzseiten sowie Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden könnten.

1.157 Aktuelle Seite

Zeigt die Seitenzahl der Seite an, die gerade auf dem zugeordneten Drucker gedruckt wird.
Datenbankname
Job.Print.CurrentPag

1.158 Aktuelle Gesamtzahl Seiten

Zeigt die Gesamtzahl von Seiten im Job an. Dieser Wert kann identisch sein mit dem Merkmal Gesamtzahl Seiten, wenn der gesamte Job gedruckt wird, er kann aber auch eine Teilmenge des Jobs sein, wenn das erneute Drucken separater Seiten oder separater Seitenbereiche angefordert wird.
Datenbankname
Job.Print.CurrentTotalPages

1.159 Aktuelle Gesamtzahl Blätter

Zeigt die Gesamtzahl physischer Blätter im Job an. Dieser Wert kann identisch sein mit dem Merkmal Gesamtzahl Blätter, wenn der gesamte Job gedruckt wird, er kann aber auch eine Teilmenge des Jobs sein, wenn das erneute Drucken separater Seiten oder separater Seitenbereiche angefordert wird.
Datenbankname
Job.Print.CurrentTotalSheets

1.160 Endzeit für Druck

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der der Drucker den Druck des Jobs erfolgreich abgeschlossen hat. Wenn Sie den Job erneut drucken oder verarbeiten, aktualisiert RICOH ProcessDirector diese Zeit. Wenn der Job aus einem beliebigen Grund stoppt, bevor die letzte Seite gedruckt wurde, bleibt dieser Wert leer.

Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
Job.Print.EndPrintTime

1.161 Formularlänge (Millimeter)

Gibt die Formularlänge in Millimetern an.
Datenbankname
Job.Print.Formlength

1.162 Konfigurationsdatei für Startseite

Gibt den Pfad und Namen der Konfigurationsdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den Inhalt und das Format der Startseite für den Job zu erstellen. Sie können eine der Konfigurationsdateien für Startseiten, die RICOH ProcessDirector bereitstellt, oder eine angepasste Konfigurationsdatei angeben.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt diese Konfigurationsdateien in diesem Verzeichnis zur Verfügung:

  • Unter Linux: /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
  • Unter Windows: C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Print.HeaderConfig

Hinweise zur Verwendung:

  • Hat das Merkmal Kopien Startseite für den Job den Wert 1 oder einen höheren Wert, überprüft RICOH ProcessDirector, ob das Merkmal Konfigurationsdatei für Startseite einen Wert hat und ob die Konfigurationsdatei vorhanden ist. Kann RICOH ProcessDirector die Konfigurationsdatei nicht finden, setzt es den Job in einen Fehlerstatus.
  • Bei AFP-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte .cfg-Datei angeben.
  • Bei PDF-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte .jrxml-Datei angeben.
  • Wenn bei AFP-Bannerseiten das Merkmal Typ der Bannerseite einen Wert hat, sucht RICOH ProcessDirector nach der entsprechenden Konfigurationsdatei. Wird eine entsprechende Konfigurationsdatei gefunden, die aber nicht die im Job angegebene Konfigurationsdatei ist, benutzt RICOH ProcessDirector die im Druckermerkmal Typ der Bannerseite angegebene Konfigurationsdatei. Hat das Merkmal Konfigurationsdatei für Startseite beispielsweise den Wert header.cfg und das Druckermerkmal den Wert Schmal, sucht RICOH ProcessDirector in dem vom Job angegebenen Verzeichnis nach der Konfigurationsdatei header.narrow.cfg. Ist diese Datei vorhanden, benutzt RICOH ProcessDirector diese Datei anstatt der Datei header.cfg.
  • Unter primären Linux-Computern: Bei PDF-Bannerseiten, die auf Ricoh PDF-Druckern oder Benutzerdefinierten PDF-Druckern auf Anwendungsservern gedruckt werden, muss dieser Wert den Laufwerkbuchstaben festlegen, den der Anwendungsserver für die Verbindung mit dem Verzeichnis /aiw des primären Computers verwendet. Der Anwendungsserver verwendet beispielsweise Z:, um eine Verbindung herzustellen, und der Dateipfad zur Konfigurationsdatei für die Startseite auf dem primären Computer lautet /aiw/aiw1/control_files/banner_pages/header.jrxml. Dieser Wert muss Z:\aiw1\control_files\banner_pages\header.jrxml angeben.

1.163 Kopien Startseite

Gibt die Anzahl von Kopien der Jobstartseite an, die RICOH ProcessDirector drucken soll, bevor es mit dem Drucken des Jobs selbst beginnt.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass für den Job keine Startseite gedruckt wird.
Standard
1
Datenbankname
Job.Print.HeaderCopies

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie PDF-Bannerseiten verwenden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
  • Um eine PDF-Startseite für einen an einen Ricoh PDF- oder einen Durchgriffsdrucker gesendeten Job zu drucken, muss dieser Wert auf 1 oder größer festgelegt sein, und das Druckermerkmal Startseiten aktivieren muss auf Ja festgelegt sein.
  • Wenn das Merkmal Heruntergeladener Dateityp den Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei hat, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Startseite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.

1.164 Kopfzeile Medien

Gibt an, welches Medium für Kopfzeilenseiten verwendet werden soll. RICOH ProcessDirector verwendet diese Eigenschaft, um PDF-Jobs für den Drucker zu planen.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt

Im Jobmerkmal-Notizbuch können Sie über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen der Eigenschaft die Medienobjekte in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:

Bereit
Die Liste enthält nur Medien, die der Drucker als bereit und geladen meldet.
Unterstützt
Die Liste enthält Medien, die der Drucker unterstützt. Die Medien, die ein Drucker unterstützt und die in dem Drucker bereit sind, werden oben in der Liste angezeigt.
Alle
Die Liste enthält alle definierten Medienobjekte. Erst werden bereite Medien, dann unterstützte Medien und dann die restlichen Medien aufgelistet.

Datenbankname
Job.Print.HeaderMedia

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie Kopfzeile- und Abschlussseite-Medienwerte, um die Druckeffizienz durch genaue Abstimmung von Jobs und Druckern zu maximieren.
  • Diese Eigenschaft ist nur für Ricoh PDF-, Kodak- und Xerox-Drucker verfügbar. Legen Sie Kopfzeilen- und Abschlussseiten-Medienwerte nur für diese Drucker fest, um den Status Kein passendes Gerät zu vermeiden.
  • Wenn Sie keinen Wert angeben, verwendet der Drucker das im Bannerseiten-Einzugsmagazin eingelegte Medium. Ist der Wert Bannerseiten-Einzugsmagazin nicht festgelegt, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Magazininformationen. Der Drucker sucht dann das Standardfach aus.
  • Wenn der Drucker ein Magazin für die Bannerseiten angibt und der Job Medien für die Kopfzeile oder Abschlussseite angibt, wird der Job mit einem Terminkonflikt gekennzeichnet und der Druck erfolgt nicht.

1.165 Erneut gedruckte nicht beendete Seiten

Legt fest, wie viele Seiten nach einem Papierstau bei einem AFP-Drucker mit RICOH TotalFlow Print Server gedruckt wurden. Diese Seiten werden erneut gedruckt, da sie entweder nicht aus dem Drucker ausgegeben wurden oder nicht den Papierstau-Wiederherstellungspunkt erreicht haben, der beim Drucker festgelegt ist, und die Eigenschafte Nicht fertig gestellte Seiten erneut drucken bei der Steuereinheit auf Ja gesetzt ist.
Datenbankname
Job.Print.ReprintedUnfinished

1.166 Spool-ID

Gibt die Spool-ID an, die RICOH ProcessDirector für den Job generiert, bevor es den Job an die Druckertreiberkomponente sendet. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.Print.SpoolID

Hinweise zur Verwendung:

  • Die RICOH ProcessDirector-Druckertreiberkomponente druckt die Spool-ID auf allen Fehlerseiten, die sie für den Job druckt.
  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Spool-ID: der Startseite für den Job.
  • Dieses Merkmal wird für Jobs, die an Durchgriffsdrucker gesendet werden, nicht festgelegt.

1.167 Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite

Gibt den Pfad und Namen der Konfigurationsdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den Inhalt und das Format der Abschlussseite für den Job zu erstellen. Berechtigte Benutzer können eine der Konfigurationsdateien für Abschluss-Seiten, die RICOH ProcessDirector bereitstellt, oder eine angepasste Konfigurationsdatei angeben.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt diese Konfigurationsdateien in diesem Verzeichnis zur Verfügung:

  • Unter Linux: /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
  • Unter Windows: C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Print.TrailerConfig

Hinweise zur Verwendung:

  • Hat das Merkmal Kopien Abschlussseite für den Job den Wert 1 oder einen höheren Wert, überprüft RICOH ProcessDirector, ob das Merkmal Konfigurationsdatei für Abschlussseite einen Wert hat und ob die Konfigurationsdatei vorhanden ist. Kann RICOH ProcessDirector die Konfigurationsdatei nicht finden, setzt es den Job in einen Fehlerstatus.
  • Bei AFP-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte .cfg-Datei angeben.
  • Bei PDF-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte .jrxml-Datei angeben.
  • Wenn bei AFP-Bannerseiten das Merkmal Typ der Bannerseite einen Wert hat, sucht RICOH ProcessDirector nach der entsprechenden Konfigurationsdatei. Wird eine entsprechende Konfigurationsdatei gefunden, die aber nicht die im Job angegebene Konfigurationsdatei ist, benutzt RICOH ProcessDirector die im Druckermerkmal Typ der Bannerseite angegebene Konfigurationsdatei. Hat das Merkmal Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite beispielsweise den Wert trailer.cfg und das Druckermerkmal den Wert Schmal, sucht RICOH ProcessDirector in dem vom Job angegebenen Verzeichnis nach der Konfigurationsdatei trailer.narrow.cfg. Ist diese Datei vorhanden, benutzt RICOH ProcessDirector diese Datei anstatt der Datei trailer.cfg.
  • Unter primären Linux-Computern: Bei PDF-Bannerseiten, die auf Ricoh PDF-Druckern oder Benutzerdefinierten PDF-Druckern auf Anwendungsservern gedruckt werden, muss dieser Wert den Laufwerkbuchstaben festlegen, den der Anwendungsserver für die Verbindung mit dem Verzeichnis /aiw des primären Computers verwendet. Der Anwendungsserver verwendet beispielsweise Z:, um eine Verbindung herzustellen, und der Dateipfad zur Konfigurationsdatei für die Abschlussseite auf dem primären Computer lautet /aiw/aiw1/control_files/banner_pages/trailer.jrxml. Dieser Wert muss Z:\aiw1\control_files\banner_pages\trailer.jrxml angeben.

1.168 Kopien Abschluss-Seite

Gibt die Anzahl von Kopien der Jobabschluss-Seite an, die RICOH ProcessDirector nach dem Drucken des Jobs drucken soll.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass für den Job keine Abschluss-Seite gedruckt wird.
Standard
1
Datenbankname
Job.Print.TrailerCopies

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie PDF-Bannerseiten verwenden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
  • Um eine PDF-Abschluss-Seite für einen an einen Ricoh PDF- oder einen Durchgriffsdrucker gesendeten Job zu drucken, muss dieser Wert auf 1 oder größer festgelegt sein, und das Druckermerkmal Abschluss-Seiten aktivieren muss auf Ja festgelegt sein.
  • Wenn das Merkmal Heruntergeladener Dateityp den Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei hat, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Abschluss-Seite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.

1.169 Abschlussseiten-Medien

Gibt an, welches Medium für Abschlussseiten verwendet werden soll. RICOH ProcessDirector verwendet diese Eigenschaft, um PDF-Jobs für den Drucker zu planen.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt

Im Jobmerkmal-Notizbuch können Sie über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen der Eigenschaft die Medienobjekte in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:

Bereit
Die Liste enthält nur Medien, die der Drucker als bereit und geladen meldet.
Unterstützt
Die Liste enthält Medien, die der Drucker unterstützt. Die Medien, die ein Drucker unterstützt und die in dem Drucker bereit sind, werden oben in der Liste angezeigt.
Alle
Die Liste enthält alle definierten Medienobjekte. Erst werden bereite Medien, dann unterstützte Medien und dann die restlichen Medien aufgelistet.

Datenbankname
Job.Print.TrailerMedia

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie Kopfzeile- und Abschlussseite-Medienwerte, um die Druckeffizienz durch genaue Abstimmung von Jobs und Druckern zu maximieren.
  • Diese Eigenschaft ist nur für Ricoh PDF-, Kodak- und Xerox-Drucker verfügbar. Legen Sie Kopfzeilen- und Abschlussseiten-Medienwerte nur für diese Drucker fest, um den Status Kein passendes Gerät zu vermeiden.
  • Wenn Sie keinen Wert angeben, verwendet der Drucker das im Bannerseiten-Einzugsmagazin eingelegte Medium. Ist der Wert Bannerseiten-Einzugsmagazin nicht festgelegt, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Magazininformationen. Der Drucker sucht dann das Standardfach aus.
  • Wenn der Drucker ein Magazin für die Bannerseiten angibt und der Job Medien für die Kopfzeile oder Abschlussseite angibt, wird der Job mit einem Terminkonflikt gekennzeichnet und der Druck erfolgt nicht.

1.170 Jobpriorität

Gibt die Druckpriorität für den Job an. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 999. Der Wert 1 bedeutet, dass der Job die höchste Priorität hat. Der Wert 999 bedeutet, dass der Job die niedrigste Priorität hat.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Priority

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector behandelt alle Jobs, die keinen Wert für das Merkmal Jobpriorität haben, als Jobs mit der niedrigsten Priorität. Alle anderen Jobs, die einen Wert für die Jobpriorität haben (selbst die Jobs mit dem Wert 999), durchlaufen jeden Schritt vor einem Job, der keinen Wert für die Jobpriorität hat.
  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Priorität: der Startseite für den Job.
  • Stellen Sie sicher, dass der Drucker zum Zeitpunkt der Planung deaktiviert ist, bevor Sie die Jobpriorität einrichten. Andernfalls werden die Aufträge nicht in der vom Benutzer angegebenen Reihenfolge gedruckt.
  • Jobs, die eine JDF-Datei enthalten, müssen einen Jobpriorität-Wert zwischen 1 und 100 verwenden. Wenn Sie einen Wert eingeben, der 100 übersteigt, setzt RICOH ProcessDirector den Wert auf 100 zurück.

1.171 Prozessgruppen-ID

Gibt die Nummer der Prozessgruppe (falls vorhanden) an, zu der der Job gehört. Die Prozessgruppe hält Jobs zusammen, wenn sie das RICOH ProcessDirector-System durchlaufen.
Datenbankname
Job.ProcessGroupId

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector ordnet dem Merkmal Prozessgruppen-ID für alle untergeordneten Jobs einen Wert zu.
  • Wenn Sie die Aktion Zu Gruppe hinzufügen für einen Job auswählen, der sich nicht in einer Gruppe befindet, wird das Merkmal Prozessgruppen-ID auf die Jobnummer gesetzt.
  • Bei untergeordneten Jobs benutzt RICOH ProcessDirector die Jobnummer des übergeordneten Jobs als Wert für dieses Merkmal. RICOH ProcessDirector kann untergeordnete Jobs aus den Eingabedateien erstellen, die eine Listendatei für eine Eingabeeinheit für Sofortdruck angibt. Ist die AFP-Funktion installiert, können auch untergeordnete Jobs aus einem über Download for z/OS gesendeten Job mit mehreren Datensätzen erstellt werden.
  • Das Merkmal Prozessgruppenfolge identifiziert die Position des Jobs innerhalb der Gruppe von Jobs, die denselben Wert Prozessgruppen-ID haben.
  • Wird Aus Gruppe entfernen für einen Job ausgewählt, wird die Prozessgruppen-ID auf einen leeren Wert zurückgesetzt.

1.172 Prozessgruppenfolge

Gibt die Position des Jobs (falls anwendbar) innerhalb einer Gruppe von Jobs an. Das Merkmal Prozessgruppen-ID identifiziert die Gruppe. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.ProcessGroupOrder

Hinweise zur Verwendung:

  • Der übergeordnete Job in einer Gruppe hat den Wert 0 für Prozessgruppenfolge.
  • RICOH ProcessDirector ordnet dem Merkmal Prozessgruppenfolge für alle untergeordneten Jobs einen Wert zu.
  • Wenn Sie die Aktion Zu Gruppe hinzufügen für einen Job auswählen, der sich nicht in einer Gruppe befindet, wird das Merkmal Prozessgruppen-ID auf die Jobnummer des Jobs und das Merkmal Prozessgruppenfolge auf 0 gesetzt.

1.173 Hochgestuft

Gibt an, ob der Job hochgestuft wurde. Durch das Hochstufen wird ein Job zu dem Job mit der höchsten Priorität auf dem System, wenn der Job in seinen nächsten Verarbeitungsschritt eintritt. Er durchläuft alle restlichen Workflow-Phasen und -Schritte vor anderen Jobs auf dem System. Dies erfolgt unabhängig von den Werten des Merkmals Jobpriorität für die anderen Jobs. Sie können einen Wert für das Merkmal Hochgestuft nicht direkt ändern. Sie können Jobs über die Aktion Hochstufen hochstufen.

Werte:

Ja
Der Job wurde hochgestuft.
Nein
Der Job wurde nicht hochgestuft.
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.Promote

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie mehrere Jobs auf dem System hochstufen, setzt sich der letzte hochgestufte Job vor alle anderen Jobs. Das Merkmal Zeitpunkt der Hochstufung enthält eine Zeitmarke mit dem Zeitpunkt des Hochstufens für den Job.
  • RICOH ProcessDirector verarbeitet Jobs im System, die nicht Mitglieder von Prozessgruppen sind, in der folgenden Reihenfolge:
    • Die Jobs, die zuletzt hochgestuft wurden, anhand des Merkmals Zeitpunkt der Hochstufung für den Job.
    • Die Jobs mit der höchsten Priorität anhand des Merkmals Jobpriorität.
    • Die Jobs, die zuletzt übergeben wurden, anhand des Merkmals Zeitpunkt der Übergabe.
  • RICOH ProcessDirector verarbeitet Jobs, die Mitglieder einer Prozessgruppe sind, in der folgenden Reihenfolge:
    • Die zuletzt hochgestuften Jobs.
    • Höchste Priorität.
    • Jobreihenfolge in der Prozessgruppe anhand des Merkmals Prozessgruppenfolge.
  • Sie können das Merkmal Hochstufen nicht in einem Workflow festlegen.

1.174 Zeitpunkt der Hochstufung

Gibt an, wann der Job hochgestuft wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.PromoteTime

1.175 Lochen

Gibt an, wie der Job gelocht werden soll. RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert zum Planen des Jobs für einen Drucker mit einem Finisher, der lochen kann.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
2 links
2 rechts
2 oben
2 unten
3 links
3 rechts
3 oben
3 unten
4 links
4 rechts
4 oben
4 unten
Mehrere links
Mehrere oben
Mehrere rechts
Mehrere unten

Datenbankname
Job.Punch

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Wert für das Merkmal Lochen wird ignoriert, wenn es sich um einen AFP-Auftrag handelt und der Job eine Inline-Formdef oder eine Druckmedienzuordnung enthält.
  • Handelt es sich um einen AFP-Job, für den eine externe Formdef benutzt wird und für den Werte für die Jobmerkmale Lochen oder Heften festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Merkmalwerte und ignoriert die Werte in der externen Formdef. Wenn ein Job eine externe Formdef benutzt und die Werte nicht festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Werte in der externen Formdef.
  • Nicht alle Drucker unterstützen alle Lochoptionen. Bei einigen Druckern kann angegeben werden, ob ein Drucker lochen kann, aber nicht, welche Lochmuster der Drucker ausführen kann.
  • Bei einigen Druckern erzeugen unterschiedliche Optionen identische Ergebnisse, beispielsweise 2 links und Mehrere links.
  • Bei AFP-Druckern erzeugen alle Lochoptionen identische Ergebnisse, auch wenn der Drucker mehrere Optionen unterstützt, da das Jobübergabeprogramm nicht zwischen Optionen unterscheidet.

1.176 Zähler für erneutes Drucken

Zeigt an, wie oft ein Job zum Drucken erneut verarbeitet wurde.

Werte:

Nicht festgelegt
Der Job wurde nur ein einziges Mal gedruckt.
1
Der Job wurde ein einziges Mal gedruckt, dann wurde der Job ganz oder teilweise erneut verarbeitet oder erneut gedruckt.
Datenbankname
Job.ReprintCount

Hinweise zur Verwendung:

  • Es kann immer nur eine einzige Version des Jobs gleichzeitig gedruckt werden, entweder der Originaljob oder eine einzige erneut verarbeitete Version. Sie können beispielsweise nicht zwei verschiedene Sätze von Seitenbereichen auswählen und dann gleichzeitig auf zwei Druckern drucken.
  • Wenn das Merkmal Zähler für erneutes Drucken einen Wert enthält, wird der Wert für die Jobgröße im Merkmal Jobgröße (Blätter) mit der Größe des erneut zu druckenden Jobs aktualisiert. Wenn Sie daher nur das erneute Drucken von 100 Blättern eines aus 5000 Blättern bestehenden Jobs anfordern, ändert sich das Merkmal Jobgröße von 5000 in 100, wenn sich das Merkmal Zähler für erneutes Drucken erhöht. Das Merkmal Gesamtzahl Blätter bleibt bei 5000. Wurde das erneute Drucken erfolgreich abgeschlossen, hat das Merkmal Kumulierte abgelegte Blätter den Wert 5100 plus die Anzahl aller gedruckten Bannerseiten.

1.177 Angeforderter Drucker

Gibt den Namen des Druckers an, der für den Job angefordert wurde. Sie können mit der Aktion Planen einen bestimmten Drucker anfordern oder diesen für den Auftrag im Workflow festlegen. Die Anforderung des Druckers kann auch mit anderen Methoden erfolgen, beispielsweise mit einem Job-Ticket, oder, wenn die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert ist, über JCL-Parameter bei Jobs, die über Download for z/OS oder AFP Download Plus übertragen werden.

Für den angeforderten Drucker ist zudem einer der folgenden Werte möglich:

Beliebiger Drucker
Der Job wird dem ersten verfügbaren Drucker zugewiesen, der übereinstimmende Werte für die entsprechenden Planungsmerkmale aufweist.
Nicht festgelegt
Der Job ist keinem Drucker zugewiesen. Sie müssen den Wert ändern, bevor RICOH ProcessDirector den Job einem Drucker zuweisen kann.

Erscheint neben diesem Feld bzw. neben dem Druckernamen ein farbiger Stern, werden nur die den Favoriten hinzugefügten Drucker aufgelistet. Klicken Sie auf den farbigen Stern, um alle Drucker in der Liste anzuzeigen.

Der angeforderte Drucker ist möglicherweise nicht der Drucker, auf dem der Job tatsächlich gedruckt wird. Ein Bediener kann den Job beispielsweise auf einen anderen Drucker versetzen, da bei dem angeforderten Drucker ein Problem aufgetreten ist. Das Merkmal Zugeordneter Drucker identifiziert den Drucker, auf dem der Job tatsächlich gedruckt wird.

Datenbankname
Job.RequestedPrinter

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein bestimmter Drucker angefordert wird, legen die Merkmale dieses Druckers einige Werte fest, die Sie für die Merkmale Medien und Ausgabefach wählen können.
  • Installieren Sie die Funktion "AFP-Unterstützung" und setzen Sie das Merkmal Umwandlungs-RIP für Drucker auf Wie angeforderter Drucker, müssen Sie darauf achten, dass der angeforderte Drucker das Raster unterstützt, das im Merkmal Umwandlungsraster angegeben ist. Sie können eine beliebige Kombination aus Drucker und Raster angeben, aber wenn der Drucker das Raster nicht unterstützt, treten Fehler bei der Umwandlungsverarbeitung auf.

1.178 Auflösung für Umwandlung (DPI)

Gibt für die RICOH Transform-Features die Auflösung der ganzen Seite der Bildausgabe an, die das Datenumwandlungsprogramm generiert. Geben Sie einen Wert an, der für das Druckermodell geeignet ist, auf dem der Job gedruckt wird.

Die AFP-Ausgabe des Advanced Transform Feature gibt die Auflösung der erzeugten Raster-Fonts an. Die Auflösung der Bilder wird über das Merkmal Auflösung für IOCA-Umwandlung festgelegt.

Format:

Länge
Zahl von 100 bis 999

Beispiel:

240
Die Auflösung ist 240 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den IBM 3900.
300
Die Auflösung ist 300 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise bestimmte Modelle des InfoPrint 4000. Dies ist der Standardwert für das Advanced Transform-Feature.
600
Die Auflösung ist 600 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den InfoPrint 4100. Dies ist der Standardwert für die RICOH Transform-Features.
Datenbankname
Job.Resolution

1.179 Schritte zum erneuten Starten

Zeigt die Phasen und zugeordneten Schritte an, die Sie auswählen können, um die Verarbeitung des Jobs erneut zu starten.
Datenbankname
Job.RestartSteps

1.180 Aufbewahrungszeitraum

Gibt an, wie lange RICOH ProcessDirector einen Job aufbewahrt, nachdem der Job den Schritt RetainCompletedJobs in der Phase Abschluss erreicht hat. Als Zeiteinheit für den Wert sind Minuten, Stunden oder Tage möglich.

Sie können einen Wert von 0 Minuten bis 99999 Stunden angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen. RICOH ProcessDirector benutzt auch den Wert für den Aufbewahrungszeitraum, um das Merkmal Gültigkeitsdauer für Aufbewahrung für den Job zu berechnen und einzustellen. Der Standardwert für den Aufbewahrungszeitraum ist 3 Tage.

Datenbankname
Job.RetainDuration

1.181 Startzeit für Aufbewahrung

Gibt an, wann der Aufbewahrungszeitraum für einen Job begonnen hat.
Datenbankname
Job.RetainStartTime

1.182 Jobwertedatei

Gibt den vollständigen Pfad und Dateinamen einer Konfigurationsdatei an, die für das Einrichten von Merkmalwerten verwendet wird. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Bei der Konfigurationsdatei handelt es sich um eine Textdatei mit Merkmal- und Wertpaaren für sämtliche Jobmerkmale, einschließlich Merkmalen, die mehr als einmal in einem Workflow verwendet werden können und unterschiedliche Werte für jede Verwendung haben. Durch die Definition von Regeln für den Aufruf des Schritts, um die Werte in dieser Datei zum Job zuzuordnen, können Sie festlegen, dass für die gleichen oder unterschiedlichen Jobmerkmale unterschiedliche Werte an den nächsten Schritt im Workflow übergeben werden.

Datenbankname
Job.SetJobOverrides

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können in diesem Schritt eine Konfigurationsdatei und die Liste von Merkmalwerten verwenden, um die Werte für einen Job zu ändern. Ist ein Merkmal in der Konfigurationsdatei wie auch in der Liste enthalten, wird der Wert in der Liste verwendet.
  • Verwenden Sie in dieser Datei die RICOH ProcessDirector-Datenbanknamen für die Merkmale. Führen Sie die einzelnen Merkmale und Werte jeweils in einer separaten Zeile als database.property.name=value auf, ohne Leerzeichen vor und nach dem Gleichheitszeichen (=). Beispiel:

    Job.RequestedPrinter=RicohProVC60000Job.Duplex=Yes

  • Geben Sie zum Festlegen eines Werts für ein positionsgebundenes Jobmerkmal im Anschluss an den Merkmalnamen den Phasen- und Schrittnamen in Klammern an.

    In diesem Beispiel wird ein Linux-Kopierbefehl als Wert für das Jobmerkmal Externer Befehl für den Schritt " RunExternalProgram" in der Vorbereitungsphase eines Workflows angegeben:

    Job.External.Command[Prepare][RunExternalProgram]=cp ${getControlFileName()} /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv

  • Datei mit Jobwerten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.183 Name der Voreinstellung

Gibt den Namen der Voreinstellung an, die von Druckern zum Drucken des Jobs verwendet wird.

Format:

Länge
Bis zu 200 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.SetupName

Hinweis zur Verwendung:

  • Manchmal werden Voreinstellungen auch als Setups bezeichnet.
  • Sie können mit diesem Wert den Job für einen Drucker planen, dessen Eigenschaft "Name der Voreinstellung" denselben Wert aufweist.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.184 Abgelegte Blätter

Zeigt die Anzahl von physischen Blättern an, die gedruckt wurden und das Ablagefach der AFP- oder Ricoh PDF-Druckereinheit erreicht haben. Der AFP- oder Ricoh PDF-Drucker berichtet diese Informationen an RICOH ProcessDirector. Da auf einem Blatt mehrere Seiten gedruckt werden können, besteht möglicherweise zwischen der Gesamtzahl abgelegter Seiten und der Gesamtzahl abgelegter Blätter kein 1:1-Verhältnis.

PCLOut-Drucker setzen dieses Merkmal mit der Anzahl der in PCL konvertierten Seiten gleich. Durchgriffsdrucker setzen dieses Merkmal mit dem Merkmal Gesamtzahl Blätter gleich, wenn für den Druckerbefehl ein gültiger Rückkehrcode berichtet wird. Andernfalls wird für dieses Merkmal kein Wert festgelegt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
Job.SheetsStacked

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector stoppt das Aktualisieren des Werts dieses Merkmals, wenn es eine Anforderung zum Stoppen für den AFP- oder Ricoh PDF-Job erhält, in der angegeben ist, dass der Rest des Jobs gelöscht werden soll.
  • RICOH ProcessDirector berechnet den Wert dieses Merkmals neu, wenn für den Job eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben und der Job auf einem AFP- oder Ricoh PFD-Drucker gedruckt wird. Bei einem Job, der einem Durchgriffsdrucker zugeordnet ist, wird dieses Merkmal auf 0 zurückgesetzt, wenn eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben wird, und es wird auf den im Merkmal Gesamtzahl Blätter angegebenen Wert zurückgesetzt, wenn der Job einem Durchgriffsdrucker erneut zugeordnet wird.
  • Der Wert des Merkmals Abgelegte Blätter enthält alle Blätter für Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden können.
  • Wollen Sie Aktualisierungen an dem Wert dieses Merkmals überprüfen, rufen Sie die Registerkarte Status des Notizbuchs der Merkmale für den Job auf, und aktualisieren Sie die Seite.

1.185 Dateityp für den Schnappschuss

Gibt den Verwendungstyp und Datentyp der Spooldatei an, die dieser Schritt im Spoolverzeichnis finden und zur späteren Verwendung kopieren soll. Die Spooldatei wird kopiert und mithilfe der Werte der Beschreibung der Momentaufnahmendatei als Verwendungstyp umbenannt.

Wenn RICOH ProcessDirector beispielsweise eine Jobdatei empfängt, wird die Datei in JobID.print.unknown umbenannt. In diesem Dateinamen sind der Verwendungstypprint und der Datentypunknown.

Format:

Verwendungstyp. Datentyp
Beispiel: print.pdf, print.afp, print_range.afp
Standard
print.pdf
Datenbankname
Job.SnapshotJobFile.FileToBeCopied

Hinweise zur Verwendung:

  • Der häufigste Verwendungstyp für dieses Merkmal ist print.
  • Beispieldatentypen für dieses Merkmal sind: afp, pdf und ps.
  • Weitere Informationen zu den Werten für Verwendungstyp und Datentyp sowie zu deren Verwendung in RICOH ProcessDirector-Methoden finden Sie im Information Center.
  • Bei den Werten muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.

1.186 Momentaufnahmen-Dateikennung

Gibt den Text an, den dieser Schritt zwischen der Job-ID und dem Datentyp in den Dateinamen einfügt, wenn die Momentaufnahme der Jobdatei gespeichert wird. Dieser Text ersetzt den aktuellen Verwendungstyp im Spooldateinamen.

Wenn Sie einen Befehl in einen Schritt einfügen, der zu einem späteren Zeitpunkt im Workflow ausgeführt wird, und dieser Befehl eine Momentaufnahmendatei erfordert, verwenden Sie diesen Wert in der Methode des Befehls als Verwendungstyp.

Wenn dieser Wert z.&nbsp;B. auf Original eingestellt ist, wird die Methode ${getAbsoluteFileName(original,afp,read)} in jobID.original.afp aufgelöst.

Format:

Standard
original
Datenbankname
Job.SnapshotJobFile.NewFileDescriptor

Hinweise zur Verwendung:

  • Bei dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  • Weitere Informationen zu den Werten für Verwendungstyp sowie zu deren Verwendung in RICOH ProcessDirector-Methoden finden Sie im Information Center.

1.187 Eingabeeinheit als Quelle

Zeigt den Namen der Eingabeeinheit des Jobs auf dem System an, aus dem der Job stammt.
Datenbankname
Job.SourceInputDeviceName

Hinweis zur Verwendung: Wurde der Job direkt und nicht über ein Eingabegerät an einen Workflow übergeben, ist dieser Wert leer.

1.188 Eingabetyp auf dem Quellensystem

Zeigt den Typ der Eingabeeinheit auf dem System an, aus dem der Job stammt.
Datenbankname
Job.SourceInputDeviceType

1.189 Stammdateipfad

Gibt die Verzeichnisposition für alle Dateien in diesem Job an. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.SpoolFileStem

Hinweis zur Verwendung: In von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Referenzinformationen zu erweiterten Aufgaben kann dieses Verzeichnis auch als Spoolverzeichnis für den Job bezeichnet werden. Beispiele für erweiterte Aufgaben sind die Benutzung von Steuerdateien, Symbolformeln und Methodenaufrufen.

1.190 Heften

Gibt an, wie der Job geheftet werden soll. RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert zum Planen des Jobs für einen Drucker mit einem Finisher, der heften kann.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
2 links
2 rechts
2 oben
2 unten
2 mittig
Links oben
Links oben diagonal
Links oben horizontal
Links oben vertikal
Rechts oben
Rechts oben diagonal
Rechts oben horizontal
Rechts oben vertikal
Links unten
Rechts unten

Datenbankname
Job.Staple

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Wert für das Merkmal Heften wird ignoriert, wenn es sich um einen AFP-Job handelt, der eine Inline-Formdef oder eine Druckmedienzuordnung enthält.
  • Handelt es sich um einen AFP-Job, für den eine externe Formdef benutzt wird und für den Werte für die Jobmerkmale Lochen oder Heften festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Merkmalwerte und ignoriert die Werte in der externen Formdef. Wenn ein Job eine externe Formdef benutzt und die Werte nicht festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Werte in der externen Formdef.
  • Nicht alle Drucker unterstützen alle Heftoptionen. Für manche Drucker kann angeben werden, ob ein Drucker heften kann, aber nicht, welche Heftmuster der Drucker ausführen kann.
  • Bei einigen Druckern erzeugen unterschiedliche Optionen identische Ergebnisse, beispielsweise Oben links und Oben links diagonal.
  • Bei AFP-Druckern erzeugen einige unterschiedliche Optionen identische Ergebnisse, auch wenn der Drucker beide Optionen unterstützt, da das Jobübergabeprogramm nicht zwischen diesen Optionen unterscheidet.
  • Dieses Merkmal ist auf den Registerkarten Planung und Seitenausnahme enthalten; Sie können den Wert des Merkmals nicht auf der Registerkarte "Seitenausnahme" ändern.

1.191 Heften benötigt

Zeigt an, ob dieser Job oder eine seiner Seitenausnahmen geheftet werden muss. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname:
Job.StapleRequired

1.192 Aktueller Jobstatus

Zeigt den aktuellen Verarbeitungsstatus des Jobs an. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

In der Jobtabelle wird gelegentlich der Wert Aktueller Jobstatus durch den Wert Ursache für Wartestatus ersetzt, um zusätzliche Informationen zu bieten. Sie können die Ursache für Wartestatus-Werte bei der Erstellung von Benachrichtigungen nicht zur Angabe unter Aktueller Jobstatus verwenden. Hierzu müssen Sie den zugrunde liegenden Wert für Aktueller Jobstatus nutzen.

Werte:

Zugeordnet
RICOH ProcessDirector hat den Job einem bestimmten Drucker zugeordnet. Das Merkmal Zugeordneter Drucker für den Job enthält den Namen des Druckers.
Abschluss
Der Schritt hat die Verarbeitung des Jobs abgeschlossen. Je nach dem, wo sich der Job im Workflow befindet, kann RICOH ProcessDirector den Job unverzüglich in die Warteschlange eines anderen Schritts stellen.
Erstellung läuft
Der Job wird gerade erstellt.
Löschvorgang läuft
Der Job wird gerade gelöscht.
Duplikate erkannt
Einer oder mehrere Barcodes wurden während des Schritts ReadBarcodeData mehrfach gescannt. Die Duplikate müssen während eines Abgleichen-Schritts später im Workflow aufgelöst werden.
Fehler
Bei der Verarbeitung des Jobs durch den Schritt ist ein Fehler aufgetreten. Jemand muss eine Aktion für den Job ausführen, damit die Verarbeitung des Jobs fortgesetzt werden kann.
Drucker in Fehlerstatus
Während des Druckvorgangs ist ein Fehler aufgetreten.
Manuell, Wartestatus
Der Workflow für den Job enthält einen manuellen Schritt, an dem jemand eine Aktion ausführen muss, die außerhalb von RICOH ProcessDirector erfolgen muss. Es kann beispielsweise einen Punkt in der Jobverarbeitung geben, an der die Druckqualität überprüft werden muss. Der Job wartet darauf, dass eine Person mit der rechten Maustaste auf den Job in der Jobtabelle klickt und dann Manuell starten auswählt.
Manuell, in Bearbeitung
Der Workflow für den Job enthält einen manuellen Schritt, an dem jemand eine Aktion ausführen muss, die außerhalb von RICOH ProcessDirector erfolgen muss. Es kann beispielsweise einen Punkt in der Jobverarbeitung geben, an der die Druckqualität überprüft werden muss. Der Job wartet darauf, dass eine Person mit der rechten Maustaste auf den Job in der Jobtabelle klickt und dann Manuell abschließen auswählt.
Kein entsprechender Anschluss
Der Job wartet im Status "Kein entsprechender Anschluss", da die Werte seiner Merkmale nicht den auf den Anschlüssen festgelegten Regeln entsprechen. Überprüfen Sie den bedingten Workflow, um die Ursache des Problems zu bestimmen.
Druckt
Der zugeordnete Drucker druckt den Job.
Processing
Ein Schritt verarbeitet den Job gerade.
In Warteschlange
Der Job wartet darauf, von einem Schritt verarbeitet zu werden.
Barcodes werden gelesen
Der Job wartet darauf, dass ein oder mehrere Barcodeleser das Erfassen aller Dokumente im Job abschließen. Verwenden Sie die Aktion Barcodeschritt ausführen, um den Prozentsatz der erfassten Dokumente anzuzeigen. Je nach Konfiguration des Worfklows müssen Sie den Barcodeschritt möglicherweise manuell ausführen, um zum nächsten Schritt im Workflow zu gelangen.
Freigegeben
Jemand hat einen Job freigegeben, der vorher gestoppt war.
Aufbewahrt
Der Job wartet darauf, dass sein Aufbewahrungszeitraum abläuft. Ist der Aufbewahrungszeitraum abgelaufen, löscht RICOH ProcessDirector den Job aus dem System.
Spoolt
RICOH ProcessDirector sendet den Job gerade an den zugeordneten Drucker.
Zum Drucker gespoolt
RICOH ProcessDirector hat den Job an den zugewiesenen Ricoh PDF-Drucker oder Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet, wo er für den späteren Ausdruck gespeichert werden kann.
Status auf Drucker geändert
Gelten nur für einen Ricoh TotalFlow-Drucker. Ein Benutzer hat den Job vom Status Aktive Jobs in den Status Inaktive Jobs auf der Druckerkonsole verschoben oder den Job vom Drucker gelöscht. Verwenden Sie die Aktion Mit nächstem Schritt fortfahren, um die Verarbeitung des Jobs durch den Workflow fortzusetzen. Verwenden Sie die Aktion Erneut drucken oder Schritt neu starten, um den Job erneut an den Drucker zu senden.
Gestoppt
RICOH ProcessDirector hat den Job gestoppt, er kann daher nicht weiter verarbeitet werden. Sie müssen eine Aktion Fortsetzen im Job ausführen, damit die Verarbeitung wieder aufgenommen werden kann.
Nicht zugeordnet
Der Job wartet darauf, dass RICOH ProcessDirector ihn einem Drucker zuordnet.
Wartestatus
Der Job wartet auf den Schritt zur Verarbeitung zugehöriger Jobs oder anderer Jobs mit derselben Prozessgruppen-ID.
Wartet auf Annahme
Wer Job wartet darauf, dass eine Benutzter den Vorschaudruck akzeptiert oder ablehnt.
Warten auf Abgleich
Der Job wartet darauf, dass der Benutzer die Aktion Abgleichen durchführt, um die für die Dokumente im Job auszuführende Aktion zu prüfen.

Datenbankname
Job.State

1.193 Aktueller Status

Zeigt den Statustyp für den Job an. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert.

Werte:

In Warteschlange
Der Job wartet darauf, dass die Verarbeitung durch einen bestimmten Schritt beginnt.
Processing
Ein bestimmter Schritt verarbeitet den Job gerade.
Abschluss
Die Verarbeitung für einen bestimmten Schritt ist abgeschlossen. RICOH ProcessDirector setzt den Job für den nächsten Schritt ggf. in die Warteschlange.
Fehler
Ein bestimmter Schritt hat einen Fehler berichtet. Ein berechtigter Benutzer muss eine Maßnahme zur Fehlerbehebung ergreifen, bevor RICOH ProcessDirector die Verarbeitung fortsetzen kann.
Manuell
Ein berechtigter Benutzer führt gerade eine Aktion für den Job aus.

Administratoren und Bediener können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

1.194 Aktueller Schritt

Zeigt den Namen des Schritts an, der den Job innerhalb der aktuellen Phase gerade verarbeitet.

Gültige Werte sind die Namen der Schritte im Workflow für den Job. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, wenn er von einem Schritt zu einem anderen Schritt übergeht. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
Job.Step

1.195 Beim Eintreten in Phase stoppen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Job stoppt, wenn er in den ersten Schritt einer bestimmten Phase eintritt.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector stoppt den Job in keiner Phase.
Vorbereitung
RICOH ProcessDirector stoppt den Job am ersten Schritt der Phase Vorbereitung.
Druck
RICOH ProcessDirector stoppt den Job am ersten Schritt der Phase Druck.
Abschluss
RICOH ProcessDirector stoppt den Job am ersten Schritt der Phase Abschluss.

Datenbankname
Job.StopAtPhase

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie die Standardphasennamen geändert haben, werden die von Ihnen gewählten Namen in der Liste angezeigt.
  • RICOH ProcessDirector stoppt Jobs in der Phase Empfang nicht.
  • Hat RICOH ProcessDirector den Job in der angegebenen Phase gestoppt, können Sie den Job wieder starten, indem der Job ausgewählt und dann die Aktion Fortsetzen benutzt wird.
  • Müssen Sie das Merkmal Beim Eintreten in Phase stoppen ändern, nachdem RICOH ProcessDirector die Verarbeitung des Jobs gestartet hat, benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten.

1.196 Zeitpunkt der Übergabe

Gibt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der Joberstellung durch die Eingabeeinheit an. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.SubmitTime

Hinweis zur Verwendung:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Übergabezeit des Kopfblatts für den Job.

1.197 System

Zeigt den Namen des primären Servers mit dem Spoolverzeichnis für den Job.
Datenbankname
Job.SystemName

1.198 Testjob

Gibt an, ob der Job ein Testjob oder ein Produktionsjob ist.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Der Typ des Jobs wurde nicht angegeben.
Ja
Der Job ist ein Testjob.
Nein
Der Job ist kein Testjob. Der Job ist ein Produktionsjob.

Datenbankname
Job.TestJob

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector bietet keine spezielle Verarbeitung für Test- oder Produktionsjobs, und beide können gleichzeitig auf dem System vorhanden sein.

1.199 Gesamtzahl Seiten

Zeigt die Gesamtzahl der logischen Seiten im Job an. Möglicherweise besteht zwischen der Gesamtzahl von Seiten und der Gesamtzahl von Blättern kein 1:1-Verhältnis, da auf einem Blatt mehr als eine Seite gedruckt werden kann. Dieser Wert wird durch den Schritt CountPages oder eine Einstellung in einer den Auftrag begleitenden Steuerdatei festgelegt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Bediener können das Merkmal Abgelegte Seiten zusammen mit dem Merkmal Gesamtzahl Seiten verwenden, um den Druckfortschritt des Jobs auf AFP- oder Ricoh PDF-Druckern zu überwachen. Die Funktion "AFP-Support" ist für AFP-Drucker erforderlich.

Datenbankname
Job.TotalPages

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert, kann dieser Wert durch den Schritt EnableRepositioning festgelegt werden. Der Schritt EnableRepositioning zählt keine Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten, Nachrichtenseiten oder konstanten Formulare, die für den AFP-Job gedruckt werden können. Konstante Formulare drucken ein Overlay, aber keine Daten auf das Blatt.
  • Wenn ein PDF-Job mit einem JDF-Jobticket, das eine Mischung aus Duplex- und Simplexseiten angibt, im Schritt CountPages verarbeitet wird, werden die leeren Seiten der Simplexbögen im Merkmal Gesamtzahl Seiten nicht gezählt. Die Schritte IdentifyPDFDocuments und BuildPDFFromDocuments bestimmen anhand des Merkmals Seitenausnahmen für Seitenausnahmen, ob leere Seiten zur PDF hinzugefügt oder Seitenausnahmen zu JDF für Simplexblätter hinzugefügt werden. Wenn Seitenausnahmeseiten verwendet werden, sind die leeren Seiten in der Ausgabe nicht in der Gesamtanzahl der Seiten enthalten.
  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Seitenanzahl des Startblatts für den AFP-Job.

1.200 Gesamtzahl Blätter

Zeigt die Gesamtzahl physischer Blätter im Job an. Da auf einem Blatt mehrere Seiten gedruckt werden können, besteht möglicherweise zwischen der Gesamtzahl abgelegter Blätter und der Gesamtzahl abgelegter Seiten kein 1:1-Verhältnis. Dieser Wert wird bei Eingang des Auftrags durch den Schritt CountPages oder durch eine Einstellung in einer Steuerdatei festgelegt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Bediener können das Merkmal Abgelegte Blätter zusammen mit dem Merkmal Gesamtzahl Blätter verwenden, um den Druckfortschritt des Jobs auf AFP- oder Ricoh PDF-Druckern zu überwachen. Die Funktion AFP-Support ist für AFP-Drucker erforderlich.

Datenbankname
Job.TotalSheets

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert, kann dieser Wert durch den Schritt EnableRepositioning festgelegt werden. Die Blätter für Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den AFP-Job gedruckt werden können, werden von dem Schritt EnableRepositioning nicht gezählt. Blätter für konstante Formulare werden gezählt. Konstante Formulare drucken ein Overlay, aber keine Daten auf das Blatt. Wird anstelle von EnableRepositioning der Schritt "CountPages" verwendet, berechnet RICOH ProcessDirector die Gesamtzahl der Blätter im Schritt CountPages anhand der Formdef für den Job.
  • Wird der Anfangswert des Merkmals Duplex für den Job in einen anderen als den Wert Nicht festgelegt geändert, stimmt der von RICOH ProcessDirector berechnete Wert für das Merkmal Gesamtzahl Blätter möglicherweise nicht mit der Gesamtzahl der Jobblätter überein, die tatsächlich am Drucker abgelegt wurden. Das Merkmal Abgelegte Blätter zeichnet die Anzahl von Blättern auf, die tatsächlich am Drucker abgelegt wurden. Hat der Job den Anfangswert Nein für das Merkmal Duplex und wird dieser Wert dann in Kopf an Fuß oder Ja geändert, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnung mit dem Hinweis auf diese Diskrepanz aus. Benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten, um den Schritt CountPages oder EnableRepositioning erneut auszuführen, damit die Anzahl der Blätter für den neuen Duplexwert korrigiert wird.
  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Anzahl gedruckter Blätter der Startseite für den Job für AFP-Drucker.

1.201 Ursache für Wartestatus

Identifiziert die Bedingung, die eine weitere Verarbeitung des Jobs durch RICOH ProcessDirector verhindert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

Schrittschablone inaktiviert
Der Job wartet im Status in Warteschlange, da die Schrittschablone für den Schritt deaktiviert ist. Berechtigte Benutzer sollten das Merkmal Aktueller Schritt überprüfen. Stellen Sie dann sicher, dass die Schrittschablone, auf welcher der Schritt basiert, aktiviert ist.
Server nicht verfügbar
Der Job wartet im Status in Warteschlange, da alle Server, die diesen Schritt ausführen können, deaktiviert oder getrennt sind. Berechtigte Benutzer sollten die Optimierungsmerkmale der Schrittschablone, auf welcher der Schritt basiert, überprüfen. Bestimmen Sie den/die Server, der/die den Schritt ausführen kann/können und starten und aktivieren Sie dann den entsprechenden Server.

Die Bedingung "Server nicht verfügbar" kann auch eintreten, wenn der Workflow für den Job einen Schritt enthält, der erfordert, dass ein Server unter einem bestimmten Betriebssystem läuft. Wenn kein Anwendungs- oder sekundärer Server unter diesem Betriebssystem mit dem primären Server verbunden ist, setzt RICOH ProcessDirector die Verarbeitung des Jobs nicht fort. Überprüfen Sie die Optimierungsmerkmale für die Schrittschablone, auf welcher der Schritt basiert. Stellen Sie entweder sicher, dass Server der angegebenen Typen vorhanden und verbunden sind, oder ändern Sie die Betriebssystemtypen für den Schritt.

Keine übereinstimmende Einheit
Der Job wartet im nicht zugeordneten Status, da keine Werte der Planungsmerkmale vorhanden sind, die den entsprechenden Werten auf einer Druckereinheit entsprechen. RICOH ProcessDirector kann den Job nicht planen. Berechtigte Benutzer können die Planungsmerkmale des Jobs ändern, sodass sie mit den Planungsmerkmalen eines Druckers übereinstimmen, oder die Planungsmerkmale eines Druckers ändern, sodass sie mit dem Job übereinstimmen. Wählen Sie den Job aus, und benutzen Sie die Aktion Planen.
Keine übereinstimmenden Medien
Der Job gelangt nicht in den nächsten Schritt, da der Medienname oder die Medienmerkmale im JDF-Job-Ticket oder die Überschreibungsdatei für den Job nicht einem vorhandenen Medienobjekt entspricht. Dieser Wert entspricht einem Ursache für Wartestatus-Wert, wenn sich ein Job im Fehler-Status befindet.
Einheit nicht verfügbar
Der Job wartet im nicht zugeordneten Status, da keine aktivierten und verbundenen Geräte vorhanden sind, die seinen Planungsmerkmalen entsprechen. RICOH ProcessDirector kann den Job nicht planen. Überprüfen Sie die Druckereinheiten, die den Planungsmerkmalen des Jobs entsprechen und aktivieren Sie einen entsprechenden Drucker. Ist der Drucker nicht verbunden, überprüfen Sie die Merkmale des Druckers, und ermitteln Sie den Server. Benutzen Sie dann den Befehl startaiw zum Starten des Servers.
Ausgabefach nicht verfügbar
Der Job wartet im Status In Warteschlange, da das für den Job angeforderte Ausgabefach entweder voll oder auf dem Drucker nicht installiert ist.

Datenbankname
Job.WaitReason

1.202 Zu verwendender Workflow

Gibt an, welcher Workflow für den Neustart der Verarbeitung eines oder mehrerer Jobs zu verwenden ist.

Werte:

Aktueller Workflow (Standard)
  • Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten, die dieselben Workflows erneut verwendet haben, werden die Jobs von dem angegebenen Schritt weiter verarbeitet. Dieser Schritt kann zum aktuellen Workflow oder zu einem anderen Workflow gehören, der den Job bereits verarbeitet hat. Sie können den Eingabedatenstrom auswählen und angeben, ob RICOH ProcessDirector einen Job stoppt, wenn er in den ersten Schritt einer bestimmten Phase eintritt.

    Wenn Sie den Job erneut bearbeiten, um geänderte Werte an einigen Jobmerkmalen aufzunehmen, wählen Sie einen Neustart-Schritt, der die geänderten Merkmalwerte verarbeitet. Wenn Sie beispielsweise eine Steuerdatei geändert haben, die durch einen Schritt benutzt wurde, sichern Sie bis zu dem Schritt, bei dem die Steuerdatei angegeben wurde.

  • Wenn Sie mehrere Jobs erneut in verschiedenen Workflows verarbeiten, wird die Verarbeitung aller Jobs ab dem ersten Schritt in dem jeweiligen aktuellen Workflow fortgesetzt.
Anderer Workflow
Die Verarbeitung der Jobs wird mit dem ersten Schritt des Workflows, den Sie aus der Liste ausgewählt haben, fortgesetzt.

Wenn sich der Workflow, den Sie suchen, nicht in der Liste befindet, prüfen Sie, ob er möglicherweise deaktiviert wurde. Wählen Sie einen anderen Workflow, oder aktivieren Sie den Workflow und versuchen es erneut.

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten, die denselben Workflow verwenden, können Sie eine Phase und einen Schritt aus einem beliebigen Workflow auswählen, der den Job bereits verarbeitet hat. Auf der Liste wird zuerst der Schritt aufgeführt, der die Jobs zuletzt verarbeitet hat.
  • Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten und einer der Workflows wurde nach dem Start der Jobs bearbeitet, ist die Option Aktueller Workflow nicht verfügbar. Sie müssen einen Workflow in der Liste auswählen.

1.203 Alternative ID

Gibt eine alternative ID für den Workflow an.

Format:

Länge
Bis zu 256 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.

Datenbankname
JobType.ChangeId

1.204 Erstellt von

Gibt den Namen des RICOH ProcessDirector-Features an, das der Workflow erstellt hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern. Dieses Merkmal hat keinen Wert, wenn ein berechtigter Benutzer den Workflow erstellt hat.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
JobType.CreatedBy

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie ein Feature, das einen Workflow hinzugefügt hat, deinstallieren, verwendet RICOH ProcessDirector die Merkmale Workflow-Quellen-ID und Workflow erstellt von, um den Workflow zu verwalten. Workflows, die nicht von anderen Jobs im System verwendet werden oder auf die nicht von anderen Objekten verwiesen wird, werden gelöscht. Workflows, auf die immer noch verwiesen wird, werden während des Deinstallationsprozesses in einer Nachricht identifiziert, damit sie korrekt verwaltet werden können.
  • Das Merkmal Workflow erstellt von wird nicht an den neuen Workflow weitergegeben, wenn ein Workflow kopiert wird, der von einem Feature hinzugefügt wurde.

1.205 Beschreibung

Beschreibt den Workflow. Es kann beispielsweise die Eigenschaften der Jobs beschreiben, die der Workflow unterstützt.
Datenbankname
JobType.Description

1.206 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob der Workflow Jobs verarbeiten kann.

Werte:

Ja
Der Workflow ist bereit für den Einsatz in der Jobbearbeitung.
Nein
Der Workflow ist nicht bereit für den Einsatz in der Jobbearbeitung.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn autorisierte Benutzer die Verwaltungsschnittstelle verwenden, um den Workflow zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Datenbankname
JobType.Enabled

1.207 Gruppenname

Gibt den Namen der Gruppe an, zu der der Workflow gehört.

Format:

Länge
Bis zu 256 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.

Datenbankname
JobType.GroupName

1.208 Workflow-Name

Gibt den Namen des Workflows an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
JobType.ID

Hinweis zur Verwendung: Nachdem RICOH ProcessDirector den Workflow erstellt hat, können Sie den Namen des Workflows nicht mehr ändern. Müssen Sie den Workflow umbenennen, erstellen Sie eine Kopie des Workflows, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Workflow.

1.209 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Workshop zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald der Workshop wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
JobType.LastModified

1.210 Workflow-Position

Gibt die dem Workflow zugeordnete Position an.

Werte:

Die Liste der im System verfügbaren Positionen.

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
JobType.Location

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein Benutzer versucht, einen Job erneut zu bearbeiten, stehen nur die Workflows mit einem Wert der Workflow-Position zur Verfügung, der dem Positionswert des Benutzers entspricht. Wenn die Archivierungsfunktion installiert ist, wird die Workflow-Position genutzt, um die Liste der Workflows anzuzeigen, die zur erneuten Übergabe des Jobs oder des im Repository abgerufenen Dokuments genutzt wurden.
  • Der Wert unter Workflow-Position hat keinen Einfluss auf den Wert, der bei dem Merkmal Angeforderter Standort für die von dem Workflow bearbeiteten Jobs eingestellt werden kann.

1.211 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesem Workflow vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung am Workflow. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
JobType.ModifiedBy

1.212 Eigentümer

Gibt den Eigentümer des Workflows an.

Format:

Länge
Bis zu 256 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
JobType.Owner

1.213 Zu verwendende Regelschablone

Gibt den Namen der Regel an, die dem Anschluss derzeit zugeordnet ist. Sie können dem Anschluss eine andere Regel zuweisen, indem Sie sie aus der Regelliste auswählen.

Werte:

Die Regelliste, die in diesem Workflow erstellt wurde.

Nicht festgelegt
Dem Anschluss wurde keine Regel zugewiesen.
Datenbankname
JobType.RulesList

Hinweise zur Verwendung:

  • Wählen Sie eine vorhandene Regel aus, um sie als Vorlage für eine neue Regel zu verwenden. Ändern Sie den Namen und/oder die Bedingungen.
  • Sie können mehrere Regeln mit dem gleichen Namen haben. Regeln mit dem gleichen Namen können unterschiedliche Bedingungen haben und Regeln mit unterschiedlichen Namen können die gleichen Bedingungen haben. Wenn Sie eine Regel mehreren Anschlüssen zuweisen und dann die Bedingungen für die Regel ändern, die einem Anschluss zugewiesen ist, ändern sich die Bedingungen für die Regel, die den anderen Anschlüssen zugewiesen sind, nicht.
  • Wenn Sie einen Anschluss löschen, der eine Regel hat, bleibt die Regel in der Liste, bis Sie den Workflow schließen.

1.214 Quellen-ID

Gibt die Beziehung (falls vorhanden) des Workflows zu einem Workflow an, den RICOH ProcessDirector oder eine seiner Funktionen bereitgestellt hat.

Dieses Merkmal hat keinen Wert, wenn ein berechtigter Benutzer die Schrittschablone erstellt hat, ohne eine bereitgestellte Schrittschablone zu kopieren. Hat der Benutzer den Workflow von einem bereitgestellten Workflow kopiert, ist die Workflow-Quellen-ID die gleiche wie der Name des bereitgestellten Workflows. Hat eine Funktion den Workflow installiert, ist die Workflow-Quellen-ID die gleiche wie der Name des Workflows. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
JobType.SourceID

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie eine Funktion, die einen Workflow hinzugefügt hat, deinstallieren, verwendet RICOH ProcessDirector die Merkmale Workflow-Quellen-ID und Workflow erstellt von, um den Workflow zu verwalten. Workflows, die nicht von Jobs im System benutzt werden oder auf die nicht von anderen Objekten verwiesen wird, werden gelöscht. Workflows, auf die immer noch verwiesen wird, werden während des Deinstallationsprozesses in einer Nachricht identifiziert, damit sie korrekt verwaltet werden können.

1.215 Geordnete Liste der Schritte

Zeigt alle Schritte, die gegenwärtig für den Workflow definiert sind, und listet sie in der Reihenfolge ihrer Ausführung auf. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert dieses Merkmals, wenn berechtigte Benutzer Änderungen an den Schritten vornehmen, die der Workflow enthält. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
JobType.Steps

1.216 Standortbeschreibung

Beschreibt den Standort. In der Beschreibung kann beispielsweise angegeben werden, in welcher Stadt oder in welchem Gebäude und Stockwerk sich die Drucker befinden.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Location.Description

1.217 Standortname

Gibt den Namen des Standorts an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Location.ID

Hinweis zur Verwendung: Der Name des Standorts kann nach der Erstellung nicht geändert werden. Müssen Sie die Position umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Position, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Standort.

1.218 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Standort zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald der Standort wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Location.LastModified

1.219 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesem Standort vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung am Standort. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Location.ModifiedBy

1.220 Einheiten-Codepage

Gibt die Codepage an, die die LPD-Eingabeeinheit benutzt, um den Inhalt von Dateien zu lesen, die mit Druckdateien übergeben werden (beispielsweise Steuerdateien und Listendateien). Die Eingabeeinheit setzt diese Begleitdateien in UTF-8-Format um. Druckdateien werden nicht in UTF-8 umgesetzt. Die Einheiten-Codepage muss mit der zur Erstellung der Begleitdateien verwendeten Codepage übereinstimmen.

Werte:

UTF8 (Standardwert)
8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
ISO8859_1
Lateinisches Alphabet 1.
ISO8859_15
Lateinisches Alphabet 9.
EUC_JP
JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.
Datenbankname
LPD.CodePage

1.221 Medienbeschreibung

Beschreibt die Eigenschaften des Medienobjekts.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Media.Description

1.222 Allgmeine ID

Legt die allgemeine ID des Mediums fest, wie sie durch den Druckmedienkatalog definiert wird. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Media.GeneralId

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-Drucker.
  • Wenn die Medien-ID beim Drucker nicht verfügbar ist, ist das Feld leer.
  • Die allgemeine ID wird nur angezeigt, wenn Sie das Kontrollkästchen Drucker im Feld Zu verwendende Medien aktivieren, wenn Sie einen neuen Drucker erstellen.
  • Wenn der Wert Mediennamen in Jobticket senden auf Ja gesetzt ist, wird der Wert Allgemeine ID vom Mediennamen überschrieben.

1.223 Medienname

Gibt den Namen des Mediums an.

Format:

Länge
1 bis 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Media.ID

1.224 Zugeordnete Systemmedien

Gibt die Systemmedien an, die Sie diesen Druckermedien zuordnen möchten. Wenn ein Auftrag eines dieser Systemmedien anfordert, sendet RICOH ProcessDirector die Druckermedieninformationen an den Drucker anstelle der Systemmedieninformationen.

Werte:

Eine Liste aller Systemmedien.

Datenbankname
Media.MappedMedia

Verwendungshinweis: Klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten, um die vollständige Liste der Systemmedien aufzurufen.

1.225 Drucker

Gibt an, für welche Drucker die Medienzuordnungen in der Tabelle angezeigt werden sollen.

Werte:

Eine Liste der Drucker, deren Werte für Zu verwendende Medien auf Drucker festgelegt sind.

Alle Drucker
Zeigt die Zuordnungen an, die für alle Drucker mit dem auf Drucker festgelegten Wert für Zu verwendende Medien definiert sind.

Datenbankname
Media.MappedMedia.PrinterFilter

1.226 Drucker

Gibt den Namen des Druckers an, dem diese Druckermedien zugeordnet sind. Sie können dieses Merkmal beim Erstellen der Druckermedien angeben, aber nicht ändern.

Werte:

Eine Liste aller Drucker im System, bei denen das Merkmal Zu verwendende Medien auf Drucker festgelegt ist.

Datenbankname
Media.Printer

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie dieses Merkmal für vorhandene Druckermedien ändern müssen, kopieren Sie die Druckermedien und wählen Sie einen neuen Druckernamen aus. Löschen Sie dann die ursprünglichen Druckermedien.

1.227 Produkt-ID

Gibt die Produkt-ID des Mediums an. Dieses Merkmal wird nur mit Jobs verwendet, die mit einem Wert Zu sendender Datenstrom von JDF/PDF an Ricoh PDF-Drucker gesendet werden. Einige Steuereinheiten für Ricoh PDF-Drucker können so konfiguriert werden, dass sie Produkt-IDs verwenden, um Medien auszuwählen.

Format:

Länge
1 bis 128 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Media.ProductId
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenn Medienabgleich auf Medienprodukt-ID oder Medienname verwenden festgelegt ist, versucht RICOH ProcessDirector Medien im JDF-Job-Ticket, das mit dem Job auf Basis der Medienprodukt-ID übergeben wurde, abzugleichen. Wenn RICOH ProcessDirector keine übereinstimmenden Produkt-ID findet, wird versucht, Medien im Job-Ticket basierend auf den Mediennamen abzugleichen.

    RICOH ProcessDirector überprüft zuerst, ob das JDF-Job-Ticket eine Medien-Produkt-ID angibt. Wenn dies der Fall ist, sucht RICOH ProcessDirector nach einem Medienobjekt mit derselben Produkt-ID.

    Wenn RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung findet, wird der Name des entsprechenden Medienobjekts im Jobmerkmal für Jobmedien oder Seitenausnahmenmedien gesetzt.

    Wenn RICOH ProcessDirector keine Übereinstimmung findet, wird nach einem Medienobjekt mit dem im JDF-Job-Ticket angegeben Mediennamen gesucht. Wenn RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung findet, wird der Name des entsprechenden Medienobjekts im Jobmerkmal für Jobmedien oder Seitenausnahmenmedien gesetzt.

  • Wenn RICOH ProcessDirector einen Job mit einem JDF-Job-Ticket an einen Ricoh PDF-Drucker sendet, sucht RICOH ProcessDirector nach Medien-Produkt-IDs:
    1. Zuerst sucht RICOH ProcessDirector in der Datei mediamap.cfg nach einer Produkt-ID, die einem Mediennamen zugeordnet wird. Die Datei mediamap.cfg ordnet Mediennamen Medien Produkt-IDs separat für verschiedene Drucker zu. Zum Beispiel ordnet dieser Eintrag Medien namens A4 blau der Medien-Produkt-ID 39872 nur dann zu, wenn der Job an den Drucker namens RicohPro9110 gesendet wird: RicohPro9110,A4 Blue,39872

      Wenn ein anderer Drucker eine andere Medienprodukt-Geräte-ID für Papier A4 blau verwendet, bietet ein anderer Eintrag in der Datei die Zuordnung. Beispiel: RicohPro8120,A4 Blue,239872

      Wenn RICOH ProcessDirector einen Eintrag findet, nimmt er die Produkt-ID im Eingabefeld und ordnet sie dem Mediennamen im Job-Ticket zu.

    2. Wenn RICOH ProcessDirector keinen Eintrag findet, wird im Medienobjekt, das dem Mediennamen zugewiesen ist, nach einer Produkt-ID gesucht. Wenn RICOH ProcessDirector einen Produkt-ID-Wert findet, wird die Produkt-ID mit dem Mediennamen im Job-Ticket zugewiesen.

    Wenn RICOH ProcessDirector keine Übereinstimmung findet, wird keine Produkt-ID für diesen Mediennamen im Job-Ticket gesendet.

1.228 Eingabeeinheiten-Quellen-ID

Gibt die Quellen-ID des Quellmediums an.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Media.SourceID

1.229 Medienhöhe

Gibt die Höhe des Mediums in den ausgewählten Einheiten an.

Format:

Datentyp
Anzahl von 1 bis 9999,99; Bruchzahlen sind zulässig.
Datenbankname
MediaSize.Height

Verwendungshinweise: Entweder die Höhe oder die Breite des Mediums muss mindestens 2 Millimeter größer oder kleiner als eine andere Mediengröße sein.

1.230 Medieneinheiten

Die Maßeinheit für die Merkmale Medienhöhe und Medienbreite.

Werte:

Zoll
Millimeter
Punkte

Datenbankname
MediaSize.Units

Verwendungshinweis: Der Standardwert ist Zoll oder Millimeter, abhängig von der Spracheinstellung Ihres Browsers.

1.231 Medienbreite

Gibt die Breite des Mediums in den ausgewählten Einheiten an.

Format:

Datentyp
Anzahl von 1 bis 1024; Bruchzahlen sind zulässig.
Datenbankname
MediaSize.Width

Verwendungshinweis: Entweder die Breite oder die Höhe des Mediums muss mindestens 2 Millimeter größer oder kleiner als eine andere Mediengröße sein.

1.232 Medienfarbe

Gibt die Farbe des Mediums an.
Datenbankname
MediaType.Color

Hinweise zur Verwendung:

  • Nein bedeutet, dass das Medium keine Farbe hat. Es ist beispielsweise eine Folie. Dieses Merkmal unterscheidet sich von dem Merkmal Nicht festgelegt. Nicht festgelegt bedeutet, dass keine Farbe angegeben wurde.
  • Wählen Sie Farbe für einen Farbnamen aus, der in der Liste der Werte nicht verfügbar ist.

1.233 Medientyp erstellt von

Gibt den Namen des RICOH ProcessDirector-Features an, das den Medientyp erstellt hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern. Diese Eigenschaft hat keinen Wert, wenn ein Benutzer den Medientyp erstellt hat.

Format:

Länge
1 bis 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
MediaType.CreatedBy

1.234 Beschreibung des Medientyps

Beschreibt den Medientyp.

Format:

Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
MediaType.Description

1.235 Medientypdetails

Gibt Eigenschaften des Mediums an, die durch andere Medientypmerkmale nicht definiert werden. Wählen Sie beispielsweise Registerblätter für Medien mit Registerblättern aus.
Datenbankname
MediaType.Details

1.236 Beschichtung auf der Medienvorderseite

Gibt ggf. an, mit welcher Beschichtung die Vorderseite des Mediums ausgerüstet ist.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Beschichtet
Glanz
Hochglanz
Mattglanz
Nein
Polymer
Satiniert
Seidenmatt
Silber

Datenbankname
MediaType.FrontCoating

1.237 Medientypname

Gibt den Namen des Medientyps an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
MediaType.ID

1.238 Beschreibbare Medienseite

Gibt an, auf welcher Seite des Mediums Drucker drucken können. Wenn das Medium Beispielsweise Fotopapier ist, können Drucker nur auf der Vorderseite drucken.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Es gibt keine Einschränkung, auf welcher Seite des Mediums Drucker drucken können. Drucker können auf beiden Seiten dieses Mediums drucken.
Rückseite
Drucker können nur auf der Rückseite dieses Mediums drucken.
Beide
Drucker können auf beiden Seiten dieses Mediums drucken.
Vorderseite
Drucker können nur auf der Vorderseite dieses Mediums drucken.
Keine
Drucker können auf diesem Medium nicht drucken.

Datenbankname
MediaType.ImagableSide

Verwendungshinweis: Verwenden Sie die Weder-Option, um den Druck auf bestimmte Materialien zu verhindern, wie z. B. vorgedruckte Werbematerialien, die in ein Papierfach eingelegt werden, damit sie in die Ausgabe einbezogen werden können.

1.239 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Medien zuletzt geändert wurden. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald die Medien wechseln. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Media.LastModified

1.240 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesen Medien vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung der Medien. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Media.ModifiedBy

1.241 Deckkraft der Medien

Gibt an, wie undurchsichtig ein Medium ist. Die Drucker können für verschiedene Medienarten Einstellungen vornehmen.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Undurchsichtig
Es dringt kein Licht durch das Medium.
Transparentpapier
Nur wenig Licht dringt durch das Medium.
Transparent
Es dringt ausreichend Licht durch das Medium, dass Sie deutlich durch es hindurchblicken können.

Datenbankname
MediaType.Opacity

1.242 Medien sind vorgedruckt

Gibt an, ob die Medien Vordrucke sind.

Werte:

Ja
Die Medien sind vorgedruckt.
Nein
Die Medien sind nicht vorgedruckt.

Datenbankname
MediaType.Preprinted

1.243 Medien sind vorgelocht

Gibt an, ob die Medien vorgelocht sind. Vorgelochte Medien haben im Gegensatz zu Medien, die nach dem Drucken gelocht werden, bereits beim Einlegen in das Eingabefach Löcher. Bei Medien, die nach dem Drucken gelocht werden, steht das Merkmal Lochen auf Ja.

Werte:

Ja
Die Medien sind vorgelocht.
Nein
Die Medien sind nicht vorgelocht.

Datenbankname
MediaType.Prepunched

1.244 Medien sind recycelt

Gibt an, ob die Medien aus recyceltem Material sind.

Werte:

Ja
Die Medien sind recycelt.
Nein
Die Medien sind nicht recycelt.

Datenbankname
MediaType.Recycled

1.245 Altpapieranteil der Medien

Gibt den Prozentsatz des aus recyceltem Papier gefertigten Materials an.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 100

Datenbankname
MediaType.RecycledPercentage

1.246 Medienbestand

Gibt den Bestandtyp für diese Medien an.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Feinpostpapier
Umschlag

Datenbankname
MediaType.Stock

1.247 Medientextur

Gibt die Textur der Medien an.
Datenbankname
MediaType.Texture

1.248 Mediagewicht (Gramm pro Quadratmeter)

Gibt das Gewicht des Mediums in Gramm pro Quadratmeter an. 75 Gramm pro Quadratmeter ist der normale Wert für Medien. 200 Gramm pro Quadratmeter ist ein typischer Wert für dicke oder schwere Medien.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-999

Datenbankname
MediaType.Weight

1.249 Druckerzugangsdaten

Gibt die Kennwort-Anmeldeinformationen an, die die Benutzer-ID und das Kennwort enthalten, die RICOH ProcessDirector für die Verbindung mit diesem Drucker verwendet.

Wählen Sie vorhandene Kennwort-Anmeldeinformationen aus der Liste aus. Wenn die richtigen Anmeldeinformationen nicht in der Liste angezeigt werden, klicken Sie auf das Pluszeichen, um ein neues Anmeldeinformationsobjekt zu erstellen.

Datenbankname
JdfOutputPrinter.OneDFECredential

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist nur erforderlich, wenn Sie PDF über Ricoh API for Fiery als Wert für Zu sendender Datenstrom wählen.

1.250 Kapazität des Ausgabefachs

Die Kapazität des Ausgabefachs, ausgedrückt in Einheiten, die über das Merkmal "Einheit für das Ausgabefach" definiert werden.

Format:

Datentyp
Nicht negative ganze Zahl

Datenbankname
OutputBin.Capacity

1.251 Ausgabefachbeschreibung

Die Beschreibung des Ausgabefachs.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
OutputBin.Description

1.252 Ausgabefach beim Drucker aktiviert

Zeigt an, ob das Ausgabefach auf dem entsprechenden Drucker bereit ist.
Datenbankname
OutputBin.Enabled

1.253 Ausgabefach hat noch Platz

Zeigt an, ob im Ausgabefach Platz für weitere Ausgaben ist. Falls kein Platz mehr im Ausgabefach vorhanden ist, stoppt RICOH ProcessDirector das Übermitteln von Jobs, deren Ausgabe für dieses Fach geplant war.
Datenbankname
OutputBin.HasSpaceRemaining

1.254 Name des Ausgabefachs

Gibt den Namen des Ausgabefachs an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
OutputBin.Id

1.255 Ebene des Ausgabefachs

Die Ebene des Ausgabefachs, ausgedrückt in Einheiten, die durch die Eigenschaft Ausgabefacheinheit definiert sind.

Format:

Datentyp
Nicht negative ganze Zahl

Datenbankname
OutputBin.Level

1.256 Name des Ausgabefach-Druckers

Gibt den Drucker an, zu dem das Ausgabefach gehört.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
OutputBin.PrinterName

1.257 Ausgabefach-Einheit

Die Einheit für das Berichten des Stands und der Kapazität des Ausgabefachs.
Datenbankname
OutputBin.Unit

1.258 Verbindungsstatus

Gibt den aktuellen Status der Ausgabeeinheit an.

Werte:

Verbunden
Die Verbindung zwischen dem Server und dem Ausgabegerät ist aktiv. Das Ausgabegerät kann Daten empfangen.
Getrennt
Die Verbindung zwischen dem Server und dem Ausgabegerät ist nicht aktiv. Das Ausgabegerät kann keine Daten empfangen.

Datenbankname
OutputDevice.Connected

1.259 Kundenname

Gibt den Kunden an, der diesem Ausgabegerät zugeordnet ist. RICOH ProcessDirector kann anhand dieses Kundenname-Werts einen Job mit demselben Wert für seine Eigenschaft Kundenname für das Ausgabegerät planen.

Format:

Länge
1 bis 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Nein
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
OutputDevice.CustomerName

1.260 Ausgabeeinheit-Beschreibung

Beschreibt die Ausgabeeinheit. Es kann beispielsweise den Typ von Jobs beschreiben, die an die Ausgabeeinheit gesendet werden.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
OutputDevice.Description

1.261 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector Dateien oder geplante Jobs an diese Ausgabeeinheit senden kann.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector kann Jobs für die Ausgabeeinheit planen.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector kann keine Jobs für die Ausgabeeinheit planen.

Sie können den Wert dieser Eigenschaft über die Aktionen Deaktivieren und Aktivieren der RICOH ProcessDirector-Benutzeroberfläche ändern.

Datenbankname
OutputDevice.Enabled

Hinweis zur Verwendung: Eine deaktivierte Ausgabeeinheit kann immer noch Dateien senden, wenn die Verbindung für die Ausgabeeinheit aktiv ist. Die Eigenschaft Verbindungsstatus beschreibt, ob die Ausgabeeinheit verbunden ist.

1.262 Ausgabeeinheit-Name

Gibt den Namen der Ausgabeeinheit an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
OutputDevice.ID

Hinweise zur Verwendung:

  • Nachdem RICOH ProcessDirector die Ausgabeeinheit erstellt hat, können Sie den Namen der Einheit nicht mehr ändern. Müssen Sie die Einheit umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Ausgabeeinheit, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann die ursprüngliche Ausgabeeinheit.

1.263 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Ausgabeeinheit zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald die Ausgabeeinheit wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
OutputDevice.LastModified

1.264 Ausgabeeinheit-Standort

Gibt die der Ausgabeeinheit zugeordnete Position an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
OutputDevice.Location

1.265 Geändert von

Gibt den Namen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser Ausgabeeinheit vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieser Eigenschaft und aktualisiert ihn bei jeder Änderung der Ausgabeeinheit. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
OutputDevice.ModifiedBy

1.266 Ausgabeeinheit-Typ

Gibt den Typ des Ausgabegeräts an, an das der Job gesendet wird.

Datenbankname
OutputDevice.Type

1.267 Codepage

Gibt die Codepage an, die benutzt werden muss, um den Inhalt der Dateien zu schreiben, die zur Verarbeitung an das Druckerbefehlsprogramm gesendet werden (beispielsweise die Steuerdateischablone). Diese Codepage wird zudem zum Lesen von Nachrichten, die das Druckerbefehlsprogramm in die Standardfehlerausgabe und die Standardausgabe schreibt, sowie zum Lesen anderer Dateien verwendet, die das Programm möglicherweise erstellt.

Werte:

Nicht festgelegt
Die Codepage der Ländereinstellungen des Systems
UTF8
8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
ISO8859_1
Lateinisches Alphabet Nr. 1
ISO8859_15
Lateinisches Alphabet Nr. 9
EUC_JP
JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.

Datenbankname
PassThroughPrinter.CodePage

Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker.

1.268 Druckerbefehl

Gibt den Befehl oder das Script zum Übergeben von Jobs an den Durchgriffsdrucker an. Der Befehl kann Symbolschreibweise enthalten.

Unter Windows können Sie mithilfe des Symbols ${getCurrentFile(pdf)} den Namen der Druckdatei im Spoolverzeichnis für den Job übergeben:

lpr -S printer_IPaddr -P PASS ${getCurrentFile(pdf)}

Unter Linux können Sie auch das Symbol ${Job.Copies} benutzen, um die Eigenschaft Angeforderte Jobkopien in der lpr-Befehlszeile mit der Option -# zu übergeben:

lpr -P printerName -#${Job.Copies} ${getCurrentFile(pdf)} oder lprafp -pprinterName -#${Job.Copies} ${getCurrentFile(pdf)}

Datenbankname
PassThroughPrinter.Command

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker. Wenn Sie Bannerseiten an einen Durchgriffsdrucker senden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
  • Unter Windows gibt die Option -P den Namen der Druckwarteschlange an.
  • Unter Linux müssen Sie alle Jobeigenschaften übergeben, die der Durchgriffsdrucker verwenden soll. Sie können die Jobmerkmale in dem Druckerbefehl selbst (wie in diesen Beispielen), in einem Script oder in einer Steuerdateischablone übergeben. Drucker unterstützten verschiedene lpr-Optionen, so dass der Drucker unter Umständen nicht alle angeforderten Optionen berücksichtigt.
  • Unter Linux benutzen unterschiedliche Druckerbefehle unterschiedliche Optionen. Beispielsweise ist bei dem Linux-Befehl lpr die Druckeroption -P ein Großbuchstabemit einem optionalen Leerzeichen zwischen der Option und dem Druckernamen. Bei dem Befehl lprafp ist die Druckeroption -p ein Kleinbuchstabeohne ein optionales Leerzeichen zwischen der Option und dem Druckernamen.

1.269 Steuerdateischablone

Gibt den Pfad und Dateinamen der Steuerdateischablone an, die RICOH ProcessDirector verwendet, um Jobmerkmale Optionen des Druckerbefehls zuzuordnen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
PassThroughPrinter.ControlFileTemplate

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker.
  • Inhalt und Format der Informationen in der Steuerdatei hängen von dem Programm ab, das die Steuerdatei benutzt.
  • RICOH ProcessDirector stellt passthru.cfg als Standard-Steuerdateischablone bereit: Unter Linux befindet sich die Datei im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/passthru. Unter Windows befindet sich die Datei im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\control_files\passthru. Diese Beispiel-Steuerdateischablone ordnet RICOH ProcessDirector-Jobmerkmale zu Druckbefehl-Musteroptionen zu. Beispielsweise enthält die Steuerdateischablone diese Anweisung:

    JobCopies = ${Job.Copies}

    Diese Anweisung setzt Jobkopien auf den Wert des Merkmals Angeforderte Jobkopien. Jobkopien ist der RICOH ProcessDirector-Datenbankname des Jobmerkmals. Sie können je nach Bedarf in der Datei „PassThroughPrinter.cfg“ Anweisungen hinzufügen und löschen.

  • Um die über diese Schablone erstellte Steuerdatei im Merkmal Druckerbefehl zu nutzen, verwenden Sie die Methode getFileName mit folgender Syntax: ${getFileName(passthru.control,text,read)}

    Verwenden Sie nicht die Methode getControlFileName.

  • Sie müssen alle Jobmerkmale übergeben, die der Durchgriffsdrucker verwenden soll. Sie können sie in die Steuerdateischablone oder in den Druckerbefehl übergeben.

1.270 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen

Gibt an, ob Start- und Abschlussbannerseiten in die PDF-Druckdatei zusammengeführt oder als separate Dateien an den Drucker gesendet werden.

Werte:

Ja
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
Nein
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
Standard
Ja

Datenbankname
PassThroughPrinter.MergeBanner

Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker. Ein ähnliches Merkmal mit dem gleichen Namen (JdfOutputPrinter.MergeBanner) gilt für Ricoh PDF-Drucker.

1.271 Gültige Rückkehrcodes

Listet Rückkehrcodewerte auf, die der Druckerbefehl ausgeben kann, um anzugeben, dass der Job erfolgreich gedruckt wurde. Wenn der Druckerbefehl einen Wert zurückgibt, der in diesem Merkmal nicht angegeben ist, versetzt RICOH ProcessDirector den Job in den Status Fehler. Berechtigte Benutzer können mehrere Rückkehrcodewerte angeben.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Trennen Sie alle Werte durch Kommas. Beispiel: 0,4.

Datenbankname
PassThroughPrinter.ValidRCs

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker.
  • Wenn RICOH ProcessDirector einen erfolgreichen Rückgabecode von der Ausgabe des Druckerbefehls für einen Job erhält, werden die Seiten- und Blattzähler aktualisiert, um das erfolgreiche Stapeln des gesamten Jobs widerzuspiegeln, da vom Drucker keine genaueren Informationen zur Verfügung stehen.

1.272 Aktionsliste

Gibt eine oder mehrere Aktionen an, die auf eine PDF- und JDF-Datei angewendet werden können, bevor sie an den Ricoh PDF- oder Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet werden. Jede Aktion hat einen oder mehrere Parameter, und jeder Parameter hat einen Wert.
Datenbankname
Printer.EnhancePDFFilter

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie diese Syntax, um eine Aktion in den Textbereich einzugeben:

    Action -param1 value1 -param2 value2

    wobei Action der Name einer Aktion ist und -param1 und -param2 Parameter und value1 und value2 die Werte der Parameter sind. Verschiedene Aktionen haben verschiedene Parameter.

    Geben Sie jede Aktion, ihre Parameter und die Parameterwerte in einer separaten Zeile ein.

    Dieses Beispiel hat drei Aktionen: RemovePages, AddStamps und RotatePages.

    RemovePages -pages 3-4,9,12-n

    AddStamps -stampsCSV /aiw/aiw1/control_files/actions/stamp1.csv

    RotatePages -rotate 270 -pagetype landscape

    Dieses Beispiel gibt einen Verzeichnispfad in Linux an.

    In diesem Beispiel gibt es eine Aktion: CheckOrientation.

    CheckOrientation -ControlUnitJDF TotalFlow

    In diesem Beispiel wird für den Druckjob eine für den Ricoh TotalFlow-Druckserver geeignete JDF erstellt, die auf dem vom Programm CheckOrientation festgelegten Orientierungswert basiert.

    Weitere Informationen zu unterstützten Aktionen und ihren Parametern finden Sie unter dem Abschnitt zur Schrittvorlage EnhancePDF im RICOH ProcessDirector Information Center. Die Aktionen, die auf dieser Schrittvorlage angegeben werden können, können auch auf diesem Druckermerkmal angegeben werden.

  • Die Aktionen werden in der Reihenfolge ausgeführt, in der sie auf der Liste erscheinen, von oben nach unten.
  • Eine Aktion kann mehr als einmal in der Liste enthalten sein, mit unterschiedlichen Parameterwerten.

1.273 Community-Name

Gibt den Namen der SNMP-Community an, zu der der Drucker gehört. Dieser Name muss mit dem Namen der SNMP-Community übereinstimmen, der am physischen Drucker festgelegt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
public

Datenbankname
Printer.CommunityName

1.274 Aktuelle Jobnummer

Gibt die Jobnummer des Jobs an, der dem Drucker derzeit zugeordnet ist.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Printer.CurrentJobID

1.275 Aktueller Jobname

Gibt den Namen des Jobs an, der dem Drucker derzeit zugeordnet ist.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Printer.CurrentJobName

1.276 Aktuell gedruckte Jobseiten

Zeigt die Anzahl der gedruckten Seiten des Jobs an, der dem Drucker derzeit zugeordnet ist.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Printer.CurrentJobPagesStacked

1.277 % gedruckt

Zeigt die aktuell gedruckte Seite des Jobs, der dem Drucker derzeit zugeordnet ist, als Prozentsatz der Gesamtzahl der Seiten im Job an.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Printer.CurrentJobProgress

1.278 Aktuelle Jobgesamtseiten

Zeigt die Gesamtzahl der Seiten des Jobs an, der dem Drucker derzeit zugeordnet ist.

RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Printer.CurrentJobTotalPages

1.279 Letzte Statusmeldung

Bei dem Druckerstatus Getrennt oder Eingriff erforderlich enthält dieser Wert die neuste Fehlernachricht oder Warnung zu dem Drucker. Andernfalls enthält er die neueste Informationsnachricht zu dem Drucker. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Printer.CurrentStatus

1.280 Kundenname

Gibt den Kundennamen an, der dem Drucker zugeordnet ist. RICOH ProcessDirector kann anhand dieses Werts von "Kundenname" einen Job mit demselben Wert für sein Merkmal Kundenname für den Drucker planen.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Printer.CustomerName

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Druckermerkmal Kundenname keinen Wert hat, akzeptiert der Drucker Jobs, in denen ein beliebiger Kundenname angegeben ist.
  • Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Aufträge enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Kundenname, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.

1.281 Druckerbeschreibung

Beschreibt die Druckereinheit. Es kann beispielsweise die Typen von Zuführungs- und Nachbearbeitungsgeräten beschreiben, die dem Drucker zugeordnet sind.
Datenbankname
Printer.Description

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Druckerbeschreibung ändern.

1.282 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector Jobs für den Drucker planen kann. Wenn berechtigte Benutzer den Drucker über die RICOH ProcessDirector-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren, aktualisiert RICOH ProcessDirector das Merkmal Aktiviert (Ja/Nein) für den Drucker.

Werte:

Ja (Standardwert)
RICOH ProcessDirector kann Jobs für den Drucker planen.
Nein
RICOH ProcessDirector kann keine Jobs für den Drucker planen.

Datenbankname
Printer.Enabled

Hinweise zur Verwendung:

  • Linux: Ist der übergeordnete Server für einen Drucker ein sekundärer Server und wird dieser Server gestoppt oder neu gestartet, deaktiviert RICOH ProcessDirector den Drucker.
  • Wird der primäre RICOH ProcessDirector-Server heruntergefahren, werden standardgemäß alle Drucker deaktiviert. Soll ein vor dem Herunterfahren aktivierter Drucker nach dem Neustart des Systems wieder aktiviert sein, können Sie den Wert für Status von aktivierten Druckern merken auf der Seite Systemeinstellungen auf Ja setzen.

1.283 Größe des ersten PDF-Segments

Gibt die Größe des ersten PDF-Jobsegments, das an den Drucker gesendet wurde, in Seitenanzahl an. Falls das erste Segment kleiner ist als die anderen Segmente, kann der Drucker mit dem Drucken des ersten Segments früher starten, da die Verarbeitung des Segments weniger Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Sie keinen Wert angeben, besitzt das erste Segment dieselbe Größe wie die anderen Segmente.
Standard
250
Datenbankname
Printer.FirstSegmentSize

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn beim Erstellen eines Ricoh PDF-Druckers der zu sendende Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist und die Standardwerte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße beibehalten werden, löscht RICOH ProcessDirector die Werte beim Klicken auf OK. Jobs werden nicht in Segmente unterteilt.

    Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Ricoh PDF-Drucker klicken und Merkmale auswählen, werden keine Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße eingetragen. Um Jobs in Segmente zu unterteilen, geben Sie Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße ein. RICOH ProcessDirector löscht die Werte nicht, wenn Sie auf OK klicken.

    Wenn zu sendender Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist, empfehlen wir, die Werte für die Segmentgröße beim Drucken von Jobs mit normaler Größe nicht festzulegen.

1.284 Falzfähig

Gibt an, ob der Drucker Seiten auf mehrere Weisen falzen kann, abhängig von dem zugewiesenen Job.

Werte:

Ja
Der Drucker kann Jobs falzen.
Nein
Der Drucker kann Jobs nicht falzen.
Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Jobs falzen kann.

Datenbankname
Printer.FoldCapable

1.285 Startseiten aktivieren

Gibt an, ob der Drucker eine Startseite am Anfang der einzelnen Jobs druckt.

Werte:

Ja (Standardwert)
Es werden Startseiten gedruckt.
Nein
Es werden keine Startseiten für Jobs gedruckt, die an diesen Drucker gesendet werden.

Datenbankname
Printer.HeaderExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Um Startseiten auf Durchgriffsdruckern zu drucken, muss dieses Merkmal auf Ja festgelegt sein, und der Druckerbefehl muss die richtigen Optionen enthalten.
  • Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Startseite angegebene Datei steuert die auf der Startseite gedruckten Informationen.
  • Das Jobmerkmal Kopien Startseite steuert, wie viele Kopien der Startseite gedruckt werden.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Startseiten aktiviert oder inaktiviert werden.

1.286 Printer name

Gibt den Namen des Druckers an. Berechtigte Benutzer können die Erstdefinition des Druckernamens über die RICOH ProcessDirector-Verwaltungsschnittstelle vornehmen.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Der Druckername darf nicht mit einem Gedankenstrich (-) beginnen.
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.ID

Hinweise zur Verwendung:

  • Nachdem RICOH ProcessDirector den Drucker erstellt hat, können Sie den Druckernamen nicht mehr ändern. Müssen Sie einen Drucker umbenennen, erstellen Sie eine Kopie des Druckers, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Drucker.

1.287 Druckereingabefach

Gibt das Eingabefach des Druckers an.
Datenbankname
Printer.InputTray

Verwendungshinweis: Diese Eigenschaft ist nur für Einzelblattdrucker gültig.

1.288 Druckerserver

Gibt den Namen des RICOH ProcessDirector-Servers an, der Jobs an diesen Drucker sendet. Auf einem Linux-System enthält die Liste für diese Eigenschaft den Anwendungsserver und den sekundären Server, die derzeit aktiviert und mit dem primären Server verbunden sind.
Standard
System; Dieser Wert stellt den Namen des primären Servers dar, den das RICOH ProcessDirector-Installationsprogramm erstellt.
Datenbankname
Printer.Instance

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Server ändern.
  • Benutzerdefinierte PDF-Drucker und Ricoh PDF-Drucker müssen auf einem Druckerserver mit Linux- oder Windows-Betriebssystem angegeben werden. Falls es sich bei dem Drucker um eine Ricoh TotalFlow-Drucker handelt, können Sie alle Server als Drucker Server verwenden.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, den Schritt PrintJobs anzupassen, wenn für diesen Wert ein sekundärer Server gewählt wird.

1.289 Unterstützte Jobgröße

Gibt die Größe der Jobs in Blättern an, die RICOH ProcessDirector für den Drucker planen kann. >5000 und <10000 sind Beispiele für gültige Werte. In dem ersten Beispiel kann RICOH ProcessDirector Jobs für den Drucker planen, die mehr als 5000 Blätter umfassen. In dem zweiten Beispiel kann RICOH ProcessDirector Jobs für den Drucker planen, die weniger als 10000 Blätter umfassen.

Format:

Inhalt
Größer-als-Zeichen (>) oder Kleiner-als-Zeichen ( <), gefolgt von einer Zahl aus dem Bereich von 0 bis 100000000.
Einschränkungen
Einschränkungen Benutzen Sie kein Komma im Wert.
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.JobSize

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector berechnet die Größe eines Jobs durch Multiplikation des Werts des Jobmerkmals Angeforderte Jobkopien mit dem Wert des Jobmerkmals Aktuelle Gesamtzahl Blätter.
  • PDF-Jobs, die vom Schritt CountPages verarbeitet wurden, haben festgelegte Werte für ihre Merkmale Jobgröße. Daher können sie Jobgröße auf Drucker zum Planen von Jobs für Durchgriffs- oder Ricoh PDF-Drucker benutzen.
  • Jobs in anderen Datenströmen (z. B. PostScript oder PCL) haben keinen festgelegten Wert für das Merkmal Jobgröße. Die Verwendung des Merkmals Jobgröße auf Drucker zum Planen dieser Jobs für Durchgriffsdrucker ist also nicht empfehlenswert.

1.290 Druckersprache

Gibt für AFP-, PDF- und PCLOut-Drucker an, welche Sprache die Druckertreiberkomponente verwenden soll, wenn sie Nachrichten an RICOH ProcessDirector zurückgibt. Gibt für Durchgriffsdrucker an, welche Sprache das im Merkmal Druckerbefehl angegebene Programm verwenden soll, wenn es Nachrichten an RICOH ProcessDirector zurückgibt.

Werte:

  • Nicht festgelegt Das Programm benutzt die Sprache, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers angegeben ist.
  • Englisch (en_US)
  • Französisch (fr_FR)
  • Deutsch (de_DE)
  • Italienisch (it_IT)
  • Japanisch (ja_JP)
  • Portugiesisch (pt_BR)
  • Spanisch (es_ES)

Datenbankname
Printer.Language

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Druckersprache ändern.

1.291 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Drucker zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald der Drucker wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Printer.LastModified

1.292 Druckerposition

Gibt den Namen der Druckerposition an. RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert, um Jobs mit demselben Wert für das Merkmal Jobposition für diesen Drucker zu planen.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.Locations

1.293 Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs

Gibt die maximale Anzahl von Jobs an, die die RICOH ProcessDirector-Druckertreiberkomponente gleichzeitig steuern kann.

Format:

Maximaler Wert
999

Datenbankname
Printer.MaxConcurrentJobs

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Standardwert für Durchgriffsdrucker ist 1.
  • Der Standardwert für AFP-Drucker ist 30.
  • Der Standardwert für PCLOut-Drucker ist 30.
  • Der Standardwert für PDF-Drucker ist 30.
  • Wenn die Leistung des Druckers nachzulassen scheint, versuchen Sie, die Anzahl gleichzeitiger Jobs zu verringern. Ist der Drucker oft im Leerlauf, versuchen Sie, die Anzahl gleichzeitiger Jobs zu erhöhen.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs ändern.

1.294 Unterstützte Medien

Gibt die vom Drucker unterstützten Medien an. RICOH ProcessDirector benutzt dieses Merkmal mit dem Jobmerkmal Angefordertes Medium, um Jobs für den Drucker zu planen.

Die Werte umfassen eine Liste der im System definierten Medien und folgende Sonderwerte:

Alle Medienobjekte
Der Drucker unterstützt alle definierten Medien.
Bereite Medienobjekte (Standardwert)
Der Drucker unterstützt die vom Drucker als geladen gemeldeten Medien.

Datenbankname
Printer.Media

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn dieses Merkmal für einen Drucker auf Bereite Medienobjekte gesetzt ist, werden nur die in diesem Drucker geladenen Medien verwendet. Sind zum Beispiel in einem Drucker A4-Medien geladen und werden für einen Job Letter-Medien benötigt, kann der Job nicht auf diesem Drucker geplant werden. Sind keine Medien im Drucker geladen, können darauf Jobs geplant werden, die beliebige Medien benötigen.
  • Ist für diese Eigenschaft eines oder mehrere spezifische Medien vorgegeben, können auf dem Drucker nur Aufträge für dieses Medium geplant werden. Ist dieser Wert beispielsweise A4, können Sie keinen Auftrag planen, der für den Drucker Letter-Papier benötigt.

1.295 Zu verwendende Medien

Gibt an, ob es sich bei den an den Drucker für einen Job gesendeten Medieninformationen um System- oder um Druckermedien handelt.

Systemmedien sind in RICOH ProcessDirector definiert, um alle Medien darzustellen, die von Jobs angefordert werden. Druckermedien können aus dem Papierkatalog in den Drucker importiert oder manuell in RICOH ProcessDirector erstellt werden. Die Druckermedien beinhalten nur das Material, das mit einem bestimmten Drucker verwendet wird.

Systemmedien und Druckermedien können unterschiedliche Namen für dasselbe physische Material haben. Wenn die Mediennamen unterschiedlich sind, können Sie eine Medienzuordnung erstellen, um anzuzeigen, dass sie dieselben physischen Medien darstellen.

Die Druckjobs erfordern Medien mit Systemmediennamen. Wenn Medienzuordnungen vorhanden sind, kann RICOH ProcessDirector Medieninformationen von Druckermedien zusammen mit dem Job an den Drucker gesendet werden.

Werte:

Drucker (Standard für Ricoh PDF-, Ricoh TotalFlow- und benutzerdefinierte PDF-Drucker)
RICOH ProcessDirector verwendet eine Medienzuordnung, um die angeforderten Systemmedien auf die Druckermedien zu übertragen, mit denen sie verknüpft sind. Die Druckermedieninformationen werden an den Drucker gesendet. Wenn für einen Drucker keine Medienzuordnung vorhanden ist, wird der Job nicht auf diesem Drucker eingeplant.
System (Standard für andere Druckertypen)
RICOH ProcessDirector sendet Systemmedieninformationen an den Drucker für Jobs. Medienzuordnungen sind nicht erforderlich.

Datenbankname
Printer.MediaCatalog

Verwendungshinweise:

  • Diese Eigenschaft ist nur für Ricoh PDF, Ricoh TotalFlow und benutzerdefinierte PDF-Drucker verfügbar.
  • AFP-, PCLOut- und Passthrough-Drucker verwenden nur Systemmedien.
  • Xerox PDF und Kodak PDF unterstützen nur System-Medien.

1.296 Bereite Medien

Gibt die Medien an, die gerade im Drucker bereit sind.
Datenbankname
Printer.MediaReady

1.297 Papiertyp des Druckers

Gibt den Typ des Papiers an, das der Drucker benutzt.

Werte:

Generischer Endlospapierdrucker
Der Drucker ist ein Drucker für Endlospapier, das über eine Rolle zugeführt wird.
Generischer Einzelblattpapierdrucker
Der Drucker ist ein Drucker mit Einzelblatteinzug, der einzelne Blätter aus Einschüben oder Papierfächern im Drucker einzieht.
Nicht festgelegt
Für den Drucker wurde kein Papiertyp festgelegt.

Datenbankname
Printer.Model

Hinweis zur Verwendung:RICOH ProcessDirector führt keine spezielle Verarbeitung für einen dieser Werte aus.

1.298 Druckermodell

Gibt die Modellnummer des Druckers an. Sie können die Modellnummer beim Erstellen eines Druckers eingeben. Wenn Sie keine Modellnummer eingeben und SNMP für den Drucker aktiviert ist, gibt SNMP die Modellnummer zurück.

Format:

Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.Model.Specific

Hinweis zur Verwendung: Geben Sie genau dieselbe Zeichenfolge für die Drucker desselben Modells an, und stellen Sie sicher, dass Sie dieselbe Großschreibung verwenden. Wenn Sie das Feature Reports (Berichte) installieren, können Sie die Daten aller Drucker mit demselben Wert für Druckermodell gruppieren.

1.299 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesem Drucker vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung des Druckers. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Printer.ModifiedBy

1.300 Verfügbare Ausgabefächer

Gibt die verfügbaren Ausgabefächer für den Drucker an. RICOH ProcessDirector kann die verfügbaren Ausgabefächer benutzen, um einen Job mit einem der Ausgabefächer für den Drucker zu planen.

Zu den Werten gehören:

Standardfächer (Standardwert)
Ist Druckermodell auf ein unterstütztes IBM- oder InfoPrint-Druckermodell eingestellt, ordnet RICOH ProcessDirector die unterstützten Fächer auf der Basis der Ausgabefächer zu, die das Druckermodell unterstützt. Ist dies nicht der Fall, unterstützt der Drucker alle definierten Ausgabefächer.
Alle Fächer
Der Drucker unterstützt alle definierten Ausgabefächer.

Datenbankname
Printer.OutputBin

1.301 Klebebindungsfähig

Gibt an, ob der Drucker einen Umschlag auf die Bindekante des Papiers kleben kann.

Werte:

Ja
Der Drucker kann Klebebindung vornehmen.
Nein
Der Drucker kann Klebebindung nicht ausnehmen.
Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Klebebindung vornehmen kann.

Datenbankname
Printer.PerfectBindingCapable

1.302 Lochfähig

Gibt an, ob der Drucker lochen kann. RICOH ProcessDirector kann die Lochfähigkeit benutzen, um einen Job mit eingestelltem Lochen für den Drucker zu planen.

Werte:

Ja
Der Drucker kann Jobs lochen.
Nein
Der Drucker kann Jobs nicht lochen.
Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Jobs lochen kann.

Datenbankname
Printer.PunchCapable

Verwendungshinweis: Wenn ein Job ein Lochmuster angibt, das der Drucker nicht unterstützt, wendet der Drucker sein bestes Äquivalent an.

1.303 Wiederholungszähler für Druckerverbindung

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector versucht, die Verbindung zu dem Drucker herzustellen, nachdem ein früherer Versuch gescheitert ist. Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-, Ricoh PDF- und benutzerdefinierte PDF-Drucker.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 9999. Der Wert 0 bedeutet, dass der Drucker nie erneut versucht, eine Verbindung herzustellen, wenn der erste Versuch scheitert.
Standard
1

Datenbankname
Printer.Retry

1.304 Wiederholungsintervall

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector versucht, die Verbindung zu dem Drucker herzustellen, wenn ein früherer Versuch scheitert. Die Zeiteinheit des Werts kann Sekunden, Minuten oder Stunden sein. Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-, Ricoh PDF- und benutzerdefinierte PDF-Drucker. Sie können einen Wert zwischen 0 Sekunden und 60 Minuten angeben.

Format:

Standard
5 Sekunden

Datenbankname
Printer.RetryInterval

Verwendungshinweis: Der Drucker verbleibt für die Dauer der durch diese Eigenschaft festgelegten Zeit im Zustand Auf Verbindung warten.

1.305 Ringbindungsfähig

Gibt an, ob der Drucker entlang der Bindekante des Papiers Ringe einfügen kann.

Werte:

Ja
Der Drucker kann Ringbindung vornehmen.
Nein
Der Drucker kann Ringbindung nicht vornehmen.
Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Ringbindung vornehmen kann.

Datenbankname
Printer.RingBindingCapable

1.306 Leere Blätter nach dem letzten Job senden

Gibt die Anzahl der leeren Blätter an, die nach Abschluss des letzten Jobs in der Warteschlange an den Drucker gesendet werden. Verwenden Sie diesen Wert, um sicherzustellen, dass alle gedruckten Blätter nach dem Drucken aus dem Drucker ausgegeben wurden, damit sie weiterverarbeitet werden können.

Werte:

  • Nicht festgelegt (Standardwert)
  • 12
  • 24
  • 36
Datenbankname
Printer.S2VBarcode

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn als Wert für dieses Merkmal eine Zahl angegeben wurde, überprüft das Druckerobjekt die Druckerwarteschlange nach jedem gedruckten Job. Wenn keine weiteren Jobs in der Warteschlange des Druckers vorhanden sind, sendet RICOH ProcessDirector die ausgewählte Anzahl leerer Blätter an den Drucker.

    Das Papier wird durch den Drucker geleitet und schiebt die gedruckte Ausgabe so weit aus dem Drucker, wie für den weiteren Prozess erforderlich ist. Es werden keine Seiten zum Druckjob hinzugefügt, und es erscheint kein neuer Job in der Jobtabelle.

  • Wenn anhand Markierungen zur Seitenprüfung auf einem InfoPrint 5000 die korrekte Ausrichtung der Farben überprüfen, verwenden Sie dieses Merkmal dazu, alle Seiten des letzten Jobs in der Warteschlange durch die finale Farbüberprüfung zu schieben.

1.307 PDF-Segmentgröße

Gibt die Größe in Seiten der PDF-Jobsegmente an, die an den Drucker gesendet werden. Das Unterteilen großer PDF-Jobs in Segmente optimiert die Produktion des Druckers. Wenn Sie keinen Wert angeben, wird der Job nicht in Segmente unterteilt.

Standard
500
Datenbankname
Printer.SegmentSize

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn beim Erstellen eines Ricoh PDF-Druckers der zu sendende Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist und die Standardwerte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße beibehalten werden, löscht RICOH ProcessDirector die Werte beim Klicken auf OK. Jobs werden nicht in Segmente unterteilt.

    Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Ricoh PDF-Drucker klicken und Merkmale auswählen, werden keine Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße eingetragen. Um Jobs in Segmente zu unterteilen, geben Sie Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße ein. RICOH ProcessDirector löscht die Werte nicht, wenn Sie auf OK klicken.

    Wenn zu sendender Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist, empfehlen wir, die Werte für die Segmentgröße beim Drucken von Jobs mit normaler Größe nicht festzulegen.

  • Falls ein PDF-Job ein JDF-Job-Ticket enthält werden sowohl der Job als auch das Job-Ticket in Segmente unterteilt.
  • Um die beste Produktion für Ihren Drucker zu erzielen, testen Sie unterschiedliche Werte für Segmentgrößen, bis Sie festgestellt haben, welche Werte am besten funktionieren.
  • RICOH ProcessDirector passt die Segmentgrößen an, um Duplexdruck, das Heften von Seitenausnahmen und andere Bedingungen zu berücksichtigen. Falls der gesamte Job geheftet oder gebunden werden muss, segmentiert RICOH ProcessDirector nicht den Job.
  • RICOH ProcessDirector meldet den Druckstatus für den gesamten Job, nicht für einzelne Segmente im Job.
  • Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert, wird das Merkmal AFP-Segmentgröße auf der Registerkarte Drucken im Notizbuch der Jobmerkmale angegeben.

1.308 Seriennummer

Enthält die von SNMP zurückgegebene Druckerseriennummer. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Printer.SerialNumber

1.309 Name der Voreinstellung

Gibt den Namen der Voreinstellung an, die von Druckern zum Drucken der Jobs verwendet wird, die an diesen Drucker gesendet werden.
Länge
Bis zu 200 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Printer.SetupName

Hinweis zur Verwendung:

  • Manchmal werden Voreinstellungen auch als Setups bezeichnet.
  • Sie können mit diesem Wert den Job planen, dessen "Name der Voreinstellung" denselben Wert aufweist.

1.310 SNMP-Status

Gibt an, ob SNMP verbunden, getrennt oder inaktiviert ist. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

Verbunden
RICOH ProcessDirector benutzt SNMP zum Überwachen des Druckers und ist mit SNMP verbunden.
Getrennt
RICOH ProcessDirector benutzt SNMP zum Überwachen des Druckers, kann aber keine Verbindung zu SNMP herstellen. Wenn es sich um einen Durchgriffsdrucker oder PCLOut-Drucker handelt, ist das Merkmal TCP/IP-Adresse oder Hostname des Druckers eventuell nicht eingestellt.
Inaktiviert
RICOH ProcessDirector verwendet SNMP nicht zum Überwachen des Druckers.

Datenbankname
Printer.SNMPStatus

1.311 SNMP-Kennwort

Gibt das SNMP-Authentifizierungskennwort für den SNMP-Benutzer an, den RICOH ProcessDirector für die Verbindung zum Drucker verwendet.

Werte:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Printer.SNMP.AuthPassword

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist für die Sicherheitsstufen Mittel und Maximum erforderlich.
  • Wenn Sie das Datenschutzkennwort festlegen, müssen Sie auch das SNMP-Kennwort festlegen.

1.312 Authentifizierungstyp

Gibt das auf dem Drucker verwendete SNMP-Authentifizierungsprotokoll an.

Werte:

MD5 (Standard)
HMAC-MD5-96-Authentifizierungsprotokoll
SHA
HMAC-SHA-96-Authentifizierungsprotokoll

Datenbankname
Printer.SNMP.AuthType

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist für die Sicherheitsstufen Mittel und Maximum erforderlich.

1.313 Kontextname

Gibt den vom Druckerhersteller definierten SNMP-Kontextnamen an.
Datenbankname
Printer.SNMP.ContextName

1.314 Fallback zulassen

Gibt an, ob auf SNMP v1 zurückgegriffen werden soll, wenn RICOH ProcessDirector keine Verbindung zum Drucker über SNMP v3 herstellen kann.

Werte:

Nein
Wenn die SNMP v3-Verbindung fehlschlägt, dürfen Sie keine Verbindung zum Drucker herstellen.
Ja
Wenn die SNMP v3-Verbindung fehlschlägt, verwenden Sie SNMP v1 für die Verbindung mit dem Drucker.

Datenbankname
Printer.SNMP.Fallback

1.315 Verschlüsselungstyp

Gibt das SNMP-Datenschutzprotokoll an.

Werte:

DES
CBC-DES-Datenschutzprotokoll
AES-128
CBC-AES-Datenschutzprotokoll

Datenbankname
Printer.SNMP.PrivEncryptType

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist nur für die Sicherheitsstufe Maximum erforderlich.

1.316 Datenschutzkennwort

Gibt das SNMP-Datenschutzkennwort an.

Werte:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Printer.SNMP.PrivPassword

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist nur für die Sicherheitsstufe Maximum erforderlich.
  • Wenn Sie das Datenschutzkennwort festlegen, müssen Sie auch das SNMP-Kennwort festlegen.

1.317 Sicherheitsstufe

Gibt die Sicherheitsstufe für die SNMP-Version-3-Verbindung an.

Werte:

Minimum
Der SNMP-Benutzername ist erforderlich.
Mittel
Der SNMP-Benutzername und das SNMP-Kennwort sind erforderlich.
Maximum
Der SNMP-Benutzername, das SNMP-Kennwort und das Datenschutzkennwort sind erforderlich.

Datenbankname
Printer.SNMP.SecurityLevel

1.318 SNMP-Benutzername

Gibt den SNMP-Benutzernamen an, den RICOH ProcessDirector für die Verbindung zum Drucker verwendet.

Werte:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Printer.SNMP.UserName

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist nur für alle Sicherheitsstufen erforderlich.

1.319 SNMP-Version

Gibt die SNMP-Version an, die RICOH ProcessDirector für die Verbindung zum Drucker verwendet.

Werte:

SNMP v1 (Standard)
SNMP v3

Datenbankname
Printer.SNMP.Version

1.320 Heftfähig

Gibt an, ob der Drucker heften kann. RICOH ProcessDirector kann die Heftfähigkeit benutzen, um einen Job mit eingestelltem Heften für den Drucker zu planen.

Werte:

Ja
Der Drucker kann Jobs heften.
Nein
Der Drucker kann Jobs nicht heften.
Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Jobs heften kann.

Datenbankname
Printer.StapleCapable

Verwendungshinweise:

  • Wenn ein Job ein Heftmuster angibt, das der Drucker nicht unterstützt, wendet der Drucker das beste Äquivalent an.
  • Dieses Merkmal ist nur für Einzelblattdrucker gültig.

1.321 Druckerstatus

Gibt den aktuellen Status des Druckers an. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

Getrennt
Die Verbindung zwischen dem Server und dem Drucker ist nicht aktiv. Ein berechtigter Benutzer kann einen anderen Server (falls verfügbar) angeben, um eine neue Verbindung zu erstellen.
Eingriff erforderlich
Ein berechtigter Benutzer muss eine Aktion am Drucker ausführen, bevor das Drucken fortgesetzt werden kann.
Druckt
Der Drucker druckt derzeit einen Job.
Bereit
Der Drucker ist bereit und wartet auf einen Job, um ihn zu drucken.
Gestoppt
Ein berechtigter Benutzer hat den Drucker über die RICOH ProcessDirector-Schnittstelle gestoppt. Ein Benutzer muss den Drucker über die Schnittstelle starten, bevor der Drucker neue Jobs empfangen und drucken kann.
Auf Verbindung warten
Zwischen dem Server und dem Drucker ist ein Verbindungsfehler aufgetreten. Der Drucker wartet die in dem Merkmal Wiederholungsintervall angegebene Zeit ab, bevor er erneut versucht, die Verbindung herzustellen.

Datenbankname
Printer.Status

1.322 System

Zeigt den Namen des Systems an, auf dem der Drucker definiert wurde.
Datenbankname
Printer.SystemName

1.323 TCP/IP-Adresse oder Hostname des Druckers

Gibt entweder die TCP/IP-Netzadresse oder den Hostnamen des Druckers an. Ein Beispiel für einen Hostnamen ist printer5.ricoh.com.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Alle Druckertypen unterstützen IPv4-Adressen und -Hostnamen. AFP-Drucker unterstützen außerdem IPv6-IP-Adressen und -Hostnamen.

Datenbankname
Printer.TCPIP.Address

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Merkmal SNMP verwenden auf Ja festgelegt ist, aber dieser Wert nicht festgelegt ist, versucht RICOH ProcessDirector nicht, eine Verbindung zu SNMP herzustellen, und der SNMP-Status ist Getrennt.
  • Wenn dem Drucker ein Job zugewiesen ist, darf der Wert für dieses Merkmal nicht geändert werden.
  • RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die TCP/IP-Adresse oder den Hostnamen ändern.

1.324 Abschluss-Seiten aktivieren

Gibt an, ob der Drucker eine Abschluss-Seite am Ende der einzelnen Jobs druckt.

Werte:

Ja
Es werden Abschlussseiten gedruckt.
Nein (Standardwert)
Es werden keine Abschlussseiten für Jobs gedruckt, die an diesen Drucker gesendet werden.

Datenbankname
Printer.TrailerExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Um Abschlussseiten auf Durchgriffsdruckern zu drucken, muss dieses Merkmal auf Ja festgelegt sein, und der Druckerbefehl muss die richtigen Optionen enthalten.
  • Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Abschlussseite angegebene Datei steuert die auf der Abschlussseite gedruckten Informationen.
  • Das Jobmerkmal Kopien Abschlussseite steuert, wie viele Kopien der Abschlussseite gedruckt werden.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Abschlussseiten aktiviert oder inaktiviert werden.

1.325 SNMP verwenden

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector SNMP (Simple Network Management Protocol) verwendet, um den Drucker zu überwachen. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector verwendet SNMP zum Überwachen des Druckers. Dies ist der Standardwert.
Nein
RICOH ProcessDirector verwendet SNMP nicht zum Überwachen des Druckers.

Datenbankname
Printer.UseSNMP

1.326 Fachinformationen vom Drucker abrufen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector Informationen vom Drucker darüber empfängt welche Medien in die Fächer eingelegt sind.

Werte:

Nein
RICOH ProcessDirector erhält keine Fachinformationen vom Drucker.
Ja (Standardwert)
RICOH ProcessDirector erhält Fachinformationen aus dem Drucker.

Datenbankname
Printer.UseSnmpUpdateMedia

Hinweise zur Verwendung:

  • Für alle Druckertypen kann RICOH ProcessDirector das Simple Network Management-Protokoll (SNMP) nutzen, um die derzeit im Drucker eingelegten Medien abzurufen.
  • Für Ricoh PDF-Drucker fordert RICOH ProcessDirector die Medieninformationen vom Drucker automatisch mithilfe von Job Messaging Format (JMF) vom Drucker an. Je nach der Art und der Version des Controllers auf dem Drucker können bis zu zwei Medienlisten zurückgegeben werden: Katalogmedien und eingelegte Medien. Wenn eine geladene Medienliste nicht vom Drucker zurückgegeben wird, fordert RICOH ProcessDirector die Informationen zu eingelegten Medien mithilfe von SNMP an.

1.327 Version

Enthält die von SNMP zurückgegebene Druckerversion. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Printer.Version

1.328 Seiten

Gibt die Seiten der Gruppe an, die erneut gedruckt oder zu der gesprungen werden soll.
Datenbankname
ReprintGroup.Pages

1.329 Schrittfarbe

Gibt die Farbe des Schritts an, wie er in dem Workflow Builder erscheint.

Werte:

Rot
Orange
Grau
Blau
Purpurrot
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Schrittfarbe stimmt mit der Farbe der Phase überein, in der sich der Schritt befindet.

Datenbankname
Step.Color

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie einen anderen Wert als Nicht festgelegt angeben und Sie den Schritt in eine andere Phase ziehen, behält er die von Ihnen festgelegt Farbe.

1.330 Schrittbeschreibung

Beschreibt das Ziel des Schritts. Es kann beispielsweise beschrieben werden, wie der Schritt einen Job verarbeitet.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Die Beschreibung der Schrittschablone, auf der der Schritt basiert.

Datenbankname
Step.Description

1.331 Schrittname

Name, der einem Schritt beim Hinzufügen zu einem Workflow gegebenen wird.

Wenn Sie einen Schritt zum Workflow hinzufügen, geben Sie den Schrittnamen in das erforderliche Feld ein. Standardmäßig wird der Name Schrittschablone als Name verwendet.

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Step.DisplayName

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Schrittnamen mit der Aktion Schritt umbenennen ändern.
  • Bei mehreren Schritten mit demselben Namen in einem Workflow verwendet RICOH ProcessDirector während der Verarbeitung die Schritt-ID zur Unterscheidung.

1.332 Schritt-ID

Gibt den internen Namen für diesen Schritt an. Dieser Wert leitet sich aus dem Schrittnamen ab.
Datenbankname
Step.ID

Hinweis zur Verwendung: Haben Sie mehr als einen Schritt in der gleichen Phase in einem gleichnamigen Workflow, wird am Ende des Workflows eine Nummer hinzugefügt, um die Schritt-ID zu erstellen.

1.333 Fehlerumgehung zulassen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector den Abschluss des Schritts erzwingen kann, nachdem ein Fehler in dem Schritt berichtet wurde.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector kann den Abschluss des Schritts erzwingen.
Nein
RICOH ProcessDirector kann den Abschluss des Schritts nicht erzwingen. Ein berechtigter Benutzer muss die Fehlerursache beheben.

Datenbankname
Step.JobForceableHere

Hinweis zur Verwendung: Wenn RICOH ProcessDirector Fehler für einen Schritt umgeht, wird der Job in den nächsten Schritt im Workflow versetzt. Je nach Wertigkeit der Fehler, die RICOH ProcessDirector umgangen hat, können in nachfolgenden Schritten weitere Fehler auftreten.

1.334 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesem Schritt vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung am Schritt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Step.ModifiedBy

1.335 Neustarttyp für Schritt

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu startet, wenn Sie unterschiedliche Arten von Aktionen verwenden.

Werte:

Nein
RICOH ProcessDirector kann die Jobverarbeitung bei diesem Schritt nicht neu starten.
Allgemein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden und den Schritt auswählen.
Druck
RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Erneut drucken verwenden. Wenn mehr als ein Schritt im Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector den erneuten Druckvorgang beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Druck.
Empfang
RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden und einen anderen Workflow auswählen. Wenn mehr als ein Schritt in diesem Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector die Verarbeitung beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Empfang.
Löschen
RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt, wenn Sie einen oder mehrere Aufträge löschen. Wenn mehr als ein Schritt im Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector die Verarbeitung beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Löschen. Wenn Sie einem Schritt diesen Neustarttyp zuweisen, vergewissern Sie sich, dass ein RemoveJobs-Schritt im Pfad nach dem Schritt vorhanden ist. Andernfalls verlassen Jobs nie das System.
Neu formatieren
RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung in diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Jobs an ausgewählten Drucker anpassen verwenden und die Werte Ausgabeformat für den Job und den Drucker nicht übereinstimmen. Es kann nur ein Schritt im Workflow den Neustarttyp Neu formatieren haben.
Standort ändern
Wenn Sie über die erweiterte Funktion "Jobstandort ändern" verfügen, startet RICOH ProcessDirector die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Standort ändern verwenden. Wenn mehr als ein Schritt im Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector die Verarbeitung beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Standort ändern.

Datenbankname
Step.RestartType

1.336 Schrittschablone

Gibt den Namen der Schrittschablone an, die zum Definieren des Schritts benutzt wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Step.Template

1.337 Schrittfarbe

Gibt die Farbe des Schritts an, wie er in dem Workflow Editor erscheint.

Werte:

Rot
Orange
Grau
Blau
Purpurrot
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Schrittfarbe stimmt mit der Farbe der Phase überein, in der sich der Schritt befindet.

Datenbankname
StepTemplate.Color

Hinweis zur Verwendung: Sie können das Merkmal Schrittfarbe nach Hinzufügen zu einem Workflow ändern.

1.338 Schablone erstellt von

Gibt den Namen des RICOH ProcessDirector-Features an, das die Schrittschablone erstellt hat.

Wenn ein Benutzer die Schrittschablone aus einer bereitgestellten Schrittschablone kopiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der bereitgestellten Schrittschablone identisch. Hat ein Feature die Schrittschablone installiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der Schrittschablone identisch. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
StepTemplate.CreatedBy

1.339 Schablonenbeschreibung

Beschreibt die Funktion der Schrittschablone. Es kann beispielsweise den Typ der Datenstromumwandlung beschreiben, den das Schrittprogramm ausführt.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
StepTemplate.Description

1.340 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob die Schrittschablone aktiviert ist. Sie können den Wert dieses Merkmals ändern, indem Sie Deaktivieren und Aktivieren der RICOH ProcessDirector-Seite Schrittvorlagen auf der Registerkarte Workflow verwenden.

Eine Schrittschablone muss aktiviert werden, bevor RICOH ProcessDirector Jobs mit Schritten verarbeiten kann, die auf der Schrittschablone basieren.

Werte:

Ja
Die Schablone ist aktiviert.
Nein
Die Schablone ist nicht aktiviert.
Datenbankname
StepTemplate.Enabled

Verwendungshinweis: Sie können eine Schrittschablone deaktivieren, die auf einem zu aktualisierenden Server ausgeführt wird, damit während der Aktualisierung keine Jobs an den Server gesendet werden.

1.341 Grenzwert für gleichzeitige Schritte

Gibt an, wo die Grenzwerte für die Anzahl der Schritte festgelegt sind, die aus der Schrittschablone erstellt werden, die gleichzeitig ausgeführt werden kann. Mit dieser Einstellung können Sie Ihr System auf eine optimale Leistung bei ressourcenintensiven Schritten einstellen.

Werte:

Hier festgelegte Grenzwerte verwenden
Die Anzahl der Instanzen des Schritts, die gleichzeitig ausgeführt werden können, wird durch die unten angegebenen Werte geregelt.

Geben Sie die Anzahl der Schritte im Feld Schritte an, und wählen Sie einen Gerätetyp aus der Liste Pro aus. Die Anzahl der Schritte, die gleichzeitig ausgeführt werden können, entspricht der angegebenen Anzahl von Schritten, multipliziert mit der Gesamtzahl des ausgewählten Gerätetyps, der im System vorhanden ist.

Schritte
Ganze Zahl von 1-99
Pro
Eingabeeinheit
Enthält alle Eingabeeinheiten aller Typen, auch wenn sie nicht aktiviert oder verbunden sind.
Drucker
Enthält alle definierten Drucker, auch die nicht aktivierten Drucker.
Server
Enthält nur sekundäre und Anwendungsserver, nicht den primären Server.
System
Enthält nur den primären Server. Wenn Sie diese Option wählen, wird die Anzahl der gleichzeitigen Schritte in das Feld Schritte eingegeben.

Auf dem Server festgelegte Grenzwerte verwenden
Die Anzahl der Instanzen des Schritts, die gleichzeitig ausgeführt werden können, wird durch das am Serverobjekt festgelegte Merkmal Maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte geregelt. Wenn der Schritt auf dem primären Server ausgeführt wird, legen Sie das Merkmal auf der Seite Systemeinstellungen fest. Wenn der Schritt auf einem anderen Server ausgeführt wird, legen Sie im Server-Merkmalsnotizbuch fest.

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Auswahl von Auf Server festgelegte Grenzwerte verwenden legt den Merkmalswert StepTemplate.HighResourceUsage auf Ja fest. Die Auswahl von Hier festgelegte Grenzwerte verwenden legt den Merkmalswert StepTemplate.HighResourceUsage auf Nein fest.
  • Die in Schritte unter Pro eingegebenen Werte setzen die Merkmale StepTemplate.MaximumActiveCount und StepTemplate.MaximumActiveUnit fest.

1.342 Schablonenname

Gibt den Namen der Schrittschablone an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
StepTemplate.ID

1.343 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Schrittschablone zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald sich die Schrittschablone ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
StepTemplate.LastModified

1.344 Zähler für maximal aktive Anzahl

Gibt an, wie viele gleichzeitige Ausführungen der aus dieser Schrittschablone erstellten Schritte möglich sind. Die Zählung basiert auf der Nummer eines bestimmten Objekttyps im RICOH ProcessDirector-System.

RICOH ProcessDirector-Objekte sind Server, Eingabeeinheiten und Drucker. Ein Schritt kann beispielsweise auf ein Exemplar pro Eingabeeinheit begrenzt werden, damit RICOH ProcessDirector nicht versucht, mehr Exemplare dieses Schritts auszuführen als Eingabeeinheiten vorhanden sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-99

Datenbankname
StepTemplate.MaximumActiveCount

Hinweise zur Verwendung:

  • Legen Sie mit der Option Anzahl gleichzeitig aktiver Schritte in System begrenzen auf auf der Seite Merkmale zur Optimierung von Schrittschablonen der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle dieses Merkmal fest.
  • Das Merkmal Objekttyp für maximal aktive Anzahl für die Schrittschablone gibt das RICOH ProcessDirector-Objekt an, auf das sich der Wert bezieht.
  • Dieses Merkmal gilt nur für Schrittschablonen, die keine erheblichen Serverressourcen benötigen. RICOH ProcessDirector Verwendet dieses Merkmal nur, wenn das Merkmal Benötigt erhebliche Serverressourcen für die Schrittschablone auf Nein eingestellt ist.

1.345 Objekttyp für maximal aktive Anzahl

Gibt den Typ des RICOH ProcessDirector-Objekts an, auf den sich das Merkmal Zähler für maximal aktive Anzahl für die Schrittschablone bezieht.

Werte:

Eingabeeinheit
RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl multipliziert mit der Gesamtzahl der Eingabeeinheiten.
Drucker
RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl multipliziert mit der Gesamtzahl der Druckereinheiten.
System
RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl.
Server
RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl multipliziert mit der Gesamtzahl der Anwendungs-/Sekundärserver. Für die RICOH ProcessDirector-Installation können mehrere Anwendungs-/Sekundärserver vorhanden sein.

Datenbankname
StepTemplate.MaximumActiveUnit

Hinweis zur Verwendung: Legen Sie dieses Merkmal mit dem Optionsfeld Anzahl gleichzeitig aktiver Schritte in System begrenzen auf und dem Eingabefeld Pro auf der Seite Merkmale zur Optimierung von Schrittschablonen der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle fest.

1.346 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an diesem Schritt vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung am Schritt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
StepTemplate.ModifiedBy

1.347 Modultyp

Gibt den Typ von Funktion, die die Schrittschablone bereitstellt, oder den Typ von Programm an, das zur Implementierung der Schrittschablone benutzt wird.

Werte:

Bereinigung
Die Schrittschablone entfernt Jobs aus dem System. Schrittschablonen mit diesem Typ dürfen keine anderen Nachbearbeitungsfunktionen enthalten.
Initialisierung Workflow
Die Schrittschablone weist einen Workflow einem Job hinzu.
Java
Die Schrittschablone ist in Java geschrieben.
Manuell
Die Schrittschablone stellt eine externe Aktion dar, die ein Benutzer ausführt. Beispielsweise können Bediener überprüfen, ob alle Blätter des Jobs erfolgreich von dem Papier-Inserter verarbeitet wurden, bevor sie den Job aus RICOH ProcessDirector löschen.
Druck
Die Schrittschablone kommuniziert mit der Druckertreiberkomponente von RICOH ProcessDirector.
Übergabe
Die Schrittschablone übergibt Eingabedateien, die zu RICOH ProcessDirector-Jobs werden.
Untergeordneten Job übergeben
Die Schrittschablone wird intern zum Erstellen von untergeordneten Jobs benutzt.

Datenbankname
StepTemplate.ModuleType

1.348 Ausgewählte Server

Listet alle Server für eingeschränkte Verwendung und Server für allgemeine Verwendung auf, auf denen beliebige Schritte ausgeführt werden können. Wählen Sie die Server aus, auf denen beliebige aus der Schrittschablone erstellte Schritte ausgeführt werden können. Führt die Schrittschablone beispielsweise ein externes Programm aus, das nur auf einem einzigen Server verfügbar ist, wählen Sie nur diesen Server aus.
Datenbankname
StepTemplate.Servers

Hinweise zur Verwendung:

  • Wollen Sie mehrere Werte für das Merkmal auswählen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf die zusätzlichen Werte klicken.
  • Wollen Sie die Auswahl eines Werts zurücknehmen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf den Wert klicken.
  • Zum Festlegen dieses Merkmals können berechtigte Benutzer das Optionsfeld Nur auf den ausgewählten Servern ausführen und die Auswahlliste auf der Seite Merkmale zur Optimierung von Schrittschablonen der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle verwenden.
  • Server für eingeschränkte Verwendung haben für ihr Merkmal In Pool der Server für allgemeine Verwendung den Wert Nein. Server für allgemeine Verwendung haben für ihr Merkmal den Wert Ja.

1.349 Schrittschablonen-Quellen-ID

Gibt die Beziehung, falls vorhanden, der Schrittschablone zu einer Schrittschablone an, die RICOH ProcessDirector oder eines seiner Features bereitgestellt hat.

Wenn ein Benutzer die Schrittschablone aus einer bereitgestellten Schrittschablone kopiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der bereitgestellten Schrittschablone identisch. Hat ein Feature die Schrittschablone installiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der Schrittschablone identisch. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Datenbankname
StepTemplate.SourceID

1.350 Zu verwendende Server

Gibt an, welche Computer die von der Schrittschablone erstellten Schritte ausführen können.

Werte:

Auf bestimmten Servern ausführen
Gibt einen oder mehrere Server an, die von dieser Schrittschablone erstellte Schritte ausführen können. Führt die Schrittschablone beispielsweise ein externes Programm aus, das nur auf einem einzigen Server verfügbar ist, wählen Sie nur diesen Server aus. Die Liste enthält nur die Anwendungs- oder Sekundärserver, die aktiviert sind.
Auf Servern im allgemeinen Server-Pool ausführen
Gibt an, dass die Schritte auf einem beliebigen allgemeinen Server ausgeführt werden können, auf dem ein bestimmtes Betriebssystem installiert ist. Bei Servern für allgemeine Verwendung hat das Merkmal In Pool der Server für allgemeine Verwendung den Wert Ja. Einige Schritte können nur auf bestimmten Betriebssystemen ausgeführt werden.

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Auf bestimmten Servern ausführen auswählen, legt RICOH ProcessDirector den Wert des zugrundeliegenden Merkmals StepTemplate.UseGeneralServerPool als Nein und den Wert des Merkmals StepTemplate.Servers auf die Liste der von Ihnen ausgewählten Server fest.
  • Wenn Sie Auf Servern im allgemeinen Server-Pool ausführen auswählen, legt RICOH ProcessDirector den Wert des zugrundeliegenden Merkmals StepTemplate.UseGeneralServerPool als Ja fest.
  • Das Merkmal In Pool der Server für allgemeine Verwendung wird im Server-Merkmalnotizbuch festgelegt. Der primäre Server, in der Serverliste als System angezeigt, ist immer im Pool der Server für allgemeine Verwendung.

1.351 Benutzerbeschreibung

Beschreibt den Benutzer. Die Beschreibung kann beispielsweise den Namen des Benutzers und Kontaktinformationen enthalten.
Datenbankname
User.Description

1.352 Gruppenzugehörigkeit

Listet die Namen der Gruppe oder Gruppen auf, zu der oder denen der Benutzer gehört. Die Gruppen bestimmen, welche Aufgaben ein Benutzer ausführen kann.

Werte:

Administrator
Administratoren können für alle von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Objekttypen Werte für alle Merkmale festlegen, für die Benutzereingaben möglich sind. Administratoren können zudem alle Objekttypen hinzufügen, kopieren und löschen.
Aufsichtsperson
Aufsichtspersonen können für die meisten Jobmerkmale und Druckermerkmale Werte festlegen. Sie können die für Merkmale der anderen Objekttypen festgelegten Werte anzeigen. Sie können die Registerkarten Verwaltung und Workflow aufrufen, um die für Merkmale anderer Objekttypen gesetzten Werte anzuzeigen. Aufsichtspersonen können dem RICOH ProcessDirector-System keine Objekte hinzufügen und keine vorhandenen Objekte kopieren.
Bediener
Bediener können Werte für eine Untergruppe von Druckermerkmalen und Jobmerkmalen festlegen. Zudem können sie Eingabeeinheiten und Drucker aktivieren und deaktivieren. Bediener können dem RICOH ProcessDirector-System keine Objekte hinzufügen und keine vorhandenen Objekte kopieren. Sie können nur Jobs löschen. Sie haben auf die Registerkarten Verwaltung und Workflow keinen Zugriff.
Überwachungsbeauftragter
Überwachungsbeauftragte haben nur Anzeigeberechtigung für das RICOH ProcessDirector-System. Sie können Jobmerkmale und eine Liste der Eingabedateien sowie Kandidatenjobs für einen Drucker anzeigen und das eigene Kennwort ändern, aber keine weiteren Aktionen ausführen. Sie haben auf die Registerkarten Verwaltung und Workflow keinen Zugriff.

Datenbankname
User.Groups

Hinweise zur Verwendung:

  • Administratoren können die Berechtigungen für Gruppen ändern. Die für die genannten Gruppenlisten konfigurierten Berechtigungen sind in Ihrer Installation möglicherweise anders.
  • Zusätzliche Gruppen können je nach den Anforderungen Ihres Unternehmens zur Verfügung stehen.

1.353 Benutzername

Gibt eine RICOH ProcessDirector-Benutzer-ID an.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
User.ID

1.354 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Benutzer zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald der Benutzer wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
User.LastModified

1.355 Angezeigte Standorte

Zeigt an, welche Standorte derzeit zum Filtern der Benutzerschnittstelle verwendet werden. Es werden nur Objekte an Standorten angezeigt, die in dieser Liste aktiviert sind.

Werte:

Die Liste der Standorte, die über das Merkmal Zulässige Standorte für den Benutzer festgelegt wurden.

Standard
Nein
Datenbankname
User.LocationFilterPreference

Hinweise zur Verwendung:

  • Dokumente sind nicht mit einem bestimmten Standort verknüpft. Die Beschränkung von Benutzern an bestimmten Standorten hindert diese nicht daran, Dokumente in Jobs anzuzeigen, die mit anderen Standorten verknüpft sind.
  • Benutzer können diesen Wert im Dialogfeld Einstellungen ändern, um festzulegen, welche Objekte angezeigt werden.
  • Wählen Sie Objekte ohne Standorte anzeigen, um Objekte einzuschließen, bei denen für den Standort kein Merkmal festgelegt wurde. Dies erleichtert die Suche nach Jobs, die ohne einen Wert für den Standort in das System eingegeben wurden.

1.356 Zulässige Standorte

Für diverse Objekte, wie Jobs, Drucker und Eingabeeinheiten, gibt es das Merkmal Standort. Über Zulässige Standorte können Sie angeben, auf welche Standorte ein Benutzer Zugriff erhält. Die Einstellung wirkt sich darauf aus, was dem Benutzer in der Benutzerschnittstelle angezeigt wird. Der Benutzer kann wählen, welcher Standort beim Filtern der Benutzerschnittstelle über das Merkmal Angezeigte Standorte verwendet wird.

Werte:

Die Liste der im System verfügbaren Positionen.

Standard
Nein

Datenbankname
User.LocationSettings

Hinweise zur Verwendung:

  • Dokumente sind nicht mit einem bestimmten Standort verknüpft. Die Beschränkung von Benutzern an bestimmten Standorten hindert diese nicht daran, Dokumente in Jobs anzuzeigen, die mit anderen Standorten verknüpft sind.
  • Änderungen am Merkmal Zulässige Standorte werden ab der nächsten Anmeldung des Benutzers wirksam.
  • Wählen Sie Objekte ohne Standort einschließen, um Benutzern das Anzeigen von Objekten zu erlauben, bei denen für den Standort kein Merkmal festgelegt wurde. Indem Sie den Wert löschen, können Sie die Benutzer daran hindern, Objekte aufzurufen, bei denen für den Standort kein Merkmal festgelegt wurde.

1.357 Geändert von Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser Eingabeeinheit vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung der Eingabeeinheit. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
User.ModifiedBy

1.358 Benutzerkennwort

Gibt das Kennwort für den Benutzer an.

Format:

Länge
Die minimale Kennwortlänge wird durch Ihren Administrator festgelegt.
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
User.Password

Hinweis zur Verwendung: Ihr Administrator kann das System so konfigurieren, dass sichere Kennwörter erforderlich sind. Falls sichere Kennwörter erforderlich sind, lautet die Regel für die Sicherheit der Kennwörter wie folgt:

  • Darf den Benutzernamen nicht enthalten.
  • Muss mindestens 3 der folgenden Angaben enthalten:
    • Einen Großbuchstaben (A–Z)
    • Einen Kleinbuchstaben (a–z)
    • Eine Zahl 0–9
    • Ein nicht alphanumerisches Zeichen

1.359 Neues Benutzerkennwort bestätigen

Gibt das Kennwort für den neuen Benutzer an. Der Wert Neues Benutzerkennwort bestätigen muss mit dem Wert von Neues Benutzerkennwort übereinstimmen.
Datenbankname
User.PasswordConfirm

1.360 Letzte Kennwortänderung

Gibt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der letzten Änderung des Kennworts an.
Datenbankname
User.PasswordLastChanged

1.361 Neues Benutzerkennwort

Gibt das Kennwort für den neuen Benutzer an.

Format:

Länge
Die minimale Kennwortlänge wird durch Ihren Administrator festgelegt.
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
User.PasswordNew

Hinweis zur Verwendung: Ihr Administrator kann das System so konfigurieren, dass sichere Kennwörter erforderlich sind. Falls sichere Kennwörter erforderlich sind, lautet die Regel für die Sicherheit der Kennwörter wie folgt:

  • Darf den Benutzernamen nicht enthalten.
  • Muss mindestens 3 der folgenden Angaben enthalten:
    • Einen Großbuchstaben (A–Z)
    • Einen Kleinbuchstaben (a–z)
    • Eine Zahl 0–9
    • Ein nicht alphanumerisches Zeichen

1.362 Einheitenportlets im Netz

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector Objekte in den Eingabeeinheiten und Drucker-Portlets auf der Seite Hauptseite in einer Grafikansicht oder in einer Listenansicht anzeigt. Wenn Sie die automatische Verifizierung oder das Kuvertiereinheiten-Feature haben, gibt das Merkmal auch an, wie RICOH ProcessDirector Objekte in den Barcodelesern oder dem Kuvertiereinheiten-Controller-Portlet angezeigt werden.

Werte:

Grafikansicht verwenden (Standard)
Diese Ansicht enthält eine grafische Darstellung der einzelnen Objekte in der Spalte "Name" (z. B. Name der Eingabeeinheit oder Druckername ). Ein gelber Pfeil auf einer Grafik zeigt an, dass das Objekt deaktiviert oder getrennt ist. Ein grüner Pfeil zeigt an, dass das Objekt aktiviert oder verbunden ist. Das Klicken auf einen Pfeil verursacht eine Aktion. Wenn beispielsweise ein Drucker aktiviert ist, können Sie ihn deaktivieren, indem Sie auf den grünen Pfeil klicken.
Listenansicht verwenden
Diese Ansicht zeigt den Namen der einzelnen Objekte in der Spalte "Name" ohne Grafik.

Datenbankname
User.PodViewType

Hinweise zur Verwendung:

  • Beide Ansichten zeigen die gleichen Spalten für die Werte der Objektmerkmale an. Mit beiden Ansichten können Sie auch das Merkmalnotizbuch für ein Objekt durch Klicken auf dessen Namen öffnen.
  • Systemübersicht, Jobs und Dokumente-Portlets werden immer in der Listenansicht angezeigt.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals entweder auf das Dialogfeld "Einstellungen" oder das Benutzer-Merkmalnotizbuch einrichten.

1.363 Startseite

Gibt an, welche Seite RICOH ProcessDirector anzeigt, nachdem Sie sich angemeldet haben. Beim Anlegen eines neuen Benutzers erst, nach Auswahl eines Werts Gruppenmitgliedschaft verfügbar.

Werte:

Die Liste der Systemseiten, zu deren Ansicht Sie berechtigt sind.

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
User.StartPage

Hinweis zur Verwendung: Hat ein Benutzer keinen Wert für die Startseite festgelegt, wird nach der Anmeldung die Hauptseite-Seite angezeigt.

1.364 Zeitformat

Im Feld Zeitformat können Sie das Format wählen, in dem Zeitinformationen im System angezeigt werden.

Werte:

24 Stunden (europäisches Format)
Die Zeitangaben reichen von 00:00 bis 23:59.
12 Stunden (US-Format)
Die Zeitangaben reichen 01:00 bis 12:59 AM/PM.
Browsereinstellungen verwenden (Standard)
RICOH ProcessDirector verwendet die Standardformatierung, die mit der Einstellung der Ländereinstellung im Browser verbunden ist.
Datenbankname
User.TimeFormatPreference

1.365 Unternehmensname

Gibt den Namen Ihres Unternehmens an.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Company

Hinweis zur Verwendung:

  • Der Wert dieser Eigenschaft wird in den Namen der ZIP-Datei für die Datenerfassung aufgenommen, zusammen mit dem Wert für die Eigenschaften Supportticket-Nummer und Erfassungsname.

1.366 Erfassungsdatei

Gibt den Namen der Erfassungsdatei an, die erstellt wird, wenn Sie Systemdaten erfassen. Der Datenerfassungsprozess erstellt eine .zip-Datei.
Standard
/aiw/aiw1/capture.zip (Linux)
C:\aiw\aiw1\capture.zip (Windows)
Datenbankname
WorkflowSystem.CaptureFileName

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können einen vollständigen Pfad und Dateinamen für die Erfassungsdatei angeben. Der Pfad darf keine Leerzeichen enthalten.
  • Wenn Sie einen Dateinamen ohne Pfadinformationen angeben, wird die Datei unter /aiw/aiw1/ (Linux) oder C:\aiw\aiw1 (Windows) gespeichert.
  • Sie können keinen Pfad- oder Dateinamen verwenden, der Doppelbyte-Zeichen oder internationale Zeichen (z. B. à, É, ñ, ß, ç) enthält.
  • Wenn Sie die Erweiterung .zip nicht an den Dateinamen anhängen, fügt der Erfassungsprozess die Erweiterung hinzu.

1.367 Zu erfassende Daten

Zeigt die Menge der Informationen an, die in der Erfassungsdatei enthalten sind.

Werte:

Alle (Standardwert)
Erfasst alle verfügbaren Daten.
Große Binärdaten ausschließen
Erfasst einen kleineren Datensatz.

Datenbankname
WorkflowSystem.CaptureLevel

1.368 Erfassungsdatei-Verzeichnis

Gibt den Speicherort auf dem primären Computer an, unter dem die Datenerfassungsdatei erstellt wird.

Werte:

/aiw/aiw1 (Standard)

Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Directory

Hinweis zur Verwendung:

  • Sobald die ZIP-Datei erstellt ist, können die Diagnoseinformationen auf Ihre Arbeitsstation übertragen werden.

1.369 Erfassungsname

Gibt den ersten Teil des Namens an, unter dem die Datenerfassungsdatei gespeichert wird. Verwenden Sie ein Wort oder einen kurzen Satz, der das Problem beschreibt, sodass das Support-Team leicht erkennen kann, worauf sich die Erfassungsdatei bezieht.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
DataCapture
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Name

Hinweis zur Verwendung:

  • Bei der Datenerfassung wird eine ZIP-Datei erstellt, auf die Sie klicken können, um die Diagnoseinformationen herunterzuladen und auf Ihre Workstation zu übertragen.
  • Der Wert dieser Eigenschaft wird in den Namen der ZIP-Datei für die Datenerfassung aufgenommen, zusammen mit dem Wert für die Eigenschaften Supportticket-Nummer und Unternehmensname.

1.370 Server, von denen Daten erfasst werden

Zeigt den oder die Server an, deren Informationen bei der Erstellung der Erfassungsdatei erfasst werden.

Werte:

Alle (Standardwert)
Daten vom primären Server und allen damit verbundenen Anwendungsservern/sekundären Servern werden erfasst.
System
Nur Daten vom primären Server werden erfasst.
Name des Anwendungs-/Sekundärservers
Nur Daten vom ausgewählten Anwendungsserver/sekundären Server werden erfasst.

Datenbankname
WorkflowSystem.CaptureServer

Hinweis zur Verwendung: Das Erfassungsscript erfasst nur Informationen vom Primärserver, auf dem es ausgeführt wird, sowie von damit verbundenen Anwendungs-/Sekundärservern.

1.371 Supportticket-Nummer

Gibt den Wert der Ticketnummer an, die mit der Erfassungsdatendatei verknüpft ist.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.TicketNumber

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH-Support-Tickets beginnen oft mit dem Präfix INC als Abkürzung für Incident, gefolgt von einer Nummer. Aktualisieren Sie den Wert dieser Eigenschaft, um Ihre Ticketnummer anzuzeigen.
  • Der Wert dieser Eigenschaft wird in den Namen der ZIP-Datei für die Datenerfassung aufgenommen, zusammen mit dem Wert für die Eigenschaften Unternehmensname und Erfassungsname.

1.372 Höchste Nummer für untergeordnete Jobs

Gibt die höchste Nummer an, die RICOH ProcessDirector dem Teil für den untergeordneten Job einer Jobnummer zuordnen kann. Eine Jobnummer hat das Format Nummer_des_übergeordneten_Jobs.Nummer_des_untergeordneten_Jobs, beispielsweise 10002101.1, wobei 10002101 die Nummer des übergeordneten Jobs und 1 die Nummer des untergeordneten Jobs ist.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 2 bis 999999
Standard
999

Datenbankname
WorkflowSystem.Child.MaxJobID

Hinweis zur Verwendung: Der Unterschied zwischen Höchste Nummer für untergeordnete Jobs und Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs muss groß genug sein, damit die erwartete maximale Anzahl von untergeordneten Jobs für einen einzigen Job möglich ist. Ist Höchste Nummer für untergeordnete Jobs zugeordnet und sind immer noch untergeordnete Jobs ohne Nummer vorhanden, tritt ein Fehler auf.

1.373 Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs

Gibt die niedrigste Nummer an, die RICOH ProcessDirector dem Teil für den untergeordneten Job einer Jobnummer zuordnen kann. Das Format der Nummer für einen untergeordneten Job ist ParentJobNumber.ChildJobNumber, beispielsweise 10002101.1, wobei 10002101 die Nummer des übergeordneten Jobs und 1 die Nummer des untergeordneten Jobs darstellt. RICOH ProcessDirector ordnet die Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs dem ersten untergeordneten Job zu, der zu einem übergeordneten Job gehört. Dieser Wert wird für alle darauffolgenden untergeordneten Jobs, die zu demselben übergeordneten Job gehören, jeweils um 1 erhöht, bis RICOH ProcessDirector die höchste Nummer für untergeordnete Jobs zuordnet, die im Merkmal Höchste Nummer für untergeordnete Jobs definiert ist.

Der Wert Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs muss mindestens um 1 niedriger sein als der Wert Höchste Nummer für untergeordnete Jobs. Hat Höchste Nummer für untergeordnete Jobs beispielsweise den Wert 10, darf Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs höchstens den Wert 9 haben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-998
Standard
1

Datenbankname
WorkflowSystem.Child.MinJobID

Hinweis zur Verwendung: Der Unterschied zwischen Höchste Nummer für untergeordnete Jobs und Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs muss groß genug sein, damit die erwartete maximale Anzahl von untergeordneten Jobs für einen einzigen Job möglich ist. Ist Höchste Nummer für untergeordnete Jobs zugeordnet und sind immer noch untergeordnete Jobs ohne Nummer vorhanden, tritt ein Fehler auf.

1.374 Dateien vor der Erfassung sichern

Zeigt an, ob Trace-Dateien vor dem Hinzufügen zur Erfassungsdatei in ein temporäres Verzeichnis kopiert werden.

Werte:

Ja (Standardwert)
Trace-Dateien werden vor dem Hinzufügen zur Erfassungsdatei in ein temporäres Verzeichnis kopiert.
Nein
Trace-Dateien werden vor dem Hinzufügen zur Erfassungsdatei nicht in ein temporäres Verzeichnis kopiert.

Datenbankname
WorkflowSystem.CopyTracesToTemp

Hinweise zur Verwendung:

  • Wir empfehlen die Auswahl von Ja, sofern der Dateisystemspeicher unter /aiw/aiw1 (Linux) oder C:\aiw\aiw1 (Windows) nicht beschränkt ist.
  • Wenn Sie Nein auswählen, sparen Sie Speicherplatz, jedoch können Trace-Dateien verloren gehen und die Datenerfassung fehlschlagen.

1.375 Anmelde-Inaktivitätszeitgeber (Minuten)

Gibt an, wie viele Minuten RICOH ProcessDirector zulässt, dass ein Benutzer inaktiv ist, bevor dieser Benutzer beim System abgemeldet wird. Der Benutzer muss sich erneut anmelden, um weiterarbeiten zu können.
Standard
90 Minuten
Datenbankname
WorkflowSystem.CredentialExpiration

Hinweise zur Verwendung:

  • Wird der Anmelde-Inaktivitätszeitgeber geändert, hat dies erst nach der nächsten Anmeldung Auswirkungen auf die gerade angemeldeten Benutzer.
  • Nicht gespeicherte Änderungen gehen verloren, wenn ein Benutzer aufgrund von Inaktivität abgemeldet wird.

1.376 Erfassungsdateien vom Server löschen

Wenn das Merkmal Erfassungsdatei herunterladen auf Ja festgelegt ist, wird angegeben, ob das Erfassungsarchiv nach der Dateiübertragung vom Server gelöscht werden soll.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die Erfassungsdatei wird vom Server gelöscht, wenn der Download erfolgreich war.
Nein
Die Erfassungsdatei wird nicht vom Server gelöscht.

Datenbankname
WorkflowSystem.DeleteCaptureFromServer

1.377 Erfassungsdateien vom Server herunterladen

Gibt an, ob das Erfassungsarchiv nur auf dem Server erstellt werden soll oder ob es auf das Dateisystem des Benutzers heruntergeladen werden soll.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die Erfassungsdatei wird auf das Dateisystem des Benutzers heruntergeladen.
Nein
Das Erfassungsarchiv wird nicht heruntergeladen.

Datenbankname
WorkflowSystem.DownloadCapture

1.378 Alle Objekte exportieren

Gibt an, ob die XML-Datei mit allen Objekten im System im Erfassungsarchiv enthalten sein soll.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die XML-Datei mit allen Objekten im System ist im Erfassungsarchiv erhalten.
Nein
Die XML-Datei mit allen Objekten im System ist nicht im Erfassungsarchiv erhalten.

Datenbankname
WorkflowSystem.ExportAllObjects

1.379 Dateisystem-Zuordnungsdatei

Gibt den vollständigen Pfadnamen einer Datei an, die Dateipfade Mountpunkten auf dem RICOH ProcessDirector-Computer zuordnet. RICOH ProcessDirector stellt system_map.cfg als Muster-Dateisystem-Zuordnungsdatei bereit. Unter Linux befindet sich die Datei im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/config.

Unter Windows befindet sich die Datei im -Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\config.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Bei dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Er darf die folgenden Zeichen nicht enthalten:
 *?!'|{`}<,>;:^()$~
Standard
Unter Linux: /aiw/aiw1/control_files/config/system_map.cfg Unter Windows: C:\aiw\aiw1\control_files\config\system_map.cfg

Datenbankname
WorkflowSystem.FileSystemMapping

1.380 Protokollebene des Webservers

Zeigt die aktive Trace-Ebene der Webserver-Komponente von RICOH ProcessDirector an. Sie können dieses Merkmal ändern, ohne den Webserver neu zu starten.
Datenbankname
WorkflowSystem.GUILoggingLevel

1.381 Protokollebene des Webservers

Gibt die aktive Trace-Ebene der Webserver-Komponente von RICOH ProcessDirector an. Sie können dieses Merkmal ändern, ohne den Webserver neu zu starten.
Datenbankname
WorkflowSystem.GUILoggingLevelOption

1.382 Ausgabezeitraum

Gibt die Zeit (Tage oder Stunden) an, die für das Protokoll gilt.
Datenbankname
WorkflowSystem.IssuedWithinInterval

Hinweis zur Verwendung:

  • Um die Anzahl der während des angegebenen Zeitraums aufgezeichneten Nachrichten zu begrenzen, verwenden Sie zunächst die Option Benutzerdefiniert unter Bereich und ändern dann diesen Wert.

1.383 Zeitsteuerung Bereinigung

Gibt an, wann der Schritt RemoveJobs Jobdateien löscht. Sie können wählen, ob Jobdateien gelöscht werden sollen, sobald sie im Schritt eintreffen, oder warten, bis das System nicht so mit der Verarbeitung von Jobs beschäftigt ist.

Werte:

Verzögert (Standard)
Jobdateien werden nicht gelöscht, wenn sie im Schritt ankommen. Stattdessen wechseln sie in den Status Warten auf Löschen. Die Jobdateien werden gelöscht, wenn im System weniger Jobs verarbeitet werden, z. B. nach Geschäftsschluss oder während eines Wartungszeitraums. Verwenden Sie diese Option, um mehr Serverressourcen für die Jobverarbeitung bereitzustellen und Nebenzeiten zu haben, in denen Jobs gelöscht werden können, ohne die Verarbeitung zu beeinträchtigen.
Sofort
Jobdateien werden gelöscht, sobald der Job im Schritt RemoveJobs eintrifft, auch wenn Jobs über Workflows verarbeitet werden. Verwenden Sie diese Option, wenn Festplattenspeicher ein Problem darstellt und das schnelle Entfernen von Aufträgen aus dem System Priorität hat, oder wenn Sie mithilfe eines RetainCompletedJobs- oder Wait-Schritts steuern, wann Jobs in diesen Schritt übergehen.

Datenbankname
WorkflowSystem.JobCleanupMethod

1.384 Zu verwendende Job-ID

Gibt an, ob der Jobname oder die Auftragsnummer auf der Benutzeroberfläche angezeigt wird.

Die gewählte Job-ID wird an diesen Stellen verwendet:

  • Im Bereich der Fortschrittsanzeige des Drucker-Portlets auf der Hauptseite-Seite
  • Auf der Druckerkonsole (AFP-, Kodak- und RICOH TotalFlow)
  • Im Jobabschluss-Protokoll (AFP und PCLOut)

Werte:

Jobname
Zeigt den Jobnamen für Druckjobs an.
Jobnummer
Zeigt die Jobnummer für Druckjobs an.

Datenbankname
WorkflowSystem.JobDisplayTag

Hinweise zur Verwendung:

  • Bei Ricoh PDF- und benutzerdefinierten PDF-Druckern schreibt RICOH ProcessDirector den Wert des Merkmals Zu verwendende Job-ID in die JDF-Datei. Die Einstellungen für die Druckereinheit in RICOH ProcessDirector und in der Steuereinheit des Druckers bestimmen, wie der Job auf der Druckerkonsole angezeigt wird.
  • Auf der Druckerkonsole eines Xerox-Druckers wird die Jobnummer auch dann angezeigt, wenn für dieses Merkmal die Option Jobname gewählt wurde.
  • Durchgriffsdrucker verwenden einen Befehl, um die an den Drucker gesendeten Informationen zu spezifizieren. Die häufigsten Befehle führen dazu, dass die Druckerkonsole auch dann die Jobnummer anzeigt, wenn das Merkmal Zu verwendende Job-ID auf Jobname gesetzt ist. Um den Jobnamen auf der Druckerkonsole anzuzeigen, stellen Sie einem Befehl, der die Druckdatei in eine Datei kopiert, den Jobnamen voran. Verwenden Sie im Befehl, der die Datei an den Drucker sendet, ein Symbol für den Jobnamen. Wenn Sie ein Beispiel benötigen, rufen Sie im Information Center das Thema zum Ändern der Jobinformationen auf, die im Portlet "Drucker" und auf der Druckerkonsole angezeigt werden.
  • Wenn Sie diesen Eigenschaftswert auf Jobnummer festlegen, können Sie den Job identifizieren, wenn auf einem AFP-Drucker ein Papierstau auftritt, bei dem Nicht fertig gestellte Seiten erneut drucken auf der RICOH TotalFlow-Druckersteuereinheit aktiviert ist. Wenn es mehrere Jobs mit demselben Namen gibt, kann der Job mit unvollendeten Seiten nicht korrekt identifiziert werden.
  • Die AFP-Unterstützung-Funktion fügt zu RICOH ProcessDirector AFP- und PCLOut-Druckereinheiten hinzu. Die Einzelblattunterstützung für die Kodak-Funktion fügt Kodak-Druckereinheiten hinzu. Die Einzelblattunterstützung für die Xerox-Funktion fügt Xerox-Druckereinheiten hinzu.

1.385 Letzte Datenerfassungsdatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der letzten erfolgreich erstellten Datenerfassungsdatei an. Bei der Datenerfassung wird eine ZIP-Datei erstellt, auf die Sie klicken können, um die Diagnoseinformationen herunterzuladen und auf Ihre Workstation zu übertragen. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
WorkflowSystem.LastCaptureFilename

1.386 Letzte abgeschlossene Datenerfassung

Das Datum und die Uhrzeit des Abschlusses der letzten Datenerfassung. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald die Erfassung abgeschlossen ist. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
WorkflowSystem.LastCaptureTimestamp

1.387 Typ

Gibt die Art der Meldungen an, die im Protokoll angezeigt werden sollen.

Werte:

Alle Protokolleinträge
Es werden alle Protokollmeldungen angezeigt.
Nachrichten
Informationen, Warnungen und Fehlermeldungen zum gewählten Objekt.
Statuswechsel
Meldungen, in denen Zustands- oder Statuswechsel von Objekten festgehalten werden. Im Laufe ihres Workflows ändern Aufträge wiederholt ihren Status. Andere Objekte wechseln ihren Status als Reaktion auf Aktionen, wie Aktivierung oder Deaktivierung.
Merkmalswechsel
Meldungen, in denen festgehalten wird, wenn mit dem Objekt verknüpfte Merkmale aktualisiert oder geändert werden.
Fehlermeldungen
Fehlermeldungen bezüglich des gewählten Objekts. Informations- und Warnmeldungen werden nicht angezeigt.

Datenbankname
WorkflowSystem.LogTypes

Hinweis zur Verwendung: Um neuere Protokolleinträge anzusehen, klicken Sie auf Vom Server aktualisieren.

1.388 Nachricht bei Anmeldung anzeigen

Gibt dieNachrichtan, die auf dem Anmeldebildschirm für alle Benutzer angezeigt werden soll. Nachrichten können einfachen Text und HTML enthalten.

Format:

Datenbankname
WorkflowSystem.LoginMessage

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Inhalt der Nachricht anstatt in den Systemeinstellungen auch in der Datei loginMessage.txt hinzufügen oder bearbeiten. Die Datei befindet sich in diesem Verzeichnis:
    • Unter Linux: /aiw/aiw1/config/
    • Unter Windows: C:\aiw\aiw1\config\
  • Das Merkmal unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach Browser.
  • Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
  • Unzulässiger HTML-Code wird nicht gemeldet.

1.389 Hosts, die LPD-Jobs übergeben dürfen

Listet die Hosts auf, die mit dem LPD-Protokoll Jobs an Eingabeeinheiten des Typs LPD übergeben dürfen. Trennen Sie Hostnamen oder IP-Adressen mit Semikolons.

Der Stern (*) stellt 0 oder mehr Zeichen dar. Der Listenwert * bedeutet, dass alle Hosts Jobs übergeben dürfen. Werte, die nur Ziffern (0 bis 9), Punkte (.) und Sterne (*) enthalten, werden mit der IP-Adresse der eingehenden Verbindungsanforderung verglichen. Werte, die nur Buchstaben (A bis Z, a bis z) enthalten, werden mit den Hostnamen ankommender Verbindungsanforderungen verglichen.

Ein leerer Listenwert bedeutet, dass keine Hosts Jobs übergeben dürfen.

Wenn lange Wartezeiten oder fehlende Jobs auftreten, legen Sie für die LPD-Hosteinträge IP-Adressen oder vollständig qualifizierte Hostnamen fest (wie beispielsweise hostserver.co.acmeproducts.com statt *.acmeproducts.com).

Standard
*
Datenbankname
WorkflowSystem.LPDHostnames

1.390 Höchste Jobnummer

Gibt die höchste Jobnummer an, die RICOH ProcessDirector einem Job zuordnen kann. Nachdem RICOH ProcessDirector die höchste Jobnummer zugeordnet hat, wird die Nummerierung mit dem im Merkmal Niedrigste Jobnummer angegebenen Wert fortgesetzt.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 2 bis 99999999
Standard
99999999

Datenbankname
WorkflowSystem.MaxJobID

1.391 Maximale Gültigkeitsdauer des Kennworts

Gibt an, wie viele Tage Kennwörter benutzt werden können, bevor sie ablaufen. Dieser Wert bezieht sich auf alle Benutzer im RICOH ProcessDirector-System.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-9999
Standard
90

Datenbankname
WorkflowSystem.MaxPasswordAge

Verwendungshinweis: Wenn die Eigenschaft Authentifizieren mit LDAP auf Ja gesetzt ist, wird diese Eigenschaft ignoriert.

1.392 Altpapiertoleranz

Gibt die akzeptable Abweichung des Altpapieranteils für ein Medienobjekt an.

Format:

Inhalt
Wert von 0 bis 25 Prozent.
Standard
5

Datenbankname
WorkflowSystem.MediaTolerance.RecyclingPercentage

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Toleranzwert gilt für das Merkmal Altpapieranteil.
  • Beispiel: ein Medienobjekt hat einen Altpapieranteil von 50%. Die Toleranz für den recycelten Inhalt beträgt 5 %. RICOH ProcessDirector gleicht Druckermedien mit dem Medienobjekt ab, wenn der recycelte Inhalt 45 % bis 55 % beträgt und alle anderen Medieneigenschaften übereinstimmen.

1.393 Größentoleranz

Gibt die akzeptable Abweichung der Größe für ein Medienobjekt an.

Format:

Inhalt
Wert von 0 bis 25 Millimeter.
Standard
2

Datenbankname
WorkflowSystem.MediaTolerance.Size

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Toleranzwert gilt für die Merkmale Medienhöhe und Medienbreite.
  • Beispiel: die Breite eines Medienobjekts beträgt 210 mm und die Höhe 297 mm. Die Größentoleranz beträgt 2 mm. RICOH ProcessDirector gleicht Druckermedien mit dem Medienobjekt ab, wenn die Medienbreite 208 bis 212 mm und die Höhe 295 bis 299 mm beträgt und alle anderen Medieneigenschaften übereinstimmen.

1.394 Gewichtstoleranz

Gibt die akzeptable Abweichung des Gewichts für ein Medienobjekt an.

Format:

Inhalt
Wert von 0 bis 25 Gramm pro Quadratmeter (gsm).
Standard
5

Datenbankname
WorkflowSystem.MediaTolerance.Weight

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Toleranzwert gilt für das Merkmal Mediengewicht.
  • Beispiel: das Gewicht eines Medienobjekts beträgt 81 gsm. Die Gewichtstoleranz beträgt 5 g/m². RICOH ProcessDirector gleicht Druckermedien mit dem Medienobjekt ab, wenn das Mediengewicht 76 bis 86 g/m² beträgt und alle anderen Medieneigenschaften übereinstimmen.

1.395 Niedrigste Jobnummer

Gibt die niedrigste Jobnummer an, die RICOH ProcessDirector einem Job zuordnen kann. RICOH ProcessDirector ordnet diese Nummer dem ersten erhaltenen Job zu. Für alle folgenden Jobs wird die Jobnummer um 1 erhöht, bis der Wert des Merkmals Höchste Jobnummer erreicht ist. Wurde die höchste Jobnummer zugeordnet, kehrt RICOH ProcessDirector zu dem Wert Niedrigste Jobnummer zurück und beginnt die Nummerierung wieder bei dieser Nummer.

Der Wert Niedrigste Jobnummer muss mindestens um 1 niedriger sein als der Wert Höchste Jobnummer. Hat Höchste Jobnummer beispielsweise den Wert 100, darf Niedrigste Jobnummer höchstens den Wert 99 haben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-99999998
Standard
10000000

Datenbankname
WorkflowSystem.MinJobID

1.396 Mehrfachanmeldungen zulässig

Gibt an, ob derselbe Benutzer bei mehreren Sitzungen gleichzeitig angemeldet sein kann.

Werte:

Ja (Standardwert)
Benutzer können mit demselben Benutzernamen bei mehreren Sitzungen gleichzeitig angemeldet sein.
Nein
Benutzer können mit demselben Benutzernamen nur bei einer Sitzung angemeldet sein. Wenn ein Benutzer versucht, sich mit einem bereits angemeldeten Benutzernamen anzumelden, wird die neue Anmeldung erfolgreich durchgeführt und der Benutzer von der anderen Sitzung abgemeldet.

Datenbankname
WorkflowSystem.MultipleLogin

Verwendungshinweis: Benutzer können sich bei mehreren gleichzeitigen Sitzungen auf demselben Computer anmelden, indem sie mehrere Registerkarten im selben Browser oder mehrere Sitzungen desselben Browsertyps verwenden.

1.397 Farbe

Gibt die Farbe für die Banner-Beschriftung und die Hintergrundfarbe für die meisten RICOH ProcessDirector-Seiten an.

Werte:

Blau (Standard)
Purpurrot
Orange
Oliv
Ozean
Rot

Datenbankname
WorkflowSystem.Palette

Hinweise zur Verwendung: Wählen Sie eine oder mehrere der Optionen unter Systemidentifizierung aus, um diese Eigenschaft zu aktivieren.

1.398 Jobdaten von Ricoh PDF-Druckern erfassen

Gibt an, ob die Jobdaten erfasst werden sollen, die von RICOH ProcessDirector an alle Ricoh PDF-Drucker gesendet werden.

Werte:

Ja
Erfasst die Jobdaten, die an alle Ricoh PDF-Drucker gesendet werden. Die Eigenschaften und Druckdateien werden nach Abschluss des Jobs nicht gelöscht.
Nein
Löscht die Eigenschaften und druckt Dateien, nachdem ein Job erfolgreich auf einem beliebigen Ricoh-PDF-Drucker gedruckt wurde.

Datenbankname
WorkflowSystem.Pc.PsCapture

Hinweise zur Verwendung:

  • Sensible oder vertrauliche Daten können in den erfassten Jobdatendateien gespeichert werden.
  • Die Erfassung von Jobdaten erfordert viel Festplattenspeicher. Daher empfehlen wir, diese Erfassungseigenschaft nur für Debugging- und Tracing-Zwecke zu aktivieren. Nachdem Sie die benötigten Informationen gesammelt haben, sollten Sie diese Erfassungseigenschaft deaktivieren.
  • Wenn Jobdaten von Ricoh-PDF-Druckern erfassen aktiviert ist, erfasst RICOH ProcessDirector die Daten mithilfe des an den Drucker gesendeten Formats. Die erfassten Dateien befinden sich in diesem Verzeichnis:
    • Unter Linux: /aiw/aiw1/pc/ws/webapps/printing/WEB-INF/tmp/printing/
    • Unter Windows: C:\aiw\aiw1\pc\ws\webapps\printing\WEB-INF\tmp\printing\

1.399 Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte

Gibt an, wie viele gleichzeitige ressourcenintensive Schritte das RICOH ProcessDirector-System auf dem primären Server zulässt.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 99. 0 bedeutet, dass keine ressourcenintensiven Schritte auf dem primären Server zulässig sind.
Standard
8

Datenbankname
WorkflowSystem.Primary.MaxHighUsageSteps

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Schrittschablonenmerkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte regelt, ob aus einer Schrittschablone erstellte Schritte hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
  • Wollen Sie die Anzahl ressourcenintensiver Schritte steuern, die auf anderen Servern als dem primären Server ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Servermerkmal Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte für die einzelnen Server fest.

1.400 Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte

Gibt an, wie viele gleichzeitige nicht ressourcenintensive Schritte das RICOH ProcessDirector-System auf dem primären Server zulässt.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl zwischen 0 und 999. 0 bedeutet, dass keine nicht ressourcenintensiven Schritte auf dem primären Server zulässig sind.
Standard
100

Datenbankname
WorkflowSystem.Primary.MaxLowUsageSteps

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Schrittschablonenmerkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte regelt, ob aus einer Schrittschablone erstellte Schritte hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
  • Wollen Sie die Anzahl nicht ressourcenintensiver Schritte steuern, die auf anderen Servern als dem primären Server ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Merkmal Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte für die einzelnen Server fest.

1.401 Druckfortschrittsbalken

Gibt an, ob der Druckfortschrittsbalken im Portlet "Drucker" angezeigt wird.
Ja (Standardwert)
Der Druckfortschrittsbalken wird im Portlet "Drucker" angezeigt.
Nein
Der Druckfortschrittsbalken wird nicht im Portlet "Drucker" angezeigt.
Datenbankname
WorkflowSystem.PrinterProgress

1.402 Aktivierten Status von Druckern merken

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector den Status der aktivierten Drucker nach dem Herunterfahren eines Systems wiederherstellen soll.

Werte:

Ja
Nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems werden alle Drucker, die vor dem Herunterfahren aktiviert waren, nach dem Neustart des Systems aktiviert.
Nein (Standard)
Nach dem Herunterfahren und Neustart des Systems sind alle Drucker bis zu ihrer Aktivierung deaktiviert.

Datenbankname
WorkflowSystem.RememberPrinterStatus

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie unter Linux einen sekundären oder Anwendungsserver herunterfahren und neu starten, speichert RICOH ProcessDirector nicht den Status der Drucker mit dem übergeordneten Server. Diese Eigenschaft gilt nur beim Herunterfahren und Neustarten des primären Servers.

1.403 Übermitteln an

Legt fest, ob die über das Portlet hochgeladenen Dateien an ein Eingabegerät oder einen Workflow zur Verarbeitung übergeben werden.

Werte:

Eingabeeinheit (Standard)
Sie können Jobs an jeden Ordner für Sofortdruck übermitteln, der aktiviert und verbunden ist. Beim Ordner für Sofortdruck muss die Eigenschaft Akzeptiert Jobübermittlung auf Ja gesetzt sein, damit er in der Eingabegerätliste angezeigt wird.
Workflow
Sie können Jobs an jeden Workflow übermitteln, der aktiviert ist. Beim Workflow muss die Eigenschaft Akzeptiert Jobübermittlung auf Ja gesetzt sein, damit er in der Workflow-Liste angezeigt wird.

Datenbankname
WorkflowSystem.SubmitJob.SubmitTo

Hinweise zur Verwendung:

  • Ordner für Sofortdruck und Workflows, bei denen die Eigenschaft Akzeptiert Jobübermittlung auf Ja gesetzt ist, können in der Liste angezeigt werden. Nur aktivierte Workflows oder aktivierte und verbundene Eingabegeräte werden in der Liste angezeigt.

1.404 Akzeptiert Jobübermittlung

Legt fest, ob die Benutzer Jobs vom Portlet Jobs absenden an dieses Eingabegerät übermitteln können.

Werte:

Ja (Standardwert)
Dieser Ordner für Sofortdruck wird in der Eingabegerät-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt, wenn er verbunden und aktiviert ist.
Nein
Dieser Ordner für Sofortdruck wird nie in der Eingabegerät-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt.

Datenbankname
HotFolder.AcceptJobSubmission

1.405 Akzeptiert Jobübermittlung

Legt fest, ob die Benutzer Jobs vom Portlet Jobs absenden an diesen Workflow übermitteln können.

Werte:

Ja (Standardwert)
Dieser Workflow wird in der Workflow-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt, wenn er aktiviert ist.
Nein
Dieser Workflow wird nie in der Workflow-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt.

Datenbankname
JobType.AcceptJobSubmission

1.406 Viewer-Laden optimieren

Hilft Ihnen, die Leistung des Viewers beim Anzeigen von Jobs zu steuern, insbesondere bei Jobs, die vom Schritt IdentifyDocuments oder IdentifyPDFDocuments verarbeitet wurden und sehr große DPF-Dateien haben.

Werte:

Ja (Standardwert)
Verwenden Sie diese Option, wenn Jobs im Viewer ohne deutliche Verzögerung geöffnet werden. Diese Option ist geeignet, wenn Sie relativ wenige Dokumenteigenschaften in der DPF-Datei speichern.
Nein
Verwenden Sie diese Option, wenn Jobs nicht im Viewer geöffnet werden können oder wenn es beim Öffnen von Jobs zu einer deutlichen Verzögerung kommt. Diese Option ist geeignet, wenn Sie eine große Anzahl Dokumenteigenschaften in die DPF-Datei aufnehmen.

Datenbankname
WorkflowSystem.OptimizeViewerLoading

1.407 Abfrageintervall für aufbewahrte Jobs (Minuten)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector auf dem System aufbewahrte Jobs abfragt, um zu ermitteln, ob weitere Aktionen erforderlich sind. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector Jobs löschen, wenn ihr Aufbewahrungszeitraum abgelaufen ist.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-86400000
Standard
1 Minute

Datenbankname
WorkflowSystem.RetainPollInterval

1.408 Systemidentifizierung

Gibt an, welche visuellen Mechanismen verwendet werden sollen, um ein RICOH ProcessDirector-System von einem anderen zu unterscheiden.

Beispielsweise können Sie eine andere Farbe und Kennung für Ihre Test- und Produktionssysteme festlegen. Dann können Sie erkennen, welches RICOH ProcessDirector-System Sie verwenden, ohne auf die URL zu schauen.

Werte:

Banner-Beschriftung
Zeigt die Systemidentifizierung im RICOH ProcessDirector-Banner an. Die Beschriftung ist auf allen RICOH ProcessDirector-Seiten sichtbar.
Hintergrundfarbe
Fügt dem Hintergrund der meisten RICOH ProcessDirector-Seiten eine subtile Farbe hinzu.

Datenbankname
WorkflowSystem.SystemIdentification

1.409 System-ID

Gibt einen alternativen Namen für das RICOH ProcessDirector-System vor, z. B. "Test" oder "Produktion". Der alternative Name wird im Bannerbereich der Benutzerschnittstelle angezeigt. Ein alternativer Name ist besonders hilfreich, wenn Sie über mehrere Systeme mit ähnlichen Hostnamen verfügen.

Werte:

Die System-ID kann aus bis zu 128 Zeichen bestehen und darf keines der folgenden ASCII-Steuerzeichen enthalten:

X'00'–X'19' ' ; < = > \ ` | ~ X'7F'

Datenbankname
WorkflowSystem.SystemIdentifier

1.410 Angepasste Trace-Ebene

Wenn die Option Angepasst für das Merkmal Trace-Ebene festgelegt ist, wird die aktive Trace-Ebene für das System angezeigt. Die in diesem Feld angegebenen Informationen werden vom Softwaresupport bereitgestellt.
Datenbankname
WorkflowSystem.TraceCustomTraceLevel

1.411 Maximale Anzahl Trace-Dateien

Zeigt die maximale Anzahl von Trace-Dateien an, die im System erstellt werden können. Wenn RICOH ProcessDirector die maximale Anzahl Dateien erreicht hat und weiterhin Daten sammeln muss, wird die älteste Datei gelöscht und durch eine neue Trace-Datei ersetzt.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 100
Standard
25

Datenbankname
WorkflowSystem.TraceFileCount

1.412 Maximale Dateigröße für Trace-Dateien

Zeigt den oberen Grenzwert in Kilobyte (KB) für die vom System erstellen Trace-Dateien an. Wenn eine Trace-Datei den Grenzwert für die Größe erreicht, schließt das System-Trace die Datei und erstellt eine neue Trace-Datei, um die Datensammlung fortzusetzen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1024 bis 10240
Standard
4096

Datenbankname
WorkflowSystem.TraceFileSize

1.413 Trace-Ebene

Zeigt die aktive Trace-Ebene im System an. Jede Ebene sammelt unterschiedliche Informationen, die die Softwareunterstützung zur Diagnose von Problemen verwenden kann. Wählen Sie die Trace-Ebene basierend auf den Empfehlungen der Softwareunterstützung aus.
Standard
TraceLevel1
Datenbankname
WorkflowSystem.TraceLevel

1.414 Kontostatus

Zeigt den aktuellen Status des Benutzerkontos an.

Werte:

Aktiv
Das Benutzerkonto ist nicht gesperrt, und der Benutzer kann sich am System anmelden.
Gesperrt-Inaktiv
Das Benutzerkonto ist gesperrt, da sich der Benutzer nicht innerhalb des Zeitraums angemeldet hat, der im Merkmal Inaktivitätszeitraum des Kontos angegeben ist. Ein Benutzer mit der Berechtigung zur Kennwortrücksetzung oder Aktualisierung von Benutzermerkmalen muss den Kontozugriff wiederherstellen.
Gesperrt-Falsches Kennwort
Das Benutzerkonto ist gesperrt, da die Anzahl der Anmeldeversuche den Wert von Schwellenwert für Kontosperrung überschreitet. Das Konto wird wieder Aktiv, wenn die im Merkmal Sperrdauer angegebene Zeit abgelaufen ist oder das Kennwort zurückgesetzt wurde.

Datenbankname
User.AccountStatus

1.415 Letzte Anmeldung

Gibt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) an, wann sich der Benutzer das letzte Mal angemeldet hat.
Datenbankname
User.LastLogin

1.416 Regeln der Kennwortkomplexität durchsetzen

Gibt an, ob alle Benutzer sichere Kennwörter verwenden müssen.

Die Regeln für sichere Kennwörter sind wie folgt:

  • Darf den Benutzernamen nicht enthalten.
  • Muss mindestens 3 der folgenden Angaben enthalten:
    • Einen Großbuchstaben (A–Z)
    • Einen Kleinbuchstaben (a–z)
    • Eine Zahl 0–9
    • Ein nicht alphanumerisches Zeichen

Werte:

Ja
Wenn ein neuer Benutzer angelegt wird oder ein vorhandener Benutzer ein Kennwort ändert, muss das neue Kennwort die Regeln für sichere Kennwörter erfüllen.
Nein (Standardwert)
Die Regeln für ein sicheres Kennwort werden nicht dadurch durchgesetzt, wenn ein Kennwort geändert oder ein neuer Benutzer erstellt wird.
Datenbankname
WorkflowSystem.ComplexRules

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Merkmal Regeln der Kennwortkomplexität durchsetzen auf Ja festgelegt ist, sind die Kennwörter betroffener Benutzer nicht betroffen. Die Regeln der Kennwortkomplexität gelten nur, wenn ein Benutzer sein Kennwort ändert.
  • Wenn das Merkmal Authentifizierung mit LDAP auf Ja festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.

1.417 Intervall für die Überprüfung der Anmeldung

Legt fest, wie oft RICOH ProcessDirector überprüft, ob jeder Benutzer angemeldet ist. Verwenden Sie diese Einstellung zusammen mit Anmelde-Inaktivitätszeitgeber, um zu steuern, wie schnell die Anwendung zur Anmeldeseite wechselt, nachdem ein Benutzer aufgrund von Inaktivität abgemeldet wurde.

Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 30 Minuten ein. Setzen Sie den Wert auf 1, um die Zeit zwischen der Abmeldung des Benutzers und dem Laden der Anmeldeseite durch den Browser zu minimieren.

Standard
5 Minuten
Datenbankname
WorkflowSystem.HeartbeatInterval

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein Benutzer noch angemeldet ist, beginnt das Intervall erneut. RICOH ProcessDirector wartet, bis dieses Intervall verstrichen ist und prüft erneut.
  • Wenn ein Benutzer abgemeldet wird und RICOH ProcessDirector in einem Browser geöffnet ist, wechselt RICOH ProcessDirector automatisch zur Anmeldeseite.

1.418 Inaktivitätszeitraum des Kontos

Gibt an, wie viele Tage RICOH ProcessDirector zulässt, dass ein Benutzerkonto inaktiv ist, bevor der Benutzer für das System gesperrt wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 Tag bis 3.650 Tagen oder 10 Jahren
Standard
Nicht festgelegt (Konten werden bei Inaktivität nicht gesperrt)

Datenbankname
WorkflowSystem.InactiveLength

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Zugriff auf das System wiederherzustellen, nachdem ein Benutzer gesperrt wurde, gehen Sie wie folgt vor:
    • Setzen Sie das Benutzerkennwort zurück.
    • Löschen Sie das Benutzerkonto, und erstellen Sie es neu.

1.419 Sperrdauer

Gibt den Zeitraum an, ab dem RICOH ProcessDirector einen Benutzer für das System sperrt, nachdem der Benutzer den Schwellenwert für die Kontoanmeldung überschritten hat. Als Zeiteinheit für den Wert sind Minuten, Stunden oder Tage möglich. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 Minute bis 3.650 Tagen oder 10 Jahren
Standard
5 Minuten

Datenbankname
WorkflowSystem.LockOutLength

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Zugriff auf das System wiederherzustellen, nachdem ein Benutzer gesperrt wurde, gehen Sie wie folgt vor:
    • Setzen Sie das Benutzerkennwort zurück.
    • Löschen Sie das Benutzerkonto, und erstellen Sie es neu.
  • Der Wert des Schwellenwertmerkmals für die Kontoanmeldung gibt die Anzahl der Anmeldeversuche an, die zulässig sind, bevor der Benutzer gesperrt wird.
  • Wenn dieser Wert verringert wird, können sich Benutzer anmelden, die für einen längeren Zeitraum gesperrt waren, als der neue Wert angibt.
  • Wenn der Wert erhöht wird, müssen momentan gesperrte Benutzer warten, bis die neue Sperrdauer endet.

1.420 Schwellenwert für Kontosperrung

Gibt die Anzahl der erfolglosen Anmelde- oder Kennwortänderungsversuche an, die zulässig sind, bevor der Benutzer gesperrt wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 99
Standard
3
Datenbankname
WorkflowSystem.MaxLoginAttempts

Hinweis zur Verwendung:

  • Das Merkmal für die Sperrdauer gibt die Länge des Sperrzeitraums an.

1.421 Mindestlänge des Kennworts

Gibt die minimale Anzahl an Zeichen an, die für ein Kennwort erforderlich sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 32
Standard
8
Datenbankname
WorkflowSystem.MinPasswordLength

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert gilt für Kennwörter für neue Benutzer sowie für geänderte oder zurückgesetzte Kennwörter. Wenn dieser Wert geändert wird, bleiben aktuelle Benutzerkennwörter gültig.
  • Wenn das Merkmal Authentifizierung mit LDAP auf Ja festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.

1.422 Zählung für Wiederverwendung des Kennworts

Gibt an, wie oft ein Benutzer ein eindeutiges Kennwort eingeben muss, bevor er ein altes Kennwort wiederverwenden kann.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-10
Standard
1

Datenbankname
WorkflowSystem.PasswordReuseCount

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Wert Zählung für Wiederverwendung des Kennworts reduziert wird (z. B. von 5 auf 3) und aktuelle Benutzer mehr Kennwörter haben, als der neue Wert zulässt (in dem Beispiel 3), werden die ältesten Kennwörter entfernt.
  • Wenn das Merkmal Authentifizierung mit LDAP auf Ja festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.

1.423 Authentifizierung mit LDAP

Gibt an, ob sich die Benutzer bei RICOH ProcessDirector mit einer Benutzer-ID anmelden können, die auf dem vorhandenen Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Server definiert ist.

Werte:

Nein
Das System verwendet keine LDAP-Benutzer-IDs zur Authentifizierung; Benutzer müssen sich mit RICOH ProcessDirector-Benutzernamen anmelden.
Ja
Das System verwendet LDAP-Benutzer-IDs zur Authentifizierung.
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.YesNo

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn dieser Wert auf Ja festgelegt ist, müssen Sie einen oder mehr Werte für das Merkmal LDAP-Server angeben.
  • Wenn dieser Wert auf Ja festgelegt ist, gelten Kennwortregeln und Intervalle zum Ändern, die vom LDAP-Server festgelegt wurden, für die RICOH ProcessDirector-Benutzer-IDs, und diese RICOH ProcessDirector-Systemeinstellungen werden ignoriert:
    • Mindestlänge des Kennworts
    • Maximale Gültigkeitsdauer des Kennworts
    • Regeln der Kennwortkomplexität durchsetzen
    • Zählung für Wiederverwendung des Kennworts

1.424 LDAP-Server

Gibt entweder die Netzwerk-IP-Adresse oder den vollständig qualifizierten Hostnamen des einen oder der mehreren LDAP-Server sowie den Port an, den das System zur Authentifizierung verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen
Einschränkungen
  • Sie können eine oder mehrere IP-Adressen oder vollständig qualifizierte Hostnamen für LDAP-Server eingeben.
  • Ein Doppelpunkt (:) muss den Hostnamen/die IP-Adresse und die Portnummer trennen. Beispiel: infopages.prod.yourcompany.com:389 oder 123.123.123.123:389.
  • Wenn Sie mehr als eine Adresse oder einen Namen für LDAP-Server eingeben, müssen sie durch ein Semikolon (;) getrennt sein. Beispiel: infopages.prod.yourcompany01.com:389;infopages.prod.yourcompany02.com:389 oder 123.123.123.123:389;123.123.123.124:389.
  • Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.

Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.Server

Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für LDAP-Server.

1.425 Eindeutiger Rootname

Gibt den eindeutigen Namen (DN, distinguished name) an, der nicht durch administrative Einschränkungen oder Zugriffssteuerungsbeschränkungen für die Datenbanken eingeschränkt ist.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.rootDN
Hinweise zur Verwendung
  • Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie: dc=sun,dc=com.

1.426 LDAP-basierte Sicherheit

Gibt an, wie RICOH ProcessDirector die Verbindung zum Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Server sichert.

Werte:

Keine (Standard)
Das System verbindet sich mit dem LDAP-Server ohne Verwendung des StartTLS-Vorgangs oder des LDAPS-Protokolls.
StartTLS
Das System verwendet den StartTLS-Vorgang zur Absicherung der Verbindung zum LDAP-Server und zum Aufbau von TLS (Transport Layer Security). Nach dem Aufbau der Verbindung werden alle Meldungen verschlüsselt.
ldaps

Das System verwendet das Sichere LDAP (LDAPS)-Protokoll zur Verbindung zum LDAP-Server und zum Aufbau von TLS (Transport Layer Security). Meldungen werden über einen sicheren Port versendet.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Port in der IP-Adresse des Netzwerks oder den vollständig qualifizierten Hostnamen im Merkmal LDAP-Server hinzufügen.

Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.SecureConnection

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Verbindung zum LDAP-Server schlägt fehl, wenn der Wert dieses Merkmals ldaps ist und der sichere Port nicht verfügbar ist. Der sichere Standardport ist 636.

  • Wenn Ihre LDAP-Implementierung StartTLS oder LDAPS zum Absichern der Verbindung verwendet, müssen Sie dieses Merkmal auf den entsprechenden Wert einstellen, bevor Sie die LDAP-Einstellungen testen können.

    Wenn Ihre LDAP-Implementierung die Verbindung zum LDAP-Server nicht absichert, behalten Sie den Wert Keine für dieses Merkmal bei, wenn Sie die LDAP-Einstellungen testen.

1.427 Benutzersuchbasis

Teilt dem Server mit, welcher Teil des externen Verzeichnisbaums durchsucht werden soll in Bezug auf den eindeutigen Rootnamen (DN) in der LDAP-URL.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.UserSearchBase
Hinweise zur Verwendung
  • Wenn dieser Wert angegeben, sieht das typische Format ähnlich aus ou=people.

1.428 Benutzersuchfilter

Gibt den Filter an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu bestimmen, ob ein eindeutiger Name (DN) des Benutzers in LDAP existiert.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Beispiel
uid={0}
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.UserSearchFilter
Hinweise zur Verwendung
  • Dieser Wert ist ein LDAP-Suchfilter (wie in 'RFC 2254' definiert) mit optionalen Argumenten. In diesem Fall ist der Benutzername das einzige Argument, bezeichnet durch {0}. Ein mögliches Beispiel ist uid={0}, das nach einer Benutzernamen-Übereinstimmung für das angegebene Attribut sucht.

  • Wenn ein anderer Wert angegeben ist, achten Sie darauf, einen LDAP-Suchbegriff mithilfe des Marker-Tokens {0} zu verwenden, das die Zeichenfolge für den Benutzernamen ersetzt, der vom Benutzer eingegeben wurde.
  • Der Wert, den Sie für dieses Merkmal eingeben, bestimmt das Format Ihres RICOH ProcessDirector-Benutzernamens, zum Beispiel ein E-Mail-Adressformat oder ein UID-Format.

1.429 Eindeutiger Managername

Gibt den vollständigen eindeutigen Namen (DN, distinguished name) des Benutzers an, der an den LDAP-Server für Suchvorgänge nach Benutzern gebunden ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.ManagerDN
Hinweise zur Verwendung
  • Ein DN kann ähnlich aussehen wie: CN=MyUser,CN=Users,DC=mydomain,DC=com. Diese Abfolge ist abhängig von Ihrer LDAP-Konfiguration.
  • Dieser Wert ist erforderlich, wenn Ihr LDAP-Server keine anonymen Bindungen unterstützt.

1.430 Kennwort für eindeutigen Managername

Gibt das Kennwort für den Benutzer an, der im Merkmal Eindeutiger Managername aufgeführt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.ManagerPassword
Hinweise zur Verwendung
  • Diese Funktion wird nur mit der Authentifizierungsmethode für die Suche verwendet.

1.431 E-Mail-Attribut

Gibt das LDAP-Attribut an, über das RICOH ProcessDirector die E-Mail-Adressen der Benutzer erhält.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.EmailAddress

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie: mail (E-Mail).

  • Wenn sich ein LDAP-Benutzer das erste Mal anmeldet und RICOH ProcessDirector einen Benutzer erstellt, legt RICOH ProcessDirector das Merkmal E-Mail-Adresse für den Benutzer auf diese E-Mail-Adresse fest. Sie können die E-Mail-Adresse verwenden, um Benutzerbenachrichtigungen zu versenden, wenn ein bestimmtes Drucker- oder Jobereignis eintritt.

  • Wenn Sie kein LDAP-Attribut angeben, legt RICOH ProcessDirector keinen Wert für das Merkmal E-Mail-Adresse fest, wenn es einen neuen Benutzer erstellt.

1.432 Gruppensuchbasis

Gibt die Abzweigung des externen LDAP-Verzeichnisbaums an, den RICOH ProcessDirector durchsucht, um die Organisationseinheit (OU) zu finden, die die LDAP-Gruppen enthält.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.GroupSearchBase

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie: ou=groups.

  • Geben Sie bei der Suche nach dem vollständigen rootDN (Eindeutiger Rootname) keinen Wert für dieses Merkmal an.
  • Wenn Benutzern Administrative Einschränkungen überschritten oder ein ähnlicher Fehler angezeigt wird, wenn sie versuchen, sich bei RICOH ProcessDirector anzumelden, reduzieren Sie den Abfrageumfang, indem Sie diesen Wert speziell auf Ihre LDAP-Installation ausrichten.

    Wenn das Reduzieren des Abfrageumfangs den Fehler nicht behebt, ändern Sie den Wert des Merkmals Gruppensuchmitglied auf das Feld, das in Ihrer LDAP-Installation für Gruppenmitglieder verwendet wird.

1.433 Gruppensuchfilter

Gibt die Filter an, die RICOH ProcessDirector verwendet, um zu bestimmen, ob eine Gruppe mit dem angegebenen Namen innerhalb der LDAP-Gruppensuchbasis existiert.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Beispiel
cn={0}
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.GroupSearchFilter

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie keinen Wert für dieses Merkmal festlegen, verwendet RICOH ProcessDirector den Standardsuchfilter: cn={0}

  • RICOH ProcessDirector ersetzt {0} mit dem Namen der LDAP-Gruppe, nach der gesucht wird. Der Name stammt aus dem Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe.

1.434 Gruppensuchmitglied

Gibt das LDAP-Attribut an, das RICOH ProcessDirector verwendet, um die eindeutigen Namen der LDAP-Gruppenmitglieder zu erhalten.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Nein
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.GroupSearchMember

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie keinen Wert für dieses Merkmal festlegen, verwendet RICOH ProcessDirector den Standardmitgliederfilter: uniqueMember

  • Wenn Sie diesen Wert ändern, melden Sie sich über einen anderen Browser an, um zu prüfen, ob Sie noch immer ein Mitglied der LDAP-Gruppe sind, das Zugriff auf RICOH ProcessDirector hat.

1.435 Synchronisieren mit LDAP-Gruppen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector die Produktsicherheits-Gruppenmitgliedschaften für einen Benutzer auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe und die LDAP-Gruppenmitgliedschaft des Benutzers jedes Mal aktualisiert, wenn sich der Benutzer anmeldet.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector überprüft die LDAP-Gruppenmitgliedschaft eines Benutzers bei jeder Anmeldung und aktualisiert die Produktgruppenmitgliedschaft für den Benutzer auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector überprüft die LDAP-Gruppenmitgliedschaft eines Benutzers bei der ersten Anmeldung des Benutzers und weist die Produktgruppenmitgliedschaft des Benutzers auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe zu. Nach der ersten Anmeldung überprüft RICOH ProcessDirector nicht mehr die LDAP-Gruppenmitgliedschaften eines Benutzers und aktualisiert nicht mehr die Produktgruppenmitgliedschaften für den Benutzer auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe.
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.SyncLdapGrp

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Merkmal auf Ja festgelegt ist, ändern Sie die Gruppenmitgliedschaften für einen Produktbenutzer durch Ändern der Gruppenmitgliedschaften für den Benutzer in LDAP. Wenn das Merkmal auf Nein festgelegt ist, ändern Sie die Gruppenmitgliedschaften für einen Produktbenutzer durch Ändern der Werte des Merkmals Gruppenmitgliedschaft für den Benutzer in RICOH ProcessDirector.

  • RICOH ProcessDirector-Benutzer werden nicht mit LDAP-Benutzern synchronisiert. Wenn Sie sich bei LDAP authentifizieren, bleiben die RICOH ProcessDirector-Benutzer-IDs so lange im System, bis Sie sie löschen.

1.436 Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe

Gibt die Zuordnung von RICOH ProcessDirector-Gruppen zu LDAP-Gruppen an.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.GroupMap

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen mindestens eine RICOH ProcessDirector-Gruppe einer LDAP-Gruppe zuordnen, bevor Sie sich bei LDAP authentifizieren können.

  • Sie müssen mindestens eine Zuordnung zur Administrator-Produktgruppe angeben.

  • Bevor Sie sich in Ihrer Produktionsumgebung bei LDAP authentifizieren, ordnen Sie alle Ihre RICOH ProcessDirector-Gruppen LDAP-Gruppen zu.

  • Um eine RICOH ProcessDirector-Gruppe einer LDAP-Gruppe zuzuordnen, wählen Sie eine Produktgruppe aus der Dropdown-Liste aus, und geben Sie den Namen der LDAP-Gruppe in das Eingabefeld ein.

  • Um eine andere Produktgruppe einer LDAP-Gruppe zuzuordnen, klicken Sie auf das + rechts neben der jeweiligen LDAP-Gruppe.

  • Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie rechts von einer LDAP-Gruppe auf -.

  • Für das {0}-Symbol im Wert des Merkmals Gruppensuchfilter ersetzt RICOH ProcessDirector den Namen jeder LDAP-Gruppe, die Sie für dieses Merkmal eingeben.

1.437 LDAP-Testbenutzername

Gibt den LDAP-Benutzernamen an, der zum Testen der LDAP-Einstellungen verwendet wird.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
WorkflowSystem.AdLdap.TestUserName

Hinweis zur Verwendung: Stellen Sie sicher, dass der Benutzername Mitglied einer LDAP-Gruppe ist, die der RICOH ProcessDirector  Administrator-Gruppe zugeordnet ist.

1.438 Angemeldet

Gibt an, ob ein Benutzer bei RICOH ProcessDirector angemeldet ist.

Gibt an, ob ein Benutzer bei RICOH ProcessDirector angemeldet ist.

Werte:

Ja
Der Benutzer ist angemeldet.
Nein
Der Benutzer ist nicht angemeldet.
Datenbankname
User.Login.Status

Hinweise zur Verwendung:

  • Benutzer sind angemeldet, bis Sie sich abmelden oder der Anmelde-Inaktivitätszeitgeber abläuft. Durch Schließen eines Browserfensters wird einen Benutzer nicht vom System abgemeldet.

  • So fügen Sie das Merkmal Angemeldet zur Benutzertabelle hinzu:

    1. Klicken Sie auf das Symbol Tabelleneinstellungen und dann auf Spalten.

    2. Wählen Sie das Merkmal Angemeldet aus der Liste Eigenschaften aus und klicken Sie auf das Symbol zum Verschieben nach rechts ( >).

1.439 IP-Adresse der letzten Anmeldung

Gibt die IP-Adresse an, die zuletzt zur Anmeldung bei RICOH ProcessDirector verwendet wurde.
Datenbankname
User.LastLoginIp

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

1.440 Bedingungen

Damit können Sie eine oder mehrere Bedingungen für eine Regel definieren. Jede Bedingung besteht aus einem Jobmerkmal, einem Vergleich und einem Wert.
Merkmal
Legt fest, welches Jobmerkmal Sie für die Bedingung verwenden wollen.
Werte:
Die Liste aller Jobmerkmale (nach Feldname) im System.
Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für einen Job mit dem Feld Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt.

Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:

nach (nach)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
vor (vor)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
enthält (enthält)
Ein Job erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts des Merkmals. Beispiel: Ein Kunde sendet Aufträge mit CUST1 im Auftragsnamen wie A1CUST1BB, CUST1CC und DDCUST1 und gibt einen Wert von CUST1 in der Bedingung ein. Alle drei Jobs erfüllen die Bedingung. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
größer als (>)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
größer-gleich (>=)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
hat einen Wert (festgelegt)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal ein Wert zugewiesen wurde.
hat keinen Wert (nicht festgelegt)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
ist ( =)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Wert des ausgewählten Merkmals genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
entspricht (ähnlich wie)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden
ist nicht (!=)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn er einen Merkmalwert hat und dies nicht der Wert im Feld Wert ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
kleiner als ( <)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
kleiner-gleich (<=)
Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt.
Werte:
Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.
Datenbankname
Connector.JsonRule

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt sind, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, erfüllen die Bedingung nicht.
  • Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
  • Wenn der Wert ein Datum oder Zeitstempel ist, können Sie nur einen der Vergleiche vor, nach, ist oder ist nicht verwenden.
  • Sie können im Feld Wert kein RICOH ProcessDirector-Symbol verwenden.

1.441 JDF-Job-ID

Zeigt den Wert der Job-ID in dem vom RICOH ProcessDirector mit dem Job empfangenen JDF-Jobticket an. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Job.JDF.JobID

Hinweis zur Verwendung: Die JDF-Job-ID (Datenbankname Job.JDF.JobID) ist nicht die RICOH ProcessDirector Jobnummer (Datenbankname Job.ID), die einen Job in RICOH ProcessDirector identifiziert.

1.442 JDF-Teile-ID

Zeigt den Wert der Teil-ID für den Job in dem vom RICOH ProcessDirector mit dem Job empfangenen JDF-Jobticket an. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Datenbankname
Job.JDF.JobPartID

1.443 Gespeicherte Filter

Ermöglicht Ihnen die Auswahl von zuvor für die Tabelle Jobs gespeicherten Filtern.

Wenn Sie den gespeicherten Filter laden, werden die Bedingungen im Steuerelement Erweiterter Filter angezeigt. Klicken Sie auf Filter anwenden, um die Tabelle "Jobs" zu filtern.

Werte:

Die Liste der von Ihnen gespeicherten Suchfilter.
Neuer Filter (Standard)
Ermöglicht Ihnen, einen sofort zu verwendenden Suchfilter vorzugeben.

Datenbankname
Job.SavedSearches

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie einen gespeicherten Filter aufrufen und dann diesen Filter ändern und speichern, wird ein weiterer Filter mit demselben Namen gespeichert.
  • Zum Speichern eines neuen Filters wählen Sie Neuer Filter, und klicken Sie auf Filter speichern, um einen Namen für den Filter einzugeben.
  • Suchfilter werden für jeden Benutzer separat gespeichert.
  • Zum Löschen eines gespeicherten Filters platzieren Sie den Mauszeiger über den Filter in der Liste Gespeicherte Filter. Klicken Sie auf das X rechts neben dem Namen des Filters; das Kreuz wird rot. Klicken Sie auf das rote X, um den Filter zu löschen.

1.444 Dateien, die gezippt werden sollen

Gibt eine durch Kommas abgetrennte Liste von Dateien an, die von einem Schritt, der auf der Schrittschablone ZIPFiles basiert, kopiert wird, um eine ZIP-Datei zu erstellen.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.ZipFile.FilesToZip
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können eine beliebigen Datei angeben, auf die RICOH ProcessDirector als Eingabe für den ZIPFiles-Schritt zugreifen kann, einschließlich der Dateien auf verschiedene Laufwerken.
  • Sie können kein Verzeichnis als Eingabe angeben. Zur Angabe aller Dateien in einem Verzeichnis verwenden Sie diesen Wert: directory_path/*
  • Sie können ein Fragezeichen ( ?) als Platzhalterzeichen und einen Stern (*) für mehrere Zeichen in einem Dateinamen verwenden.

    Sie haben beispielsweise ein Verzeichnis mit drei Dateien: 123.pdf, 124.pdf und 567.pdf. Um alle drei Dateien abzugleichen, verwenden Sie diesen Wert: directory_path/*.pdf. Für den Abgleich der Dateien 123.pdf und 124.PDF verwenden Sie diesen Wert: directory_path/12?.pdf.

    Für die Zeichen im Wert des Merkmals muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Der Wert directory_path/*.pdf gleicht 123.pdf jedoch nicht 456.PDF ab.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der durch Kommas abgetrennten Liste verwenden. Dieser Wert gibt beispielsweise die Datei print.pdf und die Datei overrides.txt im Spoolverzeichnis für den Job an:

    ${getFileName(print,pdf,read)},${getFileName(overrides,txt,read)}

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Der ZIPFiles-Schritt archiviert alle Dateien im Verzeichnis auf oberster Ebene des ZIP-Archivs. Der Schritt erstellt keine Verzeichnisstruktur.

1.445 Ausgabedatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone ZIPFiles basierenden Schritt erstellt wurde.
Standard
Datenbankname
Job.ZipFile.ZipToSave
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Um sicherzustellen, dass weitere Schritte im Workflow die Ausgabedatei verarbeiten können, speichern Sie sie im Spoolverzeichnis für den Job. Verwenden Sie beispielsweise dieses Symbol, um die Ausgabe in eine ZIP-Datei zu schreiben, die im Spoolverzeichnis für den Job gespeichert ist: ${getFileName(data,zip,write)}.

    Der Schritt benennt die Datei jobID.data.zip, wobei jobID die Jobnummer darstellt.

  • Wenn Sie ein Verzeichnis angeben, das nicht das Spoolverzeichnis ist, müssen Sie sicherstellen, dass der Systembenutzer über die Berechtigungen zum Schreiben der Ausgabe in dieses Verzeichnis verfügt.

1.446 Stoppen, wenn keine passende Elemente vorhanden

Gibt an, ob ein Schritt auf Basis der Schrittschablone CreateJobsFromXML einen Job in den Fehlerstatus setzt, wenn keine Elemente dem XPath-Ausdruck entsprechen. Der Schritt verwendet den Wert des Merkmals XPath-Ausdruck zur Joberstellung, um nach der durch das Merkmal XML-Eingabedatei gekennzeichneten XML-Datei zu suchen.

Werte:

Nein (Standardwert)
Dieser Schritt senden einen Schritt zum nächsten Schritt im Workflow, wenn keine Elemente gefunden werden, die dem XPath-Ausdruck entsprechen.
Ja
Dieser Schritt setzt einen Schritt in den Fehlerstatus, wenn keine Elemente gefunden werden, die dem XPath-Ausdruck entsprechen.

Datenbankname
Job.Cjfx.FailOnMissingXpath

1.447 XML-Eingabedatei

Gibt den Namen der XML-Datei an, die ein auf der Schrittschablone CreateJobsFromXML basierender Schritt als Eingabe zur Joberstellung verwendet. Der Schritt erstellt jedes Mal eine XML-Datei, wenn er in der XML-Eingabedatei ein Element findet, das dem XPath-Ausdruck im Merkmal XPath-Ausdruck zur Joberstellung entspricht. Der Schritt übergibt jede XML-Datei als separaten Job. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
${getCurrentFile(xml)}
Datenbankname
Job.Cjfx.FileToSplit

Hinweise zur Verwendung:

  • Schritte auf Basis der Schrittschablone CreateJobsFromXML lesen die Informationen in dieser Datei ein, ohne die Datei zu ändern oder zu löschen.

  • Ein Workflow kann zwei oder mehr CreateJobsFromXML Schritte für diese Datei ausführen, und jeder Schritt kann unterschiedliche Werte für das Merkmal XPath-Ausdruck zur Joberstellung verwenden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert gibt den Namen einer XML-Datei im Spoolverzeichnis für den Job aus. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Die XML-Eingabedatei kann die Jobdatei im Spoolverzeichnis oder eine an einer anderen Speicherposition im System gespeicherte Datei sein.

    • Wenn es die Jobdatei ist, behalten Sie den Standardwert für das Merkmal XML-Eingabedatei bei.

    • Wenn sie an einer anderen Speicherposition gespeichert ist, geben Sie den vollständigen Pfad und den Dateinamen als Wert für das Merkmal XML-Eingabedatei ein.

      Wenn die XML-Eingabedatei an einer anderen Speicherposition gespeichert ist, wird die Datei nicht Teil des Jobs, der vom Schritt CreateJobsFromXML verarbeitet wird. Der Schritt liest die Informationen in der Datei ein, nutzt die Informationen zur Erstellung von XML-Dateien und übergibt diese XML-Dateien als Jobs.

1.448 Als untergeordneten Job erstellen

Legt fest, ob ein auf der Schrittschablone CreateJobsFromXML basierender Schritt dem ursprünglichen Job untergeordnete oder von diesem unabhängige Jobs erstellt.

Werte:

Ja (Standardwert)
Der Schritt erstellt untergeordnete Jobs, deren übergeordneter Job der Originaljob ist.
Nein
Der Schritt erstellt unabhängige Jobs.

Datenbankname
Job.Cjfx.TypeOfJob

Hinweis zur Verwendung: Wenn der Schritt CreateJobsFromXML nur ein Element findet, das dem XPath-Ausdruck entspricht, erstellt er eine XML-Datei und übergibt sie als einen Job. Wenn dieses Merkmal auf Ja gesetzt ist, ist der neue Job ein untergeordneter Job, dessen übergeordneter Job der Originaljob ist. Wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist, ist der neue Job ein unabhängiger Job.

1.449 Workflow für neue Jobs

Legt den Workflow fest, dem ein auf der Schrittschablone CreateJobsFromXML basierender Schritt neue XML-Jobs übergibt.
Datenbankname
Job.Cjfx.Workflow

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist bei der Festlegung von Schrittmerkmalen optional, ist aber bei der Ausführung dieses Schrittes erforderlich.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen des Workflows verwenden. Zum Beispiel legt BusinessCards${Job.JobType} den Namen des neuen Workflows als Name des aktuellen Workflows mit dem Präfix BusinessCards fest. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.450 XPath-Ausdruck zum Erstellen von Jobs

Gibt einen XPath-Ausdruck an, der ein Element identifiziert. Jedes Mal, wenn ein Schritt auf Basis der Schrittschablone CreateJobsFromXML in der XML-Eingabedatei ein passendes Element findet, erstellt er eine XML-Datei. Der Schritt übergibt jede neue XML-Datei als Job an den durch das Merkmal Workflow für neue Jobs festgelegten Workflow.

Der XPath-Ausdruck ist zum Beispiel /customer/order/item. Jedes Mal, wenn der Schritt ein Element-Element findet, das ein untergeordnetes Element von /customer/order in der XML-Eingabedatei ist, erstellt der Schritt eine XML-Datei und übergibt sie als Job.

Datenbankname
Job.Cjfx.Xpath

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können jeden gültigen XPath-Ausdruck verwenden.

  • Dieser Wert ist bei der Festlegung von Schrittmerkmalen optional, ist aber bei der Ausführung des Schrittes CreateJobsFromXML erforderlich.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector -Symbolschreibweise im XPath-Ausdruck verwenden. /${Job.CustomerName}/orderID beispielsweise setzt den Namen eines Element im XPath-Ausdruck auf den Namen des Kunden für den Job. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.451 Name für neue Jobs

Gibt den zu verwendenden Wert für das Merkmal Name der in diesem Schritt erstellten Jobs an.
Standard
${Job.Name}
Datenbankname
Job.Cjfx.JobName

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen des neuen Jobs verwenden. Beispiel: ${Job.Name} stellt den Namen des neuen Jobs auf denselben Namen wie beim aktuellen Job ein. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Wenn der Schritt mehrere Jobs erstellt, haben alle diese Jobs denselben Wert für ihr Merkmal Name. Jeder Job verfügt über einen anderen Wert für das Merkmal Jobnummer.

1.452 JSON-Eingabedatei

Gibt die in das XML-Format zu konvertierende JSON-Datei an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 2048 Zeichen (Byte)

Standard
${getFileName(print,json,read)}
Datenbankname
Job.XML.JSONInputFile

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der Eingabedatei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.453 XML-Ausgabedatei

Gibt das Verzeichnis und den Namen der vom Schritt erstellten XML-Datei an.

Format:

Länge
Bis zu 2048 Zeichen (Byte)

Standard
${getFileName(print,xml,write)}
Datenbankname
Job.XML.XMLOutputFile

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der Eingabedatei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.454 Beschreibung der Zugangsdaten

Die Beschreibung der Zugangsdaten.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Credential.Description

1.455 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung der Anmeldeinformationen. Dieser Wert wird bei jeder Änderung von Anmeldeinformationen aktualisiert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Credential.LastModified

1.456 Geändert von

Der Name derjenigen Person, die die letzte Änderung an den Anmeldeinformationen vorgenommen hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Credential.ModifiedBy

1.457 Name der Zugangsdaten

Der Name der Zugangsdaten.
Länge
Bis zu 64 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Credential.Name

1.458 Privater RSA-Schlüssel

Der private RSA-Schlüssel für den mit diesem Anmeldedaten-Objekt verknüpften Benutzernamen. Der Benutzername und der private RSA-Schlüssel werden zur Authentifizierung beim Remote-SFTP-Server verwendet.

Verwenden Sie ein geeignetes Dienstprogramm, um einen privaten RSA-Schlüssel zu erzeugen. Kopieren Sie eine unverschlüsselte Version des Schlüssels und fügen Sie sie hier ein. Wenn Sie den Schlüssel in einem Eigenschaftsnotizbuch sehen, wird er durch eine Zeichenfolge von Sternchen (*) ersetzt.

Länge
Bis zu 3.548 Zeichen (Byte)
Datenbankname
PrivateKeyCredential.PrivateKey

Hinweis zur Verwendung: Nur Schlüssel, die mit einem RSA-Verschlüsselungsalgorithmus erzeugt wurden, sind gültig.

1.459 Benutzername

Der Benutzername, der mit dem System authentifiziert wird, das diese Zugangsdaten verwendet, z. B. einen SFTP-Server.
Länge
Bis zu 64 Zeichen (Byte)
Datenbankname
PrivateKeyCredential.UserName

1.460 Benutzername

Der Benutzername, der mit dem System authentifiziert wird, das diese Zugangsdaten verwendet, z. B. einen SFTP-Server.
Länge
Bis zu 64 Zeichen (Byte)
Datenbankname
UserPassCredential.UserName

1.461 Benutzerkennwort

Das Kennwort, das mit dem System authentifiziert wird, das diese Zugangsdaten verwendet, z. B. einen SFTP-Server.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
UserPassCredential.UserPassword

1.462 Benutzerdefinierter PDF-Druckerserver

Wählen Sie den Druckerserver aus, auf dem Sie ein benutzerdefiniertes PDF-Druckergerät definieren möchten. Klicken Sie auf "Datei importieren", und die Seite Ricoh Printer Connector wird in einer neuen Browser-Registerkarte angezeigt. Wenn Sie den Import abgeschlossen haben, installiert RICOH ProcessDirector die benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei und kopiert diese auf den ausgewählten Server.

Werte:

Die Liste der Server, die in das System hinzugefügt wurden.

Datenbankname
CustomPDFPrinter.ImportPrinter

1.463 Benutzerdefinierter Druckertyp

Gibt den Druckertyp an, der als ein benutzerdefinierter PDF-Drucker festgelegt werden soll. Geben Sie den Namen einer Datei für die Definition des benutzerdefinierten Druckers ohne Dateierweiterung ein.

Ein Beispiel für eine Datei zur Definition eines benutzerdefinierten Druckers, den Sie verwenden möchten, könnte KM_1250.gpz sein. Geben Sie KM_1250 ein.

Datenbankname
CustomPDFPrinter.PrinterType

Hinweise zur Verwendung:

  • Zur Anzeige von verfügbaren Dateien zur Definition von benutzerdefinierten Druckern müssen Sie das Dialogfeld RICOH Printer Connector anzeigen. Anweisungen finden Sie im Thema zum Import einer Datei für die Definition eines benutzerdefinierten Druckers im RICOH ProcessDirector-Information Center.
  • RICOH ProcessDirector unterstützt benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdateien mit GPZ- und ZIP-Erweiterungen.

1.464 Kriterien anzeigen

Hiermit können Sie eine oder mehrere Bedingungen definieren, mit denen bestimmt wird, welche Objekte im Portlet angezeigt werden. Jede Bedingung besteht aus einem Merkmal, einem Vergleich und einem Wert.
Merkmal
Gibt an, welches Merkmal Sie für die Bedingung verwenden möchten.
Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Eigenschaftswert mit dem Inhalt des Feldes Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob ein Objekt die Bedingung erfüllt.

Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:

nach (nach)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
vor (vor)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
enthält (enthält)
Ein Objekt erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts der Eigenschaft. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
größer als (>)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
größer-gleich (>=)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
hat einen Wert (festgelegt)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal ein Wert zugewiesen wurde.
hat keinen Wert (nicht festgelegt)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
ist ( =)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Wert des ausgewählten Merkmals genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
entspricht (ähnlich wie)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden
ist nicht (!=)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn es einen Merkmalwert hat und dieser nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
kleiner als ( <)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
kleiner-gleich (<=)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder dem Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
letzte 24 Stunden (letzte 24)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb der letzten 24 Stunden ist.
letzte 7 Tage (letzte 7T)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 7 Tagen ist.
letzte 30 Tage (letzte 30T)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 30 Tagen ist.
heute (heute)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb des aktuellen Tages ist.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Objekt die Bedingung erfüllt.
Je nach dem Merkmal können Sie aus einer Liste auswählen, einen alphanumerischen Wert eingeben oder ein Datum und eine Uhrzeit eingeben.
Datenbankname
Portlet.Criteria

1.465 Beschreibung

Beschreibt das benutzerdefinierte Portlet. Beispielsweise könnte es erklären, welche Informationen im Portlet angezeigt werden.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Portlet.Description

1.466 Gleichzeitige unverankerte Fenster

Ermöglicht Ihnen die Auswahl, ob von diesem benutzerdefinierten Portlet aus mehr als ein unverankertes Fenster gleichzeitig geöffnet werden kann.

Werte:

Nur eines
Ermöglicht Ihnen, jeweils nur ein unverankertes Fenster gleichzeitig zu öffnen. Wenn Sie auf eine andere Job- oder Geräteeigenschaft klicken, wird der Inhalt des unverankerten Fensters durch die mit dieser Eigenschaft verbundenen Ergebnisse ersetzt.
Mehrfache zulässig
Ermöglicht Ihnen das gleichzeitige Öffnen mehrerer unverankerter Fenster.
Datenbankname
Portlet.DrillDown.AllowMultiple

1.467 Detailansicht

Zeigt, wie Detailinformationen zu den Objekten im benutzerdefinierten Portlet angezeigt werden.

Werte:

Festes Portlet
Diese Option ist nur für benutzerdefinierte Portlets verfügbar, die Jobs anzeigen. Wenn Sie auf einen Wert im benutzerdefinierten Portlet klicken, wenden Sie einen Filter auf die Tabelle Jobs an.
Unverankertes Fenster (Standard)
Wenn Sie auf einen Wert im benutzerdefinierten Portlet klicken, öffnet sich ein unverankertes Fenster und zeigt die zugehörigen Elemente an.
Datenbankname
Portlet.DrillDown.Display

1.468 Position für unverankerte Fenster

Hiermit können Sie Details über die letzte Position und Größe Ihres unverankerten Fensters speichern.

Werte:

Layout des unverankerten Fensters speichern
Wenn Sie das unverankerte Fenster schließen, werden die letzte Position und Größe der Spalten in der Tabelle gespeichert. Wenn Sie das nächste Mal ein unverankertes Fenster über dieses benutzerdefinierte Portlet öffnen, wird es mit derselben Spaltenkonfiguration geöffnet.
Layout des unverankerten Fensters nicht speichern
Jedes Mal, wenn Sie ein unverankertes Fenster öffnen, wird es mit der Standard-Spaltenkonfiguration aus den Standard-Portlets geöffnet.
Datenbankname
Portlet.DrillDown.RememberPreferences

1.469 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, wann das benutzerdefinierte Portlet zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn sich das benutzerdefinierte Portlet ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Portlet.LastModified

1.470 Eigenschaft für Spalten

Gibt die Eigenschaft an, die zur Definition der Spalten in einem Matrix-Portlet verwendet wird.

Wenn der ausgewählte Objekttyp z. B. Job ist und Sie Aktueller Jobstatus wählen, stellt jede Spalte im Matrix-Portlet einen Jobstatus dar, z. B. Zugewiesen oder Fehler. Jede Zeile zeigt die Anzahl der Jobs an, die sich in jedem Jobstatus befinden.

Datenbankname
Portlet.Matrix.Columns

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine Eigenschaft wählen, die mehrere Werte annimmt, wird der Inhalt des Portlets möglicherweise falsch oder gar nicht angezeigt.

1.471 Eigenschaft für Zeilen

Gibt die Eigenschaft an, die zur Definition der Zeilen in einem Matrix-Portlet verwendet wird.

Wenn der ausgewählte Objekttyp z. B. Job ist und Sie Kundenname wählen, enthält jede Zeile im Matrix-Portlet die Anzahl der Jobs für einen bestimmten Kunden.

Datenbankname
Portlet.Matrix.Rows

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine Eigenschaft wählen, die mehrere Werte annimmt, wird der Inhalt des Portlets möglicherweise falsch oder gar nicht angezeigt.

1.472 Summenzeile anzeigen

Steuert, ob das Matrix-Portlet eine Zeile enthält, die die Summe jeder Spalte anzeigt.

Werte

Ja
Unten in der Tabelle wird eine Zeile mit der Summe jeder Spalte angezeigt.
Nein
Die Summenzeile wird nicht angezeigt.
Datenbankname
Portlet.Matrix.TotalRows

1.473 Geändert von

Der Name der Person, die das benutzerdefinierte Portlet zuletzt geändert hat. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn sich das benutzerdefinierte Portlet ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Portlet.ModifiedBy

1.474 Name

Gibt den Namen des benutzerdefinierten Portlets an.
Datenbankname
Portlet.Name

1.475 Anzeigename

Legt die Beschriftung fest, die für die Datensammlung angezeigt wird, die in diesem Abschnitt des Portlets angezeigt wird. Der Indikator enthält den numerischen Wert der zu messenden Eigenschaft.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Datenbankname
PortletScoreModule.Name

Hinweis zur Verwendung:

  • Jedes Numerische Portlet umfasst mindestens einen Indikator.

1.476 Zu messende Eigenschaft

Legt die Eigenschaft fest, deren Wert der Primärinhalt des Portlets ist.

Sie können nur numerische Eigenschaften auswählen, die gezählt werden können. Sie können zum Beispiel Seitenzähler auswählen, aber nicht Job-ID.

Datenbankname
PortletScoreModule.Property

1.477 Objekttyp

Gibt den Typ des RICOH ProcessDirector-Objekts an, das Sie im benutzerdefinierten Portlet anzeigen möchten.
Werte:
Barcode-Reader
Eingabeeinheit
Kuvertiereinheiten-Controller
Job
Drucker
Datenbankname
Portlet.Object.Type

1.478 Spalteneigenschaften

Gibt an, welche Eigenschaften als Spalten im Baum-Portlet verwendet werden sollen.

Sie können nur Eigenschaften auswählen, die numerische Werte haben, die gezählt werden können. Viele Objekttypen haben keine zusätzlichen Eigenschaften, die als Spalten angezeigt werden können.

Datenbankname
Portlet.Tree.Columns

1.479 Zeileneigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die für jede Ebene der Hierarchie verwendet werden sollen. Verwenden Sie die Plus- und Minus-Schaltflächen, um Zeilen in die Hierarchie einzufügen.

Wenn Sie z. B. ein Druckdienstleister sind, der Aufträge von mehreren Kunden erhält (in der Eigenschaft Kundenname von Aufträgen festgelegt), die jeweils unterschiedliche Formulare benötigen, und der ausgewählte Objekttyp Job ist, können Sie zwei Ebenen mit diesen Eigenschaften verwenden:

  • Kundenname
  • Formular
Bei diesen Einstellungen zeigt die oberste Ebene jeder Hierarchie einen Kundennamenswert an. Unter jedem Kundennamen sehen Sie die Liste der Formularwerte. In den Zeilen sehen Sie die Anzahl der Jobs im System für jedes Formular und für jeden Kunden.

Datenbankname
Portlet.Tree.Rows

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine Eigenschaft wählen, die mehrere Werte annimmt, wird der Inhalt des Portlets möglicherweise falsch oder gar nicht angezeigt.

1.480 Dokumenteneigenschaft einbeziehen

Legen Sie fest, ob eine Dokumenteigenschaft als Datenbankeigenschaft oder als eingeschränkte Eigenschaft definiert ist. Eingeschränkte Eigenschaften werden nur in der Dokumenteneigenschaftendatei (DPF) gespeichert. Datenbankeigenschaften werden sowohl in der DPF-Datei als auch in der Eigenschaftendatenbank gespeichert.

Werte:

In .dpf und Datenbank einschließen (Standard)
Diese Eigenschaft wird als Datenbankeigenschaft gespeichert.
Datenbankeigenschaften können in der Benutzeroberfläche eingesehen und nachverfolgt werden.
Nur in .dpf einschließen
Diese Eigenschaft wird als eingeschränkte Eigenschaft gespeichert.
Eingeschränkte Eigenschaftswerte werden in der Benutzeroberfläche nicht angezeigt.

Datenbankname
CustomDocProperty.Type

Hinweise zur Verwendung:

  • Wir empfehlen, die meisten Dokumenteigenschaften nur in der DPF-Datei zu erstellen. Wenn Sie Jobs mit einer großen Anzahl von Dokumenten verarbeiten, kann die Speicherung aller Dokumenteigenschaften in der Datenbank zu Speicher- und Leistungsproblemen führen.

1.481 Administratorzugriff

Gibt den Zugriff an, den Mitglieder der Gruppe "Administrator" auf diese Eigenschaft haben.

Werte:

Nein
Lesen
Schreiben

Datenbankname
CustomProperty.Access.Admin

1.482 Monitor-Zugriff

Gibt den Zugriff an, den Mitglieder der Gruppe "Monitor" (Überwachungsbeauftragter) auf diese Eigenschaft haben.

Werte:

Nein
Lesen
Schreiben

Datenbankname
CustomProperty.Access.Monitor

1.483 Bediener-Zugriff

Gibt den Zugriff an, den Mitglieder der Gruppe "Bediener" auf diese Eigenschaft haben.

Werte:

Nein
Lesen
Schreiben

Datenbankname
CustomProperty.Access.Operator

1.484 Supervisor-Zugriff

Gibt den Zugriff an, den Mitglieder der Gruppe "Supervisor" auf diese Eigenschaft haben.

Werte:

Nein
Lesen
Schreiben

Datenbankname
CustomProperty.Access.Supervisor

1.485 Zur Tabelle hinzufügen

Gibt an, ob diese Eigenschaft als Spalte in der Tabelle Jobs für Jobeigenschaften oder in der Tabelle Dokumente für Dokumenteigenschaften hinzugefügt werden kann.

Werte:

Nein
Ja (Standardwert)
Um die Eigenschaft als Spalte zur Tabelle hinzuzufügen, wählen Sie Spalten verwalten oben rechts im Portlet Jobs oder Dokumente. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Eigenschaftnamen.

Datenbankname
CustomProperty.AddToTable

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn diese benutzerdefinierte Eigenschaft als eingeschränkte Dokumenteigenschaft erstellt wird, kann sie nicht als Spaltenüberschrift verwendet werden, sodass kein Wert erforderlich ist.

1.486 Datentyp

Gibt eine Art von Information an, die in dieser benutzerdefinierten Eigenschaft gespeichert wird.

Werte:

Zeichenfolge
Verwenden Sie diesen Datentyp für Jobeigenschaften, die Buchstaben, Zahlen und einige Sonderzeichen enthalten.
Ganze Zahl
Verwenden Sie diesen Datentyp, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist.
Zahl
Verwenden Sie diesen Datentyp, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

Datenbankname
CustomProperty.DataType

1.487 Maximale Länge

Wenn der Datentyp auf String festgelegt ist, gibt dies an, wie lang der Wert für die benutzerdefinierte Eigenschaft sein kann.
Datenbankname
CustomProperty.DataTypeLength

1.488 Beschreibung

Beschreibt die benutzerdefinierte Eigenschaft. Sie kann zum Beispiel die Merkmale der benutzerdefinierten Eigenschaft enthalten. Die Beschreibung wird angezeigt, wenn Sie auf das Feldhilfe-Symbol für die Eigenschaft im Eigenschaftsnotizbuch klicken.
Datenbankname
CustomProperty.Description

1.489 Datenbankname

Ein eindeutiger Bezeichner für diese benutzerdefinierte Eigenschaft, der verwendet wird, wenn die Eigenschaft in der Datenbank und der DPF-Datei gespeichert wird.
Datenbankname
CustomProperty.ID

Hinweis zur Verwendung:

  • Der Datenbankname jeder benutzerdefinierten Eigenschaft besteht sowohl aus dem Objekttyp als auch aus dem in das Feld Datenbankname eingegebenen Wert. Wenn Sie z. B. in dieses Feld für eine Dokumenteigenschaft Abonnement eingeben, lautet der Datenbankname, der in der Tabelle Benutzerdefinierte Eigenschaften und in der DPF-Datei angezeigt wird, Doc.Custom.Subscription.
  • Der dritte Abschnitt des Datenbanknamens muss für jede benutzerdefinierte Eigenschaft unterschiedlich sein. Sie können zum Beispiel nicht gleichzeitig Doc.Custom.Test und Job.Custom.Test verwenden. Sie müssen einen der Datenbanknamen so ändern, dass er eindeutig ist, z. B. Doc.Custom.Test1.

1.490 Feldname

Gibt den Namen an, der für diese Eigenschaft in Tabellenköpfen, Eigenschaftsnotizbüchern und an anderen Stellen in RICOH ProcessDirector verwendet wird.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
CustomProperty.Label

1.491 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die benutzerdefinierte Eigenschaft zuletzt geändert wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
CustomProperty.LastModified

1.492 Geändert von

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser benutzerdefinierten Eigenschaft vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieser Eigenschaft und aktualisiert ihn bei jeder Änderung der benutzerdefinierten Eigenschaft. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
CustomProperty.ModifiedBy

1.493 Reiter "Eigenschaftsnotizbuch"

Gibt den Reiter "Eigenschaftsnotizbuchs" an, auf dem diese Eigenschaft erscheint.
Datenbankname
CustomProperty.NotebookTab

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn diese benutzerdefinierte Eigenschaft als eingeschränkte Dokumenteigenschaft erstellt wird, erscheint sie nicht im Eigenschaftsnotizbuch, sodass kein Wert erforderlich ist.

1.494 Zulässiger Wertebereich

Gibt die Minimum- und Maximumwerte an, die für diese Eigenschaft verwendet werden können.

Format:

Datentyp
Zahl

Datenbankname
CustomProperty.Validation.FloatMinMax

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.495 Zulässiger Wertebereich

Gibt die Minimum- und Maximum-Ganzzahlwerte an, die für diese Eigenschaft verwendet werden können.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl

Datenbankname
CustomProperty.Validation.IntegerMinMax

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.496 URL zum Dateidownload

Gibt die URL der herunterzuladenden Datei an.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DownloadFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Zum Beispiel https://MeineSeite.${Job.CustomerName).pdf.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Wenn die URL für die Datei ein Sicherheitszertifikat vorlegt, bevor die Datei heruntergeladen werden kann, akzeptiert RICOH ProcessDirector dieses Zertifikat automatisch.
  • Wenn für den Zugriff auf die Website, auf der sich die Datei befindet, Anmeldedaten erforderlich sind, sollten die Anmeldedaten im Wert enthalten sein.

    Beispiel: ftp://Benutzername:Kennwort@Host/Pfad/Datei.

  • Sie müssen die vollständige URL zur Datei angeben.
  • URL der herunterzuladenden Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.497 Pfad zur heruntergeladenen Datei

Legt den Dateinamen und das Verzeichnis fest, unter dem RICOH ProcessDirector die Datei speichert.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.DownloadFileToCreate

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert kann ein Pfad zu einer beliebigen Speicherposition sein, auf die der RICOH ProcessDirector-Server zugreifen kann. Wenn Sie keinen vollständigen Pfad einfügen, wird die Datei in das Spoolverzeichnis heruntergeladen.
  • Dieser Wert kann die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise enthalten.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Wenn eine Datei mit dem selben Namen wie der Feldeintrag vorhanden ist, wird diese vom Schritt überschrieben.
  • Pfad zur heruntergeladenen Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.498 Proxy-Server verwenden

Legt fest, ob der Schritt DownloadFile einen Proxyserver zum Auflösen der URL der herunterzuladenden Datei verwendet.

Werte:

Nein (Standardwert)

Der Schritt verwendet keinen Proxy-Server.

Ja

Der Schritt verwendet einen Proxy-Server.

Datenbankname
Job.UseProxy

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie zur Verwendung eines Proxy-Servers in der Registerkarte Proxy-Server auf der Seite "Systemeinstellungen" die Merkmalwerte für den Proxy-Server ein.
  • Proxyserver verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.499 SMTP-Servertyp

Gibt an, ob dieser Schritt den System-Standardserver oder einen alternativen E-Mail-Server verwenden soll.

Werte:

System (Standard)
RICOH ProcessDirector sendet aus dem Schritt E-Mails mithilfe des E-Mail-Servers, der im Merkmal SMTP-Server auf der Seite Systemeinstellungen angegeben ist.
Alternativ
RICOH ProcessDirector sendet aus dem Schritt E-Mails mithilfe des E-Mail-Servers, der im Merkmal Alternativer SMTP-Server auf der Seite Systemeinstellungen angegeben ist.

Datenbankname
Job.EJB.SMTPserver

1.500 Zu sendender Seitenbereich

Gibt eine numerische Zeichenfolge an, mit der beschrieben wird, welche Seiten des Jobs extrahiert, in eine separate Datei umgewandelt und an die E-Mail angehängt werden.

Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Separate Seiten und Seitenbereiche mit Kommas: Verwenden Sie einen Bindestrich, um die erste und die letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.

Der Buchstabe n kann verwendet werden, um die letzte Seite des Jobs darzustellen. Bei einem Wert von 400-n werden die Seiten von Seite 400 bis zur letzten Seite des Jobs ausgewählt. Bei einem Wert n wird nur die letzte Seite des Jobs ausgewählt.

Um mehrere Teildateien von derselben Originaldatei zu erstellen, geben Sie ein Semikolon zwischen dem Seitenbereich für den einen Anhang und dem Seitenbereich für den nächsten Anhang ein.

Beispiel: 1-3,5,8-9;1-20 erstellt zwei Anhänge, die jeweils unterschiedliche Seiten enthalten.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Email.PageRange

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie einen Seitenbereich auswählen, fügen Sie in den Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittvorlagen EnableRepositioning oder CountPages vor dem Schritt SendEmail ein. Diese Schritte legen den Wert fest, der für n verwendet werden soll, und weisen die Anzahl der Seiten aus, die pro Blatt gedruckt werden, um sicherzustellen, dass Duplexseiten korrekt gedruckt werden.
  • Sie können nur einen Seitenbereich aus dem aktuellen Druckjob auswählen. Dieses Merkmal gilt nicht für Dateien, die im Wert des Merkmals Anhänge aufgelistet sind.

1.501 Datenstrom des Seitenbereichs

Gibt den Datenstrom der Seitenbereichsdatei an, die in dem Schritt unter Verwendung der im Merkmal Zu sendender Seitenbereich angegebenen Seiten erstellt wird.

Werte:

Aktuell verwenden (Standard)
Der Datenstrom der aktuellen Jobdatei wird verwendet. Es werden nur AFP und PDF unterstützt, andere Datenströme verursachen einen Fehler. Allerdings kann der AFP-Seitenbereich nur gesendet werden, wenn das AFP-Support-Feature installiert ist.
AFP
Die Seitenbereichsdatei ist eine AFP-Datei. Wählen Sie diesen Wert nur, wenn das AFP-Support-Feature installiert ist.
PDF
Die Seitenbereichsdatei ist eine PDF-Datei.

Datenbankname
Job.Email.RangeDataStream

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert ist nur erforderlich, wenn Sie einen Wert für das Merkmal Zu sendender Seitenbereich eingeben.
  • Dieser Wert muss mit dem Datenstrom der Jobdatei übereinstimmen, aus der die Seiten extrahiert werden. Mit diesem Schritt erfolgt keine Jobumwandlung von einem Datenstrom in einen anderen. Wenn der Datenstrom nicht im Dateiformat AFP oder PDF ist, wechselt der Job in den Fehlerstatus.

1.502 Sichere Verbindung

Gibt an, ob SSL- oder TLS-Sicherheitseinstellungen für die Verbindung mit dem Mailserver verwendet werden sollen. Der SMTP-Server muss SSL- oder TLS-Verbindungen unterstützen, damit dieses Merkmal funktioniert.

Werte:

Keine (Standard)
Stellen Sie die Verbindung zum SMTP-Server über eine normale Verbindung her.
SSL
Verwenden Sie SSL, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.
TLS
Verwenden Sie TLS, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.

Datenbankname
Job.Email.SecureConnection

Verwendungshinweis: Wenn Sie SSL oder TLS wählen, müssen Sie einen Wert für den E-Mail-SSL-Port oder die E-Mail-TLS-Port-Systemeigenschaft eingeben.

1.503 Adresse für Blindkopie

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die eine Blindkopie der E-Mail gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld BCC: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
Datenbankname
Job.EmailAddressBCC

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Job an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Semikolon (;).
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: ${Job.CustomerName}@company.com.

1.504 Adresse für Kopie

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die eine Kopie der E-Mail gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld CC: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
Datenbankname
Job.EmailAddressCC

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Job an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Semikolon (;).
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: ${Job.CustomerName}@company.com.

1.505 Empfängeradresse

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die der Job gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld An: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse oder Symbol übereinstimmen:
Benutzername@meinUnternehmen.com
${Job.CustomerName}
Datenbankname
Job.EmailAddressTo

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Job an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Semikolon (;).
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: ${Job.CustomerName}@company.com.

1.506 Nachricht

Legt die Nachricht fest, die in den Textbereich der E-Mail eingefügt werden soll. Nachrichten können aus einfachem Text, HTML und eingebetteten Bildern bestehen.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.EmailMessage

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Jobmerkmale in die Nachricht einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in den Textbereich der E-Mail einzufügen.
  • Der Schritt unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach E-Mail-Client und Browser.
  • Sie können lokal gespeicherte Bilder einbetten, indem Sie einen vollständig qualifizierten Dateinamen angeben. Sie können Bilder im Internet oder einem Unternehmensintranet einbetten, indem Sie eine vollständig qualifizierte URL angeben.
  • Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
  • Ungültiges HTML führt nicht zu einem Fehlschlagen des Schritts. RICOH ProcessDirector sendet HTML, ohne es zu prüfen.

1.507 Adresse des Absenders

Die im Feld Von: der E-Mail verwendete E-Mail-Adresse.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com

Datenbankname
Job.EmailSendFrom

Hinweis zur Verwendung: Wenn dieser Wert leer ist, kombiniert der Schritt die Werte des Systemmerkmals SMTP-Benutzername mit dem Serverhostnamen, um eine E-Mail-Adresse für den Wert Von: in folgendem Format zu erstellen: SMTP user name@serverhostname. Wenn das Systemmerkmal SMTP-Benutzername leer ist, wird in dem Schritt aiw@serverhostname für den Wert Von: verwendet.

1.508 Betreffzeile

Gibt einen Text an, der in die Betreffzeile der E-Mail aufgenommen wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.EmailSubject

Hinweis zur Verwendung: Sie können Symbolformeln verwenden, um Jobmerkmale in die Betreffzeile einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in die Betreffzeile einzufügen.

1.509 Anlagen

Gibt die vollständigen Pfade zu einer oder mehreren Datei(en) an, die an die E-Mail angehängt und an die Empfänger gesendet werden soll(en) Sie können die aktuelle Druckdatei, Protokolldateien oder sonstige andere Dateien anhängen, auf die der primäre Server zugreifen kann.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.FileToEmail

Hinweise zur Verwendung:

  • Um mehrere Dateien anzuhängen, trennen Sie die Dateinamen durch Semikolons (;).
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: Geben Sie ${getCurrentFile(afp)} ein, um die Job-Spooldatei für einen AFP-Druckjob zu senden.

1.510 ZIP-Datei anhängen

Gibt an, ob die Datei oder Dateien als ZIP-Datei gepackt werden soll(en), bevor sie an die E-Mail angehängt wird/werden.

Werte:

Nein (Standardwert)
Alle durch das Merkmal Anhänge bestimmten Dateien werden als separate Dateien gesendet.
Ja
Alle durch das Merkmal Anhänge bestimmten Dateien werden in eine ZIP-Datei kombiniert und als ein einziger Anhang gesendet.

Datenbankname
Job.ZipFilesToEmail

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die im Merkmal Anhänge aufgelisteten Dateiennamen Doppelbyte-Zeichen oder internationale Zeichen (wie à, É, ñ, ß, ç) enthalten, werden die Dateien in die ZIP-Datei eingefügt. Die Dateinamen werden jedoch verfälscht und stimmen somit nicht mit den ursprünglichen Dateinamen auf dem System überein. Dies wirkt sich nicht auf den Inhalt der Dateien aus.
  • ZIP-Datei anhängen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.511 Alternativer SMTP-Server

Gibt die IP-Netzadresse oder den vollständig qualifizierten Hostnamen des SMTP-Servers an, die/der von RICOH ProcessDirector zum Senden von E-Mails verwendet wird, wenn das Merkmal SMTP-Servertyp in einem Job-Schritt auf Alternativ gesetzt ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten: nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.

Datenbankname
WorkflowSystem.AltSMTPAddress

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Alternativen SMTP-Server nicht zum Senden von E-Mail-Benachrichtigungen verwenden.
  • RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für SMTP-Server.

1.512 Alternatives SMTP-Kennwort

Gibt das Kennwort an, das der primäre Server zur Anmeldung am alternativen SMTP-Server verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
WorkflowSystem.AltSMTPPassword

Hinweise zur Verwendung: Dieser Wert ist das Kennwort für den SMTP-Benutzer auf dem alternativen SMTP-Server. Wenn Sie das Kennwort auf diesem Server aktualisieren, müssen Sie diesen Wert aktualisieren.

1.513 Alternativer SMTP-Port

Gibt den TCP/IP-Port an, den der alternative SMTP-Server verwendet.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535
Standard
25

Datenbankname
WorkflowSystem.AltSMTPPort

1.514 Alternativer SMTP-SSL-Port

Wenn der Mailserver SSL-Sicherheit verwendet, wird hier der TCP/IP-Port angegeben, der für die SSL-Verbindung verwendet wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535

Datenbankname
WorkflowSystem.AltSMTPSSLPort

Hinweise zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, muss das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf SSL gesetzt sein. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.

1.515 Alternativer SMTP-TLS-Port

Wenn der alternative Mailserver TLS-Sicherheit verwendet, wird hier der TCP/IP-Port angegeben, der für die TLS-Verbindung verwendet wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535

Datenbankname
WorkflowSystem.AltSMTPTLSPort

Hinweise zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, muss das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf TLS festgelegt sein. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.

1.516 Alternativer SMTP-Benutzername

Gibt den Benutzernamen an, den der primäre Server zur Anmeldung am alternativen SMTP-Server verwendet.

Format:

Datentyp
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.AltSMTPUserName

Hinweis zur Verwendung: Dieser Benutzer muss auf dem alternativen SMTP-Server erstellt und mit den korrekten Berechtigungen konfiguriert werden, bevor der Schritt ausgeführt werden kann.

1.517 E-Mail-SSL-Anschluss

Wenn der Standard-SMTP-Server SSL-Sicherheit verwendet, wird hier der TCP/IP-Port angegeben, der für die SSL-Verbindung verwendet wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535

Datenbankname
WorkflowSystem.Email.SSLPort

Hinweis zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, müssen Sie das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf SSL festlegen. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.

1.518 E-Mail-TLS-Anschluss

Wenn der Standard-SMTP-Server TLS-Sicherheit verwendet, wird hier der TCP/IP-Port angegeben, der für die TLS-Verbindung verwendet wird.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535

Datenbankname
WorkflowSystem.Email.TLSPort

Hinweis zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, müssen Sie das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf TLS festlegen. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.

1.519 SMTP-Kennwort

Gibt das Kennwort an, das der primäre Server zur Anmeldung am Standard-SMTP-Server verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
WorkflowSystem.SMTPPassword

Hinweis zur Verwendung: Dieser Wert ist das Kennwort für den SMTP-Benutzer auf dem Standard-SMTP-Server. Wenn Sie das Kennwort auf diesem Server aktualisieren, müssen Sie diesen Wert aktualisieren.

1.520 SMTP-Anschluss

Gibt den TCP/IP-Port an, den der Standard-SMTP-Server verwendet.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535
Standard
25
Datenbankname
WorkflowSystem.SMTPPort

1.521 SMTP-Server

Gibt entweder die IP-Netzadresse oder den vollständig qualifizierten Hostnamen des Standard-SMTP-Servers an, die/der von RICOH ProcessDirector zum Senden von E-Mails verwendet wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.

Datenbankname
WorkflowSystem.SMTPServer

Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für SMTP-Server.

1.522 SMTP-Benutzername

Gibt den Benutzernamen an, den der primäre Server zur Anmeldung am Standard-SMTP-Server verwendet.

Format:

Datentyp
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.SMTPUsername

Verwendungshinweis: Dieser Benutzer muss auf dem Standard-SMTP-Server erstellt und mit den richtigen Berechtigungen konfiguriert werden, bevor der Schritt ausgeführt wird.

1.523 Aktionsliste

Gibt einen oder mehrere Aktionen an, die ein auf der Schrittvorlage EnhancePDF basierender Schritt zur Bearbeitung oder Auswertung einer PDF-Datei verwendet. Jede Aktion hat einen oder mehrere Parameter, und jeder Parameter hat einen Wert.
Datenbankname
Job.PDF.ActionList

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie diese Syntax, um eine Aktion in den Textbereich einzugeben:

    Action -param1 value1 -param2 value2

    wobei Action der Name einer Aktion ist und -param1 und -param2 Parameter und value1 und value2 die Werte der Parameter sind. Verschiedene Aktionen haben verschiedene Parameter.

    Geben Sie jede Aktion, ihre Parameter und die Parameterwerte in einer separaten Zeile ein.

    Dieses Beispiel hat drei Aktionen: RemovePages, AddStamps und RotatePages.

    RemovePages -pages 3-4,9,12-n

    AddStamps -stampsCSV /aiw/aiw1/control_files/actions/stamp1.csv

    RotatePages -rotate 270 -pagetype landscape

    Dieses Beispiel gibt einen Verzeichnispfad in Linux an.

    In diesem Beispiel gibt es eine Aktion: CheckPDF.

    CheckPDF -outputResultsFile C:\aiw\aiw1\checkPDF\checkPDFresults.txt -RPDproperty Job.PDFCheckResult -pages 1-10

    Dieses Beispiel gibt einen Verzeichnispfad in Windows an.

    Weitere Informationen zu unterstützten Aktionen und ihren Parametern finden Sie unter dem Abschnitt zur Schrittvorlage EnhancePDF im RICOH ProcessDirector Information Center.

  • Der Schritt EnhancePDF führt die Aktionen in der Reihenfolge aus, in der sie in der Liste erscheinen, von oben nach unten.
  • Eine Aktion kann mehr als einmal in der Liste enthalten sein, mit unterschiedlichen Parameterwerten.
  • Aktionsliste ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.524 Entschlüsselte PDF-Datei

Gibt den vollständigen Pfad und den symbolischen Namen an, den RICOH ProcessDirector zum Speichern der entschlüsselten PDF-Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
${getFileName(print.pdf,write)}

Datenbankname
Job.PDF.DecryptFileToSave

Hinweise zur Verwendung:

  • Standardmäßig wird aus der entschlüsselten PDF-Datei eine Druckdatei im Spoolverzeichnis des Jobs.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Entschlüsselte PDF-Datei verwenden.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.525 Eigentümerkennwort

Gibt das Kennwort für den Eigentümer der verschlüsselten PDF-Datei an. Wenn Sie aus Sicherheitsgründen verschlüsselte PDF-Dateien erhalten, können Sie dieses Kennwort nutzen, um diese zu entschlüsseln. Sie erhalten dieses Kennwort von einer Person, die die PDF-Datei gesendet hat.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard

Datenbankname
Job.PDF.DecryptPassword

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Eigentümerkennwort wird in verschlüsselter Form in der RICOH ProcessDirector-Datenbank gespeichert.

  • Das Eigentümerkennwort kann nicht in Symbolschreibweise angegeben werden.

1.526 Verschlüsselte PDF-Datei

Gibt den vollständigen Pfad oder den symbolischen Namen an, den RICOH ProcessDirector zum Speichern der verschlüsselten PDF-Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
${getFileName(print.pdf,write)}

Datenbankname
Job.PDF.EncryptFileToSave

Hinweise zur Verwendung:

  • Standardmäßig wird aus der verschlüsselten PDF-Datei eine Druckdatei im Spoolverzeichnis des Jobs. Die meisten RICOH ProcessDirector-Schritte akzeptieren keine verschlüsselten Dateien als Eingabe. Die unverschlüsselte Datei wird in einem Prüfpunktverzeichnis gespeichert.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Verschlüsselte PDF-Datei verwenden.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.527 PDF-Orientierung

Gibt die Ausrichtung an, die für den Druck des Jobs verwendet werden soll.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Ausrichtung für den Job ist nicht festgelegt.
Hochformat
Der Auftrag sollte mit der kurzen Kante oben gedruckt werden.
Querformat
Der Auftrag sollte mit der langen Kante nach oben gedruckt werden.
Datenbankname
Job.PDF.Orientation
Hinweise zur Verwendung:
  • Dieser Wert kann über die Aktion CheckOrientation in der Aktionsliste auf dem EnhancePDF-Schritt in einem Workflow eingestellt werden.
  • Der Wert wird von einem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet, wenn er in seiner Aktionsliste die Aktion CheckOrientation angibt.

1.528 Eigentümerkennwort

Gibt das Kennwort für den Eigentümer der verschlüsselten PDF-Datei an, die durch den Schritt EncryptPDF erstellt wurde.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard

Datenbankname
Job.PDF.OwnerPassword

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn für das Merkmal Kennwortgeschützte Aktionen Bearbeiten, Ausfüllen, Lesen festgelegt wird, können das Eigentümerkennwort oder das Benutzerkennwort verwendet werden, um die PDF-Datei zu lesen. Zur Bearbeitung der PDF-Datei oder zum Ausfüllen eines Formulars innerhalb der PDF-Datei ist das Eigentümerkennwort erforderlich.

  • Stellen Sie sicher, dass Sie der Person oder dem System, die bzw. das die Datei empfängt, das Eigentümerkennwort bereitstellen.

  • Das Eigentümerkennwort wird in verschlüsselter Form in der RICOH ProcessDirector-Datenbank gespeichert.

  • Das Eigentümerkennwort kann nicht in Symbolschreibweise angegeben werden.

1.529 Kennwortgeschützte Aktionen

Gibt an, welche Aktionen in einer Datei, die mit dem Schritt EncryptPDF verschlüsselt wurde, mit einem Kennwort geschützt sind.

Werte

Bearbeiten, Ausfüllen, Lesen (Standard)
Das Eigentümerkennwort wird verwendet, um jegliche Formularfelder zu lesen und auszufüllen oder die PDF-Datei zu bearbeiten. Sofern angegeben kann das Benutzerkennwort verwendet werden, um die Datei zum Lesen zu öffnen.
Bearbeiten, Ausfüllen
Das Eigentümerkennwort wird verwendet, um die PDF-Datei zu bearbeiten oder alle Formularfelder in der PDF-Datei auszufüllen. Zum Lesen der Datei ist kein Kennwort erforderlich.
Bearbeiten
Das Eigentümerkennwort wird verwendet, um die PDF-Datei zu bearbeiten. Zum Lesen oder Ausfüllen der Formularfelder in der PDF-Datei ist kein Kennwort erforderlich.

Datenbankname
Job.PDF.ProtectionLevel

1.530 Benutzerkennwort

Gibt ein Kennwort an, das zum Lesen einer durch den Schritt EncryptPDF verschlüsselten Datei verwendet werden kann.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard

Datenbankname
Job.PDF.UserPassword

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn für das Merkmal Kennwortgeschützte Aktionen Bearbeiten, Ausfüllen, Lesen festgelegt wird, können das Eigentümerkennwort oder das Benutzerkennwort verwendet werden, um die PDF-Datei zu lesen. Zur Bearbeitung der PDF-Datei oder zum Ausfüllen eines Formulars innerhalb der PDF-Datei ist das Eigentümerkennwort erforderlich.

  • Stellen Sie sicher, dass Sie der Person oder dem System, die bzw. das die Datei empfängt, das Benutzerkennwort bereitstellen.

  • Das Benutzerkennwort wird in verschlüsselter Form in der RICOH ProcessDirector-Datenbank gespeichert.

  • Das Benutzerkennwort kann nicht in Symbolschreibweise angegeben werden.

1.531 PDF-Ergebnisüberprüfung

Zeigt an, ob der Inhalt einer PDF-Datei den PDF-Spezifikationen entspricht. Zur Überprüfung des Inhalts müssen Sie zum Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittschablone ArchiveDocumentData hinzufügen. Geben Sie im Schritt die Aktion CheckPDF an, und setzen Sie -RPDproperty auf Job.PDFCheckResult.

Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

Fehlgeschlagen
Der Inhalt der PDF-Datei entspricht nicht den PDF-Spezifikationen.
Erfolgreich
Der Inhalt der PDF-Datei entspricht den PDF-Spezifikationen.

Datenbankname
Job.PDFCheckResult

1.532 Suche nach Dokumenten

Gibt die für das Suchen von Dokumenten verwendete Suchmethode an.

Werte:

Nach Merkmalen
Legt auf Merkmalswerten basierende Suchkriterien für das Suchen von Dokumenten fest.
Nach Barcode-Scan
Scannt die auf die Dokumente gedruckten Barcodes, um eine Liste von Dokumenten zu erstellen.
Nach Bereich
Suchen Sie Dokumente anhand des Werts des Merkmals "Kuvertierfolge".
Nach Liste
Wählen Sie eine Dokumenteigenschaft und geben Sie dann die Werte der Eigenschaft ein, die bei der Suche nach Dokumenten übereinstimmen soll.
Datenbankname
Document.FindDoc

1.533 Aktion

Gibt die Aktion an, die auf die Dokumente angewendet werden soll, die den in den Eigenschaften Einfügesequenzbereich, Werteliste oder Gescannte Barcodes angegebenen Werten entsprechen.

Werte:

Nicht ändern (Standard)
Keine Aktion erforderlich.
Erneut drucken
Dokumente erneut drucken.
OK
Dokumente nicht erneut drucken. Warten Sie, bis der Job mit der Verarbeitung fertig ist, ohne die Dokumente zu drucken.
Extrahieren
Dokumente nicht erneut drucken. Markieren Sie die Dokumente als gezogen, um zu zeigen, dass sie aus dem Job entfernt wurden.

1.534 Kuvertierfolgebereich einfügen

Geben Sie eine numerische Zeichenfolge ein, die einen Satz Kuvertierfolgenummern beschreibt. Verwenden Sie diese Methode zum Suchen von Dokumenten mit einen Bereich oder Satz von Werten für das Merkmal Kuvertierfolge.

Von und Bis

Gibt den ersten und den letzten Wert des Merkmals Kuvertierfolge an.

Benutzerdefinierter Bereich
Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Trennen Sie die Seiten und Seitenbereiche durch Kommas. Benutzen Sie einen Bindestrich, um die erste und letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.

1.535 Papierauslauf

Ermöglicht Ihnen die Ausführung eines Papierauslaufs (NPRO, Non-Process RunOut), bevor der Job das Drucken wieder aufnimmt. Bei einem Papierauslauf wird der Drucker solange zu einem Papiervorschub veranlasst, bis die letzte gedruckte Seite gestapelt wurde.

1.536 Wiederaufnahmeposition

Gibt an, an welcher Position der Job das Drucken wieder aufnimmt.

Werte:

Druck wieder aufnehmen bei Seite
Ermöglicht Ihnen, die Seite auszuwählen, an der das Drucken wieder aufgenommen werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei anzeigen, um die Seite mithilfe der Dateianzeigefunktion zu suchen.
Druck wieder aufnehmen bei Gruppe
Ermöglicht Ihnen die Auswahl einer Seitengruppe. Das Drucken wird an der ersten Seite in dieser Gruppe wieder aufgenommen. Klicken Sie auf die Schaltfläche In Anzeigefunktion auswählen, um die Gruppe mithilfe der Dateianzeigefunktion zu suchen.
Rückwärts springen
Ermöglicht Ihnen das Auswählen der Anzahl von Seiten, die im Job zurück gesprungen werden soll. Das Drucken wird an dieser Seite wieder aufgenommen.
Vorwärts springen
Ermöglicht Ihnen das Auswählen der Anzahl von Seiten, die im Job vorwärts gesprungen werden soll. Das Drucken wird an dieser Seite wieder aufgenommen.

Hinweis zur Verwendung: Wenn der Job keine Seitengruppen enthält, ist die Schaltfläche In Anzeigefunktion auswählen deaktiviert, wenn die Option Druck wieder aufnehmen bei Gruppe ausgewählt wird.

1.537 Aktion

Gibt den Workflow zur Verarbeitung des Vorschaudruckjobs an.

Werte:

Zum nächsten Schritt (Standard)
Verarbeitet den Job über den aktuellen Workflow.
Neuen Workflow auswählen
Verarbeitet den Job über einen anderen Workflow. Wählen Sie den neuen Workflow aus der Dropdown-Liste aus, die alle aktivierten Workflows im System enthält.
Datenbankname
Job.PreviewPrint.Action

1.538 Teil zum Drucken

Gibt an, ob alle Seiten, bestimmte Seiten, Seitenbereiche oder Seitengruppen, die als Dokumente identifiziert wurden, neu gedruckt werden sollen.

Werte:

Alle (Standardwert)
Alle Seiten werden erneut gedruckt.
Seiten
Die angegebenen Seiten und Seitenbereiche werden erneut gedruckt.
Die Schaltfläche Seiten in der Anzeigefunktion auswählen wird angezeigt. Sie können einen Wert in das Feld Seiten, die erneut gedruckt werden sollen eingeben, oder Sie klicken auf Seiten in der Anzeigefunktion auswählen und wählen die Seiten dort aus, die neu gedruckt werden sollen.
Gruppen
Die angegebenen Seitengruppen werden erneut gedruckt.
Die Schaltfläche Gruppen in der Anzeigefunktion auswählen wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um auszuwählen, welche Gruppen erneut gedruckt werden sollen.

Hinweis zur Verwendung: Die Option Gruppen gilt nur für PDF- und AFP-Jobs.

1.539 Zu verwendendes Barcodeformat

Gibt das Barcodeformat an, welches das Layout der Merkmale im Barcode beschreibt, das von Ihnen auf den Dokumenten gescannt wird.

alle Dokumentmerkmale im Barcodeformat, die für das Scannen verwendet werden, müssen als Dokumentmerkmale in der Datenbank festgelegt werden.

Werte:

Eine Liste aller Barcodeformate im System.

Datenbankname
Job.ScanBarcodeFormat

1.540 Objekte nach Typ hinzufügen

Wählen Sie den Objekttyp aus, den Sie exportieren möchten. Ein Fenster wird geöffnet, in dem Sie bestimmte Objekte auswählen können, die exportiert werden sollen, und fügen Sie diese Objekte zur Exportliste hinzu. Sie können nacheinander beliebig viele Objekttypen auswählen.

Werte:

Eine Liste aller Objekttypen im System.

1.541 Kriterien

Ermöglicht die Definition einer oder mehrerer Bedingungen, die benutzt werden, um die Liste zu filtern. Jede Bedingung besteht aus einem Merkmal, einem Vergleich und einem Wert.

Die Regeln zum Kombinieren von Bedingungen werden durch das Merkmal Anzeigen wenn bestimmt.

Merkmal
Gibt an, welches Merkmal Sie verwenden möchten.
Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für die Inhalte des Felds Wert vergleicht, um die Liste zu filtern. Verfügbare Vergleiche ändern sich je nach dem ausgewählten Merkmal. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
nach (nach)
Zeigt die Objekte an, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
vor (vor)
Zeigt die Objekte an, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
enthält (enthält)
Ein Job erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts des Merkmals. Beispiel: Ein Kunde sendet Aufträge mit CUST1 im Auftragsnamen wie A1CUST1BB, CUST1CC und DDCUST1 und gibt einen Wert von CUST1 in der Bedingung ein. Alle drei Jobs erfüllen die Bedingung. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
größer als (>)
Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals größer als die Zahl im Feld Wert ist.
größer-gleich (>=)
Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals größer oder gleich der Zahl im Feld Wert ist.
hat einen Wert (festgelegt)
Zeigt Objekte an, in denen das ausgewählte Merkmal einen Wert hat.
hat keinen Wert (nicht festgelegt)
Zeigt Objekte an, in denen das ausgewählte Merkmal keinen Wert hat.
ist ( =)
Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals dem Text im Feld Wert genau entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
entspricht (ähnlich wie)
Zeigt Objekte auf der Basis eines Teilwerts (beispielsweise auf einem Präfix, einem Suffix oder einem anderen Teil eines Werts) unter Verwendung von Platzhalterzeichen an. Wenn beispielsweise alle Jobs von einem Kunden das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt haben, können Sie nach Jobname | like | CUST1* filtern. Die Tabelle zeigt alle Dokumente an, in denen der Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet werden.
ist nicht (!=)
Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals nicht dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
Ermöglicht den Ausschluss von Objekten aus der Liste auf der Basis eines Teilwerts unter Verwendung von Platzhalterzeichen. Wollen Sie beispielsweise alle Jobs suchen, die keine AFP-Dateien sind, können Sie wie folgt filtern: Jobname | Nicht ähnlich wie | *.afp. Die Liste zeigt alle Jobs an, in denen der Jobname nicht mit .afp endet. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet werden.
letzte 24 Stunden (letzte 24)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb der letzten 24 Stunden ist.
letzte 7 Tage (letzte 7T)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 7 Tagen ist.
letzte 30 Tage (letzte 30T)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 30 Tagen ist.
kleiner als ( <)
Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals kleiner als die Zahl im Feld Wert ist.
kleiner-gleich (<=)
Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals kleiner-gleich der Zahl im Feld Wert ist.
heute (heute)
Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb des aktuellen Tages ist.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um die Liste zu filtern. Je nach dem Merkmal können Sie aus einer Liste auswählen, einen alphanumerischen Wert eingeben oder ein Datum und eine Uhrzeit eingeben.

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie Platzhalterzeichen im Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Objekte, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt sind, die Bedingung. Die Objekte jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, erfüllen die Bedingung nicht.
  • Wenn Sie den Vergleich Ist, Ist nicht, Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie im Feld Wert das Apostroph (') nicht verwenden.
  • Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
  • Sie können im Feld Wert kein RICOH ProcessDirector-Symbol verwenden.

1.542 Benutzerdefinierte Bedingungen

Gibt an, wie die Bedingungen kombiniert werden, wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen. Sie können UND, ODER und Klammern verwenden, um verschiedene Kombinationen von Bedingungen anzugeben. Verwenden Sie die Zahlen links neben den einzelnen Bedingungen, um die Bedingung darzustellen.

Definieren Sie beispielsweise in der Jobtabelle drei Bedingungen:

  1. Workflow = AFP
  2. Workflow = PDF
  3. Aktueller Jobstatus = Fehler

Sie können zum Beispiel Kombinationen erstellen, wie:

(1 ODER 2) UND 3.
Diese Anweisung gibt Jobs zurück, die entweder im AFP- oder PDF-Workflow und in den Fehler-Status sind.
(1 ODER 2) UND 3.
Diese Anweisung gibt alle Jobs zurück, die im AFP-Workflow sind und alle Jobs, die im PDF-Workflow sind, die im Status Fehler sind.

1.543 Anzeige wenn

Gibt an, wie die Bedingungen, die Sie definieren, kombiniert werden.

Werte:

Alle treffen zu
Zeigt Ergebnisse an, die aufgeführt werden, wenn alle Bedingungen, die aufgeführt und ausgewählt sind, erfüllt sind. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
Jede trifft zu
Zeigt Ergebnisse an, die aufgeführt werden, wenn mindestens eine der Bedingungen, die aufgeführt und ausgewählt ist, erfüllt ist. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
Benutzerdefiniert
Zeigt die Ergebnisse an, wenn die Bedingungen auf der Basis der benutzerdefinierten Kombination, die Sie festlegen, erfüllt sind.

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, verwenden Sie das Textfeld rechts, um Ihre benutzerdefinierte Kombination zu definieren.
  • Wenn Sie auswählen Alle treffen zu oder Jede trifft zu und die Zeilen für Bedingungen deaktivieren, sind diese Bedingungen nicht in der Bewertung enthalten.

1.544 Mediennamen in Jobticket senden

Gibt an, ob der im Merkmal Medien festgelegte Medienname für den Job an den Ricoh PDF-Drucker im JDF-Job-Ticket gesendet wird. Wird der Medienname gesendet, kann der Ricoh PDF-Drucker die Medien zum Drucken eines Jobs auf Basis des Mediennamens auswählen.

Werte:

Ja
Der Medienname wird im Job-Ticket gesendet.
Nein (Standardwert)
Der Medienname wird nicht im Job-Ticket gesendet.
Datenbankname
Media.SendName

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-Drucker.
  • Wenn für das Merkmal Mediennamen in Jobticket senden der Wert Ja festgelegt wurde und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstelle TotalFlow Print Server für den Drucker auf Ja gesetzt ist, dann ordnet der Drucker Medien anhand des Mediennamens zu.
  • Wenn für das Merkmal Mediennamen in Jobticket senden der Wert Nein festgelegt ist und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstell TotalFlow Print Server für die Drucker auf Ja gesetzt ist, dann ordnet der Drucker Medien anhand der Merkmale zu, die Sie zur Unterscheidung von Medien verwenden. Verfügen mindestens zwei Medien über dieselben Merkmale, wählt der Drucker die geladenen Medien aus.
  • Wenn für das Merkmal Mediennamen im Job-Ticket senden der Wert Ja festgelegt ist und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstelle TotalFlow Print Server für den Drucker auf Nein gesetzt ist, dann verwendet der Drucker die geladenen Medien, wenn der Medienname im Job-Ticket mit einem Mediennamen im Druckermedienkatalog übereinstimmt. Wenn der Medienkatalog keinen passenden Mediennamen enthält, wird der Job auf dem Drucker in einen Fehlerstatus gesetzt.
  • Wenn für das Merkmal Mediennamen im Job-Ticket senden der Wert Nein festgelegt ist und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstelle TotalFlow Print Server für den Drucker auf Nein gesetzt ist, dann findet der Drucker die Medien nicht, und der Job muss auf dem Drucker manuell korrigiert werden.

1.545 Name des virtuellen Druckers

Gibt den Namen des virtuellen Druckers an, so wie dieser auf dem Druckerobjekt definiert ist.

Format:

Standard
Druck
Datenbankname
JdfDirectPrinter.VPName

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh TotalFlow-Drucker.
  • Der Wert wird an das Merkmal URL des Ricoh PDF-Druckers angehängt.

1.546 Eingabefach Bannerseite

Legt das Druckereingabefach fest, in welchem das Papier für Start- und Abschlussseiten eingelegt ist.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
JdfOutputPrinter.BannerPage.Tray

Hinweise zur Verwendung

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-, Kodak- und Xerox-Drucker.
  • Ist das Eingabefach Bannerseite nicht eingerichtet, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Fachinformationen. Der Drucker sucht dann das Standardfach aus.
  • Wenn Sie den Merkmalwert SNMP verwenden auf Nein setzen oder der Drucker SNMP nicht unterstützt, müssen Sie die Eingabefächer manuell aktivieren, um ein Fach für die Bannerseiten auswählen zu können. Aktivieren Sie ein Fach manuell mit der Aktion Fächer anzeigen am Drucker.

1.547 Abfrageintervall für den Jobstatus

Definiert, wie oft der Ricoh PDF- oder der benutzerdefinierte PDF-Drucker Aktualisierungen zum Status eines Job anfordert. Die Zeiteinheit des Werts kann Sekunden, Minuten oder Stunden sein. Sie können einen Wert zwischen 0 Sekunden bis 24 Stunden angeben.

Werte:

Standard
10 Sekunden

Datenbankname
JdfOutputPrinter.JobStatusPolling

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Intervall auf 0 gesetzt ist, fragt der Drucker keinen Jobstatus ab.
  • Dieses Merkmal bezieht sich nicht auf Ricoh TotalFlow-Drucker.

1.548 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen

Gibt an, ob Start- und Abschlussbannerseiten in die PDF-Druckdatei zusammengeführt oder als separate Dateien an den Drucker gesendet werden.

Werte:

Ja
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.

Wenn Sie mehrere Kopien der PDF-Datei anfordern, druckt der Drucker auch mehrere Kopien der Start- und Abschlussdateien.

Nein
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.

Wenn Sie mehrere Kopien der PDF-Datei anfordern, druckt der Drucker eine Kopie der Start- und Abschlussdateien.

Standard
Ja

Datenbankname
JdfOutputPrinter.MergeBanner

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-, Ricoh TotalFlow- und benutzerdefinierte PDF-Drucker. Ein ähnliches Merkmal mit dem gleichen Namen (PassThroughPrinter.MergeBanner) gilt für Durchgriffsdrucker.
  • Bannerseiten werden nicht in die Druckdatei für PostScript-Jobs zusammengeführt.
  • Abhängig von den Endbearbeitungsoptionen, die Ihr Drucker unterstützt, gibt es Fälle, wenn die Dateien nicht zusammengeführt werden sollten. Z. B. wenn Ihr Drucker nicht das Heften von Subsets unterstützt, Ihr Job jedoch geheftet werden muss, sollten Sie dieses Merkmal auf Nein setzen. Wenn Sie dieses Merkmal auf Ja setzen, heftet der Drucker den Job überhaupt nicht.
  • Wenn Sie Ricoh TotalFlow-Drucker mit einem TotalFlow Print Server statt mit RICOH ProcessDirector steuern, werden Start-, PDF- und Abschlussdatei möglicherweise in der falschen Reihenfolge gedruckt, wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist. Um dieses Problem zu vermeiden, befolgen Sie einen der folgenden Vorschläge:
    • Setzen Sie das Merkmal auf Ja.
    • Drucken Sie keine Bannerseiten.
    • Verschieben Sie die Start-, PDF- und Abschlussdatei gleichzeitig. Verschieben Sie sie beispielsweise gleichzeitig in den Status Inaktive Jobs oder Aktive Jobs.

1.549 Art von Drucker

Gibt den Druckertyp an. Die Dropdown-Liste für dieses Merkmal zeigt die Liste von Druckern an, die mit RICOH ProcessDirector als Ricoh PDF-Drucker verbunden werden können.

Werte

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
JdfOutputPrinter.PrinterType

1.550 URL des Ricoh TotalFlow-Druckers

Gibt die Adresse an, die JMF zur Kommunikation mit dem Drucker verwendet. Sehen Sie in der Dokumentation des Druckers nach, um die passende URL in Erfahrung zu bringen, die für die Übergabe mit dem JMF-Protokoll anzugeben ist.
Datenbankname
JdfOutputPrinter.URL

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh TotalFlow-Drucker.
  • Die Standard-URL für Ricoh TotalFlow-Drucker ist http://hostname/webJmf/Device1. Ersetzen Sie hostname durch die IP-Adresse oder den Hostnamen des Druckers. Bei dieser URL muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  • Geben Sie als Präfix http:// an und nicht https://.

1.551 Druckeranschluss

Gibt den Kommunikationsport für die Druckerhardware an. Dieser Wert muss der Portnummer entsprechen, die auf dem Drucker konfiguriert ist.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535
Standard
9100

Datenbankname
JdfOutputPrinter.Port

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie bei Druckern, die einen Controller der EFI E- oder EB-Serie verwenden, Port 9102 oder 9103.

    Wenn Sie Port 9102 verwenden, werden Jobs an die Druckwarteschlange gesendet und möglicherweise nicht in der Reihenfolge gedruckt, in der Sie die Jobs übergeben. Der Jobstatus kann für die meisten Drucker bestimmt werden, und die Sortierfunktion für mehrere Kopien steht zur Verfügung. Wenn Sie den Port 9103 verwenden, werden die Jobs an die Warteschlange gesendet und müssen am Drucker freigegeben werden.

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • Stellen Sie sicher, dass Firewalls, die in Ihrem Netzwerk verwendet werden, die Kommunikation auf diesem Port erlauben.

1.552 Zu sendender Datenstrom

Gibt den Typ der Dateien an, die an den Ricoh PDF-Drucker übertragen werden.

Werte:

JDF/PDF
Sendet eine PDF-Datei und ein JDF-Job-Ticket an den Drucker.

Hinweis: Einzelblattdrucker mit einem EFI Fiery-Controller der Serien RICOH TotalFlow Print Server oder E/EB können JDF/PDF-Ausgaben empfangen.

PostScript (Standard)
Sendet PostScript-Daten an den Drucker.
PDF über Ricoh API for Fiery
Sendet eine PDF-Datei an einen unterstützten RICOH-Drucker mit einem EFI Fiery-Steuergerät.

Hinweis: Nur Drucker mit einem digitalen EFI Fiery-Frontend der N-Serie können PDF-Dateien über Ricoh API for Fiery empfangen.

Datenbankname
JdfOutputPrinter.OutputType

Hinweise zur Verwendung:

  • Bevor Sie einen Wert auswählen, lesen Sie das Thema Unterstützte Ricoh-Drucker im Hilfesystem. In diesem Thema werden die Druckermodell- und Controllerkombinationen aufgelistet, die als Ricoh-PDF-Drucker definiert werden können, sowie die Werte, die für die Eigenschaften Zu sendender Datenstrom und Druckerport festzulegen sind.

1.553 Testdrucker

Gibt an, ob der Drucker die von einem Ricoh PDF-Drucker durchgeführte Verarbeitung simuliert oder tatsächlich Jobs an den Drucker sendet, wenn sie am Schritt PrintJobs angelangt sind.

Werte:

Ja
Ricoh PDF-Drucker ist ein Testdrucker. Wenn Jobs, die diesen Drucker anfordern, am Schritt PrintJobs angelangt sind, werden keine Dateien an den physischen Drucker gesendet.
Nein
Ricoh PDF-Drucker ist kein Testdrucker. Wenn Aufträge, die diesen Drucker anfordern, am Schritt PrintJobs angelangt sind, werden sie an den physischen Drucker gesendet.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Ricoh PDF-Drucker ist kein Testdrucker.
Datenbankname
JdfOutputPrinter.NullSender

Hinweise zur Verwendung:

  • Diese Eigenschaft bezieht sich nur auf Ricoh PDF-Drucker.

  • Wenn für diesen Wert Ja festgelegt ist und die Verarbeitungssimulation erfolgreich ist, wechselt der Job in den nächsten Schritt im Workflow. Wenn die Simulation fehlschlägt, geht der Job in einen Fehlerstatus über.

1.554 Wenden Sie eine oder alle der folgenden Bedingungen an

Gibt an, wie die Bedingungen für ein Benachrichtigungsobjekt kombiniert sind.

Werte:

Alle (Standardwert)
Es müssen alle Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
Beliebig
Es muss eine beliebige Bedingung erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
Benutzerdefiniert
Sie müssen eine bestimmte Kombination von Bedingungen angeben, die erfüllt sein muss, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Zum Kombinieren von Bedingungen können Sie sowohl AND als auch OR-Beziehungen verwenden.

Datenbankname
Notification.AnyAllCustom

Hinweise zur Verwendung:

  • Eine oder alle der folgenden Bedingungen anwenden unterstützt sowohl einfache als auch zusammengesetzte Bedingungen.
  • Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
  • Wenn Sie Benutzerdefiniert wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt. Verwenden Sie die Zahlen links von der Bedingung, um Regeln für die Kombination von Bedingungen in diesem Feld aufzustellen. Geben Sie Klammern ein, um die Reihenfolge anzugeben, in der die Bedingungen ausgeführt werden müssen. Wenn beispielsweise drei Bedingungen angegeben sind, geben Sie ( 1 OR 2 ) AND 3 ein, wenn die Bedingung 3 entweder mit 1 oder 2 enthalten sein muss, im Gegensatz zu 1 OR ( 2 AND 3 ), wobei entweder Bedingung 1 oder die beiden Bedingungen 2 und 3 berücksichtigt werden müssen.

1.555 Adresse für Blindkopie

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die eine Blindkopie der Benachrichtigungs-E-Mail gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld BCC: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@MeinUnternehmen.com oder der Name einer RICOH ProcessDirector-Gruppe von Benutzern.

Datenbankname
Notification.BCC

Hinweis zur Verwendung: Um die Benachrichtigung an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma ( ,) oder einem Semikolon ( ;).

1.556 Adresse für Kopie

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die eine Kopie der Benachrichtigungs-E-Mail gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld CC: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@MeinUnternehmen.com oder der Name einer RICOH ProcessDirector-Gruppe von Benutzern.

Datenbankname
Notification.CC

Hinweis zur Verwendung: Um die Benachrichtigung an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma ( ,) oder einem Semikolon ( ;).

1.557 Bedingungen

Damit können Sie eine oder mehrere Bedingungen für ein Benachrichtigungsobjekt definieren. Bedingungen grenzen die Benachrichtigungen ein, die für das angegebene Ereignis generiert werden. Jede Bedingung besteht aus einem Objektmerkmal, einem Vergleich und einem Wert.

Bei E-Mail-Benachrichtigungen wird der Objekttyp, dessen Merkmale angezeigt werden, im Merkmal Ereignistyp auf der Registerkarte Allgemein des Notizbuches des Benachrichtigungsmerkmals festgelegt.

Wenn keine Bedingungen für E-Mail-Benachrichtigungen angegeben sind, sendet das System immer dann Benachrichtigungen, wenn das Ereignis eintritt, bis die Benachrichtigungsbegrenzung ggf. erreicht ist. Wenn eine oder mehrere Bedingungen angegeben sind, müssen diese Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigungen gesendet werden.

Die Regeln für das Kombinieren von Bedingungen werden durch das Merkmal Eine oder alle der folgenden Bedingungen anwenden bestimmt.

Merkmal
Gibt das für die Bedingung zu benutzende Merkmal an. Die Liste verfügbarer Werte variiert je nach beobachtetem Benachrichtigungs- und Ereignistyp.
Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für die Inhalte des Felds Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob die Bedingung erfüllt ist. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
= (gleich) (Standard)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
= (ungleich)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn es einen Merkmalwert hat und dieser nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
> (größer als)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
< (kleiner als)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
>= (größer als oder gleich)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
>= (kleiner als oder gleich)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
like
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
anders
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob die Bedingung zum Generieren der Benachrichtigung erfüllt wird.

Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben. Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie die Einheiten nicht wählen. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden.

Datenbankname
Notification.Condition

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert festgelegt ist, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen dieser Wert leer ist, erfüllen die Bedingung nicht.
  • Sie können bestimmte Merkmale auf Werte mit einer Symbolformel setzen. Beispielsweise können Sie vorgedruckten Medien für einen Kunden den gleichen Namen wie dem Kunden geben. Sie können eine Bedingung mit einer Symbolformel definieren, um sicherzustellen, dass die Medien dem Kundennamen entsprechen: Media = ${Job.CustomerName}.
  • Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
  • Wenn der Wert ein Datum oder Zeitstempel ist, müssen Sie nur den Vergleich kleiner als oder größer als verwenden.

1.558 Benachrichtigen, wenn

Gibt an, wie die Bedingungen für ein Benachrichtigungsobjekt kombiniert sind.

Werte:

Alle wahr sind (Standard)
Es müssen alle Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
Jede trifft zu
Es muss eine beliebige Bedingung erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
Benutzerdefiniert
Sie müssen eine bestimmte Kombination von Bedingungen angeben, die erfüllt sein muss, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Zum Kombinieren von Bedingungen können Sie sowohl AND als auch OR-Beziehungen verwenden.
Datenbankname
Notification.Condition.NotifyWhen

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld "Zusammenfassung" zeigt das Ergebnis Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
  • Wenn Sie Benutzerdefiniert wählen, wird ein Eingabefeld aktiviert. Verwenden Sie die Zahlen links von der Bedingung, um Regeln für die Kombination von Bedingungen in diesem Feld aufzustellen. Geben Sie Klammern ein, um die Reihenfolge anzugeben, in der die Bedingungen ausgeführt werden müssen. Wenn beispielsweise drei Bedingungen angegeben sind, geben Sie ( 1 OR 2 ) AND 3 ein, wenn die Bedingung 3 entweder mit 1 oder 2 enthalten sein muss, im Gegensatz zu 1 OR ( 2 AND 3 ), wobei entweder Bedingung 1 oder die beiden Bedingungen 2 und 3 berücksichtigt werden müssen.

1.559 Beschreibung der Benachrichtigung

Die Beschreibung kann anzeigen, wenn eine Benachrichtigung gesendet wurde. Die Beschreibung kann beispielsweise folgendermaßen lauten: "E-Mail an Bediener der zweiten Schicht, wenn ein Drucker nach Mitternacht deaktiviert wurde."
Datenbankname
Notification.Description

1.560 Nachricht

Gibt die Nachricht an, die in den Textbereich der Benachrichtigungs-E-Mail eingefügt werden soll. Nachrichten können aus einfachem Text, HTML und eingebetteten Bildern bestehen.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Notification.EmailMessage

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können mit Symbolformeln Eingabeeinheiten-, Job- oder Druckermerkmale auf Basis des Ereignistyps in die E-Mail-Nachricht einfügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in den Textbereich der E-Mail einzufügen.
  • Wenn Sie Symbolformeln zum Einfügen in ein Merkmal verwenden, das einen Zeitstempelwert hat, handelt es sich bei dem in der E-Mail angezeigten Wert um das Format der koordinierten Weltzeit (UTC). Um das Zeitformat klarzustellen, können Sie die Symbolformel mit dem Text "Koordinierte Weltzeit" verfolgen, damit Folgendes in der E-Mail-Nachricht steht: Bei Drucker ABC trat am 2014–04–24 11:15:33.95 koordinierter Weltzeit ein Fehler auf.
  • Der Schritt unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach E-Mail-Client und Browser.
  • Sie können lokal gespeicherte Bilder einbetten, indem Sie einen vollständig qualifizierten Dateinamen angeben. Sie können Bilder im Internet oder einem Unternehmensintranet einbetten, indem Sie eine vollständig qualifizierte URL angeben.
  • Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
  • Ungültiges HTML führt nicht zu einem Fehlschlagen des Schritts. RICOH ProcessDirector sendet HTML, ohne es zu prüfen.

1.561 Betreffzeile

Gibt den Text an, der in die Betreffzeile der Benachrichtigungs-E-Mail aufgenommen wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Notification.EmailSubject

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können mit Symbolformeln Eingabeeinheiten-, Job- oder Druckermerkmale auf Basis des Ereignistyps in die E-Mail-Betreffzeile einfügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in die Betreffzeile einzufügen.
  • Wenn Sie Symbolformeln zum Einfügen in ein Merkmal verwenden, das einen Zeitstempelwert hat, handelt es sich bei dem in der E-Mail angezeigten Wert um das Format der koordinierten Weltzeit (UTC). Um das Zeitformat klarzustellen, können Sie die Symbolformel mit dem Text "Koordinierte Weltzeit" verfolgen, damit Folgendes in der E-Mail-Nachricht steht: Bei Drucker ABC trat am 2014–04–24 11:15:33.95 koordinierter Weltzeit ein Fehler auf.

1.562 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob dieses Benachrichtigungsobjekt eine Benachrichtigung senden kann.

Werte:

Ja (Standardwert)
Dieses Benachrichtigungsobjekt kann eine Benachrichtigung senden.
Nein
Das Benachrichtigungsobjekt kann keine Benachrichtigung senden.

Datenbankname
Notification.Enabled.Description

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn sie ein Benachrichtigungsobjekt ändern wollen, empfehlen wir zunächst dessen Deaktivierung. Alle Ereignisse, die während der Bearbeitung des aktivierten Benachrichtigungsobjekts eintreten, führen zu einer Benachrichtigung abhängig von der Definition, die vor der Bearbeitung angegeben wurden.
  • Treten Ereignisse auf, wenn ein Benachrichtigungsobjekt deaktiviert ist, gehen sie verloren. Sie werden auch nicht gesendet, nachdem das Objekt wieder aktiviert wurde.

1.563 Ereignis

Damit können Sie ein oder mehrere Merkmale zur Beobachtung für ein Benachrichtigungsobjekt definieren. Jedes Ereignis besteht aus einem Objektmerkmal, einer Aktion und optional aus einem Wert.

Wenn ein angegebenes Ereignis auftritt, wird es zusammen mit den Bedingungen ausgewertet, die festgelegt wurde, um zu bestimmen, ob Benachrichtigungen generiert werden.

Merkmal

Bei E-Mail-Benachrichtigungen listet es alle geeigneten Merkmale für das Objekt aus, das als Ereignistyp ausgewählt wurde.

Bei Benachrichtigungen zu Verlaufsdatensätzen ist der einzig verfügbare Wert Aktueller Jobstatus.

Aktion
Gibt den Typ des geänderten Werts an, den RICOH ProcessDirector überwacht. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
Ändert sich (Standard)
Es wird ein Ereignis gemeldet, wenn sich seine Merkmalwerte ändern.
Ändert sich von
Es wird ein Ereignis gemeldet, wenn sich sein Merkmalwert von dem Wert im Merkmal Wert zu einem anderen Wert ändert.
Ändert sich zu
Es wird ein Ereignis gemeldet, wenn sich sein Merkmalwert zu dem Wert im Merkmal Wert von einem anderen Wert ändert.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Ereignis gemeldet wird.

Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.

Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie die Einheiten nicht ändern. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden.

Wenn Sie die Aktion Ändert sich auswählen, können sie keinen Wert wählen oder ändern.

Datenbankname
Notification.Event

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
  • Zur Definition eines weiteren Ereignisses klicken Sie rechts von einem Ereignis auf +. Zum Löschen eines Ereignisses klicken Sie rechts von einem Ereignis, das Sie löschen wollen, auf -.
  • Bedingungen grenzen die Benachrichtigungen ein, die für das angegebene Ereignis generiert werden. Wenn keine Bedingungen angegeben sind, generiert das System Benachrichtigungen sobald das Ereignis auftritt. Wenn eine oder mehrere Bedingungen angegeben sind, müssen diese Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigungen generiert werden.
  • Bei E-Mail-Benachrichtigungen können Sie über das Merkmal Benachrichtigungsbegrenzung angeben, wie viele Nachrichten innerhalb eines Zeitraums gesendet werden können. Wenn die Benachrichtigungsbegrenzung erreicht ist und das Ereignis erneut auftritt, bevor der angegebene Zeitraum abgelaufen ist, wird keine Benachrichtigung gesendet.
  • Wenn Sie mehr als ein Merkmal beobachten, kann jede Merkmaländerung zu einem Ereignis werden.
  • Es wird eine E-Mail-Benachrichtigung gesendet, wenn Sie die Aktion Ändert sich für ein Merkmal auswählen und dieses Merkmal das erste Mal innerhalb eines Workflows festlegen. Ignorieren Sie diese Benachrichtigung.
  • Die Test-Schaltfläche in der Tabelle mit den Benachrichtigungen gilt nur für E-Mail-Benachrichtigungen.

1.564 Ereignistyp

Geben Sie den Objekttyp an, der zur Benachrichtigung beobachtet werden soll. Sie können nur einen Typ aus Ereignistyp für jedes Benachrichtigungsobjekt verwenden.

Werte:

Eingabeeinheit (Standard)
Überwachen Sie die Merkmale der Eingabeeinheit für die Erstellung einer Benachrichtigung.
Job
Beobachten von Jobmerkmalen zum Erstellen einer Benachrichtigung.
Drucker
Beobachten von Druckermerkmalen zum Erstellen einer Benachrichtigung.

Datenbankname
Notification.EventType

Hinweis zur Verwendung: Der Ereignistyp bestimmt, welche Merkmale Sie sowohl für das zu beobachtende Ereignis als auch für die Bedingungen auswählen können, anhand derer die Benachrichtigungs-E-Mail gesendet wird.

1.565 Benachrichtigungsname

Gibt den Namen des Benachrichtigungsobjekts an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Notification.ID

Hinweis zur Verwendung: Nachdem RICOH ProcessDirector das Benachrichtigungsobjekt erstellt hat, können Sie den Namen nicht mehr ändern. Um das Benachrichtigungsobjekt umzubenennen, erstellen Sie eine Kopie, und geben Sie den neuen Namen an. Löschen Sie dann das ursprüngliche Benachrichtigungsobjekt.

1.566 Bedingungen

Damit können Sie eine oder mehrere Bedingungen für ein Benachrichtigungsobjekt definieren. Bedingungen grenzen die Benachrichtigungen ein, die für das angegebene Ereignis generiert werden. Jede Bedingung besteht aus einem Objektmerkmal, einem Vergleich und einem Wert.

Bei E-Mail-, SOAP- und REST- Web-Service-Benachrichtigungen wird der Objekttyp, dessen Merkmale angezeigt werden, im Merkmal Ereignistyp auf der Registerkarte Event des Notizbuches des Benachrichtigungsmerkmals festgelegt.

Wenn keine Bedingungen für E-Mail-Benachrichtigungen angegeben sind, sendet das System immer dann Benachrichtigungen, wenn das Ereignis eintritt, bis die Benachrichtigungsbegrenzung ggf. erreicht ist. Wenn eine oder mehrere Bedingungen angegeben sind, müssen diese Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigungen gesendet werden.

Die Regeln zum Kombinieren von Bedingungen werden durch das Merkmal Benachrichtigen, wenn bestimmt.

Merkmal
Gibt das für die Bedingung zu benutzende Merkmal an. Die Liste verfügbarer Werte variiert je nach beobachtetem Benachrichtigungs- und Ereignistyp.
Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für die Inhalte des Felds Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob die Bedingung erfüllt ist. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
nach (nach)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
vor (vor)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
enthält (enthält)
Ein Job erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts des Merkmals. Beispiel: Ein Kunde sendet Aufträge mit CUST1 im Auftragsnamen wie A1CUST1BB, CUST1CC und DDCUST1 und gibt einen Wert von CUST1 in der Bedingung ein. Alle drei Jobs erfüllen die Bedingung. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
größer als (>)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
größer-gleich (>=)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
hat einen Wert (festgelegt)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal ein Wert zugewiesen wurde.
hat keinen Wert (nicht festgelegt)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
ist ( =)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Wert des ausgewählten Merkmals genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
entspricht (ähnlich wie)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
ist nicht (!=)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn es einen Merkmalwert hat und dieser nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
kleiner als ( <)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
kleiner-gleich (<=)
Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder dem Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob die Bedingung zum Generieren der Benachrichtigung erfüllt wird.

Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.

Datenbankname
Notification.JsonCondition

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert festgelegt ist, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen dieser Wert leer ist, erfüllen die Bedingung nicht.
  • Sie können bestimmte Merkmale auf Werte mit einer Symbolformel setzen. Beispielsweise können Sie vorgedruckten Medien für einen Kunden den gleichen Namen wie dem Kunden geben. Sie können eine Bedingung mit einer Symbolformel definieren, um sicherzustellen, dass die Medien dem Kundennamen entsprechen: Media = ${Job.CustomerName}.
  • Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
  • Wenn der Wert ein Datum oder Zeitstempel ist, können Sie nur einen der Vergleiche vor, nach, ist oder ist nicht verwenden.

1.567 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Benachrichtigung letztmalig geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald sich die Benachrichtigung ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Notification.LastModified

1.568 Sichere Verbindung

Gibt an, ob SSL- oder TLS-Sicherheitseinstellungen für die Verbindung mit dem Mailserver zum Senden von Benachrichtigungs-E-Mails verwendet werden sollen. Der SMTP-Server muss SSL- oder TLS-Verbindungen unterstützen, damit dieses Merkmal funktioniert.

Werte:

Keine (Standard)
Stellen Sie die Verbindung zum SMTP-Server über eine normale Verbindung her.
SSL
Verwenden Sie SSL, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.
TLS
Verwenden Sie TLS, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.

Datenbankname
Notification.SecureConnection

Verwendungshinweis: Wenn Sie SSL oder TLS wählen, müssen Sie einen Wert für den E-Mail-SSL-Port oder die E-Mail-TLS-Port-Systemeigenschaft eingeben.

1.569 Protokoll anhängen

Gibt an, ob das Eingabeeinheits-, Job- oder Druckerprotokoll an die Benachrichtigungs-E-Mail angehängt wird, wenn ein bestimmtes Eingabeeinheits-, Job- oder Druckerereignis eintritt, um dem E-Mail-Empfänger mehr Informationen zukommen zu lassen.

Werte:

Nein (Standardwert)
Das Job-, Eingabeeinheits- oder Druckerprotokoll ist nicht an die Benachrichtigungs-E-Mail angehängt.
Ja
Das Job-, Eingabeeinheits- oder Druckerprotokoll ist an die Benachrichtigungs-E-Mail angehängt.

Datenbankname
Notification.SendLog

Hinweis zur Verwendung: Das Protokoll ist eine Zip-Datei. Stellen Sie sicher, dass der E-Mail-Server des Empfängers dieses Anhangformat zulässt.

1.570 Benachrichtigungsbegrenzung

Ermöglicht Ihnen das Festlegen, wie viele Benachrichtigungen innerhalb eines Zeitraums versendet werden können. Beispiel: Wenn Sie 10 Nachrichten innerhalb von 2 Stunden festlegen, startet der Zeitgeber, nachdem die erste Benachrichtigung gesendet wurde. Wenn neun weitere Benachrichtigungen in den nächsten 30 Minuten gesendet werden, werden keine weiteren Benachrichtigungen gesendet, bis der Zeitgeber die 2-Stunden-Grenze erreicht hat.
Datenbankname
Notification.Threshold

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf E-Mail-Benachrichtigungen.
  • Wenn eine Benachrichtigung das erste Mal nicht gesendet wurde, da die Grenze erreicht wurde, wird eine Nachricht in das Protokoll zum Benachrichtigungsobjekt geschrieben. Wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, werden wieder Benachrichtigungen gesendet.

  • Wenn Sie das Benachrichtigungsobjekt in irgendeiner Art und Weise bearbeiten, einschließlich des Aktivierens und Deaktivierens, wird der Zeitgeber zurückgesetzt, und es werden wieder Benachrichtigungen gesendet.

1.571 Empfängeradresse

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die die Benachrichtigung gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld An: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@MeinUnternehmen.com oder der Name einer RICOH ProcessDirector-Gruppe von Benutzern.

Datenbankname
Notification.To

Hinweise zur Verwendung:

  • Um die Benachrichtigung an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
  • Wenn Sie nur den Namen einer RICOH ProcessDirector-Gruppe angeben, muss mindestens für einen Benutzer dieser Gruppe eine E-Mail-Adresse angegeben sein, andernfalls wird keine Benachrichtigungs-E-Mail gesendet.

1.572 Benachrichtigungsmethode

Gibt die Art der Benachrichtigung an, die generiert wird.

Werte:

E-Mail
Benachrichtigungen werden als E-Mail-Nachricht übermittelt.
Verlaufsdatensatz
Zeichnet für jeden Job Änderungen des Jobstatus in einer Verlaufsdatei auf. Der Verlauf wird in das Repository geschrieben, wenn der Schritt StoreInRepository im Workflow für den Schritt Verlaufsdatensatz speichern auf Ja festgelegt.
Datenbankname
Notification.Type

1.573 E-Mail-Adresse

Gibt die E-Mail-Adresse des Empfängers.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
User.EmailAddress

Hinweis zur Verwendung: Jeder autorisierte Benutzer kann seine E-Mail-Adresse auf der Seite Benutzerinformationen auf der Registerkarte Einstellungen ändern.

1.574 E-Mail-Adresse des Absenders

Die im Feld Von: verwendete E-Mail-Adresse für alle Benachrichtigungs-E-Mails.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com

Datenbankname
WorkflowSystem.EmailFrom

Hinweis zur Verwendung: Wenn dieser Wert leer ist, kombiniert RICOH ProcessDirector den Wert des Systemmerkmals SMTP-Benutzername mit dem Serverhostnamen, um eine E-Mail-Adresse für den Wert Von: in folgendem Format zu erstellen: SMTP user name@serverhostname. Wenn das Systemmerkmal SMTP-Benutzername leer ist, wird in dem Schritt aiw@serverhostname für den Wert Von: verwendet.

1.575 Benutzerdefiniert 1

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr1

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.576 Benutzerdefiniert 2

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr2

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.577 Benutzerdefiniert 3

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr3

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.578 Benutzerdefiniert 4

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr4

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.579 Benutzerdefiniert 5

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr5

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.580 Benutzerdefiniert 6

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr6

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.581 Benutzerdefiniert 7

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr7

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.582 Benutzerdefiniert 8

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr8

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.583 Benutzerdefiniert 9

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr9

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.584 Benutzerdefiniert 10

Enthält Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozesspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Info.Attr10

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.585 Benutzerdefinierte Zahl 1

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Zahl
Datenbankname
Job.Info.Double1

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.586 Benutzerdefinierte Zahl 2

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Zahl
Datenbankname
Job.Info.Double2

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.587 Benutzerdefinierte Zahl 3

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Zahl
Datenbankname
Job.Info.Double3

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.588 Benutzerdefinierte Zahl 4

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Zahl
Datenbankname
Job.Info.Double4

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.589 Benutzerdefinierte Zahl 5

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Zahl
Datenbankname
Job.Info.Double5

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.590 Benutzerdefinierte Ganzzahl 1

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl
Datenbankname
Job.Info.Integer1

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.591 Benutzerdefinierte Ganzzahl 2

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl
Datenbankname
Job.Info.Integer2

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.592 Benutzerdefinierte Ganzzahl 3

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl

Datenbankname
Job.Info.Integer3

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.593 Benutzerdefinierte Ganzzahl 4

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl

Datenbankname
Job.Info.Integer4

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.594 Benutzerdefinierte Ganzzahl 5

Enthält numerische Informationen zum Job, die nicht in anderen Merkmalen enthalten sind, da sie unternehmens- oder prozessspezifisch sind.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl

Datenbankname
Job.Info.Integer5

Hinweis zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.

1.595 Finisher-Reihenfolge

Gibt bei 2-Up-Drucken an, ob der Inhalt erst auf der linken und dann auf der rechten oder erst auf der rechten und dann auf der linken Seite platziert werden soll. Wählen Sie den Wert aus, der dazu passt, wie Ihr Endbearbeitungsgerät, zum Beispiel ein Schneid- oder Faltgerät, die Seitenordnung in einem Job erwartet.

Werte:

Links nach rechts (Standard)
Formatieren Sie den Job so, dass erst die linke Seite und dann die rechte Seite platziert wird.
Rechts nach links (Standard)
Formatieren Sie den Job so, dass erst die rechte Seite und dann die linke Seite platziert wird.

Datenbankname
Job.PDF.FinisherOrderConfiguration

Hinweis zur Verwendung: Wenn Ihr Drucker kein N-Up-Drucken unterstützt, wird dieser Merkmalwert ignoriert.

1.596 N-Up

Gibt an, wie viele Seiten nebeneinander auf dem gleichen Blatt gedruckt werden sollen.

Werte:

1
Formatieren Sie den Job so, dass eine Seite auf jedem Blatt gedruckt wird (1-Up).
2 (Standard)
Formatieren Sie den Job so, dass zwei Seiten der gleichen Größe nebeneinander auf das Blatt gedruckt werden (2-Up).

Datenbankname
Job.PDF.NUpConfiguration

Hinweis zur Verwendung: Wenn Ihr Drucker nur den 1-Up-Druck unterstützt, stellen Sie sicher, dass Sie 1 auswählen, sonst stimmt die Blattreihenfolge des Jobs nicht.

1.597 Führungskante in Finisher

Gibt an, welche Kante des Druckjobs zuerst in den Finisher geführt wird.

Werte:

Ende des Druckjobs (Standard)
Das Ende des Druckjobs (auch die Hinterkante genannt) ist die Kante, die in das Endbearbeitungsgerät eingefügt wird. Diese Auswahl kehrt die Seitenreihenfolge im Druckjob um, und die Seiten werden um 180 Grad von der originalen Drehung gedreht. Wenn der Originaljob eine Drehung von 90 Grad hat, werden durch die Auswahl von Ende des Druckjobs die Seiten mit einer Drehung von 270 Grad gedruckt.
Anfang des Druckjobs
Der Beginn des Druckjobs ist die Kante, die in das Endbearbeitungsgerät eingefügt wird. Wenn Sie die Option auswählen, werden Drehung uns Reihenfolge der Seiten des Originaljobs nicht geändert.

Datenbankname
Job.PDF.RollConfiguration

1.598 Zusätzliche Seitendrehung

Gibt an, ob die Druckrichtung der Seiten innerhalb des Jobs über eine mithilfe des Merkmals Führungskante in Finisher angegebene Drehung hinaus geändert werden soll.

Werte:

0 (Standard)
Der originale Job wurde nicht geändert.
90
Der Job wird um weitere 90 Grad gedreht.
180
Der Job wird um weitere 180 Grad gedreht.
270
Der Job wird um weitere 270 Grad gedreht.

Datenbankname
Job.PDF.PageRotationFromOriginal

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie die Option Ende des Druckjobs auswählen, stellen Sie den Wert Zusätzliche Seitendrehung auf 0.

1.599 Seitenausnahmedatei

Gibt den vollständigen Pfad oder den symbolischen Namen der vom Schritt erzeugten Datei an. Die Datei enthält die Seitenausnahmen für den Job, die in der JDF-Datei vorgegeben oder durch Bearbeiten der Jobmerkmale hinzugefügt wurden.
Standard
${getFileName(pletotab,del,write)}
Datenbankname
Job.PleToTab.FileName

Hinweise zur Verwendung:

  • Seitenausnahmedatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
  • Diese Datei wird als Eingabe für den Schritt AddPageExceptionsToAFP verwendet.

1.600 Kennwort Proxyserver 1

Gibt das Kennwort an, das der primäre Server zur Anmeldung an Proxyserver 1 verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyPassword

1.601 Kennwort Proxyserver 2

Gibt das Kennwort an, das der primäre Server zur Anmeldung an Proxyserver 2 verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyPassword2

1.602 Anschluss Proxyserver 1

Gibt den TCP/IP-Anschluss an, über den RICOH ProcessDirector mit Proxyserver 1 kommuniziert.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 65535

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyPort

1.603 Anschluss Proxyserver 2

Gibt den TCP/IP-Anschluss an, über den RICOH ProcessDirector mit Proxyserver 2 kommuniziert.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 65535

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyPort2

1.604 Proxyserver 1

Gibt die IP-Netzadresse oder den vollständig qualifizierten Hostnamen von Proxyserver 1 an. RICOH ProcessDirector nutzt einen Proxyserver dazu, Verbindungen zu externen Websites aufzubauen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyServer

Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Proxyserver.

1.605 Proxyserver 2

Gibt die IP-Netzadresse oder den vollständig qualifizierten Hostnamen von Proxyserver 2 an. RICOH ProcessDirector nutzt einen Proxyserver dazu, Verbindungen zu externen Websites aufzubauen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyServer2

Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Proxyserver.

1.606 Benutzer Proxyserver 1

Gibt den Benutzernamen an, den RICOH ProcessDirector verwendet, wenn Proxyserver 1 eine Verbindung zu einer externen Website aufbaut.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyUser

1.607 Benutzer Proxyserver 2

Gibt den Benutzernamen an, den RICOH ProcessDirector verwendet, wenn Proxyserver 2 eine Verbindung mit einer externen Website herstellt.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.ProxyUser2

1.608 Ausgabeformat

Wird in der Regel verwendet, um anzugeben, ob die erste bzw. die letzte Seite eines Jobs zuerst gedruckt werden soll. Der Wert kann auch angeben, ob der Job vor dem Drucken in einen anderen Datenstrom umgewandelt werden soll. Das System verwendet Ausgabeformat, um einen Job für einen Drucker zu planen, dessen Merkmal Ausgabeformat denselben Wert aufweist. Das Ausgabeformat für einen Job kann durch einen Workflow festgelegt werden.

Werte:

A bis Z für AFP
Der Job ist im AFP-Format und die erste Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
A bis Z für PDF
Der Job ist im PDF-Format und die erste Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
Z bis A für AFP
Der Job ist im AFP-Format und die letzte Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
Z bis A für PDF
Der Job ist im PDf-Format und die letzte Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
Umwandlung
Der Job ist in einem Format wie PostScript das zum Drucken in einen anderen Datenstrom umgewandelt werden muss.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Der Wert Ausgabeformat für die Jobs ist nicht festgelegt. Jobs ohne einen Wert für Ausgabeformat können auf einem Drucker mit einem beliebigen Wert für das Druckermerkmal Ausgabeformat gedruckt werden. Der Job wird nicht neu formatiert.

Datenbankname
Job.OutputFormat

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können das Ausgabeformat für einen Job in der Registerkarte "Planen" im Notizbuch der Jobeigenschaften nicht ändern.
  • Sie können den Ausgabeformat-Wert für einen Job auf der Seite Jobs planen ändern. Wählen Sie einen Auftrag und einen Drucker aus. Klicken Sie dann auf Jobs an ausgewählten Drucker anpassen. Wenn Sie auf OK klicken, sendet RICOH ProcessDirector den Job an den Schritt im Workflow, dessen Neustarttyp auf Neu formatieren eingestellt ist.

    Um den Neustarttyp Neu formatieren verwenden zu können, müssen Sie den Workflow so verändern, dass er eine oder mehrere Abzweigungen enthält, die den Job für Drucker mit unterschiedlichen Ausgabeformat-Werten neu formatieren.

1.609 Ausgabeformat

Gibt an, ob der Drucker zuerst die erste oder die letzte Seite druckt. Dies hängt in der Regel von den Anforderungen an die Endbearbeitung oder anderen Anforderungen der Nachbearbeitung ab. Der Wert kann auch angeben, dass der Job in einen anderen Datenstrom umgewandelt werden muss, bevor er gedruckt werden kann. Das System verwendet Ausgabeformat, um Jobs für einen Drucker zu planen, wenn die Jobs beim Merkmal Ausgabeformat denselben Wert aufweisen.

Werte:

A bis Z für AFP
Der Drucker erwartet die AFP-Ausgabe in der normalen Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die erste Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
A bis Z für PDF
Der Drucker erwartet die PDF-Ausgabe in der normalen Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die erste Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
Z bis A für AFP
Der Drucker erwartet die AFP-Ausgabe in umgekehrter Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die letzte Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
Z bis A für PDF
Der Drucker erwartet die PDF-Ausgabe in umgekehrter Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die letzte Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
Umwandlung
Damit der Job auf dem Drucker gedruckt werden kann, muss der Job möglicherweise in einem Umwandlungsschritt bearbeitet werden. Der Job ist beispielsweise im PDF-Format, aber der Drucker akzeptiert nur PostScript.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Für den Drucker wurde kein Ausgabeformat-Wert festgelegt. Der Drucker akzeptiert Jobs mit jedem beliebigen Ausgabeformat-Wert. Der Job wird nicht neu formatiert.

Datenbankname
Printer.OutputFormat

Hinweise zur Verwendung:

  • Wollen Sie die Kandidatenjobs für einen Drucker anzeigen, wählen Sie den Drucker im Drucker-Portlet auf der Hauptseite aus und klicken auf Aktionen Jobs anzeigen. RICOH ProcessDirector aktualisiert die Jobtabelle so, dass nur die Jobs angezeigt werden, deren Planungsmerkmale, einschließlich Ausgabeformat, mit den Planungsmerkmalen des ausgewählten Druckers übereinstimmen.
  • Sie können den Ausgabeformat-Wert für einen Drucker auf der Seite Jobs planen ändern. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Drucker und wählen Sie Merkmale bearbeiten aus. Ausgabeformat finden Sie auf der Registerkarte "Planung".
  • Sie können den Ausgabeformat-Wert für einen Job auf der Seite Jobs planen ändern. Wählen Sie einen Auftrag und einen Drucker aus. Klicken Sie dann auf Jobs an ausgewählten Drucker anpassen. Wenn Sie auf OK klicken, sendet RICOH ProcessDirector den Job an den Schritt im Workflow, dessen Neustarttyp auf Neu formatieren eingestellt ist.

    Um den Neustarttyp Neu formatieren verwenden zu können, müssen Sie den Workflow so verändern, dass er eine oder mehrere Abzweigungen enthält, die den Job für Drucker mit unterschiedlichen Ausgabeformat-Werten neu formatieren.

1.610 Standardansicht für Hauptseite

Gibt vor, welche gespeicherte Ansicht als Standardansicht für alle Benutzer in dieser Gruppe verwendet wird.

Werte:

Eine Liste aller öffentlichen Ansichten im System.
Systemstandard (Standard)
Für alle Benutzer in der Gruppe wird die RICOH ProcessDirector-Standardansicht verwendet.

Datenbankname
Group.DefaultMainView

Hinweis zur Verwendung: Für Benutzer, die Mitglied in mehreren Gruppen sind, wird die Ansicht Systemstandard als Standardansicht verwendet.

1.611 Erstellt von

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die gespeicherte Ansicht erstellt hat.
Datenbankname
SavedView.CreatedBy

1.612 Letzte Änderung

Datum und Uhrzeit der zuletzt an der gespeicherten Ansicht vorgenommenen Änderung.
Datenbankname
SavedView.LastModified

1.613 Geändert von

Gibt den Benutzernamen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser gespeicherten Ansicht vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung an der gespeicherten Ansicht. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
SavedView.ModifiedBy

1.614 Name

Gibt den Namen der gespeicherten Ansicht an.

Format:

Länge
1 bis 64 Zeichen (Bytes)

Datenbankname
SavedView.Name

1.615 Sichtbarkeit

Gibt vor, ob die gespeicherte Ansicht von allen Benutzern oder nur von demjenigen Benutzer verwendet werden kann, der die Ansicht erstellt hat.

Werte:

Privat (Standard)
Die Ansicht kann nur von demjenigen Benutzer verwendet werden, der die Ansicht erstellt hat.
Öffentlich
Die gespeicherte Ansicht kann von allen Benutzern verwendet werden.

Datenbankname
SavedView.Visibility

1.616 Quelldateien löschen

Gibt an, ob die Dateien vom Quellserver gelöscht werden, nachdem sie übertragen wurden.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.SFTP.DeleteFromServer

1.617 SFTP-RSA-Schlüsseleintrag

Gibt den Eintrag für den öffentlichen Schlüssel an, der beim Herstellen einer Verbindung zum SFTP-Server verwendet wird.

Führen Sie an einer Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus, um den Inhalt für dieses Feld zu erhalten:

ssh-keyscan -t rsa sftp_server_hostname

Wobei sftp_server_hostname der Hostname des SFTP-Servers ist.

Die Ausgabe dieses Befehls ist ein Kommentar, gefolgt von einer Zeile, die den Hostnamen, den Verschlüsselungsalgorithmus und den Schlüssel enthält. Beispiel:

# sftp_server_hostname SSH-2.0-OpenSSH_7.4

sftp_server_hostname ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDFWdSRwRx8k0kwC1+1QSNZFZoKLiH3/jGfifpWkPPlCB4g9bRo1UtVd20DPttOwl0Uqe5IYf1A1zUbWVOkUCC+CNvAyBCPdL1YYwclgtku0OwR6vKhCqPRgBjojOOOsR02t/CU5YXP1PaJaR+as0/5aajnw9sxf/ldx3KsSbcMhteh8fi9xZPHvyhnww4K600PdKPkToJdCH4BNdM++xq1pWNiVh9oDbytCwGyhL+TuP5u4cdP7VY9leS+pnYR7HzW4SzBpUC6fVbpiQh4OWklFmAKJrxTK9GZOOg8VrYjzSWcTEbyU1DURflxLxPbFPmaQh0BIdS6t0udbeHH6CEH

Kopieren Sie die gesamte mit sftp_server_hostname beginnende Zeichenfolge, und fügen Sie sie in das Feld SFTP-RSA-Schlüsseleintrag ein. Ersetzen Sie anschließend sftp_server_hostname durch den Hostnamen des SFTP-Servers.

Datenbankname
Job.SFTP.KnownHostsRsaKeyEntry

1.618 Zugangsdaten

Gibt die Zugangsdaten an, die zur Authentifizierung mit dem SFTP-Server verwendet werden.
Datenbankname
Job.SFTP.Credential

1.619 SFTP-Server

Gibt die IP-Adresse oder den Hostnamen des SFTP-Servers an.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.SFTP.Server

Verwendungshinweise: Wenn die IP-Adresse des SFTP-Servers, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, im IPv6-Format vorliegt, verwenden Sie den Hostnamen.

1.620 SFTP-Quellverzeichnis

Gibt das Verzeichnis an, in dem die zu kopierenden Dateien abgefragt werden. Beim Abrufen von Dateien mit einem Schritt PullFromSFTP ist dies ein Verzeichnis auf dem SFTP-Server. Beim Senden von Dateien mit einem Schritt PushToSFTP ist dies ein Verzeichnis auf dem RICOH ProcessDirector-Server.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Verwenden Sie diese Zeichen nicht: * ? < > |
Datenbankname
Job.SFTP.SourceDir

1.621 Muster der SFTP-Quelldatei

Gibt ein Muster für reguläre Ausdrücke an, das verwendet wird, um die Dateien zu identifizieren, die vom Quellserver kopiert werden sollen, beginnend im SFTP-Quellverzeichnis. Das Dateimuster kann Erfassungsgruppen enthalten, die Gruppen regulärer Ausdrücke in Klammern sind. Das Muster kann dann von dem Merkmal Muster der SFTP-Zieldatei verwendet werden, um auf die erfassten Gruppen zu verweisen.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Wenn kein Wert angegeben wird, werden alle Dateien im SFTP-Quellverzeichnis, einschließlich seiner Unterverzeichnisse, kopiert.
Datenbankname
Job.SFTP.SourceFilePattern

Beispiele:

Das Dateimuster [a-z0-9]+\\.[a-z]+:

  • Entspricht der Datei abc38.pdf
  • Entspricht nicht der Datei Abc38.pdf
  • Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels

Das Dateimuster [a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9_-]+\\.[a-zA-Z0-9]+:

  • Entspricht den folgenden Dateien:
    • Xyz/Abc/File1.pdf
    • Xyz2/Abc2/File_1-C.pdf
    • Company1/Letters/Letter1.pdf
    • Company1/Invoices/Act027823_10-2017.pdf
  • Entspricht nicht den folgenden Dateien:
    • Xyz/Abc/File1
    • Company-1/Letters/Letter1.pdf
    • Company1/Invoices/Act027823.10-2017.pdf
  • Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels

Das Dateimuster ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+):

  • Entspricht der Datei Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf
  • Ermöglicht die Verwendung der erfassten Gruppen 1, 2, 3 und 4 im Merkmal Muster der SFTP-Zieldatei, um eine Datei mit den folgenden Werten zu erstellen:
    • 1 = Company1
    • 2 = Invoices
    • 3 = Account027823_10-2017
    • 4 = pdf

1.622 SFTP-Zielverzeichnis

Gibt das Verzeichnis an, in das übereinstimmende Dateien vom Quellserver kopiert werden. Beim Abrufen von Dateien mit einem Schritt PullFromSFTP ist dies ein Verzeichnis auf dem RICOH ProcessDirector-Server. Beim Senden von Dateien mit einem Schritt PushToSFTP ist dies ein Verzeichnis auf dem SFTP-Server.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Verwenden Sie diese Zeichen nicht: * ? < > |
Datenbankname
Job.SFTP.TargetDir

1.623 Muster der SFTP-Zieldatei

Gibt den Zieldateinamen an, der verwendet werden soll, wenn Dateien kopiert werden, die dem Merkmal Muster der SFTP-Quelldatei vom SFTP-Server entsprechen. Der Merkmalwert Muster der SFTP-Zieldatei kann $[1], $[2], $[3] ... enthalten, um auf die 1., 2., 3., ... erfassten Gruppen aus dem Merkmal Muster der SFTP-Quelldatei zu verweisen. Erfasste Gruppen im Merkmal Muster der SFTP-Quelldatei werden mit Klammern gekennzeichnet.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Wird kein Wert angegeben, werden die Original-Dateinamen ohne Pfadangabe als Zieldateinamen verwendet. Dateien mit gleichen Namen, die sich in verschiedenen Unterverzeichnissen befinden, überschreiben sich gegenseitig, wenn sie in das Zieldateisystem geschrieben werden.
Datenbankname
Job.SFTP.TargetFilePattern

Beispiele:

In diesem Beispiel haben die Quelldatei und die Zieldatei den gleichen Namen:

  • Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)\\.([a-z]+)
  • Muster der SFTP-Zieldatei: $[1].$[2]

Übereinstimmende Datei File1.pdf wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File1.pdf kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File2.pdf kopiert.

In diesem Beispiel hat die Zieldatei einen Namen, der aus dem Quelldateinamenspfad abgeleitet wird:

  • Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+)
  • Muster der SFTP-Zieldatei: $[1]@$[2]@$[3].$[4]

Übereinstimmende Datei Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Invoices@Acount027823_10-2017.pdf kopiert. Übereinstimmende Datei Company1/Letters/Letter1.pdf wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Letters@Letter1.pdf kopiert.

In diesem Beispiel ist der Name der Zieldatei immer gleich, unabhängig vom Namen der Quelldatei, die kopiert wird (erfasste Gruppen werden in diesem Beispiel nicht verwendet):

  • Muster der SFTP-Quelldatei: [a-zA-Z0-9]+\\.[a-z]+
  • Muster der SFTP-Zieldatei: NewFile

Übereinstimmende Datei File1.pdf wird auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf wird auch auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile kopiert.

1.624 SFTP-Adresse oder Hostname

Die IP-Adresse oder der Hostnamen des SFTP-Servers.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
SftpInput.Server

Verwendungshinweise: Wenn die IP-Adresse des SFTP-Servers, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, im IPv6-Format vorliegt, verwenden Sie den Hostnamen.

1.625 Zugangsdaten

Gibt die Zugangsdaten an, die zur Authentifizierung mit dem SFTP-Server verwendet werden.
Datenbankname
SftpInput.Credential

1.626 SFTP-Benutzer

Der Benutzername auf dem SFTP-Server.
Länge
Bis zu 64 Zeichen (Byte)
Datenbankname
SftpInput.User

1.627 SFTP-Kennwort

Das Benutzerkennwort auf dem SFTP-Server.
Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Datenbankname
SftpInput.Password

1.628 SFTP-Quellverzeichnis

Das Verzeichnis auf dem SFTP-Server zum Abrufen von Dateien.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Verwenden Sie diese Zeichen nicht: * ? < > |
Datenbankname
SftpInput.SourceDir

1.629 Muster der SFTP-Quelldatei

Ein Muster für reguläre Ausdrücke, das verwendet wird, um die Dateien zu identifizieren, die vom SFTP-Server kopiert werden sollen, beginnend im SFTP-Quellverzeichnis. Das Dateimuster kann Erfassungsgruppen enthalten, die Gruppen regulärer Ausdrücke in Klammern sind. Das Muster kann dann von dem Merkmal Muster der SFTP-Zieldatei verwendet werden, um auf die erfassten Gruppen zu verweisen.

Dateien werden nach der Übertragung automatisch vom SFTP-Server gelöscht.

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Wenn kein Wert angegeben wird, werden alle Dateien im SFTP-Quellverzeichnis, einschließlich seiner Unterverzeichnisse, kopiert.
Datenbankname
SftpInput.SourceFilePattern

Beispiele:

Das Dateimuster [a-z0-9]+\\.[a-z]+:

  • Entspricht der Datei abc38.pdf
  • Entspricht nicht der Datei Abc38.pdf
  • Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels

Das Dateimuster [a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9_-]+\\.[a-zA-Z0-9]+:

  • Entspricht den folgenden Dateien:
    • Xyz/Abc/File1.pdf
    • Xyz2/Abc2/File_1-C.pdf
    • Company1/Letters/Letter1.pdf
    • Company1/Invoices/Act027823_10-2017.pdf
  • Entspricht nicht den folgenden Dateien:
    • Xyz/Abc/File1
    • Company-1/Letters/Letter1.pdf
    • Company1/Invoices/Act027823.10-2017.pdf
  • Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels

Das Dateimuster ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+):

  • Entspricht der Datei Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf
  • Ermöglicht die Verwendung der erfassten Gruppen 1, 2, 3 und 4 im Merkmal Muster der SFTP-Zieldatei, um eine Datei mit den folgenden Werten zu erstellen:
    • 1 = Company1
    • 2 = Invoices
    • 3 = Account027823_10-2017
    • 4 = pdf

1.630 Muster der SFTP-Zieldatei

Gibt den Zieldateinamen an, der verwendet werden soll, wenn Dateien kopiert werden, die dem Merkmal Muster der SFTP-Quelldatei vom SFTP-Server entsprechen. Der Merkmalwert Muster der SFTP-Zieldatei kann $[1], $[2], $[3] ... enthalten, um auf die 1., 2., 3., ... erfassten Gruppen aus dem Merkmal Muster der SFTP-Quelldatei zu verweisen. Erfasste Gruppen im Merkmal Muster der SFTP-Quelldatei werden mit Klammern gekennzeichnet.
Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
Wird kein Wert angegeben, werden die Original-Dateinamen ohne Pfadangabe als Zieldateinamen verwendet. Dateien mit gleichen Namen, die sich in verschiedenen Unterverzeichnissen befinden, überschreiben sich gegenseitig, wenn sie in das lokale Dateisystem geschrieben werden.
Datenbankname
SftpInput.TargetFilePattern

Beispiele:

In diesem Beispiel haben die Quelldatei und die Zieldatei den gleichen Namen:

  • Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)\\.([a-z]+)
  • Muster der SFTP-Zieldatei: $[1].$[2]

Übereinstimmende Datei File1.pdf wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File1.pdf kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File2.pdf kopiert.

In diesem Beispiel hat die Zieldatei einen Namen, der aus dem Quelldateinamenspfad abgeleitet wird:

  • Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+)
  • Muster der SFTP-Zieldatei: $[1]@$[2]@$[3].$[4]

Übereinstimmende Datei Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Invoices@Acount027823_10-2017.pdf kopiert. Übereinstimmende Datei Company1/Letters/Letter1.pdf wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Letters@Letter1.pdf kopiert.

In diesem Beispiel ist der Name der Zieldatei immer gleich, unabhängig vom Namen der Quelldatei, die kopiert wird (erfasste Gruppen werden in diesem Beispiel nicht verwendet):

  • Muster der SFTP-Quelldatei: [a-zA-Z0-9]+\\.[a-z]+
  • Muster der SFTP-Zieldatei: NewFile

Übereinstimmende Datei File1.pdf wird auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf wird auch auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile kopiert.

1.631 Quelldateien löschen

Gibt an, ob die Dateien vom SFTP gelöscht werden, nachdem sie übertragen wurden.
Standard
Nein
Datenbankname
SftpInput.DeleteFromServer

1.632 Abschlussmethode

Gibt an, wie die SFTP-Eingabeeinheit feststellt, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist.

Werte:

Nein
Die Eingabeeinheit benutzt keine definierte Methode, um festzustellen, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Die Übertragung ist abgeschlossen, sobald die Eingabeeinheit die Eingabedatei erkennt.
Auslöser
Die Eingabeeinheit stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sie die Auslöserdatei für die Eingabedatei empfängt. Das Merkmal Auslösermuster steuert, wie die Eingabeeinheit eine Auslöserdatei erkennt. Eine Auslöserdatei muss denselben Namen wie die Eingabedatei mit einer anderen Erweiterung haben.

Wenn Sie die Option Auslöser auswählen, wird das Merkmal Stapelmethode nicht verwendet.

Datenbankname
SftpInput.FileCompletion

Hinweis zur Verwendung: Eine Überschreibungsdatei kann auch als Triggerdatei verwendet werden, indem die Erweiterung der Triggerdatei als .*oth$ angegeben wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.

1.633 SFTP-RSA-Schlüsseleintrag

Gibt den Eintrag für den öffentlichen Schlüssel an, der beim Herstellen einer Verbindung zum SFTP-Server verwendet wird.

Führen Sie an einer Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus, um den Inhalt für dieses Feld zu erhalten:

ssh-keyscan -t rsa sftp_server_hostname

Wobei sftp_server_hostname der Hostname des SFTP-Servers ist.

Die Ausgabe dieses Befehls ist ein Kommentar, gefolgt von einer Zeile, die den Hostnamen, den Verschlüsselungsalgorithmus und den Schlüssel enthält. Beispiel:

# sftp_server_hostname SSH-2.0-OpenSSH_7.4

sftp_server_hostname ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDFWdSRwRx8k0kwC1+1QSNZFZoKLiH3/jGfifpWkPPlCB4g9bRo1UtVd20DPttOwl0Uqe5IYf1A1zUbWVOkUCC+CNvAyBCPdL1YYwclgtku0OwR6vKhCqPRgBjojOOOsR02t/CU5YXP1PaJaR+as0/5aajnw9sxf/ldx3KsSbcMhteh8fi9xZPHvyhnww4K600PdKPkToJdCH4BNdM++xq1pWNiVh9oDbytCwGyhL+TuP5u4cdP7VY9leS+pnYR7HzW4SzBpUC6fVbpiQh4OWklFmAKJrxTK9GZOOg8VrYjzSWcTEbyU1DURflxLxPbFPmaQh0BIdS6t0udbeHH6CEH

Kopieren Sie die gesamte mit sftp_server_hostname beginnende Zeichenfolge, und fügen Sie sie in das Feld SFTP-RSA-Schlüsseleintrag ein. Ersetzen Sie anschließend sftp_server_hostname durch den Hostnamen des SFTP-Servers.

Datenbankname
SftpInput.KnownHostsRsaKeyEntry

1.634 Farbe

Gibt die Farbe der Schrittkette an, wie sie im Workflow erscheint.

Werte:

Rot
Orange
Grau
Blau
Purpurrot
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Farbe der Schrittkette stimmt mit der Farbe der Phase überein, in der sie sich befindet.

Datenbankname
StepChain.Color

Hinweis zur Verwendung: Sie können das Merkmal Schrittfarbe nach Hinzufügen zu einem Workflow ändern.

1.635 Beschreibung der Schrittkette

Beschreibt die Funktion der Schrittkette. Die Schrittkette kann z. B. Schritte beinhalten, um eine Reihe von Programmen aufzurufen, die Buchhaltungsinformationen bereitstellen, damit Sie das Buchhaltung als Beschreibung für die Schrittkette eingeben können.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
StepChain.Description

1.636 Name der Schrittkette

Gibt den Namen der Schrittkette an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
StepChain.ID

1.637 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, als die Schrittkette zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, wenn sich die Schrittkette ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
StepChain.LastModified

1.638 Geändert von Benutzer

Gibt den Namen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser Schrittkette vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector pflegt den Wert dieses Merkmals und aktualisiert den Wert bei jeder Änderung der Schrittkette. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
StepChain.ModifiedBy

1.639 Eigentümer

Gibt den Eigentümer der Schrittkette an. Sie können diesen Wert ändern.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
StepChain.Owner

1.640 Verwendung der Schrittkette

Gibt an, wofür die Gruppe der Schritte in der Schrittkette verwendet wird. Wenn Sie Konventionen für Verwendung einrichten, können Sie die Spalte in der Tabelle Schrittketten sortieren, um Schrittketten mit dem gleichen Wert für Verwendung zu finden.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
StepChain.Usage

1.641 Schrittressourcenname

Gibt den Namen der Schrittressource an. Eine Schrittressource kennzeichnet eine Datei, die von einem Schritt für die Verarbeitung verwendet wird.
Datenbankname
StepResource.Name

1.642 Beschreibung

Gibt die Beschreibung der Schrittressource an.
Datenbankname
StepResource.Description

1.643 Dateiname

Gibt den Namen der Datei an, die zur Verwendung als Schrittressource hochgeladen wird. Klicken Sie auf das Ordnersymbol, um eine Datei hochzuladen.

Nach dem Hochladen einer Datei klicken Sie auf den Link, um die Datei zu öffnen oder herunterzuladen. Eine Einstellung im Browser bestimmt, welche Aktion Sie sehen.

Datenbankname
StepResource.File

1.644 Letzte Änderung

Das letzte Datum und die letzte Uhrzeit des Vornehmens von Änderungen an einer der Eigenschaften in dieser Schrittressource.
Datenbankname
StepResource.Lastmodified

1.645 Verbrauch von schwarzer Tinte

Zeigt die Menge an schwarzer Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.Black
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von schwarzer Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von schwarzer Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.646 Kumulierter Verbrauch von schwarzer Tinte

Zeigt die Menge an schwarzer Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeBlack
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von schwarzer Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von schwarzer Tinte für den Job.
  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.647 Kumulierter Verbrauch von zyanfarbener Tinte

Zeigt die Menge an zyanfarbener Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeCyan
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von zyanfarbener Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von zyanfarbener Tinte für den Job.
  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.648 Kumulierter Verbrauch von Textmarker-Tinte

Zeigt die Menge an Textmarker-Tinte (oder Punktfarbentinte) in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeHighlight
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Textmarker-Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Textmarker-Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von Textmarker-Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von Textmarker-Tinte für den Job.
  • Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit Textmarker-Tinte.

    Einige Modelle, die das Drucken mit Textmarker-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.

    Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Kumulierter Textmarker-Tintenverbrauch keinen Wert.

1.649 Kumulierter Verbrauch von magentafarbener Tinte

Zeigt die Menge an magentafarbener Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeMagenta
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von magentafarbener Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von magentafarbener Tinte für den Job.
  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.650 Kumulierter Verbrauch von MICR-Tinte

Zeigt die Menge an MICR-Tinte (Magnetic Ink Character Recognition (Erkennung von magnetisierten Zeichen)) in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeMICR
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die MICR-Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere MICR-Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter MICR-Tintenverbrauch ist die Summe aller Informationen zum MICR-Tintenverbrauch für den Job.
  • Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit MICR-Tinte.

    Einige Modelle, die das Drucken mit MICR-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.

    Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Kumulierter MICR-Tintenverbrauch keinen Wert.

1.651 Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch

Zeigt die Menge an Schutzbeschichtung in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeProtectorCoat
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch ist die Summe aller Informationen zum Schutzbeschichtungsverbrauch für den Job.
  • Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern verfügen über eine Schutzbeschichtungseinheit.

    Einige Modelle mit einer Schutzbeschichtungseinheit können Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.

    Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch keinen Wert.

1.652 Kumulierter Verbrauch von gelber Tinte

Zeigt die Menge an gelber Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs und von Nachdrucken auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.CumulativeYellow
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von gelber Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch gelber Tinte für den Job.
  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.653 Verbrauch von zyanfarbener Tinte

Zeigt die Menge an zyanfarbener Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.Cyan
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von zyanfarbener Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von zyanfarbener Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.654 Verbrauch von Textmarker-Tinte

Zeigt die Menge an Textmarker-Tinte (oder Punktfarbentinte) in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.Highlight
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von Textmarker-Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von Textmarker-Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit Textmarker-Tinte.

    Einige Modelle, die das Drucken mit Textmarker-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.

    Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Textmarker-Tintenverbrauch keinen Wert.

1.655 Verbrauch von magentafarbener Tinte

Zeigt die Menge an magentafarbener Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.Magenta
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von magentafarbener Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von magentafarbener Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.656 Verbrauch von MICR-Tinte

Zeigt die Menge an MICR-Tinte (Magnetic Ink Character Recognition (Erkennung von magnetisierten Zeichen)) in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.MICR
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von MICR-Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von MICR-Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit MICR-Tinte.

    Einige Modelle, die das Drucken mit MICR-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.

    Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Verbrauch von MICR-Tinte keinen Wert.

1.657 Schutzbeschichtungsverbrauch

Zeigt die Menge an Schutzbeschichtung in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.ProtectorCoat
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Schutzbeschichtungsverbrauch. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch zeigt die Höhe des Schutzbeschichtungsverbrauchs zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern verfügen über eine Schutzbeschichtungseinheit.

    Einige Modelle mit einer Schutzbeschichtungseinheit können Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.

    Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Schutzbeschichtungsverbrauch keinen Wert.

1.658 Verbrauch von gelber Tinte

Zeigt die Menge an gelber Tinte in Millilitern, die zum Drucken des Jobs auf einem Ricoh TotalFlow-Drucker verbraucht wird.
Datenbankname
Job.Ink.Yellow
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.

    Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von gelber Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

    Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von gelber Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.

  • Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.

1.659 Zu prüfende Datei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der JSON- oder XML-Datei an, die ein Schritt, der auf dem Schritt checkfilestructure basiert, durch Überprüfen der Datei-Syntax prüft. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.Validate.FileTo
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Verwenden Sie zum Beispiel dieses Symbol zur Überprüfung der Datei jobID.data.json (wobei jobID die Jobnummer darstellt) im Spoolverzeichnis für den Job: ${getFileName(data,json,read)}

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.660 Dateiformat

Gibt das Format der Datei an, das von einem Schritt, der auf der Schrittschablone CheckFileStructure basiert, validiert wird.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
JSON
XML
Datenbankname
Job.Validate.FileType
Hinweise zur Verwendung:
  • Stellen Sie sicher, dass Sie den Wert dieses Merkmals auf JSON oder XML ändern. Wenn Sie Nicht festgelegt als Wert belassen, gehen alle Jobs in den Fehlerstatus über.

1.661 Warten auf

Gibt die Dauer an, die der Job wartet, bevor er mit dem nächsten Schritt fortfahren kann.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl zwischen 1 Sekunde und 365 Tagen

Datenbankname
Job.Wait.Amount

Hinweis zur Verwendung: Warten auf ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.662 Warten bis

Gibt die genaue Zeit an, wann der Job mit dem nächsten Schritt fortsetzt.
Datenbankname
Job.Wait.TimeOfDay

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist der Wert später als die aktuelle Zeit in der angegebenen Zeitzone, wenn der Schritt Warten startet, verbleibt der Job bis zur angegebenen Zeit am nächsten Tag im Warten-Status.
  • Warten bis ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.663 Zeitzone

Gibt die Zeitzone an, die für das Merkmal Warten bis gilt.

Werte:

Eine Liste globaler Zeitzonen.

Standard
Die Zeitzone des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector installiert ist.

Datenbankname
Job.Wait.TimeZone

Hinweis zur Verwendung: Zeitzone ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.664 Warteschritt endet

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, wann die Wartezeit endet und der Job mit dem nächsten Schritt fortsetzt.
Datenbankname
Job.Wait.WaitUntil

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Wert wird in der Zeitzone des Computers angezeigt, auf dem Ihr Browser läuft.
  • Wenn der Job von mehr als einem Warten-Schritt in seinem Workflow verarbeitet wird, wird der Wert am Ende jedes Warten-Schrittes gelöscht.
  • Schritt Warten endet ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.665 Schritt danach abschließen

Wenn Werte sowohl für das Merkmal Warten bis als auch Warten auf festgelegt sind, gibt dieses Merkmal an, ob der Warten-Schritt abgeschlossen ist, wenn der frühere oder spätere der beiden Schritte erreicht wurde.

Der Schritt berechnet das Intervall, das der Job warten sollte sowohl mithilfe der Werte für Warten auf und Warten bis und legt dann fest, welches Intervall zuerst und welches zuletzt abgeschlossen wird.

Werte:

Erstes Auftreten (Starten)
Der Job fährt mit dem nächsten Schritt fort, wenn das erste Intervall abgeschlossen ist.
Eintritt von letztem
Der Job fährt mit dem nächsten Schritt fort, wenn das letzte Intervall abgeschlossen ist.

Datenbankname
Job.Wait.WhenToMove

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn nur eines der Warte-Merkmale einen angegebenen Wert hat, wird dieses Merkmal ignoriert.
  • Schritt abschließen nach ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.666 Typ der Zieldatei

Gibt den Zieldateityp an.

Werte:

Eine Liste aller unterstützten Dateitypen.

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.DestType

1.667 Verwendung der Zieldatei

Gibt die Rolle der Zieldatei an.

Werte:

Eine Liste aller Rollen für eine Quelldatei.

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.DestUsage

1.668 Name des untergeordneten Jobs

Gibt den Namen des untergeordneten Jobs an.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.JobName

1.669 Untergeordneter Workflow

Gibt den Workflow an, der für den untergeordneten Job verwendet wird.

Werte:

Eine Liste aller verfügbaren Workflows im System.

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.JobType

1.670 Erste Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source1

1.671 Zweite Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source2

1.672 Dritte Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source3

1.673 Vierte Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source4

1.674 Fünfte Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source5

1.675 Sechste Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source6

1.676 Siebte Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source7

1.677 Achte Quellendatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Eingabedatei zum Erstellen des Auftrags an. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CreateJobFromFiles.Source8

1.678 Eingabedatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen einer Datei an, die Eingaben wie XML für einen auf der Schrittschablone ApplyXSLTransform basierenden Schritt bereithält. Der Schritt konvertiert die Eingaben in ein anderes Format. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.XSLT.InputFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Schritt ApplyXSLTransform kann Eingabedateien in Formate konvertieren, die nicht XML sind. Beispiel: Wenn Ihr XSLT-Stylesheet die Funktion unparsed-text enthält, können Sie eine Textdatei als Eingabe verwenden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. ${getCurrentFile(xml)} gibt beispielsweise eine XML-Datei im Spoolverzeichnis für den Job an. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.679 Ausgabedatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone ApplyXSLTransform basierenden Schritt erstellt wurde.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.XSLT.OutputFile
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Schritt ApplyXSLTransform kann Ausgabedateien in einem anderen XML-Format oder in einem Nicht-XML-Format wie z. B. als Text erstellen. Der Schritt kann beispielsweise Eingaben in ein XML-Format zur Verwendung mit einem JDF-Job-Ticket oder den Schritt CreateJobsFromXML konvertieren. Der Schritt kann außerdem Eingaben in eine Textdatei konvertieren, die RICOH ProcessDirector-Job- oder Dokumentmerkmale enthält.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der Ausgabedatei verwenden. ${getFIleName(overrides,txt, write)} gibt beispielsweise die Überschreibungsdatei im Spoolverzeichnis für den Job an. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.680 XSLT-Stylesheet-Datei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen einer Datei an, die eine XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformations)-Formatvorlage enthält. Ein Schritt, der auf der Schrittvorlage ApplyXSLTransform basiert, verwendet die Formatvorlage zur Konvertierung einer Datei von einem Format in ein anderes Format. Der Schritt kann beispielsweise XML in eine Textdatei konvertieren, die RICOH ProcessDirector-Job- oder Dokumentmerkmale enthält. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.XSLT.TransformFile
Hinweise zur Verwendung:
  • Der Schritt ApplyXSLTransform unterstützt XSLT-Version 1.1.

  • Verwenden Sie einen XSLT-Editor, um eine XSL-Formatvorlage zu erstellen.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der XSLT-Datei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.681 Zyklus-ID

Die Produktionszyklus-ID.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.CycleID

1.682 Zyklusdatum

Das Zyklusdatum der Produktion im Format JJJJ-MM-TT.
Datenbankname
Doc.CycleDate

1.683 Ausgabedatum

Ausgabe- oder Abrechnungsdatum.
Datenbankname
Doc.IssueDate

1.684 Client-ID

Die Client-ID.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.ClientID

1.685 Anwendungstyp

Der Anwendungstyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.ApplicationType

1.686 Anwendungs-Subtyp

Der Anwendungs-Subtyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.ApplicationSubType

1.687 Anwendungs-ID

Die Anwendungs-ID.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.ApplicationID

1.688 Workflow-Typ

Der Workflow-Typ.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.WorkflowType

1.689 Dokumenttyp

Der Dokumenttyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.DocumentType

1.690 Dokument-Subtyp

Der Dokument-Subtyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.DocumentSubType

1.691 Falztyp

Der Falztyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.FoldType

1.692 Liefermethode

Die Liefermethode.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.DeliveryMethod

1.693 Geschäftsbereich

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.LineOfBusiness

1.694 Unternehmensname

Der Name des Unternehmens.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.CompanyName

1.695 Unternehmens-ID

Die Unternehmens-ID.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.CompanyID

1.696 Fälligkeitsdatum

Das Fälligkeitsdatum.
Datenbankname
Doc.DueDate

1.697 Zyklus-ID

Die Produktionszyklus-ID.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CycleID

1.698 Zyklusdatum

Das Zyklusdatum der Produktion im Format JJJJ-MM-TT.
Datenbankname
Job.CycleDate

1.699 Ausgabedatum

Ausgabe- oder Abrechnungsdatum.
Datenbankname
Job.IssueDate

1.700 Client-ID

Die Client-ID.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.ClientID

1.701 Anwendungstyp

Der Anwendungstyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.ApplicationType

1.702 Anwendungs-Subtyp

Der Anwendungs-Subtyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.ApplicationSubType

1.703 Anwendungs-ID

Die Anwendungs-ID.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.ApplicationID

1.704 Workflow-Typ

Der Workflow-Typ.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.WorkflowType

1.705 Dokumenttyp

Der Dokumenttyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocumentType

1.706 Dokument-Subtyp

Der Dokument-Subtyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocumentSubType

1.707 Falztyp

Der Falztyp.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.FoldType

1.708 Liefermethode

Die Liefermethode.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DeliveryMethod

1.709 Geschäftsbereich

Der Geschäftsbereich.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.LineOfBusiness

1.710 Unternehmensname

Der Name des Unternehmens.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CompanyName

1.711 Unternehmens-ID

Die Unternehmens-ID.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.CompanyID

1.712 Fälligkeitsdatum

Das Fälligkeitsdatum.
Datenbankname
Job.DueDate

1.713 Druckerbefehl

Gibt den Befehl an, der zum Übertragen des Jobs an den Drucker benutzt wird. Der Befehl darf keine Symbole enthalten. Er kann aber Befehlsoptionen mit fest codierten Werten enthalten. Mit dem folgenden Befehl wird beispielsweise ein Job auf dem PCLOut-Drucker mit einer IP-Adresse printer_IP_address und der Druckwarteschlange PASS gedruckt und der Klasse A zugeordnet:

lpr -P PASS -S printer_IP_address -C A

Der Dateiname wird am Ende des Befehls angehangen, daher muss der Befehl den Dateinamen am Ende erwarten. Wollen Sie beispielsweise die Datei myfile.afp drucken, sieht der Befehl im Beispiel dann wie folgt aus:

lpr -P PASS -S printer_IP_address -C A myfile.afp

Datenbankname
AFP2PCL.Command

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf PCLOut-Drucker.
  • Unterschiedliche Druckerbefehle benutzen unterschiedliche Optionen. Beispielsweise ist das Drucker-Flag des Linux-Befehls lprGroßbuchstabe -Pmit einem optionalen Leerzeichen zwischen dem Flag und der Druck-Warteschlange; das Drucker-Flag des Befehls lprafp ist Kleinbuchstabe -pohne Leerzeichen zwischen dem Flag und der Druckerwarteschlange.
  • PCLOut-Drucker unterstützen keine RICOH ProcessDirector Symbole wie ${Job.Name} im PCLOut-Druckerbefehl.

1.714 Drucker-Ausgabedatenstrom

Gibt den Datenstrom an, in den der AFP-Eingabedatenstrom umgewandelt wird, bevor er an den Drucker gesendet wird. Gültige Werte sind:
PCL4
Eine frühe Version von PCL, die Bitmap-Fonts und -Bilder unterstützt.
PCL5 (Standardwert)
Die am häufigsten benutzte PCL-Version für die Büroumgebung
PCL5C
Eine Erweiterung von PCL5 mit Farbunterstützung
Datenbankname
AFP2PCL.OutputDataStream

Verwendungshinweis: Diese Eigenschaft gilt nur für PCLOut-Drucker.

1.715 Abrechnungs-Exit aktivieren

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector ein Abrechnungs-Exit-Programm aufruft, um für die Job-Abrechnung verwendete Daten zu sammeln.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector ruft das im Merkmal-Feld Abrechnungs-Exit-Programm festgelegte Abrechnungs-Exit-Programm auf.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector ruft kein Abrechnungs-Exit-Programm auf.

Datenbankname
AFPPrinter.AccountingExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn das Abrechnungs-Exit-Programm aktiviert oder inaktiviert wird.

1.716 Abrechnungs-Exit-Programm

Gibt den Namen des Abrechnungs-Exit-Programms an, um für die Job-Abrechnung verwendete Daten zu sammeln.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
ainuxacc, das seine Ausgabe in eine Protokolldatei schreibt

Datenbankname
AFPPrinter.AccountingExitName

Hinweise zur Verwendung:

  • Um das mit diesem Merkmal festgelegte Exit-Programm aufzurufen, muss die Druckereigenschaft Abrechnungs-Exit aktivieren auf Ja gesetzt sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Abrechnungs-Exit-Nummer ändern.

1.717 Typ der Bannerseite

Gibt den Typ von Start-, Abschluss- und Trennseiten an, die für Jobs gedruckt werden.

Werte:

Schmal
RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien type.narrow.cfg zum Formatieren von Bannerseiten. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für schmale Bannerseiten bereit, wobei für Typ die Zeichenfolge header, separator und trailer steht.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien type.cfg zum Formatieren von Bannerseiten. Dies ist der Standardwert. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für die Standard-Bannerseiten bereit, wobei für Typ die Zeichenfolge header, separator und trailer steht.
Breit
RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien type.wide.cfg zum Formatieren von Bannerseiten. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für breite Bannerseiten bereit, wobei fürTyp die Zeichenfolge header, separator und trailer steht.
Mechanisch
RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien type.impact.cfg zum Formatieren von Bannerseiten. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für Bannerseiten für mechanische Drucker bereit, wobei fürTypdie Zeichenfolge header, separator und trailer steht.

Unter Linux befinden sich diese Konfigurationsdateien im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages.

Unter Windows befinden sich diese Konfigurationsdateien im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages.

Datenbankname
AFPPrinter.BannerPageType

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Typ der Bannerseite ändern.

1.718 Bei Ablage neues CSE-Blatt einfügen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector bei der versetzten Ablage ein leeres Blatt zwischen den Kopien oder Kopiegruppen einfügen soll. Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Einzelblattemulation (Cut Sheet Emulation, CSE) auf Ja gesetzt ist.

Werte:

Ja
Ein leeres Blatt wird zwischen den Kopien oder Gruppen von Kopien eingefügt.
Nein (Standardwert)
Es wird kein leeres Blatt eingefügt.

Datenbankname
AFPPrinter.CSESheetEject

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Um dieses Merkmal zu verwenden, muss der Drucker die Einzelblattemulation unterstützen, und die Einzelblattemulationsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • Wird das Merkmal auf Ja gesetzt, kann dies der Grund für die Ausgabe zusätzlicher leerer Blätter sein.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.

1.719 Neues CSE-Blatt am Ende eines Jobs einfügen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector das letzte Blatt am Ende der einzelnen Jobs ausgeben soll, wobei der Job durch die Papierzuführung gesendet wird, nachdem das letzte Blatt gedruckt wurde. Mit diesem Merkmal wird sichergestellt, dass die einzelnen Jobs jeweils mit einem neuen Blatt beginnen. Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Einzelblattemulation (Cut Sheet Emulation, CSE) auf Ja gesetzt ist.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector stellt sicher, dass die einzelnen Jobs jeweils auf einem neuen Blatt Papier beginnen und das letzte Blatt am Ende des Jobs ohne leere Blätter gedruckt wird.
Nein (Standardwert)
Ist ein Job nach dem Bedrucken der Hälfte des Blattes abgeschlossen, startet der nächste Job auf der anderen Hälfte des Blattes.

Datenbankname
AFPPrinter.CSESheetEjectEOJ

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Um dieses Merkmal zu verwenden, muss der Drucker die Einzelblattemulation unterstützen, und die Einzelblattemulationsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.

1.720 Duplex

Gibt den Typ des Duplexdrucks an, den der Drucker ausführt, wenn keine anderen Duplexinformationen für den Job empfangen werden. Bei Duplexjobs werden beide Seiten des Papiers bedruckt.

Werte:

Nicht festgelegt
Es wurde kein Duplexmodus zugeordnet. Dies ist der Standardwert.
Nein
Duplexdruck ist nicht aktiv. Der Job wird nur auf eine der beiden Seiten des Papiers gedruckt. Dieser Modus wird auch Simplexdruck genannt.
Ja
Normaler Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die lange Kante des Papiers die Bindekante ist. Dies ist die Ausrichtung, die bei den meisten Büchern benutzt wird.
Kopf-an-Fuß-Duplex
Kopf-an-Fuß-Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die kurze Kante des Papiers die Bindekante ist. Das Ende der Vorderseite des Blatts ist der Anfang der Rückseite des Blatts.

Der in dem Druckermerkmal Duplex angegebene Wert wird nur dann für einen Job benutzt, wenn die beiden folgenden Bedingungen zutreffen:

  • Das Jobmerkmal Duplex wurde auf den Wert Nicht festgelegt gesetzt.
  • In der Formdef für den Job ist kein Duplexwert festgelegt.
Datenbankname
AFPPrinter.Duplex

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP- und PCLOut-Drucker.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Duplexwert ändern.

1.721 Font-Genauigkeit

Gibt an, ob der Drucker das Drucken des Jobs fortsetzt, wenn er einen Font, den der Job benötigt, nicht finden kann.

Werte:

Drucken fortsetzen (Standardwert)
Der Drucker versucht, den fehlenden Font durch einen anderen Font zu ersetzen und das Drucken des Jobs fortzusetzen.
Drucken stoppen
Der Drucker stoppt das Drucken, wenn er feststellt, dass ein Font fehlt. RICOH ProcessDirector setzt den Job in einen Fehlerstatus.
Datenbankname
AFPPrinter.FontFidelity

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Font-Genauigkeit ändern.
  • Wenn IPDS-Auflösung auf der Bedienerkonsole auf Automatisch gesetzt ist, setzen Sie dieses Merkmal auf Drucken fortsetzen.

1.722 Schriftartauflösung

Gibt die Auflösung der AFP-Fonts an, die der Drucker benutzt.

Werte:

240 Dots per Inch
Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 240 Bildpunkten.
300 Dots per Inch
Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 300 Bildpunkten.
Outline (Standardwert)
Der Drucker benutzt Outline-Fonts.

RICOH ProcessDirector stellt Gruppen von Fonts im Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib bereit. IPDS-Drucker (IPDS = Intelligent Printer Data Stream) enthalten auch residente Fonts.

Datenbankname
AFPPrinter.FontResolution

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Drucker unterstützen die Verwendung von Fonts mit 240 Bildpunkten möglicherweise nicht. Sehen Sie sich die Dokumentation für den Drucker an, um die Fonts, die der Drucker unterstützt, und die Voraussetzungen für die Druckerkonfiguration zu ermitteln.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Font-Auflösung ändern.

1.723 MICR-Einstellung überschreiben

Gibt an, ob Jobs, die MICR-Fonts anfordern, an einen Drucker gesendet werden sollen, der MICR-Druck nicht unterstützt.

Werte:

Nein (Standardwert)
Ist der Drucker nicht für MICR-Druck aktiviert, werden keine MICR-Jobs auf dem Drucker gedruckt.
Ja
Ist der Drucker nicht für MICR-Druck aktiviert, werden dennoch MICR-Jobs auf dem Drucker gedruckt. Diese Jobs können möglicherweise mit normalem Toner gedruckt werden.
Datenbankname
AFPPrinter.ForceMicrFontPrint

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Einstellung für MICR ändern.

1.724 Formdef für Startseite

Gibt den Namen der AFP-Formdef an, die der Drucker benutzt, wenn er die Startseite für den Job druckt. Die Formdef steuert die Position der Daten auf der Startseite. Zudem definiert sie weitere Formatierungsinformationen wie eine Fachnummer für die Druckereinheit. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug kann die Startseite beispielsweise auf Papier gedruckt werden, das eine andere Farbe als das Papier hat, auf dem der Job gedruckt wird.

Wird kein Wert für die Formdef angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den von der Druckertreiberkomponente festgelegten Standardwert F1AIWHDR. Berechtigte Benutzer können eine andere Formdef angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Datenbankname
AFPPrinter.HeaderExitFormdef

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    • Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Startseiten ändern.

1.725 Exit-Programm für Startseite

Gibt den Pfad und Namen des Exit-Programms an, das die Startseite für den Job generiert. Berechtigte Benutzer können einen Wert angeben, der bis zu 255 Zeichen (Byte) lang sein kann. Das Standard-Exit-Programm ist jobsheetexit.header.

Unter Linux befindet sich die Datei im Verzeichnis /aiw/aiw1/exits/.

Unter Windows befindet sich die Datei im Verzeichnis c:\aiw\aiw1\exits.

Datenbankname
AFPPrinter.HeaderExitName

1.726 Formdef für Unterbrechungsnachrichtenseite

Identifiziert die Formdef, die beim Formatieren der Unterbrechungsnachrichtenseiten benutzt werden soll.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
F1MG0110

Datenbankname
AFPPrinter.IMPFormdef

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • Linux: /aiw/aiw1/resources oder /usr/lpp/psf/reslib
    • Windows: C:\aiw\aiw1\resources oder das reslib-Verzeichnis im PSF-Installationspfad.

      Der Standard-Installationspfad unter Windows lautet C:\Program Files(x86)\InfoPrint\PSF

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef ändern.

1.727 Inaktivitätszeitgeber (Sekunden)

Gibt an, wie lange die RICOH ProcessDirector-Druckertreiberkomponente die Verbindung zu einem im Leerlauf befindlichen Drucker aufrecht hält. Ist die Verbindung aktiv, können keine anderen Anwendungen auf den Drucker zugreifen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 9999. Der Wert 9999 bedeutet, dass der Druckertreiber die Verbindung nie freigibt.
Standard
300

Datenbankname
AFPPrinter.InactivityTimer

Verwendungshinweis: Um einen Drucker mit RICOH ProcessDirector und einem anderen Druckertreiber, wie z. B. InfoPrint Manager, gemeinsam zu nutzen, müssen Sie den Inaktivitätstimer in jedem Programm einstellen.

1.728 Eingabedaten-Exit aktivieren

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector vor dem Drucken des Jobs ein Eingabedaten-Exit-Programm aufruft. Das Eingabedaten-Exit-Programm kann jeden Satz in der AFP-Datei verarbeiten, die gedruckt wird.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector ruft ein Eingabedaten-Exit-Programm auf.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector ruft kein Eingabedaten-Exit-Programm auf.
Datenbankname
AFPPrinter.IndataExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Merkmal Eingabedaten-Exit-Programm gibt das Exit-Programm an, das von RICOH ProcessDirector aufgerufen wird.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn das Eingabedaten-Exit-Programm aktiviert oder inaktiviert wird.

1.729 Eingabedaten-Exit-Programm

Gibt den Pfad und Namen des Eingabedaten-Exit-Programms an. Eingabedaten-Exit-Programme können jeden Satz in einer AFP-Datei verarbeiten, bevor die Datei gedruckt wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
ainuxind. Wird nur benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dieses Exit-Programm führt keine Aktion aus.

Datenbankname
AFPPrinter.IndataExitName

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Quelle für das Standard-Eingabedaten-Exit-Programm befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/exits. Die ausführbare Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib. RICOH ProcessDirector sucht automatisch in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/bin nach dem Exit-Programm. Sie müssen den Pfad nicht in dem Wert angeben, wenn sich das von Ihnen angegebene Exit-Programm in diesem Verzeichnis befindet.
  • Das Merkmal Eingabedaten-Exit aktivieren für den Drucker muss Ja sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
  • Ausführliche Informationen zum Entwickeln angepasster Exit-Programme finden Sie im Ricoh Production Print Information Center.

    In Veröffentlichungen wie dem Buch InfoPrint Manager für AIX: Prozeduren ist das Entwickeln und Kompilieren von Exit-Programmen beschrieben.

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Eingabedaten-Exit-Programm ändern.

1.730 Unterbrechungsnachrichtenseite

Gibt an, ob eine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt wird, wenn der Drucker eine Unterbrechungsanforderung für den Job empfängt. Zu Jobunterbrechungen gehören Aktionen wie das Stoppen, Abbrechen oder Neupositionieren innerhalb des Jobs mit der Aktion Sprung zu. Das Stoppen eines Druckers führt nicht zum Drucken einer Unterbrechungsnachrichtenseite.

Werte:

Ja (Standardwert)
Für einen unterbrochenen Job wird eine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt.
Nein
Es wird keine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt.
Datenbankname
AFPPrinter.InterruptMessagePage

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn die Unterbrechungsnachrichtenseite aktiviert oder inaktiviert wird.

1.731 Jobabschluss-Exit aktivieren

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector nach dem Drucken des Jobs ein Jobabschluss-Exit-Programm aufruft. Das Jobabschluss-Exit-Programm kann jeden Satz in der AFP-Datei verarbeiten, die gedruckt wird.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector ruft ein Jobabschluss-Exit-Programm auf.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector ruft kein Jobabschluss-Exit-Programm auf.
Datenbankname
AFPPrinter.JobCompletionExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Merkmal Jobabschluss-Exit-Programm gibt das Exit-Programm an, das von RICOH ProcessDirector aufgerufen wird.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn das Jobabschluss-Exit-Programm aktiviert oder inaktiviert wird.

1.732 Jobabschluss-Exit-Programm

Gibt den Pfad und Namen des Jobabschluss-Exit-Programms an. Jobabschluss-Exit-Programme können jeden Satz in einer AFP-Datei verarbeiten, die gedruckt wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
ainuxjobcompletion. Wird nur benutzt, wenn kein Wert für das Jobabschluss-Exit-Programm angegeben wird. Dieses Exit-Programm schreibt Jobstatistiken in eine Protokolldatei.

Datenbankname
AFPPrinter.JobCompletionExitName

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Quelle für das Standard-Jobabschluss-Exit-Programm befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/exits. Die ausführbare Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib. RICOH ProcessDirector sucht automatisch in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/bin nach dem Exit-Programm. Sie müssen den Pfad nicht in dem Wert angeben, wenn sich das von Ihnen angegebene Exit-Programm in diesem Verzeichnis befindet.
  • Das Standard-Jobabschluss-Exit-Programm schreibt Jobstatistiken in die Datei /var/psf/jobcompletion.log. RICOH ProcessDirector hängt in Protokolleinträgen die ID des Systembenutzers ( aiw1 ist der Standardwert) an den Druckernamen an, der in der RICOH ProcessDirector-Benutzerschnittstelle erscheint.
  • Das Merkmal Jobabschluss-Exit aktivieren für den Drucker muss Ja sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
  • Ausführliche Informationen zum Entwickeln angepasster Exit-Programme finden Sie im Ricoh Production Print Information Center.

    In Veröffentlichungen wie dem Buch InfoPrint Manager für AIX: Prozeduren ist das Entwickeln und Kompilieren von Exit-Programmen beschrieben.

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Jobabschluss-Exit-Programm ändern.

1.733 Nachrichten in der Protokolldatei speichern

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector Nachrichten, z. B. Datenstromfehler, in einem Protokoll speichert oder diese mit dem Job ausdruckt.

Werte:

Ja
Die Nachrichten werden in eine Datei mit dem Namen jobmessage.log geschrieben, die sich unter Linux im Verzeichnis /var/psf/Druckername oder unter Windows im Verzeichnis C:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF\var\psf\Druckername befindet, wobei Druckername als Platzhalter für den Namen des AFP-Druckers dient.
Nein (Standardwert)
Die Nachrichten werden mit dem Job gedruckt und werden nicht in der Protokolldatei gespeichert.

Datenbankname
AFPPrinter.JobMessageLog

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie dieses Merkmal ändern.

1.734 Maximale Anzahl Darstellungsobjekte

Gibt an, wie viele AFP-Darstellungsobjektbehälter der Drucker zwischen Jobs maximal im Speicher aufbewahren soll. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-999
Standard
100. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
AFPPrinter.MaxContainers

Hinweise zur Verwendung:

  • Ausführliche Informationen zu Präsentationsobjekten finden Sie in der Publikation Data Stream & Object Architectures: MO:DCA Reference aus der AFP-Architekturbibliothek.
  • Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr Darstellungsobjekte als die Standardanzahl von Darstellungsobjekten verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselbe Gruppe von 300 Darstellungsobjekten, und das Merkmal Maximale Anzahl Darstellungsobjekte ist auf 100 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs 200 Darstellungsobjekte und lädt die gelöschten Darstellungsobjekte wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
  • Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Darstellungsobjekte löschen.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Darstellungsobjekten ändern.

1.735 Maximale Anzahl Fonts

Gibt an, wie viele AFP-Fonts der Drucker zwischen Jobs maximal im Speicher aufbewahren soll. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-999
Standard
10. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
AFPPrinter.MaxFonts

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr allgemeine Fonts als die Standardanzahl von allgemeinen Fonts verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselbe Gruppe von 30 Fonts, und der Wert des Merkmals Maximale Anzahl Fonts ist auf 10 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs 20 Fonts und lädt die gelöschten Fonts wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
  • Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Fonts löschen.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Fonts ändern.

1.736 Maximale Anzahl Overlays

Gibt an, wie viele AFP-Overlays der Drucker zwischen Jobs maximal im Speicher aufbewahren soll. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-999
Standard
0. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
AFPPrinter.MaxOverlays

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr Overlays als die Standardanzahl von Overlays verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselben beiden Overlays, und das Merkmal Maximale Anzahl Overlays ist auf 0 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs die beiden Overlays und lädt die gelöschten Overlays wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
  • Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Overlays löschen.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Overlays ändern.

1.737 Maximale Anzahl Page-Segmente

Gibt an, wie viele AFP-Page-Segmente der Drucker zwischen Jobs maximal im Speicher aufbewahren soll. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-999
Standard
0. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
AFPPrinter.MaxSegments

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr allgemeine Page-Segmente als die Standardanzahl von allgemeinen Page-Segmenten verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselben beiden Page-Segmente, und das Merkmal Maximale Anzahl Page-Segmente ist auf 0 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs die beiden Page-Segmente und lädt die gelöschten Page-Segmente wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
  • Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Page-Segmente löschen.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Page-Segmenten ändern.

1.738 Schriftart für Nachrichtenseite

Gibt den Font an, den der Drucker zum Drucken von Nachrichtenseiten für Jobs benutzt.

Werte:

Komprimiert
Der Drucker benutzt einen kleineren, komprimierten Font zum Drucken von Nachrichten.
Normal
Der Drucker benutzt einen Standard-Font zum Drucken der Nachrichten. Dies ist der Standardwert.
Datenbankname
AFPPrinter.MessageFontType

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn der Font für die Nachrichtenseite geändert wird.

1.739 Formdef für Nachrichtenseite

Gibt die Formdef an, den der Drucker zum Drucken von Nachrichtenseiten für Jobs benutzt. Die Formdef steuert die Position der Daten auf der Nachrichtenseite. Zudem definiert sie weitere Formatierungsinformationen wie die Fachnummer für die Druckereinheit. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug kann die Nachrichtenseite beispielsweise auf Papier gedruckt werden, das eine andere Farbe als das Papier hat, auf dem der Job gedruckt wird. Berechtigte Benutzer können bei Bedarf eine andere Formdef angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
F1MG0110. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird. Die Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
Datenbankname
AFPPrinter.MessageFormdef

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    • Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Nachrichtenseiten ändern.

1.740 Verbindungszeitgeber IPDS-Drucker (Sekunden)

Gibt an, wie lange die RICOH ProcessDirector-Druckertreiberkomponente die Steuerung eines inaktiven physischen Druckers aufrecht hält. Hält der Druckertreiber die Steuerung aufrecht, kann der Drucker keine Jobs von anderen Eingabequellen empfangen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 9999.
Standard
15

Datenbankname
AFPPrinter.MIDReleaseTimer

Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal muss kleiner als der Inaktivitätszeitgeber sein. Ist dieser Wert größer, gibt RICOH ProcessDirector die Verbindung frei, bevor er den Drucker gemeinsam nutzen kann.

1.741 Druckerverbindung gemeinsam nutzen

Gibt an, ob der Druckertreiber die Steuerung des physischen Druckers freigeben kann, damit der Drucker auch Jobs von einer anderen Eingabequelle wie einem Ordner für Sofortdruck empfangen kann. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja
Der physische Drucker kann gemeinsam genutzt werden.
Nein (Standardwert)
Der physische Drucker kann nicht gemeinsam genutzt werden.
Datenbankname
AFPPrinter.MIDSupportEnabled

1.742 Ausgabedaten-Exit aktivieren

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector ein Ausgabedaten-Exit-Programm aufruft, das die Daten überwacht, die vom Server an den AFP-Drucker gesendet werden.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector ruft das im Merkmal Ausgabedaten-Exit-Programm festgelegte Programm auf.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector ruft kein Ausgabedaten-Exit-Programm auf.

Datenbankname
AFPPrinter.OutDataExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.

1.743 Ausgabedaten-Exit-Programm

Gibt den Namen eines Programms an, das die Ausgabedaten überwacht, die vom Server an den AFP-Drucker gesendet werden. Beispielsweise kann das Ausgabe-Exit-Programm einen Bericht am Ende eines Jobs drucken, der die Start- und Endzeit sowie die Anzahl von Fonts, Page-Segmenten und Overlays des Jobs enthält, was Ihnen ermöglicht, die Druckleistung zu verfolgen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
ainuxout

Datenbankname
AFPPrinter.OutDataExitName

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Merkmal Ausgabedaten-Exit aktivieren für den Drucker muss auf Ja gesetzt sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.

1.744 Standard-Overlay

Gibt ein AFP-Overlay an, das dem Drucker zugeordnet ist. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben. Ein Overlay ist eine AFP-Ressource, die vordefinierte Daten enthält, beispielsweise
  • Linien
  • Schattierung
  • Text
  • Rahmen
  • Logos

Die vordefinierten Daten werden auf der gedruckten Seite mit den variablen Daten gemischt. Overlays können auch in Formdefs angegeben sein. Das in diesem Druckermerkmal angegebene Overlay wird zusätzlich zu allen Overlays benutzt, die der Job über seine Merkmale Formdef und Overlay angibt.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
AFPPrinter.Overlay

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.

1.745 Stopp bei Darstellungsfehlertyp

Gibt den Darstellungsfehlertyp an, der bewirkt, dass der Drucker das Drucken des Jobs stoppt.

Werte:

Nein
RICOH ProcessDirector ignoriert alle Typen von Darstellungsfehlern, und der Drucker stoppt nicht. Dies ist der Standardwert.
Barcode
Der Drucker stoppt, wenn ein Darstellungsfehler für einen Barcode auftritt.
Bild
Der Drucker stoppt, wenn ein Darstellungsfehler für ein Bild oder eine Grafikdatei auftritt.
Alle
Der Drucker stoppt, wenn ein beliebiger Typ von Darstellungsfehler auftritt.
Datenbankname
AFPPrinter.PresentationCheck

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Einstellung für den Darstellungsfehlertyp ändern.

1.746 Angepasste Trace-Gruppe

Wenn die Option Angepasst für das Merkmal PSF-Trace-Gruppe festgelegt ist, wird die aktive PSF-Trace-Gruppe für das System angezeigt. Die in diesem Feld angegebenen Informationen werden vom Softwaresupport bereitgestellt.
Datenbankname
AFPPrinter.PSFTraceCustomizedTraceGroup

1.747 PSF-Trace-Gruppe

Zeigt die aktive PSF-Trace-Ebene im System an. Jede Ebene sammelt unterschiedliche Informationen, die die Softwareunterstützung zur Diagnose von Problemen verwenden kann. Wählen Sie die Trace-Ebene basierend auf den Empfehlungen der Softwareunterstützung aus.
Standard
Nein
Datenbankname
AFPPrinter.PSFTraceGroup

1.748 Maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien

Zeigt den oberen Grenzwert in Kilobyte (KB) für die PSF-Trace-Datei an.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1024 bis 1024000 KB
Standard
2400
Datenbankname
AFPPrinter.PSFTraceTraceFileSize

1.749 PSF-Trace-Datei überschreiben

Zeigt, wie RICOH ProcessDirector die vom PSFAPI-Trace erhaltenen Informationen aufzeichnet.

Werte:

Ja
Das Trace schreibt Einträge in die PSF-Trace-Datei, bis diese die maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien erreicht. Anschließend kehrt das Trace zum Anfang der Datei zurück und zeichnet weiterhin Informationen auf, wobei vorhandene Einträge überschrieben werden.
Nein
Das Trace schreibt Einträge in die PSF-Trace-Datei, bis diese die maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien erreicht. Das Tracing wird beendet, wenn die Datei die maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien erreicht.
Datenbankname
AFPPrinter.PSFTraceWrapping

1.750 AFP-Ressourcenpfad

Gibt Verzeichnisse an, in denen RICOH ProcessDirector nach den AFP-Ressourcen sucht, die für den Job erforderlich sind. Beispielsweise sucht ProcessDirector in diesen Verzeichnissen nach der Formdef für den Job.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Werden mehrere Verzeichnisnamen angegeben, müssen sie durch Doppelpunkte (:) getrennt werden.
Fügen Sie unter Windows keinen Backslash (\) zum Ende eines Verzeichnisnamens hinzu.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
AFPPrinter.ResourcePath

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector sucht in der folgenden Reihenfolge nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
    4. Im Verzeichnis /aiw/aiw1/resources oder C:\aiw\aiw1\resources
    5. Unter Linux im Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib
    6. Unter Windows im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads

      Der Standard-Installationspfad lautet c:\Programme (x86)\InfoPrint\PSF.

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Ressourcenpfad ändern.
  • Die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standardwert) und der RICOH ProcessDirector-Systembenutzer ( aiw1 ist der Standardwert) müssen über Leseberechtigungen für alle Verzeichnisse im Ressourcenpfad verfügen.

1.751 Formdef für Trennseite

Gibt den Namen der AFP-Formdef an, die der Drucker benutzt, wenn er Trennseiten zwischen den Kopien eines aus mehreren Kopien bestehenden Jobs druckt. Die Formdef steuert die Position der Daten auf der Trennseite. Zudem definiert sie weitere Formatierungsinformationen wie eine Fachnummer für die Druckereinheit. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug kann die Trennseite beispielsweise auf Papier gedruckt werden, das eine andere Farbe als das Papier hat, auf dem der Job gedruckt wird.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
F1AIWSEP. Dieser Wert wird nur benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
AFPPrinter.SeparatorExitFormdef

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    • Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Trennseiten ändern.

1.752 Exit-Programm für Trennseite

Gibt den Pfad und Namen des Exit-Programms an, das die Trennseite für den Job generiert.

Unter Linux ist das Standard-Exit-Programm /aiw/aiw1/exits/jobsheetexit.separator.

Unter Windows ist das Standard-Exit-Programm c:\aiw\aiw1\exits\jobsheetexit.separator.

Datenbankname
AFPPrinter.SeparatorExitName

1.753 Formdef für Abschluss-Seite

Gibt den Namen der AFP-Formdef an, die der Drucker benutzt, wenn er die Abschluss-Seite für den Job druckt. Die Formdef steuert die Position der Daten auf der Abschlussseite. Zudem definiert sie weitere Formatierungsinformationen wie eine Fachnummer für die Druckereinheit. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug kann die Abschlussseite beispielsweise auf Papier gedruckt werden, das eine andere Farbe als das Papier hat, auf dem der Job gedruckt wird.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
F1AIWTRL. Dieser Wert wird nur benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
AFPPrinter.TrailerExitFormdef

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    • Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Abschlussseiten ändern.

1.754 Exit-Programm für Abschlussseite

Gibt den Pfad und Namen des Exit-Programms an, das die Abschlussseite für den Job generiert. Berechtigte Benutzer können einen Wert angeben, der bis zu 255 Zeichen (Byte) lang sein kann.

Unter Linux ist das Standard-Exit-Programm /aiw/aiw1/exits/jobsheetexit.trailer.

Unter Windows ist das Standard-Exit-Programm c:\aiw\aiw1\exits\jobsheetexit.trailer.

Datenbankname
AFPPrinter.TrailerExitName

1.755 Jobklasse

Gibt die Ausgabeklasse für den Job an. RICOH ProcessDirector benutzt den Wert für die Jobklasse, um den Job für einen Drucker zu planen, dessen Merkmal Druckerklasse denselben Wert aufweist. Die Jobklasse kann auf mehrere Arten festgelegt werden. Beispielsweise kann Download for z/OS den JCL-Parameter CLASS mit einem Wert übertragen, oder die Jobklasse kann über einen Workflow oder über das Notizbuch der Merkmale für einen Job festgelegt werden. Der Wert für die Jobklasse ist ein einzelnes Zeichen, bei dem die Groß-/Kleinschreibung nicht muss beachtet werden muss. RICOH ProcessDirector löst Kleinbuchstaben in Großbuchstaben auf.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Class

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector unterstützt die Verwendung des Merkmals Job.Class in Symbolformeln nicht.
  • RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Klasse: des Startblatts für den Job.

1.756 Farbmodus

Gibt an, ob der Schritt eine farbige oder monochrome CMR in den Job einfügen soll.

Werte:

Farbe (Standard)
Monochrom

Datenbankname
Job.CMR.ColorMode

Hinweis zur Verwendung: Farbmodus ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.757 Tintentyp

Gibt an, ob der Drucker Pigment- oder Dye-Tinte verwendet, sodass der Schritt den richtigen CMR-Typ einfügen kann.

Werte:

Pigment (Standard)
Dye

Datenbankname
Job.CMR.InkType

Hinweis zur Verwendung: Tintentyp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.758 Farb-CMR zur Prüfung

Gibt die CMR zur Prüfung an, die dieser Schritt für Farbdruckjobs einfügt. Der Drucker verwendet diese CMR zur Konvertierung von Jobs in den einheitenunabhängigen Farbraum. Sie sollte dem Farbprofil oder der CMR entsprechen, die zur Erstellung der Farbelemente des Jobs wie Logos oder Bilder verwendet wurden.

Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/input (auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\input (auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.

Datenbankname
Job.CMR.InputCMYKProf

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Prüfung und das Merkmal Farbmodus auf Farbe festgelegt ist.
  • Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich je nach ausgewähltem Wert für das Merkmal Druckertyp.
  • Farb-CMR zur Prüfung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.759 Graustufen-CMR zur Prüfung

Gibt die CMR zur Prüfung an, die dieser Schritt für Graustufen-Druckjobs einfügt. Der Drucker verwendet diese CMR zur Konvertierung von Jobs in den einheitenunabhängigen Farbraum. Sie sollte dem Farbprofil oder der CMR entsprechen, die zur Erstellung der Graustufenelemente des Jobs wie Logos oder Bilder verwendet wurden.

Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/input/gray (auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\input\gray (auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.

Datenbankname
Job.CMR.InputGrayProf

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Prüfung und das Merkmal Farbmodus auf Monochrom festgelegt ist.
  • Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich je nach ausgewähltem Wert für das Merkmal Druckertyp.
  • Graustufen-CMR zur Prüfung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.760 Verarbeitungsmodus

Gibt an, ob der Schritt eine CMR zur Prüfung oder für Anweisungen in den Job einfügen soll.

Werte:

Prüfung (Standardwert)
CMRs zur Prüfung konvertieren Farb- oder Graustufenobjekte in den einheitenunabhängigen Farbraum. Sie beziehen sich auf Eingabe-ICC-Profile.
Anweisung
CMRs für Anweisungen konvertieren Farb- oder Graustufenobjekte in den einheitenabhängigen Farbraum für eine Ausgabeeinheit, beispielsweise einen Drucker. Sie beziehen sich auf Ausgabe-ICC-Profile.

Datenbankname
Job.CMR.Mode

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Schritt kann nur eine CMR gleichzeitig einfügen. Um sowohl eine CMR zur Überprüfung als auch eine CMR für Anweisungen einzufügen, fügen Sie zwei Schritte zu Ihrem Workflow hinzu.
  • Verarbeitungsmodus ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.761 Farb-CMR für Anweisungen

Gibt die CMR für Anweisungen an, die dieser Schritt für Farbdruckjobs einfügt. Der Drucker verwendet diese CMR, um Jobs in einen einheitenabhängigen Farbraum für den Drucker zu konvertieren.

Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/output (auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\output (auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.

Datenbankname
Job.CMR.OutputCMYKProf

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Anweisung und das Merkmal Farbmodus auf Farbe festgelegt ist.
  • Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich, wenn die Werte für die Merkmale Druckertyp oder Tintentyp geändert werden.
  • Farb-CMR für Anweisungen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.762 Graustufen-CMR für Anweisungen

Gibt die CMR für Anweisungen an, die dieser Schritt für Graustufen-Druckjobs einfügt. Der Drucker verwendet diese CMR, um Jobs in einen einheitenabhängigen Farbraum für den Drucker zu konvertieren.

Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/output/gray (auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\outputgray (auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.

Datenbankname
Job.CMR.OutputGrayProf

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Anweisung und das Merkmal Farbmodus auf Monochrom festgelegt ist.
  • Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich, wenn die Werte für die Merkmale Druckertyp oder Tintentyp geändert werden.
  • Graustufen-CMR für Anweisungen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.763 Druckertyp

Gibt den Typ des Druckers an, der den Job druckt.

Werte:

InfoPrint 5000 - 32/64 m/min (Standard)
InfoPrint 5000 - 128 m/min

Datenbankname
Job.CMR.PrinterType

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Merkmale Farb-CMR für Anweisungen, Graustufen-CMR für Anweisungen, Farb-CMR zur Prüfung und Graustufen-CMR zur Prüfung verwenden diesen Wert, um verfügbare CMRs zu suchen und anzuzeigen.
  • Druckertyp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.764 Wiedergabeabsicht

Gibt die Wiedergabeabsicht an, die dieser Schritt dem Job zuordnen soll. Wiedergabeziele informieren den Drucker, welche Maßnahme ergriffen werden soll, wenn ein Druckjob Farben enthält, die außerhalb des Farbbereichs des Druckers liegen.

Werte:

Perzeptiv (Standard)
Der Drucker passt alle Farben im Bild an, sodass alle im Farbbereich des Druckers liegen und die Farbbeziehungen zueinander erhalten.
Relativ farbmetrisch
Der Drucker ersetzt Farben außerhalb des verfügbaren Farbbereichs mit den nächstliegenden Farben, die er drucken kann. Farben im Farbbereich werden nicht angepasst.
Sättigung
Der Drucker ersetzt Farben außerhalb des verfügbaren Farbbereichs mit den nächstliegenden Farben, die er drucken kann. Farben im Farbbereich werden angepasst, damit sie lebendiger erscheinen.
ICC-Absolut farbmetrisch
Der Drucker ersetzt Farben außerhalb des verfügbaren Farbbereichs mit den nächstliegenden Farben, die er drucken kann. Anschließend werden alle Farben auf der Basis des Weißpunktes der Medien angepasst.

Datenbankname
Job.CMR.RenderingIntent

Hinweis zur Verwendung: Wiedergabeabsicht ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.765 Jobziel

Gibt den Namen des Jobziels an. RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert, um den Job für einen Drucker zu planen, dessen Merkmal Druckerziel denselben Wert für das Ziel aufweist.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt

Die Jobklasse kann auf mehrere Arten festgelegt werden. Beispielsweise kann Download for z/OS den JCL-Parameter DEST mit einem Wert übertragen, das Jobziel kann von einem Workflow festgelegt werden, oder es kann über das Notizbuch der Merkmale für den Job festgelegt werden.

Datenbankname
Job.Destination

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Ziel: des Kopfblatts für den Job.

1.766 Jobformular

Gibt den Namen des Formulars an, das für den Job erforderlich ist. RICOH ProcessDirector benutzt den Wert für das Formular, um den Job für einen Drucker zu planen, dessen Merkmal Druckerformular denselben Wert für das Formular aufweist. Der Formularwert kann auf mehrere Arten festgelegt werden. Beispielsweise kann Download for z/OS den JCL-Parameter FORM mit einem Wert übertragen, der Formularwert kann von einem Workflow festgelegt werden, oder er kann über das Notizbuch der Merkmale für den Job festgelegt werden.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Form

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Formular: des Kopfblatts für den Job.

1.767 Hosteinheit

Gibt den Einheitennamen an, der mit der Eingabedatei von z/OS übergeben wurde. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von der Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. Auf dem z/OS-System muss der Druckparameter-Exit 15 (APSUX15X) installiert sein, damit der Einheitenname in der JCL-Datei übergeben werden kann.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Host.Device

1.768 Hostgruppenname

Gibt den Gruppennamen an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von der Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter GROUPID übertragen wurde. Auf dem z/OS-System muss der Druckparameter-Exit 15 ( APSUX15X) installiert sein, damit der Parameter GROUPID in der JCL-Datei übergeben werden kann.
Datenbankname
Job.Host.GroupName

1.769 JES-Job-ID

Gibt die JES-Job-ID an, die dem Datensatz auf z/OS zugeordnet wurde.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Job.Host.JesID

1.770 Hostbenutzer-ID

Gibt den Namen des z/OS-Benutzers an, der den Datensatz auf dem z/OS-System übergeben hat. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter USER übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert ändern.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Host.UserID

1.771 Name des Hostausgabeprogramms

Gibt den Namen des externen z/OS-Ausgabeprogramms an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter WRITER übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können einen Wert angeben.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Host.Writer

1.772 Adresszeile 1

Gibt die erste Zeile mit Adressinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter ADDRESS übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Address1

1.773 Adresszeile 2

Gibt die zweite Zeile mit Adressinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter ADDRESS übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Address2

1.774 Adresszeile 3

Gibt die dritte Zeile mit Adressinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter ADDRESS übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Address3

1.775 Adresszeile 4

Gibt die vierte Zeile mit Adressinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter ADDRESS übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Address4

1.776 Gebäudeinformationen

Gibt die Gebäudeinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter BUILDING übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Building

1.777 Abteilungsinformationen

Gibt die Abteilungsinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter DEPT übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Department

1.778 Heruntergeladener Dateityp

Gibt den Jobdateityp an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals aus dem Parameter -ofiletype in der JCL-Datei für einen Datensatz fest, der von AFP Download Plus empfangen wurde. Sie können diesen Wert nicht ändern.

Werte:

Benutzerdaten (userdata)
Die Datei ist eine Benutzerdruckdatei.
Nachricht (message)
Die Datei enthält Nachrichten.
Jobstartdatei (jobhdr)
Die Datei ist eine Jobstartdatei.
Datensatzstartdatei (dshdr)
Die Datei ist eine Datensatzstartdatei.
Jobabschlussdatei (jobtrl)
Die Datei ist eine Jobabschlussdatei.
Datenbankname
Job.Info.DownloadFileType

Verwendungshinweis: Wenn der Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei ist, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Kopfzeile, Kopien Trennseite und Kopien Abschlussseite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.

1.779 Knoten-ID

Gibt den Namen des z/OS-Systems an, das den Datensatz über AFP Download Plus oder Download for z/OS an RICOH ProcessDirector übergeben hat. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.NodeID

1.780 Programmiererinformationen

Gibt den Programmierernamen an, der mit dem Datensatz übergeben wurde, als er von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Programmer

1.781 Empfangene Seiten

Zeigt die Anzahl von Seiten an, die AFP Download Plus für diesen Job erstellt hat. AFP Download Plus legt den Wert dieses Merkmals in der JCL-Datei für den Datensatz fest. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.Info.RecdTotalPages

1.782 Empfangene Blätter

Zeigt die Anzahl von Blättern an, die AFP Download Plus für diesen Job erstellt hat. AFP Download Plus legt den Wert dieses Merkmals in der JCL-Datei für den Datensatz fest. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Job.Info.RecdTotalSheets

1.783 Rauminformationen

Gibt die Rauminformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. RICOH ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter ROOM übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Room

1.784 Titelinformationen

Gibt die Titelinformationen für den Job an. RICOH ProcessDirector legt den Wert dieses Merkmals beim Lesen der JCL-Datei für den Datensatz fest, der von einer Eingabeeinheit des Typs Download empfangen wurde. ProcessDirector benutzt den Wert, der für den JCL-Parameter TITLE übertragen wurde. Berechtigte Benutzer können diesen Wert bei Bedarf aktualisieren oder hinzufügen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Info.Title

1.785 Vorschubsteuerungen vorhanden

Gibt an, ob Vorschubsteuerungen in dem Job vorhanden sind. Die Position der Vorschubsteuerungen (falls vorhanden) ist das erste Byte der einzelnen Zeilen im Job. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt die Informationen für die Vorschubsteuerung, wenn sie den Job in das AFP-Format umwandelt. Berechtigte Benutzer können einen der folgenden Werte angeben:
Nein
Der Job enthält keine Vorschubsteuerungen.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
Ja
Der Job enthält Vorschubsteuerungen. Dies ist der Standardwert, den die -Schrittschablone RICOH ProcessDirector ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
Datenbankname
Job.Line2AFP.CC

Hinweis zur Verwendung: Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CC im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.786 Vorschubsteuerungstyp

Gibt den Typ von Vorschubsteuerungen an, die in dem Job vorhanden sind. Unterstützte Typen der Vorschubsteuerung sind der maschinengesteuerte Vorschub oder der Vorschub nach ANSI-Standard. Für den Wert kann weiter klassifiziert werden, ob bei dem Vorschub nach ANSI-Standard die ASCII-Codierung oder die EBCDIC-Codierung benutzt wird. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Z
Der Job enthält Vorschubsteuerungen nach ANSI-Standard mit ASCII-Codierung. Dies ist der Standardwert, den die -Schrittschablone RICOH ProcessDirector ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
A
Der Job enthält eine Vorschubsteuerung nach ANSI-Standard mit EBCDIC-Codierung.
M
Der Job enthält maschinengesteuerte Vorschubsteuerung.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
Datenbankname
Job.Line2AFP.CC_TYPE

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Workflow DownloadLineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die -Datenstrom-Umwandlungskomponente RICOH ProcessDirector line2afp auf, und in dem Schritt ist der Vorschubsteuerungstyp A angegeben.
  • Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CCTYPE im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.787 CHARS

Gibt die Dateinamen von bis zu vier codierten AFP-Fonts an. Ein codierter Font definiert ein Paar aus Zeichensatz und Codepage. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Font-Namen
Bis zu vier Namen von codierten Fonts. Benutzen Sie bei mehreren Font-Namen Kommas zum Trennen der Font-Namen, und geben Sie im Font-Namen nicht das zweistellige Präfix (X0 bis XG) an. Geben Sie beispielsweise GT10, GT12 an.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Line2AFP.CHARS

Hinweise zur Verwendung:

  • Stellen Sie sicher, dass die Fonts, die von diesem Merkmal angegeben werden, für RICOH ProcessDirector verfügbar sind. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen.
    4. Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    5. Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.
  • Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CHARS im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.788 Globale Codepage-ID

Gibt eine drei- oder vierstellige ID für eine bei IBM registrierte Codepage an. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Berechtigte Benutzer können einen einzelnen Codepagewert angeben.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Line2AFP.CPGID

Hinweise zur Verwendung:

  • Fügen Sie für Codepagenummern unter 100 dem Wert führende Nullen hinzu. Geben Sie beispielsweise 037 anstatt 37 an.
  • Der Workflow DownloadLineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp auf, und in dem Schritt ist die globale Codepage-ID 500 angegeben.
  • Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CPGID im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.789 Erweiterte Optionen

Gibt die erweiterten Optionen an, die die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp von RICOH ProcessDirector beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format benutzt. Zu den erweiterten Optionen gehören erweiterte Funktionen des MO:DCA-P-Datenstroms, die nicht von allen Darstellungseinheiten wie beispielsweise Druckern unterstützt werden. Sie müssen überprüfen, ob der zugeordnete Drucker für den Job die Werte unterstützt, die Sie für dieses Merkmal angeben.

Werte:

ALL
RICOH ProcessDirector benutzt alle erweiterten Optionen. Wenn Sie ALL angeben, geben Sie keine weitere der anderen Optionen an.
BOX
RICOH ProcessDirector erzeugt GOCA-Anweisungen zum Zeichnen von Rahmen.
CELLED
RICOH ProcessDirector benutzt beim Umwandeln von IM1-Zellenbildern die GOCA-Funktion "Replicate and Trim". RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert nur, wenn das Jobmerkmal Bildausgabeformat den Wert IOCA hat.
FRACLINE
RICOH ProcessDirector erzeugt GOCA-Anweisungen zum Festlegen der Linienstärke in Bruchteilen.
PASSOID
RICOH ProcessDirector leitet beim Speichern von TrueType- und OpenType-Fonts Objekt-ID-Informationen aus den Ressourcenzugriffstabellen an das strukturierte Feld BRS oder BR (Begin Resource) weiter.
PRCOLOR
RICOH ProcessDirector erzeugt GOCA-Anweisungen für Prozessfarbe.
RESORDER
Gibt an, dass Inline-Ressourcen nicht in einer bestimmten Reihenfolge erscheinen müssen. Sie müssen nur vor dem strukturierten Feld BDT (Begin Document) erscheinen. Wird dieser Wert nicht angegeben, müssen die Inline-Ressourcen in der Reihenfolge sein, in der der Job sie benutzt. Ist dies nicht der Fall, tritt ein Fehler auf. Beachten Sie, dass die Angabe des Werts RESORDER sich erheblich auf die Leistung auswirken kann.
SPCMPRS
RICOH ProcessDirector benutzt die PTOCA-Anweisung für Zeichenwiederholung, um abschließende Leerzeichen aus Zeilendaten zu entfernen und eingebettete Leerzeichen zu komprimieren.
PASSPF
Gibt an, dass die strukturierten Felder Begin Print File (BPF) und End Print File (EPF), die in der AFP-Eingabedatei enthalten sind, um die Grenzen der Druckdaten zu definieren, in der Ausgabedatei erhalten bleiben sollen. Ist dieser Wert nicht angegeben, wird das BPF/EPF-Paar verworfen. Diese strukturierten Felder sind in einem mit IS/3 konformen AFP-Datenstrom erforderlich.

Datenbankname
Job.Line2AFP.EXTENSIONS

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie keinen Wert für dieses Merkmal angeben, benutzt die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp standardmäßig den Wert NEIN (NONE). Es benutzt keine erweiterten Optionen.
  • Detaillierte Informationen finden Sie unter dem Parameter EXTENSIONS im AFP Conversion and Indexing Facility: Bedienerhandbuch.

1.790 Zeilendatendateiformat

Gibt an, ob die Daten in dem Job satz- oder datenstromorientiert sind. In dem Wert kann zudem die Satzlänge oder das Zeilenvorschubzeichen klassifiziert werden. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

RECORD
Der Job benutzt das z/OS-Satzformat, wobei die ersten beiden Byte der einzelnen Zeilen die Zeilenlänge angeben.
RECORD,n
Jeder Satz im Job hat eine feste Länge. Diese Länge beträgt n Byte.
STREAM
Der Job hat keine Längeninformationen. Es ist ein Datenstrom, bei dem die Daten durch ein Zeilenvorschubzeichen getrennt sind. Sind die Jobdaten in ASCII, ist X'0A' das Zeilenvorschubzeichen. Sind die Jobdaten in EBCDIC, ist X'25' das Zeilenvorschubzeichen. Dies ist der Standardwert für das Dateiformat.
STREAM,(NEWLINE=X'nnnn')
Der Job ist ein Datenstrom, der X'nnnn' als Zeilenvorschubzeichen verwendet.
Datenbankname
Job.Line2AFP.FILEFORMAT

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Workflow DownloadLineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp auf, und in dem Schritt wird der Wert RECORD für das Zeilendatendateiformat angegeben.
  • Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP gibt das Zeilendatendateiformat STREAM an.
  • Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter FILEFORMAT im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.791 Formdef

Gibt die Formdef an, die mit dem Job benutzt werden soll. Eine Formdef ist eine AFP-Ressource, in der die Eigenschaften eines Formulars beschrieben sind wie zum Beispiel erforderliche Overlays (falls Overlays erforderlich sind), das Papierfach (bei Druckern mit Einzelblatteinzug), Duplexdruck, Textunterdrückung und die Position der zusammengesetzten Textdaten auf dem Formular. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Verarbeitungsschritte, die die Schrittvorlage PrintJobs verwenden, verwenden auch diese Formdef, wenn sie Jobs für den Drucker formatieren. Das Merkmal Formdef entspricht dem JCL-Parameter FORMDEF für Eingabedateien, die von Download for z/OS oder AFP Download Plus gesendet werden. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
F1A10111

Bereitgestellte Schrittvorlagen

  • BuildAFPFromZip
  • ConvertLineDataJobIntoAFP
  • CreatePageRanges
  • CountPages
  • PrintJobs

Datenbankname
Job.Line2AFP.FORMDEF

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein Wert für die Jobmerkmale Medien, Duplex oder Ausgabefach festgelegt wurde, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen Wert in der Formdef. Wird beispielsweise in der Formdef Kopf-an-Fuß-Duplex und im Merkmal Duplex der Wert Nein angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den Wert Nein, und der Job wird im Simplexmodus (einseitig) gedruckt.
  • Ein berechtigter Benutzer muss sicherstellen, dass für dieses Merkmal ein Wert angegeben wird, wenn der Job keine Inline-Formdef enthält. Workflows, die einen auf der Schrittvorlage UseInlineFormDefinition basierenden Schritt enthalten, können eine Inline-Formdef erkennen und RICOH ProcessDirector anweisen, die Inline-Formdef zu benutzen.
  • RICOH ProcessDirector stellt die Schrittvorlage CountPages bereit, die in allen Standardworkflows als Schritt enthalten ist. Dieser Schritt berechnet, welchen Seiten auf welchen Blättern gedruckt werden, daher ist dieser Schritt von der Einstellung für den Duplexmodus in der Formdef betroffen. Wird das Merkmal Formdef für den Job nach der Ausführung des Schritts CountPages in einen anderen Duplexwert geändert, stimmt der von RICOH ProcessDirector berechnete Wert für das Merkmal Gesamtzahl Blätter möglicherweise nicht mit der Gesamtzahl von Jobblättern überein, die am Drucker abgelegt wurden. Daher kann auch die Genauigkeit der für die Funktionen Erneut drucken und Sprung zu bereitgestellten Informationen betroffen sein. Wollen Sie die Informationen zu den Zählern für Seiten und Blätter mit der neuen Formdef synchronisieren, können Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um den Schritt CountPages erneut auszuführen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Formdef, die von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
    4. Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    5. Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files(x86)\InfoPrint\PSF
  • RICOH ProcessDirector stellt eine Vielzahl von Formdefs bereit, die Sie verwenden können. Weitere Informationen finden Sie im Information Center.
  • Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter FORMDEF im AFP Conversion and Indexing Facility: Bedienerhandbuch.
  • Wenn dieses Merkmal einem Job zugeordnet ist, der vom Advanced Transform-Feature verarbeitet wird, wird es nur verwendet, wenn der Eingabestrom der Umwandlung AFP ist.

1.792 Bildausgabeformat

Gibt an, wie die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp von RICOH ProcessDirector Bilder im Format IM1 in Eingabedateien, Overlays und Page-Segmenten umsetzt. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Unverändert
RICOH ProcessDirector erzeugt Bilddaten in dem Format, das in der Eingabedatei angegeben ist.
IOCA
RICOH ProcessDirector wandelt Bilder im Format IM1 in nicht komprimiertes IOCA-Format um.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für das Merkmal an die Komponente line2afp.
Datenbankname
Job.Line2AFP.IMAGEOUT

Hinweise zur Verwendung:

  • Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Schrittschablonen CreatePageRanges und CountPages setzen das Merkmal Bildausgabeformat auf Unverändert.
  • Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP setzt das Merkmal auf IOCA.
  • Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter IMAGEOUT im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.793 MCF-2-Methode

Gibt an, wie strukturierte Felder MCF-2 (Map Coded Font Format 2) aufgebaut werden. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

CPCS
RICOH ProcessDirector benutzt die Namen der Codepage und des Zeichensatzes zum Aufbau des strukturierten Feldes MCF-2. Beachten Sie, dass, wenn die Druckdatei codierte Fonts anfordert und CPCS angegeben wurde, RICOH ProcessDirector nach der Datei für den codierten Font sucht, um die Namen des Font-Zeichensatzes und der Codepage zu ermitteln, die in das strukturierte Feld MCF-2 eingefügt werden sollen. Wird die Datei mit dem codierten Font nicht gefunden, wird der Job in einen Fehlerstatus gesetzt.
CF
RICOH ProcessDirector benutzt den Namen des codierten Fonts, um das strukturierte Feld MCF-2 aufzubauen. Dies ist der Standardwert, den die -Schrittschablone RICOH ProcessDirector ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
Datenbankname
Job.Line2AFP.MCF2REF

Verwendungshinweis: Detaillierte Informationen finden Sie unter dem Parameter MCF2REF im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.794 Page definition

Gibt die AFP-Pagedef an, die mit dem Job benutzt werden soll. Eine Pagedef ist eine AFP-Ressource, die eine Gruppe von Formatsteuerungen enthält, wie beispielsweise die Anzahl der Zeilen pro Blatt, die Font-Auswahl, die Druckrichtung und die Zuordnungen für einzelne Datenfelder zu Positionen auf der zusammengesetzten Seite enthält. Die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Das Merkmal Pagedef entspricht dem JCL-Parameter PAGEDEF für Eingabedateien, die von Download for z/OS oder AFP Download Plus gesendet werden. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Line2AFP.PAGEDEF

Hinweise zur Verwendung:

  • Stellen Sie sicher, dass die Pagedef, die von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
    4. Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    5. Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet C:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.
  • Der Workflow LineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp auf, und in dem Schritt ist die Standard-Pagedef P1A08682 angegeben. Diese Pagedef bezieht sich auf Papier im Format 8,5 x 11,0 Zoll (215,9 x 279,4 Millimeter) und gibt 86 Druckzeilen pro Seite und 8,2 Zeilen pro Zoll an.
  • Ausführliche Informationen, einschließlich einer Liste von Seitendefinitionen, die RICOH ProcessDirector zur Verfügung stellt, finden Sie unter dem Parameter PAGEDEF in der AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.795 Verarbeitungsmodus

Gibt den Datentyp der Eingabedatei an. Zudem gibt es an, ob die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp eine optionale Verarbeitung der Daten ausführen muss.

Werte:

SOSI1
line2afp wandelt DBCS-Startzeichen und DBCS-Endezeichen in ein Leerzeichen und in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) um.
SOSI2
line2afp wandelt DBCS-Startzeichen und DBCS-Endezeichen in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) um.
SOSI3
line2afp wandelt DBCS-Startzeichen in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) um. line2afp wandelt DBCS-Endezeichen in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) und zwei Leerzeichen um.
SOSI4
line2afp überspringt alle DBCS-Startzeichen und DBCS-Endezeichen und zählt sie beim Berechnen der relativen Positionen für die Eingabedatei nicht. Benutzen Sie diesen Wert beim Umwandeln von DBCS-Text aus ASCII in EBCDIC.
aaaaaaaa
Eine beliebige, 8 Byte lange alphanumerische Zeichenfolge. RICOH ProcessDirector kann diesen Wert an bestimmte Benutzer-Exit-Programme übergeben.
Datenbankname
Job.Line2AFP.PRMODE

Verwendungshinweis: Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter PRMODE im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.796 Ressourcentyp

Gibt den Typ oder die Typen von AFP-Ressourcen an, die RICOH ProcessDirector aus den AFP-Ressourcenverzeichnissen für den Job abrufen muss. RICOH ProcessDirector nimmt die abgerufenen Ressourcen in eine separate Ressourcendatei auf.

Werte:

Alle
RICOH ProcessDirector nimmt alle Ressourcen in die Ressourcendatei auf, die zum Anzeigen oder Drucken des Jobs erforderlich sind.
Alle CMRs
RICOH ProcessDirector nimmt alle CMRs für den Job in die Ressourcendatei auf.
Barcodes
RICOH ProcessDirector nimmt Barcodeobjekte in die Ressourcendatei auf.
Fonts
RICOH ProcessDirector nimmt Fonts in die Ressourcendatei auf.
Formdef
RICOH ProcessDirector nimmt die Formdef für den Job in die Ressourcendatei auf.
Generische CMRs
RICOH ProcessDirector nimmt CMRs, die in dem Datenstrom zugeordnet sind, und CMRs in die Ressourcendatei auf, die keine einheitenspezifischen CMRs sind.
Grafiken
RICOH ProcessDirector nimmt Grafikobjekte (GOCA-Objekte) in die Ressourcendatei auf.
Bilder
RICOH ProcessDirector nimmt Bilder in die Ressourcendatei auf.
Alle Inline-Ressourcen
RICOH ProcessDirector nimmt alle Inline-Ressourcen in die Ressourcendatei auf.
Nur tatsächlich verwendete Inline-Ressourcen
RICOH ProcessDirector nimmt nur die Inline-Ressourcen auf, die in der Original-Eingabedatei vorhanden waren und die vom Job in der umgewandelten AFP-Ausgabe tatsächlich verwendet wurden. RICOH ProcessDirector generiert keine separate Ressourcendatei.
Objektbehälter
RICOH ProcessDirector nimmt Objektbehälterdateien in die Ressourcendatei auf.
Overlays
RICOH ProcessDirector nimmt Overlays in die Ressourcendatei auf.
Page-Segmente
RICOH ProcessDirector nimmt Page-Segmente in die Ressourcendatei auf.
Datenbankname
Job.Line2AFP.RESTYPE

Hinweise zur Verwendung:

  • Wollen Sie mehrere Werte für das Merkmal auswählen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf die zusätzlichen Werte klicken.
  • Wollen Sie die Auswahl eines Werts zurücknehmen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf den Wert klicken.
  • Sind keine Werte in der Liste ausgewählt, erstellt RICOH ProcessDirector die Ressourcendatei nicht.
  • Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP setzt das Merkmal Ressourcentyp auf Inline, Formdef. In Kombination mit der Schrittschablone UseInlineFormDefinition stellt dieser Wert sicher, dass eine Inline-Formdef aufbewahrt wird, wenn die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp die Datei verarbeitet.
  • Die Schrittschablonen CountPages und PrintPageRanges setzen das Merkmal Ressourcentyp auf Nur tatsächlich verwendete Inline-Ressourcen.
  • Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter RESTYPE im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.797 Tabellenverweiszeichen (TRC)

Gibt an, ob Tabellenverweiszeichen im Job vorhanden sind. Tabellenverweiszeichen wählen die Fonts aus, die im Merkmal CHARS angegeben sind. Sie können zudem Formatierungsoperationen in der Pagedef steuern. Die Tabellenverweiszeichen (falls vorhanden) befinden sich am Anfang der Zeile nach dem Vorschubsteuerzeichen (falls vorhanden). Die InfoPrint RICOH ProcessDirector-Umwandlungskomponente line2afp benutzt die Informationen für Tabellenverweiszeichen, wenn sie den Job in das AFP-Format umwandelt. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Nein
Der Job enthält keine Tabellenverweiszeichen. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
Ja
Der Job enthält Tabellenverweiszeichen.
Datenbankname
Job.Line2AFP.TRC

Verwendungshinweis: Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter TRC im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.

1.798 Gültige Rückkehrcodes

Listet Rückkehrcodewerte auf, die das Programm line2afp ausgeben kann und mit denen angegeben wird, dass das Programm erfolgreich ausgeführt wurde. Berechtigte Benutzer können mehrere Rückkehrcodewerte angeben, die durch Kommas getrennt werden müssen. Beispiel: 0,4.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Job.Line2AFP.ValidRCs

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Programm line2afp einen Wert zurückgibt, der in diesem Merkmal nicht angegeben ist, gibt RICOH ProcessDirector eine Fehlernachricht aus und setzt den Job in einen Fehlerstatus.
  • Die Schritte CountPages und CreatePageRanges benutzen dieses Merkmal, um zu ermitteln, ob die Verarbeitung gestoppt oder fortgesetzt werden soll.

1.799 Farbzuordnungstabelle

Gibt die Farbzuordnungstabelle (Color Mapping Table, CMT) an, die zum Drucken des Jobs benutzt werden soll. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte).
Einschränkungen
Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden.
Standard
Es gibt keinen Standardwert. Wird kein Wert für dieses Merkmal angegeben, wird die im Druckermerkmal Farbzuordnungstabelle angegebene Farbzuordnungstabelle benutzt.
Datenbankname
Job.Print.CMT

Hinweise zur Verwendung:

  • Farbzuordnungstabellen werden nur für Jobs benutzt, die auf AFP-Druckern gedruckt werden.
  • Stellen Sie sicher, dass die Farbzuordnungstabelle, die von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen.
    4. Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    5. Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF

1.800 Datenprüfungsfehler

Gibt an, ob der AFP-Drucker bestimmte Fehlertypen blockiert. Durch das Blockieren von Fehlern kann sich der Druckerdurchsatz verbessern. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Alle Fehler blockieren
Der Drucker berichtet Zeichenfehler oder Druckpositionierungsfehler nicht. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
Zeichenfehler blockieren
Der Drucker berichtet Zeichenfehler nicht. Ein Zeichenfehler tritt bei dem Versuch auf, einen Codepunkt zu verwenden, der keinem Zeichen zugeordnet ist. Der Drucker berichtet Druckpositionierungsfehler nicht.
Positionierungsfehler blockieren
Der Drucker berichtet Druckpositionierungsfehler. Ein Druckpositionierungsfehler tritt bei dem Versuch auf, außerhalb des gültigen bedruckbaren Bereichs zu drucken. Der Drucker berichtet Zeichenfehler.
Keine Fehler blockieren
Der Drucker berichtet alle Zeichenfehler und Druckpositionierungsfehler.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für das Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
Datenbankname
Job.Print.DataCheck

Verwendungshinweis: Der Download für z/OS oder AFP Downloaad Plus kann einen Wert für diese Eigenschaft aus dem DATACK JCL-Parameter für den Job übertragen.

1.801 Font-Genauigkeit

Gibt an, ob der AFP-Drucker das Drucken des Jobs fortsetzt, wenn er einen Font, den der Job benötigt, nicht finden kann.

Werte:

Drucken fortsetzen
Der Drucker versucht, den fehlenden Font durch einen anderen Font zu ersetzen und das Drucken des Jobs fortzusetzen. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
Nicht festgelegt
Der Job gibt keine Einstellung für die Font-Genauigkeit an. Das Merkmal Font-Genauigkeit des Druckers, dem RICOH ProcessDirector den Job zuordnet, steuert die Vorgehensweise, wenn ein Font nicht gefunden wird.
Drucken stoppen
Der Drucker stoppt das Drucken, wenn er feststellt, dass ein Font fehlt. RICOH ProcessDirector setzt den Job in einen Fehlerstatus.
Datenbankname
Job.Print.FontFidelity

Verwendungshinweis: Wenn die IPDS-Auflösung an der Druckerkonsole auf Automatisch eingestellt ist, setzen Sie diese Eigenschaft auf Nicht festgelegt.

1.802 Nachrichten für Font-Substitution

Gibt an, ob das AFP-Druckertreiberprogramm Nachrichten ausgibt, wenn Font-Substitutionen auftreten.

Werte:

Nein
Die Druckertreiberkomponente gibt keine Nachrichten aus, wenn Font-Substitutionen auftreten. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für das Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
Ja
Die Druckertreiberkomponente gibt Nachrichten aus, wenn Font-Substitutionen auftreten.
Datenbankname
Job.Print.FontMessages

1.803 Schriftartauflösung

Gibt die Auflösung an, die der AFP-Drucker für den Job benutzt.

Werte:

240 Dots per Inch
Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 240 Bildpunkten.
300 Dots per Inch
Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 300 Bildpunkten.
Nicht festgelegt
Der Job gibt keine Einstellung für die Font-Auflösung an. Das Merkmal Font-Auflösung des Druckers, dem RICOH ProcessDirector den Job zuordnet, steuert die Font-Auflösung. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt. RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
Outline
Der Drucker benutzt Outline-Fonts.

RICOH ProcessDirector stellt Fonts im Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib bereit.

Datenbankname
Job.Print.FontResolution

1.804 Kopien versetzt ablegen

Gibt an, ob der AFP-Drucker die für den Job ausgegebenen Kopien versetzt ablegt oder nicht.

Werte:

Nein
Der Drucker legt die ausgegebenen Kopien nicht versetzt ab. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
Nicht festgelegt
RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
Ja
Der Drucker legt die ausgegebenen Kopien versetzt ab.
Datenbankname
Job.Print.JogCopies

1.805 Anzahl zu druckender Nachrichten

Gibt an, wie viele Nachrichten der AFP-Drucker für den Job druckt. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass der Drucker keine Nachrichten für den Job druckt. Hat das Merkmal keinen Wert oder den Wert 9999, druckt der Drucker alle Nachrichten für den Job.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Print.MessageCount

1.806 Overlay

Gibt den Namen eines Overlays an, das auf alle Seiten des Jobs gedruckt wird. Ein Overlay kann vordefinierte Daten enthalten, beispielsweise
  • Linien
  • Schattierung
  • Text
  • Rahmen
  • Logos

Die vordefinierten Daten im Overlay werden mit den variablen Daten des Druckjobs auf der gedruckten Seite gemischt. Overlays können auch in Formdefs angegeben sein. Das in diesem Jobmerkmal angegebene Overlay wird zusätzlich zu allen in der Formdef angegebenen Overlays benutzt. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Print.Overlay

Hinweise zur Verwendung:

  • Overlays werden für Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, nicht benutzt.
  • Stellen Sie sicher, dass das Overlay, das von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
    4. Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    5. Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF

1.807 AFP-Segmentgröße (Kilobyte)

Gibt die Größe der Segmentdateien in Kilobyte an, in die RICOH ProcessDirector AFP-Jobs für das Drucken unterteilt. Durch die Segmentierung kann RICOH ProcessDirector das Drucken von AFP-Jobs unterstützen, die größer als 2 Gigabyte sind.
Maximaler Wert
102400
Standard
5000
Datenbankname
Job.Print.PSFINSegmentSize

Hinweise zur Verwendung:

  • Beachten Sie bei der Auswahl einer Segmentgröße, dass eine größere Größe die Zeit verlängert, die zur Verarbeitung des ersten Segments und zum Senden an den Drucker benötigt wird. Kleine Segmente können die Leistung verschlechtern.
  • AFP-Jobs werden nur zum Drucken segmentiert. Sie werden nicht für andere Verarbeitungsschritte im Workflow segmentiert.
  • RICOH ProcessDirector kann Jobs für die Umwandlung an ein Datenumwandlungsprogramm senden. Die Umwandlungsprogramme unterstützen PostScript- und PDF-Jobs, die größer als 2 GB sind.
  • Das Merkmal PDF-Segmentgröße wird auf der Registerkarte Allgemein des Merkmalnotizbuchs für den Drucker angegeben.

1.808 AFP-Ressourcenpfad

Gibt Verzeichnisse an, in denen RICOH ProcessDirector nach AFP-Ressourcen sucht, die der Job benötigt. Beispielsweise sucht ProcessDirector in diesen Verzeichnissen nach der Formdef für den Job.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Trennen Sie mehrere Verzeichnisnamen unter Linux durch einen Doppelpunkt (:) und unter Windows mit einem Semikolon (;) ab.
Fügen Sie unter Windows keinen Backslash (\) zum Ende eines Verzeichnisnamens hinzu.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Print.ResourcePath

Hinweise zur Verwendung:

  • Enthält das Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad einen Wert und gibt der für den Job zugeordnete Drucker ebenfalls Ressourcenpfade in seinem Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad an, sucht RICOH ProcessDirector zuerst in den im Jobmerkmal angegebenen Pfaden und dann in den im Druckermerkmal angegebenen Pfaden nach Ressourcen.
  • Alle RICOH ProcessDirector-Komponenten (beispielsweise die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp, die Druckertreiberkomponente und die Anzeigefunktion) suchen in der folgenden Reihenfolge nach Ressourcen:
    1. Inline im Datenstrom
    2. In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
    3. Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
    4. Im Verzeichnis /aiw/aiw1/resources oder C:\aiw\aiw1\resources
    5. Unter Linux im Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib
    6. Unter Windows im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads

      Der Standard-Installationspfad lautet c:\Programme (x86)\InfoPrint\PSF.

  • Die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standardwert) und der RICOH ProcessDirector-Systembenutzer ( aiw1 ist der Standardwert) müssen über Leseberechtigungen für alle Verzeichnisse im Ressourcenpfad verfügen.
  • Wenn dieses Merkmal einem Job zugeordnet ist, der vom Advanced Transform-Feature verarbeitet wird, wird es nur verwendet, wenn der Eingabestrom der Umwandlung AFP ist.

1.809 Konfigurationsdatei für Trennseite

Gibt den Pfad und den Namen der Konfigurationsdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den Inhalt und das Format der Trennseite zu erstellen, die zwischen den Kopien eines aus mehreren Kopien bestehenden AFP-Jobs gedruckt wird. Berechtigte Benutzer können eine der Konfigurationsdateien für Trennseiten angeben, die RICOH ProcessDirector bereitstellt, oder sie können eine angepasste Konfigurationsdatei angeben.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Unter Linux stellt RICOH ProcessDirector diese Konfigurationsdateien in dem Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages bereit.

Unter Windows stellt RICOH ProcessDirector diese Konfigurationsdateien in dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages bereit.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Keine umgekehrten Schrägstriche verwenden (\\)

Datenbankname
Job.Print.SeparatorConfig

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird für PDF-Bannerseiten nicht unterstützt.
  • Hat das Merkmal Trennseiten aktivieren für den Job den Wert Ja, überprüft RICOH ProcessDirector, ob das Merkmal Konfigurationsdatei für Trennseite einen Wert hat und ob die Konfigurationsdatei vorhanden ist. Kann RICOH ProcessDirector die Konfigurationsdatei nicht finden, setzt es den Job in einen Fehlerstatus.
  • Wenn das Merkmal Typ der Bannerseite einen Wert hat, sucht RICOH ProcessDirector nach der entsprechenden Konfigurationsdatei. Findet RICOH ProcessDirector eine entsprechende Konfigurationsdatei, die aber nicht die im Job angegebene Konfigurationsdatei ist, benutzt er die im Druckermerkmal Typ der Bannerseite angegebene Konfigurationsdatei. Hat das Merkmal Konfigurationsdatei für Trennseite z.&nbsp;B. den Wert separator.cfg und das Druckermerkmal den Wert Schmal, sucht RICOH ProcessDirector in dem vom Job angegebenen Verzeichnis nach der Konfigurationsdatei separator.narrow.cfg. Ist diese Datei vorhanden, benutzt RICOH ProcessDirector diese Datei anstatt der Datei separator.cfg.

1.810 Kopien Trennseite

Gibt die Anzahl von Trennseiten an, die RICOH ProcessDirector bei einem aus mehreren Kopien bestehenden AFP-Job zwischen den Kopien drucken soll.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass für den Job keine Trennseite gedruckt wird.
Standard
1

Datenbankname
Job.Print.SeparatorCopies

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird für PDF-Bannerseiten nicht unterstützt.
  • Wenn das Merkmal Heruntergeladener Dateityp den Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei hat, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Trennseite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.

1.811 Anzahl Nachrichten vor Stoppen des Jobs

Gibt an, wie viele Fehlernachrichten beim Drucken eines Jobs auf einem AFP-Drucker ausgegeben werden können, bevor RICOH ProcessDirector den Job beendet. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 9999. Hat das Merkmal keinen Wert oder den Wert 0 oder 9999, ist die Anzahl von Fehlernachrichten unbegrenzt.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Print.TerminateMessageCount

1.812 X-Verschiebung

Gibt die Verschiebung des Ursprungspunkts der logischen Seite in Bezug auf den Ursprungspunkt des Druckmediums in der X-Richtung (horizontalen Richtung) an. Sie können mit diesem Merkmal die Position des gedruckten Bildes auf der Seite steuern.

Wert:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Als Maßeinheit für den Wert ist Zoll oder Millimeter möglich. Auf der Seite Workflow werden Zoll verwendet.

Datenbankname
Job.Print.Xoffset

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird für Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, nicht benutzt.
  • Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Maßeinheit für den Merkmalwert auszuwählen. RICOH ProcessDirector legt den Anfangswert für die Maßeinheit anhand der Ländereinstellung des Browsers fest.

1.813 Y-Verschiebung

Gibt die Verschiebung des Ursprungspunkts der logischen Seite in Bezug auf den Ursprungspunkt des Druckmediums in der Y-Richtung (vertikalen Richtung) an. Sie können mit diesem Merkmal die Position des gedruckten Bildes auf der Seite steuern.

Wert:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Als Maßeinheit für den Wert ist Zoll oder Millimeter möglich. Auf der Seite Workflow werden Zoll verwendet.

Datenbankname
Job.Print.Yoffset

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird für Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, nicht benutzt.
  • Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Maßeinheit für den Merkmalwert auszuwählen. RICOH ProcessDirector legt den Anfangswert für die Maßeinheit anhand der Ländereinstellung des Browsers fest.

1.814 Ausgabedatenstrom für Umwandlung

Gibt das Format des Druckjobs an, den InfoPrint Umwandlungsmanager an RICOH ProcessDirector zurückgibt. Sie können diesen Wert nicht ändern. RICOH ProcessDirector legt den Wert auf der Basis der Schritte in dem Workflow fest.

Werte:

AFP
Der Workflow enthält einen Schritt, der auf der Schrittschablone TransformJobIntoAFP basiert, daher wird der Job im AFP-Format zurückgegeben.
PDF
Der Workflow enthält einen Schritt, der auf der Schrittschablone TransformJobIntoPDF basiert, daher wird der Job im PDF-Format zurückgegeben.
Unbekannt
Der Job enthält keinen Schritt, der auf einer der Schrittschablonen TransformJobIntoXXX basiert, daher wird der Job nicht umgewandelt.
Datenbankname
Job.Transform.Datastream

1.815 IS/3-konformes AFP erstellen

Gibt an, ob das von der Schrittschablone TransformJobIntoAFP erstellte AFP den Anforderungen des IS/3-Interchange-Sets der AFP-Architektur entspricht. Das IS/3-Interchange-Set wurde entwickelt, um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Anbieterimplementierungen von AFP zu erleichtern. Wenn Sie weitere Schritte in Ihrem Workflow haben, die AFP als Eingabe haben, stellen Sie sicher, dass diese Schritte (oder Drucker) IS/3-konformes AFP akzeptieren, bevor Sie für den Wert dieses Merkmals "Ja" auswählen.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Kein Wert ist festgelegt.
Ja
Dateien werden in AFP-Dateien umgewandelt, die IS/3-konform sind.
Nein
Dateien werden in AFP umgewandelt, aber das AFP enthält nicht den gesamten benötigten Inhalt, der im IS/3-Interchange-Set definiert wurde.

Datenbankname
Job.Transform.GenerateIS3

1.816 Umwandlungsraster

Gibt das Raster an, das bei der Umwandlungsverarbeitung für den Job angewendet wird. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal festlegen.

Zu den Werten gehören:

Nicht festgelegt
Für das Druckermodell, für das der Job umgewandelt wird, wird das Standardraster angewendet. Dies ist der Standardwert für die Schrittschablone TransformJobIntoAFP, die RICOH ProcessDirector bereitstellt.
Datenbankname
Job.Transform.Halftone

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können zwar jedes verfügbare Raster auswählen, aber Sie sollten ein Raster auswählen, das von dem im Merkmal Umwandlungs-RIP für Drucker abgegebenen Druckermodell unterstützt wird. Nicht unterstützte Raster verursachen Fehler in der Umwandlungsverarbeitung.
  • Bei dem Eingabedatenstrom PCL werden ausgewählte Raster ignoriert.

1.817 Bildausgabeformat für Umwandlung

Gibt den Typ des AFP-Bildes an, das das Datenumwandlungsprogramm generiert. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Nicht festgelegt
Der Typ des Bildes, den die Umwandlung generiert, richtet sich nach dem Typ des Eingabebildes. Dies ist der Standardwert für die Schrittschablone TransformJobIntoAFP, die RICOH ProcessDirector bereitstellt.
IO1_G4
Die Umwandlung generiert ein komprimiertes IOCA-Bild (IOCA = Image Object Content Architecture) in dem Format Modified TSS (früher CCITT) T.6 G4 Facsimile Coding Scheme (G4 MMR).
IM1
Die Umwandlung generiert ein nicht komprimiertes Bild im Format IM1.
IO1
Die Umwandlung generiert ein nicht komprimiertes Bild im Format IOCA.
IO1_MMR
Die Umwandlung generiert ein komprimiertes IOCA-Bild im Format Modified Modified Read (MMR).
FS45
Die Umwandlung generiert ein Bild im Format FS45. Dieses Format ist eine Obermenge des IOCA-Formats FS42. Es enthält auch 4x8-Bit-CMYK-Bilder, die mit dem Komprimierungsalgorithmus JPEG oder LZW komprimiert werden.
Datenbankname
Job.Transform.ImageOut

Verwendungshinweis: Ausführliche Informationen darüber, wie diese Programme Bilder verarbeiten, finden Sie in der Transform-Funktion oder in der InfoPrint Transform Manager-Dokumentation.

1.818 Umwandlungs-RIP für Drucker

Gibt das Druckermodell an, für das der Job umgewandelt wird. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal festlegen.

Werte:

Nicht festgelegt
Den Job für den Standarddrucker umwandeln. Dies ist der Standardwert für die Schrittschablone TransformJobIntoAFP, die RICOH ProcessDirector bereitstellt.
Wie angeforderter Drucker
Den Job für das Druckermodell des Druckers umwandeln, der in dem Merkmal Angeforderter Drucker angegeben ist.
Datenbankname
Job.Transform.RipFor

Hinweis zur Verwendung: Sie können zwar jedes verfügbare Druckermodell auswählen, das Raster unterstützt, aber Sie sollten ein Druckermodell auswählen, das das im Merkmal Umwandlungsraster abgegebene Raster unterstützt. Nicht unterstützte Raster verursachen Fehler in der Umwandlungsverarbeitung.

1.819 Druckerklasse

Gibt die Ausgabeklassen für den Drucker an. RICOH ProcessDirector kann den Wert des Merkmals Druckerklasse verwenden, um diesem Drucker einen Job zuzuordnen, der in seinem Merkmal Jobklasse denselben Klassenwert hat. Hat der Drucker beispielsweise den Klassenwert A,B,C,D, kann RICOH ProcessDirector Jobs mit einer beliebigen der vier Klassen zuordnen, beispielsweise einen Job mit dem Klassenwert C.

Format:

Länge
Bis zu 16 Klassen mit A bis Z, 0 bis 9 und *. Ein Stern bedeutet, dass der Drucker alle Klassen akzeptiert.
Einschränkungen
Trennen Sie die Klassenwerte durch Kommas oder Leerzeichen. RICOH ProcessDirector konvertiert alle Leerzeichen in Kommas.
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.Class

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Merkmal Klasse für den Drucker keinen Wert hat, akzeptiert der Drucker Jobs mit einer beliebigen Klasse.
  • Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Jobs enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Klasse, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.

1.820 Druckerziel

Gibt einen Zielnamen für den Drucker an. RICOH ProcessDirector kann diesen Zielwert benutzen, um einen Job, der für sein Merkmal Jobziel denselben Zielwert hat, für den Drucker zu planen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.Destination

Hinweise zur Verwendung:

  • Hat das Merkmal Druckerziel keinen Wert, akzeptiert der Drucker Jobs, in denen ein beliebiges Ziel angegeben ist.
  • Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Jobs enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Jobziel, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.

1.821 Druckerformular

Gibt den Formularnamen an, der dem Drucker zugeordnet ist. RICOH ProcessDirector kann den Formularwert benutzen, um einen Job, der für sein Merkmal Jobformular denselben Formularwert hat, für den Drucker zu planen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Printer.Form

Hinweise zur Verwendung:

  • Hat das Merkmal Druckerformular keinen Wert, akzeptiert der Drucker Jobs, in denen ein beliebiges Formular angegeben ist.
  • Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Jobs enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Formular, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.

1.822 Trennseiten aktivieren

Gibt an, ob der Drucker eine Trennseite nach der letzten Seite der einzelnen Kopien eines Jobs druckt. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja
Es werden Trennseiten gedruckt.
Nein (Standardwert)
Es werden für aus mehreren Kopien bestehende Jobs, die an diesen Drucker gesendet werden, keine Trennseiten gedruckt.
Datenbankname
Printer.SeparatorExit

Hinweise zur Verwendung:

  • Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Trennseite angegebene Datei steuert die auf der Trennseite gedruckten Informationen.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Trennseiten aktiviert oder inaktiviert werden.

1.823 Kantenmarkierungen für Abrechnungsseite

Gibt an, ob der Drucker Seitenkantenmarkierungen (so genannte Papiermarkierungen) auf die Abrechnungsseite für den Job druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden. Berechtigte Benutzer können den Wert Ja angeben, um das Drucken von Kantenmarkierungen anzufordern. Dies ist der Standardwert. Der Wert Nein bedeutet, dass keine Kantenmarkierungen gedruckt werden.
Datenbankname
PSFPrinter.AccountingMark

Verwendungshinweis: Die eigentliche Druckerhardware muss Kantenmarkierungen unterstützen und die Kantenmarkierungsfunktion muss beim Drucker aktiviert sein.

1.824 Bestätigungsintervall (Seiten)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector Anforderungen zum Bestätigen der abgelegten Seiten an den Drucker sendet. Die Maßeinheit für den Wert ist Seiten. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 9999. Wird kein Wert angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den von der Druckertreiberkomponente festgelegten Standardwert 100.
Datenbankname
PSFPrinter.AckInterval

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Eine Änderung des Werts für dieses Merkmal kann sich auf die Leistung auswirken. Wird der Wert verringert, erhöht sich die Anzahl der Anforderungen, was sich negativ auf den Druckerdurchsatz auswirken kann. Wird der Wert erhöht, verringert sich die Anzahl der Anforderungen, was sich negativ auf die Genauigkeit der Druckerausnahmebedingungen auswirken kann.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Bestätigungsintervall ändern.

1.825 Kantenmarkierungen für Prüfseite

Gibt an, ob der Drucker Seitenkantenmarkierungen (so genannte Papiermarkierungen) auf die Prüflistenseite für den Job druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden. Berechtigte Benutzer können den Wert Ja angeben, um das Drucken von Kantenmarkierungen anzufordern. Dies ist der Standardwert. Der Wert Nein bedeutet, dass keine Kantenmarkierungen gedruckt werden.
Datenbankname
PSFPrinter.AuditMark

Verwendungshinweis: Die eigentliche Druckerhardware muss Kantenmarkierungen unterstützen und die Kantenmarkierungsfunktion muss beim Drucker aktiviert sein.

1.826 Farbzuordnungstabelle

Gibt die Farbzuordnungstabelle (Color Mapping Table, CMT) an, die zum Drucken von Jobs benutzt werden soll, wenn das Jobmerkmal Farbzuordnungstabelle keinen Wert hat. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
PSFPrinter.CMT

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Die Farbzuordnungstabelle muss sich in einem der in dem Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • Unter Linux:
      • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
      • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
    • Unter Windows:
      • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
      • In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF

1.827 Verbindungszeitgeber (Sekunden)

Gibt an, wie viele Sekunden RICOH ProcessDirector wartet, bevor es den Versuch aufgibt, mit dem Drucker zu kommunizieren, wenn keine Verbindung hergestellt werden kann. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-9999. Der Wert 0 bedeutet, dass keine Zeitlimitüberschreitung auftreten kann. Wird kein Wert für den Verbindungszeitgeber angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den von der Druckertreiberkomponente festgelegten Wert 30.
Datenbankname
PSFPrinter.ConnectionTimeout

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Verbindungszeitgeber ändern.

1.828 Einzelblattemulation

Gibt an, ob der Drucker mit Einzelblattemulation druckt.

Verwenden Sie dieses Merkmal, um anzugeben, ob Einzelblattemulation für den Drucker aktiviert werden soll. Legen Sie die Druckermerkmale in RICOH ProcessDirector so fest, dass sie mit den Einstellungen des Druckers übereinstimmen. So stellen Sie sicher, dass Seiten zur Mehrfachnutzung beim Senden an den Drucker ordnungsgemäß formatiert werden.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Einzelblattemulation ist nicht aktiviert.
Ja
Die Einzelblattemulation ist aktiviert.
Nein
Die Einzelblattemulation ist nicht aktiviert.

Datenbankname
PSFPrinter.CSE

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Der Drucker muss die Einzelblattemulation unterstützen, und die Einzelblattemulationsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn die Einzelblattemulation aktiviert oder inaktiviert wird.

1.829 Kantenmarkierungen für Job

Gibt an, ob der Drucker Kantenmarkierungen (auch als Kopienmarkierungen bezeichnet) auf die einzelnen Blätter des Jobs druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden.

Werte:

Nein (Standardwert)
Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
Ja
Der Drucker druckt Kantenmarkierungen.
Datenbankname
PSFPrinter.EdgeMarks

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen aktiviert oder inaktiviert werden.

1.830 Kantenmarkierungen für Startseite

Gibt an, ob der Drucker Kantenmarkierungen (auch als Papiermarkierung bezeichnet) auf der Startseite für den Job druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja (Standardwert)
Es wird angefordert, dass Kantenmarkierungen gedruckt werden.
Nein
Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
Datenbankname
PSFPrinter.HeaderMark

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für Startseiten aktiviert oder inaktiviert werden.

1.831 Kantenmarkierungen für Unterbrechungsnachrichtenseite

Legt fest, ob der Drucker Seitenkantenmarkierungen (so genannte Papiermarkierungen) auf die Unterbrechungsnachrichtenseite für den Job druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja (Standardwert)
Es wird angefordert, dass Kantenmarkierungen gedruckt werden.
Nein
Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
Datenbankname
PSFPrinter.IMPMark

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Das Merkmal Unterbrechungsnachrichtenseite steuert, ob eine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt wird, wenn der Drucker eine Unterbrechungsanforderung empfängt.
  • Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für die Unterbrechungsnachrichtenseite aktiviert oder inaktiviert werden.

1.832 Zeitgeber für Papierauslauf (Sekunden)

Gibt an, wie viele Sekunden ein Endlospapierdrucker auf das Ankommen des nächsten Jobs wartet, nachdem die letzte Seite des aktuellen Druckjobs gedruckt wurde. Wenn kein neuer Job ankommt, führt der Drucker einen Papierauslauf aus, bei dem die letzte Seite des aktuellen Jobs von der Übertragungsstation des Druckers in das Anlagefach transportiert wird. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-9999. Der Wert 0 bedeutet, dass der Drucker nie einen Papierauslauf automatisch ausführt. Der Bediener muss einen Papierauslauf am Drucker ausführen.
Standard
60. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
Datenbankname
PSFPrinter.NPROTimer

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Einstellung des Zeitgebers für Papierauslauf ändern.

1.833 Kantenmarkierungen für Trennseite

Gibt an, ob der Drucker Seitenkantenmarkierungen (so genannte Papiermarkierungen) auf die Trennseite für den Job druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja
Es werden Kantenmarkierungen gedruckt.
Nein (Standardwert)
Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
Datenbankname
PSFPrinter.SeparatorMark

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für Trennseiten aktiviert oder inaktiviert werden.

1.834 TCP/IP-Anschlussnummer des Druckers

Gibt den DFV-Port für den Drucker an. Berechtigte Benutzer müssen eine Port-Nummer beim Erstellen der Druckereinheit festlegen. Die festgelegte Port-Nummer muss mit der Port-Nummer übereinstimmen, die auf dem Drucker konfiguriert ist.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
PSFPrinter.TCPIP.Port

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Überprüfen Sie den Status anderer Anschlüsse, bevor Sie eine Nummer zuordnen, um Konflikte mit anderen Produkten zu vermeiden. Sie können beispielsweise den Befehl netstat verwenden oder die Datei /etc/services überprüfen, um festzustellen, welche anderen Anschlüsse im Gebrauch sind. Weitere Informationen enthält die Dokumentation für das Betriebssystem.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Port-Nummer ändern.

1.835 Kantenmarkierungen für Abschluss-Seite

Gibt an, ob der Drucker Seitenkantenmarkierungen (so genannte Papiermarkierungen) auf die Abschluss-Seite für den Job druckt. Kantenmarkierungen sind schwarze Markierungen an der Blattkante, die zum Sortieren oder Identifizieren benutzt werden. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Ja
Es werden Kantenmarkierungen gedruckt.
Nein (Standardwert)
Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
Datenbankname
PSFPrinter.TrailerMark

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für Abschlussseiten aktiviert oder inaktiviert werden.

1.836 Umleitung zu sicherer URL

Geben Sie an, ob Benutzer, die versuchen, über die unsichere Verbindung eine Verbindung zu RICOH ProcessDirector herzustellen, automatisch zur sicheren Verbindung umgeleitet werden.

Werte:

Nein
Ja (Standardwert)
Sie werden automatisch zu der in der Eigenschaft Sichere URL angegebenen Webadresse umgeleitet.

Datenbankname
WorkflowSystem.SSL.AddRedirect

1.837 HTTPS aktivieren

Gibt an, ob die sichere Netzwerkkommunikation mit Transport Layer Security (TLS) aktiviert ist.

Werte:

Nein (Standardwert)
Alle Informationen, die von und zu RICOH ProcessDirector gesendet werden, werden über eine offene Verbindung übertragen.
Ja
Alle Informationen, die von und zu RICOH ProcessDirector gesendet werden, werden über eine sichere Verbindung übertragen.

Datenbankname
WorkflowSystem.SSL.EnableHttps

Hinweis zur Verwendung:

  • Für eine sichere Verbindung verwendet RICOH ProcessDirector das TLSv1.2-Protokoll für die Kommunikation über das Netzwerk.

1.838 Hostname

Gibt den Hostnamen an, der für RICOH ProcessDirector verwendet werden soll. Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Ihr Schlüsselspeicher die Verwendung von localhost nicht zulässt.

Werte:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
localhost

Datenbankname
WorkflowSystem.SSL.Hostname

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn das Zertifikat im Schlüsselspeicher localhost nicht zulässt, müssen Sie den Hostnamen des Servers angeben. Dies ist erforderlich, damit Anwendungen wie Feature Manager mit dem primären Computer kommunizieren können.

1.839 Umwandlungsdaten erfassen

Zeigt an, ob Informationen zu RICOH Transform-Features (ohne Advanced Transform) in der Erfassungsdatei enthalten sein sollen.

Werte:

Ja
Informationen zu RICOH Transform-Features sind in der Datei enthalten.
Nein (Standardwert)
Es sind keine Informationen zu RICOH Transform-Features in der Datei enthalten.
Datenbankname
WorkflowSystem.ITMCapture

1.840 Schlüsselspeicherdatei

Geben Sie den Namen der Schlüsselspeicherdatei an, die Zertifikate und private Schlüssel enthält, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.

Werte:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.SSL.Keystore

1.841 Schlüsselspeicherkennwort

Geben Sie das Kennwort an, das für den Zugriff auf die Schlüsselspeicherdatei verwendet wird.

Werte:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.SSL.KeystorePassword

1.842 PSFAPI-Trace

Zeigt an, ob Tracing für die Druckertreiberkomponente aktiviert ist. Dieses Trace sammelt Informationen zu Drucker- und Jobaktionen. Wenn dieses Trace aktiviert ist, sammelt es Informationen zu allen Druckern im System, nicht nur zu einem bestimmten Drucker.

Werte:

Auf
PSFAPI-Tracing ist aktiviert.
Aus (Standardwert)
PSFAPI-Tracing ist inaktiviert.
Datenbankname
WorkflowSystem.PSFAPI

1.843 PSFAPI-Trace-Umwicklung

Zeigt an, ob Umwicklung für die Verfolgung der Druckertreiberkomponente aktiviert ist. Dieses Trace sammelt Informationen zu Drucker- und Jobaktionen. Wenn dieses Trace aktiviert ist, sammelt es Informationen zu allen Druckern im System, nicht nur zu einem bestimmten Drucker.

Werte:

Aus (Standardwert)
Umwicklung ist deaktiviert. Die Trace-Datei wächst weiterhin an, unabhängig von ihrer Größe.
Ein
Umwicklung ist aktiviert. Die Trace-Datei wird geschrieben, bis der Wert des Merkmals PSFAPI-Trace-Umwicklungsgröße erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Sicherungsversion der Trace-Datei gespeichert und das Tracing wird in einer neuen Trace-Datei fortgesetzt.

Datenbankname:
WorkflowSystem.PSFAPI.Wrap

Hinweis zur Verwendung: Nur eine Trace-Sicherungsdatei wird gespeichert.

1.844 PSFAPI-Trace-Umwicklungsgröße

Zeigt die Obergrenze für die Dateigröße in Megabyte (MB) für die vom System erstellte Datei psfapi.log. Erreicht die Datei psfapi.log diese Grenze, wird psfapi.log gesichert und eine neue Datei psfapi.log erstellt, um weiter Daten zu sammeln.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl
Standard
8

Datenbankname
WorkflowSystem.PSFAPI.Wrap

1.845 PSF-Daten erfassen

Zeigt an, ob Informationen zur Druckertreiberkomponente in der Erfassungsdatei enthalten sein sollen.

Werte:

Ja
Informationen zur Druckertreiberkomponente sind in der Datei enthalten.
Nein (Standardwert)
Informationen zur Druckertreiberkomponente sind nicht in der Datei enthalten.
Datenbankname
WorkflowSystem.PSFCapture

1.846 PSFIN-Trace

Zeigt an, ob zusätzliches internes Tracing für die Druckertreiberkomponente aktiviert ist. Wenn dieses Trace aktiviert ist, sammelt es Informationen zu allen Druckern im System, nicht nur zu einem bestimmten Drucker.

Werte

Ein
Internes PSF-Tracing ist aktiviert.
Aus
Internes PSF-Tracing ist inaktiviert.
Datenbankname
WorkflowSystem.PSFIN

1.847 Segmentdateien speichern

Zeigt an, ob vom Drucker erstellte Segmentdateien in der Erfassungsdatei enthalten sein sollen.

Werte:

Ja (Standardwert)
Segmentdateien sind enthalten.
Nein
Segmentdateien sind nicht enthalten.
Datenbankname
WorkflowSystem.SaveSegmentFiles

1.848 Sichere URL

Gibt die URL an, die RICOH ProcessDirector für eine sichere Verbindung verwendet.
Datenbankname
WorkflowSystem.SSL.SecureUrl

1.849 IP-Adresse oder Hostname des Umwandlungsservers

Gibt entweder die Netzwerk-IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers an, auf dem die Ricoh-Transformationsfunktion installiert ist.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die TCP/IP-Adresse kann nur Zahlen und Punkte enthalten, darf bis zu 15 Zeichen (Byte) lang sein und muss in Schreibweise mit Trennzeichen angegeben werden: nnn.nnn.nnn.nnn. Kein Wert in einer der vier Positionen darf größer als 255 sein. Sie können anstatt der IP-Adresse auch den vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers angeben. Beispiel: transform.ricoh.com.
Standard
Der Hostname oder die IP-Adresse des primären Computers.

Datenbankname
WorkflowSystem.Transform.ServerAddress

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Computer über mehrere Netzkarten verfügt, hat er mehrere IP-Adressen. Stellen Sie sicher, dass dieser Wert die IP-Adresse ist, die RICOH ProcessDirector benutzt.
  • RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Transformserver.

1.850 Anschlussnummer des Umwandlungsservers

Gibt den Übertragungs-Port an, über den RICOH ProcessDirector mit dem Datenumwandlungsprogramm kommuniziert. Berechtigte Benutzer müssen dieses Merkmal angeben. Der Wert muss mit der Port-Nummer übereinstimmen, die für das Datenumwandlungsprogramm konfiguriert ist.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535
Standard
6986
Datenbankname
WorkflowSystem.Transform.ServerPort

Hinweise zur Verwendung:

  • Alle Netz-Firewalls für die Installation müssen den Zugriff für die InfoPrint Umwandlungsmanager-Ports zulassen. Dies sind standardmäßig die Ports 6984 und 6986.
  • Um Konflikte mit anderen Produkten zu vermeiden, benutzen Sie nicht die Port-Nummern: 5001, 6874 bis 6889, 8251 und 8253. Überprüfen Sie den Status anderer Ports, bevor Sie eine Nummer zuordnen. Sie können beispielsweise den Befehl netstat verwenden oder die Datei /etc/services überprüfen. Weitere Informationen enthält die Dokumentation für das Betriebssystem.

1.851 Fehler berichten

Gibt an, ob die Eingabeeinheit interne Verarbeitungsfehler als Hilfe bei der Fehlerbestimmung an AFP Download Plus berichtet.

Werte:

Ja
Die Eingabeeinheit berichtet mit einem Job zusammenhängende interne Fehler an das Hostsystem, das den Job übergeben hat.
Nein (Standardwert)
Die Eingabeeinheit berichtet interne Fehler nicht an das Hostsystem.
Datenbankname
zOSDownload.EParm

Hinweis zur Verwendung: Das Hostsystem muss so konfiguriert sein, dass es diese Daten von RICOH ProcessDirector akzeptiert. Informationen zur Konfiguration enthält die Dokumentation zu AFP Download Plus.

1.852 Host-Codepage

Gibt die Codepage an, die die Eingabeeinheit benutzt, um den Inhalt von Dateien zu lesen, die mit Druckdateien übergeben werden (beispielsweise JCL-Dateien und Listendateien). Die Eingabeeinheit setzt diese Begleitdateien in UTF-8-Format um. Die Druckdateien werden nicht in UTF-8 umgesetzt. Die Host-Codepage muss mit der zur Erstellung der Begleitdateien verwendeten Codepage übereinstimmen.

Werte:

ibm-500 ((Standardwert))
EBCDIC
ibm-290
EBCDIC Japanisch.
Datenbankname
zOSDownload.HostCodePage

1.853 Einheitensprache

Gibt die Sprache an, die das Programm, das mit der Eingabeeinheit interagiert, bei der Rückgabe von Nachrichten verwenden muss.

Werte:

  • Nicht festgelegt Das Programm benutzt die Sprache, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers angegeben ist.
  • Englisch (en_US)
  • Französisch (fr_FR)
  • Deutsch (de_DE)
  • Italienisch (it_IT)
  • Japanisch (ja_JP)
  • Portugiesisch (pt_BR)
  • Spanisch (es_ES)
Datenbankname
zOSDownload.Language

Verwendungshinweis: Wenn Sie diesen Wert ändern, wird die Änderung erst wirksam, wenn Sie die Eingabeeinheit trennen und dann wieder anschließen.

1.854 Ziel-Steuerdatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen einer Datei an, die von der Eingabeeinheit vom Typ "Download" gelesen wird, um den AFP-Ressourcenpfad festzulegen, der für die Suche nach Ressourcen für die einzelnen Datensätze verwendet wird. Sie können diese Eigenschaft verwenden, wenn das System einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job aus dem Download für z/OS zu einem einzigen Job zusammenführt.

Format:

Standard
Nein

Datenbankname
zOSDownload.MDFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Datei MVS (Download Destination Control File, DCF) ist eine einfache Textdatei, die aus Steueranweisungen, Leerzeilen und Kommentaren besteht. Jede Zeile hat eine maximale Länge von 1023 Byte. Tabulatoren werden als Leerzeichen behandelt.
  • Dieses Merkmal wird nur verwendet, wenn das Merkmal Datensatz zusammenführen auf Ja gesetzt ist und ein Eingabegerät, das mit dem Download für z/OS verbunden ist, mehrzeilige Daten oder gemischte Jobs empfängt.
  • Dieses Merkmal wird nur von RICOH ProcessDirector für Windows verwendet.
  • Standardmäßig ist eine Beispieldatei unter C:\Program Files\Ricoh\ProcessDirector\PSF\bin\mvsdmap_rpd.txt gespeichert. Suchen Sie nach den Einträgen GLOBAL, und fügen Sie beliebige Verzeichnisse hinzu, die nach AFP-Ressourcen durchsucht werden sollen. Beispiel:
    • GLOBAL :: resource-context=c:\res_temp_prod;c:\res_temp_dev
  • Bevor Sie weitere Änderungen an dieser Datei vornehmen, wenden Sie sich an Ihren Ricoh-Kundendienstmitarbeiter.

1.855 Datensatzzusammenführung

Gibt an, ob das System einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job von Download for z/OS oder AFP Download Plus in einen einzelnen Job zusammenführt.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector führt einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job zu einem einzigen Job zusammen.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector führt einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job nicht zu einem einzigen Job zusammen. RICOH ProcessDirector verarbeitet einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job als übergeordneten Job mit einer Gruppe untergeordneter Jobs.

Datenbankname
zOSDownload.MergeDataset

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie Download for z/OS verwenden, gilt dieses Merkmal für Jobs mit AFP-Daten, Daten in gemischtem Format und für Jobs mit Zeilendaten. Wenn Sie einen aus mehreren Datensätzen mit Zeilendaten oder mit Daten in gemischtem Format bestehenden Job übermitteln und das Merkmal Datensatzzusammenführung auf Ja eingestellt ist, wandelt RICOH ProcessDirector zunächst alle Datensätze zu AFP um und kombiniert die einzelnen Datensätze dann zu einem einzelnen AFP-Job. Ressourcen, die für die Konvertierung der Zeilendaten benötigt werden, müssen sich im Standard-AFP-Ressourcenverzeichnis befinden, und auch in dem Verzeichnis, das im Merkmal Zielkontrolldatei angegeben ist. Die zur Umwandlung der Daten in gemischtem Format erforderlichen Ressourcen müssen entweder inline im Datensatz oder im Standard-AFP-Ressourcenverzeichnis und im Merkmal Zielkontrolldatei abgelegt sein.

1.856 Anschlussnummer

Gibt den Port an, über den eine Eingabeeinheit des Typs Download für neue Eingabedateien empfangsbereit ist. Sie können dieselbe Port-Nummer mehreren Eingabeeinheiten zuordnen, aber RICOH ProcessDirector erlaubt immer nur das gleichzeitige Verbinden und Aktivieren einer einzigen Eingabeeinheit.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 5002–65535
Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
zOSDownload.PortNumber

Hinweise zur Verwendung:

  • Überprüfen Sie den Status anderer Anschlüsse, bevor Sie eine Nummer zuordnen, um Konflikte mit anderen Produkten zu vermeiden. Sie können beispielsweise den Befehl netstat verwenden oder die Datei /etc/services überprüfen, um festzustellen, welche anderen Anschlüsse im Gebrauch sind. Weitere Informationen enthält die Dokumentation für das Betriebssystem.
  • Download for z/OS bietet keine Unterstützung für die Ports 8251, 8253 oder 64001-65535. Diese Ports können Daten von AFP Download Plus erhalten.

1.857 Rückkehrcode an Host senden

Gibt einige Regeln der Kommunikation zwischen RICOH ProcessDirector und dem Hostsystem an, das Jobs über AFP Download Plus an diese Eingabeeinheit übergibt.

Werte:

Ja
Die Eingabeeinheit schließt die Übertragung mit dem Hostsystem erst dann ab, wenn sie den Rückkehrcode geprüft hat, der vom Exit-Programm oder Script berichtet wird. Ist der Rückkehrcode 0, berichtet die Eingabeeinheit eine erfolgreiche Übertragung an das Hostsystem und beendet die Übertragung. Hat der Rückkehrcode einen anderen Wert, berichtet die Eingabeeinheit einen Fehler an das Hostsystem und beendet die Übertragung.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector beendet die Übertragung mit dem Hostsystem, ohne den Rückkehrcode zu überprüfen oder zu berichten.
Datenbankname
zOSDownload.WParm

1.858 Zuerst bearbeiten

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Job bearbeitet, bevor ein Leerraum erstellt wird. Wählen Sie Ja aus, wenn Sie den AFP Editor zum Erstellen von Barcodes oder verdeckten Bereichen in der Steuerdatei benutzt haben, da die Positionierung von Leerraumbereichen in der Steuerdatei von Barcodes und verdeckten Bereichen abhängen kann.

Werte:

Ja (Standardwert)
RICOH ProcessDirector bearbeitet einen Job, bevor er andere Erweiterungen an dem Job vornimmt.
Nein
RICOH ProcessDirector bearbeitet den Job nicht.
Datenbankname
Job.EditFirst

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal gilt nur, wenn das Feature AFP Editor installiert ist. Wenn Sie Ja auswählen und der AFP Editor nicht installiert ist, bearbeitet RICOH ProcessDirector den Job nicht.
  • Wählen Sie zur Optimierung der Leistung Ja aus, um Jobs in diesem Schritt zu bearbeiten, und nehmen Sie in diesem Workflow keinen separaten Schritt auf, der auf der Schrittschablone EditAFP basiert.

1.859 Index zuerst

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Job indexiert, bevor Barcodes oder verdeckte Bereiche erstellt werden. Wählen Sie Ja aus, wenn Sie AFP Indexer zum Erstellen von Seitengruppen oder Indexkennzeichen benutzt haben, da Informationen zu Barcodes oder verdeckten Bereichen in der Steuerdatei von den Seitengruppen und Indexkennzeichen abhängen können.

Werte:

Ja (Standardwert)
RICOH ProcessDirector indexiert einen Job, bevor er andere Erweiterungen an dem Job vornimmt.
Nein
RICOH ProcessDirector indexiert den Job nicht.
Datenbankname
Job.IndexerFirst

Hinweis zur Verwendung: Wählen Sie zur Optimierung der Leistung Ja aus, um Jobs in diesem Schritt zu indexieren, und nehmen Sie keinen separaten Schritt, der auf der Schrittschablone IndexAFP basiert, in diesen Workflow auf.

1.860 Visual WorkbenchAFP Visual Environment – Steuerdatei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Steuerdatei an, die RICOH ProcessDirector für alle Jobs verwendet, die diesen Workflow verwenden. Die Steuerdatei kann RICOH ProcessDirector beispielsweise mitteilen, wie Seitengruppen, Indexkennzeichen, Barcodes, verdeckte Bereiche und Leerräume erstellt werden. RICOH ProcessDirector kann zudem mitgeteilt werden, wie Werte für Dokumentmerkmale aus Indexkennzeichenwerten berechnet werden. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
1 - 255 Zeichen
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nein

Datenbankname
Job.IndexerControlFile

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, den entsprechenden Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Visual WorkbenchAFP Visual Environment – Steuerdatei den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.861 Index zuerst

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Job indexiert, bevor ein Leerraum erstellt wird. Wählen Sie Ja aus, wenn Sie AFP Indexer zum Erstellen von Seitengruppen oder Indexkennzeichen benutzt haben, da Informationen zum Leerraum in der Steuerdatei von den Seitengruppen und Indexkennzeichen abhängen können.

Werte:

Ja (Standardwert)
RICOH ProcessDirector indexiert einen Job, bevor er andere Erweiterungen an dem Job vornimmt.
Nein
RICOH ProcessDirector indexiert den Job nicht.
Datenbankname
Job.IndexerFirstWSM

Hinweis zur Verwendung: Wählen Sie zur Optimierung der Leistung Ja aus, um Jobs in diesem Schritt zu indexieren, und nehmen Sie keinen separaten Schritt, der auf der Schrittschablone IndexAFP basiert, in diesen Workflow auf.

1.862 Neuer Jobtyp

Gibt den neuen Workflow an, an den dieser Job übertragen wird.
Datenbankname
Job.Conditions.ChangeJobType

1.863 Dokumentmerkmalschablone

Gibt den Pfad und Namen einer Schablonendatei für Dokumentmerkmale an, welche die Dokumentmerkmale enthält, die das System verwenden kann. Wird keine Schablonendatei angegeben, kann das System alle Dokumentmerkmale im System verwenden. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.DocumentPropertyTemplate

1.864 Groupt first (Als erstes gruppieren)

Gibt das primäre Gruppierungskriterium für Dokumente an. Das System erstellt für jede eindeutige Kombination von Werten der sechs Gruppierungsmerkmale einen untergeordneten Job.

Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.

Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.

Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.

In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.GroupFirst

Hinweis zur Verwendung: Als erstes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.865 Group second (Als zweites gruppieren)

Gibt das zweite Gruppierungskriterium für Dokumente an. Das System erstellt für jede eindeutige Kombination von Werten der sechs Gruppierungsmerkmale einen untergeordneten Job.

Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.

Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.

Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.

In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.GroupSecond

Hinweis zur Verwendung: Als zweites gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.866 Group third (Als drittes gruppieren)

Gibt das dritte Gruppierungskriterium für Dokumente an. Das System erstellt für jede eindeutige Kombination von Werten der sechs Gruppierungsmerkmale einen untergeordneten Job.

Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.

Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.

Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.

In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.GroupThird

Hinweis zur Verwendung: Als drittes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.867 Group fourth (Als viertes gruppieren)

Gibt das vierte Gruppierungskriterium für Dokumente an. Das System erstellt für jede eindeutige Kombination von Werten der sechs Gruppierungsmerkmale einen untergeordneten Job.

Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.

Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.

Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.

In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.GroupFourth

Hinweis zur Verwendung: Als viertes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.868 Group fifth (Als fünftes gruppieren)

Gibt das fünfte Gruppierungskriterium für Dokumente an. Das System erstellt für jede eindeutige Kombination von Werten der sechs Gruppierungsmerkmale einen untergeordneten Job.

Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.

Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.

Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.

In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.GroupFifth

Hinweis zur Verwendung: Als fünftes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.869 Group sixth (Als sechstes gruppieren)

Gibt das sechste Gruppierungskriterium für Dokumente an. Das System erstellt für jede eindeutige Kombination von Werten der sechs Gruppierungsmerkmale einen untergeordneten Job.

Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.

Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.

Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.

In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.GroupSixth

Hinweis zur Verwendung: Als sechstes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.870 Erste Sortierung

Gibt das erste Sortierungskriterium an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in einem Schritt sortiert, der auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurde. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.

Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.

Standard
Dokument-ID
Datenbankname
Job.Doc.SortFirst

Hinweis zur Verwendung: Erste Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.871 Zweite Sortierung

Gibt das zweite Sortierungskriterium an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.

Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.SortSecond

Hinweis zur Verwendung: Zweite Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.872 Dritte Sortierung

Gibt das dritte Sortierungskriterium an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.

Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.SortThird

Hinweis zur Verwendung: Dritte Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.873 Vierte Sortierung

Gibt das vierte Sortierungskriterium an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.

Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.SortFourth

Hinweis zur Verwendung: Vierte Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.874 Fünfte Sortierung

Gibt das fünfte Sortierungskriterium an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.

Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.SortFifth

Hinweis zur Verwendung: Fünfte Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.875 Sechste Sortierung

Gibt das sechste Sortierungskriterium an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.

Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.SortSixth

Hinweis zur Verwendung: Sechste Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.876 Erste Sortierrichtung

Gibt die Sortierrichtung für die primäre Sortierung an.

Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.

Werte:

Aufsteigend
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Absteigend
Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Nicht festgelegt
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.

Datenbankname
Job.Doc.SortDirectionFirst

Hinweis zur Verwendung: Erste Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.877 Zweite Sortierrichtung

Gibt die Sortierrichtung für die zweite Sortierung an.

Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.

Werte:

Aufsteigend
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Absteigend
Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Nicht festgelegt
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.

Datenbankname
Job.Doc.SortDirectionSecond

Hinweis zur Verwendung: Zweite Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.878 Dritte Sortierrichtung

Gibt die dritte Sortierrichtung an.

Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.

Werte:

Aufsteigend
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Absteigend
Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Nicht festgelegt
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.

Datenbankname
Job.Doc.SortDirectionThird

Hinweis zur Verwendung: Dritte Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.879 Vierte Sortierrichtung

Gibt die vierte Sortierrichtung an.

Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.

Werte:

Aufsteigend
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Absteigend
Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Nicht festgelegt
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.

Datenbankname
Job.Doc.SortDirectionFourth

Hinweis zur Verwendung: Vierte Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.880 Fünfte Sortierrichtung

Gibt die fünfte Sortierrichtung an.

Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.

Werte:

Aufsteigend
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Absteigend
Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Nicht festgelegt
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.

Datenbankname
Job.Doc.SortDirectionFifth

Hinweis zur Verwendung: Fünfte Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.881 Sechste Sortierrichtung

Gibt die sechste Sortierrichtung an.

Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.

Werte:

Aufsteigend
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Absteigend
Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
Nicht festgelegt
Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.

Datenbankname
Job.Doc.SortDirectionSixth

Hinweis zur Verwendung: Sechste Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.882 Maximum Blätter pro untergeordneter Job

Gibt die maximale Anzahl physischer Blätter in einem untergeordneten Job an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SplitDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Wenn die Anzahl der Blätter in einem untergeordneten Job diese Zahl überschreitet, werden zusätzliche untergeordnete Jobs erstellt, sodass die Anzahl der Blätter in den jeweiligen untergeordneten Jobs diese Zahl nicht überschreitet. Sie können einen Wert angeben, welcher der Kapazität des Eingabefachs Ihres Druckers (der Rollengröße) bzw. der Ausgabe (dem Ablagefach) entspricht.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.MaxSheetsPerChildJob

1.883 Maximum Dokumente pro untergeordneter Job

Gibt die maximale Anzahl von Dokumenten in einem untergeordneten Job an.

Schritte, die auf der Schrittschablone SplitDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.

Wenn die Anzahl der Dokumente in einem untergeordneten Job diese Zahl überschreitet, werden zusätzliche untergeordnete Jobs erstellt, sodass die Anzahl der Dokumente in den jeweiligen untergeordneten Jobs diese Zahl nicht überschreitet.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.MaxDocsPerChildJob

1.884 Jobtyp untergeordneter Jobs

Gibt den Workflow für die untergeordneten Jobs an, die von einem auf den Schrittschablonen CreateAFPJobsFromDocuments oder CreateJobsFromDocuments basierenden Schritt erstellt werden.

Alternativ können Sie auch die Art des untergeordneten Jobs in der Dokumentmerkmalsdatei angeben.

Wenn in der Dokumentmerkmalsdatei ein Wert vorhanden ist, hat dieser Priorität. Wenn weder in der Dokumentmerkmalsdatei noch im Merkmal für die Art des untergeordneten Jobs ein Wert angegeben ist, tritt ein Fehler auf. Wenn Dokumente im selben untergeordneten Job unterschiedliche Werte für die Jobart aufweisen, tritt ein Fehler auf

Um für die einzelnen in diesem Schritt erstellten untergeordneten Jobs unterschiedliche Workflows festzulegen, lassen Sie dieses Merkmal leer und legen Sie stattdessen die Art des untergeordneten Jobs im Schritt SetDocPropsFromConditions mithilfe einer Merkmalbedingungsdatei fest. Legen Sie in der Merkmalbedingungsdatei das Merkmal Job.Doc.ChildJobType auf denselben Wert für alle Dokumente im untergeordneten Job fest.

Datenbankname
Job.Doc.ChildJobType

Hinweise zur Verwendung:

  • Manchmal stellt ein bestimmter Workflow in der Liste der Jobarten keine gültige Auswahl dar. Wenn beispielsweise die Workflows ErrorMessage, DownloadLineData, LineData und LineDataWithOverrides alle für die Verarbeitung von Zeilendaten verwendet werden, werden Zeilendaten als Druckdateiart nicht unterstützt. (Wenn Sie Zeilendaten verarbeiten möchten, müssen Sie sie zunächst in eine AFP-Datei umwandeln.)
  • Zusätzlich zu den oben aufgeführten Workflows können Sie einen Workflow auswählen, den Sie als untergeordnete Jobart erstellt haben.

1.885 Dokumentzähler

Gibt die Gesamtanzahl von Dokumenten an, die mit einem Job verknüpft sind.

Der Wert dieses Merkmals wird erst nach Ausführung eines auf den Schrittschablonen WriteDocumentsToDatabase oder UpdateDocumentsInDatabase basierenden Schritts angezeigt. Um eine Aufgabe auszuführen, die von diesem Merkmal abhängt, wie beispielsweise das Drucken eines Dokumentberichts mit der Berichtsfunktion, vergewissern Sie sich, dass ein auf einer dieser Schrittschablonen beruhender Schritt vorher im Workflow ausgeführt wird.

Datenbankname
Job.Doc.DocumentCount

1.886 Anzahl erstellter Dokumente

Die Anzahl der Dokumente, die im Schritt WriteDocumentsToDatabase erstellt wurden.
Datenbankname
Job.Doc.CreatedDocumentCount

1.887 Ursprüngliche Dokumentanzahl

Gibt die Gesamtanzahl der einem Job zugeordneten Dokumente an, bevor irgendeine Zusammenfassung von Dokumenten vorgenommen wurde. Das System ordnet diesen Wert zu. Sie können ihn nicht ändern.
Datenbankname
Job.Doc.OriginalDocumentCount

1.888 Merkmalbedingungsdatei

Gibt den vollständig qualifizierten Pfad zur durch Kommas getrennten Merkmalbedingungs-Wertedatei an, die verwendet wird, um Dokumentmerkmale auf Basis vorhandener Merkmaleinstellungen zu aktualisieren. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Wenn Sie die Steuerdatei-Editorerweiterung haben, wird durch ein Symbol oben das Dateneintragsfeld angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um die Bedingungsdatei mit einem Editor zu bearbeiten.

Datenbankname
Job.Doc.PropertyCSV

1.889 Teilungsgrenze

Gibt den Namen des Dokumentmerkmals an, das als Teilungsgrenze des untergeordneten Jobs benutzt werden soll.

Die Reihenfolge der Dokumente im Ausgangsjob darf nur geteilt werden, wenn sich der Wert dieses Merkmals zwischen den Dokumenten ändert. Die in der Dropdown-Liste gezeigten Werte unterscheiden sich je nach dem, welche Funktionen Sie installiert haben.

Datenbankname
Job.Doc.SplitBoundaryProperty

Hinweis zur Verwendung: Teilungsgrenze ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.890 Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten

Sie können mit dem Merkmal Teilungsgrenze und Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten den Punkt ändern, an dem ein Job geteilt wird. Dies kann beispielsweise nützlich sein, wenn Sie sicherstellen wollen, dass untergeordnete Jobs der Kapazität der Poststückfächer entsprechend geteilt werden. Normalerweise kann "SplitDocuments" einen neuen Wert für die ID untergeordneter Jobs für ein Dokument festlegen, das keine neue Fach-ID hat (untergeordnete Jobs werden in der Mitte eines Fachs unterteilt). Wenn Sie jedoch eine Fach-ID als Wert des Merkmals Teilungsgrenze eingeben, teilt "SplitDocuments" untergeordnete Jobs nur dann, wenn die Fach-ID einen anderen Wert hat. Steht Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten auf Ja, fügt der Schritt dem aktuellen untergeordneten Job weitere Dokumente hinzu, bis die nächste Fachgrenze erreicht ist. Steht Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten auf Nein, entfernt der Schritt Dokumente aus dem aktuellen untergeordneten Job, bis die vorherige Fachgrenze erreicht ist.

Werte:

Ja (Standardwert)
Lässt zu, dass ein Job mehr Dokumente oder Blätter als der Maximalwert enthalten darf, um die Grenze erreichen zu können, die Sie mit dem Merkmal Teilungsgrenze festgelegt haben.
Nein
Der Job nimmt eine Aufteilung stets auf der Grundlage des Maximalwerts für Dokumente oder Blätter vor.

Datenbankname
Job.Doc.SplitBoundaryExceedMax

Hinweis zur Verwendung: Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.891 Gruppen bei Sortierung berücksichtigen

GroupDocuments kann vorhandene Gruppen vor der Anwendung von Gruppierungskriterien zusammenführen. Normalerweise behält GroupDocuments vorhandene Gruppen so bei, wie dies durch den Wert der ID des untergeordneten Jobs festgelegt ist, und wendet Gruppierungsregeln auf die Aufteilung vorhandener Gruppen an. Wenn jedoch Gruppen bei Sortierung berücksichtigen auf Nein eingestellt ist, unterteilt dieser Schritt vorhandene Gruppen nicht. Stattdessen betrachtet er die gesamte Dokumentmerkmalsdatei als eine Gruppe, wobei die Reihenfolge der Dokumente gemäß dem Wert ID des untergeordneten Jobs und dem Wert Reihenfolge im untergeordneten Job im jeweiligen untergeordneten Job definiert ist. Der Schritt wendet sodann Gruppierungskriterien an, um die Werte ID des untergeordneten Jobs und Reihenfolge im untergeordneten Job zurückzusetzen, damit die Gruppen nur auf den in diesem Schritt festgelegten Kriterien beruhen.
Datenbankname
Job.Doc.HonorGroups

Hinweis zur Verwendung: Gruppen bei Sortierung berücksichtigen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.892 Dokumente mit untergeordneten Jobs verknüpfen

Gibt an, ob die Dokumente mit dem untergeordneten Job verknüpft werden oder beim übergeordneten Job bleiben. Wenn dieses Merkmal nicht festgelegt oder auf "Ja" gesetzt ist, erfolgt nach Abschluss des Schritts die aktive Verknüpfung der Dokumente mit dem untergeordneten Job. Wenn es auf "Nein" gesetzt ist, bleiben alle Verknüpfungen mit dem aktuellen Job erhalten.
Datenbankname
Job.Doc.AssociateDocsToChildren

1.893 Zusammensetzungsphase

Gibt an, ob der Jobtyp in der Zusammensetzungsphase einen oder mehrere Schritte hat. Das System zeigt ein Symbol in dieser Zeile der Jobtyptabelle an, falls der Jobtyp einen oder mehrere Schritte in der Zusammensetzungsphase enthält.
Datenbankname
JobType.PhaseUsage.Assemble

1.894 Dokumentnummer

Zeigt die eindeutige Kennung des Dokuments im System an. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.ID

1.895 Relative Datenadresse

Zeigt den Abstand des Dokuments in Byte vom Anfang der AFP-Datei. Dieser Wert wird bei der Indexierung festgelegt. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.DataOffset

1.896 Datenlänge

Zeigt die Größe des Dokuments in Byte in der AFP-Datei. Dieser Wert wird bei der Indexierung festgelegt. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.DataLen

1.897 ID des untergeordneten Jobs

Zeigt die ID des untergeordneten Jobs an, der dieses Dokument enthält. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.ChildJobID

1.898 Folge in untergeordnetem Job

Zeigt die relative Position dieses Dokuments im untergeordneten Job an. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.SequenceInChild

1.899 Originaljobnummer

Zeigt die Nummer des Jobs an, der an das System übergeben wurde. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.OriginalJobID

1.900 Folge in Originaljob

Zeigt die Position des Dokuments im Originaljob an. Beispielsweise zeigt das erste Dokument im Job den Wert 1, das zweite Dokument im Job den Wert 2 usw. an. Sie können diesen Wert nicht ändern. Die automatische Überprüfungsfunktion verwendet dieses Merkmal zur Nachverfolgung von Dokumenten. Sie müssen das Merkmal in die Barcodes aufnehmen, die Sie den Dokumenten zur Verwendung mit dieser Funktion hinzufügen.
Datenbankname
Doc.OriginalSequence

1.901 Blätter

Zeigt die Anzahl der Blätter für das Dokument an. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.OriginalSheets

Hinweise zur Verwendung:

  • Bei PDF-Jobs wird dieses Merkmal nur festgelegt, wenn der Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittschablone CountPages vor einem Schritt auf Basis der Schrittschablone IdentifyPDFDocuments enthält. Der Schritt CountPages berechnet diesen Wert.
  • Bei indexierten AFP-Jobs wird dieses Merkmal nur festgelegt, wenn der Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittschablone EnableRepositioning vor einem Schritt auf Basis der Schrittschablone IdentifyDocuments enthält. Der Schritt EnableRepositioning berechnet diesen Wert. Diese Information gilt nur für RICOH ProcessDirector.

1.902 Originalseiten

Zeigt die Anzahl der Seiten in dem Dokument an. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.OriginalPages

Verwendungshinweis: Gegebenenfalls steht diese Eigenschaft für die Anzahl der Seiten des Dokuments im ursprünglichen Job.

1.903 Zugeordnete Jobnummer

Zeigt die Nummer des Jobs an, der den aktuellen Status für das Dokument angibt. Wenn mehrere aktive Jobs mit dem Dokument verknüpft sind, bezieht sich die Nummer auf den Job in der frühesten Phase.
Datenbankname
Doc.CurrentJobID

Hinweis zur Verwendung: Wenn sich alle mit dem Dokument verknüpften Jobs in der Abschlussphase befinden, bezieht sich die aktuelle Jobnummer auf den Job mit einem Schritt in der spätesten Phase vor dem Abschluss. Es können beispielsweise zwei Job mit einem Dokument verknüpft sein. Der Originaljob hat Schritte in der Vorbereitungsphase und in der Abschlussphase; ein weiterer Job hat Schritte in der Druckphase und in der Abschlussphase. Wenn beide Jobs in der Abschlussphase sind, stellt die aktuelle Jobnummer den Job dar, der die Druckphase beendet hat, weil die Druckphase nach der Vorbereitungsphase stattfindet.

1.904 Folge in Job

Zeigt die Position des Dokuments im Job an. Beispielsweise zeigt das erste Dokument im Job den Wert 1, das zweite Dokument im Job den Wert 2 usw. an. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.CurrentSequence

1.905 Aktuelle Blätter

Zeigt die aktuelle Anzahl der Blätter für das Dokument an. Sie können diesen Wert nicht ändern.
Datenbankname
Doc.CurrentSheets

1.906 Status

Zeigt den Status des Dokuments an. Das System aktualisiert diesen Wert automatisch.

Werte:

Aktiv
Das Dokument wird von einem oder mehreren Jobs verarbeitet.
Verfügbar
Das Dokument steht zur Auswahl bereit.
Abschluss
Das Dokument hat die Verarbeitung abgeschlossen.
Extrahiert
Das Dokument wurde aus dem Workflow extrahiert. Verwenden Sie die Aktion "Verfügbar machen", um das Dokument erneut zu aktivieren.
Datenbankname
Doc.State

Hinweis zur Verwendung:Der Status "Verfügbar" und die Aktion "Verfügbar machen" gelten nur, wenn die Erweiterung Advanced Document Pool installiert ist.

1.907 Dokumentzähler

Zeigt die Anzahl der Dokumente in der Gruppe an. Der Wert ist 1, wenn das Dokument ein Einzeldokument ist. Wenn sich das Merkmal auf eine Dokumentgruppe bezieht, gibt der Wert die Anzahl der Dokumente in der Gruppe an.
Datenbankname
Doc.Count

1.908 Original erste Seite

Zeigt die Nummerierung der ersten Seite des Dokuments im Originaljob. Wenn ein Dokument beispielsweise die Seiten 10 bis 20 des Originaljobs enthält, beträgt der angezeigte Wert 10. Dieser Wert wird nicht der Seitennummerierung der gedruckten Seiten des Dokuments entnommen, sodass er möglicherweise nicht mit den gedruckten Seitenzahlen oder den in der Anzeigefunktion angezeigten Seitenzahlen übereinstimmt.
Datenbankname
Doc.OriginalFirstPage

1.909 Kombiniertes Dokument

Zeigt an, ob das Dokument Teil eines kombinierten Dokuments ist.
Datenbankname
Doc.CombinedDocument

1.910 ID des nächsten Dokuments

Gibt die zu verwendende ID des nächsten Dokuments an.
Datenbankname
WorkflowSystem.Doc.NextDocID

1.911 Suchen

Mithilfe dieser Option können Sie unter den zuvor von Ihnen gespeicherten Suchen auswählen, diese Suche starten oder auch neue Suchkriterien für die ausgewählte Suche festlegen.

Wenn Sie eine gespeicherte Suche laden, werden die Suchkriterien dieser Suche angezeigt. Zum Starten der Suche klicken Sie auf OK.

Werte:

Die Liste der von Ihnen gespeicherten Suchen.

Neue Suche (Standard)
Mithilfe dieser Option können Sie eine neue Liste von Suchkriterien anlegen und aus dieser Laste anstatt aus der Liste der gespeicherten Suchen auswählen.

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine gespeicherte Suche aufrufen und dann diese Suche ändern und speichern, wird eine zweite Suche mit demselben Namen gespeichert.
  • Zum Speichern einer neuen Suche wählen Sie Neue Suche, legen Sie die Suchkriterien fest, und klicken Sie auf Suche speichern. Geben Sie einen Namen für die Suche ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Suchen werden für jeden Benutzer separat gespeichert.
  • Zum Löschen einer gespeicherten Suche öffnen Sie die Liste Suchen, und platzieren Sie den Mauszeiger über den Namen der zu löschenden Suche. Klicken Sie auf das X, das rechts neben dem Namen der Suche angezeigt wird. Das X wird rot. Zum Löschen dieser Suche klicken Sie auf das rote X.

1.912 Als untergeordnete Jobs erstellen

Legt fest, ob Jobs, die mit dem Schritt CreateJobsFromDocuments erstellt wurden, untergeordnete Jobs des übergeordneten Elements oder neue Jobs sind.

Werte:

Ja (Standardwert)
Es werden untergeordnete Jobs erstellt.
Nein
Es werden neue Jobs erstellt.

Datenbankname
Job.Doc.CreateChildJobs

1.913 Übergeordnete Job-ID

Legt den übergeordneten Job fest, der den aktuellen Job mit einer Teilmenge der Dokumente erstellt hat.
Datenbankname
Job.Doc.ParentJobID

1.914 Teilungsausgleich

Gibt die Art des durchzuführenden Jobgrößenausgleichs an. Auch wenn das Ziel eines Teilungsausgleichs die Erstellung von Jobs gleicher Größe ist, kann das Ergebnis von der Anzahl der Dokumente im Ausgangsjob, der Anzahl der Blätter in den einzelnen Dokumenten und dem Wert des Merkmals "Teilungsgrenze" abhängig sein.

Werte:

Keine (Standard)
Es wird kein Ausgleich durchgeführt.
Dokumentanzahl (Standard)
Ausgleich mit dem Ziel der gleichmäßigen Aufteilung der Dokumente auf die untergeordneten Jobs.
Blattanzahl
Ausgleich mit dem Ziel der gleichmäßigen Aufteilung der Blätter auf die untergeordneten Jobs.

Datenbankname
Job.Doc.SplitBalance

Hinweis zur Verwendung: Teilungsausgleich ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.915 Enhance-AFP-Steuerdatei

Gibt eine Steuerdatei an, in der zusätzliche Verarbeitung für Dokumente im Job definiert ist. Die Steuerdatei kann beispielsweise Dokumenten Barcodes hinzufügen. Üblicherweise erstellt der Ricoh-Kundendienstmitarbeiter die Enhance-AFP-Steuerdatei. Wenn die Steuerdatei nicht angegeben ist, erfolgt keine zusätzliche Verarbeitung. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Doc.EnhanceAFPControlFile

1.916 Anhalten, wenn keine Dokumente gefunden werden

Legt fest, ob der Schritt IdentifyDocuments den Job in einen Fehlerstatus versetzt, wenn keine Dokumente gefunden werden.

Werte:

Nicht festgelegt
Falls keine Dokumente gefunden werden, wird der Schritt in einen Fehlerstatus versetzt.
Nein
Die Verarbeitung des Jobs wird auch dann fortgesetzt, wenn keine Dokumente gefunden wurden.
Ja (Standardwert)
Falls keine Dokumente gefunden werden, wird der Schritt in einen Fehlerstatus versetzt.

Datenbankname
Job.Doc.FailWhenNoDocsFound

1.917 Original-Formdef

Gibt die Formulardefinition an, die bei der Ausführung des Schritts IdentifyDocuments ausgeführt wurde. Diese Formulardefinition wird vom Schritt BuildAFPFromDocuments beim Erstellen von Druckdateien verwendet.
Datenbankname
Job.Doc.OriginalFormdef

1.918 Externer Befehl

Gibt eine Befehlszeichenfolge an, die einen Befehl für jede einzelne Datei in der ZIP-Datei startet. Der Befehl wird für jede AFP-Datei in der ZIP-Datei ausgeführt, bevor sie in eine einzelne AFP-Datei kombiniert werden.

Format:

Länge
1 bis 3072 Zeichen (Byte), Sonderzeichen sind zulässig
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.AfpZip.ExternalCommand

Hinweise zur Verwendung:

  • Das bereitgestellte Programm muss die AFP-Datei immer als letztes Argument erwarten. Um beispielsweise die Jobnummer an das Programm namens myscript weiterzugeben, geben Sie /aiw/aiw1/bin/myscript ${Job.ID} für das Merkmal Externer Befehl ein. Wenn der Schritt für Job 10000045 ausgeführt wird, wird der Befehl in /aiw/aiw1/bin/myscript 10000045/aiw/aiw1/spool/default/10000045/jedeAFPDateiinderZIPDatei.afp aufgelöst.
  • Externer Befehl ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.919 Formdef für Bannerseite

Gibt den Namen der AFP-Formdef an, die der Schritt BuildAFPFromZip benutzt, wenn er eine Start- oder Abschluss-Abschluss-Seite zu dem Job hinzufügt, den er erstellt. Die Formdef steuert die Position der Daten auf den Bannerseiten. Zudem definiert sie weitere Formatierungsinformationen wie eine Fachnummer für die Druckereinheit. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug kann die Startseite beispielsweise auf Papier gedruckt werden, das eine andere Farbe als das Papier hat, auf dem der Job gedruckt wird.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @

Datenbankname
Job.BannerFormDef

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Bannerseiten werden von RICOH ProcessDirector für Windows nicht unterstützt.

1.920 Startseiten einschließen

Gibt an, ob der Schritt BuildAFPFromZip vor jeder Datei, die er zum Job hinzufügt, Startseiten hinzufügt.

Werte:

Ja (Standardwert)
Startseiten sind eingefügt.
Nein
Es werden keine Startseiten für Jobs eingefügt, die von diesem Schritt verarbeitet werden.

Datenbankname
Job.EnableHeader

Hinweise zur Verwendung:

  • Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Startseite angegebene Datei steuert die auf der Startseite enthaltenen Informationen.
  • Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Startseiten nicht unterstützt.

1.921 Abschluss-Seiten einschließen

Gibt an, ob der Schritt BuildAFPFromZip vor jeder Datei, die er zum Job hinzufügt, Abschluss-Seiten hinzufügt.

Werte:

Ja
Abschluss-Seiten sind eingefügt.
Nein (Standardwert)
Es werden keine Abschluss-Seiten für Jobs eingefügt, die von diesem Schritt verarbeitet werden.

Datenbankname
Job.EnableTrailer

Hinweise zur Verwendung:

  • Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite angegebene Datei steuert die auf der Abschluss-Seite gedruckten Informationen.
  • Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Abschluss-Seiten nicht unterstützt.

1.922 Konfigurationsdatei für Startseite

Gibt den Pfad und den Namen der Konfigurationsdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den Inhalt und das Format der Startseite zu erstellen, die vor jeder in der ZIP-Datei enthaltenen Datei positioniert wird. Berechtigte Benutzer können eine der Konfigurationsdateien für Startseiten, die RICOH ProcessDirector bereitstellt, oder eine angepasste Konfigurationsdatei angeben.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages die Konfigurationsdateien zur Verfügung.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Keine umgekehrten Schrägstriche verwenden (\)

Datenbankname
Job.HeaderConfig

Hinweis zur Verwendung: Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Startseiten nicht unterstützt.

1.923 Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite

Gibt den Pfad und den Namen der Konfigurationsdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den Inhalt und das Format der Abschluss-Seite zu erstellen, die hinter jeder in der ZIP-Datei enthaltenen Datei positioniert wird. Berechtigte Benutzer können eine der Konfigurationsdateien für Abschlussseiten angeben, die RICOH ProcessDirector bereitstellt, oder sie können eine angepasste Konfigurationsdatei angeben.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages die Konfigurationsdateien zur Verfügung.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Keine umgekehrten Schrägstriche verwenden (\)

Datenbankname
Job.TrailerConfig

Hinweis zur Verwendung: Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Abschluss-Seiten nicht unterstützt.

1.924 Dateistruktur

Gibt die Strukturinformation der Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittvorlage BuildFileFromProperties basierenden Schritt erstellt wurde. Verwenden Sie dieses Merkmal, um die Werte der Dokumentmerkmale in der Ausgabedatei hinzuzufügen. Sie können dieses Merkmal auch verwenden, um die Werte der Jobmerkmale in der Ausgabedatei hinzuzufügen.

Wenn Sie Referenzen in den Jobmerkmalen angeben, stimmen die Werte dieser Jobmerkmale in der Ausgabedatei in allen Dokumenten überein.

Die Dokumentmerkmalsdatei im Spoolverzeichnis für den Job stellt eine Eingabe für den Schritt BuildFileFromProperties bereit. In der Ausgabedatei wird der Wert für dieses Merkmal für alle Dokumente in der Dokumentmerkmalsdatei wiederholt.

Der Schritt schreibt den Wert dieses Merkmals in die Ausgabedatei nur dann, wenn diese beiden Bedingungen zutreffen:

  • Das Merkmal Dateistruktur gibt einen Wert an, der sich typischerweise auf ein oder mehrere gültige Dokumentmerkmale bezieht.
  • Das Spoolverzeichnis für den Job enthält eine Dokumentmerkmaldatei.

Standard
Nein
Datenbankname
Job.FileBody
Hinweise zur Verwendung:
  • Die Ausgabedatei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
  • Für das Hinzufügen von Dokument- und Jobwerten in der Ausgabe müssen Sie Dokument- und Jobmerkmale in der Dateistruktur mithilfe von Symbolschreibweisen angeben. Die Symbole sind Platzhalter für die Werte der Dokument- und Jobmerkmale.

    Dieses Beispiel für die Erstellung von XML-Ausgaben verwendet vier Symbole zur Angabe der Dokumentmerkmale Dokumentnummer (Datenbankname Doc.ID), Aktuelle Seiten ( Doc.CurrentPages), Kundenname ( Doc.Custom.CustomerName) und Kundenkontonummer ( Doc.Custom.AccountNumber) in der Dateistruktur:

    <Document> <DocNumber>${Doc.ID}</DocNumber> <PageCount>${Doc.CurrentPages}</PageCount> <Customer Custname="${Doc.Custom.CustomerName}" CustAccount="${Doc.Custom.AccountNumber}" /> </Document>

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Ein Beispiel für eine XML-Ausgabe, die erstellt wurde, indem Werte für dieses Merkmal, Datei-Header und Fußzeile der Datei definiert wurden, finden Sie im Thema zur Schrittvorlage BuildFileFromProperties im Hilfesystem.

1.925 Fußzeile der Datei

Gibt die Fußzeileninformation der Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone BuildFileFromProperties basierenden Schritt erstellt wurde. Verwenden Sie dieses Merkmal für alle statischen Informationen, die am Ende der Datei erforderlich sind. Sie können dieses Merkmal auch verwenden, um die Werte der Jobmerkmale in der Ausgabedatei hinzuzufügen.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.FileFooter
Hinweise zur Verwendung:
  • Die Ausgabedatei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
  • Für das Hinzufügen von Jobwerten in der Ausgabe müssen Sie Jobmerkmale in der Fußzeile der Datei mithilfe von Symbolschreibweisen angeben. Die Symbole sind Platzhalter für die Werte der Jobmerkmale. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
  • Ein Beispiel für eine XML-Ausgabe, die erstellt wurde, indem Werte für dieses Merkmal, Datei-Header und Dateistruktur definiert wurden, finden Sie im Thema zur Schrittschablone BuildFileFromProperties im Hilfesystem.

1.926 Datei-Header

Gibt die Header-information der Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittvorlage BuildFileFromProperties basierenden Schritt erstellt wurde. Verwenden Sie dieses Merkmal für statische Informationen, die oben in der Datei erforderlich sind, und zum Hinzufügen von Werten für die Jobmerkmale in der Ausgabedatei.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.FileHeader
Hinweise zur Verwendung:
  • Die Ausgabedatei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
  • Für das Hinzufügen von Jobwerten in der Ausgabe müssen Sie Jobmerkmale im Header der Datei mithilfe von Symbolschreibweisen angeben. Die Symbole sind Platzhalter für die Werte der Jobmerkmale.

    Dieses Beispiel für die Erstellung von XML-Ausgaben verwendet zwei Symbole zur Angabe der Dokumentmerkmale Jobname (Datenbankname Job.Name) und Gesamtzahl Seiten ( Job.TotalPages) im Datei-Header:

    <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <InputFile> <PDF>${Job.Name}</PDF> <TotalPages>${Job.TotalPages}</TotalPages>

    Dieses Beispiel umfasst den Start-tag <InputFile>. Der End-Tag </InputFile> befindet sich im Merkmal Fußzeile der Datei.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Ein Beispiel für eine XML-Ausgabe, die erstellt wurde, indem Werte für dieses Merkmal, Dateistruktur und Fußzeile der Datei definiert wurden, finden Sie im Thema zur Schrittvorlage BuildFileFromProperties im Hilfesystem.

1.927 Ausgabedatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone BuildFileFromProperties basierenden Schritt erstellt wurde. Die Datei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.OutputFile
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Um sicherzustellen, dass weitere Schritte im Workflow die Ausgabedatei verarbeiten können, speichern Sie sie im Spoolverzeichnis für den Job. Verwenden Sie beispielsweise dieses Symbol, um die Ausgabe in eine XML-Datendatei zu schreiben, die im Spoolverzeichnis für den Job gespeichert ist: ${getFileName(data,xml,write)}

    Der Schritt benennt die Datei jobid.document.dpf, wobei jobid die Jobnummer darstellt.

  • Wenn Sie ein Verzeichnis angeben, das nicht das Spoolverzeichnis ist, müssen Sie sicherstellen, dass der Systembenutzer über die Berechtigungen zum Schreiben der Ausgabe in dieses Verzeichnis verfügt.

  • Sie können die Merkmale für den Schritt BuildFileFromProperties speichern, ohne einen Wert für dieses Merkmal festzulegen, eine Ausgabedatei ist jedoch erforderlich, wenn der Schritt Jobs verarbeitet. Verwenden Sie zum Festlegen des Merkmals Ausgabedatei innerhalb des Workflows einen Schritt (z. B. SetJobPropsFromTextFile oder AssignJobValues), der Job-Merkmale festlegt.

1.928 Zielverzeichnis auf Sekundärserver

Gibt den Pfad zu dem Verzeichnis an, in das die Druckdatei kopiert wird, wenn das Merkmal Datei auf Sekundärserver kopieren auf Ja festgelegt wurde.

Format:

Standard
Nein
Datenbankname
Printer.CTS.DownloadDirectory

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Es kann nur ein Verzeichnis aufgeführt werden.
  • Es muss der vollständige Pfad zum Verzeichnis verwendet werden; Sie können keinen relativen Pfadnamen verwenden.
  • Um die Leistung zu maximieren, sollte sich das Verzeichnis auf dem Sekundärserver selbst befinden und nicht über ein Netzwerk eingebunden oder freigegeben werden.
  • Die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standard) und der Systembenutzer ( aiw1 ist der Standard) müssen Lese-/Schreibrechte für das Verzeichnis haben.
  • Der im Merkmal Druckerserver ausgewählte Server muss auf dieses Verzeichnis zugreifen können.
  • Das Verzeichnis muss über ausreichend Platz verfügen, um alle dorthin kopierten Druckdaten aufzubewahren. Wenn Sie vorhaben, mehrere Dateien auf den Server zu kopieren, stellen Sie sicher, dass ausreichend Platz für die maximale Anzahl an Dateien vorhanden ist, die Sie in das Verzeichnis kopieren können.

1.929 Datei auf Sekundärserver kopieren

Gibt an, ob Druckjobs auf einen Sekundärserver kopiert werden sollen, bevor Sie zum Drucker gesendet werden.

Beispiel: Sie können eine Druckdatei aus dem Spoolverzeichnis auf einem Primärserver in ein Verzeichnis auf einem Sekundärserver kopieren. Wenn sich die Druckdatei auf dem Sekundärserver befindet, kann der Druckertreiber die Datei verarbeiten und effizienter zum Drucker senden, vor allem bei langsameren oder weniger zuverlässigen Netzwerken.

Werte:

Ja
Alle Jobs, die zu diesem Drucker gesendet werden, werden in das Zielverzeichnis auf Sekundärserver auf dem Druckerserver für diesen Drucker kopiert.
Nein
Alle Jobs, die zu diesem Drucker gesendet werden, werden wie gewöhnlich aus dem Spoolverzeichnis gedruckt.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Alle Jobs, die zu diesem Drucker gesendet werden, werden wie gewöhnlich aus dem Spoolverzeichnis gedruckt.

Datenbankname
Printer.CTS.DownloadFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
  • Wenn das Merkmal Zielverzeichnis auf Sekundärserver nicht festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert, und die Datei wird nicht auf den Sekundärserver kopiert.
  • Wenn RICOH ProcessDirector mit dem Kopieren der Druckdatei beginnt, ändert sich der Jobstatus auf Zugewiesen. Wenn der Drucker vor dem Drucken des Job heruntergefahren wird, wird die Druckdatei vom Server gelöscht, und der Jobstatus ändert sich zu Nicht zugeordnet. Wenn der Drucker gestoppt wird, bevor der Job ausgedruckt wird, wird die Druckdatei nicht vom Server gelöscht, und der Jobstatus bleibt Zugeordnet.
  • Es können mehrere Druckdateien auf den Sekundärserver kopiert werden. Das Merkmal Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs steuert, wie viele Druckdateien ausgedruckt werden können oder sich auf dem Sekundärserver in der Warteschlange befinden können. Wenn die maximale Anzahl erreicht ist, muss ein Job fertig gedruckt werden, bevor ein weiterer Job auf den Server kopiert werden kann.
  • Jobs werden in der Reihenfolge ausgedruckt, wie sie empfangen wurden.

1.930 Dokument anhängen

Legt fest, ob ein Dokument aus der in dem Merkmal Quelldatei für Anhang angegebenen Datei extrahiert und an jede E-Mail angehängt wird, die von dem Schritt EmailDocuments gesendet wird.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die E-Mail, die durch diesen Schritt gesendet wird, enthält einen Anhang eines Dokuments, das aus der angegebenen Datei extrahiert wurde.
Nein
Die durch diesen Schritt gesendete E-Mail enthält kein angehängtes Dokument.

Datenbankname
Job.Document.AttachDocToEmail

Hinweis zur Verwendung: Dokument anhängen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.931 Name des Anhangs

Gibt den Dateinamen für die Anhänge an, die erstellt und über den Schritt EmailDocuments zum SMTP-Server geschickt werden. Verwenden Sie diesen Wert, um den Namen des Anhangs für den E-Mail-Empfänger eindeutiger zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Standard
${Job.Name}

Datenbankname
Job.Document.AttachmentName

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale zur Angabe des Anhangnamens einzufügen. Verwenden Sie beispielsweise ${Job.Name} in diesem Wert, um den Jobnamen als den Anhangnamen oder eine Kombination aus Text und benutzerdefiniertem Dokumentmerkmal wie Erklärung für ${Doc.Custom.PolicyOwner}.pdf zu verwenden und den Namen des Richtlinien-Inhabers als Teil des Anhangnamens zu verwenden.
  • Dieses Feld muss einen Wert enthalten, wenn das Merkmal Dokument anhängen auf Ja festgelegt ist.
  • Name des Anhangs ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.932 Quellendatei für Anhang

Legt den vollständigen Pfadnamen oder den symbolischen Namen der PDF-Datei fest, aus der Dokumente extrahiert werden sollen. Die Dokumente werden an jede E-Mail angehängt, die von dem Schritt EmailDocuments gesendet wird. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Machen Sie die folgende Angabe, um ein Dokument aus einer aktuellen PDF-Datei dem Spoolverzeichnis des Jobs anzuhängen: ${getFileName(print,pdf,read)}.

Um ein Dokument einer anderen Version der PDF-Datei im Spoolverzeichnis des Jobs anzuhängen, beispielsweise mit dem Namen JobID.original.pdf, geben Sie Folgendes an: ${getFileName(original,pdf,read)}

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
${getFileName(print,pdf,read)}

Datenbankname
Job.Document.EmailAttachment

Hinweise zur Verwendung:

  • Um eine Datei an die E-Mail anzuhängen, müssen Sie das Merkmal Dokument anhängen auf Ja festlegen.
  • Es können nur PDF-Dateien an E-Mails angehängt werden.
  • Quelldatei für Anhang ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.933 Adresse für Blindkopie

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die eine Blindkopie der des Dokuments gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld BCC: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine bestimmte E-Mail-Adresse eingeben, muss sie das für eine E-Mail gültige Format haben: Benutzername@MeinUnternehmen.com. Wenn Sie ein Symbol für einen Job oder ein Dokumentmerkmal eingeben, müssen die E-Mail-Adressen, die verwendet werden, wenn der Schritt das Symbol interpretiert, mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen.

Datenbankname
Job.Document.EmailBCC

Hinweis zur Verwendung:

  • Um das Dokument an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in diesen Wert einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Doc.EmailAddress} in diesem Wert, um den Dokumentinhaber in der E-Mail-Adresszeile für die Blindkopie einzufügen.
  • Adresse für Blindkopie ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.934 Adresse für Kopie

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die eine Kopie des Dokuments gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld CC: der E-Mail verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine bestimmte E-Mail-Adresse eingeben, muss sie das für eine E-Mail gültige Format haben: Benutzername@MeinUnternehmen.com. Wenn Sie ein Symbol für einen Job oder ein Dokumentmerkmal eingeben, müssen die E-Mail-Adressen, die verwendet werden, wenn der Schritt das Symbol interpretiert, mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen.

Datenbankname
Job.Document.EmailCC

Hinweise zur Verwendung:

  • Um das Dokument an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in diesen Wert einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Doc.EmailAddress} in diesem Wert, um den Dokumentinhaber in der E-Mail-Adresszeile für die Kopie einzufügen.
  • Adresse für Kopie ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.935 Nachricht

Legt die Nachricht fest, die in den Textbereich der E-Mail eingefügt werden soll. Nachrichten können aus einfachem Text, HTML und eingebetteten Bildern bestehen.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Document.EmailMessage

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in die E-Mail-Nachricht einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen und ein benutzerdefiniertes Dokumentmerkmal wie ${Doc.Custom.AccountNumber} einzufügen, um eine Kontonummer mit einzufügen.
  • Der Schritt unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach E-Mail-Client und Browser.
  • Sie können lokal gespeicherte Bilder einbetten, indem Sie einen vollständig qualifizierten Dateinamen angeben. Sie können Bilder im Internet oder einem Unternehmensintranet einbetten, indem Sie eine vollständig qualifizierte URL angeben.
  • Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
  • Ungültiges HTML führt nicht zu einem Fehlschlagen des Schritts. RICOH ProcessDirector sendet HTML, ohne es zu prüfen.
  • Meldung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.936 Betreffzeile

Gibt einen Text an, der in die Betreffzeile der E-Mail aufgenommen wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Document.EmailSubject

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in die Betreffzeile der E-Mail einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen und ein benutzerdefiniertes Dokumentmerkmal wie ${Doc.Custom.AccountNumber} einzufügen, um eine Kontonummer mit einzufügen.
  • Betreffzeile ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.937 Empfängeradresse

Eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n), an die das Dokument gesendet wird. Dieser Wert wird im Feld An: der E-Mail verwendet.

Um eine andere E-Mail-Adresse für jedes Dokument anzugeben, verwenden Sie ein benutzerdefiniertes Dokumentmerkmal, das Sie erstellt haben, z. B. ${Doc.Custom.EmailAddress}.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Wenn Sie eine bestimmte E-Mail-Adresse eingeben, muss sie das für eine E-Mail gültige Format haben: Benutzername@MeinUnternehmen.com. Wenn Sie ein Symbol für einen Job oder ein Dokumentmerkmal eingeben, müssen die E-Mail-Adressen, die verwendet werden, wenn der Schritt das Symbol interpretiert, mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen.

Datenbankname
Job.Document.EmailTo

Hinweise zur Verwendung:

  • Um das Dokument an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
  • Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in diesen Wert einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Doc.EmailAddress} in diesem Wert, um den Dokumentinhaber in der E-Mail-Adresszeile einzufügen.
  • Empfängeradresse ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.938 Gescannte Barcodes

Zeigt eine Liste der gescannten Barcodes an. Die Liste zeigt nicht die eigentlichen Barcodes an, sondern die im Barcodeformat angegebenen Daten, die sich hinter den Barcodes verbergen.

Klicken Sie innerhalb dieses Feldes, bevor Sie den Barcode auf dem ersten Dokument scannen, nach dem Sie suchen möchten.

Wenn Ihr Barcode-Scanner so konfiguriert ist, dass ein Signal zu einer neuen Zeile nach jedem Scanvorgang gesendet wird, bewegt sich der Cursor zur nächsten Zeile im Feld Gescannte Barcodes. Nachdem ein Barcode gescannt wurde, wird dieser als eine neue Zeile in diesem Feld angezeigt.

1.939 Werteliste

Geben Sie die Eigenschaftswerte an, nach denen bei der Suche nach Dokumenten gesucht werden soll.

Jeder Eigenschaftswert muss in einer separaten Zeile ohne zusätzliche Leerzeichen am Ende der Zeile stehen.

Datenbankname
Job.StyleFilter

1.940 Dokumentmerkmal

Ermöglicht Ihnen die Auswahl, welche Eigenschaft für die Suche nach Dokumenten verwendet werden soll.
Datenbankname
Job.StyleFormat

1.941 Barcodeformatname

Gibt den Namen des Barcodeformats an. Ein Barcodeformat legt die Job- und Dokumentmerkmale in einem Barcode sowie das Layout der Merkmale im Barcode fest.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ % & ( ) * + , / : ? @ [ ] ^ { }
Datenbankname
BarcodeFormat.ID

Verwendungshinweis: Um ein Dokument im System zu finden, kann ein Bediener den Namen des Barcodeformats auswählen und dann den auf das Dokument gedruckten Barcode scannen.

1.942 Barcodeformatbeschreibung

Beschreibt das Barcodeformat.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
BarcodeFormat.Description

1.943 Merkmal

Gibt den Namen des Job- oder Dokumentmerkmals an. In der Dropdown-Liste sind Jobmerkmale mit dem Zusatz (Job) nach dem Merkmalnamen gekennzeichnet. Dieses Feld ist obligatorisch, um ein Merkmal zum Barcodeformat hinzuzufügen.
Standard
Nein
Datenbankname
BarcodeFormatProperty.Field.Name

1.944 Merkmallänge

Gibt die Länge (Anzahl der Zeichen) des Merkmalwerts im Barcode an. Dieses Feld ist obligatorisch, um ein Merkmal zum Barcodeformat hinzuzufügen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 2147483647
Standard
Nein
Datenbankname
BarcodeFormatProperty.Field.Length

1.945 Merkmalstart

Gibt die Startposition des Merkmalwerts im Barcode an. 1 bedeutet, dass das Merkmal an der ersten Position beginnt. Dieses Feld ist obligatorisch, um ein Merkmal zum Barcodeformat hinzuzufügen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 2147483647
Standard
Nein
Datenbankname
BarcodeFormatMerkmal.Feld.Start

Verwendungshinweis: Wenn der Barcodescanner so konfiguriert ist, dass er nur diesen Eigenschaftswert im Barcode liest, geben Sie Position 1 an.

1.946 Vergleichstyp

Legt fest, wie die Inhalte eines Feldes bei der Suche nach Dokumenten verwendet werden.

Werte:

Enthält
Ein Barcodeformat-Wert erfüllt die Bedingungen auf Basis eines Teilwerts der Eigenschaft. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Wenn beispielsweise die Decodierung des Barcodes zu Rechnungen führt und das Feld "Jobname" lautet, wird nach Jobs gesucht, deren Jobname die Zeichenfolge Rechnungen enthält.
Gleich (Standardwert)
Ein Barcodeformat-Wert erfüllt die Bedingung, wenn der Wert der ausgewählten Eigenschaft genau dem Text im Feld "Wert" entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Wenn die Decodierung des Barcodes z. B. 05 ergibt und das Feld "Statuscode für Kuvertierung" ist, wird nach Dokumenten gesucht, deren Statuscode für die Kuvertierung dem Wert 05 entspricht.
Präfix
Ein Barcodeformat-Wert erfüllt die Bedingung, wenn der erste Buchstabe oder die ersten Buchstaben der ausgewählten Eigenschaft dem Text im Feld "Wert" entsprechen. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Wenn die Decodierung des Barcodes z. B. 1 ergibt und das Feld "Statuscode für Kuvertierung" ist, wird nach Dokumenten gesucht, deren Statuscode für die Kuvertierung mit dem Zeichen 1 beginnt.

Datenbankname
BarcodeFormatProperty.Field.ComparisonType

1.947 Maximale Anzahl anzuzeigender Dokumente

Gibt die maximale Anzahl der Dokumente an, die bei einer Suche in der Dokumenttabelle auf der Hauptseite angezeigt werden.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 2147483647
Standard
Alle Dokumente, die die Suchkriterien erfüllen.
Datenbankname
WorkflowSystem.Docsearch.MaxDocuments

1.948 Vorgedrucktes Formular-Overlay auf der Rückseite

Gibt an, ob ein vorgedrucktes Formular-Overlay, das für die Rückseite eines Blattes angegeben ist, auf Simplexseiten gedruckt werden soll, wenn der Job nicht in Duplexmodus gedruckt wird. Dieses Merkmal gilt für alle vorgedruckten Formular-Overlays, die für den Job oder auf dem AFP-Druckerobjekt angegeben sind.

Werte:

Nicht festgelegt
Kein Wert ist festgelegt. Andere Duplexmerkmale auf Job- oder Druckerebene steuern, wie die vorgedruckten Formular-Overlays gedruckt werden.
Nein (Standardwert)
Wenn für den Job Simplex angegeben ist, oder der Job im Simplexmodus über einen Drucker ausdrucken muss, der keinen Duplexdruck unterstützt, ignorieren Sie alle vorgedruckten Formular-Overlays, die für die Rückseiten der Blätter angegeben sind.
Ja
Wenn für den Job Simplex angegeben ist, oder der Job im Simplexmodus über einen Drucker ausdrucken muss, der keinen Duplexdruck unterstützt, drucken Sie alle vorgedruckten Formular-Overlays, die für die Rückseiten der Blätter angegeben sind, auf den Vorderseiten aus.
Datenbankname
Job.PFO.Duplex

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird ignoriert, wenn kein Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite oder Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job oder den AFP-Drucker definiert ist.

1.949 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Formular-Overlay für die Vorderseite einer vollständigen Seite im Job an. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.MPFOFRONT

Hinweise zur Verwendung:

  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, anstatt eines Overlays, das in Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite für den Job benannt ist, oder anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays für die Vorderseite, das auf dem AFP-Drucker benannt ist.

1.950 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Formular-Overlay für die Rückseite einer vollständigen Seite im Job an. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.MPFOBACK

Hinweise zur Verwendung:

  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, anstatt eines Overlays, das in Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist, oder anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays für die Rückseite, das auf dem AFP-Drucker benannt ist.

1.951 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Formular-Overlay für eine Partition auf der Vorderseite einer Seite zur Mehrfachnutzung im Job an. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.PPFOFRONT

Hinweise zur Verwendung:

  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird verwendet, wenn kein anderes Overlays im Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite für den Job benannt ist.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, oder anstatt von vorgedruckten Formular-Overlays für die Vorderseite, die im AFP-Drucker benannt sind.

1.952 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Formular-Overlay für eine Partition auf der Rückseite einer Seite zur Mehrfachnutzung im Job an. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.PPFOBACK

Hinweise zur Verwendung:

  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird verwendet, wenn kein anderes Overlays im Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, oder anstatt von vorgedruckten Formular-Overlays für die Rückseite, die auf dem AFP-Drucker benannt sind.

1.953 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Formular-Overlay für die Vorderseite einer vollständigen Seite in jedem Job an, der dem Drucker zugeordnet ist. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
AFPPrinter.MPFOFRONT

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist und keine vorgedruckten Formular-Overlays in der Formular-Definition benannt sind, die für den Job festgelegt ist.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstelle eines Overlays in dem Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Drucker verwendet.

1.954 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Formular-Overlay für die Rückseite einer vollständigen Seite in jedem Job an, der dem Drucker zugeordnet ist. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
AFPPrinter.MPFOBACK

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist, kein vorgedrucktes Formular-Overlay unter Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist und keine vorgedruckten Formular-Overlays in der Formular-Definition benannt sind, die für den Job festgelegt ist.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstelle von vorgedruckten Formular-Overlays in dem Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Drucker verwendet.

1.955 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Partitions-Overlay auf der Vorderseite einer Seite zur Mehrfachnutzung in jedem Job an, der dem Drucker zugeordnet ist. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
AFPPrinter.PPFOFRONT

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist, kein vorgedrucktes Formular-Overlay in der für den Job festgelegten Formulardefinition benannt ist, kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite für den Job benannt ist und kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite für den Drucker benannt ist.

1.956 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite

Gibt ein vorgedrucktes AFP-Partitions-Overlay auf der Rückseite einer Seite zur Mehrfachnutzung in jedem Job an, der dem Drucker zugeordnet ist. Ein vorgedrucktes Formular-Overlay ist eine AFP-Ressource, die die vordefinierten Daten für ein Formular enthält. Im Gegensatz zu Medium- oder Seiten-Overlays werden vorgedruckte Formular-Overlays grundsätzlich auf der ersten Seite platziert, damit variable Daten nicht durch Overlay-Schattierung oder andere Daten verdeckt werden.

Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:

  • Unter Linux:
    • In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
    • In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
  • Unter Windows:
    • In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
    • Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.

Format:

Länge
Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
AFPPrinter.PPFOBACK

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
  • RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
  • Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist, kein vorgedrucktes Formular-Overlay in der für den Job festgelegten Formulardefinition benannt ist, kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist und kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite für den Drucker benannt ist.

1.957 Seitenausnahmedatei

Gibt den vollständigen Pfad oder den symbolischen Namen der von Schritt ExtractPageExceptions erzeugten Datei vor.
Standard
${getFileName(pletotab,del,read)}
Datenbankname
Job.PleIntoAFP.Filename

Hinweis zur Verwendung: Seitenausnahmedatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.958 Begrenzer

Gibt den Begrenzer an, der in der Listendaten verwendet wird, um die Werte in jeder Zeile der Listendatei zu trennen, die im Schritt SetDocPropsFromList verarbeitet wird.

Werte:

Tabulatortaste
Werte in der Listendatei werden durch einen Tabstopp getrennt.
Semikolon
Werte in der Listendatei werden durch ein Semikolon getrennt.
Komma
Werte in der Listendatei werden durch ein Komma getrennt.
Schritt
Werte in der Listendatei werden durch einen Leerschritt getrennt.
Neue Zeile (Standard)
Jeder Wert in der Listendatei steht in einer separaten Zeile.
Tilde
Werte in der Listendatei werden durch eine Tilde getrennt.

Datenbankname
Job.DocDelimiter

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die Listendatei nur Werte für ein einziges Merkmal enthält, legen Sie den Wert auf Neue Zeile fest.
  • Wenn die Listendatei Werte für mehr als ein Merkmal enthält, wählen Sie den Begrenzer, der zum Trennen von Werten innerhalb einer Zeile verwendet wird.
  • Wenn Sie Neue Zeile auswählen, kann die Listendatei nur Werte für ein einziges Merkmal enthalten. Wenn Sie mehr als ein Merkmal im Merkmal Spalten in Listendatei angeben und die Datei nur Werte für ein einziges Merkmal enthält, versetzt der Schritt den Job in einen Fehlerstatus, wenn er ausgeführt wird.
  • Begrenzer ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.959 Listendateiverzeichnis

Gibt den vollständigen Pfadnamen zu dem Verzeichnis an, das eine oder mehrere Listendateien enthält, die für den Schritt SetDocPropsFromList verwendet werden. Wenn der Schritt ausgeführt wird, verarbeitet RICOH ProcessDirector alle Dateien in diesem Verzeichnis.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocPathToPullList

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn eine der Dateien in dem angegebenen Verzeichnis aufgrund von Dateiberechtigungen nicht gelesen werden kann, wird ein Fehler generiert. Alle anderen Probleme mit den Dateien, die eine Verarbeitung verhindern, werden ignoriert, und der Job wird mit dem nächsten Schritt fortgesetzt.
  • Wenn beim Ausführen des Schrittes keine Dateien in dem Verzeichnis gefunden werden, wird der Job mit dem nächsten Schritt fortgesetzt.
  • Listendateiverzeichnis ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.960 Einzustellendes Dokumentmerkmal

Gibt an, welches einzelne Dokumentmerkmal hinzugefügt oder für jedes Dokument in dem Job festgelegt wird, wenn er vom Schritt SetDocPropsFromList verarbeitet wird.

Werte:

Die Liste aller Dokumentmerkmale im System.

Datenbankname
Job.DocPropToSet

Hinweise zur Verwendung:

  • Für Dokumente in der Dokumentmerkmale-Datei, die mit den Merkmalen des Merkmals Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen und das angegebene Dokumentmerkmal enthalten, wenn der Schritt ausgeführt wird, werden die Werte geändert, um dem Wert des Merkmals Wert für übereinstimmende Dokumente zu entsprechen.
  • Für Dokumente in der Dokumentmerkmale-Datei, die mit den Merkmalen des Merkmals Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen und nicht das angegebene Dokumentmerkmal enthalten, wenn der Schritt ausgeführt wird, wird das Merkmal hinzugefügt und der Wert festgelegt, um dem Wert des Merkmals Wert für übereinstimmende Dokumente zu entsprechen.
  • Wenn die Dokumente in der Dokumentenmerkmale-Datei nicht mit den Merkmalen Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen, wird der Wert auf den im Merkmal Wert für andere Dokumente angegebenen Wert festgelegt.
  • Document property to set ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.961 Wert für andere Dokumente

Gibt an, welcher Wert auf das Merkmal angewendet wird, das unter Einzustellendes Dokumentmerkmal durch den Schritt SetDocPropsFromList angegeben ist. Alle Dokumente in der Dokumentmerkmale-Datei, die nicht mit den Merkmalen Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen, werden auf diesen Wert festgelegt.

Format:

Datentyp
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocPropToSetDefValue

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn dieses Feld leer ist, wird Dokumentmerkmal nicht verändert. Um einen leeren Wert für das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal einzugeben, geben Sie diesen Text (Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden) in das Feld ein: ##NULL##
  • Wert für andere Dokumente ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.962 Wert für übereinstimmende Dokumente

Gibt an, welcher Wert auf das Merkmal angewendet wird, das unter Einzustellendes Dokumentmerkmal durch den Schritt SetDocPropsFromList angegeben ist. Alle Dokumente in der Dokumentmerkmale-Datei, die mit den Merkmalen Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen, werden auf diesen Wert festgelegt.

Format:

Datentyp
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocPropToSetValue

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Feld muss einen Wert enthalten; es darf nicht leer bleiben. Um einen leeren Wert in die Dokumentmerkmale-Datei für das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal einzugeben, geben Sie diesen Text (Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden) in das Feld ein: ##NULL##
  • Wert für übereinstimmende Dokumente ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.963 Übereinstimmende Dokumente gefunden

Zeigt an, ob ein oder mehrere Dokumente in dem Job mit den Einträgen in einer der Dateien übereinstimmen, die im Merkmal Verarbeitete Listendateien aufgezeichnet wurden.

Werte:

Ja
Mindestens ein einziges Dokument im Job stimmt mit einem Eintrag in einer der Listendateien überein, die in einem Schritt auf Basis der Schrittschablone SetDocPropsFromList im Workflow verarbeitet werden.
Nein
Keines der Dokumente in dem Job stimmt mit einem Eintrag in einer der Listendateien überein, die im Workflow verarbeitet werden.

Datenbankname
Job.DocPropToSet.DocMatch

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie mehr als einen Schritt auf Basis der Schrittschablone SetDocPropsFromList im Workflow haben, wird dieser Wert mit jedem Schritt festgelegt und überschreibt dabei den vorherigen Wert.

1.964 Listendateien verarbeitet

Zeigt die Namen der Dateien an, die im Listendateiverzeichnis gefunden wurden, das im Schritt SetDocPropsFromList verarbeitet wurde. Die Dateinamen sind durch ein Semikolon (;) getrennt.
Datenbankname
Job.DocPropToSet.FilesRead

Hinweis zur Verwendung: Verarbeitete Listendateien ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.965 Stopp bei überschüssigen Spalten

Gibt an, ob ein Schritt auf Basis der Schrittschablone SetDocPropsFromList fehlschlägt, wenn die Anzahl der Spalten in der Listendatei größer ist als die Anzahl der Merkmale, die unter Ausgewählte Spalte des Merkmals Spalten in Listendatei angegeben sind.

Werte:

Ja (Standardwert)
Der Schritt versetzt den Job in den Fehler-Status, wenn die Anzahl der Spalten in der Listendatei größer ist als die Anzahl der im Merkmal Spalten in Listendatei ausgewählten Merkmale.
Nein
Der Schritt setzt die Verarbeitung der Listendatei fort, auch wenn die Anzahl der Spalten in der Listendatei größer ist als die Anzahl der im Merkmal Spalten in Listendatei ausgewählten Merkmale.

Datenbankname
Job.DocPropToSet.OptFail

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Schritt nimmt an, dass die im Merkmal Spalten in Listendatei aufgelisteten Merkmale die gleiche Reihenfolge wie die Spalten in der Listendatei haben. Das Merkmal oben in der Liste Ausgewählt entspricht beispielsweise der ersten Spalte der Listendatei; das zweite Merkmal in der Liste Ausgewählt entspricht der zweiten Spalte in der Listendatei.
  • Wenn Sie diesen Wert auf Nein festlegen, ignoriert der Schritt alle Spalten, die keinen Elementen in der Liste Ausgewählt zugeordnet sind. Wenn die Liste beispielsweise 25 Spalten enthält, und die Liste Ausgewählt enthält fünf Merkmale, liest der Schritt die Informationen in den ersten fünf Spalten und ignoriert die anderen 20 Spalten.
  • Stopp bei überschüssigen Spalten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.966 Spalten in Listendatei

Gibt ein oder mehrere Dokumentmerkmale an, die den Spalten in der Listendatei entsprechen.

Der Schritt SetDocPropsFromList vergleicht die Werte der Dokumentmerkmale für jedes Dokument in der Dokumentmerkmale-Datei mit den Werten in der Listendatei. Wenn die Werte der Dokumentmerkmale mit den Werten in der Listendatei übereinstimmen, aktualisiert der Schritt SetDocPropsFromList das Dokumentmerkmal, das als das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal angegeben ist, mit dem Wert, der vom Merkmal Wert für übereinstimmende Dokumente angegeben ist.

Wenn einer oder mehr Werte der Dokumentmerkmale nicht mit den Werten in der Listendatei übereinstimmen, aktualisiert der Schritt das Dokumentmerkmal, das als das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal angegeben ist, mit dem Wert, der vom Merkmal Wert für übereinstimmende Dokumente angegeben ist.

Datenbankname
Job.DocPullIdentifier

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen mindestens ein Dokumentmerkmal auswählen.
  • Sie müssen die Dokumentmerkmale (von oben nach unten) in der Reihenfolge angeben, wie sie in der Listendatei erscheinen (von links nach rechts).
  • Verwenden Sie die Mindestanzahl der Dokumentmerkmale, die mit den Spalten in der Listendatei übereinstimmen muss.
  • Beispiel:
    • Die Listendatei enthält zwei Spalten. Die erste Spalte enthält Werte für den Kontotyp, und die zweite Spalte enthält Werte für die Postleitzahl:
      Individual,80301
      Individual,80302
      Corporate,80301
    • Die Werte des Merkmals Spalten in Listendatei sind Doc.Custom.AccountType und Doc.Custom.PostalCode.
    • Ein Dokument stimmt überein, wenn die Werte seiner Dokumentmerkmale Doc.Custom.AccountType und Doc.Custom.PostalCodeIndividuell und 80301, Individuell und 80302 oder Unternehmen und 80301 sind.
    • Ein Dokument stimmt nicht überein, wenn die Werte seiner Dokumentmerkmale Doc.Custom.AccountType und Doc.Custom.PostalCodeUnternehmen und 80302 ein beliebig anderer Kontotyp (z. B. Partnerschaft) oder eine beliebig andere Postleitzahl (z. B. 80303) ist.
  • Spalten in Listendatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.967 PDFs direkt aus ZIP-Datei zusammenführen

Gibt während des Zusammenführens an, ob die einzelnen PDF-Dateien aus dem Speicher verarbeitet werden oder ob sie in das Spoolverzeichnis des Jobs geschrieben und von dort aus verarbeitet werden.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die einzelnen PDFs in der ZIP-Datei werden während des Zusammenführens nur im Systemspeicher gespeichert.
Nein
Die einzelnen PDFs in der ZIP-Datei werden während des Zusammenführens aus dem Spoolverzeichnis des Jobs herausgeschrieben und von dort aus verarbeitet.

Datenbankname
Job.Merge.From.ZipStream

Hinweis zur Verwendung

  • Wenn die PDFs während des Zusammenführens im Speicher behalten werden, kann mehr Speicherplatz benötigt werden, als wenn die PDFs in das Spoolverzeichnis des Jobs geschrieben werden.

1.968 Build-PDF-Steuerdatei 1

Gibt den Pfad und den Dateinamen der Steuerdatei an, die das System für diesen Schritt verwendet. Die Steuerdatei kann dem System z. B. mitteilen, wie Barcodes, verdeckte Bereiche und Text zu erstellen sind. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.BuildPDFControlFile1

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 1 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.969 Build-PDF-Steuerdatei 2

Gibt den Pfad und den Dateinamen der Steuerdatei an, die das System für diesen Schritt verwendet. Die Steuerdatei kann dem System z. B. mitteilen, wie Barcodes, verdeckte Bereiche und Text zu erstellen sind. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.BuildPDFControlFile2

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 2 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.970 Build-PDF-Steuerdatei 3

Gibt den Pfad und den Dateinamen der Steuerdatei an, die das System für diesen Schritt verwendet. Die Steuerdatei kann dem System z. B. mitteilen, wie Barcodes, verdeckte Bereiche und Text zu erstellen sind. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.BuildPDFControlFile3

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 3 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.971 Build-PDF-Steuerdatei 4

Gibt den Pfad und den Dateinamen der Steuerdatei an, die das System für diesen Schritt verwendet. Die Steuerdatei kann dem System z. B. mitteilen, wie Barcodes, verdeckte Bereiche und Text zu erstellen sind. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.BuildPDFControlFile4

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 4 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.972 Build-PDF-Steuerdatei 5

Gibt den Pfad und den Dateinamen der Steuerdatei an, die das System für diesen Schritt verwendet. Die Steuerdatei kann dem System z. B. mitteilen, wie Barcodes, verdeckte Bereiche und Text zu erstellen sind. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.BuildPDFControlFile5

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 5 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.973 Erweiterung der Zusatz-Eingabedatei

Gibt die Dateierweiterung der Datei im Spoolverzeichnis des Jobs an, die als Zusatz-Eingabedatei verarbeitet werden soll. Zeilen in der Zusatz-Eingabedatei können dazu verwendet werden, Dokumentmerkmalwerte für jedes PDF-Dokument im Job festzulegen. Die Inhalte der Zusatz-Eingabedatei müssen durch Kommas getrennt sein, die Dateierweiterung muss jedoch nicht .csv sein.

Werte:

Die Dateierweiterung der Zusatz-Eingabedatei.

Standard
Nicht festgelegt
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Job.Doc.AdditionalFileExt

Hinweis zur Verwendung:

  • Die Zusatz-Eingabedatei muss eine Kopfzeile und eine Zeile für jedes Dokument in der zugehörigen PDF-Datei enthalten.

1.974 Header-Datei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Datei an, in der aufgelistet wird, welche Werte aus der Zusatz-Eingabedatei in die Dokumentmerkmaldatei (DPF) kopiert werden sollen. Die Inhalte der Header-Datei werden an den Header der Dokumentmerkmaldatei für den Job angehängt. Dann werden die Merkmalwerte, die in der Header-Datei genannt werden, von der Zusatz-Eingabedatei in die DPF kopiert.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Standard
Nicht festgelegt
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Job.Doc.AdditionalPropertiesFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Header müssen Merkmale sein, die für RICOH ProcessDirector als Dokumentmerkmale definiert sind.
  • Jede Zeile der Header-Datei muss sich in einer separaten Zeile geschrieben sein.

    Wenn die Zusatz-Eingabedatei beispielsweise folgende Header hat: Document.Name, Document.Account, Document.Level, Document.Region, Document.Zip, Document.Agent, sind drei dieser Header und ihre Werte erforderlich, um den Job zu verarbeiten. Die Header-Datei enthält:Document.LevelDocument.RegionDocument.Agent

    Diese Kopfzeilen werden für den Job am Ende der Headerzeile in die DPF kopiert.

  • Wenn ein Eintrag in der Header-Datei nicht in der Zusatz-Eingabedatei gefunden wird, wenn der Schritt IdentifyPDFDocuments ausgeführt wird, wird der Job in den Fehlerstatus versetzt.

1.975 Identify-PDF-Steuerdateien

Gibt den Pfad und den Dateinamen der Steuerdatei an, die das System für diesen Schritt verwendet. Die Steuerdatei kann dem System z. B. mitteilen, wie Seitengruppen und Dokumentmerkmale zu erstellen sind. Außerdem kann sie dem System mitteilen, wie Werte für Dokumentmerkmale zu erstellen sind. Zum Erstellen dieser Steuerdatei verwenden Sie RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.IdentifyPDFControlFile

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Identify-PDF-Steuerdateien den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.

1.976 Bibliothek aufbauen

Gibt an, welche Bibliothek der BuildPDFFromDocuments-Schritt ausführt, wenn keine Steuerdateivorlagen verwendet werden.

Werte:

Apache PDFBox
PDF-Java-Toolkit
Standard- oder Kontrolldatei verwenden (Standard)

Datenbankname
Job.PDF.BuildLibrary

Hinweis zur Verwendung:

  • Ändern Sie diesen Wert nicht, es sei denn, ein Ricoh-Supportmitarbeiter weist Sie dazu an.

1.977 Maximale Anzahl Dokumente im Speicher

Gibt die maximale Anzahl von Dokumenten an, die sich im Speicher befinden, wenn der Schritt BuildPDFFromDocuments Dokumente der PDF-Datei hinzufügt.

Zum Beispiel hat der Schritt IdentifyPDFDocuments 500 Dokumente ermittelt, und dieses Merkmal wird auf 200 gesetzt. Der Schritt BuildPDFFromDocuments legt 200 Dokumente im Speicher ab und fügt sie der PDF-Datei hinzu. Dann legt der Schritt die nächsten 200 Dokumente im Speicher ab und fügt sie hinzu. Schließlich legt der Schritt die letzten 100 Dokumente im Speicher ab und fügt sie hinzu.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 9999
Standard
200
Datenbankname
Job.PDF.BuildPDFMergeDocValue

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn bei Ihnen Speicherfehler beim gleichzeitigen Ausführen mehrerer IdentifyPDFDocuments- und BuildPDFFromDocuments-Schritte auftreten, wird empfohlen, dass Sie diese Schritte so optimieren, dass weniger davon gleichzeitig ausgeführt werden.

    Wenn Sie Probleme im Zusammenhang mit dem Speicher haben, wenn ein BuildPDFFromDocuments-Schritt Jobs auch dann verarbeitet, wenn andere IdentifyPDFDocuments- und BuildPDFFromDocuments-Schritte nicht ausgeführt werden, senken Sie den Wert dieses Merkmals.

  • Dieses Merkmal betrifft die Verarbeitung nur, wenn die Steuerdatei für die BuildPDFFromDocuments-Schritte die verbesserte PDF-Verarbeitungsbibliothek verwendet. Weitere Informationen über die verbesserte PDF-Verarbeitungsbibliothek finden Sie unter dem Thema zur Arbeit mit Steuerdateien im Hilfesystem.

1.978 Seitenausnahmen für Seitenflächen

Gibt an, wie Seitenausnahmen für Seitenflächen verarbeitet werden, die in der JDF-Datei für einen Job enthalten sind. Verwenden Sie dieses Merkmal, wenn ein Job sowohl einseitig als auch beidseitig bedruckte Seiten enthält.

Werte:

Mit Jobwert ersetzen (Standard)
Alle physischen Seiten werden mit dem Jobmerkmal Duplex verarbeitet, abhängig von den Dokumentgrenzen. Alle vorhandenen Seitenausnahmen in der JDF-Datei werden entfernt. Wenn eine Simplexseite in einem Duplexjob enthalten ist, wird eine leere PDF-Seite in die PDF-Ausgabe eingefügt.
Werte von JDF beibehalten
Alle Seitenausnahmen in der JDF-Datei sind in der durch den Schritt erstellten JDF-Datei enthalten. Der Wert Seiten der Jobebene in der JDF wird ebenfalls verwendet.
Nicht festgelegt
Führt die gleiche Verarbeitung wie die Einstellung Mit Jobwert ersetzen aus.

Datenbankname
Job.PDFW.PickPlex

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Werte aus JDF beibehalten auswählen, die JDF-Datei jedoch keine Jobs oder Seitenausnahmen für Seiten vorgibt, wird der Jobmerkmalswert Duplex verwendet.
  • Nach einer Migration von einer früheren Version von RICOH ProcessDirector lautet der Standardwert Nicht festgelegt.

1.979 Codierung

Gibt die Zeichencodierung der Datensätze in der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an. Bei Verwendung einer zweiten Steuerdatei gilt diese Codierung auch für diese zweite Steuerdatei.

Werte:

ASCII
Die Zeichen in den Feldern in den einzelnen Datensätzen sind als ASCII-Zeichen codiert. Wenn in einem oder mehreren Feldern eines Datensatzformats mit fester Länge Multibyte-Zeichen vorkommen, kann diese Einstellung zu fehlenden Bytes führen.
UTF-8 (Standardwert)
Die Zeichen in den Feldern in den einzelnen Datensätzen sind als UTF-8-Zeichen codiert, in derselben Codierung wie in der Dokumentmerkmaldatei. Bei Dateien mit Datensatzformaten mit fester Länge unterstützt diese Codierung Multibyte-Zeichen, da diese Codierung bei der Berechnung der festen Länge für die einzelnen Felder Zeichenlängen anstatt Bytelängen verwendet.
Nicht festgelegt
Als Standard wird ASCII verwendet.
Datenbankname
InserterSystem.Control.Encoding

1.980 Format

Gibt das Satzformat in der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an.

Werte:

Durch Kommas getrennte Datei (DEL)
Die Felder in den einzelnen Sätzen sind durch ein Komma getrennt.
Satz mit fester Länge (FLR) (Standard)
Die Felder in den einzelnen Sätzen haben eine feste Länge ohne Begrenzungszeichen zwischen den Feldern. Geben Sie mithilfe des Merkmals "Codierung" an, ob die Längenlimits auf Zeichenlänge (UTF-8) oder Bytelänge (ASCII) basieren sollen.
Extensible Markup Language (XML)
Die Datei hat XML-Format.
Datenbankname
InserterSystem.Control.Format

1.981 Header

Gibt an, ob die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei einen Headersatz enthält. Der Headersatz ist der erste Satz und hat ein anderes Format als die anderen Sätze in der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei.

Werte:

Ja
Die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält einen Headersatz.
Nein (Standardwert)
Die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält keinen Headersatz.
Datenbankname
InserterSystem.Control.Header.Indicator

Verwendungshinweis: Wenn diese Eigenschaft auf Ja gesetzt ist, muss die Eigenschaft Kopfzeilenregeldatei einen Wert enthalten.

1.982 Headerregeldatei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um den Headersatz der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei zu erstellen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Control.Header.Rules

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Musterheaderregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf.xxx.header.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Stellen Sie sicher, dass dieses Merkmal einen Wert enthält, wenn der Wert des Merkmals Header Ja ist.
  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.983 Regeldatei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei zu erstellen, die das System vor der Kuvertierung der einzelnen Jobs an den Kuvertiereinheiten-Controller sendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Control.Rules

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf.xxx.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller senden zu können, müssen Schritte enthalten sein, die auf den Schrittvorlagen WriteInserterControlFile und SendInserterControlFile im Workflow basieren.
  • Vergewissern Sie sich, dass dieses Merkmal einen Wert enthält, Wenn Sie das Merkmal Befehl senden angeben oder wenn ein Schritt auf Basis der Schrittvorlage WriteInserterControlFile im Workflow enthalten ist.
  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.984 Sendebefehl

Gibt den Befehl oder das Script an, den/das das System zum Senden der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller benutzt. Der Befehl kann Symbole enthalten, um Werte von Jobmerkmalen im Befehl zu übergeben. Beispielsweise können Sie das Symbol ${Job.Inserter.JobID} verwenden, um den Wert des Merkmals Jobname der Kuvertiereinheit anzugeben.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
copy_file.sh -p 644 -d /aiw/aiw1/System/icf/inserter_in/${Job.Inserter.JobID}.icf
Datenbankname
InserterSystem.Control.TransferCommand

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei für den Job an das Verzeichnis zu senden, auf das der Kuvertiereinheiten-Controller Zugriff hat.

    • Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, move_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.

    • Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.

  • Die Option -d ist erforderlich. Sie gibt das Zielverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an.
  • Die Option -p ist optional. Sie gibt die Berechtigungen an, die der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei im Zielverzeichnis zugeordnet werden.
  • Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Befehls oder des Scripts an.
  • Informationen zu Symbolen und Scripts finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.985 Format (2)

Gibt das Satzformat in der zweiten Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an.

Werte:

Durch Kommas getrennte Datei (DEL)
Die Felder in den einzelnen Sätzen sind durch ein Komma getrennt.
Satz mit fester Länge (FLR) (Standard)
Die Felder in den einzelnen Sätzen haben eine feste Länge ohne Begrenzungszeichen zwischen den Feldern. Geben Sie mithilfe des Merkmals "Codierung" an, ob die Längenlimits auf Zeichenlänge (UTF-8) oder Bytelänge (ASCII) basieren sollen.
Extensible Markup Language (XML)
Die Datei hat XML-Format.
Datenbankname
InserterSystem.Control2.Format

1.986 Header (2)

Gibt an, ob die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei einen Headersatz enthält. Der Headersatz ist der erste Satz und hat ein anderes Format als die anderen Sätze in der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei.

Werte:

Ja
Die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält einen Headersatz.
Nein (Standardwert)
Die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält keinen Headersatz.
Datenbankname
InserterSystem.Control2.Header.Indicator

Verwendungshinweis: Stellen Sie sicher, dass die Eigenschaft Kopfzeilenregeldatei (2) einen Wert enthält, wenn Sie diese Eigenschaft auf Ja setzen.

1.987 Headerregeldatei (2)

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um den Headersatz der zweiten Kuvertiereinheiten-Steuerdatei zu erstellen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Control2.Header.Rules

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector stellt Musterheaderregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf.xxx.header.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
  • Stellen Sie sicher, dass dieses Merkmal einen Wert enthält, wenn der Wert des Merkmals Header (2) Ja ist.

1.988 Regeldatei (2)

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei für die einzelnen Jobs zu erstellen. Das System sendet die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller nach Senden der ersten Kuvertiereinheiten-Steuerdatei.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Control2.Rules

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf.xxx.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Um die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller senden zu können, müssen Schritte enthalten sein, die auf den Schrittvorlagen WriteInserterControlFile und SendInserterControlFile im Workflow basieren.
  • Wenn Ihr Kuvertiereinheiten-Controller nur eine Steuerdatei für jeden Job benutzt, legen Sie dieses Merkmal nicht fest.
  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.989 Sendebefehl (2)

Gibt den Befehl oder das Script an, den/das das System zum Senden der zweiten Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller benutzt. Der Befehl kann Symbole enthalten, um Werte von Jobmerkmalen im Befehl zu übergeben. Beispielsweise können Sie das Symbol ${Job.Inserter.JobID} verwenden, um den Wert des Merkmals Jobname der Kuvertiereinheit anzugeben.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Control2.TransferCommand

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei für den Job an das Verzeichnis zu senden, auf das der Kuvertiereinheiten-Controller Zugriff hat.

    • Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, move_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.

    • Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.

  • Die Option -d ist erforderlich. Sie gibt das Zielverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an.
  • Die Option -p ist optional. Sie gibt die Berechtigungen an, die der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei im Zielverzeichnis zugeordnet werden.
  • Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen oder den Befehl oder das Script an.
  • Wenn Ihr Kuvertiereinheiten-Controller nur eine Steuerdatei für jeden Job benutzt, legen Sie dieses Merkmal nicht fest.
  • Informationen zu Symbolen und Scripts finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.990 Kuvertiereinheitenfachauslöser

Gibt an, welche Kuvertiereinheitenfächer Beilagen für dieses Dokument bereitstellen sollen. Beispielsweise kann YYYYYNNNNN oder 1111100000 bedeuten, dass die Fächer 1 bis 5 Beilagen bereitstellen sollen und die Fächer 6 bis 10 nicht.
Datenbankname
Doc.Insert.BinTriggers

Hinweise zur Verwendung:

  • Für AFP-Jobs verwenden Sie den Document Property Designer zum Verknüpfen dieses Merkmals mit indexierten Daten in den Dokumenten. Der Wert des Merkmals entspricht den indexierten Daten. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.

  • Für PDF-Jobs verwenden Sie die Funktion Dokumentmerkmal definieren in RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um Daten in den Dokumenten diesem Merkmal zuzuordnen. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.

  • Wenn ein Schritt auf Basis der Schrittschablone WriteInserterControlFile im Workflow enthalten ist, kann RICOH ProcessDirector den Wert dieses Merkmals verwenden, um der Kuvertiereinheit mitzuteilen, welches Fach Beilagen enthält.
  • Die Regeldatei für die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei teilt RICOH ProcessDirector mit, wie der Wert in diesem Merkmal zu interpretieren ist.

1.991 Name des Kuvertiereinheiten-Controllers

Gibt den Namen des Kuvertiereinheiten-Controller-Objekts an. Ein Kuvertiereinheiten-Controller-Objekt stellt den Kuvertiereinheiten-Controller in der Installation dar. Der Kuvertiereinheiten-Controller ist eine Software, die auf einem anderen Server ausgeführt wird und eine oder mehrere Kuvertiereinheiten verwalten kann. Der Name des Kuvertiereinheiten-Controller-Objekts könnte beispielsweise der Name des Herstellers der Kuvertiereinheit sein.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ % & ( ) * + , / : ? @ [ ] ^ { }
Datenbankname
InserterSystem.ID

1.992 Aktiviert (Ja/Nein)

Zeigt an, ob das System mit diesem Kuvertiereinheiten-Controller kommunizieren kann. Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Inaktivieren und Aktivieren ändern.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector kann mit diesem Kuvertiereinheiten-Controller kommunizieren.
Nein
RICOH ProcessDirector kann nicht mit diesem Kuvertiereinheiten-Controller kommunizieren. Er sendet keine Kuvertiereinheiten-Steuerdateien an diesen Kuvertiereinheiten-Controller und erhält keine Ergebnisdateien von diesem Kuvertiereinheiten-Controller. Ein Job, der diesen Kuvertiereinheiten-Controller verwendet, wird in einen Fehlerstatus versetzt oder wartet in einem auf der Schrittschablone InsertJobs beruhenden Schritt, bis ein berechtigter Benutzer den Kuvertiereinheiten-Controller aktiviert.
Datenbankname
InserterSystem.Enabled

1.993 Beschreibung des Kuvertiereinheiten-Controllers

Beschreibt den Kuvertiereinheiten-Controller. Sie könnten beispielsweise die Namen der Kuvertiereinheiten angeben, die dieser Kuvertiereinheiten-Controller verwaltet.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
InserterSystem.Description

1.994 Abschlussmethode

Gibt die Methode an, die das System benutzt, um festzustellen, ob der Kuvertiereinheiten-Controller das Kuvertieren eines Jobs abgeschlossen hat.

Werte:

Auto (Standard)
Wenn RICOH ProcessDirector eine Ergebnisdatei vom Kuvertiereinheiten-Controller empfängt, die anzeigt, dass der Job kuvertiert worden ist, versetzt er den Job automatisch in den nächsten Schritt, der üblicherweise auf der Schrittschablone Abgleichen basiert. Benutzen Sie diese Methode, wenn der Kuvertiereinheiten-Controller für jeden Job eine separate Ergebnisdatei erstellt, sobald die Kuvertierung für einen Job abgeschlossen ist. Das Merkmal Empfangsbefehl muss ein Script oder einen Befehl enthalten, das/den RICOH ProcessDirector zum Empfangen der Ergebnisdatei verwenden kann.
Manuell
RICOH ProcessDirector wartet, bis ein berechtigter Benutzer die Aktion Kuvertierung abschließen für den Job auswählt. Dann versetzt er den Job in den nächsten Schritt, der üblicherweise auf der Schrittschablone Abgleichen basiert. Benutzen Sie diese Methode, wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine separate Ergebnisdatei für jeden Job erstellt, oder eine separate Ergebnisdatei für jeden Job erstellt, bevor der Job die Kuvertierung abgeschlossen hat.
Datenbankname
InserterSystem.InsertCompletionMethod

1.995 Methode für erneutes Drucken

Gibt an, wie das System Dokumente nach der Kuvertierung erneut druckt.

Werte:

Geschlossene Schleife
RICOH ProcessDirector druckt die Dokumente ohne Änderung erneut. Der Job wird in die Phase Druck versetzt.
Offene Schleife (Standard)
RICOH ProcessDirector verarbeitet die Dokumente noch einmal und druckt sie dann in einem untergeordneten Job erneut. Der untergeordnete Job hat dieselbe Jobnummer wie der Originaljob mit einem numerischen Suffix (beispielsweise 10000023.1). Der Originaljob kann in die Abschlussphase wechseln, während der untergeordnete Job zum ersten Schritt im aktuellen Workflow wechselt. (Der aktuelle Workflow enthält einen Schritt, der auf der Schrittschablone CreateInserterReprints basiert.)
Datenbankname
InserterSystem.ReprintMethod

1.996 Standardkuvertierstatus

Gibt den Kuvertierstatus an, den das System für ein Dokument festlegt, wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keinen Status für das Dokument meldet oder wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdatei an das System zurückgibt. Der Standardkuvertierstatus bestimmt die Aktion, die das System während des automatischen Abgleichs ausführt, sowie die erste Aktion, die im Merkmal Aktion für den manuellen Abgleich festgelegt wird.

Werte:

Eingriff
Das Dokument erfordert einen Bedienereingriff. Wenn Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken auf Ja gesetzt ist, wird das Dokument während des automatischen Abgleichs erneut gedruckt. Wenn Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken auf Nein gesetzt ist, muss der Bediener beim manuellen Abgleich eine Aktion für das Dokument auswählen.
Beschädigt
Das Dokument wurde bei der Kuvertierung beschädigt. Das Dokument wird während des automatischen Abgleichs erneut gedruckt. Aktion ist auf Erneut drucken während des manuellen Abgleichs eingestellt.
OK
Das Dokument wurde erfolgreich kuvertiert. Das Dokument wird während des automatischen Abgleichs nicht erneut gedruckt. Aktion ist auf OK während des manuellen Abgleichs eingestellt.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Es ist kein Status festgelegt. Der Bediener muss den Job manuell abgleichen, um eine Aktion für das Dokument auswählen zu können.
Extrahiert
Der Kuvertiereinheiten-Bediener hat das Dokument extrahiert. Das Dokument wird während des automatischen Abgleichs nicht erneut gedruckt und wird als Extrahiert markiert. Aktion ist auf Extrahieren während des manuellen Abgleichs eingestellt.
Datenbankname
InserterSystem.Default.Status

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller in den Ergebnisdateien keinen Status für Dokumente meldet, die erfolgreich kuvertiert wurden, setzen Sie dieses Merkmal auf OK.
  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdateien an den RICOH ProcessDirector zurückgibt, wählen Sie OK aus, um dem Bediener den manuellen Abgleich zu erleichtern. Beim manuellen Abgleich muss der Bediener nur für die Dokumente eine Aktion auswählen, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden.

1.997 Position

Gibt die Position der Kuvertiereinheit an.
Datenbankname
InserterSystem.Location

1.998 Syntaxanalyse-Regeldatei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um die Sätze in der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei zu analysieren. Die meisten Kuvertiereinheiten-Controller erstellen eine Ergebnisdatei, nachdem Sie das Kuvertieren eines Jobs abgeschlossen haben.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Completion.Rules

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal ist erforderlich.
  • RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf_results.xxx.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Wenn Sie das Merkmal Befehl senden oder Abfragebefehl angeben, muss dieses Merkmal einen Wert aufweisen.
  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.999 Empfangsbefehl

Gibt den Befehl oder das Script an, den/das das System zum Empfangen der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei für einen Job vom Kuvertiereinheiten-Controller verwendet. Der Befehl kann Symbole enthalten, um Werte von Jobmerkmalen im Befehl zu übergeben. Beispielsweise können Sie das Symbol ${Job.Inserter.JobID} verwenden, um den Wert des Merkmals Jobname der Kuvertiereinheit anzugeben.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
copy_file.sh -s /aiw/aiw1/System/icf/inserter_out/${Job.Inserter.JobID}.icf
Datenbankname
InserterSystem.Completion.TransferCommand

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdateien zurückgibt, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • Wenn Sie das Merkmal Empfangsbefehl angeben, geben Sie bitte nicht das Merkmal Abfragebefehl an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, die Sie benutzen können, um die Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei zu empfangen.

    • Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.

    • Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.

  • Die Option -s ist erforderlich. Sie gibt das Quellenverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei für den jeweiligen Job an.
  • Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Befehls oder des Scripts an.
  • Informationen zu Scripts und Symbolen finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.1000 Format

Gibt das Satzformat in der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei an.

Werte:

Durch Kommas getrennte Datei (DEL)
Die Felder in den einzelnen Sätzen sind durch ein Komma getrennt.
Satz mit fester Länge (FLR) (Standard)
Die Felder in den einzelnen Sätzen haben eine feste Länge ohne Begrenzungszeichen zwischen den Feldern.
Extensible Markup Language (XML)
Die Datei hat XML-Format.
Datenbankname
InserterSystem.Completion.Format

1.1001 Dokumentmerkmal-Regeldatei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um Dokumentmerkmalwerte aus Informationen in der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei festzulegen. Diese Regeldatei teilt das System mit, wie die Kuvertierstatuscodes in der Ergebnisdatei zu interpretieren sind.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Completion.ProcessDocRules

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal ist erforderlich.
  • RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf_results.xxx.process.doc.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Wenn Sie das Merkmal Befehl senden oder Abfragebefehl angeben, muss dieses Merkmal einen Wert aufweisen.
  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.1002 Jobmerkmal-Regeldatei

Gibt den Pfad und Dateinamen der Regeldatei an, die das System verwendet, um Jobmerkmalwerte aus Informationen in der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei festzulegen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Completion.ProcessJobRules

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis inserter zur Verfügung.

    • /aiw/aiw1/samples/control_files/inserter unter Linux

    • C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter unter Windows

    Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:

    Kuvertiereinheit.icf_results.xxx.process.job.dsc

    Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.

  • Wenn Sie das Merkmal Abfragebefehl angeben, geben Sie bitte nicht dieses Merkmal an. Wenn Sie aber das Merkmal Befehl senden angeben, muss dieses Merkmal einen Wert aufweisen.
  • Wenn keine Jobmerkmale festgelegt werden müssen, können Sie eine leere Datei angeben.
  • Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.1003 Abfrageintervall

Gibt an, wie oft das System prüft, ob Ergebnisdateien des Kuvertiereinheiten-Controllers vorhanden sind. Die Zeiteinheit für den Wert sind Millisekunden, Sekunden oder Minuten. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit auszuwählen. 0 bedeutet, dass das System nicht prüft, ob Ergebnisdateien vorhanden sind.
Standard
30 Sekunden
Datenbankname
InserterSystem.Polling.Interval

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Abschlussmethode auf Manuell eingestellt ist, nimmt RICOH ProcessDirector keine Abfrage vor und ignoriert dieses Merkmal.
  • Geben Sie nur dann 0 ein, wenn Abschlussmethode auf Manuell eingestellt ist.

1.1004 Abfragebefehl

Gibt den Befehl oder das Script an, den/das das System zum Empfangen von Kuvertiereinheiten-Ergebnisdateien benutzt, die sich nicht speziell auf einen einzigen Job beziehen. So erstellen beispielsweise Gunther-Kuvertiereinheiten-Controller Ergebnisdateien, die Ergebnisse für mehrere Jobs enthalten. Der Befehl kann Platzhalterzeichen wie * enthalten. Jedoch darf der Befehl keine Symbole enthalten.

Dieser Befehl kopiert beispielsweise alle Dateien im Verzeichnis /aiw/aiw1/System/icf/Gun_out (Linux) oder im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\System\icf\Gun_out (Windows) in ein RICOH ProcessDirector-Bereitstellungsverzeichnis:

  • Unter Linux: copy_file.sh -s "/aiw/aiw1/System/icf/Gun_out/*"

  • Unter Windows: copy_file.pl -s "C:\aiw\aiw1\System\icf\Gun_out\*"

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
InserterSystem.Polling.TransferCommand

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdateien zurückgibt, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
  • Wenn Sie das Merkmal Abfragebefehl angeben, geben Sie bitte nicht das Merkmal Empfangsbefehl an.
  • RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, um die Kuvertiereinheiten-Ergebnisdateien aus einem Kuvertiereinheiten-Controllerverzeichnis an ein internes RICOH ProcessDirector-Verzeichnis zu übertragen.

    • Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.

    • Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.

  • Die Option -s ist erforderlich. Sie gibt das Quellenverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdateien an. Verwenden Sie ein *, um alle Dateien im Quellenverzeichnis anzugeben.
  • Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Befehls oder des Scripts an.
  • Informationen zu Scripts finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.

1.1005 Löschintervall (Tage)

Der Zeitraum ab dem erfolgreichen Abschluss in Tagen, bevor die Kuvertiereinheiten-Ergebnisdateien und die Protokolldateien gelöscht werden. Wenn dieses Merkmal keinen Wert aufweist, werden die Dateien niemals gelöscht.
Datenbankname
InserterSystem.Delete.Interval

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen für das Merkmal Abfragebefehl einen Wert angeben, damit Ergebnisdateien und Protokolldateien gelöscht werden können.
  • Wenn die vom Parameter -s im Abfragebefehl angegebenen Dateien im Quellenverzeichnis nicht gelöscht werden, bevor die erfolgreich verarbeiteten Dateien gelöscht werden, werden die abgeschlossenen Dateien noch einmal verarbeitet.

1.1006 Aktive Jobs

Zeigt die Anzahl von Jobs an, die diesem Kuvertiereinheiten-Controller zugeordnet und zum Kuvertieren bereit sind, gerade kuvertiert werden, auf den Abgleich warten oder gerade abgeglichen werden. Die Jobs befinden sich in einem Schritt, der auf der Schrittschablone InsertJobs oder Abgleichen basiert.
Datenbankname
InserterSystem.ActiveJobCount

1.1007 Status Kuvertiereinheiten-Controller

Gibt den Verbindungsstatus zwischen RICOH ProcessDirector und dem Controller der Kuvertiereinheit an. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

OK (Standardwert)
Es gibt keine Kommunikationsprobleme zwischen RICOH ProcessDirector und dem Kuvertiereinheiten-Controller.
Eingriff erforderlich
Die Kommunikation zwischen RICOH ProcessDirector und dem Kuvertiereinheiten-Controller kann nicht hergestellt werden.

Datenbankname
InserterSystem.State

1.1008 Ergebnis-Handler-Befehl

Gibt den Befehl oder das Script an, den/das das System zur Bestimmung des Jobnamens der Kuvertiereinheit aus einer eingehenden Ergebnisdatei verwendet. Das System nutzt den angegebenen Befehl für jede Ergebnisdatei, die er vom Kuvertiereinheiten-Controller abruft. Das System stellt den vollständigen Pfad der Ergebnisdatei als einzigen Parameter für den angegebenen Befehl bereit.

RICOH ProcessDirector bietet ein Beispiel für einen Befehl:

  • /aiw/aiw1/bin/getInsertJobId unter Linux

  • C:\aiw\aiw1\bin\getInsertJobId unter Windows

Der Befehl muss die bereitgestellte Ergebnisdatei prüfen und den Wert des Jobnamens der Kuvertiereinheit (Job.Inserter.JobID) an die Standardausgabe ausgeben. In den meisten Fällen wird dieser Wert die RICOH ProcessDirector-Job-ID für den Job sein, der auf die Kuvertiereinheitenergebnisse wartet. Der Befehl sollte keinen weiteren Output schreiben.

Wenn der Befehl einen Jobnamenswert der Kuvertiereinheit ausgibt, findet RICOH ProcessDirector den entsprechend wartenden RICOH ProcessDirector-Job und kopiert die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei in das Spoolverzeichnis dieses Jobs.

Wenn der Befehl keinen Jobnamenswert der Kuvertiereinheit ausgibt, gibt das Kuvertiereinheiten-Controller-Objekt eine Fehlermeldung aus, weil die Ergebnisdatei dem Job nicht zugeordnet werden kann. RICOH ProcessDirector protokolliert Meldungen, die der Befehl in die Standardfehlerausgabe schreibt, im Nachrichtenprotokoll des Kuvertiereinheiten-Controller-Objekts.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Datenbankname
InserterSystem.Results.HandlerCommand

1.1009 Ergebnisverzeichnisse

Die Verzeichnisse, die das System nach Ergebnisdateien durchsucht.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Werden mehrere Verzeichnisnamen angegeben, müssen sie durch Doppelpunkte (:) getrennt werden.
Datenbankname
InserterSystem.Results.Directories

1.1010 Ergebnisdateimuster

Das zu suchende Dateimuster, wenn der Ergebnis-Handler-Befehl ausgeführt wird. Wird kein Wert angegeben, wird * verwendet. Gültige Muster enthalten * und ?. Der Stern (*) entspricht keinem oder mehreren Zeichen. Das Fragezeichen (?) entspricht einem einzelnen Zeichen.

Format:

Länge
Bis zu 100 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Datenbankname
InserterSystem.Results.FilePattern

1.1011 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung des Kuvertiereinheiten-Controllers. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald der Kuvertiereinheiten-Controller wechselt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
InserterSystem.LastModified

1.1012 Kuvertiereinheiten-Controller

Gibt den Namen des Kuvertiereinheiten-Controller-Objekts an, das das System dem Job zuordnet. Das Kuvertiereinheiten-Controller-Objekt stellt einen Kuvertiereinheiten-Controller dar, der eine oder mehrere Kuvertiereinheiten verwaltet.

Werte:

Eine Liste aller Kuvertiereinheiten-Controller-Objekte im System.

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.InserterSystem.ID

Verwendungshinweis: Wenn Sie den Kuvertiereinheiten-Controller ändern, der einem Job im System zugeordnet ist, verwenden Sie die Aktion Erneut verarbeiten, um den Schritt auf der Grundlage der Schrittvorlage WriteInserterControlFile (wenn er sich im Workflow befindet) oder einen Schritt auf Grundlage der Schrittvorlage InsertJobs erneut auszuführen.

1.1013 Name der Kuvertiereinheit

Gibt den Namen der Kuvertiereinheit an, in die der Job geladen werden soll, oder den Namen der Kuvertiereinheit, die den Job tatsächlich verarbeitet hat. Ein berechtigter Benutzer kann dieses Merkmal einstellen, um dem Bediener der Kuvertiereinheit mitzuteilen, in welche Kuvertiereinheit er den Job manuell laden soll. Hat der Job die Kuvertierung abgeschlossen, kann dieses Merkmal den Namen der Kuvertiereinheit aufweisen, die den Job tatsächlich verarbeitet hat. Wenn mehr als eine Kuvertiereinheit den Job verarbeitet hat, weist dieses Merkmal den Namen der ersten Kuvertiereinheit auf.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.Inserter.ID

Verwendungshinweis: Die Job-Eigenschafts-Regeldatei für den Kuvertiereinheiten-Controller kann diese Eigenschaft anhand von Informationen in der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei für den Job festlegen.

1.1014 Jobname der Kuvertiereinheit

Gibt den Jobnamen an, den der Kuvertiereinheiten-Controller zum Identifizieren dieses Jobs verwendet. Sie können Formeln und Symbole angeben. Beispielsweise können Sie das Symbol ${Job.ID} angeben, um den Wert des Merkmals Jobnummer zu verwenden.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Job-ID
Datenbankname
Job.Inserter.JobID

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Jobname der Kuvertiereinheit muss in allen aktiven Jobs im System eindeutig sein.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals im Namen der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei verwenden, die RICOH ProcessDirector an den Kuvertiereinheiten-Controller sendet.
  • Informationen zu Symbolen und Formeln finden Sie im Information Center zu RICOH ProcessDirector.

1.1015 Automatischer Abgleich

Zeigt an, ob das System Dokumente automatisch abgleicht und erneut druckt (ohne Bedienereingriff), die bei der Kuvertierung oder dem Schritt ReadBarcodeData zum erneuten Drucken markiert werden.

Wenn Sie nicht über den Inserter oder das Automatische Überprüfung-Feature verfügen, setzen Sie dieses Merkmal auf Nein.

Werte:

Nein (Standardwert)
Das System gleicht den Job nicht automatisch ab. Um den Job abzugleichen und zu bestimmen, welche Dokumente erneut gedruckt werden sollen, wählen Sie die Aktion Abgleichen für den Job aus.
Ja
Das System gleicht den Job automatisch ab und druckt Dokumente erneut. Wenn der Prozentsatz der neu zu druckenden Dokumente den Wert des Merkmals Maximum erneut zu druckender Dokumente überschreitet, setzt das System den Job in einen Fehlerstatus. Wenn bei Kuvertiereinheiten Dokumente einen Eingriff erfordern, setzt das System den Job in einen Fehlerstatus.
Datenbankname
Job.Insert.AutomaticReconcile

Hinweis zur Verwendung:

  • Bei Kuvertiereinheiten können Sie das Merkmal Automatischer Abgleich auf Ja setzen, wenn Sie die Schnittstelle der Kuvertiereinheit zum Abgleichen von Jobs verwenden. Wollen Sie die Seite "Job abgleichen" der RICOH ProcessDirector-Benutzeroberfläche zum Abgleichen von Jobs verwenden, setzen Sie das Merkmal Automatischer Abgleich auf Nein.

1.1016 Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken

Gibt an, ob das System Dokumente erneut druckt, die bei dem automatischen Abgleich den Kuvertierstatus Eingriff aufweisen.

Werte:

Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector druckt Dokumente mit dem Kuvertierstatus Eingriff nicht erneut. Stattdessen wird der Job in einen Fehlerstatus versetzt.
Ja
RICOH ProcessDirector druckt Dokumente mit dem Kuvertierstatus Eingriff automatisch erneut.
Datenbankname
Job.Insert.ReconcileAttentionAsDamaged

Verwendungshinweis: Wenn Automatischer Abgleich auf Nein gesetzt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.

1.1017 Maximum erneut zu druckender Dokumente (%)

Gibt den maximalen Prozentsatz von Dokumenten in einem Job an, den das System während des automatischen Abgleichs für den erneuten Druck planen kann. Wenn der Prozentsatz den maximalen Wert überschreitet, platziert das System den Job in den Status Warten auf Abgleich, der einen manuellen Abgleich erfordert.

Sie geben zum Beispiel den Wert 25 an. Das System setzt den Job in den Status Warten auf Abgleich, wenn der Barcodeleser oder der Kuvertiereinheiten-Controller meldet, dass mehr als 25 Prozent der Dokumente neu gedruckt werden müssen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 100

Wenn als Wert 0 angegeben ist, wird der Job in den Status Waiting to reconcile gesetzt, falls irgendwelche Dokumente neu gedruckt werden müssen. Wenn als Wert 100 angegeben ist oder das Feld leer gelassen wird, setzt das System den Job selbst dann nicht in den Status Waiting to reconcile, wenn alle Dokumente neu gedruckt werden müssen. Stattdessen druckt das System den gesamten Job neu.

Datenbankname
Job.Insert.AutoReconcileThreshhold

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn bei Kuvertiereinheiten Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken auf Ja eingestellt ist, werden Dokumente mit dem Status "Eingriff" bei der Berechnung des Prozentsatzes der neu zu druckenden Dokumente mit einbezogen.
  • Wenn Automatischer Abgleich auf Nein gesetzt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.

1.1018 Ladeplan

Gibt den Namen des Ladeplans an, den das System dem Job zuordnet. Der Ladeplan beschreibt, welche Materialien für den Job in die einzelnen Fächer geladen werden müssen. Das System nutzt den Ladeplan allerdings nicht zur Planung von Arbeitsprozessen für Kuvertiereinheiten oder zur Aufforderung an den Bediener, die im Ladeplan gekennzeichneten Medien zu laden.
Datenbankname
Job.Insert.LoadPlan.ID

1.1019 Kommentar zum Ladeplan

Die Anzahl der Kuvertiereinheitenfächer, gefolgt von einem Komma und einer durch Kommas getrennten Liste der Materialien, die in die einzelnen Fächer der Kuvertiereinheit geladen worden sind. Dies ist beispielsweise eine Ladeplan für eine Kuvertiereinheit mit 10 Fächern, wobei die Fächer 4, 6, 7 und 9 leer sind: 10,Material1,Material2,Material3,,Material5,,,Material8,,Material10.
Datenbankname
Job.LoadPlan.Comment

Verwendungshinweis: Wenn Sie den Ladeplan für einen Job im System ändern und die Regeldatei für die Kuvertiereinheit-Steuerdatei Informationen im Ladeplan verwendet, verwenden Sie die Aktion Erneut verarbeiten, um den Schritt auf der Grundlage der Schrittvorlage WriteInserterControlFile erneut auszuführen.

1.1020 Benutzer, der Abgleich durchführt

Zeigt den Benutzernamen des Benutzers an, der den Job derzeit abgleicht. Derselbe Benutzer kann die Aktion Abgleichen für den Job auswählen, um den Abgleich abzuschließen. Wenn ein neuer Benutzer den Abgleich abschließen und Änderungen beibehalten möchte, die der vorherige Benutzer beim Abgleich vorgenommen hat, geben Sie bitte in diesem Merkmal den neuen Benutzernamen an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Job.Insert.ReconcileUser.ID

1.1021 Job-ID für erneuten Druck

Bei einem Job für erneuten Druck zeigt dieses Merkmal die ID des übergeordneten Jobs an, der den Job erstellt hat. Wenn dieses Merkmal einen Wert aufweist, zeigt dies an, dass es sich bei diesem Job um einen Job für erneuten Druck handelt.
Datenbankname
Job.Insert.ReprintJobID

1.1022 Angeforderter Drucker zum erneuten Drucken

Gibt den Namen des Druckers für das erneute Drucken von Dokumenten an, die beim Kuvertieren, im Schritt ReadBarcodeData oder beim manuellen Abgleich für erneutes Drucken markiert wurden. Sie können einen Druckernamen in einem Schritt angeben, der auf der Schrittschablone Abgleichen basiert.

Werte:

Eine Liste aller Drucker im System. Die Liste enthält auch diese Werte:

Beliebiger Drucker
Das System verwendet den ersten verfügbaren Drucker, der übereinstimmende Werte für die entsprechenden Planungsmerkmale aufweist.
Nicht festgelegt
Das System kann erst dann Dokumente neu drucken, wenn Sie das Merkmal auf einen anderen Wert gesetzt haben.
Wie angeforderter Drucker
Das System verwendet den im Merkmal Angeforderter Drucker für den Job angegebenen Wert.

Datenbankname
Job.Insert.ReprintPrinter

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Drucker muss dasselbe Datenformat akzeptieren, wie der Drucker, der den Originaljob druckt. Die Dokumente können nicht in ein anderes Datenformat umgewandelt werden, bevor sie erneut gedruckt werden.
  • Der in diesem Merkmal angegebene Drucker ist möglicherweise nicht der Drucker, der die Dokumente neu druckt. Beispiele:
    • Ein Bediener fordert nach dem manuellen Abgleichen des Jobs einen anderen Drucker an.
    • Ein Bediener bewegt den Job auf einen anderen Drucker, da bei dem angeforderten Drucker ein Problem aufgetreten ist.

    Das Merkmal Zugeordneter Drucker identifiziert den Drucker, auf dem der Job gedruckt wird.

  • Wenn Sie Wie angeforderter Drucker auswählen und der Originaljob Beliebiger Drucker anfordert, kann der Job mit Dokumenten zum erneuten Drucken auf einem anderen Drucker gedruckt werden, da sich die Jobgröße unterscheidet. Beispielsweise wird der ursprüngliche Job auf einem Drucker gedruckt, der für große Druckjobs konfiguriert ist. Der Job mit Dokumenten zum erneuten Drucken wird auf einem Drucker gedruckt, der für kleine Druckjobs konfiguriert ist.

1.1023 Workflow erneut drucken

Der Workflow, der für die untergeordneten Jobs angegeben ist, welche für erneutes Drucken erstellt wurden. Wenn der Wert Nicht festgelegt lautet, wird der übergeordnete Workflow verwendet.
Datenbankname
Job.Insert.ReprintJobType

1.1024 Kuvertierwiederholung

Zeigt die Kuvertier- oder Verarbeitungswiederholung für einen Druckauftrag an.

Wenn Sie über das Inserter-Feature verfügen und eine Verarbeitung in geschlossener Schleife verwenden, gibt die Kuvertierwiederholung an, wie oft der Schritt InsertJobs den Job ausgeführt hat.

Wenn Sie über das Inserter-Feature verfügen und eine Verarbeitung in offener Schleife verwenden, ist Kuvertierwiederholung der größte Kuvertierzähler eines beliebigen Dokuments im Job. Der Kuvertierzähler gibt an, wie oft das System das Dokument verarbeitet hat. Beispielsweise enthält ein Job 100 Dokumente. Nachdem die Dokumente gedruckt werden, werden sie in Briefumschläge eingelegt. Während der Kuvertierung werden 10 der Dokumente beschädigt. Diese 10 Dokumente werden erneut gedruckt und wieder in die Umschläge eingelegt. Eines der 10 Dokumente wird während der Kuvertierung beschädigt. Dieses Dokument wird ein zweites Mal erneut gedruckt und erfolgreich in einen Umschlag eingelegt. Da dieses Dokument drei Mal verarbeitet wurde, ist dessen Kuvertierzähler 3 und die Kuvertierwiederholung für den Job ist 3.

Wenn Sie nicht über das Inserter-Feature verfügen, ist Kuvertierwiederholung der größte Kuvertierzähler eines beliebigen Dokuments im Job. Der Kuvertierzähler gibt an, wie oft das System das Dokument verarbeitet hat. Beispielsweise enthält ein Job 50 Dokumente. Eines der Dokumente wird erneut gedruckt. Da dieses Dokument zwei Mal gedruckt wurde, ist der Kuvertierzähler 2 und die Kuvertierwiederholung für den Job ist 2.

Datenbankname
Job.Insert.Iteration
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenn Sie über das Inserter-Feature verfügen, setzt der Schritt SetInsertProperties die Kuvertierwiederholung auf 1, wenn diese Einstellung nicht schon vorgenommen wurde.
  • Wenn Sie nicht über das Inserter-Feature verfügen, setzt der Schritt SetPropertiesForReconcile die Kuvertierwiederholung auf 1, wenn diese Einstellung nicht schon vorgenommen wurde.

1.1025 Aktualisierungsmerkmal 1 abgleichen

Gibt ein Merkmal an, das Sie während des manuellen Abgleichprozesses aktualisieren möchten.

Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.

Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.

Datenbankname
Job.Reconcile.UpdateProp1

1.1026 Aktualisierungsmerkmal 2 abgleichen

Gibt ein Merkmal an, das Sie während des manuellen Abgleichprozesses aktualisieren möchten.

Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.

Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.

Datenbankname
Job.Reconcile.UpdateProp2

1.1027 Aktualisierungsmerkmal 3 abgleichen

Gibt ein Merkmal an, das Sie während des manuellen Abgleichprozesses aktualisieren möchten.

Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.

Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.

Datenbankname
Job.Reconcile.UpdateProp3

1.1028 Aktualisierungsmerkmal 4 abgleichen

Gibt ein Merkmal an, das Sie während des manuellen Abgleichprozesses aktualisieren möchten.

Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.

Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.

Datenbankname
Job.Reconcile.UpdateProp4

1.1029 Aktualisierungsmerkmal 5 abgleichen

Gibt ein Merkmal an, das Sie während des manuellen Abgleichprozesses aktualisieren möchten.

Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.

Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.

Datenbankname
Job.Reconcile.UpdateProp5

1.1030 Aktualisierungsmerkmal 6 abgleichen

Gibt ein Merkmal an, das Sie während des manuellen Abgleichprozesses aktualisieren möchten.

Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.

Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.

Datenbankname
Job.Reconcile.UpdateProp6

1.1031 Geplant von

Zeigt den Benutzernamen des letzten Benutzers an, der den Job geplant hat.

Datenbankname
Job.ScheduleUserId

1.1032 Kuvertierstatus

Zeigt den Status für dieses Dokument an. Dieser Wert basiert auf dem Statuscode, den der Kuvertiereinheiten-Controller für das Dokument meldet. Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller für das Dokument keinen Statuscode gemeldet hat, ist dieser Wert nicht festgelegt oder der Wert entspricht dem Standardstatuswert, den der Administrator angegeben hat. Bei Barcodelesern entspricht dieser Wert dem Standardstatuswert, den der Administrator angegeben hat.

Werte:

Eingriff
Das Dokument erfordert einen Bedienereingriff.
Beschädigt (nur bei Kuvertiereinheiten)
Das Dokument wurde bei der Kuvertierung beschädigt.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Der Barcodeleser oder Kuvertiereinheiten-Controller hat keine Ergebnisdatei für den Job bereitgestellt oder er hat keinen Status für das Dokument bereitgestellt, oder das System konnte den Statuscode vom Barcodeleser oder Kuvertiereinheiten-Controller nicht interpretieren.
OK
Der Barcode des Dokuments wurde gelesen oder das Dokument wurde erfolgreich kuvertiert.
Extrahiert
Das Dokument wurde bei der Aktion Abgleichen oder während des Kuvertiervorgangs extrahiert.
Datenbankname
Doc.Insert.Status

Hinweis zur Verwendung: Die Dokumentmerkmal-Regeldatei für die Ergebnisdatei teilt dem System mit, wie der Statuscode vom Kuvertiereinheiten-Controller zu interpretieren ist. Statuscode enthält den Statuscode vom Kuvertiereinheiten-Controller.

1.1033 Aktion

Zeigt die Aktion an, die das System ausführt, wenn es dieses Dokument nach dem Abgleich verarbeitet. Wenn der Bediener beim Abgleich eine neue Aktion anfordert, überschreibt diese Aktion den ursprünglichen Wert dieses Merkmals. (Siehe Merkmal Angeforderte Aktion.) Das System legt den ursprünglichen Wert auf Basis des Status des Dokuments fest.

Werte:

Nicht festgelegt (oder leer)
Es wurde keine Aktion festgelegt. Bei Kuvertiereinheiten wurde entweder keine Ergebnisdatei zurückgegeben oder das System konnte den Statuscode für das Dokument nicht interpretieren. Bei Automatische Überprüfung bedeutet ein leerer Wert, dass der Barcode auf einem Dokument noch nicht gelesen worden ist. Wenn Sie nicht über den Inserter oder das Automatische Überprüfung-Feature verfügen, ist die Aktion für alle Dokumente eine leerer Wert.
OK
Dokument nicht erneut drucken.
Extrahieren
Dokument nicht erneut drucken und als extrahiert (aus dem Job entfernt) markieren. Extrahieren ist die Standardaktion, wenn der Dokumentstatus Extrahiert lautet.
Erneut drucken
Dokument erneut drucken. Verwenden Sie bei Kuvertiereinheiten die Methode zum erneuten Drucken für den Kuvertiereinheiten-Controller. Erneut drucken ist die Standardaktion, wenn der Dokumentstatus Beschädigt oder Eingriff lautet.
Datenbankname
Doc.Insert.Disposition

1.1034 Kuvertierstatuscode

Zeigt den Statuscode an, den der Kuvertiereinheiten-Controller für dieses Dokument in der Ergebnisdatei berichtet hat.
Datenbankname
Doc.Inserter.StatusCode

1.1035 Erweiterter Kuvertierstatuscode

Zeigt den erweiterten Statuscode an, den der Kuvertiereinheiten-Controller für dieses Dokument in der Ergebnisdatei berichtet hat.
Datenbankname
Doc.Inserter.StatusCodeExtended

1.1036 Bedienername für Kuvertiervorgang

Zeigt den Namen oder die Benutzer-ID des Bedieners an, der bei der Verarbeitung dieses Dokuments an der Kuvertiereinheit angemeldet war. Der Kuvertiereinheiten-Controller hat diesen Wert in der Ergebnisdatei berichtet.
Datenbankname
Doc.Insert.OperatorID

1.1037 Datum und Uhrzeit des Kuvertierens

Zeigt das Datum und die Uhrzeit des Kuvertierens dieses Dokuments an. Der Kuvertiereinheiten-Controller hat diesen Wert in der Ergebnisdatei berichtet.
Datenbankname
Doc.Insert.TimeStamp

1.1038 Name der Kuvertiereinheit

Zeigt den Namen der Kuvertiereinheit an, die dieses Dokument verarbeitet hat. Der Kuvertiereinheiten-Controller hat diesen Wert in der Ergebnisdatei berichtet.
Datenbankname
Doc.Insert.InserterID

1.1039 Kuvertiereinheitenfachergebnisse

Zeigt an, welche Kuvertiereinheitenfächer Beilagen für dieses Dokument bereitgestellt haben. Y oder 1 in der Fachposition kann bedeuten, dass das Fach eine Beilage bereitgestellt hat. N oder 0 kann bedeuten, dass das Fach keine Beilage bereitgestellt hat. Beispielsweise kann YYYYYNNNNN oder 1111100000 bedeuten, dass die Fächer 1 bis 5 Beilagen bereitgestellt haben und die Fächer 6 bis 10 nicht. Der Kuvertiereinheiten-Controller hat diesen Wert in der Ergebnisdatei berichtet.
Datenbankname
Doc.Insert.BinResults

1.1040 Angeforderte Aktion

Zeigt die Aktion an, die der Bediener während des Abgleichs angefordert hat. Diese Aktion überschreibt die Aktion im Merkmal Aktion.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Es wurde keine Aktion angefordert.
OK
Dokument nicht erneut drucken.
Extrahieren
Dokument nicht erneut drucken und als extrahiert (aus dem Job entfernt) markieren.
Erneut drucken
Dokument erneut drucken. Verwenden Sie bei Kuvertiereinheiten die Methode zum erneuten Drucken für den Kuvertiereinheiten-Controller.
Datenbankname
Doc.Insert.PendingDisposition

1.1041 Postempfänger für Kuvertiervorgang

Zeigt den Namen der Person an, an die dieses Dokument gesendet wird.
Datenbankname
Doc.Insert.RecipientName

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn diese Eigenschaft keinen Wert für Dokumente in einer AFP-Datei hat, wurde die Eigenschaft nicht mit einem Indexkennzeichen in jedem Dokument verbunden. Verwenden Sie Document Property Designer, um das Merkmal mit einen Indexkennzeichen zu verknüpfen.

  • Wenn diese Eigenschaft keinen Wert für die Dokumente in einer PDF-Datei hat, wurden Daten in den Dokumenten nicht dem Merkmal zugeordnet. Verwenden Sie die Funktion Dokumentmerkmal definieren in RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um die Daten zuzuordnen

1.1042 Umleitungsanzeiger für Kuvertiervorgang

Gibt die Nummer des Ausgabefachs der Kuvertiereinheit an, an das dieses Dokument nach dem Kuvertieren umgeleitet wird. Durch das Umleiten eines Dokuments in ein spezielles Ausgabefach kann der Bediener die Qualität des Dokuments manuell überprüfen oder das Dokument auf eine andere Art behandeln.
Datenbankname
Doc.Insert.DivertBin

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können dieses Merkmal in der Regeldatei für die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei verwenden, um zu steuern, ob ein Dokument umgeleitet wird.
  • Wenn Sie dieses Merkmal mithilfe des Document Property Designer mit indexierten Daten in diesem Dokument verknüpft hat, kann der Wert dieses Merkmals mit dem Wert der indexierten Daten identisch sein.
  • Wenn ein Schritt auf Basis der Schrittschablone WriteInserterControlFile im Workflow enthalten ist, kann die Regeldatei für die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei mithilfe dieses Merkmals die Kuvertiereinheit veranlassen, dieses Dokument nach dem Kuvertieren umzuleiten.

1.1043 Kuvertierfolge

Zeigt die Position des Dokuments im Job an. Beispielsweise zeigt das erste Dokument im Job 1, das zweite Dokument im Job 2 usw. an.
Datenbankname
Doc.Insert.Sequence

Hinweis zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal weist einen Wert auf, wenn ein auf der Schrittschablone SetInsertProperties oder SetPropertiesForReconcile basierender Schritt im Workflow enthalten ist.

1.1044 Original-Barcodedaten für Kuvertiervorgang

Zeigt die Daten in dem Barcode an, der die Kuvertierung steuert.
Datenbankname
Doc.Insert.OriginalBarCode

Hinweise zur Verwendung:

  • Für AFP-Jobs verwenden Sie den Document Property Designer zum Verknüpfen dieses Merkmals mit indexierten Daten in den Dokumenten. Der Wert des Merkmals entspricht den indexierten Daten. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.

  • Für PDF-Jobs verwenden Sie die Funktion Dokumentmerkmal definieren in RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um Daten in den Dokumenten diesem Merkmal zuzuordnen. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.

1.1045 Kuvertierzähler

Zeigt an, wie oft das System das Dokument verarbeitet hat. Die Zahl wird jedes Mal erhöht, wenn das Dokument beim Abgleich (automatischer oder manueller Abgleich) für erneuten Druck markiert wird. Wenn das Dokument beispielsweise ein Mal für erneuten Druck markiert wurde, steht im Zähler 2.
Datenbankname
Doc.Insert.Iteration

Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwenden, um den Job, der dieses Dokument enthält, erneut zu drucken, wird diese Anzahl nicht erhöht.

1.1046 Kombinierte AFP-Datei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der AFP-Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone CombineAFPWithForm basierenden Schritt erstellt wurde.
Standard
${getFileName(print,afp,write)}
Datenbankname
Job.AFPPreForm.OutputAFP
Hinweise zur Verwendung:
  • Für die Erstellung der Datei kombiniert der Schritt die elektronischen Formulare, die für die RICOH ProcessDirector-Mediennamen festgelegt wurden, mit den Daten in der AFP-Datei für den Job.

    Die RICOH ProcessDirector-Mediennamen werden in der AFP-Medienzuordnung festgelegt. Wenn die Medienzuordnung Fachnummern angibt, verwendet der Schritt die Datei, die im Merkmal Datei zur Fachzuordnung festgelegt ist, um die Fachnummern durch die Mediennamen zu ersetzen.

    Der Schritt ignoriert alle Werte, die für Medien und PLE-Medien-Jobmerkmale festgelegt wurden.

  • Die Übereinstimmung der Mediennamen berücksichtigt Groß- und Kleinschreibung. Wenn die Medienzuordnung einen Mediennamen komplett in Großbuchstaben angibt (z. B. LETTER BLUE), muss RICOH ProcessDirector über Medien verfügen, die als LETTER BLUE bezeichnet sind. Letter Blue stimmt demzufolge nicht überein.
  • Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese AFP-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, verarbeitet RICOH ProcessDirector die AFP-Datei nicht für den Job.

  • Wenn Sie den Standardwert ändern, stellen Sie sicher, dass der Systembenutzer über Berechtigungen zum Schreiben der Ausgabe im von Ihnen festgelegten Verzeichnis verfügt.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z. B. der Name der im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten AFP-Druckdatei.

    jobID.print.afp

    wobei jobID die Jobnummer ist.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Der Schritt kann AFP-Jobs verarbeiten, die eine Inline-Formdef oder eine externe Formdef verwenden. Der Schritt erstellt eine kombinierte AFP-Datei, die eine Inline-Formdef verwendet. Wenn der AFP-Job eine externe Formdef verwendet, integriert der Schritt die geänderte Formdef in die neue Inline-Medienzuordnung in der kombinierten AFP-Datei.

1.1047 Datei zur Fachzuordnung

Gibt den kompletten Pfad und den Namen einer Datei an, die Fächer in der AFP-Medienzuordnung den RICOH ProcessDirector-Mediennamen zuordnet. Medienzuordnungen werden in den AFP-Formdefs angegeben. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Standard
Nein
Datenbankname
Job.AFPPreForm.TrayToMedia
Hinweise zur Verwendung
  • So erstellen Sie die Datei:

    • Ordnen Sie alle Medien einem RICOH ProcessDirector-Mediennamen auf einer separaten Zeile zu.
    • Beginnen Sie jede Zeile mit traytomedia, einem Leerzeichen, der Fachnummer und einem Doppelpunkt (:).
    • Fügen Sie nach dem Doppelpunkt den RICOH ProcessDirector-Mediennamen in Anführungszeichen ein.

    Leerzeichen auf den beiden Seiten des Doppelpunkts sind optional.

    Speichern Sie die Zuordnung als Textdatei.

    In diesem Beispiel werden zwei Fächer den RICOH ProcessDirector-Mediennamen zugewiesen:

    • traytomedia 1 : "Letter vorgedruckt"
    • traytomedia 2 : "A3"

  • Wenn die RICOH ProcessDirector-Mediennamen Unicode-Zeichen enthalten, bearbeiten Sie die Fachzuordnungsdatei mit einem Editor, der Text im UTF-8-Format abspeichert.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Sie haben beispielsweise unterschiedliche Fachzuordnungsdateien für jeden Drucker, die für Jobs angefordert werden können. Der Name aller Dateien ist der Name des Druckers. Verwenden Sie dieses Symbol: ${Job.RequestedPrinter}

    Wenn alle Dateien über eine CFG-Erweiterung verfügen und Sie diese im Unterverzeichnis tray_mapping des Verzeichnisses control_files speichern, legen Sie diesen Wert für das Merkmal Fachzuordnungsdatei fest:

    • /aiw/aiw1/control_files/tray_mapping/${Job.RequestedPrinter}.cfg unter Linux.
    • C:\aiw\aiw1\control_files\tray_mapping\${Job.RequestedPrinter}.cfg unter Windows.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Wenn Sie einen Mediennamen angeben, der kein RICOH ProcessDirector-Medienobjekt ist, ignoriert der Schritt den Mediennamen. Die Fachnummer bleibt in der Medienzuordnung.

1.1048 Medienname für den Druck

Gibt den Namen des Mediums an, das von RICOH ProcessDirector für den Druck der Jobs verwendet wird, die dieses Medium erfordern, nachdem der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm die Jobs verarbeitet habt.

Werte:

Aktueller Name (Standard)

Wenn der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm einen Job verarbeitet, werden die Vorkommnisse dieses Mediennamens für den gesamten Job oder für beliebige Seitenausnahmen nicht geändert.

Der Schritt fügt das elektronische Formular für dieses Medium zu jeder Seite hinzu, die diesen Mediennamen erfordert. RICOH ProcessDirector druckt die Jobdaten und das elektronische Formular auf das Medium mit diesem Namen, das sich im Drucker befindet.

Nein

Wenn der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm einen Job verarbeitet, werden alle Vorkommnisse dieses Mediennamens für den gesamten Job oder für beliebige Seitenausnahmen entfernt. Dieser Wert hat keine Auswirkungen auf die Vorkommnisse anderer Mediennamen.

Bevor dieser Medienname entfernt wird, fügt der Schritt das elektronische Formular für dieses Medium zu jeder Seite hinzu, die diesen Mediennamen erfordert. RICOH ProcessDirector druckt die Jobdaten und das elektronische Formular auf das Medium, das als Standard auf dem Drucker angegeben ist.

Ausgewählt

Wenn der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm einen Job verarbeitet, werden alle Vorkommnisse dieses Mediennamens für den gesamten Job oder für beliebige Seitenausnahmen ersetzt. Das Ersetzen erfolgt durch die Auswahl des Mediennamens aus der Namensliste aller Medienobjekte. Dieser Wert hat keine Auswirkungen auf die Vorkommnisse anderer Mediennamen.

Bevor dieser Medienname ersetzt wird, fügt der Schritt das elektronische Formular für dieses Medium zu jeder Seite hinzu, die diesen Mediennamen erfordert. RICOH ProcessDirector druckt die Jobdaten und das elektronische Formular auf das Medium mit dem ausgewählten Namen, das sich im Drucker befindet.

Datenbankname
Media.ElectronicFormMedia

Hinweis zur Verwendung:

  • In AFP-Jobs wird der Medienname in der Formulardefinition geändert. Das Merkmal Jobmedien wird nicht aktualisiert.
  • Ein Beispiel dazu, wie diese Werte die für das Drucken von Jobs verwendeten Medien beeinflussen, finden Sie im Benutzerszenario für Vorgedruckte Formulare austauschen im Information Center. Die Themen, die das Ausführen der Muster-Workflows beschreiben, in denen die elektronischen Formulare verwendet werden, zeigen auch, wie die Werte Medienname für den Druck sich auf die Medien auswirken, die zum Drucken von Jobs verwendet werden.

1.1049 Rückseite des Formulars

Gibt das elektronische Formular an, das der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm für die Rückseite der Medien verwendet.

Für die Auswahl der Datei, die das elektronische Formular enthält, klicken Sie auf die Schaltfläche "Ordner", gehen Sie zu einer PDF-Datei auf Ihrem Computer, und klicken Sie auf Öffnen. Geben Sie eine Seite in der Datei an, indem Sie deren Nummer in das Feld Seite verwenden eingeben. Klicken Sie auf Formular erstellen.

Nachdem RICOH ProcessDirector das Formular erstellt, können Sie es anzeigen. Klicken Sie den Namen des Formulars im Feld neben der Schaltfläche "Ordner" an.

Datenbankname
Media.TemplateBack

Hinweise zur Verwendung:

  • Schritte, die auf der Schrittschablone CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm basieren, verwenden diesen Wert für die Erstellung der Rückseite eines elektronischen Formulars.

  • Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombinePDFWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.

  • Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombineAFPWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.

  • Es wird die Angabe einer PDF-Seite mit dem Papierformat entsprechend den Abmessungen des Mediums empfohlen.

  • Wenn ein Medienobjekt ein Formular für die Rückseite des Mediums umfasst, ändert der Schritt CombinePDFWithForm Simplex-Jobs, die das Medium für Duplex benötigen, wenn das Merkmal "Simplexbogenbearbeitung" auf "Leere Rückseiten einfügen" festgelegt ist.

1.1050 Vorderseite des Formulars

Gibt das elektronische Formular an, das der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm für die Vorderseite der Medien verwendet.

Für die Auswahl der Datei, die das elektronische Formular enthält, klicken Sie auf die Schaltfläche "Ordner", gehen Sie zu einer PDF-Datei auf Ihrem Computer, und klicken Sie auf Öffnen. Geben Sie eine Seite in der Datei an, indem Sie deren Nummer in das Feld Seite verwenden eingeben. Klicken Sie auf Formular erstellen.

Nachdem RICOH ProcessDirector das Formular erstellt, können Sie es anzeigen. Klicken Sie den Namen des Formulars im Feld neben der Schaltfläche "Ordner" an.

Datenbankname
Media.TemplateFront

Hinweise zur Verwendung:

  • Schritte, die auf der Schrittschablone CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm basieren, verwenden diesen Wert für die Erstellung der Vorderseite eines elektronischen Formulars.

  • Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombinePDFWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.

  • Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombineAFPWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.

  • Es wird die Angabe einer PDF-Seite mit dem Papierformat entsprechend den Abmessungen des Mediums empfohlen.

1.1051 Simplexbogenbearbeitung

Gibt an, wie der Prozess Jobs verarbeitet, bei denen einige Bögen, die für den Simplexdruck eingerichtet wurden, jetzt ein Medium verwenden, das auf einigen Rückseiten ein elektronisches Formular vorgibt.

Werte:

Leere Rückseiten einfügen (Standard)
Der Schritt ändert die Eigenschaft Job Duplex auf Duplex und fügt nach jeder Vorderseite, die kein elektronisches Formular auf der Rückseite hat, eine leere Seite hinzu. Verwenden Sie diesen Wert, wenn der Drucker keine Seitenausnahmen in JDF-Jobtickets unterstützt.
Seitenausnahmen zu JDF hinzufügen
Der Schritt fügt dem JDF-Jobticket Seitenausnahmen hinzu, sodass die Rückseite für die Bögen übersprungen wird, die kein elektronisches Formular haben. Einige Drucker können diese Art von Jobticket nicht verarbeiten. Die Eigenschaft Job Duplex kann nicht geändert werden.

Datenbankname
Job.PDFLayer.MixPlex

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie die Option Leere Rückseiten einfügen wählen, ist der Job ein Simplex-Druck, und es werden keine leeren oder elektronischen Formularseiten hinzugefügt; die Eigenschaft Job Duplex ändert sich nicht in Duplex.

1.1052 JDF-Ausgabedatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der JDF-Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone CombinePDFWithForm basierenden Schritt erstellt wurde.
Standard
${getFileName(overrides,jdf,write)}
Datenbankname
Job.PDFLayer.OutputJDFFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Zum Erstellen der Datei entfernt der Schritt die Namen der Medien für Job- und Seitenausnahmen für den Job oder ändert diese. Die Änderungen basieren auf der Einstellung des Merkmals Medienname für den Druck für alle Mediennamen, die im Job angegeben sind.

    Wenn die Jobeingabe im Schritt eine JDF-Datei umfasst, entfernt der Schritt auch die Namen des Mediums in der JDF-Datei oder ändert diese.

  • Zum Erstellen der Datei fügt der Schritt Seitenausnahmen zu dem JDF-Jobticket hinzu, das auf dem Merkmal Simplexbogenbearbeitung basiert.
  • Achten Sie darauf, dass der Systembenutzer berechtigt ist, die Ausgabe in die JDF-Datei zu schreiben.
  • Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese JDF-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, verarbeitet RICOH ProcessDirector die JDF-Datei für den Job nicht.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z.B. der Name des im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten Job-Tickets:

    jobID.overrides.jdf

    wobei jobID die Jobnummer ist.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1053 Kombinierte PDF-Datei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der PDF-Ausgabedatei an, die von einem auf der Schrittschablone CombinePDFWithForm basierenden Schritt erstellt wurde.
Standard
${getFileName(print.pdf,write)}
Datenbankname
Job.PDFLayer.OutputPDFFile
Hinweise zur Verwendung:
  • Für die Erstellung der Datei kombiniert der Schritt die elektronischen Formulare, die für Medien für Job- und Seitenausnahmen festgelegt wurden, mit den Daten in der PDF-Datei für den Job.

  • Achten Sie darauf, dass der Systembenutzer berechtigt ist, die Ausgabe in die PDF-Datei zu schreiben.

  • Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese PDF-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, verarbeitet RICOH ProcessDirector die PDF-Datei nicht für den Job.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z. B. der Name der im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten PDF-Druckdatei.

    jobID.print.pdf

    wobei jobID die Jobnummer ist.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1054 Dateityp

Gibt die Art des Begrenzers an, der in der Einstellungsdatei verwendet wird, die in einem Schritt auf Basis der Schrittschablone ApplyPreferences mithilfe dieses Merkmalzuordnungsobjekts verarbeitet wird.

Werte:

CSV (Standard)
Die Einstellungsdatei ist eine CSV-Datei (Datei mit durch Kommas getrennten Werten).
Tabulatortaste
In der Einstellungsdatei werden die Werte durch Tabstopps getrennt.

Datenbankname
CsvTabMapping.FileType

1.1055 Merkmalzuordnung

Damit können Sie Kopfzeilen in einer Einstellungsdatei zu Dokumentmerkmalen im System zuordnen. Die zugeordneten Dokumentmerkmale werden hier zur Liste Einzustellendes Dokumentmerkmal in der Registerkarte "Verwendung" hinzugefügt.
Kopfzeile
Gibt die Kopfzeilen in der Einstellungsdatei an, die Sie verwenden möchten.
Dokumentmerkmal
Gibt die Dokumentmerkmale an, die den Kopfzeilen in der Einstellungsdatei entsprechen.
Datenbankname
CsvTabMapping.HeadingMap

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal steht jedoch nur in der Standard-Benutzerschnittstelle zur Verfügung.
  • Sie müssen den Dokumentmerkmalen mindestens zwei Kopfzeilen hinzufügen, eine für Dokumentkennung und eine für Einzustellendes Dokumentmerkmal.
  • Zum Hinzufügen weiterer Zuordnungen klicken Sie rechts von einer Zuordnung auf +. Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie rechts von einer Zuordnung, die Sie löschen wollen, auf .
  • Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
  • Die Reihenfolge der Zuordnungen muss nicht mit der Reihenfolge der Kopfzeilen in der Einstellungsdatei übereinstimmen.
  • Sie müssen nicht sämtliche Kopfzeilen den Dokumentmerkmalen zuordnen.
  • Wenn Sie eine Zuordnung löschen, wird das Dokumentmerkmal aus der Liste Dokumentkennung oder Einzustellendes Dokumentmerkmal auf der Registerkarte "Verwendung" entfernt.

1.1056 Merkmalzuordnung

Damit können Sie Kopfzeilen in einer Einstellungsdatei zu Dokumentmerkmalen im System zuordnen. Die Merkmalzuordnung wird von dem Schritt ApplyPreferences in einem Workflow zum Hinzufügen oder Ändern von Werten in der Dokumentmerkmaledatei (DPF) für den Job verwendet.
Kopfzeile
Gibt die Kopfzeilen in der Einstellungsdatei an, die Sie zu den Dokumentmerkmalen zuordnen möchten.
Dokumentmerkmal
Gibt die Dokumentmerkmale an, die den Kopfzeilen in der Einstellungsdatei entsprechen.
Verwendung
Dokument identifizieren
Gibt eine oder mehrere Kopfzeilen- und Dokumentmerkmalspaare an, die gemeinsam verwendet werden, um jedes Dokument in der DPF zu finden, sodass die Werte aktualisiert werden können. Legen Sie im Idealfall diesen Wert für mindestens ein Paar fest, das einen eindeutigen Wert für jedes Dokument im Job hat, z. B. eine Kunden-ID oder Auftragsnummer. RICOH ProcessDirector vergleicht die Werte unter diesen Überschriften in der Voreinstellungsdatei mit den Dokumentmerkmalswerten in der DPF, um eine Zeile zu finden, die mit allen Werten übereinstimmt.
Merkmal aktualisieren
Gibt an, welche Kopfzeilen- und Dokumentmerkmalpaare zur Aktualisierung der Werte in der Dokumentmerkmaldatei verwendet werden. Nachdem RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung für die identifizierenden Dokumentenpaare gefunden wurde, werden die Werte unter dieser Überschrift in der Voreinstellungsdatei zur Aktualisierung der entsprechenden Dokumentmerkmalswerte in der DPF verwendet.
Datenbankname
CsvTabMapping.PropertyMapping

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen mindestens zwei Kopfzeilen zu Dokumentmerkmalen zuordnen, eine für jede Typ VerwendungDokument identifizieren und Merkmale aktualisieren.
  • Zum Hinzufügen weiterer Zuordnungen klicken Sie rechts von einer Zuordnung auf +. Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie rechts von einer Zuordnung, die Sie löschen möchten, auf .
  • Die Reihenfolge der Zuordnungen muss nicht mit der Reihenfolge der Kopfzeilen in der Einstellungsdatei übereinstimmen.
  • Sie müssen nicht sämtliche Kopfzeilen den Dokumentmerkmalen zuordnen.
  • Wenn eine Zeile in der Einstellungsdatei mit keinem Dokument in der Datenbank übereinstimmt, wird die Zeile ignoriert.
  • Wenn eine Zeile in der DPF-Datei nicht das Merkmal enthält, auf den ein Wert in der Voreinstellungsdatei zugeordnet ist, werden dieses Merkmal und der Wert zum Ende jeder Zeile hinzugefügt.

1.1057 Verwendung von Merkmalen

Gibt an, welche Dokumentmerkmale zur Identifizierung und Aktualisierung der Dokumente verwendet werden, und für welche Merkmale die Werte aktualisiert werden.
Dokumentkennung
Die Merkmale, die der ApplyPreferences-Schritt zur Bestimmung nutzt, für welche Dokumente in einem Job die Werte aktualisiert werden sollten. In diesem Schritt werden die Werte der Dokumentkennungs-Merkmale in der Dokumentmerkmale-Datei (DPF) mit den Werten der entsprechenden Kopfzeilen in jeder Zeile einer Einstellungsdatei verglichen, um die übereinstimmenden Dokumente und Zeilen zu finden.
Einzustellende Dokumentmerkmale
Die Dokumentmerkmale, die der Schritt ApplyPreferences in der DPF mit den Werten aus einer Einstellungsdatei aktualisiert. Wenn der Schritt ein Dokument in der DPF und eine Zeile in der Einstellungsdatei findet, deren Dokumentkennungswerte übereinstimmen, werden in diesem Schritt diese Merkmale in der DPF mit den Werten aus der Einstellungsdatei aktualisiert.
Ursprünglich enthält diese Liste alle Dokumentmerkmale, die unter dem Merkmal Merkmalzuordnung zugeordnet sind. Sie müssen der Liste Dokumentkennung mindestens ein Merkmal hinzufügen.
Datenbankname
CsvTabMapping.UniqueIdentifier

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine Zuordnung im Merkmal Merkmalzuordnung löschen, wird das entsprechende Dokumentmerkmal ebenfalls aus der Registerkarte "Verwendung" gelöscht.
  • Wenn eine Zeile in der Einstellungsdatei mit keinem Dokument in der Datenbank übereinstimmt, wird die Zeile ignoriert.
  • Dieses Merkmal steht jedoch nur in der Standard-Benutzerschnittstelle zur Verfügung.

1.1058 Einstellungsdatei

Gibt den vollständigen Pfad oder Symbolnamen der Einstellungsdatei an, die der Schritt ApplyPreferences verwendet, um Merkmalswerte in der Dokumentmerkmale-Datei (DPF) für jedes Dokument in dem Job hinzuzufügen oder zu ändern. Dieser Schritt verwendet ein Merkmalzuordnungsobjekt, um die Inhalte der Einstellungsdatei zu interpretieren. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Pref.ExternalFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie die Einstellungsdatei mit dem Job mithilfe der Stapelmethode Liste übergeben, müssen das Verwendungsschlüsselwort und das Datentypschlüsselwort im Symbolnamen mit dem Namen und der Erweiterung der Einstellungsdatei übereinstimmen. Beispiel: Die Einstellungsdatei ist pref.csv, und Sie verwenden die Methode getFileName. Der Symbolname der Einstellungsdatei muss ${getFileName(pref,csv,read)} sein.

  • Wenn Sie die Einstellungsdatei mit dem Job mithilfe der Stapelmethode Muster übergeben, müssen das Verwendungsschlüsselwort und das Datentypschlüsselwort im Symbolnamen mit den Werten der Merkmale Spooldateiverwendung und Spooldateityp für die Einstellungsdatei in der Registerkarte Stapeln übereinstimmen. Beispiel: Der Wert des Merkmals Spooldateiverwendung ist pref, der Wert des Merkmals Spooldateityp ist csv, und Sie verwenden die Methode getFileName. Der Symbolname der Einstellungsdatei muss ${getFileName(pref,csv,read)} sein.

1.1059 Merkmalzuordnung

Gibt das Merkmalzuordnungsobjekt an, das der Schritt ApplyPreferences verwendet, um die Einstellungsdateien zu interpretieren, die im Merkmal Einstellungsdatei angegeben sind.

Werte:

Eine Liste aller Merkmalzuordnungsobjekte im System.

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.Pref.PropMapping

1.1060 Merkmalzuordnungsbeschreibung

Die Beschreibung kann dazu Informationen enthalten, welche Werte aus der Datei auf die Job- oder Dokumentmerkmale angewendet werden.
Datenbankname
PropertyMapping.Description

1.1061 Merkmalzuordnungsname

Gibt den Namen des Merkmalzuordnungsobjekts an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
PropertyMapping.ID

Hinweise zur Verwendung: Nachdem RICOH ProcessDirector das Merkmalzuordnungsobjekt erstellt hat, können Sie den Namen nicht mehr ändern. Um das Merkmalzuordnungsobjekt umzubenennen, erstellen Sie eine Kopie, und geben Sie den neuen Namen an. Löschen Sie dann das ursprüngliche Merkmalzuordnungsobjekt.

1.1062 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung der Merkmalzuordnung. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald sich die Merkmalzuordnung ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
PropertyMapping.LastModified

1.1063 Authentifizierungsantwort Attribut

Legt den XPath oder JSONPath zu dem Element in der Antwort auf die Authentifizierungsanforderung fest, das die Anmeldeinformation für die Sitzung enthält. Dieser Wert wird als Merkmal WebService.Credential für die Sitzung gespeichert.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WebService.AuthResponseAttribute
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenden Sie sich wegen des richtigen XPath- oder JSONPath-Ausdrucks an die Firma, mit deren Anwendung Sie ein Verbindung herstellen. Der Ausdruck extrahiert die erforderliche Anmeldeinformation aus der Authentifizierungsantwort des Web-Service.
  • Sie können das Merkmal WebService.Credential als Symbol in anderen Web-Service-Anforderungen verwenden, aber es ist nicht im Merkmalnotizbuch angezeigt.

1.1064 Authentifizierungsantwort Inhaltstyp

Gibt das Antwortformat an, das die Anwendung als Reaktion auf die Authentifizierungsanforderung an das Eingabegerät zurücksendet.

Werte:

JSON (Standard)
Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als JSON-Zeichenfolge.
XML
Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als eine XML-Zeichenfolge.

Datenbankname
RESTWebService.AuthResponseContentType

Hinweis zur Verwendung: Wenden Sie sich wegen des korrekten Authentifizierungstyps an die Firma, zu deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.

1.1065 Authentifizierungsanforderung Header

Gibt das HTTP-Header-Feld an, welches das Eingabegerät in einer Web-Service-Anforderung zur Authentifizierung mit einer Anwendung einschließt.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
RESTWebService.AuthRequestHeader
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenden Sie sich wegen des Headers, den die Anwendung benötigt, an die Firma, mit deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.

  • Authentifizierungsanforderung Header besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Header verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1066 Authentifizierungsanforderung Parameter

Gibt die Parameter an, die das Eingabegerät in der Web-Services-Anforderung zur Authentifizierung mit einer externen Anwendung einschließt. Beispiele für diese Parameter sind die Benutzer-ID und das Kennwort. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation zur Anwendung die Informationen zu erforderlichen und optionalen Parametern und Syntax.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
RESTWebService.AuthRequestParams
Hinweise zur Verwendung:
  • Authentifizierungsanforderung Parameter besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector -Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Parameter verwenden.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1067 Kennwort für Authentifizierungsanforderung

Das Kennwort, welches das Eingabegerät verwendet, um eine Anmeldeinformation zu erhalten, den es in seine Web-Service-Anforderung einschließen kann. Sie schließen das Kennwort als Symbol in andere Merkmale ein.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
WebService.AuthRequestPwd
Hinweise zur Verwendung:
  • Das Eingabegerät verwendet das vom Web Service bereitgestellte Token einmalig, und das Token kann nicht erneut verwendet werden. Jedes Mal, wenn das Eingabegerät ausgeführt wird, authentifiziert und erhält es ein neues Token.

  • Wenn Sie ein Merkmalnotizbuch öffnen, wird der Wert der Authentifizierungsanforderung Kennwort nicht angezeigt. Es wird in Authentifizierungsmerkmalen wie Authentifizierungsanforderung Header, Authentifizierungsanforderung Parameter und Authentifizierungsanforderung Nutzdaten mit Symbolschreibweise verwendet. Wenn es nicht von einem dieser Merkmale verwendet wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.

  • Dieses Kennwort wird verschlüsselt, wenn es in RICOH ProcessDirector gespeichert wird.

1.1068 Authentifizierungsanforderung Last

Gibt den Text der Web-Service-Anforderung an, den das Eingabegerät für eine Anwendung zur Authentifizierung übermittelt. Lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung in den Themen zu Syntax und Anforderungen nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Muss gültige JSON oder XML sein.

Datenbankname
WebService.AuthRequestPayload
Hinweise zur Verwendung:

  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Ausdruck Authentifizierungsanforderung verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1069 Authentifizierungsanforderung Methode

Gibt die Methode an, die das Eingabegerät verwendet, um die Authentifizierungsanforderung an die Anwendung zu senden. Um festzustellen, welche Methode zu verwenden ist, lesen Sie die Dokumentation für diese Anwendung.

Werte:

DELETE
GET (Standard)
PATCH
POST
PUT

Datenbankname
WebService.AuthRequestMethod

Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.

1.1070 Authentifizierungsanforderung URL

Gibt die URL an, die das Eingabegerät verwendet, um die Authentifizierungsanforderung an eine Anwendung zu übermitteln. Lesen Sie die Dokumentation zur entsprechenden Anwendung, oder wenden Sie sich an das Unternehmen, das für das Hosting der Anwendung verantwortlich ist, um festzustellen, welche URL zu verwenden ist.

Format:

Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.
Datenbankname
WebService.AuthRequestURL
Hinweise zur Verwendung:
  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.

  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1071 Authentifizierung SOAP-Anforderung

Gibt den Namen des SOAP-Anforderungsobjekts an, welches das Eingabegerät verwendet, um sich bei einem SOAP-Web-Service zu authentifizieren.

Werte:

Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.

Datenbankname
WebService.AuthSOAPRequest

Hinweise zur Verwendung:

  • Für die Authentifizierung bei einem SOAP-Web-Service müssen Sie ein SOAP-Anforderungsobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.

  • Um SOAP-Anforderungsobjekte in der Liste hinzuzufügen, importieren Sie eine WSDL-Datei. RICOH ProcessDirector stellt dem Namen jedes SOAP-Vorgangs in der WSDL-Datei den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich voran.

    Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge: authenticateByPassword and authenticateByCredential. Geben Sie Authentifizierung für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt 2-SOAP-Anforderungsobjekte: Authentication-authenticateByPassword und Authentication-authenticateByCredential.

    Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.

  • Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.

1.1072 Untergeordnete Jobs erstellen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector untergeordnete Jobs oder unabhängige Jobs erstellt, wenn es 2 oder mehr übereinstimmende XML-Elemente oder JSON-Objekte findet. Wenn RICOH ProcessDirector ein übereinstimmendes Element oder Objekt, findet, erstellt es einen unabhängigen Job.

Werte:

Nein (Standardwert)
Wenn RICOH ProcessDirector 2 oder mehr übereinstimmende XML-Elemente oder JSON-Objekte findet, erstellt es unabhängige Jobs.
Ja
Wenn RICOH ProcessDirector 2 oder mehr übereinstimmende XML-Elemente oder JSON-Objekten findet, erstellt es untergeordnete Jobs. Er erstellt einen übergeordneten Job, der keine Daten enthält.

Datenbankname
WebService.CreateChildJobs

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Merkmal Antwortmuster für Übereinstimmung enthält den Ausdruck, den RICOH ProcessDirector verwendet, um auf übereinstimmende Elemente oder Objekte zu prüfen.

  • SOAP-Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML. REST Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML und JSON.

  • Das Merkmal Untergeordnete Jobs erstellen wird nicht verwendet, wenn das Merkmal Job erstellen aus der Antwort auf Immer gesetzt wurde.

1.1073 Jobs aus Antwort erstellen

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Job aus jeder Antwort oder nur aus einem XML-Element oder JSON-Objekt erstellt, das einem Ausdruck entspricht.

Werte:

Immer (Standardwert)
RICOH ProcessDirector erstellt einen Job aus jeder Antwort. Jeder Job enthält die gesamte Antwort. Wenn das Merkmal Antwortmuster für Übereinstimmung einen Ausdruck hat, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen.
Nur bei Übereinstimmung des Antwortmusters
RICOH ProcessDirector erstellt jedes Mal einen Job, wenn es ein XML-Element oder JSON-Objekt findet, das dem Ausdruck im Merkmal Antwortmuster für Übereinstimmung entspricht. Wenn beispielsweise RICOH ProcessDirector 3 übereinstimmende Elemente findet, erstellt es 3 Jobs. Jeder Auftrag enthält das übereinstimmtende Element oder Objekt und alle darin verschachtelten Elemente oder Objekte. Wenn die Antwort kein übereinstimmendes Element oder Objekt enthält, erstellt RICOH ProcessDirector keinen Job.

Datenbankname
WebService.CreateJobFromResponse

Hinweis zur Verwendung: SOAP-Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML. REST Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML und JSON.

1.1074 Anforderungsmethode

Gibt die Methode an, die das Eingabegerät zum Senden der Anfrage an die Anwendung verwendet. Um festzustellen, welche Methode zu verwenden ist, lesen Sie die Dokumentation für diese Anwendung.

Werte:

DELETE
GET (Standard)
PATCH
POST
PUT

Datenbankname
WebService.RequestMethod

Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.

1.1075 Anfrage-URL

Gibt die URL an, die das Eingabegerät verwendet, um die Anfrage an eine Anwendung zu übermitteln. Lesen Sie die Dokumentation zur entsprechenden Anwendung, oder wenden Sie sich an das Unternehmen, das für das Hosting der Anwendung verantwortlich ist, um festzustellen, welche URL zu verwenden ist.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.
Datenbankname
WebService.RequestURL
Hinweise zur Verwendung:
  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1076 Abzugleichendes Antwortmuster

Gibt einen XPath- oder JSONPath-Ausdruck an, der ein XML-Element oder ein JSON-Objekt identifiziert.

Beispiele:

  • Der XPath-Ausdruck lautet /customer/order/item. RICOH ProcessDirector analysiert die Antwort für ein Artikel-Element, das untergeordnetes Element einer Bestellung ist, die wiederum untergeordnetes Element eines Kunden ist:

    <customer name="John Smith">
        <order ordernumber=12345>
            <item description="brochure" file="brochure.pdf"/>
            <item description="calendar" file="calendar.pdf"/>
        </order>
    </customer>

  • Der JSONPath-Ausdruck lautet $.customer.order[*].item.. RICOH ProcessDirector analysiert die Antwort für ein Artikel-Objekt, das untergeordnetes Element einer Bestellung ist, die wiederum untergeordnetes Element eines Kunden ist:

    {
      "customer": {
        "order": [
           { "item": "Book" },
           { "item": "Mug" }
       ]
      }
     }
    

Diese Beispiele finden zwei Übereinstimmungen für das Muster und erstellen deswegen zwei Jobs.

Datenbankname
WebService.ResponsePatternToMatch

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können jeden gültigen XPath- oder JSONPath-Ausdruck verwenden.

  • Wenn das Merkmal Job aus der Antwort erstellen auf Nur bei Übereinstimmung des Antwortmusters gesetzt ist, verwendet RICOH ProcessDirector den Ausdruck, um die vom Web-Service zurückgelieferte Antwort zu analysieren. RICOH ProcessDirector erstellt jedes Mal einen Job, wenn es ein passendes Element oder Objekt findet. Wenn beispielsweise RICOH ProcessDirector 3 übereinstimmende Elemente findet, erstellt es 3 Jobs. Jeder Auftrag enthält das übereinstimmtende Element oder Objekt und alle darin verschachtelten Elemente oder Objekte.

    Wenn das Merkmal Job erstellen aus der Antwort auf Immer gesetzt ist, analysiert RICOH ProcessDirector die Antwort nicht. Stattdessen wird aus jeder Antwort ein unabhängiger Job erstellt.

  • SOAP-Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML. REST Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML und JSON.

1.1077 Statische Anmeldeinformation

Der Autorisierungscode, den RICOH ProcessDirector verwendet, um eine Verbindung zu einer Anwendung herzustellen, mit der ein Benutzer oder eine Anwendung dieselbe Anmeldeinformation wiederholt verwenden kann.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WebService.StaticCredential

Hinweise zur Verwendung:

  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
  • Aktualisieren Sie diese Anmeldeinformation nach Bedarf, wenn die Anmeldeinformation zeitlich beschränkt ist. Beispiel: Wenn die Anwendung verlangt, dass eine Anmeldeinformation alle 90 Tage zurückgesetzt wird, müssen Sie diese Anmeldeinformation aktualisieren, bevor sie abläuft.

  • Dieses Attribut wird an die Anwendung gesendet, wenn es in Symbolschreibweise in den Anforderungsattributen referenziert wird. Wenn es nicht referenziert wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.

1.1078 Anforderungsheader

Gibt das HTTP-Header-Feld an, welches das Eingabegerät in einer Web-Service-Anforderung zum Senden einer Anforderung an eine Anwendung einschließt. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation für die Anwendung im Abschnitt zu Anforderungen und Syntax nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
RESTWebService.RequestHeader
Hinweise zur Verwendung:
  • Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Ausdruck Anforderungsheader verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1079 Nutzlast anfordern

Gibt den Text der Web-Service-Anforderung an, die das Eingabegerät an eine Anwendung übermittelt. Lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung in den Themen zu Syntax und Anforderungen nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Muss gültige JSON oder XML sein.

Datenbankname
WebService.RequestPayload
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Last verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1080 Parameter anfordern

Gibt die Parameter an, welche das Eingabegerät in der Web-Service-Anforderung an eine externe Anwendung einschließt. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation zur Anwendung die Informationen zu erforderlichen und optionalen Parametern und Syntax.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
RESTWebService.RequestParams
Hinweise zur Verwendung:
  • Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Ausdruck Anforderungsparameter verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1081 Antwort-Inhaltstyp

Gibt das Antwortformat an, das die Anwendung als Antwort auf die Anforderung zum Eingabegerät zurücksendet.

Werte:

JSON (Standard)
Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Anforderung als JSON-Zeichenfolge.
XML
Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Anforderung als eine XML-Zeichenfolge.

Datenbankname
RESTWebService.ResponseContentType

Hinweis zur Verwendung: Wenden Sie sich wegen des korrekten Antwortformats an die Firma, zu deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.

1.1082 SOAP-Anfrage

Gibt den Namen des SOAP-Anforderungsobjekts an, welches das Eingabegerät zum Abrufen eines Eingangs mit einem SOAP-Web-Service verwendet.

Werte:

Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.

Datenbankname
WebService.SOAPRequest

Hinweise zur Verwendung:

  • Um einen SOAP-Web-Service verwenden zu können, müssen Sie ein SOAP-Anfrageobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.

  • Importieren Sie eine WSDL-Datei, um SOAP-Anfrageobjekte zur Liste hinzuzufügen. RICOH ProcessDirector weist den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich dem Namen jedes einzelnen SOAP-Vorgangs zu.

    Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge: getOrdersByDate1 and getOrdersByDate2. Geben Sie WebOrders für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt zwei SOAP-Anfrageobjekte: WebOrders-getOrdersByDate1 und WebOrders-getOrdersByDate2.

    Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.

  • Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.

1.1083 Zeit der letzten erfolgreichen Anforderung

Zeigt das Datum und die Uhrzeit, wann das Eingabegerät zuletzt erfolgreich eine Antwort von einem Web-Service für eine Anwendung angefordert hat. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
WebService.LastSuccessRequestTime
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenn das Web-Service-Eingabegerät erfolgreich eine Antwort anfordert, setzt RICOH ProcessDirector den Wert dieses Merkmals entsprechend dem Wert des Merkmals WebService.CurrentRequestTime.

    RICOH ProcessDirector setzt den Wert des Merkmals WebService.CurrentRequestTime. Diese Eigenschaft wird in der Benutzeroberfläche, die zu Beginn des Intervalls durch das Merkmal Abfrageintervall festgelegt wurde, nicht angezeigt.

  • Eine erfolgreiche Anforderung ist eine, die zu einem Antwortcode 200 der Anwendung führt.
  • Um eine Zeitspanne im Merkmal Nutzlast anfordern festzulegen, die dem Abrufintervall entspricht, verwenden Sie Symbole für dieses Merkmal und das Merkmal WebService.CurrentRequestTime. In diesem Beispiel wird von der Anwendung ein Zeitraum für die letzte erfolgreiche Anforderung angefordert. Wenn es zu Fehlern beim Aufruf der Anwendung kommt, werden Jobs aus der vorherigen Abfrageschleife nicht verpasst. In diesem Beispiel wird eine XML verwendet:

    <TimeRange> <Start>${WebService.LastSuccessRequestTime}</Start> <End>${WebService.CurrentRequestTime}</End> </TimeRange>

1.1084 Zeitzonenverschiebung

Gibt die Verschiebung in Stunden zwischen der koordinierten Weltzeit (UTC) und der Zeitzone an, die vom Web-Service für die Berechnung der aktuellen Uhrzeit und des Datums verwendet wird.

Wenn der Web-Service die aktuelle Uhrzeit und das Datum in Koordinierter Weltzeit berechnet, geben Sie keinen Wert ein.

Wenn der Web-Service eine andere Zeitzone verwendet, geben Sie einen Wert zwischen -12 und 14.

Beispiel: Der Web-Service berechnet die aktuelle Uhrzeit und das Datum in dieser Zeitzone:

  • Mountain Standard Time (MST). Geben Sie Folgendes ein: -7

  • Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Geben Sie Folgendes ein: 1

  • Australian Central Standard Time (ACST). Geben Sie Folgendes ein: 9,5

Datenbankname
WebService.HourOffset

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector wendet den Zeitzonenverschiebung auf die Werte der Eigenschaften WebService.LastSuccessRequestTime und WebService.CurrentRequestTime an, wenn ein Webdienst aufgerufen wird.

1.1085 Proxyserver verwenden

Gibt an, ob das Eingabegerät über einen Proxyserver kommuniziert und, wenn ja, über welchen.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)

Das Eingabegerät kommuniziert nicht über einen Proxyserver.

Proxyserver 1

Das Eingabegerät kommuniziert über Proxyserver 1.

Proxyserver 2
Die Eingabegerät kommuniziert über Proxyserver 2.
Datenbankname
WebService.UseProxy
Hinweise zur Verwendung:
  • Geben Sie zur Verwendung eines Proxyservers in der Registerkarte Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" die Werte für Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 ein.

  • Wenn Proxy verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 gesetzt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Eigenschaften gesetzt sind, kann das Eingabegerät die Anforderung nicht senden. Das Eingabegerät schreibt eine Fehlermeldung in seine Protokolldatei.

1.1086 Authentifizierungsanforderung Header

Legt das HTTP-Header-Feld fest, das die Benachrichtigung in einer Web-Service-Anforderung zur Authentifizierung bei einer Anwendung enthält.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthRequestHeader
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenden Sie sich wegen des Headers, den die Anwendung benötigt, an die Firma, mit deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.

  • Authentifizierungsanforderung Header besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Header verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1087 Authentifizierungsanforderung Methode

Legt die Methode fest, welche die Benachrichtigung zum Senden der Authentifizierungsanforderung an die Anwendung verwendet. Informationen zur Bestimmung der richtigen Methode finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung.

Werte:

DELETE
GET (Standard)
PATCH
POST
PUT

Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthRequestMethod

Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.

1.1088 Authentifizierungsanforderung Parameter

Legt die Parameter fest, welche die Benachrichtigung in die Web-Services-Anforderung zur Authentifizierung bei einer externen Anwendung einschließt. Beispiele für diese Parameter sind die Benutzer-ID und das Kennwort. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation zur Anwendung die Informationen zu erforderlichen und optionalen Parametern und Syntax.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthRequestParams
Hinweise zur Verwendung:
  • Die Authentifizierungsanforderung Parameter besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector -Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Parameter verwenden.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1089 Kennwort für Authentifizierungsanforderung

Das Kennwort, das die Benachrichtigung verwendet, um eine Anmeldeinformation zu erhalten, die sie in ihre Web-Service-Anforderung einschließen kann. Sie schließen das Kennwort als Symbol in andere Merkmale ein.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthRequestPwd
Hinweise zur Verwendung:
  • Das Benachrichtigungsobjekt verwendet das vom Web-Service bereitgestellte Token einmal, und das Token kann nicht erneut verwendet werden. Jedes Mal, wenn das Benachrichtigungsobjekt ausgeführt wird, authentifiziert es sich und erhält ein neues Token.

  • Wenn Sie ein Merkmalnotizbuch öffnen, wird der Wert der Authentifizierungsanforderung Kennwort nicht angezeigt. Es wird in Authentifizierungsmerkmalen wie Authentifizierungsanforderung Header, Authentifizierungsanforderung Parameter und Authentifizierungsanforderung Nutzdaten mit Symbolschreibweise verwendet. Wenn es nicht von einem dieser Merkmale verwendet wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.

  • Dieses Kennwort wird verschlüsselt, wenn es in RICOH ProcessDirector gespeichert wird.

1.1090 Authentifizierungsanforderung Last

Legt den Text der Web-Services-Anforderung fest, den die Benachrichtigung zur Authentifizierung an eine Anwendung sendet. Lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung in den Themen zu Syntax und Anforderungen nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Muss gültige JSON oder XML sein.
Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthRequestPayload
Hinweise zur Verwendung:

  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der Authentifizierungsanforderung Nutzdaten verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1091 Authentifizierungsanforderung URL

Legt die URL fest, welche die Benachrichtigung verwendet, um die Authentifizierungsanforderung an eine Anwendung zu senden. Lesen Sie die Dokumentation zur entsprechenden Anwendung, oder wenden Sie sich an das Unternehmen, das für das Hosting der Anwendung verantwortlich ist, um festzustellen, welche URL zu verwenden ist.

Format:

Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.
Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthRequestURL
Hinweise zur Verwendung:
  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.

  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1092 Authentifizierungsantwort Attribut

Legt den XPath oder JSONPath zu dem Element in der Antwort auf die Authentifizierungsanforderung fest, das die Anmeldeinformation für die Sitzung enthält. Dieser Wert wird als das Merkmal WSNotification.WebService.Credential für die Sitzung gespeichert.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthResponseAttribute
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenden Sie sich wegen des richtigen XPath- oder JSONPath-Ausdrucks an die Firma, mit deren Anwendung Sie ein Verbindung herstellen. Der Ausdruck extrahiert die erforderliche Anmeldeinformation aus der Authentifizierungsantwort des Web-Service.
  • Das Merkmal WSNotification.WebService.Credential steht zur Verwendung mit der Symbolschreibweise zur Verfügung, ist aber nicht im Merkmalnotizbuch verfügbar.

1.1093 Authentifizierungsantwort Inhaltstyp

Legt das Antwortformat fest, das die Anwendung zur Benachrichtigung als Antwort auf die Authentifizierungsanforderung zurücksendet.

Werte:

JSON (Standard)
Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als JSON-Zeichenfolge.
XML
Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als eine XML-Zeichenfolge.

Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthContentType

Hinweis zur Verwendung: Wenden Sie sich wegen des korrekten Authentifizierungstyps an die Firma, zu deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.

1.1094 Authentifizierung SOAP-Anforderung

Legt den Namen des SOAP-Anforderungsobjekts fest, das die Benachrichtigung zur Authentifizierung bei einem SOAP-Web-Service verwendet.

Werte:

Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.

Datenbankname
WSNotification.WebService.AuthSOAPRequest

Hinweise zur Verwendung:

  • Für die Authentifizierung bei einem SOAP-Web-Service müssen Sie ein SOAP-Anforderungsobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.

  • Um SOAP-Anforderungsobjekte in der Liste hinzuzufügen, importieren Sie eine WSDL-Datei. RICOH ProcessDirector stellt dem Namen jedes SOAP-Vorgangs in der WSDL-Datei den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich voran.

    Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge: authenticateByPassword and authenticateByCredential. Geben Sie Authentifizierung für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt 2-SOAP-Anforderungsobjekte: Authentication-authenticateByPassword und Authentication-authenticateByCredential.

    Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.

  • Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.

1.1095 Statische Anmeldeinformation

Der Autorisierungscode, den RICOH ProcessDirector verwendet, um eine Verbindung zu einer Anwendung herzustellen, mit der ein Benutzer oder eine Anwendung dieselbe Anmeldeinformation wiederholt verwenden kann.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WSNotification.WebService.StaticCredential
Hinweise zur Verwendung:
  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
  • Aktualisieren Sie diese Anmeldeinformation nach Bedarf, wenn die Anmeldeinformation zeitlich beschränkt ist. Beispiel: Wenn die Anwendung verlangt, dass eine Anmeldeinformation alle 90 Tage zurückgesetzt wird, müssen Sie diese Anmeldeinformation aktualisieren, bevor sie abläuft.

  • Dieses Attribut wird an die Anwendung gesendet, wenn es in Symbolschreibweise in den Anforderungsattributen referenziert wird. Wenn es nicht referenziert wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.

1.1096 Anforderungsheader

Legt das Feld HTTP-Header fest, das die Benachrichtigung in eine Web-Service-Anforderung einschließt, um eine Anforderung an eine Anwendung zu senden. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation für die Anwendung im Abschnitt zu Anforderungen und Syntax nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WSNotification.WebService.RequestHeader
Hinweise zur Verwendung:
  • Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1097 Anforderungsmethode

Gibt die Methode an, welche die Benachrichtigung zum Senden der Anforderung an die Anwendung verwendet. Informationen zur Ermittlung der richtigen Methode finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung.

Werte:

DELETE
GET (Standard)
PATCH
POST
PUT

Datenbankname
WSNotification.WebService.RequestMethod

Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.

1.1098 Parameter anfordern

Gibt die Parameter an, welche die Benachrichtigung in die Web-Services-Anforderung an eine externe Anwendung einschließt. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation zur Anwendung die Informationen zu erforderlichen und optionalen Parametern und Syntax.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WSNotification.WebService.RequestParams
Hinweise zur Verwendung:
  • Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1099 Nutzlast anfordern

Gibt den Text der Web-Services-Anforderung an, welche die Benachrichtigung an eine Anwendung sendet. Lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung in den Themen zu Syntax und Anforderungen nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Muss gültige JSON oder XML sein.
Datenbankname
WSNotification.WebService.RequestPayload
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal "Nutzdaten" verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1100 Anfrage-URL

Gibt die URL an, welche die Benachrichtigung verwendet, um die Anforderung an eine Anwendung zu senden. Lesen Sie die Dokumentation zur entsprechenden Anwendung, oder wenden Sie sich an das Unternehmen, das für das Hosting der Anwendung verantwortlich ist, um festzustellen, welche URL zu verwenden ist.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.

Datenbankname
WSNotification.WebService.RequestURL
Hinweise zur Verwendung:
  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1101 SOAP-Anfrage

Gibt den Namen des SOAP-Anforderungsobjekts an, das die Benachrichtigung zum Senden von Informationen an einen SOAP-Web-Service verwendet.

Werte:

Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.

Datenbankname
WSNotification.WebService.SOAPRequest

Hinweise zur Verwendung:

  • Zum Senden von Informationen an einen SOAP-Webdienst, müssen Sie ein SOAP-Anforderungsobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.

  • Um SOAP-Anforderungsobjekte in der Liste hinzuzufügen, importieren Sie eine WSDL-Datei. RICOH ProcessDirector stellt dem Namen jedes SOAP-Vorgangs in der WSDL-Datei den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich voran.

    Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge: closeOrder and sendStatus. Geben Sie WebStatus für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt 2 SOAP-Anforderungsobjekte: WebStatus-closeOrder und WebStatus-sendStatus.

    Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.

  • Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.

1.1102 Proxyserver verwenden

Legt fest, ob die Benachrichtigung über einen Proxyserver kommuniziert und, wenn ja, über welchen.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)

Die Benachrichtigung kommuniziert nicht über einen Proxyserver.

Proxyserver 1

Die Benachrichtigung kommuniziert über Proxyserver 1.

Proxyserver 2
Die Benachrichtigung kommuniziert über Proxyserver 2.
Datenbankname
WSNotification.WebService.Proxy
Hinweise zur Verwendung:
  • Geben Sie zur Verwendung eines Proxyservers in der Registerkarte Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" die Merkmalwerte für Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 ein.

  • Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 gesetzt ist, und die Werte für die Proxyservermerkmale festgelegt sind, kann die Benachrichtigung die Anforderung nicht senden. Die Benachrichtigung schreibt eine Fehlermeldung in die Protokolldatei.

1.1103 Anforderungsheader

Gibt den HTTP-Headerbereich an, den der Schritt in einer webbasierten Service-Anfrage an eine Anwendung verwendet.

Lesen Sie hierzu in der Dokumentation für die Anwendung im Abschnitt zu Anforderungen und Syntax nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.WebService.Header

Hinweise zur Verwendung:

  • Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

  • Anforderungsheader ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1104 Parameter anfordern

Gibt die Parameter an, die der Schritt bei einer Web-Services-Anfrage an eine externe Anwendung einbezieht. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation zur Anwendung die Informationen zu erforderlichen und optionalen Parametern und Syntax.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.WebService.Parameter

Hinweise zur Verwendung:

  • Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

  • Parameter anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1105 Nutzlast anfordern

Gibt den Textbereich der Web-Services-Anfrage an, welche der Schritt an eine Anwendung übermittelt. Lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung in den Themen zu Syntax und Anforderungen nach.

Sie können die Nutzlast direkt in dieses Feld eingeben oder sie in Form einer Textdatei, auf welche der Schritt während der Jobverarbeitung Zugriff hat, speichern.

  • Wenn Sie den Text in dieses Feld eingeben, ändern Sie den Wert des Merkmals Nutzlasttyp anfordern in Text.
  • Wenn Sie die Nutzlast in Form einer Datei speichern, geben Sie den vollständigen Pfad und den Dateinamen für diese Datei hier ein, und ändern Sie dann den Wert von Nutzlasttyp anfordern in Datei.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.WebService.Payload

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Nutzlast anfordern verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

  • Wenn Sie eine Nutzlastdatei verwenden, muss die Datei eine Dateierweiterung haben, und der Dateipfad muss die Dateierweiterung der Nutzlast enthalten.
  • Nutzlast anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1106 Nutzlasttyp anfordern

Gibt an, ob der Wert im Merkmal Nutzlast anfordern ein Pfad zu einer Datei oder eine Zeichenfolge ist.

Werte:

Text (Standard)
Das Merkmal Nutzlast anfordern enthält den Textbereich der Web-Service-Anfrage.
Datei
Das Merkmal Nutzlast anfordern enthält einen vollständigen Dateipfad zu einer Datei, die den Textbereich der Web-Service-Anfrage enthält. Die Nutzlastdatei muss eine Dateierweiterung haben, und der Dateipfad muss die Dateierweiterung der Nutzlast enthalten.

Datenbankname
Job.WebService.PayloadType

Hinweis zur Verwendung: Nutzlasttyp anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1107 Kennwort

Gibt das Kennwort an, dass der Schritt zum Authentifizieren mit einem Web-Service nutzt.

Format:

Länge
Angegeben vom Web-Service
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Job.WebService.PosPassword
Hinweise zur Verwendung:
000
  • Dieses Merkmal ist ein Merkmal, das Sie dazu verwenden können, unterschiedliche Kennwörter für verschiedene Schritte basierend auf den Schrittvorlagen CallRESTService und CallSOAPService anzugeben.

  • Für einen Schritt des Typs CallRESTService können Sie das ${Job.WebService.Password}-Symbol als Teil des Werts für Header anfordern oder Parameter anfordern angeben.

  • Wenn Sie dieses Merkmal in einen Anfrage-Header oder eine Anfrage-Nutzlast integrieren, verwenden Sie das Symbol für dieses Merkmal nicht direkt. Verwenden Sie stattdessen dieses Symbol: ${Job.WebService.Password}

    Wenn Sie ein Merkmalnotizbuch öffnen, wird der Wert dieses Felds als [Job.WebService.Password] angezeigt. Das tatsächliche Kennwort wird nicht angezeigt.

1.1108 Proxyserver verwenden

Gibt an, ob der Schritt über einen Proxyserver kommuniziert und, wenn ja, über welchen.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)

Der Schritt kommuniziert nicht über einen Proxyserver.

Proxyserver 1

Der Schritt kommuniziert über Proxyserver 1.

Proxyserver 2
Der Schritt kommuniziert über Proxyserver 2.

Datenbankname
Job.WebService.Proxy

Hinweise zur Verwendung:

  • Um einen Proxyserver zu verwenden, geben Sie Werte für die Merkmale Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 im entsprechenden Abschnitt Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" ein.
  • Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 eingestellt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Merkmale festgelegt sind, kann der Schritt die Anfrage nicht senden. Der Schritt schreibt eine Fehlermeldung in das Jobprotokoll.
  • Proxyserver verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1109 Anforderungsmethode

Gibt die Methode an, die der Schritt zum Senden der Anfrage an die Anwendung nutzt. Lesen Sie die Dokumentation zur Anwendung, um festzustellen, welche Methode zu verwenden ist.

Werte:

DELETE
GET (Standard)
PATCH
POST
PUT

Datenbankname
Job.WebService.RequestMethod

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
  • Methode anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1110 Anfrage-URL

Gibt die URL an, die der Schritt verwendet, um die Anfrage an eine Anwendung zu übermitteln. Lesen Sie die Dokumentation zur entsprechenden Anwendung, oder wenden Sie sich an das Unternehmen, das für das Hosting der Anwendung verantwortlich ist, um festzustellen, welche URL zu verwenden ist.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.

Datenbankname
Job.WebService.RequestURL

Hinweise zur Verwendung:

  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

  • URL anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1111 Antwortdatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen an, welche RICOH ProcessDirector verwendet, um die Antwort von der Anwendung zu speichern. Normalerweise ist dieser Wert ${getFileName(Drucken,json,write)} oder ${getFileName(Drucken,XML,write)}, je nach Art der Antwortdatei, welche die Anwendung zurücksendet. Nachdem Sie die Antwortdatei gespeichert wurde, kann diese von anderen Schritte im Arbeitsablauf verarbeitet werden.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.WebService.ResponseFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise in Antwortdatei verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Antwortdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1112 SOAP-Anfrage

Gibt den Namen des SOAP-Anfrageobjekts, das zum Abrufen von Jobdaten mit Hilfe eines SOAP-Web-Service verwendet wird, an.

Werte

Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.

Datenbankname
Job.WebService.SOAPRequest

Hinweise zur Verwendung:

  • Um einen SOAP-Web-Service verwenden zu können, müssen Sie ein SOAP-Anfrageobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.

  • Importieren Sie eine WSDL-Datei, um SOAP-Anfrageobjekte zur Liste hinzuzufügen. RICOH ProcessDirector weist den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich dem Namen jedes einzelnen SOAP-Vorgangs zu.

    Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge: getOrdersByDate1 and getOrdersByDate2. Geben Sie WebOrders für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt zwei SOAP-Anfrageobjekte: WebOrders-getOrdersByDate1 und WebOrders-getOrdersByDate2.

    Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.

  • Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.

1.1113 WSDL-Datei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der WSDL-Datei (Web Service Description Language) an, die importiert werden soll. Eine WSDL-Datei beschreibt, wie ein SOAP-Web-Service aufgerufen wird, einschließlich der Parameter, die der Service akzeptiert, und der Datenstrukturen, die der Service zurückgibt. Sie importieren WSDL-Dateien für alle SOAP-Web-Services, die Sie für die Kommunikation mit einer Anwendung aufrufen. RICOH ProcessDirector erstellt SOAP-Anforderungsobjekte aus SOAP-Operationen in jeder einzelnen WSDL-Datei.
Datenbankname
SoapRequest.WSDLfile

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector platziert die WSDL-Datei in das Verzeichnis /aiw/aiw1/wsdl (Linux) bzw. in das Verzeichnis C:\aiw\aiw1\wsdl (Windows).
  • Die SOAP-Anforderungsobjekte, die Sie importieren, werden Auswahloptionen für die Eigenschaft SOAP-Anforderung. Sie legen einen Wert für diese Eigenschaft fest, wenn Sie eine SOAP-Web-Service-Eingabeeinheit, eine SOAP-Web-Service-Benachrichtigung oder einen CallSOAPService-Schritt definieren.

1.1114 WSDL-Präfix

Gibt einen Präfix an, der den Namen der zu erstellenden SOAP-Vorgänge RICOH ProcessDirector hinzugefügt wird.
Datenbankname
SoapRequest.WSDLPrefix

Die SOAP-Anforderungsobjekte, die Sie importieren, werden Auswahloptionen für das Merkmal SOAP-Anforderung. Sie legen einen Wert für dieses Merkmal fest, wenn Sie eine SOAP-Web-Service-Eingabeeinheit, eine SOAP-Web-Service-Benachrichtigung oder einen CallSOAPService-Schritt definieren.

1.1115 Adressblockzeile 1

Gibt die erste Zeile des Adressblocks im Dokument an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Address.1

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die mit RICOH ProcessDirector bereitgestellten Tools, um den Text in dem Dokument zu identifizieren, den Sie für den Wert dieses Dokumentmerkmals verwenden möchten.
  • Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Address.1 zu definieren.
  • Verwenden Sie für AFP-Jobs in einem RICOH ProcessDirector-Workflow den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert eines Indexkennzeichens in einer Steuerdatei mit dem Dokumentmerkmal Adressblockzeile 1 zu verbinden.
  • In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Postleitzahlangaben anzugeben, die an die Postsoftware gesendet werden.

1.1116 Postleitzahl

Gibt die Postleitzahl im Dokument an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Address.Postalcode

Hinweise zur Verwendung:

  • In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Postleitzahlangaben zu empfangen, die von der Postsoftware zurückgesendet werden. Sie können das Merkmal entweder so verwenden, oder Sie können dieses Merkmal alternativ dazu verwenden, die identifizierten Postleitzahlangaben in den Dokumentendaten zu speichern, die an die Postsoftware gesendet werden.
  • Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Address.Postalcode zu definieren.
  • Verwenden Sie für AFP-Jobs in einem RICOH ProcessDirector-Workflow den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert eines Indexkennzeichens in einer Steuerdatei mit dem DokumentmerkmalPostleitzahl zu verbinden.

1.1117 Verarbeitungskategorie

Gibt die Postverarbeitungskategorie an, die von der Postsoftware für das Dokument bestimmt wird. Die Postsoftware könnte beispielsweise festlegen, dass die Adressangaben für das Dokument ungültig sind, und diesen Wert auf "Unzustellbar" setzen. Die möglichen Werte sind von Ihrem Postsystem und Ihrer Postsoftware abhängig.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.Category

1.1118 Postalischer Name des Unternehmens

Gibt den Namen des Unternehmens im Dokument an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Address.Company

Hinweise zur Verwendung:

  • Manche Postverarbeitungssoftwareprogramme nutzen ein Merkmal mit Firma oder Unternehmen in ihrem Etikett zur Aufnahme der ersten Zeile der Adressangaben, die von dem Programm zurückgesendet werden.
  • In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Namensinformationen anzugeben, die an die Postsoftware gesendet werden.

1.1119 Postleitzahl

Gibt die Postleitzahl im Dokument an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Address.ZipCode

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die mit RICOH ProcessDirector bereitgestellten Tools, um den Text in dem Dokument zu identifizieren, den Sie für den Wert dieses Dokumentmerkmals verwenden möchten.
  • Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Address.ZipCode zu definieren.
  • Verwenden Sie für AFP-Jobs in einemRICOH ProcessDirector-Workflow den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert in einem Index-Tag in einer Eingabedatei mit einem Dokumentmerkmal mit dem NamenPostleitzahl zu verknüpfen.
  • In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Postleitzahlangaben anzugeben, die an die Postsoftware gesendet werden.

1.1120 Verarbeitungsrückkehrcode für Adresse

Ein von der Adresskorrektur-Software zurückgegebener Wert, der das Ergebnis der Verarbeitung anzeigt. Dieser Wert kann dazu verwendet werden, Dokumente in solche Jobs zu gruppieren, die auf der Grundlage einer erfolgreichen Adresskorrektur Portorabatte ermöglichen, und in solche, die keine Rabatte ermöglichen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.AddressProcessingRC

1.1121 Änderung des Adressrückkehrcodes

Ein von der postalischen Adresskorrektur-Software zurückgegebener Wert, der anzeigt, ob die Adresse für das Dokument geändert wurde.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.ChangeAddressRC

1.1122 Palettenbruchmarkierung

Gibt die Palettenbruchmarkierung für das Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der Palettengrenzwerte für die Dokumente in einem Job festlegt, um den höchstmöglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.ContainerBreakMark

1.1123 Palettennummer

Gibt die Palettennummer für das Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der jedes Dokument in einem Job einer Palette zuweist, um den höchstmöglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.ContainerNumber

1.1124 Containerbruchmarkierung

Gibt die Containerbruchmarkierung für das Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der Containergrenzwerte für die Dokumente in einem Job festlegt, um den höchstmöglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.HandlingUnitBreakMark

1.1125 Containernummer

Gibt die Containernummer für das Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der jedes Dokument in einem Job einem Container zuweist, um den höchstmöglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.HandlingUnitNumber

1.1126 Paketbruchmarkierung

Gibt die Paketbruchmarkierung für das Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der Paketgrenzwerte für die Dokumente in einem Job festlegt, um den höchstmöglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.PackageBreakMark

1.1127 Paketnummer

Gibt die Paketnummer für das Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der jedes Dokument in einem Job einem Paket zuweist, um den höchstmöglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.PackageNumber

1.1128 Portosatz

Gibt den Portosatz für das Dokument an. Ein von der Post-Software zurückgegebener Wert, der den Portosatz auf der Grundlage solcher Faktoren wie Gewicht des Poststücks und Art der Postleitzahl festlegt.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.PostageRate

1.1129 Portosatzcode

Gibt den Portosatzcode für das Dokument an. Ein von der Post-Software zurückgegebener Wert, der den Portosatz auf der Grundlage solcher Faktoren wie Art des Portosatzcodes festlegt. Bei den Sätzen des United States Postal Service sind die beiden Werte ZIP und ZIP+4.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.PostageRateCode

1.1130 Vorsortierungs-Sequenznummer

Gibt die Vorsortierungs-Sequenznummer im Dokument an. Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der Dokumente in einem Job neu ordnet, um den möglichen Postrabatt für vorsortierte Post nutzbar zu machen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.SequenceNumber

1.1131 Verarbeitungsrückkehrcode vorsortieren

Ein von der Postsortier-Software zurückgegebener Wert, der das Ergebnis der Verarbeitung anzeigt. Dieser Wert kann dazu verwendet werden, Dokumente in solche Jobs zu gruppieren, die auf der Grundlage einer erfolgreichen Sortierung Portorabatte ermöglichen, und in solche, die keine Rabatte ermöglichen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Postal.SequencingProcessingRC

1.1132 Variable Dicke des Poststücks

Gibt die Dicke eines Poststücks an, wenn die Poststücke in einem Job verschieden dick sind.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.DocSize.PieceThickness

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Wenn ein Poststück beispielsweise 0,15 Zoll dick ist, kann die richtige Eingabe 0,15, 15 oder 0,15i lauten. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
  • Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben auf Ja.

1.1133 Variables Gewicht des Poststücks

Gibt das Gewicht eines Poststücks an, wenn die Poststücke in einem Job verschieden schwer sind.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.DocSize.PieceWeight

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Wenn ein Poststück beispielsweise 0,8 Unzen wiegt, kann die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm 0,8, 8 oder 8 oz lauten. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
  • Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben auf Ja.

1.1134 Poststückhöhe

Gibt die Höhe des Poststücks an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocSize.DefaultPieceHeight

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Wenn ein Poststück beispielsweise eine Höhe von fünf Zoll hat, kann die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm 5 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 5,0 lauten.
  • Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.

1.1135 Poststücklänge

Gibt die Länge des Poststücks an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocSize.DefaultPieceLength

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Ein Poststück hat beispielsweise eine Länge von neun Zoll. Die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm könnte 9 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 9,0 lauten.
  • Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.

1.1136 Gleiche Dicke des Poststücks

Gibt die Dicke eines Poststücks an, wenn alle Poststücke in einem Job die gleiche Dicke haben.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocSize.DefaultPieceThickness

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Ein Poststück ist beispielsweise 0,15 Zoll dick. Die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm könnte 0,15 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 15 oder ,15i lauten.
  • Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
  • Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben verwenden auf Nein.
  • Wenn Ihre Postsoftware keine variablen Dicken akzeptiert, können Sie ein repräsentatives Muster messen. Sie messen beispielsweise 30 Poststücke. Deren Gesamtdicke beträgt drei Zoll. Teilen Sie die Gesamtdicke durch die Anzahl der Poststücke, und geben Sie den entsprechenden Wert für dieses Merkmal ein.

1.1137 Gleiches Poststückgewicht

Gibt das Gewicht eines Poststücks an, wenn alle Poststücke in einem Job das gleiche Gewicht haben.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.DocSize.DefaultPieceWeight

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Ein Poststück wiegt beispielsweise 0,8 Unzen. Die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm könnte 0,8 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 80 lauten.
  • Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
  • Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben verwenden auf Nein.
  • Wenn Ihre Postsoftware keine variablen Gewichte akzeptiert, können Sie ein repräsentatives Muster wiegen. Sie wiegen beispielsweise 30 Poststücke. Deren Gesamtgewicht beträgt 60 Unzen. Teilen Sie das Gesamtgewicht durch die Anzahl der Poststücke und geben Sie den entsprechenden Wert für dieses Merkmal ein.

1.1138 Variable Maßangaben verwenden

Gibt an, ob die Poststücke im Job dasselbe Gewicht und dieselbe Dicke oder verschiedene Gewichte und Stärken aufweisen.

Werte:

Ja
Die Poststücke haben dasselbe Gewicht und dieselbe Dicke.
Nein
Die Poststücke haben unterschiedliche Gewichte und Dicken.
Datenbankname
Job.DocSize.VaryingWeightAndThickness

Hinweis zur Verwendung: Wenn der Wert Nein ist, geben Sie die Werte für die Merkmale Gleiches Poststückgewicht und Gleiche Poststückdicke an. Wenn der Wert Ja ist, geben Sie die Werte für die Merkmale Variables Poststückgewicht und Variable Poststückdicke an.

1.1139 Verarbeitungskategorie

Gibt eine Postverarbeitungskategorie an, die von der Postsoftware bestimmt werden kann.

Geben Sie einen Wert ein, den Ihr Unternehmen verwenden möchte, um Poststücke in verschiedene Workflows aufzuteilen. Internationale Post könnte beispielsweise nicht für zusätzliche Verarbeitung, wie Sortierung und automatische Portoberechnung, in Frage kommen, wohingegen qualifizierte Post hierfür in Frage käme.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.Category

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Werte für Verarbeitungskategorien definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
  • Im Muster-Workflow werden Dokumente mit verschiedenen Werten für das entsprechende Dokumentmerkmal in untergeordnete Jobs gruppiert. Auf der Grundlage der Merkmale der untergeordneten Jobs kommen verschiedene Workflow-Verfahren zum Einsatz.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1140 Postklasse

Gibt die Postklasse für den Job an. Die Postklasse für den United States Postal Service könnte beispielsweise Erste Klasse, Standard oder Päckchen lauten.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.Class

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Werte für die Postklassen definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1141 Maximales Palettengewicht

Gibt das maximal zulässige Gewicht einer Palette für den Postversand an. Wenn das Gewicht der einzelnen Dokumente bekannt ist, kann dieses Merkmal verwendet werden, um die Dokumente in Jobs zu gruppieren, sodass das Maximalgewicht nicht überschritten wird.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.ContainerMaxWeight

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1142 Minimales Palettengewicht

Gibt das minimal zulässige Gewicht einer Palette für den Postversand an. Wenn das Gewicht der einzelnen Dokumente bekannt ist, kann dieses Merkmal verwendet werden, um die Dokumente in Jobs zu gruppieren, sodass das Minimalgewicht immer erreicht wird.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.ContainerMinWeight

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1143 Palettengröße

Zeigt die Größe einer einzelnen Palette an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.ContainerSize

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1144 Containergröße

Gibt die Größe des Containers an. Die Größe des Containers könnte beispielsweise 2 Fuß (2-Fuß-Standardbriefbox) oder EMM (erweiterte Verwaltungspostkiste) lauten.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.HandlingUnit

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Werte für die Containergrößen definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1145 Minimales Containergewicht

Gibt das Minimalgewicht an, das Ihr Postdienst für einen Container akzeptiert. Wenn das Gewicht der einzelnen Dokumente bekannt ist, kann dieses Merkmal verwendet werden, um die Dokumente in Jobs zu gruppieren, sodass das Minimalgewicht immer erreicht wird.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.HandlingUnitMinWeight

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1146 Maximales Containergewicht

Gibt das Maximalgewicht an, das Ihr Postdienst für einen Container akzeptiert. Wenn das Gewicht der einzelnen Dokumente bekannt ist, kann dieses Merkmal verwendet werden, um die Dokumente in Jobs zu gruppieren, sodass das Maximalgewicht nicht überschritten wird.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.HandlingUnitMaxWeight

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1147 Mailer-ID

Gibt die Identifikationsnummer des Unternehmens an, das die Post versendet. Mailer-IDs werden vom Postdienst zugewiesen.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.MailerID

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1148 Vorsortierungsverfahren

Gibt auf der Grundlage der von Ihrem Postdienst festgelegten Anforderungen die Art der Sortierung an, für die der Job in Frage kommt. Die Post könnte beispielsweise in maschinelle Sortierung bzw. nicht maschinelle Sortierung aufgeteilt werden.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.MailStream

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Werte für die Vorsortierungsverfahren definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden

1.1149 Postart

Gibt die Form der Poststücke im Job an. Die Form der Poststücke für den United States Postal Service könnte beispielsweise Postkarte, Brief oder Flat lauten.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte).

Datenbankname
Job.Postal.PieceType

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Werte für die Postarten definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1150 Datum der Portoentrichtung

Gibt das Datum an, an dem der Job an den Postdienst übermittelt wird, sowie das Datum, an dem der Postdienst die Bezahlung für den Job erhält.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Postal.PostageStatementDate

Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1151 Posttariftyp

Gibt den Posttariftyp für den Job an. Beispielsweise könnte der Posttariftyp im United States Postal Service regulär, gemeinnützig oder Schultarif lauten.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte).

Datenbankname
Job.Postal.Type

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können Werte für den Posttariftyp definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden

1.1152 Beizubehaltende Spalten

Gibt eine durch Kommas getrennte Liste der Namen der Spaltenüberschriften in der externen Ergebnisdatei an. Ein auf der MapExternalResultsFiletoDocProps-Schrittschablone basierender Schritt behält diese Spalten bei, wenn die geänderte Ergebnisdatei erstellt wird. Alle anderen Spalten sind in der geänderten Ergebnisdatei nicht enthalten.

Format:

Länge
Bis zu 1028 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Doc.ColumnsToKeep

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die externe Ergebnisdatei Spaltenüberschriften enthält, können Sie angeben, welche Spalten beibehalten werden sollen. Setzen Sie den Wert für das Merkmal Externe Ergebnisse enthalten Spaltenüberschriften auf Ja.
  • Wenn die externen Ergebnisdateien Spaltenüberschriften enthalten, müssen Sie die Werte im Merkmal Beizubehaltende Spalten nicht in derselben Reihenfolge eingeben, in der die Merkmale in der externen Ergebnisdatei auftreten, die von der Postsoftware zurückgegeben wurde.
  • Wenn eine von Ihnen angegebene Spaltenüberschrift in der externen Ergebnisdatei nicht existiert, führt dieser Schritt zu einem Fehler.
  • Die Reihenfolge der Spaltenüberschriften im Merkmal Beizubehaltende Spalten muss mit der Reihenfolge der Dokumentmerkmale in der Liste Ausgewählte Dokumentmerkmale übereinstimmen und die Anzahl der Dokumentmerkmale in jeder Liste muss ebenfalls übereinstimmen. Wenn die Reihenfolge der Dokumentmerkmale nicht übereinstimmt, erhalten Sie unerwartete Ergebnisse bei der Jobverarbeitung. Wenn die Anzahl der Dokumentmerkmale nicht übereinstimmt, wird der Job in einen Fehlerstatus gesetzt.

1.1153 Externe Ergebnisse enthalten Spaltenüberschriften

Gibt an, ob die vom externen Programm zurückgegebene externe Ergebnisdatei Überschriften für Dokumentmerkmalspalten enthält.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die externe Ergebnisdatei enthält Spaltenüberschriften.
Nein
Die externe Ergebnisdatei enthält keine Spaltenüberschriften.

Datenbankname
Job.Doc.ContainsHeader

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Wert dieses Merkmals Nein ist, können Sie das Merkmal Beizubehaltende Spalten nicht verwenden, um die Überschriften der Spalten in der externen Ergebnisdatei anzugeben, die Sie beibehalten möchten. Sie müssen die Spalten, die Sie nicht beibehalten möchten, manuell löschen, bevor Sie den MapExternalResultsFiletoDocProps-Schritt ausführen.
  • Externe Ergebnisse enthalten Spaltenüberschriften ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1154 Dokumentmerkmale ausgewählt

Gibt Dokumentmerkmale in der Reihenfolge an, in der diese als Spaltenüberschriften in der geänderten Ergebnisdatei hinzugefügt werden sollen.

Werte:

Die Liste Verfügbar zeigt die Namen aller Dokumentmerkmale im System an. Die Liste Ausgewählt zeigt die Namen der Dokumentmerkmale an, die Sie als Spaltenüberschriften ausgewählt haben. Das Dokumentmerkmal ganz oben auf der Liste ist die erste Spaltenüberschrift, das zweitoberste Dokumentmerkmal ist die zweite Spaltenüberschrift usw.

Datenbankname
Job.Doc.DocPropForHeading

1.1155 Ausgewählte Dokumentmerkmale

Gibt die Dokumentmerkmale an, die in die externe Dokumentmerkmaldatei geschrieben werden, die von einem Schritt auf Basis von BuildExternalDocPropsFile erstellt wird.

Die Liste Verfügbar zeigt die Namen aller Dokumentmerkmale im System an. Die Liste Ausgewählt zeigt die Namen der Dokumentmerkmale an, die Sie als Spaltenüberschriften ausgewählt haben. Das Dokumentmerkmal ganz oben auf der Liste ist die erste Spaltenüberschrift, das zweitoberste Dokumentmerkmal ist die zweite Spaltenüberschrift usw.

Standard
Nein
Datenbankname
Job.Doc.DocPropToOutput

1.1156 Spaltenüberschriften

Gibt die Spaltenüberschriften an, die in der externen Dokumentmerkmaldatei verwendet werden sollen.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Job.Doc.ExternalHeadings

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Reihenfolge der Spaltenüberschriften muss mit der Reihenfolge der Liste "Ausgewählte Dokumentmerkmale" übereinstimmen.
  • Es muss ein Merkmal vorhanden sein, das entweder der Dokumentenanzahl oder dem Merkmal Reihenfolge im untergeordneten Job innerhalb dieser Liste entspricht.

1.1157 Externe Ergebnisdatei

Gibt den Namen der durch Komma getrennten oder durch Tabstopps getrennten Datei an, welche die Dokumentmerkmale und weitere vom externen Programm zurückgegebene Informationen enthält. Diese Datei stellt die Eingabe für einen Schritt auf Basis der MapExternalResultsFiletoDocProps-Schrittschablone dar.

Format:

Standard
${getFileName(data,csv,read)}
Datenbankname
Job.Doc.InputFileName

Hinweise zur Verwendung:

  • Eine Spalte in der externen Ergebnisdatei muss ein Merkmal enthalten, das entweder der Dokumentenanzahl oder dem Dokumentmerkmal Reihenfolge im untergeordneten Job zugeordnet werden kann.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
  • Der Standardwert gibt eine Datei mit einer .csv-Erweiterung im Spoolverzeichnis des Jobs an (beispielsweise /aiw/aiw1/spool/default/10000012/10000012.data.csv auf einem UNIX-basierten Betriebssystem oder C:\aiw\aiw1\spool\default\10000012\10000012.data.csv bei Windows).
  • Externe Ergebnisdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1158 Dateityp

Gibt den Typ der externen Ergebnisdatei an, welche die Eingabe für einen Schritt auf Basis der MapExternalResultsFiletoDocProps-Schrittschablone darstellt.

Werte:

CSV (Standard)
CSV-Datei (Datei mit durch Kommas getrennten Werten)
Durch Tabstopps getrennt
Durch Tabstopps getrennte Textdatei

Datenbankname
Job.Doc.InputFileType

Hinweis zur Verwendung: Dateityp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1159 Geänderte Ergebnisdatei

Gibt den Namen der durch Tabstopps getrennten Datei an, welche die Dokumentmerkmale enthält, die Sie aus den Dokumentmerkmalen in der externen Ergebnisdatei ausgewählt haben. Ein Schritt auf Basis der MapExternalResultsFiletoDocProps-Schrittschablone erstellt diese Datei als Ausgabe.

Format:

Standard
${getFileName(data,opf,write)}
Datenbankname
Job.Doc.OutputFileDPFName

Hinweise zur Verwendung:

  • Die geänderte Ergebnisdatei muss entweder die Dokumentenanzahl oder das Dokumentmerkmal Reihenfolge im untergeordneten Job als ein ihrer Spalten enthalten.
  • Ein auf der UpdateDocPropsFromExtResultsFile-Schrittschablone basierender Schritt erhält die geänderte Ergebnisdatei als Eingabe.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
  • Geänderte Ergebnisdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1160 Externe Dokumentmerkmaldatei

Gibt den vollständig qualifizierten Ausgabedateinamen für die externe Dokumentmerkmaldatei an.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Standard
${getFileName(data, csv,write)} (beispielsweise wird eine Datei namens Job.ID .data.csv in das Spoolverzeichnis des Jobs geschrieben (/aiw/aiw1/spool/default/JobID). Für Job 10000000 wäre dies /aiw/aiw1/spool/default/10000000/10000000.data.csv)
Datenbankname
Job.Doc.OutputFileName

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Verzeichnis, in das die externe Dokumentmerkmaldatei geschrieben wird, muss vorhanden sein, bevor der Schritt ausgeführt wird.
  • Sie können in diesem Feld Symbolformeln verwenden.

1.1161 Dateityp

Gibt den Ausgabedateityp für die externe Dokumentmerkmaldatei an.

Das Dateitypmerkmal bestimmt, ob die Datei durch Tabstopps getrennt oder durch Kommas getrennt (CSV) wird.

Standard
CSV
Datenbankname
Job.Doc.OutputFileType

Hinweis zur Verwendung: Wenn der Dateityp CSV ist, müssen Eigenschaftenwerte, die Kommazeichen enthalten, in Anführungszeichen gesetzt werden.

1.1162 Geänderte Ergebnisdatei

Der Name der durch Tabstopps getrennten Datei, welche die Merkmale enthält, die Sie aus der externen Ergebnisdatei ausgewählt wurden. Dieser Schritt verknüpft die Merkmale in der geänderten Ergebnisdatei mit der Dokumentmerkmaldatei für den Job.

Format:

Standard
${getFileName(read, opf)}
Datenbankname
Job.DPF.MergeFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Die geänderte Ergebnisdatei muss das Dokument-ID-Merkmal als eine ihrer Spalten enthalten.
  • Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.

1.1163 Eingabefach Bannerseite

Gibt das Druckereingabefach an, in welchem das Papier eingelegt ist, das für Start- und Abschlussseiten verwendet werden sollte.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
KodakPDFPrinter.BannerPage.Tray

Hinweise zur Verwendung

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Kodak-PDF-Drucker.
  • Ist das Eingabefach Bannerseite nicht eingerichtet, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Fachinformationen. Der Drucker verwendet Papier aus dem Standardfach für Bannerseiten.
  • RICOH ProcessDirector zeigt eine Liste mit Fächern an, wenn Sie einen Drucker hinzufügen. Um die Liste der bestimmten Fächer, die ein Drucker unterstützt, anzuzeigen, müssen Sie das Hinzufügen des Druckers fertigstellen. Öffnen Sie dann das Notizbuch der Merkmale für den Drucker erneut, und wählen Sie das richtige Fach.

1.1164 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen

Gibt an, ob Start- und Abschlussbannerseiten in die PDF-Druckdatei zusammengeführt oder als separate Dateien an den Drucker gesendet werden.

Werte:

Ja
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
Nein
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
Standard
Ja

Datenbankname
KodakPDFPrinter.MergeBanner

Hinweise zur Verwendung:

  • In einigen Fällen sollten Bannerdateien nicht zusammengeführt werden. Wenn Sie zum Beispiel mehrere Kopien für jeden Job drucken, möchten Sie möglicherweise verhindern, dass zwischen den Kopien Bannerseiten gedruckt werden.
  • Legen Sie für dieses Merkmal Nein fest, wenn Sie PostScript-Dateien an den Drucker senden.

1.1165 Kodak-Druckerwarteschlange

Gibt den Namen der LPR-Druckwarteschlange an, die für den Kodak-PDF-Drucker verwendet wurde.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
KodakPDFPrinter.PrinterQueue

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn ein Kodak-PDF-Drucker hinzugefügt wird, wird die LPR-Druckerwarteschlange auf dem Server nicht automatisch erstellt. Der Systemadministrator muss sich an die Verfahren des Betriebssystems halten, um die LPR-Druckerwarteschlange zu erstellen. Der Wert, den Sie in dieses Feld eingeben, muss mit dem Namen der LPR-Druckerwarteschlange für dieses System übereinstimmen.

1.1166 PitStop-Aktionsliste oder PDF-Profil

Gibt den vollständigen Pfad und Dateinamen zur PitStop-Aktionsliste (.eal) oder PDF-Profil (.ppp)-Datei an, die RICOH ProcessDirector an PitStop Server sendet. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

PitStop verwendet diese Datei, um Aktionen bei einem Druckjob auszuführen, zum Beispiel:

  • Texte oder Objekte hinzufügen
  • Merkmale, Farben und Schriftarten prüfen und ändern
  • Schriftarten und Farben ändern
  • Verschiedene ICC-Profile einstellen
  • Informationen über die Inhalte eines Jobs sammeln

Informationen zum Erstellen dieser Dateien finden Sie in der PitStop-Dokumentation.

Datenbankname
Job.Pitstop.ActionListOrProfile

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen zum Erstellen dieser Datei PitStop verwenden, bevor Sie versuchen, einen Job über diesen Schritt zu verarbeiten.
  • PitStop-Aktionsliste oder PDF-Profil ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1167 Zu speichernde Dokumentmerkmale

Dokumentmerkmale, die zusammen mit der Datei gespeichert werden können.
Datenbankname
Job.Repository.DocPropToArchive

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Mindestanzahl von Dokumentmerkmalen, um die Ergebnisse zu beschränken, wenn ein Benutzer nach diesem Dokument sucht.
  • Wählen Sie die Merkmale sorgfältig aus. Nachdem ein Dokument im Repository gespeichert wurde, können Sie dessen Merkmale nicht ändern. Sie können einen Schritt verwenden, der auf der Schrittschablone RemoveDataFromRepository basiert, um das Dokument oder den Job mit dem Dokument aus dem Repository zu entfernen.
  • Diese Dokumentmerkmale werden automatisch gespeichert:
    • Aktuelle erste Seite (Doc.CurrentFirstPage).
    • Aktuelle Seiten (Doc.CurrentPages).
    • Aktuelle Blätter (Doc.CurrentSheets).
    • Original erste Seite (Doc.OriginalFirstPage).
    • Originalseiten (Doc.OriginalPages).
    • Folge in untergeordnetem Job (Doc.SequenceInChild).
    • Folge in Originaljob (Doc.OriginalSequence).
  • Einzustellende Dokumentmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1168 Archiveintragstyp

Fügt eine benutzerdefinierte Beschriftung für die Daten hinzu, die von diesem Schritt im Repository gespeichert werden, wie zum Beispiel Originaljobdatei, Preflight, Druckdaten oder Nur Verlauf.

Sie können dieses Merkmal für die Suche nach dem Job, dem Dokument oder den Verlaufsdaten verwenden, die Sie abrufen möchten.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Repository.EntryType

Hinweis zur Verwendung:

  • Falls Sie den Schritt StoreInRepository mehrmals im selben Workflow einfügen, dann können Sie jedes Mal einen Wert für Archiveintragstyp festlegen, um bestimmte Datenpunkte während des Verlaufs des Jobs und seiner Dokumente im System abzurufen.

    Sie können beispielsweise einen Archiveintragstyp mit dem Wert Druck für den Schritt StoreInRepository unmittelbar nach dem Druck-Schritt und einen weiteren Archiveintragstyp mit dem Wert Einfügen nach dem Einfügen-Schritt verwenden.

    Falls ein Job erneut gedruckt und nach dem erneuten Druck von dem Schritt StoreInRepository verarbeitet wird, dann wird ein zweiter Eintrag zum Repository hinzugefügt. Wenn Sie das Repository nach diesem Job durchsuchen, sehen Sie zwei Druck-Einträge mit unterschiedlichen Zeitmarken.

1.1169 Zu speichernde Datei

Gibt die Datei an, die Sie im Repository speichern möchten.

Standard
${getCurrentFile(${Job.InputDatastream})}

Datenbankname
Job.Repository.FileToArchive

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Standardwert gibt den Namen der aktuellen Datei im Datenstromformat zurück, das im Merkmal Eingabedatenstrom festgelegt ist.
  • Jede Art von Datei kann ausgewählt werden. Es können aber nur AFP- und PDF-Dateien angezeigt werden, wenn sie aus dem Repository abgerufen werden.
  • Verwenden Sie eine Formel zum Identifizieren einer Datei im Spoolverzeichnis des Jobs, den Sie im Repository speichern möchten. Sie erhalten beispielsweise eine AFP-Datei und wandeln diese zum Drucken in eine PDF-Datei um. Um die AFP-Datei im Repository zu speichern, geben Sie ${getCurrentFile(afp)} an.
  • Sie können diesen Wert löschen, falls Sie nur Merkmale oder Verlaufsdaten speichern möchten.
  • Zu speichernde Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1170 Zu speichernde Jobmerkmale

Jobmerkmale, die für ein späteres Abrufen der Datei oder der Verlaufsdaten gespeichert werden.
Datenbankname
Job.Repository.JobPropToArchive

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie die Mindestanzahl von Jobmerkmalen, um die Ergebnisse zu beschränken, wenn ein Benutzer nach diesem Job, nach Dokumenten in diesem Job oder nach den Verlaufsdaten für den Job sucht.
  • Wählen Sie die Merkmale sorgfältig aus. Nach dem Speichern eines Dokuments oder seiner Verlaufsdaten im Repository können Sie dessen Merkmale nicht mehr ändern und das Dokument oder seine Verlaufsdaten nicht mehr aus dem Repository entfernen.
  • Sie können ein positionsgebundenes Jobmerkmal nicht als Wert für das Merkmal Zu speichernde Jobmerkmale auswählen. Erstellen Sie zum Speichern eines positionsgebundenen Jobmerkmals eine Datei verknüpfter Merkmale. Die Werte von positionsgebundenen Jobmerkmalen können für verschiedene Schritte in einem Workflow unterschiedlich sein.
  • Diese Jobmerkmale werden automatisch gespeichert:
    • AFP-Ressourcenpfad (Job.Print.ResourcePath), wenn der AFP-Support installiert ist.
    • Datentyp (Job.Repository.DataType).
    • Formulardefinition (Job.Line2AFP.FORMDEF), wenn AFP-Support installiert ist.
    • Repository-Erkennung (Job.Repository.Identifier).
    • Gesamtzahl Seiten (Job.TotalPages).
  • Zu speichernde Jobmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1171 Dokumentmerkmaldatei

Gibt den Namen einer durch Tabstopps getrennten Datei an, in der im Repository zu speichernde Merkmalwerte enthalten sind. Die Datei kann Werte für Dokumentmerkmale, nicht als RICOH ProcessDirector-Dokumentmerkmale definierte Felder oder eine Kombination aus beidem enthalten. Falls mindestens eins der Felder in der von Ihnen angegebenen Datei kein in RICOH ProcessDirector definiertes Dokumentmerkmal ist, dann wählen Sie im Merkmal Zu speichernde Dokumentmerkmale die Option "ALLE" aus.

Der Schritt StoreInRepository verwendet diese Datei zum Speichern von Merkmalen auf Dokumentebene im Archiv. Falls alle Merkmale in der Datei als Dokumentmerkmale definiert sind, dann können Sie sie im Merkmal Zu speichernde Dokumentmerkmale auswählen.

Falls dieses Merkmal leer ist, dann wird die Standarddokumentmerkmaldatei verwendet, um zu bestimmen, welche Merkmalwerte gespeichert werden.

Format:

Standard
${getFileName(document,dpf,read)}

Datenbankname
Job.Repository.DocFileToArchive

Hinweise zur Verwendung:

  • Die angegebene Datei muss eine durch Tabstopps getrennte Datei sein. Diese Funktion kann mit durch Kommas getrennten Werten nicht arbeiten.
  • Sie können zum Angeben einer Datei Symbolformeln verwenden.
  • Die im Merkmal Zu speichernde Dokumentmerkmale angezeigte Liste von Merkmalen ändert sich nicht basierend auf der von Ihnen angegebenen Datei.
  • Dokumentmerkmaldatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1172 Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei

Gibt den Pfad und Namen einer Textdatei an, die eine Liste von Jobmerkmalen enthält, deren Werte Sie beibehalten und verwenden möchten, wenn der Job oder seine Dokumente erneut an einen Workflow übermittelt werden. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Wenn Sie eine Merkmalüberschreibungsdatei angeben, erstellt das System eine Datei arch.overrides.txt für jeden im Repository gespeicherten Job. Die Datei arch.overrides.txt enthält Werte für jedes Jobmerkmal in der Merkmalüberschreibungsdatei. Wenn Sie den Job oder seine Dokumente erneut übermittelt, wird die Datei Arch.overrides.txt erneut mit ihnen übermittelt.

Format:

Standard
Nein

Datenbankname
Job.Repository.Overrides

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Inhalt der Textdatei zu definieren, setzen Sie den Datenbanknamen jedes einzelnen Jobmerkmals in eine separate Zeile. Diese Datei zum Beispiel gibt drei Jobmerkmale an (Kundenname, Medien benötigt und Duplex):
    Job.CustomerName Job.MediaRequired Job.Duplex
  • Sie können Kommentare zur Datei hinzufügen. Setzen Sie jeden Kommentar in eine separate Zeile, die mit einer Raute (#) anfängt. Beispiel:
    Job.CustomerName# Dies ist ein Kommentar.
  • Merkmale, die in der Merkmalüberschreibungsdatei angegeben sind und Merkmale, die als Werte des Merkmals Zu speichernde Jobmerkmale festgelegt sind, führen verschiedene Funktionen aus. Um den Wert eines Merkmals dazu zu nutzen, einen Job aus dem Repository abzurufen oder um den Wert dieses Merkmals anzuzeigen, wenn Sie in der Ergebnistabelle auf Details anzeigen klicken, setzen Sie dieses Merkmal als Wert für das Merkmal Zu speichernde Jobmerkmale. Um den Wert eines Merkmals zu übermitteln, wenn Sie einen Job oder seine Dokumente erneut an einen Workflow übermitteln, geben Sie dieses Merkmal in einer Merkmalüberschreibungsdatei an. Um ein Merkmal für all diese Funktionen zu verwenden, geben Sie die Merkmale an beiden Orten an.
  • Sie können zum Angeben eines Pfads und eines Dateinamen Symbolformeln verwenden. Sie möchten zum Beispiel für alle Jobs, die durch einen Workflow laufen, die gleichen Überschreibungen verwenden. Um der Merkmalüberschreibungsdatei den gleichen Namen zu geben wie dem Workflow, geben Sie diesen Wert an:
    • /aiw/aiw1/control_files/${Job.JobType}.txt (Linux)
    • C:\aiw\aiw1\control_files\${Job.JobType}.txt (Windows)

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Wollen Sie die Werte der gleichen Jobmerkmale mit Jobs speichern, die in verschiedenen Repositories gespeichert sind, können Sie die gleiche Merkmalüberschreibungsdatei für mehrere StoreInRepository-Schritte verwenden. Wollen Sie die Werte unterschiedlicher Jobmerkmale mit Jobs speichern, die in verschiedenen Repositories gespeichert sind, geben Sie unterschiedliche Namen für die Merkmalüberschreibungsdateien an.
  • Der erste Schritt im Workflow, an den der Job oder das Dokument erneut übermittelt wird, muss SetJobPropsFromTextFile sein. Wenn ein anderer Schritt an erster Stelle ist, legt RICOH ProcessDirector nicht die Merkmale fest, die in der Merkmalüberschreibungsdatei erfasst sind.
  • Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1173 Datei verknüpfter Merkmale

Gibt den vollständigen Pfad oder den symbolischen Namen der Datei an, die der Schritt StoreInRepository dazu verwenden kann, ein oder mehrere Merkmale zu speichern, die mit dem Job verknüpft, aber Merkmale anderer Objekte sind. Sie können beispielsweise ein Merkmal des Druckers speichern, der zum Drucken des Jobs verwendet wurde, wie zum Beispiel das Druckermodell oder den Druckerstandort.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Repository.RefAttributes

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können eine Datei verknüpfter Merkmale auch dazu verwenden, positionsgebundene Jobmerkmale zu speichern.
  • Datei verknüpfter Merkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1174 Repository

Gibt das Repository an, in dem die Datei gespeichert ist.

Das in diesem Schritt angegebene Repository ist das Repository, das später zum Abrufen der Jobdaten oder des Dokuments verwendet wird.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.Repository.Repository

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie einen Wert für das Merkmal Speicherort des Repository für Ihr Repository angeben, dann vergewissern Sie sich, dass Sie ein Repository auswählen, dessen Wert für Speicherort des Repository einen Pfad angibt, auf den die Benutzer, die diese Dateien abrufen müssen, Zugriff haben.
  • Falls Sie diesen Wert für einen Job nach dem Ausführen des Schritts StoreInRepository ändern, werden die archivierten Daten nicht automatisch in das neue Repository verschoben.
  • Repository ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1175 Dateiname des neuen Jobs

Geben Sie den Namen an, den Sie für das Namensmerkmal "Job" des neuen Jobs verwenden möchten.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Repository.ResubmitFileName

1.1176 Verlaufssätze speichern

Gibt an, ob der Schritt die von einem oder mehreren Verlaufssatzbenachrichtigungsobjekten gesammelten Verlaufsdaten speichert.

Werte:

Ja
Die Verlaufssätze werden im Repository gespeichert.
Nein
Die Verlaufssätze werden nicht gespeichert.

Datenbankname
Job.Repository.StoreHistory

Hinweise zur Verwendung:

  • Falls Sie den Verlauf für einen Job mehrmals speichern, werden neue Verlaufssätze an die Verlaufsliste angefügt. Wenn Sie auf den Verlauf zugreifen, der von dem ersten Schritt StoreInRepository gespeichert wurde, werden jedoch nur Verlaufssätze für den ersten Teil des Workflows angezeigt.
  • Verlaufssätze speichern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1177 Beschreibung

Beschreibt das Repository Mit diesem Merkmal kann beispielsweise die Art der Daten beschrieben werden, die hier deponiert sind.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Repository.Description

1.1178 Belegter Festplattenspeicherplatz (GB)

Zeigt an, wie viel Festplattenspeicherplatz von den Einträgen im Repository belegt wird.
Datenbankname
Repository.DiskSpace

1.1179 Ordnerposition

Gibt das Verzeichnis an, in dem das Repository die Daten speichert. Das Merkmal kann mit der Aktion Ordnerposition ändern geändert werden.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
  • Linux: /aiw/aiw1/archive

  • Windows: C:\aiw\aiw1\archive

Datenbankname
Repository.FileLocation

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie setzen einen ursprünglichen Wert für die Ordnerposition, wenn Sie das Repository hinzufügen. Um diesen Wert zu ändern, verwenden Sie die Aktion Ordnerposition ändern auf der Seite Repositories.
  • Falls Sie die Ordnerposition eines Repository ändern, nachdem Daten dort gespeichert wurden, dann werden die Dateien nicht automatisch an die neue Position verschoben. Sie müssen die Dateien manuell an die neue Position verschieben.
  • Wenn das für die Ordnerposition angegebene Verzeichnis nicht bereits vorhanden ist, wird es von RICOH ProcessDirector erstellt, wenn der Schritt StoreInRepository dort eine Datei schreibt.
  • Jedes Repository muss ein eigenes Verzeichnis haben.
  • Wenn Sie nicht einen vollständigen Pfad angeben, wird das Verzeichnis im Verzeichnis /var/aiw unter Linux bzw. im Pfad Laufwerk:\Program Files\Ricoh\ProcessDirector unter Windows erstellt, wobei Laufwerk das Laufwerk ist, unter dem RICOH ProcessDirector installiert wurde.

1.1180 Gespeicherte Dateien

Zeigt die Gesamtzahl der Datendateien im Repository an. Archiveinträge, die nur Verlaufsdaten enthalten, werden bei der Gesamtzahl nicht mitgezählt.
Datenbankname
Repository.FilesStored

1.1181 Name

Gibt den Namen des Repository an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Repository.ID

1.1182 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung des Repository. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald sich das Repository ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Repository.LastModified

1.1183 Speicherort des Repository

Gibt die dem Repository zugeordnete Position an.

Werte:

Die Liste der im System verfügbaren Positionen.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Repository.Location

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein Benutzer in einem Repository nach einem Job oder Dokument sucht, stehen nur diejenigen Repositories zum Durchsuchen zur Verfügung, die einen Wert für Speicherort des Repository aufweisen, der einem Wert für Position für den Benutzer entspricht.
  • Wenn ein Job in einem Repository gespeichert wird, zeigt das Jobmerkmalnotizbuch den Namen des Repository an, in dem er gespeichert ist, es sei denn, der anzeigende Benutzer hat keinen Zugriff auf Speicherort des Repository. In diesem Fall wird Nicht festgelegt für das Merkmal Repository angezeigt.

1.1184 Nächste Löschung abgelaufener Dateien

Zeigt das Datum und den Zeitpunkt an, zu dem die nächste Datei mit abgelaufener Aufbewahrungsfrist gelöscht wird.
Datenbankname
Repository.NextDelete

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Wert wird auf Grundlage der Zeitzone des Computers angezeigt, der für das Öffnen der Benutzeroberfläche verwendet wird.
  • Abgelaufene Dateien werden alle 14 Tage gelöscht, wobei der Timer jedes Mal zurückgesetzt wird, wenn RICOH ProcessDirector neu gestartet wird. Wenn RICOH ProcessDirector neu gestartet wird, erfolgt die erste Prüfung auf abgelaufene Dateien 24 Stunden nach dem Neustart.

1.1185 Workflow für den neuen Job auswählen

Gibt den Workflow an, der zur Verarbeitung der ausgewählten Ergebnisdatei verwendet wird, wenn diese als neuer Job übergeben wird.

Werte:

Die Liste der im System aktivierten Workflows mit Positionswerten, die auf einen Pfad verweisen, auf den der Benutzer zugreifen kann.

Datenbankname
Repository.ResubmitFile

Hinweis zur Verwendung: Sie sollten vielleicht einen anderen Workflow auswählen als den, der zum Speichern der Datei im Repository verwendet wurde. Der Workflow, der zum erneuten Drucken eines Dokuments verwendet wird, könnte beispielsweise ein anderer als der Workflow sein, der zum ersten Drucken des Dokuments verwendet wurde.

1.1186 Aufbewahrungszeitraum

Gibt den Zeitraum an, für den eine Datei in diesem Repository gespeichert wird. Als Zeiteinheit für den Wert sind Tage, Wochen, Monate oder Jahre möglich. Das Merkmal kann mit der Aktion Aufbewahrungsfrist ändern geändert werden.

Format:

Inhalt
Werte von 1 Tag bis zu 100 Jahren. Benutzen Sie die Dropdown-Liste rechts von dem Merkmal, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.
Standard
3 Monate

Datenbankname
Repository.RetainDuration

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie setzen einen ursprünglichen Wert für den Aufbewahrungszeitraum, wenn Sie das Repository hinzufügen. Um diesen Wert zu ändern, verwenden Sie die Aktion Aufbewahrungszeitraum ändern auf der Seite Repositories.

  • Falls Sie die Aufbewahrungsfrist verkürzen, werden zum nächsten geplanten Löschungszeitpunkt Archiveinträge gelöscht.

1.1187 Anzahl der Ergebnisse

Gibt die maximale Anzahl der Ergebnisse an, die bei einer Suche zurückgegeben werden.

RICOH ProcessDirector stoppt die Suche in den ausgewählten Repositories, wenn die Anzahl der Ergebnisse den angegebenen Wert erreicht.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-999
Standard
10
Datenbankname
Repository.ReturnResults

1.1188 Suchen

Damit können Sie unter den zuvor von Ihnen gespeicherten Suchen auswählen, um eine neue Suche zu starten.

Wenn Sie die gespeicherte Suche laden, werden alle definierten Suchoptionen, wie die Suchoptionen kombiniert werden, und das zu durchsuchende Repository in der Übersicht Suche angezeigt.

Werte:

Die Liste der von Ihnen gespeicherten Suchen.
Neue Suche (Standard)
Ermöglicht die Angabe einer sofortigen Suche.

Datenbankname
Repository.SavedSearches

Hinweise zur Verwendung:

  • Nachdem Sie eine gespeicherte Suche abgerufen haben, können Sie Änderungen daran vornehmen und sie unter einem neuen Namen speichern.
  • Zum Speichern einer neuen Suche wählen Sie Neue Suche, und klicken Sie auf Suche speichern, um einen Namen für die Suche einzugeben.
  • Suchen werden für jeden Benutzer separat gespeichert.
  • Zum Löschen einer gespeicherten Suche platzieren Sie den Mauszeiger über die Suche in der Liste Gespeicherte Suchen. Klicken Sie auf das X rechts neben dem Namen der Suche; das Kreuz wird rot. Klicken Sie auf das rote X, um die Suche zu löschen.

1.1189 Suchkriterien

Gibt an, wie die Suchoptionen kombiniert werden.

Werte:

Alle (Standardwert)
Alle Suchoptionen müssen den Merkmalen des Jobs oder Dokuments entsprechen. Die Suchoptionen weisen eine AND-Beziehung auf.
Beliebig
Beliebige Suchoptionen müssen den Merkmalen des Jobs oder Dokuments entsprechen. Die Suchoptionen weisen eine OR-Beziehung auf.
Benutzerdefiniert
Sie müssen angeben, welche Kombinationen aus Suchoptionen den Merkmalen des Jobs oder Dokuments entsprechen müssen. Zum Kombinieren von Suchoptionen können Sie sowohl AND als auch OR-Beziehungen verwenden.

Datenbankname
Repository.SearchAnyAll

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, verwenden Sie das Textfeld rechts, um Ihre benutzerdefinierte Kombination zu definieren.

1.1190 Suchoptionen

Damit können Sie ein oder mehrere Merkmale definieren, die Sie zur Suche nach dem Job, dem Dokument oder den Verlaufsdaten verwenden können, die Sie abrufen möchten. Jede Suchoption besteht aus einem Merkmal, einem Vergleich und einem Wert.

Die Regeln zum Kombinieren von Suchoptionen werden durch das Merkmal Suchkriterien bestimmt.

Merkmal
Gibt an, welches Merkmal Sie für die Suche verwenden möchten. Die Liste umfasst alle Job- und Dokumentmerkmale im System, die durch einen StoreInRepository-Schritt gespeichert werden können.
Vergleich
Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert mit dem Inhalt des Feldes Wert vergleicht, um den Job oder das Dokument zu finden, den bzw. das Sie abrufen möchten. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
= (gleich) (Standard)
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
= (ungleich)
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn das Merkmal einen Wert aufweist, der nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
> (größer als)
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
< (kleiner als)
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert kleiner oder gleich der Zahl im Feld Wert ist oder wenn das Merkmal keinen Wert aufweist.
>= (größer als oder gleich)
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert größer oder gleich der Zahl im Feld Wert ist.
>= (kleiner als oder gleich)
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert kleiner oder gleich der Zahl im Feld Wert ist oder wenn das Merkmal keinen Wert aufweist.
like
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, sofern die im Feld Wert enthaltenen Platzhalterzeichen berücksichtigt werden. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Suchoption, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
anders
Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, sofern die im Feld Wert enthaltenen Platzhalterzeichen berücksichtigt werden. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Suchoption, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
Wert
Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector zur Suche nach dem abzurufenden Job oder Dokument verwendet. Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben. Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie die Einheiten nicht wählen. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben.
Datenbankname
Repository.SearchConditions

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Vergleich Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, werden alle Jobs oder Dokumente, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt ist, in den Suchergebnissen zurückgegeben. Die Jobs jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, werden nicht zurückgegeben.
  • Wenn Sie den Vergleich Ist, Ist nicht, Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie im Feld Wert das Apostroph (') nicht verwenden.
  • Sie können bestimmte Merkmale auf Werte mit einer Symbolformel setzen. Beispielsweise können Sie dem Workflow für einen Kundenjob denselben Namen wie das Merkmal Kundenname geben. Sie können eine Suchoption mit einer Symbolformel definieren, um Jobs oder Dokumente zu finden, bei denen der Workflowname dem Kundennamen entspricht: Workflow = ${Job.CustomerName}.
  • Zur Definition einer weiteren Suchoption klicken Sie rechts von einer Suchoption auf +. Zum Löschen einer Suchoption klicken Sie rechts von einer Suchoption, die Sie löschen möchten, auf -.
  • Falls es sich bei dem Wert um ein Datum oder eine Zeitmarke handelt, dann vergewissern Sie sich, dass der Vergleich entweder kleiner als (<) oder größer als (>) lautet.

1.1191 Zu durchsuchendes Repository

Gibt an, in welchem Repository Sie suchen möchten. Nachdem Sie ein Repository ausgewählt haben, können Sie wählen, welche Merkmale Sie für die Suche nach den abzurufenden Daten verwenden möchten. Abhängig von dem ausgewählten Repository ist die Liste der Merkmale, die Sie wählen können, auf die in diesem Repository gespeicherten Merkmale beschränkt.
Datenbankname
Repository.SearchRepository

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie Alle auswählen, durchsucht RICOH ProcessDirector alle Repositorys, auf die Sie Zugriff haben.

1.1192 Suchkriterien

Gibt die Merkmale und Werte an, die der Schritt ExportFromRepository dazu verwendet, das Repository nach zu exportierenden Daten zu durchsuchen.

Wenn der Kriterientyp Datei ist, geben Sie den vollständigen Pfad einer Datei mit ihren Suchargumenten ein. Wenn der Kriterientyp Text ist, geben Sie eine Zeichenfolge ein. Das Format der Zeichenfolge oder der Inhalte der Datei ist das gleiche wie die Suchabfrage, die im Portlet "Ergebnisse" in der Registerkarte "Archiv" angezeigt wird. Wenn Sie Datei verwenden, können Sie mehrere Suchanfragen einfügen. Jede Anfrage muss in einer separaten Zeile stehen.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Exportrep.ExportInput

Hinweis zur Verwendung: Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.

1.1193 Kriterientyp

Gibt an, ob der Wert im Merkmal Suchkriterien eine Datei oder eine Zeichenfolge ist.

Werte:

Text
Eine Textzeichenfolge, mit den Suchkriterien.
Datei
Vollständiger Pfad zur einer Datei, die die Suchkriterien enthält.

Datenbankname
Job.Exportrep.ExportInputType

Hinweis zur Verwendung: Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei für die Eigenschaft Suchkriterien zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.

1.1194 Export-Ergebnisdatei

Gibt den vollständigen Pfad oder Symbolnamen der CSV-Datei (Datei mit durch Kommas getrennten Werten) an, in die der Schritt die exportierten Merkmale schreibt.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Exportrep.ExportOutputFile

Hinweis zur Verwendung: Die Export-Ergebnisdatei enthält nur Merkmale und keine Verlaufsdatensätze. Um beides zu exportieren, verwenden Sie die Aktion Exportieren im Portlet "Ergebnisse" auf der Registerkarte "Archiv".

1.1195 Ergebnisdateikennung

Gibt den Pfad und Dateinamen der Datei an, die auflistet, welche Merkmalwerte der Schritt ExportFromRepository aus dem Repository abrufen und in die Exportergebnisdatei aufnehmen soll. Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
Nicht festgelegt
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Exportrep.HeaderFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie die Ergebnisdateikennung nicht festlegen, werden alle Merkmalwerte für jeden der Repository-Einträge zurückgegeben, die den Suchkriterien entsprechen.
  • Jede Zeile der Ergebnisdateikennungsdatei müssen in eine separate Zeile geschrieben werden.

    Wenn das Repository z. B. folgende Merkmale hat: Document.Name, Document.Account, Document.Level, Document.Region, Document.Zip, Document.Agent, dann sollten drei der Merkmale und ihre Werte in die Exportergebnisdatei aufgenommen werden. Die Ergebnisdateikennungsdatei enthält:Document.LevelDocument.RegionDocument.Agent

1.1196 Repository

Gibt das Repository an, das nach zu exportierenden Daten durchsucht werden soll.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.Exportrep.Repository

1.1197 Letzte Anzahl exportierter Sätze

Gibt die Anzahl der Sätze an, die bei der letzten Ausführung des Schritts ExportFromRepository exportiert wurden. Sie können diesen Wert nicht bearbeiten.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-9999

Datenbankname
Job.Repository.LastNumOfRecordsExported

1.1198 Eingabe-ZIP-Datei

Gibt den vollständigen Pfad und den symbolischen Namen der ZIP-Datei an, die von einem auf der Schrittschablone CreateJobsFromRepositorySearch basierenden Schritt erstellt wurde.

Format:

Datenbankname
Job.RepResult.ZipFileToUse

Hinweise zur Verwendung:

  • Diese ZIP-Datei muss von einem auf der Schrittschablone CreateJobsFromRepositorySearch basierenden Schritt erstellt werden.

1.1199 Als untergeordneten Job erstellen

Gibt an, ob die Jobs, die von einer auf Schritt CreateJobsFromRepositorySearch basierenden Schrittschablone erstellt werden, untergeordnete Jobs oder unabhängige Jobs sind. Wenn die neuen Jobs untergeordnete Jobs sind, wird der durch den Schritt CreateJobsFromRepositorySearch verarbeitete Job zum übergeordneten Job.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die Jobs sind untergeordnete Jobs. Der von dem Schritt verarbeitete Job wird zum übergeordneten der neuen untergeordneten Jobs.
Nein
Die Jobs sind unabhängige Jobs. Der von dem Schritt verarbeitete Job ist nicht der übergeordnete der neuen Jobs.

Datenbankname
Job.RepSearch.CreateAsChild

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie untergeordnete Jobs erstellen:
    • Wenn Sie einen WaitForRelatedJobs-Schritt dem Arbeitsablauf für den übergeordneten Job hinzufügen, verbleibt der übergeordnete Job im System, bis alle untergeordneten Jobs abgeschlossen sind.
    • Sie können eine Regel einem Anschluss hinzufügen, der die untergeordneten Jobs über einen anderen Zweig des Workflows, der den übergeordneten Job verarbeitete, sendet.
  • Als untergeordneten Job erstellen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1200 Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei

Gibt den vollständigen Pfad und Namen einer Textdatei an, die eine Liste von Jobmerkmalen enthält, deren Werte Sie verwenden möchten, wenn die neuen Jobs erstellt werden. Wenn Sie eine Überschreibungsmerkmaledatei angeben, erstellt RICOH ProcessDirector eine Überschreibungsdatei. Diese Überschreibungsdatei wird auf jeden Job übertragen, der durch den Schritt CreateJobsFromRepositorySearch erstellt wurde.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
Nein

Datenbankname
Job.RepSearch.PathToOverrides

Hinweise zur Verwendung:

  • Um den Inhalt der Textdatei zu definieren, setzen Sie den Datenbanknamen jedes einzelnen Jobmerkmals in eine separate Zeile. Diese Datei zum Beispiel gibt drei Jobmerkmale an (Kundenname, Medien benötigt und Duplex):
    • Job.CustomerName
    • Job.MediaRequired
    • Job.Duplex
  • Sie können Kommentare zur Datei hinzufügen. Setzen Sie jeden Kommentar in eine separate Zeile, die mit einer Raute (#) anfängt. Beispiel:
    • Job.CustomerName
    • # Dies ist ein Kommentar.
  • Merkmalwerte, wie z. B. Medien und Angeforderte Jobkopien, werden nicht vom Job im Schritt CreateJobsFromRepositorySearch an die Jobs übertragen, die durch den Schritt erstellt werden, es sei denn, Sie erstellen eine Überschreibungsmerkmaldatei. Wenn Sie die Datenbanknamen der Jobmerkmale in einer Überschreibungsmerkmaldatei angeben, erstellt RICOH ProcessDirector eine Überschreibungsdatei mit den Werten der Merkmale. Diese Überschreibungsdatei wird auf jeden Job übergeben, der von dem Schritt erstellt wird. Weitere Informationen zu Überschreibungsdateien finden Sie im Informationszentrum.
  • Sie können zum Angeben eines Pfads und eines Dateinamen Symbolformeln verwenden. Sie möchten zum Beispiel dieselben Überschreibungen für alle neuen Jobs verwenden, die an einen angegebenen Workflow übertragen werden. Um der Merkmalüberschreibungsdatei den gleichen Namen zu geben wie dem Workflow, geben Sie diesen Wert an:
    • /aiw/aiw1/control_files/${Job.JobType}.txt (Linux)
    • C:\aiw\aiw1\control_files\${Job.JobType}.txt (Windows)

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Wollen Sie die Werte der gleichen Jobmerkmale mit neuen Jobs verwenden, die an verschiedene Workflows übertragen werden, können Sie die gleiche Merkmalüberschreibungsdatei für mehrere CreateJobsFromRepositorySearch-Schritte verwenden. Wollen Sie die Werte unterschiedlicher Jobmerkmale mit neuen Jobs verwenden, die verschiedenen Repositories übertragen werden, geben Sie unterschiedliche Namen für die Merkmalüberschreibungsdateien an.
  • Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1201 Repository

Gibt das Repository für die Suche nach Daten an, die in einem neuen Job hinzugefügt werden sollen.

Format:

Standard
Nicht festgelegt

Datenbankname
Job.RepSearch.RepToSearch

1.1202 Suchkriterien

Gibt die Merkmale und Werte an, die der Schritt CreateJobsFromRepositorySearch dazu verwendet, das Repository nach Daten zu durchsuchen, die zum neuen Job hinzugefügt werden sollen.

Wenn die Suchkriterien sich in einer Datei befinden, geben Sie den kompletten Dateipfad ein. Wenn die Suchkriterien ein Text sind, geben Sie den Text direkt in das Feld ein. Das Format des Texts oder der Inhalte der Datei ist das gleiche wie die Suchabfrage, die im Portlet "Ergebnisse" in der Registerkarte "Archiv" angezeigt wird.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.RepSearch.SearchCriteria

Hinweise zur Verwendung:

  • Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.
  • Suchkriterien können mehrere Einträge für mehrere Archivsuchen enthalten. Stellen Sie sicher, dass alle Einträge in einer separaten Zeile und durch einen Zeilenumbruch getrennt sind.
  • Sie können die Symbolschreibweise für Jobmerkmale im Feld Suchkriterien verwenden. Wenn Sie die Suchkriterien in einer Datei ablegen, können Sie die Symbolschreibweise für sowohl Job- als auch Dokumentmerkmale verwenden. Beispiel: ${Doc.Custom.AccountNumber}=20035564. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1203 Anhalten, wenn keine Ergebnisse gefunden werden

Legt fest, ob der Schritt CreateJobsFromRepositorySearch den Job in einen Fehlerstatus versetzt, wenn keine Ergebnisse gefunden werden.

Werte:

Ja (Standardwert)
Falls keine Ergebnisse gefunden werden, wird der Job in einen Fehlerstatus versetzt.
Nein
Falls keine Ergebnisse gefunden werden, wird der Job weiter verarbeitet.
Datenbankname
Job.RepSearch.Require

1.1204 Workflow für neue Jobs

Legt den Workflow fest, den ein auf der Schrittschablone CreateJobsFromRepositorySearch basierender Schritt für die Erstellung neuer Jobs verwendet.
Datenbankname
Job.RepSearch.WorkflowResult

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen des Workflows verwenden. Zum Beispiel legt BusinessCards${Job.JobType} den Namen des neuen Workflows als Name des aktuellen Workflows mit dem Präfix BusinessCards fest. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
  • Wenn der angegebene Workflow nicht aktiviert ist oder nicht existiert, wenn der Schritt CreateJobsFromRepositorySearch ausgeführt wird, wird der Job in den Fehlerstatus versetzt.

1.1205 Repository

Gibt das Repository an, das durchsucht werden soll und aus dem Daten entfernt werden sollen.

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
Job.RepToTrash.RepToSearch

1.1206 Suchkriterien

Gibt die Merkmale und Werte an, die der Schritt RemoveDataFromRepository dazu verwendet, das Repository nach Daten zu durchsuchen. Die Gesamtanzahl der Elemente, die als Ergebnis der Suche entfernt wurden, wird unter Anzahl der entfernten Ergebnisse angezeigt.

Sie können die Suchkriterien direkt im Feld eingeben oder in einer Datei speichern. Wenn die Suchkriterien in einer Datei gespeichert werden, geben Sie den kompletten Dateipfad hier ein. Das Format der Suchkriterien ist das gleiche wie die Suchabfrage, die im Portlet "Ergebnisse" in der Registerkarte "Archiv" angezeigt wird.

Format:

Länge
Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.RepToTrash.SearchCriteria

Hinweise zur Verwendung:

  • Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.
  • Der Wert dieses Merkmals kann Einträge für mehrere Archivsuchen enthalten. Stellen Sie sicher, dass alle Einträge in einer separaten Zeile und durch einen Zeilenumbruch getrennt sind.

1.1207 Anzahl der entfernten Ergebnisse

Zeigt die Gesamtanzahl der Ergebnisse an, die von einem Schritt, der auf der Schrittschablone RemoveDataFromRepository basiert, entfernt wurden. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0 bis 64000.
Datenbankname
Job.RepToTrash.TotalResultsDeleted

Hinweise zur Verwendung:

  • Jedes Mal, wenn ein Schritt, der auf der Schrittschablone RemoveDataFromRepository basiert, für einen Job ausgeführt wird, wird der Wert Anzahl der entfernten Ergebnisse durch den neuen Wert überschrieben. Für die Anzeige der Anzahl der Elemente, die entfernt werden, wenn der Schritt ausgeführt wird, müssen Sie das Jobprotokoll überprüfen. Das Jobprotokoll enthält eine Liste mit der Anzahl der aus den Repositorys entfernten Elemente, sobald der Schritt ausgeführt wird.

1.1208 Schritt "Aktueller Termin"

Gibt den Namen des Schritts an, den ein Job abschließen muss, um seinen aktuellen Termin zu erfüllen.
Werte
Eine Liste aller Schritte eines Workflows. Die Schritte sind nach Phasen gruppiert.
Datenbankname
Job.DT.CurrentDeadlineStep

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Terminschritt wird für einen Job festgelegt, wenn ein SetDeadline-Schritt ausgeführt wird oder Sie die Aktion Termin ändern durchführen. In einem Workflow können mehrere Terminschritte für einen Job definiert werden, es ist aber jeweils nur ein Terminschritt aktiv. Während der Job den Workflow durchläuft, sehen Sie, wie sich dieser Wert jedes Mal ändert, wenn ein anderer Schritt aktiv wird.
  • Der Wert dieses Merkmals kann nicht über das Notizbuch der Jobmerkmale geändert werden.

1.1209 Tag des Monats

Gibt den Tag des Monats für das Termindatum an.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Tag des Monats für das Merkmal Termindatum auswählen.

Datenbankname
Job.DT.DayOfMonth

1.1210 Wochentag

Gibt den Wochentag für das Termindatum an.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Wochentag für das Merkmal Termindatum auswählen.

Datenbankname
Job.DT.DayOfWeek

1.1211 Terminschritt

Gibt den Namen des Schritts an, den ein Job abschließen muss, um seinen Termin zu erfüllen.

Werte:

Eine Liste aller Schritte eines Workflows. Die Schritte sind nach Phasen gruppiert.

Datenbankname
Job.DT.DeadlineStep

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können keinen Terminschritt für die Schrittschablone SetDeadline auswählen. Die Liste der Schritte ist erst verfügbar, nachdem die Schrittschablone einem Workflow hinzugefügt wurde.
  • In einem Workflow können mehrere Terminschritte für einen Job definiert werden, es ist aber jeweils nur ein Terminschritt aktiv. So können beispielsweise verschiedene Abzweigungen in einem bedingten Workflow unterschiedliche Terminschritte festlegen. Da ein Job nur eine Abzweigung eines Workflows durchlaufen kann, wird das Terminergebnis in dieser Abzweigung durch den Terminschritt bestimmt. Während ein Job den Workflow durchläuft, können Sie sehen, wie sich die Werte für die jeweiligen Termine ändern.
  • Durchläuft ein Job mehrere SetDeadline-Schritte, bestimmt der Wert des Merkmals Vorhandenen Termin überschreiben, ob dieses Merkmal geändert werden sollte, während der Schritt ausgeführt wird.
  • Wenn Sie einen Schritt im Workflow auswählen, der vor dem Schritt SetDeadline als Terminschritt ausgeführt wird, seien Sie bei der Angabe eines Werts für Plus oder minus vorsichtig, damit der Schritt SetDeadline das Terminergebnis nicht fortlaufend auf Nicht erfüllt setzt.
  • Terminschritt ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1212 Termin

Zeigt das Datum und die Uhrzeit, zu dem/der der Job den Terminschritt abgeschlossen haben muss. Schließt der Job den Terminschritt nicht vor der für dieses Merkmal angezeigten Uhrzeit ab, wird das Terminergebnis für diesen Job auf Nicht erfüllt gesetzt.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Der Workflow hat keinen "SetDeadline"-Schritt.

  • Der Job hat den "SetDeadline"-Schritt nicht erreicht.

  • Niemand hat die Aktion Termin ändern verwendet, um dem Job einen Termin zuzuweisen.

Datenbankname
Job.DT.DeadlineTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Uhrzeit wird in der Zeitzone des verwendeten Browsers angezeigt.
  • Der Termin wird für einen Job festgelegt, wenn ein "SetDeadline"-Schritt ausgeführt wird oder Sie die Aktion Termin ändern durchführen.
  • Verwenden Sie die Aktion Termin ändern in der Jobtabelle, um den Wert dieses Merkmals zu ändern.

1.1213 Termin von übergeordnetem Job übernehmen

Gibt an, ob ein untergeordneter Job den Termin seines übergeordneten Jobs übernehmen soll.

Werte:

Nein (Standardwert)
Der untergeordnete Job übernimmt keinen Termin seines übergeordneten Jobs, berechnet aber einen Termin aus den Merkmalen, die in seinem Schritt "SetDeadline" festgelegt wurden.
Ja
Der untergeordnete Job übernimmt den Termin seines übergeordneten Jobs, wenn der übergeordnete Job bereits einen Termin festgelegt hat und der aktuelle Terminschritt gültig ist. Wenn der untergeordnete Jobtyp nicht denselben Terminschritt wie der übergeordnete Job enthält, kann der Termin nicht übernommen werden.

Datenbankname
Job.DT.InheritDeadline

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Wert Termin von übergeordnetem Job übernehmen Ja ist, der Wert Vorhandenen Termin überschreiben Ja ist und der übergeordnete Job einen Termin hat, übernimmt der Job den Termin vom übergeordneten Job.
  • Wenn der Wert Termin von übergeordnetem Job übernehmen Ja ist, der Wert Vorhandenen Termin überschreiben Nein ist und der übergeordnete Job einen Termin hat, wird der Termin des übergeordneten Jobs nicht übernommen.
  • Termin von übergeordnetem Job übernehmen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1214 Merkmal

Gibt das Jobmerkmal an, das zur Berechnung des Termins verwendet werden soll.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Relativ zum Merkmalwert für das Merkmal Termindatum ausgewählt wird.

Datenbankname
Job.DT.JobTimestampAttr

1.1215 Terminergebnis

Zeigt an, ob der Termin eines Jobs eingehalten wurde oder nicht.

Werte:

Erfüllt
Der Terminschritt wurde vor dem Termin abgeschlossen.
Nicht erfüllt
Der Terminschritt wurde nicht vor dem Termin abgeschlossen.
Kann nicht ermittelt werden
Der Termin wurde nicht erreicht, und der Terminschritt wurde nicht abgeschlossen.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Der Workflow hat keinen "SetDeadline"-Schritt.

  • Der Job hat den "SetDeadline"-Schritt nicht erreicht.

  • Niemand hat die Aktion Termin ändern verwendet, um dem Job einen Termin zuzuweisen.

Datenbankname
Job.DT.OutcomeStatus

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
  • Wenn jeder Schritt nach dem Schritt "SetDeadline" abgeschlossen wird, bewertet RICOH ProcessDirector das Terminergebnis.
  • Wenn das Terminergebnis für einen Job Nicht erfüllt lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in die Spalte Planungsrisiko der Tabelle "Jobs" einen roten Punkt für den Job hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen. Wenn Sie eine Maßnahme ergreifen, die die Terminzeit oder den Schritt ändert, kann das Terminergebnis von Nicht erfüllt zu Erfüllt wechseln.

1.1216 Vorhandenen Termin überschreiben

Gibt an, ob der für den Schritt SetDeadline angegebene Termin einen vorhandenen Termin des Jobs überschreibt.

Wenn Jobs von mehr als einem SetDeadline-Schritt verarbeitet werden, wählen Sie Nein aus, um sicherzustellen, dass dieser Schritt den bereits festgelegten Termin nicht ändert. Wählen Sie Ja, aus, wenn dieser Schritt immer einen Termin festlegen soll.

Werte:

Ja (Standardwert)
Der von diesem Schritt festgelegte Termin überschreibt einen vorhandenen Termin des aktuellen Jobs.
Nein
Der von diesem Schritt festgelegte Termin überschreibt den Termin des aktuellen Jobs nicht.

Datenbankname
Job.DT.OverrideDeadline

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Wert Termin von übergeordnetem Job übernehmen Ja ist, der Wert Vorhandenen Termin überschreiben Nein ist und der übergeordnete Job einen Termin hat, wird der Termin des übergeordneten Jobs nicht übernommen.
  • Vorhandenen Termin überschreiben ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1217 Prozent abgeschlossen

Gibt an, wie viel Prozent der geschätzten Dauer, die von den Schritten des voraussichtlichen Workflows für den Job festgelegt wurden, abgeschlossen wurden.

RICOH ProcessDirector berechnet diesen Prozentsatz durch die Division der Summe der jeweiligen geschätzten Dauer der verarbeiteten Schritte im aktuellen Workflow durch die Summe der geschätzten Dauer, die für alle Schritte im voraussichtlichen Pfad des Jobs angegeben wurden.

Sie können diesen Wert sehen, wenn Sie mit der Maus über den blauen Balken unten im Fenster Job im Workflow anzeigen fahren.

Datenbankname
Job.DT.PercentComplete

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist der Wert In die geschätzte Dauer einbinden eines Jobs auf Nein gesetzt, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen Schritt bei der Berechnung des Merkmals Prozent abgeschlossen.
  • Ändert sich die geschätzte Dauer eines Schritts im voraussichtlichen Pfad, verwendet das Merkmal Prozent abgeschlossen die neuen Werte.
  • Wenn der Job erneut verarbeitet wird, zu einem vorherigen Schritt in seinem Workflow zurückkehrt oder den Workflow wechselt, berechnet RICOH ProcessDirector den Wert Prozent abgeschlossen erneut.
  • Wenn der Workflow während der Verarbeitung des Jobs bearbeitet wird, wird das Merkmal Prozent abgeschlossen auf 0 % zurückgesetzt. Sie müssen den Job erneut verarbeiten, wenn Sie den Wert Prozent abgeschlossen des Jobs verfolgen möchten.
  • Wird ein abgeschlossener Schritt erneut ausgeführt, wird seine geschätzte Dauer nicht erneut berechnet.

1.1218 Termindatum

Gibt die Einstellungen an, die zum Festlegen des Datums für den Termin verwendet werden. Schließt der Job den Terminschritt nicht vor der Terminzeit des anhand dieses Merkmals errechneten Datums ab, wird das Terminergebnis für diesen Job auf Nicht erfüllt gesetzt.

Werte:

Heute (Standard)
Morgen
Wochentag
Wählen Sie den Wochentag für das Termindatum aus.
Tag des Monats
Wählen Sie den ersten oder letzten Tag des Monats aus, und verwenden Sie das Feld Plus oder minus, um ein Wert wie "der 10. des Monats" festzulegen.
Relativ zum Merkmalwert
Wählen Sie diesen Wert aus, um das Termindatum relativ zu jedem Merkmal festzulegen, das einen Zeitstempel für einen Wert hat. Verwenden Sie dann das Feld Plus oder minus, um die Verschiebung vom Zeitstempel anzugeben, um die Terminzeit festzulegen. Beispiel: Wählen Sie Übermittelte Zeit als Merkmal und +12 Stunden aus, um die Terminzeit auf 12 Stunden nach dem Eintreffen des Jobs im System festzulegen.

Datenbankname
Job.DT.Period

Hinweis zur Verwendung: Termindatum ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1219 Plus oder minus

Gibt die Anzahl der Minuten, Stunden oder Tage an, die zum Datum bzw. der Uhrzeit addiert oder von diesen Werten subtrahiert werden muss, die der Benutzer für die Merkmale Terminzeit und Termindatum festgelegt hat.

Beispiel: Wenn der Wert Termindatum Erster Tag des Monats und der Wert Plus oder minus +5 Tage ist, ist der Termin der erste Tag des Monats plus fünf Tage, das heißt der sechste Tag des Monats.

Lautet der Wert für Termindatum hingegen Letzter Tag des Monats, und der Wert Plus oder minus ist -2 Tage, ist der Termin der letzte Tag des Monats minus zwei Tage. Im Januar ist der Termin demnach der 29. Januar.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von -365 bis +365

Standard
0 Tage
Datenbankname
Job.DT.PlusMinus

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Wert für Termindatum Relativ zum Merkmalwert ist, wird der Termin durch die Addition dieses Werts und der Uhrzeit ermittelt, die für das ausgewählte Merkmal festgelegt wurde.
  • Plus oder Minus ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1220 Voraussichtliche Endzeit

Gibt das Datum und die Uhrzeit an, das/die RICOH ProcessDirector für den Abschluss des Jobs voraussagt. Dies ist der Zeitpunkt, an dem der letzte Schritt des Workflows, der in der geschätzten Dauer enthalten ist, abgeschlossen ist.

Dieser Wert wird berechnet, indem die geschätzte Dauer, die für jeden Schritt im voraussichtlichen Pfad des Jobs angegeben wurde, addiert wird.

Datenbankname
Job.DT.PredictedCompletion

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn RICOH ProcessDirector die geschätzte Dauer für einen oder mehrere Schritte nicht ermitteln kann, bleibt die Voraussichtliche Endzeit leer.
  • Ist der Wert In die geschätzte Dauer einbinden für einen Schritt auf Nein gesetzt, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen Schritt bei der Berechnung des Merkmals Voraussichtliche Endzeit.
  • Ändert sich die geschätzte Dauer eines Schritts im voraussichtlichen Pfad, verwendet die Voraussichtliche Endzeit die neuen Werte.
  • Wenn der Job erneut verarbeitet wird, zu einem vorherigen Schritt seines Workflows zurückkehrt oder den Workflow wechselt, wird die Voraussichtliche Endzeit so angepasst, dass die geschätzte Dauer der restlichen Schritte, die noch im Workflow zu verarbeiten sind, eingebunden wird.

1.1221 Voraussichtliches Ergebnis

Verwendet den voraussichtlichen Pfad des Jobs in seinem Workflow sowie die geschätzte Dauer der restlichen Schritte im voraussichtlichen Pfad durch den Terminschritt, um zu ermitteln, ob genügend Zeit zur Ausführung der restlichen Schritte vor der Terminzeit vorhanden ist.

RICOH ProcessDirector berechnet das Voraussichtliche Ergebnis für einen Job anhand der geschätzten Dauer für jeden einzelnen Schritt im Workflow sowie anhand des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit und des Termins für den Job.

Werte:

Verpassen möglich
Die geschätzte Dauer der restlichen Schritte, einschließlich Terminschritt, wird zu der Zeit addiert, die größer als die Zeit ist, die vor der Terminzeit noch für den Job zur Verfügung steht. Der Job wird unter Umständen nicht mehr vor Erreichen des Termins fertiggestellt.
Kann nicht ermittelt werden
Es fehlen Informationen, die für die Auswahl eines voraussichtlichen Pfads durch einen bedingten Workflow und für die Schätzung der Dauer für einen oder mehrere Schritte benötigt werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Dauer basierend auf der Seitenanzahl des Jobs geschätzt wird, die Seitenanzahl des Jobs jedoch noch nicht verfügbar ist. Sobald die fehlenden Informationen verfügbar sind, wird das Voraussichtliche Ergebnis aktualisiert.
OK
Der aktuelle Job schließt den Terminschritt voraussichtlich vor der Terminzeit ab.

Datenbankname
Job.DT.PredictedOutcome

Hinweise zur Verwendung:

  • Ein Voraussichtliches Ergebnis wird nur festgelegt, wenn für den Job ein Terminschritt definiert wurde.
  • Wenn das Voraussichtliche Ergebnis für einen Job Verpassen möglich lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle "Jobs" einen orangefarbenen Punkt für den Job hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.
  • Ein gelber Punkt in der Job-Tabelle kann anzeigen, dass ein Job für einen Service Level Agreement (SLA) Prüfpunkt verspätet ist, auch wenn das Voraussichtliche Ergebnis OK lautet. In dieser Situation wird für den Workflow ein SLA Prüfpunkt und ein Terminschritt definiert.
  • RICOH ProcessDirector berechnet das Voraussichtliche Ergebnis nicht, wenn das Terminergebnis auf Erfüllt oder Nicht erfüllt gesetzt ist.

1.1222 Verfolgungsstatus

Zeigt an, ob der Fortschritt eines Jobs durch einen Workflow vor oder hinter der geschätzten Endzeit liegt, um den aktuellen Schritt und alle Schritte, die von diesem Zeitpunkt an durchlaufen werden, abzuschließen.

Werte:

Planmäßig
Die Gesamtzeit, die der Job verarbeitet wurde, ist kleiner als die geschätzte Dauer des aktuellen Schritts und aller Schritte, die von diesem Zeitpunkt an durchlaufen werden.
In Verzug
Die Gesamtzeit, die der Job verarbeitet wurde, ist größer als die geschätzte Dauer des aktuellen Schritts und aller Schritte, die von diesem Zeitpunkt an durchlaufen werden.

Datenbankname
Job.DT.PredictedStatus

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
  • Um einen Schritt in die Schätzung für den Verfolgungsstatus einzubinden, wählen Sie Ja für das Merkmal In die geschätzte Dauer einbinden des Schritts aus, und geben Sie einen Wert für das Merkmal Geschätzte Dauer ein.
  • Sie können den Status eines Jobs ohne Terminschritt oder Terminzeit verfolgen. RICOH ProcessDirector verwendet diese Merkmale nicht, um den Verfolgungsstatus zu ermitteln.
  • Wenn der Verfolgungsstatus für einen Job Im Verzug lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle "Jobs" einen farbigen Punkt hinzu:
    • Wenn das Terminergebnis für den Job Kann nicht ermittelt werden oder Erfüllt lautet, ist der Punkt gelb.
    • Wenn das Terminergebnis für den Job Nicht erfüllt lautet, ist der Punkt rot.

    Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.

  • Ein gelber Punkt in der Job-Tabelle kann anzeigen, dass ein Job für einen Service Level Agreement (SLA) Prüfpunkt verspätet ist, auch wenn der Verfolgungsstatus Planmäßig lautet. In dieser Situation wird für den Workflow ein SLA Prüfpunkt und ein Terminschritt definiert.
  • Der Verfolgungsstatus wird erst berechnet, wenn der erste Schritt, der über eine geschätzte Dauer verfügt, ausgeführt wurde. Um den Verfolgungsstatus zu Beginn des Jobs zu berechnen, binden Sie den Schritt SetJobPropsFromTextFile in die geschätzte Dauer ein.
  • Der Verfolgungsstatus wird nur aktualisiert, wenn der Job in einem Schritt verarbeitet wird, der in die geschätzte Dauer eingebunden wurde. Wechselt ein Job in einem Schritt, der nicht in die geschätzte Dauer eingebunden ist, in einen Fehlerstatus, wird der Verfolgungsstatus nicht aktualisiert.

1.1223 Terminzeit

Gibt die Uhrzeit des Termins an. Schließt der Job den Terminschritt nicht vor dem für dieses Merkmal angezeigten Termindatum ab, wird das Terminergebnis für diesen Job auf Nicht erfüllt gesetzt.

Werte:

Stunden
0 - 23
Stunden, AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags)
1 - 12
Minuten
00 - 59

Standard
12:00 Uhr
Datenbankname
Job.DT.Time

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Werte für die Terminzeit hängen vom Zeitformat ab, das der Bediener auf der Registerkarte Einstellungen angibt.
  • Wenn Sie den Wert Relativ zum Merkmal für das Termindatum auswählen, können Sie keinen Wert für die Zeit auswählen, weil die Zeit relativ zur Zeit festgelegt wird, die Sie im ausgewählten Merkmal angegeben haben.
  • Terminzeit ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1224 Zeitzone

Gibt die Zeitzone an, die beim Festlegen des Termins für den Job im aktuellen Workflow verwendet werden soll.

Werte:

Standard
Die Zeitzone des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector ausgeführt wird.

Datenbankname
Job.DT.TimeZone

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird weder im Schritt "SetDeadline" noch in der Schrittschablone angezeigt, wenn Sie den Wert Relativ zum Merkmal für das Merkmal Termindatum auswählen.
  • Der Termin für den Job wird in der Zeitzone des von Ihnen verwendeten Browsers angezeigt.

1.1225 Zeitzone

Gibt die Zeitzone an, die beim Festlegen des Termins für den Job im aktuellen Workflow verwendet werden soll.

Werte:

Standard
Die Zeitzone des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector ausgeführt wird.

Datenbankname
Job.DT.TimeZoneStep

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal wird weder im Schritt "SetDeadline" noch in der Schrittschablone angezeigt, wenn Sie den Wert Relativ zum Merkmal für das Merkmal Termindatum auswählen.
  • Der Termin für den Job wird in der Zeitzone des von Ihnen verwendeten Browsers angezeigt.

1.1226 In die geschätzte Dauer einbinden

Gibt an, ob die Geschätzte Dauer des Schritts und die tatsächliche Verarbeitungszeit für die Berechnung des Verfolgungsstatus eines Jobs verwendet werden.

Werte:

Ja
Die Geschätzte Dauer des Schritts wird verwendet, um die geschätzte Verarbeitungszeit für einen Job zu berechnen. Die tatsächliche Dauer, die ein Job in einem Schritt verweilt, wird verwendet, um die verstrichene Zeit für einen Job zu berechnen. Ist die tatsächliche Zeit der verarbeiteten Schritte größer als die insgesamt für diese Schritte geschätzte Dauer, wird der Verfolgungsstatus auf In Verzug gesetzt.
Nein (Standardwert)
Die Geschätzte Dauer und die tatsächliche Verarbeitungszeit des Schritts werden nicht zur Berechnung des Verfolgungsstatus eines Jobs verwendet.

Datenbankname
Step.DT.IncludeStepTime
Hinweise zur Verwendung
  • Wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist und Sie diese Einstellung zu Ja ändern, müssen Sie sicherstellen, dass die Geschätzte Dauer für den Schritt korrekt ist. Die Standarddauer für alle Schrittvorlagen ist eine Minute pro Job. Dauert der Schritt länger als eine Minute, ändert sich der Verfolgungsstatus eines Jobs zu In Verzug, wenn der Schritt verarbeitet wird.

  • Der Verfolgungsstatus wird erst berechnet, wenn der erste Schritt, der über eine geschätzte Dauer verfügt, ausgeführt wurde. Um den Verfolgungsstatus zu Beginn des Jobs zu berechnen, binden Sie den Schritt SetJobPropsFromTextFile in die geschätzte Dauer ein.

  • Der Verfolgungsstatus wird nur aktualisiert, wenn der Job in einem Schritt verarbeitet wird, der in die geschätzte Dauer eingebunden wurde. Wechselt ein Job in einem Schritt, der nicht in die geschätzte Dauer eingebunden ist, in einen Fehlerstatus, wird der Verfolgungsstatus nicht aktualisiert.

1.1227 Geschätzte Dauer

Gibt an, wie viel Zeit ein Schritt voraussichtlich für die vollständige Verarbeitung eines Jobs benötigt.

Dieser Wert ergibt sich aus der Mengenangabe und der Zeitangabe.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie legen einen dieser Werte als Geschätzte Dauer fest:

  • 1 Job pro 40 Minuten
  • 50.000 Seiten pro 2 Stunden
  • 1.000 Seiten pro 1 Minute

Standard
1 Job pro 1 Minute
Datenbankname
Step.DT.Weight

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert wird nur in der Berechnung des Verfolgungsstatus für einen Job verwendet, wenn das Merkmal In die geschätzte Dauer einbinden auf Ja gesetzt ist.
  • Wenn Sie Seiten als Mengeneinheit für einen Schritt verwenden, vergewissern Sie sich, dass Sie vor Ausführung dieses Schritts einen Schritt basierend auf der Schrittvorlage CountPages ausführen.
  • Wenn Sie die Geschätzte Dauer für mehrere Schritte im Workflow gleichzeitig festlegen möchten, öffnen Sie den Workflow, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Workflow-Editor und wählen Sie die Geschätzten Dauer.

1.1228 In die geschätzte Dauer einbinden

Gibt an, ob die Geschätzte Dauer des Schritts und die tatsächliche Verarbeitungszeit für die Berechnung des Verfolgungsstatus eines Jobs verwendet werden.

Werte:

Ja
Die Geschätzte Dauer des Schritts wird verwendet, um die geschätzte Verarbeitungszeit für einen Job zu berechnen. Die tatsächliche Dauer, die ein Job in einem Schritt verweilt, wird verwendet, um die verstrichene Zeit für einen Job zu berechnen. Ist die tatsächliche Zeit der verarbeiteten Schritte größer als die insgesamt für diese Schritte geschätzte Dauer, wird der Verfolgungsstatus auf In Verzug gesetzt.
Nein (Standardwert)
Die Geschätzte Dauer und die tatsächliche Verarbeitungszeit des Schritts werden nicht zur Berechnung des Verfolgungsstatus eines Jobs verwendet.

Datenbankname
StepTemplate.DT.IncludeStepTime
Hinweise zur Verwendung
  • Wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist und Sie diese Einstellung zu Ja ändern, müssen Sie sicherstellen, dass die Geschätzte Dauer für den Schritt korrekt ist. Die Standarddauer für alle Schrittvorlagen ist eine Minute pro Job. Dauert der Schritt länger als eine Minute, ändert sich der Verfolgungsstatus eines Jobs zu In Verzug, wenn der Schritt verarbeitet wird.

  • Der Verfolgungsstatus wird erst berechnet, wenn der erste Schritt, der über eine geschätzte Dauer verfügt, ausgeführt wurde. Um den Verfolgungsstatus zu Beginn des Jobs zu berechnen, binden Sie den Schritt SetJobPropsFromTextFile in die geschätzte Dauer ein.

  • Der Verfolgungsstatus wird nur aktualisiert, wenn der Job in einem Schritt verarbeitet wird, der in die geschätzte Dauer eingebunden wurde. Wechselt ein Job in einem Schritt, der nicht in die geschätzte Dauer eingebunden ist, in einen Fehlerstatus, wird der Verfolgungsstatus nicht aktualisiert.

1.1229 Geschätzte Dauer

Gibt an, wie viel Zeit ein Schritt voraussichtlich für die vollständige Verarbeitung eines Jobs benötigt.

Dieser Wert ergibt sich aus der Mengenangabe und der Zeitangabe.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie legen einen dieser Werte als Geschätzte Dauer fest:

  • 1 Job pro 40 Minuten
  • 50.000 Seiten pro 2 Stunden
  • 1.000 Seiten pro 1 Minute

Standard
1 Job pro 1 Minute
Datenbankname
StepTemplate.DT.Weight

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert wird nur in der Berechnung des Verfolgungsstatus für einen Job verwendet, wenn das Merkmal In die geschätzte Dauer einbinden auf Ja gesetzt ist.
  • Wenn Sie Seiten als Mengeneinheit für einen Schritt verwenden, vergewissern Sie sich, dass Sie vor Ausführung dieses Schritts einen Schritt basierend auf der Schrittvorlage CountPages ausführen.
  • Wenn Sie die Geschätzte Dauer für mehrere Schritte im Workflow gleichzeitig festlegen möchten, öffnen Sie den Workflow, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Workflow-Editor und wählen Sie die Geschätzten Dauer.

1.1230 Name des erwarteten Auftrags

Gibt den Namen des Objekts für erwartete Aufträge an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Datenbankname
ExpectedWork.ID

1.1231 Erstellt von

Gibt die ID des RICOH ProcessDirector-Features an, das die Gruppe erstellt hat. Dieses Merkmal hat keinen Wert, wenn ein berechtigter Benutzer diese Gruppe erstellt hat und die Gruppe nicht durch eine Aktion eines Features erstellt wurde.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.CreatedBy

1.1232 Beschreibung

Beschreibt das Objekt für erwartete Aufträge. Diese Beschreibung wird in der Tabelle angezeigt, die die Objekte für erwartete Aufträge auf der Seite Erwartete Aufträge anzeigt.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.Description

1.1233 Aktiviert (Ja/Nein)

Gibt an, ob dieser erwartete Auftrag auf den Eingabeeinheiten stattfindet, die auf ihn referenzieren.

Werte:

Ja (Standardwert)
Das Objekt für erwartete Aufträge ist aktiviert. Mit diesem Objekt für erwartete Aufträge verknüpfte Eingabeeinheiten verwenden es, um auf das Eintreffen erwarteter Jobs zu überwachen und deren Status zu berichten.
Nein
Das Objekt für erwartete Aufträge ist inaktiviert. Mit diesem Objekt für erwartete Aufträge verknüpfte Eingabeeinheiten überwachen nicht auf erwartete Jobs und berichten den Status nicht.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.Enabled

Verwendungshinweis: Sie können ein erwartetes Arbeitsobjekt ändern, wenn es deaktiviert ist, auch wenn es mit einem oder mehreren Eingabeeinheiten verknüpft ist.

1.1234 Dateimuster

Gibt eine oder mehrere Suchmusterzeichenfolgen an, die zur Identifizierung von Jobs basierend auf ihren Dateinamen verwendet werden können. Sie können dieses Merkmal in Verbindung mit dem Merkmal Anzahl der erwarteten Jobs verwenden, um auf bestimmte Druckjobs zu überwachen. Wenn ein Jobname einem der Dateimuster entspricht, wird er als Einheit für erwartete Aufträge gezählt.

Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke:

  • Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
  • Ein Stern (*) steht für 0 oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
  • Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Escapezeichen. Es bedeutet, dass das nächste Zeichen wortgetreu interpretiert wird.
  • Das Dollarzeichen ($) gibt an, dass eine Übereinstimmung das Ende des Ausdrucks bedeutet.

Für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. .*PDF$ stellt beispielsweise ein Muster dar, das anders ist als .*pdf$. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Datenbankname
ExpectedWork.SLA.FilePaterns

Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie Jobs mithilfe der Befehle lprafp oder lpr übergeben, benennt der Befehl die Jobdateien in ein nicht erkennbares Format um. Daher stimmt der Dateiname wahrscheinlich nicht mit von Ihnen erstellten Mustern überein. Wenn Sie Jobs mithilfe der Befehle lprafp oder lpr übergeben, sollten Sie dieses Merkmal leer lassen.

1.1235 Intervall für erwartete Aufträge

Gibt das Intervall an, in dem der Drucker auf Aufträge überwachen soll, die im System erwartet werden.

Werte:

  • Stunde
  • Tag
  • Woche
  • Monat
  • Jahr
  • Kalenderdatum

    Ermöglicht das Festlegen eines bestimmten Datums für das Ende des Überwachungszeitraums.

Datenbankname
ExpectedWork.SLA.Frequency.Description

Verwendungshinweis: Verwenden Sie diese Eigenschaft mit der entsprechenden Häufigkeit-Eigenschaft, um zu bestimmen, wie oft der Status der erwarteten Arbeit gemeldet wird.

1.1236 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der die erwartete Arbeit zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Änderung der erwarteten Arbeit. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.LastModified

1.1237 Geändert von Benutzer

Gibt den Namen des Benutzers an, der die letzte Änderung an dieser erwarteten Arbeit vorgenommen hat. RICOH ProcessDirector verwaltet den Wert dieses Merkmals und aktualisiert ihn bei jeder Änderung an der erwarteten Arbeit. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ModifiedBy

1.1238 Anzahl der erwarteten Jobs

Gibt die Anzahl der Jobs an, deren Verarbeitung innerhalb des festgelegten Zeitraums erwartet wird.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.NumberOfJobsExpected.

1.1239 Enddatum

Gibt das Datum an, zu dem das Intervall für erwartete Aufträge endet. Dieses Merkmal wird nur verwendet, wenn das Merkmal Intervall für erwartete Aufträge auf Kalenderdatum festgelegt ist.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ScheduleCalendarData

1.1240 Häufigkeit (Tage)

Gibt an, wie oft das Objekt für erwartete Aufträge den Status der erwarteten Aufträge berichtet. Am Ende dieses Zeitraums werden nicht eingetroffene erwartete Aufträge als verspätet markiert. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren und das Merkmal Erwartete Aufträge ändern.

Werte:

Erster Tag jedes Monats
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die am ersten Tag des Monats eintreffen.
Letzter Tag jedes Monats
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die am letzten Tag des Monats eintreffen.
Täglich
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die täglich eintreffen.
Alle x Tage
Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ScheduleDaily

1.1241 Häufigkeit (Stunden)

Gibt an, wie oft das Objekt für erwartete Aufträge den Status der erwarteten Aufträge berichtet. Am Ende dieses Zeitraums werden nicht eingetroffene erwartete Aufträge als verspätet markiert. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren und das Merkmal Erwartete Aufträge ändern.

Werte:

Stündlich
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die stündlich eintreffen.
Alle x Stunden
Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ScheduleHourly

1.1242 Häufigkeit (Monate)

Gibt an, wie oft das Objekt für erwartete Aufträge den Status der erwarteten Aufträge berichtet. Am Ende dieses Zeitraums werden nicht eingetroffene erwartete Aufträge als verspätet markiert. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren und das Merkmal Erwartete Aufträge ändern.

Werte:

Monatlich
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die monatlich eintreffen.
Alle x Monate
Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ScheduleMonthly

1.1243 Häufigkeit (Wochen)

Gibt an, wie oft das Objekt für erwartete Aufträge den Status der erwarteten Aufträge berichtet. Am Ende dieses Zeitraums werden nicht eingetroffene erwartete Aufträge als verspätet markiert. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren und das Merkmal Erwartete Aufträge ändern.

Werte:

Wöchentlich
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die wöchentlich eintreffen.
Alle x Wochen
Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ScheduleWeekly

1.1244 Häufigkeit (Jahre)

Gibt an, wie oft das Objekt für erwartete Aufträge den Status der erwarteten Aufträge berichtet. Am Ende dieses Zeitraums werden nicht eingetroffene erwartete Aufträge als verspätet markiert. Der Zeitplan wird wiederholt, bis Sie die Merkmale der Eingabeeinheit aktualisieren und das Merkmal Erwartete Aufträge ändern.

Werte:

Jährlich
Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die jährlich eintreffen.
Alle x Jahre
Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.ScheduleYearly

1.1245 Startdatum für erwartete Aufträge

Gibt das Datum an, zu dem erwartete Aufträge beginnen. Der Status der erwarteten Aufträge wird basierend auf dieser Zeit berichtet.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.StartDate

1.1246 Startzeit für erwartete Aufträge

Gibt die Uhrzeit an, zu der erwartete Aufträge beginnen. Der Status der erwarteten Aufträge wird basierend auf dieser Zeit berichtet.

Sie können die Zeit im Format Stunden:Minuten angeben. Wenn Sie eine Dropdown-Liste neben dem Wert sehen, benutzen Sie die Dropdown-Liste zur Auswahl von AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags).

Werte:

Stunden
0- 23
Stunden, AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags)
1- 12
Minuten
00- 59

Es gibt keinen Standardwert.

Datenbankname
ExpectedWork.SLA.StartTime

1.1247 Startdatum und -uhrzeit

Gibt das Datum und die Uhrzeit an, zu der erwartete Aufträge beginnen. Der Status der erwarteten Aufträge wird basierend auf diesem Datum und dieser Zeit berichtet.
Datenbankname
ExpectedWork.SLA.StartDateAndTime
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten aus der Liste auswählen.

    Wenn Sie die Zeit eingeben, verwenden Sie das im Dialogfeld "Voreinstellungen" festgelegte Format.

  • Das Merkmal Zeitformat im Dialogfeld "Voreinstellungen" steuert, ob die Zeitwerte im 12-Stunden-Format (01:00-12:59) oder im 24-Stunden-Format (00:00-23:59) angezeigt werden.

1.1248 Zugeordnete erwartete Aufträge

Gibt den Namen des Objekts für erwartete Aufträge an, die dieser Eingabeeinheit zugeordnet sind. Sie können mehr als ein Objekt für erwartete Aufträge mit einer Eingabeeinheit verknüpfen.
Datenbankname
InputDevice.SLA.ExpectedWork

1.1249 Status für erwartete Aufträge

Zeigt an, ob alle erwarteten Aufträge für die Eingabeeinheit rechtzeitig eingetroffen sind.

Werte:

OK
Die Eingabeeinheit hat alle erwarteten Aufträge erhalten.
Verspätet
Die Eingabeeinheit hat nicht alle erwarteten Aufträge erhalten.
Datenbankname
InputDevice.SLA.LateWork

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn der Wert Verspätet lautet, wird ein rotes Warnsymbol rechts neben der Eingabeeinheit angezeigt.
  • Verwenden Sie die Aktion Beheben, um den Status auf OK zurückzusetzen, und löschen Sie die Warnung.

1.1250 SLA-Zielschrittzeit

Enthält das Datum und die Uhrzeit, zu der der Job den SLA-Zielschritt abgeschlossen hat. Wenn dieses Merkmal leer ist, enthält der Workflow entweder keinen SLA-Zielschritt, oder der Job hat den Schritt nicht abgeschlossen.
Datenbankname
Job.SLA.ActualOutcome

Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet haben, um den Job erneut zu verarbeiten, und Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung auf Nein gesetzt ist, ist dies der Zeitpunkt, an dem der Job ursprünglich diese Schritt abgeschlossen hat.

1.1251 Aktuell

Enthält das Datum und die Uhrzeit des Abschlusses dieser Verarbeitungsphase durch den Job. Ist dieses Merkmal leer, hat der Job diese Phase noch nicht abgeschlossen.
Datenbankname
Job.SLA.ActualTime

Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet haben, um den Job erneut zu verarbeiten, und Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung auf Nein gesetzt ist, ist dies der Zeitpunkt, an dem der Job ursprünglich diese Phase abgeschlossen hat.

1.1252 Prüfpunktstartzeit

Enthält den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), den RICOH ProcessDirector als Startzeit zur Berechnung der geplanten Prüfpunkte für den Job benutzt hat.

Die Prüfpunktstartzeit ist die korrigierte Ankunftszeit (auf die nächste Minute auf-/abgerundet), wenn die Servicerichtlinie für den Job von RICOH ProcessDirector nicht Folgendes verlangt:

  • Eine feste Prüfpunktstartzeit, die in der Servicerichtlinie angegeben ist (Korrekturmethode ist Start oder Grenze).
  • Korrektur der Prüfpunktstartzeit für servicefreie Zeiträume (Korrektur für servicefreie Zeiträume steht auf Ja).

Datenbankname
Job.SLA.AnchorStartTime

1.1253 SLA-Ergebnis

Zeigt an, ob der Job den SLA-Zielschritt vor dem SLA-Termin abgeschlossen hat. Dieser Wert wird berechnet, indem die Merkmale SLA-Termin und SLA-Zielschritt verglichen werden.

Werte:

Erfüllt
Der Job hat den SLA-Zielschritt vor dem SLA-Termin abgeschlossen.
Nicht erfüllt
Der Job hat den SLA-Zielschritt nicht vor dem SLA-Termin abgeschlossen.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Dem Job ist keine Servicerichtlinie zugeordnet.
  • In der Servicerichtlinie wurde keine Methode zur Terminberechnung festgelegt.
  • Es wurde kein SLA-Zielschritt für den Workflow ausgewählt.
  • Der Job hat den SLA-Zielschritt nicht erreicht.

Datenbankname
Job.SLA.Outcome
Hinweise zur Verwendung:
  • Wenn das SLA-Ergebnis für einen Auftrag verfehlt wird, RICOH ProcessDirectorfügt man der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle Jobs einen schwarzen Punkt hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.

1.1254 Geplanter Abschluss

Enthält das Datum und die Uhrzeit des erwarteten Abschlusses der letzten Prüfpunkt-Verarbeitungsphase durch den Job.
Datenbankname
Job.SLA.PlannedCompletionTime

1.1255 SLA-Termin

Enthält das Datum und die Uhrzeit, zu der der Job den SLA-Zielschritt abgeschlossen haben muss. Dieser Wert wird basierend auf dem SLA-Zielwert der für den Job verwendeten Servicerichtlinie berechnet. Wenn der Job nach dieser Zeit eintrifft, wird er als verspätet markiert, da er den SLA-Termin nicht erfüllt hat. Wenn dieses Merkmal leer ist, enthält der Workflow entweder keinen SLA-Zielschritt, oder der Job hat den Schritt nicht abgeschlossen.
Datenbankname
Job.SLA.PlannedOutcome

Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet haben, um den Job erneut zu verarbeiten, und Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung auf Nein gesetzt ist, ist dies der Zeitpunkt, an dem der Job ursprünglich diese Phase abgeschlossen hat.

1.1256 Geplant

Enthält den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Job diese Phase der Servicerichtlinie entsprechend abgeschlossen haben soll. RICOH ProcessDirector berechnet die geplanten Prüfpunktzeiten.

Ist dieses Merkmal leer, ist dem Job entweder keine Servicerichtlinie zugeordnet oder die Servicerichtlinie definiert keinen Prüfpunkt für diese Phase.

Datenbankname
Job.SLA.PlannedTime

1.1257 Servicerichtlinie

Gibt den Namen der Servicerichtlinie an, die RICOH ProcessDirector zum Berechnen der geplanten Prüfpunkte des Jobs verwendet. Fehlt in dem Job ein in der Servicerichtlinie definierter Prüfpunkt, wird er als Verspätet markiert.

Zu den Werten gehören:

24 Stunden
Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 24 Stunden nach ihrer Ankunft gedruckt sein müssen. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
3-Tage-Grenze
Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 3 Tagen gedruckt sein müssen, wenn sie bis 9:00 ankommen. Andernfalls müssen sie innerhalb von 4 Tagen gedruckt sein. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
Nicht festgelegt
Dem Job ist keine Servicerichtlinie zugeordnet.

Neben den oben aufgeführten Werten können Sie auch Servicerichtlinien auswählen, die Sie selbst erstellt haben. Der Standardwert ist die dem Workflow zugeordnete Servicerichtlinie.

Datenbankname
Job.SLA.Policy

Verwendungshinweis: Wenn Sie eine andere Service-Richtlinie wählen, berechnet RICOH ProcessDirector neue geplante Prüfpunkte für den Job.

1.1258 Geschätzte Druckdauer

Zeigt die geschätzte Zeit an, die der aktuell angeforderte Drucker benötigt, um den Job zu drucken. Sie können die Zeit in Sekunden, Minuten, Stunden oder Tagen anzeigen. Um die Zeiteinheit zu ändern, klicken Sie auf das Uhrensymbol neben dem Feldnamen.

Dieser Wert wird anhand der Seiten im Job und dem Wert des Merkmals Seiten pro Minute für den Drucker berechnet.

Datenbankname
Job.SLA.PrintDuration

Hinweise zur Verwendung:

  • Hat das Merkmal Angeforderter Drucker den Wert Nicht festgelegt oder Beliebiger Drucker, kann dieses Merkmal nicht berechnet werden.
  • Wenn Sie den angeforderten Drucker ändern, wird dieses Merkmal neu berechnet.
  • Wenn die Gesamtzahl der Seiten in einem Job nicht bestimmt werden kann oder das Merkmal Seiten pro Minute für den Drucker leer ist, kann dieses Merkmal nicht berechnet werden.
  • Wenn Sie das Merkmal Geschätzte Druckzeit zur Jobtabelle auf der Hauptseite hinzufügen, wird die Zeit in Sekunden angezeigt.

1.1259 Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector neue aktuelle Prüfpunktzeiten für einen Job aufzeichnet, wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten auswählen, um den Job erneut zu verarbeiten.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector zeichnet neue aktuelle Prüfpunktzeiten für alle Phasen auf, die der Job erneut ausführt.
Nein
RICOH ProcessDirector zeichnet keine neuen aktuellen Prüfpunktzeiten für alle Phasen auf, die der Job bereits ausgeführt hat.
Nicht festgelegt
Entspricht Nein.

Der Standardwert ist der Wert, der in der dem Job zugeordneten Servicerichtlinie ausgewählt ist. Ist dem Job keine Servicerichtlinie zugeordnet, ist Nicht festgelegt der Standardwert.

Datenbankname
Job.SLA.ResetOnReprocess

Verwendungshinweis: Diese Eigenschaft wirkt sich nicht auf die geplanten Prüfpunktzeiten aus. RICOH ProcessDirector berechnet neue geplante Prüfpunktzeiten nur dann, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um den Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1260 Angepasste Eingangszeit

Die zur Berechnung der Prüfpunkte zu verwendende Startzeit. Ein Benutzer oder ein Workflow kann diesen Wert ändern, um die SLA-Startzeit anzupassen, ohne die tatsächliche Empfangszeit zu ändern.

Datenbankname
Job.SLA.StartTime

1.1261 Prüfpunktstatus

Gibt an, ob der Job bei der Erfüllung der geplanten Prüfpunkte verspätet ist.

Werte:

Verspätet
Der Job hat den nächsten oder finalen Prüfpunkt verpasst.
OK
Der Job erreicht den nächsten Prüfpunkt wahrscheinlich planmäßig. Er kann jedoch einen früheren Prüfpunkt verpasst haben.

Ist dieses Merkmal leer, hat RICOH ProcessDirector den Prüfpunktstatus nicht ermittelt, da dem Job keine Servicerichtlinie zugeordnet ist.

Datenbankname
Job.SLA.Status

Hinweise zur Verwendung:

  • Bei dem Status Verspätet können Sie die Aktion Hochstufen verwenden, um den Jobfortschritt durch die restlichen Phasen zu beschleunigen. Sie können auch die Aktion Planen verwenden, um den Job an einen anderen Drucker zu versetzen, der nicht belegt ist.
  • Haben Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet, ist der Status möglicherweise Verspätet, da sich die geplanten Prüfpunkte des Jobs nur ändern, wenn der Job ab dem ersten Schritt erneut verarbeitet wird.
  • Wenn der Prüfpunktstatus für einen Job Verspätet lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle "Jobs" einen gelben Punkt hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.
  • Wenn ein Terminschritt und die geschätzte Dauer für den Schritt in einem Workflow festgelegt werden, kontrollieren Servicerichtlinien für Jobs nicht die Punktfarbe. Die Merkmale Verfolgungsstatus, Voraussichtliches Ergebnis und Terminergebnis kontrollieren die Punktfarbe.
    • Wenn der Verfolgungsstatus In Verzug lautet, wird der Punkt gelb dargestellt.
    • Wenn das Voraussichtliche Ergebnis Verpassen möglich lautet, ist der Punkt orange.
    • Wenn das Terminergebnis Nicht erfüllt lautet, ist der Punkt rot.

1.1262 Servicerichtlinie

Gibt den Namen der Servicerichtlinie an, die RICOH ProcessDirector zum Berechnen der geplanten Prüfpunkte aller Jobs verwendet, die diesen Workflow benutzen. Fehlt in einem Job ein in der Servicerichtlinie definierter geplanter Prüfpunkt, wird er als Verspätet markiert.

Zu den Werten gehören:

24 Stunden
Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 24 Stunden nach ihrer Ankunft gedruckt sein müssen. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
3-Tage-Grenze
Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 3 Tagen gedruckt sein müssen, wenn sie bis 9:00 ankommen. Andernfalls müssen sie innerhalb von 4 Tagen gedruckt sein. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Dem Workflow ist keine Servicerichtlinie zugeordnet.

Neben den oben aufgeführten Werten können Sie auch Servicerichtlinien auswählen, die Sie selbst erstellt haben.

Datenbankname
JobType.SLA.Policy

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können eine Servicerichtlinie nur dann auswählen, wenn der Workflow vorher inaktiviert wurde. Aktivieren Sie den Workflow nach der Auswahl der Servicerichtlinie.
  • Wenn Sie eine andere Servicerichtlinie auswählen, berechnet RICOH ProcessDirector neue geplante Prüfpunkte für alle Jobs im System, die den Workflow verwenden.

1.1263 SLA-Zielschritt

Gibt den Namen des Schritts an, der das eigentliche Ziel des SLAs repräsentiert. Wenn der Job diesen Schritt vor dem SLA-Termin abschließt, wird das SLA-Ergebnis als Erfüllt markiert. Wenn der Job diesen Schritt nicht vor dem SLA-Termin abschließt, wird das SLA-Ergebnis als Nicht erfüllt markiert.
Datenbankname
JobType.SLA.Measurement.Step

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können einen SLA-Zielschritt nur dann auswählen, wenn der Workflow vorher inaktiviert wurde. Aktivieren Sie den Workflow nach der Auswahl des SLA-Zielschritts.
  • Die Liste der Schritte enthält nur Schritte, die zum Workflow hinzugefügt wurden.

1.1264 Name des servicefreien Zeitraums

Gibt den Namen des servicefreien Zeitraums an.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ & ( ) * + , / : ?
Datenbankname
NonProduction.ID

1.1265 Beschreibung des servicefreien Zeitraums

Beschreibt den servicefreien Zeitraum. Beispielsweise kann das Merkmal den Feiertag beschreiben. Die Beschreibung kann Leerzeichen und alle Sonderzeichen enthalten. Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
NonProduction.SLA.Description

1.1266 Endzeit (HH:MM)

Gibt an, wann der servicefreie Zeitraum endet.

Geben Sie die Zeit im Format Stunden:Minuten entsprechend der Präferenzeinstellung für Ihr Zeitformat an.

Werte:

Zeitformat = 24 Stunden
0- 23
Zeitformat = 12 Stunden
1- 12
Minuten
00- 59

AM | PM, falls vorhanden.

Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.

Datenbankname
NonProduction.SLA.EndTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Der servicefreie Zeitraum gilt einschließlich der Endzeit. Wenn der servicefreie Zeitraum beispielsweise um 9:00 beginnt und eine Stunde dauert, geben Sie als Startzeit 9:00 und als Endzeit 9:59 an.
  • Geben Sie die Zeit in der Ortszeit des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden. Das Merkmal Zeitzone in der Servicerichtlinie gibt die Zeitzone an.
  • Steht Tag auf Alle, müssen Sie eine Endzeit angeben.
  • Sind sowohl Startzeit als auch Endzeit leer, umfasst der servicefreie Zeitraum den ganzen Tag.
  • Wird eine Startzeit ohne eine Endzeit angegeben, legt RICOH ProcessDirector die Endzeit auf das Ende des Tages fest.
  • Wenn Sie die Endzeit ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1267 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu dem/der der servicefreie Zeitraum zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald sich der servicefreie Zeitraum ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
NonProduction.SLA.LastModified

1.1268 Tag

Gibt den Tag des servicefreien Zeitraums an.

Werte:

1- 31
Der 1. bis 31. Tag des Monats.
Alle
Alle Alle Tage des Monats.
Sonntag bis Samstag
Der angegebene Wochentag.
Standard
1

Die Merkmale Tag und Monat arbeiten wie folgt zusammen:

  • Wenn Sie Samstag und Januar auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Samstage im Januar.
  • Wenn Sie Sonntag, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Sonntage in allen Monaten.
  • Wenn Sie 31, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf den 31. der Monate, die 31 Tage haben.
Datenbankname
NonProduction.SLA.SlaDay

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Alle auswählen, müssen Sie die Merkmale Startzeit und Endzeit angeben.
  • Wenn Sie den Tag ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1269 Monat

Gibt den Monat des servicefreien Zeitraums an.

Werte:

Januar bis Dezember
Der servicefreie Zeitraum bezieht sich auf den angegebenen Monat.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Der servicefreie Zeitraum bezieht sich auf alle Monate.

Die Merkmale Tag und Monat arbeiten wie folgt zusammen:

  • Wenn Sie Samstag und Januar auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Samstage im Januar.
  • Wenn Sie Sonntag, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Sonntage in allen Monaten.
  • Wenn Sie 31, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf den 31. der Monate, die 31 Tage haben.
Datenbankname
NonProduction.SLA.SlaMonth

Verwendungshinweis: Wenn Sie den Monat ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1270 Jahr

Gibt das Jahr des servicefreien Zeitraums an. Berechtigte Benutzer können ein vierstelliges Jahr angeben. Ist dieses Merkmal leer, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Jahre.
Datenbankname
NonProduction.SLA.SlaYear

Verwendungshinweis: Wenn Sie das Jahr ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1271 Startzeit (HH:MM)

Gibt an, wann der servicefreie Zeitraum beginnt.

Geben Sie die Zeit im Format Stunden:Minuten entsprechend der Präferenzeinstellung für Ihr Zeitformat an.

Werte:

Zeitformat = 24 Stunden
0- 23
Zeitformat = 12 Stunden
1- 12
Minuten
00- 59

AM | PM, falls vorhanden.

Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.

Datenbankname
NonProduction.SLA.StartTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie die Zeit in der Ortszeit des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden. Das Merkmal Zeitzone in der Servicerichtlinie gibt die Zeitzone an.
  • Steht Tag auf Alle, müssen Sie eine Startzeit angeben.
  • Sind sowohl Startzeit als auch Endzeit leer, umfasst der servicefreie Zeitraum den ganzen Tag.
  • Wird eine Endzeit ohne eine Startzeit angegeben, legt RICOH ProcessDirector die Startzeit auf den Anfang des Tages fest.
  • Wenn Sie die Startzeit ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1272 Name der Servicerichtlinie

Gibt den Namen der Servicerichtlinie an. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ % & ( ) * + , / : ? @ [ ] ^ { }
Datenbankname
Policy.ID

1.1273 Korrekturmethode

Gibt die Methode an, die RICOH ProcessDirector zum Korrigieren der Prüfpunktstartzeit verwendet. Die Prüfpunktstartzeit ist die Startzeit für die Prüfpunktintervalle, die in der Servicerichtlinie angegeben sind. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.

Werte:

Grenze
Die Prüfpunktstartzeit ist die in der Servicerichtlinie angegebene Startzeit. Es muss jedoch Folgendes beachtet werden:
  • Kommt ein Job vor der Startzeit im System an, ist die Prüfpunktstartzeit die Startzeit an dem Tag der Ankunft des Jobs.
  • Kommt ein Job nach der Startzeit im System an, ist die Prüfpunktstartzeit die Startzeit an dem auf die Ankunft des Jobs im System folgenden Tag.
Keine (Standard)
Die Prüfpunktstartzeit ist der korrigierte Zeitpunkt, zu dem die letzte Datei für einen Job im System angekommen ist.
Starten
Die Prüfpunktstartzeit ist die Startzeit, die an dem Tag der Ankunft des Jobs im System in der Servicerichtlinie angegeben ist.
Datenbankname
Policy.SLA.AdjMethod

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Grenze oder Start auswählen, geben Sie im Merkmal Startzeit die Startzeit an.
  • Wenn Sie Nein auswählen, geben Sie keine Startzeit an. Erfolgt dennoch eine Eingabe, wird sie ignoriert.
  • Wenn Sie die Korrekturmethode ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1274 Korrektur für servicefreie Zeiträume

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector die Prüfpunktstartzeit und die geplanten Prüfpunktzeiten korrigiert, um servicefreie Zeiträume wie beispielsweise Feiertage zu überspringen. Kommt ein Job beispielsweise an einem Feiertag im System an, korrigiert RICOH ProcessDirector die Prüfpunktstartzeit und die geplanten Prüfpunkte für den Job so, dass sie nach dem Feiertag liegen. Die Anpassung erfolgt ebenfalls für das geplante Ergebnis, jedoch nur für die Messmethode "Verstrichene Zeit", die berechtigte Benutzer für dieses Merkmal festlegen können.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector korrigiert die Prüfpunktstartzeit und die geplanten Prüfpunktzeiten. Zudem wird das geplante Ergebnis für die Messmethode "Verstrichene Zeit" angepasst.
Nein
RICOH ProcessDirector korrigiert die Prüfpunktstartzeit, die geplanten Prüfpunktzeiten und das geplante Ergebnis nicht. Dies ist der Standardwert.
Datenbankname
Policy.SLA.AdjNonProd

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie Ja auswählen, definieren Sie die servicefreien Zeiträume über die Registerkarte Verwaltung.
  • Servicefreie Zeiträume sind die Zeiten, an denen keine Druckservices bereitgestellt werden (beispielsweise an Feiertagen und Wochenenden).
  • Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1275 Intervall

Gibt das Zeitintervall zwischen der Prüfpunktstartzeit und dem erwarteten Abschluss dieser Phase durch einen Job an.

Die Prüfpunktstartzeit ist für alle Phasen gleich. Die Standard-Prüfpunktstartzeit ist der Zeitpunkt, zu dem ein Job im System ankommt. RICOH ProcessDirector korrigiert jedoch die Prüfpunktstartzeit für einen Job, wenn das Merkmal Korrekturmethode auf Grenze oder Start oder das Merkmal Korrektur für servicefreie Zeiträume auf Ja steht.

Das Intervall für eine Phase muss die Zeit enthalten, die zur Ausführung aller vorherigen Phasen sowie dieser Phase erforderlich ist. Beträgt das Intervall für die Phase Vorbereitung beispielsweise 4 Stunden, muss das Intervall für die Phase Druck 4 Stunden plus die Zeit betragen, die voraussichtlich für die Ausführung der Phase Druck erforderlich ist.

Müssen Jobs das Drucken 8 Stunden nach der Prüfpunktstartzeit abgeschlossen haben, können Sie beispielsweise die folgenden Intervalle angeben:

  • Empfang: 1 Stunden
  • Vorbereitung: 4 Stunden
  • Druck: 8 Stunden

Zur Berechnung der geplanten Prüfpunktzeiten fügt RICOH ProcessDirector der Prüfpunktstartzeit das Intervall für die einzelnen Phasen hinzu. Ist die Prüfpunktstartzeit beispielsweise 09:00, wären die geplanten Prüfpunktzeiten für die oben aufgeführten Intervalle:

  • Empfang: 10:00 Uhr
  • Vorbereitung: 13:00 Uhr
  • Druck: 17:00 Uhr

Die Zeiteinheit kann Tage, Stunden oder Minuten sein. Benutzen Sie das Steuerelement neben dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.

Werte:

Tage
1- 100
Stunden
1- 2400
Minuten
1- 144000
Datenbankname
Policy.SLA.Checkpoints

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie die Zeiteinheit ändern, ändert sich der Wert nicht.
  • Wenn Sie kein Intervall für eine Phase angeben, legt RICOH ProcessDirector keinen geplanten Prüfpunkt für diese Phase fest.
  • Wenn Sie das Intervall ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1276 Beschreibung der Servicerichtlinie

Beschreibt die Servicerichtlinie. Dieses Merkmal kann beispielsweise den Client beschreiben, zu der die Servicerichtlinie gehört. Die Beschreibung kann Leerzeichen und alle Sonderzeichen enthalten. Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
Policy.SLA.Description

1.1277 Intervall

Gibt das Zeitintervall zwischen der Prüfpunktstartzeit und dem erwarteten Abschluss dieser Phase durch einen Job an.

Die Prüfpunktstartzeit ist für alle Phasen gleich. Die Standard-Prüfpunktstartzeit ist der Zeitpunkt, zu dem ein Job im System ankommt. RICOH ProcessDirector korrigiert jedoch die Prüfpunktstartzeit für einen Job, wenn das Merkmal Korrekturmethode auf Grenze oder Start oder das Merkmal Korrektur für servicefreie Zeiträume auf Ja steht.

Das Intervall für eine Phase muss die Zeit enthalten, die zur Ausführung aller vorherigen Phasen sowie dieser Phase erforderlich ist. Beträgt das Intervall für die Phase Vorbereitung beispielsweise 4 Stunden, muss das Intervall für die Phase Druck 4 Stunden plus die Zeit betragen, die voraussichtlich für die Ausführung der Phase Druck erforderlich ist.

Müssen Jobs das Drucken 8 Stunden nach der Prüfpunktstartzeit abgeschlossen haben, können Sie beispielsweise die folgenden Intervalle angeben:

  • Empfang: 1 Stunden
  • Vorbereitung: 4 Stunden
  • Druck: 8 Stunden

Zur Berechnung der geplanten Prüfpunktzeiten fügt RICOH ProcessDirector der Prüfpunktstartzeit das Intervall für die einzelnen Phasen hinzu. Ist die Prüfpunktstartzeit beispielsweise 09:00, wären die geplanten Prüfpunktzeiten für die oben aufgeführten Intervalle:

  • Empfang: 10:00 Uhr
  • Vorbereitung: 13:00 Uhr
  • Druck: 17:00 Uhr

Die Zeiteinheit kann Tage, Stunden oder Minuten sein. Benutzen Sie das Steuerelement neben dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.

Werte:

Tage
1- 100
Stunden
1- 2400
Minuten
1- 144000
Datenbankname
Policy.SLA.Interval

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie die Zeiteinheit ändern, ändert sich der Wert nicht.
  • Wenn Sie kein Intervall für eine Phase angeben, legt RICOH ProcessDirector keinen geplanten Prüfpunkt für diese Phase fest.
  • Wenn Sie das Intervall ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1278 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu dem/der die Servicerichtlinie zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, sobald sich die Servicerichtlinie ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Policy.SLA.LastModified

1.1279 SLA-Dauer

Wenn die Methode zur Terminberechnung Verstrichene Zeit lautet, gibt dieses Merkmal die zulässige Zeit in Minuten, Stunden oder Tagen zwischen dem Prüfpunkt für die Startzeit und dem SLA-Termin eines Jobs an.
Datenbankname
Policy.SLA.Measurement

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die Methode zur Terminberechnung Verstrichene Zeit lautet und Sie keine Dauer festlegen, kann der SLA-Termin nicht überprüft werden, selbst wenn ein SLA-Zielschritt im Workflow ausgewählt wurde, der diese Servicerichtlinie verwendet.
  • Wenn Sie die Dauer ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf den SLA-Termin von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1280 Anzahl Tage

Wenn die Methode zur Terminberechnung Bestimmte Zeit lautet, gibt dieses Merkmal die Anzahl der Tage ab dem Prüfpunkt für die Startzeit bis zum SLA-Termin eines Jobs an. Dieser Wert wird zusammen mit dem Merkmal SLA-Zielzeit verwendet, um den SLA-Termin auf eine bestimmte Zeit des Tages festzulegen.
Werte:
Ganze Zahl von 0-999
Datenbankname
Policy.SLA.MeasurementDays

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die Methode zur Terminberechnung Bestimmte Zeit lautet und Sie keine Anzahl Tage festlegen, kann der SLA-Termin nicht berechnet werden, selbst wenn ein SLA-Zielschritt im Workflow ausgewählt wurde, der diese Servicerichtlinie verwendet.
  • Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf das geplanten Ergebnis von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1281 Methode zur Terminberechnung

Gibt die Methode an, mit der RICOH ProcessDirector den SLA-Termin für Aufträge berechnet, die diese Servicerichtlinie verwenden.

Werte:

Verstrichene Zeit
Berechnet den Termin, indem der Wert des Merkmals SLA-Dauer zur angepassten Ankunftszeit des Jobs hinzugefügt wird. Verwenden Sie "Verstrichene Zeit", wenn die Anpassungsmethode Keine lautet.
Bestimmte Zeit
Berechnet den Termin anhand der Merkmale Anzahl Tage und SLA-Zielzeit. Verwenden Sie "Bestimmte Zeit", wenn die Anpassungsmethode Start oder Grenze lautet.
Datenbankname
Policy.SLA.MeasurementMethod

1.1282 SLA-Zielzeit

Wenn die Methode zur Terminberechnung Bestimmte Zeit lautet, gibt dieses Merkmal die Uhrzeit des SLA-Termins an. Dieser Wert wird zusammen mit dem Merkmal Anzahl Tage verwendet, um den SLA-Termin auf eine bestimmte Zeit eines bestimmten Tages festzulegen.

Sie können die Zeit im Format Stunden:Minuten angeben. Wenn Sie eine Liste neben dem Wert sehen, benutzen Sie diese Liste zur Auswahl von AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags).

Werte:

Zeitformat = 24 Stunden
0- 23
Zeitformat = 12 Stunden
1- 12
Minuten
00- 59

AM | PM, falls vorhanden.

Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.

Datenbankname
Policy.SLA.MeasurementTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die Methode zur Terminberechnung Bestimmte Zeit lautet und Sie keine Zeit festlegen, kann der SLA-Termin nicht berechnet werden, selbst wenn ein SLA-Zielschritt im Workflow ausgewählt wurde, der diese Servicerichtlinie verwendet.
  • Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf das geplanten Ergebnis von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1283 Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector neue aktuelle Prüfpunktzeiten für einen Job aufzeichnet, wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwenden, um den Job erneut zu verarbeiten.

Werte:

Ja
RICOH ProcessDirector zeichnet neue aktuelle Prüfpunktzeiten für alle Phasen auf, die der Job erneut ausführt.
Nein (Standardwert)
RICOH ProcessDirector zeichnet keine neuen aktuellen Prüfpunktzeiten für Phasen auf, die der Job bereits ausgeführt hat.

Datenbankname
Policy.SLA.ResetOnReprocess

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können dieses Merkmal auf der Registerkarte Prüfpunkte des Merkmalnotizbuchs für einen Job ändern.
  • Dieses Merkmal betrifft die geplanten Prüfpunktzeiten für einen Job nicht. RICOH ProcessDirector berechnet neue geplante Prüfpunktzeiten für einen Job nur dann, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um den Job erneut ab dem ersten Schritt zu verarbeiten.
  • Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf vorhandene Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1284 Startzeit (HH:MM)

Gibt die Prüfpunktstartzeit an, wenn Korrekturmethode auf Grenze oder Start steht. Die Prüfpunktstartzeit ist die Startzeit für die Prüfpunktintervalle, die in der Servicerichtlinie angegeben sind.

Sie können die Zeit im Format Stunden:Minuten angeben. Wenn Sie eine Liste neben dem Wert sehen, benutzen Sie diese Liste zur Auswahl von AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags).

Werte:

Zeitformat = 24 Stunden
0- 23
Zeitformat = 12 Stunden
1- 12
Minuten
00- 59

AM | PM, falls vorhanden.

Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.

Geben Sie die Startzeit in der Zeit des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden. Geben Sie die Zeitzone des Druckstandorts im Merkmal Zeitzone an.

Datenbankname
Policy.SLA.StartTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Korrekturmethode auf Grenze oder Start steht, müssen Sie eine Startzeit angeben.
  • Wenn Korrekturmethode auf Nein steht, geben Sie keine Startzeit an. Wird dennoch eine Startzeit angegeben, wird sie ignoriert.
  • Wenn Sie die Startzeit ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1285 Zeitzone

Gibt die Zeitzone des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden.

Berechtigte Benutzer können eine beliebige Zeitzone in der Liste auswählen. Die Standardzeitzone ist die Zeitzone für den primären RICOH ProcessDirector-Server.

Datenbankname
Policy.SLA.TimeZone

Hinweise zur Verwendung:

  • Werden Jobs in unterschiedlichen Zeitzonen gedruckt, erstellen Sie eine separate Servicerichtlinie für jede Zeitzone. Erstellen Sie beispielsweise eine separate Servicerichtlinie für einen Standort mit Westeuropäischer Zeit (Greenwich Mean Time) und für Standorte mit abweichenden Zeitzonen.
  • RICOH ProcessDirector korrigiert automatisch Prüfpunktzeiten für die Sommerzeit in Zeitzonen mit Sommerzeit.
  • Wenn Sie die Zeitzone ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.

1.1286 Seiten pro Minute

Zeigt die Anzahl der Seiten an, die der Drucker in einer Minute drucken kann. Sie müssen diesen Wert eingeben, da der Drucker diese Information nicht berichtet. Stellen Sie sicher, dass Sie einen realistischen Durchsatzwert basierend auf Ihren Erfahrungen mit dem Drucker und dem zu verarbeitenden Job angeben.

RICOH ProcessDirector verwendet diesen Wert, um das Merkmal Geschätzte Druckdauer für Druckjobs zu berechnen. Ist dieses Merkmal leer, wird die geschätzte Druckdauer nicht berechnet. Der Wert Gesamtzahl der Seiten wird mit diesem Wert kombiniert, um abzuschätzen, wie lange das Drucken des Jobs dauert, nachdem er einem Drucker zugeordnet wurde. Bei dieser Schätzung werden Faktoren wie Duplexdruck und Seitengröße nicht berücksichtigt.

Datenbankname
Printer.SLA.PPM

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert legt nicht die Druckgeschwindigkeit auf dem Drucker fest.
  • Wenn Sie den Wert "Seiten pro Minute" ändern, ändert sich die geschätzte Druckdauer für alle aktuellen Jobs, bei denen dieser Drucker für das Merkmal Angeforderter Drucker festgelegt wurde.

1.1287 Barcodeformat

Barcodeformate werden vom Barcode-Reader verwendet, um zu bestimmen, wo sich die Werte für die Merkmale Jobnummer und Folge in untergeordnetem Job in dem von der Kamera bzw. dem Barcodescanner zurückgegebenen Datensatz befinden.

Jeder Barcodeleser muss mindestens über ein Barcodeformat verfügen. Das Barcodeformat muss der Konfiguration der Kamera bzw. des Barcodescanners entsprechen, damit die gelesenen Daten übermittelt werden können. Sie können alle Barcodeformate wählen, die in den Dokumenten enthalten sind, die dieser Barcode-Reader vermutlich scannen wird.

Eine Gruppe von Jobs hat zum Beispiel einen Datamatrix-Barcode, bei dem die ersten acht Zeichen die Jobnummer enthalten. Eine weitere Gruppe von Jobs hat zum Beispiel einen PDF417-Barcode, bei dem die ersten acht Zeichen die Jobnummer enthalten. Es sind zwei Barcodeformatobjekte erforderlich, um diese Unterschiede festzulegen. Wenn dieselbe Kamera oder derselbe Barcode-Scanner beide Barcodetypen liest, müssen beide Barcodeformate für denselben Barcode-Reader festgelegt werden.

Datenbankname
BarcodeReader.BarcodeFormat

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Dokumentsequenznummer und die Jobnummer müssen im Barcodeformat enthalten sein.

  • Wurden mehrere Barcodeformate festgelegt, müssen sich die Merkmale Jobnummer und Folge in untergeordnetem Job in derselben Position im Barcode befinden.

1.1288 Beschreibung

Beschreibt ein Barcodeleserobjekt. Die Beschreibung kann beispielsweise Informationen darüber enthalten, wo sich die Kamera oder der Barcodescanner befindet, z. B. am Kuvertier-Exit oder im Druckerausgabefach.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
BarcodeReader.Description

1.1289 Name

Der Name des Barcodelesers.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
BarcodeReader.ID

1.1290 IP-Adresse

Bestimmt die IP-Adresse oder den Hostnamen, die/der von RICOH ProcessDirector verwendet wird, um eine Verbindung zur gewünschten Kamera bzw. zum Barcodescanner aufzubauen, die/der mit diesem Barcodeleserobjekt verwendet werden soll.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Die TCP/IP-Adresse darf nur Zahlen und Punkte enthalten, kann bis zu 15 Zeichen (Byte) lang sein und muss in Dezimalpunktschreibweise angegeben werden: nnn.nnn.nnn.nnn. Kein Wert in einer der vier Positionen darf größer als 255 sein. Sie können anstatt der IP-Adresse auch den vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers angeben.

Datenbankname
BarcodeReader.IpAddress

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Kombinationen aus IP-Adresse und Portnummer müssen für jedes Barcodeleserobjekt eindeutig sein.
  • RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Barcodeleser.

1.1291 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung des Barcode-Readers. RICOH ProcessDirector Aktualisiert den Wert immer dann, wenn der Barcode-Reader geändert wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
BarcodeReader.LastModified

1.1292 Barcodeleserposition

Bestimmt die dem Barcodeleser zugeordnete Position.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Sie können einen Wert aus der Liste der Verzeichnisse, definiert nach RICOH ProcessDirector, auswählen.

Datenbankname
BarcodeReader.Locations

Hinweise zur Verwendung:

  • Verfügt ein Benutzer über einen begrenzten Zugang zu den im System festgelegten Verzeichnissen, werden nur die Barcodeleser mit den Verzeichnissen entsprechend denen des Bedieners angezeigt.
  • Sie können nur ein Verzeichnis für den Barcodeleser auswählen.

1.1293 Anschluss

Bestimmt den Anschluss, der von RICOH ProcessDirector verwendet wird, um eine Verbindung zur gewünschten Kamera bzw. zum Barcodescanner aufzubauen, die/der mit diesem Barcodeleserobjekt verwendet werden soll.

Format:

Datentyp
Integer von 0 bis 99999.

Datenbankname
BarcodeReader.Port

Hinweis zur Verwendung: Die Kombinationen aus IP-Adresse und Portnummer müssen für jedes Barcodeleserobjekt eindeutig sein.

1.1294 Barcoderleserstatus

Gibt an, ob der Barcodeleser ungültige Daten erkannt hat.

Werte:

OK (Standardwert)
Der Barcodeleser hat nur gültige Scans erkannt.
Eingriff
Der Barcodeleser hat einen Scan erkannt, der kein bekanntes Barcodeformat besitzt.

Datenbankname
BarcodeReader.State

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Barcodeleser-Portlet wird nicht automatisch aktualisiert, um den Barcodeleserstatus anzuzeigen. Sie müssen die Hauptseite aktualisieren, damit Änderungen am Barcodeleserstatus angezeigt werden.
  • Nachdem Sie den Grund für den nicht lesbaren Barcode herausgefunden haben, verwenden Sie die Aktion Benachrichtigung löschen auf dem Barcodeleser-Portlet, um den Status des Barcodelesers von Eingriff zu OK zu ändern.

1.1295 Verbindungsstatus

Bestimmt den aktuellen Status des Barcodelesers.

Werte:

Verbunden
Der Barcodeleser kann von der Kamera oder dem Barcodescanner Daten empfangen.
Getrennt
Der Barcodeleser kann keine Daten von der Kamera oder dem Barcodescanner empfangen. Befindet sich der Barcodeleser in diesem Status, werden selbst mit einem ordnungsgemäß funktionierenden Gerät keine Barcodes, die die Kamera oder den Barcodescanner passieren, aufgezeichnet.

Datenbankname
BarcodeReader.Status

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können diesen Wert im Notizbuch der Merkmale nicht ändern. Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Trennen und Verbinden des Barcodeleser-Portlets ändern.
  • Ein Barcodeleser wird womöglich in den Status "Getrennt" gesetzt, wenn die Kamera bzw. der Barcodescanner ausgeschaltet ist oder keine Netzwerkverbindung besteht.

1.1296 Scananzahl

Zeigt an, wie oft der Barcode auf einem Dokument gescannt wurde.

Anhand dieses Merkmals können Sie sehen, ob Sie ein Dokument mehr als ein Mal gescannt haben.

Datenbankname
Doc.AV.ScanCount

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn ein Dokument mehr als ein Mal gescannt wurde, wird es in der Tabelle im Dialog Abgleichen in der Statusspalte als Doppelt gekennzeichnet.
  • Wenn der Barcode eines Dokuments nicht gescannt wurde, ist das Merkmal leer.

1.1297 Dokument gescannt 1

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der eine Kamera oder ein Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, den Barcode auf einem Dokument lesen. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.

  • Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeScanTime1

Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.

1.1298 Dokument gescannt 2

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der eine Kamera oder ein Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, den Barcode auf einem Dokument lesen. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.

  • Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeScanTime2

Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.

1.1299 Dokument gescannt 3

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der eine Kamera oder ein Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, den Barcode auf einem Dokument lesen. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.

  • Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeScanTime3

Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.

1.1300 Dokument gescannt 4

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der eine Kamera oder ein Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, den Barcode auf einem Dokument lesen. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.

  • Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeScanTime4

Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.

1.1301 Dokument gescannt 5

Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der eine Kamera oder ein Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, den Barcode auf einem Dokument lesen. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:

  • Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.

  • Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeScanTime5

Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.

1.1302 Dokumentstatus 1

Zeigt an, ob der Barcode auf einem Dokument von der Kamera oder dem Barcodescanner im Schritt "ReadBarcodeData" richtig gelesen wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

OK
Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
Eingriff
Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
Doppelt
Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeStatus1

Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.

In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.

Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.

1.1303 Dokumentstatus 2

Zeigt an, ob der Barcode auf einem Dokument von der Kamera oder dem Barcodescanner im Schritt "ReadBarcodeData" richtig gelesen wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

OK
Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
Eingriff
Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
Doppelt
Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeStatus2

Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.

In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.

Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.

1.1304 Dokumentstatus 3

Zeigt an, ob der Barcode auf einem Dokument von der Kamera oder dem Barcodescanner im Schritt "ReadBarcodeData" richtig gelesen wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

OK
Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
Eingriff
Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
Doppelt
Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeStatus3

Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.

In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.

Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.

1.1305 Dokumentstatus 4

Zeigt an, ob der Barcode auf einem Dokument von der Kamera oder dem Barcodescanner im Schritt "ReadBarcodeData" richtig gelesen wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

OK
Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
Eingriff
Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
Doppelt
Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeStatus4

Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.

In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.

Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.

1.1306 Dokumentstatus 5

Zeigt an, ob der Barcode auf einem Dokument von der Kamera oder dem Barcodescanner im Schritt "ReadBarcodeData" richtig gelesen wurde. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

Werte:

OK
Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
Eingriff
Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
Doppelt
Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.

Datenbankname
Doc.TT.BarcodeStatus5

Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.

In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.

Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.

1.1307 Prüfempfänger

Stellt Informationen wie z. B. den Kontonamen bereit, die Ihnen beim Identifizieren eines Dokuments helfen. Sie können dem Dokumenten-Portlet auf der Hauptseite eine Empfänger-Spalte hinzufügen, um den Wert des Merkmals "Prüfempfänger" anzuzeigen. Zudem können Sie in der Dokumententabelle im Merkmal "Prüfempfänger" die Sortier- und Filteroption verwenden.

Format:

Datentyp
Text
Länge
1 bis 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
Doc.Verification.Recipient

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Prüfempfängermerkmal ist eine Tabellenspalte Empfänger im Dialogfenster Abgleich.

  • Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Verification.Recipient zu definieren. Sichern Sie das Dokumentmerkmal in einer Steuerdatei und bestimmen Sie die Steuerdatei in den Workflow-Schritten "IdentifyPDFDocuments" und "BuildPDFFromDocuments".

  • Für AFP-Jobs in einem RICOH ProcessDirector-Workflow, verwenden Sie den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert eines Indexkennzeichens in einer Steuerdatei mit dem Dokumentmerkmal Prüfempfänger zu verbinden. Sichern Sie das Dokumentmerkmal in Visual WorkbenchAFP Visual Environment – Steuerdatei und bestimmen Sie die Steuerdatei im Workflow-Schritt 'IdentifyDocuments'.

1.1308 Nach Lesen aller Barcodes den Schritt abschließen

Legt fest, ob RICOH ProcessDirector den Job in den nächsten Schritt versetzt, nachdem alle Dokumente für den Job erkannt wurden.

Werte:

Ja (Standardwert)
Der Job wird in den nächsten Schritt versetzt, nachdem alle Dokumente für den Job mittels der gelesenen Barcodes erkannt wurden.
Nein
Wurde kein Wert für den Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber eingegeben, verbleibt der Job im ReadBarcodeData-Schritt und wird nicht in den nächsten Schritt versetzt, selbst wenn alle Dokumente für den Job erkannt wurden. Der Bediener muss die Barcodeaktion "Abschluss" verwenden, um den Job in den nächsten Schritt zu versetzen.

Wurde für den Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber ein Wert eingegeben, wird der Job nach Ablauf des Zeitgebers in den nächsten Schritt versetzt, selbst wenn einige Dokumente für den Job nicht erkannt wurden.

Datenbankname
Job.TrackAndTrace.AutoComplete

Hinweis zur Verwendung: Nach Lesen aller Barcodes den Schritt abschließen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1309 Barcodeleser

Bestimmt einen oder mehrere Barcodeleser, die zur Erfassung gelesener Barcodes für diesen Schritt verwendet werden.
Datenbankname
Job.TrackAndTrace.BarcodeReader

Hinweise zur Verwendung:

  • Es können mehrere Barcodeleser verwendet werden, um für denselben Schritt Ergebnisse bereitzustellen.
  • Werden mehrere Barcodeleser für denselben Schritt verwendet, müssen die Barcodeleser über ein Barcodeformat verfügen, das sowohl die Jobnummer als auch das Merkmal "Folge in untergeordnetem Job" in denselben Zeichenpositionen aufweist.
  • Barcodeleser ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1310 Dokumentscan-Zeitmerkmal

Gibt an, welches Merkmal Dokument gescannt für die Aktualisierung von Datum und Uhrzeit verwendet wird, wenn eine Kamera oder ein Barcodescanner den Barcode auf einem Dokument lesen. Der Schritt ReadBarcodeData in einem Workflow legt Werte für die Kamera und den Barcodescanner und das Merkmal Dokument gescannt fest.

Wenn 2 oder mehr Schritte ReadBarcodeData einen Job verarbeiten, wird empfohlen, dass für jeden Job für Dokumentscan-Zeitmerkmal ein anderer Wert festgelegt wird. Auf diese Weise werden das Datum und die Uhrzeit des Einlesens eines Barcodes durch eine Kamera oder einen Barcodescanner jedes Mal aufgezeichnet.

Werte:

Dokument gescannt 1(Standard)
Dokument gescannt 2
Dokument gescannt 3
Dokument gescannt 4
Dokument gescannt 5

Datenbankname
Job.TT.DocScanned

Hinweis zur Verwendung: Bei dem Dokumentscan-Zeitmerkmal handelt es sich um ein Positionsjobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1311 Dokumentstatusmerkmal

Bestimmt, welches Dokumentstatusmerkmal auf den Status OK aktualisiert werden soll, wenn der Barcode auf einem Dokument von einer Kamera oder einem Barcodescanner im Schritt ReadBarcodeData eines Workflows gelesen wird. Wenn ein Job in mehr als einem ReadBarcodeData-Schritt bearbeitet wird, empfiehlt es sich, für jeden Schritt einen anderen Wert für das Dokumentstatusmerkmal festzulegen, falls Sie herausfinden müssen, wo im Workflow ein Dokument fehlt.

Werte:

Dokumentstatus 1
Dokumentstatus 2
Dokumentstatus 3
Dokumentstatus 4
Dokumentstatus 5

Datenbankname
Job.TT.Status

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn das Inserter-Feature installiert ist, erscheint Kuvertierstatus als weiterer Wert.
  • Bei dem Dokumentstatus-Merkmal handelt es sich um ein Positionsjobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1312 Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber

Gibt an, wie lange RICOH ProcessDirector wartet, nachdem ein Barcode für den Job in der Ergebnisdatei aufgezeichnet wurde, bevor der Job in den nächsten Schritt versetzt wird. Der Zeitgeber wird jedes Mal zurückgesetzt, wenn ein Barcode gelesen wird. Wenn der Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber den ausgewählten Wert erreicht, wird der Job in den nächsten Schritt versetzt. Dokumente eines Jobs mit Barcodes, die nicht gelesen wurden, werden mit dem Status Warnung gekennzeichnet.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1 bis 9999.
Standard (Minuten)
Es gibt keinen Standardwert.

Datenbankname
Job.TT.WaitTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Zeitgeber startet erst, nachdem mindestens ein Barcode in der Ergebnisdatei aufgezeichnet wurde. Wurden keine Barcodes aufgezeichnet, verbleibt der Job im Schritt ReadBarcodeData.
  • Durch das Festlegen eines Wertes im Dokumentmerkmal Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber wird der Job nach Ablauf des Zeitgebers in den nächsten Schritt versetzt, selbst wenn einige Dokumente für den Job nicht erkannt wurden (z. B. wenn Sie das Merkmal Nach Lesen aller Barcodes den Schritt abschließen auf "Ja" setzen).
  • Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1313 Ultimate Impostrip®-Eingabeordner für den Sofortdruck

Gibt den Namen für den Ultimate Impostrip®-Ordner für den Sofortdruck an, der konfiguriert ist, um den Job richtig auszuschießen.
Datenbankname
Job.ULT.ImpostripQueue

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen Ultimate Impostrip® verwenden, um den Eingabeordner für Sofortdruck zu erstellen und zu konfigurieren, bevor Sie einen Job durch diesen Schritt verarbeiten.
  • Sie dürfen keinen Pfad verwenden, der über Doppelbyte oder internationale Zeichen verfügt.
  • Ultimate Impostrip® -Eingabeordner für Sofortdruck ist eine positionsgebundene Jobeigenschaft. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1314 Ultimate Impostrip®-Jobname

Gibt den Namen an, den RICOH ProcessDirector einem Job zuweist, wenn ein Job an den Ultimate Impostrip®-Server gesendet wird.
Datenbankname
Job.ULT.JobName

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieser Wert kann mithilfe eines RICOH ProcessDirector-Symbols wie z. B. ${Job.InputFile} festgelegt werden.
  • Wir empfehlen, keine MBCS-Zeichen (Multi-Byte Character Set) in einem Jobnamen zu verwenden, da diese nicht korrekt verarbeitet werden.
  • Wenn der Wert leer ist, verwendet RICOH ProcessDirector den Namen JobID.ult.
  • Ultimate Impostrip® -Jobname ist eine positionsgebundene Jobeigenschaft. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1315 Ultimate Impostrip® Konfiguration

Gibt die Methode an, die RICOH ProcessDirector verwendet, um die Liste der Ultimate Impostrip®-Ordner für den Sofortdruck abzurufen, die Druckjobs erhalten können. Wenn dieser Wert korrekt ist, klicken Sie in der Tabelle Ultimate Impostrip®-Ordner für Sofortdruck auf Aktualisieren, um die Liste der verfügbaren Ordner für Sofortdruck anzuzeigen.

Werte:

.ini-Datei verwenden
Gibt den vollständigen Pfad zur Initialisierungsdatei auf dem Ultimate Impostrip®-Server an. Standardmäßig lautet der Dateiname IMPressJM.ini. Verwenden Sie diese Methode mit Ultimate Impostrip® 10 oder älter (Legacy-Version).

Dieser Pfad wird als Wert der Eigenschaft WorkflowSystem.ULT.INIFileLocation gespeichert.

URL verwenden
Gibt die URL des Ultimate Impostrip®-Servers in diesem Format an: http://hostname:port_number. Die Standard-Portnummer ist 38444. Verwenden Sie diese Methode mit Ultimate Impostrip® 2019 1.0 oder neuer (neue Generation).

Diese URL wird als Wert der Eigenschaft WorkflowSystem.ULT.URL gespeichert.

Datenbankname
WorkflowSystem.ULT.ConfigSource

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn .ini-Datei verwenden auswählen ist und auf dem primären Computer ein UNIX-basiertes Betriebssystem ausgeführt wird, vergewissern Sie sich, dass RICOH ProcessDirector auf diese Datei mit einem angehängten Laufwerk zugreifen kann.

1.1316 Zuordnungen

Verwenden Sie diese Felder, um die Verzeichnisse anzuzeigen, die RICOH ProcessDirector und Ultimate Impostrip® verwenden, um Dateien zur Verarbeitung auszutauschen.

Die linke Spalte enthält Pfade zu Verzeichnissen auf dem Ultimate Impostrip®-Hostsystem. Die rechte Spalte enthält Pfade zu Verzeichnissen auf dem RICOH ProcessDirector-Server.

XML-Ticket-Eingabeordner
Zeigt den Pfad zum XML-Ticket-Eingabeordner auf dem Ultimate Impostrip®-Hostsystem und das Verzeichnis an, mit dem RICOH ProcessDirector Dateien darin ablegt. Wenn RICOH ProcessDirector einen Job an Ultimate Impostrip® sendet, kopiert er eine XML-Datei mit Verarbeitungsanweisungen in dieses Verzeichnis, einschließlich: wo die Eingabedatei gespeichert ist, welcher Ordner für Sofortdruck die Datei verarbeiten soll und wohin die Ausgabedatei geschrieben werden soll.
Druck-Spool-Verzeichnis
Zeigt den Pfad zum RICOH ProcessDirector-Druckspool und das Verzeichnis auf dem Ultimate Impostrip®-Server an, das Sie ihm bereits zugeordnet haben. Der RICOH ProcessDirector-Druckspoolwert ist immer /aiw/aiw1/spool.

Hinweise zur Verwendung:

  • Diese Werte sind nur erforderlich, wenn Ultimate Impostrip® auf einem Windows-System installiert ist, das kein RICOH ProcessDirector Primär- oder Anwendungsserver ist.
  • Durch die Eingabe von Werten in diese Felder werden die RICOH ProcessDirector der Verzeichnisse angewiesen, Dateien auszutauschen. Es werden keine Verzeichnisse freigegeben, Netzlaufwerke zugeordnet oder Dateisysteme angehängt. Weitere Informationen zum Anhängen dieser Verzeichnisse und zum korrekten Zuordnen von Netzlaufwerken zum Austausch von Dateien finden Sie im Thema "Informationszentrum".

1.1317 Ultimate Impostrip®-Hostsystem

Gibt an, ob auf einem Windows-Computer installiert Ultimate Impostrip® ist, auf dem auch ein RICOH ProcessDirector-Server ausgeführt wird.

Werte:

Windows Primär- oder Anwendungsserver
Ultimate Impostrip® ist auf einem Windows-System installiert, auf dem der RICOH ProcessDirector-Primärserver ausgeführt wird oder das als Anwendungsserver konfiguriert ist.
Anderes Windows-System
Ultimate Impostrip® ist auf einem Windows-System installiert, auf dem RICOH ProcessDirector nicht installiert ist.

Datenbankname
WorkflowSystem.ULT.Remote

1.1318 Eingabefach Bannerseite

Gibt das Druckereingabefach an, in welchem das Papier eingelegt ist, das für Start- und Abschlussseiten verwendet werden sollte.

Werte:

Standard
Nicht festgelegt
Datenbankname
XeroxPDFPrinter.BannerPage.Tray

Hinweise zur Verwendung

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Xerox-PDF-Drucker.
  • Ist das Eingabefach Bannerseite nicht eingerichtet, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Fachinformationen. Der Drucker verwendet Papier aus dem Standardfach für Bannerseiten.
  • RICOH ProcessDirector zeigt eine Liste mit Fächern an, wenn Sie einen Drucker hinzufügen. Um die Liste der bestimmten Fächer, die ein Drucker unterstützt, anzuzeigen, müssen Sie das Hinzufügen des Druckers fertigstellen. Öffnen Sie dann das Notizbuch der Merkmale für den Drucker erneut, und wählen Sie das richtige Fach.

1.1319 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen

Gibt an, ob Start- und Abschlussbannerseiten in die PDF-Druckdatei zusammengeführt oder als separate Dateien an den Drucker gesendet werden.

Werte:

Ja
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
Nein
Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
Standard
Ja
Datenbankname
XeroxPDFPrinter.MergeBanner

Hinweis zur Verwendung:

  • In einigen Fällen sollten Bannerdateien nicht zusammengeführt werden. Wenn Sie zum Beispiel mehrere Kopien für jeden Job drucken, möchten Sie möglicherweise verhindern, dass zwischen den Kopien Bannerseiten gedruckt werden.

1.1320 Xerox-Druckertreiber

Druckertreiber und Versionen, die Sie verwenden können, um einen Job an einen Xerox-PDF-Drucker zu senden.

Werte:

  • DocuSP V1.0

  • DocuSP V3.8

  • DocuSP V4.2

  • DocuSP V5.0

Datenbankname
XeroxPDFPrinter.PrinterDriver

Hinweis zur Verwendung:

  • Dies ist ein Pflichtfeld. Dieses Merkmal und das Merkmal von Xerox-Druckertyp sind beide erforderlich, um einen Xerox-PDF-Drucker zu erstellen.
  • Dieses Attribut und der Xerox-Druckertyp werden verwendet, um die richtigen Ausgabebefehle für den Xerox-Drucker zu erstellen.
  • RICOH ProcessDirector versendet diese Treiber nicht. Wählen Sie die zu verwendenden Treiber aus den kompatiblen Treibern von Ihrem System aus.

1.1321 Xerox-Druckerwarteschlange

Gibt den Namen der LPR-Druckwarteschlange an, die für denXerox-Drucker verwendet wurde.

Format:

Länge
Bis zu 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
G/K beachten
Standard
Es gibt keinen Standardwert.
Datenbankname
XeroxPDFPrinter.PrinterQueue

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn ein Xerox-PDF-Drucker hinzugefügt wird, wird die LPR-Druckerwarteschlange auf dem Server nicht automatisch erstellt. Der Systemadministrator muss sich an die Verfahren des Betriebssystems halten, um die LPR-Druckerwarteschlange zu erstellen. Der Wert, den Sie in dieses Feld eingeben, muss mit dem Namen der LPR-Druckerwarteschlange für dieses System übereinstimmen.

1.1322 Xerox-Druckertyp

Dies ist der Druckertyp des Druckers, mit dem Sie drucken möchten.

Werte:

Die Liste der Xerox-Drucker, die von RICOH ProcessDirector unterstützt werden.

Datenbankname
XeroxPDFPrinter.PrinterType

Hinweis zur Verwendung:

  • Dies ist ein Pflichtfeld. Dieses Merkmal und das Merkmal Xerox-Druckertreiber sind beide erforderlich, um einen Xerox-PDF-Drucker zu erstellen.
  • Dieses Attribut und der Xerox-Druckertreiber werden verwendet, um die richtigen Ausgabebefehle für den Xerox-Drucker zu erstellen.

1.1323 Schwarz-Tinte

Zeigt den Avanti-Namen für die schwarze Tinte an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.BlackMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Schwarz im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1324 Cyan-Tinte

Zeigt den Avanti-Namen für die Cyan-Tinte an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.CyanMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Cyan im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1325 Schmuckfarben-Tinte

Zeigt den Avanti-Namen für die Schmuckfarben-Tinte an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.HighlightMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Schmuckfarben im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1326 Magenta-Tinte

Zeigt den Avanti-Namen für die Magenta-Tinte an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.MagentaMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Magenta im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1327 MICR-Tinte

Zeigt den Avanti-Namen für die MICR-Tinte (Magnetic Ink Character Recognition) an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.MICRMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft MICR-Tintenverbrauch im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1328 Schutzbeschichtung

Zeigt den Avanti-Namen für die Schutzbeschichtung an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.ProtectorCoatMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Verbrauch von Schutzbeschichtung im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1329 Gelb-Tinte

Zeigt den Avanti-Namen für die Gelb-Tinte an, die für Druckjobs und Nachdrucke auf diesem Ricoh TotalFlow-Drucker verwendet wird.
Datenbankname
Printer.Avanti.YellowMapping
Verwendungshinweise:
  • Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Avanti Inventar Elemente. Kopieren Sie den Wert aus der Spalte Beschreibung 1 in diese Eigenschaft.
  • Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Gelb im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.

1.1330 Einheit in Bericht drucken

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector das Druckvolumen an Avanti Slingshot meldet.

Werte:

Seiten
Gesamtseiten werden gemeldet.
Blätter
Gesamtblätter werden gemeldet.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Gesamtseiten werden gemeldet.

Datenbankname
Printer.Avanti.StackedValueToReport

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector nutzt diese Eigenschaft für die Berichterstattung über Medienvolumen an Slingshot.
  • Diese Eigenschaft arbeitet mit der Eigenschaft Jobfarbe für Bericht, um zu bestimmen, was an Avanti gesendet wird.
    • Wenn die Eigenschaft Jobfarbe für Bericht auf Schwarz oder Farbe gesetzt ist, wird der Wert Einheit in Bericht drucken gesendet.
    • Wenn die Eigenschaft Jobfarbe für Bericht auf Vom Job gesetzt ist,wird die Anzahl der vom TotalFlow Print Server erhaltenen Drucke gesendet. Dieser Wert entspricht in der Regel der Anzahl der gedruckten Seiten.

1.1331 Slingshot-Kostenstelle

Legt die einem Drucker zugeordnete Slingshot-Kostenstelle fest.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Dieser Schritt ist keiner Kostenstelle zugeordnet.

Eine Liste der Kostenstellen, die auf der Avanti Slingshot-Einstellungsseite angezeigt wird.

Datenbankname
Printer.AvantiCostCenter

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist ein Drucker einer Slingshot-Kostenstelle zugeordnet, meldet RICOH ProcessDirector Avanti Slingshot die Zeiten, zu denen der Drucker mit jedem Job beginnt bzw. diesen abschließt. Mit diesen Angaben berechnet Slingshot die für die mit der Kostenstelle verbundenen Aktivitäten aufgewendete Zeit.
  • Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Slingshot-Konfigurationsdatei bearbeiten. Unter Linux, /aiw/aiw1/config/avanti.cfg. Unter Windows, C:\aiw\aiw1\config\avanti.cfg.

1.1332 Slingshot-Kostenstelle

Legt die dem Schritt zugeordnete Slingshot-Kostenstelle fest.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Dieser Schritt ist keiner Kostenstelle zugeordnet.

Eine Liste der Kostenstellen, die auf der Avanti Slingshot-Einstellungsseite angezeigt wird.

Datenbankname
Step.AvantiCostCenter

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist ein Schritt einer Slingshot-Kostenstelle zugeordnet, erteilt RICOH ProcessDirector Statusinformationen an Avanti Slingshot, sobald der Schritt jeden Job verarbeitet.
  • Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.
  • Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Slingshot-Konfigurationsdatei bearbeiten. Unter Linux, /aiw/aiw1/config/avanti.cfg. Unter Windows, \aiw\aiw1\config\avanti.cfg.

1.1333 Slingshot-Meilensteinstatus

Gibt den Status vor, den das System an Avanti Slingshot sendet, wenn dieser Schritt einen Job verarbeitet. Der Status ist mit der im Merkmal Slingshot-Kostenstelle festgelegten Kostenstelle verbunden.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Für den Schritt wird kein Status gemeldet.
Wird verarbeitet
Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Wird verarbeitet für die festgelegte Kostenstelle.
Abschluss
Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Abgeschlossen für die festgelegte Kostenstelle.

Datenbankname
Step.AvantiType

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.

  • Setzen Sie dieses Merkmal auf Wird verarbeitet für eine Kostenstelle, müssen Sie im folgenden Schritt dieses Merkmal für die gleiche Kostenstelle auf Abgeschlossen setzen. RICOH ProcessDirector meldet die in beiden Schritten und allen dazwischenliegenden Schritten aufgewendete Zeit an Slingshot. Mit diesen Angaben berechnet Slingshot die für die mit der Kostenstelle verbundenen Aktivitäten aufgewendete Zeit.

  • Setzen Sie dieses Merkmal für eine Kostenstelle auf Abgeschlossen, aber das Merkmal in einem vorausgehenden Schritt der gleichen Kostenstelle nicht auf Wird verarbeitet, meldet RICOH ProcessDirector nur die in diesem Schritt aufgewendete Zeit an Slingshot für die Kostenstelle.

1.1334 Slingshot-Produktionsmenge

Gibt an, welche Jobeigenschaften an Avanti Slingshot gesendet werden sollen, um darzustellen, was gedruckt wurde. Avanti Slingshot zeigt diesen Wert als die Produzierte Menge an.

Format:

Werte:
Jobeigenschaften, die Ganzzahlwerte enthalten.
Standardwert:
Angeforderte Jobkopien.

Datenbankname
Step.AvantiProductionQuantity

1.1335 Slingshot-Kostenstelle

Legt die dem Schritt zugeordnete Slingshot-Kostenstelle fest.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Dieser Schritt ist keiner Kostenstelle zugeordnet.

Eine Liste der Kostenstellen, die auf der Avanti Slingshot-Einstellungsseite angezeigt wird.

Datenbankname
StepTemplate.AvantiCostCenter

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist ein Schritt einer Slingshot-Kostenstelle zugeordnet, erteilt RICOH ProcessDirector Statusinformationen an Avanti Slingshot, sobald der Schritt jeden Job verarbeitet.
  • Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.
  • Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Slingshot-Konfigurationsdatei bearbeiten. Unter Linux, /aiw/aiw1/config/avanti.cfg. Unter Windows, \aiw\aiw1\config\avanti.cfg.

1.1336 Slingshot-Produktionsmenge

Gibt an, welche Jobeigenschaften an Avanti Slingshot gesendet werden sollen, um darzustellen, was gedruckt wurde. Avanti Slingshot zeigt diesen Wert als die Produzierte Menge an.

Format:

Werte:
Jobeigenschaften, die Ganzzahlwerte enthalten.
Standardwert:
Angeforderte Jobkopien.

Datenbankname
StepTemplate.AvantiProductionQuantity

1.1337 Slingshot-Meilensteinstatus

Gibt den Status vor, den das System an Avanti Slingshot sendet, wenn dieser Schritt einen Job verarbeitet. Der Status ist mit der im Merkmal Slingshot-Kostenstelle festgelegten Kostenstelle verbunden.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Für den Schritt wird kein Status gemeldet.
Wird verarbeitet
Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Wird verarbeitet für die festgelegte Kostenstelle.
Abschluss
Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Abgeschlossen für die festgelegte Kostenstelle.

Datenbankname
StepTemplate.AvantiType

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.

  • Setzen Sie dieses Merkmal auf Wird verarbeitet für eine Kostenstelle, müssen Sie im folgenden Schritt dieses Merkmal für die gleiche Kostenstelle auf Abgeschlossen setzen. RICOH ProcessDirector meldet die in beiden Schritten und allen dazwischenliegenden Schritten aufgewendete Zeit an Slingshot. Mit diesen Angaben berechnet Slingshot die für die mit der Kostenstelle verbundenen Aktivitäten aufgewendete Zeit.

  • Setzen Sie dieses Merkmal für eine Kostenstelle auf Abgeschlossen, aber das Merkmal in einem vorausgehenden Schritt der gleichen Kostenstelle nicht auf Wird verarbeitet, meldet RICOH ProcessDirector nur die in diesem Schritt aufgewendete Zeit an Slingshot für die Kostenstelle.

1.1338 Liste der Kostenstellen

Zeigt die Liste der Slingshot-Kostenstellen, die in der Avanti Slingshot Connect-Konfigurationsdatei definiert wurden.
Datenbankname
WorkflowSystem.AvantiCostCenters

Hinweis zur Verwendung: Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Avanti Slingshot Connect -Konfigurationsdatei bearbeiten. Unter Linux, /aiw/aiw1/config/avanti.cfg. Unter Windows, C:\aiw\aiw1\config\avanti.cfg.

1.1339 Avanti-URL

Legt die URL für den Avanti Slingshot-Server fest, mit dem RICOH ProcessDirector kommuniziert.

Format:

Länge
Bis zu 1024 Zeichen (Byte)

Datenbankname
WorkflowSystem.AvantiURL

1.1340 Jobfarbe für Bericht

Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Bericht an Avanti Slingshot darüber sendet, ob ein Job in Farbe oder nur in einer Farbe gedruckt wurde. Wenn Slingshot den Jobs, die in Farbe oder nur in Schwarz gedruckt wurden, verschiedene Gebühren zuweist, verwenden Sie dieses Merkmal zur Mitteilung der Tinten- und Tonerinformationen.

Werte:

Schwarz
RICOH ProcessDirector berichtet, dass alle Seiten oder Blätter in Schwarz gedruckt wurden. Verwenden Sie diesen Wert für einen Schwarzweiß-Drucker oder einen Farbdrucker, der nur mit schwarzer Tinte oder Toner druckt.
Farbe
RICOH ProcessDirector berichtet, dass alle Seiten oder Blätter mit CMYK-Tinte oder Toner gedruckt wurden. Verwenden Sie diesen Wert für einen Farbdrucker, der auf Farbdruck eingestellt ist.
Vom Job
RICOH ProcessDirector ruft die Werte für die Anzahl der gedruckten farbigen und einfarbigen Seiten vom Ricoh TotalFlow Print Server ab. Verwenden Sie diesen Wert mit Ricoh TotalFlow-Druckern, insbesondere wenn Jobs in einer Kombination aus einfarbigen und vollfarbigen Seiten gedruckt werden.
Nicht festgelegt (Standardwert)
RICOH ProcessDirector berichtet, dass alle Seiten oder Blätter in einem Job nur mit schwarzer Tinte oder Toner gedruckt wurden.

Datenbankname
Printer.JobColorType

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector verwendet dieses Merkmal nicht, um Jobs für Drucker zu planen.

  • Dieses Merkmal steuert nicht den Farb- oder Schwarzdruck des Druckers. Das Merkmal wird nur für den Bericht an Slingshot verwendet, der darüber informiert, ob in Farbe oder in Schwarz gedruckt wurde.

  • Wenn diese Eigenschaft auf Schwarz oder Farbe eingestellt ist, steuert der Wert der Eigenschaft Einheit in Bericht drucken, ob RICOH ProcessDirector gedruckte Seiten oder Blätter meldet. Wenn diese Eigenschaft auf Vom Job gesetzt ist, meldet RICOH ProcessDirector immer die Anzahl der Seiten.
  • Wenn Sie die Werte für Schwarz oder Farbe verwenden, können Sie nicht berichten, dass einige Seiten eines Jobs vollfarbig gedruckt wurden und andere Seiten nur in Schwarz gedruckt wurden. Sie haben beispielsweise eine PDF-Datei mit 100 Seiten. Drei dieser Seiten sind farbig. Senden Sie die Datei zu einem Drucker mit dem Merkmal Jobfarbe für Bericht, das auf Schwarz eingestellt ist. RICOH ProcessDirector teilt Slingshot mit, dass alle 100 Seiten nur in Schwarz gedruckt wurden.

  • Wenn Sie den Wert Vom Job verwenden, handelt es sich bei den vom TotalFlow Print Server gemeldeten Zählungen um Drucke, die in der Regel mit Seiten übereinstimmen. Es kann zu Unterschieden kommen, wenn ein Job Seiten mit unterschiedlichen Seitengrößen enthält, wie z. B. sowohl Letter als auch A4.

1.1341 Ereignistyp

Fügt ein benutzerdefiniertes Label mit Informationen hinzu, die vom Schritt in die Datenbank gespeichert werden.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Reports.EventType

Hinweise zur Verwendung:

  • Falls Sie den Schritt WritePropsToReportsDatabase mehrmals in denselben Workflow einfügen, dann können Sie jedes Mal einen Wert für Eventtyp festlegen, um bestimmte Datenpunkte während des Verlaufs des Jobs und seiner Dokumente im System aufzuzeichnen.

    Sie können beispielsweise einen Eventtyp mit dem Wert Druck für den Schritt WritePropsToReportsDatabase unmittelbar nach dem Druck-Schritt und einen weiteren Eventtyp mit dem Wert Einfügen nach dem Einfügen-Schritt verwenden.

    Falls ein Job erneut gedruckt und nach dem erneuten Drucken vom Schritt WritePropsToReportsDatabase verarbeitet wird, dann wird ein zweiter Eintrag zur Datenbank hinzugefügt.

  • Eventtyp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1342 Zu schreibende Jobmerkmale

Gibt die Jobmerkmale an, die in die Datenbank geschrieben werden sollen.

Werte:

Die Liste aller Jobmerkmale im System, die für ein Schreiben in die Datenbank verfügbar sind.

Datenbankname
Job.Reports.JobPropToStore

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie möglichst wenige Jobmerkmale. Durch das Begrenzen der Anzahl der Merkmale wird die Leistung verbessert, und der Bedarf an Speicherplatz verringert sich.
  • Positionsgebundene Jobmerkmale können nicht in die Datenbank geschrieben werden.
  • Diese Jobmerkmale werden automatisch gespeichert:
    • Aktuelle Phase (Job.Phase)
    • Aktueller Status (Job.State)
    • Aktueller Schritt (Job.step)
    • Aktuelle Uhrzeit (Job.CurrentTime)
    • Aktueller Workflow (Job.Process)
    • Ereignistyp (Job.Reports.EventType)
    • Auftragsnummer (Job.ID)
  • Wenn Sie Jobmerkmale aus der Liste der zu schreibenden Merkmale löschen, nachdem der Schritt ausgeführt wurde, werden diese Merkmale beim nächsten Ausführen des Schritts nicht aufgezeichnet, die Spalten werden jedoch nicht aus den Tabellen gelöscht.
  • Zu schreibende Jobmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1343 Zu schreibende Dokumentmerkmale

Gibt die Dokumentmerkmale an, die in die Datenbank geschrieben werden sollen.

Werte:

Die Liste aller Dokumentmerkmale im System.
Alle
Verwenden Sie diesen Wert, um alle Werte zu schreiben, die in der Datenbank Dokumentmerkmaldatei gefunden werden.

Datenbankname
Job.Reports.DocPropToStore

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie möglichst wenige Dokumentmerkmale. Durch das Begrenzen der Anzahl der Merkmale wird die Leistung verbessert, und der Bedarf an Speicherplatz verringert sich.
  • Wenn Sie Dokumentmerkmale aus der Liste der zu schreibenden Merkmale löschen, nachdem der Schritt ausgeführt wird, werden diese Merkmale beim nächsten Ausführen des Schritts nicht aufgezeichnet, die Spalten werden jedoch nicht aus den Tabellen gelöscht.
  • Zu schreibende Dokumentmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1344 Dokumentmerkmaldatei

Gibt den Namen einer Datei an, in der in die Datenbank zu schreibende Merkmalwerte enthalten sind, mit Tabulator als Trennzeichen. Die Datei enthält Werte für Dokumentmerkmale, nicht als RICOH ProcessDirector-Dokumentmerkmale definierte Felder oder eine Kombination aus beidem. Nur Merkmal, die als RICOH ProcessDirector Dokumentmerkmale definiert sind, werden in die Datenbank geschrieben.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Format:

Standard
${getFileName(document,dpf,read)}

Datenbankname
Job.Reports.DocFileToStore

Hinweise zur Verwendung:

  • Die angegebene Datei muss eine durch Tabstopps getrennte Datei sein. Diese Funktion kann mit durch Kommas getrennten Werten nicht arbeiten.
  • Sie können zum Angeben einer Datei Symbolformeln verwenden.
  • Dokumentmerkmaldatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1345 Dokumentmerkmaltabelle

Gibt den Namen der Tabelle an, in der die ausgewählten Dokumenteigenschaften in der Berichte-Datenbank gespeichert sind.

Format:

Länge
1 bis 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Reports.DocumentTableName

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist bei Ausführung des Schritts die in Dokumenteigenschafttabelle angegebene Tabelle nicht in der Berichte-Datenbank vorhanden, wird die Tabelle angelegt.
  • Sie können nicht dieselbe Tabelle wie der Wert von Dokumentmerkmaltabelle und Jobmerkmaltabelle verwenden. Sie müssen verschiedene Tabellen für Jobmerkmale und Dokumentmerkmale verwenden.
  • Dokumentmerkmaltabelle ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1346 Jobmerkmaltabelle

Gibt den Namen der Tabelle an, in der die ausgewählten Jobeigenschaften in der Berichte-Datenbank gespeichert sind.

Format:

Länge
1 bis 128 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten

Datenbankname
Job.Reports.JobTableName

Hinweise zur Verwendung:

  • Ist bei Ausführung des Schritts die in Jobeigenschafttabelle angegebene Tabelle nicht in der Berichte-Datenbank vorhanden, wird die Tabelle angelegt.
  • Sie können nicht dieselbe Tabelle wie der Wert von Dokumentmerkmaltabelle und Jobmerkmaltabelle verwenden. Sie müssen verschiedene Tabellen für Jobmerkmale und Dokumentmerkmale verwenden.
  • Jobmerkmaltabelle ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1347 Abgelaufene Einträge entfernen

Gibt an, ob der Datensammler Datenbankeinträge nach einer bestimmten Aufbewahrungszeit als abgelaufen markiert. Nur abgelaufene Einträge werden gemäß dem Entfernungsplan aus der Datenbank entfernt.

Werte:

Ein
Datenbankeinträge werden nach der angegebenen Aufbewahrungsfrist als abgelaufen markiert. Die abgelaufenen Datenbankeinträge werden erst beim nächsten Start des Entfernungszeitplans entfernt.
Aus (Standardwert)
Datenbankeinträge werden nie als abgelaufen markiert, sodass sie nie aus der Datenbank entfernt werden.
Datenbankname
Collector.Cleanup

1.1348 Fehlerprotokollverzeichnis

Gibt den vollständigen Pfad und Namen des Verzeichnisses an, in das RICOH ProcessDirector eine Datei schreibt, wenn es die Merkmalwerte nicht in der Datenbank-Tabelle ablegen kann. Die Datei enthält die Merkmalwerte in CSV-Format (kommagetrennte Datei) Format.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Collector.FailureDirectory

1.1349 Letzte Änderung

Gibt das Datum und die Uhrzeit an, zu denen der Datensammler zuletzt geändert wurde.
Datenbankname
Collector.LastModified

Hinweise zur Verwendung:

  • RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn sich der Datensammler ändert.
  • Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.

1.1350 Datenbanktabellen-Name

Gibt den Namen der Datenbanktabelle an, in der der Datensammler die von ihm erfassten Eigenschaftswerte speichert.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
Collector.Table

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie den Namen der Tabelle ändern, verbleibt die Tabelle in der Datenbank mit sämtlichen Daten, die vor der Namensänderung erfasst wurden. Es wird eine neue Tabelle mit dem geänderten Namen erstellt.
  • Der Tabellenname darf nur alphanumerische Zeichen oder einen Unterstrich (_) enthalten. Sonderzeichen, z.&nbsp;B. ein Punkt (.), sind nicht erlaubt.
  • Wir empfehlen, für jeden Datensammler unterschiedliche Datenbanktabellen zu verwenden.

1.1351 Betroffene Datenbanktabellen

Legt den Namen der Datenbanktabellen fest, in die Schritte, die auf der Schrittvorlage WritePropsToReportsDatabase basieren, Daten schreiben.
Datenbankname
StepCollector.DatabaseTables

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die Tabellen nicht zur Liste hinzufügen oder daraus entfernen.
  • Die Liste enthält eine Liste aller Tabellen, die durch die Schritte in allen Workflows hinzugefügt wurden.

1.1352 Datenbank

Gibt den Namen der zu erstellenden PostgreSQL-Datenbank an, in der die für die Berichterstattung gesammelten Informationen gespeichert werden sollen. Nach ihrer Erstellung wird die Datenbank in der Dokumentation als Berichtsdatenbank bezeichnet.

Format:

Länge
Bis zu 63 Zeichen (Byte)
Standard
Verlauf
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Database

Hinweise zur Verwendung:

  • Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
  • Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie bereits eine PostgreSQL-Datenbank mit dem neuen Namen erstellt haben.

1.1353 Häufigkeit (Tage)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector abgelaufene Einträge aus der Berichtsdatenbank entfernt.

Werte:

Täglich (Standard)
Überprüfen Sie die Datenbank täglich auf abgelaufene Einträge.
Alle x Tage
Überprüfen Sie die Datenbank in regelmäßigen Abständen auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Tagen.
Erster Tag jedes Monats
Prüfen Sie am ersten Tag eines jeden Monats, ob die Einträge abgelaufen sind.
Letzter Tag jedes Monats
Prüfen Sie am letzten Tag jedes Monats, ob die Einträge abgelaufen sind.
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.FrequencyDaily

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge jeden Tag um 22:00 Uhr entfernen möchten, setzen Sie den Zeitwert für Startdatum und -zeit auf 22:00 Uhr. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Tage) auf Täglich.

1.1354 Häufigkeit (Stunden)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector abgelaufene Einträge aus der Berichtsdatenbank entfernt.

Werte:

Stündlich (Standard)
Überprüfen Sie die Datenbank stündlich auf abgelaufene Einträge.
Alle x Stunden
Überprüfen Sie die Datenbank wiederholt auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Stunden.
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.FrequencyHourly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge jeden Tag um 22:00 Uhr entfernen möchten, setzen Sie den Zeitwert für Startdatum und -zeit auf 22:00 Uhr. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Stunden) auf Alle 24 Stunden.

1.1355 Häufigkeit (Monate)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector abgelaufene Einträge aus der Berichtsdatenbank entfernt.

Werte:

Monatlich (Standard)
Überprüfen Sie die Datenbank monatlich auf abgelaufene Einträge.
Alle x Monate
Wählen Sie eine dieser Optionen, um die Bereinigung auf einer sich wiederholenden Basis, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Monaten, durchzuführen.
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.FrequencyMonthly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge einmal im Monat am 10. entfernen möchten, setzen Sie den Datumswert für das Startdatum und die Startzeit auf <month>/10/<year>. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Monate) auf Monatlich.

1.1356 Häufigkeit (Wochen)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector abgelaufene Einträge aus der Berichtsdatenbank entfernt.

Werte:

Wöchentlich (Standard)
Überprüfen Sie die Datenbank wöchentlich auf abgelaufene Einträge.
Alle x Tage
Überprüfen Sie die Datenbank wiederholt auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Wochen.
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.FrequencyWeekly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge einmal pro Woche an einem Sonntag entfernen möchten, setzen Sie den Datumswert für das Startdatum und die Startzeit auf den ersten Sonntag des Monats. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Wochen) auf Wöchentlich.

1.1357 Häufigkeit (Jahre)

Gibt an, wie oft RICOH ProcessDirector abgelaufene Einträge aus der Berichtsdatenbank entfernt.

Werte:

Jährlich (Standard)
Überprüfen Sie die Datenbank jährlich auf abgelaufene Einträge.
Alle x Jahre
Überprüfen Sie die Datenbank wiederholt auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Jahren.
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.FrequencyYearly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge einmal pro Jahr entfernen möchten, legen Sie zuerst den Datumswert für das Startdatum und die Startzeit fest. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Jahre) auf Jährlich.

1.1358 IP-Adresse oder Hostname des PostgreSQL-Servers

Gibt entweder die Netzwerk-IP-Adresse oder den Hostnamen des Computers an, auf dem die PostgreSQL-Berichtsdatenbank, die Jobs- und Druckerdaten speichert, gespeichert ist. Um die PostgreSQL-Datenbank auf dem RICOH ProcessDirector-Primärcomputer zu verwenden, geben Sie localhost ein.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Standard
localhost
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Hostname

Hinweis zur Verwendung:

  • Wenn Sie RICOH ProcessDirector für Linux haben, können Sie die PostgreSQL-Berichtdatenbank auf einem sekundären Server erstellen. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des anderen Servers an.
  • Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
  • Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie bereits eine PostgreSQL-Datenbank auf einem anderen Server erstellt oder die IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers, der die vorhandene Datenbank enthält, geändert haben.

1.1359 Intervall

Gibt das Zeitintervall an, das verwendet wird, um zu bestimmen, wann RICOH ProcessDirector nach Einträgen in der Berichtsdatenbank sucht, die ihre Aufbewahrungsfristen überschritten haben.

Werte:

  • Stunde
  • Tag
  • Woche
  • Monat (Standard)
  • Jahr
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Interval

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie diese Eigenschaft mit dem entsprechenden Häufigkeit-Wert, um festzulegen, wie oft abgelaufene Einträge aus der Datenbank entfernt werden sollen.

1.1360 Kennwort

Gibt das Benutzerkennwort an, das RICOH ProcessDirector in PostgreSQL für die Anmeldung bei der Berichtsdatenbank verwenden soll. RICOH ProcessDirector verwendet das Kennwort mit dem Benutzernamen, um sich bei der Berichtsdatenbank anzumelden.

Format:

Länge
Bis zu 63 Zeichen (Byte)
Standard
testpassword
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Password

Hinweis zur Verwendung:

  • Dieses Kennwort wird verschlüsselt, wenn es von RICOH ProcessDirector gespeichert wird.
  • Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
  • Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie das Kennwort in der Berichtsdatenbank bereits geändert haben.

1.1361 PostgreSQL-Server-Port

Gibt die Portnummer an, die für die Kommunikation mit der Berichtsdatenbank verwendet werden soll.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1–65535
Standard
5432
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Port

Hinweis zur Verwendung:

  • Stellen Sie sicher, dass diese Portnummer nicht durch eine Firewall zwischen dem RICOH ProcessDirector-Primärserver und dem in der Eigenschaft IP-Adresse oder Hostname des PostgreSQL-Servers genannten Server blockiert wird.
  • Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
  • Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie die Portnummer in der PostgreSQL-Datenbank bereits geändert haben.

1.1362 Startdatum und -uhrzeit

Gibt an, wann RICOH ProcessDirector beginnt, die Einträge in der Berichtsdatenbank auf den Ablauf ihrer Aufbewahrungsfristen zu überwachen. Nach diesem Datum und dieser Uhrzeit werden abgelaufene Einträge gemäß dem konfigurierten Zeitplan aus der Datenbank entfernt.
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.StartDateAndTime

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten aus der Liste auswählen.
  • Wenn Sie ein vergangenes Datum und eine vergangene Uhrzeit einstellen, beginnt der Zeitplan unter Berücksichtigung des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit. Wenn Sie das Datum und die Uhrzeit für einen zukünftigen Zeitpunkt ändern, hört die Entfernung abgelaufener Einträge auf und beginnt zu dem in der Zukunft festgelegten Zeitpunkt.

1.1363 Benutzername

Gibt den Benutzernamen an, den RICOH ProcessDirector in PostgreSQL für die Anmeldung bei der Berichtsdatenbank verwenden soll.

Wert:

Länge
Bis zu 63 Zeichen (Byte)
Standard
rpdreports
Datenbankname
WorkflowSystem.Capture.Username

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können einen beliebigen Benutzernamen wählen. Es muss nicht eine Benutzer-ID von RICOH ProcessDirector sein.
  • RICOH ProcessDirector verwendet den Benutzernamen für die Anmeldung bei der Berichtsdatenbank. Sie können den Benutzernamen für die Anmeldung bei der Datenbank einer anderen Anwendung verwenden, wie z. B. einem Business-Intelligence-Tool.
  • Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
  • Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie den Benutzer bereits in der Berichtsdatenbank angelegt haben.

1.1364 Erfassen von Advanced Transform-Dateien

Zeigt an, ob Protokoll- und *trc-Dateien, die bei der Verarbeitung von Jobs mit der Funktion "Erweiterte Transformationen" erzeugt werden, in die Erfassungsdatei aufgenommen werden.

Werte:

Ja
Die von den erweiterten Transformationen erzeugten Dateien sind in der Erfassungsdatei enthalten.
Nein (Standardwert)
Die von den erweiterten Transformationen erzeugten Dateien sind nicht in der Erfassungsdatei enthalten.

Datenbankname
WorkflowSystem.Transform.CaptureFiles

Hinweis zur Verwendung:

  • Fügen Sie diese Dateien nur ein, wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit dem Transformationsschritt vermuten.

1.1365 Bei Fehler fortfahren

Gibt an, ob Jobs in ihren Workflows weiter verarbeitet werden, wenn der Job-Schritt-Fortschritt-Datensammler keine Informationen erfasst.

Werte:

Ja (Standardwert)
Ignorieren Sie den Fehler und senden Sie den Job an den nächsten Workflow-Schritt.
Nein
Beenden Sie die Verarbeitung des Jobs und versetzen Sie ihn in den Fehlerzustand.
Datenbankname
JobStepCollector.ContinueOnFailure

Hinweise zur Verwendung:

  • Details zu Fehlern werden im Ordner Fehlerprotokollverzeichnis gespeichert.

1.1366 Zu erfassende Jobeigenschaften

Gibt die Jobeigenschaften an, die dieser Datensammler am Anfang und Ende jedes Workflow-Schrittes erfasst.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
JobStepCollector.JobProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Job-Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Job-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1367 Zu erfassende Jobeigenschaften

Gibt die Jobeigenschaften an, die dieser Datensammler erfasst, wenn ein Job den Druck beginnt und wenn ein Job den Druck erfolgreich stoppt. Diese Merkmale werden auch erfasst, wenn der Druckvorgang eines Auftrags aufgrund eines Fehlers angehalten wird.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
JobPrintCollector.JobProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Job-Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Job-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1368 Zu erfassende Druckereigenschaften

Gibt die Druckereigenschaften an, die dieser Datensammler erfasst, wenn ein Job den Druck beginnt und wenn ein Job den Druck erfolgreich stoppt. Diese Merkmale werden auch erfasst, wenn der Druckvorgang eines Auftrags aufgrund eines Fehlers angehalten wird.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Druckereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
JobPrintCollector.PrinterProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Druckereigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Drucker-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1369 Zu erfassende Druckereigenschaften

Gibt die Druckereigenschaften an, die dieser Datensammler erfasst, wenn sich der Aktivierungsstatus oder die Druckerstatus-Eigenschaft des Druckers ändert.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Druckereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
PrinterStatusCollector.PrinterProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Druckereigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Drucker-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1370 Zu erfassende Jobeigenschaften

Gibt die Eigenschaften und Zeitdauerinformationen an, die dieser Datensammler erfasst, wenn ein Job jeden Schritt in einem Arbeitsablauf abschließt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
StepDurationCollector.JobProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1371 Zu erfassende Barcodelesegerät-Eigenschaften

Gibt Eigenschaften an, die dieser Datensammler über einen Barcodeleser erfasst, wenn ein Benutzer eine Aktion darauf ausführt.

Werte:

Die Liste aller Barcodeleser-Eigenschaften im System, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
BarcodeReaderActionsCollector.BarcodeReaderProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Alarm löschen, Verbinden, Kopieren, Löschen, Trennen.
  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1372 Zu erfassende Benutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über den Benutzer erfasst, der eine Aktion an einem Barcodelesegerät ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
BarcodeReaderActionsCollector.UserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1373 Zu erfassende Eingabegeräteigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über eine Eingabeeinheit erfasst, wenn ein Benutzer eine Aktion darauf ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Eingabeeinheiteigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
InputDeviceActionsCollector.InputDeviceProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Alle stapeln, Verbinden, Löschen, Aktivieren, Aktivieren und verbinden, Deaktivieren, Deaktivieren und trennen, Dateien anzeigen, Jobs absenden.
  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1374 Zu erfassende Benutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über den Benutzer erfasst, der eine Aktion an einer Eingabeeinheit ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
InputDeviceActionsCollector.UserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1375 Zu erfassende Jobeigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über einen Job erfasst, wenn ein Benutzer eine Aktion darauf ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
JobActionsCollector.JobProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Akzeptieren, Frist ändern, Barcode-Schritt abschließen, Einfügen abschließen, Manuellen Schritt abschließen, Weitermachen, Medien korrigieren, Löschen, Zum nächsten Schritt wechseln, Sprung zu, Fehler überschreiben, Erneut drucken, Erneut verarbeiten, Hochstufen, Abgleichen, Ablehnen, Frist entfernen, Neustart-Schritt, Planen, Priorität festlegen, Manuellen Schritt starten, Stoppen, Jobs absenden, Mehrere aktualisieren, Anzeigen.
  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1376 Zu erfassende Benutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über den Benutzer erfasst, der eine Aktion an einem Job ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
JobActionsCollector.UserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1377 Zu erfassende Druckereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über einen Drucker erfasst, wenn ein Benutzer eine Aktion darauf ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Druckereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
PrinterActionsCollector.PrinterProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Kopieren, Erstellen, Löschen, Deaktivieren, Aktivieren, Eingabefächer anzeigen, Herunterfahren, Medien aktualisieren.
  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1378 Zu erfassende Benutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über den Benutzer erfasst, der eine Aktion an einem Drucker ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
PrinterActionsCollector.UserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1379 Zu erfassende Zielbenutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über einen Zielbenutzer erfasst, wenn ein Benutzer eine Aktion darauf ausführt.

Werte:

Die Liste der Benutzereigenschaften, die dieser Datensammler erfasst.

Datenbankname
UserActionsCollector.TargetUserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Kopieren, Löschen, Kennwort neu festlegen, Erfolgreiche Anmeldung, Abmeldung und Fehlgeschlagene Anmeldung. Fehlgeschlagene Anmeldungen werden nur gespeichert, wenn die Secure-Erweiterung installiert ist
  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1380 Zu erfassende Benutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über den Benutzer erfasst, der eine Aktion an einem Zielbenutzer ausführt.

Werte:

Die Liste der Benutzereigenschaften, die dieser Datensammler erfasst.

Datenbankname
UserActionsCollector.UserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1381 Zu erfassende Kuvertiereinheiteigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über einen Kuvertiereinheiten-Controller erfasst, wenn ein Benutzer eine Aktion darauf ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Kuvertiereinheiten-Controller-Eigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
InserterActionsCollector.InserterProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Kopieren, Löschen, Deaktivieren, Aktivieren.
  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1382 Zu erfassende Benutzereigenschaften

Gibt die Eigenschaften an, die dieser Datensammler über den Benutzer erfasst, der eine Aktion an einem Kuvertiereinheiten-Controller ausführt.

Werte:

Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.

Datenbankname
InserterActionsCollector.UserProps

Hinweise zur Verwendung:

  • Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.

1.1383 Zeitzonenverschiebung

Gibt die Verschiebung in Stunden zwischen der koordinierten Weltzeit (UTC) und der Zeitzone an, die vom Web-Service für die Berechnung der aktuellen Uhrzeit und des Datums verwendet wird.

Wenn der Web-Service die aktuelle Uhrzeit und das Datum in Koordinierter Weltzeit berechnet, geben Sie keinen Wert ein.

Wenn der Web-Service eine andere Zeitzone verwendet, geben Sie einen Wert zwischen -12 und 14.

Beispiel: Der Web-Service berechnet die aktuelle Uhrzeit und das Datum in dieser Zeitzone:

  • Mountain Standard Time (MST). Geben Sie Folgendes ein: -7

  • Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Geben Sie Folgendes ein: 1

  • Australian Central Standard Time (ACST). Geben Sie Folgendes ein: 9,5

Datenbankname
RestTransmitter.HourOffset

Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector wendet den Zeitzonenverschiebung auf die Werte der Eigenschaften WebService.LastSuccessRequestTime und WebService.CurrentRequestTime an, wenn ein Webdienst aufgerufen wird.

1.1384 Name des Datei-Uploads

Gibt den vollständigen Pfad und Namen der Datei an, in der dieser Datenübermittler die Daten speichert, die er aus der PostgreSQL-Datenbank extrahiert. Die Datei enthält die Merkmalwerte in CSV-Format (kommagetrennte Datei) Format.
Datenbankname
RestTransmitter.MultiFormFileName

1.1385 Anforderungsheader

Gibt den HTTP-Headerbereich an, den der Datenübermittler in einer webbasierten Service-Anfrage an eine Anwendung verwendet.

Lesen Sie hierzu in der Dokumentation für die Anwendung im Abschnitt zu Anforderungen und Syntax nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
RestTransmitter.RequestHeader

Hinweise zur Verwendung:

  • Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Information Center.

1.1386 Anforderungsmethode

Gibt die Methode an, die der Datenübermittler zum Senden der Anfrage an die Anwendung nutzt. Lesen Sie die Dokumentation zur Anwendung, um festzustellen, welche Methode zu verwenden ist.

Werte:

POST (Standard)
PUT

Datenbankname
RestTransmitter.RequestMethod

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.

1.1387 Parameter anfordern

Gibt die Parameter an, die der Datenübermittler in die Web-Service-Anforderung an eine externe Anwendung einschließt. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation zur Anwendung die Informationen zu erforderlichen und optionalen Parametern und Syntax.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
RestTransmitter.RequestParams

Hinweise zur Verwendung:

  • Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1388 Nutzlast anfordern

Gibt den Textbereich der Web-Services-Anfrage an, welche der Datenübermittler an eine Anwendung übermittelt. Lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung in den Themen zu Syntax und Anforderungen nach.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Muss gültige JSON oder XML sein.

Datenbankname
RestTransmitter.RequestPayload

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Nutzlast anfordern verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1389 Anfrage-URL

Gibt die URL an, die der Datenübermittler verwendet, um die Anfrage an eine Anwendung zu übermitteln. Lesen Sie die Dokumentation zur entsprechenden Anwendung, oder wenden Sie sich an das Unternehmen, das für das Hosting der Anwendung verantwortlich ist, um festzustellen, welche URL zu verwenden ist.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.
Datenbankname
RestTransmitter.RequestURL

Hinweise zur Verwendung:

  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
  • Sie können die <RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1390 Proxyserver verwenden

Gibt an, ob der Datenübermittler über einen Proxyserver kommuniziert. Wenn ja, gibt er den Proxyserver an, über den kommuniziert werden soll.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)

Der Datenübermittler kommuniziert nicht über einen Proxy-Server.

Proxyserver 1

Der Datenübermittler kommuniziert über Proxy-Server 1.

Proxyserver 2
Der Datenübermittler kommuniziert über Proxy-Server 2.

Datenbankname
RestTransmitter.UseProxy

Hinweise zur Verwendung:

  • Um einen Proxyserver zu verwenden, geben Sie Werte für die Merkmale Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 im entsprechenden Abschnitt Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" ein.
  • Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 eingestellt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Merkmale festgelegt sind, kann der Datenübermittler die Anfrage nicht senden. Der Datenübermittler schreibt eine Fehlermeldung in das Jobprotokoll.

1.1391 Zugangsdaten

Gibt die Anmeldeinformationen an, die der Datenübermittler zur Authentifizierung bei einer Anwendung verwendet.
Datenbankname
Transmitter.Credential

Hinweis zur Verwendung:

  • Statische oder Sitzungs-Anmeldeobjekte, die Sie auf der Seite Verwaltung erstellen, erscheinen in dieser Liste.
  • Für den RICOH Supervisor-Übermittler werden nur die Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationsobjekte in dieser Liste angezeigt.

1.1392 Beschreibung

Beschreibt den Datenübermittler. Beispielsweise könnte es erklären, welche Informationen gesendet werden oder wohin sie gehen.
Datenbankname
Transmitter.Description

1.1393 Startdatum und -uhrzeit

Gibt das Datum und die Uhrzeit an, an dem der Datenübermittler beginnt, Informationen aus der PostgreSQL-Datenbank abzurufen und zu senden.

Wählen Sie das Datum im Kalender aus, oder geben Sie es von Hand in das Feld ein. Wählen Sie die Uhrzeit in der Liste aus, oder geben Sie sie von Hand in das Feld ein.

Datenbankname
Transmitter.StartDateAndTime
Hinweise zur Verwendung:
  • Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten aus der Liste auswählen.

    Wenn Sie die Zeit eingeben, verwenden Sie das im Dialogfeld "Voreinstellungen" festgelegte Format.

  • Das Merkmal Zeitformat im Dialogfeld "Voreinstellungen" steuert, ob die Zeitwerte im 12-Stunden-Format (01:00-12:59) oder im 24-Stunden-Format (00:00-23:59) angezeigt werden.
  • Wenn das ausgewählte Startdatum vor dem Datum liegt, an dem der Übermittler aktiviert wird, werden die Informationen rückwirkend von der PostgreSQL-Datenbank exportiert, vom ausgewählten Startdatum bis zu dem Tag, an dem der Übermittler aktiviert wird. Danach werden die gespeicherten Informationen mit der festgelegten Häufigkeit bis zum ausgewählten Enddatum exportiert.
  • Wenn das ausgewählte Startdatum nach dem Datum liegt, an dem der Datenübermittler aktiviert wird, werden die Informationen aus der PostgreSQL-Datenbank ab dem ausgewählten Startdatum und mit der ausgewählten Häufigkeit bis zum ausgewählten Enddatum exportiert.

1.1394 Enddatum

Gibt das Datum an, an dem der Datenübermittler aufhört, Informationen aus der PostgreSQL-Datenbank abzurufen und sie an eine andere Anwendung zu senden.

Wählen Sie das Datum im Kalender aus, oder geben Sie es von Hand in das Feld ein. Der Standardwert ist Nie.

Datenbankname
Transmitter.EndDate

1.1395 Intervall

Legt das Zeitintervall fest, mit dem bestimmt wird, wann der Datenübermittler ausgeführt wird.

Werte:

  • Tag (Standard)
  • Stunde
  • Monat
  • Woche
Datenbankname
Transmitter.RepeatInterval

Hinweise zur Verwendung:

  • Verwenden Sie diese Eigenschaft mit dem entsprechenden Häufigkeit-Wert, um festzulegen, wie oft der Datenübermittler ausgeführt werden soll.
  • Wenn während der Übermittlung der Informationen von der PostgreSQL-Datenbank ein Fehler auftritt, versucht es der Datenübermittler bis zu zweimal erneut und zeichnet die Wiederholungen im Datenübermittler-Protokoll auf. Nach drei Malen stoppt der Datenübermittler die erneuten Versuche und aktualisiert den letzten Status auf Fehlgeschlagen.

1.1396 Häufigkeit (Tage)

Gibt an, wie oft der Datenübermittler ausgeführt wird.

Werte:

Täglich (Standard)
Führen Sie den Datenübermittler täglich aus.
Alle x Tage
Lassen Sie den Datenübermittler in einem regelmäßigen Intervall, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Tagen, laufen.
Erster Tag jedes Monats
Führen Sie den Datenübermittler am ersten Tag jedes Monats aus.
Letzter Tag jedes Monats
Führen Sie den Datenübermittler am letzten Tag jedes Monats aus.
Datenbankname
Transmitter.FrequencyDaily

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler jeden Tag um 22:00 Uhr auszuführen, setzen Sie den Zeitwert für die Eigenschaft Startdatum und -zeit auf 22:00 Uhr. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Tage) auf Täglich.

1.1397 Häufigkeit (Stunden)

Gibt an, wie oft der Datenübermittler ausgeführt wird.

Werte:

Stündlich (Standard)
Führen Sie den Datenübermittler stündlich aus.
Alle x Stunden
Führen Sie den Datenübermittler auf einer sich wiederholenden Basis aus, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Stunden.
Datenbankname
Transmitter.FrequencyHourly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler jede Stunde um 5 Minuten nach der vollen Stunde auszuführen, setzen Sie den Zeitwert für die Eigenschaft Startdatum und -uhrzeit auf eine Zeit mit :05 als Minutenwert, z. B. 2:05 Uhr morgens. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Stunden) auf Stündlich.

1.1398 Häufigkeit (Monate)

Gibt an, wie oft der Datenübermittler ausgeführt wird.

Werte:

Monatlich (Standard)
Führen Sie den Datenübermittler monatlich aus.
Alle x Monate
Führen Sie den Datenübermittler auf einer sich wiederholenden Basis aus, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Monaten.
Datenbankname
Transmitter.FrequencyMonthly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler einmal im Monat am 10. auszuführen, setzen Sie den Datumswert für die Eigenschaft Startdatum und -zeit auf <month>/10/<year>. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Monate) auf Monatlich.

1.1399 Häufigkeit (Wochen)

Gibt an, wie oft der Datenübermittler ausgeführt wird.

Werte:

Wöchentlich (Standard)
Führen Sie den Datenübermittler wöchentlich aus.
Alle x Wochen
Führen Sie den Datenübermittler auf einer sich wiederholenden Basis aus, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Wochen.
Datenbankname
Transmitter.FrequencyWeekly

Hinweise zur Verwendung:

  • Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler einmal pro Woche am Sonntag auszuführen, setzen Sie den Datumswert für die Eigenschaft Startdatum und -zeit auf den ersten Sonntag des Monats. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Wochen) auf Wöchentlich.

1.1400 Name

Gibt den Namen des Datenübermittlers an.

Format:

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
Transmitter.ID

1.1401 Letzte Änderung

Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Datenübermittler zuletzt geändert wurde. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn sich die Benachrichtigung ändert. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Datenbankname
Transmitter.LastModified

1.1402 Code auf dem Server ausführen

Gibt den Namen des RICOH ProcessDirector-Servers an, der den Code für diesen Datenübermittler ausführt.

Der Standardwert für den Server ist System, was dem Namen des Primärservers entspricht. Die Liste enthält alle Primär- und Sekundärserver, die aktiviert sind.

Datenbankname
Transmitter.ParentServer

1.1403 Datenbanktabellen

Gibt die Namen der Tabellen in der PostgreSQL-Datenbank an, die der Datenübermittler abfragt, um Informationen zu sammeln. Die zurückgegebenen Informationen werden im CSV-Format (durch Kommas getrennte Werte) in eine Datei exportiert.
Datenbankname
Transmitter.Tables

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie speichern Informationen in diesen Datenbanktabellen mit Hilfe von Datensammlern oder WritePropsToReportsDatabase-Schritten.
  • Die ausgewählten Tabellen für die geplante Datenübermittlung werden automatisch importiert, wenn Sie eine einmalige Übermittlung durchführen möchten. Wenn Sie aber eine einmalige Übermittlung unabhängig von einer geplanten Übermittlung senden möchten, können Sie Änderungen an den ausgewählten Tabellen vornehmen. Diese Änderungen wirken sich nicht auf die Auswahl aus, die für die Tabellen getätigt wurde, die für die geplanten Übermittlungen ausgewählt sind.

1.1404 Typ

Gibt den Typ des Datenübermittlers an.

Werte:

REST-Übermittler
Verwendet das REST-Protokoll, um Informationen, die in einer oder mehreren PostgreSQL-Datenbanken gespeichert sind, an eine andere Anwendung zu senden. Sie können angeben, wann und wie oft die Daten gesendet werden.
RICOH Supervisor-Übermittler
Sendet Daten nur an RICOH Supervisor. Sie können nur einen RICOH Supervisor-Übermittler pro Primärserver erstellen.
Datenbankname
Transmitter.Type

1.1405 Übermittlungstyp

Legt den Umfang der Daten fest, die in diese Übermittlung aufgenommen werden.

Werte:

Alle Daten seit der letzten Übermittlung senden
Sendet die Daten, die in den ausgewählten Datenbanktabellen seit der letzten erfolgreichen geplanten Übermittlung oder seit der letzten Übermittlung dieses Typs gespeichert wurden. Diese Option ignoriert alle Übermittlungen, die mit der Einstellung Während eines Zeitraums gespeicherte Daten senden gesendet wurden.
Während eines Zeitraums gespeicherte Daten senden
Sendet nur die Daten, die zwischen dem festgelegten Startdatum und Enddatum in der Datenbank gespeichert wurden.
Datenbankname
Transmitter.TransmissionType

Hinweise zur Verwendung:

  • Für jede Datenbanktabelle wird eine Protokollmeldung angezeigt, die den Status der Übermittlung angibt.

1.1406 Anforderungsheader

Legt das HTTP-Header-Feld fest, das in einer Web-Service-Anforderung zur Authentifizierung bei einer Anwendung enthalten ist.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
SessionCredential.RequestHeader

Hinweis zur Verwendung:

  • Informationen zu den Anforderungen und der Syntax finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anfrage erhält.
  • Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1407 Anforderungsmethode

Legt die Methode fest, die zum Senden der Authentifizierungsanforderung an die Anwendung verwendet wird.

Werte:

DELETE
GET (Standard)
PATCH
POST
PUT

Datenbankname
SessionCredential.RequestMethod

Hinweis zur Verwendung:

  • Informationen zu der zu verwendenden Methode finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anforderung erhält.
  • Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.

1.1408 Parameter anfordern

Legt die Parameter fest, die in der Webdienst-Anforderung zur Authentifizierung bei einer Anwendung enthalten sind.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)

Datenbankname
SessionCredential.RequestParams

Hinweis zur Verwendung:

  • Informationen zu den erforderlichen und optionalen Parametern und der Syntax finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Informationsanforderung erhält.
  • Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1409 Kennwort anfordern

Das Kennwort, das verwendet wird, um Anmeldeinformationen zu erhalten, die in einer Webdienst-Anforderung verwendet werden. Sie schließen das Kennwort als Symbol in andere Merkmale ein.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname
SessionCredential.RequestPassword

1.1410 Nutzlast anfordern

Gibt den Text der Authentifizierungsanforderung an, die an eine Anwendung gesendet wird.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Muss gültige JSON oder XML sein.

Datenbankname
SessionCredential.RequestPayload

Hinweis zur Verwendung:

  • Informationen zur Syntax und den Anforderungen finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anforderung erhält.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Nutzlast anfordern verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1411 Antwortattribute

Legt den XPath oder JSONPath zu dem Element in der Antwort auf die Authentifizierungsanforderung fest, das die Anmeldeinformation für die Sitzung enthält.

Dieser Wert wird als Eigenschaft SessionCredential.Credential für die Sitzung gespeichert.

Format:

Format:
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Datenbankname
SessionCredential.RequestResponseAttribute

Hinweis zur Verwendung:

  • Informationen zum richtigen XPath- oder JSONPath-Ausdruck finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anforderung erhält. Der Ausdruck extrahiert die erforderliche Anmeldeinformation aus der Authentifizierungsantwort des Web-Service.

1.1412 Antwort-Inhaltstyp

Legt das Dateiformat fest, in welchem die Anwendung die Antwortattributdaten zurücksendet.

Werte:

JSON
XML
Datenbankname
SessionCredential.ContentType

1.1413 Anfrage-URL

Legt die URL fest, um die Authentifizierungsanforderung an eine Anwendung zu senden.

Format:

Länge
Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Es muss sich um eine gültige URL handeln.
Datenbankname
SessionCredential.RequestURL

Hinweis zur Verwendung:

  • Informationen zur zu verwendenden URL finden Sie in der Dokumentation zu der Anwendung, die die Anforderung erhält.
  • Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
  • Sie können die <RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.

1.1414 Statische Anmeldeinformation

Der Autorisierungscode, den RICOH ProcessDirector verwendet, um eine Verbindung zu einer Anwendung herzustellen, mit der ein Benutzer oder eine Anwendung dieselbe Anmeldeinformation wiederholt verwenden kann.

Format

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Datenbankname
StaticCredential.Credential

Hinweis zur Verwendung:

  • Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
  • Aktualisieren Sie diese Anmeldeinformation nach Bedarf, wenn die Anmeldeinformation zeitlich beschränkt ist. Beispiel: Wenn die Anwendung verlangt, dass eine Anmeldeinformation alle 90 Tage zurückgesetzt wird, müssen Sie diese Anmeldeinformation aktualisieren, bevor sie abläuft.
  • Dieses Attribut wird an die Anwendung gesendet, wenn es in Symbolschreibweise in den Anforderungsattributen referenziert wird. Wenn es nicht referenziert wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.

1.1415 Bild

Gibt das Codepaket an, das alles enthält, was Docker benötigt, um einen Container-Sekundärserver zu erstellen.

Werte:

Standard Sekundär
Enthält das Betriebssystem, den erforderlichen RICOH ProcessDirector-Code und alle Abhängigkeiten, die für den Betrieb des Sekundärservers erforderlich sind.
Datenbankname
Instance.Container

1.1416 Inline-Formdef erstellen

Gibt an, ob die Umwandlung eine Formdef für AFP-Dateien generiert. Formdefs können mit den folgenden Informationen erstellt werden: Fach, Anzahl der Kopien, Simplex/Duplex und versetzte Ablage. Alle Duplex-Werte, die in dem Merkmal Job.Transform.Duplex angegeben sind, werden auch der Formdef hinzugefügt.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die Umwandlung erstellt eine Formdef.
Nein
Die Umwandlung erstellt keine Formdef.

Datenbankname
Job.Transform.AutoFormdef

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP-Format hat.
  • Inline Formdef erstellen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1417 Farbe in Ausgabe beibehalten

Gibt an, ob die Farbinformationen in der erstellten Ausgabe beibehalten werden.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die Umwandlung erhält die Farbinformationen in der Ausgabe.
Nein
Die Umwandlung erhält die Farbinformationen in der Ausgabe nicht.
Nicht festgelegt
Die Umwandlung erhält die Farbinformationen in der Ausgabe nicht.

Datenbankname
Job.Transform.ColorOutput

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP- oder das PCL-Format hat.
  • Farbe in Ausgabe erhalten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1418 Standard-Papierformat für PostScript

Gibt das zu verwendende Papierformat an, wenn die Eingabedatei keine Papierformat-Informationen enthält.

Werte:

Letter (Standard)
Letter Registerblätter
Manuell
Legal Registerblätter
Rechtshinweis
Ledger
A4
A4Tab
A3

Datenbankname
Job.Transform.DefaultPaperSize

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PostScript-Format hat.
  • Standard-Papierformat für PostScript ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1419 Duplex

Gibt an, ob die Umwandlung eine Duplex- oder Simplexausgabe generiert.

Werte:

Ja
Die Umwandlung erstellt Duplex-Ausgabe.
Nein
Die Umwandlung erstellt Simplex-Ausgabe.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Umwandlung erstellt Simplex-Ausgabe.

Datenbankname
Job.Transform.Duplex

Hinweis zur Verwendung: Duplex ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1420 Fonts in die Ausgabe einschließen

Gibt an, ob die Umwandlung Fonts in die PDF-Ausgabedatei einbettet.

Werte:

Ja
Die Umwandlung bettet die Fonts in die PDF-Ausgabedatei ein.
Nein
Die Umwandlung bettet die Fonts nicht in die PDF-Ausgabedatei ein.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Umwandlung bettet die Fonts nicht in die PDF-Ausgabedatei ein.

Datenbankname
Job.Transform.EmbedFonts

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PDF-Format hat.
  • Fonts in die Ausgabe einschließen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1421 Font-Genauigkeit

Gibt an, ob die Umwandlung Fonts in der Ausgabe ersetzen kann, wenn die angeforderten Fonts nicht gefunden werden können.

Werte:

Nicht festgelegt
Verwendet den Wert, der im Standardprofil für die Ausgabe festgelegt ist.
Flexibel
Wenn die Umwandlung keinen Font lokalisieren kann, der mit den Font-Eigenschaften des Eingabe-Fonts übereinstimmt, kann in der Ausgabe ein Ersatz-Font verwendet werden. Zeichenausrichtung und Font-Größe stimmen eventuell nicht mit der Darstellung im Eingabedatenstrom überein.
Genau (Standard)
Wenn die Umwandlung keinen Font lokalisieren kann, der mit den Font-Eigenschaften des Eingabe-Fonts übereinstimmt, wird der Job in den Fehlerstatus gesetzt.

Datenbankname:
Job.Transform.FontFidelity

1.1422 PDF-Inhaltsverzeichnis generieren

Gibt an, ob die Umwandlung ein PDF-Inhaltsverzeichnis basierend auf den in der Eingabedatei enthaltenen AFP-Indexkennzeichen generiert.

Werte:

Ja
Die Umwandlung erstellt ein PDF-Inhaltsverzeichnis.
Nein
Die Umwandlung erstellt kein PDF-Inhaltsverzeichnis.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die Umwandlung erstellt kein PDF-Inhaltsverzeichnis.

Datenbankname
Job.Transform.GeneratePDFTOC

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn die Umwandlung ein AFP-Format in ein PDF-Format konvertiert.
  • PDF-Inhaltsverzeichnis erstellen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1423 Pfad zum ICC-Profil

Gibt den vollständig qualifizierten Pfad zum ICC-Profil an, den die Umwandlung verwenden soll, wenn sie die Ausgabedatei generiert.
Datenbankname
Job.Transform.ICCProfile

Hinweise zur Verwendung: Pfad für ICC-Profil ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1424 Auflösung für IOCA-Umwandlung (DPI)

Die AFP-Ausgabe des Advanced Transform Feature gibt die Auflösung der erzeugten IOCA-Bilder an. Die Auflösung der Raster-Fonts wird über das Merkmal Auflösung für Umwandlung festgelegt.

Format:

Länge
Zahl von 100 bis 999

Beispiel:

240
Die Auflösung ist 240 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den IBM 3900.
300 (Standard)
Die Auflösung ist 300 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise bestimmte Modelle des InfoPrint 4000.
360
Die Auflösung ist 360 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den InfoPrint 5000.
600
Die Auflösung ist 600 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den InfoPrint 4100.

Datenbankname
Job.Transform.ImageResolution

Hinweis zur Verwendung: Dieser Merkmalswert gibt die Auflösung von AFP-Bilddaten an, die in den strukturierten Feldern von IOCA-Objekten Image Input Descriptor (IID) oder Image Data Descriptor (IDD) angezeigt werden.

1.1425 Eingabestrom für die Umwandlung

Gibt das Dateiformat der Eingabe für die Umwandlung an. Diese Liste enthält die Eingabedateiformate, die mit den installierten erweiterten Umwandlungseingaben übereinstimmen.

Werte:

AFP
Die Eingabedatei hat AFP-Format (AFP = Advanced Function Presentation).
BMP
Die Eingabedatei liegt im Bitmap-Format vor.
GIF
Die Eingabedatei hat GIF-Format (GIF = Graphic Interchange Format).
JPEG
Die Eingabedatei hat JPEG-Format (JPEG = Joint Photographic Experts Group).
PCL
Die Eingabedatei hat PCL-Format (PCL = Printer Control Language).
PDF
Die Eingabedatei hat PDF-Format (PDF = Portable Document Format).
PNG
Die Eingabedatei liegt im Portable Graphics-Format vor.
PS
Die Eingabedatei hat PostScript-Format.
TIFF
Die Eingabedatei hat TIFF-Format (TIFF = Tagged Image File Format).
Aktuelles verwenden
Die Eingabedatei hat das Format, das in den Merkmalen für Eingabedatenströme angegeben ist.

Datenbankname
Job.Transform.InputStream

Hinweise zur Verwendung:

  • Eingabestrom der Umwandlung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
  • In den AFP-Eingabedateien enthaltene Bilder werden automatisch konvertiert, wenn die InputImage-Umwandlung installiert ist.

1.1426 Outline-Fonts verwenden

Gibt an, ob die Umwandlung Outline-Fonts für die AFP-Ausgabedatei generiert.

Werte:

Ja
Die Umwandlung erstellt Outline-Fonts.
Nein (Standardwert)
Die Umwandlung erstellt keine Outline-Fonts.

Datenbankname
Job.Transform.OutlineFonts

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP-Format hat.
  • Outline-Fonts verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1427 Ausgabestrom für die Umwandlung

Gibt das Ausgabeformat an, das von der Umwandlung generiert wird. Diese Liste enthält die Ausgabedateiformate, die mit den installierten erweiterten Umwandlungsausgaben übereinstimmen.

Werte:

AFP
Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im AFP-Format (AFP = Advanced Function Presentation).
PCL
Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im PCL-Format (PCL = Printer Control Language).
PDF
Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im PDF-Format (PDF = Portable Document Format).
PS
Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im PostScript-Format.

Datenbankname
Job.Transform.OutputStream

Hinweis zur Verwendung: Ausgabestrom der Umwandlung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1428 Umzuwandelnder Seitenbereich

Gibt die Seite oder den Seitenbereich an, den die Umwandlung extrahieren und in den Ausgabe-Datenstrom konvertieren soll.
Datenbankname
Job.Transform.PageRange

Hinweise zur Verwendung:

  • Um eine einzelne Seite umzuwandeln, geben Sie die Seitenzahl an.
  • Um einen Seitenbereich umzuwandeln, geben Sie erste Seitenzahl-letzte Seitenzahl an; zum Beispiel: 45-75.
  • Um von einer bestimmten Seite bis zum Ende eines Jobs umzuwandeln, geben Sie erste Seitenzahl-n an; zum Beispiel: 100-n.
  • Umzuwandelnder Seitenbereich ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1429 Gesamten bedruckbaren Bereich für PCL-Ausgabe verwenden

Gibt an, ob die PCL-Ausgabe den gesamten bedruckbaren Bereich der Seite statt des PCL-Standardbereichs verwenden soll.

Werte:

Ja
Die PCL-Ausgabe nutzt den gesamten druckbaren Bereich.
Nein
Die PCL-Ausgabe nutzt den PCL-Standardbereich.
Nicht festgelegt (Standardwert)
Die PCL-Ausgabe nutzt den PCL-Standardbereich.

Datenbankname
Job.Transform.PCLFullPrintableArea

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PCL-Format hat.
  • Gesamten bedruckbaren Bereich für PCL-Ausgabe verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1430 Skalierungsfaktor für PDF-Seite

Gibt den Multiplikator an, den die Umwandlung verwendet, um die logische Seite der Ausgabedatei zu skalieren.

Setzen Sie diesen Wert zum Beispiel auf:

  • 0,5, um die logische Seite auf die halbe Größe des Originals zu skalieren
  • 1, um die Größe des Original für die logische Seite beizubehalten
  • 2, um die logische Seite auf die doppelte Größe des Originals zu skalieren
Datenbankname
Job.Transform.PDFPageScalingFactor

Hinweise zur Verwendung

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PDF-Format hat.
  • Berechtigte Benutzer können einen oder mehrere Schritte basierend auf der Schrittschablone "MiterweiterterFunktionumwandeln" zu einem Workflow hinzufügen und für jedes Auftreten verschiedene Merkmalwerte verwenden. Wenn der Job ausgeführt wird, können Sie jedes Vorkommnis des Merkmals in dem Notizbuch der Merkmale des Jobs, das mit der Phase und dem Schrittnamen bezeichnet ist, anzeigen. Zum Beispiel: PDF-Seitenskalierungsfaktor [Vorbereitung] [MiterweiterterFunktionumwandeln].

1.1431 Pfad zu benutzerdefinierten Profilen

Der Pfad, unter dem Umwandlungsprofildateien für den Job gespeichert sind.

Standardmäßig verwendet der Schritt die Umwandlungsprofildateien im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\cpt\profiles für Windows und /aiw/aiw1/cpt/profiles für Linux. Wenn Sie den Standardpfad ändern und einen benutzerdefinierten Pfad eingeben, verwendet der Schritt die Dateien, die sich in dem von Ihnen angegebenen Ordner befinden. Wenn das Feld keinen Pfad enthält, weder einen Standard- noch einen benutzerdefinierten, wird der Pfad zu den benutzerdefinierten Profilen nicht festgelegt. Jeder Datenstrom besitzt seine eigenen Profile, die sowohl Eingabe- als auch Ausgabeparameter enthalten. Der Name des Profils muss das Format mffafp.pro besitzen, wobei afp darauf hinweist, dass dies das Profil für AFP-Eingabe und -Ausgabe ist.

Das Advanced Transform-Feature stellt im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\samples\cpt\profiles für Windows und /aiw/aiw1/samples/cpt/profiles für Linux Beispielprofile bereit, die Sie für einige Anwendungen anpassen können. Wenn Sie ein Profil besitzen, das für einen bestimmten Workflow angewendet werden soll, bearbeiten Sie das Beispielprofil, und stellen Sie den Namen des Pfades bereit, unter dem das bearbeitete Profil in diesem Merkmal gespeichert ist.

Standardpfad:
C:\aiw\aiw1\cpt\profiles unter Windows und /aiw/aiw1/cpt/profiles unter Linux.
Datenbankname:
Job.Transform.ProfilePath

1.1432 Ausgabe wiedergeben als

Bestimmt das Format der durch die Umwandlung produzierten Ausgabe.

Werte:

Nicht festgelegt
Verwendet den Wert, der im Standardprofil für die Ausgabe festgelegt ist.
Alles als Bild
Alle Eingabedaten werden in der Ausgabe als Bilddaten wiedergegeben. Die Ausgabe ist für das Drucken nützlich, kann aber nicht verwendet werden, um Textinformationen daraus zu extrahieren, da der Text nicht mehr identifizierbar ist.
Text (Standard)
Text in den Ausgabedaten wird als Textdaten in der Ausgabe wiedergegeben. Fonts werden am Anfang des Dokuments erstellt und eingefügt. Wenn die Ausgabe dieses Schrittes AFP ist, kann dieses Format als Eingabe für den AFP Indexer verwendet werden, um Dokumentgrenzen und Indexkennzeicheninformationen zu bestimmen.
Text als Bild
Text in den Ausgabedaten wird als Textdaten in der Ausgabe wiedergegeben. Verwenden Sie diesen Wert, wenn der Wert Text Probleme beim Drucken oder anderen Vorgängen verursacht.

Datenbankname:
Job.Transform.Render

1.1433 Ressourcen inline integrieren

Gibt an, ob die von der Umwandlung generierte AFP-Datei die Ressourcen für Formdef, Medienzuordnung, Overlay, Codepage und Zeichensatz enthalten soll, die sie inline mit diesem Job verwendet.

Werte:

Ja (Standardwert)
Die Umwandlung nimmt die Inline-Ressourcen in den Job auf.
Nein
Die Umwandlung nimmt die Inline-Ressourcen nicht in den Job auf.
Nicht festgelegt
Die Umwandlung nimmt die Inline-Ressourcen nicht in den Job auf.

Datenbankname
Job.Transform.SelfContained

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP-Format hat.
  • Inline-Ressourcen setzen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1434 Pfad zu den System-Fonts

Gibt den vollständig qualifizierten Pfad zum System-Font-Verzeichnis an.
Datenbankname
Job.Transform.SystemFontPath

1.1435 Pfad zu den TrueType-Fonts

Gibt den vollständig qualifizierten Pfad zum TrueType-Font-Verzeichnis an.
Datenbankname
Job.Transform.TrueTypePath

1.1436 Befehl Medieninformationen

Gibt den Befehl an, der Medieninformationen von dem AFP- oder Post Script-Datenstrom abruft, die in einem Schritt, basierend auf der Schrittschablone TransformToPDFWithMediaInfo einem Schritt eingegeben werden.
Standard
perl ${AIWDATA}/bin/callxform.pl -C ${getControlFileName()} -i ${getCurrentFile(${Job.Transform.InputStream})} -type xif -loglevel I -logdate -logtime -logdir ${Job.SpoolFileStem}tmp -logfile ${Job.ID}.xif.log -verbose -relaxed -msg.add PSI3002 -remove abcefhilnoprst01234
Datenbankname
Job.XIF.Command
Hinweis zur Verwendung:
  • Der Befehl funktioniert ohne Änderungen, wenn Sie Medien-Informationen aus einem Post Script-Datenstrom abrufen.
  • Der Befehl benötigt nur dann eine Änderung, wenn Sie Medien-Informationen aus einem AFP-Datenstrom abrufen. Fügen Sie das -enablefdp-Argument zwischen das Eingabeargument, -i, und das Argument für den Typ, -Typ, ein. In dem folgenden Beispiel wird der bearbeitete Befehl gezeigt:

    perl ${AIWDATA}/bin/callxform.pl -C ${getControlFileName()} -i ${getCurrentFile(${Job.Transform.InputStream})} -enablefdp -type xif -loglevel I -logdate -logtime -logdir ${Job.SpoolFileStem}tmp -logfile ${Job.ID}.xif.log -verbose -relaxed -msg.add PSI3002 -remove abcefhilnoprst01234

  • Nehmen Sie keine anderen Änderungen am Befehl vor, es sei denn, Sie sind mit der Befehlseingabe vertraut. Besprechen Sie die vorgeschlagenen Änderungen mit dem Ricoh Kundendienstmitarbeiter, bevor Sie sie vornehmen. Das falsche Ändern des Befehls kann zu unerwarteten Ergebnissen führen.
  • Befehl Medieninformationen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1437 Pfad zur Medienzuordnungsdatei

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen einer Datei an, die Mediennamen in der AFP- oder PostScript-Eingabe mit dem Schritt transformtopdfwithmediainfoRICOH ProcessDirector-Mediennamen zuordnet. Wenn Sie keine Zuordnungsdatei bereitstellen, sind die Mediennamen im JDF-Job-Ticket, die der Schritt erzeugt, mit den Mediennamen in der AFP- oder PostScript-Eingabe identisch.

Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.

Standard
Nein
Datenbankname
Job.Transform.MapOfJDFToRPDMedia

Hinweise zur Verwendung:

  • Diese Beispieldatei ordnet vier AFP- oder PostScript-Mediennamen (A4, Letter, FACH1 und FACH2) vier RICOH ProcessDirector-Mediennamen zu:
    • # AFPorPSmedia=RPDmedia
    • A4=A4 Normalpapier
    • Letter = Letter farbig
    • FACH1 =Letter vorgedruckt
    • FACH2 =A3-Normalpapier

    Informationen zum Erstellen einer Datei, die Mediennamen in der AFP- oder PostScript-Eingabe RICOH ProcessDirector-Mediennamen zuordnet, finden Sie im Informationszentrum.

  • Wenn die RICOH ProcessDirector-Mediennamen Unicode-Zeichen enthalten, bearbeiten Sie die Medienzuordnungsdatei mit einem Editor, der Text im UTF-8-Format abspeichert.
  • Wenn ein RICOH ProcessDirector-Medienname nicht mit einem RICOH ProcessDirector-Medienobjekt übereinstimmt, wird der Job in den Fehlerstatus gesetzt. Der Wert Ursache für Wartestatus ist Kein passendes Medium.
  • Wenn die Datei den gleichen AFP- oder PostScript-Mediennamen verschiedenen RICOH ProcessDirector-Mediennamen zuordnet, verwendet das System die letzte Zuordnung des AFP- oder PostScript-Mediennamens. Der RICOH ProcessDirector-Medienname in der letzten Zuordnung ersetzt den AFP- oder PostScript-Mediennamen in der JDF-Datei.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Sie haben beispielsweise eine Medienzuordnungsdatei für jeden Drucker, die für Jobs angefordert werden kann. Der Name aller Dateien ist der Name des Druckers. Verwenden Sie dieses Symbol: ${Job.RequestedPrinter}

    Wenn alle Dateien über eine CFG-Erweiterung verfügen und Sie diese im Unterverzeichnis media_mapping des Verzeichnisses control_files speichern, legen Sie diesen Wert für das Merkmal Pfad zur Medienzuordnungsdatei fest:

    • /aiw/aiw1/control_files/media_mapping/${Job.RequestedPrinter}.cfg unter Linux.
    • C:\aiw\aiw1\control_files\media_mapping\${Job.RequestedPrinter}.cfg bei Windows.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Pfad zur Medienzuordnungsdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1438 JDF-Ausgabedatei

Gibt den Namen der JDF-Datei an, die die durch den Schritt auf Grundlage der Schrittschablone GetTransformPageExceptions erstellten Seitenausnahmen enthält.
Standard
${getFileName(overrides,jdf,write)}
Datenbankname
Job.PER.OutputJDFFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Achten Sie darauf, dass der Systembenutzer berechtigt ist, die Ausgabe in die JDF-Datei zu schreiben.

  • Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese JDF-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, werden die Seitenausnahmen im Job von RICOH ProcessDirector nicht verarbeitet oder im Notizbuch der Jobmerkmale angezeigt.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z.B. der Name des im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten Job-Tickets:

    jobID.overrides.jdf

    wobei jobID die Jobnummer ist.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1439 Schrittnameumwandeln

Geben Sie den Namen eines Schritts auf Basis der Schrittschablone TransformWithAdvancedFeature an. Im Workflow liefert dieser Schritt die AFP-Eingabe für den Schritt auf Basis der Schrittschablone GetTransformPageExceptions.
Standard
TransformWithAdvancedFeature
Datenbankname
Job.PER.TransformStepName

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Schritt TransformWithAdvancedFeature ruft das Feature Advanced Transform auf, um einen Job aus einem AFP-Datenstrom in einen PDF- oder PostScript-Datenstrom zu konvertieren.

  • Wenn ein Workflow mehr als einen Schritt auf Basis der Schrittschablone GetTransformPageExceptions enthält, geben Sie für das Merkmal unterschiedliche Werte ein. Sie können jede dieser Methoden verwenden:

    • Geben Sie den Schritten auf Basis der Schrittschablone TransformWithAdvancedFeature unterschiedliche Namen.

    • Verwenden Sie anstelle des Schrittnamens den Wert für das Merkmal Schritt-ID für jeden Schritt.

  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen des Schrittes verwenden. Beispiel:

    • Ein Workflow hat zwei Abzweigungen, von denen jede einen Schritt TransformWithAdvancedFeature enthält.

    • Die Abzweigungen vereinigen sich vor dem Schritt GetTransformPageExceptions.

    • Geben Sie ${Job.Info.Attr1} als Wert für das Merkmal Schrittnamen umwandeln an.

    • Geben Sie in jeder Abzweigung des Workflows einen Schritt AssignJobValues ein. Setzen Sie für jedes Merkmal Festzulegende Werte in jedem Schritt das Jobmerkmal Merkmal auf Angepasst 1 und Wert auf den Namen des Schrittes TransformWithAdvancedFeature in der Abzweigung.

    • Wenn ein Job den Schritt GetTransformPageExceptions erreicht, wird Schrittnamen umwandeln auf den Namen des Schrittes TransformWithAdvancedFeature gesetzt, der den Job verarbeitet hat.

    Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1440 Datendateien

Die Datei bzw. Dateien, in denen die variablen Daten enthalten sind, die an Quadient Inspire Designer gesendet werden, um in einen neuen Druckauftrag aufgenommen zu werden.

Format:

Datentyp
Symbolformel, bei Übergabe an eine Eingabeeinheit als Teil eines Jobs; durch Kommas getrennte Liste der Pfade, bei Speicherung der Datendatei oder -dateien an einem anderen Speicherort.
Standard
${getFileName(Überschreiben, Text, Lesen)}

Datenbankname
Job.GMC.DataFilesLocation

Hinweise zur Verwendung:

  • Es kann nur eine Datendatei als Teil eines Jobs weitergeleitet werden. Sind mehrere Datendateien vorhanden, müssen diese an einem anderen Speicherort abgelegt werden.
  • Wenn Sie eine Datendatei mit einem Job weiterleiten, wird die Datei wie eine Überschreibungsdatei behandelt.
  • Vergewissern Sie sich, dass die Dateinamen mit den referenzierten Dateinamen in den Datenmodulen, die den Job verarbeiten, übereinstimmen.
  • Datendateien können alle von Quadient Inspire Designer unterstützten Formate aufweisen, dazu zählen:
    • CSV
    • DBF
    • SAP
    • SRT
    • XML
  • Datendateien ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1441 Datenmodule

Listet den Namen des oder der Datenmodule in Quadient Inspire Designer auf, von denen die variablen Datendateien verarbeitet werden.

Format:

Datentyp
Zeichenfolge
Standard
Nein

Datenbankname
Job.GMC.DataFilesModule

Hinweise zur Verwendung:

  • Die Listen der Datendateien und -module müssen übereinstimmen. Die erste Datendatei in den Eigenschaften der Datendateien muss beispielsweise vom ersten Modul in den Eigenschaften der Datenmodule verarbeitet werden; die zweite Datendatei muss vom zweiten Modul verarbeitet werden.
  • Die Namen der Module müssen mit den Modulnamen in der WFD-Datei übereinstimmen.
  • Die Namen der Module dürfen keine Leerzeichen enthalten.
  • Sie müssen dem Modulnamen -dif voranstellen und die Modulnamen mit Kommas voneinander abtrennen. Wenn der Name eines Moduls beispielsweise SortData lautet und ein anderer Name lautet BuildNames, dann lautet der Wert in diesem Feld -difSortData,-difBuildNames.
  • Datendmodule ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1442 Feste Datendateien

Eine Datei, die Daten enthält, die für alle mit diesem Schritt verarbeiteten Jobs gleich sind. Die Datei wird an Quadient Inspire Designer gesendet, um in einen neuen AFP-Druckauftrag aufgenommen zu werden.

Format:

Datentyp
Pfad zu einer Datei
Standard
Nein

Datenbankname
Job.GMC.FixedDataFilesLocation

Hinweise zur Verwendung:

  • Ein Job kann nur eine feste Datendatei verwenden.
  • Feste Datendateien ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1443 Feste Datenmodule

Führt den Namen des Datenmoduls in Quadient Inspire Designer auf, von dem eine feste Datendatei verarbeitet wird.

Format:

Datentyp
Zeichenfolge
Standard
Nein

Datenbankname
Job.GMC.FixedDataFilesModule

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Name des Moduls muss mit dem Modulnamen in der WFD-Datei übereinstimmen.
  • Der Name des Moduls darf keine Leerzeichen enthalten.
  • Ein Job kann nur ein festes Datenmodul verwenden.
  • Feste Datenmodule ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1444 Quadient JOB-Datei

Die von Quadient Inspire Designer generierte Produktionskonfigurationsdatei. Die Datei enthält Konfigurationsdaten für den Drucker, damit Jobs ordnungsgemäß gedruckt werden.

Format:

Datentyp
Pfad zu einer Datei
Standard
Nein

Datenbankname
Job.GMC.JobFile

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie eine JOB-Datei auflisten, müssen Sie auch diesen Text dem Wert der externen Befehlseigenschaft hinzufügen: -c ${Job.GMC.JobFile}
  • Wenn Sie keine JOB-Datei auflisten, werden die Standarddruckereinstellungen verwendet.
  • Quadient JOB-Datei ist eine positionsgebundene Jobeigenschaft. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1445 WFD-Datei

Eine Formatierungsdatei, die generiert wird, wenn Sie mit Quadient Inspire Designer ein Drucklayout gestalten. Diese Datei enthält das Anwendungslayout und die Ausgabedaten, die Quadient Inspire Designer zur Generierung eines Druckauftrags verwendet.

Format:

Datentyp
Symbolformel, bei Übergabe an eine Eingabeeinheit als Teil eines Jobs; Dateipfad, bei Speicherung an einem anderen Speicherort.
Standard
${getFileName(Sonstige, WFD, Lesen)}

Datenbankname
Job.GMC.WFDFileLocation

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen diese Datei mit Quadient Inspire Designer erstellen.
  • Sie können nur eine WFD-Datei für einen Auftrag verwenden.
  • Wenn Sie die WFD-Datei in Quadient Inspire Designer speichern, müssen Sie diese mit allen enthaltenen Ressourcen speichern.
  • WFD-Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.

1.1446 MarcomCentral-Job-Ticket

Gibt die ID eines Job-Tickets in einem Auftrag an, der von einem Store auf der MarcomCentral-Website abgerufen wurde.
Datenbankname
Job.Marcom.JobTicketId

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für das MarcomCentral-Job-Ticket in diesem Job zu konvertieren.

  • Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1447 MarcomCentral-Auftrags-ID

Gibt die ID eines Auftrags an, der von einem Store auf der MarcomCentral-Website abgerufen wurde.
Datenbankname
Job.Marcom.OrderId

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für die MarcomCentral-Auftrags-ID in diesem Job zu konvertieren.

  • Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1448 MarcomCentral-Auftragsnummer

Gibt die Nummer eines Auftrags an, der von einem Store auf der MarcomCentral-Website abgerufen wurde.
Datenbankname
Job.Marcom.OrderNumber

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für die MarcomCentral-Auftragsnummer in diesem Job zu konvertieren.

  • Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1449 MarcomCentral-Produkttyp

Gibt den Produkttyp eines Job-Tickets in einem Auftrag an, der von einem Store auf der MarcomCentral-Website abgerufen wurde.
Datenbankname
Job.Marcom.ProductType

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für den MarcomCentral-Produkttyp in diesem Job zu konvertieren.

  • Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

  • Mit dem Wert des XML-Elements ProductType gibt MarcomCentral an, ob ein Artikel in einem Auftrag gedruckt werden kann. Derzeit lauten die Werte für druckbare Artikel Versioned, Variable und JobDirect. Alle anderen Werte (z. B. Static) zeigen an, dass ein Artikel nicht gedruckt werden kann.

    Sie können Werte für das Merkmal MarcomCentral-Produkttyp in einer Regel an einem Anschluss angeben, um druckbare und nicht-druckbare Artikel an verschiedene Abzweigungen in einem Workflow zu senden.

1.1450 ACRISID

Die ACRIS-Taste und der Zielcode für das e-Form-Dokument

Format:

Länge
Bis zu 46 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.AcrisId

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1451 CELL_DEF_FILE

Gibt den Namen der Zelldefinitionsdatei an.

Format:

Länge
Bis zu 16 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.CellDefFile

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1452 DBCS_FONTHEIGHT_RATIO

Gibt das Höhenverhältnis des DBCS-Fonts an, ausgedrückt in Prozent.

Um beispielsweise die Zwei-Bit-Fonthöhe zu verringern, muss dieser Wert auf eine Zahl unter 100 gesetzt werden, und um die Fonthöhe zu erhöhen, muss dieser Wert auf eine Zahl über 100 gesetzt werden.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-150
Datenbankname
Job.WPM.DbcsFontheightRatio

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1453 DELDATE

Das Ablaufdatum des e-Form-Dokuments. Wenn das Dokument abläuft, wird es vom WPM Web Server gelöscht. Dieser Wert kann ein spezifisches Datum, ein relatives Datum oder ein RICOH ProcessDirector-Symbol sein, das ein Datum auflöst.

Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.

Format:

Spezifisches Datum
Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
Relatives Datum
Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
  • Heute+3
  • Heute-1
RICOH ProcessDirector Symbol
Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben möchten. Beispiel:
  • ${Job.SubmitTime}
  • ${Job.FileReceiptTime}
Datenbankname
Job.WPM.DelDate

Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1454 Benutzerinformationsseite DBCS-codierter Font

Der codierte Zwei-Bit-Font zur Erstellung von WPM UIP.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.DoubleByteCodedFont

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen eine Zuordnung dieses Werts zur Datei banner_page_code_page_mapping.cfg hinzufügen. Diese Datei ist unter /aiw/aiw1/control_files/banner_pages/ (in Linux) oder unter C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages\ (in Windows) gespeichert.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1455 FORMDATE

Das Datum, an dem das e-Form-Dokument erstellt wurde. Dieser Wert kann ein spezifisches Datum, ein relatives Datum oder ein RICOH ProcessDirector-Symbol sein, dass sich auf ein Datum bezieht..

Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.

Format:

Spezifisches Datum
Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
Relatives Datum
Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
  • Heute+3
  • Heute-1
RICOH ProcessDirector Symbol
Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben möchten. Beispiel:
  • ${Job.SubmitTime}
  • ${Job.FileReceiptTime}
Datenbankname
Job.WPM.FormDate

Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1456 FORMID

Die ID der Form, die WPM für den Job verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 16 Byte
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.FormId

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1457 FORMNAME

Der Name der Form, die WPM für den Job verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 8 Byte
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.FormName

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1458 FORMNO

Die Nummer der Form, die WPM für den Job verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.FormNo

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1459 FORMSIZE

Gibt den Namen der zu verwendenden Formgröße an. Dieser Name muss auf dem WPM-Client festgelegt werden, bevor RICOH ProcessDirector diesen Schritt ausführt.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.FormSize

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1460 FORMTYPE

Der Typ der Form, die WPM für den Job verwendet.

Format:

Länge
Bis zu 256 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.FormType

Hinweise zur Verwendung:

  • Um mehr als einen Formtyp anzugeben, diese Werte durch Semikolons von einander trennen.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1461 MOVE_DATE

Das Datum, an dem das e-Form-Dokument an eine andere Speicherposition verschoben wurde. Dieser Wert kann ein spezifisches Datum, ein relatives Datum oder ein RICOH ProcessDirector-Symbol sein, dass sich auf ein Datum bezieht..

Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.

Format:

Spezifisches Datum
Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
Relatives Datum
Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
  • Heute+3
  • Heute-1
RICOH ProcessDirector Symbol
Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben möchten. Beispiel:
  • ${Job.SubmitTime}
  • ${Job.FileReceiptTime}
Datenbankname
Job.WPM.MoveDate

Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1462 MOVE_DIR

Gibt das Verzeichnis an, in das das e-Form-Dokument verschoben wird.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.MoveDir

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1463 OUTPUT_DIR

Gibt das Verzeichnis an, in dem WPM das e-Form-Dokument erstellt und speichert.

Format:

Länge
Bis zu 255 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.OutputDir

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1464 SBCS_FONTHEIGHT_RATIO

Gibt das Höhenverhältnis des SBCS-Fonts an, ausgedrückt in Prozent.

Um beispielsweise die Höhe des Ein-Bit-Fonts auf die Hälfte der Originalgröße zu reduzieren, diesen Wert auf 50 setzen; um die Fonthöhe auf das Doppelte der Originalgröße zu erhöhen, diesen Wert auf 200 setzen.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 1-999
Datenbankname
Job.WPM.SbcsFontheightRatio

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1465 SECCLASS

Die Sicherheitsklasse, die zur Zugriffskontrolle auf das e-Form-Dokument verwendet wird.

Werte:

  • Ein Einzelzeichen: A - Z, 0 - 9
Datenbankname
Job.WPM.SecClass

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1466 SENDDATE

Das Datum, an dem das e-Form-Dokument an WPM gesendet wurde. Dieser Wert kann ein spezifisches Datum, ein relatives Datum oder ein RICOH ProcessDirector-Symbol sein, dass sich auf ein Datum bezieht..

Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.

Format:

Spezifisches Datum
Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
Relatives Datum
Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
  • Heute+3
  • Heute-1
RICOH ProcessDirector Symbol
Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben möchten. Beispiel:
  • ${Job.SubmitTime}
  • ${Job.FileReceiptTime}
Datenbankname
Job.WPM.SendDate

Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1467 SHIFT_CHARS_RATIO

Gibt das Positionsverhältnis der Textzeichen an, ausgedrückt in Prozent der Zeichenbreite. Alle Zeichen werden nach rechts verschoben.

Format:

Datentyp
Ganze Zahl von 0-100
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.ShiftCharsRatio

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1468 Benutzerinformationsseite SBCS-codierter Font

Der codierte Ein-Bit-Font zur Erstellung von WPM UIP.

Format:

Länge
Bis zu 8 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
Datenbankname
Job.WPM.SingleByteCodedFont

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie müssen eine Zuordnung dieses Werts zur Datei banner_page_code_page_mapping.cfg hinzufügen. Diese Datei ist unter /aiw/aiw1/control_files/banner_pages/ (in Linux) oder unter C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages\ (in Windows) gespeichert.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1469 SYSTEM_FLAG

Gibt den Parameter an, der das Verhalten des WPM-Systems steuert.
Datentyp
Ganze Zahl von 1-99999999
Datenbankname
Job.WPM.SystemFlag

Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1470 TITEL

Der Titel des e-Form-Dokuments. Wenn ein Job an WPM gesendet wird, erscheint dieser Titel auf der Benutzerschnittstelle des WPM-Client.

Format:

Länge
Bis zu 108 Byte
Datenbankname
Job.WPM.Title

Hinweise zur Verwendung:

  • Wenn Sie im Titel Leerzeichen eingeben, werden diese in Unterstrichen (_) konvertiert, sobald der Job an WPM gesendet wird.
  • Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.

1.1471 Benutzerinformationsseite erstellen

Gibt an, ob dieses Druckerobjekt eine Benutzerinformationsseite (UIP) für diesen Job erstellen und sie zusammen mit dem Job an den Drucker senden soll. Wenn sich die TCP/IP-Adresse oder der Hostname für dieses Druckerobjekt auf einen WPM-AFP-Emulator bezieht, verwendet WPM-Web die Informationen auf der UIP, um den Job zu verarbeiten. Die UIP wird nicht gedruckt.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)
Dieses Druckerobjekt erstellt keine UIP für den Job.
Ja
Dieses Druckerobjekt erstellt eine UIP und sendet sie zusammen mit dem Job an den Drucker.
Nein
Dieses Druckerobjekt erstellt keine UIP für den Job.

Datenbankname
Printer.WPM.SendToWPM

Hinweise zur Verwendung:

  • Die zur Erstellung der UIP benötigten Werte kommen von einem auf der Schrittschablone SetWPMProperties basierenden Schritt. Jobs, die an WPM-Web gesendet werden, sollten durch einen auf SetWPMProperties basierenden Schritt verarbeitet werden, bevor sie einem Drucker zugeordnet werden.
  • Wenn dieses Merkmal auf Ja gesetzt wird und der Job nicht von einem auf der Schrittschablone SetWPMProperties basierenden Schritt verarbeitet worden ist, kann die UIP nicht erstellt werden, sodass der Job in den Fehlerstatus versetzt wird.
  • Wenn dieses Merkmal auf Ja gesetzt wird und sich die TCP/IP-Adresse oder der Hostname für dieses Druckerobjekt nicht auf einen WPM-AFP-Emulator bezieht, wird die UIP an den Drucker gesendet und vor dem Job gedruckt.

1.1472 Status des Zertifikats

Zeigt den aktuellen Status des Zertifikats an, das zur Authentifizierung bei der Ricoh-Cloud verwendet wird.

Werte:

Gültig
Das Zertifikat ist gültig und kann für die Authentifizierung verwendet werden.
Ungültig
Das Zertifikat ist nicht gültig. Sie können keine Verbindung zur Ricoh-Cloud herstellen.
Nicht festgelegt
Es wurde kein Zertifikat erstellt.

Datenbankname
RicohCloudCredential.CertificateStatus

1.1473 Einmalcode

Ein Eingabefeld für den Einmalcode, der in RICOH Account Administration generiert und zur Erstellung des Authentifizierungszertifikats verwendet wird.

Format:

Länge
Bis zu 128 Zeichen (Byte)

Datenbankname
RicohCloudCredential.OneTimeCode

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Code, den Sie erhalten, läuft schnell ab. Wenn Sie das Generieren eines Zertifikats nicht abschließen, bevor der Code abläuft, müssen Sie einen neuen Code generieren.
  • Der Code wird verwendet, um das Zertifikat zu erstellen, und wird dann gelöscht. Er wird nicht in RICOH ProcessDirector gespeichert.

1.1474 Anzeigename des Systems

Gibt den in RICOH Supervisor angezeigten RICOH ProcessDirector-Systemnamen an.

Um Ihr RICOH ProcessDirector-System in RICOH Supervisor zu identifizieren, müssen Sie dem aktuellen System einen Namen zuweisen.

Datenbankname
WorkflowSystem.CloudDisplayName

1.1475 Proxyserver verwenden

Gibt an, ob die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud über einen Proxyserver gesendet wird. Dieser Wert gibt auch den zu verwendenden Proxyserver an.

Werte:

Nicht festgelegt (Standardwert)

RICOH ProcessDirector verwendet keinen Proxyserver für die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud.

Proxyserver 1
RICOH ProcessDirector verwendet Proxyserver 1 für die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud.
Proxyserver 2
RICOH ProcessDirector verwendet Proxyserver 2 für die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud.
Datenbankname
WorkflowSystem.CloudProxy

Hinweise zur Verwendung:

  • Geben Sie zur Verwendung eines Proxyservers in der Registerkarte Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" die Werte für Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 ein.

  • Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 eingestellt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Eigenschaft festgelegt sind, kann RICOH ProcessDirector keine Verbindung zur Ricoh-Cloud herstellen.

1.1476 Zeiten in Zeitzonen umrechnen

Gibt die Zeit an, in die RICOH ProcessDirector die Daten umrechnet, bevor sie an RICOH Supervisor übertragen werden.

RICOH ProcessDirector speichert Daten in koordinierter Weltzeit (UTC), aber Sie können eine andere Zeitzone für die Zeitstempel der an RICOH Supervisor gesendeten Daten wählen.

Datenbankname
WorkflowSystem.CloudTimezoneOffset

Hinweise zur Verwendung:

  • Der Standardwert ist die Zeitzone für den primären RICOH ProcessDirector-Server.
  • Wenn Sie Daten an RICOH Supervisor übertragen und alle Zeitstempel falsch sind, weil sie nicht in Ihrer Zeitzone liegen, ändern Sie diesen Wert, um die Zeitstempel zu korrigieren. Wenn Sie sich beispielsweise in der Eastern Standard Time (EST) befinden und der RICOH ProcessDirector-Primärserver in einer anderen Zeitzone liegt, ändern Sie diesen Wert in Eastern Standard Time (EST) und überprüfen Sie die neuen Daten, die gesendet werden.

1.1477 Zugangsdaten

Gibt die Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationen an, die mit einem RICOH Supervisor-Übermittler verwendet werden sollen.

Greifen Sie auf die Webseite RICOH Account Administration zu, um einen Einmalcode zum Erstellen eines Zertifikats zu erhalten. Das Zertifikat wird verwendet, um eine Verbindung zur Ricoh-Cloud herzustellen.

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können nur einen Satz Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationen für einen RICOH ProcessDirector-Server erstellen.
  • Um einen Satz Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationen zu löschen, müssen Sie zuerst den RICOH Supervisor-Übermittler löschen.

1.1478 Übermittler

Gibt den RICOH Supervisor-Übermittler an, mit dem Daten an RICOH Supervisor gesendet werden.

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können nur einen RICOH Supervisor-Übermittler für einen RICOH ProcessDirector-Server erstellen. Sie können den Übermittler später bearbeiten, wenn Sie die Einstellungen ändern möchten.
  • Ermöglichen Sie dem RICOH Supervisor-Übermittler, die Einrichtung der RICOH Supervisor-Einstellungen abzuschließen und mit der Übertragung der Daten zu beginnen.

1.1479 Anzeigename der Installation

Gibt einen Installationsnamen an, um einen Wiederherstellungspunkt leicht identifizieren zu können.

Länge
1 bis 32 Zeichen (Byte)
Einschränkungen
Groß-/Kleinschreibung beachten
Datenbankname:
WorkflowSystem.Nickname

1.1480 Zu speichernde Installationen

Gibt die Anzahl der zu speichernden Installationen an.
Zulässige Werte:
0–99
Standardwert:
10
Datenbankname:
WorkflowSystem.NumberOfInstalls

1.1481 Zu importierende Objekte

Gibt an, welche Objekte bei der Ausführung des Migrationsassistenten von einem System in ein anderes kopiert werden sollen.

Werte:

Alle Objekte
Alle Objekte auf dem Quellsystem werden in das Zielsystem migriert.
Ausgewählte Objekte (Standard)
Nur ausgewählte Objekte des Quellsystems werden in das Zielsystem migriert.
Nein

Datenbankname
Migration.ObjectSelection

Hinweise zur Verwendung:

  • Sie können diese Funktion verwenden, um Objekte auf einem neuen System zu replizieren, anstatt sie manuell zu erstellen oder die Export- und Importaktionen auf der Registerkarte "Verwaltung" zu verwenden.

1.1482 Überschreiben von Optionen

Gibt an, wie Objekte mit identischen Namen während der Migration behandelt werden sollen.

Wert:

Vorhandene Objekte überschreiben
Wenn auf beiden Systemen Objekte mit demselben Namen vorhanden sind, werden bei Auswahl dieser Option die Objekte auf dem Zielsystem durch die importierten Objekte ersetzt.
Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden Objekte mit identischen Namen auf beiden Systemen ignoriert. Das vorhandene Objekt auf dem Zielsystem bleibt unverändert.

Datenbankname
Migration.ObjectOptions

1.1483 Zu importierende Einstellungen

Gibt die Gruppen von Systemeinstellungen an, die in das Zielsystem importiert werden sollen. Die Gruppen von Einstellungen entsprechen den Reitern oder Abschnitten von Reitern auf der Seite Verwaltung.

Um alle Einstellungen zu importieren, wählen Sie oben in der Liste die Option Alle auswählen/löschen. Deaktivieren Sie die Kästchen für alle Einstellungsgruppen, die Sie nicht verwenden.

Verfügbare Optionen:

Avanti Slingshot
Importiert Einstellungen aus Verwaltung Einstellungen Avanti Slingshot, wie z. B. die URL für Avanti Slingshot und die Liste der definierten Kostenstellen.
Wird nur angezeigt, wenn die Funktion Avanti Slingshot Connect installiert ist.
LDAP
Importiert LDAP-Konfigurationseinstellungen aus Verwaltung Einstellungen LDAP. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine LDAP-Benutzer-IDs für die Anmeldung bei RICOH ProcessDirector verwenden.
Medieneinstellungen
Importiert Einstellungen für den Medienabgleich und die Erstellung aus Verwaltung Medien Medieneinstellungen.
RICOH Supervisor
Importiert die Einstellungen aus Abschnitt 1 von Verwaltung Einstellungen RICOH Supervisor. Nach der Migration müssen Sie die Abschnitte 2 und 3 manuell konfigurieren.
Wird nur angezeigt, wenn die Funktion RICOH Supervisor Connect installiert ist.
Sicherheit - Allgemein
Importiert die Einstellungen für die Länge und Komplexität von Passwörtern, Kontosperrungen und Inaktivität von Benutzern aus dem Abschnitt Allgemein von Verwaltung Einstellungen Sicherheit. Die Einstellungen im Abschnitt HTTPS aktivieren auf dem Reiter Sicherheit müssen nach Abschluss der Migration konfiguriert werden.
System - E-Mail/SMTP
Importiert die primären und alternativen E-Mail- und SMTP-Einstellungen aus Verwaltung Einstellungen System.
System - Allgemein
Importiert allgemeine Systemeinstellungen Verwaltung Einstellungen System.
System - Jobs
Importiert systemweite Jobeinstellungen, wie z. B. die größte und kleinste Jobnummer und die maximale Schrittanzahl, aus Verwaltung Einstellungen System.
System - Proxyserver
Importiert Proxyserver-Einstellungen aus Verwaltung Einstellungen System. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine Proxyserver verwenden.
System - Benutzer
Importiert die Einstellungen für Anmelde-Inaktivitätszeitgeber und das Maximale Gültigkeitsdauer des Passworts aus dem Abschnitt Benutzer von Verwaltung Einstellungen System.
Ultimate Impostrip®
Importiert Einstellungen für den Informationsaustausch mit Ultimate Impostrip®® aus Verwaltung Einstellungen Ultimate Impostrip®.
Wird nur angezeigt, wenn die Funktion Ultimate Impostrip® Connect installiert ist.

Datenbankname
Migration.SettingSelection

1.1484 Betriebssystem

Gibt das Betriebssystem des RICOH ProcessDirector-Quellsystems an.
Datenbankname
Migration.Source.OS

1.1485 RICOH ProcessDirector-Version

Gibt die auf dem Quellcomputer installierte Version von RICOH ProcessDirector an.
Datenbankname
Migration.Source.Version

1.1486 Quellsystem-URL

Gibt die URL des RICOH ProcessDirector-Quellsystems an.

Das Quellsystem ist das alte RICOH ProcessDirector-System, aus dem Sie Objekte, Einstellungen und Konfigurationsdetails in ein neues RICOH ProcessDirector-System migrieren, das das RICOH ProcessDirector-Zielsystem ist.

Datenbankname
Migration.Source.URL

1.1487 Betriebssystem

Gibt das Betriebssystem des RICOH ProcessDirector-Zielsystems an.
Datenbankname
Migration.Target.OS

1.1488 Zielsystem-URL

Gibt die URL des RICOH ProcessDirector-Zielsystems an.

Das Zielsystem ist das aktuelle RICOH ProcessDirector-System, bei dem Sie angemeldet sind und zu dem Sie Objekte, Einstellungen und Konfigurationsdetails aus dem Quellsystem migrieren.

Datenbankname
Migration.Target.URL

1.1489 RICOH ProcessDirector-Version

Gibt die auf dem Zielcomputer installierte Version von RICOH ProcessDirector an.
Datenbankname
Migration.Target.Version