1 Feldhilfe
1.1 Wenden Sie eine oder alle der folgenden Bedingungen an
Werte:
- Alle (Standardwert)
- Ein Job wird über den Anschluss gesendet, wenn er alle Bedingungen erfüllt. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
- Beliebig
- Ein Job wird über den Anschluss gesendet, wenn er eine Bedingung erfüllt. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
- Benutzerdefiniert
- Ein Job wird über den Anschluss gesendet, wenn er eine zusammengesetzte Bedingung erfüllt. Legen Sie drei oder mehr Bedingungen fest, können Sie mit UND und ODER eine zusammengesetzte Bedingung erstellen.
- Datenbankname
- Connector.AnyOrAllFieldHelp
Hinweise zur Verwendung:
- Diese Eigenschaft unterstützt sowohl einfache und zusammengesetzte Bedingungen.
- Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
- Wenn Sie Benutzerdefiniert wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt. Verwenden Sie die Zahlen links von der Bedingung, um Regeln für die Kombination von Bedingungen in diesem Feld aufzustellen. Verwenden Sie Klammern, um die Bedingungen logisch zu gruppieren. Wenn beispielsweise drei Bedingungen angegeben sind, geben Sie ( 1 OR 2 ) AND 3 ein, wenn die Bedingung 3 entweder mit 1 oder 2 enthalten sein muss, im Gegensatz zu 1 OR ( 2 AND 3 ), wobei entweder Bedingung 1 oder die beiden Bedingungen 2 und 3 berücksichtigt werden müssen.
1.2 Zusammenfassung
1.3 Bedingungen
- Merkmal
- Legt fest, welches Jobmerkmal Sie für die Bedingung verwenden wollen.
Werte:
Die Liste aller Jobmerkmale (nach Feldname) im System.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für einen Job mit dem Feld Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt. Wählen Sie einen
der folgenden Werte aus:
Werte:
- = (gleich) (Standard)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- = (ungleich)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn er einen Merkmalwert hat und dies nicht der Wert im Feld Wert ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- > (größer als)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- < (kleiner als)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- >= (größer als oder gleich)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- >= (kleiner als oder gleich)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- Ähnlich wie
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Ungleich
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Nicht festgelegt
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn kein Merkmalwert eingestellt ist oder wenn der Wert Nicht festgelegt ist.
- Festgelegt
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn ein Merkmalwert eingestellt ist.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt.
Werte:
Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.
Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie es nicht auswählen. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben.
- Datenbankname
- Connector.Display
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt sind, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, erfüllen die Bedingung nicht.
- Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
- Falls der Wert ein Datum oder ein Zeitstempel ist, dürfen Sie nur den Vergleich weniger als oder größer als verwenden.
- Sie können im Feld Wert kein RICOH ProcessDirector-Symbol verwenden.
1.4 Reihenfolge der Ausführung
Werte:
Ganzzahlen entsprechend der Gesamtzahl der Anschlüsse, die den aktuellen Schritt beenden.
- Datenbankname
- Connector.Order
Hinweise zur Verwendung:
- Die standardmäßige Reihenfolge der Ausführung ist die Reihenfolge, in der die Anschlüsse erstellt wurden.
- Wenn ein Schritt mehr als einen abgehenden Anschluss besitzt, wird der Wert Reihenfolge der Ausführung zur Beschriftung des Anschlusses vor dem Wert Regelname hinzugefügt.
- Wenn Sie den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses auf 1 ändern, wird dieser Anschluss zuerst evaluiert. Die Werte des Merkmals Reihenfolge der Ausführung werden für die anderen Anschlüsse entsprechend aktualisiert.
Sie haben beispielsweise vier Anschlüsse, und Sie ändern den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses von 3 auf 1. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 1 gesetzt war, wird auf 2 geändert. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 2 gesetzt wurde, wird dann auf 3 geändert, und der Wert des vierten Anschlusses bleibt unverändert.
- Wenn Sie den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses von 5 auf 2 ändern, wird dieser der zweite Anschluss, der evaluiert wird. Die Werte des Merkmals
Reihenfolge der Ausführung werden für die anderen Anschlüsse entsprechend aktualisiert.
Sie haben beispielsweise sechs Anschlüsse, und Sie ändern den Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung eines Anschlusses von 5 auf 2. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 2 gesetzt war, wird auf 3 geändert. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 3 festgelegt ist, wird auf 4 angepasst. Der Anschluss, dessen Wert des Merkmals Reihenfolge der Ausführung auf 4 gesetzt wurde, wird dann auf 5 geändert, und der Wert des ersten und des sechsten Anschlusses bleibt unverändert.
1.5 Regelname
Format:
- Länge
- 1 bis 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Connector.RuleLabel
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie eine Bedingung für einen Anschluss definieren, müssen Sie einen Regelnamen bereitstellen.
- Sie können mehrere Regeln mit dem gleichen Namen haben. Regeln mit dem gleichen Namen können unterschiedliche Bedingungen haben.
1.6 Gruppenaktionen
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Group.Actions
1.7 Aktionsberechtigungen
Bei Auswahl eines Objekttyps werden die verfügbaren Aktionen aufgeführt. Sie können beliebige Aktionen in der Tabelle aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das nebenstehende Kontrollkästchen "Erlauben" umschalten.
Die Liste der Objekttypen enthält alle Objekte, die im System verfügbar sind.
- Datenbankname
- Group.ActionPermissions
1.8 Gruppenmerkmale
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Group.Attributes
1.9 Merkmalsberechtigungen
Bei Auswahl eines Objekttyps werden dessen Merkmale aufgeführt. Die Aktionen "Anzeigen" oder "Bearbeiten" der einzelnen Eigenschaften können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Über die Aktion "Anzeigen" können Gruppen den Wert des Merkmals einsehen, allerdings nicht ändern. Über die Aktion "Bearbeiten" können Gruppen den Wert des Merkmals ändern.
Die Liste der Objekttypen enthält alle Objekte, die im System verfügbar sind.
- Datenbankname
- Group.AttributesPermissions
1.10 Gruppe erstellt von
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Group.CreatedBy
1.11 Gruppenbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Group.Description
1.12 Gruppenname
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Group.ID
Verwendungshinweis: Sie können den Namen der Gruppe nicht mehr ändern, nachdem Sie sie angelegt haben. Müssen Sie die Position umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Gruppe, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann die ursprüngliche Gruppe.
1.13 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Group.LastModified
1.14 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- Group.ModifiedBy
1.15 Gruppen-Quellen-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Group.SourceID
1.16 Einheiten-Codepage
Werte:
- UTF8 (Standardwert)
- 8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
- ISO8859_1
- Lateinisches Alphabet 1.
- ISO8859_15
- Lateinisches Alphabet 9.
- EUC_JP
- JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.
- Datenbankname
- HotFolder.CodePage
1.17 Übereinstimmendes Muster für Sätze
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- (.+?)\.[^.]*$|$
- Datenbankname
- HotFolder.SetPattern
Hinweise zur Verwendung:
- Der Standardwert findet Dateien, deren Namen bis auf die Dateierweiterung identisch
sind und fügt sie dem gleichen Set hinzu. So stimmen zum Beispiel die Dateien
Jones.csv
undJones.pdf
bis auf die Erweiterung überein und können in ein Set aufgenommen werden. Ähnlich können auchJones.part1.csv
undJones.part1.pdf
zu einem anderen Set hinzugefügt werden. - Der Standardwert geht davon aus, dass die Dateierweiterung (Text nach dem letzten
Punkt im Dateinamen) zur Bezeichnung des jeweiligen Dateityps im Set verwendet wird.
Das Merkmal Datenmuster beispielsweise ist auf einen Wert gesetzt, dem die Erweiterung
.pdf
zum Identifizieren der Druckdatei dient, und das Merkmal JDF-Muster auf einen Wert, der die Erweiterung.jdf
zum Identifizieren des JDF-Jobtickets verwendet. - Diese Eigenschaft wird nur verwendet, wenn die Stapelmethode auf Anzahl der Sets, Seiten in Sets oder Sets nach Zeit eingestellt ist.
1.18 Stapelmethode
Ein Set ist eine Gruppe von Dateien, die gemeinsam bearbeitet werden müssen, wie eine Datendatei, ein Job-Ticket und eine Überschreibungsdatei. Um Sets zu erstellen, geben Sie die Werte der Eigenschaften der Musterübereinstimmung nach Bedarf vor. Zu den Merkmalen mit Musterübereinstimmung gehören: Datenmuster, JDF-Muster, Überschreibungsmuster und Dateimuster. Nur die Stapelmethoden Anzahl der Sets, Seiten in Sets und Sets nach Zeit können Dateisets bearbeiten.
Werte:
- Nein
- Die Eingabeeinheit gruppiert Eingabedateien nicht. Bei Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" ist der Standardwert Nein.
- Stapel
-
Die Eingabeeinheit gruppiert Eingabedateien, wenn ein Benutzer mindestens zwei Dateien auswählt und auf der Seite der Eingabedateien für die Eingabeeinheit auf die Schaltfläche Stapel erstellen klickt. Ist diese Stapelmethode in Kraft, übergibt die Eingabeeinheit Eingabedateien nicht automatisch für die Verarbeitung.
- JCL
- Die Eingabeeinheit gruppiert bestimmte Gruppen von Eingabedateien automatisch unter
Verwendung der Werte ihrer z/OS-JCL-Parameter OUTGRP. Die Eingabeeinheit gruppiert
Eingabedateien mit den OUTGRP-Werten FIRST, NEXT und LAST. Sie gruppiert keine Eingabedateien
mit dem OUTGRP-Wert ONLY und keine Eingabedateien, die keine OUTGRP-Parameter verwenden.
JCL ist nur für Eingabeeinheiten des Typs Download gültig. Eingabeeinheiten vom Typ "Download" sind nur verfügbar, wenn Sie die Funktion "AFP-Unterstützung" installieren.
- JDF
- Die Eingabeeinheit gruppiert automatisch alle Eingabedateien, die als JDF-Typ angegeben
sind. Die Eingabeeinheit liest die Eingabedateien des Job-Tickets und findet PDF-Dateinamen
in der Tabelle der Eingabedateien oder einem lokalen Verzeichnis. Das Merkmal JDF-Muster steuert, wie die Eingabeeinheit JDF-Dateien erkennt.
Sie müssen Werte für die Merkmale Workflow und Untergeordneter Workflow angeben. Die Eingabeeinheit behandelt die in der JDF-Datei angegebenen Datendateien als untergeordnete Eingabedateien. Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint und das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow, der für die in der JDF-Datei angegebenen Dateitypen geeignet ist. Wenn mehr als eine Datei im JDF-Job-Ticket referenziert wird, werden den Dateien in der Reihenfolge ihrer Auflistung in der JDF-Datei untergeordnete Job-IDs zugeordnet.
- Liste
-
Die Eingabeeinheit gruppiert automatisch alle Eingabedateien, die in einer separaten Listendatei angegeben sind. Das Merkmal Listenmuster steuert, wie Listendateien erkannt werden.
Die Listendatei enthält Eingabedateinamen ohne Pfadinformationen, und jeder Eingabedateieintrag muss auf einer separaten Zeile stehen. Kopieren Sie zum Übergeben eines Stapels die Listendatei und alle in der Listendatei identifizierten Eingabedateien in das im Merkmal Ordnerposition für die Eingabeeinheit angegebene Verzeichnis.
Wenn nur eine Datendatei angegeben wird, wird ein Job erstellt. Der Job enthält die Listendatei, aiwlist-Datei, Datendatei und andere (Nicht-Daten-) Dateien. Der Job wird als untergeordneter Job behandelt, obwohl der Job-ID keine ID eines untergeordneten Jobs zugeordnet wird (sie wird beispielsweise als 1000001 statt als 1000001.1 angezeigt).
Wenn mehr als eine Datei angegeben und für das Merkmal ZIP-Datei erstellen Nein festgelegt ist, wird ein übergeordneter Job für die Listendatei und die aiwlist-Datei und ein untergeordneter Job für jede Datendatei (und ihre zugeordneten anderen Dateien) erstellt. Der übergeordnete Job 1000002 enthält beispielsweise die Listendatei und aiwlist-Datei, und die untergeordneten Jobs 1000002.1 und 1000002.2 enthalten eine Datendatei (und ihre zugeordneten Nicht-Daten-Dateien). Die Dateien erhalten IDs für untergeordnete Jobs in der Reihenfolge, in der sie in der Listendatei erscheinen.
Liste ist der einzige gültige Wert für LPD-Eingabeeinheiten; dieser Wert kann auch für Eingabeeinheiten vom Typ "Ordner für Sofortdruck" oder vom Typ "SFTP" verwendet werden.
- Muster
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" vergleicht die Dateiinformationen aller bei der Eingabeeinheit eingetroffenen Dateien anhand der Merkmale "Datenmuster" und "Dateimuster". Dateien, die mit den angegebenen Mustern übereinstimmen, werden zur Erstellung eines einzelnen Jobs mithilfe der Datendatei verwendet. Nur eine übereinstimmende Datei darf Druckdaten enthalten.
Wenn Sie als Stapelmethode Muster verwenden, können Sie genauere Übereinstimmungskriterien angeben, indem Sie sowohl das Feld Datenmuster als auch das Feld Dateimuster verwenden. Wenn Sie beispielsweise als Wert für Datenmuster (.*).data$ verwenden, stimmen alle Dateinamen überein, die auf .data enden. Wenn Sie als Wert für Dateimuster \1.oth$ verwenden, gelten Job1.data und Job1.oth als Übereinstimmung und werden in den Job einbezogen, Job2.oth jedoch nicht. Weitere Informationen zur Musterübereinstimmungs-Syntax finden Sie im Information Center.
- Zahl
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Anzahl der Dateien in der Eingabeeinheit dem Wert des Merkmals Anzahl Dateien für Stapelverarbeitung entspricht. Wenn die Werte übereinstimmen, sendet die Eingabeeinheit eine Gruppe von Dateien.
- Anzahl der Sets
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Anzahl der Sets in der Eingabeeinheit dem Wert des Merkmals Anzahl Dateien für Stapelverarbeitung entspricht. Wenn die Werte übereinstimmen, sendet die Eingabeeinheit das Dateienset.
- Seiten
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Gesamtzahl der Seiten in den PDF-Dateien, die in der Eingabeeinheit ankommen, dem Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung entspricht oder diesen überschreitet, und sendet dann eine Gruppe von Dateien.
Die Stapelmethode Seiten kann nur für PDF-Dateien verwendet werden.
- Seiten in Sets
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" wartet, bis die Gesamtzahl der PDF-Seiten in kompletten Sets, die in der Eingabeeinheit ankommen, dem Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung entspricht, und sendet dann die Sets als eine Gruppe.
Die Stapelmethode Seiten in Sets kann nur für PDF-Dateien verwendet werden.
- Sets nach Zeit
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" sendet eines oder mehrere komplette Eingabedateiensets zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum, der über den Wert der Eigenschaften Stapelintervall und Stapeldatum oder Frequenz bestimmt wird. Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" sendet die Sets als Gruppe, mit einem einzelnen Set in jedem untergeordneten Job.
- Uhrzeit
-
Die Eingabeeinheit "Ordner für Sofortdruck" oder "SFTP" sendet eine Gruppe mit allen Dateien, die dem festgelegten Wert für das Merkmal Datenmuster entsprechen und während eines von den auf der Registerkarte "Stapeln" festgelegten Werten für die Merkmale Startdatum Stapeln, Startzeit Stapeln, Stapelintervall und Stapeldatum oder Frequenz bestimmten Zeitraums empfangen werden.
- Datenbankname
- InputDevice.BatchingMethod
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Anzahl der Sets, Seiten in Sets oder Sets nach Zeit auswählen, ist die Eigenschaft ZIP-Datei erstellen nicht verfügbar. Wird ein Dateiset übergeben, entsteht daraus immer ein einziger Job.
- Ist die Eigenschaft ZIP-Datei erstellen verfügbar und auf Ja gesetzt, wird ein einziger Job mit allen im ZIP-Format übergebenen Dateien erstellt. Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf einen Workflow, der für die Datendateien geeignet ist.
- Wird die Stapelmethode Stapel, JDF oder Muster verwendet, oder ist für die Eigenschaft ZIP-Datei erstellen nicht Nein gesetzt, wird jede Datei in einem Stapel als untergeordneter Job übergeben. Folglich müssen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint und das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow setzen, der für die Datendateien geeignet ist.
- Untergeordnete Jobs werden während der Verarbeitung nur dann zusammengehalten, wenn der Schritt WaitForGroup in dem Workflow enthalten ist.
- Wählen Sie die Option Auslöser für das Merkmal Abschlussmethode, wird der Wert Stapelmethode nicht verwendet.
1.19 Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Der Eingabeeinheit wird kein Name für den Schritt zugeordnet. Benutzen Sie diese Einstellung, wenn Sie den Workflow über das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit festlegen. Bei Eingabeeinheiten des Typs LPD müssen Sie einen anderen Wert als Nicht festgelegt für das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow eingeben.
- SetJobTypeFromRules
- Dieser Schritt legt den Wert für den Workflow über eine RICOH ProcessDirector-Steuerdatei fest. Sie können die Steuerdatei so bearbeiten, dass RICOH ProcessDirector den Workflow aus einem Wert eines Parameters ermittelt, der mit dem Job gesendet wurde. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector den JCL-Parameter FORMS verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Syntaxanalyseregeln für untergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Steuerdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt, wenn dieser Wert festgelegt ist. Dieser Schritt kann die Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.
- SetJobTypeFromFileName
- Dieser Schritt legt den Wert für den Workflow durch Analysieren des Namens der Eingabedatei fest. Sie können eine Suchmusterzeichenfolge angeben, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den zu benutzenden Teil des Namens zu ermitteln. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector die Dateierweiterung der Eingabedatei verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Muster für untergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Suchmusterzeichenfolge an, die RICOH ProcessDirector benutzt, wenn dieser Wert festgelegt ist. Dieser Schritt kann die im Merkmal Syntaxanalyseregeln für untergeordneten Workflow der Eingabeeinheit angegebene Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.
- Datenbankname
- InputDevice.Child.InitJobTypeStep
Hinweise zur Verwendung:
- Bei anderen Eingabeeinheitentypen als LPD können Sie das Merkmal Untergeordneter Workflow anstelle des Merkmals Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow oder in Verbindung mit dem Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow verwenden. Mindestens eines der Merkmale muss einen Wert haben. Kann der Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow dem Job keinen Workflow zuweisen, verwendet RICOH ProcessDirector den Workflow, den das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit festgelegt. Bei Eingabeeinheiten des Typs LPD müssen Sie einen Wert für das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow eingeben. Untergeordneter Workflow kann stattdessen nicht verwendet werden.
- Das Merkmal Initialisierungsschritt für Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Schritt an, mit dem der Workflow übergeordneter Jobs initialisiert wird.
1.20 Untergeordneter Workflow
Die Liste enthält alle Workflows, die im System verfügbar sind.
- Datenbankname
- InputDevice.Child.JobType
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow anstelle des Merkmals Untergeordneter Workflow oder in zusammen mit diesem verwenden. Mindestens eines dieser Merkmale muss einen Wert haben. Wenn für das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow der Wert Nicht festgelegt gewählt ist, wird der im Merkmal Untergeordneter Workflow angegebene Workflow verwendet.
- Bei den Eingabeeinheiten können einzelne Dateien oder Dateigruppen eingehen, die dann gemeinsam verarbeitet werden. Einzelne Dateien werden immer als separate Jobs behandelt. Werden mehrere Dateigruppen zusammen verarbeitet, fungiert eine Datei als übergeordneter Job, dem die anderen Jobs untergeordnet werden. Der übergeordnete Job enthält gewöhnlich keine Druckdaten, verbleibt jedoch vorübergehend im System, um die Verarbeitung der untergeordneten Jobs zu ermöglichen. Das Merkmal "Workflow" gibt den Workflow übergeordneter Jobs an. Das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Workflow für einzelne oder untergeordnete Jobs an.
- Die Workflows ErrorMessage oder ParentNoPrint dürfen nicht als Wert für das Merkmal Untergeordneter Workflow verwendet werden.
1.21 Muster für untergeordneten Workflow
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InputDevice.Child.JobTypeFilenamePattern
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector versucht, die Suchmusterzeichenfolge zweimal einem Workflow zuzuordnen, zuerst mit einem Dollarzeichen, $, das an die Suchmusterzeichenfolge angehängt wird, und dann ohne. Daher findet RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung am Ende des Dateinamens vor einer Übereinstimmung am Anfang.
- Dies ist ein Beispiel für eine Suchmusterzeichenfolge, die die Dateierweiterung zur
Ermittlung des Workflows verwendet:
*.(JOB_TYPE)
Der Stern (*) stellt 0 oder mehr Zeichen dar. Der Punkt (.) ist tatsächlich ein Punkt.. Das Token (JOB_TYPE) bedeutet, dass RICOH ProcessDirector die hinter dem tatsächlichen Punkt folgenden Zeichen als Workflow verwenden soll. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen
myfile.pdf
beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf zuordnet. Benutzer können einen Punkt, einen Stern und (JOB_TYPE) verwenden, um einen beliebigen Teil des Jobnamens als Workflowname zu verwenden. Das Muster (JOB_TYPE).* würde z. B. dazu führen, dass RICOH ProcessDirector den Dateinamen zum Festlegen des Workflows verwendet. - Dies ist ein Beispiel für einen regulären Ausdruck, der die ersten vier alphanumerischen
Zeichen des Dateinamens verwendet:
[A-Za-z0-9]{4}
In dieser Zeichenkette gibt es kein (JOB_TYP)-Token, weil das gesamte Muster der Workflow ist. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen
pdf3file.pdf
beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf3 zuordnet.
1.22 Syntaxanalyseregeln für untergeordneten Workflow
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InputDevice.Child.JobTypeParsingRules
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector stellt die Muster-Steuerdatei
receive_jcl_jobtype.cfg
bereit, die Sie ändern und verwenden können. - Unter Linux befindet sich die Datei
receive_jcl_jobtype.cfg
im Verzeichnis/aiw/aiw1/control_files/rules
. - Unter Windows befindet sich die Datei
receive_jcl_jobtype.cfg
im Verzeichnisc:\aiw\aiw1\control_files\rules
. - Bei der Lieferung mit RICOH ProcessDirector sind alle Anweisungen für die Workflowzuordnung in der Datei inaktiv. Beispiel:
#DEFINE $\{Job.JobType} AS "TEST" WHEN ($\{ORIGHOST} != "myWindowshostname")
Benutzer können einen Eintrag aktivieren, indem sie das Kommentarzeichen#
entfernen oder ihre eigenen Kriterien für die Zuordnung des Workflows erstellen. - Weitere Informationen über die Steuerdatei-Syntax finden Sie im Abschnitt Referenzinformationen des Information Center.
1.23 Automatische Verbindung
Werte:
- Ja
- Die Eingabeeinheit verbinden, wenn ihr Server verbunden wird.
- Nein
- Die Eingabeeinheit nicht verbinden, wenn ihr Server verbunden wird.
Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Trennen und Verbinden der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle ändern.
- Datenbankname
- InputDevice.Connect
1.24 Überschreibungen konvertieren
Werte:
- Ja
- Eine Steuerdatei konvertiert die mit einem Job übergebene Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert. Dies ist der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs "Download" und des Typs "LPD".
- Nein
- Die mit einem Job übergebene Überschreibungsdatei wird nicht in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert konvertiert. Dieser Wert ist der Standardwert für Eingabegeräte, die keine Download- oder LPD-Eingabegeräte sind.
- Datenbankname
- InputDevice.ConvertOverrides
Hinweise zur Verwendung:
- Der Wert SetJobTypeFromRules oder SetJobTypeFromFileName im Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow ist erforderlich, wenn für den Wert Ja festgelegt ist.
- Legen Sie den Wert nur auf Ja fest, wenn die mit einem Job übergebene Überschreibungsdatei keine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert ist.
1.25 ZIP-Datei erstellen
Werte:
- Ja
- Die Dateien werden in einer ZIP-Datei gepackt und als ein Job übergeben.
- Nein (Standardwert)
- Die Dateien werden als getrennte Jobs übergeben.
- Datenbankname
- InputDevice.CreateZip
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können diese Eigenschaft für die Stapelmethoden Liste, Zahl, Seiten und Zeit auf Ja setzen. Auf diese Weise übergebene Jobs verwenden keine Struktur mit übergeordneten/untergeordneten Jobs.
- Bei der Stapelmethode Stapel, JDF, Muster, Anzahl der Sets, Seiten in Sets oder Sets nach Zeit ist diese Eigenschaft nicht verfügbar.
1.26 Beschreibung der Eingabeeinheit
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- InputDevice.Description
1.27 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja
- Die Eingabeeinheit kann neue Jobs übergeben und erstellen und Informationen senden.
- Nein (Standardwert)
- Die Eingabeeinheit kann keine neuen Jobs erstellen.
Berechtigte Benutzer können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Inaktivieren und Aktivieren der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle ändern.
- Datenbankname
- InputDevice.Enabled
Verwendungshinweis: Eine deaktivierte Eingabeeinheit kann immer noch Eingabedateien von externen Quellen empfangen, wenn die Verbindung für die Eingabeeinheit aktiv ist. Im Merkmal Verbindungsstatus ist angegeben, ob die Eingabeeinheit verbunden ist.
1.28 Abschlussmethode
Werte:
- Nein
- Die Eingabeeinheit benutzt keine definierte Methode, um festzustellen, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Die Übertragung ist abgeschlossen, sobald die Eingabeeinheit die Eingabedatei erkennt. Für Eingabeeinheiten des Typs "Download" ist Nein der einzig gültige Wert.
- Größe
- Die Eingabeeinheit fragt die Größe der Eingabedatei ab und stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sich die Dateigröße zwischen zwei Abfragen nicht mehr geändert hat. Das Merkmal Abfrageintervall (Einheit) steuert die Zeitspanne zwischen Abfragen. Für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck ist Größe der Standardwert.
- Dateiöffnung
- Die Eingabeeinheit stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sie die Eingabedatei für eine Schreiboperation öffnen kann.
- Auslöser
- Die Eingabeeinheit stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sie die
Auslöserdatei für die Eingabedatei empfängt. Das Merkmal Auslösermuster steuert, wie die Eingabeeinheit eine Auslöserdatei erkennt. Eine Auslöserdatei muss
denselben Namen wie die Eingabedatei mit einer anderen Erweiterung haben. Für Eingabeeinheiten
des Typs LPD ist Auslöser der einzige gültige Wert.
Wenn Sie die Option Auslöser auswählen, wird das Merkmal Stapelmethode nicht verwendet.
- Datenbankname
- InputDevice.FileCompletion
Verwendungshinweis: Eine Überschreibungsdatei kann auch als Auslöser verwendet werden, wenn der gleiche Musterwert sowohl für die Eigenschaft Auslösermuster als auch Überschreibungsmuster verwendet wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.
1.29 Datenmuster
RICOH ProcessDirector stellt als Standard-Suchmusterzeichenfolge für Datendateien für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck die Zeichenfolge .*$ bereit. Dies bedeutet, dass diese Eingabeeinheiten alle Dateien als Eingabedatei akzeptieren, die Jobdaten enthalten.
Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für die RICOH ProcessDirector-Eingabeeinheiten des Typs Download ist .*PRD$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- PRD sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von PRD das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*\prt$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
- .prt sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .prt das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
- Datenbankname
- InputDevice.FileDataPatterns
Hinweise zur Verwendung:
- Eingabedateien, die RICOH ProcessDirector als Datendateien identifiziert, haben den Übergabetyp Daten, wenn sie in der Tabelle der Eingabedateien für die Eingabeeinheit angezeigt werden.
- Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
1.30 JDF-Muster
Der vorgeschlagene Wert für Ordner für Sofortdruck ist .*\.jdf$, wobei Folgendes gilt:
- Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen, welches bedeutet, dass die folgenden Zeichen buchstäblich interpretiert werden.
- .jdf sind die tatsächlichen Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von jdf das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
- Datenbankname
- InputDevice.FileJDFPatterns
Hinweise zur Verwendung:
- Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint. Setzen Sie das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow, der für die Dateitypen geeignet ist, die in der JDF-Datei angegeben sind.
- Setzen Sie das Merkmal Stapelmethode für die Eingabeeinheit auf JDF oder Muster.
- Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: JDF-Muster, Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
1.31 Listenmuster
Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck ist .*\.lst$.
- Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
- .lst sind die tatsächlichen Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Ein Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .lst das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs Download ist .*\.JOB$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen. Es bedeutet, dass das folgende Zeichen buchstäblich interpretiert wird.
- .JOB sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .JOB das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*list\;lst$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- list sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
- .lst sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von list.lst das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
- Datenbankname
- InputDevice.FileListPatterns
Hinweise zur Verwendung:
- Setzen Sie das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit auf ParentNoPrint. Setzen Sie das Merkmal Untergeordneter Workflow auf einen Workflow, der für die Eingabedateitypen geeignet ist, die in der Listendatei angegeben sind.
- Setzen Sie das Merkmal Stapelmethode für die Eingabeeinheit auf Liste. Übergeben Sie keine Eingabedateien, die nicht in einer Listendatei für die Eingabeeinheit angegeben sind. Dateien, die nicht in einer Listendatei identifiziert sind, warten unendlich lange auf der Eingabeeinheit.
- Listendateien sind nützlich, wenn eine Eingabeeinheit normalerweise viele Dateien empfängt, die zu unterschiedlichen Dateigruppen gehören. Jede Listendatei enthält eine separate Zeile für jede zu dieser Gruppe gehörenden Eingabedatei. Die Eingabeeinheit wartet, bis alle Eingabedateien für die Gruppe angekommen sind, bevor sie die Dateigruppe übergibt.
- Kopieren Sie die Listendatei und alle in der Listendatei angegebenen Eingabedateien in das im Merkmal Ordnerposition für die Eingabeeinheit angegebene Verzeichnis. Die Eingabedateien und die Listendatei können in einer beliebigen Reihenfolge kopiert werden. Die Dateien erhalten IDs für untergeordnete Jobs in der Reihenfolge, in der sie in der Listendatei erscheinen. Untergeordnete Jobs werden während der Verarbeitung nur dann zusammengehalten, wenn der Schritt WaitForGroup in dem Workflow enthalten ist.
- Benutzen Sie die Aktion Dateien anzeigen für die Eingabeeinheit, wenn Sie feststellen müssen, ob alle Eingabedateien angekommen sind. Die Listendatei hat den Übergabetyp Listendatei und den Status Wartet, wenn sie wartet, bis alle Eingabedateien angekommen sind.
- Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
1.32 Überschreibungsmuster
Die Überschreibungsdatei und die Eingabedatei können denselben Namen haben, aber sie müssen verschiedene Erweiterungen aufweisen. RICOH ProcessDirector verarbeitet keine Dateien, die mit diesem Muster identifiziert werden. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*CMD$,.*XLS$ andere Muster als .*cmd$,.*xls$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.
Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für Eingabeeinheiten des Typs Download ist .*JCL$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- JCL sind die drei Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von JCL das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*other\.oth$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- other sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
- .oth sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von other.oth das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
- Datenbankname
- InputDevice.FileOtherPatterns
Hinweise zur Verwendung:
- Um die Überschreibungsdatei in Verbindung mit einer einzelnen Eingabedatei zu verarbeiten, können Sie nicht den Standardwert für diese Eigenschaft verwenden. Aktualisieren Sie die Eigenschaft Datenmuster auf ein Muster, das die Eingabedatei eindeutig identifiziert. Wenn die Eingabedatei beispielsweise eine PDF-Datei ist, verwenden Sie dieses Muster: .*pdf$.
- Achten Sie bei der Stapelmethode Liste darauf, dass das Merkmal Listenmuster für die Eingabeeinheit das Muster enthält, mit der die Listendatei identifiziert wird.
- Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Dann sucht RICOH ProcessDirector in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
- Eine Überschreibungsdatei kann auch als Auslöser verwendet werden, wenn der gleiche Musterwert sowohl für die Eigenschaft Auslösermuster als auch Überschreibungsmuster verwendet wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.
1.33 Auslösermuster
STMT406.pdf
beispielsweise die Auslöserdatei STMT406.trg
zugeordnet. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen
in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Trennen Sie mehrere Muster
durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.Die Standard-Suchmusterzeichenfolge für Auslöserdateien für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck und Download ist .*\.trg$. Dieser Standardwert kann für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck, aber nicht für Eingabeeinheiten des Typs Download geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei den vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen. Es bedeutet, dass das folgende Zeichen buchstäblich interpretiert wird.
- .trg sind die Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .trg das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Der Standardwert für Eingabeeinheiten des Typs LPD ist .*\trg$. Diese Standardzeichenfolge kann nicht geändert werden. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) gibt an, dass der folgende Punkt tatsächlich ein Punkt und kein Platzhalterzeichen ist.
- .trg sind Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung von .trg das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
- Datenbankname
- InputDevice.FileTriggerPatterns
Hinweise zur Verwendung:
- Wollen Sie Auslöserdateien verwenden, setzen Sie das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit auf Auslöser.
- Hat das Merkmal Abschlussmethode für die Eingabeeinheit den Wert Auslöser, sucht RICOH ProcessDirector zuerst nach Auslöserdateien. Es ignoriert Auslösermuster für alle anderen Abschlussmethoden. Dann sucht es in der folgenden Reihenfolge nach weiteren Mustertypen: Überschreibungsmuster, Listenmuster, Datenmuster.
- Die Eingabedatei muss eine Erweiterung haben. Ist dies nicht der Fall, ist keine Übereinstimmung mit einer Auslöserdatei möglich, auch wenn eine Auslöserdatei vorhanden ist.
- Die Auslöserdatei muss keinen Inhalt haben. Wollen Sie beispielsweise eine Auslöserdatei erstellen, die angibt, dass die Übertragung der Eingabedatei abgeschlossen ist, greifen Sie außerhalb der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle auf die Linux-Befehlszeile zu. Wechseln Sie dann in das Verzeichnis mit der Eingabedatei, und geben Sie den folgenden Befehl ein: touch filename.trg
- Eine Überschreibungsdatei kann auch als Auslöser verwendet werden, wenn der gleiche Musterwert sowohl für die Eigenschaft Auslösermuster als auch Überschreibungsmuster verwendet wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben, dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte zu aktualisieren.
1.34 Ordnerposition
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
Sie müssen die Ordnerposition beim Erstellen der Eingabeeinheit angeben.
Beim Hinzufügen einer Eingabeeinheit gilt der folgende Standardwert:
- Für Ordner für den Sofortdruck:
Linux:
/aiw/aiw1/System/hf
Windows:
C:\aiw\aiw1\System\hf
- Für Eingabeeinheiten des Typs Download:
Linux:
/aiw/aiw1/System/dl
Windows:
C:\aiw\aiw1\System\dl
- Für Eingabeeinheiten des Typs LPD:
Linux:
/aiw/aiw1/System/lpd
Windows:
C:\aiw\aiw1\System\lpd
- Datenbankname
- InputDevice.FolderLocation
Hinweis zur Verwendung: Die an die Ordnerposition übergebenen Eingabedateien müssen Berechtigungen haben, die es RICOH ProcessDirector ermöglichen, die Eingabedateien zu lesen und zu ändern. Während der Installation erstellt RICOH ProcessDirector einen Systembenutzer ( aiw1 ist der Standardwert) mit einer Berechtigung für die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standardwert). Damit Benutzer Dateien an die Ordnerposition übergeben können, müssen sie mit einer Benutzer-ID angemeldet sein, die Mitglied der RICOH ProcessDirector-Gruppe ist. Wenn Sie eine andere Benutzer-ID verwenden, hat RICOH ProcessDirector nicht die korrekten Zugriffsberechtigungen für die Eingabedatei und kann den Job nicht verarbeiten. Der Job bleibt im Status Fehler, bis er gelöscht und mit der korrekten Benutzer-ID erneut übergeben wird.
1.35 Stapelintervall
Werte:
- Minute
- Stunde
- Tag
- Woche
- Monat
- Datenbankname
- InputDevice.Frequency
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Datum für Stapelmethode oder dem entsprechenden Merkmal Häufigkeit, um zu bestimmen, wann oder wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
- Der Wert des Merkmals Intervall für Stapelmethode wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.
1.36 Name der Eingabeeinheit
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- InputDevice.ID
Hinweise zur Verwendung:
- Der Name der Eingabeeinheit sollte für Eingabeeinheiten des Typs "LPD" auf acht Zeichen begrenzt werden. Je nach verwendetem Druckbefehl müssen Sie auf dem sendenden System möglicherweise eine Druckwarteschlange erstellen, die denselben Namen wie die Eingabeeinheit hat. Einige Systeme schneiden die Namen von Druckwarteschlangen auf acht Zeichen ab.
- Nachdem RICOH ProcessDirector die Eingabeeinheit erstellt hat, können Sie den Namen der Einheit nicht mehr ändern. Müssen Sie die Einheit umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Eingabeeinheit, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann die ursprüngliche Eingabeeinheit.
1.37 Initialisierungsschritt für Workflow
Werte:
- Nicht festgelegt
- Der Eingabeeinheit ist kein Initialisierungsschritt für den Workflow zugeordnet. Benutzen Sie diese Einstellung, wenn Sie den Workflow über das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit festlegen.
- SetJobTypeFromRules
- Dieser Schritt legt den Wert für den übergeordneten Workflow über eine RICOH ProcessDirector-Steuerdatei fest. Sie können die Steuerdatei so bearbeiten, dass RICOH ProcessDirector den Workflow aus einem Wert eines Parameters ermittelt, der mit dem Job gesendet wurde. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector den JCL-Parameter FORMS verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Steuerdatei an, die RICOH ProcessDirector benutzt. Dieser Schritt kann die Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.
- SetJobTypeFromFileName
- Dieser Schritt legt den Wert für den Workflow durch Analysieren des Namens der Eingabedatei fest. Sie können eine Suchmusterzeichenfolge angeben, die RICOH ProcessDirector benutzt, um den zu benutzenden Teil des Namens zu ermitteln. Beispielsweise kann RICOH ProcessDirector die Dateierweiterung der Eingabedatei verwenden, um den Workflow festzulegen. Das Merkmal Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt die Suchmusterzeichenfolge an, die RICOH ProcessDirector benutzt. Dieser Schritt kann die im Merkmal Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow der Eingabeeinheit angegebene Steuerdatei auch verwenden, um eine optionale Überschreibungsdatei in eine Textdatei mit dem Format RICOH ProcessDirector-Merkmalname=Wert zur Festlegung der Jobmerkmale zu konvertieren.
- Datenbankname
- InputDevice.InitJobTypeStep
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können das Merkmal Workflow anstelle des Merkmals Initialisierungsschritt für Workflow oder in Verbindung mit diesem verwenden. Mindestens eines der Merkmale muss einen Wert haben. Kann der Initialisierungsschritt für den Workflow dem Job keinen übergeordneten Workflow zuordnen oder hat das Merkmal keinen Wert, verwendet RICOH ProcessDirector den Workflow, den das Merkmal Workflow für die Eingabeeinheit angibt.
- Das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Schritt an, mit dem der Workflow einzelner und untergeordneter Jobs initialisiert wird.
1.38 Übergeordneter Server
- Datenbankname
- InputDevice.Instance
1.39 Workflow
Die Liste enthält alle Workflows, die im System verfügbar sind.
- Datenbankname
- InputDevice.JobType
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können das Merkmal Workflow anstelle des Merkmals Initialisierungsschritt für Workflow oder in Verbindung mit dem Merkmal Initialisierungsschritt für Workflow verwenden. Mindestens eines dieser Merkmale muss einen Wert haben. Wenn für das Merkmal Workflow-Initialisierung der Wert Nicht festgelegt gewählt ist, wird der im Merkmal Workflow angegebene Workflow verwendet.
- Bei den Eingabeeinheiten können einzelne Dateien oder Dateigruppen eingehen, die dann gemeinsam verarbeitet werden. Einzelne Dateien werden immer als separate Jobs behandelt. Werden mehrere Dateigruppen zusammen verarbeitet, fungiert eine Datei als übergeordneter Job, dem die anderen Jobs untergeordnet werden. Der übergeordnete Job enthält gewöhnlich keine Druckdaten, verbleibt jedoch vorübergehend im System, um die Verarbeitung der untergeordneten Jobs zu ermöglichen. Das Merkmal "Workflow" gibt den Workflow übergeordneter Jobs an. Das Merkmal Untergeordneter Workflow für die Eingabeeinheit gibt den Workflow für einzelne oder untergeordnete Jobs an.
1.40 Muster für übergeordneten Workflow
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InputDevice.JobTypeFilenamePattern
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector versucht, die Suchmusterzeichenfolge zweimal einem Workflow zuzuordnen, zuerst mit einem Dollarzeichen, $, das an die Suchmusterzeichenfolge angehängt wird, und dann ohne. Daher findet RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung am Ende des Dateinamens vor einer Übereinstimmung am Anfang.
- Dies ist ein Beispiel für eine Suchmusterzeichenfolge, die die Dateierweiterung zur
Ermittlung des Workflows verwendet:
*.(JOB_TYPE)
Der Stern (*) stellt 0 oder mehr Zeichen dar. Der Punkt (.) ist tatsächlich ein Punkt.. Das Token (JOB_TYPE) bedeutet, dass RICOH ProcessDirector die hinter dem tatsächlichen Punkt folgenden Zeichen als Workflow verwenden soll. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen
myfile.pdf
beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf zuordnet. Benutzer können einen Punkt, einen Stern und (JOB_TYPE) verwenden, um einen beliebigen Teil des Jobnamens als Workflowname zu verwenden. Das Muster (JOB_TYPE).* führt z. B. dazu, dass RICOH ProcessDirector den Dateinamen zum Festlegen des Workflows verwendet. - Dies ist ein Beispiel für einen regulären Ausdruck, der die ersten vier alphanumerischen
Zeichen des Dateinamens verwendet:
[A-Za-z0-9]{4}
In dieser Zeichenkette gibt es kein (JOB_TYP)-Token, weil das gesamte Muster der Workflow ist. Daher führt die Übergabe einer Eingabedatei mit dem Namen
pdf3file.pdf
beispielsweise dazu, dass die Eingabeeinheit als Workflow pdf3 zuordnet.
1.41 Syntaxanalyseregeln für übergeordneten Workflow
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InputDevice.JobTypeParsingRules
Hinweis zur Verwendung:
RICOH ProcessDirector stellt die Muster-Steuerdatei receive_jcl_jobtype.cfg
bereit, die Sie ändern und verwenden können.
Unter Linux befindet sich die Datei receive_jcl_jobtype.cfg
im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/rules
.
Unter Windows befindet sich die Datei receive_jcl_jobtype.cfg
im Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\rules
.
Bei der Lieferung mit RICOH ProcessDirector sind alle Anweisungen für die Workflowzuordnung in der Datei inaktiv. Beispiel: #DEFINE $\{Job.JobType} AS "TEST" WHEN ($\{ORIGHOST} != "myWindowshostname")
Autorisierte Benutzer können einen Eintrag aktivieren, indem sie das Kommentarzeichen
#
entfernen oder ihre eigenen Kriterien für die Zuordnung des Workflows erstellen.
Weitere Informationen über die Steuerdatei-Syntax finden Sie im Abschnitt Referenzinformationen des RICOH ProcessDirector-Information Center.
1.42 Letzte Änderung
- Datenbankname
- InputDevice.LastModified
1.43 Position der Eingabeeinheit
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InputDevice.Locations
1.44 Maximale Anzahl Fehler
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-999
- Standard
- 10 für Eingabeeinheiten des Typs Download und LPD oder 5 für Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck.
- Datenbankname
- InputDevice.MaxErrors
1.45 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- InputDevice.ModifiedBy
1.46 Anzahl zu stapelnder Dateien
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl: 1 oder größer
- Datenbankname
- InputDevice.NumberOfFiles
Verwendungshinweis: Der Wert der Eigenschaft Anzahl der Dateien zur Stapelverarbeitung wird nur bei der Stapelverarbeitungsmethode Anzahl oder Anzahl der Sätze verwendet.
1.47 Anzahl zu stapelnder Seiten
Wenn das Merkmal Seiten für Stapelverarbeitung überschreiten auf Ja festgelegt ist, enthält der Stapel die PDF-Datei, durch die die Seitenzahl für diesen Wert überschritten wird. Ist dieses Merkmal auf Nein festgelegt, wird der Stapel ohne diese PDF-Datei gesendet.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl: 1 oder größer
- Datenbankname
- InputDevice.NumberOfPages
Verwendungshinweis: Der Wert der Eigenschaft Anzahl der Seiten zur Stapelverarbeitung wird nur bei der Stapelverarbeitungsmethode Seiten oder Seiten in Sätzen verwendet.
1.48 Zu stapelnde Seiten überschreiten
Werte:
- Ja
- Wenn eine PDF-Datei genügend Seiten enthält, sodass die Gesamtzahl der Seiten im Ordner für Sofortdruck den festgelegten Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung überschreitet, übergeben Sie diese Datei zusammen mit den restlichen Dateien als Gruppe.
- Nein (Standardwert)
- Wenn eine PDF-Datei genügend Seiten enthält, sodass die Gesamtzahl der Seiten im Ordner für Sofortdruck den festgelegten Wert des Merkmals Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung überschreitet, übergeben Sie nur die PDF-Dateien, die sich bereits im Ordner für Sofortdruck befinden. Die PDF-Datei verbleibt als erste Gruppe von Seiten für den nächsten Stapel im Ordner für Sofortdruck.
- Datenbankname
- InputDevice.PageThreshold
Hinweise zur Verwendung:
- Der Wert des Merkmals Seiten für Stapelverarbeitung überschreiten wird nur zusammen mit der Stapelmethode Seiten oder Seiten in Sets verwendet.
- Enthält eine einzelne Datei mehr Seiten als der Wert des Merkmals Anzahl zu stapelnder Seiten und das Merkmal Zu stapelnde Seiten überschreiten ist auf Ja gestellt, wird die Datei zum Drucken übergeben, entweder im Stapel mit weiteren zu druckenden PDF-Dateien oder als Stapel mit nur einer Datei. Ist das Merkmal Zu stapelnde Seiten überschreiten jedoch auf Nein gestellt, kann die Datei nicht übergeben werden. Die Verarbeitung des Ordners für Sofortdruck wird angehalten, bis diese Datei gelöscht, der Wert für das Merkmal Anzahl Seiten für Stapelverarbeitung mindestens auf die Anzahl der Seiten in der Datei erhöht oder der Wert des Merkmals Seiten für Stapelverarbeitung überschreiten auf Ja festgelegt wird, damit die Datei übergeben werden kann.
1.49 Abfrageintervall
Für Eingabeeinheiten mit den Web-Services REST und SOAP wird das Zeitintervall angegeben, in dem RICOH ProcessDirector in der Abfrage-URL nach Dateien sucht. Für diese Eingabeeinheiten wird das Web Services Enablement-Feature benötigt.
Als Zeiteinheit für den Wert sind Millisekunden, Sekunden, Minuten, Stunden oder Tage möglich. Sie können einen Wert aus dem Bereich von 0 Millisekunden bis 24 Stunden angeben.
- Standard
- 30 Sekunden
- Datenbankname
- InputDevice.PollInterval
Hinweis zur Verwendung: Wenn das Merkmal Abschlussmethode für ein Eingabegerät des Typs "Ordner für Sofortdruck" auf Größe gesetzt ist, überprüft die Eingabeeinheit die Dateigröße. Die Eingabeeinheit wartet dann die Dauer des Abfrageintervalls ab und prüft die Größe der Datei erneut. Bleibt die Größe der Datei zwischen beiden Prüfungen gleich, sendet die Eingabeeinheit einen Auftrag. Bei der Standardeinstellung mit einem Abfrageintervall von 30 Sekunden wartet ein vollständig empfangener Job zwischen 31 und 60 Sekunden in der Eingabeeinheit, bevor er übergeben wird.
1.50 Zu verwendender Workflow
Werte:
- Aktueller Workflow (Standard)
- Die Eingabedateien, die dieselbe Übermittlungsgruppe wie die ausgewählte Eingabedatei
verwenden, werden alle an den zuvor zugewiesenen Workflow übermittelt.
Wenn Sie Eingabedateien auswählen, die Mitglieder verschiedener Übermittlungsgruppen sind, wird jede Übermittlungsgruppe von Dateien als separater Job mit dem zugewiesenen Workflow übermittelt.
- Anderer Workflow
- Die Eingabedateien, die dieselbe Übermittlungsgruppe wie die ausgewählte Eingabedatei
verwenden, werden alle an den aus der Liste ausgewählten Workflow übermittelt.
Wenn Sie Eingabedateien auswählen, die Mitglieder verschiedener Übermittlungsgruppen sind, wird jede Übermittlungsgruppe von Dateien als separater Job an den aus der Liste ausgewählten Workflow übermittelt.
Wenn sich der Workflow, den Sie suchen, nicht in der Liste befindet, prüfen Sie, ob er möglicherweise deaktiviert wurde. Wählen Sie einen anderen Workflow, oder aktivieren Sie den Workflow und versuchen es erneut.
1.51 Häufigkeit (Tage)
Werte:
- Erster Tag jedes Monats
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien am ersten Tag des Monats zu übergeben.
- Letzter Tag jedes Monats
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien am letzten Tag des Monats zu übergeben.
- Täglich
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien täglich zu übergeben.
- Alle x Tage
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.
- Datenbankname
- InputDevice.ScheduleDaily
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
- Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.
1.52 Häufigkeit (Stunden)
Werte:
- Stündlich
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien stündlich zu übergeben.
- Alle x Stunden
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.
- Datenbankname
- InputDevice.ScheduleHourly
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
- Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.
1.53 Häufigkeit (Minuten)
Werte:
- Jede Minute
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien jede Minute zu übergeben.
- Alle x Minuten
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.
- Datenbankname
- InputDevice.ScheduleMinute
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
- Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.
1.54 Häufigkeit (Monate)
Werte:
- Monatlich
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien monatlich zu übergeben.
- Alle x Monate
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.
- Datenbankname
- InputDevice.ScheduleMonthly
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
- Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.
1.55 Häufigkeit (Wochen)
Werte:
- Wöchentlich
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien wöchentlich zu übergeben.
- Alle x Wochen
- Wählen Sie diese Option aus, um eine Gruppe von Eingabedateien in regelmäßigen Abständen zu übergeben.
- Datenbankname
- InputDevice.ScheduleWeekly
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie dieses Merkmal zusammen mit dem Merkmal Intervall für Stapelmethode, um zu bestimmen, wie oft eine Gruppe von Eingabedateien übergeben wird.
- Der Wert des Merkmals Häufigkeit wird nur zusammen mit der Stapelmethode Uhrzeit oder Sets nach Zeit verwendet.
1.56 Eingabeeinheiten-Quellen-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- InputDevice.SourceID
1.57 Bereitstellungsposition
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
Sie müssen die Bereitstellungsposition beim Erstellen der Eingabeeinheit angeben. Ziehen Sie das Erstellen eines Unterverzeichnisses des Verzeichnisses in Erwägung, das im Merkmal Ordnerposition für die Eingabeeinheit angegeben ist.
Beim Hinzufügen einer Eingabeeinheit gilt der folgende Standardwert:
- Für Ordner für den Sofortdruck:
Linux:
/aiw/aiw1/System/hf
Windows:
c:\aiw\aiw1\System\hf
- Für Eingabeeinheiten des Typs Download:
Linux:
/aiw/aiw1/System/dl
Windows:
c:\aiw\aiw1\System\dl
- Für Eingabeeinheiten des Typs LPD:
Linux:
/aiw/aiw1/System/lpd
Windows:
c:\aiw\aiw1\System\lpd
- Datenbankname
- InputDevice.StagingLocation
1.58 Startdatum Stapeln
- Datenbankname
- InputDevice.StartDate
Verwendungshinweis: Der Wert der Eigenschaft Startdatum Stapelverarbeitung wird nur bei der Stapelverarbeitungs-Methode Zeit oder Sätze nach Zeit verwendet.
1.59 Datum und Uhrzeit für die Aktivierung der Stapelmethode
Wählen Sie das Datum im Kalender aus, oder geben Sie es von Hand in das Feld ein.
Wählen Sie die Uhrzeit in der Liste aus, oder geben Sie sie von Hand in das Feld ein.
- Datenbankname
- InputDevice.StartDateAndTime
1.60 Verbindungsstatus
Werte:
- Verbunden
- Die Eingabeeinheit kann Daten von einer externen Quelle empfangen, wie einem Ordner für Sofortdruck oder einem System, das das LPD-Protokoll zum Übertragen von Dateien verwendet.
- Getrennt
- Die Eingabeeinheit kann keine Daten von externen Quellen empfangen. Die Ursache für den Status "Getrennt" muss nicht bedeuten, dass ein Problem mit der Eingabeeinheit besteht. Bei Eingabeeinheiten des Typs Ordner für Sofortdruck können Sie weiterhin Eingabedateien in das im Merkmal Ordnerposition angegebene Verzeichnis stellen. Beachten Sie jedoch, dass RICOH ProcessDirector die Dateien ignoriert, bis die Eingabeeinheit verbunden ist. Zudem überschreibt beim Senden von Eingabedateien mit demselben Namen jedes neue Vorkommen der Eingabedatei eine vorhandene Datei mit demselben Namen, wenn die Eingabeeinheit getrennt ist. Bei einer neu erstellten Eingabeeinheit ist Getrennt der Standardstatus.
- Verbindung nicht möglich
- Der Server für die Eingabeeinheit hat nicht auf einen Verbindungsversuch geantwortet, oder der Port wird bereits von einer anderen Eingabeeinheit benutzt. Bei einer Eingabeeinheit vom Typ LPD wird der entsprechende LPD-Dämon nicht gestartet. RICOH ProcessDirector verbindet die Eingabeeinheit, wenn ihr Server, Port oder LPD-Dämon verfügbar ist.
Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Trennen und Verbinden der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle ändern.
- Datenbankname
- InputDevice.Status
1.61 Übergabeschritt
Wert:
- SubmitInputFiles
- Ein Schritt, der auf dieser Schrittschablone basiert, übergibt entweder einzelne Eingabedateien
oder Gruppen von Eingabedateien. Für jede einzelne Eingabedatei wird ein einzelner
Job erstellt, der den Workflow untergeordneter Jobs verwendet. Für Gruppen von Eingabedateien
werden ein übergeordneter Job für die Gruppe und ein untergeordneter Job für jede
Eingabedatei erstellt. Außerdem wird eine Beziehung zwischen den daraus resultierenden
Jobs verwaltet.
Sie müssen entweder das Merkmal Untergeordneter Workflow oder das Merkmal Initialisierungsschritt für untergeordneten Workflow festlegen, um den Jobs einen Workflow zuzuordnen.
- Datenbankname
- InputDevice.SubmitStep
Verwendungshinweis. Wenn ein JDF-Job-Ticket mehr als eine Datei referenziert, schreibt der Schritt das Jobticket so um, dass es nur die Datei für jeden untergeordneten Job referenziert.
1.62 System
- Datenbankname
- InputDevice.SystemName
1.63 Wartende Eingabedateien
- Datenbankname
- InputDevice.WaitingFileCount
1.64 Eingabeeinheit
- Datenbankname
- InputFile.InputDevice
Hinweis zur Verwendung:RICOH ProcessDirector stellt kein Notizbuch der Merkmale für Eingabedateien bereit. Stattdessen werden die Merkmale von Eingabedateien als Tabellenspalten angezeigt, wenn Sie die Aktion Dateien anzeigen für eine Eingabeeinheit auswählen.
1.65 Zugeordnete Jobnummer
- Datenbankname
- InputFile.JobIDAssigned
1.66 Workflow
1.67 Eingabedatei
- Datenbankname
- InputFile.Location
Hinweis zur Verwendung: Müssen Sie die entsprechende Jobnummer für eine Eingabedatei ermitteln, überprüfen Sie das Protokoll für die Eingabeeinheit, die die Eingabedatei empfangen hat. Die Eingabeeinheit schreibt nach der Übergabe einer Eingabedatei eine Nachricht, in der die daraus resultierende Jobnummer angegeben ist.
1.68 Status der Eingabedatei
Die Statuswerte sind:
- In Warteschlange
- Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, und die Eingabedatei wartet darauf, dass die Eingabeeinheit sie überträgt und den entsprechenden RICOH ProcessDirector-Job erstellt.
- Processing
- Der Übergabeschritt konvertiert die Eingabedatei gerade in einen RICOH ProcessDirector-Job.
- Wartestatus
- Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, aber die Eingabeeinheit kann die Eingabedatei noch nicht übergeben. Beispielsweise kann die Eingabeeinheit darauf warten, dass andere der Eingabedatei zugeordnete Dateien ankommen.
- Fehler
- Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, aber es ist eine Fehlerbedingung aufgetreten, bei der ein Bedienereingriff erforderlich ist.
- Inaktiviert
- Die Eingabeeinheit hat die Eingabedatei vollständig empfangen, aber die Eingabeeinheit ist jetzt inaktiviert und kann die Eingabedatei nicht übergeben.
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Änderung des Dateistatus.
- Datenbankname
- InputFile.Status
1.69 Gruppe übergeben
- Datenbankname
- InputFile.SubmitGroup
1.70 Empfangszeit
- Datenbankname
- InputFile.Timestamp
1.71 Dateimuster
Wenn Sie mehr als einen Wert eingeben, werden diese logisch mithilfe des Operanden OR verknüpft. Wenn eine Datei einem der angegebenen Dateitypen entspricht, gilt sie als übereinstimmendes Muster. Wenn das Feld Dateimuster beispielsweise .*oth$,.*ejt$ mit der Verwendung Druck und dem Typ .txt enthält, verwendet das System eine .oth- oder .ejt-Datei, um die Druckdatei namens <job_number>.Print.txt zu drucken.
Für die Zeichenfolge .*oth$:
- Ein Punkt (. ) steht für ein einzelnes Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- oth sind die tatsächlichen Zeichen, die übereinstimmen müssen.
- Das Dollarzeichen ($) besagt, dass eine Übereinstimmung von oth das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
- Datenbankname
- InputFilePattern.FilePattern
1.72 Erforderliches Dateimuster
Wenn für diesen Wert Ja festgelegt ist, übergibt RICOH ProcessDirector den Job erst, wenn eine übereinstimmende Datei im Ordner für Sofortdruck eintrifft.
Wenn das System auf mehrere Dateien mit unterschiedlichen Dateitypen, jedoch der gleichen Dateiverwendung warten soll, fügen Sie für jeden Dateityp eine Zeile in der Dateimustertabelle hinzu, sodass jedes Muster erforderlich ist.
- Datenbankname
- InputFilePattern.Required
1.73 Dateimusterfolge
Wenn Sie zwei Dateimuster angeben und der Spooldateityp und die Spooldateiverwendung für beide Dateimuster gleich sind, bestimmt der Folgenwert, welches Muster verwendet wird.
- Datenbankname
- InputFilePattern.Sequence
1.74 Spooldateityp
Sie können einen von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Dateityp verwenden (zum Beispiel afp, gif, jdf, linedata, pcl, pdf, text) oder Ihren eigenen definieren.
Beachten Sie jedoch, dass ein selbst definierter Dateityp keine Variante der RICOH ProcessDirector-Schlüsselwörter sein sollte, wenn RICOH ProcessDirector eine Datei weiterverarbeitet, die ein externes Programm in das Spoolverzeichnis schreibt. Benutzen Sie beispielsweise nicht den Dateityp PDF oder Pdf, da RICOH ProcessDirector nur pdf erkennt.
Wenn Sie einen Dateityp angeben, der noch nicht in RICOH ProcessDirector definiert ist, müssen Sie ein externes Programm für die Verarbeitung dieses Dateityps verwenden. Sie können beispielsweise einen auf RunExternalProgram oder RunHotFolderApplication basierenden Schritt zu Ihrem Workflow hinzufügen.
- Datenbankname
- InputFilePattern.SpoolFileType
1.75 Spooldateiverwendung
Sie können eine von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Verwendung verwenden (zum Beispiel aiwlist, control, overrides, print) oder Ihre eigene definieren.
Beachten Sie jedoch, dass eine selbst definierte Verwendung keine Variante der RICOH ProcessDirector-Schlüsselwörter sein sollte, wenn RICOH ProcessDirector eine Datei weiterverarbeitet, die ein externes Programm in das Spoolverzeichnis schreibt. Benutzen Sie beispielsweise nicht den Dateityp PRINT oder Print, da RICOH ProcessDirector nur print erkennt.
Wenn Sie eine Verwendung angeben, der noch nicht in RICOH ProcessDirector definiert ist, müssen Sie ein externes Programm für die Verarbeitung dieser Dateiverwendung verwenden. Sie können beispielsweise einen auf RunExternalProgram oder RunHotFolderApplication basierenden Schritt zu Ihrem Workflow hinzufügen.
- Datenbankname
- InputFilePattern.SpoolFileUsage
1.76 Fach
- Datenbankname
- InputTray.Bin
1.77 Status "Eingabefach aktiviert"
Werte:
- Ja
- Das Eingabefach ist aktiviert.
- Nein
- Das Eingabefach ist nicht aktiviert.
- Datenbankname
- InputTray.Enabled
1.78 Name des Eingabefachs
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- InputTray.Id
1.79 Ebene
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- InputTray.Level
1.80 Media
Werte:
Die Liste der Medienobjekte, die im System erstellt wurden.
- Datenbankname
- InputTray.Media
1.81 Serverbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Instance.Description
1.82 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja
- Der Server ist verfügbar.
- Nein
- Ein Anwendungsserver/Sekundärserver ist nicht verfügbar.
- Datenbankname
- Instance.Enabled
Hinweis zur Verwendung: Sie können Server auf der Seite "Verwaltung" aktivieren oder inaktivieren.
1.83 Servername
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Instance.ID
Hinweis zur Verwendung: Hat RICOH ProcessDirector den Server erstellt, kann der Servername nicht mehr geändert werden. Müssen Sie den Server umbenennen, erstellen Sie eine Kopie des Servers, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Server.
1.84 In Pool der Server für allgemeine Verwendung
Werte:
- Ja
- Der sekundäre Server ist ein Server für allgemeine Verwendung. Server für allgemeine Verwendung können alle Schritte ausführen, für die in der übergeordneten Schrittschablone angegeben ist, dass sie auf einem beliebigen Server im Pool der Server für allgemeine Verwendung ausgeführt werden können.
- Nein
- Der sekundäre Server ist kein Server für allgemeine Verwendung. Er kann nur Schritte ausführen, wenn er in den Optimierungsmerkmalen der übergeordneten Schrittschablone aufgelistet wird.
- Datenbankname
- Instance.InGeneralServerPool
Hinweis zur Verwendung: Für Anwendungsserver mit dem Betriebssystem Windows muss der Wert für dieses Merkmal auf Nein gesetzt sein. Ist dies nicht der Fall, treten Fehler auf, wenn RICOH ProcessDirector versucht, einen der Schritte auszuführen, die im Pool der Server für allgemeine Verwendung auf dem Windows-Server ausgeführt werden können.
1.85 IP-Adresse oder Hostname des Computers
Für einen lokalen Sekundärserver auf dem Primärrechner geben Sie Folgendes ein: localhost.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- RICOH ProcessDirector unterstützt sowohl IPv4- als auch IPv6-Protokolle. Wenn Sie IPv4 verwenden, können IP-Adressen mithilfe von Adressen aus durch Punkt getrennten Dezimalzahlen oder durch vollständig qualifizierte Hostnamen ausgedrückt werden. Wenn Sie IPv6 verwenden, müssen Sie den vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers verwenden.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Instance.IPAddress
1.86 Der Servername des lokalen Computers
- Datenbankname
- Instance.KnownAs
Verwendungshinweis: Dieser Name muss genau mit der Eigenschaft Servername auf dem Remote-System übereinstimmen.
1.87 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Instance.LastModified
1.88 Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 99; 0 bedeutet, dass keine ressourcenintensiven Schritte auf dem Anwendungsserver oder sekundären Server ausgeführt werden können.
- Standard
- 1
- Datenbankname
- Instance.MaxHighUsageSteps
Hinweise zur Verwendung:
- Über das Merkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte für eine Schrittschablone wird gesteuert, ob eine Schrittschablone, und alle aus der Schrittschablone erstellten Schritte, hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
- Wollen Sie die Anzahl ressourcenintensiver Schritte steuern, die auf dem primären Server des RICOH ProcessDirector-Systems ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Systemmerkmal Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte fest.
- Wird der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte auf 0 gesetzt, kann der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte für diesen Server nicht auf 0 gesetzt werden.
1.89 Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 999, 0 bedeutet, dass keine nicht-ressourcenintensiven Schritte auf dem Anwendungsserver/sekundären Server ausgeführt werden können.
- Standard
- 5
- Datenbankname
- Instance.MaxLowUsageSteps
Hinweise zur Verwendung:
- Über das Merkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte für eine Schrittschablone wird gesteuert, ob eine Schrittschablone, und alle aus der Schrittschablone erstellten Schritte, hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
- Wenn Sie die Anzahl nicht ressourcenintensiver Schritte steuern möchten, die auf dem primären Server des RICOH ProcessDirector-Systems ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Systemmerkmal Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte fest.
- Wird der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte auf 0 gesetzt, kann der Wert des Merkmals Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte für diesen Server nicht auf 0 gesetzt werden.
1.90 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- Instance.ModifiedBy
1.91 Betriebssystem
Werte:
- Linux
- Betriebssystem Linux
- Windows
- Betriebssystem Microsoft Windows
- Datenbankname
- Instance.OperatingSystem
1.92 Verbindungsstatus
Werte:
- Verbunden
- Der Anwendungs- oder sekundäre Server kann mit dem primären Server kommunizieren.
- Getrennt
- Entweder ist der Prozess des Anwendungs- oder sekundären Servers nicht aktiv, oder
er kann keine Netzverbindung zu dem primären Server einrichten. Der Prozess des Servers
ist möglicherweise inaktiv, weil der Server neu gestartet wird, der Prozess selbst
heruntergefahren wurde oder ein Systemausfall aufgetreten ist. Der getrennte Server
versucht in einminütigen Intervallen, die Verbindung zu dem primären Server wiederherzustellen.
Wenn der primäre Server feststellt, dass ein Anwendungs- oder sekundärer Server getrennt wurde, läuft Folgendes ab:
- Alle dem getrennten Server zugeordneten Druckereinheiten werden deaktiviert. RICOH ProcessDirector versetzt alle Jobs, die diesen Druckern zugeordnet sind und gedruckte Seiten haben, in einen Fehlerstatus. Wurde ein Job einem Drucker auf dem sekundären Server zugeordnet, aber wurde noch nicht mit dem Drucken begonnen, versetzt RICOH ProcessDirector den Job in den Status "In Warteschlange".
- Eingabeeinheiten, die dem getrennten Server zugeordnet sind, verarbeiten keine neuen Eingabedateien, die sie empfangen.
- RICOH ProcessDirector bricht alle Schritte ab, die dem getrennten Server zugeordnet sind und gerade einen Job verarbeiten. Der Job wird in einen Fehlerstatus gesetzt, und es wird eine Nachricht in das Fehlerprotokoll geschrieben.
- RICOH ProcessDirector plant keine neuen Schritte für den Server, bis die Verbindung zum Server wiederhergestellt wurde.
- Datenbankname
- Instance.Status
1.93 System
- Datenbankname
- Instance.SystemName
1.94 Servertyp
Werte:
- Anwendung/Sekundär
- Anwendungs- und sekundäre Server teilen die Datenbank mit dem primären RICOH ProcessDirector-Server. Sekundäre Server können auf demselben Computer erstellt werden wie der primäre RICOH ProcessDirector-Server. Wenn sich der primäre Server auf einem Computer mit Linux befindet, kann das Feature für sekundäre Server auf einem anderen Linux-Computer installiert werden. Mit Hilfe dieses Features können auf diesen Computern nicht nur Verarbeitungsschritte ausgeführt werden, sondern auch Eingabeeinheiten und Drucker erstellt werden. Sie können Anwendungsserver auf Windows-Computern installieren. Anwendungsserver gewähren Ihnen Zugriff auf andere Programme auf dem Windows-Computer, sodass im Rahmen des Workflows Druckjobs an diese gesendet werden können.
- Datenbankname
- Instance.Type
1.95 Leere Seite hinzufügen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Zu Dateien mit ungerader Seitenzahl wird eine Leerseite hinzugefügt.
- Nein
- Der Datei werden keine Leerseiten hinzugefügt.
- Datenbankname
- Job.Add.BlankPage
Hinweise zur Verwendung:
- Nutzen Sie dieses Merkmal, um zu vermeiden, dass bei Duplexdruckern die letzte Seite
einer PDF-Datei und die erste Seite einer anderen PDF-Datei auf dem gleichen Blatt
gedruckt werden.
Wenn zum Beispiel jede PDF-Datei ein eigenständiger Kundenkontoauszug ist, stellen Sie dieses Merkmal auf Ja, damit der Ausdruck eines jeden Auszugs auf der Vorderseite des Blatts beginnt.
- Leerseiten werden PDF-Dateien nur bei ungerader Seitenzahl hinzugefügt.
1.96 Festzulegende Werte
- Datenbankname
- Job.AssignedValues
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können sowohl die Konfigurationsdatei als auch die Liste der Merkmalwerte verwenden, um die Werte für einen Job zu ändern. Ist ein Merkmal in der Konfigurationsdatei wie auch in der Liste enthalten, wird der Wert in dieser Liste verwendet.
- Sie können Symbole wie ${Job.CustomerName} als Wert für ein anderes Merkmal eingeben, z. B. ein Merkmal, das Sie für die Buchhaltung verwenden.
- Wollen Sie Positionsmerkmale festlegen, müssen Sie dazu die Konfigurationsdatei verwenden.
- Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie es nicht auswählen. Messwerte werden in Zoll angegeben. Zeitwerte werden in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben.
1.97 Bindung
Werte:
- Keine (Standard)
- Es sind keine Bindungsoptionen eingestellt; der Job wendet die Standardeinstellung des Druckers an.
- Klebebindung
- Der Drucker klebt einen Umschlag auf die Bindekante.
- Ring
- Der Drucker fügt Binderinge entlang der Bindekante ein.
- Ring und Lochung
- Der Drucker locht den Job für ein Ringbuch.
- Datenbankname
- Job.Binding
1.98 Sortieren
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Standardeinstellung für den Drucker werden verwendet.
- Aus
- Alle Kopien jeder Seite ausdrucken, bevor zum Drucken der nächsten Seite übergegangen wird. Wenn Sie beispielsweise 10 Kopien eines 3-Seiten-Jobs mit dieser Einstellung drucken, gibt der Drucker 10 Kopien von Seite 1, anschließend 10 Kopien von Seite 2 sowie 10 Kopien von Seite 3 aus.
- Sortieren
- Für jede Druckdatei des Jobs werden alle Seiten der Datei in der angezeigten Reihenfolge gedruckt, bevor mit dem Druck der nächsten Kopie fortgefahren wird. Wenn Sie beispielsweise 50 Kopien eines 10-seitigen Pakets drucken, gibt der Drucker zuerst die Seiten 1-10 für die erste Kopie, anschließend die Seiten 1-10 für die zweite Kopie usw. aus, bis 50 Kopien gedruckt sind.
- Datenbankname
- Job.Collate
Hinweis zur Verwendung: Sie können dieses Eigenschaft ausschließlich beim Drucken auf einem Ricoh PDF-Drucker verwenden.
1.99 Dateimuster komprimieren
Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke:
- Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Fluchtzeichen. Es bedeutet, dass das folgende Zeichen buchstäblich interpretiert wird.
- Das Dollarzeichen ($) bedeutet, dass eine Übereinstimmung das ENDE des Ausdrucks bedeutet.
Für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise stellt .*PDF$,.*AFP$ andere Muster als .*pdf$,.*afp$ dar. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.
Beispiel:
- Um alle PDF-Dateien zu komprimieren, darunter auch Dateien mit Namen wie myfile.pdf.old, legen Sie den Wert auf .*pdf,.*PDF fest.
- Um alle PDF-Dateien zu komprimieren, dabei aber Dateien mit Namen wie myfile.pdf.old auszuschließen, legen Sie den Wert auf .*pdf,.*PDF fest.
- Um alle PDF-Dateien mit
ABC
im Dateinamen zu komprimieren, z. B.draft_ABC.pdf
undABC1.pdf
, legen Sie den Wert auf .*ABC*pdf,.*ABC.*PDF fest.
Format:
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.Compress.FilePatterns
1.100 Alle Dateien komprimieren
Werte:
- Ja
- Alle Spool- und Prüfpunktdateien werden komprimiert.
- Nein (Standardwert)
- Keine Dateien werden komprimiert.
- Datenbankname
- Job.CompressAllFiles
1.101 Angeforderte Jobkopien
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl: 1 oder größer
- Standard
- 1
- Datenbankname
- Job.Copies
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Kopien des Jobstartblatts für den Job.
- Wird der Job gerade auf einem AFP- oder Ricoh PDF-Drucker gedruckt, zeigt die Eigenschaft Abgelegte Jobkopien an, wie viele der angeforderten Kopien gedruckt wurden und das Ablagefach der Druckereinheit erreicht haben. Wenn der Job aktiv auf einem PCLOut-Drucker verarbeitet wird, zeigt das Merkmal Abgelegte Jobkopien an, wie viele der angeforderten Kopien in PCL konvertiert wurden. Um mehrere Kopien eines Jobs auf einem Durchgriffsdrucker zu drucken, fügen Sie die Kopienoption zum Merkmal Druckerbefehl für den Drucker hinzu. Nicht alle Drucker unterstützen das Drucken mehrerer Kopien über lpr, sodass die Anfrage möglicherweise nicht berücksichtigt wird.
1.102 Kopien
Werte:
- Angeforderte Jobkopien aktualisieren
- Sie können die Anzahl der zu druckenden Kopien ändern. Wenn Sie diese Option auswählen, geben Sie im Feld Angeforderte Jobkopien unten einen Wert ein. Die Anzahl der Kopien wird auf alle ausgewählten Jobs angewendet.
- Angeforderte Jobkopien nicht aktualisieren
- Die Anzahl der angeforderten Kopien für die ausgewählten Jobs wird nicht aktualisiert.
1.103 Abgelegte Jobkopien
Wird der Job auf einem Durchgriffsdrucker gedruckt, wird dieses Merkmal auf den Wert festgelegt, den das Merkmal Angeforderte Jobkopien hat, wenn für den Druckerbefehl ein gültiger Rückkehrcode berichtet wird. Wird der Job auf einem PCLOut-Drucker gedruckt, wird dieses Merkmal gleich mit der Anzahl der in PCL konvertierten Kopien gesetzt. Andernfalls wird für dieses Merkmal kein Wert festgelegt.
- Datenbankname
- Job.CopiesStacked
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector stoppt das Aktualisieren des Werts dieses Merkmals, wenn es eine Anforderung zum Stoppen für einen Job erhält, der auf einem AFP-Drucker gedruckt wird, in der angegeben ist, dass der Rest des Jobs gelöscht werden soll. Wird der Job gelöscht, bevor die aktuelle Kopie abgeschlossen ist, enthält der Zähler für abgelegte Jobkopien eine unvollständige Kopie.
- Der Wert dieses Merkmals wird auf 0 zurückgesetzt, wenn eine Anforderung zum erneuten Verarbeiten oder erneuten Drucken für den Job erfolgt. Wird der Job an einen AFP- oder Ricoh PDF-Drucker gesendet, sind zuvor gedruckte Kopien von diesem Wert ausgeschlossen. Wird der Job an einen Durchgriffsdrucker gesendet, wird der Wert ungeachtet der gedruckten Anzahl von Kopien auf den Wert des Merkmals Angeforderte Jobkopien zurückgesetzt.
1.104 Aktueller Tag
- Datenbankname
- Job.CurrentDay
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann zum Festlegen einer Bedingung in einem Workflow verwendet werden, sodass Jobs unterschiedliche Pfade durch den Workflow basierend auf dem Tag nehmen können, an dem sie beim Anschluss eingehen, der die Bedingung angibt.
- Wenn Sie das Merkmal Aktueller Tag zum Festlegen einer Bedingung verwenden, können Sie nur die Werte = (gleich) und != (ungleich) verwenden.
1.105 Zugeordneter Drucker
- Datenbankname
- Job.CurrentPrinter
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Druckername: des Kopfblatts für den Job.
1.106 Aktuelle Uhrzeit
- Datenbankname
- Job.CurrentTime
Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal kann zum Festlegen einer Bedingung in einem Workflow verwendet werden, sodass Jobs unterschiedliche Pfade durch den Workflow basierend auf der Zeit nehmen können, zu der sie beim Anschluss eingehen, der die Bedingung angibt.
1.107 Kundenname
Format:
- Länge
- 1 bis 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Nein
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.CustomerName
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Kunde: des Kopfblatts für den Job aus.
1.108 Jobbeschreibung
Format:
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Description
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Jobbeschreibung: des Kopfblatts für den Job aus.
1.109 Duplex
Bei Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, wird der Wert des Merkmals Duplex nicht automatisch mit dem Job gesendet. Der Befehl, der zum Senden des Jobs an den Durchgriffsdrucker definiert wird, oder die Duplexeinstellung an Ihrem Drucker bestimmt, ob der Job einseitig oder beidseitig gedruckt wird. Der Wert des Merkmals Duplex wird jedoch vom Schritt CountPages beim Berechnen der Seiten- und Blattanzahl für PDF-Jobs verwendet.
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Es wurde kein Duplexmodus zugeordnet.
- Nein
- Duplexdruck ist nicht aktiv. Der Job wird nur auf eine der beiden Seiten des Papiers gedruckt. Dieser Druckmodus wird Simplexdruck genannt.
- Ja
- Normaler Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die lange Kante des Papiers die Bindekante ist. Dies ist die Ausrichtung, die bei den meisten Büchern benutzt wird.
- Kopf-an-Fuß-Duplex
- Kopf-an-Fuß-Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die kurze Kante des Papiers die Bindekante ist. Das Ende der Vorderseite des Blatts ist der Anfang der Rückseite des Blatts.
- Datenbankname
- Job.Duplex
Hinweise zur Verwendung:
- Stimmt der Wert im Merkmal Duplex für AFP-Jobs nicht mit dem in der Formdef für den Job angegebenen Duplexmodus überein, wird der Wert im Merkmal Duplex benutzt. Wird beispielsweise in der Formdef Kopf-an-Fuß-Duplex und im Merkmal Duplex der Wert Nein angegeben, wird der Wert Nein benutzt und der Job im Simplexmodus (einseitig) gedruckt. Ist der Wert des Merkmals Duplex Nicht festgelegt, wird der in der Formdef für den Job festgelegte Wert benutzt.
- Bei PDF-Jobs, die mit einem JDF-Jobticket gesendet wurden, wird die JDF-Einstellung verwendet, wenn der Wert des Merkmals "Duplex" von der JDF-Einstellung abweicht. Wenn beispielsweise JDF den Duplexdruck festlegt und das Merkmal "Duplex" "Nein" lautet, wird der JDF-Wert verwendet, und der Druckauftrag wird auf beiden Seiten des Papiers ausgeführt.
- Der Schritt "OptimizeJDF" kann das Merkmal "Duplex" basierend auf der Anzahl der Seitenausnahmen im JDF ändern. Einige JDF-Jobtickets haben beispielsweise auf jeder Seite eine Seiteneinstellung, auch wenn nur ein Bogen im gesamten Auftrag "Simplex" ist. Wenn der Schritt diese JDF-Dateien verarbeitet, werden Gruppen der Reihe der Seiten mit dem gleichen Seitenwert erstellt. Dann wird gezählt, welche Seiteneinstellung die meisten Gruppen hat, und der Seitenwert auf der Auftragsebene festgelegt und werden nur Seitenausnahmen für die Seiten eingefügt, die einen anderen Seitenwert haben. JDF-Jobtickets mit weniger Seitenausnahmen werden durch die Schritte in Ricoh ProcessDirector schneller verarbeitet.
- Dieses Merkmal wird zum Drucken mit PCLOut-Druckern ignoriert.
1.110 Codepage für externes Programm
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector-Programme benutzen die Codepage, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers festgelegt ist.
- UTF-8
- 8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
- ISO8859_1
- Lateinisches Alphabet Nr. 1
- ISO8859_15
- Lateinisches Alphabet Nr. 9
- EUC_JP
- JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.
- Datenbankname
- Job.External.CodePage
Hinweis zur Verwendung: Codeseite für externes Programm ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.111 Externer Befehl
Format:
- Länge
- 1 bis 3072 Zeichen (Byte), Sonderzeichen sind zulässig.
- Einschränkungen
- G/K beachten
Die Befehlszeichenfolge muss eine reguläre Ausdruckssyntax verwenden.
- Datenbankname
- Job.External.Command
Hinweise zur Verwendung:
- Externer Befehl ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
- Ein Beispiel eines externen Befehls erscheint im Schritt RunExternalProgram im PDF-Workflow. Dieser Wert wird für das Merkmal Externer Befehl eingestellt:
- cp ${getControlFileName()} /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv
cp
ist der Linux-Befehl zum Kopieren einer Datei.- ${getControlFileName()} ist eine Symbolformel, die RICOH ProcessDirector zum Ableiten des Namens der zu kopierenden Datei benutzt. Diese Formel gibt die Steuerdatei im Merkmal Externe Steuerdateischablone an.
/aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv
ist der Linux-Parameter für den Verzeichnispfad und Namen der CSV-Datei, die vom externen Befehl erstellt wird. Wenn die Job-ID 10000000 ist, lautet der Name der Datei10000000.info.cfg
.
Wenn der primäre Server unter Windows läuft, müssen Sie den Standardwert so einstellen, dass ein Windows-Befehl und entsprechender Verzeichnisname benutzt werden. Beispiel:
- copy ${getControlFileName()} C:\aiwdir\aiw1\samples\${Job.ID}.info.csv
- Externer Befehl ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.112 Externe Steuerdateischablone
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Format:
- Länge
- 1 bis 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.External.ControlFileTemplate
Hinweise zur Verwendung:
- Steuerdateischablone ist der RICOH ProcessDirector-Begriff für eine beliebige Parameterdatei, die ein externer Befehl benötigt. Wenn der externe Befehl ein externes Programm aufruft, verwendet das Programm eventuell einen anderen Begriff, um auf seine Parameterdatei zu verweisen.
- Wenn der externe Befehl keine Steuerdateischablone verwendet, geben Sie keinen Wert für dieses Merkmal an.
- Externe Steuerdateischablone ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
- Inhalt und Format der Informationen in der Steuerdatei hängen von dem externen Befehl ab, der die Steuerdatei benutzt.
job_info.cfg
ist ein Beispiel für eine Steuerdateischablone. Die Dateijob_info.cfg
befindet sich in diesem Verzeichnis:- Unter Linux:
/aiw/aiw1/control_files/external_programs
- Unter Windows:
C:\aiw\aiw1\control_files\external_programs
Die Steuerdatei verfügt über eine Symbolliste für neun Jobmerkmale.
Ein externer Befehl wie
cp ${getControlFileName()} /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv
(unter Linux) odercopy ${getControlFileName()} C:\aiw\aiw1\samples\${Job.ID}.info.csv
(unter Windows) benutzt die Steuerdatei, um eine CSV-Datei mit den Eigenschaften der neun Jobeigenschaften zu erzeugen.In der Steuerdatei geben die Symbole
${job.ID}
und${job.Name}
die Jobmerkmale Job-ID und Jobname an. Job.ID und Job.Name sind die RICOH ProcessDirector-Datenbanknamen der Jobmerkmale. In der CSV-Datei, die bei Ausführung eines Jobs erzeugt wird, können Job-ID und Jobname 10000000 und Demo.pdf sein. Sie können je nach Bedarf für die Installation Symbole in der Dateijob_info.cfg
hinzufügen und löschen.- Unter Linux:
- Für den TransformJobIntoAFP-Schritt können Sie eine Steuerdatei verwenden, die entweder das APPE- (Adobe PDF Print Engine) oder CPSI-Konvertierungsprogramm (Configurable PostScript Interpreter) angibt. Beide Programme konvertieren PDF-Daten in AFP. APPE unterstützt mehre PDF-Funktionen und bietet eine bessere Leistung für Farbdrucke. Zum Konvertieren von PDF-Daten mit APPE ändern Sie den Namen der Datei im Merkmalwert zu prepare_transform_APPE.cfg. Belassen Sie den Verzeichnispfad wie er ist. Um PDF-Daten mit CPSI zu konvertieren, behalten Sie den Standardwert für den Namen der Datei bei: prepare_transform.cfg. Beide Steuerdateien konvertieren PostScript-, PCL- und SAP-Daten in AFP.
1.113 Sprache für externes Programm
Werte:
- Nicht festgelegt
- Das Programm benutzt die Sprache, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers angegeben ist.
- Englisch (en_US)
- Französisch (fr_FR)
- Deutsch (de_DE)
- Italienisch (it_IT)
- Japanisch (ja_JP)
- Portugiesisch (pt_BR)
- Spanisch (es_ES)
- Datenbankname
- Job.External.Language
Hinweis zur Verwendung: Sprache für externes Programm ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.114 Gültige Rückkehrcodes
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
Wenn der externe Befehl einen Wert zurückgibt, der in diesem Merkmal nicht angegeben ist, gibt RICOH ProcessDirector eine Fehlernachricht aus und setzt den Job in einen Fehlerstatus.
- Datenbankname
- Job.External.ValidRCs
Hinweis zur Verwendung: Gültige Rückkehrcodes ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.115 Jobeingangszeit
- Datenbankname
- Job.FileReceiptTime
Verwendungshinweis: Wenn ein übergeordneter Job und untergeordnete Jobs erstellt werden, wird die Job-Ankunftszeit aller untergeordneten Jobs auf die Job-Ankunftszeit des übergeordneten Jobs gesetzt.
1.116 Falzoptionen
Werte:
- Keine (Standard)
- Es sind keine Falzoptionen eingestellt.
- Z-Falz
- Falzt das Papier zweimal in Z-Form.
- Z-Falz für großes Papier
- Ebenso wie Z-Falz, außer dass nur die großen Blätter des Jobs gefalzt werden.
- Doppelparallelfalz
- Falzt den Job in vier Teile mit acht Flächen.
- Fensterfalz
- Die linke und die rechte Kante werden Stoß an Stoß bis zur Mitte der Seite gefaltet. Der mittlere Bereich ist größer, um den linken und rechten Bereich aufzunehmen, wenn diese geschlossen werden.
- Mehrfach-Zickzackfalz
- Erzielt mit zwei Falzen drei gleich große Flächen.
- Mehrfach-Wickelfalz
- Erzielt mit zwei Falzen drei gleich große Flächen. Die äußeren Teile sind nach innen gefaltet.
- Sattel
- Faltet den Job einmal, sodass zwei gleich große Hälften entstehen.
Wenn die Option Sattelfalz gewählt ist und keine Falzeinheit an den Drucker angeschlossen ist, wird die Ausgabe nicht gefalzt.
- SaddleDown
- Nach unten gefaltete Broschüre, auch Broschürenfalz genannt.
Kann zum Falzen einer Ausgabe auf die Hälfte genutzt werden, die keine Broschüre ist.
- Datenbankname
- Job.FoldOptions
1.117 Anhalten des Jobs anstehend
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector hält den Job an.
- Nein (Standardwert)
- Der Job wird mit dem nächsten Verarbeitungsschritt fortgesetzt.
- Datenbankname
- Job.HoldPending
1.118 Anwendungsprotokolldatei
- Datenbankname
- Job.HotFolder.ApplicationLogFile
Hinweise zur Verwendung:
- Beim Schritt RunImpostripOnJob lauten der Standardname und -speicherort der Ultimate Impostrip®-Protokolldatei auf dem Ultimate Impostrip®-Server
Programme\Ultimate Technographics\ImpostripOnDemand\OnDemandLog.txt
. - Anwendungsprotokolldatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.119 Abrufordner bereinigen
Werte:
- Nicht festgelegt
- Wenn ein Job in diesen Schritt kommt, werden alle Dateien gelöscht, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt, und zwar vor Übergabe der zu sendenden Datei.
- Ja (Standardwert)
- Wenn ein Job in diesen Schritt kommt, werden alle Dateien gelöscht, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt, und zwar vor Übergabe der zu sendenden Datei.
- Nein
- Wenn ein Job in diesen Schritt kommt, lässt der Schritt alle Dateien, deren Name mit dem Abrufmuster aus dem Abrufordner übereinstimmt im Abrufordner, und übergibt dann die zu sendende Datei.
- Datenbankname
- Job.HotFolder.ClearRetrievalFolder
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Wenn der Schritt einen Job verarbeitet, lässt er alle Dateien, deren Dateinamen nicht mit dem Abrufmuster übereinstimmt, im Abrufordner.
- Wenn Sie das Merkmal auf Nein gestellt haben, kann die Datei, die der Schritt abruft, sich im Abrufordner befinden, wenn ein Job den Schritt beginnt. Der Schritt ruft die Datei ab und bringt dann die Datei, die unter dem Merkmal Zu sendende Datei benannt ist, in den sendenden Ordner. Der Schritt sendet den Job und dann die abgerufene Datei an den nächsten Schritt im Workflow. Der Schritt wartet nicht, bis eine neue Datei im Abrufordner abgelegt wird.
-
1.120 Zu sendende Datei
Format:
- Datentyp
- Symbolformel
- Standard
- ${getAbsoluteFileName(print,pdf,read)}
- Datenbankname
- Job.HotFolder.FileToSend
Hinweise zur Verwendung:
- Der Standardwert gibt den Namen der PDF-Druckdatei im Spoolverzeichnis zurück. Ist die PDF-Druckdatei bei der Ausführung des externen Programms im Spoolverzeichnis nicht vorhanden, tritt ein Fehler auf.
- Zu sendende Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.121 Dateigrößenprüfzähler
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 2-9
- Standard
- 2
- Datenbankname
- Job.HotFolder.FileVerificationCount
Hinweise zur Verwendung:
- Beim Schritt RunImpostripOnJob wird als Abrufordner das Spoolverzeichnis des Jobs festgelegt. Dieser Wert kann nicht geändert werden.
- Dateigrößenprüfzähler ist ein Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.122 Abfrageintervall
Sie können einen Wert aus dem Bereich von 1 Sekunde bis 1 Stunde angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Standard
- 30 Sekunden
- Datenbankname
- Job.HotFolder.PollInterval
Hinweise zur Verwendung:
- Das Zeitlimitintervall muss größer als Abfrageintervall x Dateigrößenprüfzähler sein.
- Beim Schritt RunImpostripOnJob wird als Abrufordner das Spoolverzeichnis des Jobs festgelegt. Dieser Wert kann nicht geändert werden.
- Abfrageintervall ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.123 Abrufordner
- Datenbankname
- Job.HotFolder.RetrievalFolder
Hinweis zur Verwendung: Abrufordner ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.124 Abrufmuster
Das standardmäßige Abrufmuster für Zeichenfolge ist ${Job.Id}.*. In dieser Zeichenfolge gilt Folgendes:
- ${Job.Id} ist die Symbolschreibweise für das Merkmal Jobnummer.
RICOH ProcessDirector sucht nach dem Wert dieses Merkmals für den aktuellen Job und fügt den Wert in die Zeichenfolge ein und ersetzt damit die Symbolschreibweise.
- Ein Punkt (.) steht für eine einzelne Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens.
- Ein Stern (*) steht für keine oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Ausdruck.
- Datenbankname
- Job.HotFolder.RetrievalPattern
Hinweis zur Verwendung: Abrufmuster ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.125 Abgerufene Datei
Format:
- Datentyp
- Symbolformel
- Standard
- ${getFileName(print.pdf,write)}
- Datenbankname
- Job.HotFolder.RetrievedFile
Hinweis zur Verwendung: Abgerufene Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.126 Sendender Ordner
- Datenbankname
- Job.HotFolder.SendingFolder
Hinweise zur Verwendung:
- Lassen Sie dieses Feld für die Schrittvorlage RunImpostripOnJob leer. Während der Verarbeitung wird dieser Wert aus den Werten abgeleitet, die Sie auf der Ultimate Impostrip®-Einstellungsseite eingegeben haben.
- Sendender Ordner ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.127 Zeitlimitintervall
Als Zeiteinheit für den Wert sind Minuten, Stunden oder Tage möglich. Sie können einen Wert von 0 Minuten bis 7 Tage angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Standard
-
- Keine für den Schritt RunHotFolderApplication
- 2 Stunden für den Schritt RunImpostripOnJob
- Datenbankname
- Job.HotFolder.TimeOutInterval
Hinweise zur Verwendung:
- Das Zeitlimitintervall muss größer als Abfrageintervall x Dateigrößenprüfzähler sein.
- Beim Schritt RunImpostripOnJob wird als Abrufordner das Spoolverzeichnis des Jobs festgelegt. Dieser Wert kann nicht geändert werden.
- Zeitlimitintervall ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.128 Jobnummer
- Datenbankname
- Job.ID
Verwendungshinweis: Sie können die Seite Systemeinstellungen der Administrationsoberfläche verwenden, um die größte und die kleinste Jobnummer zu konfigurieren, die RICOH ProcessDirector zuweist.
1.129 Medien-Substitution verhindern
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Medien-Substitutionsregeln werden berücksichtigt und andere Medien können für den Job verwendet werden.
- "Ja" oder "Nicht" festlegen
- Medien-Substitutionsregeln werden ignoriert und andere Medien können nicht für den Job verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.IgnoreShopRules
Hinweis zur Verwendung: Bei der Auswahl von "Ja" oder "Nicht" kann dieser Job keine Medien-Substitutionsregeln verwenden, die für den Drucker, der für den Druck des Jobs verwendet wird, definiert sind. Mit dieser Einstellung kann der Job möglicherweise erst gedruckt werden, wenn die angeforderten Medien zur Verfügung stehen.
1.130 Eingabedatenstrom
Werte:
- AFP
- Die Eingabedatei hat AFP-Format (AFP = Advanced Function Presentation).
- CSV
- Die Eingabedatei liegt im Format "Komma-getrennte Werte" vor.
- GIF
- Die Eingabedatei hat GIF-Format (GIF = Graphic Interchange Format).
- JDF
- Die Eingabedatei ist ein Job-Ticket in JDF-Format (Job Definition Format).
- JPEG
- Die Eingabedatei hat JPEG-Format (JPEG = Joint Photographic Experts Group).
- JSON
- Die Eingabedatei hat das JSON-Format (JSON = JavaScript Object Notation).
- LCDS
- Die Eingabedatei enthält Daten im Xerox-LCDS-Format.
- LineData
- Die Eingabedatei enthält Zeilendaten oder Daten im gemischten Format. RICOH ProcessDirector kann keine Zeilendaten oder Daten im gemischten Format erkennen; dieser Wert muss explizit eingestellt werden.
- Metacode
- Die Eingabedatei enthält Daten im Xerox-Metacode-Format.
- PCL
- Die Eingabedatei hat Hewlett-Packard Packard-PCL-Format (PCL = Printer Control Language).
- Die Eingabedatei hat Adobe-PDF-Format (PDF = Portable Document Format).
- PostScript
- Die Eingabedatei hat Adobe-PostScript-Format.
- Text
- Die Eingabedatei enthält einfache Textdaten. RICOH ProcessDirector kann keine einfachen Textdaten erkennen; dieser Wert muss explizit eingestellt werden.
- TIFF
- Die Eingabedatei hat TIFF-Format (TIFF = Tagged Image File Format).
- Unbekannt
- Der Datentyp der Eingabedatei ist unbekannt. Da der Schritt DetectInputDataStream Zeilendaten- und Texteingabedatenströme nicht erkennen kann, setzt der Schritt den Wert für dieses Merkmal bei diesen Eingabedatenströmen auf Unbekannt.
- XML
- Die Eingabedatei hat das XML-Format (XML = Extensible Markup Language).
- Datenbankname
- Job.InputDataStream
Hinweise zur Verwendung:
- Es hat sich bewährt, den Eingabedatenstrom präzise festzulegen. Berechtigte Benutzer können diesen Wert festlegen, indem sie den Schritt DetectInputDataStream in den Workflow aufnehmen oder das Merkmal Eingabedatenstrom in einem Schritt SetJobPropsFromTextFile im Workflow explizit festlegen.
- Wird das Merkmal Eingabedatenstrom mehrmals angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector eine Hierarchie, um den endgültigen Wert des Merkmals einzurichten. RICOH ProcessDirector
richtet den Wert in der folgenden Reihenfolge ein:
- Wenn die Eingabeeinheit die Eingabedatei übergibt und den entsprechenden Job erstellt, setzt RICOH ProcessDirector den Anfangswert auf Unbekannt.
- Wenn der Workflow für den Job einen Wert für den Eingabedatenstrom enthält, ändert RICOH ProcessDirector den Wert des Merkmals in den im Workflow angegebenen Wert.
- Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert und wurde die Eingabedatei über Download for z/OS oder AFP Download Plus übergeben und enthielt die mit der Eingabedatei übergebene JCL-Datei einen Wert für das Schlüsselwort datat, ändert RICOH ProcessDirector das Merkmal in den in dem Schlüsselwort angegebenen Wert.
- Enthält der Workflow den Schritt DetectInputDataStream und erkennt der Schritt den Typ des Eingabedatenstroms, ändert RICOH ProcessDirector den Wert in den Typ, den der Schritt erkannt hat. Dies gilt nur, wenn das Merkmal Eingabedatenstrom nicht vom Workflow oder über die JCL-Datei geändert wurde und immer noch den Wert Unbekannt hat.
- Wenn ein berechtigter Benutzer eine Aktion Erneut verarbeiten für den Job ausführt und einen neuen Wert für den Eingabedatenstrom auswählt, benutzt RICOH ProcessDirector den vom Benutzer angegebenen Wert. In diesem Fall ignoriert RICOH ProcessDirector jeden vom Workflow angegebenen Wert. Zudem ignoriert RICOH ProcessDirector jeden von dem Schritt ermittelten Wert, wenn bei der erneuten Verarbeitung der Schritt DetectInputDataStream erneut ausgeführt wird.
- Müssen Sie das Merkmal Eingabedatenstrom ändern, nachdem RICOH ProcessDirector die Verarbeitung des Jobs gestartet hat, benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten. Starten Sie in diesem Fall den Job ab dem Schritt erneut, in dem der neue Wert angegeben ist.
1.131 Eingabedateiname
- Datenbankname
- Job.InputFile
1.132 Eingabedateigröße (Byte)
- Datenbankname
- Job.InputFile.Size
Hinweis zur Verwendung: Wenn der Workflow für den Job den Schritt CountPages angibt, meldet RICOH ProcessDirector die Größe des Jobs in Seiten, nachdem dieser Schritt für den Job abgeschlossen ist. Weitere Informationen stehen unter dem Merkmal Gesamtzahl Seiten.
1.133 Übergeordneter Server
- Datenbankname
- Job.Instance
1.134 Jobgröße (Blätter)
RICOH ProcessDirector benutzt den Wert dieses Merkmals auch, wenn ein Workflow den Schritt VerifyPrintedSheetCount verwendet, um die tatsächliche Anzahl von Blättern zu prüfen, die für einen Job gedruckt werden. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- Job.JobSize
1.135 Workflow
- Datenbankname
- Job.JobType
1.136 Workflowverlauf
- Datenbankname
- Job.JobType.History
1.137 Angeforderter Standort
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Locations
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Standort des Kopfblatts für den Job.
1.138 Media
- Standard
- Nicht festgelegt
Im Jobmerkmal-Notizbuch können Sie über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen des Merkmals die Medienobjekte in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:
- Bereit
- Die Liste enthält nur Medien, die geladen wurden und in dem angeforderten Drucker bereit sind.
- Unterstützt
- Die Liste enthält Medien, die der angeforderte Drucker unterstützt. Die Medien, die ein Drucker unterstützt und die in dem Drucker bereit sind, werden oben in der Liste angezeigt.
- Alle
- Die Liste enthält alle definierten Medienobjekte. Erst werden bereite Medien, dann unterstützte Medien und dann die restlichen Medien aufgelistet.
Auf der Seite Workflow ist die Umschalttaste nicht verfügbar. In der Liste werden immer alle Medien angezeigt.
- Datenbankname
- Job.Media
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie keinen Wert an, verwendet der Drucker die sich im Standardpapierfach befindenden Medien.
- Ist für das Jobmerkmal Medien, Duplex oder Ausgabefach ein Wert festgelegt, ignoriert RICOH ProcessDirector bei AFP-Jobs diesen Wert in der Formdef.
- Dieses Merkmal ist auf den Registerkarten Planung und Seitenausnahme im Jobmerkmal-Notizbuch enthalten; Sie können den Wert des Merkmals nicht auf der Registerkarte Seitenausnehme ändern.
- Ist für den Job mehr als eine Medienart erforderlich, wie z. B. Karton für Deckblätter oder farbiges Papier für Kapitelteiler, verwenden Sie die Registerkarte Seitenausnahme, um die anderen Medien zu definieren. Sind Seitenausnahmen definiert, verwendet RICOH ProcessDirector die Liste der Medien in der Eigenschaft erforderliche Medien, um den Job für einen Drucker zu planen.
1.139 Medien benötigt
- Datenbankname
- Job.MediaRequired
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert wird mit dem Merkmal unterstützte Medien auf einem Drucker verglichen, um festzustellen, ob der Drucker den Job drucken kann.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
1.140 Ersetzte Medien
Werte:
- Ja
- Mindestens ein Medium wurde ersetzt. Weitere Informationen finden Sie im Jobprotokoll.
- Nein
- Keine Medien wurden ersetzt.
- Datenbankname
- Job.MediaSubstitution
Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal wird gesetzt, wenn der Job einem Drucker zugewiesen wird. Wenn Sie den Job noch einmal drucken oder verarbeiten, wird der Wert auf Nein zurückgesetzt, falls der Job auf einem Drucker gedruckt wurde, der keine Substitution benötigt.
1.141 Jobname
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Name
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Symbol ${Job.InputFile} als Wert für dieses Merkmal verwendet wird, stellt RICOH ProcessDirector den Jobnamen auf den Namen der Eingabedatei ein, aus der der Job erstellt wurde.
Entfernen Sie jedoch bei jedem Job, der mit einer Steuerdatei übertragen wurde, die
den Jobnamen definiert (Download- und LPD-Eingabeeinheiten) ${Job.InputFile} als Wert für dieses Merkmal, sodass der in der Steuerdatei definierte Jobname nicht
überschrieben wird.
Wenn der Workflow beispielsweise ${Job.InputFile} als Wert für das Merkmal Jobname und eine Steuerdatei wie receive_lpd_pdf_jobtype.cfg DEFINE ${Job.Name} AS "${DEPARTMENT}" angeben, setzt RICOH ProcessDirector den Wert des Merkmals Jobname auf den Namen der Eingabedatei für den Job, nicht auf den im Jobparameter DEPARTMENT festgelegten Wert.
- Wenn Sie die Aktion "Erneut verarbeiten" zum erneuten Verarbeiten des Jobs verwenden und einen anderen Workflow angeben, kann sich der Name des Jobs ändern. Der Jobname wird auf der Basis der Regeln für den neuen Workflow festgelegt.
1.142 Ausgabefach
Sie können über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen des Merkmals die Fächer in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:
- Angefordert
- Es werden die auf dem angeforderten Drucker verfügbaren Ausgabefächer angezeigt.
- Verfügbar
- Es werden die auf einem beliebigen Drucker verfügbaren Ausgabefächer angezeigt. Die angeforderten Ausgabefächer werden zuerst aufgeführt.
- Alle
- Alle definierten Ausgabefächer werden angezeigt. Erst werden angeforderte Ausgabefächer, dann verfügbare Ausgabefächer und dann die restlichen Ausgabefächer aufgeführt.
Auf der Seite Workflow ist die Umschalttaste nicht vorhanden. In der Liste werden immer alle definierten Ausgabefächer angezeigt.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.OutputBin
1.143 Seitenlänge für Umwandlung
- Standard
- 11,0 Zoll oder 279,400 Millimeter (je nach Ländereinstellung des Browsers). Auf der Seite Workflow werden Zoll verwendet.
- Datenbankname
- Job.PageLength
1.144 Seiten zum erneuten Drucken
Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Trennen Sie die Seiten und Seitenbereiche durch Kommas. Benutzen Sie einen Bindestrich, um die erste und letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.
Der Buchstabe n kann verwendet werden, um die letzte Seite des Jobs darzustellen. Der Wert 400-n bedeutet, dass RICOH ProcessDirector den Job von Seite 400 bis zur letzten Seite drucken soll. Wird nur der Wert n angegeben, druckt RICOH ProcessDirector nur die letzte Seite des Jobs.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.PageRange
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können das Merkmal Seiten zum erneuten Drucken nicht im Merkmalnotizbuch für den Job bearbeiten. Benutzen Sie die Aktion Erneut drucken, um anzugeben, welche Seiten erneut zu drucken sind.
- Im Dialogfeld Erneut drucken können Sie den Wert in das Feld eingeben, oder Sie klicken auf die Schaltfläche Wählen Sie Seiten in der Anzeigefunktion, und wählen, welche Seiten erneut zu drucken sind.
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Bereich neu drucken: des Startblatts für den Job.
1.145 Abgelegte Seiten
- Datenbankname
- Job.PagesStacked
Hinweise zur Verwendung:
- Wollen Sie Aktualisierungen an dem Wert dieses Merkmals überprüfen, rufen Sie die Registerkarte Status des Notizbuchs der Merkmale für den Job auf, und aktualisieren Sie die Seite.
- RICOH ProcessDirector stoppt das Aktualisieren des Werts dieses Merkmals, wenn es eine Anforderung zum Stoppen für den AFP- oder Ricoh PDF-Job erhält, in der angegeben ist, dass der Rest des Jobs gelöscht werden soll.
- RICOH ProcessDirector berechnet den Wert dieses Merkmals neu, wenn für den Job eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben und der Job auf einem AFP- oder Ricoh PFD-Drucker gedruckt wird. Bei einem Job, der einem Durchgriffsdrucker zugeordnet ist, wird dieses Merkmal auf 0 zurückgesetzt, wenn eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben wird, und es wird auf den im Merkmal Gesamtzahl Seiten angegebenen Wert zurückgesetzt, wenn der Job einem Durchgriffsdrucker erneut zugeordnet wird.
- Der Wert des Merkmals Abgelegte Seiten enthält alle Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden können.
1.146 Seitenbreite für Umwandlung
- Standard
- 8,5 Zoll oder 215,900 Millimeter (je nach Ländereinstellung des Browsers). Auf der Registerkarte Workflow werden Zoll verwendet.
- Datenbankname
- Job.PageWidth
1.147 Aktuelle Phase
Werte:
- Empfang
- Vorbereitung
- Druck
- Abschluss
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jedem Übergang des Jobs von einer Phase in eine andere Phase. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- Job.Phase
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie die Standardphasennamen geändert haben, werden die von Ihnen gewählten Namen in der Liste angezeigt.
- RICOH ProcessDirector benutzt auch die folgenden Merkmale, um den Verarbeitungspunkt und den Status des
Jobs weiter zu definieren:
- Aktueller Jobstatus
- Aktueller Schritt
- Fortschritt in aktueller Phase
- Beim Eintreten in Phase stoppen
- Ursache für Wartestatus
1.148 Fortschritt in aktueller Phase
Werte:
- Vorverarb.
- RICOH ProcessDirector führt Aufgaben zur Vorverarbeitung des Jobs aus.
- Aktiv
- RICOH ProcessDirector verarbeitet den Job aktiv.
- Manuell
- Für den Job ist eine Aktion durch den Bediener erforderlich. Die Aktion ist nicht aufgrund einer Fehlerbedingung erforderlich. Beispielsweise kann ein Bediener eine Aktion Stoppen für den Job ausgeführt haben, und es ist eine Aktion Fortsetzen erforderlich, damit die Verarbeitung fortgesetzt werden kann. Ein anderes Beispiel ist, wenn der Workflow für den Job einen manuellen Schritt enthält und der Job darauf wartet, dass der Bediener den manuellen Schritt startet oder abschließt.
- Fehler
- RICOH ProcessDirector hat einen Jobfehler festgestellt, bei dem ein Bedienereingriff erforderlich ist. Es kann beispielsweise ein Papierstau am Drucker oder ein Fehler in einem anderen Jobverarbeitungsschritt aufgetreten sein.
- Datenbankname
- Job.PhaseProgress
1.149 Akzeptiert von
- Datenbankname
- Job.Preview.AcceptedBy
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Merkmal Vorschaudruck automatisch akzeptieren auf Ja festgelegt ist, wird dieser Wert auf System festgelegt.
- Akzeptiert von ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.150 Vorschaudruck automatisch akzeptieren
Werte:
- Ja
- Akzeptiert den Vorschaudruck, ohne auf eine Benutzeraktion zu warten. Der Druckjob wird mit dem nächsten Verarbeitungsschritt fortgesetzt.
- Nein (Standardwert)
- Wartet darauf, dass ein Benutzer den Vorschaudruck akzeptiert oder ablehnt.
- Datenbankname
- Job.Preview.AutoAccept
Hinweise zur Verwendung:
- Legen Sie diesen Wert auf Ja fest, wenn ein Benutzer den Vorschaudruck zu diesem Zeitpunkt im Workflow nicht überprüfen und akzeptieren muss. Wenn Ihr Workflow beispielsweise mehrere Schritte PreviewPrint enthält und Sie die Ausgabe aller Schritte vergleichen möchten, können Sie automatisch alle Vorschaudrucke bis auf den letzten akzeptieren.
- Vorschaudruck automatisch akzeptieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.151 Seitenbereich für Vorschaudruck
Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Separate Seiten und Seitenbereiche mit Kommas: Verwenden Sie einen Bindestrich, um die erste und die letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.
Der Buchstabe n kann verwendet werden, um die letzte Seite des Jobs darzustellen. Der Wert 400-n bedeutet, dass RICOH ProcessDirector den Job von Seite 400 bis zur letzten Seite drucken soll. Wird nur der Wert n angegeben, druckt RICOH ProcessDirector nur die letzte Seite des Jobs.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Preview.PageRange
Verwendungshinweis: Wenn Sie diesen Wert ändern, nachdem der Job in den Schritt PreviewPrint eingetreten ist, müssen Sie den Job erneut durch den Schritt PreviewPrint verarbeiten.
1.152 Angeforderter Drucker für Vorschaudruck
Wenn der Wert Nicht festgelegt lautet, ordnet RICOH ProcessDirector den Job keinem Drucker zu, bis ein berechtigter Benutzer einen Drucker aus der Liste auswählt. Verwenden Sie nicht die Aktion Job planen, um diesen Wert festzulegen.
Erscheint ein farbiger Stern neben diesem Feld, werden nur die den Favoriten hinzugefügten Drucker aufgelistet. Klicken Sie auf den farbigen Stern, um alle Drucker in der Liste anzuzeigen.
- Datenbankname
- Job.Preview.RequestedPrinter
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein bestimmter Drucker angefordert wird, legen die Merkmale dieses Druckers die Werte für Bereit und Unterstützt, die Sie für das Merkmal Medien auswählen können, und die Werte Verfügbar und Angefordert fest, die Sie für das Merkmal Ausgabefach auswählen können.
- Wenn Sie das Merkmal Umwandlungs-RIP für Drucker auf Wie angeforderter Drucker setzen, müssen Sie darauf achten, dass der angeforderte Drucker das Raster unterstützt, das im Merkmal Umwandlungsraster angegeben ist. Sie können eine beliebige Kombination aus Drucker und Raster angeben, aber wenn der Drucker das Raster nicht unterstützt, treten Fehler bei der Umwandlungsverarbeitung auf.
1.153 Vorheriger Drucker
- Datenbankname
- Job.PreviousPrinter
1.154 Zuordnung zu Drucker
- Datenbankname
- Job.Print.AssignPrintTime
1.155 Kumulierte abgelegte Seiten
Durchgriffsdrucker kumulieren die Seitenanzahl, indem sie annehmen, dass die in dem Merkmal Gesamtzahl Seiten festgelegte Anzahl von Seiten bei jedem Ausführen des Druckerbefehls abgelegt und ein gültiger Rückkehrcode berichtet wurde. PCLOut-Drucker zeigen an, wie viele kumulierte Seiten in PCL konvertiert wurden.
- Datenbankname
- Job.Print.CumulativePagesStacked
Hinweis zur Verwendung: Der Wert des Merkmals "Kumulierte abgelegte Seiten" enthält alle Seiten für Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden können.
1.156 Kumulierte abgelegte Blätter
Durchgriffsdrucker kumulieren die Blattanzahl, indem sie annehmen, dass die in dem Merkmal Gesamtzahl Blätter festgelegte Anzahl von Blättern bei jedem Ausführen des Druckerbefehls abgelegt und ein gültiger Rückkehrcode berichtet wurde. PCLOut-Drucker zeigen an, wie viele kumulierte Blätter in PCL konvertiert wurden.
- Datenbankname
- Job.Print.CumulativeSheetsStacked
Verwendungshinweis: Bei Aufträgen, die an AFP-Drucker gesendet werden, umfasst der Wert cumulative-sheets-stacked alle Kopf-, Trenn- und Nachsatzseiten sowie Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden könnten.
1.157 Aktuelle Seite
- Datenbankname
- Job.Print.CurrentPag
1.158 Aktuelle Gesamtzahl Seiten
- Datenbankname
- Job.Print.CurrentTotalPages
1.159 Aktuelle Gesamtzahl Blätter
- Datenbankname
- Job.Print.CurrentTotalSheets
1.160 Endzeit für Druck
Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- Job.Print.EndPrintTime
1.161 Formularlänge (Millimeter)
- Datenbankname
- Job.Print.Formlength
1.162 Konfigurationsdatei für Startseite
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt diese Konfigurationsdateien in diesem Verzeichnis zur Verfügung:
- Unter Linux:
/aiw/aiw1/control_files/banner_pages
- Unter Windows:
C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Print.HeaderConfig
Hinweise zur Verwendung:
- Hat das Merkmal Kopien Startseite für den Job den Wert 1 oder einen höheren Wert, überprüft RICOH ProcessDirector, ob das Merkmal Konfigurationsdatei für Startseite einen Wert hat und ob die Konfigurationsdatei vorhanden ist. Kann RICOH ProcessDirector die Konfigurationsdatei nicht finden, setzt es den Job in einen Fehlerstatus.
- Bei AFP-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte
.cfg
-Datei angeben. - Bei PDF-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte
.jrxml
-Datei angeben. - Wenn bei AFP-Bannerseiten das Merkmal Typ der Bannerseite einen Wert hat, sucht RICOH ProcessDirector nach der entsprechenden Konfigurationsdatei. Wird eine entsprechende Konfigurationsdatei
gefunden, die aber nicht die im Job angegebene Konfigurationsdatei ist, benutzt RICOH ProcessDirector die im Druckermerkmal Typ der Bannerseite angegebene Konfigurationsdatei. Hat das Merkmal Konfigurationsdatei für Startseite beispielsweise den Wert
header.cfg
und das Druckermerkmal den Wert Schmal, sucht RICOH ProcessDirector in dem vom Job angegebenen Verzeichnis nach der Konfigurationsdateiheader.narrow.cfg
. Ist diese Datei vorhanden, benutzt RICOH ProcessDirector diese Datei anstatt der Dateiheader.cfg
. - Unter primären Linux-Computern: Bei PDF-Bannerseiten, die auf Ricoh PDF-Druckern oder
Benutzerdefinierten PDF-Druckern auf Anwendungsservern gedruckt werden, muss dieser
Wert den Laufwerkbuchstaben festlegen, den der Anwendungsserver für die Verbindung
mit dem Verzeichnis
/aiw
des primären Computers verwendet. Der Anwendungsserver verwendet beispielsweiseZ:
, um eine Verbindung herzustellen, und der Dateipfad zur Konfigurationsdatei für die Startseite auf dem primären Computer lautet/aiw/aiw1/control_files/banner_pages/header.jrxml
. Dieser Wert mussZ:\aiw1\control_files\banner_pages\header.jrxml
angeben.
1.163 Kopien Startseite
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass für den Job keine Startseite gedruckt wird.
- Standard
- 1
- Datenbankname
- Job.Print.HeaderCopies
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie PDF-Bannerseiten verwenden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
- Um eine PDF-Startseite für einen an einen Ricoh PDF- oder einen Durchgriffsdrucker gesendeten Job zu drucken, muss dieser Wert auf 1 oder größer festgelegt sein, und das Druckermerkmal Startseiten aktivieren muss auf Ja festgelegt sein.
- Wenn das Merkmal Heruntergeladener Dateityp den Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei hat, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Startseite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.
1.164 Kopfzeile Medien
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
Im Jobmerkmal-Notizbuch können Sie über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen der Eigenschaft die Medienobjekte in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:
- Bereit
- Die Liste enthält nur Medien, die der Drucker als bereit und geladen meldet.
- Unterstützt
- Die Liste enthält Medien, die der Drucker unterstützt. Die Medien, die ein Drucker unterstützt und die in dem Drucker bereit sind, werden oben in der Liste angezeigt.
- Alle
- Die Liste enthält alle definierten Medienobjekte. Erst werden bereite Medien, dann unterstützte Medien und dann die restlichen Medien aufgelistet.
- Datenbankname
- Job.Print.HeaderMedia
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie Kopfzeile- und Abschlussseite-Medienwerte, um die Druckeffizienz durch genaue Abstimmung von Jobs und Druckern zu maximieren.
- Diese Eigenschaft ist nur für Ricoh PDF-, Kodak- und Xerox-Drucker verfügbar. Legen Sie Kopfzeilen- und Abschlussseiten-Medienwerte nur für diese Drucker fest, um den Status Kein passendes Gerät zu vermeiden.
- Wenn Sie keinen Wert angeben, verwendet der Drucker das im Bannerseiten-Einzugsmagazin eingelegte Medium. Ist der Wert Bannerseiten-Einzugsmagazin nicht festgelegt, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Magazininformationen. Der Drucker sucht dann das Standardfach aus.
- Wenn der Drucker ein Magazin für die Bannerseiten angibt und der Job Medien für die Kopfzeile oder Abschlussseite angibt, wird der Job mit einem Terminkonflikt gekennzeichnet und der Druck erfolgt nicht.
1.165 Erneut gedruckte nicht beendete Seiten
- Datenbankname
- Job.Print.ReprintedUnfinished
1.166 Spool-ID
- Datenbankname
- Job.Print.SpoolID
Hinweise zur Verwendung:
- Die RICOH ProcessDirector-Druckertreiberkomponente druckt die Spool-ID auf allen Fehlerseiten, die sie für den Job druckt.
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Spool-ID: der Startseite für den Job.
- Dieses Merkmal wird für Jobs, die an Durchgriffsdrucker gesendet werden, nicht festgelegt.
1.167 Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt diese Konfigurationsdateien in diesem Verzeichnis zur Verfügung:
- Unter Linux:
/aiw/aiw1/control_files/banner_pages
- Unter Windows:
C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Print.TrailerConfig
Hinweise zur Verwendung:
- Hat das Merkmal Kopien Abschlussseite für den Job den Wert 1 oder einen höheren Wert, überprüft RICOH ProcessDirector, ob das Merkmal Konfigurationsdatei für Abschlussseite einen Wert hat und ob die Konfigurationsdatei vorhanden ist. Kann RICOH ProcessDirector die Konfigurationsdatei nicht finden, setzt es den Job in einen Fehlerstatus.
- Bei AFP-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte
.cfg
-Datei angeben. - Bei PDF-Bannerseiten muss dieser Wert die korrekte
.jrxml
-Datei angeben. - Wenn bei AFP-Bannerseiten das Merkmal Typ der Bannerseite einen Wert hat, sucht RICOH ProcessDirector nach der entsprechenden Konfigurationsdatei. Wird eine entsprechende Konfigurationsdatei
gefunden, die aber nicht die im Job angegebene Konfigurationsdatei ist, benutzt RICOH ProcessDirector die im Druckermerkmal Typ der Bannerseite angegebene Konfigurationsdatei. Hat das Merkmal Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite beispielsweise den Wert
trailer.cfg
und das Druckermerkmal den Wert Schmal, sucht RICOH ProcessDirector in dem vom Job angegebenen Verzeichnis nach der Konfigurationsdateitrailer.narrow.cfg
. Ist diese Datei vorhanden, benutzt RICOH ProcessDirector diese Datei anstatt der Dateitrailer.cfg
. - Unter primären Linux-Computern: Bei PDF-Bannerseiten, die auf Ricoh PDF-Druckern oder
Benutzerdefinierten PDF-Druckern auf Anwendungsservern gedruckt werden, muss dieser
Wert den Laufwerkbuchstaben festlegen, den der Anwendungsserver für die Verbindung
mit dem Verzeichnis
/aiw
des primären Computers verwendet. Der Anwendungsserver verwendet beispielsweiseZ:
, um eine Verbindung herzustellen, und der Dateipfad zur Konfigurationsdatei für die Abschlussseite auf dem primären Computer lautet/aiw/aiw1/control_files/banner_pages/trailer.jrxml
. Dieser Wert mussZ:\aiw1\control_files\banner_pages\trailer.jrxml
angeben.
1.168 Kopien Abschluss-Seite
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass für den Job keine Abschluss-Seite gedruckt wird.
- Standard
- 1
- Datenbankname
- Job.Print.TrailerCopies
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie PDF-Bannerseiten verwenden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
- Um eine PDF-Abschluss-Seite für einen an einen Ricoh PDF- oder einen Durchgriffsdrucker gesendeten Job zu drucken, muss dieser Wert auf 1 oder größer festgelegt sein, und das Druckermerkmal Abschluss-Seiten aktivieren muss auf Ja festgelegt sein.
- Wenn das Merkmal Heruntergeladener Dateityp den Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei hat, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Abschluss-Seite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.
1.169 Abschlussseiten-Medien
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
Im Jobmerkmal-Notizbuch können Sie über die Umschaltsteuerung rechts neben dem Namen der Eigenschaft die Medienobjekte in der Liste ändern. Ihnen stehen folgende Umschaltoptionen zur Verfügung:
- Bereit
- Die Liste enthält nur Medien, die der Drucker als bereit und geladen meldet.
- Unterstützt
- Die Liste enthält Medien, die der Drucker unterstützt. Die Medien, die ein Drucker unterstützt und die in dem Drucker bereit sind, werden oben in der Liste angezeigt.
- Alle
- Die Liste enthält alle definierten Medienobjekte. Erst werden bereite Medien, dann unterstützte Medien und dann die restlichen Medien aufgelistet.
- Datenbankname
- Job.Print.TrailerMedia
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie Kopfzeile- und Abschlussseite-Medienwerte, um die Druckeffizienz durch genaue Abstimmung von Jobs und Druckern zu maximieren.
- Diese Eigenschaft ist nur für Ricoh PDF-, Kodak- und Xerox-Drucker verfügbar. Legen Sie Kopfzeilen- und Abschlussseiten-Medienwerte nur für diese Drucker fest, um den Status Kein passendes Gerät zu vermeiden.
- Wenn Sie keinen Wert angeben, verwendet der Drucker das im Bannerseiten-Einzugsmagazin eingelegte Medium. Ist der Wert Bannerseiten-Einzugsmagazin nicht festgelegt, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Magazininformationen. Der Drucker sucht dann das Standardfach aus.
- Wenn der Drucker ein Magazin für die Bannerseiten angibt und der Job Medien für die Kopfzeile oder Abschlussseite angibt, wird der Job mit einem Terminkonflikt gekennzeichnet und der Druck erfolgt nicht.
1.170 Jobpriorität
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 999. Der Wert 1 bedeutet, dass der Job die höchste Priorität hat. Der Wert 999 bedeutet, dass der Job die niedrigste Priorität hat.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Priority
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector behandelt alle Jobs, die keinen Wert für das Merkmal Jobpriorität haben, als Jobs mit der niedrigsten Priorität. Alle anderen Jobs, die einen Wert für die Jobpriorität haben (selbst die Jobs mit dem Wert 999), durchlaufen jeden Schritt vor einem Job, der keinen Wert für die Jobpriorität hat.
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Priorität: der Startseite für den Job.
- Stellen Sie sicher, dass der Drucker zum Zeitpunkt der Planung deaktiviert ist, bevor Sie die Jobpriorität einrichten. Andernfalls werden die Aufträge nicht in der vom Benutzer angegebenen Reihenfolge gedruckt.
- Jobs, die eine JDF-Datei enthalten, müssen einen Jobpriorität-Wert zwischen 1 und 100 verwenden. Wenn Sie einen Wert eingeben, der 100 übersteigt, setzt RICOH ProcessDirector den Wert auf 100 zurück.
1.171 Prozessgruppen-ID
- Datenbankname
- Job.ProcessGroupId
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector ordnet dem Merkmal Prozessgruppen-ID für alle untergeordneten Jobs einen Wert zu.
- Wenn Sie die Aktion Zu Gruppe hinzufügen für einen Job auswählen, der sich nicht in einer Gruppe befindet, wird das Merkmal Prozessgruppen-ID auf die Jobnummer gesetzt.
- Bei untergeordneten Jobs benutzt RICOH ProcessDirector die Jobnummer des übergeordneten Jobs als Wert für dieses Merkmal. RICOH ProcessDirector kann untergeordnete Jobs aus den Eingabedateien erstellen, die eine Listendatei für eine Eingabeeinheit für Sofortdruck angibt. Ist die AFP-Funktion installiert, können auch untergeordnete Jobs aus einem über Download for z/OS gesendeten Job mit mehreren Datensätzen erstellt werden.
- Das Merkmal Prozessgruppenfolge identifiziert die Position des Jobs innerhalb der Gruppe von Jobs, die denselben Wert Prozessgruppen-ID haben.
- Wird Aus Gruppe entfernen für einen Job ausgewählt, wird die Prozessgruppen-ID auf einen leeren Wert zurückgesetzt.
1.172 Prozessgruppenfolge
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.ProcessGroupOrder
Hinweise zur Verwendung:
- Der übergeordnete Job in einer Gruppe hat den Wert 0 für Prozessgruppenfolge.
- RICOH ProcessDirector ordnet dem Merkmal Prozessgruppenfolge für alle untergeordneten Jobs einen Wert zu.
- Wenn Sie die Aktion Zu Gruppe hinzufügen für einen Job auswählen, der sich nicht in einer Gruppe befindet, wird das Merkmal Prozessgruppen-ID auf die Jobnummer des Jobs und das Merkmal Prozessgruppenfolge auf 0 gesetzt.
1.173 Hochgestuft
Werte:
- Ja
- Der Job wurde hochgestuft.
- Nein
- Der Job wurde nicht hochgestuft.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Promote
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie mehrere Jobs auf dem System hochstufen, setzt sich der letzte hochgestufte Job vor alle anderen Jobs. Das Merkmal Zeitpunkt der Hochstufung enthält eine Zeitmarke mit dem Zeitpunkt des Hochstufens für den Job.
- RICOH ProcessDirector verarbeitet Jobs im System, die nicht Mitglieder von Prozessgruppen sind, in der
folgenden Reihenfolge:
- Die Jobs, die zuletzt hochgestuft wurden, anhand des Merkmals Zeitpunkt der Hochstufung für den Job.
- Die Jobs mit der höchsten Priorität anhand des Merkmals Jobpriorität.
- Die Jobs, die zuletzt übergeben wurden, anhand des Merkmals Zeitpunkt der Übergabe.
- RICOH ProcessDirector verarbeitet Jobs, die Mitglieder einer Prozessgruppe sind, in der folgenden Reihenfolge:
- Die zuletzt hochgestuften Jobs.
- Höchste Priorität.
- Jobreihenfolge in der Prozessgruppe anhand des Merkmals Prozessgruppenfolge.
- Sie können das Merkmal Hochstufen nicht in einem Workflow festlegen.
1.174 Zeitpunkt der Hochstufung
- Datenbankname
- Job.PromoteTime
1.175 Lochen
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- 2 links
- 2 rechts
- 2 oben
- 2 unten
- 3 links
- 3 rechts
- 3 oben
- 3 unten
- 4 links
- 4 rechts
- 4 oben
- 4 unten
- Mehrere links
- Mehrere oben
- Mehrere rechts
- Mehrere unten
- Datenbankname
- Job.Punch
Hinweise zur Verwendung:
- Der Wert für das Merkmal Lochen wird ignoriert, wenn es sich um einen AFP-Auftrag handelt und der Job eine Inline-Formdef oder eine Druckmedienzuordnung enthält.
- Handelt es sich um einen AFP-Job, für den eine externe Formdef benutzt wird und für den Werte für die Jobmerkmale Lochen oder Heften festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Merkmalwerte und ignoriert die Werte in der externen Formdef. Wenn ein Job eine externe Formdef benutzt und die Werte nicht festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Werte in der externen Formdef.
- Nicht alle Drucker unterstützen alle Lochoptionen. Bei einigen Druckern kann angegeben werden, ob ein Drucker lochen kann, aber nicht, welche Lochmuster der Drucker ausführen kann.
- Bei einigen Druckern erzeugen unterschiedliche Optionen identische Ergebnisse, beispielsweise 2 links und Mehrere links.
- Bei AFP-Druckern erzeugen alle Lochoptionen identische Ergebnisse, auch wenn der Drucker mehrere Optionen unterstützt, da das Jobübergabeprogramm nicht zwischen Optionen unterscheidet.
1.176 Zähler für erneutes Drucken
Werte:
- Nicht festgelegt
- Der Job wurde nur ein einziges Mal gedruckt.
- 1
- Der Job wurde ein einziges Mal gedruckt, dann wurde der Job ganz oder teilweise erneut verarbeitet oder erneut gedruckt.
- Datenbankname
- Job.ReprintCount
Hinweise zur Verwendung:
- Es kann immer nur eine einzige Version des Jobs gleichzeitig gedruckt werden, entweder der Originaljob oder eine einzige erneut verarbeitete Version. Sie können beispielsweise nicht zwei verschiedene Sätze von Seitenbereichen auswählen und dann gleichzeitig auf zwei Druckern drucken.
- Wenn das Merkmal Zähler für erneutes Drucken einen Wert enthält, wird der Wert für die Jobgröße im Merkmal Jobgröße (Blätter) mit der Größe des erneut zu druckenden Jobs aktualisiert. Wenn Sie daher nur das erneute Drucken von 100 Blättern eines aus 5000 Blättern bestehenden Jobs anfordern, ändert sich das Merkmal Jobgröße von 5000 in 100, wenn sich das Merkmal Zähler für erneutes Drucken erhöht. Das Merkmal Gesamtzahl Blätter bleibt bei 5000. Wurde das erneute Drucken erfolgreich abgeschlossen, hat das Merkmal Kumulierte abgelegte Blätter den Wert 5100 plus die Anzahl aller gedruckten Bannerseiten.
1.177 Angeforderter Drucker
Für den angeforderten Drucker ist zudem einer der folgenden Werte möglich:
- Beliebiger Drucker
- Der Job wird dem ersten verfügbaren Drucker zugewiesen, der übereinstimmende Werte für die entsprechenden Planungsmerkmale aufweist.
- Nicht festgelegt
- Der Job ist keinem Drucker zugewiesen. Sie müssen den Wert ändern, bevor RICOH ProcessDirector den Job einem Drucker zuweisen kann.
Erscheint neben diesem Feld bzw. neben dem Druckernamen ein farbiger Stern, werden nur die den Favoriten hinzugefügten Drucker aufgelistet. Klicken Sie auf den farbigen Stern, um alle Drucker in der Liste anzuzeigen.
Der angeforderte Drucker ist möglicherweise nicht der Drucker, auf dem der Job tatsächlich gedruckt wird. Ein Bediener kann den Job beispielsweise auf einen anderen Drucker versetzen, da bei dem angeforderten Drucker ein Problem aufgetreten ist. Das Merkmal Zugeordneter Drucker identifiziert den Drucker, auf dem der Job tatsächlich gedruckt wird.
- Datenbankname
- Job.RequestedPrinter
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein bestimmter Drucker angefordert wird, legen die Merkmale dieses Druckers einige Werte fest, die Sie für die Merkmale Medien und Ausgabefach wählen können.
- Installieren Sie die Funktion "AFP-Unterstützung" und setzen Sie das Merkmal Umwandlungs-RIP für Drucker auf Wie angeforderter Drucker, müssen Sie darauf achten, dass der angeforderte Drucker das Raster unterstützt, das im Merkmal Umwandlungsraster angegeben ist. Sie können eine beliebige Kombination aus Drucker und Raster angeben, aber wenn der Drucker das Raster nicht unterstützt, treten Fehler bei der Umwandlungsverarbeitung auf.
1.178 Auflösung für Umwandlung (DPI)
Die AFP-Ausgabe des Advanced Transform Feature gibt die Auflösung der erzeugten Raster-Fonts an. Die Auflösung der Bilder wird über das Merkmal Auflösung für IOCA-Umwandlung festgelegt.
Format:
- Länge
- Zahl von 100 bis 999
Beispiel:
- 240
- Die Auflösung ist 240 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den IBM 3900.
- 300
- Die Auflösung ist 300 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise bestimmte Modelle des InfoPrint 4000. Dies ist der Standardwert für das Advanced Transform-Feature.
- 600
- Die Auflösung ist 600 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den InfoPrint 4100. Dies ist der Standardwert für die RICOH Transform-Features.
- Datenbankname
- Job.Resolution
1.179 Schritte zum erneuten Starten
- Datenbankname
- Job.RestartSteps
1.180 Aufbewahrungszeitraum
Sie können einen Wert von 0 Minuten bis 99999 Stunden angeben. Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen. RICOH ProcessDirector benutzt auch den Wert für den Aufbewahrungszeitraum, um das Merkmal Gültigkeitsdauer für Aufbewahrung für den Job zu berechnen und einzustellen. Der Standardwert für den Aufbewahrungszeitraum ist 3 Tage.
- Datenbankname
- Job.RetainDuration
1.181 Startzeit für Aufbewahrung
- Datenbankname
- Job.RetainStartTime
1.182 Jobwertedatei
Bei der Konfigurationsdatei handelt es sich um eine Textdatei mit Merkmal- und Wertpaaren für sämtliche Jobmerkmale, einschließlich Merkmalen, die mehr als einmal in einem Workflow verwendet werden können und unterschiedliche Werte für jede Verwendung haben. Durch die Definition von Regeln für den Aufruf des Schritts, um die Werte in dieser Datei zum Job zuzuordnen, können Sie festlegen, dass für die gleichen oder unterschiedlichen Jobmerkmale unterschiedliche Werte an den nächsten Schritt im Workflow übergeben werden.
- Datenbankname
- Job.SetJobOverrides
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können in diesem Schritt eine Konfigurationsdatei und die Liste von Merkmalwerten verwenden, um die Werte für einen Job zu ändern. Ist ein Merkmal in der Konfigurationsdatei wie auch in der Liste enthalten, wird der Wert in der Liste verwendet.
- Verwenden Sie in dieser Datei die RICOH ProcessDirector-Datenbanknamen für die Merkmale. Führen Sie die einzelnen Merkmale und Werte jeweils
in einer separaten Zeile als database.property.name=value auf, ohne Leerzeichen vor und nach dem Gleichheitszeichen (=). Beispiel:
Job.RequestedPrinter=RicohProVC60000Job.Duplex=Yes
- Geben Sie zum Festlegen eines Werts für ein positionsgebundenes Jobmerkmal im Anschluss
an den Merkmalnamen den Phasen- und Schrittnamen in Klammern an.
In diesem Beispiel wird ein Linux-Kopierbefehl als Wert für das Jobmerkmal Externer Befehl für den Schritt " RunExternalProgram" in der Vorbereitungsphase eines Workflows angegeben:
Job.External.Command[Prepare][RunExternalProgram]=cp ${getControlFileName()} /aiw/aiw1/samples/${Job.ID}.info.csv
- Datei mit Jobwerten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.183 Name der Voreinstellung
Format:
- Länge
- Bis zu 200 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.SetupName
Hinweis zur Verwendung:
- Manchmal werden Voreinstellungen auch als Setups bezeichnet.
- Sie können mit diesem Wert den Job für einen Drucker planen, dessen Eigenschaft "Name der Voreinstellung" denselben Wert aufweist.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.184 Abgelegte Blätter
PCLOut-Drucker setzen dieses Merkmal mit der Anzahl der in PCL konvertierten Seiten gleich. Durchgriffsdrucker setzen dieses Merkmal mit dem Merkmal Gesamtzahl Blätter gleich, wenn für den Druckerbefehl ein gültiger Rückkehrcode berichtet wird. Andernfalls wird für dieses Merkmal kein Wert festgelegt. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- Job.SheetsStacked
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector stoppt das Aktualisieren des Werts dieses Merkmals, wenn es eine Anforderung zum Stoppen für den AFP- oder Ricoh PDF-Job erhält, in der angegeben ist, dass der Rest des Jobs gelöscht werden soll.
- RICOH ProcessDirector berechnet den Wert dieses Merkmals neu, wenn für den Job eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben und der Job auf einem AFP- oder Ricoh PFD-Drucker gedruckt wird. Bei einem Job, der einem Durchgriffsdrucker zugeordnet ist, wird dieses Merkmal auf 0 zurückgesetzt, wenn eine Anforderung Erneut verarbeiten oder Erneut drucken ausgegeben wird, und es wird auf den im Merkmal Gesamtzahl Blätter angegebenen Wert zurückgesetzt, wenn der Job einem Durchgriffsdrucker erneut zugeordnet wird.
- Der Wert des Merkmals Abgelegte Blätter enthält alle Blätter für Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den Job gedruckt werden können.
- Wollen Sie Aktualisierungen an dem Wert dieses Merkmals überprüfen, rufen Sie die Registerkarte Status des Notizbuchs der Merkmale für den Job auf, und aktualisieren Sie die Seite.
1.185 Dateityp für den Schnappschuss
Wenn RICOH ProcessDirector beispielsweise eine Jobdatei empfängt, wird die Datei in JobID.print.unknown
umbenannt. In diesem Dateinamen sind der Verwendungstypprint und der Datentypunknown.
Format:
- Verwendungstyp. Datentyp
- Beispiel: print.pdf, print.afp, print_range.afp
- Standard
- print.pdf
- Datenbankname
- Job.SnapshotJobFile.FileToBeCopied
Hinweise zur Verwendung:
- Der häufigste Verwendungstyp für dieses Merkmal ist print.
- Beispieldatentypen für dieses Merkmal sind: afp, pdf und ps.
- Weitere Informationen zu den Werten für Verwendungstyp und Datentyp sowie zu deren Verwendung in RICOH ProcessDirector-Methoden finden Sie im Information Center.
- Bei den Werten muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
1.186 Momentaufnahmen-Dateikennung
Wenn Sie einen Befehl in einen Schritt einfügen, der zu einem späteren Zeitpunkt im Workflow ausgeführt wird, und dieser Befehl eine Momentaufnahmendatei erfordert, verwenden Sie diesen Wert in der Methode des Befehls als Verwendungstyp.
Wenn dieser Wert z. B. auf Original eingestellt ist, wird die Methode ${getAbsoluteFileName(original,afp,read)} in jobID.original.afp aufgelöst.
Format:
- Standard
- original
- Datenbankname
- Job.SnapshotJobFile.NewFileDescriptor
Hinweise zur Verwendung:
- Bei dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Weitere Informationen zu den Werten für Verwendungstyp sowie zu deren Verwendung in RICOH ProcessDirector-Methoden finden Sie im Information Center.
1.187 Eingabeeinheit als Quelle
- Datenbankname
- Job.SourceInputDeviceName
Hinweis zur Verwendung: Wurde der Job direkt und nicht über ein Eingabegerät an einen Workflow übergeben, ist dieser Wert leer.
1.188 Eingabetyp auf dem Quellensystem
- Datenbankname
- Job.SourceInputDeviceType
1.189 Stammdateipfad
- Datenbankname
- Job.SpoolFileStem
Hinweis zur Verwendung: In von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Referenzinformationen zu erweiterten Aufgaben kann dieses Verzeichnis auch als Spoolverzeichnis für den Job bezeichnet werden. Beispiele für erweiterte Aufgaben sind die Benutzung von Steuerdateien, Symbolformeln und Methodenaufrufen.
1.190 Heften
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- 2 links
- 2 rechts
- 2 oben
- 2 unten
- 2 mittig
- Links oben
- Links oben diagonal
- Links oben horizontal
- Links oben vertikal
- Rechts oben
- Rechts oben diagonal
- Rechts oben horizontal
- Rechts oben vertikal
- Links unten
- Rechts unten
- Datenbankname
- Job.Staple
Hinweise zur Verwendung:
- Der Wert für das Merkmal Heften wird ignoriert, wenn es sich um einen AFP-Job handelt, der eine Inline-Formdef oder eine Druckmedienzuordnung enthält.
- Handelt es sich um einen AFP-Job, für den eine externe Formdef benutzt wird und für den Werte für die Jobmerkmale Lochen oder Heften festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Merkmalwerte und ignoriert die Werte in der externen Formdef. Wenn ein Job eine externe Formdef benutzt und die Werte nicht festgelegt wurden, benutzt RICOH ProcessDirector die Werte in der externen Formdef.
- Nicht alle Drucker unterstützen alle Heftoptionen. Für manche Drucker kann angeben werden, ob ein Drucker heften kann, aber nicht, welche Heftmuster der Drucker ausführen kann.
- Bei einigen Druckern erzeugen unterschiedliche Optionen identische Ergebnisse, beispielsweise Oben links und Oben links diagonal.
- Bei AFP-Druckern erzeugen einige unterschiedliche Optionen identische Ergebnisse, auch wenn der Drucker beide Optionen unterstützt, da das Jobübergabeprogramm nicht zwischen diesen Optionen unterscheidet.
- Dieses Merkmal ist auf den Registerkarten Planung und Seitenausnahme enthalten; Sie können den Wert des Merkmals nicht auf der Registerkarte "Seitenausnahme" ändern.
1.191 Heften benötigt
- Datenbankname:
- Job.StapleRequired
1.192 Aktueller Jobstatus
In der Jobtabelle wird gelegentlich der Wert Aktueller Jobstatus durch den Wert Ursache für Wartestatus ersetzt, um zusätzliche Informationen zu bieten. Sie können die Ursache für Wartestatus-Werte bei der Erstellung von Benachrichtigungen nicht zur Angabe unter Aktueller Jobstatus verwenden. Hierzu müssen Sie den zugrunde liegenden Wert für Aktueller Jobstatus nutzen.
Werte:
- Zugeordnet
- RICOH ProcessDirector hat den Job einem bestimmten Drucker zugeordnet. Das Merkmal Zugeordneter Drucker für den Job enthält den Namen des Druckers.
- Abschluss
- Der Schritt hat die Verarbeitung des Jobs abgeschlossen. Je nach dem, wo sich der Job im Workflow befindet, kann RICOH ProcessDirector den Job unverzüglich in die Warteschlange eines anderen Schritts stellen.
- Erstellung läuft
- Der Job wird gerade erstellt.
- Löschvorgang läuft
- Der Job wird gerade gelöscht.
- Duplikate erkannt
- Einer oder mehrere Barcodes wurden während des Schritts ReadBarcodeData mehrfach gescannt. Die Duplikate müssen während eines Abgleichen-Schritts später im Workflow aufgelöst werden.
- Fehler
- Bei der Verarbeitung des Jobs durch den Schritt ist ein Fehler aufgetreten. Jemand muss eine Aktion für den Job ausführen, damit die Verarbeitung des Jobs fortgesetzt werden kann.
- Drucker in Fehlerstatus
- Während des Druckvorgangs ist ein Fehler aufgetreten.
- Manuell, Wartestatus
- Der Workflow für den Job enthält einen manuellen Schritt, an dem jemand eine Aktion ausführen muss, die außerhalb von RICOH ProcessDirector erfolgen muss. Es kann beispielsweise einen Punkt in der Jobverarbeitung geben, an der die Druckqualität überprüft werden muss. Der Job wartet darauf, dass eine Person mit der rechten Maustaste auf den Job in der Jobtabelle klickt und dann Manuell starten auswählt.
- Manuell, in Bearbeitung
- Der Workflow für den Job enthält einen manuellen Schritt, an dem jemand eine Aktion ausführen muss, die außerhalb von RICOH ProcessDirector erfolgen muss. Es kann beispielsweise einen Punkt in der Jobverarbeitung geben, an der die Druckqualität überprüft werden muss. Der Job wartet darauf, dass eine Person mit der rechten Maustaste auf den Job in der Jobtabelle klickt und dann Manuell abschließen auswählt.
- Kein entsprechender Anschluss
- Der Job wartet im Status "Kein entsprechender Anschluss", da die Werte seiner Merkmale nicht den auf den Anschlüssen festgelegten Regeln entsprechen. Überprüfen Sie den bedingten Workflow, um die Ursache des Problems zu bestimmen.
- Druckt
- Der zugeordnete Drucker druckt den Job.
- Processing
- Ein Schritt verarbeitet den Job gerade.
- In Warteschlange
- Der Job wartet darauf, von einem Schritt verarbeitet zu werden.
- Barcodes werden gelesen
- Der Job wartet darauf, dass ein oder mehrere Barcodeleser das Erfassen aller Dokumente im Job abschließen. Verwenden Sie die Aktion Barcodeschritt ausführen, um den Prozentsatz der erfassten Dokumente anzuzeigen. Je nach Konfiguration des Worfklows müssen Sie den Barcodeschritt möglicherweise manuell ausführen, um zum nächsten Schritt im Workflow zu gelangen.
- Freigegeben
- Jemand hat einen Job freigegeben, der vorher gestoppt war.
- Aufbewahrt
- Der Job wartet darauf, dass sein Aufbewahrungszeitraum abläuft. Ist der Aufbewahrungszeitraum abgelaufen, löscht RICOH ProcessDirector den Job aus dem System.
- Spoolt
- RICOH ProcessDirector sendet den Job gerade an den zugeordneten Drucker.
- Zum Drucker gespoolt
- RICOH ProcessDirector hat den Job an den zugewiesenen Ricoh PDF-Drucker oder Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet, wo er für den späteren Ausdruck gespeichert werden kann.
- Status auf Drucker geändert
- Gelten nur für einen Ricoh TotalFlow-Drucker. Ein Benutzer hat den Job vom Status Aktive Jobs in den Status Inaktive Jobs auf der Druckerkonsole verschoben oder den Job vom Drucker gelöscht. Verwenden Sie die Aktion Mit nächstem Schritt fortfahren, um die Verarbeitung des Jobs durch den Workflow fortzusetzen. Verwenden Sie die Aktion Erneut drucken oder Schritt neu starten, um den Job erneut an den Drucker zu senden.
- Gestoppt
- RICOH ProcessDirector hat den Job gestoppt, er kann daher nicht weiter verarbeitet werden. Sie müssen eine Aktion Fortsetzen im Job ausführen, damit die Verarbeitung wieder aufgenommen werden kann.
- Nicht zugeordnet
- Der Job wartet darauf, dass RICOH ProcessDirector ihn einem Drucker zuordnet.
- Wartestatus
- Der Job wartet auf den Schritt zur Verarbeitung zugehöriger Jobs oder anderer Jobs mit derselben Prozessgruppen-ID.
- Wartet auf Annahme
- Wer Job wartet darauf, dass eine Benutzter den Vorschaudruck akzeptiert oder ablehnt.
- Warten auf Abgleich
- Der Job wartet darauf, dass der Benutzer die Aktion Abgleichen durchführt, um die für die Dokumente im Job auszuführende Aktion zu prüfen.
- Datenbankname
- Job.State
1.193 Aktueller Status
Werte:
- In Warteschlange
- Der Job wartet darauf, dass die Verarbeitung durch einen bestimmten Schritt beginnt.
- Processing
- Ein bestimmter Schritt verarbeitet den Job gerade.
- Abschluss
- Die Verarbeitung für einen bestimmten Schritt ist abgeschlossen. RICOH ProcessDirector setzt den Job für den nächsten Schritt ggf. in die Warteschlange.
- Fehler
- Ein bestimmter Schritt hat einen Fehler berichtet. Ein berechtigter Benutzer muss eine Maßnahme zur Fehlerbehebung ergreifen, bevor RICOH ProcessDirector die Verarbeitung fortsetzen kann.
- Manuell
- Ein berechtigter Benutzer führt gerade eine Aktion für den Job aus.
Administratoren und Bediener können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
1.194 Aktueller Schritt
Gültige Werte sind die Namen der Schritte im Workflow für den Job. RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert, wenn er von einem Schritt zu einem anderen Schritt übergeht. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- Job.Step
1.195 Beim Eintreten in Phase stoppen
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector stoppt den Job in keiner Phase.
- Vorbereitung
- RICOH ProcessDirector stoppt den Job am ersten Schritt der Phase Vorbereitung.
- Druck
- RICOH ProcessDirector stoppt den Job am ersten Schritt der Phase Druck.
- Abschluss
- RICOH ProcessDirector stoppt den Job am ersten Schritt der Phase Abschluss.
- Datenbankname
- Job.StopAtPhase
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie die Standardphasennamen geändert haben, werden die von Ihnen gewählten Namen in der Liste angezeigt.
- RICOH ProcessDirector stoppt Jobs in der Phase Empfang nicht.
- Hat RICOH ProcessDirector den Job in der angegebenen Phase gestoppt, können Sie den Job wieder starten, indem der Job ausgewählt und dann die Aktion Fortsetzen benutzt wird.
- Müssen Sie das Merkmal Beim Eintreten in Phase stoppen ändern, nachdem RICOH ProcessDirector die Verarbeitung des Jobs gestartet hat, benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten.
1.196 Zeitpunkt der Übergabe
- Datenbankname
- Job.SubmitTime
Hinweis zur Verwendung:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Übergabezeit des Kopfblatts für den Job.
1.197 System
- Datenbankname
- Job.SystemName
1.198 Testjob
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Der Typ des Jobs wurde nicht angegeben.
- Ja
- Der Job ist ein Testjob.
- Nein
- Der Job ist kein Testjob. Der Job ist ein Produktionsjob.
- Datenbankname
- Job.TestJob
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector bietet keine spezielle Verarbeitung für Test- oder Produktionsjobs, und beide können gleichzeitig auf dem System vorhanden sein.
1.199 Gesamtzahl Seiten
Bediener können das Merkmal Abgelegte Seiten zusammen mit dem Merkmal Gesamtzahl Seiten verwenden, um den Druckfortschritt des Jobs auf AFP- oder Ricoh PDF-Druckern zu überwachen. Die Funktion "AFP-Support" ist für AFP-Drucker erforderlich.
- Datenbankname
- Job.TotalPages
Hinweise zur Verwendung:
- Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert, kann dieser Wert durch den Schritt EnableRepositioning festgelegt werden. Der Schritt EnableRepositioning zählt keine Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten, Nachrichtenseiten oder konstanten Formulare, die für den AFP-Job gedruckt werden können. Konstante Formulare drucken ein Overlay, aber keine Daten auf das Blatt.
- Wenn ein PDF-Job mit einem JDF-Jobticket, das eine Mischung aus Duplex- und Simplexseiten angibt, im Schritt CountPages verarbeitet wird, werden die leeren Seiten der Simplexbögen im Merkmal Gesamtzahl Seiten nicht gezählt. Die Schritte IdentifyPDFDocuments und BuildPDFFromDocuments bestimmen anhand des Merkmals Seitenausnahmen für Seitenausnahmen, ob leere Seiten zur PDF hinzugefügt oder Seitenausnahmen zu JDF für Simplexblätter hinzugefügt werden. Wenn Seitenausnahmeseiten verwendet werden, sind die leeren Seiten in der Ausgabe nicht in der Gesamtanzahl der Seiten enthalten.
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Seitenanzahl des Startblatts für den AFP-Job.
1.200 Gesamtzahl Blätter
Bediener können das Merkmal Abgelegte Blätter zusammen mit dem Merkmal Gesamtzahl Blätter verwenden, um den Druckfortschritt des Jobs auf AFP- oder Ricoh PDF-Druckern zu überwachen. Die Funktion AFP-Support ist für AFP-Drucker erforderlich.
- Datenbankname
- Job.TotalSheets
Hinweise zur Verwendung:
- Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert, kann dieser Wert durch den Schritt EnableRepositioning festgelegt werden. Die Blätter für Startseiten, Trennseiten, Abschlussseiten und Nachrichtenseiten, die für den AFP-Job gedruckt werden können, werden von dem Schritt EnableRepositioning nicht gezählt. Blätter für konstante Formulare werden gezählt. Konstante Formulare drucken ein Overlay, aber keine Daten auf das Blatt. Wird anstelle von EnableRepositioning der Schritt "CountPages" verwendet, berechnet RICOH ProcessDirector die Gesamtzahl der Blätter im Schritt CountPages anhand der Formdef für den Job.
- Wird der Anfangswert des Merkmals Duplex für den Job in einen anderen als den Wert Nicht festgelegt geändert, stimmt der von RICOH ProcessDirector berechnete Wert für das Merkmal Gesamtzahl Blätter möglicherweise nicht mit der Gesamtzahl der Jobblätter überein, die tatsächlich am Drucker abgelegt wurden. Das Merkmal Abgelegte Blätter zeichnet die Anzahl von Blättern auf, die tatsächlich am Drucker abgelegt wurden. Hat der Job den Anfangswert Nein für das Merkmal Duplex und wird dieser Wert dann in Kopf an Fuß oder Ja geändert, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnung mit dem Hinweis auf diese Diskrepanz aus. Benutzen Sie die Aktion Erneut verarbeiten, um den Schritt CountPages oder EnableRepositioning erneut auszuführen, damit die Anzahl der Blätter für den neuen Duplexwert korrigiert wird.
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Anzahl gedruckter Blätter der Startseite für den Job für AFP-Drucker.
1.201 Ursache für Wartestatus
Werte:
- Schrittschablone inaktiviert
- Der Job wartet im Status in Warteschlange, da die Schrittschablone für den Schritt deaktiviert ist. Berechtigte Benutzer sollten das Merkmal Aktueller Schritt überprüfen. Stellen Sie dann sicher, dass die Schrittschablone, auf welcher der Schritt basiert, aktiviert ist.
- Server nicht verfügbar
- Der Job wartet im Status in Warteschlange, da alle Server, die diesen Schritt ausführen
können, deaktiviert oder getrennt sind. Berechtigte Benutzer sollten die Optimierungsmerkmale
der Schrittschablone, auf welcher der Schritt basiert, überprüfen. Bestimmen Sie den/die
Server, der/die den Schritt ausführen kann/können und starten und aktivieren Sie dann
den entsprechenden Server.
Die Bedingung "Server nicht verfügbar" kann auch eintreten, wenn der Workflow für den Job einen Schritt enthält, der erfordert, dass ein Server unter einem bestimmten Betriebssystem läuft. Wenn kein Anwendungs- oder sekundärer Server unter diesem Betriebssystem mit dem primären Server verbunden ist, setzt RICOH ProcessDirector die Verarbeitung des Jobs nicht fort. Überprüfen Sie die Optimierungsmerkmale für die Schrittschablone, auf welcher der Schritt basiert. Stellen Sie entweder sicher, dass Server der angegebenen Typen vorhanden und verbunden sind, oder ändern Sie die Betriebssystemtypen für den Schritt.
- Keine übereinstimmende Einheit
- Der Job wartet im nicht zugeordneten Status, da keine Werte der Planungsmerkmale vorhanden sind, die den entsprechenden Werten auf einer Druckereinheit entsprechen. RICOH ProcessDirector kann den Job nicht planen. Berechtigte Benutzer können die Planungsmerkmale des Jobs ändern, sodass sie mit den Planungsmerkmalen eines Druckers übereinstimmen, oder die Planungsmerkmale eines Druckers ändern, sodass sie mit dem Job übereinstimmen. Wählen Sie den Job aus, und benutzen Sie die Aktion Planen.
- Keine übereinstimmenden Medien
- Der Job gelangt nicht in den nächsten Schritt, da der Medienname oder die Medienmerkmale im JDF-Job-Ticket oder die Überschreibungsdatei für den Job nicht einem vorhandenen Medienobjekt entspricht. Dieser Wert entspricht einem Ursache für Wartestatus-Wert, wenn sich ein Job im Fehler-Status befindet.
- Einheit nicht verfügbar
- Der Job wartet im nicht zugeordneten Status, da keine aktivierten und verbundenen Geräte vorhanden sind, die seinen Planungsmerkmalen entsprechen. RICOH ProcessDirector kann den Job nicht planen. Überprüfen Sie die Druckereinheiten, die den Planungsmerkmalen des Jobs entsprechen und aktivieren Sie einen entsprechenden Drucker. Ist der Drucker nicht verbunden, überprüfen Sie die Merkmale des Druckers, und ermitteln Sie den Server. Benutzen Sie dann den Befehl startaiw zum Starten des Servers.
- Ausgabefach nicht verfügbar
- Der Job wartet im Status In Warteschlange, da das für den Job angeforderte Ausgabefach entweder voll oder auf dem Drucker nicht installiert ist.
- Datenbankname
- Job.WaitReason
1.202 Zu verwendender Workflow
Werte:
- Aktueller Workflow (Standard)
-
- Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten, die dieselben Workflows erneut verwendet
haben, werden die Jobs von dem angegebenen Schritt weiter verarbeitet. Dieser Schritt
kann zum aktuellen Workflow oder zu einem anderen Workflow gehören, der den Job bereits
verarbeitet hat. Sie können den Eingabedatenstrom auswählen und angeben, ob RICOH ProcessDirector einen Job stoppt, wenn er in den ersten Schritt einer bestimmten Phase eintritt.
Wenn Sie den Job erneut bearbeiten, um geänderte Werte an einigen Jobmerkmalen aufzunehmen, wählen Sie einen Neustart-Schritt, der die geänderten Merkmalwerte verarbeitet. Wenn Sie beispielsweise eine Steuerdatei geändert haben, die durch einen Schritt benutzt wurde, sichern Sie bis zu dem Schritt, bei dem die Steuerdatei angegeben wurde.
- Wenn Sie mehrere Jobs erneut in verschiedenen Workflows verarbeiten, wird die Verarbeitung aller Jobs ab dem ersten Schritt in dem jeweiligen aktuellen Workflow fortgesetzt.
- Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten, die dieselben Workflows erneut verwendet
haben, werden die Jobs von dem angegebenen Schritt weiter verarbeitet. Dieser Schritt
kann zum aktuellen Workflow oder zu einem anderen Workflow gehören, der den Job bereits
verarbeitet hat. Sie können den Eingabedatenstrom auswählen und angeben, ob RICOH ProcessDirector einen Job stoppt, wenn er in den ersten Schritt einer bestimmten Phase eintritt.
- Anderer Workflow
- Die Verarbeitung der Jobs wird mit dem ersten Schritt des Workflows, den Sie aus der
Liste ausgewählt haben, fortgesetzt.
Wenn sich der Workflow, den Sie suchen, nicht in der Liste befindet, prüfen Sie, ob er möglicherweise deaktiviert wurde. Wählen Sie einen anderen Workflow, oder aktivieren Sie den Workflow und versuchen es erneut.
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten, die denselben Workflow verwenden, können Sie eine Phase und einen Schritt aus einem beliebigen Workflow auswählen, der den Job bereits verarbeitet hat. Auf der Liste wird zuerst der Schritt aufgeführt, der die Jobs zuletzt verarbeitet hat.
- Wenn Sie einen oder mehrere Jobs verarbeiten und einer der Workflows wurde nach dem Start der Jobs bearbeitet, ist die Option Aktueller Workflow nicht verfügbar. Sie müssen einen Workflow in der Liste auswählen.
1.203 Alternative ID
Format:
- Länge
- Bis zu 256 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- JobType.ChangeId
1.204 Erstellt von
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- JobType.CreatedBy
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie ein Feature, das einen Workflow hinzugefügt hat, deinstallieren, verwendet RICOH ProcessDirector die Merkmale Workflow-Quellen-ID und Workflow erstellt von, um den Workflow zu verwalten. Workflows, die nicht von anderen Jobs im System verwendet werden oder auf die nicht von anderen Objekten verwiesen wird, werden gelöscht. Workflows, auf die immer noch verwiesen wird, werden während des Deinstallationsprozesses in einer Nachricht identifiziert, damit sie korrekt verwaltet werden können.
- Das Merkmal Workflow erstellt von wird nicht an den neuen Workflow weitergegeben, wenn ein Workflow kopiert wird, der von einem Feature hinzugefügt wurde.
1.205 Beschreibung
- Datenbankname
- JobType.Description
1.206 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja
- Der Workflow ist bereit für den Einsatz in der Jobbearbeitung.
- Nein
- Der Workflow ist nicht bereit für den Einsatz in der Jobbearbeitung.
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn autorisierte Benutzer die Verwaltungsschnittstelle verwenden, um den Workflow zu aktivieren oder zu deaktivieren.
- Datenbankname
- JobType.Enabled
1.207 Gruppenname
Format:
- Länge
- Bis zu 256 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- JobType.GroupName
1.208 Workflow-Name
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- JobType.ID
Hinweis zur Verwendung: Nachdem RICOH ProcessDirector den Workflow erstellt hat, können Sie den Namen des Workflows nicht mehr ändern. Müssen Sie den Workflow umbenennen, erstellen Sie eine Kopie des Workflows, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Workflow.
1.209 Letzte Änderung
- Datenbankname
- JobType.LastModified
1.210 Workflow-Position
Werte:
Die Liste der im System verfügbaren Positionen.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- JobType.Location
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein Benutzer versucht, einen Job erneut zu bearbeiten, stehen nur die Workflows mit einem Wert der Workflow-Position zur Verfügung, der dem Positionswert des Benutzers entspricht. Wenn die Archivierungsfunktion installiert ist, wird die Workflow-Position genutzt, um die Liste der Workflows anzuzeigen, die zur erneuten Übergabe des Jobs oder des im Repository abgerufenen Dokuments genutzt wurden.
- Der Wert unter Workflow-Position hat keinen Einfluss auf den Wert, der bei dem Merkmal Angeforderter Standort für die von dem Workflow bearbeiteten Jobs eingestellt werden kann.
1.211 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- JobType.ModifiedBy
1.212 Eigentümer
Format:
- Länge
- Bis zu 256 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- JobType.Owner
1.213 Zu verwendende Regelschablone
Werte:
Die Regelliste, die in diesem Workflow erstellt wurde.
- Nicht festgelegt
- Dem Anschluss wurde keine Regel zugewiesen.
- Datenbankname
- JobType.RulesList
Hinweise zur Verwendung:
- Wählen Sie eine vorhandene Regel aus, um sie als Vorlage für eine neue Regel zu verwenden. Ändern Sie den Namen und/oder die Bedingungen.
- Sie können mehrere Regeln mit dem gleichen Namen haben. Regeln mit dem gleichen Namen können unterschiedliche Bedingungen haben und Regeln mit unterschiedlichen Namen können die gleichen Bedingungen haben. Wenn Sie eine Regel mehreren Anschlüssen zuweisen und dann die Bedingungen für die Regel ändern, die einem Anschluss zugewiesen ist, ändern sich die Bedingungen für die Regel, die den anderen Anschlüssen zugewiesen sind, nicht.
- Wenn Sie einen Anschluss löschen, der eine Regel hat, bleibt die Regel in der Liste, bis Sie den Workflow schließen.
1.214 Quellen-ID
Dieses Merkmal hat keinen Wert, wenn ein berechtigter Benutzer die Schrittschablone erstellt hat, ohne eine bereitgestellte Schrittschablone zu kopieren. Hat der Benutzer den Workflow von einem bereitgestellten Workflow kopiert, ist die Workflow-Quellen-ID die gleiche wie der Name des bereitgestellten Workflows. Hat eine Funktion den Workflow installiert, ist die Workflow-Quellen-ID die gleiche wie der Name des Workflows. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- JobType.SourceID
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie eine Funktion, die einen Workflow hinzugefügt hat, deinstallieren, verwendet RICOH ProcessDirector die Merkmale Workflow-Quellen-ID und Workflow erstellt von, um den Workflow zu verwalten. Workflows, die nicht von Jobs im System benutzt werden oder auf die nicht von anderen Objekten verwiesen wird, werden gelöscht. Workflows, auf die immer noch verwiesen wird, werden während des Deinstallationsprozesses in einer Nachricht identifiziert, damit sie korrekt verwaltet werden können.
1.215 Geordnete Liste der Schritte
- Datenbankname
- JobType.Steps
1.216 Standortbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Location.Description
1.217 Standortname
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Location.ID
Hinweis zur Verwendung: Der Name des Standorts kann nach der Erstellung nicht geändert werden. Müssen Sie die Position umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Position, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Standort.
1.218 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Location.LastModified
1.219 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- Location.ModifiedBy
1.220 Einheiten-Codepage
Werte:
- UTF8 (Standardwert)
- 8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
- ISO8859_1
- Lateinisches Alphabet 1.
- ISO8859_15
- Lateinisches Alphabet 9.
- EUC_JP
- JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.
- Datenbankname
- LPD.CodePage
1.221 Medienbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Media.Description
1.222 Allgmeine ID
- Datenbankname
- Media.GeneralId
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-Drucker.
- Wenn die Medien-ID beim Drucker nicht verfügbar ist, ist das Feld leer.
- Die allgemeine ID wird nur angezeigt, wenn Sie das Kontrollkästchen Drucker im Feld Zu verwendende Medien aktivieren, wenn Sie einen neuen Drucker erstellen.
- Wenn der Wert Mediennamen in Jobticket senden auf Ja gesetzt ist, wird der Wert Allgemeine ID vom Mediennamen überschrieben.
1.223 Medienname
Format:
- Länge
- 1 bis 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Media.ID
1.224 Zugeordnete Systemmedien
Werte:
Eine Liste aller Systemmedien.
- Datenbankname
- Media.MappedMedia
Verwendungshinweis: Klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten, um die vollständige Liste der Systemmedien aufzurufen.
1.225 Drucker
Werte:
Eine Liste der Drucker, deren Werte für Zu verwendende Medien auf Drucker festgelegt sind.
- Alle Drucker
- Zeigt die Zuordnungen an, die für alle Drucker mit dem auf Drucker festgelegten Wert für Zu verwendende Medien definiert sind.
- Datenbankname
- Media.MappedMedia.PrinterFilter
1.226 Drucker
Werte:
Eine Liste aller Drucker im System, bei denen das Merkmal Zu verwendende Medien auf Drucker festgelegt ist.
- Datenbankname
- Media.Printer
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie dieses Merkmal für vorhandene Druckermedien ändern müssen, kopieren Sie die Druckermedien und wählen Sie einen neuen Druckernamen aus. Löschen Sie dann die ursprünglichen Druckermedien.
1.227 Produkt-ID
Format:
- Länge
- 1 bis 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Media.ProductId
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Wenn Medienabgleich auf Medienprodukt-ID oder Medienname verwenden festgelegt ist, versucht RICOH ProcessDirector Medien im JDF-Job-Ticket, das mit dem Job auf Basis der Medienprodukt-ID übergeben
wurde, abzugleichen. Wenn RICOH ProcessDirector keine übereinstimmenden Produkt-ID findet, wird versucht, Medien im Job-Ticket basierend
auf den Mediennamen abzugleichen.
RICOH ProcessDirector überprüft zuerst, ob das JDF-Job-Ticket eine Medien-Produkt-ID angibt. Wenn dies der Fall ist, sucht RICOH ProcessDirector nach einem Medienobjekt mit derselben Produkt-ID.
Wenn RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung findet, wird der Name des entsprechenden Medienobjekts im Jobmerkmal für Jobmedien oder Seitenausnahmenmedien gesetzt.
Wenn RICOH ProcessDirector keine Übereinstimmung findet, wird nach einem Medienobjekt mit dem im JDF-Job-Ticket angegeben Mediennamen gesucht. Wenn RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung findet, wird der Name des entsprechenden Medienobjekts im Jobmerkmal für Jobmedien oder Seitenausnahmenmedien gesetzt.
- Wenn RICOH ProcessDirector einen Job mit einem JDF-Job-Ticket an einen Ricoh PDF-Drucker sendet, sucht RICOH ProcessDirector nach Medien-Produkt-IDs:
- Zuerst sucht RICOH ProcessDirector in der Datei
mediamap.cfg
nach einer Produkt-ID, die einem Mediennamen zugeordnet wird. Die Dateimediamap.cfg
ordnet Mediennamen Medien Produkt-IDs separat für verschiedene Drucker zu. Zum Beispiel ordnet dieser Eintrag Medien namens A4 blau der Medien-Produkt-ID 39872 nur dann zu, wenn der Job an den Drucker namens RicohPro9110 gesendet wird: RicohPro9110,A4 Blue,39872Wenn ein anderer Drucker eine andere Medienprodukt-Geräte-ID für Papier A4 blau verwendet, bietet ein anderer Eintrag in der Datei die Zuordnung. Beispiel: RicohPro8120,A4 Blue,239872
Wenn RICOH ProcessDirector einen Eintrag findet, nimmt er die Produkt-ID im Eingabefeld und ordnet sie dem Mediennamen im Job-Ticket zu.
- Wenn RICOH ProcessDirector keinen Eintrag findet, wird im Medienobjekt, das dem Mediennamen zugewiesen ist, nach einer Produkt-ID gesucht. Wenn RICOH ProcessDirector einen Produkt-ID-Wert findet, wird die Produkt-ID mit dem Mediennamen im Job-Ticket zugewiesen.
Wenn RICOH ProcessDirector keine Übereinstimmung findet, wird keine Produkt-ID für diesen Mediennamen im Job-Ticket gesendet.
- Zuerst sucht RICOH ProcessDirector in der Datei
- Wenn Medienabgleich auf Medienprodukt-ID oder Medienname verwenden festgelegt ist, versucht RICOH ProcessDirector Medien im JDF-Job-Ticket, das mit dem Job auf Basis der Medienprodukt-ID übergeben
wurde, abzugleichen. Wenn RICOH ProcessDirector keine übereinstimmenden Produkt-ID findet, wird versucht, Medien im Job-Ticket basierend
auf den Mediennamen abzugleichen.
1.228 Eingabeeinheiten-Quellen-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Media.SourceID
1.229 Medienhöhe
Format:
- Datentyp
- Anzahl von 1 bis 9999,99; Bruchzahlen sind zulässig.
- Datenbankname
- MediaSize.Height
Verwendungshinweise: Entweder die Höhe oder die Breite des Mediums muss mindestens 2 Millimeter größer oder kleiner als eine andere Mediengröße sein.
1.230 Medieneinheiten
Werte:
- Zoll
- Millimeter
- Punkte
- Datenbankname
- MediaSize.Units
Verwendungshinweis: Der Standardwert ist Zoll oder Millimeter, abhängig von der Spracheinstellung Ihres Browsers.
1.231 Medienbreite
Format:
- Datentyp
- Anzahl von 1 bis 1024; Bruchzahlen sind zulässig.
- Datenbankname
- MediaSize.Width
Verwendungshinweis: Entweder die Breite oder die Höhe des Mediums muss mindestens 2 Millimeter größer oder kleiner als eine andere Mediengröße sein.
1.232 Medienfarbe
- Datenbankname
- MediaType.Color
Hinweise zur Verwendung:
- Nein bedeutet, dass das Medium keine Farbe hat. Es ist beispielsweise eine Folie. Dieses Merkmal unterscheidet sich von dem Merkmal Nicht festgelegt. Nicht festgelegt bedeutet, dass keine Farbe angegeben wurde.
- Wählen Sie Farbe für einen Farbnamen aus, der in der Liste der Werte nicht verfügbar ist.
1.233 Medientyp erstellt von
Format:
- Länge
- 1 bis 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- MediaType.CreatedBy
1.234 Beschreibung des Medientyps
Format:
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- MediaType.Description
1.235 Medientypdetails
- Datenbankname
- MediaType.Details
1.236 Beschichtung auf der Medienvorderseite
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Beschichtet
- Glanz
- Hochglanz
- Mattglanz
- Nein
- Polymer
- Satiniert
- Seidenmatt
- Silber
- Datenbankname
- MediaType.FrontCoating
1.237 Medientypname
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- MediaType.ID
1.238 Beschreibbare Medienseite
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Es gibt keine Einschränkung, auf welcher Seite des Mediums Drucker drucken können. Drucker können auf beiden Seiten dieses Mediums drucken.
- Rückseite
- Drucker können nur auf der Rückseite dieses Mediums drucken.
- Beide
- Drucker können auf beiden Seiten dieses Mediums drucken.
- Vorderseite
- Drucker können nur auf der Vorderseite dieses Mediums drucken.
- Keine
- Drucker können auf diesem Medium nicht drucken.
- Datenbankname
- MediaType.ImagableSide
Verwendungshinweis: Verwenden Sie die Weder-Option, um den Druck auf bestimmte Materialien zu verhindern, wie z. B. vorgedruckte Werbematerialien, die in ein Papierfach eingelegt werden, damit sie in die Ausgabe einbezogen werden können.
1.239 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Media.LastModified
1.240 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- Media.ModifiedBy
1.241 Deckkraft der Medien
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Undurchsichtig
- Es dringt kein Licht durch das Medium.
- Transparentpapier
- Nur wenig Licht dringt durch das Medium.
- Transparent
- Es dringt ausreichend Licht durch das Medium, dass Sie deutlich durch es hindurchblicken können.
- Datenbankname
- MediaType.Opacity
1.242 Medien sind vorgedruckt
Werte:
- Ja
- Die Medien sind vorgedruckt.
- Nein
- Die Medien sind nicht vorgedruckt.
- Datenbankname
- MediaType.Preprinted
1.243 Medien sind vorgelocht
Werte:
- Ja
- Die Medien sind vorgelocht.
- Nein
- Die Medien sind nicht vorgelocht.
- Datenbankname
- MediaType.Prepunched
1.244 Medien sind recycelt
Werte:
- Ja
- Die Medien sind recycelt.
- Nein
- Die Medien sind nicht recycelt.
- Datenbankname
- MediaType.Recycled
1.245 Altpapieranteil der Medien
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 100
- Datenbankname
- MediaType.RecycledPercentage
1.246 Medienbestand
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Feinpostpapier
- Umschlag
- Datenbankname
- MediaType.Stock
1.247 Medientextur
- Datenbankname
- MediaType.Texture
1.248 Mediagewicht (Gramm pro Quadratmeter)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-999
- Datenbankname
- MediaType.Weight
1.249 Druckerzugangsdaten
Wählen Sie vorhandene Kennwort-Anmeldeinformationen aus der Liste aus. Wenn die richtigen Anmeldeinformationen nicht in der Liste angezeigt werden, klicken Sie auf das Pluszeichen, um ein neues Anmeldeinformationsobjekt zu erstellen.
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.OneDFECredential
- Dieser Wert ist nur erforderlich, wenn Sie PDF über Ricoh API for Fiery als Wert für Zu sendender Datenstrom wählen.
1.250 Kapazität des Ausgabefachs
Format:
- Datentyp
- Nicht negative ganze Zahl
- Datenbankname
- OutputBin.Capacity
1.251 Ausgabefachbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- OutputBin.Description
1.252 Ausgabefach beim Drucker aktiviert
- Datenbankname
- OutputBin.Enabled
1.253 Ausgabefach hat noch Platz
- Datenbankname
- OutputBin.HasSpaceRemaining
1.254 Name des Ausgabefachs
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- OutputBin.Id
1.255 Ebene des Ausgabefachs
Format:
- Datentyp
- Nicht negative ganze Zahl
- Datenbankname
- OutputBin.Level
1.256 Name des Ausgabefach-Druckers
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- OutputBin.PrinterName
1.257 Ausgabefach-Einheit
- Datenbankname
- OutputBin.Unit
1.258 Verbindungsstatus
Werte:
- Verbunden
- Die Verbindung zwischen dem Server und dem Ausgabegerät ist aktiv. Das Ausgabegerät kann Daten empfangen.
- Getrennt
- Die Verbindung zwischen dem Server und dem Ausgabegerät ist nicht aktiv. Das Ausgabegerät kann keine Daten empfangen.
- Datenbankname
- OutputDevice.Connected
1.259 Kundenname
Format:
- Länge
- 1 bis 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Nein
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- OutputDevice.CustomerName
1.260 Ausgabeeinheit-Beschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- OutputDevice.Description
1.261 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector kann Jobs für die Ausgabeeinheit planen.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector kann keine Jobs für die Ausgabeeinheit planen.
Sie können den Wert dieser Eigenschaft über die Aktionen Deaktivieren und Aktivieren der RICOH ProcessDirector-Benutzeroberfläche ändern.
- Datenbankname
- OutputDevice.Enabled
Hinweis zur Verwendung: Eine deaktivierte Ausgabeeinheit kann immer noch Dateien senden, wenn die Verbindung für die Ausgabeeinheit aktiv ist. Die Eigenschaft Verbindungsstatus beschreibt, ob die Ausgabeeinheit verbunden ist.
1.262 Ausgabeeinheit-Name
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- OutputDevice.ID
Hinweise zur Verwendung:
- Nachdem RICOH ProcessDirector die Ausgabeeinheit erstellt hat, können Sie den Namen der Einheit nicht mehr ändern. Müssen Sie die Einheit umbenennen, erstellen Sie eine Kopie der Ausgabeeinheit, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann die ursprüngliche Ausgabeeinheit.
1.263 Letzte Änderung
- Datenbankname
- OutputDevice.LastModified
1.264 Ausgabeeinheit-Standort
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- OutputDevice.Location
1.265 Geändert von
- Datenbankname
- OutputDevice.ModifiedBy
1.266 Ausgabeeinheit-Typ
- Datenbankname
- OutputDevice.Type
1.267 Codepage
Werte:
- Nicht festgelegt
- Die Codepage der Ländereinstellungen des Systems
- UTF8
- 8-Bit-Universalzeichensatz-Umsetzungsformat
- ISO8859_1
- Lateinisches Alphabet Nr. 1
- ISO8859_15
- Lateinisches Alphabet Nr. 9
- EUC_JP
- JISX 0201, 0208 und 0212, Codierung erweiterter UNIX-Code, Japanisch.
- Datenbankname
- PassThroughPrinter.CodePage
Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker.
1.268 Druckerbefehl
Unter Windows können Sie mithilfe des Symbols ${getCurrentFile(pdf)} den Namen der Druckdatei im Spoolverzeichnis für den Job übergeben:
lpr -S printer_IPaddr -P PASS ${getCurrentFile(pdf)}
Unter Linux können Sie auch das Symbol ${Job.Copies} benutzen, um die Eigenschaft Angeforderte Jobkopien in der lpr-Befehlszeile mit der Option -# zu übergeben:
lpr -P printerName -#${Job.Copies} ${getCurrentFile(pdf)} oder lprafp -pprinterName -#${Job.Copies} ${getCurrentFile(pdf)}
- Datenbankname
- PassThroughPrinter.Command
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker. Wenn Sie Bannerseiten an einen Durchgriffsdrucker senden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
- Unter Windows gibt die Option -P den Namen der Druckwarteschlange an.
- Unter Linux müssen Sie alle Jobeigenschaften übergeben, die der Durchgriffsdrucker verwenden soll. Sie können die Jobmerkmale in dem Druckerbefehl selbst (wie in diesen Beispielen), in einem Script oder in einer Steuerdateischablone übergeben. Drucker unterstützten verschiedene lpr-Optionen, so dass der Drucker unter Umständen nicht alle angeforderten Optionen berücksichtigt.
- Unter Linux benutzen unterschiedliche Druckerbefehle unterschiedliche Optionen. Beispielsweise ist bei dem Linux-Befehl lpr die Druckeroption -P ein Großbuchstabemit einem optionalen Leerzeichen zwischen der Option und dem Druckernamen. Bei dem Befehl lprafp ist die Druckeroption -p ein Kleinbuchstabeohne ein optionales Leerzeichen zwischen der Option und dem Druckernamen.
1.269 Steuerdateischablone
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- PassThroughPrinter.ControlFileTemplate
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker.
- Inhalt und Format der Informationen in der Steuerdatei hängen von dem Programm ab, das die Steuerdatei benutzt.
- RICOH ProcessDirector stellt passthru.cfg als Standard-Steuerdateischablone bereit: Unter Linux befindet sich die Datei im
Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/passthru. Unter Windows befindet sich die Datei im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\control_files\passthru. Diese Beispiel-Steuerdateischablone ordnet RICOH ProcessDirector-Jobmerkmale zu Druckbefehl-Musteroptionen zu. Beispielsweise enthält die Steuerdateischablone
diese Anweisung:
JobCopies = ${Job.Copies}
Diese Anweisung setzt Jobkopien auf den Wert des Merkmals Angeforderte Jobkopien. Jobkopien ist der RICOH ProcessDirector-Datenbankname des Jobmerkmals. Sie können je nach Bedarf in der Datei „PassThroughPrinter.cfg“ Anweisungen hinzufügen und löschen.
- Um die über diese Schablone erstellte Steuerdatei im Merkmal Druckerbefehl zu nutzen, verwenden Sie die Methode getFileName mit folgender Syntax: ${getFileName(passthru.control,text,read)}
Verwenden Sie nicht die Methode getControlFileName.
- Sie müssen alle Jobmerkmale übergeben, die der Durchgriffsdrucker verwenden soll. Sie können sie in die Steuerdateischablone oder in den Druckerbefehl übergeben.
1.270 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen
Werte:
- Ja
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
- Nein
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
- Standard
- Ja
- Datenbankname
- PassThroughPrinter.MergeBanner
Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker. Ein ähnliches Merkmal mit dem gleichen Namen (JdfOutputPrinter.MergeBanner) gilt für Ricoh PDF-Drucker.
1.271 Gültige Rückkehrcodes
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Trennen Sie alle Werte durch Kommas. Beispiel: 0,4.
- Datenbankname
- PassThroughPrinter.ValidRCs
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker.
- Wenn RICOH ProcessDirector einen erfolgreichen Rückgabecode von der Ausgabe des Druckerbefehls für einen Job erhält, werden die Seiten- und Blattzähler aktualisiert, um das erfolgreiche Stapeln des gesamten Jobs widerzuspiegeln, da vom Drucker keine genaueren Informationen zur Verfügung stehen.
1.272 Aktionsliste
- Datenbankname
- Printer.EnhancePDFFilter
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie diese Syntax, um eine Aktion in den Textbereich einzugeben:
Action -param1 value1 -param2 value2
wobei Action der Name einer Aktion ist und -param1 und -param2 Parameter und value1 und value2 die Werte der Parameter sind. Verschiedene Aktionen haben verschiedene Parameter.
Geben Sie jede Aktion, ihre Parameter und die Parameterwerte in einer separaten Zeile ein.
Dieses Beispiel hat drei Aktionen: RemovePages, AddStamps und RotatePages.
RemovePages -pages 3-4,9,12-n
AddStamps -stampsCSV /aiw/aiw1/control_files/actions/stamp1.csv
RotatePages -rotate 270 -pagetype landscape
Dieses Beispiel gibt einen Verzeichnispfad in Linux an.
In diesem Beispiel gibt es eine Aktion: CheckOrientation.
CheckOrientation -ControlUnitJDF TotalFlow
In diesem Beispiel wird für den Druckjob eine für den Ricoh TotalFlow-Druckserver geeignete JDF erstellt, die auf dem vom Programm CheckOrientation festgelegten Orientierungswert basiert.
Weitere Informationen zu unterstützten Aktionen und ihren Parametern finden Sie unter dem Abschnitt zur Schrittvorlage EnhancePDF im RICOH ProcessDirector Information Center. Die Aktionen, die auf dieser Schrittvorlage angegeben werden können, können auch auf diesem Druckermerkmal angegeben werden.
- Die Aktionen werden in der Reihenfolge ausgeführt, in der sie auf der Liste erscheinen, von oben nach unten.
- Eine Aktion kann mehr als einmal in der Liste enthalten sein, mit unterschiedlichen Parameterwerten.
1.273 Community-Name
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- public
- Datenbankname
- Printer.CommunityName
1.274 Aktuelle Jobnummer
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.
- Datenbankname
- Printer.CurrentJobID
1.275 Aktueller Jobname
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.
- Datenbankname
- Printer.CurrentJobName
1.276 Aktuell gedruckte Jobseiten
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.
- Datenbankname
- Printer.CurrentJobPagesStacked
1.277 % gedruckt
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.
- Datenbankname
- Printer.CurrentJobProgress
1.278 Aktuelle Jobgesamtseiten
RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert bei jeder Aktualisierung der Benutzerschnittstelle. Sie können diesen Wert nicht ändern.
- Datenbankname
- Printer.CurrentJobTotalPages
1.279 Letzte Statusmeldung
- Datenbankname
- Printer.CurrentStatus
1.280 Kundenname
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.CustomerName
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Druckermerkmal Kundenname keinen Wert hat, akzeptiert der Drucker Jobs, in denen ein beliebiger Kundenname angegeben ist.
- Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Aufträge enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Kundenname, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.
1.281 Druckerbeschreibung
- Datenbankname
- Printer.Description
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Druckerbeschreibung ändern.
1.282 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector kann Jobs für den Drucker planen.
- Nein
- RICOH ProcessDirector kann keine Jobs für den Drucker planen.
- Datenbankname
- Printer.Enabled
Hinweise zur Verwendung:
- Linux: Ist der übergeordnete Server für einen Drucker ein sekundärer Server und wird dieser Server gestoppt oder neu gestartet, deaktiviert RICOH ProcessDirector den Drucker.
- Wird der primäre RICOH ProcessDirector-Server heruntergefahren, werden standardgemäß alle Drucker deaktiviert. Soll ein vor dem Herunterfahren aktivierter Drucker nach dem Neustart des Systems wieder aktiviert sein, können Sie den Wert für Status von aktivierten Druckern merken auf der Seite Systemeinstellungen auf Ja setzen.
1.283 Größe des ersten PDF-Segments
- Standard
- 250
- Datenbankname
- Printer.FirstSegmentSize
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn beim Erstellen eines Ricoh PDF-Druckers der zu sendende Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist und die Standardwerte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße beibehalten werden, löscht RICOH ProcessDirector die Werte beim Klicken auf OK. Jobs werden nicht in Segmente unterteilt.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Ricoh PDF-Drucker klicken und Merkmale auswählen, werden keine Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße eingetragen. Um Jobs in Segmente zu unterteilen, geben Sie Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße ein. RICOH ProcessDirector löscht die Werte nicht, wenn Sie auf OK klicken.
Wenn zu sendender Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist, empfehlen wir, die Werte für die Segmentgröße beim Drucken von Jobs mit normaler Größe nicht festzulegen.
1.284 Falzfähig
Werte:
- Ja
- Der Drucker kann Jobs falzen.
- Nein
- Der Drucker kann Jobs nicht falzen.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Jobs falzen kann.
- Datenbankname
- Printer.FoldCapable
1.285 Startseiten aktivieren
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Es werden Startseiten gedruckt.
- Nein
- Es werden keine Startseiten für Jobs gedruckt, die an diesen Drucker gesendet werden.
- Datenbankname
- Printer.HeaderExit
Hinweise zur Verwendung:
- Um Startseiten auf Durchgriffsdruckern zu drucken, muss dieses Merkmal auf Ja festgelegt sein, und der Druckerbefehl muss die richtigen Optionen enthalten.
- Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Startseite angegebene Datei steuert die auf der Startseite gedruckten Informationen.
- Das Jobmerkmal Kopien Startseite steuert, wie viele Kopien der Startseite gedruckt werden.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Startseiten aktiviert oder inaktiviert werden.
1.286 Printer name
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Der Druckername darf nicht mit einem Gedankenstrich (-) beginnen.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.ID
Hinweise zur Verwendung:
- Nachdem RICOH ProcessDirector den Drucker erstellt hat, können Sie den Druckernamen nicht mehr ändern. Müssen Sie einen Drucker umbenennen, erstellen Sie eine Kopie des Druckers, und geben Sie einen neuen Namen an. Löschen Sie dann den ursprünglichen Drucker.
1.287 Druckereingabefach
- Datenbankname
- Printer.InputTray
Verwendungshinweis: Diese Eigenschaft ist nur für Einzelblattdrucker gültig.
1.288 Druckerserver
- Standard
- System; Dieser Wert stellt den Namen des primären Servers dar, den das RICOH ProcessDirector-Installationsprogramm erstellt.
- Datenbankname
- Printer.Instance
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Server ändern.
- Benutzerdefinierte PDF-Drucker und Ricoh PDF-Drucker müssen auf einem Druckerserver mit Linux- oder Windows-Betriebssystem angegeben werden. Falls es sich bei dem Drucker um eine Ricoh TotalFlow-Drucker handelt, können Sie alle Server als Drucker Server verwenden.
- Es ist nicht zwingend erforderlich, den Schritt PrintJobs anzupassen, wenn für diesen Wert ein sekundärer Server gewählt wird.
1.289 Unterstützte Jobgröße
Format:
- Inhalt
- Größer-als-Zeichen (>) oder Kleiner-als-Zeichen ( <), gefolgt von einer Zahl aus dem Bereich von 0 bis 100000000.
- Einschränkungen
- Einschränkungen Benutzen Sie kein Komma im Wert.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.JobSize
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector berechnet die Größe eines Jobs durch Multiplikation des Werts des Jobmerkmals Angeforderte Jobkopien mit dem Wert des Jobmerkmals Aktuelle Gesamtzahl Blätter.
- PDF-Jobs, die vom Schritt CountPages verarbeitet wurden, haben festgelegte Werte für ihre Merkmale Jobgröße. Daher können sie Jobgröße auf Drucker zum Planen von Jobs für Durchgriffs- oder Ricoh PDF-Drucker benutzen.
- Jobs in anderen Datenströmen (z. B. PostScript oder PCL) haben keinen festgelegten Wert für das Merkmal Jobgröße. Die Verwendung des Merkmals Jobgröße auf Drucker zum Planen dieser Jobs für Durchgriffsdrucker ist also nicht empfehlenswert.
1.290 Druckersprache
Werte:
- Nicht festgelegt Das Programm benutzt die Sprache, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers angegeben ist.
- Englisch (en_US)
- Französisch (fr_FR)
- Deutsch (de_DE)
- Italienisch (it_IT)
- Japanisch (ja_JP)
- Portugiesisch (pt_BR)
- Spanisch (es_ES)
- Datenbankname
- Printer.Language
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Druckersprache ändern.
1.291 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Printer.LastModified
1.292 Druckerposition
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.Locations
1.293 Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs
Format:
- Maximaler Wert
- 999
- Datenbankname
- Printer.MaxConcurrentJobs
Hinweise zur Verwendung:
- Der Standardwert für Durchgriffsdrucker ist 1.
- Der Standardwert für AFP-Drucker ist 30.
- Der Standardwert für PCLOut-Drucker ist 30.
- Der Standardwert für PDF-Drucker ist 30.
- Wenn die Leistung des Druckers nachzulassen scheint, versuchen Sie, die Anzahl gleichzeitiger Jobs zu verringern. Ist der Drucker oft im Leerlauf, versuchen Sie, die Anzahl gleichzeitiger Jobs zu erhöhen.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs ändern.
1.294 Unterstützte Medien
Die Werte umfassen eine Liste der im System definierten Medien und folgende Sonderwerte:
- Alle Medienobjekte
- Der Drucker unterstützt alle definierten Medien.
- Bereite Medienobjekte (Standardwert)
- Der Drucker unterstützt die vom Drucker als geladen gemeldeten Medien.
- Datenbankname
- Printer.Media
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn dieses Merkmal für einen Drucker auf Bereite Medienobjekte gesetzt ist, werden nur die in diesem Drucker geladenen Medien verwendet. Sind zum Beispiel in einem Drucker A4-Medien geladen und werden für einen Job Letter-Medien benötigt, kann der Job nicht auf diesem Drucker geplant werden. Sind keine Medien im Drucker geladen, können darauf Jobs geplant werden, die beliebige Medien benötigen.
- Ist für diese Eigenschaft eines oder mehrere spezifische Medien vorgegeben, können auf dem Drucker nur Aufträge für dieses Medium geplant werden. Ist dieser Wert beispielsweise A4, können Sie keinen Auftrag planen, der für den Drucker Letter-Papier benötigt.
1.295 Zu verwendende Medien
Systemmedien sind in RICOH ProcessDirector definiert, um alle Medien darzustellen, die von Jobs angefordert werden. Druckermedien können aus dem Papierkatalog in den Drucker importiert oder manuell in RICOH ProcessDirector erstellt werden. Die Druckermedien beinhalten nur das Material, das mit einem bestimmten Drucker verwendet wird.
Systemmedien und Druckermedien können unterschiedliche Namen für dasselbe physische Material haben. Wenn die Mediennamen unterschiedlich sind, können Sie eine Medienzuordnung erstellen, um anzuzeigen, dass sie dieselben physischen Medien darstellen.
Die Druckjobs erfordern Medien mit Systemmediennamen. Wenn Medienzuordnungen vorhanden sind, kann RICOH ProcessDirector Medieninformationen von Druckermedien zusammen mit dem Job an den Drucker gesendet werden.
Werte:
- Drucker (Standard für Ricoh PDF-, Ricoh TotalFlow- und benutzerdefinierte PDF-Drucker)
- RICOH ProcessDirector verwendet eine Medienzuordnung, um die angeforderten Systemmedien auf die Druckermedien zu übertragen, mit denen sie verknüpft sind. Die Druckermedieninformationen werden an den Drucker gesendet. Wenn für einen Drucker keine Medienzuordnung vorhanden ist, wird der Job nicht auf diesem Drucker eingeplant.
- System (Standard für andere Druckertypen)
- RICOH ProcessDirector sendet Systemmedieninformationen an den Drucker für Jobs. Medienzuordnungen sind nicht erforderlich.
- Datenbankname
- Printer.MediaCatalog
Verwendungshinweise:
- Diese Eigenschaft ist nur für Ricoh PDF, Ricoh TotalFlow und benutzerdefinierte PDF-Drucker verfügbar.
- AFP-, PCLOut- und Passthrough-Drucker verwenden nur Systemmedien.
- Xerox PDF und Kodak PDF unterstützen nur System-Medien.
1.296 Bereite Medien
- Datenbankname
- Printer.MediaReady
1.297 Papiertyp des Druckers
Werte:
- Generischer Endlospapierdrucker
- Der Drucker ist ein Drucker für Endlospapier, das über eine Rolle zugeführt wird.
- Generischer Einzelblattpapierdrucker
- Der Drucker ist ein Drucker mit Einzelblatteinzug, der einzelne Blätter aus Einschüben oder Papierfächern im Drucker einzieht.
- Nicht festgelegt
- Für den Drucker wurde kein Papiertyp festgelegt.
- Datenbankname
- Printer.Model
Hinweis zur Verwendung:RICOH ProcessDirector führt keine spezielle Verarbeitung für einen dieser Werte aus.
1.298 Druckermodell
Format:
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.Model.Specific
Hinweis zur Verwendung: Geben Sie genau dieselbe Zeichenfolge für die Drucker desselben Modells an, und stellen Sie sicher, dass Sie dieselbe Großschreibung verwenden. Wenn Sie das Feature Reports (Berichte) installieren, können Sie die Daten aller Drucker mit demselben Wert für Druckermodell gruppieren.
1.299 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- Printer.ModifiedBy
1.300 Verfügbare Ausgabefächer
Zu den Werten gehören:
- Standardfächer (Standardwert)
- Ist Druckermodell auf ein unterstütztes IBM- oder InfoPrint-Druckermodell eingestellt, ordnet RICOH ProcessDirector die unterstützten Fächer auf der Basis der Ausgabefächer zu, die das Druckermodell unterstützt. Ist dies nicht der Fall, unterstützt der Drucker alle definierten Ausgabefächer.
- Alle Fächer
- Der Drucker unterstützt alle definierten Ausgabefächer.
- Datenbankname
- Printer.OutputBin
1.301 Klebebindungsfähig
Werte:
- Ja
- Der Drucker kann Klebebindung vornehmen.
- Nein
- Der Drucker kann Klebebindung nicht ausnehmen.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Klebebindung vornehmen kann.
- Datenbankname
- Printer.PerfectBindingCapable
1.302 Lochfähig
Werte:
- Ja
- Der Drucker kann Jobs lochen.
- Nein
- Der Drucker kann Jobs nicht lochen.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Jobs lochen kann.
- Datenbankname
- Printer.PunchCapable
Verwendungshinweis: Wenn ein Job ein Lochmuster angibt, das der Drucker nicht unterstützt, wendet der Drucker sein bestes Äquivalent an.
1.303 Wiederholungszähler für Druckerverbindung
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 9999. Der Wert 0 bedeutet, dass der Drucker nie erneut versucht, eine Verbindung herzustellen, wenn der erste Versuch scheitert.
- Standard
- 1
- Datenbankname
- Printer.Retry
1.304 Wiederholungsintervall
Format:
- Standard
- 5 Sekunden
- Datenbankname
- Printer.RetryInterval
Verwendungshinweis: Der Drucker verbleibt für die Dauer der durch diese Eigenschaft festgelegten Zeit im Zustand Auf Verbindung warten.
1.305 Ringbindungsfähig
Werte:
- Ja
- Der Drucker kann Ringbindung vornehmen.
- Nein
- Der Drucker kann Ringbindung nicht vornehmen.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Ringbindung vornehmen kann.
- Datenbankname
- Printer.RingBindingCapable
1.306 Leere Blätter nach dem letzten Job senden
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- 12
- 24
- 36
- Datenbankname
- Printer.S2VBarcode
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn als Wert für dieses Merkmal eine Zahl angegeben wurde, überprüft das Druckerobjekt
die Druckerwarteschlange nach jedem gedruckten Job. Wenn keine weiteren Jobs in der
Warteschlange des Druckers vorhanden sind, sendet RICOH ProcessDirector die ausgewählte Anzahl leerer Blätter an den Drucker.
Das Papier wird durch den Drucker geleitet und schiebt die gedruckte Ausgabe so weit aus dem Drucker, wie für den weiteren Prozess erforderlich ist. Es werden keine Seiten zum Druckjob hinzugefügt, und es erscheint kein neuer Job in der Jobtabelle.
- Wenn anhand Markierungen zur Seitenprüfung auf einem InfoPrint 5000 die korrekte Ausrichtung der Farben überprüfen, verwenden Sie dieses Merkmal dazu, alle Seiten des letzten Jobs in der Warteschlange durch die finale Farbüberprüfung zu schieben.
1.307 PDF-Segmentgröße
- Standard
- 500
- Datenbankname
- Printer.SegmentSize
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn beim Erstellen eines Ricoh PDF-Druckers der zu sendende Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist und die Standardwerte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße beibehalten werden, löscht RICOH ProcessDirector die Werte beim Klicken auf OK. Jobs werden nicht in Segmente unterteilt.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Ricoh PDF-Drucker klicken und Merkmale auswählen, werden keine Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße eingetragen. Um Jobs in Segmente zu unterteilen, geben Sie Werte für erste PDF-Segmentgröße und PDF-Segmentgröße ein. RICOH ProcessDirector löscht die Werte nicht, wenn Sie auf OK klicken.
Wenn zu sendender Datenstrom auf JDF/PDF gesetzt ist, empfehlen wir, die Werte für die Segmentgröße beim Drucken von Jobs mit normaler Größe nicht festzulegen.
- Falls ein PDF-Job ein JDF-Job-Ticket enthält werden sowohl der Job als auch das Job-Ticket in Segmente unterteilt.
- Um die beste Produktion für Ihren Drucker zu erzielen, testen Sie unterschiedliche Werte für Segmentgrößen, bis Sie festgestellt haben, welche Werte am besten funktionieren.
- RICOH ProcessDirector passt die Segmentgrößen an, um Duplexdruck, das Heften von Seitenausnahmen und andere Bedingungen zu berücksichtigen. Falls der gesamte Job geheftet oder gebunden werden muss, segmentiert RICOH ProcessDirector nicht den Job.
- RICOH ProcessDirector meldet den Druckstatus für den gesamten Job, nicht für einzelne Segmente im Job.
- Ist die Funktion "AFP-Unterstützung" installiert, wird das Merkmal AFP-Segmentgröße auf der Registerkarte Drucken im Notizbuch der Jobmerkmale angegeben.
1.308 Seriennummer
- Datenbankname
- Printer.SerialNumber
1.309 Name der Voreinstellung
- Länge
- Bis zu 200 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Printer.SetupName
Hinweis zur Verwendung:
- Manchmal werden Voreinstellungen auch als Setups bezeichnet.
- Sie können mit diesem Wert den Job planen, dessen "Name der Voreinstellung" denselben Wert aufweist.
1.310 SNMP-Status
Werte:
- Verbunden
- RICOH ProcessDirector benutzt SNMP zum Überwachen des Druckers und ist mit SNMP verbunden.
- Getrennt
- RICOH ProcessDirector benutzt SNMP zum Überwachen des Druckers, kann aber keine Verbindung zu SNMP herstellen. Wenn es sich um einen Durchgriffsdrucker oder PCLOut-Drucker handelt, ist das Merkmal TCP/IP-Adresse oder Hostname des Druckers eventuell nicht eingestellt.
- Inaktiviert
- RICOH ProcessDirector verwendet SNMP nicht zum Überwachen des Druckers.
- Datenbankname
- Printer.SNMPStatus
1.311 SNMP-Kennwort
Werte:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Printer.SNMP.AuthPassword
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert ist für die Sicherheitsstufen Mittel und Maximum erforderlich.
- Wenn Sie das Datenschutzkennwort festlegen, müssen Sie auch das SNMP-Kennwort festlegen.
1.312 Authentifizierungstyp
Werte:
- MD5 (Standard)
- HMAC-MD5-96-Authentifizierungsprotokoll
- SHA
- HMAC-SHA-96-Authentifizierungsprotokoll
- Datenbankname
- Printer.SNMP.AuthType
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert ist für die Sicherheitsstufen Mittel und Maximum erforderlich.
1.313 Kontextname
- Datenbankname
- Printer.SNMP.ContextName
1.314 Fallback zulassen
Werte:
- Nein
- Wenn die SNMP v3-Verbindung fehlschlägt, dürfen Sie keine Verbindung zum Drucker herstellen.
- Ja
- Wenn die SNMP v3-Verbindung fehlschlägt, verwenden Sie SNMP v1 für die Verbindung mit dem Drucker.
- Datenbankname
- Printer.SNMP.Fallback
1.315 Verschlüsselungstyp
Werte:
- DES
- CBC-DES-Datenschutzprotokoll
- AES-128
- CBC-AES-Datenschutzprotokoll
- Datenbankname
- Printer.SNMP.PrivEncryptType
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert ist nur für die Sicherheitsstufe Maximum erforderlich.
1.316 Datenschutzkennwort
Werte:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Printer.SNMP.PrivPassword
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert ist nur für die Sicherheitsstufe Maximum erforderlich.
- Wenn Sie das Datenschutzkennwort festlegen, müssen Sie auch das SNMP-Kennwort festlegen.
1.317 Sicherheitsstufe
Werte:
- Minimum
- Der SNMP-Benutzername ist erforderlich.
- Mittel
- Der SNMP-Benutzername und das SNMP-Kennwort sind erforderlich.
- Maximum
- Der SNMP-Benutzername, das SNMP-Kennwort und das Datenschutzkennwort sind erforderlich.
- Datenbankname
- Printer.SNMP.SecurityLevel
1.318 SNMP-Benutzername
Werte:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Printer.SNMP.UserName
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert ist nur für alle Sicherheitsstufen erforderlich.
1.319 SNMP-Version
Werte:
- SNMP v1 (Standard)
- SNMP v3
- Datenbankname
- Printer.SNMP.Version
1.320 Heftfähig
Werte:
- Ja
- Der Drucker kann Jobs heften.
- Nein
- Der Drucker kann Jobs nicht heften.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector nimmt an, dass der Drucker Jobs heften kann.
- Datenbankname
- Printer.StapleCapable
Verwendungshinweise:
- Wenn ein Job ein Heftmuster angibt, das der Drucker nicht unterstützt, wendet der Drucker das beste Äquivalent an.
- Dieses Merkmal ist nur für Einzelblattdrucker gültig.
1.321 Druckerstatus
Werte:
- Getrennt
- Die Verbindung zwischen dem Server und dem Drucker ist nicht aktiv. Ein berechtigter Benutzer kann einen anderen Server (falls verfügbar) angeben, um eine neue Verbindung zu erstellen.
- Eingriff erforderlich
- Ein berechtigter Benutzer muss eine Aktion am Drucker ausführen, bevor das Drucken fortgesetzt werden kann.
- Druckt
- Der Drucker druckt derzeit einen Job.
- Bereit
- Der Drucker ist bereit und wartet auf einen Job, um ihn zu drucken.
- Gestoppt
- Ein berechtigter Benutzer hat den Drucker über die RICOH ProcessDirector-Schnittstelle gestoppt. Ein Benutzer muss den Drucker über die Schnittstelle starten, bevor der Drucker neue Jobs empfangen und drucken kann.
- Auf Verbindung warten
- Zwischen dem Server und dem Drucker ist ein Verbindungsfehler aufgetreten. Der Drucker wartet die in dem Merkmal Wiederholungsintervall angegebene Zeit ab, bevor er erneut versucht, die Verbindung herzustellen.
- Datenbankname
- Printer.Status
1.322 System
- Datenbankname
- Printer.SystemName
1.323 TCP/IP-Adresse oder Hostname des Druckers
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Alle Druckertypen unterstützen IPv4-Adressen und -Hostnamen. AFP-Drucker unterstützen außerdem IPv6-IP-Adressen und -Hostnamen.
- Datenbankname
- Printer.TCPIP.Address
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Merkmal SNMP verwenden auf Ja festgelegt ist, aber dieser Wert nicht festgelegt ist, versucht RICOH ProcessDirector nicht, eine Verbindung zu SNMP herzustellen, und der SNMP-Status ist Getrennt.
- Wenn dem Drucker ein Job zugewiesen ist, darf der Wert für dieses Merkmal nicht geändert werden.
- RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die TCP/IP-Adresse oder den Hostnamen ändern.
1.324 Abschluss-Seiten aktivieren
Werte:
- Ja
- Es werden Abschlussseiten gedruckt.
- Nein (Standardwert)
- Es werden keine Abschlussseiten für Jobs gedruckt, die an diesen Drucker gesendet werden.
- Datenbankname
- Printer.TrailerExit
Hinweise zur Verwendung:
- Um Abschlussseiten auf Durchgriffsdruckern zu drucken, muss dieses Merkmal auf Ja festgelegt sein, und der Druckerbefehl muss die richtigen Optionen enthalten.
- Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Abschlussseite angegebene Datei steuert die auf der Abschlussseite gedruckten Informationen.
- Das Jobmerkmal Kopien Abschlussseite steuert, wie viele Kopien der Abschlussseite gedruckt werden.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den AFP- oder PCLOut-Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Abschlussseiten aktiviert oder inaktiviert werden.
1.325 SNMP verwenden
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector verwendet SNMP zum Überwachen des Druckers. Dies ist der Standardwert.
- Nein
- RICOH ProcessDirector verwendet SNMP nicht zum Überwachen des Druckers.
- Datenbankname
- Printer.UseSNMP
1.326 Fachinformationen vom Drucker abrufen
Werte:
- Nein
- RICOH ProcessDirector erhält keine Fachinformationen vom Drucker.
- Ja (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector erhält Fachinformationen aus dem Drucker.
- Datenbankname
- Printer.UseSnmpUpdateMedia
Hinweise zur Verwendung:
- Für alle Druckertypen kann RICOH ProcessDirector das Simple Network Management-Protokoll (SNMP) nutzen, um die derzeit im Drucker eingelegten Medien abzurufen.
- Für Ricoh PDF-Drucker fordert RICOH ProcessDirector die Medieninformationen vom Drucker automatisch mithilfe von Job Messaging Format (JMF) vom Drucker an. Je nach der Art und der Version des Controllers auf dem Drucker können bis zu zwei Medienlisten zurückgegeben werden: Katalogmedien und eingelegte Medien. Wenn eine geladene Medienliste nicht vom Drucker zurückgegeben wird, fordert RICOH ProcessDirector die Informationen zu eingelegten Medien mithilfe von SNMP an.
1.327 Version
- Datenbankname
- Printer.Version
1.328 Seiten
- Datenbankname
- ReprintGroup.Pages
1.329 Schrittfarbe
Werte:
- Rot
- Orange
- Grau
- Blau
- Purpurrot
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Schrittfarbe stimmt mit der Farbe der Phase überein, in der sich der Schritt befindet.
- Datenbankname
- Step.Color
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie einen anderen Wert als Nicht festgelegt angeben und Sie den Schritt in eine andere Phase ziehen, behält er die von Ihnen festgelegt Farbe.
1.330 Schrittbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Die Beschreibung der Schrittschablone, auf der der Schritt basiert.
- Datenbankname
- Step.Description
1.331 Schrittname
Wenn Sie einen Schritt zum Workflow hinzufügen, geben Sie den Schrittnamen in das erforderliche Feld ein. Standardmäßig wird der Name Schrittschablone als Name verwendet.
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Step.DisplayName
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Schrittnamen mit der Aktion Schritt umbenennen ändern.
- Bei mehreren Schritten mit demselben Namen in einem Workflow verwendet RICOH ProcessDirector während der Verarbeitung die Schritt-ID zur Unterscheidung.
1.332 Schritt-ID
- Datenbankname
- Step.ID
Hinweis zur Verwendung: Haben Sie mehr als einen Schritt in der gleichen Phase in einem gleichnamigen Workflow, wird am Ende des Workflows eine Nummer hinzugefügt, um die Schritt-ID zu erstellen.
1.333 Fehlerumgehung zulassen
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector kann den Abschluss des Schritts erzwingen.
- Nein
- RICOH ProcessDirector kann den Abschluss des Schritts nicht erzwingen. Ein berechtigter Benutzer muss die Fehlerursache beheben.
- Datenbankname
- Step.JobForceableHere
Hinweis zur Verwendung: Wenn RICOH ProcessDirector Fehler für einen Schritt umgeht, wird der Job in den nächsten Schritt im Workflow versetzt. Je nach Wertigkeit der Fehler, die RICOH ProcessDirector umgangen hat, können in nachfolgenden Schritten weitere Fehler auftreten.
1.334 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- Step.ModifiedBy
1.335 Neustarttyp für Schritt
Werte:
- Nein
- RICOH ProcessDirector kann die Jobverarbeitung bei diesem Schritt nicht neu starten.
- Allgemein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden und den Schritt auswählen.
- Druck
- RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Erneut drucken verwenden. Wenn mehr als ein Schritt im Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector den erneuten Druckvorgang beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Druck.
- Empfang
- RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden und einen anderen Workflow auswählen. Wenn mehr als ein Schritt in diesem Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector die Verarbeitung beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Empfang.
- Löschen
- RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung bei diesem Schritt, wenn Sie einen oder mehrere Aufträge löschen. Wenn mehr als ein Schritt im Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector die Verarbeitung beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Löschen. Wenn Sie einem Schritt diesen Neustarttyp zuweisen, vergewissern Sie sich, dass ein RemoveJobs-Schritt im Pfad nach dem Schritt vorhanden ist. Andernfalls verlassen Jobs nie das System.
- Neu formatieren
- RICOH ProcessDirector startet die Jobverarbeitung in diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Jobs an ausgewählten Drucker anpassen verwenden und die Werte Ausgabeformat für den Job und den Drucker nicht übereinstimmen. Es kann nur ein Schritt im Workflow den Neustarttyp Neu formatieren haben.
- Standort ändern
- Wenn Sie über die erweiterte Funktion "Jobstandort ändern" verfügen, startet RICOH ProcessDirector die Jobverarbeitung bei diesem Schritt neu, wenn Sie die Aktion Standort ändern verwenden. Wenn mehr als ein Schritt im Workflow diesen Neustarttyp aufweist, startet RICOH ProcessDirector die Verarbeitung beim ersten Schritt mit dem Neustarttyp Standort ändern.
- Datenbankname
- Step.RestartType
1.336 Schrittschablone
- Datenbankname
- Step.Template
1.337 Schrittfarbe
Werte:
- Rot
- Orange
- Grau
- Blau
- Purpurrot
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Schrittfarbe stimmt mit der Farbe der Phase überein, in der sich der Schritt befindet.
- Datenbankname
- StepTemplate.Color
Hinweis zur Verwendung: Sie können das Merkmal Schrittfarbe nach Hinzufügen zu einem Workflow ändern.
1.338 Schablone erstellt von
Wenn ein Benutzer die Schrittschablone aus einer bereitgestellten Schrittschablone kopiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der bereitgestellten Schrittschablone identisch. Hat ein Feature die Schrittschablone installiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der Schrittschablone identisch. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- StepTemplate.CreatedBy
1.339 Schablonenbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- StepTemplate.Description
1.340 Aktiviert (Ja/Nein)
Eine Schrittschablone muss aktiviert werden, bevor RICOH ProcessDirector Jobs mit Schritten verarbeiten kann, die auf der Schrittschablone basieren.
Werte:
- Ja
- Die Schablone ist aktiviert.
- Nein
- Die Schablone ist nicht aktiviert.
- Datenbankname
- StepTemplate.Enabled
Verwendungshinweis: Sie können eine Schrittschablone deaktivieren, die auf einem zu aktualisierenden Server ausgeführt wird, damit während der Aktualisierung keine Jobs an den Server gesendet werden.
1.341 Grenzwert für gleichzeitige Schritte
Werte:
- Hier festgelegte Grenzwerte verwenden
- Die Anzahl der Instanzen des Schritts, die gleichzeitig ausgeführt werden können,
wird durch die unten angegebenen Werte geregelt.
Geben Sie die Anzahl der Schritte im Feld Schritte an, und wählen Sie einen Gerätetyp aus der Liste Pro aus. Die Anzahl der Schritte, die gleichzeitig ausgeführt werden können, entspricht der angegebenen Anzahl von Schritten, multipliziert mit der Gesamtzahl des ausgewählten Gerätetyps, der im System vorhanden ist.
- Schritte
- Ganze Zahl von 1-99
- Pro
-
- Eingabeeinheit
- Enthält alle Eingabeeinheiten aller Typen, auch wenn sie nicht aktiviert oder verbunden sind.
- Drucker
- Enthält alle definierten Drucker, auch die nicht aktivierten Drucker.
- Server
- Enthält nur sekundäre und Anwendungsserver, nicht den primären Server.
- System
- Enthält nur den primären Server. Wenn Sie diese Option wählen, wird die Anzahl der gleichzeitigen Schritte in das Feld Schritte eingegeben.
- Auf dem Server festgelegte Grenzwerte verwenden
- Die Anzahl der Instanzen des Schritts, die gleichzeitig ausgeführt werden können, wird durch das am Serverobjekt festgelegte Merkmal Maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte geregelt. Wenn der Schritt auf dem primären Server ausgeführt wird, legen Sie das Merkmal auf der Seite Systemeinstellungen fest. Wenn der Schritt auf einem anderen Server ausgeführt wird, legen Sie im Server-Merkmalsnotizbuch fest.
Hinweise zur Verwendung:
- Die Auswahl von Auf Server festgelegte Grenzwerte verwenden legt den Merkmalswert StepTemplate.HighResourceUsage auf Ja fest. Die Auswahl von Hier festgelegte Grenzwerte verwenden legt den Merkmalswert StepTemplate.HighResourceUsage auf Nein fest.
- Die in Schritte unter Pro eingegebenen Werte setzen die Merkmale StepTemplate.MaximumActiveCount und StepTemplate.MaximumActiveUnit fest.
1.342 Schablonenname
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- StepTemplate.ID
1.343 Letzte Änderung
- Datenbankname
- StepTemplate.LastModified
1.344 Zähler für maximal aktive Anzahl
RICOH ProcessDirector-Objekte sind Server, Eingabeeinheiten und Drucker. Ein Schritt kann beispielsweise auf ein Exemplar pro Eingabeeinheit begrenzt werden, damit RICOH ProcessDirector nicht versucht, mehr Exemplare dieses Schritts auszuführen als Eingabeeinheiten vorhanden sind.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-99
- Datenbankname
- StepTemplate.MaximumActiveCount
Hinweise zur Verwendung:
- Legen Sie mit der Option Anzahl gleichzeitig aktiver Schritte in System begrenzen auf auf der Seite Merkmale zur Optimierung von Schrittschablonen der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle dieses Merkmal fest.
- Das Merkmal Objekttyp für maximal aktive Anzahl für die Schrittschablone gibt das RICOH ProcessDirector-Objekt an, auf das sich der Wert bezieht.
- Dieses Merkmal gilt nur für Schrittschablonen, die keine erheblichen Serverressourcen benötigen. RICOH ProcessDirector Verwendet dieses Merkmal nur, wenn das Merkmal Benötigt erhebliche Serverressourcen für die Schrittschablone auf Nein eingestellt ist.
1.345 Objekttyp für maximal aktive Anzahl
Werte:
- Eingabeeinheit
- RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl multipliziert mit der Gesamtzahl der Eingabeeinheiten.
- Drucker
- RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl multipliziert mit der Gesamtzahl der Druckereinheiten.
- System
- RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl.
- Server
- RICOH ProcessDirector begrenzt die Anzahl gleichzeitiger Ausführungen des Schritts auf den Wert des Merkmals Zähler für maximal aktive Anzahl multipliziert mit der Gesamtzahl der Anwendungs-/Sekundärserver. Für die RICOH ProcessDirector-Installation können mehrere Anwendungs-/Sekundärserver vorhanden sein.
- Datenbankname
- StepTemplate.MaximumActiveUnit
Hinweis zur Verwendung: Legen Sie dieses Merkmal mit dem Optionsfeld Anzahl gleichzeitig aktiver Schritte in System begrenzen auf und dem Eingabefeld Pro auf der Seite Merkmale zur Optimierung von Schrittschablonen der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle fest.
1.346 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- StepTemplate.ModifiedBy
1.347 Modultyp
Werte:
- Bereinigung
- Die Schrittschablone entfernt Jobs aus dem System. Schrittschablonen mit diesem Typ dürfen keine anderen Nachbearbeitungsfunktionen enthalten.
- Initialisierung Workflow
- Die Schrittschablone weist einen Workflow einem Job hinzu.
- Java
- Die Schrittschablone ist in Java geschrieben.
- Manuell
- Die Schrittschablone stellt eine externe Aktion dar, die ein Benutzer ausführt. Beispielsweise können Bediener überprüfen, ob alle Blätter des Jobs erfolgreich von dem Papier-Inserter verarbeitet wurden, bevor sie den Job aus RICOH ProcessDirector löschen.
- Druck
- Die Schrittschablone kommuniziert mit der Druckertreiberkomponente von RICOH ProcessDirector.
- Übergabe
- Die Schrittschablone übergibt Eingabedateien, die zu RICOH ProcessDirector-Jobs werden.
- Untergeordneten Job übergeben
- Die Schrittschablone wird intern zum Erstellen von untergeordneten Jobs benutzt.
- Datenbankname
- StepTemplate.ModuleType
1.348 Ausgewählte Server
- Datenbankname
- StepTemplate.Servers
Hinweise zur Verwendung:
- Wollen Sie mehrere Werte für das Merkmal auswählen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf die zusätzlichen Werte klicken.
- Wollen Sie die Auswahl eines Werts zurücknehmen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf den Wert klicken.
- Zum Festlegen dieses Merkmals können berechtigte Benutzer das Optionsfeld Nur auf den ausgewählten Servern ausführen und die Auswahlliste auf der Seite Merkmale zur Optimierung von Schrittschablonen der RICOH ProcessDirector-Schnittstelle verwenden.
- Server für eingeschränkte Verwendung haben für ihr Merkmal In Pool der Server für allgemeine Verwendung den Wert Nein. Server für allgemeine Verwendung haben für ihr Merkmal den Wert Ja.
1.349 Schrittschablonen-Quellen-ID
Wenn ein Benutzer die Schrittschablone aus einer bereitgestellten Schrittschablone kopiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der bereitgestellten Schrittschablone identisch. Hat ein Feature die Schrittschablone installiert, ist das Merkmal Schrittschablonen-Quellen-ID mit dem Namen der Schrittschablone identisch. Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Datenbankname
- StepTemplate.SourceID
1.350 Zu verwendende Server
Werte:
- Auf bestimmten Servern ausführen
- Gibt einen oder mehrere Server an, die von dieser Schrittschablone erstellte Schritte ausführen können. Führt die Schrittschablone beispielsweise ein externes Programm aus, das nur auf einem einzigen Server verfügbar ist, wählen Sie nur diesen Server aus. Die Liste enthält nur die Anwendungs- oder Sekundärserver, die aktiviert sind.
- Auf Servern im allgemeinen Server-Pool ausführen
- Gibt an, dass die Schritte auf einem beliebigen allgemeinen Server ausgeführt werden können, auf dem ein bestimmtes Betriebssystem installiert ist. Bei Servern für allgemeine Verwendung hat das Merkmal In Pool der Server für allgemeine Verwendung den Wert Ja. Einige Schritte können nur auf bestimmten Betriebssystemen ausgeführt werden.
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Auf bestimmten Servern ausführen auswählen, legt RICOH ProcessDirector den Wert des zugrundeliegenden Merkmals StepTemplate.UseGeneralServerPool als Nein und den Wert des Merkmals StepTemplate.Servers auf die Liste der von Ihnen ausgewählten Server fest.
- Wenn Sie Auf Servern im allgemeinen Server-Pool ausführen auswählen, legt RICOH ProcessDirector den Wert des zugrundeliegenden Merkmals StepTemplate.UseGeneralServerPool als Ja fest.
- Das Merkmal In Pool der Server für allgemeine Verwendung wird im Server-Merkmalnotizbuch festgelegt. Der primäre Server, in der Serverliste als System angezeigt, ist immer im Pool der Server für allgemeine Verwendung.
1.351 Benutzerbeschreibung
- Datenbankname
- User.Description
1.352 Gruppenzugehörigkeit
Werte:
- Administrator
- Administratoren können für alle von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Objekttypen Werte für alle Merkmale festlegen, für die Benutzereingaben möglich sind. Administratoren können zudem alle Objekttypen hinzufügen, kopieren und löschen.
- Aufsichtsperson
- Aufsichtspersonen können für die meisten Jobmerkmale und Druckermerkmale Werte festlegen. Sie können die für Merkmale der anderen Objekttypen festgelegten Werte anzeigen. Sie können die Registerkarten Verwaltung und Workflow aufrufen, um die für Merkmale anderer Objekttypen gesetzten Werte anzuzeigen. Aufsichtspersonen können dem RICOH ProcessDirector-System keine Objekte hinzufügen und keine vorhandenen Objekte kopieren.
- Bediener
- Bediener können Werte für eine Untergruppe von Druckermerkmalen und Jobmerkmalen festlegen. Zudem können sie Eingabeeinheiten und Drucker aktivieren und deaktivieren. Bediener können dem RICOH ProcessDirector-System keine Objekte hinzufügen und keine vorhandenen Objekte kopieren. Sie können nur Jobs löschen. Sie haben auf die Registerkarten Verwaltung und Workflow keinen Zugriff.
- Überwachungsbeauftragter
- Überwachungsbeauftragte haben nur Anzeigeberechtigung für das RICOH ProcessDirector-System. Sie können Jobmerkmale und eine Liste der Eingabedateien sowie Kandidatenjobs für einen Drucker anzeigen und das eigene Kennwort ändern, aber keine weiteren Aktionen ausführen. Sie haben auf die Registerkarten Verwaltung und Workflow keinen Zugriff.
- Datenbankname
- User.Groups
Hinweise zur Verwendung:
- Administratoren können die Berechtigungen für Gruppen ändern. Die für die genannten Gruppenlisten konfigurierten Berechtigungen sind in Ihrer Installation möglicherweise anders.
- Zusätzliche Gruppen können je nach den Anforderungen Ihres Unternehmens zur Verfügung stehen.
1.353 Benutzername
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- User.ID
1.354 Letzte Änderung
- Datenbankname
- User.LastModified
1.355 Angezeigte Standorte
Werte:
Die Liste der Standorte, die über das Merkmal Zulässige Standorte für den Benutzer festgelegt wurden.
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- User.LocationFilterPreference
Hinweise zur Verwendung:
- Dokumente sind nicht mit einem bestimmten Standort verknüpft. Die Beschränkung von Benutzern an bestimmten Standorten hindert diese nicht daran, Dokumente in Jobs anzuzeigen, die mit anderen Standorten verknüpft sind.
- Benutzer können diesen Wert im Dialogfeld Einstellungen ändern, um festzulegen, welche Objekte angezeigt werden.
- Wählen Sie Objekte ohne Standorte anzeigen, um Objekte einzuschließen, bei denen für den Standort kein Merkmal festgelegt wurde. Dies erleichtert die Suche nach Jobs, die ohne einen Wert für den Standort in das System eingegeben wurden.
1.356 Zulässige Standorte
Werte:
Die Liste der im System verfügbaren Positionen.
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- User.LocationSettings
Hinweise zur Verwendung:
- Dokumente sind nicht mit einem bestimmten Standort verknüpft. Die Beschränkung von Benutzern an bestimmten Standorten hindert diese nicht daran, Dokumente in Jobs anzuzeigen, die mit anderen Standorten verknüpft sind.
- Änderungen am Merkmal Zulässige Standorte werden ab der nächsten Anmeldung des Benutzers wirksam.
- Wählen Sie Objekte ohne Standort einschließen, um Benutzern das Anzeigen von Objekten zu erlauben, bei denen für den Standort kein Merkmal festgelegt wurde. Indem Sie den Wert löschen, können Sie die Benutzer daran hindern, Objekte aufzurufen, bei denen für den Standort kein Merkmal festgelegt wurde.
1.357 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- User.ModifiedBy
1.358 Benutzerkennwort
Format:
- Länge
- Die minimale Kennwortlänge wird durch Ihren Administrator festgelegt.
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- User.Password
Hinweis zur Verwendung: Ihr Administrator kann das System so konfigurieren, dass sichere Kennwörter erforderlich sind. Falls sichere Kennwörter erforderlich sind, lautet die Regel für die Sicherheit der Kennwörter wie folgt:
- Darf den Benutzernamen nicht enthalten.
- Muss mindestens 3 der folgenden Angaben enthalten:
- Einen Großbuchstaben (A–Z)
- Einen Kleinbuchstaben (a–z)
- Eine Zahl 0–9
- Ein nicht alphanumerisches Zeichen
1.359 Neues Benutzerkennwort bestätigen
- Datenbankname
- User.PasswordConfirm
1.360 Letzte Kennwortänderung
- Datenbankname
- User.PasswordLastChanged
1.361 Neues Benutzerkennwort
Format:
- Länge
- Die minimale Kennwortlänge wird durch Ihren Administrator festgelegt.
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- User.PasswordNew
Hinweis zur Verwendung: Ihr Administrator kann das System so konfigurieren, dass sichere Kennwörter erforderlich sind. Falls sichere Kennwörter erforderlich sind, lautet die Regel für die Sicherheit der Kennwörter wie folgt:
- Darf den Benutzernamen nicht enthalten.
- Muss mindestens 3 der folgenden Angaben enthalten:
- Einen Großbuchstaben (A–Z)
- Einen Kleinbuchstaben (a–z)
- Eine Zahl 0–9
- Ein nicht alphanumerisches Zeichen
1.362 Einheitenportlets im Netz
Werte:
- Grafikansicht verwenden (Standard)
- Diese Ansicht enthält eine grafische Darstellung der einzelnen Objekte in der Spalte "Name" (z. B. Name der Eingabeeinheit oder Druckername ). Ein gelber Pfeil auf einer Grafik zeigt an, dass das Objekt deaktiviert oder getrennt ist. Ein grüner Pfeil zeigt an, dass das Objekt aktiviert oder verbunden ist. Das Klicken auf einen Pfeil verursacht eine Aktion. Wenn beispielsweise ein Drucker aktiviert ist, können Sie ihn deaktivieren, indem Sie auf den grünen Pfeil klicken.
- Listenansicht verwenden
- Diese Ansicht zeigt den Namen der einzelnen Objekte in der Spalte "Name" ohne Grafik.
- Datenbankname
- User.PodViewType
Hinweise zur Verwendung:
- Beide Ansichten zeigen die gleichen Spalten für die Werte der Objektmerkmale an. Mit beiden Ansichten können Sie auch das Merkmalnotizbuch für ein Objekt durch Klicken auf dessen Namen öffnen.
- Systemübersicht, Jobs und Dokumente-Portlets werden immer in der Listenansicht angezeigt.
- Sie können den Wert dieses Merkmals entweder auf das Dialogfeld "Einstellungen" oder das Benutzer-Merkmalnotizbuch einrichten.
1.363 Startseite
Werte:
Die Liste der Systemseiten, zu deren Ansicht Sie berechtigt sind.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- User.StartPage
Hinweis zur Verwendung: Hat ein Benutzer keinen Wert für die Startseite festgelegt, wird nach der Anmeldung die Hauptseite-Seite angezeigt.
1.364 Zeitformat
Werte:
- 24 Stunden (europäisches Format)
- Die Zeitangaben reichen von 00:00 bis 23:59.
- 12 Stunden (US-Format)
- Die Zeitangaben reichen 01:00 bis 12:59 AM/PM.
- Browsereinstellungen verwenden (Standard)
- RICOH ProcessDirector verwendet die Standardformatierung, die mit der Einstellung der Ländereinstellung im Browser verbunden ist.
- Datenbankname
- User.TimeFormatPreference
1.365 Unternehmensname
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Company
Hinweis zur Verwendung:
- Der Wert dieser Eigenschaft wird in den Namen der ZIP-Datei für die Datenerfassung aufgenommen, zusammen mit dem Wert für die Eigenschaften Supportticket-Nummer und Erfassungsname.
1.366 Erfassungsdatei
- Standard
/aiw/aiw1/capture.zip
(Linux)C:\aiw\aiw1\capture.zip
(Windows)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CaptureFileName
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können einen vollständigen Pfad und Dateinamen für die Erfassungsdatei angeben. Der Pfad darf keine Leerzeichen enthalten.
- Wenn Sie einen Dateinamen ohne Pfadinformationen angeben, wird die Datei unter
/aiw/aiw1/
(Linux) oderC:\aiw\aiw1
(Windows) gespeichert. - Sie können keinen Pfad- oder Dateinamen verwenden, der Doppelbyte-Zeichen oder internationale Zeichen (z. B. à, É, ñ, ß, ç) enthält.
- Wenn Sie die Erweiterung .zip nicht an den Dateinamen anhängen, fügt der Erfassungsprozess die Erweiterung hinzu.
1.367 Zu erfassende Daten
Werte:
- Alle (Standardwert)
- Erfasst alle verfügbaren Daten.
- Große Binärdaten ausschließen
- Erfasst einen kleineren Datensatz.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CaptureLevel
1.368 Erfassungsdatei-Verzeichnis
Werte:
- /aiw/aiw1 (Standard)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Directory
Hinweis zur Verwendung:
- Sobald die ZIP-Datei erstellt ist, können die Diagnoseinformationen auf Ihre Arbeitsstation übertragen werden.
1.369 Erfassungsname
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- DataCapture
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Name
Hinweis zur Verwendung:
- Bei der Datenerfassung wird eine ZIP-Datei erstellt, auf die Sie klicken können, um die Diagnoseinformationen herunterzuladen und auf Ihre Workstation zu übertragen.
- Der Wert dieser Eigenschaft wird in den Namen der ZIP-Datei für die Datenerfassung aufgenommen, zusammen mit dem Wert für die Eigenschaften Supportticket-Nummer und Unternehmensname.
1.370 Server, von denen Daten erfasst werden
Werte:
- Alle (Standardwert)
- Daten vom primären Server und allen damit verbundenen Anwendungsservern/sekundären Servern werden erfasst.
- System
- Nur Daten vom primären Server werden erfasst.
- Name des Anwendungs-/Sekundärservers
- Nur Daten vom ausgewählten Anwendungsserver/sekundären Server werden erfasst.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CaptureServer
Hinweis zur Verwendung: Das Erfassungsscript erfasst nur Informationen vom Primärserver, auf dem es ausgeführt wird, sowie von damit verbundenen Anwendungs-/Sekundärservern.
1.371 Supportticket-Nummer
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.TicketNumber
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH-Support-Tickets beginnen oft mit dem Präfix INC als Abkürzung für Incident, gefolgt von einer Nummer. Aktualisieren Sie den Wert dieser Eigenschaft, um Ihre Ticketnummer anzuzeigen.
- Der Wert dieser Eigenschaft wird in den Namen der ZIP-Datei für die Datenerfassung aufgenommen, zusammen mit dem Wert für die Eigenschaften Unternehmensname und Erfassungsname.
1.372 Höchste Nummer für untergeordnete Jobs
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 2 bis 999999
- Standard
- 999
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Child.MaxJobID
Hinweis zur Verwendung: Der Unterschied zwischen Höchste Nummer für untergeordnete Jobs und Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs muss groß genug sein, damit die erwartete maximale Anzahl von untergeordneten Jobs für einen einzigen Job möglich ist. Ist Höchste Nummer für untergeordnete Jobs zugeordnet und sind immer noch untergeordnete Jobs ohne Nummer vorhanden, tritt ein Fehler auf.
1.373 Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs
Der Wert Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs muss mindestens um 1 niedriger sein als der Wert Höchste Nummer für untergeordnete Jobs. Hat Höchste Nummer für untergeordnete Jobs beispielsweise den Wert 10, darf Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs höchstens den Wert 9 haben.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-998
- Standard
- 1
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Child.MinJobID
Hinweis zur Verwendung: Der Unterschied zwischen Höchste Nummer für untergeordnete Jobs und Niedrigste Nummer für untergeordnete Jobs muss groß genug sein, damit die erwartete maximale Anzahl von untergeordneten Jobs für einen einzigen Job möglich ist. Ist Höchste Nummer für untergeordnete Jobs zugeordnet und sind immer noch untergeordnete Jobs ohne Nummer vorhanden, tritt ein Fehler auf.
1.374 Dateien vor der Erfassung sichern
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Trace-Dateien werden vor dem Hinzufügen zur Erfassungsdatei in ein temporäres Verzeichnis kopiert.
- Nein
- Trace-Dateien werden vor dem Hinzufügen zur Erfassungsdatei nicht in ein temporäres Verzeichnis kopiert.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CopyTracesToTemp
Hinweise zur Verwendung:
- Wir empfehlen die Auswahl von Ja, sofern der Dateisystemspeicher unter
/aiw/aiw1
(Linux) oderC:\aiw\aiw1
(Windows) nicht beschränkt ist. - Wenn Sie Nein auswählen, sparen Sie Speicherplatz, jedoch können Trace-Dateien verloren gehen und die Datenerfassung fehlschlagen.
1.375 Anmelde-Inaktivitätszeitgeber (Minuten)
- Standard
- 90 Minuten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CredentialExpiration
- Wird der Anmelde-Inaktivitätszeitgeber geändert, hat dies erst nach der nächsten Anmeldung Auswirkungen auf die gerade angemeldeten Benutzer.
- Nicht gespeicherte Änderungen gehen verloren, wenn ein Benutzer aufgrund von Inaktivität abgemeldet wird.
1.376 Erfassungsdateien vom Server löschen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die Erfassungsdatei wird vom Server gelöscht, wenn der Download erfolgreich war.
- Nein
- Die Erfassungsdatei wird nicht vom Server gelöscht.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.DeleteCaptureFromServer
1.377 Erfassungsdateien vom Server herunterladen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die Erfassungsdatei wird auf das Dateisystem des Benutzers heruntergeladen.
- Nein
- Das Erfassungsarchiv wird nicht heruntergeladen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.DownloadCapture
1.378 Alle Objekte exportieren
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die XML-Datei mit allen Objekten im System ist im Erfassungsarchiv erhalten.
- Nein
- Die XML-Datei mit allen Objekten im System ist nicht im Erfassungsarchiv erhalten.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ExportAllObjects
1.379 Dateisystem-Zuordnungsdatei
/aiw/aiw1/control_files/config
.Unter Windows befindet sich die Datei im -Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\config
.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Bei dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Er darf die folgenden
Zeichen nicht enthalten:
*?!'|{`}<,>;:^()$~
- Standard
- Unter Linux:
/aiw/aiw1/control_files/config/system_map.cfg
Unter Windows:C:\aiw\aiw1\control_files\config\system_map.cfg
- Datenbankname
- WorkflowSystem.FileSystemMapping
1.380 Protokollebene des Webservers
- Datenbankname
- WorkflowSystem.GUILoggingLevel
1.381 Protokollebene des Webservers
- Datenbankname
- WorkflowSystem.GUILoggingLevelOption
1.382 Ausgabezeitraum
1.383 Zeitsteuerung Bereinigung
Werte:
- Verzögert (Standard)
- Jobdateien werden nicht gelöscht, wenn sie im Schritt ankommen. Stattdessen wechseln sie in den Status Warten auf Löschen. Die Jobdateien werden gelöscht, wenn im System weniger Jobs verarbeitet werden, z. B. nach Geschäftsschluss oder während eines Wartungszeitraums. Verwenden Sie diese Option, um mehr Serverressourcen für die Jobverarbeitung bereitzustellen und Nebenzeiten zu haben, in denen Jobs gelöscht werden können, ohne die Verarbeitung zu beeinträchtigen.
- Sofort
- Jobdateien werden gelöscht, sobald der Job im Schritt RemoveJobs eintrifft, auch wenn Jobs über Workflows verarbeitet werden. Verwenden Sie diese Option, wenn Festplattenspeicher ein Problem darstellt und das schnelle Entfernen von Aufträgen aus dem System Priorität hat, oder wenn Sie mithilfe eines RetainCompletedJobs- oder Wait-Schritts steuern, wann Jobs in diesen Schritt übergehen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.JobCleanupMethod
1.384 Zu verwendende Job-ID
Die gewählte Job-ID wird an diesen Stellen verwendet:
- Im Bereich der Fortschrittsanzeige des Drucker-Portlets auf der Hauptseite-Seite
- Auf der Druckerkonsole (AFP-, Kodak- und RICOH TotalFlow)
- Im Jobabschluss-Protokoll (AFP und PCLOut)
Werte:
- Jobname
- Zeigt den Jobnamen für Druckjobs an.
- Jobnummer
- Zeigt die Jobnummer für Druckjobs an.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.JobDisplayTag
Hinweise zur Verwendung:
- Bei Ricoh PDF- und benutzerdefinierten PDF-Druckern schreibt RICOH ProcessDirector den Wert des Merkmals Zu verwendende Job-ID in die JDF-Datei. Die Einstellungen für die Druckereinheit in RICOH ProcessDirector und in der Steuereinheit des Druckers bestimmen, wie der Job auf der Druckerkonsole angezeigt wird.
- Auf der Druckerkonsole eines Xerox-Druckers wird die Jobnummer auch dann angezeigt, wenn für dieses Merkmal die Option Jobname gewählt wurde.
- Durchgriffsdrucker verwenden einen Befehl, um die an den Drucker gesendeten Informationen zu spezifizieren. Die häufigsten Befehle führen dazu, dass die Druckerkonsole auch dann die Jobnummer anzeigt, wenn das Merkmal Zu verwendende Job-ID auf Jobname gesetzt ist. Um den Jobnamen auf der Druckerkonsole anzuzeigen, stellen Sie einem Befehl, der die Druckdatei in eine Datei kopiert, den Jobnamen voran. Verwenden Sie im Befehl, der die Datei an den Drucker sendet, ein Symbol für den Jobnamen. Wenn Sie ein Beispiel benötigen, rufen Sie im Information Center das Thema zum Ändern der Jobinformationen auf, die im Portlet "Drucker" und auf der Druckerkonsole angezeigt werden.
- Wenn Sie diesen Eigenschaftswert auf Jobnummer festlegen, können Sie den Job identifizieren, wenn auf einem AFP-Drucker ein Papierstau auftritt, bei dem Nicht fertig gestellte Seiten erneut drucken auf der RICOH TotalFlow-Druckersteuereinheit aktiviert ist. Wenn es mehrere Jobs mit demselben Namen gibt, kann der Job mit unvollendeten Seiten nicht korrekt identifiziert werden.
- Die AFP-Unterstützung-Funktion fügt zu RICOH ProcessDirector AFP- und PCLOut-Druckereinheiten hinzu. Die Einzelblattunterstützung für die Kodak-Funktion fügt Kodak-Druckereinheiten hinzu. Die Einzelblattunterstützung für die Xerox-Funktion fügt Xerox-Druckereinheiten hinzu.
1.385 Letzte Datenerfassungsdatei
- Datenbankname
- WorkflowSystem.LastCaptureFilename
1.386 Letzte abgeschlossene Datenerfassung
- Datenbankname
- WorkflowSystem.LastCaptureTimestamp
1.387 Typ
Werte:
- Alle Protokolleinträge
- Es werden alle Protokollmeldungen angezeigt.
- Nachrichten
- Informationen, Warnungen und Fehlermeldungen zum gewählten Objekt.
- Statuswechsel
- Meldungen, in denen Zustands- oder Statuswechsel von Objekten festgehalten werden. Im Laufe ihres Workflows ändern Aufträge wiederholt ihren Status. Andere Objekte wechseln ihren Status als Reaktion auf Aktionen, wie Aktivierung oder Deaktivierung.
- Merkmalswechsel
- Meldungen, in denen festgehalten wird, wenn mit dem Objekt verknüpfte Merkmale aktualisiert oder geändert werden.
- Fehlermeldungen
- Fehlermeldungen bezüglich des gewählten Objekts. Informations- und Warnmeldungen werden nicht angezeigt.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.LogTypes
Hinweis zur Verwendung: Um neuere Protokolleinträge anzusehen, klicken Sie auf Vom Server aktualisieren.
1.388 Nachricht bei Anmeldung anzeigen
Format:
- Datenbankname
- WorkflowSystem.LoginMessage
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Inhalt der Nachricht anstatt in den Systemeinstellungen auch in der
Datei loginMessage.txt hinzufügen oder bearbeiten. Die Datei befindet sich in diesem Verzeichnis:
- Unter Linux: /aiw/aiw1/config/
- Unter Windows: C:\aiw\aiw1\config\
- Das Merkmal unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach Browser.
- Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
- Unzulässiger HTML-Code wird nicht gemeldet.
1.389 Hosts, die LPD-Jobs übergeben dürfen
Der Stern (*) stellt 0 oder mehr Zeichen dar. Der Listenwert * bedeutet, dass alle Hosts Jobs übergeben dürfen. Werte, die nur Ziffern (0 bis 9), Punkte (.) und Sterne (*) enthalten, werden mit der IP-Adresse der eingehenden Verbindungsanforderung verglichen. Werte, die nur Buchstaben (A bis Z, a bis z) enthalten, werden mit den Hostnamen ankommender Verbindungsanforderungen verglichen.
Ein leerer Listenwert bedeutet, dass keine Hosts Jobs übergeben dürfen.
Wenn lange Wartezeiten oder fehlende Jobs auftreten, legen Sie für die LPD-Hosteinträge IP-Adressen oder vollständig qualifizierte Hostnamen fest (wie beispielsweise hostserver.co.acmeproducts.com statt *.acmeproducts.com).
- Standard
- *
- Datenbankname
- WorkflowSystem.LPDHostnames
1.390 Höchste Jobnummer
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 2 bis 99999999
- Standard
- 99999999
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MaxJobID
1.391 Maximale Gültigkeitsdauer des Kennworts
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-9999
- Standard
- 90
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MaxPasswordAge
Verwendungshinweis: Wenn die Eigenschaft Authentifizieren mit LDAP auf Ja gesetzt ist, wird diese Eigenschaft ignoriert.
1.392 Altpapiertoleranz
Format:
- Inhalt
- Wert von 0 bis 25 Prozent.
- Standard
- 5
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MediaTolerance.RecyclingPercentage
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Toleranzwert gilt für das Merkmal Altpapieranteil.
- Beispiel: ein Medienobjekt hat einen Altpapieranteil von 50%. Die Toleranz für den recycelten Inhalt beträgt 5 %. RICOH ProcessDirector gleicht Druckermedien mit dem Medienobjekt ab, wenn der recycelte Inhalt 45 % bis 55 % beträgt und alle anderen Medieneigenschaften übereinstimmen.
1.393 Größentoleranz
Format:
- Inhalt
- Wert von 0 bis 25 Millimeter.
- Standard
- 2
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MediaTolerance.Size
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Toleranzwert gilt für die Merkmale Medienhöhe und Medienbreite.
- Beispiel: die Breite eines Medienobjekts beträgt 210 mm und die Höhe 297 mm. Die Größentoleranz beträgt 2 mm. RICOH ProcessDirector gleicht Druckermedien mit dem Medienobjekt ab, wenn die Medienbreite 208 bis 212 mm und die Höhe 295 bis 299 mm beträgt und alle anderen Medieneigenschaften übereinstimmen.
1.394 Gewichtstoleranz
Format:
- Inhalt
- Wert von 0 bis 25 Gramm pro Quadratmeter (gsm).
- Standard
- 5
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MediaTolerance.Weight
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Toleranzwert gilt für das Merkmal Mediengewicht.
- Beispiel: das Gewicht eines Medienobjekts beträgt 81 gsm. Die Gewichtstoleranz beträgt 5 g/m². RICOH ProcessDirector gleicht Druckermedien mit dem Medienobjekt ab, wenn das Mediengewicht 76 bis 86 g/m² beträgt und alle anderen Medieneigenschaften übereinstimmen.
1.395 Niedrigste Jobnummer
Der Wert Niedrigste Jobnummer muss mindestens um 1 niedriger sein als der Wert Höchste Jobnummer. Hat Höchste Jobnummer beispielsweise den Wert 100, darf Niedrigste Jobnummer höchstens den Wert 99 haben.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-99999998
- Standard
- 10000000
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MinJobID
1.396 Mehrfachanmeldungen zulässig
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Benutzer können mit demselben Benutzernamen bei mehreren Sitzungen gleichzeitig angemeldet sein.
- Nein
- Benutzer können mit demselben Benutzernamen nur bei einer Sitzung angemeldet sein. Wenn ein Benutzer versucht, sich mit einem bereits angemeldeten Benutzernamen anzumelden, wird die neue Anmeldung erfolgreich durchgeführt und der Benutzer von der anderen Sitzung abgemeldet.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MultipleLogin
Verwendungshinweis: Benutzer können sich bei mehreren gleichzeitigen Sitzungen auf demselben Computer anmelden, indem sie mehrere Registerkarten im selben Browser oder mehrere Sitzungen desselben Browsertyps verwenden.
1.397 Farbe
Werte:
- Blau (Standard)
- Purpurrot
- Orange
- Oliv
- Ozean
- Rot
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Palette
Hinweise zur Verwendung: Wählen Sie eine oder mehrere der Optionen unter Systemidentifizierung aus, um diese Eigenschaft zu aktivieren.
1.398 Jobdaten von Ricoh PDF-Druckern erfassen
Werte:
- Ja
- Erfasst die Jobdaten, die an alle Ricoh PDF-Drucker gesendet werden. Die Eigenschaften und Druckdateien werden nach Abschluss des Jobs nicht gelöscht.
- Nein
- Löscht die Eigenschaften und druckt Dateien, nachdem ein Job erfolgreich auf einem beliebigen Ricoh-PDF-Drucker gedruckt wurde.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Pc.PsCapture
Hinweise zur Verwendung:
- Sensible oder vertrauliche Daten können in den erfassten Jobdatendateien gespeichert werden.
- Die Erfassung von Jobdaten erfordert viel Festplattenspeicher. Daher empfehlen wir, diese Erfassungseigenschaft nur für Debugging- und Tracing-Zwecke zu aktivieren. Nachdem Sie die benötigten Informationen gesammelt haben, sollten Sie diese Erfassungseigenschaft deaktivieren.
- Wenn Jobdaten von Ricoh-PDF-Druckern erfassen aktiviert ist, erfasst RICOH ProcessDirector die Daten mithilfe des an den Drucker gesendeten Formats. Die erfassten Dateien befinden
sich in diesem Verzeichnis:
- Unter Linux:
/aiw/aiw1/pc/ws/webapps/printing/WEB-INF/tmp/printing/
- Unter Windows:
C:\aiw\aiw1\pc\ws\webapps\printing\WEB-INF\tmp\printing\
- Unter Linux:
1.399 Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 99. 0 bedeutet, dass keine ressourcenintensiven Schritte auf dem primären Server zulässig sind.
- Standard
- 8
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Primary.MaxHighUsageSteps
Hinweise zur Verwendung:
- Das Schrittschablonenmerkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte regelt, ob aus einer Schrittschablone erstellte Schritte hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
- Wollen Sie die Anzahl ressourcenintensiver Schritte steuern, die auf anderen Servern als dem primären Server ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Servermerkmal Zähler für maximale Anzahl ressourcenintensiver Schritte für die einzelnen Server fest.
1.400 Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl zwischen 0 und 999. 0 bedeutet, dass keine nicht ressourcenintensiven Schritte auf dem primären Server zulässig sind.
- Standard
- 100
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Primary.MaxLowUsageSteps
Hinweise zur Verwendung:
- Das Schrittschablonenmerkmal Grenzwert für gleichzeitige Schritte regelt, ob aus einer Schrittschablone erstellte Schritte hinsichtlich der Leistung als ressourcenintensiv eingestuft werden.
- Wollen Sie die Anzahl nicht ressourcenintensiver Schritte steuern, die auf anderen Servern als dem primären Server ausgeführt werden können, legen Sie einen Wert für das Merkmal Zähler für maximale Anzahl anderer Schritte für die einzelnen Server fest.
1.401 Druckfortschrittsbalken
- Ja (Standardwert)
- Der Druckfortschrittsbalken wird im Portlet "Drucker" angezeigt.
- Nein
- Der Druckfortschrittsbalken wird nicht im Portlet "Drucker" angezeigt.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.PrinterProgress
1.402 Aktivierten Status von Druckern merken
Werte:
- Ja
- Nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems werden alle Drucker, die vor dem Herunterfahren aktiviert waren, nach dem Neustart des Systems aktiviert.
- Nein (Standard)
- Nach dem Herunterfahren und Neustart des Systems sind alle Drucker bis zu ihrer Aktivierung deaktiviert.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.RememberPrinterStatus
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie unter Linux einen sekundären oder Anwendungsserver herunterfahren und neu starten, speichert RICOH ProcessDirector nicht den Status der Drucker mit dem übergeordneten Server. Diese Eigenschaft gilt nur beim Herunterfahren und Neustarten des primären Servers.
1.403 Übermitteln an
Werte:
- Eingabeeinheit (Standard)
- Sie können Jobs an jeden Ordner für Sofortdruck übermitteln, der aktiviert und verbunden ist. Beim Ordner für Sofortdruck muss die Eigenschaft Akzeptiert Jobübermittlung auf Ja gesetzt sein, damit er in der Eingabegerätliste angezeigt wird.
- Workflow
- Sie können Jobs an jeden Workflow übermitteln, der aktiviert ist. Beim Workflow muss die Eigenschaft Akzeptiert Jobübermittlung auf Ja gesetzt sein, damit er in der Workflow-Liste angezeigt wird.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SubmitJob.SubmitTo
Hinweise zur Verwendung:
- Ordner für Sofortdruck und Workflows, bei denen die Eigenschaft Akzeptiert Jobübermittlung auf Ja gesetzt ist, können in der Liste angezeigt werden. Nur aktivierte Workflows oder aktivierte und verbundene Eingabegeräte werden in der Liste angezeigt.
1.404 Akzeptiert Jobübermittlung
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Dieser Ordner für Sofortdruck wird in der Eingabegerät-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt, wenn er verbunden und aktiviert ist.
- Nein
- Dieser Ordner für Sofortdruck wird nie in der Eingabegerät-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt.
- Datenbankname
- HotFolder.AcceptJobSubmission
1.405 Akzeptiert Jobübermittlung
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Dieser Workflow wird in der Workflow-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt, wenn er aktiviert ist.
- Nein
- Dieser Workflow wird nie in der Workflow-Liste im Portlet Jobs absenden angezeigt.
- Datenbankname
- JobType.AcceptJobSubmission
1.406 Viewer-Laden optimieren
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Verwenden Sie diese Option, wenn Jobs im Viewer ohne deutliche Verzögerung geöffnet werden. Diese Option ist geeignet, wenn Sie relativ wenige Dokumenteigenschaften in der DPF-Datei speichern.
- Nein
- Verwenden Sie diese Option, wenn Jobs nicht im Viewer geöffnet werden können oder wenn es beim Öffnen von Jobs zu einer deutlichen Verzögerung kommt. Diese Option ist geeignet, wenn Sie eine große Anzahl Dokumenteigenschaften in die DPF-Datei aufnehmen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.OptimizeViewerLoading
1.407 Abfrageintervall für aufbewahrte Jobs (Minuten)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-86400000
- Standard
- 1 Minute
- Datenbankname
- WorkflowSystem.RetainPollInterval
1.408 Systemidentifizierung
Beispielsweise können Sie eine andere Farbe und Kennung für Ihre Test- und Produktionssysteme festlegen. Dann können Sie erkennen, welches RICOH ProcessDirector-System Sie verwenden, ohne auf die URL zu schauen.
Werte:
- Banner-Beschriftung
- Zeigt die Systemidentifizierung im RICOH ProcessDirector-Banner an. Die Beschriftung ist auf allen RICOH ProcessDirector-Seiten sichtbar.
- Hintergrundfarbe
- Fügt dem Hintergrund der meisten RICOH ProcessDirector-Seiten eine subtile Farbe hinzu.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SystemIdentification
1.409 System-ID
Werte:
Die System-ID kann aus bis zu 128 Zeichen bestehen und darf keines der folgenden ASCII-Steuerzeichen enthalten:
X'00'–X'19' ' ; < = > \ ` | ~ X'7F'
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SystemIdentifier
1.410 Angepasste Trace-Ebene
- Datenbankname
- WorkflowSystem.TraceCustomTraceLevel
1.411 Maximale Anzahl Trace-Dateien
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 100
- Standard
- 25
- Datenbankname
- WorkflowSystem.TraceFileCount
1.412 Maximale Dateigröße für Trace-Dateien
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1024 bis 10240
- Standard
- 4096
- Datenbankname
- WorkflowSystem.TraceFileSize
1.413 Trace-Ebene
- Standard
- TraceLevel1
- Datenbankname
- WorkflowSystem.TraceLevel
1.414 Kontostatus
Werte:
- Aktiv
- Das Benutzerkonto ist nicht gesperrt, und der Benutzer kann sich am System anmelden.
- Gesperrt-Inaktiv
- Das Benutzerkonto ist gesperrt, da sich der Benutzer nicht innerhalb des Zeitraums angemeldet hat, der im Merkmal Inaktivitätszeitraum des Kontos angegeben ist. Ein Benutzer mit der Berechtigung zur Kennwortrücksetzung oder Aktualisierung von Benutzermerkmalen muss den Kontozugriff wiederherstellen.
- Gesperrt-Falsches Kennwort
- Das Benutzerkonto ist gesperrt, da die Anzahl der Anmeldeversuche den Wert von Schwellenwert für Kontosperrung überschreitet. Das Konto wird wieder Aktiv, wenn die im Merkmal Sperrdauer angegebene Zeit abgelaufen ist oder das Kennwort zurückgesetzt wurde.
- Datenbankname
- User.AccountStatus
1.415 Letzte Anmeldung
- Datenbankname
- User.LastLogin
1.416 Regeln der Kennwortkomplexität durchsetzen
Die Regeln für sichere Kennwörter sind wie folgt:
- Darf den Benutzernamen nicht enthalten.
- Muss mindestens 3 der folgenden Angaben enthalten:
- Einen Großbuchstaben (A–Z)
- Einen Kleinbuchstaben (a–z)
- Eine Zahl 0–9
- Ein nicht alphanumerisches Zeichen
Werte:
- Ja
- Wenn ein neuer Benutzer angelegt wird oder ein vorhandener Benutzer ein Kennwort ändert, muss das neue Kennwort die Regeln für sichere Kennwörter erfüllen.
- Nein (Standardwert)
- Die Regeln für ein sicheres Kennwort werden nicht dadurch durchgesetzt, wenn ein Kennwort geändert oder ein neuer Benutzer erstellt wird.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ComplexRules
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Merkmal Regeln der Kennwortkomplexität durchsetzen auf Ja festgelegt ist, sind die Kennwörter betroffener Benutzer nicht betroffen. Die Regeln der Kennwortkomplexität gelten nur, wenn ein Benutzer sein Kennwort ändert.
- Wenn das Merkmal Authentifizierung mit LDAP auf Ja festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.
1.417 Intervall für die Überprüfung der Anmeldung
Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 30 Minuten ein. Setzen Sie den Wert auf 1, um die Zeit zwischen der Abmeldung des Benutzers und dem Laden der Anmeldeseite durch den Browser zu minimieren.
- Standard
- 5 Minuten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.HeartbeatInterval
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein Benutzer noch angemeldet ist, beginnt das Intervall erneut. RICOH ProcessDirector wartet, bis dieses Intervall verstrichen ist und prüft erneut.
- Wenn ein Benutzer abgemeldet wird und RICOH ProcessDirector in einem Browser geöffnet ist, wechselt RICOH ProcessDirector automatisch zur Anmeldeseite.
1.418 Inaktivitätszeitraum des Kontos
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 Tag bis 3.650 Tagen oder 10 Jahren
- Standard
- Nicht festgelegt (Konten werden bei Inaktivität nicht gesperrt)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.InactiveLength
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Zugriff auf das System wiederherzustellen, nachdem ein Benutzer gesperrt wurde,
gehen Sie wie folgt vor:
- Setzen Sie das Benutzerkennwort zurück.
- Löschen Sie das Benutzerkonto, und erstellen Sie es neu.
1.419 Sperrdauer
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 Minute bis 3.650 Tagen oder 10 Jahren
- Standard
- 5 Minuten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.LockOutLength
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Zugriff auf das System wiederherzustellen, nachdem ein Benutzer gesperrt wurde,
gehen Sie wie folgt vor:
- Setzen Sie das Benutzerkennwort zurück.
- Löschen Sie das Benutzerkonto, und erstellen Sie es neu.
- Der Wert des Schwellenwertmerkmals für die Kontoanmeldung gibt die Anzahl der Anmeldeversuche an, die zulässig sind, bevor der Benutzer gesperrt wird.
- Wenn dieser Wert verringert wird, können sich Benutzer anmelden, die für einen längeren Zeitraum gesperrt waren, als der neue Wert angibt.
- Wenn der Wert erhöht wird, müssen momentan gesperrte Benutzer warten, bis die neue Sperrdauer endet.
1.420 Schwellenwert für Kontosperrung
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 99
- Standard
- 3
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MaxLoginAttempts
Hinweis zur Verwendung:
- Das Merkmal für die Sperrdauer gibt die Länge des Sperrzeitraums an.
1.421 Mindestlänge des Kennworts
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 32
- Standard
- 8
- Datenbankname
- WorkflowSystem.MinPasswordLength
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert gilt für Kennwörter für neue Benutzer sowie für geänderte oder zurückgesetzte Kennwörter. Wenn dieser Wert geändert wird, bleiben aktuelle Benutzerkennwörter gültig.
- Wenn das Merkmal Authentifizierung mit LDAP auf Ja festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.
1.422 Zählung für Wiederverwendung des Kennworts
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-10
- Standard
- 1
- Datenbankname
- WorkflowSystem.PasswordReuseCount
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Wert Zählung für Wiederverwendung des Kennworts reduziert wird (z. B. von 5 auf 3) und aktuelle Benutzer mehr Kennwörter haben, als der neue Wert zulässt (in dem Beispiel 3), werden die ältesten Kennwörter entfernt.
- Wenn das Merkmal Authentifizierung mit LDAP auf Ja festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.
1.423 Authentifizierung mit LDAP
Werte:
- Nein
- Das System verwendet keine LDAP-Benutzer-IDs zur Authentifizierung; Benutzer müssen sich mit RICOH ProcessDirector-Benutzernamen anmelden.
- Ja
- Das System verwendet LDAP-Benutzer-IDs zur Authentifizierung.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.YesNo
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn dieser Wert auf Ja festgelegt ist, müssen Sie einen oder mehr Werte für das Merkmal LDAP-Server angeben.
- Wenn dieser Wert auf Ja festgelegt ist, gelten Kennwortregeln und Intervalle zum Ändern, die vom LDAP-Server
festgelegt wurden, für die RICOH ProcessDirector-Benutzer-IDs, und diese RICOH ProcessDirector-Systemeinstellungen werden ignoriert:
- Mindestlänge des Kennworts
- Maximale Gültigkeitsdauer des Kennworts
- Regeln der Kennwortkomplexität durchsetzen
- Zählung für Wiederverwendung des Kennworts
1.424 LDAP-Server
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen
- Einschränkungen
-
- Sie können eine oder mehrere IP-Adressen oder vollständig qualifizierte Hostnamen für LDAP-Server eingeben.
- Ein Doppelpunkt (:) muss den Hostnamen/die IP-Adresse und die Portnummer trennen. Beispiel: infopages.prod.yourcompany.com:389 oder 123.123.123.123:389.
- Wenn Sie mehr als eine Adresse oder einen Namen für LDAP-Server eingeben, müssen sie durch ein Semikolon (;) getrennt sein. Beispiel: infopages.prod.yourcompany01.com:389;infopages.prod.yourcompany02.com:389 oder 123.123.123.123:389;123.123.123.124:389.
- Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.Server
Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für LDAP-Server.
1.425 Eindeutiger Rootname
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.rootDN
- Hinweise zur Verwendung
-
- Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie:
dc=sun,dc=com.
- Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie:
1.426 LDAP-basierte Sicherheit
Werte:
- Keine (Standard)
- Das System verbindet sich mit dem LDAP-Server ohne Verwendung des StartTLS-Vorgangs oder des LDAPS-Protokolls.
- StartTLS
- Das System verwendet den StartTLS-Vorgang zur Absicherung der Verbindung zum LDAP-Server und zum Aufbau von TLS (Transport Layer Security). Nach dem Aufbau der Verbindung werden alle Meldungen verschlüsselt.
- ldaps
-
Das System verwendet das Sichere LDAP (LDAPS)-Protokoll zur Verbindung zum LDAP-Server und zum Aufbau von TLS (Transport Layer Security). Meldungen werden über einen sicheren Port versendet.
Stellen Sie sicher, dass Sie den Port in der IP-Adresse des Netzwerks oder den vollständig qualifizierten Hostnamen im Merkmal LDAP-Server hinzufügen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.SecureConnection
Hinweise zur Verwendung:
-
Die Verbindung zum LDAP-Server schlägt fehl, wenn der Wert dieses Merkmals ldaps ist und der sichere Port nicht verfügbar ist. Der sichere Standardport ist 636.
-
Wenn Ihre LDAP-Implementierung StartTLS oder LDAPS zum Absichern der Verbindung verwendet, müssen Sie dieses Merkmal auf den entsprechenden Wert einstellen, bevor Sie die LDAP-Einstellungen testen können.
Wenn Ihre LDAP-Implementierung die Verbindung zum LDAP-Server nicht absichert, behalten Sie den Wert Keine für dieses Merkmal bei, wenn Sie die LDAP-Einstellungen testen.
1.427 Benutzersuchbasis
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.UserSearchBase
- Hinweise zur Verwendung
-
- Wenn dieser Wert angegeben, sieht das typische Format ähnlich aus
ou=people
.
- Wenn dieser Wert angegeben, sieht das typische Format ähnlich aus
1.428 Benutzersuchfilter
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Beispiel
uid={0}
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.UserSearchFilter
- Hinweise zur Verwendung
-
-
Dieser Wert ist ein LDAP-Suchfilter (wie in 'RFC 2254' definiert) mit optionalen Argumenten. In diesem Fall ist der Benutzername das einzige Argument, bezeichnet durch
{0}
. Ein mögliches Beispiel istuid={0}
, das nach einer Benutzernamen-Übereinstimmung für das angegebene Attribut sucht. - Wenn ein anderer Wert angegeben ist, achten Sie darauf, einen LDAP-Suchbegriff mithilfe
des Marker-Tokens
{0}
zu verwenden, das die Zeichenfolge für den Benutzernamen ersetzt, der vom Benutzer eingegeben wurde. -
Der Wert, den Sie für dieses Merkmal eingeben, bestimmt das Format Ihres RICOH ProcessDirector-Benutzernamens, zum Beispiel ein E-Mail-Adressformat oder ein UID-Format.
-
1.429 Eindeutiger Managername
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.ManagerDN
- Hinweise zur Verwendung
-
- Ein DN kann ähnlich aussehen wie:
CN=MyUser,CN=Users,DC=mydomain,DC=com
. Diese Abfolge ist abhängig von Ihrer LDAP-Konfiguration. -
Dieser Wert ist erforderlich, wenn Ihr LDAP-Server keine anonymen Bindungen unterstützt.
- Ein DN kann ähnlich aussehen wie:
1.430 Kennwort für eindeutigen Managername
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.ManagerPassword
- Hinweise zur Verwendung
-
- Diese Funktion wird nur mit der Authentifizierungsmethode für die Suche verwendet.
1.431 E-Mail-Attribut
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.EmailAddress
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie: mail (E-Mail).
-
Wenn sich ein LDAP-Benutzer das erste Mal anmeldet und RICOH ProcessDirector einen Benutzer erstellt, legt RICOH ProcessDirector das Merkmal E-Mail-Adresse für den Benutzer auf diese E-Mail-Adresse fest. Sie können die E-Mail-Adresse verwenden, um Benutzerbenachrichtigungen zu versenden, wenn ein bestimmtes Drucker- oder Jobereignis eintritt.
-
Wenn Sie kein LDAP-Attribut angeben, legt RICOH ProcessDirector keinen Wert für das Merkmal E-Mail-Adresse fest, wenn es einen neuen Benutzer erstellt.
1.432 Gruppensuchbasis
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.GroupSearchBase
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn dieser Wert angegeben ist, sieht das typische Format ähnlich aus wie: ou=groups.
- Geben Sie bei der Suche nach dem vollständigen rootDN (Eindeutiger Rootname) keinen Wert für dieses Merkmal an.
-
Wenn Benutzern Administrative Einschränkungen überschritten oder ein ähnlicher Fehler angezeigt wird, wenn sie versuchen, sich bei RICOH ProcessDirector anzumelden, reduzieren Sie den Abfrageumfang, indem Sie diesen Wert speziell auf Ihre LDAP-Installation ausrichten.
Wenn das Reduzieren des Abfrageumfangs den Fehler nicht behebt, ändern Sie den Wert des Merkmals Gruppensuchmitglied auf das Feld, das in Ihrer LDAP-Installation für Gruppenmitglieder verwendet wird.
1.433 Gruppensuchfilter
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Beispiel
cn={0}
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.GroupSearchFilter
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn Sie keinen Wert für dieses Merkmal festlegen, verwendet RICOH ProcessDirector den Standardsuchfilter: cn={0}
-
RICOH ProcessDirector ersetzt {0} mit dem Namen der LDAP-Gruppe, nach der gesucht wird. Der Name stammt aus dem Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe.
1.434 Gruppensuchmitglied
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.GroupSearchMember
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn Sie keinen Wert für dieses Merkmal festlegen, verwendet RICOH ProcessDirector den Standardmitgliederfilter: uniqueMember
-
Wenn Sie diesen Wert ändern, melden Sie sich über einen anderen Browser an, um zu prüfen, ob Sie noch immer ein Mitglied der LDAP-Gruppe sind, das Zugriff auf RICOH ProcessDirector hat.
1.435 Synchronisieren mit LDAP-Gruppen
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector überprüft die LDAP-Gruppenmitgliedschaft eines Benutzers bei jeder Anmeldung und aktualisiert die Produktgruppenmitgliedschaft für den Benutzer auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector überprüft die LDAP-Gruppenmitgliedschaft eines Benutzers bei der ersten Anmeldung des Benutzers und weist die Produktgruppenmitgliedschaft des Benutzers auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe zu. Nach der ersten Anmeldung überprüft RICOH ProcessDirector nicht mehr die LDAP-Gruppenmitgliedschaften eines Benutzers und aktualisiert nicht mehr die Produktgruppenmitgliedschaften für den Benutzer auf Basis der Werte für das Merkmal Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.SyncLdapGrp
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn das Merkmal auf Ja festgelegt ist, ändern Sie die Gruppenmitgliedschaften für einen Produktbenutzer durch Ändern der Gruppenmitgliedschaften für den Benutzer in LDAP. Wenn das Merkmal auf Nein festgelegt ist, ändern Sie die Gruppenmitgliedschaften für einen Produktbenutzer durch Ändern der Werte des Merkmals Gruppenmitgliedschaft für den Benutzer in RICOH ProcessDirector.
-
RICOH ProcessDirector-Benutzer werden nicht mit LDAP-Benutzern synchronisiert. Wenn Sie sich bei LDAP authentifizieren, bleiben die RICOH ProcessDirector-Benutzer-IDs so lange im System, bis Sie sie löschen.
1.436 Zuordnung eines Produkts zur LDAP-Gruppe
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.GroupMap
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie müssen mindestens eine RICOH ProcessDirector-Gruppe einer LDAP-Gruppe zuordnen, bevor Sie sich bei LDAP authentifizieren können.
-
Sie müssen mindestens eine Zuordnung zur Administrator-Produktgruppe angeben.
-
Bevor Sie sich in Ihrer Produktionsumgebung bei LDAP authentifizieren, ordnen Sie alle Ihre RICOH ProcessDirector-Gruppen LDAP-Gruppen zu.
-
Um eine RICOH ProcessDirector-Gruppe einer LDAP-Gruppe zuzuordnen, wählen Sie eine Produktgruppe aus der Dropdown-Liste aus, und geben Sie den Namen der LDAP-Gruppe in das Eingabefeld ein.
-
Um eine andere Produktgruppe einer LDAP-Gruppe zuzuordnen, klicken Sie auf das + rechts neben der jeweiligen LDAP-Gruppe.
-
Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie rechts von einer LDAP-Gruppe auf -.
-
Für das {0}-Symbol im Wert des Merkmals Gruppensuchfilter ersetzt RICOH ProcessDirector den Namen jeder LDAP-Gruppe, die Sie für dieses Merkmal eingeben.
1.437 LDAP-Testbenutzername
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AdLdap.TestUserName
Hinweis zur Verwendung: Stellen Sie sicher, dass der Benutzername Mitglied einer LDAP-Gruppe ist, die der RICOH ProcessDirector Administrator-Gruppe zugeordnet ist.
1.438 Angemeldet
Gibt an, ob ein Benutzer bei RICOH ProcessDirector angemeldet ist.
Werte:
- Ja
- Der Benutzer ist angemeldet.
- Nein
- Der Benutzer ist nicht angemeldet.
- Datenbankname
- User.Login.Status
Hinweise zur Verwendung:
-
Benutzer sind angemeldet, bis Sie sich abmelden oder der Anmelde-Inaktivitätszeitgeber abläuft. Durch Schließen eines Browserfensters wird einen Benutzer nicht vom System abgemeldet.
-
So fügen Sie das Merkmal Angemeldet zur Benutzertabelle hinzu:
-
Klicken Sie auf das Symbol Tabelleneinstellungen und dann auf Spalten.
-
Wählen Sie das Merkmal Angemeldet aus der Liste Eigenschaften aus und klicken Sie auf das Symbol zum Verschieben nach rechts ( >).
-
1.439 IP-Adresse der letzten Anmeldung
- Datenbankname
- User.LastLoginIp
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
1.440 Bedingungen
- Merkmal
- Legt fest, welches Jobmerkmal Sie für die Bedingung verwenden wollen.
- Werte:
- Die Liste aller Jobmerkmale (nach Feldname) im System.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für einen Job mit dem Feld Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt.
Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
-
- nach (nach)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- vor (vor)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- enthält (enthält)
- Ein Job erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts des Merkmals. Beispiel: Ein Kunde sendet Aufträge mit CUST1 im Auftragsnamen wie A1CUST1BB, CUST1CC und DDCUST1 und gibt einen Wert von CUST1 in der Bedingung ein. Alle drei Jobs erfüllen die Bedingung. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- größer als (>)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- größer-gleich (>=)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- hat einen Wert (festgelegt)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal ein Wert zugewiesen wurde.
- hat keinen Wert (nicht festgelegt)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
- ist ( =)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Wert des ausgewählten Merkmals genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- entspricht (ähnlich wie)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden
- ist nicht (!=)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn er einen Merkmalwert hat und dies nicht der Wert im Feld Wert ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- kleiner als ( <)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn der Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- kleiner-gleich (<=)
- Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Job die Bedingung erfüllt.
- Werte:
- Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.
- Datenbankname
- Connector.JsonRule
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt sind, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, erfüllen die Bedingung nicht.
- Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
- Wenn der Wert ein Datum oder Zeitstempel ist, können Sie nur einen der Vergleiche vor, nach, ist oder ist nicht verwenden.
- Sie können im Feld Wert kein RICOH ProcessDirector-Symbol verwenden.
1.441 JDF-Job-ID
- Datenbankname
- Job.JDF.JobID
Hinweis zur Verwendung: Die JDF-Job-ID (Datenbankname Job.JDF.JobID) ist nicht die RICOH ProcessDirector Jobnummer (Datenbankname Job.ID), die einen Job in RICOH ProcessDirector identifiziert.
1.442 JDF-Teile-ID
- Datenbankname
- Job.JDF.JobPartID
1.443 Gespeicherte Filter
Wenn Sie den gespeicherten Filter laden, werden die Bedingungen im Steuerelement Erweiterter Filter angezeigt. Klicken Sie auf Filter anwenden, um die Tabelle "Jobs" zu filtern.
Werte:
- Die Liste der von Ihnen gespeicherten Suchfilter.
- Neuer Filter (Standard)
- Ermöglicht Ihnen, einen sofort zu verwendenden Suchfilter vorzugeben.
- Datenbankname
- Job.SavedSearches
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie einen gespeicherten Filter aufrufen und dann diesen Filter ändern und speichern, wird ein weiterer Filter mit demselben Namen gespeichert.
- Zum Speichern eines neuen Filters wählen Sie Neuer Filter, und klicken Sie auf Filter speichern, um einen Namen für den Filter einzugeben.
- Suchfilter werden für jeden Benutzer separat gespeichert.
- Zum Löschen eines gespeicherten Filters platzieren Sie den Mauszeiger über den Filter in der Liste Gespeicherte Filter. Klicken Sie auf das X rechts neben dem Namen des Filters; das Kreuz wird rot. Klicken Sie auf das rote X, um den Filter zu löschen.
1.444 Dateien, die gezippt werden sollen
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.ZipFile.FilesToZip
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Sie können eine beliebigen Datei angeben, auf die RICOH ProcessDirector als Eingabe für den ZIPFiles-Schritt zugreifen kann, einschließlich der Dateien auf verschiedene Laufwerken.
- Sie können kein Verzeichnis als Eingabe angeben. Zur Angabe aller Dateien in einem Verzeichnis verwenden Sie diesen Wert: directory_path/*
- Sie können ein Fragezeichen ( ?) als Platzhalterzeichen und einen Stern (*) für mehrere
Zeichen in einem Dateinamen verwenden.
Sie haben beispielsweise ein Verzeichnis mit drei Dateien:
123.pdf
,124.pdf
und567.pdf
. Um alle drei Dateien abzugleichen, verwenden Sie diesen Wert: directory_path/*.pdf. Für den Abgleich der Dateien123.pdf
und124.PDF
verwenden Sie diesen Wert: directory_path/12?.pdf.Für die Zeichen im Wert des Merkmals muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Der Wert directory_path/*.pdf gleicht
123.pdf
jedoch nicht456.PDF
ab. - Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der durch Kommas abgetrennten Liste verwenden. Dieser Wert
gibt beispielsweise die Datei
print.pdf
und die Dateioverrides.txt
im Spoolverzeichnis für den Job an:${getFileName(print,pdf,read)},${getFileName(overrides,txt,read)}
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Der ZIPFiles-Schritt archiviert alle Dateien im Verzeichnis auf oberster Ebene des ZIP-Archivs. Der Schritt erstellt keine Verzeichnisstruktur.
1.445 Ausgabedatei
- Standard
- Datenbankname
- Job.ZipFile.ZipToSave
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
Um sicherzustellen, dass weitere Schritte im Workflow die Ausgabedatei verarbeiten können, speichern Sie sie im Spoolverzeichnis für den Job. Verwenden Sie beispielsweise dieses Symbol, um die Ausgabe in eine ZIP-Datei zu schreiben, die im Spoolverzeichnis für den Job gespeichert ist: ${getFileName(data,zip,write)}.
Der Schritt benennt die Datei jobID.data.zip, wobei jobID die Jobnummer darstellt.
-
Wenn Sie ein Verzeichnis angeben, das nicht das Spoolverzeichnis ist, müssen Sie sicherstellen, dass der Systembenutzer über die Berechtigungen zum Schreiben der Ausgabe in dieses Verzeichnis verfügt.
-
1.446 Stoppen, wenn keine passende Elemente vorhanden
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Dieser Schritt senden einen Schritt zum nächsten Schritt im Workflow, wenn keine Elemente gefunden werden, die dem XPath-Ausdruck entsprechen.
- Ja
- Dieser Schritt setzt einen Schritt in den Fehlerstatus, wenn keine Elemente gefunden werden, die dem XPath-Ausdruck entsprechen.
- Datenbankname
- Job.Cjfx.FailOnMissingXpath
1.447 XML-Eingabedatei
- Standard
- ${getCurrentFile(xml)}
- Datenbankname
- Job.Cjfx.FileToSplit
Hinweise zur Verwendung:
-
Schritte auf Basis der Schrittschablone CreateJobsFromXML lesen die Informationen in dieser Datei ein, ohne die Datei zu ändern oder zu löschen.
-
Ein Workflow kann zwei oder mehr CreateJobsFromXML Schritte für diese Datei ausführen, und jeder Schritt kann unterschiedliche Werte für das Merkmal XPath-Ausdruck zur Joberstellung verwenden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert gibt den Namen einer XML-Datei im Spoolverzeichnis für den Job aus. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
Die XML-Eingabedatei kann die Jobdatei im Spoolverzeichnis oder eine an einer anderen Speicherposition im System gespeicherte Datei sein.
-
Wenn es die Jobdatei ist, behalten Sie den Standardwert für das Merkmal XML-Eingabedatei bei.
-
Wenn sie an einer anderen Speicherposition gespeichert ist, geben Sie den vollständigen Pfad und den Dateinamen als Wert für das Merkmal XML-Eingabedatei ein.
Wenn die XML-Eingabedatei an einer anderen Speicherposition gespeichert ist, wird die Datei nicht Teil des Jobs, der vom Schritt CreateJobsFromXML verarbeitet wird. Der Schritt liest die Informationen in der Datei ein, nutzt die Informationen zur Erstellung von XML-Dateien und übergibt diese XML-Dateien als Jobs.
-
1.448 Als untergeordneten Job erstellen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Der Schritt erstellt untergeordnete Jobs, deren übergeordneter Job der Originaljob ist.
- Nein
- Der Schritt erstellt unabhängige Jobs.
- Datenbankname
- Job.Cjfx.TypeOfJob
Hinweis zur Verwendung: Wenn der Schritt CreateJobsFromXML nur ein Element findet, das dem XPath-Ausdruck entspricht, erstellt er eine XML-Datei und übergibt sie als einen Job. Wenn dieses Merkmal auf Ja gesetzt ist, ist der neue Job ein untergeordneter Job, dessen übergeordneter Job der Originaljob ist. Wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist, ist der neue Job ein unabhängiger Job.
1.449 Workflow für neue Jobs
- Datenbankname
- Job.Cjfx.Workflow
Hinweise zur Verwendung:
-
Dieser Wert ist bei der Festlegung von Schrittmerkmalen optional, ist aber bei der Ausführung dieses Schrittes erforderlich.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen des Workflows verwenden. Zum Beispiel legt BusinessCards${Job.JobType} den Namen des neuen Workflows als Name des aktuellen Workflows mit dem Präfix BusinessCards fest. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.450 XPath-Ausdruck zum Erstellen von Jobs
Der XPath-Ausdruck ist zum Beispiel /customer/order/item. Jedes Mal, wenn der Schritt ein Element-Element findet, das ein untergeordnetes Element von /customer/order in der XML-Eingabedatei ist, erstellt der Schritt eine XML-Datei und übergibt sie als Job.
- Datenbankname
- Job.Cjfx.Xpath
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können jeden gültigen XPath-Ausdruck verwenden.
-
Dieser Wert ist bei der Festlegung von Schrittmerkmalen optional, ist aber bei der Ausführung des Schrittes CreateJobsFromXML erforderlich.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector -Symbolschreibweise im XPath-Ausdruck verwenden. /${Job.CustomerName}/orderID beispielsweise setzt den Namen eines Element im XPath-Ausdruck auf den Namen des Kunden für den Job. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.451 Name für neue Jobs
- Standard
- ${Job.Name}
- Datenbankname
- Job.Cjfx.JobName
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen des neuen Jobs verwenden. Beispiel: ${Job.Name} stellt den Namen des neuen Jobs auf denselben Namen wie beim aktuellen Job ein. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
Wenn der Schritt mehrere Jobs erstellt, haben alle diese Jobs denselben Wert für ihr Merkmal Name. Jeder Job verfügt über einen anderen Wert für das Merkmal Jobnummer.
1.452 JSON-Eingabedatei
Format:
- Länge
- Bis zu 2048 Zeichen (Byte)
- Standard
- ${getFileName(print,json,read)}
- Datenbankname
- Job.XML.JSONInputFile
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der Eingabedatei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.453 XML-Ausgabedatei
Format:
- Länge
- Bis zu 2048 Zeichen (Byte)
- Standard
- ${getFileName(print,xml,write)}
- Datenbankname
- Job.XML.XMLOutputFile
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der Eingabedatei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.454 Beschreibung der Zugangsdaten
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Credential.Description
1.455 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Credential.LastModified
1.456 Geändert von
- Datenbankname
- Credential.ModifiedBy
1.457 Name der Zugangsdaten
- Länge
- Bis zu 64 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Credential.Name
1.458 Privater RSA-Schlüssel
Verwenden Sie ein geeignetes Dienstprogramm, um einen privaten RSA-Schlüssel zu erzeugen. Kopieren Sie eine unverschlüsselte Version des Schlüssels und fügen Sie sie hier ein. Wenn Sie den Schlüssel in einem Eigenschaftsnotizbuch sehen, wird er durch eine Zeichenfolge von Sternchen (*) ersetzt.
- Länge
- Bis zu 3.548 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- PrivateKeyCredential.PrivateKey
Hinweis zur Verwendung: Nur Schlüssel, die mit einem RSA-Verschlüsselungsalgorithmus erzeugt wurden, sind gültig.
1.459 Benutzername
- Länge
- Bis zu 64 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- PrivateKeyCredential.UserName
1.460 Benutzername
- Länge
- Bis zu 64 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- UserPassCredential.UserName
1.461 Benutzerkennwort
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- UserPassCredential.UserPassword
1.462 Benutzerdefinierter PDF-Druckerserver
Werte:
Die Liste der Server, die in das System hinzugefügt wurden.
- Datenbankname
- CustomPDFPrinter.ImportPrinter
1.463 Benutzerdefinierter Druckertyp
Ein Beispiel für eine Datei zur Definition eines benutzerdefinierten Druckers, den Sie verwenden möchten, könnte KM_1250.gpz sein. Geben Sie KM_1250 ein.
- Datenbankname
- CustomPDFPrinter.PrinterType
Hinweise zur Verwendung:
- Zur Anzeige von verfügbaren Dateien zur Definition von benutzerdefinierten Druckern müssen Sie das Dialogfeld RICOH Printer Connector anzeigen. Anweisungen finden Sie im Thema zum Import einer Datei für die Definition eines benutzerdefinierten Druckers im RICOH ProcessDirector-Information Center.
- RICOH ProcessDirector unterstützt benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdateien mit GPZ- und ZIP-Erweiterungen.
1.464 Kriterien anzeigen
- Merkmal
- Gibt an, welches Merkmal Sie für die Bedingung verwenden möchten.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Eigenschaftswert mit dem Inhalt des Feldes Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob ein Objekt die Bedingung erfüllt.
Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
-
- nach (nach)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- vor (vor)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- enthält (enthält)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts der Eigenschaft. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- größer als (>)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- größer-gleich (>=)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- hat einen Wert (festgelegt)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal ein Wert zugewiesen wurde.
- hat keinen Wert (nicht festgelegt)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
- ist ( =)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Wert des ausgewählten Merkmals genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- entspricht (ähnlich wie)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden
- ist nicht (!=)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn es einen Merkmalwert hat und dieser nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- kleiner als ( <)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- kleiner-gleich (<=)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder dem Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
- letzte 24 Stunden (letzte 24)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb der letzten 24 Stunden ist.
- letzte 7 Tage (letzte 7T)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 7 Tagen ist.
- letzte 30 Tage (letzte 30T)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 30 Tagen ist.
- heute (heute)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb des aktuellen Tages ist.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Objekt die Bedingung erfüllt.
- Je nach dem Merkmal können Sie aus einer Liste auswählen, einen alphanumerischen Wert eingeben oder ein Datum und eine Uhrzeit eingeben.
- Datenbankname
- Portlet.Criteria
1.465 Beschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Portlet.Description
1.466 Gleichzeitige unverankerte Fenster
Werte:
- Nur eines
- Ermöglicht Ihnen, jeweils nur ein unverankertes Fenster gleichzeitig zu öffnen. Wenn Sie auf eine andere Job- oder Geräteeigenschaft klicken, wird der Inhalt des unverankerten Fensters durch die mit dieser Eigenschaft verbundenen Ergebnisse ersetzt.
- Mehrfache zulässig
- Ermöglicht Ihnen das gleichzeitige Öffnen mehrerer unverankerter Fenster.
- Datenbankname
- Portlet.DrillDown.AllowMultiple
1.467 Detailansicht
Werte:
- Festes Portlet
- Diese Option ist nur für benutzerdefinierte Portlets verfügbar, die Jobs anzeigen. Wenn Sie auf einen Wert im benutzerdefinierten Portlet klicken, wenden Sie einen Filter auf die Tabelle Jobs an.
- Unverankertes Fenster (Standard)
- Wenn Sie auf einen Wert im benutzerdefinierten Portlet klicken, öffnet sich ein unverankertes Fenster und zeigt die zugehörigen Elemente an.
- Datenbankname
- Portlet.DrillDown.Display
1.468 Position für unverankerte Fenster
Werte:
- Layout des unverankerten Fensters speichern
- Wenn Sie das unverankerte Fenster schließen, werden die letzte Position und Größe der Spalten in der Tabelle gespeichert. Wenn Sie das nächste Mal ein unverankertes Fenster über dieses benutzerdefinierte Portlet öffnen, wird es mit derselben Spaltenkonfiguration geöffnet.
- Layout des unverankerten Fensters nicht speichern
- Jedes Mal, wenn Sie ein unverankertes Fenster öffnen, wird es mit der Standard-Spaltenkonfiguration aus den Standard-Portlets geöffnet.
- Datenbankname
- Portlet.DrillDown.RememberPreferences
1.469 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Portlet.LastModified
1.470 Eigenschaft für Spalten
Wenn der ausgewählte Objekttyp z. B. Job ist und Sie Aktueller Jobstatus wählen, stellt jede Spalte im Matrix-Portlet einen Jobstatus dar, z. B. Zugewiesen oder Fehler. Jede Zeile zeigt die Anzahl der Jobs an, die sich in jedem Jobstatus befinden.
- Datenbankname
- Portlet.Matrix.Columns
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn Sie eine Eigenschaft wählen, die mehrere Werte annimmt, wird der Inhalt des Portlets möglicherweise falsch oder gar nicht angezeigt.
1.471 Eigenschaft für Zeilen
Wenn der ausgewählte Objekttyp z. B. Job ist und Sie Kundenname wählen, enthält jede Zeile im Matrix-Portlet die Anzahl der Jobs für einen bestimmten Kunden.
- Datenbankname
- Portlet.Matrix.Rows
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn Sie eine Eigenschaft wählen, die mehrere Werte annimmt, wird der Inhalt des Portlets möglicherweise falsch oder gar nicht angezeigt.
1.472 Summenzeile anzeigen
Werte
- Ja
- Unten in der Tabelle wird eine Zeile mit der Summe jeder Spalte angezeigt.
- Nein
- Die Summenzeile wird nicht angezeigt.
- Datenbankname
- Portlet.Matrix.TotalRows
1.473 Geändert von
- Datenbankname
- Portlet.ModifiedBy
1.474 Name
- Datenbankname
- Portlet.Name
1.475 Anzeigename
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- PortletScoreModule.Name
Hinweis zur Verwendung:
- Jedes Numerische Portlet umfasst mindestens einen Indikator.
1.476 Zu messende Eigenschaft
Sie können nur numerische Eigenschaften auswählen, die gezählt werden können. Sie können zum Beispiel Seitenzähler auswählen, aber nicht Job-ID.
- Datenbankname
- PortletScoreModule.Property
1.477 Objekttyp
- Werte:
- Barcode-Reader
- Eingabeeinheit
- Kuvertiereinheiten-Controller
- Job
- Drucker
- Datenbankname
- Portlet.Object.Type
1.478 Spalteneigenschaften
Sie können nur Eigenschaften auswählen, die numerische Werte haben, die gezählt werden können. Viele Objekttypen haben keine zusätzlichen Eigenschaften, die als Spalten angezeigt werden können.
- Datenbankname
- Portlet.Tree.Columns
1.479 Zeileneigenschaften
Wenn Sie z. B. ein Druckdienstleister sind, der Aufträge von mehreren Kunden erhält (in der Eigenschaft Kundenname von Aufträgen festgelegt), die jeweils unterschiedliche Formulare benötigen, und der ausgewählte Objekttyp Job ist, können Sie zwei Ebenen mit diesen Eigenschaften verwenden:
- Kundenname
- Formular
- Datenbankname
- Portlet.Tree.Rows
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie eine Eigenschaft wählen, die mehrere Werte annimmt, wird der Inhalt des Portlets möglicherweise falsch oder gar nicht angezeigt.
1.480 Dokumenteneigenschaft einbeziehen
Werte:
- In .dpf und Datenbank einschließen (Standard)
- Diese Eigenschaft wird als Datenbankeigenschaft gespeichert.
- Datenbankeigenschaften können in der Benutzeroberfläche eingesehen und nachverfolgt werden.
- Nur in .dpf einschließen
- Diese Eigenschaft wird als eingeschränkte Eigenschaft gespeichert.
- Eingeschränkte Eigenschaftswerte werden in der Benutzeroberfläche nicht angezeigt.
- Datenbankname
- CustomDocProperty.Type
Hinweise zur Verwendung:
- Wir empfehlen, die meisten Dokumenteigenschaften nur in der DPF-Datei zu erstellen. Wenn Sie Jobs mit einer großen Anzahl von Dokumenten verarbeiten, kann die Speicherung aller Dokumenteigenschaften in der Datenbank zu Speicher- und Leistungsproblemen führen.
1.481 Administratorzugriff
Werte:
- Nein
- Lesen
- Schreiben
- Datenbankname
- CustomProperty.Access.Admin
1.482 Monitor-Zugriff
Werte:
- Nein
- Lesen
- Schreiben
- Datenbankname
- CustomProperty.Access.Monitor
1.483 Bediener-Zugriff
Werte:
- Nein
- Lesen
- Schreiben
- Datenbankname
- CustomProperty.Access.Operator
1.484 Supervisor-Zugriff
Werte:
- Nein
- Lesen
- Schreiben
- Datenbankname
- CustomProperty.Access.Supervisor
1.485 Zur Tabelle hinzufügen
Werte:
- Nein
- Ja (Standardwert)
- Um die Eigenschaft als Spalte zur Tabelle hinzuzufügen, wählen Sie Spalten verwalten oben rechts im Portlet Jobs oder Dokumente. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Eigenschaftnamen.
- Datenbankname
- CustomProperty.AddToTable
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn diese benutzerdefinierte Eigenschaft als eingeschränkte Dokumenteigenschaft erstellt wird, kann sie nicht als Spaltenüberschrift verwendet werden, sodass kein Wert erforderlich ist.
1.486 Datentyp
Werte:
- Zeichenfolge
- Verwenden Sie diesen Datentyp für Jobeigenschaften, die Buchstaben, Zahlen und einige Sonderzeichen enthalten.
- Ganze Zahl
- Verwenden Sie diesen Datentyp, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist.
- Zahl
- Verwenden Sie diesen Datentyp, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
- Datenbankname
- CustomProperty.DataType
1.487 Maximale Länge
- Datenbankname
- CustomProperty.DataTypeLength
1.488 Beschreibung
- Datenbankname
- CustomProperty.Description
1.489 Datenbankname
- Datenbankname
- CustomProperty.ID
Hinweis zur Verwendung:
- Der Datenbankname jeder benutzerdefinierten Eigenschaft besteht sowohl aus dem Objekttyp als auch aus dem in das Feld Datenbankname eingegebenen Wert. Wenn Sie z. B. in dieses Feld für eine Dokumenteigenschaft Abonnement eingeben, lautet der Datenbankname, der in der Tabelle Benutzerdefinierte Eigenschaften und in der DPF-Datei angezeigt wird, Doc.Custom.Subscription.
- Der dritte Abschnitt des Datenbanknamens muss für jede benutzerdefinierte Eigenschaft unterschiedlich sein. Sie können zum Beispiel nicht gleichzeitig Doc.Custom.Test und Job.Custom.Test verwenden. Sie müssen einen der Datenbanknamen so ändern, dass er eindeutig ist, z. B. Doc.Custom.Test1.
1.490 Feldname
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- CustomProperty.Label
1.491 Letzte Änderung
- Datenbankname
- CustomProperty.LastModified
1.492 Geändert von
- Datenbankname
- CustomProperty.ModifiedBy
1.493 Reiter "Eigenschaftsnotizbuch"
- Datenbankname
- CustomProperty.NotebookTab
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn diese benutzerdefinierte Eigenschaft als eingeschränkte Dokumenteigenschaft erstellt wird, erscheint sie nicht im Eigenschaftsnotizbuch, sodass kein Wert erforderlich ist.
1.494 Zulässiger Wertebereich
Format:
- Datentyp
- Zahl
- Datenbankname
- CustomProperty.Validation.FloatMinMax
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.495 Zulässiger Wertebereich
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Datenbankname
- CustomProperty.Validation.IntegerMinMax
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.496 URL zum Dateidownload
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DownloadFile
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Zum Beispiel https://MeineSeite.${Job.CustomerName).pdf.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Wenn die URL für die Datei ein Sicherheitszertifikat vorlegt, bevor die Datei heruntergeladen werden kann, akzeptiert RICOH ProcessDirector dieses Zertifikat automatisch.
- Wenn für den Zugriff auf die Website, auf der sich die Datei befindet, Anmeldedaten
erforderlich sind, sollten die Anmeldedaten im Wert enthalten sein.
Beispiel: ftp://Benutzername:Kennwort@Host/Pfad/Datei.
- Sie müssen die vollständige URL zur Datei angeben.
- URL der herunterzuladenden Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.497 Pfad zur heruntergeladenen Datei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.DownloadFileToCreate
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert kann ein Pfad zu einer beliebigen Speicherposition sein, auf die der RICOH ProcessDirector-Server zugreifen kann. Wenn Sie keinen vollständigen Pfad einfügen, wird die Datei in das Spoolverzeichnis heruntergeladen.
- Dieser Wert kann die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise enthalten.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Wenn eine Datei mit dem selben Namen wie der Feldeintrag vorhanden ist, wird diese vom Schritt überschrieben.
- Pfad zur heruntergeladenen Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.498 Proxy-Server verwenden
Werte:
- Nein (Standardwert)
-
Der Schritt verwendet keinen Proxy-Server.
- Ja
-
Der Schritt verwendet einen Proxy-Server.
- Datenbankname
- Job.UseProxy
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie zur Verwendung eines Proxy-Servers in der Registerkarte Proxy-Server auf der Seite "Systemeinstellungen" die Merkmalwerte für den Proxy-Server ein.
- Proxyserver verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.499 SMTP-Servertyp
Werte:
- System (Standard)
- RICOH ProcessDirector sendet aus dem Schritt E-Mails mithilfe des E-Mail-Servers, der im Merkmal SMTP-Server auf der Seite Systemeinstellungen angegeben ist.
- Alternativ
- RICOH ProcessDirector sendet aus dem Schritt E-Mails mithilfe des E-Mail-Servers, der im Merkmal Alternativer SMTP-Server auf der Seite Systemeinstellungen angegeben ist.
- Datenbankname
- Job.EJB.SMTPserver
1.500 Zu sendender Seitenbereich
Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Separate Seiten und Seitenbereiche mit Kommas: Verwenden Sie einen Bindestrich, um die erste und die letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.
Der Buchstabe n kann verwendet werden, um die letzte Seite des Jobs darzustellen. Bei einem Wert von 400-n werden die Seiten von Seite 400 bis zur letzten Seite des Jobs ausgewählt. Bei einem Wert n wird nur die letzte Seite des Jobs ausgewählt.
Um mehrere Teildateien von derselben Originaldatei zu erstellen, geben Sie ein Semikolon zwischen dem Seitenbereich für den einen Anhang und dem Seitenbereich für den nächsten Anhang ein.
Beispiel: 1-3,5,8-9;1-20 erstellt zwei Anhänge, die jeweils unterschiedliche Seiten enthalten.
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Email.PageRange
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie einen Seitenbereich auswählen, fügen Sie in den Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittvorlagen EnableRepositioning oder CountPages vor dem Schritt SendEmail ein. Diese Schritte legen den Wert fest, der für n verwendet werden soll, und weisen die Anzahl der Seiten aus, die pro Blatt gedruckt werden, um sicherzustellen, dass Duplexseiten korrekt gedruckt werden.
- Sie können nur einen Seitenbereich aus dem aktuellen Druckjob auswählen. Dieses Merkmal gilt nicht für Dateien, die im Wert des Merkmals Anhänge aufgelistet sind.
1.501 Datenstrom des Seitenbereichs
Werte:
- Aktuell verwenden (Standard)
- Der Datenstrom der aktuellen Jobdatei wird verwendet. Es werden nur AFP und PDF unterstützt, andere Datenströme verursachen einen Fehler. Allerdings kann der AFP-Seitenbereich nur gesendet werden, wenn das AFP-Support-Feature installiert ist.
- AFP
- Die Seitenbereichsdatei ist eine AFP-Datei. Wählen Sie diesen Wert nur, wenn das AFP-Support-Feature installiert ist.
- Die Seitenbereichsdatei ist eine PDF-Datei.
- Datenbankname
- Job.Email.RangeDataStream
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert ist nur erforderlich, wenn Sie einen Wert für das Merkmal Zu sendender Seitenbereich eingeben.
- Dieser Wert muss mit dem Datenstrom der Jobdatei übereinstimmen, aus der die Seiten extrahiert werden. Mit diesem Schritt erfolgt keine Jobumwandlung von einem Datenstrom in einen anderen. Wenn der Datenstrom nicht im Dateiformat AFP oder PDF ist, wechselt der Job in den Fehlerstatus.
1.502 Sichere Verbindung
Werte:
- Keine (Standard)
- Stellen Sie die Verbindung zum SMTP-Server über eine normale Verbindung her.
- SSL
- Verwenden Sie SSL, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.
- TLS
- Verwenden Sie TLS, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.
- Datenbankname
- Job.Email.SecureConnection
Verwendungshinweis: Wenn Sie SSL oder TLS wählen, müssen Sie einen Wert für den E-Mail-SSL-Port oder die E-Mail-TLS-Port-Systemeigenschaft eingeben.
1.503 Adresse für Blindkopie
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
- Datenbankname
- Job.EmailAddressBCC
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Job an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Semikolon (;).
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: ${Job.CustomerName}@company.com.
1.504 Adresse für Kopie
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
- Datenbankname
- Job.EmailAddressCC
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Job an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Semikolon (;).
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: ${Job.CustomerName}@company.com.
1.505 Empfängeradresse
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse oder Symbol übereinstimmen:
- Benutzername@meinUnternehmen.com
- ${Job.CustomerName}
- Datenbankname
- Job.EmailAddressTo
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Job an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Semikolon (;).
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: ${Job.CustomerName}@company.com.
1.506 Nachricht
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.EmailMessage
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Jobmerkmale in die Nachricht einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in den Textbereich der E-Mail einzufügen.
- Der Schritt unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach E-Mail-Client und Browser.
- Sie können lokal gespeicherte Bilder einbetten, indem Sie einen vollständig qualifizierten Dateinamen angeben. Sie können Bilder im Internet oder einem Unternehmensintranet einbetten, indem Sie eine vollständig qualifizierte URL angeben.
- Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
- Ungültiges HTML führt nicht zu einem Fehlschlagen des Schritts. RICOH ProcessDirector sendet HTML, ohne es zu prüfen.
1.507 Adresse des Absenders
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
- Datenbankname
- Job.EmailSendFrom
Hinweis zur Verwendung: Wenn dieser Wert leer ist, kombiniert der Schritt die Werte des Systemmerkmals SMTP-Benutzername mit dem Serverhostnamen, um eine E-Mail-Adresse für den Wert Von: in folgendem Format zu erstellen: SMTP user name@serverhostname. Wenn das Systemmerkmal SMTP-Benutzername leer ist, wird in dem Schritt aiw@serverhostname für den Wert Von: verwendet.
1.508 Betreffzeile
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.EmailSubject
Hinweis zur Verwendung: Sie können Symbolformeln verwenden, um Jobmerkmale in die Betreffzeile einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in die Betreffzeile einzufügen.
1.509 Anlagen
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.FileToEmail
Hinweise zur Verwendung:
- Um mehrere Dateien anzuhängen, trennen Sie die Dateinamen durch Semikolons (;).
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden. Beispiel: Geben Sie ${getCurrentFile(afp)} ein, um die Job-Spooldatei für einen AFP-Druckjob zu senden.
1.510 ZIP-Datei anhängen
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Alle durch das Merkmal Anhänge bestimmten Dateien werden als separate Dateien gesendet.
- Ja
- Alle durch das Merkmal Anhänge bestimmten Dateien werden in eine ZIP-Datei kombiniert und als ein einziger Anhang gesendet.
- Datenbankname
- Job.ZipFilesToEmail
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die im Merkmal Anhänge aufgelisteten Dateiennamen Doppelbyte-Zeichen oder internationale Zeichen (wie à, É, ñ, ß, ç) enthalten, werden die Dateien in die ZIP-Datei eingefügt. Die Dateinamen werden jedoch verfälscht und stimmen somit nicht mit den ursprünglichen Dateinamen auf dem System überein. Dies wirkt sich nicht auf den Inhalt der Dateien aus.
- ZIP-Datei anhängen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.511 Alternativer SMTP-Server
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten: nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AltSMTPAddress
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Alternativen SMTP-Server nicht zum Senden von E-Mail-Benachrichtigungen verwenden.
- RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für SMTP-Server.
1.512 Alternatives SMTP-Kennwort
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AltSMTPPassword
Hinweise zur Verwendung: Dieser Wert ist das Kennwort für den SMTP-Benutzer auf dem alternativen SMTP-Server. Wenn Sie das Kennwort auf diesem Server aktualisieren, müssen Sie diesen Wert aktualisieren.
1.513 Alternativer SMTP-Port
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Standard
- 25
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AltSMTPPort
1.514 Alternativer SMTP-SSL-Port
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AltSMTPSSLPort
Hinweise zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, muss das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf SSL gesetzt sein. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.
1.515 Alternativer SMTP-TLS-Port
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AltSMTPTLSPort
Hinweise zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, muss das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf TLS festgelegt sein. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.
1.516 Alternativer SMTP-Benutzername
Format:
- Datentyp
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AltSMTPUserName
Hinweis zur Verwendung: Dieser Benutzer muss auf dem alternativen SMTP-Server erstellt und mit den korrekten Berechtigungen konfiguriert werden, bevor der Schritt ausgeführt werden kann.
1.517 E-Mail-SSL-Anschluss
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Email.SSLPort
Hinweis zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, müssen Sie das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf SSL festlegen. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.
1.518 E-Mail-TLS-Anschluss
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Email.TLSPort
Hinweis zur Verwendung: Damit E-Mails über diesen Port gesendet werden können, müssen Sie das Merkmal Sichere Verbindung für den Job auf TLS festlegen. Sie können diesen Wert in einem Schritt auf Basis der Schrittschablonen SendEmail oder EmailDocuments als Jobstandard festlegen.
1.519 SMTP-Kennwort
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SMTPPassword
Hinweis zur Verwendung: Dieser Wert ist das Kennwort für den SMTP-Benutzer auf dem Standard-SMTP-Server. Wenn Sie das Kennwort auf diesem Server aktualisieren, müssen Sie diesen Wert aktualisieren.
1.520 SMTP-Anschluss
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Standard
- 25
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SMTPPort
1.521 SMTP-Server
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SMTPServer
Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für SMTP-Server.
1.522 SMTP-Benutzername
Format:
- Datentyp
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SMTPUsername
Verwendungshinweis: Dieser Benutzer muss auf dem Standard-SMTP-Server erstellt und mit den richtigen Berechtigungen konfiguriert werden, bevor der Schritt ausgeführt wird.
1.523 Aktionsliste
- Datenbankname
- Job.PDF.ActionList
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie diese Syntax, um eine Aktion in den Textbereich einzugeben:
Action -param1 value1 -param2 value2
wobei Action der Name einer Aktion ist und -param1 und -param2 Parameter und value1 und value2 die Werte der Parameter sind. Verschiedene Aktionen haben verschiedene Parameter.
Geben Sie jede Aktion, ihre Parameter und die Parameterwerte in einer separaten Zeile ein.
Dieses Beispiel hat drei Aktionen: RemovePages, AddStamps und RotatePages.
RemovePages -pages 3-4,9,12-n
AddStamps -stampsCSV /aiw/aiw1/control_files/actions/stamp1.csv
RotatePages -rotate 270 -pagetype landscape
Dieses Beispiel gibt einen Verzeichnispfad in Linux an.
In diesem Beispiel gibt es eine Aktion: CheckPDF.
CheckPDF -outputResultsFile C:\aiw\aiw1\checkPDF\checkPDFresults.txt -RPDproperty Job.PDFCheckResult -pages 1-10
Dieses Beispiel gibt einen Verzeichnispfad in Windows an.
Weitere Informationen zu unterstützten Aktionen und ihren Parametern finden Sie unter dem Abschnitt zur Schrittvorlage EnhancePDF im RICOH ProcessDirector Information Center.
- Der Schritt EnhancePDF führt die Aktionen in der Reihenfolge aus, in der sie in der Liste erscheinen, von oben nach unten.
- Eine Aktion kann mehr als einmal in der Liste enthalten sein, mit unterschiedlichen Parameterwerten.
- Aktionsliste ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.524 Entschlüsselte PDF-Datei
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- ${getFileName(print.pdf,write)}
- Datenbankname
- Job.PDF.DecryptFileToSave
Hinweise zur Verwendung:
- Standardmäßig wird aus der entschlüsselten PDF-Datei eine Druckdatei im Spoolverzeichnis des Jobs.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Entschlüsselte PDF-Datei verwenden.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.525 Eigentümerkennwort
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Datenbankname
- Job.PDF.DecryptPassword
Hinweise zur Verwendung:
-
Das Eigentümerkennwort wird in verschlüsselter Form in der RICOH ProcessDirector-Datenbank gespeichert.
-
Das Eigentümerkennwort kann nicht in Symbolschreibweise angegeben werden.
1.526 Verschlüsselte PDF-Datei
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- ${getFileName(print.pdf,write)}
- Datenbankname
- Job.PDF.EncryptFileToSave
Hinweise zur Verwendung:
-
Standardmäßig wird aus der verschlüsselten PDF-Datei eine Druckdatei im Spoolverzeichnis des Jobs. Die meisten RICOH ProcessDirector-Schritte akzeptieren keine verschlüsselten Dateien als Eingabe. Die unverschlüsselte Datei wird in einem Prüfpunktverzeichnis gespeichert.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Verschlüsselte PDF-Datei verwenden.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.527 PDF-Orientierung
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Ausrichtung für den Job ist nicht festgelegt.
- Hochformat
- Der Auftrag sollte mit der kurzen Kante oben gedruckt werden.
- Querformat
- Der Auftrag sollte mit der langen Kante nach oben gedruckt werden.
- Datenbankname
- Job.PDF.Orientation
- Hinweise zur Verwendung:
1.528 Eigentümerkennwort
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Datenbankname
- Job.PDF.OwnerPassword
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn für das Merkmal Kennwortgeschützte Aktionen Bearbeiten, Ausfüllen, Lesen festgelegt wird, können das Eigentümerkennwort oder das Benutzerkennwort verwendet werden, um die PDF-Datei zu lesen. Zur Bearbeitung der PDF-Datei oder zum Ausfüllen eines Formulars innerhalb der PDF-Datei ist das Eigentümerkennwort erforderlich.
-
Stellen Sie sicher, dass Sie der Person oder dem System, die bzw. das die Datei empfängt, das Eigentümerkennwort bereitstellen.
-
Das Eigentümerkennwort wird in verschlüsselter Form in der RICOH ProcessDirector-Datenbank gespeichert.
-
Das Eigentümerkennwort kann nicht in Symbolschreibweise angegeben werden.
1.529 Kennwortgeschützte Aktionen
Werte
- Bearbeiten, Ausfüllen, Lesen (Standard)
- Das Eigentümerkennwort wird verwendet, um jegliche Formularfelder zu lesen und auszufüllen oder die PDF-Datei zu bearbeiten. Sofern angegeben kann das Benutzerkennwort verwendet werden, um die Datei zum Lesen zu öffnen.
- Bearbeiten, Ausfüllen
- Das Eigentümerkennwort wird verwendet, um die PDF-Datei zu bearbeiten oder alle Formularfelder in der PDF-Datei auszufüllen. Zum Lesen der Datei ist kein Kennwort erforderlich.
- Bearbeiten
- Das Eigentümerkennwort wird verwendet, um die PDF-Datei zu bearbeiten. Zum Lesen oder Ausfüllen der Formularfelder in der PDF-Datei ist kein Kennwort erforderlich.
- Datenbankname
- Job.PDF.ProtectionLevel
1.530 Benutzerkennwort
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Datenbankname
- Job.PDF.UserPassword
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn für das Merkmal Kennwortgeschützte Aktionen Bearbeiten, Ausfüllen, Lesen festgelegt wird, können das Eigentümerkennwort oder das Benutzerkennwort verwendet werden, um die PDF-Datei zu lesen. Zur Bearbeitung der PDF-Datei oder zum Ausfüllen eines Formulars innerhalb der PDF-Datei ist das Eigentümerkennwort erforderlich.
-
Stellen Sie sicher, dass Sie der Person oder dem System, die bzw. das die Datei empfängt, das Benutzerkennwort bereitstellen.
-
Das Benutzerkennwort wird in verschlüsselter Form in der RICOH ProcessDirector-Datenbank gespeichert.
-
Das Benutzerkennwort kann nicht in Symbolschreibweise angegeben werden.
1.531 PDF-Ergebnisüberprüfung
Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
Werte:
- Fehlgeschlagen
- Der Inhalt der PDF-Datei entspricht nicht den PDF-Spezifikationen.
- Erfolgreich
- Der Inhalt der PDF-Datei entspricht den PDF-Spezifikationen.
- Datenbankname
- Job.PDFCheckResult
1.532 Suche nach Dokumenten
Werte:
- Nach Merkmalen
- Legt auf Merkmalswerten basierende Suchkriterien für das Suchen von Dokumenten fest.
- Nach Barcode-Scan
- Scannt die auf die Dokumente gedruckten Barcodes, um eine Liste von Dokumenten zu erstellen.
- Nach Bereich
- Suchen Sie Dokumente anhand des Werts des Merkmals "Kuvertierfolge".
- Nach Liste
- Wählen Sie eine Dokumenteigenschaft und geben Sie dann die Werte der Eigenschaft ein, die bei der Suche nach Dokumenten übereinstimmen soll.
- Datenbankname
- Document.FindDoc
1.533 Aktion
Werte:
- Nicht ändern (Standard)
- Keine Aktion erforderlich.
- Erneut drucken
- Dokumente erneut drucken.
- OK
- Dokumente nicht erneut drucken. Warten Sie, bis der Job mit der Verarbeitung fertig ist, ohne die Dokumente zu drucken.
- Extrahieren
- Dokumente nicht erneut drucken. Markieren Sie die Dokumente als gezogen, um zu zeigen, dass sie aus dem Job entfernt wurden.
1.534 Kuvertierfolgebereich einfügen
Von und Bis
- Gibt den ersten und den letzten Wert des Merkmals Kuvertierfolge an.
- Benutzerdefinierter Bereich
- Der Wert kann einzelne Seiten und Seitenbereiche umfassen. Trennen Sie die Seiten und Seitenbereiche durch Kommas. Benutzen Sie einen Bindestrich, um die erste und letzte Seite in einem Seitenbereich zu trennen. Beispiel: 1.170.300-350.418.
1.535 Papierauslauf
1.536 Wiederaufnahmeposition
Werte:
- Druck wieder aufnehmen bei Seite
- Ermöglicht Ihnen, die Seite auszuwählen, an der das Drucken wieder aufgenommen werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei anzeigen, um die Seite mithilfe der Dateianzeigefunktion zu suchen.
- Druck wieder aufnehmen bei Gruppe
- Ermöglicht Ihnen die Auswahl einer Seitengruppe. Das Drucken wird an der ersten Seite in dieser Gruppe wieder aufgenommen. Klicken Sie auf die Schaltfläche In Anzeigefunktion auswählen, um die Gruppe mithilfe der Dateianzeigefunktion zu suchen.
- Rückwärts springen
- Ermöglicht Ihnen das Auswählen der Anzahl von Seiten, die im Job zurück gesprungen werden soll. Das Drucken wird an dieser Seite wieder aufgenommen.
- Vorwärts springen
- Ermöglicht Ihnen das Auswählen der Anzahl von Seiten, die im Job vorwärts gesprungen werden soll. Das Drucken wird an dieser Seite wieder aufgenommen.
Hinweis zur Verwendung: Wenn der Job keine Seitengruppen enthält, ist die Schaltfläche In Anzeigefunktion auswählen deaktiviert, wenn die Option Druck wieder aufnehmen bei Gruppe ausgewählt wird.
1.537 Aktion
Werte:
- Zum nächsten Schritt (Standard)
- Verarbeitet den Job über den aktuellen Workflow.
- Neuen Workflow auswählen
- Verarbeitet den Job über einen anderen Workflow. Wählen Sie den neuen Workflow aus der Dropdown-Liste aus, die alle aktivierten Workflows im System enthält.
- Datenbankname
- Job.PreviewPrint.Action
1.538 Teil zum Drucken
Werte:
- Alle (Standardwert)
- Alle Seiten werden erneut gedruckt.
- Seiten
- Die angegebenen Seiten und Seitenbereiche werden erneut gedruckt.
- Die Schaltfläche Seiten in der Anzeigefunktion auswählen wird angezeigt. Sie können einen Wert in das Feld Seiten, die erneut gedruckt werden sollen eingeben, oder Sie klicken auf Seiten in der Anzeigefunktion auswählen und wählen die Seiten dort aus, die neu gedruckt werden sollen.
- Gruppen
- Die angegebenen Seitengruppen werden erneut gedruckt.
- Die Schaltfläche Gruppen in der Anzeigefunktion auswählen wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um auszuwählen, welche Gruppen erneut gedruckt werden sollen.
Hinweis zur Verwendung: Die Option Gruppen gilt nur für PDF- und AFP-Jobs.
1.539 Zu verwendendes Barcodeformat
alle Dokumentmerkmale im Barcodeformat, die für das Scannen verwendet werden, müssen als Dokumentmerkmale in der Datenbank festgelegt werden.
Werte:
Eine Liste aller Barcodeformate im System.
- Datenbankname
- Job.ScanBarcodeFormat
1.540 Objekte nach Typ hinzufügen
Werte:
- Eine Liste aller Objekttypen im System.
1.541 Kriterien
Die Regeln zum Kombinieren von Bedingungen werden durch das Merkmal Anzeigen wenn bestimmt.
- Merkmal
- Gibt an, welches Merkmal Sie verwenden möchten.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für die Inhalte des Felds Wert vergleicht, um die Liste zu filtern. Verfügbare Vergleiche ändern sich je nach dem ausgewählten Merkmal. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
-
- nach (nach)
- Zeigt die Objekte an, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- vor (vor)
- Zeigt die Objekte an, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- enthält (enthält)
- Ein Job erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts des Merkmals. Beispiel: Ein Kunde sendet Aufträge mit CUST1 im Auftragsnamen wie A1CUST1BB, CUST1CC und DDCUST1 und gibt einen Wert von CUST1 in der Bedingung ein. Alle drei Jobs erfüllen die Bedingung. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- größer als (>)
- Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- größer-gleich (>=)
- Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals größer oder gleich der Zahl im Feld Wert ist.
- hat einen Wert (festgelegt)
- Zeigt Objekte an, in denen das ausgewählte Merkmal einen Wert hat.
- hat keinen Wert (nicht festgelegt)
- Zeigt Objekte an, in denen das ausgewählte Merkmal keinen Wert hat.
- ist ( =)
- Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals dem Text im Feld Wert genau entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- entspricht (ähnlich wie)
- Zeigt Objekte auf der Basis eines Teilwerts (beispielsweise auf einem Präfix, einem Suffix oder einem anderen Teil eines Werts) unter Verwendung von Platzhalterzeichen an. Wenn beispielsweise alle Jobs von einem Kunden das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt haben, können Sie nach Jobname | like | CUST1* filtern. Die Tabelle zeigt alle Dokumente an, in denen der Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet werden.
- ist nicht (!=)
- Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals nicht dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
- Ermöglicht den Ausschluss von Objekten aus der Liste auf der Basis eines Teilwerts unter Verwendung von Platzhalterzeichen. Wollen Sie beispielsweise alle Jobs suchen, die keine AFP-Dateien sind, können Sie wie folgt filtern: Jobname | Nicht ähnlich wie | *.afp. Die Liste zeigt alle Jobs an, in denen der Jobname nicht mit .afp endet. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet werden.
- letzte 24 Stunden (letzte 24)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb der letzten 24 Stunden ist.
- letzte 7 Tage (letzte 7T)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 7 Tagen ist.
- letzte 30 Tage (letzte 30T)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals in den letzten 30 Tagen ist.
- kleiner als ( <)
- Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals kleiner als die Zahl im Feld Wert ist.
- kleiner-gleich (<=)
- Zeigt Objekte an, in denen der Wert des ausgewählten Merkmals kleiner-gleich der Zahl im Feld Wert ist.
- heute (heute)
- Zeigt die Objekte an, in denen der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals innerhalb des aktuellen Tages ist.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um die Liste zu filtern. Je nach dem Merkmal können Sie aus einer Liste auswählen, einen alphanumerischen Wert eingeben oder ein Datum und eine Uhrzeit eingeben.
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie Platzhalterzeichen im Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Objekte, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt sind, die Bedingung. Die Objekte jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, erfüllen die Bedingung nicht.
- Wenn Sie den Vergleich Ist, Ist nicht, Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie im Feld Wert das Apostroph (') nicht verwenden.
- Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
- Sie können im Feld Wert kein RICOH ProcessDirector-Symbol verwenden.
1.542 Benutzerdefinierte Bedingungen
Definieren Sie beispielsweise in der Jobtabelle drei Bedingungen:
- Workflow = AFP
- Workflow = PDF
- Aktueller Jobstatus = Fehler
Sie können zum Beispiel Kombinationen erstellen, wie:
- (1 ODER 2) UND 3.
- Diese Anweisung gibt Jobs zurück, die entweder im AFP- oder PDF-Workflow und in den Fehler-Status sind.
- (1 ODER 2) UND 3.
- Diese Anweisung gibt alle Jobs zurück, die im AFP-Workflow sind und alle Jobs, die im PDF-Workflow sind, die im Status Fehler sind.
1.543 Anzeige wenn
Werte:
- Alle treffen zu
- Zeigt Ergebnisse an, die aufgeführt werden, wenn alle Bedingungen, die aufgeführt und ausgewählt sind, erfüllt sind. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
- Jede trifft zu
- Zeigt Ergebnisse an, die aufgeführt werden, wenn mindestens eine der Bedingungen, die aufgeführt und ausgewählt ist, erfüllt ist. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
- Benutzerdefiniert
- Zeigt die Ergebnisse an, wenn die Bedingungen auf der Basis der benutzerdefinierten Kombination, die Sie festlegen, erfüllt sind.
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, verwenden Sie das Textfeld rechts, um Ihre benutzerdefinierte Kombination zu definieren.
- Wenn Sie auswählen Alle treffen zu oder Jede trifft zu und die Zeilen für Bedingungen deaktivieren, sind diese Bedingungen nicht in der Bewertung enthalten.
1.544 Mediennamen in Jobticket senden
Werte:
- Ja
- Der Medienname wird im Job-Ticket gesendet.
- Nein (Standardwert)
- Der Medienname wird nicht im Job-Ticket gesendet.
- Datenbankname
- Media.SendName
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-Drucker.
- Wenn für das Merkmal Mediennamen in Jobticket senden der Wert Ja festgelegt wurde und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstelle TotalFlow Print Server für den Drucker auf Ja gesetzt ist, dann ordnet der Drucker Medien anhand des Mediennamens zu.
- Wenn für das Merkmal Mediennamen in Jobticket senden der Wert Nein festgelegt ist und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstell TotalFlow Print Server für die Drucker auf Ja gesetzt ist, dann ordnet der Drucker Medien anhand der Merkmale zu, die Sie zur Unterscheidung von Medien verwenden. Verfügen mindestens zwei Medien über dieselben Merkmale, wählt der Drucker die geladenen Medien aus.
- Wenn für das Merkmal Mediennamen im Job-Ticket senden der Wert Ja festgelegt ist und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstelle TotalFlow Print Server für den Drucker auf Nein gesetzt ist, dann verwendet der Drucker die geladenen Medien, wenn der Medienname im Job-Ticket mit einem Mediennamen im Druckermedienkatalog übereinstimmt. Wenn der Medienkatalog keinen passenden Mediennamen enthält, wird der Job auf dem Drucker in einen Fehlerstatus gesetzt.
- Wenn für das Merkmal Mediennamen im Job-Ticket senden der Wert Nein festgelegt ist und das Merkmal Ressourcenbasierte Planung an der Schnittstelle TotalFlow Print Server für den Drucker auf Nein gesetzt ist, dann findet der Drucker die Medien nicht, und der Job muss auf dem Drucker manuell korrigiert werden.
1.545 Name des virtuellen Druckers
Format:
- Standard
- Druck
- Datenbankname
- JdfDirectPrinter.VPName
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh TotalFlow-Drucker.
- Der Wert wird an das Merkmal URL des Ricoh PDF-Druckers angehängt.
1.546 Eingabefach Bannerseite
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.BannerPage.Tray
Hinweise zur Verwendung
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-, Kodak- und Xerox-Drucker.
- Ist das Eingabefach Bannerseite nicht eingerichtet, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Fachinformationen. Der Drucker sucht dann das Standardfach aus.
- Wenn Sie den Merkmalwert SNMP verwenden auf Nein setzen oder der Drucker SNMP nicht unterstützt, müssen Sie die Eingabefächer manuell aktivieren, um ein Fach für die Bannerseiten auswählen zu können. Aktivieren Sie ein Fach manuell mit der Aktion Fächer anzeigen am Drucker.
1.547 Abfrageintervall für den Jobstatus
Werte:
- Standard
- 10 Sekunden
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.JobStatusPolling
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Intervall auf 0 gesetzt ist, fragt der Drucker keinen Jobstatus ab.
- Dieses Merkmal bezieht sich nicht auf Ricoh TotalFlow-Drucker.
1.548 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen
Werte:
- Ja
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert,
und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
Wenn Sie mehrere Kopien der PDF-Datei anfordern, druckt der Drucker auch mehrere Kopien der Start- und Abschlussdateien.
- Nein
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten
und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
Wenn Sie mehrere Kopien der PDF-Datei anfordern, druckt der Drucker eine Kopie der Start- und Abschlussdateien.
- Standard
- Ja
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.MergeBanner
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh PDF-, Ricoh TotalFlow- und benutzerdefinierte PDF-Drucker. Ein ähnliches Merkmal mit dem gleichen Namen (PassThroughPrinter.MergeBanner) gilt für Durchgriffsdrucker.
- Bannerseiten werden nicht in die Druckdatei für PostScript-Jobs zusammengeführt.
- Abhängig von den Endbearbeitungsoptionen, die Ihr Drucker unterstützt, gibt es Fälle, wenn die Dateien nicht zusammengeführt werden sollten. Z. B. wenn Ihr Drucker nicht das Heften von Subsets unterstützt, Ihr Job jedoch geheftet werden muss, sollten Sie dieses Merkmal auf Nein setzen. Wenn Sie dieses Merkmal auf Ja setzen, heftet der Drucker den Job überhaupt nicht.
- Wenn Sie Ricoh TotalFlow-Drucker mit einem TotalFlow Print Server statt mit RICOH ProcessDirector steuern, werden Start-, PDF- und Abschlussdatei möglicherweise in der falschen Reihenfolge
gedruckt, wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist. Um dieses Problem zu vermeiden, befolgen Sie einen der folgenden Vorschläge:
- Setzen Sie das Merkmal auf Ja.
- Drucken Sie keine Bannerseiten.
- Verschieben Sie die Start-, PDF- und Abschlussdatei gleichzeitig. Verschieben Sie sie beispielsweise gleichzeitig in den Status Inaktive Jobs oder Aktive Jobs.
1.549 Art von Drucker
Werte
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.PrinterType
1.550 URL des Ricoh TotalFlow-Druckers
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.URL
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Ricoh TotalFlow-Drucker.
- Die Standard-URL für Ricoh TotalFlow-Drucker ist
http://hostname/webJmf/Device1
. Ersetzen Sie hostname durch die IP-Adresse oder den Hostnamen des Druckers. Bei dieser URL muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. - Geben Sie als Präfix
http://
an und nichthttps://
.
1.551 Druckeranschluss
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Standard
- 9100
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.Port
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie bei Druckern, die einen Controller der EFI E- oder EB-Serie verwenden,
Port 9102 oder 9103.
Wenn Sie Port 9102 verwenden, werden Jobs an die Druckwarteschlange gesendet und möglicherweise nicht in der Reihenfolge gedruckt, in der Sie die Jobs übergeben. Der Jobstatus kann für die meisten Drucker bestimmt werden, und die Sortierfunktion für mehrere Kopien steht zur Verfügung. Wenn Sie den Port 9103 verwenden, werden die Jobs an die Warteschlange gesendet und müssen am Drucker freigegeben werden.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- Stellen Sie sicher, dass Firewalls, die in Ihrem Netzwerk verwendet werden, die Kommunikation auf diesem Port erlauben.
1.552 Zu sendender Datenstrom
Werte:
- JDF/PDF
- Sendet eine PDF-Datei und ein JDF-Job-Ticket an den Drucker.
Hinweis: Einzelblattdrucker mit einem EFI Fiery-Controller der Serien RICOH TotalFlow Print Server oder E/EB können JDF/PDF-Ausgaben empfangen.
- PostScript (Standard)
- Sendet PostScript-Daten an den Drucker.
- PDF über Ricoh API for Fiery
- Sendet eine PDF-Datei an einen unterstützten RICOH-Drucker mit einem EFI Fiery-Steuergerät.
Hinweis: Nur Drucker mit einem digitalen EFI Fiery-Frontend der N-Serie können PDF-Dateien über Ricoh API for Fiery empfangen.
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.OutputType
Hinweise zur Verwendung:
- Bevor Sie einen Wert auswählen, lesen Sie das Thema Unterstützte Ricoh-Drucker im Hilfesystem. In diesem Thema werden die Druckermodell- und Controllerkombinationen aufgelistet, die als Ricoh-PDF-Drucker definiert werden können, sowie die Werte, die für die Eigenschaften Zu sendender Datenstrom und Druckerport festzulegen sind.
1.553 Testdrucker
Werte:
- Ja
- Ricoh PDF-Drucker ist ein Testdrucker. Wenn Jobs, die diesen Drucker anfordern, am Schritt PrintJobs angelangt sind, werden keine Dateien an den physischen Drucker gesendet.
- Nein
- Ricoh PDF-Drucker ist kein Testdrucker. Wenn Aufträge, die diesen Drucker anfordern, am Schritt PrintJobs angelangt sind, werden sie an den physischen Drucker gesendet.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Ricoh PDF-Drucker ist kein Testdrucker.
- Datenbankname
- JdfOutputPrinter.NullSender
Hinweise zur Verwendung:
-
Diese Eigenschaft bezieht sich nur auf Ricoh PDF-Drucker.
-
Wenn für diesen Wert Ja festgelegt ist und die Verarbeitungssimulation erfolgreich ist, wechselt der Job in den nächsten Schritt im Workflow. Wenn die Simulation fehlschlägt, geht der Job in einen Fehlerstatus über.
1.554 Wenden Sie eine oder alle der folgenden Bedingungen an
Werte:
- Alle (Standardwert)
- Es müssen alle Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
- Beliebig
- Es muss eine beliebige Bedingung erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
- Benutzerdefiniert
- Sie müssen eine bestimmte Kombination von Bedingungen angeben, die erfüllt sein muss, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Zum Kombinieren von Bedingungen können Sie sowohl AND als auch OR-Beziehungen verwenden.
- Datenbankname
- Notification.AnyAllCustom
Hinweise zur Verwendung:
- Eine oder alle der folgenden Bedingungen anwenden unterstützt sowohl einfache als auch zusammengesetzte Bedingungen.
- Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
- Wenn Sie Benutzerdefiniert wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt. Verwenden Sie die Zahlen links von der Bedingung, um Regeln für die Kombination von Bedingungen in diesem Feld aufzustellen. Geben Sie Klammern ein, um die Reihenfolge anzugeben, in der die Bedingungen ausgeführt werden müssen. Wenn beispielsweise drei Bedingungen angegeben sind, geben Sie ( 1 OR 2 ) AND 3 ein, wenn die Bedingung 3 entweder mit 1 oder 2 enthalten sein muss, im Gegensatz zu 1 OR ( 2 AND 3 ), wobei entweder Bedingung 1 oder die beiden Bedingungen 2 und 3 berücksichtigt werden müssen.
1.555 Adresse für Blindkopie
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@MeinUnternehmen.com oder der Name einer RICOH ProcessDirector-Gruppe von Benutzern.
- Datenbankname
- Notification.BCC
Hinweis zur Verwendung: Um die Benachrichtigung an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma ( ,) oder einem Semikolon ( ;).
1.556 Adresse für Kopie
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@MeinUnternehmen.com oder der Name einer RICOH ProcessDirector-Gruppe von Benutzern.
- Datenbankname
- Notification.CC
Hinweis zur Verwendung: Um die Benachrichtigung an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma ( ,) oder einem Semikolon ( ;).
1.557 Bedingungen
Bei E-Mail-Benachrichtigungen wird der Objekttyp, dessen Merkmale angezeigt werden, im Merkmal Ereignistyp auf der Registerkarte Allgemein des Notizbuches des Benachrichtigungsmerkmals festgelegt.
Wenn keine Bedingungen für E-Mail-Benachrichtigungen angegeben sind, sendet das System immer dann Benachrichtigungen, wenn das Ereignis eintritt, bis die Benachrichtigungsbegrenzung ggf. erreicht ist. Wenn eine oder mehrere Bedingungen angegeben sind, müssen diese Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigungen gesendet werden.
Die Regeln für das Kombinieren von Bedingungen werden durch das Merkmal Eine oder alle der folgenden Bedingungen anwenden bestimmt.
- Merkmal
- Gibt das für die Bedingung zu benutzende Merkmal an. Die Liste verfügbarer Werte variiert je nach beobachtetem Benachrichtigungs- und Ereignistyp.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für die Inhalte des Felds Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob die Bedingung erfüllt ist. Wählen Sie einen der
folgenden Werte aus:
- = (gleich) (Standard)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- = (ungleich)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn es einen Merkmalwert hat und dieser nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- > (größer als)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- < (kleiner als)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- >= (größer als oder gleich)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- >= (kleiner als oder gleich)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- like
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- anders
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob die Bedingung zum Generieren der Benachrichtigung
erfüllt wird.
Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben. Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie die Einheiten nicht wählen. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden.
- Datenbankname
- Notification.Condition
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert festgelegt ist, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen dieser Wert leer ist, erfüllen die Bedingung nicht.
- Sie können bestimmte Merkmale auf Werte mit einer Symbolformel setzen. Beispielsweise können Sie vorgedruckten Medien für einen Kunden den gleichen Namen wie dem Kunden geben. Sie können eine Bedingung mit einer Symbolformel definieren, um sicherzustellen, dass die Medien dem Kundennamen entsprechen: Media = ${Job.CustomerName}.
- Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
- Wenn der Wert ein Datum oder Zeitstempel ist, müssen Sie nur den Vergleich kleiner als oder größer als verwenden.
1.558 Benachrichtigen, wenn
Werte:
- Alle wahr sind (Standard)
- Es müssen alle Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit AND (UND) in Beziehung.
- Jede trifft zu
- Es muss eine beliebige Bedingung erfüllt sein, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Die Bedingungen stehen mit OR (ODER) in Beziehung.
- Benutzerdefiniert
- Sie müssen eine bestimmte Kombination von Bedingungen angeben, die erfüllt sein muss, bevor die Benachrichtigung gesendet wird. Zum Kombinieren von Bedingungen können Sie sowohl AND als auch OR-Beziehungen verwenden.
- Datenbankname
- Notification.Condition.NotifyWhen
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld "Zusammenfassung" zeigt das Ergebnis Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
- Wenn Sie Benutzerdefiniert wählen, wird ein Eingabefeld aktiviert. Verwenden Sie die Zahlen links von der Bedingung, um Regeln für die Kombination von Bedingungen in diesem Feld aufzustellen. Geben Sie Klammern ein, um die Reihenfolge anzugeben, in der die Bedingungen ausgeführt werden müssen. Wenn beispielsweise drei Bedingungen angegeben sind, geben Sie ( 1 OR 2 ) AND 3 ein, wenn die Bedingung 3 entweder mit 1 oder 2 enthalten sein muss, im Gegensatz zu 1 OR ( 2 AND 3 ), wobei entweder Bedingung 1 oder die beiden Bedingungen 2 und 3 berücksichtigt werden müssen.
1.559 Beschreibung der Benachrichtigung
- Datenbankname
- Notification.Description
1.560 Nachricht
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Notification.EmailMessage
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können mit Symbolformeln Eingabeeinheiten-, Job- oder Druckermerkmale auf Basis des Ereignistyps in die E-Mail-Nachricht einfügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in den Textbereich der E-Mail einzufügen.
- Wenn Sie Symbolformeln zum Einfügen in ein Merkmal verwenden, das einen Zeitstempelwert hat, handelt es sich bei dem in der E-Mail angezeigten Wert um das Format der koordinierten Weltzeit (UTC). Um das Zeitformat klarzustellen, können Sie die Symbolformel mit dem Text "Koordinierte Weltzeit" verfolgen, damit Folgendes in der E-Mail-Nachricht steht: Bei Drucker ABC trat am 2014–04–24 11:15:33.95 koordinierter Weltzeit ein Fehler auf.
- Der Schritt unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach E-Mail-Client und Browser.
- Sie können lokal gespeicherte Bilder einbetten, indem Sie einen vollständig qualifizierten Dateinamen angeben. Sie können Bilder im Internet oder einem Unternehmensintranet einbetten, indem Sie eine vollständig qualifizierte URL angeben.
- Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
- Ungültiges HTML führt nicht zu einem Fehlschlagen des Schritts. RICOH ProcessDirector sendet HTML, ohne es zu prüfen.
1.561 Betreffzeile
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Notification.EmailSubject
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können mit Symbolformeln Eingabeeinheiten-, Job- oder Druckermerkmale auf Basis des Ereignistyps in die E-Mail-Betreffzeile einfügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen in die Betreffzeile einzufügen.
- Wenn Sie Symbolformeln zum Einfügen in ein Merkmal verwenden, das einen Zeitstempelwert hat, handelt es sich bei dem in der E-Mail angezeigten Wert um das Format der koordinierten Weltzeit (UTC). Um das Zeitformat klarzustellen, können Sie die Symbolformel mit dem Text "Koordinierte Weltzeit" verfolgen, damit Folgendes in der E-Mail-Nachricht steht: Bei Drucker ABC trat am 2014–04–24 11:15:33.95 koordinierter Weltzeit ein Fehler auf.
1.562 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Dieses Benachrichtigungsobjekt kann eine Benachrichtigung senden.
- Nein
- Das Benachrichtigungsobjekt kann keine Benachrichtigung senden.
- Datenbankname
- Notification.Enabled.Description
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn sie ein Benachrichtigungsobjekt ändern wollen, empfehlen wir zunächst dessen Deaktivierung. Alle Ereignisse, die während der Bearbeitung des aktivierten Benachrichtigungsobjekts eintreten, führen zu einer Benachrichtigung abhängig von der Definition, die vor der Bearbeitung angegeben wurden.
- Treten Ereignisse auf, wenn ein Benachrichtigungsobjekt deaktiviert ist, gehen sie verloren. Sie werden auch nicht gesendet, nachdem das Objekt wieder aktiviert wurde.
1.563 Ereignis
Wenn ein angegebenes Ereignis auftritt, wird es zusammen mit den Bedingungen ausgewertet, die festgelegt wurde, um zu bestimmen, ob Benachrichtigungen generiert werden.
- Merkmal
-
Bei E-Mail-Benachrichtigungen listet es alle geeigneten Merkmale für das Objekt aus, das als Ereignistyp ausgewählt wurde.
Bei Benachrichtigungen zu Verlaufsdatensätzen ist der einzig verfügbare Wert Aktueller Jobstatus.
- Aktion
- Gibt den Typ des geänderten Werts an, den RICOH ProcessDirector überwacht. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
- Ändert sich (Standard)
- Es wird ein Ereignis gemeldet, wenn sich seine Merkmalwerte ändern.
- Ändert sich von
- Es wird ein Ereignis gemeldet, wenn sich sein Merkmalwert von dem Wert im Merkmal Wert zu einem anderen Wert ändert.
- Ändert sich zu
- Es wird ein Ereignis gemeldet, wenn sich sein Merkmalwert zu dem Wert im Merkmal Wert von einem anderen Wert ändert.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob ein Ereignis gemeldet wird.
Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.
Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie die Einheiten nicht ändern. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden.
Wenn Sie die Aktion Ändert sich auswählen, können sie keinen Wert wählen oder ändern.
- Datenbankname
- Notification.Event
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
- Zur Definition eines weiteren Ereignisses klicken Sie rechts von einem Ereignis auf +. Zum Löschen eines Ereignisses klicken Sie rechts von einem Ereignis, das Sie löschen wollen, auf -.
- Bedingungen grenzen die Benachrichtigungen ein, die für das angegebene Ereignis generiert werden. Wenn keine Bedingungen angegeben sind, generiert das System Benachrichtigungen sobald das Ereignis auftritt. Wenn eine oder mehrere Bedingungen angegeben sind, müssen diese Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigungen generiert werden.
- Bei E-Mail-Benachrichtigungen können Sie über das Merkmal Benachrichtigungsbegrenzung angeben, wie viele Nachrichten innerhalb eines Zeitraums gesendet werden können. Wenn die Benachrichtigungsbegrenzung erreicht ist und das Ereignis erneut auftritt, bevor der angegebene Zeitraum abgelaufen ist, wird keine Benachrichtigung gesendet.
- Wenn Sie mehr als ein Merkmal beobachten, kann jede Merkmaländerung zu einem Ereignis werden.
- Es wird eine E-Mail-Benachrichtigung gesendet, wenn Sie die Aktion Ändert sich für ein Merkmal auswählen und dieses Merkmal das erste Mal innerhalb eines Workflows festlegen. Ignorieren Sie diese Benachrichtigung.
-
Die Test-Schaltfläche in der Tabelle mit den Benachrichtigungen gilt nur für E-Mail-Benachrichtigungen.
1.564 Ereignistyp
Werte:
- Eingabeeinheit (Standard)
- Überwachen Sie die Merkmale der Eingabeeinheit für die Erstellung einer Benachrichtigung.
- Job
- Beobachten von Jobmerkmalen zum Erstellen einer Benachrichtigung.
- Drucker
- Beobachten von Druckermerkmalen zum Erstellen einer Benachrichtigung.
- Datenbankname
- Notification.EventType
Hinweis zur Verwendung: Der Ereignistyp bestimmt, welche Merkmale Sie sowohl für das zu beobachtende Ereignis als auch für die Bedingungen auswählen können, anhand derer die Benachrichtigungs-E-Mail gesendet wird.
1.565 Benachrichtigungsname
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Notification.ID
Hinweis zur Verwendung: Nachdem RICOH ProcessDirector das Benachrichtigungsobjekt erstellt hat, können Sie den Namen nicht mehr ändern. Um das Benachrichtigungsobjekt umzubenennen, erstellen Sie eine Kopie, und geben Sie den neuen Namen an. Löschen Sie dann das ursprüngliche Benachrichtigungsobjekt.
1.566 Bedingungen
Bei E-Mail-, SOAP- und REST- Web-Service-Benachrichtigungen wird der Objekttyp, dessen Merkmale angezeigt werden, im Merkmal Ereignistyp auf der Registerkarte Event des Notizbuches des Benachrichtigungsmerkmals festgelegt.
Wenn keine Bedingungen für E-Mail-Benachrichtigungen angegeben sind, sendet das System immer dann Benachrichtigungen, wenn das Ereignis eintritt, bis die Benachrichtigungsbegrenzung ggf. erreicht ist. Wenn eine oder mehrere Bedingungen angegeben sind, müssen diese Bedingungen erfüllt sein, bevor die Benachrichtigungen gesendet werden.
Die Regeln zum Kombinieren von Bedingungen werden durch das Merkmal Benachrichtigen, wenn bestimmt.
- Merkmal
- Gibt das für die Bedingung zu benutzende Merkmal an. Die Liste verfügbarer Werte variiert je nach beobachtetem Benachrichtigungs- und Ereignistyp.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert für die Inhalte des Felds Wert vergleicht, um zu entscheiden, ob die Bedingung erfüllt ist. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
-
- nach (nach)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals nach dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- vor (vor)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Zeitstempelwert des ausgewählten Merkmals vor dem angegebenen Datum und der angegebenen Uhrzeit liegt.
- enthält (enthält)
- Ein Job erfüllt die Bedingungen auf der Basis eines Teilwerts des Merkmals. Beispiel: Ein Kunde sendet Aufträge mit CUST1 im Auftragsnamen wie A1CUST1BB, CUST1CC und DDCUST1 und gibt einen Wert von CUST1 in der Bedingung ein. Alle drei Jobs erfüllen die Bedingung. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- größer als (>)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- größer-gleich (>=)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- hat einen Wert (festgelegt)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal ein Wert zugewiesen wurde.
- hat keinen Wert (nicht festgelegt)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn dem ausgewählten Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
- ist ( =)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn der Wert des ausgewählten Merkmals genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- entspricht (ähnlich wie)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- ist nicht (!=)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn es einen Merkmalwert hat und dieser nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- ist nicht wie (nicht ähnlich wie)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, wenn dieser Wert Platzhalterzeichen enthält. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Bedingung, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- kleiner als ( <)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder das Merkmal keinen Wert hat.
- kleiner-gleich (<=)
- Ein Objekt erfüllt die Bedingung, wenn sein Merkmalwert gleich oder kleiner als die Zahl im Feld Wert ist oder dem Merkmal kein Wert zugewiesen wurde.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector verwendet, um zu entscheiden, ob die Bedingung zum Generieren der Benachrichtigung
erfüllt wird.
Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben.
- Datenbankname
- Notification.JsonCondition
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Wert Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, erfüllen alle Jobs, bei denen dieser Merkmalwert festgelegt ist, die Bedingung. Die Jobs jedoch, bei denen dieser Wert leer ist, erfüllen die Bedingung nicht.
- Sie können bestimmte Merkmale auf Werte mit einer Symbolformel setzen. Beispielsweise können Sie vorgedruckten Medien für einen Kunden den gleichen Namen wie dem Kunden geben. Sie können eine Bedingung mit einer Symbolformel definieren, um sicherzustellen, dass die Medien dem Kundennamen entsprechen: Media = ${Job.CustomerName}.
- Zur Definition einer weiteren Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung auf +. Zum Löschen einer Bedingung klicken Sie rechts von einer Bedingung, die Sie löschen wollen, auf -.
- Wenn der Wert ein Datum oder Zeitstempel ist, können Sie nur einen der Vergleiche vor, nach, ist oder ist nicht verwenden.
1.567 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Notification.LastModified
1.568 Sichere Verbindung
Werte:
- Keine (Standard)
- Stellen Sie die Verbindung zum SMTP-Server über eine normale Verbindung her.
- SSL
- Verwenden Sie SSL, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.
- TLS
- Verwenden Sie TLS, um die Verbindung zum SMTP-Server herzustellen.
- Datenbankname
- Notification.SecureConnection
Verwendungshinweis: Wenn Sie SSL oder TLS wählen, müssen Sie einen Wert für den E-Mail-SSL-Port oder die E-Mail-TLS-Port-Systemeigenschaft eingeben.
1.569 Protokoll anhängen
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Das Job-, Eingabeeinheits- oder Druckerprotokoll ist nicht an die Benachrichtigungs-E-Mail angehängt.
- Ja
- Das Job-, Eingabeeinheits- oder Druckerprotokoll ist an die Benachrichtigungs-E-Mail angehängt.
- Datenbankname
- Notification.SendLog
Hinweis zur Verwendung: Das Protokoll ist eine Zip-Datei. Stellen Sie sicher, dass der E-Mail-Server des Empfängers dieses Anhangformat zulässt.
1.570 Benachrichtigungsbegrenzung
- Datenbankname
- Notification.Threshold
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf E-Mail-Benachrichtigungen.
-
Wenn eine Benachrichtigung das erste Mal nicht gesendet wurde, da die Grenze erreicht wurde, wird eine Nachricht in das Protokoll zum Benachrichtigungsobjekt geschrieben. Wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, werden wieder Benachrichtigungen gesendet.
- Wenn Sie das Benachrichtigungsobjekt in irgendeiner Art und Weise bearbeiten, einschließlich des Aktivierens und Deaktivierens, wird der Zeitgeber zurückgesetzt, und es werden wieder Benachrichtigungen gesendet.
1.571 Empfängeradresse
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@MeinUnternehmen.com oder der Name einer RICOH ProcessDirector-Gruppe von Benutzern.
- Datenbankname
- Notification.To
Hinweise zur Verwendung:
- Um die Benachrichtigung an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
- Wenn Sie nur den Namen einer RICOH ProcessDirector-Gruppe angeben, muss mindestens für einen Benutzer dieser Gruppe eine E-Mail-Adresse angegeben sein, andernfalls wird keine Benachrichtigungs-E-Mail gesendet.
1.572 Benachrichtigungsmethode
Werte:
- Benachrichtigungen werden als E-Mail-Nachricht übermittelt.
- Verlaufsdatensatz
- Zeichnet für jeden Job Änderungen des Jobstatus in einer Verlaufsdatei auf. Der Verlauf wird in das Repository geschrieben, wenn der Schritt StoreInRepository im Workflow für den Schritt Verlaufsdatensatz speichern auf Ja festgelegt.
- Datenbankname
- Notification.Type
1.573 E-Mail-Adresse
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- User.EmailAddress
Hinweis zur Verwendung: Jeder autorisierte Benutzer kann seine E-Mail-Adresse auf der Seite Benutzerinformationen auf der Registerkarte Einstellungen ändern.
1.574 E-Mail-Adresse des Absenders
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Der Wert muss mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen: Benutzername@meinUnternehmen.com
- Datenbankname
- WorkflowSystem.EmailFrom
Hinweis zur Verwendung: Wenn dieser Wert leer ist, kombiniert RICOH ProcessDirector den Wert des Systemmerkmals SMTP-Benutzername mit dem Serverhostnamen, um eine E-Mail-Adresse für den Wert Von: in folgendem Format zu erstellen: SMTP user name@serverhostname. Wenn das Systemmerkmal SMTP-Benutzername leer ist, wird in dem Schritt aiw@serverhostname für den Wert Von: verwendet.
1.575 Benutzerdefiniert 1
1.576 Benutzerdefiniert 2
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr2
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.577 Benutzerdefiniert 3
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr3
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.578 Benutzerdefiniert 4
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr4
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.579 Benutzerdefiniert 5
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr5
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.580 Benutzerdefiniert 6
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr6
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.581 Benutzerdefiniert 7
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr7
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.582 Benutzerdefiniert 8
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr8
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.583 Benutzerdefiniert 9
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr9
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.584 Benutzerdefiniert 10
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Info.Attr10
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.585 Benutzerdefinierte Zahl 1
Format:
- Datentyp
- Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Double1
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.586 Benutzerdefinierte Zahl 2
Format:
- Datentyp
- Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Double2
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.587 Benutzerdefinierte Zahl 3
Format:
- Datentyp
- Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Double3
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.588 Benutzerdefinierte Zahl 4
Format:
- Datentyp
- Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Double4
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.589 Benutzerdefinierte Zahl 5
Format:
- Datentyp
- Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Double5
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.590 Benutzerdefinierte Ganzzahl 1
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Integer1
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.591 Benutzerdefinierte Ganzzahl 2
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Integer2
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.592 Benutzerdefinierte Ganzzahl 3
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Integer3
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.593 Benutzerdefinierte Ganzzahl 4
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Integer4
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.594 Benutzerdefinierte Ganzzahl 5
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Datenbankname
- Job.Info.Integer5
Hinweis zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Ganzzahl, wenn der gespeicherte Wert immer eine ganze Zahl (positiv oder negativ) oder Null ist. Verwenden Sie die Felder Benutzerdefinierte Zahl, wenn der gespeicherte Wert Bruchzahlen enthalten kann.
1.595 Finisher-Reihenfolge
Werte:
- Links nach rechts (Standard)
- Formatieren Sie den Job so, dass erst die linke Seite und dann die rechte Seite platziert wird.
- Rechts nach links (Standard)
- Formatieren Sie den Job so, dass erst die rechte Seite und dann die linke Seite platziert wird.
- Datenbankname
- Job.PDF.FinisherOrderConfiguration
Hinweis zur Verwendung: Wenn Ihr Drucker kein N-Up-Drucken unterstützt, wird dieser Merkmalwert ignoriert.
1.596 N-Up
Werte:
- 1
- Formatieren Sie den Job so, dass eine Seite auf jedem Blatt gedruckt wird (1-Up).
- 2 (Standard)
- Formatieren Sie den Job so, dass zwei Seiten der gleichen Größe nebeneinander auf das Blatt gedruckt werden (2-Up).
- Datenbankname
- Job.PDF.NUpConfiguration
Hinweis zur Verwendung: Wenn Ihr Drucker nur den 1-Up-Druck unterstützt, stellen Sie sicher, dass Sie 1 auswählen, sonst stimmt die Blattreihenfolge des Jobs nicht.
1.597 Führungskante in Finisher
Werte:
- Ende des Druckjobs (Standard)
- Das Ende des Druckjobs (auch die Hinterkante genannt) ist die Kante, die in das Endbearbeitungsgerät eingefügt wird. Diese Auswahl kehrt die Seitenreihenfolge im Druckjob um, und die Seiten werden um 180 Grad von der originalen Drehung gedreht. Wenn der Originaljob eine Drehung von 90 Grad hat, werden durch die Auswahl von Ende des Druckjobs die Seiten mit einer Drehung von 270 Grad gedruckt.
- Anfang des Druckjobs
- Der Beginn des Druckjobs ist die Kante, die in das Endbearbeitungsgerät eingefügt wird. Wenn Sie die Option auswählen, werden Drehung uns Reihenfolge der Seiten des Originaljobs nicht geändert.
- Datenbankname
- Job.PDF.RollConfiguration
1.598 Zusätzliche Seitendrehung
Werte:
- 0 (Standard)
- Der originale Job wurde nicht geändert.
- 90
- Der Job wird um weitere 90 Grad gedreht.
- 180
- Der Job wird um weitere 180 Grad gedreht.
- 270
- Der Job wird um weitere 270 Grad gedreht.
- Datenbankname
- Job.PDF.PageRotationFromOriginal
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie die Option Ende des Druckjobs auswählen, stellen Sie den Wert Zusätzliche Seitendrehung auf 0.
1.599 Seitenausnahmedatei
- Standard
- ${getFileName(pletotab,del,write)}
- Datenbankname
- Job.PleToTab.FileName
Hinweise zur Verwendung:
- Seitenausnahmedatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
- Diese Datei wird als Eingabe für den Schritt AddPageExceptionsToAFP verwendet.
1.600 Kennwort Proxyserver 1
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyPassword
1.601 Kennwort Proxyserver 2
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyPassword2
1.602 Anschluss Proxyserver 1
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 65535
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyPort
1.603 Anschluss Proxyserver 2
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 65535
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyPort2
1.604 Proxyserver 1
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyServer
Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Proxyserver.
1.605 Proxyserver 2
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine IP-Adresse eingeben, kann der Wert Zahlen und Punkte im Dezimalpunktformat enthalten. nnn.nnn.nnn.nnn. Der Wert für nnn in den einzelnen Positionen muss 255 oder niedriger sein.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyServer2
Hinweis zur Verwendung: RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Proxyserver.
1.606 Benutzer Proxyserver 1
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyUser
1.607 Benutzer Proxyserver 2
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ProxyUser2
1.608 Ausgabeformat
Werte:
- A bis Z für AFP
- Der Job ist im AFP-Format und die erste Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
- A bis Z für PDF
- Der Job ist im PDF-Format und die erste Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
- Z bis A für AFP
- Der Job ist im AFP-Format und die letzte Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
- Z bis A für PDF
- Der Job ist im PDf-Format und die letzte Seite wird zu Beginn des Jobs gedruckt.
- Umwandlung
- Der Job ist in einem Format wie PostScript das zum Drucken in einen anderen Datenstrom umgewandelt werden muss.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Der Wert Ausgabeformat für die Jobs ist nicht festgelegt. Jobs ohne einen Wert für Ausgabeformat können auf einem Drucker mit einem beliebigen Wert für das Druckermerkmal Ausgabeformat gedruckt werden. Der Job wird nicht neu formatiert.
- Datenbankname
- Job.OutputFormat
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können das Ausgabeformat für einen Job in der Registerkarte "Planen" im Notizbuch der Jobeigenschaften nicht ändern.
- Sie können den Ausgabeformat-Wert für einen Job auf der Seite Jobs planen ändern. Wählen Sie einen Auftrag und einen Drucker aus. Klicken Sie dann auf Jobs an ausgewählten Drucker anpassen. Wenn Sie auf OK klicken, sendet RICOH ProcessDirector den Job an den Schritt im Workflow, dessen Neustarttyp auf Neu formatieren eingestellt ist.
Um den Neustarttyp Neu formatieren verwenden zu können, müssen Sie den Workflow so verändern, dass er eine oder mehrere Abzweigungen enthält, die den Job für Drucker mit unterschiedlichen Ausgabeformat-Werten neu formatieren.
1.609 Ausgabeformat
Werte:
- A bis Z für AFP
- Der Drucker erwartet die AFP-Ausgabe in der normalen Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die erste Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
- A bis Z für PDF
- Der Drucker erwartet die PDF-Ausgabe in der normalen Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die erste Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
- Z bis A für AFP
- Der Drucker erwartet die AFP-Ausgabe in umgekehrter Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die letzte Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
- Z bis A für PDF
- Der Drucker erwartet die PDF-Ausgabe in umgekehrter Reihenfolge. Verwenden Sie diesen Wert, um Jobs zu planen, wenn die letzte Seite im Job zuerst gedruckt werden soll.
- Umwandlung
- Damit der Job auf dem Drucker gedruckt werden kann, muss der Job möglicherweise in einem Umwandlungsschritt bearbeitet werden. Der Job ist beispielsweise im PDF-Format, aber der Drucker akzeptiert nur PostScript.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Für den Drucker wurde kein Ausgabeformat-Wert festgelegt. Der Drucker akzeptiert Jobs mit jedem beliebigen Ausgabeformat-Wert. Der Job wird nicht neu formatiert.
- Datenbankname
- Printer.OutputFormat
Hinweise zur Verwendung:
- Wollen Sie die Kandidatenjobs für einen Drucker anzeigen, wählen Sie den Drucker im Drucker-Portlet auf der Hauptseite aus und klicken auf RICOH ProcessDirector aktualisiert die Jobtabelle so, dass nur die Jobs angezeigt werden, deren Planungsmerkmale, einschließlich Ausgabeformat, mit den Planungsmerkmalen des ausgewählten Druckers übereinstimmen. .
- Sie können den Ausgabeformat-Wert für einen Drucker auf der Seite Jobs planen ändern. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Drucker und wählen Sie Merkmale bearbeiten aus. Ausgabeformat finden Sie auf der Registerkarte "Planung".
- Sie können den Ausgabeformat-Wert für einen Job auf der Seite Jobs planen ändern. Wählen Sie einen Auftrag und einen Drucker aus. Klicken Sie dann auf Jobs an ausgewählten Drucker anpassen. Wenn Sie auf OK klicken, sendet RICOH ProcessDirector den Job an den Schritt im Workflow, dessen Neustarttyp auf Neu formatieren eingestellt ist.
Um den Neustarttyp Neu formatieren verwenden zu können, müssen Sie den Workflow so verändern, dass er eine oder mehrere Abzweigungen enthält, die den Job für Drucker mit unterschiedlichen Ausgabeformat-Werten neu formatieren.
1.610 Standardansicht für Hauptseite
Werte:
- Eine Liste aller öffentlichen Ansichten im System.
- Systemstandard (Standard)
- Für alle Benutzer in der Gruppe wird die RICOH ProcessDirector-Standardansicht verwendet.
- Datenbankname
- Group.DefaultMainView
Hinweis zur Verwendung: Für Benutzer, die Mitglied in mehreren Gruppen sind, wird die Ansicht Systemstandard als Standardansicht verwendet.
1.611 Erstellt von
- Datenbankname
- SavedView.CreatedBy
1.612 Letzte Änderung
- Datenbankname
- SavedView.LastModified
1.613 Geändert von
- Datenbankname
- SavedView.ModifiedBy
1.614 Name
Format:
- Länge
- 1 bis 64 Zeichen (Bytes)
- Datenbankname
- SavedView.Name
1.615 Sichtbarkeit
Werte:
- Privat (Standard)
- Die Ansicht kann nur von demjenigen Benutzer verwendet werden, der die Ansicht erstellt hat.
- Öffentlich
- Die gespeicherte Ansicht kann von allen Benutzern verwendet werden.
- Datenbankname
- SavedView.Visibility
1.616 Quelldateien löschen
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.SFTP.DeleteFromServer
1.617 SFTP-RSA-Schlüsseleintrag
Führen Sie an einer Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus, um den Inhalt für dieses Feld zu erhalten:
ssh-keyscan -t rsa sftp_server_hostname
Wobei sftp_server_hostname der Hostname des SFTP-Servers ist.
Die Ausgabe dieses Befehls ist ein Kommentar, gefolgt von einer Zeile, die den Hostnamen, den Verschlüsselungsalgorithmus und den Schlüssel enthält. Beispiel:
# sftp_server_hostname SSH-2.0-OpenSSH_7.4
sftp_server_hostname ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDFWdSRwRx8k0kwC1+1QSNZFZoKLiH3/jGfifpWkPPlCB4g9bRo1UtVd20DPttOwl0Uqe5IYf1A1zUbWVOkUCC+CNvAyBCPdL1YYwclgtku0OwR6vKhCqPRgBjojOOOsR02t/CU5YXP1PaJaR+as0/5aajnw9sxf/ldx3KsSbcMhteh8fi9xZPHvyhnww4K600PdKPkToJdCH4BNdM++xq1pWNiVh9oDbytCwGyhL+TuP5u4cdP7VY9leS+pnYR7HzW4SzBpUC6fVbpiQh4OWklFmAKJrxTK9GZOOg8VrYjzSWcTEbyU1DURflxLxPbFPmaQh0BIdS6t0udbeHH6CEH
Kopieren Sie die gesamte mit sftp_server_hostname beginnende Zeichenfolge, und fügen Sie sie in das Feld SFTP-RSA-Schlüsseleintrag ein. Ersetzen Sie anschließend sftp_server_hostname durch den Hostnamen des SFTP-Servers.
- Datenbankname
- Job.SFTP.KnownHostsRsaKeyEntry
1.618 Zugangsdaten
- Datenbankname
- Job.SFTP.Credential
1.619 SFTP-Server
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.SFTP.Server
Verwendungshinweise: Wenn die IP-Adresse des SFTP-Servers, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, im IPv6-Format vorliegt, verwenden Sie den Hostnamen.
1.620 SFTP-Quellverzeichnis
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Verwenden Sie diese Zeichen nicht: * ? < > |
- Datenbankname
- Job.SFTP.SourceDir
1.621 Muster der SFTP-Quelldatei
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Wenn kein Wert angegeben wird, werden alle Dateien im SFTP-Quellverzeichnis, einschließlich seiner Unterverzeichnisse, kopiert.
- Datenbankname
- Job.SFTP.SourceFilePattern
Beispiele:
Das Dateimuster [a-z0-9]+\\.[a-z]+:
- Entspricht der Datei
abc38.pdf
- Entspricht nicht der Datei
Abc38.pdf
- Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels
Das Dateimuster [a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9_-]+\\.[a-zA-Z0-9]+:
- Entspricht den folgenden Dateien:
Xyz/Abc/File1.pdf
Xyz2/Abc2/File_1-C.pdf
Company1/Letters/Letter1.pdf
Company1/Invoices/Act027823_10-2017.pdf
- Entspricht nicht den folgenden Dateien:
Xyz/Abc/File1
Company-1/Letters/Letter1.pdf
Company1/Invoices/Act027823.10-2017.pdf
- Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels
Das Dateimuster ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+):
- Entspricht der Datei
Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf
- Ermöglicht die Verwendung der erfassten Gruppen 1, 2, 3 und 4 im Merkmal Muster der SFTP-Zieldatei, um eine Datei mit den folgenden Werten zu erstellen:
- 1 =
Company1
- 2 =
Invoices
- 3 =
Account027823_10-2017
- 4 =
pdf
- 1 =
1.622 SFTP-Zielverzeichnis
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Verwenden Sie diese Zeichen nicht: * ? < > |
- Datenbankname
- Job.SFTP.TargetDir
1.623 Muster der SFTP-Zieldatei
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Wird kein Wert angegeben, werden die Original-Dateinamen ohne Pfadangabe als Zieldateinamen verwendet. Dateien mit gleichen Namen, die sich in verschiedenen Unterverzeichnissen befinden, überschreiben sich gegenseitig, wenn sie in das Zieldateisystem geschrieben werden.
- Datenbankname
- Job.SFTP.TargetFilePattern
Beispiele:
In diesem Beispiel haben die Quelldatei und die Zieldatei den gleichen Namen:
- Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)\\.([a-z]+)
- Muster der SFTP-Zieldatei: $[1].$[2]
Übereinstimmende Datei File1.pdf
wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File1.pdf
kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf
wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File2.pdf
kopiert.
In diesem Beispiel hat die Zieldatei einen Namen, der aus dem Quelldateinamenspfad abgeleitet wird:
- Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+)
- Muster der SFTP-Zieldatei: $[1]@$[2]@$[3].$[4]
Übereinstimmende Datei Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf
wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Invoices@Acount027823_10-2017.pdf
kopiert. Übereinstimmende Datei Company1/Letters/Letter1.pdf
wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Letters@Letter1.pdf
kopiert.
In diesem Beispiel ist der Name der Zieldatei immer gleich, unabhängig vom Namen der Quelldatei, die kopiert wird (erfasste Gruppen werden in diesem Beispiel nicht verwendet):
- Muster der SFTP-Quelldatei: [a-zA-Z0-9]+\\.[a-z]+
- Muster der SFTP-Zieldatei: NewFile
Übereinstimmende Datei File1.pdf
wird auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile
kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf
wird auch auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile
kopiert.
1.624 SFTP-Adresse oder Hostname
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- SftpInput.Server
Verwendungshinweise: Wenn die IP-Adresse des SFTP-Servers, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, im IPv6-Format vorliegt, verwenden Sie den Hostnamen.
1.625 Zugangsdaten
- Datenbankname
- SftpInput.Credential
1.626 SFTP-Benutzer
- Länge
- Bis zu 64 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- SftpInput.User
1.627 SFTP-Kennwort
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- SftpInput.Password
1.628 SFTP-Quellverzeichnis
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Verwenden Sie diese Zeichen nicht: * ? < > |
- Datenbankname
- SftpInput.SourceDir
1.629 Muster der SFTP-Quelldatei
Dateien werden nach der Übertragung automatisch vom SFTP-Server gelöscht.
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Wenn kein Wert angegeben wird, werden alle Dateien im SFTP-Quellverzeichnis, einschließlich seiner Unterverzeichnisse, kopiert.
- Datenbankname
- SftpInput.SourceFilePattern
Beispiele:
Das Dateimuster [a-z0-9]+\\.[a-z]+:
- Entspricht der Datei
abc38.pdf
- Entspricht nicht der Datei
Abc38.pdf
- Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels
Das Dateimuster [a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9]+/[a-zA-Z0-9_-]+\\.[a-zA-Z0-9]+:
- Entspricht den folgenden Dateien:
Xyz/Abc/File1.pdf
Xyz2/Abc2/File_1-C.pdf
Company1/Letters/Letter1.pdf
Company1/Invoices/Act027823_10-2017.pdf
- Entspricht nicht den folgenden Dateien:
Xyz/Abc/File1
Company-1/Letters/Letter1.pdf
Company1/Invoices/Act027823.10-2017.pdf
- Enthält keine erfassten Gruppen zur Verwendung im Merkmal Dateimuster des SFTP-Ziels
Das Dateimuster ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+):
- Entspricht der Datei
Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf
- Ermöglicht die Verwendung der erfassten Gruppen 1, 2, 3 und 4 im Merkmal Muster der SFTP-Zieldatei, um eine Datei mit den folgenden Werten zu erstellen:
- 1 =
Company1
- 2 =
Invoices
- 3 =
Account027823_10-2017
- 4 =
pdf
- 1 =
1.630 Muster der SFTP-Zieldatei
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- Wird kein Wert angegeben, werden die Original-Dateinamen ohne Pfadangabe als Zieldateinamen verwendet. Dateien mit gleichen Namen, die sich in verschiedenen Unterverzeichnissen befinden, überschreiben sich gegenseitig, wenn sie in das lokale Dateisystem geschrieben werden.
- Datenbankname
- SftpInput.TargetFilePattern
Beispiele:
In diesem Beispiel haben die Quelldatei und die Zieldatei den gleichen Namen:
- Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)\\.([a-z]+)
- Muster der SFTP-Zieldatei: $[1].$[2]
Übereinstimmende Datei File1.pdf
wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File1.pdf
kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf
wird auf das lokale System mit dem gleichen Dateinamen File2.pdf
kopiert.
In diesem Beispiel hat die Zieldatei einen Namen, der aus dem Quelldateinamenspfad abgeleitet wird:
- Muster der SFTP-Quelldatei: ([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9]+)/([a-zA-Z0-9_-]+)\\.([a-zA-Z0-9]+)
- Muster der SFTP-Zieldatei: $[1]@$[2]@$[3].$[4]
Übereinstimmende Datei Company1/Invoices/Account027823_10-2017.pdf
wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Invoices@Acount027823_10-2017.pdf
kopiert. Übereinstimmende Datei Company1/Letters/Letter1.pdf
wird auf das lokale System mit dem Dateinamen Company1@Letters@Letter1.pdf
kopiert.
In diesem Beispiel ist der Name der Zieldatei immer gleich, unabhängig vom Namen der Quelldatei, die kopiert wird (erfasste Gruppen werden in diesem Beispiel nicht verwendet):
- Muster der SFTP-Quelldatei: [a-zA-Z0-9]+\\.[a-z]+
- Muster der SFTP-Zieldatei: NewFile
Übereinstimmende Datei File1.pdf
wird auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile
kopiert. Übereinstimmende Datei File2.pdf
wird auch auf das lokale System mit dem Dateinamen NewFile
kopiert.
1.631 Quelldateien löschen
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- SftpInput.DeleteFromServer
1.632 Abschlussmethode
Werte:
- Nein
- Die Eingabeeinheit benutzt keine definierte Methode, um festzustellen, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Die Übertragung ist abgeschlossen, sobald die Eingabeeinheit die Eingabedatei erkennt.
- Auslöser
- Die Eingabeeinheit stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn sie die
Auslöserdatei für die Eingabedatei empfängt. Das Merkmal Auslösermuster steuert, wie die Eingabeeinheit eine Auslöserdatei erkennt. Eine Auslöserdatei muss
denselben Namen wie die Eingabedatei mit einer anderen Erweiterung haben.
Wenn Sie die Option Auslöser auswählen, wird das Merkmal Stapelmethode nicht verwendet.
- Datenbankname
- SftpInput.FileCompletion
Hinweis zur Verwendung: Eine Überschreibungsdatei kann auch als Triggerdatei verwendet werden, indem die
Erweiterung der Triggerdatei als .*oth$
angegeben wird. In diesem Fall wird die Datei zuerst als Auslöser verwendet, um anzugeben,
dass der Job empfangen wurde, und dann als eine Überschreibungsdatei, um die Eigenschaftswerte
zu aktualisieren.
1.633 SFTP-RSA-Schlüsseleintrag
Führen Sie an einer Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus, um den Inhalt für dieses Feld zu erhalten:
ssh-keyscan -t rsa sftp_server_hostname
Wobei sftp_server_hostname der Hostname des SFTP-Servers ist.
Die Ausgabe dieses Befehls ist ein Kommentar, gefolgt von einer Zeile, die den Hostnamen, den Verschlüsselungsalgorithmus und den Schlüssel enthält. Beispiel:
# sftp_server_hostname SSH-2.0-OpenSSH_7.4
sftp_server_hostname ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDFWdSRwRx8k0kwC1+1QSNZFZoKLiH3/jGfifpWkPPlCB4g9bRo1UtVd20DPttOwl0Uqe5IYf1A1zUbWVOkUCC+CNvAyBCPdL1YYwclgtku0OwR6vKhCqPRgBjojOOOsR02t/CU5YXP1PaJaR+as0/5aajnw9sxf/ldx3KsSbcMhteh8fi9xZPHvyhnww4K600PdKPkToJdCH4BNdM++xq1pWNiVh9oDbytCwGyhL+TuP5u4cdP7VY9leS+pnYR7HzW4SzBpUC6fVbpiQh4OWklFmAKJrxTK9GZOOg8VrYjzSWcTEbyU1DURflxLxPbFPmaQh0BIdS6t0udbeHH6CEH
Kopieren Sie die gesamte mit sftp_server_hostname beginnende Zeichenfolge, und fügen Sie sie in das Feld SFTP-RSA-Schlüsseleintrag ein. Ersetzen Sie anschließend sftp_server_hostname durch den Hostnamen des SFTP-Servers.
- Datenbankname
- SftpInput.KnownHostsRsaKeyEntry
1.634 Farbe
Werte:
- Rot
- Orange
- Grau
- Blau
- Purpurrot
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Farbe der Schrittkette stimmt mit der Farbe der Phase überein, in der sie sich befindet.
- Datenbankname
- StepChain.Color
Hinweis zur Verwendung: Sie können das Merkmal Schrittfarbe nach Hinzufügen zu einem Workflow ändern.
1.635 Beschreibung der Schrittkette
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- StepChain.Description
1.636 Name der Schrittkette
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- StepChain.ID
1.637 Letzte Änderung
- Datenbankname
- StepChain.LastModified
1.638 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- StepChain.ModifiedBy
1.639 Eigentümer
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- StepChain.Owner
1.640 Verwendung der Schrittkette
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- StepChain.Usage
1.641 Schrittressourcenname
- Datenbankname
- StepResource.Name
1.642 Beschreibung
- Datenbankname
- StepResource.Description
1.643 Dateiname
Nach dem Hochladen einer Datei klicken Sie auf den Link, um die Datei zu öffnen oder herunterzuladen. Eine Einstellung im Browser bestimmt, welche Aktion Sie sehen.
- Datenbankname
- StepResource.File
1.644 Letzte Änderung
- Datenbankname
- StepResource.Lastmodified
1.645 Verbrauch von schwarzer Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.Black
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von schwarzer Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von schwarzer Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.646 Kumulierter Verbrauch von schwarzer Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeBlack
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von schwarzer Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von schwarzer Tinte für den Job.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
1.647 Kumulierter Verbrauch von zyanfarbener Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeCyan
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von zyanfarbener Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von zyanfarbener Tinte für den Job.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
1.648 Kumulierter Verbrauch von Textmarker-Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeHighlight
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Textmarker-Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Textmarker-Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von Textmarker-Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von Textmarker-Tinte für den Job.
- Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit Textmarker-Tinte.
Einige Modelle, die das Drucken mit Textmarker-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.
Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Kumulierter Textmarker-Tintenverbrauch keinen Wert.
1.649 Kumulierter Verbrauch von magentafarbener Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeMagenta
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von magentafarbener Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch von magentafarbener Tinte für den Job.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
1.650 Kumulierter Verbrauch von MICR-Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeMICR
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die MICR-Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere MICR-Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter MICR-Tintenverbrauch ist die Summe aller Informationen zum MICR-Tintenverbrauch für den Job.
- Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit MICR-Tinte.
Einige Modelle, die das Drucken mit MICR-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.
Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Kumulierter MICR-Tintenverbrauch keinen Wert.
1.651 Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeProtectorCoat
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch ist die Summe aller Informationen zum Schutzbeschichtungsverbrauch für den Job.
- Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern verfügen über eine Schutzbeschichtungseinheit.
Einige Modelle mit einer Schutzbeschichtungseinheit können Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.
Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch keinen Wert.
1.652 Kumulierter Verbrauch von gelber Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.CumulativeYellow
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde. Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet weitere Tintenverbrauchsinformationen, wenn Sie den Job erneut drucken. Der Wert Kumulierter Verbrauch von gelber Tinte ist die Summe aller Informationen zum Verbrauch gelber Tinte für den Job.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
1.653 Verbrauch von zyanfarbener Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.Cyan
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von zyanfarbener Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von zyanfarbener Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.654 Verbrauch von Textmarker-Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.Highlight
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von Textmarker-Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von Textmarker-Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit Textmarker-Tinte.
Einige Modelle, die das Drucken mit Textmarker-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.
Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Textmarker-Tintenverbrauch keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.655 Verbrauch von magentafarbener Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.Magenta
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von magentafarbener Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von magentafarbener Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.656 Verbrauch von MICR-Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.MICR
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von MICR-Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von MICR-Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern unterstützen das Drucken mit MICR-Tinte.
Einige Modelle, die das Drucken mit MICR-Tinte unterstützen, können Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.
Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Verbrauch von MICR-Tinte keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.657 Schutzbeschichtungsverbrauch
- Datenbankname
- Job.Ink.ProtectorCoat
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen
an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Schutzbeschichtungsverbrauch. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Schutzbeschichtungsverbrauch zeigt die Höhe des Schutzbeschichtungsverbrauchs zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle von Ricoh TotalFlow-Druckern verfügen über eine Schutzbeschichtungseinheit.
Einige Modelle mit einer Schutzbeschichtungseinheit können Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector senden.
Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat das Merkmal Schutzbeschichtungsverbrauch keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Schutzbeschichtungsverbrauchsinformationen
an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.658 Verbrauch von gelber Tinte
- Datenbankname
- Job.Ink.Yellow
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
Wenn Sie den Job erneut drucken, löscht RICOH ProcessDirector den Wert im Feld Verbrauch von gelber Tinte. Dann zeigt RICOH ProcessDirector die neuen Tintenverbrauchsinformationen, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
Das Merkmal Kumulierter Verbrauch von gelber Tinte zeigt die Menge der verbrauchten Tinte zum Drucken des Jobs an, einschließlich aller Nachdrucke. Um diesen Wert für den Job zu berechnen, fügt RICOH ProcessDirector alle Tintenverbrauchsinformationen hinzu, die vom Ricoh TotalFlow-Drucker gesendet wurden.
- Nur einige Modelle der Ricoh TotalFlow-Drucker senden Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector. Wenn ein anderer Drucker den Job druckt, hat dieses Merkmal keinen Wert.
- Der Ricoh TotalFlow-Drucker sendet die Tintenverbrauchsinformationen an RICOH ProcessDirector, wenn der Job abgeschlossen ist oder abgebrochen wurde.
1.659 Zu prüfende Datei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.Validate.FileTo
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Verwenden Sie zum Beispiel dieses Symbol zur Überprüfung der Datei jobID.data.json (wobei jobID die Jobnummer darstellt) im Spoolverzeichnis für den Job: ${getFileName(data,json,read)}
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.660 Dateiformat
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- JSON
- XML
- Datenbankname
- Job.Validate.FileType
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Stellen Sie sicher, dass Sie den Wert dieses Merkmals auf JSON oder XML ändern. Wenn Sie Nicht festgelegt als Wert belassen, gehen alle Jobs in den Fehlerstatus über.
-
1.661 Warten auf
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl zwischen 1 Sekunde und 365 Tagen
- Datenbankname
- Job.Wait.Amount
Hinweis zur Verwendung: Warten auf ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.662 Warten bis
- Datenbankname
- Job.Wait.TimeOfDay
Hinweise zur Verwendung:
- Ist der Wert später als die aktuelle Zeit in der angegebenen Zeitzone, wenn der Schritt Warten startet, verbleibt der Job bis zur angegebenen Zeit am nächsten Tag im Warten-Status.
- Warten bis ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.663 Zeitzone
Werte:
Eine Liste globaler Zeitzonen.
- Standard
- Die Zeitzone des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector installiert ist.
- Datenbankname
- Job.Wait.TimeZone
Hinweis zur Verwendung: Zeitzone ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.664 Warteschritt endet
- Datenbankname
- Job.Wait.WaitUntil
Hinweise zur Verwendung:
- Der Wert wird in der Zeitzone des Computers angezeigt, auf dem Ihr Browser läuft.
- Wenn der Job von mehr als einem Warten-Schritt in seinem Workflow verarbeitet wird, wird der Wert am Ende jedes Warten-Schrittes gelöscht.
- Schritt Warten endet ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.665 Schritt danach abschließen
Der Schritt berechnet das Intervall, das der Job warten sollte sowohl mithilfe der Werte für Warten auf und Warten bis und legt dann fest, welches Intervall zuerst und welches zuletzt abgeschlossen wird.
Werte:
- Erstes Auftreten (Starten)
- Der Job fährt mit dem nächsten Schritt fort, wenn das erste Intervall abgeschlossen ist.
- Eintritt von letztem
- Der Job fährt mit dem nächsten Schritt fort, wenn das letzte Intervall abgeschlossen ist.
- Datenbankname
- Job.Wait.WhenToMove
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn nur eines der Warte-Merkmale einen angegebenen Wert hat, wird dieses Merkmal ignoriert.
- Schritt abschließen nach ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.666 Typ der Zieldatei
Werte:
Eine Liste aller unterstützten Dateitypen.
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.DestType
1.667 Verwendung der Zieldatei
Werte:
Eine Liste aller Rollen für eine Quelldatei.
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.DestUsage
1.668 Name des untergeordneten Jobs
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.JobName
1.669 Untergeordneter Workflow
Werte:
Eine Liste aller verfügbaren Workflows im System.
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.JobType
1.670 Erste Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source1
1.671 Zweite Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source2
1.672 Dritte Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source3
1.673 Vierte Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source4
1.674 Fünfte Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source5
1.675 Sechste Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source6
1.676 Siebte Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source7
1.677 Achte Quellendatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CreateJobFromFiles.Source8
1.678 Eingabedatei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.XSLT.InputFile
Hinweise zur Verwendung:
-
Der Schritt ApplyXSLTransform kann Eingabedateien in Formate konvertieren, die nicht XML sind. Beispiel: Wenn Ihr XSLT-Stylesheet die Funktion
unparsed-text
enthält, können Sie eine Textdatei als Eingabe verwenden. -
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. ${getCurrentFile(xml)} gibt beispielsweise eine XML-Datei im Spoolverzeichnis für den Job an. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.679 Ausgabedatei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.XSLT.OutputFile
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Der Schritt ApplyXSLTransform kann Ausgabedateien in einem anderen XML-Format oder in einem Nicht-XML-Format wie z. B. als Text erstellen. Der Schritt kann beispielsweise Eingaben in ein XML-Format zur Verwendung mit einem JDF-Job-Ticket oder den Schritt CreateJobsFromXML konvertieren. Der Schritt kann außerdem Eingaben in eine Textdatei konvertieren, die RICOH ProcessDirector-Job- oder Dokumentmerkmale enthält.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der Ausgabedatei verwenden. ${getFIleName(overrides,txt, write)} gibt beispielsweise die Überschreibungsdatei im Spoolverzeichnis für den Job an. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.680 XSLT-Stylesheet-Datei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.XSLT.TransformFile
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Der Schritt ApplyXSLTransform unterstützt XSLT-Version 1.1.
-
Verwenden Sie einen XSLT-Editor, um eine XSL-Formatvorlage zu erstellen.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen der XSLT-Datei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.681 Zyklus-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.CycleID
1.682 Zyklusdatum
- Datenbankname
- Doc.CycleDate
1.683 Ausgabedatum
- Datenbankname
- Doc.IssueDate
1.684 Client-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.ClientID
1.685 Anwendungstyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.ApplicationType
1.686 Anwendungs-Subtyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.ApplicationSubType
1.687 Anwendungs-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.ApplicationID
1.688 Workflow-Typ
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.WorkflowType
1.689 Dokumenttyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.DocumentType
1.690 Dokument-Subtyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.DocumentSubType
1.691 Falztyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.FoldType
1.692 Liefermethode
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.DeliveryMethod
1.693 Geschäftsbereich
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.LineOfBusiness
1.694 Unternehmensname
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.CompanyName
1.695 Unternehmens-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.CompanyID
1.696 Fälligkeitsdatum
- Datenbankname
- Doc.DueDate
1.697 Zyklus-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CycleID
1.698 Zyklusdatum
- Datenbankname
- Job.CycleDate
1.699 Ausgabedatum
- Datenbankname
- Job.IssueDate
1.700 Client-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.ClientID
1.701 Anwendungstyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.ApplicationType
1.702 Anwendungs-Subtyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.ApplicationSubType
1.703 Anwendungs-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.ApplicationID
1.704 Workflow-Typ
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.WorkflowType
1.705 Dokumenttyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocumentType
1.706 Dokument-Subtyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocumentSubType
1.707 Falztyp
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.FoldType
1.708 Liefermethode
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DeliveryMethod
1.709 Geschäftsbereich
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.LineOfBusiness
1.710 Unternehmensname
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CompanyName
1.711 Unternehmens-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.CompanyID
1.712 Fälligkeitsdatum
- Datenbankname
- Job.DueDate
1.713 Druckerbefehl
lpr -P PASS -S printer_IP_address -C A
Der Dateiname wird am Ende des Befehls angehangen, daher muss der Befehl den Dateinamen am Ende erwarten. Wollen Sie beispielsweise die Datei myfile.afp drucken, sieht der Befehl im Beispiel dann wie folgt aus:
lpr -P PASS -S printer_IP_address -C A myfile.afp
- Datenbankname
- AFP2PCL.Command
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf PCLOut-Drucker.
- Unterschiedliche Druckerbefehle benutzen unterschiedliche Optionen. Beispielsweise ist das Drucker-Flag des Linux-Befehls lprGroßbuchstabe -Pmit einem optionalen Leerzeichen zwischen dem Flag und der Druck-Warteschlange; das Drucker-Flag des Befehls lprafp ist Kleinbuchstabe -pohne Leerzeichen zwischen dem Flag und der Druckerwarteschlange.
- PCLOut-Drucker unterstützen keine RICOH ProcessDirector Symbole wie ${Job.Name} im PCLOut-Druckerbefehl.
1.714 Drucker-Ausgabedatenstrom
- PCL4
- Eine frühe Version von PCL, die Bitmap-Fonts und -Bilder unterstützt.
- PCL5 (Standardwert)
- Die am häufigsten benutzte PCL-Version für die Büroumgebung
- PCL5C
- Eine Erweiterung von PCL5 mit Farbunterstützung
- Datenbankname
- AFP2PCL.OutputDataStream
Verwendungshinweis: Diese Eigenschaft gilt nur für PCLOut-Drucker.
1.715 Abrechnungs-Exit aktivieren
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector ruft das im Merkmal-Feld Abrechnungs-Exit-Programm festgelegte Abrechnungs-Exit-Programm auf.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector ruft kein Abrechnungs-Exit-Programm auf.
- Datenbankname
- AFPPrinter.AccountingExit
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn das Abrechnungs-Exit-Programm aktiviert oder inaktiviert wird.
1.716 Abrechnungs-Exit-Programm
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- ainuxacc, das seine Ausgabe in eine Protokolldatei schreibt
- Datenbankname
- AFPPrinter.AccountingExitName
Hinweise zur Verwendung:
- Um das mit diesem Merkmal festgelegte Exit-Programm aufzurufen, muss die Druckereigenschaft Abrechnungs-Exit aktivieren auf Ja gesetzt sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Abrechnungs-Exit-Nummer ändern.
1.717 Typ der Bannerseite
Werte:
- Schmal
- RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien
type.narrow.cfg
zum Formatieren von Bannerseiten. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für schmale Bannerseiten bereit, wobei für Typ die Zeichenfolge header, separator und trailer steht. - Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien
type.cfg
zum Formatieren von Bannerseiten. Dies ist der Standardwert. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für die Standard-Bannerseiten bereit, wobei für Typ die Zeichenfolge header, separator und trailer steht. - Breit
- RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien
type.wide.cfg
zum Formatieren von Bannerseiten. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für breite Bannerseiten bereit, wobei fürTyp die Zeichenfolge header, separator und trailer steht. - Mechanisch
- RICOH ProcessDirector benutzt die Konfigurationsdateien
type.impact.cfg
zum Formatieren von Bannerseiten. RICOH ProcessDirector stellt drei Konfigurationsdateien für Bannerseiten für mechanische Drucker bereit, wobei fürTypdie Zeichenfolge header, separator und trailer steht.
Unter Linux befinden sich diese Konfigurationsdateien im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
.
Unter Windows befinden sich diese Konfigurationsdateien im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
.
- Datenbankname
- AFPPrinter.BannerPageType
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Typ der Bannerseite ändern.
1.718 Bei Ablage neues CSE-Blatt einfügen
Werte:
- Ja
- Ein leeres Blatt wird zwischen den Kopien oder Gruppen von Kopien eingefügt.
- Nein (Standardwert)
- Es wird kein leeres Blatt eingefügt.
- Datenbankname
- AFPPrinter.CSESheetEject
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Um dieses Merkmal zu verwenden, muss der Drucker die Einzelblattemulation unterstützen, und die Einzelblattemulationsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- Wird das Merkmal auf Ja gesetzt, kann dies der Grund für die Ausgabe zusätzlicher leerer Blätter sein.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.
1.719 Neues CSE-Blatt am Ende eines Jobs einfügen
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector stellt sicher, dass die einzelnen Jobs jeweils auf einem neuen Blatt Papier beginnen und das letzte Blatt am Ende des Jobs ohne leere Blätter gedruckt wird.
- Nein (Standardwert)
- Ist ein Job nach dem Bedrucken der Hälfte des Blattes abgeschlossen, startet der nächste Job auf der anderen Hälfte des Blattes.
- Datenbankname
- AFPPrinter.CSESheetEjectEOJ
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Um dieses Merkmal zu verwenden, muss der Drucker die Einzelblattemulation unterstützen, und die Einzelblattemulationsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.
1.720 Duplex
Werte:
- Nicht festgelegt
- Es wurde kein Duplexmodus zugeordnet. Dies ist der Standardwert.
- Nein
- Duplexdruck ist nicht aktiv. Der Job wird nur auf eine der beiden Seiten des Papiers gedruckt. Dieser Modus wird auch Simplexdruck genannt.
- Ja
- Normaler Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die lange Kante des Papiers die Bindekante ist. Dies ist die Ausrichtung, die bei den meisten Büchern benutzt wird.
- Kopf-an-Fuß-Duplex
- Kopf-an-Fuß-Duplexdruck ist aktiv. Der Job wird auf beide Seiten des Papiers gedruckt, wobei die kurze Kante des Papiers die Bindekante ist. Das Ende der Vorderseite des Blatts ist der Anfang der Rückseite des Blatts.
Der in dem Druckermerkmal Duplex angegebene Wert wird nur dann für einen Job benutzt, wenn die beiden folgenden Bedingungen zutreffen:
- Das Jobmerkmal Duplex wurde auf den Wert Nicht festgelegt gesetzt.
- In der Formdef für den Job ist kein Duplexwert festgelegt.
- Datenbankname
- AFPPrinter.Duplex
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP- und PCLOut-Drucker.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Duplexwert ändern.
1.721 Font-Genauigkeit
Werte:
- Drucken fortsetzen (Standardwert)
- Der Drucker versucht, den fehlenden Font durch einen anderen Font zu ersetzen und das Drucken des Jobs fortzusetzen.
- Drucken stoppen
- Der Drucker stoppt das Drucken, wenn er feststellt, dass ein Font fehlt. RICOH ProcessDirector setzt den Job in einen Fehlerstatus.
- Datenbankname
- AFPPrinter.FontFidelity
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Font-Genauigkeit ändern.
- Wenn IPDS-Auflösung auf der Bedienerkonsole auf Automatisch gesetzt ist, setzen Sie dieses Merkmal auf Drucken fortsetzen.
1.722 Schriftartauflösung
Werte:
- 240 Dots per Inch
- Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 240 Bildpunkten.
- 300 Dots per Inch
- Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 300 Bildpunkten.
- Outline (Standardwert)
- Der Drucker benutzt Outline-Fonts.
RICOH ProcessDirector stellt Gruppen von Fonts im Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib bereit. IPDS-Drucker (IPDS = Intelligent Printer Data Stream) enthalten auch residente Fonts.
- Datenbankname
- AFPPrinter.FontResolution
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Drucker unterstützen die Verwendung von Fonts mit 240 Bildpunkten möglicherweise nicht. Sehen Sie sich die Dokumentation für den Drucker an, um die Fonts, die der Drucker unterstützt, und die Voraussetzungen für die Druckerkonfiguration zu ermitteln.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Font-Auflösung ändern.
1.723 MICR-Einstellung überschreiben
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Ist der Drucker nicht für MICR-Druck aktiviert, werden keine MICR-Jobs auf dem Drucker gedruckt.
- Ja
- Ist der Drucker nicht für MICR-Druck aktiviert, werden dennoch MICR-Jobs auf dem Drucker gedruckt. Diese Jobs können möglicherweise mit normalem Toner gedruckt werden.
- Datenbankname
- AFPPrinter.ForceMicrFontPrint
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Einstellung für MICR ändern.
1.724 Formdef für Startseite
Wird kein Wert für die Formdef angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den von der Druckertreiberkomponente festgelegten Standardwert F1AIWHDR. Berechtigte Benutzer können eine andere Formdef angeben.
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Datenbankname
- AFPPrinter.HeaderExitFormdef
Hinweise zur Verwendung:
- Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
- Unter Linux:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Startseiten ändern.
1.725 Exit-Programm für Startseite
Unter Linux befindet sich die Datei im Verzeichnis /aiw/aiw1/exits/.
Unter Windows befindet sich die Datei im Verzeichnis c:\aiw\aiw1\exits.
- Datenbankname
- AFPPrinter.HeaderExitName
1.726 Formdef für Unterbrechungsnachrichtenseite
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- F1MG0110
- Datenbankname
- AFPPrinter.IMPFormdef
Hinweise zur Verwendung:
- Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Linux:
/aiw/aiw1/resources
oder/usr/lpp/psf/reslib
- Windows:
C:\aiw\aiw1\resources
oder das reslib-Verzeichnis im PSF-Installationspfad.Der Standard-Installationspfad unter Windows lautet
C:\Program Files(x86)\InfoPrint\PSF
- Linux:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef ändern.
1.727 Inaktivitätszeitgeber (Sekunden)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 9999. Der Wert 9999 bedeutet, dass der Druckertreiber die Verbindung nie freigibt.
- Standard
- 300
- Datenbankname
- AFPPrinter.InactivityTimer
Verwendungshinweis: Um einen Drucker mit RICOH ProcessDirector und einem anderen Druckertreiber, wie z. B. InfoPrint Manager, gemeinsam zu nutzen, müssen Sie den Inaktivitätstimer in jedem Programm einstellen.
1.728 Eingabedaten-Exit aktivieren
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector ruft ein Eingabedaten-Exit-Programm auf.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector ruft kein Eingabedaten-Exit-Programm auf.
- Datenbankname
- AFPPrinter.IndataExit
Hinweise zur Verwendung:
- Das Merkmal Eingabedaten-Exit-Programm gibt das Exit-Programm an, das von RICOH ProcessDirector aufgerufen wird.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn das Eingabedaten-Exit-Programm aktiviert oder inaktiviert wird.
1.729 Eingabedaten-Exit-Programm
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- ainuxind. Wird nur benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dieses Exit-Programm führt keine Aktion aus.
- Datenbankname
- AFPPrinter.IndataExitName
Hinweise zur Verwendung:
- Die Quelle für das Standard-Eingabedaten-Exit-Programm befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/exits. Die ausführbare Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib. RICOH ProcessDirector sucht automatisch in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/bin nach dem Exit-Programm. Sie müssen den Pfad nicht in dem Wert angeben, wenn sich das von Ihnen angegebene Exit-Programm in diesem Verzeichnis befindet.
- Das Merkmal Eingabedaten-Exit aktivieren für den Drucker muss Ja sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
- Ausführliche Informationen zum Entwickeln angepasster Exit-Programme finden Sie im
Ricoh Production Print Information Center.
In Veröffentlichungen wie dem Buch InfoPrint Manager für AIX: Prozeduren ist das Entwickeln und Kompilieren von Exit-Programmen beschrieben.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Eingabedaten-Exit-Programm ändern.
1.730 Unterbrechungsnachrichtenseite
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Für einen unterbrochenen Job wird eine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt.
- Nein
- Es wird keine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt.
- Datenbankname
- AFPPrinter.InterruptMessagePage
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn die Unterbrechungsnachrichtenseite aktiviert oder inaktiviert wird.
1.731 Jobabschluss-Exit aktivieren
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector ruft ein Jobabschluss-Exit-Programm auf.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector ruft kein Jobabschluss-Exit-Programm auf.
- Datenbankname
- AFPPrinter.JobCompletionExit
Hinweise zur Verwendung:
- Das Merkmal Jobabschluss-Exit-Programm gibt das Exit-Programm an, das von RICOH ProcessDirector aufgerufen wird.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn das Jobabschluss-Exit-Programm aktiviert oder inaktiviert wird.
1.732 Jobabschluss-Exit-Programm
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- ainuxjobcompletion. Wird nur benutzt, wenn kein Wert für das Jobabschluss-Exit-Programm angegeben wird. Dieses Exit-Programm schreibt Jobstatistiken in eine Protokolldatei.
- Datenbankname
- AFPPrinter.JobCompletionExitName
Hinweise zur Verwendung:
- Die Quelle für das Standard-Jobabschluss-Exit-Programm befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/exits. Die ausführbare Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib. RICOH ProcessDirector sucht automatisch in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/bin nach dem Exit-Programm. Sie müssen den Pfad nicht in dem Wert angeben, wenn sich das von Ihnen angegebene Exit-Programm in diesem Verzeichnis befindet.
- Das Standard-Jobabschluss-Exit-Programm schreibt Jobstatistiken in die Datei /var/psf/jobcompletion.log. RICOH ProcessDirector hängt in Protokolleinträgen die ID des Systembenutzers ( aiw1 ist der Standardwert) an den Druckernamen an, der in der RICOH ProcessDirector-Benutzerschnittstelle erscheint.
- Das Merkmal Jobabschluss-Exit aktivieren für den Drucker muss Ja sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
- Ausführliche Informationen zum Entwickeln angepasster Exit-Programme finden Sie im
Ricoh Production Print Information Center.
In Veröffentlichungen wie dem Buch InfoPrint Manager für AIX: Prozeduren ist das Entwickeln und Kompilieren von Exit-Programmen beschrieben.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Jobabschluss-Exit-Programm ändern.
1.733 Nachrichten in der Protokolldatei speichern
Werte:
- Ja
- Die Nachrichten werden in eine Datei mit dem Namen
jobmessage.log
geschrieben, die sich unter Linux im Verzeichnis /var/psf/Druckername oder unter Windows im Verzeichnis C:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF\var\psf\Druckername befindet, wobei Druckername als Platzhalter für den Namen des AFP-Druckers dient. - Nein (Standardwert)
- Die Nachrichten werden mit dem Job gedruckt und werden nicht in der Protokolldatei gespeichert.
- Datenbankname
- AFPPrinter.JobMessageLog
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie dieses Merkmal ändern.
1.734 Maximale Anzahl Darstellungsobjekte
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-999
- Standard
- 100. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MaxContainers
Hinweise zur Verwendung:
- Ausführliche Informationen zu Präsentationsobjekten finden Sie in der Publikation Data Stream & Object Architectures: MO:DCA Reference aus der AFP-Architekturbibliothek.
- Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr Darstellungsobjekte als die Standardanzahl von Darstellungsobjekten verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselbe Gruppe von 300 Darstellungsobjekten, und das Merkmal Maximale Anzahl Darstellungsobjekte ist auf 100 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs 200 Darstellungsobjekte und lädt die gelöschten Darstellungsobjekte wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
- Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Darstellungsobjekte löschen.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Darstellungsobjekten ändern.
1.735 Maximale Anzahl Fonts
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-999
- Standard
- 10. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MaxFonts
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr allgemeine Fonts als die Standardanzahl von allgemeinen Fonts verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselbe Gruppe von 30 Fonts, und der Wert des Merkmals Maximale Anzahl Fonts ist auf 10 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs 20 Fonts und lädt die gelöschten Fonts wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
- Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Fonts löschen.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Fonts ändern.
1.736 Maximale Anzahl Overlays
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-999
- Standard
- 0. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MaxOverlays
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr Overlays als die Standardanzahl von Overlays verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselben beiden Overlays, und das Merkmal Maximale Anzahl Overlays ist auf 0 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs die beiden Overlays und lädt die gelöschten Overlays wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
- Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Overlays löschen.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Overlays ändern.
1.737 Maximale Anzahl Page-Segmente
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-999
- Standard
- 0. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MaxSegments
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können zur Optimierung der Leistung ermitteln, ob die meisten Ihrer Jobs mehr allgemeine Page-Segmente als die Standardanzahl von allgemeinen Page-Segmenten verwenden, die der Drucker zwischen Jobs aufbewahrt. Beispiel: Alle Jobs verwenden dieselben beiden Page-Segmente, und das Merkmal Maximale Anzahl Page-Segmente ist auf 0 gesetzt. In diesem Fall löscht der Drucker nach dem Drucken eines Jobs die beiden Page-Segmente und lädt die gelöschten Page-Segmente wieder, wenn sie vom nächsten Job angefordert werden. Dies kann sich negativ auf die Leistung des Druckers auswirken.
- Die Menge an Speicher, die der Drucker zum Speichern von Ressourcen reserviert, kann sich auf den Zeitpunkt des Löschens von Ressourcen durch den Drucker auswirken. Reicht der Speicher des Druckers nicht mehr aus, kann er die Einstellung dieses RICOH ProcessDirector-Merkmals ignorieren und je nach Bedarf Page-Segmente löschen.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die maximale Anzahl von Page-Segmenten ändern.
1.738 Schriftart für Nachrichtenseite
Werte:
- Komprimiert
- Der Drucker benutzt einen kleineren, komprimierten Font zum Drucken von Nachrichten.
- Normal
- Der Drucker benutzt einen Standard-Font zum Drucken der Nachrichten. Dies ist der Standardwert.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MessageFontType
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn der Font für die Nachrichtenseite geändert wird.
1.739 Formdef für Nachrichtenseite
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- F1MG0110. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird. Die Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MessageFormdef
Hinweise zur Verwendung:
- Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
- Unter Linux:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Nachrichtenseiten ändern.
1.740 Verbindungszeitgeber IPDS-Drucker (Sekunden)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 9999.
- Standard
- 15
- Datenbankname
- AFPPrinter.MIDReleaseTimer
Hinweis zur Verwendung: Dieses Merkmal muss kleiner als der Inaktivitätszeitgeber sein. Ist dieser Wert größer, gibt RICOH ProcessDirector die Verbindung frei, bevor er den Drucker gemeinsam nutzen kann.
1.741 Druckerverbindung gemeinsam nutzen
Werte:
- Ja
- Der physische Drucker kann gemeinsam genutzt werden.
- Nein (Standardwert)
- Der physische Drucker kann nicht gemeinsam genutzt werden.
- Datenbankname
- AFPPrinter.MIDSupportEnabled
1.742 Ausgabedaten-Exit aktivieren
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector ruft das im Merkmal Ausgabedaten-Exit-Programm festgelegte Programm auf.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector ruft kein Ausgabedaten-Exit-Programm auf.
- Datenbankname
- AFPPrinter.OutDataExit
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.
1.743 Ausgabedaten-Exit-Programm
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- ainuxout
- Datenbankname
- AFPPrinter.OutDataExitName
Hinweise zur Verwendung:
- Das Merkmal Ausgabedaten-Exit aktivieren für den Drucker muss auf Ja gesetzt sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie diesen Wert ändern.
1.744 Standard-Overlay
- Linien
- Schattierung
- Text
- Rahmen
- Logos
Die vordefinierten Daten werden auf der gedruckten Seite mit den variablen Daten gemischt. Overlays können auch in Formdefs angegeben sein. Das in diesem Druckermerkmal angegebene Overlay wird zusätzlich zu allen Overlays benutzt, die der Job über seine Merkmale Formdef und Overlay angibt.
Das Overlay muss sich in einem der in dem Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- AFPPrinter.Overlay
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
1.745 Stopp bei Darstellungsfehlertyp
Werte:
- Nein
- RICOH ProcessDirector ignoriert alle Typen von Darstellungsfehlern, und der Drucker stoppt nicht. Dies ist der Standardwert.
- Barcode
- Der Drucker stoppt, wenn ein Darstellungsfehler für einen Barcode auftritt.
- Bild
- Der Drucker stoppt, wenn ein Darstellungsfehler für ein Bild oder eine Grafikdatei auftritt.
- Alle
- Der Drucker stoppt, wenn ein beliebiger Typ von Darstellungsfehler auftritt.
- Datenbankname
- AFPPrinter.PresentationCheck
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Einstellung für den Darstellungsfehlertyp ändern.
1.746 Angepasste Trace-Gruppe
- Datenbankname
- AFPPrinter.PSFTraceCustomizedTraceGroup
1.747 PSF-Trace-Gruppe
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- AFPPrinter.PSFTraceGroup
1.748 Maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1024 bis 1024000 KB
- Standard
- 2400
- Datenbankname
- AFPPrinter.PSFTraceTraceFileSize
1.749 PSF-Trace-Datei überschreiben
Werte:
- Ja
- Das Trace schreibt Einträge in die PSF-Trace-Datei, bis diese die maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien erreicht. Anschließend kehrt das Trace zum Anfang der Datei zurück und zeichnet weiterhin Informationen auf, wobei vorhandene Einträge überschrieben werden.
- Nein
- Das Trace schreibt Einträge in die PSF-Trace-Datei, bis diese die maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien erreicht. Das Tracing wird beendet, wenn die Datei die maximale Dateigröße für PSF-Trace-Dateien erreicht.
- Datenbankname
- AFPPrinter.PSFTraceWrapping
1.750 AFP-Ressourcenpfad
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Werden mehrere Verzeichnisnamen angegeben, müssen sie durch Doppelpunkte (:) getrennt werden.
- Fügen Sie unter Windows keinen Backslash (\) zum Ende eines Verzeichnisnamens hinzu.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- AFPPrinter.ResourcePath
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector sucht in der folgenden Reihenfolge nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
- Im Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
oderC:\aiw\aiw1\resources
- Unter Linux im Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
- Unter Windows im Verzeichnis
\reslib
des PSF-InstallationspfadsDer Standard-Installationspfad lautet
c:\Programme (x86)\InfoPrint\PSF
.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Ressourcenpfad ändern.
- Die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standardwert) und der RICOH ProcessDirector-Systembenutzer ( aiw1 ist der Standardwert) müssen über Leseberechtigungen für alle Verzeichnisse im Ressourcenpfad verfügen.
1.751 Formdef für Trennseite
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- F1AIWSEP. Dieser Wert wird nur benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- AFPPrinter.SeparatorExitFormdef
Hinweise zur Verwendung:
- Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
- Unter Linux:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Trennseiten ändern.
1.752 Exit-Programm für Trennseite
Unter Linux ist das Standard-Exit-Programm /aiw/aiw1/exits/jobsheetexit.separator.
Unter Windows ist das Standard-Exit-Programm c:\aiw\aiw1\exits\jobsheetexit.separator.
- Datenbankname
- AFPPrinter.SeparatorExitName
1.753 Formdef für Abschluss-Seite
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- F1AIWTRL. Dieser Wert wird nur benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- AFPPrinter.TrailerExitFormdef
Hinweise zur Verwendung:
- Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
- Unter Linux:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Formdef für Abschlussseiten ändern.
1.754 Exit-Programm für Abschlussseite
Unter Linux ist das Standard-Exit-Programm /aiw/aiw1/exits/jobsheetexit.trailer.
Unter Windows ist das Standard-Exit-Programm c:\aiw\aiw1\exits\jobsheetexit.trailer.
- Datenbankname
- AFPPrinter.TrailerExitName
1.755 Jobklasse
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Class
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector unterstützt die Verwendung des Merkmals Job.Class in Symbolformeln nicht.
- RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieses Merkmals in dem Feld Klasse: des Startblatts für den Job.
1.756 Farbmodus
Werte:
- Farbe (Standard)
- Monochrom
- Datenbankname
- Job.CMR.ColorMode
Hinweis zur Verwendung: Farbmodus ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.757 Tintentyp
Werte:
- Pigment (Standard)
- Dye
- Datenbankname
- Job.CMR.InkType
Hinweis zur Verwendung: Tintentyp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.758 Farb-CMR zur Prüfung
Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/input
(auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\input
(auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.
- Datenbankname
- Job.CMR.InputCMYKProf
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Prüfung und das Merkmal Farbmodus auf Farbe festgelegt ist.
- Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich je nach ausgewähltem Wert für das Merkmal Druckertyp.
- Farb-CMR zur Prüfung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.759 Graustufen-CMR zur Prüfung
Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/input/gray
(auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\input\gray
(auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.
- Datenbankname
- Job.CMR.InputGrayProf
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Prüfung und das Merkmal Farbmodus auf Monochrom festgelegt ist.
- Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich je nach ausgewähltem Wert für das Merkmal Druckertyp.
- Graustufen-CMR zur Prüfung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.760 Verarbeitungsmodus
Werte:
- Prüfung (Standardwert)
- CMRs zur Prüfung konvertieren Farb- oder Graustufenobjekte in den einheitenunabhängigen Farbraum. Sie beziehen sich auf Eingabe-ICC-Profile.
- Anweisung
- CMRs für Anweisungen konvertieren Farb- oder Graustufenobjekte in den einheitenabhängigen Farbraum für eine Ausgabeeinheit, beispielsweise einen Drucker. Sie beziehen sich auf Ausgabe-ICC-Profile.
- Datenbankname
- Job.CMR.Mode
Hinweise zur Verwendung:
- Der Schritt kann nur eine CMR gleichzeitig einfügen. Um sowohl eine CMR zur Überprüfung als auch eine CMR für Anweisungen einzufügen, fügen Sie zwei Schritte zu Ihrem Workflow hinzu.
- Verarbeitungsmodus ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.761 Farb-CMR für Anweisungen
Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/output
(auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\output
(auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.
- Datenbankname
- Job.CMR.OutputCMYKProf
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Anweisung und das Merkmal Farbmodus auf Farbe festgelegt ist.
- Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich, wenn die Werte für die Merkmale Druckertyp oder Tintentyp geändert werden.
- Farb-CMR für Anweisungen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.762 Graustufen-CMR für Anweisungen
Die Liste enthält alle unter /aiw/aiw1/resources/CMRs/[printertype]/output/gray
(auf einem primären Linux-Computer) oder C:\aiw\aiw1\resources\CMRs\[printertype]\outputgray
(auf einem primären Windows-Computer) gespeicherten CMRs, wobei [printertype] dem Wert der Eigenschaft Druckertyp entspricht.
- Datenbankname
- Job.CMR.OutputGrayProf
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal ist nur verfügbar, wenn das Merkmal Verarbeitungsmodus auf Anweisung und das Merkmal Farbmodus auf Monochrom festgelegt ist.
- Die verfügbaren Werte für dieses Merkmal ändern sich, wenn die Werte für die Merkmale Druckertyp oder Tintentyp geändert werden.
- Graustufen-CMR für Anweisungen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.763 Druckertyp
Werte:
- InfoPrint 5000 - 32/64 m/min (Standard)
- InfoPrint 5000 - 128 m/min
- Datenbankname
- Job.CMR.PrinterType
Hinweise zur Verwendung:
- Die Merkmale Farb-CMR für Anweisungen, Graustufen-CMR für Anweisungen, Farb-CMR zur Prüfung und Graustufen-CMR zur Prüfung verwenden diesen Wert, um verfügbare CMRs zu suchen und anzuzeigen.
- Druckertyp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.764 Wiedergabeabsicht
Werte:
- Perzeptiv (Standard)
- Der Drucker passt alle Farben im Bild an, sodass alle im Farbbereich des Druckers liegen und die Farbbeziehungen zueinander erhalten.
- Relativ farbmetrisch
- Der Drucker ersetzt Farben außerhalb des verfügbaren Farbbereichs mit den nächstliegenden Farben, die er drucken kann. Farben im Farbbereich werden nicht angepasst.
- Sättigung
- Der Drucker ersetzt Farben außerhalb des verfügbaren Farbbereichs mit den nächstliegenden Farben, die er drucken kann. Farben im Farbbereich werden angepasst, damit sie lebendiger erscheinen.
- ICC-Absolut farbmetrisch
- Der Drucker ersetzt Farben außerhalb des verfügbaren Farbbereichs mit den nächstliegenden Farben, die er drucken kann. Anschließend werden alle Farben auf der Basis des Weißpunktes der Medien angepasst.
- Datenbankname
- Job.CMR.RenderingIntent
Hinweis zur Verwendung: Wiedergabeabsicht ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.765 Jobziel
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
Die Jobklasse kann auf mehrere Arten festgelegt werden. Beispielsweise kann Download for z/OS den JCL-Parameter DEST mit einem Wert übertragen, das Jobziel kann von einem Workflow festgelegt werden, oder es kann über das Notizbuch der Merkmale für den Job festgelegt werden.
- Datenbankname
- Job.Destination
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Ziel: des Kopfblatts für den Job.
1.766 Jobformular
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Form
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector druckt den Wert dieser Eigenschaft im Feld Formular: des Kopfblatts für den Job.
1.767 Hosteinheit
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Host.Device
1.768 Hostgruppenname
- Datenbankname
- Job.Host.GroupName
1.769 JES-Job-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Host.JesID
1.770 Hostbenutzer-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Host.UserID
1.771 Name des Hostausgabeprogramms
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Host.Writer
1.772 Adresszeile 1
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Address1
1.773 Adresszeile 2
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Address2
1.774 Adresszeile 3
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Address3
1.775 Adresszeile 4
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Address4
1.776 Gebäudeinformationen
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Building
1.777 Abteilungsinformationen
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Department
1.778 Heruntergeladener Dateityp
Werte:
- Benutzerdaten (userdata)
- Die Datei ist eine Benutzerdruckdatei.
- Nachricht (message)
- Die Datei enthält Nachrichten.
- Jobstartdatei (jobhdr)
- Die Datei ist eine Jobstartdatei.
- Datensatzstartdatei (dshdr)
- Die Datei ist eine Datensatzstartdatei.
- Jobabschlussdatei (jobtrl)
- Die Datei ist eine Jobabschlussdatei.
- Datenbankname
- Job.Info.DownloadFileType
Verwendungshinweis: Wenn der Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei ist, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Kopfzeile, Kopien Trennseite und Kopien Abschlussseite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.
1.779 Knoten-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.NodeID
1.780 Programmiererinformationen
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Programmer
1.781 Empfangene Seiten
- Datenbankname
- Job.Info.RecdTotalPages
1.782 Empfangene Blätter
- Datenbankname
- Job.Info.RecdTotalSheets
1.783 Rauminformationen
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Room
1.784 Titelinformationen
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Info.Title
1.785 Vorschubsteuerungen vorhanden
- Nein
- Der Job enthält keine Vorschubsteuerungen.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
- Ja
- Der Job enthält Vorschubsteuerungen. Dies ist der Standardwert, den die -Schrittschablone RICOH ProcessDirector ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.CC
Hinweis zur Verwendung: Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CC im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.786 Vorschubsteuerungstyp
Werte:
- Z
- Der Job enthält Vorschubsteuerungen nach ANSI-Standard mit ASCII-Codierung. Dies ist der Standardwert, den die -Schrittschablone RICOH ProcessDirector ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
- A
- Der Job enthält eine Vorschubsteuerung nach ANSI-Standard mit EBCDIC-Codierung.
- M
- Der Job enthält maschinengesteuerte Vorschubsteuerung.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.CC_TYPE
Hinweise zur Verwendung:
- Der Workflow DownloadLineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die -Datenstrom-Umwandlungskomponente RICOH ProcessDirector line2afp auf, und in dem Schritt ist der Vorschubsteuerungstyp A angegeben.
- Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CCTYPE im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.787 CHARS
Format:
- Font-Namen
- Bis zu vier Namen von codierten Fonts. Benutzen Sie bei mehreren Font-Namen Kommas zum Trennen der Font-Namen, und geben Sie im Font-Namen nicht das zweistellige Präfix (X0 bis XG) an. Geben Sie beispielsweise GT10, GT12 an.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.CHARS
Hinweise zur Verwendung:
- Stellen Sie sicher, dass die Fonts, die von diesem Merkmal angegeben werden, für RICOH ProcessDirector verfügbar sind. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen.
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF.
- Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CHARS im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.788 Globale Codepage-ID
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.CPGID
Hinweise zur Verwendung:
- Fügen Sie für Codepagenummern unter 100 dem Wert führende Nullen hinzu. Geben Sie beispielsweise 037 anstatt 37 an.
- Der Workflow DownloadLineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp auf, und in dem Schritt ist die globale Codepage-ID 500 angegeben.
- Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter CPGID im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.789 Erweiterte Optionen
Werte:
- ALL
- RICOH ProcessDirector benutzt alle erweiterten Optionen. Wenn Sie ALL angeben, geben Sie keine weitere der anderen Optionen an.
- BOX
- RICOH ProcessDirector erzeugt GOCA-Anweisungen zum Zeichnen von Rahmen.
- CELLED
- RICOH ProcessDirector benutzt beim Umwandeln von IM1-Zellenbildern die GOCA-Funktion "Replicate and Trim". RICOH ProcessDirector benutzt diesen Wert nur, wenn das Jobmerkmal Bildausgabeformat den Wert IOCA hat.
- FRACLINE
- RICOH ProcessDirector erzeugt GOCA-Anweisungen zum Festlegen der Linienstärke in Bruchteilen.
- PASSOID
- RICOH ProcessDirector leitet beim Speichern von TrueType- und OpenType-Fonts Objekt-ID-Informationen aus den Ressourcenzugriffstabellen an das strukturierte Feld BRS oder BR (Begin Resource) weiter.
- PRCOLOR
- RICOH ProcessDirector erzeugt GOCA-Anweisungen für Prozessfarbe.
- RESORDER
- Gibt an, dass Inline-Ressourcen nicht in einer bestimmten Reihenfolge erscheinen müssen. Sie müssen nur vor dem strukturierten Feld BDT (Begin Document) erscheinen. Wird dieser Wert nicht angegeben, müssen die Inline-Ressourcen in der Reihenfolge sein, in der der Job sie benutzt. Ist dies nicht der Fall, tritt ein Fehler auf. Beachten Sie, dass die Angabe des Werts RESORDER sich erheblich auf die Leistung auswirken kann.
- SPCMPRS
- RICOH ProcessDirector benutzt die PTOCA-Anweisung für Zeichenwiederholung, um abschließende Leerzeichen aus Zeilendaten zu entfernen und eingebettete Leerzeichen zu komprimieren.
- PASSPF
- Gibt an, dass die strukturierten Felder Begin Print File (BPF) und End Print File (EPF), die in der AFP-Eingabedatei enthalten sind, um die Grenzen der Druckdaten zu definieren, in der Ausgabedatei erhalten bleiben sollen. Ist dieser Wert nicht angegeben, wird das BPF/EPF-Paar verworfen. Diese strukturierten Felder sind in einem mit IS/3 konformen AFP-Datenstrom erforderlich.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.EXTENSIONS
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie keinen Wert für dieses Merkmal angeben, benutzt die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp standardmäßig den Wert NEIN (NONE). Es benutzt keine erweiterten Optionen.
- Detaillierte Informationen finden Sie unter dem Parameter EXTENSIONS im AFP Conversion and Indexing Facility: Bedienerhandbuch.
1.790 Zeilendatendateiformat
Werte:
- RECORD
- Der Job benutzt das z/OS-Satzformat, wobei die ersten beiden Byte der einzelnen Zeilen die Zeilenlänge angeben.
- RECORD,n
- Jeder Satz im Job hat eine feste Länge. Diese Länge beträgt n Byte.
- STREAM
- Der Job hat keine Längeninformationen. Es ist ein Datenstrom, bei dem die Daten durch
ein Zeilenvorschubzeichen getrennt sind. Sind die Jobdaten in ASCII, ist
X'0A'
das Zeilenvorschubzeichen. Sind die Jobdaten in EBCDIC, istX'25'
das Zeilenvorschubzeichen. Dies ist der Standardwert für das Dateiformat. - STREAM,(NEWLINE=X'nnnn')
- Der Job ist ein Datenstrom, der X'nnnn' als Zeilenvorschubzeichen verwendet.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.FILEFORMAT
Hinweise zur Verwendung:
- Der Workflow DownloadLineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp auf, und in dem Schritt wird der Wert RECORD für das Zeilendatendateiformat angegeben.
- Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP gibt das Zeilendatendateiformat STREAM an.
- Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter FILEFORMAT im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.791 Formdef
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- F1A10111
Bereitgestellte Schrittvorlagen
- BuildAFPFromZip
- ConvertLineDataJobIntoAFP
- CreatePageRanges
- CountPages
- PrintJobs
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.FORMDEF
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein Wert für die Jobmerkmale Medien, Duplex oder Ausgabefach festgelegt wurde, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen Wert in der Formdef. Wird beispielsweise in der Formdef Kopf-an-Fuß-Duplex und im Merkmal Duplex der Wert Nein angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den Wert Nein, und der Job wird im Simplexmodus (einseitig) gedruckt.
- Ein berechtigter Benutzer muss sicherstellen, dass für dieses Merkmal ein Wert angegeben wird, wenn der Job keine Inline-Formdef enthält. Workflows, die einen auf der Schrittvorlage UseInlineFormDefinition basierenden Schritt enthalten, können eine Inline-Formdef erkennen und RICOH ProcessDirector anweisen, die Inline-Formdef zu benutzen.
- RICOH ProcessDirector stellt die Schrittvorlage CountPages bereit, die in allen Standardworkflows als Schritt enthalten ist. Dieser Schritt berechnet, welchen Seiten auf welchen Blättern gedruckt werden, daher ist dieser Schritt von der Einstellung für den Duplexmodus in der Formdef betroffen. Wird das Merkmal Formdef für den Job nach der Ausführung des Schritts CountPages in einen anderen Duplexwert geändert, stimmt der von RICOH ProcessDirector berechnete Wert für das Merkmal Gesamtzahl Blätter möglicherweise nicht mit der Gesamtzahl von Jobblättern überein, die am Drucker abgelegt wurden. Daher kann auch die Genauigkeit der für die Funktionen Erneut drucken und Sprung zu bereitgestellten Informationen betroffen sein. Wollen Sie die Informationen zu den Zählern für Seiten und Blätter mit der neuen Formdef synchronisieren, können Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um den Schritt CountPages erneut auszuführen.
- Stellen Sie sicher, dass die Formdef, die von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- Im Verzeichnis \reslib des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files(x86)\InfoPrint\PSF
- RICOH ProcessDirector stellt eine Vielzahl von Formdefs bereit, die Sie verwenden können. Weitere Informationen finden Sie im Information Center.
- Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter FORMDEF im AFP Conversion and Indexing Facility: Bedienerhandbuch.
- Wenn dieses Merkmal einem Job zugeordnet ist, der vom Advanced Transform-Feature verarbeitet wird, wird es nur verwendet, wenn der Eingabestrom der Umwandlung AFP ist.
1.792 Bildausgabeformat
Werte:
- Unverändert
- RICOH ProcessDirector erzeugt Bilddaten in dem Format, das in der Eingabedatei angegeben ist.
- IOCA
- RICOH ProcessDirector wandelt Bilder im Format IM1 in nicht komprimiertes IOCA-Format um.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für das Merkmal an die Komponente line2afp.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.IMAGEOUT
Hinweise zur Verwendung:
- Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellten Schrittschablonen CreatePageRanges und CountPages setzen das Merkmal Bildausgabeformat auf Unverändert.
- Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP setzt das Merkmal auf IOCA.
- Einzelheiten stehen unter den Informationen zum Parameter IMAGEOUT im Buch AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.793 MCF-2-Methode
Werte:
- CPCS
- RICOH ProcessDirector benutzt die Namen der Codepage und des Zeichensatzes zum Aufbau des strukturierten Feldes MCF-2. Beachten Sie, dass, wenn die Druckdatei codierte Fonts anfordert und CPCS angegeben wurde, RICOH ProcessDirector nach der Datei für den codierten Font sucht, um die Namen des Font-Zeichensatzes und der Codepage zu ermitteln, die in das strukturierte Feld MCF-2 eingefügt werden sollen. Wird die Datei mit dem codierten Font nicht gefunden, wird der Job in einen Fehlerstatus gesetzt.
- CF
- RICOH ProcessDirector benutzt den Namen des codierten Fonts, um das strukturierte Feld MCF-2 aufzubauen. Dies ist der Standardwert, den die -Schrittschablone RICOH ProcessDirector ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.MCF2REF
Verwendungshinweis: Detaillierte Informationen finden Sie unter dem Parameter MCF2REF im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.794 Page definition
line2afp
benutzt diese Informationen beim Umwandeln des Jobs in das AFP-Format. Das Merkmal
Pagedef entspricht dem JCL-Parameter PAGEDEF für Eingabedateien, die von Download
for z/OS oder AFP Download Plus gesendet werden. Berechtigte Benutzer können dieses
Merkmal angeben.Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.PAGEDEF
Hinweise zur Verwendung:
- Stellen Sie sicher, dass die Pagedef, die von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetC:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
- Der Workflow LineData, den RICOH ProcessDirector bereitstellt, enthält den Schritt ConvertLineDataJobIntoAFP. Dieser Schritt ruft die RICOH ProcessDirector-Datenstrom-Umwandlungskomponente
line2afp
auf, und in dem Schritt ist die Standard-Pagedef P1A08682 angegeben. Diese Pagedef bezieht sich auf Papier im Format 8,5 x 11,0 Zoll (215,9 x 279,4 Millimeter) und gibt 86 Druckzeilen pro Seite und 8,2 Zeilen pro Zoll an. - Ausführliche Informationen, einschließlich einer Liste von Seitendefinitionen, die RICOH ProcessDirector zur Verfügung stellt, finden Sie unter dem Parameter PAGEDEF in der AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.795 Verarbeitungsmodus
line2afp
eine optionale Verarbeitung der Daten ausführen muss.Werte:
- SOSI1
line2afp
wandelt DBCS-Startzeichen und DBCS-Endezeichen in ein Leerzeichen und in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) um.- SOSI2
line2afp
wandelt DBCS-Startzeichen und DBCS-Endezeichen in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) um.- SOSI3
line2afp
wandelt DBCS-Startzeichen in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) um. line2afp wandelt DBCS-Endezeichen in eine Textsteuerung SCFL (Set Coded Font Local) und zwei Leerzeichen um.- SOSI4
line2afp
überspringt alle DBCS-Startzeichen und DBCS-Endezeichen und zählt sie beim Berechnen der relativen Positionen für die Eingabedatei nicht. Benutzen Sie diesen Wert beim Umwandeln von DBCS-Text aus ASCII in EBCDIC.- aaaaaaaa
- Eine beliebige, 8 Byte lange alphanumerische Zeichenfolge. RICOH ProcessDirector kann diesen Wert an bestimmte Benutzer-Exit-Programme übergeben.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.PRMODE
Verwendungshinweis: Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter PRMODE im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.796 Ressourcentyp
Werte:
- Alle
- RICOH ProcessDirector nimmt alle Ressourcen in die Ressourcendatei auf, die zum Anzeigen oder Drucken des Jobs erforderlich sind.
- Alle CMRs
- RICOH ProcessDirector nimmt alle CMRs für den Job in die Ressourcendatei auf.
- Barcodes
- RICOH ProcessDirector nimmt Barcodeobjekte in die Ressourcendatei auf.
- Fonts
- RICOH ProcessDirector nimmt Fonts in die Ressourcendatei auf.
- Formdef
- RICOH ProcessDirector nimmt die Formdef für den Job in die Ressourcendatei auf.
- Generische CMRs
- RICOH ProcessDirector nimmt CMRs, die in dem Datenstrom zugeordnet sind, und CMRs in die Ressourcendatei auf, die keine einheitenspezifischen CMRs sind.
- Grafiken
- RICOH ProcessDirector nimmt Grafikobjekte (GOCA-Objekte) in die Ressourcendatei auf.
- Bilder
- RICOH ProcessDirector nimmt Bilder in die Ressourcendatei auf.
- Alle Inline-Ressourcen
- RICOH ProcessDirector nimmt alle Inline-Ressourcen in die Ressourcendatei auf.
- Nur tatsächlich verwendete Inline-Ressourcen
- RICOH ProcessDirector nimmt nur die Inline-Ressourcen auf, die in der Original-Eingabedatei vorhanden waren und die vom Job in der umgewandelten AFP-Ausgabe tatsächlich verwendet wurden. RICOH ProcessDirector generiert keine separate Ressourcendatei.
- Objektbehälter
- RICOH ProcessDirector nimmt Objektbehälterdateien in die Ressourcendatei auf.
- Overlays
- RICOH ProcessDirector nimmt Overlays in die Ressourcendatei auf.
- Page-Segmente
- RICOH ProcessDirector nimmt Page-Segmente in die Ressourcendatei auf.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.RESTYPE
Hinweise zur Verwendung:
- Wollen Sie mehrere Werte für das Merkmal auswählen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf die zusätzlichen Werte klicken.
- Wollen Sie die Auswahl eines Werts zurücknehmen, halten Sie die Taste Strg gedrückt, wenn Sie auf den Wert klicken.
- Sind keine Werte in der Liste ausgewählt, erstellt RICOH ProcessDirector die Ressourcendatei nicht.
- Die von RICOH ProcessDirector bereitgestellte Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP setzt das Merkmal Ressourcentyp auf Inline, Formdef. In Kombination mit der Schrittschablone UseInlineFormDefinition stellt dieser Wert sicher, dass eine Inline-Formdef aufbewahrt wird, wenn die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp die Datei verarbeitet.
- Die Schrittschablonen CountPages und PrintPageRanges setzen das Merkmal Ressourcentyp auf Nur tatsächlich verwendete Inline-Ressourcen.
- Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter RESTYPE im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.797 Tabellenverweiszeichen (TRC)
Werte:
- Nein
- Der Job enthält keine Tabellenverweiszeichen. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone ConvertLineDataJobIntoAFP benutzt.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an die Komponente line2afp.
- Ja
- Der Job enthält Tabellenverweiszeichen.
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.TRC
Verwendungshinweis: Ausführliche Informationen finden Sie unter dem Parameter TRC im AFP Conversion and Indexing Facility: User's Guide.
1.798 Gültige Rückkehrcodes
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Line2AFP.ValidRCs
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Programm line2afp einen Wert zurückgibt, der in diesem Merkmal nicht angegeben ist, gibt RICOH ProcessDirector eine Fehlernachricht aus und setzt den Job in einen Fehlerstatus.
- Die Schritte CountPages und CreatePageRanges benutzen dieses Merkmal, um zu ermitteln, ob die Verarbeitung gestoppt oder fortgesetzt werden soll.
1.799 Farbzuordnungstabelle
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte).
- Einschränkungen
- Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden.
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert. Wird kein Wert für dieses Merkmal angegeben, wird die im Druckermerkmal Farbzuordnungstabelle angegebene Farbzuordnungstabelle benutzt.
- Datenbankname
- Job.Print.CMT
Hinweise zur Verwendung:
- Farbzuordnungstabellen werden nur für Jobs benutzt, die auf AFP-Druckern gedruckt werden.
- Stellen Sie sicher, dass die Farbzuordnungstabelle, die von diesem Merkmal angegeben
wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen.
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
1.800 Datenprüfungsfehler
Werte:
- Alle Fehler blockieren
- Der Drucker berichtet Zeichenfehler oder Druckpositionierungsfehler nicht. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
- Zeichenfehler blockieren
- Der Drucker berichtet Zeichenfehler nicht. Ein Zeichenfehler tritt bei dem Versuch auf, einen Codepunkt zu verwenden, der keinem Zeichen zugeordnet ist. Der Drucker berichtet Druckpositionierungsfehler nicht.
- Positionierungsfehler blockieren
- Der Drucker berichtet Druckpositionierungsfehler. Ein Druckpositionierungsfehler tritt bei dem Versuch auf, außerhalb des gültigen bedruckbaren Bereichs zu drucken. Der Drucker berichtet Zeichenfehler.
- Keine Fehler blockieren
- Der Drucker berichtet alle Zeichenfehler und Druckpositionierungsfehler.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für das Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
- Datenbankname
- Job.Print.DataCheck
Verwendungshinweis: Der Download für z/OS oder AFP Downloaad Plus kann einen Wert für diese Eigenschaft aus dem DATACK JCL-Parameter für den Job übertragen.
1.801 Font-Genauigkeit
Werte:
- Drucken fortsetzen
- Der Drucker versucht, den fehlenden Font durch einen anderen Font zu ersetzen und das Drucken des Jobs fortzusetzen. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
- Nicht festgelegt
- Der Job gibt keine Einstellung für die Font-Genauigkeit an. Das Merkmal Font-Genauigkeit des Druckers, dem RICOH ProcessDirector den Job zuordnet, steuert die Vorgehensweise, wenn ein Font nicht gefunden wird.
- Drucken stoppen
- Der Drucker stoppt das Drucken, wenn er feststellt, dass ein Font fehlt. RICOH ProcessDirector setzt den Job in einen Fehlerstatus.
- Datenbankname
- Job.Print.FontFidelity
Verwendungshinweis: Wenn die IPDS-Auflösung an der Druckerkonsole auf Automatisch eingestellt ist, setzen Sie diese Eigenschaft auf Nicht festgelegt.
1.802 Nachrichten für Font-Substitution
Werte:
- Nein
- Die Druckertreiberkomponente gibt keine Nachrichten aus, wenn Font-Substitutionen auftreten. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für das Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
- Ja
- Die Druckertreiberkomponente gibt Nachrichten aus, wenn Font-Substitutionen auftreten.
- Datenbankname
- Job.Print.FontMessages
1.803 Schriftartauflösung
Werte:
- 240 Dots per Inch
- Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 240 Bildpunkten.
- 300 Dots per Inch
- Der Drucker benutzt Bitmap-Fonts mit 300 Bildpunkten.
- Nicht festgelegt
- Der Job gibt keine Einstellung für die Font-Auflösung an. Das Merkmal Font-Auflösung des Druckers, dem RICOH ProcessDirector den Job zuordnet, steuert die Font-Auflösung. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt. RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
- Outline
- Der Drucker benutzt Outline-Fonts.
RICOH ProcessDirector stellt Fonts im Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib bereit.
- Datenbankname
- Job.Print.FontResolution
1.804 Kopien versetzt ablegen
Werte:
- Nein
- Der Drucker legt die ausgegebenen Kopien nicht versetzt ab. Dies ist der Standardwert, den die RICOH ProcessDirector-Schrittschablone PrintJobs benutzt.
- Nicht festgelegt
- RICOH ProcessDirector übergibt keinen Wert für dieses Merkmal an seine Druckertreiberkomponente.
- Ja
- Der Drucker legt die ausgegebenen Kopien versetzt ab.
- Datenbankname
- Job.Print.JogCopies
1.805 Anzahl zu druckender Nachrichten
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass der Drucker keine Nachrichten für den Job druckt. Hat das Merkmal keinen Wert oder den Wert 9999, druckt der Drucker alle Nachrichten für den Job.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Print.MessageCount
1.806 Overlay
- Linien
- Schattierung
- Text
- Rahmen
- Logos
Die vordefinierten Daten im Overlay werden mit den variablen Daten des Druckjobs auf der gedruckten Seite gemischt. Overlays können auch in Formdefs angegeben sein. Das in diesem Jobmerkmal angegebene Overlay wird zusätzlich zu allen in der Formdef angegebenen Overlays benutzt. Berechtigte Benutzer können dieses Merkmal angeben.
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Print.Overlay
Hinweise zur Verwendung:
- Overlays werden für Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, nicht benutzt.
- Stellen Sie sicher, dass das Overlay, das von diesem Merkmal angegeben wird, für RICOH ProcessDirector verfügbar ist. RICOH ProcessDirector sucht nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
1.807 AFP-Segmentgröße (Kilobyte)
- Maximaler Wert
- 102400
- Standard
- 5000
- Datenbankname
- Job.Print.PSFINSegmentSize
Hinweise zur Verwendung:
- Beachten Sie bei der Auswahl einer Segmentgröße, dass eine größere Größe die Zeit verlängert, die zur Verarbeitung des ersten Segments und zum Senden an den Drucker benötigt wird. Kleine Segmente können die Leistung verschlechtern.
- AFP-Jobs werden nur zum Drucken segmentiert. Sie werden nicht für andere Verarbeitungsschritte im Workflow segmentiert.
- RICOH ProcessDirector kann Jobs für die Umwandlung an ein Datenumwandlungsprogramm senden. Die Umwandlungsprogramme unterstützen PostScript- und PDF-Jobs, die größer als 2 GB sind.
- Das Merkmal PDF-Segmentgröße wird auf der Registerkarte Allgemein des Merkmalnotizbuchs für den Drucker angegeben.
1.808 AFP-Ressourcenpfad
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Trennen Sie mehrere Verzeichnisnamen unter Linux durch einen Doppelpunkt (:) und unter Windows mit einem Semikolon (;) ab.
- Fügen Sie unter Windows keinen Backslash (\) zum Ende eines Verzeichnisnamens hinzu.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Print.ResourcePath
Hinweise zur Verwendung:
- Enthält das Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad einen Wert und gibt der für den Job zugeordnete Drucker ebenfalls Ressourcenpfade in seinem Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad an, sucht RICOH ProcessDirector zuerst in den im Jobmerkmal angegebenen Pfaden und dann in den im Druckermerkmal angegebenen Pfaden nach Ressourcen.
- Alle RICOH ProcessDirector-Komponenten (beispielsweise die Datenstrom-Umwandlungskomponente line2afp, die Druckertreiberkomponente und die Anzeigefunktion) suchen in der folgenden Reihenfolge
nach Ressourcen:
- Inline im Datenstrom
- In einem der im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse.
- Wenn der Druckschritt eine Ressource anfordert, in den im Jobmerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnissen
- Im Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
oderC:\aiw\aiw1\resources
- Unter Linux im Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
- Unter Windows im Verzeichnis
\reslib
des PSF-InstallationspfadsDer Standard-Installationspfad lautet
c:\Programme (x86)\InfoPrint\PSF
.
- Die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standardwert) und der RICOH ProcessDirector-Systembenutzer ( aiw1 ist der Standardwert) müssen über Leseberechtigungen für alle Verzeichnisse im Ressourcenpfad verfügen.
- Wenn dieses Merkmal einem Job zugeordnet ist, der vom Advanced Transform-Feature verarbeitet wird, wird es nur verwendet, wenn der Eingabestrom der Umwandlung AFP ist.
1.809 Konfigurationsdatei für Trennseite
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Unter Linux stellt RICOH ProcessDirector diese Konfigurationsdateien in dem Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
bereit.
Unter Windows stellt RICOH ProcessDirector diese Konfigurationsdateien in dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages
bereit.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Keine umgekehrten Schrägstriche verwenden (\\)
- Datenbankname
- Job.Print.SeparatorConfig
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird für PDF-Bannerseiten nicht unterstützt.
- Hat das Merkmal Trennseiten aktivieren für den Job den Wert Ja, überprüft RICOH ProcessDirector, ob das Merkmal Konfigurationsdatei für Trennseite einen Wert hat und ob die Konfigurationsdatei vorhanden ist. Kann RICOH ProcessDirector die Konfigurationsdatei nicht finden, setzt es den Job in einen Fehlerstatus.
- Wenn das Merkmal Typ der Bannerseite einen Wert hat, sucht RICOH ProcessDirector nach der entsprechenden Konfigurationsdatei. Findet RICOH ProcessDirector eine entsprechende Konfigurationsdatei, die aber nicht die im Job angegebene Konfigurationsdatei
ist, benutzt er die im Druckermerkmal Typ der Bannerseite angegebene Konfigurationsdatei. Hat das Merkmal Konfigurationsdatei für Trennseite z. B. den Wert
separator.cfg
und das Druckermerkmal den Wert Schmal, sucht RICOH ProcessDirector in dem vom Job angegebenen Verzeichnis nach der Konfigurationsdateiseparator.narrow.cfg
. Ist diese Datei vorhanden, benutzt RICOH ProcessDirector diese Datei anstatt der Dateiseparator.cfg
.
1.810 Kopien Trennseite
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 9999. 0 bedeutet, dass für den Job keine Trennseite gedruckt wird.
- Standard
- 1
- Datenbankname
- Job.Print.SeparatorCopies
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird für PDF-Bannerseiten nicht unterstützt.
- Wenn das Merkmal Heruntergeladener Dateityp den Wert Jobstartdatei, Datensatzstartdatei oder Jobabschlussdatei hat, setzt RICOH ProcessDirector das Merkmal Kopien Trennseite für diesen Job und für alle anderen Jobs in der Gruppe auf 0.
1.811 Anzahl Nachrichten vor Stoppen des Jobs
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 9999. Hat das Merkmal keinen Wert oder den Wert 0 oder 9999, ist die Anzahl von Fehlernachrichten unbegrenzt.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Print.TerminateMessageCount
1.812 X-Verschiebung
Wert:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Als Maßeinheit für den Wert ist Zoll oder Millimeter möglich. Auf der Seite Workflow werden Zoll verwendet.
- Datenbankname
- Job.Print.Xoffset
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird für Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, nicht benutzt.
- Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Maßeinheit für den Merkmalwert auszuwählen. RICOH ProcessDirector legt den Anfangswert für die Maßeinheit anhand der Ländereinstellung des Browsers fest.
1.813 Y-Verschiebung
Wert:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Als Maßeinheit für den Wert ist Zoll oder Millimeter möglich. Auf der Seite Workflow werden Zoll verwendet.
- Datenbankname
- Job.Print.Yoffset
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird für Jobs, die auf Durchgriffsdruckern gedruckt werden, nicht benutzt.
- Benutzen Sie die Umschaltsteuerung rechts von dem Merkmalnamen, um die Maßeinheit für den Merkmalwert auszuwählen. RICOH ProcessDirector legt den Anfangswert für die Maßeinheit anhand der Ländereinstellung des Browsers fest.
1.814 Ausgabedatenstrom für Umwandlung
Werte:
- AFP
- Der Workflow enthält einen Schritt, der auf der Schrittschablone TransformJobIntoAFP basiert, daher wird der Job im AFP-Format zurückgegeben.
- Der Workflow enthält einen Schritt, der auf der Schrittschablone TransformJobIntoPDF basiert, daher wird der Job im PDF-Format zurückgegeben.
- Unbekannt
- Der Job enthält keinen Schritt, der auf einer der Schrittschablonen TransformJobIntoXXX basiert, daher wird der Job nicht umgewandelt.
- Datenbankname
- Job.Transform.Datastream
1.815 IS/3-konformes AFP erstellen
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Kein Wert ist festgelegt.
- Ja
- Dateien werden in AFP-Dateien umgewandelt, die IS/3-konform sind.
- Nein
- Dateien werden in AFP umgewandelt, aber das AFP enthält nicht den gesamten benötigten Inhalt, der im IS/3-Interchange-Set definiert wurde.
- Datenbankname
- Job.Transform.GenerateIS3
1.816 Umwandlungsraster
Zu den Werten gehören:
- Nicht festgelegt
- Für das Druckermodell, für das der Job umgewandelt wird, wird das Standardraster angewendet. Dies ist der Standardwert für die Schrittschablone TransformJobIntoAFP, die RICOH ProcessDirector bereitstellt.
- Datenbankname
- Job.Transform.Halftone
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können zwar jedes verfügbare Raster auswählen, aber Sie sollten ein Raster auswählen, das von dem im Merkmal Umwandlungs-RIP für Drucker abgegebenen Druckermodell unterstützt wird. Nicht unterstützte Raster verursachen Fehler in der Umwandlungsverarbeitung.
- Bei dem Eingabedatenstrom PCL werden ausgewählte Raster ignoriert.
1.817 Bildausgabeformat für Umwandlung
Werte:
- Nicht festgelegt
- Der Typ des Bildes, den die Umwandlung generiert, richtet sich nach dem Typ des Eingabebildes. Dies ist der Standardwert für die Schrittschablone TransformJobIntoAFP, die RICOH ProcessDirector bereitstellt.
- IO1_G4
- Die Umwandlung generiert ein komprimiertes IOCA-Bild (IOCA = Image Object Content Architecture) in dem Format Modified TSS (früher CCITT) T.6 G4 Facsimile Coding Scheme (G4 MMR).
- IM1
- Die Umwandlung generiert ein nicht komprimiertes Bild im Format IM1.
- IO1
- Die Umwandlung generiert ein nicht komprimiertes Bild im Format IOCA.
- IO1_MMR
- Die Umwandlung generiert ein komprimiertes IOCA-Bild im Format Modified Modified Read (MMR).
- FS45
- Die Umwandlung generiert ein Bild im Format FS45. Dieses Format ist eine Obermenge des IOCA-Formats FS42. Es enthält auch 4x8-Bit-CMYK-Bilder, die mit dem Komprimierungsalgorithmus JPEG oder LZW komprimiert werden.
- Datenbankname
- Job.Transform.ImageOut
Verwendungshinweis: Ausführliche Informationen darüber, wie diese Programme Bilder verarbeiten, finden Sie in der Transform-Funktion oder in der InfoPrint Transform Manager-Dokumentation.
1.818 Umwandlungs-RIP für Drucker
Werte:
- Nicht festgelegt
- Den Job für den Standarddrucker umwandeln. Dies ist der Standardwert für die Schrittschablone TransformJobIntoAFP, die RICOH ProcessDirector bereitstellt.
- Wie angeforderter Drucker
- Den Job für das Druckermodell des Druckers umwandeln, der in dem Merkmal Angeforderter Drucker angegeben ist.
- Datenbankname
- Job.Transform.RipFor
Hinweis zur Verwendung: Sie können zwar jedes verfügbare Druckermodell auswählen, das Raster unterstützt, aber Sie sollten ein Druckermodell auswählen, das das im Merkmal Umwandlungsraster abgegebene Raster unterstützt. Nicht unterstützte Raster verursachen Fehler in der Umwandlungsverarbeitung.
1.819 Druckerklasse
Format:
- Länge
- Bis zu 16 Klassen mit A bis Z, 0 bis 9 und *. Ein Stern bedeutet, dass der Drucker alle Klassen akzeptiert.
- Einschränkungen
- Trennen Sie die Klassenwerte durch Kommas oder Leerzeichen. RICOH ProcessDirector konvertiert alle Leerzeichen in Kommas.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.Class
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Merkmal Klasse für den Drucker keinen Wert hat, akzeptiert der Drucker Jobs mit einer beliebigen Klasse.
- Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Jobs enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Klasse, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.
1.820 Druckerziel
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.Destination
Hinweise zur Verwendung:
- Hat das Merkmal Druckerziel keinen Wert, akzeptiert der Drucker Jobs, in denen ein beliebiges Ziel angegeben ist.
- Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Jobs enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Jobziel, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.
1.821 Druckerformular
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Printer.Form
Hinweise zur Verwendung:
- Hat das Merkmal Druckerformular keinen Wert, akzeptiert der Drucker Jobs, in denen ein beliebiges Formular angegeben ist.
- Um die Jobkandidaten für einen Drucker anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker im Druckerportlet auf der Seite Hauptseite der Benutzerschnittstelle RICOH ProcessDirector und wählen Sie Jobkandidaten anzeigen. RICOH ProcessDirector öffnet eine Jobtabelle, die nur die Jobs enthält, deren Planungseigenschaften, einschließlich der Eigenschaft Formular, mit den Planungseigenschaften des ausgewählten Druckers übereinstimmen.
1.822 Trennseiten aktivieren
Werte:
- Ja
- Es werden Trennseiten gedruckt.
- Nein (Standardwert)
- Es werden für aus mehreren Kopien bestehende Jobs, die an diesen Drucker gesendet werden, keine Trennseiten gedruckt.
- Datenbankname
- Printer.SeparatorExit
Hinweise zur Verwendung:
- Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Trennseite angegebene Datei steuert die auf der Trennseite gedruckten Informationen.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Trennseiten aktiviert oder inaktiviert werden.
1.823 Kantenmarkierungen für Abrechnungsseite
- Datenbankname
- PSFPrinter.AccountingMark
Verwendungshinweis: Die eigentliche Druckerhardware muss Kantenmarkierungen unterstützen und die Kantenmarkierungsfunktion muss beim Drucker aktiviert sein.
1.824 Bestätigungsintervall (Seiten)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 9999. Wird kein Wert angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den von der Druckertreiberkomponente festgelegten Standardwert 100.
- Datenbankname
- PSFPrinter.AckInterval
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Eine Änderung des Werts für dieses Merkmal kann sich auf die Leistung auswirken. Wird der Wert verringert, erhöht sich die Anzahl der Anforderungen, was sich negativ auf den Druckerdurchsatz auswirken kann. Wird der Wert erhöht, verringert sich die Anzahl der Anforderungen, was sich negativ auf die Genauigkeit der Druckerausnahmebedingungen auswirken kann.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Bestätigungsintervall ändern.
1.825 Kantenmarkierungen für Prüfseite
- Datenbankname
- PSFPrinter.AuditMark
Verwendungshinweis: Die eigentliche Druckerhardware muss Kantenmarkierungen unterstützen und die Kantenmarkierungsfunktion muss beim Drucker aktiviert sein.
1.826 Farbzuordnungstabelle
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- PSFPrinter.CMT
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Die Farbzuordnungstabelle muss sich in einem der in dem Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis /aiw/aiw1/resources.
- In dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib.
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis c:\aiw\aiw1\resources.
- In dem Verzeichnis \reslib im PSF-Installationspfad. Der Standard-Installationspfad lautet c:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
- Unter Linux:
1.827 Verbindungszeitgeber (Sekunden)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-9999. Der Wert 0 bedeutet, dass keine Zeitlimitüberschreitung auftreten kann. Wird kein Wert für den Verbindungszeitgeber angegeben, benutzt RICOH ProcessDirector den von der Druckertreiberkomponente festgelegten Wert 30.
- Datenbankname
- PSFPrinter.ConnectionTimeout
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie den Verbindungszeitgeber ändern.
1.828 Einzelblattemulation
Verwenden Sie dieses Merkmal, um anzugeben, ob Einzelblattemulation für den Drucker aktiviert werden soll. Legen Sie die Druckermerkmale in RICOH ProcessDirector so fest, dass sie mit den Einstellungen des Druckers übereinstimmen. So stellen Sie sicher, dass Seiten zur Mehrfachnutzung beim Senden an den Drucker ordnungsgemäß formatiert werden.
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Einzelblattemulation ist nicht aktiviert.
- Ja
- Die Einzelblattemulation ist aktiviert.
- Nein
- Die Einzelblattemulation ist nicht aktiviert.
- Datenbankname
- PSFPrinter.CSE
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Der Drucker muss die Einzelblattemulation unterstützen, und die Einzelblattemulationsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn die Einzelblattemulation aktiviert oder inaktiviert wird.
1.829 Kantenmarkierungen für Job
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
- Ja
- Der Drucker druckt Kantenmarkierungen.
- Datenbankname
- PSFPrinter.EdgeMarks
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen aktiviert oder inaktiviert werden.
1.830 Kantenmarkierungen für Startseite
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Es wird angefordert, dass Kantenmarkierungen gedruckt werden.
- Nein
- Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
- Datenbankname
- PSFPrinter.HeaderMark
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für Startseiten aktiviert oder inaktiviert werden.
1.831 Kantenmarkierungen für Unterbrechungsnachrichtenseite
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Es wird angefordert, dass Kantenmarkierungen gedruckt werden.
- Nein
- Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
- Datenbankname
- PSFPrinter.IMPMark
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Das Merkmal Unterbrechungsnachrichtenseite steuert, ob eine Unterbrechungsnachrichtenseite gedruckt wird, wenn der Drucker eine Unterbrechungsanforderung empfängt.
- Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für die Unterbrechungsnachrichtenseite aktiviert oder inaktiviert werden.
1.832 Zeitgeber für Papierauslauf (Sekunden)
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-9999. Der Wert 0 bedeutet, dass der Drucker nie einen Papierauslauf automatisch ausführt. Der Bediener muss einen Papierauslauf am Drucker ausführen.
- Standard
- 60. Dieser Wert wird benutzt, wenn kein Wert angegeben wird. Dies ist der Standardwert, der von der Druckertreiberkomponente festgelegt wird.
- Datenbankname
- PSFPrinter.NPROTimer
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Einstellung des Zeitgebers für Papierauslauf ändern.
1.833 Kantenmarkierungen für Trennseite
Werte:
- Ja
- Es werden Kantenmarkierungen gedruckt.
- Nein (Standardwert)
- Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
- Datenbankname
- PSFPrinter.SeparatorMark
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für Trennseiten aktiviert oder inaktiviert werden.
1.834 TCP/IP-Anschlussnummer des Druckers
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- PSFPrinter.TCPIP.Port
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Überprüfen Sie den Status anderer Anschlüsse, bevor Sie eine Nummer zuordnen, um Konflikte mit anderen Produkten zu vermeiden. Sie können beispielsweise den Befehl netstat verwenden oder die Datei /etc/services überprüfen, um festzustellen, welche anderen Anschlüsse im Gebrauch sind. Weitere Informationen enthält die Dokumentation für das Betriebssystem.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie die Port-Nummer ändern.
1.835 Kantenmarkierungen für Abschluss-Seite
Werte:
- Ja
- Es werden Kantenmarkierungen gedruckt.
- Nein (Standardwert)
- Es werden keine Kantenmarkierungen gedruckt.
- Datenbankname
- PSFPrinter.TrailerMark
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Der Drucker muss Kantenmarkierungen unterstützen, und die Kantenmarkierungsfunktion muss am Drucker aktiviert sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Kantenmarkierungen für Abschlussseiten aktiviert oder inaktiviert werden.
1.836 Umleitung zu sicherer URL
Werte:
- Nein
- Ja (Standardwert)
- Sie werden automatisch zu der in der Eigenschaft Sichere URL angegebenen Webadresse umgeleitet.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SSL.AddRedirect
1.837 HTTPS aktivieren
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Alle Informationen, die von und zu RICOH ProcessDirector gesendet werden, werden über eine offene Verbindung übertragen.
- Ja
- Alle Informationen, die von und zu RICOH ProcessDirector gesendet werden, werden über eine sichere Verbindung übertragen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SSL.EnableHttps
- Für eine sichere Verbindung verwendet RICOH ProcessDirector das TLSv1.2-Protokoll für die Kommunikation über das Netzwerk.
1.838 Hostname
Werte:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- localhost
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SSL.Hostname
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn das Zertifikat im Schlüsselspeicher localhost nicht zulässt, müssen Sie den Hostnamen des Servers angeben. Dies ist erforderlich, damit Anwendungen wie Feature Manager mit dem primären Computer kommunizieren können.
1.839 Umwandlungsdaten erfassen
Werte:
- Ja
- Informationen zu RICOH Transform-Features sind in der Datei enthalten.
- Nein (Standardwert)
- Es sind keine Informationen zu RICOH Transform-Features in der Datei enthalten.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ITMCapture
1.840 Schlüsselspeicherdatei
Werte:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SSL.Keystore
1.841 Schlüsselspeicherkennwort
Werte:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SSL.KeystorePassword
1.842 PSFAPI-Trace
Werte:
- Auf
- PSFAPI-Tracing ist aktiviert.
- Aus (Standardwert)
- PSFAPI-Tracing ist inaktiviert.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.PSFAPI
1.843 PSFAPI-Trace-Umwicklung
Werte:
- Aus (Standardwert)
- Umwicklung ist deaktiviert. Die Trace-Datei wächst weiterhin an, unabhängig von ihrer Größe.
- Ein
- Umwicklung ist aktiviert. Die Trace-Datei wird geschrieben, bis der Wert des Merkmals PSFAPI-Trace-Umwicklungsgröße erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Sicherungsversion der Trace-Datei gespeichert und das Tracing wird in einer neuen Trace-Datei fortgesetzt.
- Datenbankname:
- WorkflowSystem.PSFAPI.Wrap
Hinweis zur Verwendung: Nur eine Trace-Sicherungsdatei wird gespeichert.
1.844 PSFAPI-Trace-Umwicklungsgröße
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl
- Standard
- 8
- Datenbankname
- WorkflowSystem.PSFAPI.Wrap
1.845 PSF-Daten erfassen
Werte:
- Ja
- Informationen zur Druckertreiberkomponente sind in der Datei enthalten.
- Nein (Standardwert)
- Informationen zur Druckertreiberkomponente sind nicht in der Datei enthalten.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.PSFCapture
1.846 PSFIN-Trace
Werte
- Ein
- Internes PSF-Tracing ist aktiviert.
- Aus
- Internes PSF-Tracing ist inaktiviert.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.PSFIN
1.847 Segmentdateien speichern
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Segmentdateien sind enthalten.
- Nein
- Segmentdateien sind nicht enthalten.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SaveSegmentFiles
1.848 Sichere URL
- Datenbankname
- WorkflowSystem.SSL.SecureUrl
1.849 IP-Adresse oder Hostname des Umwandlungsservers
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die TCP/IP-Adresse kann nur Zahlen und Punkte enthalten, darf bis zu 15 Zeichen (Byte) lang sein und muss in Schreibweise mit Trennzeichen angegeben werden: nnn.nnn.nnn.nnn. Kein Wert in einer der vier Positionen darf größer als 255 sein. Sie können anstatt der IP-Adresse auch den vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers angeben. Beispiel: transform.ricoh.com.
- Standard
- Der Hostname oder die IP-Adresse des primären Computers.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Transform.ServerAddress
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Computer über mehrere Netzkarten verfügt, hat er mehrere IP-Adressen. Stellen Sie sicher, dass dieser Wert die IP-Adresse ist, die RICOH ProcessDirector benutzt.
- RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Transformserver.
1.850 Anschlussnummer des Umwandlungsservers
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Standard
- 6986
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Transform.ServerPort
Hinweise zur Verwendung:
- Alle Netz-Firewalls für die Installation müssen den Zugriff für die InfoPrint Umwandlungsmanager-Ports zulassen. Dies sind standardmäßig die Ports 6984 und 6986.
- Um Konflikte mit anderen Produkten zu vermeiden, benutzen Sie nicht die Port-Nummern: 5001, 6874 bis 6889, 8251 und 8253. Überprüfen Sie den Status anderer Ports, bevor Sie eine Nummer zuordnen. Sie können beispielsweise den Befehl netstat verwenden oder die Datei /etc/services überprüfen. Weitere Informationen enthält die Dokumentation für das Betriebssystem.
1.851 Fehler berichten
Werte:
- Ja
- Die Eingabeeinheit berichtet mit einem Job zusammenhängende interne Fehler an das Hostsystem, das den Job übergeben hat.
- Nein (Standardwert)
- Die Eingabeeinheit berichtet interne Fehler nicht an das Hostsystem.
- Datenbankname
- zOSDownload.EParm
Hinweis zur Verwendung: Das Hostsystem muss so konfiguriert sein, dass es diese Daten von RICOH ProcessDirector akzeptiert. Informationen zur Konfiguration enthält die Dokumentation zu AFP Download Plus.
1.852 Host-Codepage
Werte:
- ibm-500 ((Standardwert))
- EBCDIC
- ibm-290
- EBCDIC Japanisch.
- Datenbankname
- zOSDownload.HostCodePage
1.853 Einheitensprache
Werte:
- Nicht festgelegt Das Programm benutzt die Sprache, die in der Ländereinstellung des RICOH ProcessDirector-Servers angegeben ist.
- Englisch (en_US)
- Französisch (fr_FR)
- Deutsch (de_DE)
- Italienisch (it_IT)
- Japanisch (ja_JP)
- Portugiesisch (pt_BR)
- Spanisch (es_ES)
- Datenbankname
- zOSDownload.Language
Verwendungshinweis: Wenn Sie diesen Wert ändern, wird die Änderung erst wirksam, wenn Sie die Eingabeeinheit trennen und dann wieder anschließen.
1.854 Ziel-Steuerdatei
Format:
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- zOSDownload.MDFile
Hinweise zur Verwendung:
- Die Datei MVS (Download Destination Control File, DCF) ist eine einfache Textdatei, die aus Steueranweisungen, Leerzeilen und Kommentaren besteht. Jede Zeile hat eine maximale Länge von 1023 Byte. Tabulatoren werden als Leerzeichen behandelt.
- Dieses Merkmal wird nur verwendet, wenn das Merkmal Datensatz zusammenführen auf Ja gesetzt ist und ein Eingabegerät, das mit dem Download für z/OS verbunden ist, mehrzeilige Daten oder gemischte Jobs empfängt.
- Dieses Merkmal wird nur von RICOH ProcessDirector für Windows verwendet.
- Standardmäßig ist eine Beispieldatei unter
C:\Program Files\Ricoh\ProcessDirector\PSF\bin\mvsdmap_rpd.txt
gespeichert. Suchen Sie nach den Einträgen GLOBAL, und fügen Sie beliebige Verzeichnisse hinzu, die nach AFP-Ressourcen durchsucht werden sollen. Beispiel:GLOBAL :: resource-context=c:\res_temp_prod;c:\res_temp_dev
- Bevor Sie weitere Änderungen an dieser Datei vornehmen, wenden Sie sich an Ihren Ricoh-Kundendienstmitarbeiter.
1.855 Datensatzzusammenführung
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector führt einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job zu einem einzigen Job zusammen.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector führt einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job nicht zu einem einzigen Job zusammen. RICOH ProcessDirector verarbeitet einen aus mehreren Datensätzen bestehenden Job als übergeordneten Job mit einer Gruppe untergeordneter Jobs.
- Datenbankname
- zOSDownload.MergeDataset
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie Download for z/OS verwenden, gilt dieses Merkmal für Jobs mit AFP-Daten, Daten in gemischtem Format und für Jobs mit Zeilendaten. Wenn Sie einen aus mehreren Datensätzen mit Zeilendaten oder mit Daten in gemischtem Format bestehenden Job übermitteln und das Merkmal Datensatzzusammenführung auf Ja eingestellt ist, wandelt RICOH ProcessDirector zunächst alle Datensätze zu AFP um und kombiniert die einzelnen Datensätze dann zu einem einzelnen AFP-Job. Ressourcen, die für die Konvertierung der Zeilendaten benötigt werden, müssen sich im Standard-AFP-Ressourcenverzeichnis befinden, und auch in dem Verzeichnis, das im Merkmal Zielkontrolldatei angegeben ist. Die zur Umwandlung der Daten in gemischtem Format erforderlichen Ressourcen müssen entweder inline im Datensatz oder im Standard-AFP-Ressourcenverzeichnis und im Merkmal Zielkontrolldatei abgelegt sein.
1.856 Anschlussnummer
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 5002–65535
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- zOSDownload.PortNumber
Hinweise zur Verwendung:
- Überprüfen Sie den Status anderer Anschlüsse, bevor Sie eine Nummer zuordnen, um Konflikte mit anderen Produkten zu vermeiden. Sie können beispielsweise den Befehl netstat verwenden oder die Datei /etc/services überprüfen, um festzustellen, welche anderen Anschlüsse im Gebrauch sind. Weitere Informationen enthält die Dokumentation für das Betriebssystem.
- Download for z/OS bietet keine Unterstützung für die Ports 8251, 8253 oder 64001-65535. Diese Ports können Daten von AFP Download Plus erhalten.
1.857 Rückkehrcode an Host senden
Werte:
- Ja
- Die Eingabeeinheit schließt die Übertragung mit dem Hostsystem erst dann ab, wenn sie den Rückkehrcode geprüft hat, der vom Exit-Programm oder Script berichtet wird. Ist der Rückkehrcode 0, berichtet die Eingabeeinheit eine erfolgreiche Übertragung an das Hostsystem und beendet die Übertragung. Hat der Rückkehrcode einen anderen Wert, berichtet die Eingabeeinheit einen Fehler an das Hostsystem und beendet die Übertragung.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector beendet die Übertragung mit dem Hostsystem, ohne den Rückkehrcode zu überprüfen oder zu berichten.
- Datenbankname
- zOSDownload.WParm
1.858 Zuerst bearbeiten
Werte:
- Ja (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector bearbeitet einen Job, bevor er andere Erweiterungen an dem Job vornimmt.
- Nein
- RICOH ProcessDirector bearbeitet den Job nicht.
- Datenbankname
- Job.EditFirst
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal gilt nur, wenn das Feature AFP Editor installiert ist. Wenn Sie Ja auswählen und der AFP Editor nicht installiert ist, bearbeitet RICOH ProcessDirector den Job nicht.
- Wählen Sie zur Optimierung der Leistung Ja aus, um Jobs in diesem Schritt zu bearbeiten, und nehmen Sie in diesem Workflow keinen separaten Schritt auf, der auf der Schrittschablone EditAFP basiert.
1.859 Index zuerst
Werte:
- Ja (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector indexiert einen Job, bevor er andere Erweiterungen an dem Job vornimmt.
- Nein
- RICOH ProcessDirector indexiert den Job nicht.
- Datenbankname
- Job.IndexerFirst
Hinweis zur Verwendung: Wählen Sie zur Optimierung der Leistung Ja aus, um Jobs in diesem Schritt zu indexieren, und nehmen Sie keinen separaten Schritt, der auf der Schrittschablone IndexAFP basiert, in diesen Workflow auf.
1.860 Visual WorkbenchAFP Visual Environment – Steuerdatei
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Format:
- Länge
- 1 - 255 Zeichen
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.IndexerControlFile
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, den entsprechenden Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Visual WorkbenchAFP Visual Environment – Steuerdatei den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.861 Index zuerst
Werte:
- Ja (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector indexiert einen Job, bevor er andere Erweiterungen an dem Job vornimmt.
- Nein
- RICOH ProcessDirector indexiert den Job nicht.
- Datenbankname
- Job.IndexerFirstWSM
Hinweis zur Verwendung: Wählen Sie zur Optimierung der Leistung Ja aus, um Jobs in diesem Schritt zu indexieren, und nehmen Sie keinen separaten Schritt, der auf der Schrittschablone IndexAFP basiert, in diesen Workflow auf.
1.862 Neuer Jobtyp
- Datenbankname
- Job.Conditions.ChangeJobType
1.863 Dokumentmerkmalschablone
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.DocumentPropertyTemplate
1.864 Groupt first (Als erstes gruppieren)
Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.
Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.
Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.
In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.GroupFirst
Hinweis zur Verwendung: Als erstes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.865 Group second (Als zweites gruppieren)
Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.
Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.
Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.
In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.GroupSecond
Hinweis zur Verwendung: Als zweites gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.866 Group third (Als drittes gruppieren)
Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.
Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.
Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.
In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.GroupThird
Hinweis zur Verwendung: Als drittes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.867 Group fourth (Als viertes gruppieren)
Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.
Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.
Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.
In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.GroupFourth
Hinweis zur Verwendung: Als viertes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.868 Group fifth (Als fünftes gruppieren)
Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.
Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.
Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.
In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.GroupFifth
Hinweis zur Verwendung: Als fünftes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.869 Group sixth (Als sechstes gruppieren)
Schritte, die auf der Schrittschablone GroupDocuments basieren, verwenden diese Gruppierungsmerkmale.
Der Wert dieses Merkmals kann der Name eines beliebigen Feldes in der Dokumentmerkmalsdatei sein, wie beispielsweise Kundenname, Kuvertiertyp (Art des Briefumschlags oder Falztyp) oder Versandart (USPS, Fed Ex, UPS usw.). Weist eines der sechs Gruppierungsmerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Gruppierung anhand der restlichen Merkmale. Weist keines der Merkmale einen Wert auf, erfolgt keine Gruppierung.
Die Anzahl der erstellten Gruppen oder untergeordneten Jobs hängt von der Anzahl der Wertekombinationen für die jeweiligen Gruppierungsmerkmale ab. Es ist möglich, dass die Angabe einer zusätzlichen Gruppierung (beispielsweise Zweite Gruppe, wenn Erste Gruppe bereits angegeben war) keine zusätzlichen Gruppen erzeugt. Dies kann passieren, wenn alle Dokumente in den durch Erste Gruppe erstellten Gruppen denselben Wert für das Merkmal aufweisen, das für Zweite Gruppe festgelegt ist.
In einem Job kann Nicht festgelegt angegeben werden, um den im Workflow festgesetzten Wert zu überschreiben.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.GroupSixth
Hinweis zur Verwendung: Als sechstes gruppieren ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.870 Erste Sortierung
Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in einem Schritt sortiert, der auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurde. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.
Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.
- Standard
- Dokument-ID
- Datenbankname
- Job.Doc.SortFirst
Hinweis zur Verwendung: Erste Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.871 Zweite Sortierung
Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.
Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.SortSecond
Hinweis zur Verwendung: Zweite Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.872 Dritte Sortierung
Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.
Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.SortThird
Hinweis zur Verwendung: Dritte Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.873 Vierte Sortierung
Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.
Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.SortFourth
Hinweis zur Verwendung: Vierte Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.874 Fünfte Sortierung
Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.
Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.SortFifth
Hinweis zur Verwendung: Fünfte Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.875 Sechste Sortierung
Schritte, die auf der Schrittschablone SortDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Die Dokumente werden innerhalb der Gruppen in Schritten sortiert, die auf der Grundlage der Schrittschablone GroupDocuments erstellt wurden. Erste Gruppe, Zweite Gruppe, Dritte Gruppe, Vierte Gruppe, Fünfte Gruppe und Sechste Gruppe sind die primären Sortierungskriterien, sofern sie angegeben sind.
Weist eines der sechs Sortiermerkmale keinen Wert auf, erfolgt die Sortierung anhand der restlichen Merkmale. Wenn keine Merkmale einen Wert haben, erfolgt keine Sortierung.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.SortSixth
Hinweis zur Verwendung: Sechste Sortierung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.876 Erste Sortierrichtung
Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.
Werte:
- Aufsteigend
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Absteigend
- Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Nicht festgelegt
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Datenbankname
- Job.Doc.SortDirectionFirst
Hinweis zur Verwendung: Erste Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.877 Zweite Sortierrichtung
Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.
Werte:
- Aufsteigend
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Absteigend
- Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Nicht festgelegt
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Datenbankname
- Job.Doc.SortDirectionSecond
Hinweis zur Verwendung: Zweite Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.878 Dritte Sortierrichtung
Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.
Werte:
- Aufsteigend
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Absteigend
- Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Nicht festgelegt
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Datenbankname
- Job.Doc.SortDirectionThird
Hinweis zur Verwendung: Dritte Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.879 Vierte Sortierrichtung
Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.
Werte:
- Aufsteigend
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Absteigend
- Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Nicht festgelegt
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Datenbankname
- Job.Doc.SortDirectionFourth
Hinweis zur Verwendung: Vierte Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.880 Fünfte Sortierrichtung
Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.
Werte:
- Aufsteigend
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Absteigend
- Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Nicht festgelegt
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Datenbankname
- Job.Doc.SortDirectionFifth
Hinweis zur Verwendung: Fünfte Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.881 Sechste Sortierrichtung
Auf der Schrittschablone SortDocuments beruhende Schritte verwenden dieses Merkmal, um die Dokumente in einem Job nach einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, wenn diese aus der Dokumentdatenbank abgerufen werden.
Werte:
- Aufsteigend
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Absteigend
- Die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Nicht festgelegt
- Die Dokumente werden in aufsteigender Reihenfolge nach alphanumerischen Werten sortiert.
- Datenbankname
- Job.Doc.SortDirectionSixth
Hinweis zur Verwendung: Sechste Sortierrichtung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.882 Maximum Blätter pro untergeordneter Job
Schritte, die auf der Schrittschablone SplitDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Wenn die Anzahl der Blätter in einem untergeordneten Job diese Zahl überschreitet, werden zusätzliche untergeordnete Jobs erstellt, sodass die Anzahl der Blätter in den jeweiligen untergeordneten Jobs diese Zahl nicht überschreitet. Sie können einen Wert angeben, welcher der Kapazität des Eingabefachs Ihres Druckers (der Rollengröße) bzw. der Ausgabe (dem Ablagefach) entspricht.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.MaxSheetsPerChildJob
1.883 Maximum Dokumente pro untergeordneter Job
Schritte, die auf der Schrittschablone SplitDocuments basieren, verwenden dieses Merkmal.
Wenn die Anzahl der Dokumente in einem untergeordneten Job diese Zahl überschreitet, werden zusätzliche untergeordnete Jobs erstellt, sodass die Anzahl der Dokumente in den jeweiligen untergeordneten Jobs diese Zahl nicht überschreitet.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.MaxDocsPerChildJob
1.884 Jobtyp untergeordneter Jobs
Alternativ können Sie auch die Art des untergeordneten Jobs in der Dokumentmerkmalsdatei angeben.
Wenn in der Dokumentmerkmalsdatei ein Wert vorhanden ist, hat dieser Priorität. Wenn weder in der Dokumentmerkmalsdatei noch im Merkmal für die Art des untergeordneten Jobs ein Wert angegeben ist, tritt ein Fehler auf. Wenn Dokumente im selben untergeordneten Job unterschiedliche Werte für die Jobart aufweisen, tritt ein Fehler auf
Um für die einzelnen in diesem Schritt erstellten untergeordneten Jobs unterschiedliche Workflows festzulegen, lassen Sie dieses Merkmal leer und legen Sie stattdessen die Art des untergeordneten Jobs im Schritt SetDocPropsFromConditions mithilfe einer Merkmalbedingungsdatei fest. Legen Sie in der Merkmalbedingungsdatei das Merkmal Job.Doc.ChildJobType auf denselben Wert für alle Dokumente im untergeordneten Job fest.
- Datenbankname
- Job.Doc.ChildJobType
Hinweise zur Verwendung:
- Manchmal stellt ein bestimmter Workflow in der Liste der Jobarten keine gültige Auswahl dar. Wenn beispielsweise die Workflows ErrorMessage, DownloadLineData, LineData und LineDataWithOverrides alle für die Verarbeitung von Zeilendaten verwendet werden, werden Zeilendaten als Druckdateiart nicht unterstützt. (Wenn Sie Zeilendaten verarbeiten möchten, müssen Sie sie zunächst in eine AFP-Datei umwandeln.)
- Zusätzlich zu den oben aufgeführten Workflows können Sie einen Workflow auswählen, den Sie als untergeordnete Jobart erstellt haben.
1.885 Dokumentzähler
Der Wert dieses Merkmals wird erst nach Ausführung eines auf den Schrittschablonen WriteDocumentsToDatabase oder UpdateDocumentsInDatabase basierenden Schritts angezeigt. Um eine Aufgabe auszuführen, die von diesem Merkmal abhängt, wie beispielsweise das Drucken eines Dokumentberichts mit der Berichtsfunktion, vergewissern Sie sich, dass ein auf einer dieser Schrittschablonen beruhender Schritt vorher im Workflow ausgeführt wird.
- Datenbankname
- Job.Doc.DocumentCount
1.886 Anzahl erstellter Dokumente
- Datenbankname
- Job.Doc.CreatedDocumentCount
1.887 Ursprüngliche Dokumentanzahl
- Datenbankname
- Job.Doc.OriginalDocumentCount
1.888 Merkmalbedingungsdatei
Wenn Sie die Steuerdatei-Editorerweiterung haben, wird durch ein Symbol oben das Dateneintragsfeld angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um die Bedingungsdatei mit einem Editor zu bearbeiten.
- Datenbankname
- Job.Doc.PropertyCSV
1.889 Teilungsgrenze
Die Reihenfolge der Dokumente im Ausgangsjob darf nur geteilt werden, wenn sich der Wert dieses Merkmals zwischen den Dokumenten ändert. Die in der Dropdown-Liste gezeigten Werte unterscheiden sich je nach dem, welche Funktionen Sie installiert haben.
- Datenbankname
- Job.Doc.SplitBoundaryProperty
Hinweis zur Verwendung: Teilungsgrenze ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.890 Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Lässt zu, dass ein Job mehr Dokumente oder Blätter als der Maximalwert enthalten darf, um die Grenze erreichen zu können, die Sie mit dem Merkmal Teilungsgrenze festgelegt haben.
- Nein
- Der Job nimmt eine Aufteilung stets auf der Grundlage des Maximalwerts für Dokumente oder Blätter vor.
- Datenbankname
- Job.Doc.SplitBoundaryExceedMax
Hinweis zur Verwendung: Maximale Teilung zum Erreichen der Grenze überschreiten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.891 Gruppen bei Sortierung berücksichtigen
- Datenbankname
- Job.Doc.HonorGroups
Hinweis zur Verwendung: Gruppen bei Sortierung berücksichtigen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.892 Dokumente mit untergeordneten Jobs verknüpfen
- Datenbankname
- Job.Doc.AssociateDocsToChildren
1.893 Zusammensetzungsphase
- Datenbankname
- JobType.PhaseUsage.Assemble
1.894 Dokumentnummer
- Datenbankname
- Doc.ID
1.895 Relative Datenadresse
- Datenbankname
- Doc.DataOffset
1.896 Datenlänge
- Datenbankname
- Doc.DataLen
1.897 ID des untergeordneten Jobs
- Datenbankname
- Doc.ChildJobID
1.898 Folge in untergeordnetem Job
- Datenbankname
- Doc.SequenceInChild
1.899 Originaljobnummer
- Datenbankname
- Doc.OriginalJobID
1.900 Folge in Originaljob
- Datenbankname
- Doc.OriginalSequence
1.901 Blätter
- Datenbankname
- Doc.OriginalSheets
Hinweise zur Verwendung:
- Bei PDF-Jobs wird dieses Merkmal nur festgelegt, wenn der Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittschablone CountPages vor einem Schritt auf Basis der Schrittschablone IdentifyPDFDocuments enthält. Der Schritt CountPages berechnet diesen Wert.
- Bei indexierten AFP-Jobs wird dieses Merkmal nur festgelegt, wenn der Workflow einen Schritt auf Basis der Schrittschablone EnableRepositioning vor einem Schritt auf Basis der Schrittschablone IdentifyDocuments enthält. Der Schritt EnableRepositioning berechnet diesen Wert. Diese Information gilt nur für RICOH ProcessDirector.
1.902 Originalseiten
- Datenbankname
- Doc.OriginalPages
Verwendungshinweis: Gegebenenfalls steht diese Eigenschaft für die Anzahl der Seiten des Dokuments im ursprünglichen Job.
1.903 Zugeordnete Jobnummer
- Datenbankname
- Doc.CurrentJobID
Hinweis zur Verwendung: Wenn sich alle mit dem Dokument verknüpften Jobs in der Abschlussphase befinden, bezieht sich die aktuelle Jobnummer auf den Job mit einem Schritt in der spätesten Phase vor dem Abschluss. Es können beispielsweise zwei Job mit einem Dokument verknüpft sein. Der Originaljob hat Schritte in der Vorbereitungsphase und in der Abschlussphase; ein weiterer Job hat Schritte in der Druckphase und in der Abschlussphase. Wenn beide Jobs in der Abschlussphase sind, stellt die aktuelle Jobnummer den Job dar, der die Druckphase beendet hat, weil die Druckphase nach der Vorbereitungsphase stattfindet.
1.904 Folge in Job
- Datenbankname
- Doc.CurrentSequence
1.905 Aktuelle Blätter
- Datenbankname
- Doc.CurrentSheets
1.906 Status
Werte:
- Aktiv
- Das Dokument wird von einem oder mehreren Jobs verarbeitet.
- Verfügbar
- Das Dokument steht zur Auswahl bereit.
- Abschluss
- Das Dokument hat die Verarbeitung abgeschlossen.
- Extrahiert
- Das Dokument wurde aus dem Workflow extrahiert. Verwenden Sie die Aktion "Verfügbar machen", um das Dokument erneut zu aktivieren.
- Datenbankname
- Doc.State
Hinweis zur Verwendung:Der Status "Verfügbar" und die Aktion "Verfügbar machen" gelten nur, wenn die Erweiterung Advanced Document Pool installiert ist.
1.907 Dokumentzähler
- Datenbankname
- Doc.Count
1.908 Original erste Seite
- Datenbankname
- Doc.OriginalFirstPage
1.909 Kombiniertes Dokument
- Datenbankname
- Doc.CombinedDocument
1.910 ID des nächsten Dokuments
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Doc.NextDocID
1.911 Suchen
Wenn Sie eine gespeicherte Suche laden, werden die Suchkriterien dieser Suche angezeigt. Zum Starten der Suche klicken Sie auf OK.
Werte:
- Die Liste der von Ihnen gespeicherten Suchen.
- Neue Suche (Standard)
- Mithilfe dieser Option können Sie eine neue Liste von Suchkriterien anlegen und aus dieser Laste anstatt aus der Liste der gespeicherten Suchen auswählen.
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie eine gespeicherte Suche aufrufen und dann diese Suche ändern und speichern, wird eine zweite Suche mit demselben Namen gespeichert.
- Zum Speichern einer neuen Suche wählen Sie Neue Suche, legen Sie die Suchkriterien fest, und klicken Sie auf Suche speichern. Geben Sie einen Namen für die Suche ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
- Suchen werden für jeden Benutzer separat gespeichert.
- Zum Löschen einer gespeicherten Suche öffnen Sie die Liste Suchen, und platzieren Sie den Mauszeiger über den Namen der zu löschenden Suche. Klicken Sie auf das X, das rechts neben dem Namen der Suche angezeigt wird. Das X wird rot. Zum Löschen dieser Suche klicken Sie auf das rote X.
1.912 Als untergeordnete Jobs erstellen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Es werden untergeordnete Jobs erstellt.
- Nein
- Es werden neue Jobs erstellt.
- Datenbankname
- Job.Doc.CreateChildJobs
1.913 Übergeordnete Job-ID
- Datenbankname
- Job.Doc.ParentJobID
1.914 Teilungsausgleich
Werte:
- Keine (Standard)
- Es wird kein Ausgleich durchgeführt.
- Dokumentanzahl (Standard)
- Ausgleich mit dem Ziel der gleichmäßigen Aufteilung der Dokumente auf die untergeordneten Jobs.
- Blattanzahl
- Ausgleich mit dem Ziel der gleichmäßigen Aufteilung der Blätter auf die untergeordneten Jobs.
- Datenbankname
- Job.Doc.SplitBalance
Hinweis zur Verwendung: Teilungsausgleich ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.915 Enhance-AFP-Steuerdatei
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Doc.EnhanceAFPControlFile
1.916 Anhalten, wenn keine Dokumente gefunden werden
Werte:
- Nicht festgelegt
- Falls keine Dokumente gefunden werden, wird der Schritt in einen Fehlerstatus versetzt.
- Nein
- Die Verarbeitung des Jobs wird auch dann fortgesetzt, wenn keine Dokumente gefunden wurden.
- Ja (Standardwert)
- Falls keine Dokumente gefunden werden, wird der Schritt in einen Fehlerstatus versetzt.
- Datenbankname
- Job.Doc.FailWhenNoDocsFound
1.917 Original-Formdef
- Datenbankname
- Job.Doc.OriginalFormdef
1.918 Externer Befehl
Format:
- Länge
- 1 bis 3072 Zeichen (Byte), Sonderzeichen sind zulässig
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.AfpZip.ExternalCommand
Hinweise zur Verwendung:
- Das bereitgestellte Programm muss die AFP-Datei immer als letztes Argument erwarten.
Um beispielsweise die Jobnummer an das Programm namens myscript weiterzugeben, geben
Sie
/aiw/aiw1/bin/myscript ${Job.ID}
für das Merkmal Externer Befehl ein. Wenn der Schritt für Job 10000045 ausgeführt wird, wird der Befehl in/aiw/aiw1/bin/myscript 10000045/aiw/aiw1/spool/default/10000045/jedeAFPDateiinderZIPDatei.afp
aufgelöst. - Externer Befehl ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.919 Formdef für Bannerseite
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Datenbankname
- Job.BannerFormDef
Hinweise zur Verwendung:
- Die Formdef muss sich in einem der im Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Bannerseiten werden von RICOH ProcessDirector für Windows nicht unterstützt.
1.920 Startseiten einschließen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Startseiten sind eingefügt.
- Nein
- Es werden keine Startseiten für Jobs eingefügt, die von diesem Schritt verarbeitet werden.
- Datenbankname
- Job.EnableHeader
Hinweise zur Verwendung:
- Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Startseite angegebene Datei steuert die auf der Startseite enthaltenen Informationen.
- Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Startseiten nicht unterstützt.
1.921 Abschluss-Seiten einschließen
Werte:
- Ja
- Abschluss-Seiten sind eingefügt.
- Nein (Standardwert)
- Es werden keine Abschluss-Seiten für Jobs eingefügt, die von diesem Schritt verarbeitet werden.
- Datenbankname
- Job.EnableTrailer
Hinweise zur Verwendung:
- Die in dem Jobmerkmal Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite angegebene Datei steuert die auf der Abschluss-Seite gedruckten Informationen.
- Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Abschluss-Seiten nicht unterstützt.
1.922 Konfigurationsdatei für Startseite
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource"
als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die
spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die
Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
die Konfigurationsdateien zur Verfügung.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Keine umgekehrten Schrägstriche verwenden (\)
- Datenbankname
- Job.HeaderConfig
Hinweis zur Verwendung: Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Startseiten nicht unterstützt.
1.923 Konfigurationsdatei für Abschluss-Seite
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource"
als den Wert für das Merkmal auswählen. Mit einer Schrittressource können Sie die
spezifische Datei ändern, ohne alle Workflows mit dem Schritt zu bearbeiten, der die
Datei verwendet. RICOH ProcessDirector stellt im Verzeichnis /aiw/aiw1/control_files/banner_pages
die Konfigurationsdateien zur Verfügung.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Keine umgekehrten Schrägstriche verwenden (\)
- Datenbankname
- Job.TrailerConfig
Hinweis zur Verwendung: Von RICOH ProcessDirector für Windows werden Abschluss-Seiten nicht unterstützt.
1.924 Dateistruktur
Wenn Sie Referenzen in den Jobmerkmalen angeben, stimmen die Werte dieser Jobmerkmale in der Ausgabedatei in allen Dokumenten überein.
Die Dokumentmerkmalsdatei im Spoolverzeichnis für den Job stellt eine Eingabe für den Schritt BuildFileFromProperties bereit. In der Ausgabedatei wird der Wert für dieses Merkmal für alle Dokumente in der Dokumentmerkmalsdatei wiederholt.
Der Schritt schreibt den Wert dieses Merkmals in die Ausgabedatei nur dann, wenn diese beiden Bedingungen zutreffen:
- Das Merkmal Dateistruktur gibt einen Wert an, der sich typischerweise auf ein oder mehrere gültige Dokumentmerkmale bezieht.
- Das Spoolverzeichnis für den Job enthält eine Dokumentmerkmaldatei.
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.FileBody
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Die Ausgabedatei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
-
Für das Hinzufügen von Dokument- und Jobwerten in der Ausgabe müssen Sie Dokument- und Jobmerkmale in der Dateistruktur mithilfe von Symbolschreibweisen angeben. Die Symbole sind Platzhalter für die Werte der Dokument- und Jobmerkmale.
Dieses Beispiel für die Erstellung von XML-Ausgaben verwendet vier Symbole zur Angabe der Dokumentmerkmale Dokumentnummer (Datenbankname Doc.ID), Aktuelle Seiten ( Doc.CurrentPages), Kundenname ( Doc.Custom.CustomerName) und Kundenkontonummer ( Doc.Custom.AccountNumber) in der Dateistruktur:
<Document> <DocNumber>${Doc.ID}</DocNumber> <PageCount>${Doc.CurrentPages}</PageCount> <Customer Custname="${Doc.Custom.CustomerName}" CustAccount="${Doc.Custom.AccountNumber}" /> </Document>
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Ein Beispiel für eine XML-Ausgabe, die erstellt wurde, indem Werte für dieses Merkmal, Datei-Header und Fußzeile der Datei definiert wurden, finden Sie im Thema zur Schrittvorlage BuildFileFromProperties im Hilfesystem.
1.925 Fußzeile der Datei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.FileFooter
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Die Ausgabedatei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
- Für das Hinzufügen von Jobwerten in der Ausgabe müssen Sie Jobmerkmale in der Fußzeile der Datei mithilfe von Symbolschreibweisen angeben. Die Symbole sind Platzhalter für die Werte der Jobmerkmale. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Ein Beispiel für eine XML-Ausgabe, die erstellt wurde, indem Werte für dieses Merkmal, Datei-Header und Dateistruktur definiert wurden, finden Sie im Thema zur Schrittschablone BuildFileFromProperties im Hilfesystem.
1.926 Datei-Header
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.FileHeader
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Die Ausgabedatei kann ein beliebiges Format haben, einschließlich XML, JSON und CSV.
-
Für das Hinzufügen von Jobwerten in der Ausgabe müssen Sie Jobmerkmale im Header der Datei mithilfe von Symbolschreibweisen angeben. Die Symbole sind Platzhalter für die Werte der Jobmerkmale.
Dieses Beispiel für die Erstellung von XML-Ausgaben verwendet zwei Symbole zur Angabe der Dokumentmerkmale Jobname (Datenbankname Job.Name) und Gesamtzahl Seiten ( Job.TotalPages) im Datei-Header:
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <InputFile> <PDF>${Job.Name}</PDF> <TotalPages>${Job.TotalPages}</TotalPages>
Dieses Beispiel umfasst den Start-tag <InputFile>. Der End-Tag </InputFile> befindet sich im Merkmal Fußzeile der Datei.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Ein Beispiel für eine XML-Ausgabe, die erstellt wurde, indem Werte für dieses Merkmal, Dateistruktur und Fußzeile der Datei definiert wurden, finden Sie im Thema zur Schrittvorlage BuildFileFromProperties im Hilfesystem.
1.927 Ausgabedatei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.OutputFile
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
Um sicherzustellen, dass weitere Schritte im Workflow die Ausgabedatei verarbeiten können, speichern Sie sie im Spoolverzeichnis für den Job. Verwenden Sie beispielsweise dieses Symbol, um die Ausgabe in eine XML-Datendatei zu schreiben, die im Spoolverzeichnis für den Job gespeichert ist: ${getFileName(data,xml,write)}
Der Schritt benennt die Datei jobid.document.dpf, wobei jobid die Jobnummer darstellt.
-
Wenn Sie ein Verzeichnis angeben, das nicht das Spoolverzeichnis ist, müssen Sie sicherstellen, dass der Systembenutzer über die Berechtigungen zum Schreiben der Ausgabe in dieses Verzeichnis verfügt.
- Sie können die Merkmale für den Schritt BuildFileFromProperties speichern, ohne einen Wert für dieses Merkmal festzulegen, eine Ausgabedatei ist jedoch erforderlich, wenn der Schritt Jobs verarbeitet. Verwenden Sie zum Festlegen des Merkmals Ausgabedatei innerhalb des Workflows einen Schritt (z. B. SetJobPropsFromTextFile oder AssignJobValues), der Job-Merkmale festlegt.
-
1.928 Zielverzeichnis auf Sekundärserver
Format:
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Printer.CTS.DownloadDirectory
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Es kann nur ein Verzeichnis aufgeführt werden.
- Es muss der vollständige Pfad zum Verzeichnis verwendet werden; Sie können keinen relativen Pfadnamen verwenden.
- Um die Leistung zu maximieren, sollte sich das Verzeichnis auf dem Sekundärserver selbst befinden und nicht über ein Netzwerk eingebunden oder freigegeben werden.
- Die RICOH ProcessDirector-Gruppe ( aiwgrp1 ist der Standard) und der Systembenutzer ( aiw1 ist der Standard) müssen Lese-/Schreibrechte für das Verzeichnis haben.
- Der im Merkmal Druckerserver ausgewählte Server muss auf dieses Verzeichnis zugreifen können.
- Das Verzeichnis muss über ausreichend Platz verfügen, um alle dorthin kopierten Druckdaten aufzubewahren. Wenn Sie vorhaben, mehrere Dateien auf den Server zu kopieren, stellen Sie sicher, dass ausreichend Platz für die maximale Anzahl an Dateien vorhanden ist, die Sie in das Verzeichnis kopieren können.
1.929 Datei auf Sekundärserver kopieren
Beispiel: Sie können eine Druckdatei aus dem Spoolverzeichnis auf einem Primärserver in ein Verzeichnis auf einem Sekundärserver kopieren. Wenn sich die Druckdatei auf dem Sekundärserver befindet, kann der Druckertreiber die Datei verarbeiten und effizienter zum Drucker senden, vor allem bei langsameren oder weniger zuverlässigen Netzwerken.
Werte:
- Ja
- Alle Jobs, die zu diesem Drucker gesendet werden, werden in das Zielverzeichnis auf Sekundärserver auf dem Druckerserver für diesen Drucker kopiert.
- Nein
- Alle Jobs, die zu diesem Drucker gesendet werden, werden wie gewöhnlich aus dem Spoolverzeichnis gedruckt.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Alle Jobs, die zu diesem Drucker gesendet werden, werden wie gewöhnlich aus dem Spoolverzeichnis gedruckt.
- Datenbankname
- Printer.CTS.DownloadFile
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf AFP-Drucker.
- Wenn das Merkmal Zielverzeichnis auf Sekundärserver nicht festgelegt ist, wird dieses Merkmal ignoriert, und die Datei wird nicht auf den Sekundärserver kopiert.
- Wenn RICOH ProcessDirector mit dem Kopieren der Druckdatei beginnt, ändert sich der Jobstatus auf Zugewiesen. Wenn der Drucker vor dem Drucken des Job heruntergefahren wird, wird die Druckdatei vom Server gelöscht, und der Jobstatus ändert sich zu Nicht zugeordnet. Wenn der Drucker gestoppt wird, bevor der Job ausgedruckt wird, wird die Druckdatei nicht vom Server gelöscht, und der Jobstatus bleibt Zugeordnet.
- Es können mehrere Druckdateien auf den Sekundärserver kopiert werden. Das Merkmal Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs steuert, wie viele Druckdateien ausgedruckt werden können oder sich auf dem Sekundärserver in der Warteschlange befinden können. Wenn die maximale Anzahl erreicht ist, muss ein Job fertig gedruckt werden, bevor ein weiterer Job auf den Server kopiert werden kann.
- Jobs werden in der Reihenfolge ausgedruckt, wie sie empfangen wurden.
1.930 Dokument anhängen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die E-Mail, die durch diesen Schritt gesendet wird, enthält einen Anhang eines Dokuments, das aus der angegebenen Datei extrahiert wurde.
- Nein
- Die durch diesen Schritt gesendete E-Mail enthält kein angehängtes Dokument.
- Datenbankname
- Job.Document.AttachDocToEmail
Hinweis zur Verwendung: Dokument anhängen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.931 Name des Anhangs
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Standard
- ${Job.Name}
- Datenbankname
- Job.Document.AttachmentName
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale zur Angabe des Anhangnamens einzufügen. Verwenden Sie beispielsweise ${Job.Name} in diesem Wert, um den Jobnamen als den Anhangnamen oder eine Kombination aus Text und benutzerdefiniertem Dokumentmerkmal wie Erklärung für ${Doc.Custom.PolicyOwner}.pdf zu verwenden und den Namen des Richtlinien-Inhabers als Teil des Anhangnamens zu verwenden.
- Dieses Feld muss einen Wert enthalten, wenn das Merkmal Dokument anhängen auf Ja festgelegt ist.
- Name des Anhangs ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.932 Quellendatei für Anhang
Machen Sie die folgende Angabe, um ein Dokument aus einer aktuellen PDF-Datei dem Spoolverzeichnis des Jobs anzuhängen: ${getFileName(print,pdf,read)}.
Um ein Dokument einer anderen Version der PDF-Datei im Spoolverzeichnis des Jobs anzuhängen, beispielsweise mit dem Namen JobID.original.pdf, geben Sie Folgendes an: ${getFileName(original,pdf,read)}
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- ${getFileName(print,pdf,read)}
- Datenbankname
- Job.Document.EmailAttachment
Hinweise zur Verwendung:
- Um eine Datei an die E-Mail anzuhängen, müssen Sie das Merkmal Dokument anhängen auf Ja festlegen.
- Es können nur PDF-Dateien an E-Mails angehängt werden.
- Quelldatei für Anhang ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.933 Adresse für Blindkopie
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine bestimmte E-Mail-Adresse eingeben, muss sie das für eine E-Mail gültige Format haben: Benutzername@MeinUnternehmen.com. Wenn Sie ein Symbol für einen Job oder ein Dokumentmerkmal eingeben, müssen die E-Mail-Adressen, die verwendet werden, wenn der Schritt das Symbol interpretiert, mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen.
- Datenbankname
- Job.Document.EmailBCC
Hinweis zur Verwendung:
- Um das Dokument an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in diesen Wert einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Doc.EmailAddress} in diesem Wert, um den Dokumentinhaber in der E-Mail-Adresszeile für die Blindkopie einzufügen.
- Adresse für Blindkopie ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.934 Adresse für Kopie
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine bestimmte E-Mail-Adresse eingeben, muss sie das für eine E-Mail gültige Format haben: Benutzername@MeinUnternehmen.com. Wenn Sie ein Symbol für einen Job oder ein Dokumentmerkmal eingeben, müssen die E-Mail-Adressen, die verwendet werden, wenn der Schritt das Symbol interpretiert, mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen.
- Datenbankname
- Job.Document.EmailCC
Hinweise zur Verwendung:
- Um das Dokument an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in diesen Wert einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Doc.EmailAddress} in diesem Wert, um den Dokumentinhaber in der E-Mail-Adresszeile für die Kopie einzufügen.
- Adresse für Kopie ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.935 Nachricht
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Document.EmailMessage
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in die E-Mail-Nachricht einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen und ein benutzerdefiniertes Dokumentmerkmal wie ${Doc.Custom.AccountNumber} einzufügen, um eine Kontonummer mit einzufügen.
- Der Schritt unterstützt Tags in der HTML 4.01-Spezifikation. Die Unterstützung für einzelne Tags variiert je nach E-Mail-Client und Browser.
- Sie können lokal gespeicherte Bilder einbetten, indem Sie einen vollständig qualifizierten Dateinamen angeben. Sie können Bilder im Internet oder einem Unternehmensintranet einbetten, indem Sie eine vollständig qualifizierte URL angeben.
- Sie können einfachen Text und HTML kombinieren.
- Ungültiges HTML führt nicht zu einem Fehlschlagen des Schritts. RICOH ProcessDirector sendet HTML, ohne es zu prüfen.
- Meldung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.936 Betreffzeile
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Document.EmailSubject
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in die Betreffzeile der E-Mail einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Job.InputFile} in diesem Wert, um den Eingabedateinamen und ein benutzerdefiniertes Dokumentmerkmal wie ${Doc.Custom.AccountNumber} einzufügen, um eine Kontonummer mit einzufügen.
- Betreffzeile ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.937 Empfängeradresse
Um eine andere E-Mail-Adresse für jedes Dokument anzugeben, verwenden Sie ein benutzerdefiniertes Dokumentmerkmal, das Sie erstellt haben, z. B. ${Doc.Custom.EmailAddress}.
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Wenn Sie eine bestimmte E-Mail-Adresse eingeben, muss sie das für eine E-Mail gültige Format haben: Benutzername@MeinUnternehmen.com. Wenn Sie ein Symbol für einen Job oder ein Dokumentmerkmal eingeben, müssen die E-Mail-Adressen, die verwendet werden, wenn der Schritt das Symbol interpretiert, mit dem Format einer gültigen E-Mail-Adresse übereinstimmen.
- Datenbankname
- Job.Document.EmailTo
Hinweise zur Verwendung:
- Um das Dokument an mehrere E-Mail-Adressen zu senden, trennen Sie die Adressen mit einem Komma (,) oder einem Semikolon ( ;).
- Sie können Symbolformeln verwenden, um Job- oder Dokumentmerkmale in diesen Wert einzufügen. Beispiel: Verwenden Sie ${Doc.EmailAddress} in diesem Wert, um den Dokumentinhaber in der E-Mail-Adresszeile einzufügen.
- Empfängeradresse ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.938 Gescannte Barcodes
Klicken Sie innerhalb dieses Feldes, bevor Sie den Barcode auf dem ersten Dokument scannen, nach dem Sie suchen möchten.
Wenn Ihr Barcode-Scanner so konfiguriert ist, dass ein Signal zu einer neuen Zeile nach jedem Scanvorgang gesendet wird, bewegt sich der Cursor zur nächsten Zeile im Feld Gescannte Barcodes. Nachdem ein Barcode gescannt wurde, wird dieser als eine neue Zeile in diesem Feld angezeigt.
1.939 Werteliste
Jeder Eigenschaftswert muss in einer separaten Zeile ohne zusätzliche Leerzeichen am Ende der Zeile stehen.
- Datenbankname
- Job.StyleFilter
1.940 Dokumentmerkmal
- Datenbankname
- Job.StyleFormat
1.941 Barcodeformatname
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ % & ( ) * + , / : ? @ [ ] ^ { }
- Datenbankname
- BarcodeFormat.ID
Verwendungshinweis: Um ein Dokument im System zu finden, kann ein Bediener den Namen des Barcodeformats auswählen und dann den auf das Dokument gedruckten Barcode scannen.
1.942 Barcodeformatbeschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- BarcodeFormat.Description
1.943 Merkmal
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- BarcodeFormatProperty.Field.Name
1.944 Merkmallänge
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 2147483647
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- BarcodeFormatProperty.Field.Length
1.945 Merkmalstart
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 2147483647
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- BarcodeFormatMerkmal.Feld.Start
Verwendungshinweis: Wenn der Barcodescanner so konfiguriert ist, dass er nur diesen Eigenschaftswert im Barcode liest, geben Sie Position 1 an.
1.946 Vergleichstyp
Werte:
- Enthält
- Ein Barcodeformat-Wert erfüllt die Bedingungen auf Basis eines Teilwerts der Eigenschaft. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Wenn beispielsweise die Decodierung des Barcodes zu Rechnungen führt und das Feld "Jobname" lautet, wird nach Jobs gesucht, deren Jobname die Zeichenfolge Rechnungen enthält.
- Gleich (Standardwert)
- Ein Barcodeformat-Wert erfüllt die Bedingung, wenn der Wert der ausgewählten Eigenschaft genau dem Text im Feld "Wert" entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Wenn die Decodierung des Barcodes z. B. 05 ergibt und das Feld "Statuscode für Kuvertierung" ist, wird nach Dokumenten gesucht, deren Statuscode für die Kuvertierung dem Wert 05 entspricht.
- Präfix
- Ein Barcodeformat-Wert erfüllt die Bedingung, wenn der erste Buchstabe oder die ersten Buchstaben der ausgewählten Eigenschaft dem Text im Feld "Wert" entsprechen. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Wenn die Decodierung des Barcodes z. B. 1 ergibt und das Feld "Statuscode für Kuvertierung" ist, wird nach Dokumenten gesucht, deren Statuscode für die Kuvertierung mit dem Zeichen 1 beginnt.
- Datenbankname
- BarcodeFormatProperty.Field.ComparisonType
1.947 Maximale Anzahl anzuzeigender Dokumente
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 2147483647
- Standard
- Alle Dokumente, die die Suchkriterien erfüllen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Docsearch.MaxDocuments
1.948 Vorgedrucktes Formular-Overlay auf der Rückseite
Werte:
- Nicht festgelegt
- Kein Wert ist festgelegt. Andere Duplexmerkmale auf Job- oder Druckerebene steuern, wie die vorgedruckten Formular-Overlays gedruckt werden.
- Nein (Standardwert)
- Wenn für den Job Simplex angegeben ist, oder der Job im Simplexmodus über einen Drucker ausdrucken muss, der keinen Duplexdruck unterstützt, ignorieren Sie alle vorgedruckten Formular-Overlays, die für die Rückseiten der Blätter angegeben sind.
- Ja
- Wenn für den Job Simplex angegeben ist, oder der Job im Simplexmodus über einen Drucker ausdrucken muss, der keinen Duplexdruck unterstützt, drucken Sie alle vorgedruckten Formular-Overlays, die für die Rückseiten der Blätter angegeben sind, auf den Vorderseiten aus.
- Datenbankname
- Job.PFO.Duplex
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird ignoriert, wenn kein Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite oder Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job oder den AFP-Drucker definiert ist.
1.949 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.MPFOFRONT
Hinweise zur Verwendung:
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, anstatt eines Overlays, das in Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite für den Job benannt ist, oder anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays für die Vorderseite, das auf dem AFP-Drucker benannt ist.
1.950 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.MPFOBACK
Hinweise zur Verwendung:
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, anstatt eines Overlays, das in Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist, oder anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays für die Rückseite, das auf dem AFP-Drucker benannt ist.
1.951 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.PPFOFRONT
Hinweise zur Verwendung:
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird verwendet, wenn kein anderes Overlays im Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite für den Job benannt ist.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, oder anstatt von vorgedruckten Formular-Overlays für die Vorderseite, die im AFP-Drucker benannt sind.
1.952 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.PPFOBACK
Hinweise zur Verwendung:
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird verwendet, wenn kein anderes Overlays im Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstatt eines vorgedruckten Formular-Overlays verwendet, das in der Formulardefinition für den Job benannt ist, oder anstatt von vorgedruckten Formular-Overlays für die Rückseite, die auf dem AFP-Drucker benannt sind.
1.953 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- AFPPrinter.MPFOFRONT
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist und keine vorgedruckten Formular-Overlays in der Formular-Definition benannt sind, die für den Job festgelegt ist.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstelle eines Overlays in dem Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Drucker verwendet.
1.954 Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- AFPPrinter.MPFOBACK
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist, kein vorgedrucktes Formular-Overlay unter Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist und keine vorgedruckten Formular-Overlays in der Formular-Definition benannt sind, die für den Job festgelegt ist.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird anstelle von vorgedruckten Formular-Overlays in dem Merkmal Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite für den Drucker verwendet.
1.955 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Vorderseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- AFPPrinter.PPFOFRONT
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist, kein vorgedrucktes Formular-Overlay in der für den Job festgelegten Formulardefinition benannt ist, kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite für den Job benannt ist und kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Vorderseite für den Drucker benannt ist.
1.956 Vorgedrucktes Partitions-Overlay für die Rückseite
Das Overlay muss sich in einem der in dem Job oder Druckermerkmal AFP-Ressourcenpfad angegebenen Verzeichnisse oder in einem der folgenden Verzeichnisse befinden:
- Unter Linux:
- In dem Verzeichnis
/aiw/aiw1/resources
. - In dem Verzeichnis
/usr/lpp/psf/reslib
.
- In dem Verzeichnis
- Unter Windows:
- In dem Verzeichnis
c:\aiw\aiw1\resources
. - Im Verzeichnis
\reslib
des PSF-Installationspfads. Der Standard-Installationspfad lautetc:\Program Files (x86)\InfoPrint\PSF
.
- In dem Verzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden; kann diese Sonderzeichen enthalten: # $ @
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- AFPPrinter.PPFOBACK
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Standard-Overlay ändern.
- Das in diesem Merkmal benannte Overlay wird nur verwendet, wenn kein anderes vorgedrucktes Formular-Overlay in dem entsprechenden Jobmerkmal benannt ist, kein vorgedrucktes Formular-Overlay in der für den Job festgelegten Formulardefinition benannt ist, kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite für den Job benannt ist und kein Overlay unter Vorgedrucktes Medium-Overlay für die Rückseite für den Drucker benannt ist.
1.957 Seitenausnahmedatei
- Standard
- ${getFileName(pletotab,del,read)}
- Datenbankname
- Job.PleIntoAFP.Filename
Hinweis zur Verwendung: Seitenausnahmedatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.958 Begrenzer
Werte:
- Tabulatortaste
- Werte in der Listendatei werden durch einen Tabstopp getrennt.
- Semikolon
- Werte in der Listendatei werden durch ein Semikolon getrennt.
- Komma
- Werte in der Listendatei werden durch ein Komma getrennt.
- Schritt
- Werte in der Listendatei werden durch einen Leerschritt getrennt.
- Neue Zeile (Standard)
- Jeder Wert in der Listendatei steht in einer separaten Zeile.
- Tilde
- Werte in der Listendatei werden durch eine Tilde getrennt.
- Datenbankname
- Job.DocDelimiter
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die Listendatei nur Werte für ein einziges Merkmal enthält, legen Sie den Wert auf Neue Zeile fest.
- Wenn die Listendatei Werte für mehr als ein Merkmal enthält, wählen Sie den Begrenzer, der zum Trennen von Werten innerhalb einer Zeile verwendet wird.
- Wenn Sie Neue Zeile auswählen, kann die Listendatei nur Werte für ein einziges Merkmal enthalten. Wenn Sie mehr als ein Merkmal im Merkmal Spalten in Listendatei angeben und die Datei nur Werte für ein einziges Merkmal enthält, versetzt der Schritt den Job in einen Fehlerstatus, wenn er ausgeführt wird.
- Begrenzer ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.959 Listendateiverzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocPathToPullList
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn eine der Dateien in dem angegebenen Verzeichnis aufgrund von Dateiberechtigungen nicht gelesen werden kann, wird ein Fehler generiert. Alle anderen Probleme mit den Dateien, die eine Verarbeitung verhindern, werden ignoriert, und der Job wird mit dem nächsten Schritt fortgesetzt.
- Wenn beim Ausführen des Schrittes keine Dateien in dem Verzeichnis gefunden werden, wird der Job mit dem nächsten Schritt fortgesetzt.
- Listendateiverzeichnis ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.960 Einzustellendes Dokumentmerkmal
Werte:
Die Liste aller Dokumentmerkmale im System.
- Datenbankname
- Job.DocPropToSet
Hinweise zur Verwendung:
- Für Dokumente in der Dokumentmerkmale-Datei, die mit den Merkmalen des Merkmals Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen und das angegebene Dokumentmerkmal enthalten, wenn der Schritt ausgeführt wird, werden die Werte geändert, um dem Wert des Merkmals Wert für übereinstimmende Dokumente zu entsprechen.
- Für Dokumente in der Dokumentmerkmale-Datei, die mit den Merkmalen des Merkmals Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen und nicht das angegebene Dokumentmerkmal enthalten, wenn der Schritt ausgeführt wird, wird das Merkmal hinzugefügt und der Wert festgelegt, um dem Wert des Merkmals Wert für übereinstimmende Dokumente zu entsprechen.
- Wenn die Dokumente in der Dokumentenmerkmale-Datei nicht mit den Merkmalen Spalten in Listendatei in der Listendatei übereinstimmen, wird der Wert auf den im Merkmal Wert für andere Dokumente angegebenen Wert festgelegt.
- Document property to set ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.961 Wert für andere Dokumente
Format:
- Datentyp
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocPropToSetDefValue
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn dieses Feld leer ist, wird Dokumentmerkmal nicht verändert. Um einen leeren Wert für das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal einzugeben, geben Sie diesen Text (Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden) in das Feld ein: ##NULL##
- Wert für andere Dokumente ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.962 Wert für übereinstimmende Dokumente
Format:
- Datentyp
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocPropToSetValue
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Feld muss einen Wert enthalten; es darf nicht leer bleiben. Um einen leeren Wert in die Dokumentmerkmale-Datei für das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal einzugeben, geben Sie diesen Text (Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden) in das Feld ein: ##NULL##
- Wert für übereinstimmende Dokumente ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.963 Übereinstimmende Dokumente gefunden
Werte:
- Ja
- Mindestens ein einziges Dokument im Job stimmt mit einem Eintrag in einer der Listendateien überein, die in einem Schritt auf Basis der Schrittschablone SetDocPropsFromList im Workflow verarbeitet werden.
- Nein
- Keines der Dokumente in dem Job stimmt mit einem Eintrag in einer der Listendateien überein, die im Workflow verarbeitet werden.
- Datenbankname
- Job.DocPropToSet.DocMatch
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie mehr als einen Schritt auf Basis der Schrittschablone SetDocPropsFromList im Workflow haben, wird dieser Wert mit jedem Schritt festgelegt und überschreibt dabei den vorherigen Wert.
1.964 Listendateien verarbeitet
- Datenbankname
- Job.DocPropToSet.FilesRead
Hinweis zur Verwendung: Verarbeitete Listendateien ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.965 Stopp bei überschüssigen Spalten
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Der Schritt versetzt den Job in den Fehler-Status, wenn die Anzahl der Spalten in der Listendatei größer ist als die Anzahl der im Merkmal Spalten in Listendatei ausgewählten Merkmale.
- Nein
- Der Schritt setzt die Verarbeitung der Listendatei fort, auch wenn die Anzahl der Spalten in der Listendatei größer ist als die Anzahl der im Merkmal Spalten in Listendatei ausgewählten Merkmale.
- Datenbankname
- Job.DocPropToSet.OptFail
Hinweise zur Verwendung:
- Der Schritt nimmt an, dass die im Merkmal Spalten in Listendatei aufgelisteten Merkmale die gleiche Reihenfolge wie die Spalten in der Listendatei haben. Das Merkmal oben in der Liste Ausgewählt entspricht beispielsweise der ersten Spalte der Listendatei; das zweite Merkmal in der Liste Ausgewählt entspricht der zweiten Spalte in der Listendatei.
- Wenn Sie diesen Wert auf Nein festlegen, ignoriert der Schritt alle Spalten, die keinen Elementen in der Liste Ausgewählt zugeordnet sind. Wenn die Liste beispielsweise 25 Spalten enthält, und die Liste Ausgewählt enthält fünf Merkmale, liest der Schritt die Informationen in den ersten fünf Spalten und ignoriert die anderen 20 Spalten.
- Stopp bei überschüssigen Spalten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.966 Spalten in Listendatei
Der Schritt SetDocPropsFromList vergleicht die Werte der Dokumentmerkmale für jedes Dokument in der Dokumentmerkmale-Datei mit den Werten in der Listendatei. Wenn die Werte der Dokumentmerkmale mit den Werten in der Listendatei übereinstimmen, aktualisiert der Schritt SetDocPropsFromList das Dokumentmerkmal, das als das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal angegeben ist, mit dem Wert, der vom Merkmal Wert für übereinstimmende Dokumente angegeben ist.
Wenn einer oder mehr Werte der Dokumentmerkmale nicht mit den Werten in der Listendatei übereinstimmen, aktualisiert der Schritt das Dokumentmerkmal, das als das Merkmal Einzustellendes Dokumentmerkmal angegeben ist, mit dem Wert, der vom Merkmal Wert für übereinstimmende Dokumente angegeben ist.
- Datenbankname
- Job.DocPullIdentifier
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen mindestens ein Dokumentmerkmal auswählen.
- Sie müssen die Dokumentmerkmale (von oben nach unten) in der Reihenfolge angeben, wie sie in der Listendatei erscheinen (von links nach rechts).
- Verwenden Sie die Mindestanzahl der Dokumentmerkmale, die mit den Spalten in der Listendatei übereinstimmen muss.
- Beispiel:
- Die Listendatei enthält zwei Spalten. Die erste Spalte enthält Werte für den Kontotyp,
und die zweite Spalte enthält Werte für die Postleitzahl:
Individual,80301 Individual,80302 Corporate,80301
- Die Werte des Merkmals Spalten in Listendatei sind Doc.Custom.AccountType und Doc.Custom.PostalCode.
- Ein Dokument stimmt überein, wenn die Werte seiner Dokumentmerkmale Doc.Custom.AccountType und Doc.Custom.PostalCodeIndividuell und 80301, Individuell und 80302 oder Unternehmen und 80301 sind.
- Ein Dokument stimmt nicht überein, wenn die Werte seiner Dokumentmerkmale Doc.Custom.AccountType und Doc.Custom.PostalCodeUnternehmen und 80302 ein beliebig anderer Kontotyp (z. B. Partnerschaft) oder eine beliebig andere Postleitzahl (z. B. 80303) ist.
- Die Listendatei enthält zwei Spalten. Die erste Spalte enthält Werte für den Kontotyp,
und die zweite Spalte enthält Werte für die Postleitzahl:
- Spalten in Listendatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.967 PDFs direkt aus ZIP-Datei zusammenführen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die einzelnen PDFs in der ZIP-Datei werden während des Zusammenführens nur im Systemspeicher gespeichert.
- Nein
- Die einzelnen PDFs in der ZIP-Datei werden während des Zusammenführens aus dem Spoolverzeichnis des Jobs herausgeschrieben und von dort aus verarbeitet.
- Datenbankname
- Job.Merge.From.ZipStream
Hinweis zur Verwendung
-
Wenn die PDFs während des Zusammenführens im Speicher behalten werden, kann mehr Speicherplatz benötigt werden, als wenn die PDFs in das Spoolverzeichnis des Jobs geschrieben werden.
1.968 Build-PDF-Steuerdatei 1
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.BuildPDFControlFile1
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 1 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.969 Build-PDF-Steuerdatei 2
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.BuildPDFControlFile2
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 2 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.970 Build-PDF-Steuerdatei 3
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.BuildPDFControlFile3
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 3 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.971 Build-PDF-Steuerdatei 4
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.BuildPDFControlFile4
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 4 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.972 Build-PDF-Steuerdatei 5
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.BuildPDFControlFile5
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Build-PDF-Steuerdatei 5 den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.973 Erweiterung der Zusatz-Eingabedatei
Werte:
Die Dateierweiterung der Zusatz-Eingabedatei.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Doc.AdditionalFileExt
Hinweis zur Verwendung:
-
Die Zusatz-Eingabedatei muss eine Kopfzeile und eine Zeile für jedes Dokument in der zugehörigen PDF-Datei enthalten.
1.974 Header-Datei
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Doc.AdditionalPropertiesFile
Hinweise zur Verwendung:
- Die Header müssen Merkmale sein, die für RICOH ProcessDirector als Dokumentmerkmale definiert sind.
- Jede Zeile der Header-Datei muss sich in einer separaten Zeile geschrieben sein.
Wenn die Zusatz-Eingabedatei beispielsweise folgende Header hat: Document.Name, Document.Account, Document.Level, Document.Region, Document.Zip, Document.Agent, sind drei dieser Header und ihre Werte erforderlich, um den Job zu verarbeiten. Die Header-Datei enthält:
Document.LevelDocument.RegionDocument.Agent
Diese Kopfzeilen werden für den Job am Ende der Headerzeile in die DPF kopiert.
- Wenn ein Eintrag in der Header-Datei nicht in der Zusatz-Eingabedatei gefunden wird, wenn der Schritt IdentifyPDFDocuments ausgeführt wird, wird der Job in den Fehlerstatus versetzt.
1.975 Identify-PDF-Steuerdateien
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.IdentifyPDFControlFile
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie für Eingabedateien, die unterschiedliche Steuerdateien erfordern, diesen Workflow verwenden wollen, können Sie den Steuerdateinamen in Symbolschreibweise angeben. Wenn Sie die Steuerdatei z. B. ${Job.InputFile}.ctl nennen, erhält Identify-PDF-Steuerdateien den Namen der Eingabedatei mit der Erweiterung .ctl.
1.976 Bibliothek aufbauen
Werte:
- Apache PDFBox
- PDF-Java-Toolkit
- Standard- oder Kontrolldatei verwenden (Standard)
- Datenbankname
- Job.PDF.BuildLibrary
Hinweis zur Verwendung:
- Ändern Sie diesen Wert nicht, es sei denn, ein Ricoh-Supportmitarbeiter weist Sie dazu an.
1.977 Maximale Anzahl Dokumente im Speicher
Zum Beispiel hat der Schritt IdentifyPDFDocuments 500 Dokumente ermittelt, und dieses Merkmal wird auf 200 gesetzt. Der Schritt BuildPDFFromDocuments legt 200 Dokumente im Speicher ab und fügt sie der PDF-Datei hinzu. Dann legt der Schritt die nächsten 200 Dokumente im Speicher ab und fügt sie hinzu. Schließlich legt der Schritt die letzten 100 Dokumente im Speicher ab und fügt sie hinzu.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 9999
- Standard
- 200
- Datenbankname
- Job.PDF.BuildPDFMergeDocValue
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn bei Ihnen Speicherfehler beim gleichzeitigen Ausführen mehrerer IdentifyPDFDocuments- und BuildPDFFromDocuments-Schritte auftreten, wird empfohlen, dass Sie diese Schritte so optimieren, dass weniger
davon gleichzeitig ausgeführt werden.
Wenn Sie Probleme im Zusammenhang mit dem Speicher haben, wenn ein BuildPDFFromDocuments-Schritt Jobs auch dann verarbeitet, wenn andere IdentifyPDFDocuments- und BuildPDFFromDocuments-Schritte nicht ausgeführt werden, senken Sie den Wert dieses Merkmals.
- Dieses Merkmal betrifft die Verarbeitung nur, wenn die Steuerdatei für die BuildPDFFromDocuments-Schritte die verbesserte PDF-Verarbeitungsbibliothek verwendet. Weitere Informationen über die verbesserte PDF-Verarbeitungsbibliothek finden Sie unter dem Thema zur Arbeit mit Steuerdateien im Hilfesystem.
1.978 Seitenausnahmen für Seitenflächen
Werte:
- Mit Jobwert ersetzen (Standard)
- Alle physischen Seiten werden mit dem Jobmerkmal Duplex verarbeitet, abhängig von den Dokumentgrenzen. Alle vorhandenen Seitenausnahmen in der JDF-Datei werden entfernt. Wenn eine Simplexseite in einem Duplexjob enthalten ist, wird eine leere PDF-Seite in die PDF-Ausgabe eingefügt.
- Werte von JDF beibehalten
- Alle Seitenausnahmen in der JDF-Datei sind in der durch den Schritt erstellten JDF-Datei enthalten. Der Wert Seiten der Jobebene in der JDF wird ebenfalls verwendet.
- Nicht festgelegt
- Führt die gleiche Verarbeitung wie die Einstellung Mit Jobwert ersetzen aus.
- Datenbankname
- Job.PDFW.PickPlex
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Werte aus JDF beibehalten auswählen, die JDF-Datei jedoch keine Jobs oder Seitenausnahmen für Seiten vorgibt, wird der Jobmerkmalswert Duplex verwendet.
- Nach einer Migration von einer früheren Version von RICOH ProcessDirector lautet der Standardwert Nicht festgelegt.
1.979 Codierung
Werte:
- ASCII
- Die Zeichen in den Feldern in den einzelnen Datensätzen sind als ASCII-Zeichen codiert. Wenn in einem oder mehreren Feldern eines Datensatzformats mit fester Länge Multibyte-Zeichen vorkommen, kann diese Einstellung zu fehlenden Bytes führen.
- UTF-8 (Standardwert)
- Die Zeichen in den Feldern in den einzelnen Datensätzen sind als UTF-8-Zeichen codiert, in derselben Codierung wie in der Dokumentmerkmaldatei. Bei Dateien mit Datensatzformaten mit fester Länge unterstützt diese Codierung Multibyte-Zeichen, da diese Codierung bei der Berechnung der festen Länge für die einzelnen Felder Zeichenlängen anstatt Bytelängen verwendet.
- Nicht festgelegt
- Als Standard wird ASCII verwendet.
- Datenbankname
- InserterSystem.Control.Encoding
1.980 Format
Werte:
- Durch Kommas getrennte Datei (DEL)
- Die Felder in den einzelnen Sätzen sind durch ein Komma getrennt.
- Satz mit fester Länge (FLR) (Standard)
- Die Felder in den einzelnen Sätzen haben eine feste Länge ohne Begrenzungszeichen zwischen den Feldern. Geben Sie mithilfe des Merkmals "Codierung" an, ob die Längenlimits auf Zeichenlänge (UTF-8) oder Bytelänge (ASCII) basieren sollen.
- Extensible Markup Language (XML)
- Die Datei hat XML-Format.
- Datenbankname
- InserterSystem.Control.Format
1.981 Header
Werte:
- Ja
- Die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält einen Headersatz.
- Nein (Standardwert)
- Die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält keinen Headersatz.
- Datenbankname
- InserterSystem.Control.Header.Indicator
Verwendungshinweis: Wenn diese Eigenschaft auf Ja gesetzt ist, muss die Eigenschaft Kopfzeilenregeldatei einen Wert enthalten.
1.982 Headerregeldatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Control.Header.Rules
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterheaderregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf.xxx.header.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Stellen Sie sicher, dass dieses Merkmal einen Wert enthält, wenn der Wert des Merkmals Header Ja ist.
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.983 Regeldatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Control.Rules
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf.xxx.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller senden zu können, müssen Schritte enthalten sein, die auf den Schrittvorlagen WriteInserterControlFile und SendInserterControlFile im Workflow basieren.
- Vergewissern Sie sich, dass dieses Merkmal einen Wert enthält, Wenn Sie das Merkmal Befehl senden angeben oder wenn ein Schritt auf Basis der Schrittvorlage WriteInserterControlFile im Workflow enthalten ist.
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.984 Sendebefehl
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- copy_file.sh -p 644 -d /aiw/aiw1/System/icf/inserter_in/${Job.Inserter.JobID}.icf
- Datenbankname
- InserterSystem.Control.TransferCommand
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei für den Job an das Verzeichnis zu senden, auf das der Kuvertiereinheiten-Controller Zugriff hat.
-
Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, move_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.
-
Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.
-
- Die Option -d ist erforderlich. Sie gibt das Zielverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an.
- Die Option -p ist optional. Sie gibt die Berechtigungen an, die der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei im Zielverzeichnis zugeordnet werden.
- Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Befehls oder des Scripts an.
- Informationen zu Symbolen und Scripts finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.985 Format (2)
Werte:
- Durch Kommas getrennte Datei (DEL)
- Die Felder in den einzelnen Sätzen sind durch ein Komma getrennt.
- Satz mit fester Länge (FLR) (Standard)
- Die Felder in den einzelnen Sätzen haben eine feste Länge ohne Begrenzungszeichen zwischen den Feldern. Geben Sie mithilfe des Merkmals "Codierung" an, ob die Längenlimits auf Zeichenlänge (UTF-8) oder Bytelänge (ASCII) basieren sollen.
- Extensible Markup Language (XML)
- Die Datei hat XML-Format.
- Datenbankname
- InserterSystem.Control2.Format
1.986 Header (2)
Werte:
- Ja
- Die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält einen Headersatz.
- Nein (Standardwert)
- Die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei enthält keinen Headersatz.
- Datenbankname
- InserterSystem.Control2.Header.Indicator
Verwendungshinweis: Stellen Sie sicher, dass die Eigenschaft Kopfzeilenregeldatei (2) einen Wert enthält, wenn Sie diese Eigenschaft auf Ja setzen.
1.987 Headerregeldatei (2)
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Control2.Header.Rules
Hinweise zur Verwendung:
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterheaderregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf.xxx.header.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
- Stellen Sie sicher, dass dieses Merkmal einen Wert enthält, wenn der Wert des Merkmals Header (2) Ja ist.
1.988 Regeldatei (2)
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Control2.Rules
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf.xxx.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Um die zweite Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an den Kuvertiereinheiten-Controller senden zu können, müssen Schritte enthalten sein, die auf den Schrittvorlagen WriteInserterControlFile und SendInserterControlFile im Workflow basieren.
- Wenn Ihr Kuvertiereinheiten-Controller nur eine Steuerdatei für jeden Job benutzt, legen Sie dieses Merkmal nicht fest.
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.989 Sendebefehl (2)
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Control2.TransferCommand
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Steuerdateien verwendet, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, um die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei für den Job an das Verzeichnis zu senden, auf das der Kuvertiereinheiten-Controller Zugriff hat.
-
Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, move_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.
-
Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.
-
- Die Option -d ist erforderlich. Sie gibt das Zielverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei an.
- Die Option -p ist optional. Sie gibt die Berechtigungen an, die der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei im Zielverzeichnis zugeordnet werden.
- Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen oder den Befehl oder das Script an.
- Wenn Ihr Kuvertiereinheiten-Controller nur eine Steuerdatei für jeden Job benutzt, legen Sie dieses Merkmal nicht fest.
- Informationen zu Symbolen und Scripts finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.990 Kuvertiereinheitenfachauslöser
- Datenbankname
- Doc.Insert.BinTriggers
Hinweise zur Verwendung:
-
Für AFP-Jobs verwenden Sie den Document Property Designer zum Verknüpfen dieses Merkmals mit indexierten Daten in den Dokumenten. Der Wert des Merkmals entspricht den indexierten Daten. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.
-
Für PDF-Jobs verwenden Sie die Funktion Dokumentmerkmal definieren in RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um Daten in den Dokumenten diesem Merkmal zuzuordnen. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.
- Wenn ein Schritt auf Basis der Schrittschablone WriteInserterControlFile im Workflow enthalten ist, kann RICOH ProcessDirector den Wert dieses Merkmals verwenden, um der Kuvertiereinheit mitzuteilen, welches Fach Beilagen enthält.
- Die Regeldatei für die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei teilt RICOH ProcessDirector mit, wie der Wert in diesem Merkmal zu interpretieren ist.
1.991 Name des Kuvertiereinheiten-Controllers
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ % & ( ) * + , / : ? @ [ ] ^ { }
- Datenbankname
- InserterSystem.ID
1.992 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector kann mit diesem Kuvertiereinheiten-Controller kommunizieren.
- Nein
- RICOH ProcessDirector kann nicht mit diesem Kuvertiereinheiten-Controller kommunizieren. Er sendet keine Kuvertiereinheiten-Steuerdateien an diesen Kuvertiereinheiten-Controller und erhält keine Ergebnisdateien von diesem Kuvertiereinheiten-Controller. Ein Job, der diesen Kuvertiereinheiten-Controller verwendet, wird in einen Fehlerstatus versetzt oder wartet in einem auf der Schrittschablone InsertJobs beruhenden Schritt, bis ein berechtigter Benutzer den Kuvertiereinheiten-Controller aktiviert.
- Datenbankname
- InserterSystem.Enabled
1.993 Beschreibung des Kuvertiereinheiten-Controllers
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- InserterSystem.Description
1.994 Abschlussmethode
Werte:
- Auto (Standard)
- Wenn RICOH ProcessDirector eine Ergebnisdatei vom Kuvertiereinheiten-Controller empfängt, die anzeigt, dass der Job kuvertiert worden ist, versetzt er den Job automatisch in den nächsten Schritt, der üblicherweise auf der Schrittschablone Abgleichen basiert. Benutzen Sie diese Methode, wenn der Kuvertiereinheiten-Controller für jeden Job eine separate Ergebnisdatei erstellt, sobald die Kuvertierung für einen Job abgeschlossen ist. Das Merkmal Empfangsbefehl muss ein Script oder einen Befehl enthalten, das/den RICOH ProcessDirector zum Empfangen der Ergebnisdatei verwenden kann.
- Manuell
- RICOH ProcessDirector wartet, bis ein berechtigter Benutzer die Aktion Kuvertierung abschließen für den Job auswählt. Dann versetzt er den Job in den nächsten Schritt, der üblicherweise auf der Schrittschablone Abgleichen basiert. Benutzen Sie diese Methode, wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine separate Ergebnisdatei für jeden Job erstellt, oder eine separate Ergebnisdatei für jeden Job erstellt, bevor der Job die Kuvertierung abgeschlossen hat.
- Datenbankname
- InserterSystem.InsertCompletionMethod
1.995 Methode für erneutes Drucken
Werte:
- Geschlossene Schleife
- RICOH ProcessDirector druckt die Dokumente ohne Änderung erneut. Der Job wird in die Phase Druck versetzt.
- Offene Schleife (Standard)
- RICOH ProcessDirector verarbeitet die Dokumente noch einmal und druckt sie dann in einem untergeordneten Job erneut. Der untergeordnete Job hat dieselbe Jobnummer wie der Originaljob mit einem numerischen Suffix (beispielsweise 10000023.1). Der Originaljob kann in die Abschlussphase wechseln, während der untergeordnete Job zum ersten Schritt im aktuellen Workflow wechselt. (Der aktuelle Workflow enthält einen Schritt, der auf der Schrittschablone CreateInserterReprints basiert.)
- Datenbankname
- InserterSystem.ReprintMethod
1.996 Standardkuvertierstatus
Werte:
- Eingriff
- Das Dokument erfordert einen Bedienereingriff. Wenn Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken auf Ja gesetzt ist, wird das Dokument während des automatischen Abgleichs erneut gedruckt. Wenn Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken auf Nein gesetzt ist, muss der Bediener beim manuellen Abgleich eine Aktion für das Dokument auswählen.
- Beschädigt
- Das Dokument wurde bei der Kuvertierung beschädigt. Das Dokument wird während des automatischen Abgleichs erneut gedruckt. Aktion ist auf Erneut drucken während des manuellen Abgleichs eingestellt.
- OK
- Das Dokument wurde erfolgreich kuvertiert. Das Dokument wird während des automatischen Abgleichs nicht erneut gedruckt. Aktion ist auf OK während des manuellen Abgleichs eingestellt.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Es ist kein Status festgelegt. Der Bediener muss den Job manuell abgleichen, um eine Aktion für das Dokument auswählen zu können.
- Extrahiert
- Der Kuvertiereinheiten-Bediener hat das Dokument extrahiert. Das Dokument wird während des automatischen Abgleichs nicht erneut gedruckt und wird als Extrahiert markiert. Aktion ist auf Extrahieren während des manuellen Abgleichs eingestellt.
- Datenbankname
- InserterSystem.Default.Status
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller in den Ergebnisdateien keinen Status für Dokumente meldet, die erfolgreich kuvertiert wurden, setzen Sie dieses Merkmal auf OK.
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdateien an den RICOH ProcessDirector zurückgibt, wählen Sie OK aus, um dem Bediener den manuellen Abgleich zu erleichtern. Beim manuellen Abgleich muss der Bediener nur für die Dokumente eine Aktion auswählen, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden.
1.997 Position
- Datenbankname
- InserterSystem.Location
1.998 Syntaxanalyse-Regeldatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Completion.Rules
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal ist erforderlich.
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf_results.xxx.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Wenn Sie das Merkmal Befehl senden oder Abfragebefehl angeben, muss dieses Merkmal einen Wert aufweisen.
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.999 Empfangsbefehl
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- copy_file.sh -s /aiw/aiw1/System/icf/inserter_out/${Job.Inserter.JobID}.icf
- Datenbankname
- InserterSystem.Completion.TransferCommand
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdateien zurückgibt, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
- Wenn Sie das Merkmal Empfangsbefehl angeben, geben Sie bitte nicht das Merkmal Abfragebefehl an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, die Sie benutzen können, um die Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei zu empfangen.
-
Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.
-
Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.
-
- Die Option -s ist erforderlich. Sie gibt das Quellenverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei für den jeweiligen Job an.
- Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Befehls oder des Scripts an.
- Informationen zu Scripts und Symbolen finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.1000 Format
Werte:
- Durch Kommas getrennte Datei (DEL)
- Die Felder in den einzelnen Sätzen sind durch ein Komma getrennt.
- Satz mit fester Länge (FLR) (Standard)
- Die Felder in den einzelnen Sätzen haben eine feste Länge ohne Begrenzungszeichen zwischen den Feldern.
- Extensible Markup Language (XML)
- Die Datei hat XML-Format.
- Datenbankname
- InserterSystem.Completion.Format
1.1001 Dokumentmerkmal-Regeldatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Completion.ProcessDocRules
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal ist erforderlich.
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf_results.xxx.process.doc.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Wenn Sie das Merkmal Befehl senden oder Abfragebefehl angeben, muss dieses Merkmal einen Wert aufweisen.
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.1002 Jobmerkmal-Regeldatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Completion.ProcessJobRules
Hinweise zur Verwendung:
-
RICOH ProcessDirector stellt Musterregeldateien für mehrere Kuvertiereinheiten im Verzeichnis
inserter
zur Verfügung.-
/aiw/aiw1/samples/control_files/inserter
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\samples\control_files\inserter
unter Windows
Die Dateinamen liegen in diesem Format vor:
Kuvertiereinheit.icf_results.xxx.process.job.dsc
Kuvertiereinheit und xxx unterscheiden sich bei jedem Hersteller von Kuvertiereinheiten.
-
- Wenn Sie das Merkmal Abfragebefehl angeben, geben Sie bitte nicht dieses Merkmal an. Wenn Sie aber das Merkmal Befehl senden angeben, muss dieses Merkmal einen Wert aufweisen.
- Wenn keine Jobmerkmale festgelegt werden müssen, können Sie eine leere Datei angeben.
- Informationen zur Syntax von Kuvertiereinheiten-Regeldateien finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.1003 Abfrageintervall
- Standard
- 30 Sekunden
- Datenbankname
- InserterSystem.Polling.Interval
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Abschlussmethode auf Manuell eingestellt ist, nimmt RICOH ProcessDirector keine Abfrage vor und ignoriert dieses Merkmal.
- Geben Sie nur dann 0 ein, wenn Abschlussmethode auf Manuell eingestellt ist.
1.1004 Abfragebefehl
Dieser Befehl kopiert beispielsweise alle Dateien im Verzeichnis /aiw/aiw1/System/icf/Gun_out
(Linux) oder im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\System\icf\Gun_out
(Windows) in ein RICOH ProcessDirector-Bereitstellungsverzeichnis:
-
Unter Linux:
copy_file.sh -s "/aiw/aiw1/System/icf/Gun_out/*"
-
Unter Windows:
copy_file.pl -s "C:\aiw\aiw1\System\icf\Gun_out\*"
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- InserterSystem.Polling.TransferCommand
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Kuvertiereinheiten-Controller keine Ergebnisdateien zurückgibt, geben Sie dieses Merkmal bitte nicht an.
- Wenn Sie das Merkmal Abfragebefehl angeben, geben Sie bitte nicht das Merkmal Empfangsbefehl an.
-
RICOH ProcessDirector stellt Scripts bereit, um die Kuvertiereinheiten-Ergebnisdateien aus einem Kuvertiereinheiten-Controllerverzeichnis an ein internes RICOH ProcessDirector-Verzeichnis zu übertragen.
-
Unter Linux umfassen die Skripte: copy_file.sh, ftp_file.sh, sftp_file.sh und scp_file.sh.
-
Unter Windows verwenden Sie copy_datei.pl und move_file.pl.
-
- Die Option -s ist erforderlich. Sie gibt das Quellenverzeichnis und den Dateinamen der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdateien an. Verwenden Sie ein *, um alle Dateien im Quellenverzeichnis anzugeben.
- Wenn Sie einen Befehl oder ein Script angeben, das sich nicht in einem in der PATH-Umgebungsvariable angegebenen Verzeichnis befindet, geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Befehls oder des Scripts an.
- Informationen zu Scripts finden Sie im Informationszentrum für RICOH ProcessDirector.
1.1005 Löschintervall (Tage)
- Datenbankname
- InserterSystem.Delete.Interval
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen für das Merkmal Abfragebefehl einen Wert angeben, damit Ergebnisdateien und Protokolldateien gelöscht werden können.
- Wenn die vom Parameter -s im Abfragebefehl angegebenen Dateien im Quellenverzeichnis nicht gelöscht werden, bevor die erfolgreich verarbeiteten Dateien gelöscht werden, werden die abgeschlossenen Dateien noch einmal verarbeitet.
1.1006 Aktive Jobs
- Datenbankname
- InserterSystem.ActiveJobCount
1.1007 Status Kuvertiereinheiten-Controller
Werte:
- OK (Standardwert)
- Es gibt keine Kommunikationsprobleme zwischen RICOH ProcessDirector und dem Kuvertiereinheiten-Controller.
- Eingriff erforderlich
- Die Kommunikation zwischen RICOH ProcessDirector und dem Kuvertiereinheiten-Controller kann nicht hergestellt werden.
- Datenbankname
- InserterSystem.State
1.1008 Ergebnis-Handler-Befehl
RICOH ProcessDirector bietet ein Beispiel für einen Befehl:
-
/aiw/aiw1/bin/getInsertJobId
unter Linux -
C:\aiw\aiw1\bin\getInsertJobId
unter Windows
Der Befehl muss die bereitgestellte Ergebnisdatei prüfen und den Wert des Jobnamens der Kuvertiereinheit (Job.Inserter.JobID) an die Standardausgabe ausgeben. In den meisten Fällen wird dieser Wert die RICOH ProcessDirector-Job-ID für den Job sein, der auf die Kuvertiereinheitenergebnisse wartet. Der Befehl sollte keinen weiteren Output schreiben.
Wenn der Befehl einen Jobnamenswert der Kuvertiereinheit ausgibt, findet RICOH ProcessDirector den entsprechend wartenden RICOH ProcessDirector-Job und kopiert die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei in das Spoolverzeichnis dieses Jobs.
Wenn der Befehl keinen Jobnamenswert der Kuvertiereinheit ausgibt, gibt das Kuvertiereinheiten-Controller-Objekt eine Fehlermeldung aus, weil die Ergebnisdatei dem Job nicht zugeordnet werden kann. RICOH ProcessDirector protokolliert Meldungen, die der Befehl in die Standardfehlerausgabe schreibt, im Nachrichtenprotokoll des Kuvertiereinheiten-Controller-Objekts.
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- InserterSystem.Results.HandlerCommand
1.1009 Ergebnisverzeichnisse
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Werden mehrere Verzeichnisnamen angegeben, müssen sie durch Doppelpunkte (:) getrennt werden.
- Datenbankname
- InserterSystem.Results.Directories
1.1010 Ergebnisdateimuster
Format:
- Länge
- Bis zu 100 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Datenbankname
- InserterSystem.Results.FilePattern
1.1011 Letzte Änderung
- Datenbankname
- InserterSystem.LastModified
1.1012 Kuvertiereinheiten-Controller
Werte:
Eine Liste aller Kuvertiereinheiten-Controller-Objekte im System.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.InserterSystem.ID
Verwendungshinweis: Wenn Sie den Kuvertiereinheiten-Controller ändern, der einem Job im System zugeordnet ist, verwenden Sie die Aktion Erneut verarbeiten, um den Schritt auf der Grundlage der Schrittvorlage WriteInserterControlFile (wenn er sich im Workflow befindet) oder einen Schritt auf Grundlage der Schrittvorlage InsertJobs erneut auszuführen.
1.1013 Name der Kuvertiereinheit
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Inserter.ID
Verwendungshinweis: Die Job-Eigenschafts-Regeldatei für den Kuvertiereinheiten-Controller kann diese Eigenschaft anhand von Informationen in der Kuvertiereinheiten-Ergebnisdatei für den Job festlegen.
1.1014 Jobname der Kuvertiereinheit
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Job-ID
- Datenbankname
- Job.Inserter.JobID
Hinweise zur Verwendung:
- Der Jobname der Kuvertiereinheit muss in allen aktiven Jobs im System eindeutig sein.
- Sie können den Wert dieses Merkmals im Namen der Kuvertiereinheiten-Steuerdatei verwenden, die RICOH ProcessDirector an den Kuvertiereinheiten-Controller sendet.
- Informationen zu Symbolen und Formeln finden Sie im Information Center zu RICOH ProcessDirector.
1.1015 Automatischer Abgleich
Wenn Sie nicht über den Inserter oder das Automatische Überprüfung-Feature verfügen, setzen Sie dieses Merkmal auf Nein.
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Das System gleicht den Job nicht automatisch ab. Um den Job abzugleichen und zu bestimmen, welche Dokumente erneut gedruckt werden sollen, wählen Sie die Aktion Abgleichen für den Job aus.
- Ja
- Das System gleicht den Job automatisch ab und druckt Dokumente erneut. Wenn der Prozentsatz der neu zu druckenden Dokumente den Wert des Merkmals Maximum erneut zu druckender Dokumente überschreitet, setzt das System den Job in einen Fehlerstatus. Wenn bei Kuvertiereinheiten Dokumente einen Eingriff erfordern, setzt das System den Job in einen Fehlerstatus.
- Datenbankname
- Job.Insert.AutomaticReconcile
Hinweis zur Verwendung:
- Bei Kuvertiereinheiten können Sie das Merkmal Automatischer Abgleich auf Ja setzen, wenn Sie die Schnittstelle der Kuvertiereinheit zum Abgleichen von Jobs verwenden. Wollen Sie die Seite "Job abgleichen" der RICOH ProcessDirector-Benutzeroberfläche zum Abgleichen von Jobs verwenden, setzen Sie das Merkmal Automatischer Abgleich auf Nein.
1.1016 Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken
Werte:
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector druckt Dokumente mit dem Kuvertierstatus Eingriff nicht erneut. Stattdessen wird der Job in einen Fehlerstatus versetzt.
- Ja
- RICOH ProcessDirector druckt Dokumente mit dem Kuvertierstatus Eingriff automatisch erneut.
- Datenbankname
- Job.Insert.ReconcileAttentionAsDamaged
Verwendungshinweis: Wenn Automatischer Abgleich auf Nein gesetzt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.
1.1017 Maximum erneut zu druckender Dokumente (%)
Sie geben zum Beispiel den Wert 25 an. Das System setzt den Job in den Status Warten auf Abgleich, wenn der Barcodeleser oder der Kuvertiereinheiten-Controller meldet, dass mehr als 25 Prozent der Dokumente neu gedruckt werden müssen.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 100
Wenn als Wert 0 angegeben ist, wird der Job in den Status Waiting to reconcile gesetzt, falls irgendwelche Dokumente neu gedruckt werden müssen. Wenn als Wert 100 angegeben ist oder das Feld leer gelassen wird, setzt das System den Job selbst dann nicht in den Status Waiting to reconcile, wenn alle Dokumente neu gedruckt werden müssen. Stattdessen druckt das System den gesamten Job neu.
- Datenbankname
- Job.Insert.AutoReconcileThreshhold
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn bei Kuvertiereinheiten Dokumente mit Status "Eingriff" erneut drucken auf Ja eingestellt ist, werden Dokumente mit dem Status "Eingriff" bei der Berechnung des Prozentsatzes der neu zu druckenden Dokumente mit einbezogen.
- Wenn Automatischer Abgleich auf Nein gesetzt ist, wird dieses Merkmal ignoriert.
1.1018 Ladeplan
- Datenbankname
- Job.Insert.LoadPlan.ID
1.1019 Kommentar zum Ladeplan
- Datenbankname
- Job.LoadPlan.Comment
Verwendungshinweis: Wenn Sie den Ladeplan für einen Job im System ändern und die Regeldatei für die Kuvertiereinheit-Steuerdatei Informationen im Ladeplan verwendet, verwenden Sie die Aktion Erneut verarbeiten, um den Schritt auf der Grundlage der Schrittvorlage WriteInserterControlFile erneut auszuführen.
1.1020 Benutzer, der Abgleich durchführt
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Insert.ReconcileUser.ID
1.1021 Job-ID für erneuten Druck
- Datenbankname
- Job.Insert.ReprintJobID
1.1022 Angeforderter Drucker zum erneuten Drucken
Werte:
Eine Liste aller Drucker im System. Die Liste enthält auch diese Werte:
- Beliebiger Drucker
- Das System verwendet den ersten verfügbaren Drucker, der übereinstimmende Werte für die entsprechenden Planungsmerkmale aufweist.
- Nicht festgelegt
- Das System kann erst dann Dokumente neu drucken, wenn Sie das Merkmal auf einen anderen Wert gesetzt haben.
- Wie angeforderter Drucker
- Das System verwendet den im Merkmal Angeforderter Drucker für den Job angegebenen Wert.
- Datenbankname
- Job.Insert.ReprintPrinter
Hinweise zur Verwendung:
- Der Drucker muss dasselbe Datenformat akzeptieren, wie der Drucker, der den Originaljob druckt. Die Dokumente können nicht in ein anderes Datenformat umgewandelt werden, bevor sie erneut gedruckt werden.
- Der in diesem Merkmal angegebene Drucker ist möglicherweise nicht der Drucker, der
die Dokumente neu druckt. Beispiele:
- Ein Bediener fordert nach dem manuellen Abgleichen des Jobs einen anderen Drucker an.
- Ein Bediener bewegt den Job auf einen anderen Drucker, da bei dem angeforderten Drucker ein Problem aufgetreten ist.
Das Merkmal Zugeordneter Drucker identifiziert den Drucker, auf dem der Job gedruckt wird.
- Wenn Sie Wie angeforderter Drucker auswählen und der Originaljob Beliebiger Drucker anfordert, kann der Job mit Dokumenten zum erneuten Drucken auf einem anderen Drucker gedruckt werden, da sich die Jobgröße unterscheidet. Beispielsweise wird der ursprüngliche Job auf einem Drucker gedruckt, der für große Druckjobs konfiguriert ist. Der Job mit Dokumenten zum erneuten Drucken wird auf einem Drucker gedruckt, der für kleine Druckjobs konfiguriert ist.
1.1023 Workflow erneut drucken
- Datenbankname
- Job.Insert.ReprintJobType
1.1024 Kuvertierwiederholung
Wenn Sie über das Inserter-Feature verfügen und eine Verarbeitung in geschlossener Schleife verwenden, gibt die Kuvertierwiederholung an, wie oft der Schritt InsertJobs den Job ausgeführt hat.
Wenn Sie über das Inserter-Feature verfügen und eine Verarbeitung in offener Schleife verwenden, ist Kuvertierwiederholung der größte Kuvertierzähler eines beliebigen Dokuments im Job. Der Kuvertierzähler gibt an, wie oft das System das Dokument verarbeitet hat. Beispielsweise enthält ein Job 100 Dokumente. Nachdem die Dokumente gedruckt werden, werden sie in Briefumschläge eingelegt. Während der Kuvertierung werden 10 der Dokumente beschädigt. Diese 10 Dokumente werden erneut gedruckt und wieder in die Umschläge eingelegt. Eines der 10 Dokumente wird während der Kuvertierung beschädigt. Dieses Dokument wird ein zweites Mal erneut gedruckt und erfolgreich in einen Umschlag eingelegt. Da dieses Dokument drei Mal verarbeitet wurde, ist dessen Kuvertierzähler 3 und die Kuvertierwiederholung für den Job ist 3.
Wenn Sie nicht über das Inserter-Feature verfügen, ist Kuvertierwiederholung der größte Kuvertierzähler eines beliebigen Dokuments im Job. Der Kuvertierzähler gibt an, wie oft das System das Dokument verarbeitet hat. Beispielsweise enthält ein Job 50 Dokumente. Eines der Dokumente wird erneut gedruckt. Da dieses Dokument zwei Mal gedruckt wurde, ist der Kuvertierzähler 2 und die Kuvertierwiederholung für den Job ist 2.
- Datenbankname
- Job.Insert.Iteration
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Wenn Sie über das Inserter-Feature verfügen, setzt der Schritt SetInsertProperties die Kuvertierwiederholung auf 1, wenn diese Einstellung nicht schon vorgenommen wurde.
- Wenn Sie nicht über das Inserter-Feature verfügen, setzt der Schritt SetPropertiesForReconcile die Kuvertierwiederholung auf 1, wenn diese Einstellung nicht schon vorgenommen wurde.
1.1025 Aktualisierungsmerkmal 1 abgleichen
Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.
Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.
- Datenbankname
- Job.Reconcile.UpdateProp1
1.1026 Aktualisierungsmerkmal 2 abgleichen
Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.
Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.
- Datenbankname
- Job.Reconcile.UpdateProp2
1.1027 Aktualisierungsmerkmal 3 abgleichen
Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.
Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.
- Datenbankname
- Job.Reconcile.UpdateProp3
1.1028 Aktualisierungsmerkmal 4 abgleichen
Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.
Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.
- Datenbankname
- Job.Reconcile.UpdateProp4
1.1029 Aktualisierungsmerkmal 5 abgleichen
Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.
Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.
- Datenbankname
- Job.Reconcile.UpdateProp5
1.1030 Aktualisierungsmerkmal 6 abgleichen
Wenn Sie in dieser Dropdown-Liste ein Merkmal auswählen, wird während des manuellen Abgleichs ein zusätzliches Fenster angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Job abgleichen" auf der Benutzeroberfläche auf OK klicken. Auf dieser Seite können Sie einen Wert für das Merkmal eingeben.
Manche Kuvertiereinheiten weisen beispielsweise Poststücken, die bei der Kuvertierung beschädigt wurden, automatisch den Portowert 0 zu, wobei Sie dann aber beim erneuten Drucken der Poststücke deren Portowert den Rechnungsinformationen des Jobs wieder hinzufügen müssen. Um dies zu tun, wählen Sie das Merkmal für das Porto des Jobs hier aus, und geben Sie dann den korrigierten Wert vor Beenden des Abgleichs ein.
- Datenbankname
- Job.Reconcile.UpdateProp6
1.1031 Geplant von
- Datenbankname
- Job.ScheduleUserId
1.1032 Kuvertierstatus
Werte:
- Eingriff
- Das Dokument erfordert einen Bedienereingriff.
- Beschädigt (nur bei Kuvertiereinheiten)
- Das Dokument wurde bei der Kuvertierung beschädigt.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Der Barcodeleser oder Kuvertiereinheiten-Controller hat keine Ergebnisdatei für den Job bereitgestellt oder er hat keinen Status für das Dokument bereitgestellt, oder das System konnte den Statuscode vom Barcodeleser oder Kuvertiereinheiten-Controller nicht interpretieren.
- OK
- Der Barcode des Dokuments wurde gelesen oder das Dokument wurde erfolgreich kuvertiert.
- Extrahiert
- Das Dokument wurde bei der Aktion Abgleichen oder während des Kuvertiervorgangs extrahiert.
- Datenbankname
- Doc.Insert.Status
Hinweis zur Verwendung: Die Dokumentmerkmal-Regeldatei für die Ergebnisdatei teilt dem System mit, wie der Statuscode vom Kuvertiereinheiten-Controller zu interpretieren ist. Statuscode enthält den Statuscode vom Kuvertiereinheiten-Controller.
1.1033 Aktion
Werte:
- Nicht festgelegt (oder leer)
- Es wurde keine Aktion festgelegt. Bei Kuvertiereinheiten wurde entweder keine Ergebnisdatei zurückgegeben oder das System konnte den Statuscode für das Dokument nicht interpretieren. Bei Automatische Überprüfung bedeutet ein leerer Wert, dass der Barcode auf einem Dokument noch nicht gelesen worden ist. Wenn Sie nicht über den Inserter oder das Automatische Überprüfung-Feature verfügen, ist die Aktion für alle Dokumente eine leerer Wert.
- OK
- Dokument nicht erneut drucken.
- Extrahieren
- Dokument nicht erneut drucken und als extrahiert (aus dem Job entfernt) markieren. Extrahieren ist die Standardaktion, wenn der Dokumentstatus Extrahiert lautet.
- Erneut drucken
- Dokument erneut drucken. Verwenden Sie bei Kuvertiereinheiten die Methode zum erneuten Drucken für den Kuvertiereinheiten-Controller. Erneut drucken ist die Standardaktion, wenn der Dokumentstatus Beschädigt oder Eingriff lautet.
- Datenbankname
- Doc.Insert.Disposition
1.1034 Kuvertierstatuscode
- Datenbankname
- Doc.Inserter.StatusCode
1.1035 Erweiterter Kuvertierstatuscode
- Datenbankname
- Doc.Inserter.StatusCodeExtended
1.1036 Bedienername für Kuvertiervorgang
- Datenbankname
- Doc.Insert.OperatorID
1.1037 Datum und Uhrzeit des Kuvertierens
- Datenbankname
- Doc.Insert.TimeStamp
1.1038 Name der Kuvertiereinheit
- Datenbankname
- Doc.Insert.InserterID
1.1039 Kuvertiereinheitenfachergebnisse
- Datenbankname
- Doc.Insert.BinResults
1.1040 Angeforderte Aktion
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Es wurde keine Aktion angefordert.
- OK
- Dokument nicht erneut drucken.
- Extrahieren
- Dokument nicht erneut drucken und als extrahiert (aus dem Job entfernt) markieren.
- Erneut drucken
- Dokument erneut drucken. Verwenden Sie bei Kuvertiereinheiten die Methode zum erneuten Drucken für den Kuvertiereinheiten-Controller.
- Datenbankname
- Doc.Insert.PendingDisposition
1.1041 Postempfänger für Kuvertiervorgang
- Datenbankname
- Doc.Insert.RecipientName
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn diese Eigenschaft keinen Wert für Dokumente in einer AFP-Datei hat, wurde die Eigenschaft nicht mit einem Indexkennzeichen in jedem Dokument verbunden. Verwenden Sie Document Property Designer, um das Merkmal mit einen Indexkennzeichen zu verknüpfen.
-
Wenn diese Eigenschaft keinen Wert für die Dokumente in einer PDF-Datei hat, wurden Daten in den Dokumenten nicht dem Merkmal zugeordnet. Verwenden Sie die Funktion Dokumentmerkmal definieren in RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um die Daten zuzuordnen
1.1042 Umleitungsanzeiger für Kuvertiervorgang
- Datenbankname
- Doc.Insert.DivertBin
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können dieses Merkmal in der Regeldatei für die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei verwenden, um zu steuern, ob ein Dokument umgeleitet wird.
- Wenn Sie dieses Merkmal mithilfe des Document Property Designer mit indexierten Daten in diesem Dokument verknüpft hat, kann der Wert dieses Merkmals mit dem Wert der indexierten Daten identisch sein.
- Wenn ein Schritt auf Basis der Schrittschablone WriteInserterControlFile im Workflow enthalten ist, kann die Regeldatei für die Kuvertiereinheiten-Steuerdatei mithilfe dieses Merkmals die Kuvertiereinheit veranlassen, dieses Dokument nach dem Kuvertieren umzuleiten.
1.1043 Kuvertierfolge
- Datenbankname
- Doc.Insert.Sequence
Hinweis zur Verwendung:
- Dieses Merkmal weist einen Wert auf, wenn ein auf der Schrittschablone SetInsertProperties oder SetPropertiesForReconcile basierender Schritt im Workflow enthalten ist.
1.1044 Original-Barcodedaten für Kuvertiervorgang
- Datenbankname
- Doc.Insert.OriginalBarCode
Hinweise zur Verwendung:
-
Für AFP-Jobs verwenden Sie den Document Property Designer zum Verknüpfen dieses Merkmals mit indexierten Daten in den Dokumenten. Der Wert des Merkmals entspricht den indexierten Daten. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.
-
Für PDF-Jobs verwenden Sie die Funktion Dokumentmerkmal definieren in RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um Daten in den Dokumenten diesem Merkmal zuzuordnen. Andernfalls bleibt dieser Wert leer.
1.1045 Kuvertierzähler
- Datenbankname
- Doc.Insert.Iteration
Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwenden, um den Job, der dieses Dokument enthält, erneut zu drucken, wird diese Anzahl nicht erhöht.
1.1046 Kombinierte AFP-Datei
- Standard
- ${getFileName(print,afp,write)}
- Datenbankname
- Job.AFPPreForm.OutputAFP
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Für die Erstellung der Datei kombiniert der Schritt die elektronischen Formulare, die für die RICOH ProcessDirector-Mediennamen festgelegt wurden, mit den Daten in der AFP-Datei für den Job.
Die RICOH ProcessDirector-Mediennamen werden in der AFP-Medienzuordnung festgelegt. Wenn die Medienzuordnung Fachnummern angibt, verwendet der Schritt die Datei, die im Merkmal Datei zur Fachzuordnung festgelegt ist, um die Fachnummern durch die Mediennamen zu ersetzen.
Der Schritt ignoriert alle Werte, die für Medien und PLE-Medien-Jobmerkmale festgelegt wurden.
- Die Übereinstimmung der Mediennamen berücksichtigt Groß- und Kleinschreibung. Wenn die Medienzuordnung einen Mediennamen komplett in Großbuchstaben angibt (z. B. LETTER BLUE), muss RICOH ProcessDirector über Medien verfügen, die als LETTER BLUE bezeichnet sind. Letter Blue stimmt demzufolge nicht überein.
-
Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese AFP-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, verarbeitet RICOH ProcessDirector die AFP-Datei nicht für den Job.
-
Wenn Sie den Standardwert ändern, stellen Sie sicher, dass der Systembenutzer über Berechtigungen zum Schreiben der Ausgabe im von Ihnen festgelegten Verzeichnis verfügt.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z. B. der Name der im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten AFP-Druckdatei.
jobID.print.afp
wobei jobID die Jobnummer ist.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Der Schritt kann AFP-Jobs verarbeiten, die eine Inline-Formdef oder eine externe Formdef verwenden. Der Schritt erstellt eine kombinierte AFP-Datei, die eine Inline-Formdef verwendet. Wenn der AFP-Job eine externe Formdef verwendet, integriert der Schritt die geänderte Formdef in die neue Inline-Medienzuordnung in der kombinierten AFP-Datei.
-
1.1047 Datei zur Fachzuordnung
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.AFPPreForm.TrayToMedia
- Hinweise zur Verwendung
-
-
So erstellen Sie die Datei:
- Ordnen Sie alle Medien einem RICOH ProcessDirector-Mediennamen auf einer separaten Zeile zu.
- Beginnen Sie jede Zeile mit traytomedia, einem Leerzeichen, der Fachnummer und einem Doppelpunkt (:).
- Fügen Sie nach dem Doppelpunkt den RICOH ProcessDirector-Mediennamen in Anführungszeichen ein.
Leerzeichen auf den beiden Seiten des Doppelpunkts sind optional.
Speichern Sie die Zuordnung als Textdatei.
In diesem Beispiel werden zwei Fächer den RICOH ProcessDirector-Mediennamen zugewiesen:
- traytomedia 1 : "Letter vorgedruckt"
- traytomedia 2 : "A3"
- Wenn die RICOH ProcessDirector-Mediennamen Unicode-Zeichen enthalten, bearbeiten Sie die Fachzuordnungsdatei mit einem Editor, der Text im UTF-8-Format abspeichert.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Sie haben beispielsweise unterschiedliche Fachzuordnungsdateien für jeden Drucker, die für Jobs angefordert werden können. Der Name aller Dateien ist der Name des Druckers. Verwenden Sie dieses Symbol: ${Job.RequestedPrinter}
Wenn alle Dateien über eine CFG-Erweiterung verfügen und Sie diese im Unterverzeichnis
tray_mapping
des Verzeichnissescontrol_files
speichern, legen Sie diesen Wert für das Merkmal Fachzuordnungsdatei fest:/aiw/aiw1/control_files/tray_mapping/${Job.RequestedPrinter}.cfg
unter Linux.C:\aiw\aiw1\control_files\tray_mapping\${Job.RequestedPrinter}.cfg
unter Windows.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Wenn Sie einen Mediennamen angeben, der kein RICOH ProcessDirector-Medienobjekt ist, ignoriert der Schritt den Mediennamen. Die Fachnummer bleibt in der Medienzuordnung.
-
1.1048 Medienname für den Druck
Werte:
- Aktueller Name (Standard)
-
Wenn der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm einen Job verarbeitet, werden die Vorkommnisse dieses Mediennamens für den gesamten Job oder für beliebige Seitenausnahmen nicht geändert.
Der Schritt fügt das elektronische Formular für dieses Medium zu jeder Seite hinzu, die diesen Mediennamen erfordert. RICOH ProcessDirector druckt die Jobdaten und das elektronische Formular auf das Medium mit diesem Namen, das sich im Drucker befindet.
- Nein
-
Wenn der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm einen Job verarbeitet, werden alle Vorkommnisse dieses Mediennamens für den gesamten Job oder für beliebige Seitenausnahmen entfernt. Dieser Wert hat keine Auswirkungen auf die Vorkommnisse anderer Mediennamen.
Bevor dieser Medienname entfernt wird, fügt der Schritt das elektronische Formular für dieses Medium zu jeder Seite hinzu, die diesen Mediennamen erfordert. RICOH ProcessDirector druckt die Jobdaten und das elektronische Formular auf das Medium, das als Standard auf dem Drucker angegeben ist.
- Ausgewählt
-
Wenn der Schritt CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm einen Job verarbeitet, werden alle Vorkommnisse dieses Mediennamens für den gesamten Job oder für beliebige Seitenausnahmen ersetzt. Das Ersetzen erfolgt durch die Auswahl des Mediennamens aus der Namensliste aller Medienobjekte. Dieser Wert hat keine Auswirkungen auf die Vorkommnisse anderer Mediennamen.
Bevor dieser Medienname ersetzt wird, fügt der Schritt das elektronische Formular für dieses Medium zu jeder Seite hinzu, die diesen Mediennamen erfordert. RICOH ProcessDirector druckt die Jobdaten und das elektronische Formular auf das Medium mit dem ausgewählten Namen, das sich im Drucker befindet.
- Datenbankname
- Media.ElectronicFormMedia
Hinweis zur Verwendung:
- In AFP-Jobs wird der Medienname in der Formulardefinition geändert. Das Merkmal Jobmedien wird nicht aktualisiert.
- Ein Beispiel dazu, wie diese Werte die für das Drucken von Jobs verwendeten Medien beeinflussen, finden Sie im Benutzerszenario für Vorgedruckte Formulare austauschen im Information Center. Die Themen, die das Ausführen der Muster-Workflows beschreiben, in denen die elektronischen Formulare verwendet werden, zeigen auch, wie die Werte Medienname für den Druck sich auf die Medien auswirken, die zum Drucken von Jobs verwendet werden.
1.1049 Rückseite des Formulars
Für die Auswahl der Datei, die das elektronische Formular enthält, klicken Sie auf die Schaltfläche "Ordner", gehen Sie zu einer PDF-Datei auf Ihrem Computer, und klicken Sie auf Öffnen. Geben Sie eine Seite in der Datei an, indem Sie deren Nummer in das Feld Seite verwenden eingeben. Klicken Sie auf Formular erstellen.
Nachdem RICOH ProcessDirector das Formular erstellt, können Sie es anzeigen. Klicken Sie den Namen des Formulars im Feld neben der Schaltfläche "Ordner" an.
- Datenbankname
- Media.TemplateBack
Hinweise zur Verwendung:
-
Schritte, die auf der Schrittschablone CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm basieren, verwenden diesen Wert für die Erstellung der Rückseite eines elektronischen Formulars.
-
Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombinePDFWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.
-
Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombineAFPWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.
-
Es wird die Angabe einer PDF-Seite mit dem Papierformat entsprechend den Abmessungen des Mediums empfohlen.
-
Wenn ein Medienobjekt ein Formular für die Rückseite des Mediums umfasst, ändert der Schritt CombinePDFWithForm Simplex-Jobs, die das Medium für Duplex benötigen, wenn das Merkmal "Simplexbogenbearbeitung" auf "Leere Rückseiten einfügen" festgelegt ist.
1.1050 Vorderseite des Formulars
Für die Auswahl der Datei, die das elektronische Formular enthält, klicken Sie auf die Schaltfläche "Ordner", gehen Sie zu einer PDF-Datei auf Ihrem Computer, und klicken Sie auf Öffnen. Geben Sie eine Seite in der Datei an, indem Sie deren Nummer in das Feld Seite verwenden eingeben. Klicken Sie auf Formular erstellen.
Nachdem RICOH ProcessDirector das Formular erstellt, können Sie es anzeigen. Klicken Sie den Namen des Formulars im Feld neben der Schaltfläche "Ordner" an.
- Datenbankname
- Media.TemplateFront
Hinweise zur Verwendung:
-
Schritte, die auf der Schrittschablone CombinePDFWithForm oder CombineAFPWithForm basieren, verwenden diesen Wert für die Erstellung der Vorderseite eines elektronischen Formulars.
-
Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombinePDFWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.
-
Die Datendateien für die Jobs, die von Schritt CombineAFPWithForm verarbeitet werden, müssen PDF-Dateien sein.
-
Es wird die Angabe einer PDF-Seite mit dem Papierformat entsprechend den Abmessungen des Mediums empfohlen.
1.1051 Simplexbogenbearbeitung
Werte:
- Leere Rückseiten einfügen (Standard)
- Der Schritt ändert die Eigenschaft Job Duplex auf Duplex und fügt nach jeder Vorderseite, die kein elektronisches Formular auf der Rückseite hat, eine leere Seite hinzu. Verwenden Sie diesen Wert, wenn der Drucker keine Seitenausnahmen in JDF-Jobtickets unterstützt.
- Seitenausnahmen zu JDF hinzufügen
- Der Schritt fügt dem JDF-Jobticket Seitenausnahmen hinzu, sodass die Rückseite für die Bögen übersprungen wird, die kein elektronisches Formular haben. Einige Drucker können diese Art von Jobticket nicht verarbeiten. Die Eigenschaft Job Duplex kann nicht geändert werden.
- Datenbankname
- Job.PDFLayer.MixPlex
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie die Option Leere Rückseiten einfügen wählen, ist der Job ein Simplex-Druck, und es werden keine leeren oder elektronischen Formularseiten hinzugefügt; die Eigenschaft Job Duplex ändert sich nicht in Duplex.
1.1052 JDF-Ausgabedatei
- Standard
- ${getFileName(overrides,jdf,write)}
- Datenbankname
- Job.PDFLayer.OutputJDFFile
Hinweise zur Verwendung:
- Zum Erstellen der Datei entfernt der Schritt die Namen der Medien für Job- und Seitenausnahmen
für den Job oder ändert diese. Die Änderungen basieren auf der Einstellung des Merkmals
Medienname für den Druck für alle Mediennamen, die im Job angegeben sind.
Wenn die Jobeingabe im Schritt eine JDF-Datei umfasst, entfernt der Schritt auch die Namen des Mediums in der JDF-Datei oder ändert diese.
- Zum Erstellen der Datei fügt der Schritt Seitenausnahmen zu dem JDF-Jobticket hinzu, das auf dem Merkmal Simplexbogenbearbeitung basiert.
- Achten Sie darauf, dass der Systembenutzer berechtigt ist, die Ausgabe in die JDF-Datei zu schreiben.
- Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese JDF-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, verarbeitet RICOH ProcessDirector die JDF-Datei für den Job nicht.
- Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z.B. der
Name des im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten Job-Tickets:
jobID.overrides.jdf
wobei jobID die Jobnummer ist.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1053 Kombinierte PDF-Datei
- Standard
- ${getFileName(print.pdf,write)}
- Datenbankname
- Job.PDFLayer.OutputPDFFile
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Für die Erstellung der Datei kombiniert der Schritt die elektronischen Formulare, die für Medien für Job- und Seitenausnahmen festgelegt wurden, mit den Daten in der PDF-Datei für den Job.
-
Achten Sie darauf, dass der Systembenutzer berechtigt ist, die Ausgabe in die PDF-Datei zu schreiben.
-
Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese PDF-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, verarbeitet RICOH ProcessDirector die PDF-Datei nicht für den Job.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z. B. der Name der im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten PDF-Druckdatei.
jobID.print.pdf
wobei jobID die Jobnummer ist.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1054 Dateityp
Werte:
- CSV (Standard)
- Die Einstellungsdatei ist eine CSV-Datei (Datei mit durch Kommas getrennten Werten).
- Tabulatortaste
- In der Einstellungsdatei werden die Werte durch Tabstopps getrennt.
- Datenbankname
- CsvTabMapping.FileType
1.1055 Merkmalzuordnung
- Kopfzeile
- Gibt die Kopfzeilen in der Einstellungsdatei an, die Sie verwenden möchten.
- Dokumentmerkmal
- Gibt die Dokumentmerkmale an, die den Kopfzeilen in der Einstellungsdatei entsprechen.
- Datenbankname
- CsvTabMapping.HeadingMap
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal steht jedoch nur in der Standard-Benutzerschnittstelle zur Verfügung.
- Sie müssen den Dokumentmerkmalen mindestens zwei Kopfzeilen hinzufügen, eine für Dokumentkennung und eine für Einzustellendes Dokumentmerkmal.
- Zum Hinzufügen weiterer Zuordnungen klicken Sie rechts von einer Zuordnung auf +. Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie rechts von einer Zuordnung, die Sie löschen wollen, auf –.
- Das Feld Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse Ihrer Auswahl in einem Datenbank-Abfrageformat an.
- Die Reihenfolge der Zuordnungen muss nicht mit der Reihenfolge der Kopfzeilen in der Einstellungsdatei übereinstimmen.
- Sie müssen nicht sämtliche Kopfzeilen den Dokumentmerkmalen zuordnen.
- Wenn Sie eine Zuordnung löschen, wird das Dokumentmerkmal aus der Liste Dokumentkennung oder Einzustellendes Dokumentmerkmal auf der Registerkarte "Verwendung" entfernt.
1.1056 Merkmalzuordnung
- Kopfzeile
- Gibt die Kopfzeilen in der Einstellungsdatei an, die Sie zu den Dokumentmerkmalen zuordnen möchten.
- Dokumentmerkmal
- Gibt die Dokumentmerkmale an, die den Kopfzeilen in der Einstellungsdatei entsprechen.
- Verwendung
-
- Dokument identifizieren
- Gibt eine oder mehrere Kopfzeilen- und Dokumentmerkmalspaare an, die gemeinsam verwendet werden, um jedes Dokument in der DPF zu finden, sodass die Werte aktualisiert werden können. Legen Sie im Idealfall diesen Wert für mindestens ein Paar fest, das einen eindeutigen Wert für jedes Dokument im Job hat, z. B. eine Kunden-ID oder Auftragsnummer. RICOH ProcessDirector vergleicht die Werte unter diesen Überschriften in der Voreinstellungsdatei mit den Dokumentmerkmalswerten in der DPF, um eine Zeile zu finden, die mit allen Werten übereinstimmt.
- Merkmal aktualisieren
- Gibt an, welche Kopfzeilen- und Dokumentmerkmalpaare zur Aktualisierung der Werte in der Dokumentmerkmaldatei verwendet werden. Nachdem RICOH ProcessDirector eine Übereinstimmung für die identifizierenden Dokumentenpaare gefunden wurde, werden die Werte unter dieser Überschrift in der Voreinstellungsdatei zur Aktualisierung der entsprechenden Dokumentmerkmalswerte in der DPF verwendet.
- Datenbankname
- CsvTabMapping.PropertyMapping
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen mindestens zwei Kopfzeilen zu Dokumentmerkmalen zuordnen, eine für jede Typ Verwendung – Dokument identifizieren und Merkmale aktualisieren.
- Zum Hinzufügen weiterer Zuordnungen klicken Sie rechts von einer Zuordnung auf +. Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie rechts von einer Zuordnung, die Sie löschen möchten, auf –.
- Die Reihenfolge der Zuordnungen muss nicht mit der Reihenfolge der Kopfzeilen in der Einstellungsdatei übereinstimmen.
- Sie müssen nicht sämtliche Kopfzeilen den Dokumentmerkmalen zuordnen.
- Wenn eine Zeile in der Einstellungsdatei mit keinem Dokument in der Datenbank übereinstimmt, wird die Zeile ignoriert.
- Wenn eine Zeile in der DPF-Datei nicht das Merkmal enthält, auf den ein Wert in der Voreinstellungsdatei zugeordnet ist, werden dieses Merkmal und der Wert zum Ende jeder Zeile hinzugefügt.
1.1057 Verwendung von Merkmalen
- Dokumentkennung
- Die Merkmale, die der ApplyPreferences-Schritt zur Bestimmung nutzt, für welche Dokumente in einem Job die Werte aktualisiert werden sollten. In diesem Schritt werden die Werte der Dokumentkennungs-Merkmale in der Dokumentmerkmale-Datei (DPF) mit den Werten der entsprechenden Kopfzeilen in jeder Zeile einer Einstellungsdatei verglichen, um die übereinstimmenden Dokumente und Zeilen zu finden.
- Einzustellende Dokumentmerkmale
- Die Dokumentmerkmale, die der Schritt ApplyPreferences in der DPF mit den Werten aus einer Einstellungsdatei aktualisiert. Wenn der Schritt ein Dokument in der DPF und eine Zeile in der Einstellungsdatei findet, deren Dokumentkennungswerte übereinstimmen, werden in diesem Schritt diese Merkmale in der DPF mit den Werten aus der Einstellungsdatei aktualisiert.
- Ursprünglich enthält diese Liste alle Dokumentmerkmale, die unter dem Merkmal Merkmalzuordnung zugeordnet sind. Sie müssen der Liste Dokumentkennung mindestens ein Merkmal hinzufügen.
- Datenbankname
- CsvTabMapping.UniqueIdentifier
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie eine Zuordnung im Merkmal Merkmalzuordnung löschen, wird das entsprechende Dokumentmerkmal ebenfalls aus der Registerkarte "Verwendung" gelöscht.
- Wenn eine Zeile in der Einstellungsdatei mit keinem Dokument in der Datenbank übereinstimmt, wird die Zeile ignoriert.
- Dieses Merkmal steht jedoch nur in der Standard-Benutzerschnittstelle zur Verfügung.
1.1058 Einstellungsdatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Pref.ExternalFile
Hinweise zur Verwendung:
-
Wenn Sie die Einstellungsdatei mit dem Job mithilfe der Stapelmethode Liste übergeben, müssen das Verwendungsschlüsselwort und das Datentypschlüsselwort im Symbolnamen mit dem Namen und der Erweiterung der Einstellungsdatei übereinstimmen. Beispiel: Die Einstellungsdatei ist
pref.csv
, und Sie verwenden die MethodegetFileName
. Der Symbolname der Einstellungsdatei muss ${getFileName(pref,csv,read)} sein. -
Wenn Sie die Einstellungsdatei mit dem Job mithilfe der Stapelmethode Muster übergeben, müssen das Verwendungsschlüsselwort und das Datentypschlüsselwort im Symbolnamen mit den Werten der Merkmale Spooldateiverwendung und Spooldateityp für die Einstellungsdatei in der Registerkarte Stapeln übereinstimmen. Beispiel: Der Wert des Merkmals Spooldateiverwendung ist pref, der Wert des Merkmals Spooldateityp ist csv, und Sie verwenden die Methode
getFileName
. Der Symbolname der Einstellungsdatei muss ${getFileName(pref,csv,read)} sein.
1.1059 Merkmalzuordnung
Werte:
Eine Liste aller Merkmalzuordnungsobjekte im System.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Pref.PropMapping
1.1060 Merkmalzuordnungsbeschreibung
- Datenbankname
- PropertyMapping.Description
1.1061 Merkmalzuordnungsname
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- PropertyMapping.ID
Hinweise zur Verwendung: Nachdem RICOH ProcessDirector das Merkmalzuordnungsobjekt erstellt hat, können Sie den Namen nicht mehr ändern. Um das Merkmalzuordnungsobjekt umzubenennen, erstellen Sie eine Kopie, und geben Sie den neuen Namen an. Löschen Sie dann das ursprüngliche Merkmalzuordnungsobjekt.
1.1062 Letzte Änderung
- Datenbankname
- PropertyMapping.LastModified
1.1063 Authentifizierungsantwort Attribut
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WebService.AuthResponseAttribute
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Wenden Sie sich wegen des richtigen XPath- oder JSONPath-Ausdrucks an die Firma, mit deren Anwendung Sie ein Verbindung herstellen. Der Ausdruck extrahiert die erforderliche Anmeldeinformation aus der Authentifizierungsantwort des Web-Service.
-
Sie können das Merkmal WebService.Credential als Symbol in anderen Web-Service-Anforderungen verwenden, aber es ist nicht im Merkmalnotizbuch angezeigt.
1.1064 Authentifizierungsantwort Inhaltstyp
Werte:
- JSON (Standard)
- Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als JSON-Zeichenfolge.
- XML
- Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als eine XML-Zeichenfolge.
- Datenbankname
- RESTWebService.AuthResponseContentType
Hinweis zur Verwendung: Wenden Sie sich wegen des korrekten Authentifizierungstyps an die Firma, zu deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.
1.1065 Authentifizierungsanforderung Header
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RESTWebService.AuthRequestHeader
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Wenden Sie sich wegen des Headers, den die Anwendung benötigt, an die Firma, mit deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.
-
Authentifizierungsanforderung Header besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Header verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1066 Authentifizierungsanforderung Parameter
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RESTWebService.AuthRequestParams
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Authentifizierungsanforderung Parameter besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector -Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Parameter verwenden.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1067 Kennwort für Authentifizierungsanforderung
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WebService.AuthRequestPwd
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Das Eingabegerät verwendet das vom Web Service bereitgestellte Token einmalig, und das Token kann nicht erneut verwendet werden. Jedes Mal, wenn das Eingabegerät ausgeführt wird, authentifiziert und erhält es ein neues Token.
-
Wenn Sie ein Merkmalnotizbuch öffnen, wird der Wert der Authentifizierungsanforderung Kennwort nicht angezeigt. Es wird in Authentifizierungsmerkmalen wie Authentifizierungsanforderung Header, Authentifizierungsanforderung Parameter und Authentifizierungsanforderung Nutzdaten mit Symbolschreibweise verwendet. Wenn es nicht von einem dieser Merkmale verwendet wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.
-
Dieses Kennwort wird verschlüsselt, wenn es in RICOH ProcessDirector gespeichert wird.
-
1.1068 Authentifizierungsanforderung Last
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Muss gültige JSON oder XML sein.
- Datenbankname
- WebService.AuthRequestPayload
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Ausdruck Authentifizierungsanforderung verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1069 Authentifizierungsanforderung Methode
Werte:
- DELETE
- GET (Standard)
- PATCH
- POST
- PUT
- Datenbankname
- WebService.AuthRequestMethod
Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
1.1070 Authentifizierungsanforderung URL
Format:
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- WebService.AuthRequestURL
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
-
Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1071 Authentifizierung SOAP-Anforderung
Werte:
Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.
- Datenbankname
- WebService.AuthSOAPRequest
Hinweise zur Verwendung:
-
Für die Authentifizierung bei einem SOAP-Web-Service müssen Sie ein SOAP-Anforderungsobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.
-
Um SOAP-Anforderungsobjekte in der Liste hinzuzufügen, importieren Sie eine WSDL-Datei. RICOH ProcessDirector stellt dem Namen jedes SOAP-Vorgangs in der WSDL-Datei den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich voran.
Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge:
authenticateByPassword
andauthenticateByCredential
. Geben Sie Authentifizierung für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt 2-SOAP-Anforderungsobjekte: Authentication-authenticateByPassword und Authentication-authenticateByCredential.Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.
-
Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.
1.1072 Untergeordnete Jobs erstellen
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Wenn RICOH ProcessDirector 2 oder mehr übereinstimmende XML-Elemente oder JSON-Objekte findet, erstellt es unabhängige Jobs.
- Ja
- Wenn RICOH ProcessDirector 2 oder mehr übereinstimmende XML-Elemente oder JSON-Objekten findet, erstellt es untergeordnete Jobs. Er erstellt einen übergeordneten Job, der keine Daten enthält.
- Datenbankname
- WebService.CreateChildJobs
Hinweise zur Verwendung:
-
Das Merkmal Antwortmuster für Übereinstimmung enthält den Ausdruck, den RICOH ProcessDirector verwendet, um auf übereinstimmende Elemente oder Objekte zu prüfen.
-
SOAP-Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML. REST Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML und JSON.
-
Das Merkmal Untergeordnete Jobs erstellen wird nicht verwendet, wenn das Merkmal Job erstellen aus der Antwort auf Immer gesetzt wurde.
1.1073 Jobs aus Antwort erstellen
Werte:
- Immer (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector erstellt einen Job aus jeder Antwort. Jeder Job enthält die gesamte Antwort. Wenn das Merkmal Antwortmuster für Übereinstimmung einen Ausdruck hat, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen.
- Nur bei Übereinstimmung des Antwortmusters
- RICOH ProcessDirector erstellt jedes Mal einen Job, wenn es ein XML-Element oder JSON-Objekt findet, das dem Ausdruck im Merkmal Antwortmuster für Übereinstimmung entspricht. Wenn beispielsweise RICOH ProcessDirector 3 übereinstimmende Elemente findet, erstellt es 3 Jobs. Jeder Auftrag enthält das übereinstimmtende Element oder Objekt und alle darin verschachtelten Elemente oder Objekte. Wenn die Antwort kein übereinstimmendes Element oder Objekt enthält, erstellt RICOH ProcessDirector keinen Job.
- Datenbankname
- WebService.CreateJobFromResponse
Hinweis zur Verwendung: SOAP-Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML. REST Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML und JSON.
1.1074 Anforderungsmethode
Werte:
- DELETE
- GET (Standard)
- PATCH
- POST
- PUT
- Datenbankname
- WebService.RequestMethod
Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
1.1075 Anfrage-URL
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- WebService.RequestURL
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1076 Abzugleichendes Antwortmuster
Beispiele:
-
Der XPath-Ausdruck lautet /customer/order/item. RICOH ProcessDirector analysiert die Antwort für ein Artikel-Element, das untergeordnetes Element einer Bestellung ist, die wiederum untergeordnetes Element eines Kunden ist:
<customer name="John Smith"> <order ordernumber=12345> <item description="brochure" file="brochure.pdf"/> <item description="calendar" file="calendar.pdf"/> </order> </customer>
-
Der JSONPath-Ausdruck lautet $.customer.order[*].item.. RICOH ProcessDirector analysiert die Antwort für ein Artikel-Objekt, das untergeordnetes Element einer Bestellung ist, die wiederum untergeordnetes Element eines Kunden ist:
{ "customer": { "order": [ { "item": "Book" }, { "item": "Mug" } ] } }
Diese Beispiele finden zwei Übereinstimmungen für das Muster und erstellen deswegen zwei Jobs.
- Datenbankname
- WebService.ResponsePatternToMatch
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können jeden gültigen XPath- oder JSONPath-Ausdruck verwenden.
-
Wenn das Merkmal Job aus der Antwort erstellen auf Nur bei Übereinstimmung des Antwortmusters gesetzt ist, verwendet RICOH ProcessDirector den Ausdruck, um die vom Web-Service zurückgelieferte Antwort zu analysieren. RICOH ProcessDirector erstellt jedes Mal einen Job, wenn es ein passendes Element oder Objekt findet. Wenn beispielsweise RICOH ProcessDirector 3 übereinstimmende Elemente findet, erstellt es 3 Jobs. Jeder Auftrag enthält das übereinstimmtende Element oder Objekt und alle darin verschachtelten Elemente oder Objekte.
Wenn das Merkmal Job erstellen aus der Antwort auf Immer gesetzt ist, analysiert RICOH ProcessDirector die Antwort nicht. Stattdessen wird aus jeder Antwort ein unabhängiger Job erstellt.
-
SOAP-Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML. REST Web-Service Eingabegeräte unterstützen XML und JSON.
1.1077 Statische Anmeldeinformation
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WebService.StaticCredential
Hinweise zur Verwendung:
- Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
-
Aktualisieren Sie diese Anmeldeinformation nach Bedarf, wenn die Anmeldeinformation zeitlich beschränkt ist. Beispiel: Wenn die Anwendung verlangt, dass eine Anmeldeinformation alle 90 Tage zurückgesetzt wird, müssen Sie diese Anmeldeinformation aktualisieren, bevor sie abläuft.
-
Dieses Attribut wird an die Anwendung gesendet, wenn es in Symbolschreibweise in den Anforderungsattributen referenziert wird. Wenn es nicht referenziert wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.
1.1078 Anforderungsheader
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RESTWebService.RequestHeader
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Ausdruck Anforderungsheader verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1079 Nutzlast anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Muss gültige JSON oder XML sein.
- Datenbankname
- WebService.RequestPayload
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Last verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1080 Parameter anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RESTWebService.RequestParams
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Ausdruck Anforderungsparameter verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn das Eingabegerät Jobs abfragt.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1081 Antwort-Inhaltstyp
Werte:
- JSON (Standard)
- Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Anforderung als JSON-Zeichenfolge.
- XML
- Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Anforderung als eine XML-Zeichenfolge.
- Datenbankname
- RESTWebService.ResponseContentType
Hinweis zur Verwendung: Wenden Sie sich wegen des korrekten Antwortformats an die Firma, zu deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.
1.1082 SOAP-Anfrage
Werte:
Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.
- Datenbankname
- WebService.SOAPRequest
Hinweise zur Verwendung:
-
Um einen SOAP-Web-Service verwenden zu können, müssen Sie ein SOAP-Anfrageobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.
-
Importieren Sie eine WSDL-Datei, um SOAP-Anfrageobjekte zur Liste hinzuzufügen. RICOH ProcessDirector weist den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich dem Namen jedes einzelnen SOAP-Vorgangs zu.
Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge:
getOrdersByDate1
andgetOrdersByDate2
. Geben Sie WebOrders für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt zwei SOAP-Anfrageobjekte: WebOrders-getOrdersByDate1 und WebOrders-getOrdersByDate2.Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.
-
Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.
1.1083 Zeit der letzten erfolgreichen Anforderung
- Datenbankname
- WebService.LastSuccessRequestTime
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Wenn das Web-Service-Eingabegerät erfolgreich eine Antwort anfordert, setzt RICOH ProcessDirector den Wert dieses Merkmals entsprechend dem Wert des Merkmals WebService.CurrentRequestTime.
RICOH ProcessDirector setzt den Wert des Merkmals WebService.CurrentRequestTime. Diese Eigenschaft wird in der Benutzeroberfläche, die zu Beginn des Intervalls durch das Merkmal Abfrageintervall festgelegt wurde, nicht angezeigt.
- Eine erfolgreiche Anforderung ist eine, die zu einem Antwortcode 200 der Anwendung führt.
-
Um eine Zeitspanne im Merkmal Nutzlast anfordern festzulegen, die dem Abrufintervall entspricht, verwenden Sie Symbole für dieses Merkmal und das Merkmal WebService.CurrentRequestTime. In diesem Beispiel wird von der Anwendung ein Zeitraum für die letzte erfolgreiche Anforderung angefordert. Wenn es zu Fehlern beim Aufruf der Anwendung kommt, werden Jobs aus der vorherigen Abfrageschleife nicht verpasst. In diesem Beispiel wird eine XML verwendet:
<TimeRange> <Start>${WebService.LastSuccessRequestTime}</Start> <End>${WebService.CurrentRequestTime}</End> </TimeRange>
-
1.1084 Zeitzonenverschiebung
Wenn der Web-Service die aktuelle Uhrzeit und das Datum in Koordinierter Weltzeit berechnet, geben Sie keinen Wert ein.
Wenn der Web-Service eine andere Zeitzone verwendet, geben Sie einen Wert zwischen -12 und 14.
Beispiel: Der Web-Service berechnet die aktuelle Uhrzeit und das Datum in dieser Zeitzone:
-
Mountain Standard Time (MST). Geben Sie Folgendes ein: -7
-
Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Geben Sie Folgendes ein: 1
-
Australian Central Standard Time (ACST). Geben Sie Folgendes ein: 9,5
- Datenbankname
- WebService.HourOffset
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector wendet den Zeitzonenverschiebung auf die Werte der Eigenschaften WebService.LastSuccessRequestTime und WebService.CurrentRequestTime an, wenn ein Webdienst aufgerufen wird.
1.1085 Proxyserver verwenden
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
-
Das Eingabegerät kommuniziert nicht über einen Proxyserver.
- Proxyserver 1
-
Das Eingabegerät kommuniziert über Proxyserver 1.
- Proxyserver 2
- Die Eingabegerät kommuniziert über Proxyserver 2.
- Datenbankname
- WebService.UseProxy
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Geben Sie zur Verwendung eines Proxyservers in der Registerkarte Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" die Werte für Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 ein.
-
Wenn Proxy verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 gesetzt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Eigenschaften gesetzt sind, kann das Eingabegerät die Anforderung nicht senden. Das Eingabegerät schreibt eine Fehlermeldung in seine Protokolldatei.
-
1.1086 Authentifizierungsanforderung Header
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthRequestHeader
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Wenden Sie sich wegen des Headers, den die Anwendung benötigt, an die Firma, mit deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.
- Authentifizierungsanforderung Header besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Header verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1087 Authentifizierungsanforderung Methode
Werte:
- DELETE
- GET (Standard)
- PATCH
- POST
- PUT
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthRequestMethod
Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
1.1088 Authentifizierungsanforderung Parameter
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthRequestParams
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Die Authentifizierungsanforderung Parameter besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort-/Wertepaaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector -Symbolschreibweise im Merkmal Authentifizierungsanforderung Parameter verwenden.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1089 Kennwort für Authentifizierungsanforderung
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthRequestPwd
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Das Benachrichtigungsobjekt verwendet das vom Web-Service bereitgestellte Token einmal, und das Token kann nicht erneut verwendet werden. Jedes Mal, wenn das Benachrichtigungsobjekt ausgeführt wird, authentifiziert es sich und erhält ein neues Token.
-
Wenn Sie ein Merkmalnotizbuch öffnen, wird der Wert der Authentifizierungsanforderung Kennwort nicht angezeigt. Es wird in Authentifizierungsmerkmalen wie Authentifizierungsanforderung Header, Authentifizierungsanforderung Parameter und Authentifizierungsanforderung Nutzdaten mit Symbolschreibweise verwendet. Wenn es nicht von einem dieser Merkmale verwendet wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.
-
Dieses Kennwort wird verschlüsselt, wenn es in RICOH ProcessDirector gespeichert wird.
-
1.1090 Authentifizierungsanforderung Last
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Muss gültige JSON oder XML sein.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthRequestPayload
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der Authentifizierungsanforderung Nutzdaten verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1091 Authentifizierungsanforderung URL
Format:
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthRequestURL
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
- Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1092 Authentifizierungsantwort Attribut
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthResponseAttribute
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Wenden Sie sich wegen des richtigen XPath- oder JSONPath-Ausdrucks an die Firma, mit deren Anwendung Sie ein Verbindung herstellen. Der Ausdruck extrahiert die erforderliche Anmeldeinformation aus der Authentifizierungsantwort des Web-Service.
-
Das Merkmal WSNotification.WebService.Credential steht zur Verwendung mit der Symbolschreibweise zur Verfügung, ist aber nicht im Merkmalnotizbuch verfügbar.
1.1093 Authentifizierungsantwort Inhaltstyp
Werte:
- JSON (Standard)
- Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als JSON-Zeichenfolge.
- XML
- Die Anwendung sendet ihre Antwort auf die Authentifizierungsanforderung als eine XML-Zeichenfolge.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthContentType
Hinweis zur Verwendung: Wenden Sie sich wegen des korrekten Authentifizierungstyps an die Firma, zu deren Anwendung Sie eine Verbindung herstellen.
1.1094 Authentifizierung SOAP-Anforderung
Werte:
Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.AuthSOAPRequest
Hinweise zur Verwendung:
-
Für die Authentifizierung bei einem SOAP-Web-Service müssen Sie ein SOAP-Anforderungsobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.
-
Um SOAP-Anforderungsobjekte in der Liste hinzuzufügen, importieren Sie eine WSDL-Datei. RICOH ProcessDirector stellt dem Namen jedes SOAP-Vorgangs in der WSDL-Datei den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich voran.
Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge:
authenticateByPassword
andauthenticateByCredential
. Geben Sie Authentifizierung für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt 2-SOAP-Anforderungsobjekte: Authentication-authenticateByPassword und Authentication-authenticateByCredential.Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.
-
Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.
1.1095 Statische Anmeldeinformation
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.StaticCredential
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
-
Aktualisieren Sie diese Anmeldeinformation nach Bedarf, wenn die Anmeldeinformation zeitlich beschränkt ist. Beispiel: Wenn die Anwendung verlangt, dass eine Anmeldeinformation alle 90 Tage zurückgesetzt wird, müssen Sie diese Anmeldeinformation aktualisieren, bevor sie abläuft.
-
Dieses Attribut wird an die Anwendung gesendet, wenn es in Symbolschreibweise in den Anforderungsattributen referenziert wird. Wenn es nicht referenziert wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.
1.1096 Anforderungsheader
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.RequestHeader
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1097 Anforderungsmethode
Werte:
- DELETE
- GET (Standard)
- PATCH
- POST
- PUT
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.RequestMethod
Hinweis zur Verwendung: Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
1.1098 Parameter anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.RequestParams
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1099 Nutzlast anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Muss gültige JSON oder XML sein.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.RequestPayload
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal "Nutzdaten" verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1100 Anfrage-URL
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.RequestURL
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Symbole werden aufgelöst, wenn die Benachrichtigung ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1101 SOAP-Anfrage
Werte:
Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.SOAPRequest
Hinweise zur Verwendung:
-
Zum Senden von Informationen an einen SOAP-Webdienst, müssen Sie ein SOAP-Anforderungsobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.
-
Um SOAP-Anforderungsobjekte in der Liste hinzuzufügen, importieren Sie eine WSDL-Datei. RICOH ProcessDirector stellt dem Namen jedes SOAP-Vorgangs in der WSDL-Datei den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich voran.
Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge:
closeOrder
andsendStatus
. Geben Sie WebStatus für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt 2 SOAP-Anforderungsobjekte: WebStatus-closeOrder und WebStatus-sendStatus.Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.
-
Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.
1.1102 Proxyserver verwenden
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
-
Die Benachrichtigung kommuniziert nicht über einen Proxyserver.
- Proxyserver 1
-
Die Benachrichtigung kommuniziert über Proxyserver 1.
- Proxyserver 2
- Die Benachrichtigung kommuniziert über Proxyserver 2.
- Datenbankname
- WSNotification.WebService.Proxy
- Hinweise zur Verwendung:
-
-
Geben Sie zur Verwendung eines Proxyservers in der Registerkarte Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" die Merkmalwerte für Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 ein.
-
Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 gesetzt ist, und die Werte für die Proxyservermerkmale festgelegt sind, kann die Benachrichtigung die Anforderung nicht senden. Die Benachrichtigung schreibt eine Fehlermeldung in die Protokolldatei.
-
1.1103 Anforderungsheader
Lesen Sie hierzu in der Dokumentation für die Anwendung im Abschnitt zu Anforderungen und Syntax nach.
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.WebService.Header
Hinweise zur Verwendung:
- Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
- Anforderungsheader ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1104 Parameter anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.WebService.Parameter
Hinweise zur Verwendung:
- Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
- Parameter anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1105 Nutzlast anfordern
Sie können die Nutzlast direkt in dieses Feld eingeben oder sie in Form einer Textdatei, auf welche der Schritt während der Jobverarbeitung Zugriff hat, speichern.
- Wenn Sie den Text in dieses Feld eingeben, ändern Sie den Wert des Merkmals Nutzlasttyp anfordern in Text.
- Wenn Sie die Nutzlast in Form einer Datei speichern, geben Sie den vollständigen Pfad und den Dateinamen für diese Datei hier ein, und ändern Sie dann den Wert von Nutzlasttyp anfordern in Datei.
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.WebService.Payload
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Nutzlast anfordern verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
- Wenn Sie eine Nutzlastdatei verwenden, muss die Datei eine Dateierweiterung haben, und der Dateipfad muss die Dateierweiterung der Nutzlast enthalten.
- Nutzlast anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1106 Nutzlasttyp anfordern
Werte:
- Text (Standard)
- Das Merkmal Nutzlast anfordern enthält den Textbereich der Web-Service-Anfrage.
- Datei
- Das Merkmal Nutzlast anfordern enthält einen vollständigen Dateipfad zu einer Datei, die den Textbereich der Web-Service-Anfrage enthält. Die Nutzlastdatei muss eine Dateierweiterung haben, und der Dateipfad muss die Dateierweiterung der Nutzlast enthalten.
- Datenbankname
- Job.WebService.PayloadType
Hinweis zur Verwendung: Nutzlasttyp anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1107 Kennwort
Format:
- Länge
- Angegeben vom Web-Service
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.WebService.PosPassword
- Hinweise zur Verwendung:
- 000
-
-
Dieses Merkmal ist ein Merkmal, das Sie dazu verwenden können, unterschiedliche Kennwörter für verschiedene Schritte basierend auf den Schrittvorlagen CallRESTService und CallSOAPService anzugeben.
-
Für einen Schritt des Typs CallRESTService können Sie das ${Job.WebService.Password}-Symbol als Teil des Werts für Header anfordern oder Parameter anfordern angeben.
-
Wenn Sie dieses Merkmal in einen Anfrage-Header oder eine Anfrage-Nutzlast integrieren, verwenden Sie das Symbol für dieses Merkmal nicht direkt. Verwenden Sie stattdessen dieses Symbol: ${Job.WebService.Password}
Wenn Sie ein Merkmalnotizbuch öffnen, wird der Wert dieses Felds als [Job.WebService.Password] angezeigt. Das tatsächliche Kennwort wird nicht angezeigt.
-
1.1108 Proxyserver verwenden
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
-
Der Schritt kommuniziert nicht über einen Proxyserver.
- Proxyserver 1
-
Der Schritt kommuniziert über Proxyserver 1.
- Proxyserver 2
- Der Schritt kommuniziert über Proxyserver 2.
- Datenbankname
- Job.WebService.Proxy
Hinweise zur Verwendung:
- Um einen Proxyserver zu verwenden, geben Sie Werte für die Merkmale Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 im entsprechenden Abschnitt Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" ein.
- Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 eingestellt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Merkmale festgelegt sind, kann der Schritt die Anfrage nicht senden. Der Schritt schreibt eine Fehlermeldung in das Jobprotokoll.
- Proxyserver verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1109 Anforderungsmethode
Werte:
- DELETE
- GET (Standard)
- PATCH
- POST
- PUT
- Datenbankname
- Job.WebService.RequestMethod
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
- Methode anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1110 Anfrage-URL
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- Job.WebService.RequestURL
Hinweise zur Verwendung:
- Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt
ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
- URL anfordern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1111 Antwortdatei
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.WebService.ResponseFile
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise in Antwortdatei verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Antwortdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1112 SOAP-Anfrage
Werte
Eine Liste der SOAP-Anfrageobjekte.
- Datenbankname
- Job.WebService.SOAPRequest
Hinweise zur Verwendung:
-
Um einen SOAP-Web-Service verwenden zu können, müssen Sie ein SOAP-Anfrageobjekt auswählen. Das SOAP-Anfrageobjekt ermöglicht RICOH ProcessDirector das Bestimmen der SOAP-Version und anderer Informationen, die erforderlich sind, um mit dem Web-Service kommunizieren zu können. Wenn Sie eine Web Service Description Language (WSDL)-Datei importieren, erstellt RICOH ProcessDirector SOAP-Anfrageobjekte aus den SOAP-Vorgängen in der Datei heraus.
-
Importieren Sie eine WSDL-Datei, um SOAP-Anfrageobjekte zur Liste hinzuzufügen. RICOH ProcessDirector weist den Wert des Merkmals WSDL-Präfix und einen Bindestrich dem Namen jedes einzelnen SOAP-Vorgangs zu.
Beispiel: Eine WSDL-Datei enthält zwei Vorgänge:
getOrdersByDate1
andgetOrdersByDate2
. Geben Sie WebOrders für das WSDL-Präfix ein. RICOH ProcessDirector erzeugt zwei SOAP-Anfrageobjekte: WebOrders-getOrdersByDate1 und WebOrders-getOrdersByDate2.Weitere Informationen zu WSDL-Dateien finden Sie im RICOH ProcessDirectorInformation Center.
-
Sie können ein SOAP-Anfrageobjekt bearbeiten oder löschen, und die Merkmale der Objekte erscheinen nicht in der Benutzeroberfläche.
1.1113 WSDL-Datei
- Datenbankname
- SoapRequest.WSDLfile
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector platziert die WSDL-Datei in das Verzeichnis /aiw/aiw1/wsdl (Linux) bzw. in das Verzeichnis C:\aiw\aiw1\wsdl (Windows).
- Die SOAP-Anforderungsobjekte, die Sie importieren, werden Auswahloptionen für die Eigenschaft SOAP-Anforderung. Sie legen einen Wert für diese Eigenschaft fest, wenn Sie eine SOAP-Web-Service-Eingabeeinheit, eine SOAP-Web-Service-Benachrichtigung oder einen CallSOAPService-Schritt definieren.
1.1114 WSDL-Präfix
- Datenbankname
- SoapRequest.WSDLPrefix
Die SOAP-Anforderungsobjekte, die Sie importieren, werden Auswahloptionen für das Merkmal SOAP-Anforderung. Sie legen einen Wert für dieses Merkmal fest, wenn Sie eine SOAP-Web-Service-Eingabeeinheit, eine SOAP-Web-Service-Benachrichtigung oder einen CallSOAPService-Schritt definieren.
1.1115 Adressblockzeile 1
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Address.1
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie die mit RICOH ProcessDirector bereitgestellten Tools, um den Text in dem Dokument zu identifizieren, den Sie für den Wert dieses Dokumentmerkmals verwenden möchten.
- Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Address.1 zu definieren.
- Verwenden Sie für AFP-Jobs in einem RICOH ProcessDirector-Workflow den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert eines Indexkennzeichens in einer Steuerdatei mit dem Dokumentmerkmal Adressblockzeile 1 zu verbinden.
- In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Postleitzahlangaben anzugeben, die an die Postsoftware gesendet werden.
1.1116 Postleitzahl
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Address.Postalcode
Hinweise zur Verwendung:
- In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Postleitzahlangaben zu empfangen, die von der Postsoftware zurückgesendet werden. Sie können das Merkmal entweder so verwenden, oder Sie können dieses Merkmal alternativ dazu verwenden, die identifizierten Postleitzahlangaben in den Dokumentendaten zu speichern, die an die Postsoftware gesendet werden.
- Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Address.Postalcode zu definieren.
- Verwenden Sie für AFP-Jobs in einem RICOH ProcessDirector-Workflow den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert eines Indexkennzeichens in einer Steuerdatei mit dem DokumentmerkmalPostleitzahl zu verbinden.
1.1117 Verarbeitungskategorie
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.Category
1.1118 Postalischer Name des Unternehmens
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Address.Company
Hinweise zur Verwendung:
- Manche Postverarbeitungssoftwareprogramme nutzen ein Merkmal mit Firma oder Unternehmen in ihrem Etikett zur Aufnahme der ersten Zeile der Adressangaben, die von dem Programm zurückgesendet werden.
- In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Namensinformationen anzugeben, die an die Postsoftware gesendet werden.
1.1119 Postleitzahl
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Address.ZipCode
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie die mit RICOH ProcessDirector bereitgestellten Tools, um den Text in dem Dokument zu identifizieren, den Sie für den Wert dieses Dokumentmerkmals verwenden möchten.
- Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Address.ZipCode zu definieren.
- Verwenden Sie für AFP-Jobs in einemRICOH ProcessDirector-Workflow den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert in einem Index-Tag in einer Eingabedatei mit einem Dokumentmerkmal mit dem NamenPostleitzahl zu verknüpfen.
- In den Muster-Workflows, die mit dem Postal-Enablement-Feature bereitgestellt werden, wird dieses Merkmal verwendet, um die Postleitzahlangaben anzugeben, die an die Postsoftware gesendet werden.
1.1120 Verarbeitungsrückkehrcode für Adresse
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.AddressProcessingRC
1.1121 Änderung des Adressrückkehrcodes
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.ChangeAddressRC
1.1122 Palettenbruchmarkierung
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.ContainerBreakMark
1.1123 Palettennummer
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.ContainerNumber
1.1124 Containerbruchmarkierung
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.HandlingUnitBreakMark
1.1125 Containernummer
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.HandlingUnitNumber
1.1126 Paketbruchmarkierung
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.PackageBreakMark
1.1127 Paketnummer
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.PackageNumber
1.1128 Portosatz
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.PostageRate
1.1129 Portosatzcode
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.PostageRateCode
1.1130 Vorsortierungs-Sequenznummer
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.SequenceNumber
1.1131 Verarbeitungsrückkehrcode vorsortieren
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Postal.SequencingProcessingRC
1.1132 Variable Dicke des Poststücks
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.DocSize.PieceThickness
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Wenn ein Poststück beispielsweise 0,15 Zoll dick ist, kann die richtige Eingabe 0,15, 15 oder 0,15i lauten. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
- Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben auf Ja.
1.1133 Variables Gewicht des Poststücks
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.DocSize.PieceWeight
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Wenn ein Poststück beispielsweise 0,8 Unzen wiegt, kann die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm 0,8, 8 oder 8 oz lauten. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
- Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben auf Ja.
1.1134 Poststückhöhe
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocSize.DefaultPieceHeight
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Wenn ein Poststück beispielsweise eine Höhe von fünf Zoll hat, kann die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm 5 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 5,0 lauten.
- Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
1.1135 Poststücklänge
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocSize.DefaultPieceLength
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Ein Poststück hat beispielsweise eine Länge von neun Zoll. Die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm könnte 9 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 9,0 lauten.
- Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
1.1136 Gleiche Dicke des Poststücks
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocSize.DefaultPieceThickness
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Ein Poststück ist beispielsweise 0,15 Zoll dick. Die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm könnte 0,15 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 15 oder ,15i lauten.
- Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
- Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben verwenden auf Nein.
- Wenn Ihre Postsoftware keine variablen Dicken akzeptiert, können Sie ein repräsentatives Muster messen. Sie messen beispielsweise 30 Poststücke. Deren Gesamtdicke beträgt drei Zoll. Teilen Sie die Gesamtdicke durch die Anzahl der Poststücke, und geben Sie den entsprechenden Wert für dieses Merkmal ein.
1.1137 Gleiches Poststückgewicht
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.DocSize.DefaultPieceWeight
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie den Wert im dem von Ihrer Postsoftware verlangten Format ein. Ein Poststück wiegt beispielsweise 0,8 Unzen. Die richtige Eingabe für ein bestimmtes Softwareprogramm könnte 0,8 lauten. Für ein anderes Programm könnte sie 80 lauten.
- Die Einheiten werden von Ihrem Softwareprogramm vorgegeben. Sehen Sie in der Dokumentation Ihrer Postsoftware nach, um weitere Informationen zur Eingabe von Einheiten zu erhalten.
- Um dieses Merkmal zu nutzen, setzen Sie den Wert des Merkmals Variable Maßangaben verwenden auf Nein.
- Wenn Ihre Postsoftware keine variablen Gewichte akzeptiert, können Sie ein repräsentatives Muster wiegen. Sie wiegen beispielsweise 30 Poststücke. Deren Gesamtgewicht beträgt 60 Unzen. Teilen Sie das Gesamtgewicht durch die Anzahl der Poststücke und geben Sie den entsprechenden Wert für dieses Merkmal ein.
1.1138 Variable Maßangaben verwenden
Werte:
- Ja
- Die Poststücke haben dasselbe Gewicht und dieselbe Dicke.
- Nein
- Die Poststücke haben unterschiedliche Gewichte und Dicken.
- Datenbankname
- Job.DocSize.VaryingWeightAndThickness
Hinweis zur Verwendung: Wenn der Wert Nein ist, geben Sie die Werte für die Merkmale Gleiches Poststückgewicht und Gleiche Poststückdicke an. Wenn der Wert Ja ist, geben Sie die Werte für die Merkmale Variables Poststückgewicht und Variable Poststückdicke an.
1.1139 Verarbeitungskategorie
Geben Sie einen Wert ein, den Ihr Unternehmen verwenden möchte, um Poststücke in verschiedene Workflows aufzuteilen. Internationale Post könnte beispielsweise nicht für zusätzliche Verarbeitung, wie Sortierung und automatische Portoberechnung, in Frage kommen, wohingegen qualifizierte Post hierfür in Frage käme.
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.Category
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Werte für Verarbeitungskategorien definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
- Im Muster-Workflow werden Dokumente mit verschiedenen Werten für das entsprechende Dokumentmerkmal in untergeordnete Jobs gruppiert. Auf der Grundlage der Merkmale der untergeordneten Jobs kommen verschiedene Workflow-Verfahren zum Einsatz.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1140 Postklasse
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.Class
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Werte für die Postklassen definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1141 Maximales Palettengewicht
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.ContainerMaxWeight
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1142 Minimales Palettengewicht
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.ContainerMinWeight
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1143 Palettengröße
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.ContainerSize
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1144 Containergröße
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.HandlingUnit
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Werte für die Containergrößen definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1145 Minimales Containergewicht
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.HandlingUnitMinWeight
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1146 Maximales Containergewicht
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.HandlingUnitMaxWeight
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1147 Mailer-ID
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.MailerID
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1148 Vorsortierungsverfahren
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.MailStream
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Werte für die Vorsortierungsverfahren definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden
1.1149 Postart
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte).
- Datenbankname
- Job.Postal.PieceType
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Werte für die Postarten definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1150 Datum der Portoentrichtung
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Postal.PostageStatementDate
Hinweis zur Verwendung: Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1151 Posttariftyp
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte).
- Datenbankname
- Job.Postal.Type
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können Werte für den Posttariftyp definieren, die von Ihrem Postdienst verwendet werden.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden
1.1152 Beizubehaltende Spalten
Format:
- Länge
- Bis zu 1028 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Doc.ColumnsToKeep
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die externe Ergebnisdatei Spaltenüberschriften enthält, können Sie angeben, welche Spalten beibehalten werden sollen. Setzen Sie den Wert für das Merkmal Externe Ergebnisse enthalten Spaltenüberschriften auf Ja.
- Wenn die externen Ergebnisdateien Spaltenüberschriften enthalten, müssen Sie die Werte im Merkmal Beizubehaltende Spalten nicht in derselben Reihenfolge eingeben, in der die Merkmale in der externen Ergebnisdatei auftreten, die von der Postsoftware zurückgegeben wurde.
- Wenn eine von Ihnen angegebene Spaltenüberschrift in der externen Ergebnisdatei nicht existiert, führt dieser Schritt zu einem Fehler.
- Die Reihenfolge der Spaltenüberschriften im Merkmal Beizubehaltende Spalten muss mit der Reihenfolge der Dokumentmerkmale in der Liste Ausgewählte Dokumentmerkmale übereinstimmen und die Anzahl der Dokumentmerkmale in jeder Liste muss ebenfalls übereinstimmen. Wenn die Reihenfolge der Dokumentmerkmale nicht übereinstimmt, erhalten Sie unerwartete Ergebnisse bei der Jobverarbeitung. Wenn die Anzahl der Dokumentmerkmale nicht übereinstimmt, wird der Job in einen Fehlerstatus gesetzt.
1.1153 Externe Ergebnisse enthalten Spaltenüberschriften
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die externe Ergebnisdatei enthält Spaltenüberschriften.
- Nein
- Die externe Ergebnisdatei enthält keine Spaltenüberschriften.
- Datenbankname
- Job.Doc.ContainsHeader
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Wert dieses Merkmals Nein ist, können Sie das Merkmal Beizubehaltende Spalten nicht verwenden, um die Überschriften der Spalten in der externen Ergebnisdatei anzugeben, die Sie beibehalten möchten. Sie müssen die Spalten, die Sie nicht beibehalten möchten, manuell löschen, bevor Sie den MapExternalResultsFiletoDocProps-Schritt ausführen.
- Externe Ergebnisse enthalten Spaltenüberschriften ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1154 Dokumentmerkmale ausgewählt
Werte:
Die Liste Verfügbar zeigt die Namen aller Dokumentmerkmale im System an. Die Liste Ausgewählt zeigt die Namen der Dokumentmerkmale an, die Sie als Spaltenüberschriften ausgewählt haben. Das Dokumentmerkmal ganz oben auf der Liste ist die erste Spaltenüberschrift, das zweitoberste Dokumentmerkmal ist die zweite Spaltenüberschrift usw.
- Datenbankname
- Job.Doc.DocPropForHeading
1.1155 Ausgewählte Dokumentmerkmale
Die Liste Verfügbar zeigt die Namen aller Dokumentmerkmale im System an. Die Liste Ausgewählt zeigt die Namen der Dokumentmerkmale an, die Sie als Spaltenüberschriften ausgewählt haben. Das Dokumentmerkmal ganz oben auf der Liste ist die erste Spaltenüberschrift, das zweitoberste Dokumentmerkmal ist die zweite Spaltenüberschrift usw.
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.Doc.DocPropToOutput
1.1156 Spaltenüberschriften
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Job.Doc.ExternalHeadings
Hinweise zur Verwendung:
- Die Reihenfolge der Spaltenüberschriften muss mit der Reihenfolge der Liste "Ausgewählte Dokumentmerkmale" übereinstimmen.
- Es muss ein Merkmal vorhanden sein, das entweder der Dokumentenanzahl oder dem Merkmal Reihenfolge im untergeordneten Job innerhalb dieser Liste entspricht.
1.1157 Externe Ergebnisdatei
Format:
- Standard
- ${getFileName(data,csv,read)}
- Datenbankname
- Job.Doc.InputFileName
Hinweise zur Verwendung:
- Eine Spalte in der externen Ergebnisdatei muss ein Merkmal enthalten, das entweder der Dokumentenanzahl oder dem Dokumentmerkmal Reihenfolge im untergeordneten Job zugeordnet werden kann.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
- Der Standardwert gibt eine Datei mit einer .csv-Erweiterung im Spoolverzeichnis des
Jobs an (beispielsweise
/aiw/aiw1/spool/default/10000012/10000012.data.csv
auf einem UNIX-basierten Betriebssystem oderC:\aiw\aiw1\spool\default\10000012\10000012.data.csv
bei Windows). - Externe Ergebnisdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1158 Dateityp
Werte:
- CSV (Standard)
- CSV-Datei (Datei mit durch Kommas getrennten Werten)
- Durch Tabstopps getrennt
- Durch Tabstopps getrennte Textdatei
- Datenbankname
- Job.Doc.InputFileType
Hinweis zur Verwendung: Dateityp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1159 Geänderte Ergebnisdatei
Format:
- Standard
- ${getFileName(data,opf,write)}
- Datenbankname
- Job.Doc.OutputFileDPFName
Hinweise zur Verwendung:
- Die geänderte Ergebnisdatei muss entweder die Dokumentenanzahl oder das Dokumentmerkmal Reihenfolge im untergeordneten Job als ein ihrer Spalten enthalten.
- Ein auf der UpdateDocPropsFromExtResultsFile-Schrittschablone basierender Schritt erhält die geänderte Ergebnisdatei als Eingabe.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
- Geänderte Ergebnisdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1160 Externe Dokumentmerkmaldatei
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Standard
- ${getFileName(data, csv,write)} (beispielsweise wird eine Datei namens Job.ID .data.csv in das Spoolverzeichnis des Jobs geschrieben (/aiw/aiw1/spool/default/JobID). Für Job 10000000 wäre dies /aiw/aiw1/spool/default/10000000/10000000.data.csv)
- Datenbankname
- Job.Doc.OutputFileName
Hinweise zur Verwendung:
- Das Verzeichnis, in das die externe Dokumentmerkmaldatei geschrieben wird, muss vorhanden sein, bevor der Schritt ausgeführt wird.
- Sie können in diesem Feld Symbolformeln verwenden.
1.1161 Dateityp
Das Dateitypmerkmal bestimmt, ob die Datei durch Tabstopps getrennt oder durch Kommas getrennt (CSV) wird.
- Standard
- CSV
- Datenbankname
- Job.Doc.OutputFileType
Hinweis zur Verwendung: Wenn der Dateityp CSV ist, müssen Eigenschaftenwerte, die Kommazeichen enthalten, in Anführungszeichen gesetzt werden.
1.1162 Geänderte Ergebnisdatei
Format:
- Standard
- ${getFileName(read, opf)}
- Datenbankname
- Job.DPF.MergeFile
Hinweise zur Verwendung:
- Die geänderte Ergebnisdatei muss das Dokument-ID-Merkmal als eine ihrer Spalten enthalten.
- Sie können in diesem Wert Symbolformeln verwenden.
1.1163 Eingabefach Bannerseite
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- KodakPDFPrinter.BannerPage.Tray
Hinweise zur Verwendung
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Kodak-PDF-Drucker.
- Ist das Eingabefach Bannerseite nicht eingerichtet, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Fachinformationen. Der Drucker verwendet Papier aus dem Standardfach für Bannerseiten.
- RICOH ProcessDirector zeigt eine Liste mit Fächern an, wenn Sie einen Drucker hinzufügen. Um die Liste der bestimmten Fächer, die ein Drucker unterstützt, anzuzeigen, müssen Sie das Hinzufügen des Druckers fertigstellen. Öffnen Sie dann das Notizbuch der Merkmale für den Drucker erneut, und wählen Sie das richtige Fach.
1.1164 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen
Werte:
- Ja
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
- Nein
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
- Standard
- Ja
- Datenbankname
- KodakPDFPrinter.MergeBanner
Hinweise zur Verwendung:
- In einigen Fällen sollten Bannerdateien nicht zusammengeführt werden. Wenn Sie zum Beispiel mehrere Kopien für jeden Job drucken, möchten Sie möglicherweise verhindern, dass zwischen den Kopien Bannerseiten gedruckt werden.
- Legen Sie für dieses Merkmal Nein fest, wenn Sie PostScript-Dateien an den Drucker senden.
1.1165 Kodak-Druckerwarteschlange
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- KodakPDFPrinter.PrinterQueue
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn ein Kodak-PDF-Drucker hinzugefügt wird, wird die LPR-Druckerwarteschlange auf dem Server nicht automatisch erstellt. Der Systemadministrator muss sich an die Verfahren des Betriebssystems halten, um die LPR-Druckerwarteschlange zu erstellen. Der Wert, den Sie in dieses Feld eingeben, muss mit dem Namen der LPR-Druckerwarteschlange für dieses System übereinstimmen.
1.1166 PitStop-Aktionsliste oder PDF-Profil
PitStop verwendet diese Datei, um Aktionen bei einem Druckjob auszuführen, zum Beispiel:
- Texte oder Objekte hinzufügen
- Merkmale, Farben und Schriftarten prüfen und ändern
- Schriftarten und Farben ändern
- Verschiedene ICC-Profile einstellen
- Informationen über die Inhalte eines Jobs sammeln
Informationen zum Erstellen dieser Dateien finden Sie in der PitStop-Dokumentation.
- Datenbankname
- Job.Pitstop.ActionListOrProfile
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen zum Erstellen dieser Datei PitStop verwenden, bevor Sie versuchen, einen Job über diesen Schritt zu verarbeiten.
- PitStop-Aktionsliste oder PDF-Profil ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1167 Zu speichernde Dokumentmerkmale
- Datenbankname
- Job.Repository.DocPropToArchive
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Mindestanzahl von Dokumentmerkmalen, um die Ergebnisse zu beschränken, wenn ein Benutzer nach diesem Dokument sucht.
- Wählen Sie die Merkmale sorgfältig aus. Nachdem ein Dokument im Repository gespeichert wurde, können Sie dessen Merkmale nicht ändern. Sie können einen Schritt verwenden, der auf der Schrittschablone RemoveDataFromRepository basiert, um das Dokument oder den Job mit dem Dokument aus dem Repository zu entfernen.
- Diese Dokumentmerkmale werden automatisch gespeichert:
- Aktuelle erste Seite (Doc.CurrentFirstPage).
- Aktuelle Seiten (Doc.CurrentPages).
- Aktuelle Blätter (Doc.CurrentSheets).
- Original erste Seite (Doc.OriginalFirstPage).
- Originalseiten (Doc.OriginalPages).
- Folge in untergeordnetem Job (Doc.SequenceInChild).
- Folge in Originaljob (Doc.OriginalSequence).
- Einzustellende Dokumentmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1168 Archiveintragstyp
Sie können dieses Merkmal für die Suche nach dem Job, dem Dokument oder den Verlaufsdaten verwenden, die Sie abrufen möchten.
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Repository.EntryType
Hinweis zur Verwendung:
- Falls Sie den Schritt StoreInRepository mehrmals im selben Workflow einfügen, dann können Sie jedes Mal einen Wert für Archiveintragstyp festlegen, um bestimmte Datenpunkte während des Verlaufs des Jobs und seiner Dokumente
im System abzurufen.
Sie können beispielsweise einen Archiveintragstyp mit dem Wert Druck für den Schritt StoreInRepository unmittelbar nach dem Druck-Schritt und einen weiteren Archiveintragstyp mit dem Wert Einfügen nach dem Einfügen-Schritt verwenden.
Falls ein Job erneut gedruckt und nach dem erneuten Druck von dem Schritt StoreInRepository verarbeitet wird, dann wird ein zweiter Eintrag zum Repository hinzugefügt. Wenn Sie das Repository nach diesem Job durchsuchen, sehen Sie zwei Druck-Einträge mit unterschiedlichen Zeitmarken.
1.1169 Zu speichernde Datei
- Standard
- ${getCurrentFile(${Job.InputDatastream})}
- Datenbankname
- Job.Repository.FileToArchive
Hinweise zur Verwendung:
- Der Standardwert gibt den Namen der aktuellen Datei im Datenstromformat zurück, das im Merkmal Eingabedatenstrom festgelegt ist.
- Jede Art von Datei kann ausgewählt werden. Es können aber nur AFP- und PDF-Dateien angezeigt werden, wenn sie aus dem Repository abgerufen werden.
- Verwenden Sie eine Formel zum Identifizieren einer Datei im Spoolverzeichnis des Jobs, den Sie im Repository speichern möchten. Sie erhalten beispielsweise eine AFP-Datei und wandeln diese zum Drucken in eine PDF-Datei um. Um die AFP-Datei im Repository zu speichern, geben Sie ${getCurrentFile(afp)} an.
- Sie können diesen Wert löschen, falls Sie nur Merkmale oder Verlaufsdaten speichern möchten.
- Zu speichernde Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1170 Zu speichernde Jobmerkmale
- Datenbankname
- Job.Repository.JobPropToArchive
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie die Mindestanzahl von Jobmerkmalen, um die Ergebnisse zu beschränken, wenn ein Benutzer nach diesem Job, nach Dokumenten in diesem Job oder nach den Verlaufsdaten für den Job sucht.
- Wählen Sie die Merkmale sorgfältig aus. Nach dem Speichern eines Dokuments oder seiner Verlaufsdaten im Repository können Sie dessen Merkmale nicht mehr ändern und das Dokument oder seine Verlaufsdaten nicht mehr aus dem Repository entfernen.
- Sie können ein positionsgebundenes Jobmerkmal nicht als Wert für das Merkmal Zu speichernde Jobmerkmale auswählen. Erstellen Sie zum Speichern eines positionsgebundenen Jobmerkmals eine Datei verknüpfter Merkmale. Die Werte von positionsgebundenen Jobmerkmalen können für verschiedene Schritte in einem Workflow unterschiedlich sein.
- Diese Jobmerkmale werden automatisch gespeichert:
- AFP-Ressourcenpfad (Job.Print.ResourcePath), wenn der AFP-Support installiert ist.
- Datentyp (Job.Repository.DataType).
- Formulardefinition (Job.Line2AFP.FORMDEF), wenn AFP-Support installiert ist.
- Repository-Erkennung (Job.Repository.Identifier).
- Gesamtzahl Seiten (Job.TotalPages).
- Zu speichernde Jobmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1171 Dokumentmerkmaldatei
Der Schritt StoreInRepository verwendet diese Datei zum Speichern von Merkmalen auf Dokumentebene im Archiv. Falls alle Merkmale in der Datei als Dokumentmerkmale definiert sind, dann können Sie sie im Merkmal Zu speichernde Dokumentmerkmale auswählen.
Falls dieses Merkmal leer ist, dann wird die Standarddokumentmerkmaldatei verwendet, um zu bestimmen, welche Merkmalwerte gespeichert werden.
Format:
- Standard
- ${getFileName(document,dpf,read)}
- Datenbankname
- Job.Repository.DocFileToArchive
Hinweise zur Verwendung:
- Die angegebene Datei muss eine durch Tabstopps getrennte Datei sein. Diese Funktion kann mit durch Kommas getrennten Werten nicht arbeiten.
- Sie können zum Angeben einer Datei Symbolformeln verwenden.
- Die im Merkmal Zu speichernde Dokumentmerkmale angezeigte Liste von Merkmalen ändert sich nicht basierend auf der von Ihnen angegebenen Datei.
- Dokumentmerkmaldatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1172 Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei
Wenn Sie eine Merkmalüberschreibungsdatei angeben, erstellt das System eine Datei
arch.overrides.txt
für jeden im Repository gespeicherten Job. Die Datei arch.overrides.txt
enthält Werte für jedes Jobmerkmal in der Merkmalüberschreibungsdatei. Wenn Sie den
Job oder seine Dokumente erneut übermittelt, wird die Datei Arch.overrides.txt
erneut mit ihnen übermittelt.
Format:
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.Repository.Overrides
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Inhalt der Textdatei zu definieren, setzen Sie den Datenbanknamen jedes einzelnen
Jobmerkmals in eine separate Zeile. Diese Datei zum Beispiel gibt drei Jobmerkmale
an (Kundenname, Medien benötigt und Duplex):
Job.CustomerName Job.MediaRequired Job.Duplex
- Sie können Kommentare zur Datei hinzufügen. Setzen Sie jeden Kommentar in eine separate
Zeile, die mit einer Raute (#) anfängt. Beispiel:
Job.CustomerName# Dies ist ein Kommentar.
- Merkmale, die in der Merkmalüberschreibungsdatei angegeben sind und Merkmale, die als Werte des Merkmals Zu speichernde Jobmerkmale festgelegt sind, führen verschiedene Funktionen aus. Um den Wert eines Merkmals dazu zu nutzen, einen Job aus dem Repository abzurufen oder um den Wert dieses Merkmals anzuzeigen, wenn Sie in der Ergebnistabelle auf Details anzeigen klicken, setzen Sie dieses Merkmal als Wert für das Merkmal Zu speichernde Jobmerkmale. Um den Wert eines Merkmals zu übermitteln, wenn Sie einen Job oder seine Dokumente erneut an einen Workflow übermitteln, geben Sie dieses Merkmal in einer Merkmalüberschreibungsdatei an. Um ein Merkmal für all diese Funktionen zu verwenden, geben Sie die Merkmale an beiden Orten an.
- Sie können zum Angeben eines Pfads und eines Dateinamen Symbolformeln verwenden. Sie
möchten zum Beispiel für alle Jobs, die durch einen Workflow laufen, die gleichen
Überschreibungen verwenden. Um der Merkmalüberschreibungsdatei den gleichen Namen
zu geben wie dem Workflow, geben Sie diesen Wert an:
/aiw/aiw1/control_files/${Job.JobType}.txt
(Linux)C:\aiw\aiw1\control_files\${Job.JobType}.txt
(Windows)
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Wollen Sie die Werte der gleichen Jobmerkmale mit Jobs speichern, die in verschiedenen Repositories gespeichert sind, können Sie die gleiche Merkmalüberschreibungsdatei für mehrere StoreInRepository-Schritte verwenden. Wollen Sie die Werte unterschiedlicher Jobmerkmale mit Jobs speichern, die in verschiedenen Repositories gespeichert sind, geben Sie unterschiedliche Namen für die Merkmalüberschreibungsdateien an.
- Der erste Schritt im Workflow, an den der Job oder das Dokument erneut übermittelt wird, muss SetJobPropsFromTextFile sein. Wenn ein anderer Schritt an erster Stelle ist, legt RICOH ProcessDirector nicht die Merkmale fest, die in der Merkmalüberschreibungsdatei erfasst sind.
- Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1173 Datei verknüpfter Merkmale
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Repository.RefAttributes
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können eine Datei verknüpfter Merkmale auch dazu verwenden, positionsgebundene Jobmerkmale zu speichern.
- Datei verknüpfter Merkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1174 Repository
Das in diesem Schritt angegebene Repository ist das Repository, das später zum Abrufen der Jobdaten oder des Dokuments verwendet wird.
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Repository.Repository
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie einen Wert für das Merkmal Speicherort des Repository für Ihr Repository angeben, dann vergewissern Sie sich, dass Sie ein Repository auswählen, dessen Wert für Speicherort des Repository einen Pfad angibt, auf den die Benutzer, die diese Dateien abrufen müssen, Zugriff haben.
- Falls Sie diesen Wert für einen Job nach dem Ausführen des Schritts StoreInRepository ändern, werden die archivierten Daten nicht automatisch in das neue Repository verschoben.
- Repository ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1175 Dateiname des neuen Jobs
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Repository.ResubmitFileName
1.1176 Verlaufssätze speichern
Werte:
- Ja
- Die Verlaufssätze werden im Repository gespeichert.
- Nein
- Die Verlaufssätze werden nicht gespeichert.
- Datenbankname
- Job.Repository.StoreHistory
Hinweise zur Verwendung:
- Falls Sie den Verlauf für einen Job mehrmals speichern, werden neue Verlaufssätze an die Verlaufsliste angefügt. Wenn Sie auf den Verlauf zugreifen, der von dem ersten Schritt StoreInRepository gespeichert wurde, werden jedoch nur Verlaufssätze für den ersten Teil des Workflows angezeigt.
- Verlaufssätze speichern ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1177 Beschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Repository.Description
1.1178 Belegter Festplattenspeicherplatz (GB)
- Datenbankname
- Repository.DiskSpace
1.1179 Ordnerposition
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
-
-
Linux:
/aiw/aiw1/archive
-
Windows:
C:\aiw\aiw1\archive
-
- Datenbankname
- Repository.FileLocation
Hinweise zur Verwendung:
- Sie setzen einen ursprünglichen Wert für die Ordnerposition, wenn Sie das Repository hinzufügen. Um diesen Wert zu ändern, verwenden Sie die Aktion Ordnerposition ändern auf der Seite Repositories.
- Falls Sie die Ordnerposition eines Repository ändern, nachdem Daten dort gespeichert wurden, dann werden die Dateien nicht automatisch an die neue Position verschoben. Sie müssen die Dateien manuell an die neue Position verschieben.
- Wenn das für die Ordnerposition angegebene Verzeichnis nicht bereits vorhanden ist, wird es von RICOH ProcessDirector erstellt, wenn der Schritt StoreInRepository dort eine Datei schreibt.
- Jedes Repository muss ein eigenes Verzeichnis haben.
- Wenn Sie nicht einen vollständigen Pfad angeben, wird das Verzeichnis im Verzeichnis
/var/aiw
unter Linux bzw. im Pfad Laufwerk:\Program Files\Ricoh\ProcessDirector
unter Windows erstellt, wobei Laufwerk das Laufwerk ist, unter dem RICOH ProcessDirector installiert wurde.
1.1180 Gespeicherte Dateien
- Datenbankname
- Repository.FilesStored
1.1181 Name
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Repository.ID
1.1182 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Repository.LastModified
1.1183 Speicherort des Repository
Werte:
Die Liste der im System verfügbaren Positionen.
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Repository.Location
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein Benutzer in einem Repository nach einem Job oder Dokument sucht, stehen nur diejenigen Repositories zum Durchsuchen zur Verfügung, die einen Wert für Speicherort des Repository aufweisen, der einem Wert für Position für den Benutzer entspricht.
- Wenn ein Job in einem Repository gespeichert wird, zeigt das Jobmerkmalnotizbuch den Namen des Repository an, in dem er gespeichert ist, es sei denn, der anzeigende Benutzer hat keinen Zugriff auf Speicherort des Repository. In diesem Fall wird Nicht festgelegt für das Merkmal Repository angezeigt.
1.1184 Nächste Löschung abgelaufener Dateien
- Datenbankname
- Repository.NextDelete
Hinweise zur Verwendung:
- Der Wert wird auf Grundlage der Zeitzone des Computers angezeigt, der für das Öffnen der Benutzeroberfläche verwendet wird.
- Abgelaufene Dateien werden alle 14 Tage gelöscht, wobei der Timer jedes Mal zurückgesetzt wird, wenn RICOH ProcessDirector neu gestartet wird. Wenn RICOH ProcessDirector neu gestartet wird, erfolgt die erste Prüfung auf abgelaufene Dateien 24 Stunden nach dem Neustart.
1.1185 Workflow für den neuen Job auswählen
Werte:
Die Liste der im System aktivierten Workflows mit Positionswerten, die auf einen Pfad verweisen, auf den der Benutzer zugreifen kann.
- Datenbankname
- Repository.ResubmitFile
Hinweis zur Verwendung: Sie sollten vielleicht einen anderen Workflow auswählen als den, der zum Speichern der Datei im Repository verwendet wurde. Der Workflow, der zum erneuten Drucken eines Dokuments verwendet wird, könnte beispielsweise ein anderer als der Workflow sein, der zum ersten Drucken des Dokuments verwendet wurde.
1.1186 Aufbewahrungszeitraum
Format:
- Inhalt
- Werte von 1 Tag bis zu 100 Jahren. Benutzen Sie die Dropdown-Liste rechts von dem Merkmal, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.
- Standard
- 3 Monate
- Datenbankname
- Repository.RetainDuration
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie setzen einen ursprünglichen Wert für den Aufbewahrungszeitraum, wenn Sie das Repository hinzufügen. Um diesen Wert zu ändern, verwenden Sie die Aktion Aufbewahrungszeitraum ändern auf der Seite Repositories.
-
Falls Sie die Aufbewahrungsfrist verkürzen, werden zum nächsten geplanten Löschungszeitpunkt Archiveinträge gelöscht.
1.1187 Anzahl der Ergebnisse
RICOH ProcessDirector stoppt die Suche in den ausgewählten Repositories, wenn die Anzahl der Ergebnisse den angegebenen Wert erreicht.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-999
- Standard
- 10
- Datenbankname
- Repository.ReturnResults
1.1188 Suchen
Wenn Sie die gespeicherte Suche laden, werden alle definierten Suchoptionen, wie die Suchoptionen kombiniert werden, und das zu durchsuchende Repository in der Übersicht Suche angezeigt.
Werte:
- Die Liste der von Ihnen gespeicherten Suchen.
- Neue Suche (Standard)
- Ermöglicht die Angabe einer sofortigen Suche.
- Datenbankname
- Repository.SavedSearches
Hinweise zur Verwendung:
- Nachdem Sie eine gespeicherte Suche abgerufen haben, können Sie Änderungen daran vornehmen und sie unter einem neuen Namen speichern.
- Zum Speichern einer neuen Suche wählen Sie Neue Suche, und klicken Sie auf Suche speichern, um einen Namen für die Suche einzugeben.
- Suchen werden für jeden Benutzer separat gespeichert.
- Zum Löschen einer gespeicherten Suche platzieren Sie den Mauszeiger über die Suche in der Liste Gespeicherte Suchen. Klicken Sie auf das X rechts neben dem Namen der Suche; das Kreuz wird rot. Klicken Sie auf das rote X, um die Suche zu löschen.
1.1189 Suchkriterien
Werte:
- Alle (Standardwert)
- Alle Suchoptionen müssen den Merkmalen des Jobs oder Dokuments entsprechen. Die Suchoptionen weisen eine AND-Beziehung auf.
- Beliebig
- Beliebige Suchoptionen müssen den Merkmalen des Jobs oder Dokuments entsprechen. Die Suchoptionen weisen eine OR-Beziehung auf.
- Benutzerdefiniert
- Sie müssen angeben, welche Kombinationen aus Suchoptionen den Merkmalen des Jobs oder Dokuments entsprechen müssen. Zum Kombinieren von Suchoptionen können Sie sowohl AND als auch OR-Beziehungen verwenden.
- Datenbankname
- Repository.SearchAnyAll
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, verwenden Sie das Textfeld rechts, um Ihre benutzerdefinierte Kombination zu definieren.
1.1190 Suchoptionen
Die Regeln zum Kombinieren von Suchoptionen werden durch das Merkmal Suchkriterien bestimmt.
- Merkmal
- Gibt an, welches Merkmal Sie für die Suche verwenden möchten. Die Liste umfasst alle Job- und Dokumentmerkmale im System, die durch einen StoreInRepository-Schritt gespeichert werden können.
- Vergleich
- Gibt an, wie RICOH ProcessDirector den Merkmalwert mit dem Inhalt des Feldes Wert vergleicht, um den Job oder das Dokument zu finden, den bzw. das Sie abrufen möchten. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
-
- = (gleich) (Standard)
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert genau dem Text im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- = (ungleich)
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn das Merkmal einen Wert aufweist, der nicht dem Wert im Feld Wert entspricht. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- > (größer als)
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert größer als die Zahl im Feld Wert ist.
- < (kleiner als)
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert kleiner oder gleich der Zahl im Feld Wert ist oder wenn das Merkmal keinen Wert aufweist.
- >= (größer als oder gleich)
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert größer oder gleich der Zahl im Feld Wert ist.
- >= (kleiner als oder gleich)
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert kleiner oder gleich der Zahl im Feld Wert ist oder wenn das Merkmal keinen Wert aufweist.
- like
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert dem Wert im Feld Wert entspricht, sofern die im Feld Wert enthaltenen Platzhalterzeichen berücksichtigt werden. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. CUST1*. Bei allen Jobs von einem Kunden wurde das Präfix CUST1 zum Jobnamen hinzugefügt. Ein Job erfüllt die Suchoption, wenn sein Jobname mit dem Text CUST1 beginnt. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- anders
- Job- oder Dokumentdaten werden in den Suchergebnissen zurückgegeben, wenn der Merkmalwert nicht dem Wert im Feld Wert entspricht, sofern die im Feld Wert enthaltenen Platzhalterzeichen berücksichtigt werden. Der Wert im Feld Wert für das Merkmal Jobname ist z. B. *.pdf. Ein Job erfüllt die Suchoption, wenn die Erweiterung des Jobnamens nicht .pdf ist. Bei dem Vergleich muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
- Wert
- Gibt den Wert an, den RICOH ProcessDirector zur Suche nach dem abzurufenden Job oder Dokument verwendet. Abhängig vom Merkmal können Sie ihn entweder aus einer Liste auswählen oder einen alphanumerischen Wert angeben. Hat ein Merkmal eine Einheit, können Sie die Einheiten nicht wählen. Messwerte müssen in Zoll angegeben werden. Zeitwerte müssen in der kleinsten durch das Merkmal unterstützten Einheit angegeben werden. Werte für den Aufbewahrungszeitraum werden z. B. in Minuten angegeben.
- Datenbankname
- Repository.SearchConditions
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie den Vergleich Ähnlich wie oder Nicht ähnlich wie verwenden, können Sie Platzhalterzeichen in dem Feld Wert verwenden. Benutzen Sie * oder %, um 0 oder mehr Zeichen darzustellen. Benutzen Sie _ oder ?, um genau 1 Zeichen darzustellen. Wenn Sie einen Vergleich Ähnlich wie verwenden und im Feld Wert nur ein Platzhalterzeichen eingeben, werden alle Jobs oder Dokumente, bei denen dieser Merkmalwert gesetzt ist, in den Suchergebnissen zurückgegeben. Die Jobs jedoch, bei denen der Wert Nicht festgelegt ist, werden nicht zurückgegeben.
- Wenn Sie den Vergleich Ist, Ist nicht, Ähnlich wie, Nicht ähnlich wie oder Enthält verwenden, können Sie im Feld Wert das Apostroph (') nicht verwenden.
- Sie können bestimmte Merkmale auf Werte mit einer Symbolformel setzen. Beispielsweise können Sie dem Workflow für einen Kundenjob denselben Namen wie das Merkmal Kundenname geben. Sie können eine Suchoption mit einer Symbolformel definieren, um Jobs oder Dokumente zu finden, bei denen der Workflowname dem Kundennamen entspricht: Workflow = ${Job.CustomerName}.
- Zur Definition einer weiteren Suchoption klicken Sie rechts von einer Suchoption auf +. Zum Löschen einer Suchoption klicken Sie rechts von einer Suchoption, die Sie löschen möchten, auf -.
- Falls es sich bei dem Wert um ein Datum oder eine Zeitmarke handelt, dann vergewissern Sie sich, dass der Vergleich entweder kleiner als (<) oder größer als (>) lautet.
1.1191 Zu durchsuchendes Repository
- Datenbankname
- Repository.SearchRepository
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie Alle auswählen, durchsucht RICOH ProcessDirector alle Repositorys, auf die Sie Zugriff haben.
1.1192 Suchkriterien
Wenn der Kriterientyp Datei ist, geben Sie den vollständigen Pfad einer Datei mit ihren Suchargumenten ein. Wenn der Kriterientyp Text ist, geben Sie eine Zeichenfolge ein. Das Format der Zeichenfolge oder der Inhalte der Datei ist das gleiche wie die Suchabfrage, die im Portlet "Ergebnisse" in der Registerkarte "Archiv" angezeigt wird. Wenn Sie Datei verwenden, können Sie mehrere Suchanfragen einfügen. Jede Anfrage muss in einer separaten Zeile stehen.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Exportrep.ExportInput
Hinweis zur Verwendung: Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.
1.1193 Kriterientyp
Werte:
- Text
- Eine Textzeichenfolge, mit den Suchkriterien.
- Datei
- Vollständiger Pfad zur einer Datei, die die Suchkriterien enthält.
- Datenbankname
- Job.Exportrep.ExportInputType
Hinweis zur Verwendung: Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei für die Eigenschaft Suchkriterien zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.
1.1194 Export-Ergebnisdatei
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Exportrep.ExportOutputFile
Hinweis zur Verwendung: Die Export-Ergebnisdatei enthält nur Merkmale und keine Verlaufsdatensätze. Um beides zu exportieren, verwenden Sie die Aktion Exportieren im Portlet "Ergebnisse" auf der Registerkarte "Archiv".
1.1195 Ergebnisdateikennung
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Exportrep.HeaderFile
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie die Ergebnisdateikennung nicht festlegen, werden alle Merkmalwerte für jeden der Repository-Einträge zurückgegeben, die den Suchkriterien entsprechen.
- Jede Zeile der Ergebnisdateikennungsdatei müssen in eine separate Zeile geschrieben
werden.
Wenn das Repository z. B. folgende Merkmale hat:
Document.Name, Document.Account, Document.Level, Document.Region, Document.Zip, Document.Agent
, dann sollten drei der Merkmale und ihre Werte in die Exportergebnisdatei aufgenommen werden. Die Ergebnisdateikennungsdatei enthält:Document.LevelDocument.RegionDocument.Agent
1.1196 Repository
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.Exportrep.Repository
1.1197 Letzte Anzahl exportierter Sätze
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-9999
- Datenbankname
- Job.Repository.LastNumOfRecordsExported
1.1198 Eingabe-ZIP-Datei
Format:
- Datenbankname
- Job.RepResult.ZipFileToUse
Hinweise zur Verwendung:
- Diese ZIP-Datei muss von einem auf der Schrittschablone CreateJobsFromRepositorySearch basierenden Schritt erstellt werden.
1.1199 Als untergeordneten Job erstellen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die Jobs sind untergeordnete Jobs. Der von dem Schritt verarbeitete Job wird zum übergeordneten der neuen untergeordneten Jobs.
- Nein
- Die Jobs sind unabhängige Jobs. Der von dem Schritt verarbeitete Job ist nicht der übergeordnete der neuen Jobs.
- Datenbankname
- Job.RepSearch.CreateAsChild
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie untergeordnete Jobs erstellen:
- Wenn Sie einen WaitForRelatedJobs-Schritt dem Arbeitsablauf für den übergeordneten Job hinzufügen, verbleibt der übergeordnete Job im System, bis alle untergeordneten Jobs abgeschlossen sind.
- Sie können eine Regel einem Anschluss hinzufügen, der die untergeordneten Jobs über einen anderen Zweig des Workflows, der den übergeordneten Job verarbeitete, sendet.
- Als untergeordneten Job erstellen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1200 Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Format:
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.RepSearch.PathToOverrides
Hinweise zur Verwendung:
- Um den Inhalt der Textdatei zu definieren, setzen Sie den Datenbanknamen jedes einzelnen
Jobmerkmals in eine separate Zeile. Diese Datei zum Beispiel gibt drei Jobmerkmale
an (Kundenname, Medien benötigt und Duplex):
- Job.CustomerName
- Job.MediaRequired
- Job.Duplex
- Sie können Kommentare zur Datei hinzufügen. Setzen Sie jeden Kommentar in eine separate
Zeile, die mit einer Raute (#) anfängt. Beispiel:
- Job.CustomerName
- # Dies ist ein Kommentar.
- Merkmalwerte, wie z. B. Medien und Angeforderte Jobkopien, werden nicht vom Job im Schritt CreateJobsFromRepositorySearch an die Jobs übertragen, die durch den Schritt erstellt werden, es sei denn, Sie erstellen eine Überschreibungsmerkmaldatei. Wenn Sie die Datenbanknamen der Jobmerkmale in einer Überschreibungsmerkmaldatei angeben, erstellt RICOH ProcessDirector eine Überschreibungsdatei mit den Werten der Merkmale. Diese Überschreibungsdatei wird auf jeden Job übergeben, der von dem Schritt erstellt wird. Weitere Informationen zu Überschreibungsdateien finden Sie im Informationszentrum.
- Sie können zum Angeben eines Pfads und eines Dateinamen Symbolformeln verwenden. Sie
möchten zum Beispiel dieselben Überschreibungen für alle neuen Jobs verwenden, die
an einen angegebenen Workflow übertragen werden. Um der Merkmalüberschreibungsdatei
den gleichen Namen zu geben wie dem Workflow, geben Sie diesen Wert an:
/aiw/aiw1/control_files/${Job.JobType}.txt
(Linux)C:\aiw\aiw1\control_files\${Job.JobType}.txt
(Windows)
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Wollen Sie die Werte der gleichen Jobmerkmale mit neuen Jobs verwenden, die an verschiedene Workflows übertragen werden, können Sie die gleiche Merkmalüberschreibungsdatei für mehrere CreateJobsFromRepositorySearch-Schritte verwenden. Wollen Sie die Werte unterschiedlicher Jobmerkmale mit neuen Jobs verwenden, die verschiedenen Repositories übertragen werden, geben Sie unterschiedliche Namen für die Merkmalüberschreibungsdateien an.
- Pfad zur Merkmalüberschreibungsdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1201 Repository
Format:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.RepSearch.RepToSearch
1.1202 Suchkriterien
Wenn die Suchkriterien sich in einer Datei befinden, geben Sie den kompletten Dateipfad ein. Wenn die Suchkriterien ein Text sind, geben Sie den Text direkt in das Feld ein. Das Format des Texts oder der Inhalte der Datei ist das gleiche wie die Suchabfrage, die im Portlet "Ergebnisse" in der Registerkarte "Archiv" angezeigt wird.
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.RepSearch.SearchCriteria
Hinweise zur Verwendung:
- Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.
- Suchkriterien können mehrere Einträge für mehrere Archivsuchen enthalten. Stellen Sie sicher, dass alle Einträge in einer separaten Zeile und durch einen Zeilenumbruch getrennt sind.
- Sie können die Symbolschreibweise für Jobmerkmale im Feld Suchkriterien verwenden. Wenn Sie die Suchkriterien in einer Datei ablegen, können Sie die Symbolschreibweise für sowohl Job- als auch Dokumentmerkmale verwenden. Beispiel: ${Doc.Custom.AccountNumber}=20035564. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1203 Anhalten, wenn keine Ergebnisse gefunden werden
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Falls keine Ergebnisse gefunden werden, wird der Job in einen Fehlerstatus versetzt.
- Nein
- Falls keine Ergebnisse gefunden werden, wird der Job weiter verarbeitet.
- Datenbankname
- Job.RepSearch.Require
1.1204 Workflow für neue Jobs
- Datenbankname
- Job.RepSearch.WorkflowResult
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Namen des Workflows verwenden. Zum Beispiel legt BusinessCards${Job.JobType} den Namen des neuen Workflows als Name des aktuellen Workflows mit dem Präfix BusinessCards fest. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Wenn der angegebene Workflow nicht aktiviert ist oder nicht existiert, wenn der Schritt CreateJobsFromRepositorySearch ausgeführt wird, wird der Job in den Fehlerstatus versetzt.
1.1205 Repository
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- Job.RepToTrash.RepToSearch
1.1206 Suchkriterien
Sie können die Suchkriterien direkt im Feld eingeben oder in einer Datei speichern. Wenn die Suchkriterien in einer Datei gespeichert werden, geben Sie den kompletten Dateipfad hier ein. Das Format der Suchkriterien ist das gleiche wie die Suchabfrage, die im Portlet "Ergebnisse" in der Registerkarte "Archiv" angezeigt wird.
Format:
- Länge
- Bis zu 4096 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.RepToTrash.SearchCriteria
Hinweise zur Verwendung:
- Um das korrekte Format für den Text oder die Inhalte der Datei zu erhalten, kopieren Sie die Suchanfrage im Portlet "Ergebnisse" der Registerkarte "Archiv" direkt nach der Klammer, die die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angibt.
- Der Wert dieses Merkmals kann Einträge für mehrere Archivsuchen enthalten. Stellen Sie sicher, dass alle Einträge in einer separaten Zeile und durch einen Zeilenumbruch getrennt sind.
1.1207 Anzahl der entfernten Ergebnisse
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0 bis 64000.
- Datenbankname
- Job.RepToTrash.TotalResultsDeleted
Hinweise zur Verwendung:
- Jedes Mal, wenn ein Schritt, der auf der Schrittschablone RemoveDataFromRepository basiert, für einen Job ausgeführt wird, wird der Wert Anzahl der entfernten Ergebnisse durch den neuen Wert überschrieben. Für die Anzeige der Anzahl der Elemente, die entfernt werden, wenn der Schritt ausgeführt wird, müssen Sie das Jobprotokoll überprüfen. Das Jobprotokoll enthält eine Liste mit der Anzahl der aus den Repositorys entfernten Elemente, sobald der Schritt ausgeführt wird.
1.1208 Schritt "Aktueller Termin"
- Werte
- Eine Liste aller Schritte eines Workflows. Die Schritte sind nach Phasen gruppiert.
- Datenbankname
- Job.DT.CurrentDeadlineStep
Hinweise zur Verwendung:
- Der Terminschritt wird für einen Job festgelegt, wenn ein SetDeadline-Schritt ausgeführt wird oder Sie die Aktion Termin ändern durchführen. In einem Workflow können mehrere Terminschritte für einen Job definiert werden, es ist aber jeweils nur ein Terminschritt aktiv. Während der Job den Workflow durchläuft, sehen Sie, wie sich dieser Wert jedes Mal ändert, wenn ein anderer Schritt aktiv wird.
- Der Wert dieses Merkmals kann nicht über das Notizbuch der Jobmerkmale geändert werden.
1.1209 Tag des Monats
Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Tag des Monats für das Merkmal Termindatum auswählen.
- Datenbankname
- Job.DT.DayOfMonth
1.1210 Wochentag
Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Wochentag für das Merkmal Termindatum auswählen.
- Datenbankname
- Job.DT.DayOfWeek
1.1211 Terminschritt
Werte:
Eine Liste aller Schritte eines Workflows. Die Schritte sind nach Phasen gruppiert.
- Datenbankname
- Job.DT.DeadlineStep
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können keinen Terminschritt für die Schrittschablone SetDeadline auswählen. Die Liste der Schritte ist erst verfügbar, nachdem die Schrittschablone einem Workflow hinzugefügt wurde.
- In einem Workflow können mehrere Terminschritte für einen Job definiert werden, es ist aber jeweils nur ein Terminschritt aktiv. So können beispielsweise verschiedene Abzweigungen in einem bedingten Workflow unterschiedliche Terminschritte festlegen. Da ein Job nur eine Abzweigung eines Workflows durchlaufen kann, wird das Terminergebnis in dieser Abzweigung durch den Terminschritt bestimmt. Während ein Job den Workflow durchläuft, können Sie sehen, wie sich die Werte für die jeweiligen Termine ändern.
- Durchläuft ein Job mehrere SetDeadline-Schritte, bestimmt der Wert des Merkmals Vorhandenen Termin überschreiben, ob dieses Merkmal geändert werden sollte, während der Schritt ausgeführt wird.
- Wenn Sie einen Schritt im Workflow auswählen, der vor dem Schritt SetDeadline als Terminschritt ausgeführt wird, seien Sie bei der Angabe eines Werts für Plus oder minus vorsichtig, damit der Schritt SetDeadline das Terminergebnis nicht fortlaufend auf Nicht erfüllt setzt.
- Terminschritt ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1212 Termin
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Der Workflow hat keinen "SetDeadline"-Schritt.
-
Der Job hat den "SetDeadline"-Schritt nicht erreicht.
-
Niemand hat die Aktion Termin ändern verwendet, um dem Job einen Termin zuzuweisen.
- Datenbankname
- Job.DT.DeadlineTime
Hinweise zur Verwendung:
- Die Uhrzeit wird in der Zeitzone des verwendeten Browsers angezeigt.
- Der Termin wird für einen Job festgelegt, wenn ein "SetDeadline"-Schritt ausgeführt wird oder Sie die Aktion Termin ändern durchführen.
- Verwenden Sie die Aktion Termin ändern in der Jobtabelle, um den Wert dieses Merkmals zu ändern.
1.1213 Termin von übergeordnetem Job übernehmen
Werte:
- Nein (Standardwert)
- Der untergeordnete Job übernimmt keinen Termin seines übergeordneten Jobs, berechnet aber einen Termin aus den Merkmalen, die in seinem Schritt "SetDeadline" festgelegt wurden.
- Ja
- Der untergeordnete Job übernimmt den Termin seines übergeordneten Jobs, wenn der übergeordnete Job bereits einen Termin festgelegt hat und der aktuelle Terminschritt gültig ist. Wenn der untergeordnete Jobtyp nicht denselben Terminschritt wie der übergeordnete Job enthält, kann der Termin nicht übernommen werden.
- Datenbankname
- Job.DT.InheritDeadline
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Wert Termin von übergeordnetem Job übernehmen Ja ist, der Wert Vorhandenen Termin überschreiben Ja ist und der übergeordnete Job einen Termin hat, übernimmt der Job den Termin vom übergeordneten Job.
- Wenn der Wert Termin von übergeordnetem Job übernehmen Ja ist, der Wert Vorhandenen Termin überschreiben Nein ist und der übergeordnete Job einen Termin hat, wird der Termin des übergeordneten Jobs nicht übernommen.
- Termin von übergeordnetem Job übernehmen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1214 Merkmal
Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Relativ zum Merkmalwert für das Merkmal Termindatum ausgewählt wird.
- Datenbankname
- Job.DT.JobTimestampAttr
1.1215 Terminergebnis
Werte:
- Erfüllt
- Der Terminschritt wurde vor dem Termin abgeschlossen.
- Nicht erfüllt
- Der Terminschritt wurde nicht vor dem Termin abgeschlossen.
- Kann nicht ermittelt werden
- Der Termin wurde nicht erreicht, und der Terminschritt wurde nicht abgeschlossen.
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Der Workflow hat keinen "SetDeadline"-Schritt.
-
Der Job hat den "SetDeadline"-Schritt nicht erreicht.
-
Niemand hat die Aktion Termin ändern verwendet, um dem Job einen Termin zuzuweisen.
- Datenbankname
- Job.DT.OutcomeStatus
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Wenn jeder Schritt nach dem Schritt "SetDeadline" abgeschlossen wird, bewertet RICOH ProcessDirector das Terminergebnis.
- Wenn das Terminergebnis für einen Job Nicht erfüllt lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in die Spalte Planungsrisiko der Tabelle "Jobs" einen roten Punkt für den Job hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen. Wenn Sie eine Maßnahme ergreifen, die die Terminzeit oder den Schritt ändert, kann das Terminergebnis von Nicht erfüllt zu Erfüllt wechseln.
1.1216 Vorhandenen Termin überschreiben
Wenn Jobs von mehr als einem SetDeadline-Schritt verarbeitet werden, wählen Sie Nein aus, um sicherzustellen, dass dieser Schritt den bereits festgelegten Termin nicht ändert. Wählen Sie Ja, aus, wenn dieser Schritt immer einen Termin festlegen soll.
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Der von diesem Schritt festgelegte Termin überschreibt einen vorhandenen Termin des aktuellen Jobs.
- Nein
- Der von diesem Schritt festgelegte Termin überschreibt den Termin des aktuellen Jobs nicht.
- Datenbankname
- Job.DT.OverrideDeadline
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Wert Termin von übergeordnetem Job übernehmen Ja ist, der Wert Vorhandenen Termin überschreiben Nein ist und der übergeordnete Job einen Termin hat, wird der Termin des übergeordneten Jobs nicht übernommen.
- Vorhandenen Termin überschreiben ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1217 Prozent abgeschlossen
RICOH ProcessDirector berechnet diesen Prozentsatz durch die Division der Summe der jeweiligen geschätzten Dauer der verarbeiteten Schritte im aktuellen Workflow durch die Summe der geschätzten Dauer, die für alle Schritte im voraussichtlichen Pfad des Jobs angegeben wurden.
Sie können diesen Wert sehen, wenn Sie mit der Maus über den blauen Balken unten im Fenster Job im Workflow anzeigen fahren.
- Datenbankname
- Job.DT.PercentComplete
Hinweise zur Verwendung:
- Ist der Wert In die geschätzte Dauer einbinden eines Jobs auf Nein gesetzt, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen Schritt bei der Berechnung des Merkmals Prozent abgeschlossen.
- Ändert sich die geschätzte Dauer eines Schritts im voraussichtlichen Pfad, verwendet das Merkmal Prozent abgeschlossen die neuen Werte.
- Wenn der Job erneut verarbeitet wird, zu einem vorherigen Schritt in seinem Workflow zurückkehrt oder den Workflow wechselt, berechnet RICOH ProcessDirector den Wert Prozent abgeschlossen erneut.
- Wenn der Workflow während der Verarbeitung des Jobs bearbeitet wird, wird das Merkmal Prozent abgeschlossen auf 0 % zurückgesetzt. Sie müssen den Job erneut verarbeiten, wenn Sie den Wert Prozent abgeschlossen des Jobs verfolgen möchten.
- Wird ein abgeschlossener Schritt erneut ausgeführt, wird seine geschätzte Dauer nicht erneut berechnet.
1.1218 Termindatum
Werte:
- Heute (Standard)
- Morgen
- Wochentag
- Wählen Sie den Wochentag für das Termindatum aus.
- Tag des Monats
- Wählen Sie den ersten oder letzten Tag des Monats aus, und verwenden Sie das Feld Plus oder minus, um ein Wert wie "der 10. des Monats" festzulegen.
- Relativ zum Merkmalwert
- Wählen Sie diesen Wert aus, um das Termindatum relativ zu jedem Merkmal festzulegen, das einen Zeitstempel für einen Wert hat. Verwenden Sie dann das Feld Plus oder minus, um die Verschiebung vom Zeitstempel anzugeben, um die Terminzeit festzulegen. Beispiel: Wählen Sie Übermittelte Zeit als Merkmal und +12 Stunden aus, um die Terminzeit auf 12 Stunden nach dem Eintreffen des Jobs im System festzulegen.
- Datenbankname
- Job.DT.Period
Hinweis zur Verwendung: Termindatum ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1219 Plus oder minus
Beispiel: Wenn der Wert Termindatum Erster Tag des Monats und der Wert Plus oder minus +5 Tage ist, ist der Termin der erste Tag des Monats plus fünf Tage, das heißt der sechste Tag des Monats.
Lautet der Wert für Termindatum hingegen Letzter Tag des Monats, und der Wert Plus oder minus ist -2 Tage, ist der Termin der letzte Tag des Monats minus zwei Tage. Im Januar ist der Termin demnach der 29. Januar.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von -365 bis +365
- Standard
- 0 Tage
- Datenbankname
- Job.DT.PlusMinus
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Wert für Termindatum Relativ zum Merkmalwert ist, wird der Termin durch die Addition dieses Werts und der Uhrzeit ermittelt, die für das ausgewählte Merkmal festgelegt wurde.
- Plus oder Minus ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1220 Voraussichtliche Endzeit
Dieser Wert wird berechnet, indem die geschätzte Dauer, die für jeden Schritt im voraussichtlichen Pfad des Jobs angegeben wurde, addiert wird.
- Datenbankname
- Job.DT.PredictedCompletion
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn RICOH ProcessDirector die geschätzte Dauer für einen oder mehrere Schritte nicht ermitteln kann, bleibt die Voraussichtliche Endzeit leer.
- Ist der Wert In die geschätzte Dauer einbinden für einen Schritt auf Nein gesetzt, ignoriert RICOH ProcessDirector diesen Schritt bei der Berechnung des Merkmals Voraussichtliche Endzeit.
- Ändert sich die geschätzte Dauer eines Schritts im voraussichtlichen Pfad, verwendet die Voraussichtliche Endzeit die neuen Werte.
- Wenn der Job erneut verarbeitet wird, zu einem vorherigen Schritt seines Workflows zurückkehrt oder den Workflow wechselt, wird die Voraussichtliche Endzeit so angepasst, dass die geschätzte Dauer der restlichen Schritte, die noch im Workflow zu verarbeiten sind, eingebunden wird.
1.1221 Voraussichtliches Ergebnis
RICOH ProcessDirector berechnet das Voraussichtliche Ergebnis für einen Job anhand der geschätzten Dauer für jeden einzelnen Schritt im Workflow sowie anhand des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit und des Termins für den Job.
Werte:
- Verpassen möglich
- Die geschätzte Dauer der restlichen Schritte, einschließlich Terminschritt, wird zu der Zeit addiert, die größer als die Zeit ist, die vor der Terminzeit noch für den Job zur Verfügung steht. Der Job wird unter Umständen nicht mehr vor Erreichen des Termins fertiggestellt.
- Kann nicht ermittelt werden
- Es fehlen Informationen, die für die Auswahl eines voraussichtlichen Pfads durch einen bedingten Workflow und für die Schätzung der Dauer für einen oder mehrere Schritte benötigt werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Dauer basierend auf der Seitenanzahl des Jobs geschätzt wird, die Seitenanzahl des Jobs jedoch noch nicht verfügbar ist. Sobald die fehlenden Informationen verfügbar sind, wird das Voraussichtliche Ergebnis aktualisiert.
- OK
- Der aktuelle Job schließt den Terminschritt voraussichtlich vor der Terminzeit ab.
- Datenbankname
- Job.DT.PredictedOutcome
Hinweise zur Verwendung:
- Ein Voraussichtliches Ergebnis wird nur festgelegt, wenn für den Job ein Terminschritt definiert wurde.
- Wenn das Voraussichtliche Ergebnis für einen Job Verpassen möglich lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle "Jobs" einen orangefarbenen Punkt für den Job hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.
- Ein gelber Punkt in der Job-Tabelle kann anzeigen, dass ein Job für einen Service Level Agreement (SLA) Prüfpunkt verspätet ist, auch wenn das Voraussichtliche Ergebnis OK lautet. In dieser Situation wird für den Workflow ein SLA Prüfpunkt und ein Terminschritt definiert.
- RICOH ProcessDirector berechnet das Voraussichtliche Ergebnis nicht, wenn das Terminergebnis auf Erfüllt oder Nicht erfüllt gesetzt ist.
1.1222 Verfolgungsstatus
Werte:
- Planmäßig
- Die Gesamtzeit, die der Job verarbeitet wurde, ist kleiner als die geschätzte Dauer des aktuellen Schritts und aller Schritte, die von diesem Zeitpunkt an durchlaufen werden.
- In Verzug
- Die Gesamtzeit, die der Job verarbeitet wurde, ist größer als die geschätzte Dauer des aktuellen Schritts und aller Schritte, die von diesem Zeitpunkt an durchlaufen werden.
- Datenbankname
- Job.DT.PredictedStatus
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
- Um einen Schritt in die Schätzung für den Verfolgungsstatus einzubinden, wählen Sie Ja für das Merkmal In die geschätzte Dauer einbinden des Schritts aus, und geben Sie einen Wert für das Merkmal Geschätzte Dauer ein.
- Sie können den Status eines Jobs ohne Terminschritt oder Terminzeit verfolgen. RICOH ProcessDirector verwendet diese Merkmale nicht, um den Verfolgungsstatus zu ermitteln.
- Wenn der Verfolgungsstatus für einen Job Im Verzug lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle "Jobs" einen farbigen Punkt hinzu:
- Wenn das Terminergebnis für den Job Kann nicht ermittelt werden oder Erfüllt lautet, ist der Punkt gelb.
- Wenn das Terminergebnis für den Job Nicht erfüllt lautet, ist der Punkt rot.
Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.
- Ein gelber Punkt in der Job-Tabelle kann anzeigen, dass ein Job für einen Service Level Agreement (SLA) Prüfpunkt verspätet ist, auch wenn der Verfolgungsstatus Planmäßig lautet. In dieser Situation wird für den Workflow ein SLA Prüfpunkt und ein Terminschritt definiert.
- Der Verfolgungsstatus wird erst berechnet, wenn der erste Schritt, der über eine geschätzte Dauer verfügt, ausgeführt wurde. Um den Verfolgungsstatus zu Beginn des Jobs zu berechnen, binden Sie den Schritt SetJobPropsFromTextFile in die geschätzte Dauer ein.
- Der Verfolgungsstatus wird nur aktualisiert, wenn der Job in einem Schritt verarbeitet wird, der in die geschätzte Dauer eingebunden wurde. Wechselt ein Job in einem Schritt, der nicht in die geschätzte Dauer eingebunden ist, in einen Fehlerstatus, wird der Verfolgungsstatus nicht aktualisiert.
1.1223 Terminzeit
Werte:
- Stunden
- 0 - 23
- Stunden, AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags)
- 1 - 12
- Minuten
- 00 - 59
- Standard
- 12:00 Uhr
- Datenbankname
- Job.DT.Time
Hinweise zur Verwendung:
- Die Werte für die Terminzeit hängen vom Zeitformat ab, das der Bediener auf der Registerkarte Einstellungen angibt.
- Wenn Sie den Wert Relativ zum Merkmal für das Termindatum auswählen, können Sie keinen Wert für die Zeit auswählen, weil die Zeit relativ zur Zeit festgelegt wird, die Sie im ausgewählten Merkmal angegeben haben.
- Terminzeit ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1224 Zeitzone
Werte:
- Standard
- Die Zeitzone des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector ausgeführt wird.
- Datenbankname
- Job.DT.TimeZone
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird weder im Schritt "SetDeadline" noch in der Schrittschablone angezeigt, wenn Sie den Wert Relativ zum Merkmal für das Merkmal Termindatum auswählen.
- Der Termin für den Job wird in der Zeitzone des von Ihnen verwendeten Browsers angezeigt.
1.1225 Zeitzone
Werte:
- Standard
- Die Zeitzone des Servers, auf dem RICOH ProcessDirector ausgeführt wird.
- Datenbankname
- Job.DT.TimeZoneStep
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal wird weder im Schritt "SetDeadline" noch in der Schrittschablone angezeigt, wenn Sie den Wert Relativ zum Merkmal für das Merkmal Termindatum auswählen.
- Der Termin für den Job wird in der Zeitzone des von Ihnen verwendeten Browsers angezeigt.
1.1226 In die geschätzte Dauer einbinden
Werte:
- Ja
- Die Geschätzte Dauer des Schritts wird verwendet, um die geschätzte Verarbeitungszeit für einen Job zu berechnen. Die tatsächliche Dauer, die ein Job in einem Schritt verweilt, wird verwendet, um die verstrichene Zeit für einen Job zu berechnen. Ist die tatsächliche Zeit der verarbeiteten Schritte größer als die insgesamt für diese Schritte geschätzte Dauer, wird der Verfolgungsstatus auf In Verzug gesetzt.
- Nein (Standardwert)
- Die Geschätzte Dauer und die tatsächliche Verarbeitungszeit des Schritts werden nicht zur Berechnung des Verfolgungsstatus eines Jobs verwendet.
- Datenbankname
- Step.DT.IncludeStepTime
- Hinweise zur Verwendung
-
-
Wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist und Sie diese Einstellung zu Ja ändern, müssen Sie sicherstellen, dass die Geschätzte Dauer für den Schritt korrekt ist. Die Standarddauer für alle Schrittvorlagen ist eine Minute pro Job. Dauert der Schritt länger als eine Minute, ändert sich der Verfolgungsstatus eines Jobs zu In Verzug, wenn der Schritt verarbeitet wird.
-
Der Verfolgungsstatus wird erst berechnet, wenn der erste Schritt, der über eine geschätzte Dauer verfügt, ausgeführt wurde. Um den Verfolgungsstatus zu Beginn des Jobs zu berechnen, binden Sie den Schritt SetJobPropsFromTextFile in die geschätzte Dauer ein.
-
Der Verfolgungsstatus wird nur aktualisiert, wenn der Job in einem Schritt verarbeitet wird, der in die geschätzte Dauer eingebunden wurde. Wechselt ein Job in einem Schritt, der nicht in die geschätzte Dauer eingebunden ist, in einen Fehlerstatus, wird der Verfolgungsstatus nicht aktualisiert.
-
1.1227 Geschätzte Dauer
Dieser Wert ergibt sich aus der Mengenangabe und der Zeitangabe.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie legen einen dieser Werte als Geschätzte Dauer fest:
- 1 Job pro 40 Minuten
- 50.000 Seiten pro 2 Stunden
- 1.000 Seiten pro 1 Minute
- Standard
- 1 Job pro 1 Minute
- Datenbankname
- Step.DT.Weight
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert wird nur in der Berechnung des Verfolgungsstatus für einen Job verwendet, wenn das Merkmal In die geschätzte Dauer einbinden auf Ja gesetzt ist.
- Wenn Sie Seiten als Mengeneinheit für einen Schritt verwenden, vergewissern Sie sich, dass Sie vor Ausführung dieses Schritts einen Schritt basierend auf der Schrittvorlage CountPages ausführen.
- Wenn Sie die Geschätzte Dauer für mehrere Schritte im Workflow gleichzeitig festlegen möchten, öffnen Sie den Workflow, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Workflow-Editor und wählen Sie die Geschätzten Dauer.
1.1228 In die geschätzte Dauer einbinden
Werte:
- Ja
- Die Geschätzte Dauer des Schritts wird verwendet, um die geschätzte Verarbeitungszeit für einen Job zu berechnen. Die tatsächliche Dauer, die ein Job in einem Schritt verweilt, wird verwendet, um die verstrichene Zeit für einen Job zu berechnen. Ist die tatsächliche Zeit der verarbeiteten Schritte größer als die insgesamt für diese Schritte geschätzte Dauer, wird der Verfolgungsstatus auf In Verzug gesetzt.
- Nein (Standardwert)
- Die Geschätzte Dauer und die tatsächliche Verarbeitungszeit des Schritts werden nicht zur Berechnung des Verfolgungsstatus eines Jobs verwendet.
- Datenbankname
- StepTemplate.DT.IncludeStepTime
- Hinweise zur Verwendung
-
-
Wenn dieses Merkmal auf Nein gesetzt ist und Sie diese Einstellung zu Ja ändern, müssen Sie sicherstellen, dass die Geschätzte Dauer für den Schritt korrekt ist. Die Standarddauer für alle Schrittvorlagen ist eine Minute pro Job. Dauert der Schritt länger als eine Minute, ändert sich der Verfolgungsstatus eines Jobs zu In Verzug, wenn der Schritt verarbeitet wird.
-
Der Verfolgungsstatus wird erst berechnet, wenn der erste Schritt, der über eine geschätzte Dauer verfügt, ausgeführt wurde. Um den Verfolgungsstatus zu Beginn des Jobs zu berechnen, binden Sie den Schritt SetJobPropsFromTextFile in die geschätzte Dauer ein.
-
Der Verfolgungsstatus wird nur aktualisiert, wenn der Job in einem Schritt verarbeitet wird, der in die geschätzte Dauer eingebunden wurde. Wechselt ein Job in einem Schritt, der nicht in die geschätzte Dauer eingebunden ist, in einen Fehlerstatus, wird der Verfolgungsstatus nicht aktualisiert.
-
1.1229 Geschätzte Dauer
Dieser Wert ergibt sich aus der Mengenangabe und der Zeitangabe.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie legen einen dieser Werte als Geschätzte Dauer fest:
- 1 Job pro 40 Minuten
- 50.000 Seiten pro 2 Stunden
- 1.000 Seiten pro 1 Minute
- Standard
- 1 Job pro 1 Minute
- Datenbankname
- StepTemplate.DT.Weight
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert wird nur in der Berechnung des Verfolgungsstatus für einen Job verwendet, wenn das Merkmal In die geschätzte Dauer einbinden auf Ja gesetzt ist.
- Wenn Sie Seiten als Mengeneinheit für einen Schritt verwenden, vergewissern Sie sich, dass Sie vor Ausführung dieses Schritts einen Schritt basierend auf der Schrittvorlage CountPages ausführen.
- Wenn Sie die Geschätzte Dauer für mehrere Schritte im Workflow gleichzeitig festlegen möchten, öffnen Sie den Workflow, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Workflow-Editor und wählen Sie die Geschätzten Dauer.
1.1230 Name des erwarteten Auftrags
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- ExpectedWork.ID
1.1231 Erstellt von
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.CreatedBy
1.1232 Beschreibung
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.Description
1.1233 Aktiviert (Ja/Nein)
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Das Objekt für erwartete Aufträge ist aktiviert. Mit diesem Objekt für erwartete Aufträge verknüpfte Eingabeeinheiten verwenden es, um auf das Eintreffen erwarteter Jobs zu überwachen und deren Status zu berichten.
- Nein
- Das Objekt für erwartete Aufträge ist inaktiviert. Mit diesem Objekt für erwartete Aufträge verknüpfte Eingabeeinheiten überwachen nicht auf erwartete Jobs und berichten den Status nicht.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.Enabled
Verwendungshinweis: Sie können ein erwartetes Arbeitsobjekt ändern, wenn es deaktiviert ist, auch wenn es mit einem oder mehreren Eingabeeinheiten verknüpft ist.
1.1234 Dateimuster
Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke:
- Ein Punkt (.) steht für eine Übereinstimmung bei einem einzelnen Auftreten eines beliebigen Zeichens (Buchstabe oder Zahl).
- Ein Stern (*) steht für 0 oder mehr Übereinstimmungen bei dem vorherigen Zeichen bis zur maximalen Länge des Dateinamens.
- Ein umgekehrter Schrägstrich (\) ist das Escapezeichen. Es bedeutet, dass das nächste Zeichen wortgetreu interpretiert wird.
- Das Dollarzeichen ($) gibt an, dass eine Übereinstimmung das Ende des Ausdrucks bedeutet.
Für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. .*PDF$ stellt beispielsweise ein Muster dar, das anders ist als .*pdf$. Trennen Sie mehrere Muster durch Kommas. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.FilePaterns
Hinweis zur Verwendung: Wenn Sie Jobs mithilfe der Befehle lprafp oder lpr übergeben, benennt der Befehl die Jobdateien in ein nicht erkennbares Format um. Daher stimmt der Dateiname wahrscheinlich nicht mit von Ihnen erstellten Mustern überein. Wenn Sie Jobs mithilfe der Befehle lprafp oder lpr übergeben, sollten Sie dieses Merkmal leer lassen.
1.1235 Intervall für erwartete Aufträge
Werte:
- Stunde
- Tag
- Woche
- Monat
- Jahr
- Kalenderdatum
Ermöglicht das Festlegen eines bestimmten Datums für das Ende des Überwachungszeitraums.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.Frequency.Description
Verwendungshinweis: Verwenden Sie diese Eigenschaft mit der entsprechenden Häufigkeit-Eigenschaft, um zu bestimmen, wie oft der Status der erwarteten Arbeit gemeldet wird.
1.1236 Letzte Änderung
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.LastModified
1.1237 Geändert von Benutzer
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ModifiedBy
1.1238 Anzahl der erwarteten Jobs
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.NumberOfJobsExpected.
1.1239 Enddatum
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ScheduleCalendarData
1.1240 Häufigkeit (Tage)
Werte:
- Erster Tag jedes Monats
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die am ersten Tag des Monats eintreffen.
- Letzter Tag jedes Monats
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die am letzten Tag des Monats eintreffen.
- Täglich
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die täglich eintreffen.
- Alle x Tage
- Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ScheduleDaily
1.1241 Häufigkeit (Stunden)
Werte:
- Stündlich
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die stündlich eintreffen.
- Alle x Stunden
- Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ScheduleHourly
1.1242 Häufigkeit (Monate)
Werte:
- Monatlich
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die monatlich eintreffen.
- Alle x Monate
- Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ScheduleMonthly
1.1243 Häufigkeit (Wochen)
Werte:
- Wöchentlich
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die wöchentlich eintreffen.
- Alle x Wochen
- Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ScheduleWeekly
1.1244 Häufigkeit (Jahre)
Werte:
- Jährlich
- Wählen Sie diese Option aus, um auf Aufträge zu überwachen, die jährlich eintreffen.
- Alle x Jahre
- Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um auf Jobs zu überwachen, die regelmäßig eintreffen, basierend auf der Häufigkeit, mit der Sie Statusberichte für die erwarteten Aufträge erhalten möchten.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.ScheduleYearly
1.1245 Startdatum für erwartete Aufträge
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.StartDate
1.1246 Startzeit für erwartete Aufträge
Sie können die Zeit im Format Stunden:Minuten angeben. Wenn Sie eine Dropdown-Liste neben dem Wert sehen, benutzen Sie die Dropdown-Liste zur Auswahl von AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags).
Werte:
- Stunden
- 0- 23
- Stunden, AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags)
- 1- 12
- Minuten
- 00- 59
Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.StartTime
1.1247 Startdatum und -uhrzeit
- Datenbankname
- ExpectedWork.SLA.StartDateAndTime
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten
aus der Liste auswählen.
Wenn Sie die Zeit eingeben, verwenden Sie das im Dialogfeld "Voreinstellungen" festgelegte Format.
- Das Merkmal Zeitformat im Dialogfeld "Voreinstellungen" steuert, ob die Zeitwerte im 12-Stunden-Format (01:00-12:59) oder im 24-Stunden-Format (00:00-23:59) angezeigt werden.
- Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten
aus der Liste auswählen.
1.1248 Zugeordnete erwartete Aufträge
- Datenbankname
- InputDevice.SLA.ExpectedWork
1.1249 Status für erwartete Aufträge
Werte:
- OK
- Die Eingabeeinheit hat alle erwarteten Aufträge erhalten.
- Verspätet
- Die Eingabeeinheit hat nicht alle erwarteten Aufträge erhalten.
- Datenbankname
- InputDevice.SLA.LateWork
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn der Wert Verspätet lautet, wird ein rotes Warnsymbol rechts neben der Eingabeeinheit angezeigt.
- Verwenden Sie die Aktion Beheben, um den Status auf OK zurückzusetzen, und löschen Sie die Warnung.
1.1250 SLA-Zielschrittzeit
- Datenbankname
- Job.SLA.ActualOutcome
Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet haben, um den Job erneut zu verarbeiten, und Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung auf Nein gesetzt ist, ist dies der Zeitpunkt, an dem der Job ursprünglich diese Schritt abgeschlossen hat.
1.1251 Aktuell
- Datenbankname
- Job.SLA.ActualTime
Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet haben, um den Job erneut zu verarbeiten, und Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung auf Nein gesetzt ist, ist dies der Zeitpunkt, an dem der Job ursprünglich diese Phase abgeschlossen hat.
1.1252 Prüfpunktstartzeit
Die Prüfpunktstartzeit ist die korrigierte Ankunftszeit (auf die nächste Minute auf-/abgerundet), wenn die Servicerichtlinie für den Job von RICOH ProcessDirector nicht Folgendes verlangt:
- Eine feste Prüfpunktstartzeit, die in der Servicerichtlinie angegeben ist (Korrekturmethode ist Start oder Grenze).
- Korrektur der Prüfpunktstartzeit für servicefreie Zeiträume (Korrektur für servicefreie Zeiträume steht auf Ja).
- Datenbankname
- Job.SLA.AnchorStartTime
1.1253 SLA-Ergebnis
Werte:
- Erfüllt
- Der Job hat den SLA-Zielschritt vor dem SLA-Termin abgeschlossen.
- Nicht erfüllt
- Der Job hat den SLA-Zielschritt nicht vor dem SLA-Termin abgeschlossen.
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
- Dem Job ist keine Servicerichtlinie zugeordnet.
- In der Servicerichtlinie wurde keine Methode zur Terminberechnung festgelegt.
- Es wurde kein SLA-Zielschritt für den Workflow ausgewählt.
- Der Job hat den SLA-Zielschritt nicht erreicht.
- Datenbankname
- Job.SLA.Outcome
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Wenn das SLA-Ergebnis für einen Auftrag verfehlt wird, RICOH ProcessDirectorfügt man der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle Jobs einen schwarzen Punkt hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.
1.1254 Geplanter Abschluss
- Datenbankname
- Job.SLA.PlannedCompletionTime
1.1255 SLA-Termin
- Datenbankname
- Job.SLA.PlannedOutcome
Verwendungshinweis: Wenn Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet haben, um den Job erneut zu verarbeiten, und Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung auf Nein gesetzt ist, ist dies der Zeitpunkt, an dem der Job ursprünglich diese Phase abgeschlossen hat.
1.1256 Geplant
Ist dieses Merkmal leer, ist dem Job entweder keine Servicerichtlinie zugeordnet oder die Servicerichtlinie definiert keinen Prüfpunkt für diese Phase.
- Datenbankname
- Job.SLA.PlannedTime
1.1257 Servicerichtlinie
Zu den Werten gehören:
- 24 Stunden
- Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 24 Stunden nach ihrer Ankunft gedruckt sein müssen. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
- 3-Tage-Grenze
- Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 3 Tagen gedruckt sein müssen, wenn sie bis 9:00 ankommen. Andernfalls müssen sie innerhalb von 4 Tagen gedruckt sein. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
- Nicht festgelegt
- Dem Job ist keine Servicerichtlinie zugeordnet.
Neben den oben aufgeführten Werten können Sie auch Servicerichtlinien auswählen, die Sie selbst erstellt haben. Der Standardwert ist die dem Workflow zugeordnete Servicerichtlinie.
- Datenbankname
- Job.SLA.Policy
Verwendungshinweis: Wenn Sie eine andere Service-Richtlinie wählen, berechnet RICOH ProcessDirector neue geplante Prüfpunkte für den Job.
1.1258 Geschätzte Druckdauer
Dieser Wert wird anhand der Seiten im Job und dem Wert des Merkmals Seiten pro Minute für den Drucker berechnet.
- Datenbankname
- Job.SLA.PrintDuration
Hinweise zur Verwendung:
- Hat das Merkmal Angeforderter Drucker den Wert Nicht festgelegt oder Beliebiger Drucker, kann dieses Merkmal nicht berechnet werden.
- Wenn Sie den angeforderten Drucker ändern, wird dieses Merkmal neu berechnet.
- Wenn die Gesamtzahl der Seiten in einem Job nicht bestimmt werden kann oder das Merkmal Seiten pro Minute für den Drucker leer ist, kann dieses Merkmal nicht berechnet werden.
- Wenn Sie das Merkmal Geschätzte Druckzeit zur Jobtabelle auf der Hauptseite hinzufügen, wird die Zeit in Sekunden angezeigt.
1.1259 Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector zeichnet neue aktuelle Prüfpunktzeiten für alle Phasen auf, die der Job erneut ausführt.
- Nein
- RICOH ProcessDirector zeichnet keine neuen aktuellen Prüfpunktzeiten für alle Phasen auf, die der Job bereits ausgeführt hat.
- Nicht festgelegt
- Entspricht Nein.
Der Standardwert ist der Wert, der in der dem Job zugeordneten Servicerichtlinie ausgewählt ist. Ist dem Job keine Servicerichtlinie zugeordnet, ist Nicht festgelegt der Standardwert.
- Datenbankname
- Job.SLA.ResetOnReprocess
Verwendungshinweis: Diese Eigenschaft wirkt sich nicht auf die geplanten Prüfpunktzeiten aus. RICOH ProcessDirector berechnet neue geplante Prüfpunktzeiten nur dann, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um den Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1260 Angepasste Eingangszeit
- Datenbankname
- Job.SLA.StartTime
1.1261 Prüfpunktstatus
Werte:
- Verspätet
- Der Job hat den nächsten oder finalen Prüfpunkt verpasst.
- OK
- Der Job erreicht den nächsten Prüfpunkt wahrscheinlich planmäßig. Er kann jedoch einen früheren Prüfpunkt verpasst haben.
Ist dieses Merkmal leer, hat RICOH ProcessDirector den Prüfpunktstatus nicht ermittelt, da dem Job keine Servicerichtlinie zugeordnet ist.
- Datenbankname
- Job.SLA.Status
Hinweise zur Verwendung:
- Bei dem Status Verspätet können Sie die Aktion Hochstufen verwenden, um den Jobfortschritt durch die restlichen Phasen zu beschleunigen. Sie können auch die Aktion Planen verwenden, um den Job an einen anderen Drucker zu versetzen, der nicht belegt ist.
- Haben Sie die Aktion Erneut drucken oder Erneut verarbeiten verwendet, ist der Status möglicherweise Verspätet, da sich die geplanten Prüfpunkte des Jobs nur ändern, wenn der Job ab dem ersten Schritt erneut verarbeitet wird.
- Wenn der Prüfpunktstatus für einen Job Verspätet lautet, fügt RICOH ProcessDirector im Portlet Deadlines und in der Spalte Planungsrisiko in der Tabelle "Jobs" einen gelben Punkt hinzu. Die Überschrift der Spalte Planungsrisiko ist leer. Bewegen Sie die Maus über den Bereich der Kopfzeile, um den Namen der Spalte anzuzeigen.
- Wenn ein Terminschritt und die geschätzte Dauer für den Schritt in einem Workflow
festgelegt werden, kontrollieren Servicerichtlinien für Jobs nicht die Punktfarbe.
Die Merkmale Verfolgungsstatus, Voraussichtliches Ergebnis und Terminergebnis kontrollieren die Punktfarbe.
- Wenn der Verfolgungsstatus In Verzug lautet, wird der Punkt gelb dargestellt.
- Wenn das Voraussichtliche Ergebnis Verpassen möglich lautet, ist der Punkt orange.
- Wenn das Terminergebnis Nicht erfüllt lautet, ist der Punkt rot.
1.1262 Servicerichtlinie
Zu den Werten gehören:
- 24 Stunden
- Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 24 Stunden nach ihrer Ankunft gedruckt sein müssen. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
- 3-Tage-Grenze
- Benutzen Sie diese Servicerichtlinie für Jobs, die innerhalb von 3 Tagen gedruckt sein müssen, wenn sie bis 9:00 ankommen. Andernfalls müssen sie innerhalb von 4 Tagen gedruckt sein. RICOH ProcessDirector stellt diese Servicerichtlinie bereit.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Dem Workflow ist keine Servicerichtlinie zugeordnet.
Neben den oben aufgeführten Werten können Sie auch Servicerichtlinien auswählen, die Sie selbst erstellt haben.
- Datenbankname
- JobType.SLA.Policy
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können eine Servicerichtlinie nur dann auswählen, wenn der Workflow vorher inaktiviert wurde. Aktivieren Sie den Workflow nach der Auswahl der Servicerichtlinie.
- Wenn Sie eine andere Servicerichtlinie auswählen, berechnet RICOH ProcessDirector neue geplante Prüfpunkte für alle Jobs im System, die den Workflow verwenden.
1.1263 SLA-Zielschritt
- Datenbankname
- JobType.SLA.Measurement.Step
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können einen SLA-Zielschritt nur dann auswählen, wenn der Workflow vorher inaktiviert wurde. Aktivieren Sie den Workflow nach der Auswahl des SLA-Zielschritts.
- Die Liste der Schritte enthält nur Schritte, die zum Workflow hinzugefügt wurden.
1.1264 Name des servicefreien Zeitraums
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ & ( ) * + , / : ?
- Datenbankname
- NonProduction.ID
1.1265 Beschreibung des servicefreien Zeitraums
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.Description
1.1266 Endzeit (HH:MM)
Geben Sie die Zeit im Format Stunden:Minuten entsprechend der Präferenzeinstellung für Ihr Zeitformat an.
Werte:
- Zeitformat = 24 Stunden
- 0- 23
- Zeitformat = 12 Stunden
- 1- 12
- Minuten
- 00- 59
AM | PM, falls vorhanden.
Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.EndTime
Hinweise zur Verwendung:
- Der servicefreie Zeitraum gilt einschließlich der Endzeit. Wenn der servicefreie Zeitraum beispielsweise um 9:00 beginnt und eine Stunde dauert, geben Sie als Startzeit 9:00 und als Endzeit 9:59 an.
- Geben Sie die Zeit in der Ortszeit des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden. Das Merkmal Zeitzone in der Servicerichtlinie gibt die Zeitzone an.
- Steht Tag auf Alle, müssen Sie eine Endzeit angeben.
- Sind sowohl Startzeit als auch Endzeit leer, umfasst der servicefreie Zeitraum den ganzen Tag.
- Wird eine Startzeit ohne eine Endzeit angegeben, legt RICOH ProcessDirector die Endzeit auf das Ende des Tages fest.
- Wenn Sie die Endzeit ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1267 Letzte Änderung
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.LastModified
1.1268 Tag
Werte:
- 1- 31
- Der 1. bis 31. Tag des Monats.
- Alle
- Alle Alle Tage des Monats.
- Sonntag bis Samstag
- Der angegebene Wochentag.
- Standard
- 1
Die Merkmale Tag und Monat arbeiten wie folgt zusammen:
- Wenn Sie Samstag und Januar auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Samstage im Januar.
- Wenn Sie Sonntag, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Sonntage in allen Monaten.
- Wenn Sie 31, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf den 31. der Monate, die 31 Tage haben.
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.SlaDay
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Alle auswählen, müssen Sie die Merkmale Startzeit und Endzeit angeben.
- Wenn Sie den Tag ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1269 Monat
Werte:
- Januar bis Dezember
- Der servicefreie Zeitraum bezieht sich auf den angegebenen Monat.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Der servicefreie Zeitraum bezieht sich auf alle Monate.
Die Merkmale Tag und Monat arbeiten wie folgt zusammen:
- Wenn Sie Samstag und Januar auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Samstage im Januar.
- Wenn Sie Sonntag, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf alle Sonntage in allen Monaten.
- Wenn Sie 31, aber keinen Monat auswählen, bezieht sich der servicefreie Zeitraum auf den 31. der Monate, die 31 Tage haben.
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.SlaMonth
Verwendungshinweis: Wenn Sie den Monat ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1270 Jahr
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.SlaYear
Verwendungshinweis: Wenn Sie das Jahr ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1271 Startzeit (HH:MM)
Geben Sie die Zeit im Format Stunden:Minuten entsprechend der Präferenzeinstellung für Ihr Zeitformat an.
Werte:
- Zeitformat = 24 Stunden
- 0- 23
- Zeitformat = 12 Stunden
- 1- 12
- Minuten
- 00- 59
AM | PM, falls vorhanden.
Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.
- Datenbankname
- NonProduction.SLA.StartTime
Hinweise zur Verwendung:
- Geben Sie die Zeit in der Ortszeit des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden. Das Merkmal Zeitzone in der Servicerichtlinie gibt die Zeitzone an.
- Steht Tag auf Alle, müssen Sie eine Startzeit angeben.
- Sind sowohl Startzeit als auch Endzeit leer, umfasst der servicefreie Zeitraum den ganzen Tag.
- Wird eine Endzeit ohne eine Startzeit angegeben, legt RICOH ProcessDirector die Startzeit auf den Anfang des Tages fest.
- Wenn Sie die Startzeit ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1272 Name der Servicerichtlinie
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden. Kann Leerzeichen und Punkte enthalten. Darf die folgenden Zeichen nicht enthalten: ! # $ % & ( ) * + , / : ? @ [ ] ^ { }
- Datenbankname
- Policy.ID
1.1273 Korrekturmethode
Werte:
- Grenze
- Die Prüfpunktstartzeit ist die in der Servicerichtlinie angegebene Startzeit. Es muss
jedoch Folgendes beachtet werden:
- Kommt ein Job vor der Startzeit im System an, ist die Prüfpunktstartzeit die Startzeit an dem Tag der Ankunft des Jobs.
- Kommt ein Job nach der Startzeit im System an, ist die Prüfpunktstartzeit die Startzeit an dem auf die Ankunft des Jobs im System folgenden Tag.
- Keine (Standard)
- Die Prüfpunktstartzeit ist der korrigierte Zeitpunkt, zu dem die letzte Datei für einen Job im System angekommen ist.
- Starten
- Die Prüfpunktstartzeit ist die Startzeit, die an dem Tag der Ankunft des Jobs im System in der Servicerichtlinie angegeben ist.
- Datenbankname
- Policy.SLA.AdjMethod
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Grenze oder Start auswählen, geben Sie im Merkmal Startzeit die Startzeit an.
- Wenn Sie Nein auswählen, geben Sie keine Startzeit an. Erfolgt dennoch eine Eingabe, wird sie ignoriert.
- Wenn Sie die Korrekturmethode ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1274 Korrektur für servicefreie Zeiträume
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector korrigiert die Prüfpunktstartzeit und die geplanten Prüfpunktzeiten. Zudem wird das geplante Ergebnis für die Messmethode "Verstrichene Zeit" angepasst.
- Nein
- RICOH ProcessDirector korrigiert die Prüfpunktstartzeit, die geplanten Prüfpunktzeiten und das geplante Ergebnis nicht. Dies ist der Standardwert.
- Datenbankname
- Policy.SLA.AdjNonProd
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie Ja auswählen, definieren Sie die servicefreien Zeiträume über die Registerkarte Verwaltung.
- Servicefreie Zeiträume sind die Zeiten, an denen keine Druckservices bereitgestellt werden (beispielsweise an Feiertagen und Wochenenden).
- Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1275 Intervall
Die Prüfpunktstartzeit ist für alle Phasen gleich. Die Standard-Prüfpunktstartzeit ist der Zeitpunkt, zu dem ein Job im System ankommt. RICOH ProcessDirector korrigiert jedoch die Prüfpunktstartzeit für einen Job, wenn das Merkmal Korrekturmethode auf Grenze oder Start oder das Merkmal Korrektur für servicefreie Zeiträume auf Ja steht.
Das Intervall für eine Phase muss die Zeit enthalten, die zur Ausführung aller vorherigen Phasen sowie dieser Phase erforderlich ist. Beträgt das Intervall für die Phase Vorbereitung beispielsweise 4 Stunden, muss das Intervall für die Phase Druck 4 Stunden plus die Zeit betragen, die voraussichtlich für die Ausführung der Phase Druck erforderlich ist.
Müssen Jobs das Drucken 8 Stunden nach der Prüfpunktstartzeit abgeschlossen haben, können Sie beispielsweise die folgenden Intervalle angeben:
- Empfang: 1 Stunden
- Vorbereitung: 4 Stunden
- Druck: 8 Stunden
Zur Berechnung der geplanten Prüfpunktzeiten fügt RICOH ProcessDirector der Prüfpunktstartzeit das Intervall für die einzelnen Phasen hinzu. Ist die Prüfpunktstartzeit beispielsweise 09:00, wären die geplanten Prüfpunktzeiten für die oben aufgeführten Intervalle:
- Empfang: 10:00 Uhr
- Vorbereitung: 13:00 Uhr
- Druck: 17:00 Uhr
Die Zeiteinheit kann Tage, Stunden oder Minuten sein. Benutzen Sie das Steuerelement neben dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.
Werte:
- Tage
- 1- 100
- Stunden
- 1- 2400
- Minuten
- 1- 144000
- Datenbankname
- Policy.SLA.Checkpoints
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie die Zeiteinheit ändern, ändert sich der Wert nicht.
- Wenn Sie kein Intervall für eine Phase angeben, legt RICOH ProcessDirector keinen geplanten Prüfpunkt für diese Phase fest.
- Wenn Sie das Intervall ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1276 Beschreibung der Servicerichtlinie
- Datenbankname
- Policy.SLA.Description
1.1277 Intervall
Die Prüfpunktstartzeit ist für alle Phasen gleich. Die Standard-Prüfpunktstartzeit ist der Zeitpunkt, zu dem ein Job im System ankommt. RICOH ProcessDirector korrigiert jedoch die Prüfpunktstartzeit für einen Job, wenn das Merkmal Korrekturmethode auf Grenze oder Start oder das Merkmal Korrektur für servicefreie Zeiträume auf Ja steht.
Das Intervall für eine Phase muss die Zeit enthalten, die zur Ausführung aller vorherigen Phasen sowie dieser Phase erforderlich ist. Beträgt das Intervall für die Phase Vorbereitung beispielsweise 4 Stunden, muss das Intervall für die Phase Druck 4 Stunden plus die Zeit betragen, die voraussichtlich für die Ausführung der Phase Druck erforderlich ist.
Müssen Jobs das Drucken 8 Stunden nach der Prüfpunktstartzeit abgeschlossen haben, können Sie beispielsweise die folgenden Intervalle angeben:
- Empfang: 1 Stunden
- Vorbereitung: 4 Stunden
- Druck: 8 Stunden
Zur Berechnung der geplanten Prüfpunktzeiten fügt RICOH ProcessDirector der Prüfpunktstartzeit das Intervall für die einzelnen Phasen hinzu. Ist die Prüfpunktstartzeit beispielsweise 09:00, wären die geplanten Prüfpunktzeiten für die oben aufgeführten Intervalle:
- Empfang: 10:00 Uhr
- Vorbereitung: 13:00 Uhr
- Druck: 17:00 Uhr
Die Zeiteinheit kann Tage, Stunden oder Minuten sein. Benutzen Sie das Steuerelement neben dem Merkmalnamen, um die Zeiteinheit für den Wert auszuwählen.
Werte:
- Tage
- 1- 100
- Stunden
- 1- 2400
- Minuten
- 1- 144000
- Datenbankname
- Policy.SLA.Interval
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie die Zeiteinheit ändern, ändert sich der Wert nicht.
- Wenn Sie kein Intervall für eine Phase angeben, legt RICOH ProcessDirector keinen geplanten Prüfpunkt für diese Phase fest.
- Wenn Sie das Intervall ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1278 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Policy.SLA.LastModified
1.1279 SLA-Dauer
- Datenbankname
- Policy.SLA.Measurement
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die Methode zur Terminberechnung Verstrichene Zeit lautet und Sie keine Dauer festlegen, kann der SLA-Termin nicht überprüft werden, selbst wenn ein SLA-Zielschritt im Workflow ausgewählt wurde, der diese Servicerichtlinie verwendet.
- Wenn Sie die Dauer ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf den SLA-Termin von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1280 Anzahl Tage
- Werte:
- Ganze Zahl von 0-999
- Datenbankname
- Policy.SLA.MeasurementDays
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die Methode zur Terminberechnung Bestimmte Zeit lautet und Sie keine Anzahl Tage festlegen, kann der SLA-Termin nicht berechnet werden, selbst wenn ein SLA-Zielschritt im Workflow ausgewählt wurde, der diese Servicerichtlinie verwendet.
- Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf das geplanten Ergebnis von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1281 Methode zur Terminberechnung
Werte:
- Verstrichene Zeit
- Berechnet den Termin, indem der Wert des Merkmals SLA-Dauer zur angepassten Ankunftszeit des Jobs hinzugefügt wird. Verwenden Sie "Verstrichene Zeit", wenn die Anpassungsmethode Keine lautet.
- Bestimmte Zeit
- Berechnet den Termin anhand der Merkmale Anzahl Tage und SLA-Zielzeit. Verwenden Sie "Bestimmte Zeit", wenn die Anpassungsmethode Start oder Grenze lautet.
- Datenbankname
- Policy.SLA.MeasurementMethod
1.1282 SLA-Zielzeit
Sie können die Zeit im Format Stunden:Minuten angeben. Wenn Sie eine Liste neben dem Wert sehen, benutzen Sie diese Liste zur Auswahl von AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags).
Werte:
- Zeitformat = 24 Stunden
- 0- 23
- Zeitformat = 12 Stunden
- 1- 12
- Minuten
- 00- 59
AM | PM, falls vorhanden.
Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.
- Datenbankname
- Policy.SLA.MeasurementTime
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die Methode zur Terminberechnung Bestimmte Zeit lautet und Sie keine Zeit festlegen, kann der SLA-Termin nicht berechnet werden, selbst wenn ein SLA-Zielschritt im Workflow ausgewählt wurde, der diese Servicerichtlinie verwendet.
- Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf das geplanten Ergebnis von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1283 Neufestlegung bei erneuter Verarbeitung
Werte:
- Ja
- RICOH ProcessDirector zeichnet neue aktuelle Prüfpunktzeiten für alle Phasen auf, die der Job erneut ausführt.
- Nein (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector zeichnet keine neuen aktuellen Prüfpunktzeiten für Phasen auf, die der Job bereits ausgeführt hat.
- Datenbankname
- Policy.SLA.ResetOnReprocess
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können dieses Merkmal auf der Registerkarte Prüfpunkte des Merkmalnotizbuchs für einen Job ändern.
- Dieses Merkmal betrifft die geplanten Prüfpunktzeiten für einen Job nicht. RICOH ProcessDirector berechnet neue geplante Prüfpunktzeiten für einen Job nur dann, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um den Job erneut ab dem ersten Schritt zu verarbeiten.
- Wenn Sie den Wert ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf vorhandene Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1284 Startzeit (HH:MM)
Sie können die Zeit im Format Stunden:Minuten angeben. Wenn Sie eine Liste neben dem Wert sehen, benutzen Sie diese Liste zur Auswahl von AM (Vormittags) oder PM (Nachmittags).
Werte:
- Zeitformat = 24 Stunden
- 0- 23
- Zeitformat = 12 Stunden
- 1- 12
- Minuten
- 00- 59
AM | PM, falls vorhanden.
Wenn Sie AM oder PM nicht angeben, ist der Standardwert AM.
Geben Sie die Startzeit in der Zeit des Standorts an, an dem Jobs gedruckt werden. Geben Sie die Zeitzone des Druckstandorts im Merkmal Zeitzone an.
- Datenbankname
- Policy.SLA.StartTime
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Korrekturmethode auf Grenze oder Start steht, müssen Sie eine Startzeit angeben.
- Wenn Korrekturmethode auf Nein steht, geben Sie keine Startzeit an. Wird dennoch eine Startzeit angegeben, wird sie ignoriert.
- Wenn Sie die Startzeit ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1285 Zeitzone
Berechtigte Benutzer können eine beliebige Zeitzone in der Liste auswählen. Die Standardzeitzone ist die Zeitzone für den primären RICOH ProcessDirector-Server.
- Datenbankname
- Policy.SLA.TimeZone
Hinweise zur Verwendung:
- Werden Jobs in unterschiedlichen Zeitzonen gedruckt, erstellen Sie eine separate Servicerichtlinie für jede Zeitzone. Erstellen Sie beispielsweise eine separate Servicerichtlinie für einen Standort mit Westeuropäischer Zeit (Greenwich Mean Time) und für Standorte mit abweichenden Zeitzonen.
- RICOH ProcessDirector korrigiert automatisch Prüfpunktzeiten für die Sommerzeit in Zeitzonen mit Sommerzeit.
- Wenn Sie die Zeitzone ändern, hat die Änderung nur dann Auswirkungen auf die geplanten Prüfpunkte von vorhandenen Jobs, wenn Sie die Aktion Erneut verarbeiten verwenden, um einen vorhandenen Job ab dem ersten Schritt erneut zu verarbeiten.
1.1286 Seiten pro Minute
RICOH ProcessDirector verwendet diesen Wert, um das Merkmal Geschätzte Druckdauer für Druckjobs zu berechnen. Ist dieses Merkmal leer, wird die geschätzte Druckdauer nicht berechnet. Der Wert Gesamtzahl der Seiten wird mit diesem Wert kombiniert, um abzuschätzen, wie lange das Drucken des Jobs dauert, nachdem er einem Drucker zugeordnet wurde. Bei dieser Schätzung werden Faktoren wie Duplexdruck und Seitengröße nicht berücksichtigt.
- Datenbankname
- Printer.SLA.PPM
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert legt nicht die Druckgeschwindigkeit auf dem Drucker fest.
- Wenn Sie den Wert "Seiten pro Minute" ändern, ändert sich die geschätzte Druckdauer für alle aktuellen Jobs, bei denen dieser Drucker für das Merkmal Angeforderter Drucker festgelegt wurde.
1.1287 Barcodeformat
Jeder Barcodeleser muss mindestens über ein Barcodeformat verfügen. Das Barcodeformat muss der Konfiguration der Kamera bzw. des Barcodescanners entsprechen, damit die gelesenen Daten übermittelt werden können. Sie können alle Barcodeformate wählen, die in den Dokumenten enthalten sind, die dieser Barcode-Reader vermutlich scannen wird.
Eine Gruppe von Jobs hat zum Beispiel einen Datamatrix-Barcode, bei dem die ersten acht Zeichen die Jobnummer enthalten. Eine weitere Gruppe von Jobs hat zum Beispiel einen PDF417-Barcode, bei dem die ersten acht Zeichen die Jobnummer enthalten. Es sind zwei Barcodeformatobjekte erforderlich, um diese Unterschiede festzulegen. Wenn dieselbe Kamera oder derselbe Barcode-Scanner beide Barcodetypen liest, müssen beide Barcodeformate für denselben Barcode-Reader festgelegt werden.
- Datenbankname
- BarcodeReader.BarcodeFormat
Hinweise zur Verwendung:
-
Die Dokumentsequenznummer und die Jobnummer müssen im Barcodeformat enthalten sein.
-
Wurden mehrere Barcodeformate festgelegt, müssen sich die Merkmale Jobnummer und Folge in untergeordnetem Job in derselben Position im Barcode befinden.
1.1288 Beschreibung
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- BarcodeReader.Description
1.1289 Name
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- BarcodeReader.ID
1.1290 IP-Adresse
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Die TCP/IP-Adresse darf nur Zahlen und Punkte enthalten, kann bis zu 15 Zeichen (Byte) lang sein und muss in Dezimalpunktschreibweise angegeben werden: nnn.nnn.nnn.nnn. Kein Wert in einer der vier Positionen darf größer als 255 sein. Sie können anstatt der IP-Adresse auch den vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers angeben.
- Datenbankname
- BarcodeReader.IpAddress
Hinweise zur Verwendung:
- Die Kombinationen aus IP-Adresse und Portnummer müssen für jedes Barcodeleserobjekt eindeutig sein.
- RICOH ProcessDirector unterstützt keine IPv6-Verbindungen für Barcodeleser.
1.1291 Letzte Änderung
- Datenbankname
- BarcodeReader.LastModified
1.1292 Barcodeleserposition
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Sie können einen Wert aus der Liste der Verzeichnisse, definiert nach RICOH ProcessDirector, auswählen.
- Datenbankname
- BarcodeReader.Locations
Hinweise zur Verwendung:
- Verfügt ein Benutzer über einen begrenzten Zugang zu den im System festgelegten Verzeichnissen, werden nur die Barcodeleser mit den Verzeichnissen entsprechend denen des Bedieners angezeigt.
- Sie können nur ein Verzeichnis für den Barcodeleser auswählen.
1.1293 Anschluss
Format:
- Datentyp
- Integer von 0 bis 99999.
- Datenbankname
- BarcodeReader.Port
Hinweis zur Verwendung: Die Kombinationen aus IP-Adresse und Portnummer müssen für jedes Barcodeleserobjekt eindeutig sein.
1.1294 Barcoderleserstatus
Werte:
- OK (Standardwert)
- Der Barcodeleser hat nur gültige Scans erkannt.
- Eingriff
- Der Barcodeleser hat einen Scan erkannt, der kein bekanntes Barcodeformat besitzt.
- Datenbankname
- BarcodeReader.State
Hinweise zur Verwendung:
- Das Barcodeleser-Portlet wird nicht automatisch aktualisiert, um den Barcodeleserstatus anzuzeigen. Sie müssen die Hauptseite aktualisieren, damit Änderungen am Barcodeleserstatus angezeigt werden.
- Nachdem Sie den Grund für den nicht lesbaren Barcode herausgefunden haben, verwenden Sie die Aktion Benachrichtigung löschen auf dem Barcodeleser-Portlet, um den Status des Barcodelesers von Eingriff zu OK zu ändern.
1.1295 Verbindungsstatus
Werte:
- Verbunden
- Der Barcodeleser kann von der Kamera oder dem Barcodescanner Daten empfangen.
- Getrennt
- Der Barcodeleser kann keine Daten von der Kamera oder dem Barcodescanner empfangen. Befindet sich der Barcodeleser in diesem Status, werden selbst mit einem ordnungsgemäß funktionierenden Gerät keine Barcodes, die die Kamera oder den Barcodescanner passieren, aufgezeichnet.
- Datenbankname
- BarcodeReader.Status
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können diesen Wert im Notizbuch der Merkmale nicht ändern. Sie können den Wert dieses Merkmals über die Aktionen Trennen und Verbinden des Barcodeleser-Portlets ändern.
- Ein Barcodeleser wird womöglich in den Status "Getrennt" gesetzt, wenn die Kamera bzw. der Barcodescanner ausgeschaltet ist oder keine Netzwerkverbindung besteht.
1.1296 Scananzahl
Anhand dieses Merkmals können Sie sehen, ob Sie ein Dokument mehr als ein Mal gescannt haben.
- Datenbankname
- Doc.AV.ScanCount
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn ein Dokument mehr als ein Mal gescannt wurde, wird es in der Tabelle im Dialog Abgleichen in der Statusspalte als Doppelt gekennzeichnet.
- Wenn der Barcode eines Dokuments nicht gescannt wurde, ist das Merkmal leer.
1.1297 Dokument gescannt 1
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.
-
Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeScanTime1
Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.
1.1298 Dokument gescannt 2
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.
-
Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeScanTime2
Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.
1.1299 Dokument gescannt 3
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.
-
Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeScanTime3
Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.
1.1300 Dokument gescannt 4
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.
-
Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeScanTime4
Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.
1.1301 Dokument gescannt 5
Wenn dieses Merkmal leer ist, liegt eine der folgenden Bedingungen vor:
-
Keiner der Schritte "ReadBarcodeData", die das Dokument verarbeitet haben, verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal.
-
Ein Schritt "ReadBarcodeData" verfügt über dieses Merkmal als Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Die Kamera oder der Barcodescanner, die mit dem Schritt "ReadBarcodeData" verbunden sind, haben den Barcode auf dem Dokument jedoch nicht gelesen.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeScanTime5
Hinweis zur Verwendung: Wenn 2 oder mehr Schritte "ReadBarcodeData" ein Dokument verarbeiten, kann das Dokument das Datum und die Uhrzeit anzeigen, zu der die Kamera oder der Barcodescanner den Barcode gelesen hat. Um Datum und Uhrzeit immer anzuzeigen, legen Sie für jeden Schritt für Dokument gescannt ein anderes Dokumentmerkmal fest als den Wert des Jobmerkmals Dokumentscan-Zeitmerkmal. Eine Kamera liest Barcodes beispielsweise dann, wenn Dokumente aus dem Drucker ausgegeben werden. Der Schritt des Barcodelesens von dieser Kamera legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 1 fest. Eine zweite Kamera liest Barcodes durch den Briefumschlag, der aus einer Kuvertiereinheit ausgegeben wird. Der Schritt, der diese Barcodes liest, legt das Datum und die Uhrzeit für das Merkmal Dokument gescannt 2 fest.
1.1302 Dokumentstatus 1
Werte:
- OK
- Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
- Eingriff
- Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
- Doppelt
- Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeStatus1
Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.
In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.
Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.
1.1303 Dokumentstatus 2
Werte:
- OK
- Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
- Eingriff
- Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
- Doppelt
- Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeStatus2
Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.
In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.
Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.
1.1304 Dokumentstatus 3
Werte:
- OK
- Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
- Eingriff
- Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
- Doppelt
- Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeStatus3
Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.
In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.
Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.
1.1305 Dokumentstatus 4
Werte:
- OK
- Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
- Eingriff
- Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
- Doppelt
- Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeStatus4
Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.
In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.
Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.
1.1306 Dokumentstatus 5
Werte:
- OK
- Der Barcode für dieses Dokument wurde im ersten Schritt erfolgreich gelesen.
- Eingriff
- Der Barcode wurde in diesem Schritt nicht gelesen.
- Doppelt
- Derselbe Barcode wurde von einem Schritt mehr als ein Mal gelesen. Das Merkmal Scananzahl zeigt an, wie oft derselbe Barcode gelesen wurde.
- Datenbankname
- Doc.TT.BarcodeStatus5
Hinweis zur Verwendung: Ein Dokument kann über mehr als ein Dokumentstatusmerkmal verfügen, sofern es von einem Workflow verarbeitet wurde, der mehr als einen auf der Schrittschablone "ReadBarcodeData" basierenden Schritt beinhaltet.
In diesem Fall kann in jedem Schritt ein anderes Dokumentstatusmerkmal festgelegt werden. Beispielsweise liest eine Kamera die Barcodes, wenn das Dokument gedruckt wird. In dem Schritt, in dem die Barcodes von dieser Kamera gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 1 festgelegt. Eine zweite Kamera liest die Barcodes durch den Briefumschlag, wenn dieser aus der Kuvertiereinheit kommt. In diesem Schritt, in dem die Barcodes gelesen werden, wird das Dokumentstatusmerkmal 2 festgelegt.
Wenn die Kamera auf dem Drucker den Barcode lesen kann, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 1 OK. Wenn die Kamera auf der Kuvertiereinheit den Barcode nicht sieht, lautet der Wert des Dokumentstatusmerkmals 2 Warnung.
1.1307 Prüfempfänger
Format:
- Datentyp
- Text
- Länge
- 1 bis 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Doc.Verification.Recipient
Hinweise zur Verwendung:
-
Das Prüfempfängermerkmal ist eine Tabellenspalte Empfänger im Dialogfenster Abgleich.
-
Verwenden Sie für PDF-Jobs RICOH ProcessDirector-Plugin für Adobe Acrobat, um ein Dokumentmerkmal mit dem Namen Doc.Verification.Recipient zu definieren. Sichern Sie das Dokumentmerkmal in einer Steuerdatei und bestimmen Sie die Steuerdatei in den Workflow-Schritten "IdentifyPDFDocuments" und "BuildPDFFromDocuments".
-
Für AFP-Jobs in einem RICOH ProcessDirector-Workflow, verwenden Sie den Document Property Designer in RICOH Visual WorkbenchAFP Visual Environment, um den Wert eines Indexkennzeichens in einer Steuerdatei mit dem Dokumentmerkmal Prüfempfänger zu verbinden. Sichern Sie das Dokumentmerkmal in Visual WorkbenchAFP Visual Environment – Steuerdatei und bestimmen Sie die Steuerdatei im Workflow-Schritt 'IdentifyDocuments'.
1.1308 Nach Lesen aller Barcodes den Schritt abschließen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Der Job wird in den nächsten Schritt versetzt, nachdem alle Dokumente für den Job mittels der gelesenen Barcodes erkannt wurden.
- Nein
- Wurde kein Wert für den Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber eingegeben, verbleibt
der Job im ReadBarcodeData-Schritt und wird nicht in den nächsten Schritt versetzt,
selbst wenn alle Dokumente für den Job erkannt wurden. Der Bediener muss die Barcodeaktion
"Abschluss" verwenden, um den Job in den nächsten Schritt zu versetzen.
Wurde für den Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber ein Wert eingegeben, wird der Job nach Ablauf des Zeitgebers in den nächsten Schritt versetzt, selbst wenn einige Dokumente für den Job nicht erkannt wurden.
- Datenbankname
- Job.TrackAndTrace.AutoComplete
Hinweis zur Verwendung: Nach Lesen aller Barcodes den Schritt abschließen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1309 Barcodeleser
- Datenbankname
- Job.TrackAndTrace.BarcodeReader
Hinweise zur Verwendung:
- Es können mehrere Barcodeleser verwendet werden, um für denselben Schritt Ergebnisse bereitzustellen.
- Werden mehrere Barcodeleser für denselben Schritt verwendet, müssen die Barcodeleser über ein Barcodeformat verfügen, das sowohl die Jobnummer als auch das Merkmal "Folge in untergeordnetem Job" in denselben Zeichenpositionen aufweist.
- Barcodeleser ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1310 Dokumentscan-Zeitmerkmal
Wenn 2 oder mehr Schritte ReadBarcodeData einen Job verarbeiten, wird empfohlen, dass für jeden Job für Dokumentscan-Zeitmerkmal ein anderer Wert festgelegt wird. Auf diese Weise werden das Datum und die Uhrzeit des Einlesens eines Barcodes durch eine Kamera oder einen Barcodescanner jedes Mal aufgezeichnet.
Werte:
- Dokument gescannt 1(Standard)
- Dokument gescannt 2
- Dokument gescannt 3
- Dokument gescannt 4
- Dokument gescannt 5
- Datenbankname
- Job.TT.DocScanned
Hinweis zur Verwendung: Bei dem Dokumentscan-Zeitmerkmal handelt es sich um ein Positionsjobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1311 Dokumentstatusmerkmal
Werte:
- Dokumentstatus 1
- Dokumentstatus 2
- Dokumentstatus 3
- Dokumentstatus 4
- Dokumentstatus 5
- Datenbankname
- Job.TT.Status
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn das Inserter-Feature installiert ist, erscheint Kuvertierstatus als weiterer Wert.
- Bei dem Dokumentstatus-Merkmal handelt es sich um ein Positionsjobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1312 Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1 bis 9999.
- Standard (Minuten)
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- Job.TT.WaitTime
Hinweise zur Verwendung:
- Der Zeitgeber startet erst, nachdem mindestens ein Barcode in der Ergebnisdatei aufgezeichnet wurde. Wurden keine Barcodes aufgezeichnet, verbleibt der Job im Schritt ReadBarcodeData.
- Durch das Festlegen eines Wertes im Dokumentmerkmal Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber wird der Job nach Ablauf des Zeitgebers in den nächsten Schritt versetzt, selbst wenn einige Dokumente für den Job nicht erkannt wurden (z. B. wenn Sie das Merkmal Nach Lesen aller Barcodes den Schritt abschließen auf "Ja" setzen).
- Ergebnisdatei-Inaktivitätszeitgeber ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1313 Ultimate Impostrip®-Eingabeordner für den Sofortdruck
- Datenbankname
- Job.ULT.ImpostripQueue
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen Ultimate Impostrip® verwenden, um den Eingabeordner für Sofortdruck zu erstellen und zu konfigurieren, bevor Sie einen Job durch diesen Schritt verarbeiten.
- Sie dürfen keinen Pfad verwenden, der über Doppelbyte oder internationale Zeichen verfügt.
- Ultimate Impostrip® -Eingabeordner für Sofortdruck ist eine positionsgebundene Jobeigenschaft. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1314 Ultimate Impostrip®-Jobname
- Datenbankname
- Job.ULT.JobName
Hinweise zur Verwendung:
- Dieser Wert kann mithilfe eines RICOH ProcessDirector-Symbols wie z. B. ${Job.InputFile} festgelegt werden.
- Wir empfehlen, keine MBCS-Zeichen (Multi-Byte Character Set) in einem Jobnamen zu verwenden, da diese nicht korrekt verarbeitet werden.
- Wenn der Wert leer ist, verwendet RICOH ProcessDirector den Namen JobID.ult.
- Ultimate Impostrip® -Jobname ist eine positionsgebundene Jobeigenschaft. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1315 Ultimate Impostrip® Konfiguration
Werte:
- .ini-Datei verwenden
- Gibt den vollständigen Pfad zur Initialisierungsdatei auf dem Ultimate Impostrip®-Server an. Standardmäßig lautet der Dateiname
IMPressJM.ini
. Verwenden Sie diese Methode mit Ultimate Impostrip® 10 oder älter (Legacy-Version).Dieser Pfad wird als Wert der Eigenschaft
WorkflowSystem.ULT.INIFileLocation
gespeichert. - URL verwenden
- Gibt die URL des Ultimate Impostrip®-Servers in diesem Format an: http://hostname:port_number. Die Standard-Portnummer ist 38444. Verwenden Sie diese Methode mit Ultimate Impostrip® 2019 1.0 oder neuer (neue Generation).
Diese URL wird als Wert der Eigenschaft
WorkflowSystem.ULT.URL
gespeichert.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ULT.ConfigSource
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn .ini-Datei verwenden auswählen ist und auf dem primären Computer ein UNIX-basiertes Betriebssystem ausgeführt wird, vergewissern Sie sich, dass RICOH ProcessDirector auf diese Datei mit einem angehängten Laufwerk zugreifen kann.
1.1316 Zuordnungen
Die linke Spalte enthält Pfade zu Verzeichnissen auf dem Ultimate Impostrip®-Hostsystem. Die rechte Spalte enthält Pfade zu Verzeichnissen auf dem RICOH ProcessDirector-Server.
- XML-Ticket-Eingabeordner
- Zeigt den Pfad zum XML-Ticket-Eingabeordner auf dem Ultimate Impostrip®-Hostsystem und das Verzeichnis an, mit dem RICOH ProcessDirector Dateien darin ablegt. Wenn RICOH ProcessDirector einen Job an Ultimate Impostrip® sendet, kopiert er eine XML-Datei mit Verarbeitungsanweisungen in dieses Verzeichnis, einschließlich: wo die Eingabedatei gespeichert ist, welcher Ordner für Sofortdruck die Datei verarbeiten soll und wohin die Ausgabedatei geschrieben werden soll.
- Druck-Spool-Verzeichnis
- Zeigt den Pfad zum RICOH ProcessDirector-Druckspool und das Verzeichnis auf dem Ultimate Impostrip®-Server an, das Sie ihm bereits zugeordnet haben. Der RICOH ProcessDirector-Druckspoolwert ist immer /aiw/aiw1/spool.
Hinweise zur Verwendung:
- Diese Werte sind nur erforderlich, wenn Ultimate Impostrip® auf einem Windows-System installiert ist, das kein RICOH ProcessDirector Primär- oder Anwendungsserver ist.
- Durch die Eingabe von Werten in diese Felder werden die RICOH ProcessDirector der Verzeichnisse angewiesen, Dateien auszutauschen. Es werden keine Verzeichnisse freigegeben, Netzlaufwerke zugeordnet oder Dateisysteme angehängt. Weitere Informationen zum Anhängen dieser Verzeichnisse und zum korrekten Zuordnen von Netzlaufwerken zum Austausch von Dateien finden Sie im Thema "Informationszentrum".
1.1317 Ultimate Impostrip®-Hostsystem
Werte:
- Windows Primär- oder Anwendungsserver
- Ultimate Impostrip® ist auf einem Windows-System installiert, auf dem der RICOH ProcessDirector-Primärserver ausgeführt wird oder das als Anwendungsserver konfiguriert ist.
- Anderes Windows-System
- Ultimate Impostrip® ist auf einem Windows-System installiert, auf dem RICOH ProcessDirector nicht installiert ist.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.ULT.Remote
1.1318 Eingabefach Bannerseite
Werte:
- Standard
- Nicht festgelegt
- Datenbankname
- XeroxPDFPrinter.BannerPage.Tray
Hinweise zur Verwendung
- Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Xerox-PDF-Drucker.
- Ist das Eingabefach Bannerseite nicht eingerichtet, erstellt RICOH ProcessDirector ein standardmäßiges JDF-Job-Ticket ohne Fachinformationen. Der Drucker verwendet Papier aus dem Standardfach für Bannerseiten.
- RICOH ProcessDirector zeigt eine Liste mit Fächern an, wenn Sie einen Drucker hinzufügen. Um die Liste der bestimmten Fächer, die ein Drucker unterstützt, anzuzeigen, müssen Sie das Hinzufügen des Druckers fertigstellen. Öffnen Sie dann das Notizbuch der Merkmale für den Drucker erneut, und wählen Sie das richtige Fach.
1.1319 Bannerseiten in PDF-Druckdatei zusammenführen
Werte:
- Ja
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden sie mit der Druckdatei kombiniert, und eine Datei wird an den Drucker gesendet.
- Nein
- Sind Start- und Abschlussseiten aktiviert, werden separate Dateien für die Bannerseiten und die Druckdateien an den Drucker gesendet.
- Standard
- Ja
- Datenbankname
- XeroxPDFPrinter.MergeBanner
Hinweis zur Verwendung:
- In einigen Fällen sollten Bannerdateien nicht zusammengeführt werden. Wenn Sie zum Beispiel mehrere Kopien für jeden Job drucken, möchten Sie möglicherweise verhindern, dass zwischen den Kopien Bannerseiten gedruckt werden.
1.1320 Xerox-Druckertreiber
Werte:
-
DocuSP V1.0
-
DocuSP V3.8
-
DocuSP V4.2
-
DocuSP V5.0
- Datenbankname
- XeroxPDFPrinter.PrinterDriver
Hinweis zur Verwendung:
- Dies ist ein Pflichtfeld. Dieses Merkmal und das Merkmal von Xerox-Druckertyp sind beide erforderlich, um einen Xerox-PDF-Drucker zu erstellen.
- Dieses Attribut und der Xerox-Druckertyp werden verwendet, um die richtigen Ausgabebefehle für den Xerox-Drucker zu erstellen.
-
RICOH ProcessDirector versendet diese Treiber nicht. Wählen Sie die zu verwendenden Treiber aus den kompatiblen Treibern von Ihrem System aus.
1.1321 Xerox-Druckerwarteschlange
Format:
- Länge
- Bis zu 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- Es gibt keinen Standardwert.
- Datenbankname
- XeroxPDFPrinter.PrinterQueue
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn ein Xerox-PDF-Drucker hinzugefügt wird, wird die LPR-Druckerwarteschlange auf dem Server nicht automatisch erstellt. Der Systemadministrator muss sich an die Verfahren des Betriebssystems halten, um die LPR-Druckerwarteschlange zu erstellen. Der Wert, den Sie in dieses Feld eingeben, muss mit dem Namen der LPR-Druckerwarteschlange für dieses System übereinstimmen.
1.1322 Xerox-Druckertyp
Werte:
Die Liste der Xerox-Drucker, die von RICOH ProcessDirector unterstützt werden.
- Datenbankname
- XeroxPDFPrinter.PrinterType
Hinweis zur Verwendung:
- Dies ist ein Pflichtfeld. Dieses Merkmal und das Merkmal Xerox-Druckertreiber sind beide erforderlich, um einen Xerox-PDF-Drucker zu erstellen.
- Dieses Attribut und der Xerox-Druckertreiber werden verwendet, um die richtigen Ausgabebefehle für den Xerox-Drucker zu erstellen.
1.1323 Schwarz-Tinte
- Datenbankname
- Printer.Avanti.BlackMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Schwarz im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1324 Cyan-Tinte
- Datenbankname
- Printer.Avanti.CyanMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Cyan im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1325 Schmuckfarben-Tinte
- Datenbankname
- Printer.Avanti.HighlightMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Schmuckfarben im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1326 Magenta-Tinte
- Datenbankname
- Printer.Avanti.MagentaMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Magenta im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1327 MICR-Tinte
- Datenbankname
- Printer.Avanti.MICRMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft MICR-Tintenverbrauch im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1328 Schutzbeschichtung
- Datenbankname
- Printer.Avanti.ProtectorCoatMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Verbrauch von Schutzbeschichtung im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1329 Gelb-Tinte
- Datenbankname
- Printer.Avanti.YellowMapping
- Verwendungshinweise:
-
- Um die Tintenbezeichnung zu finden, melden Sie sich bei Avanti Slingshot an und öffnen Sie Beschreibung 1 in diese Eigenschaft. . Kopieren Sie den Wert aus der Spalte
- Wenn ein Job fertig gedruckt ist, zeichnet RICOH ProcessDirector die Werte für diese Eigenschaft und die Jobeigenschaft Tintenverbrauch Gelb im JMF-Jobticket auf, damit sie an Avanti Slingshot zurückgesendet werden können.
1.1330 Einheit in Bericht drucken
Werte:
- Seiten
- Gesamtseiten werden gemeldet.
- Blätter
- Gesamtblätter werden gemeldet.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Gesamtseiten werden gemeldet.
- Datenbankname
- Printer.Avanti.StackedValueToReport
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector nutzt diese Eigenschaft für die Berichterstattung über Medienvolumen an Slingshot.
- Diese Eigenschaft arbeitet mit der Eigenschaft Jobfarbe für Bericht, um zu bestimmen, was an Avanti gesendet wird.
- Wenn die Eigenschaft Jobfarbe für Bericht auf Schwarz oder Farbe gesetzt ist, wird der Wert Einheit in Bericht drucken gesendet.
- Wenn die Eigenschaft Jobfarbe für Bericht auf Vom Job gesetzt ist,wird die Anzahl der vom TotalFlow Print Server erhaltenen Drucke gesendet. Dieser Wert entspricht in der Regel der Anzahl der gedruckten Seiten.
1.1331 Slingshot-Kostenstelle
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Dieser Schritt ist keiner Kostenstelle zugeordnet.
Eine Liste der Kostenstellen, die auf der Avanti Slingshot-Einstellungsseite angezeigt wird.
- Datenbankname
- Printer.AvantiCostCenter
Hinweise zur Verwendung:
- Ist ein Drucker einer Slingshot-Kostenstelle zugeordnet, meldet RICOH ProcessDirector Avanti Slingshot die Zeiten, zu denen der Drucker mit jedem Job beginnt bzw. diesen abschließt. Mit diesen Angaben berechnet Slingshot die für die mit der Kostenstelle verbundenen Aktivitäten aufgewendete Zeit.
- Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Slingshot-Konfigurationsdatei
bearbeiten. Unter Linux,
/aiw/aiw1/config/avanti.cfg
. Unter Windows,C:\aiw\aiw1\config\avanti.cfg
.
1.1332 Slingshot-Kostenstelle
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Dieser Schritt ist keiner Kostenstelle zugeordnet.
Eine Liste der Kostenstellen, die auf der Avanti Slingshot-Einstellungsseite angezeigt wird.
- Datenbankname
- Step.AvantiCostCenter
Hinweise zur Verwendung:
- Ist ein Schritt einer Slingshot-Kostenstelle zugeordnet, erteilt RICOH ProcessDirector Statusinformationen an Avanti Slingshot, sobald der Schritt jeden Job verarbeitet.
- Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.
- Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Slingshot-Konfigurationsdatei
bearbeiten. Unter Linux,
/aiw/aiw1/config/avanti.cfg
. Unter Windows,\aiw\aiw1\config\avanti.cfg
.
1.1333 Slingshot-Meilensteinstatus
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Für den Schritt wird kein Status gemeldet.
- Wird verarbeitet
- Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Wird verarbeitet für die festgelegte Kostenstelle.
- Abschluss
- Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Abgeschlossen für die festgelegte Kostenstelle.
- Datenbankname
- Step.AvantiType
Hinweise zur Verwendung:
-
Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.
-
Setzen Sie dieses Merkmal auf Wird verarbeitet für eine Kostenstelle, müssen Sie im folgenden Schritt dieses Merkmal für die gleiche Kostenstelle auf Abgeschlossen setzen. RICOH ProcessDirector meldet die in beiden Schritten und allen dazwischenliegenden Schritten aufgewendete Zeit an Slingshot. Mit diesen Angaben berechnet Slingshot die für die mit der Kostenstelle verbundenen Aktivitäten aufgewendete Zeit.
-
Setzen Sie dieses Merkmal für eine Kostenstelle auf Abgeschlossen, aber das Merkmal in einem vorausgehenden Schritt der gleichen Kostenstelle nicht auf Wird verarbeitet, meldet RICOH ProcessDirector nur die in diesem Schritt aufgewendete Zeit an Slingshot für die Kostenstelle.
1.1334 Slingshot-Produktionsmenge
Format:
- Werte:
- Jobeigenschaften, die Ganzzahlwerte enthalten.
- Standardwert:
- Angeforderte Jobkopien.
- Datenbankname
- Step.AvantiProductionQuantity
1.1335 Slingshot-Kostenstelle
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Dieser Schritt ist keiner Kostenstelle zugeordnet.
Eine Liste der Kostenstellen, die auf der Avanti Slingshot-Einstellungsseite angezeigt wird.
- Datenbankname
- StepTemplate.AvantiCostCenter
Hinweise zur Verwendung:
- Ist ein Schritt einer Slingshot-Kostenstelle zugeordnet, erteilt RICOH ProcessDirector Statusinformationen an Avanti Slingshot, sobald der Schritt jeden Job verarbeitet.
- Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.
- Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Slingshot-Konfigurationsdatei
bearbeiten. Unter Linux,
/aiw/aiw1/config/avanti.cfg
. Unter Windows,\aiw\aiw1\config\avanti.cfg
.
1.1336 Slingshot-Produktionsmenge
Format:
- Werte:
- Jobeigenschaften, die Ganzzahlwerte enthalten.
- Standardwert:
- Angeforderte Jobkopien.
- Datenbankname
- StepTemplate.AvantiProductionQuantity
1.1337 Slingshot-Meilensteinstatus
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Für den Schritt wird kein Status gemeldet.
- Wird verarbeitet
- Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Wird verarbeitet für die festgelegte Kostenstelle.
- Abschluss
- Der Schritt meldet an Avanti Slingshot den Status Abgeschlossen für die festgelegte Kostenstelle.
- Datenbankname
- StepTemplate.AvantiType
Hinweise zur Verwendung:
-
Ist für einen Schritt eine Slingshot-Kostenstelle festgelegt, muss sie einen Wert für Slingshot-Meilensteinstatus haben, damit der Status an Slingshot gemeldet wird. Wird ein Schritt ausgeführt und hat eine der beiden Slingshot-Merkmale einen Wert, die andere aber nicht, gibt RICOH ProcessDirector eine Warnmeldung im Job-Protokoll aus.
-
Setzen Sie dieses Merkmal auf Wird verarbeitet für eine Kostenstelle, müssen Sie im folgenden Schritt dieses Merkmal für die gleiche Kostenstelle auf Abgeschlossen setzen. RICOH ProcessDirector meldet die in beiden Schritten und allen dazwischenliegenden Schritten aufgewendete Zeit an Slingshot. Mit diesen Angaben berechnet Slingshot die für die mit der Kostenstelle verbundenen Aktivitäten aufgewendete Zeit.
-
Setzen Sie dieses Merkmal für eine Kostenstelle auf Abgeschlossen, aber das Merkmal in einem vorausgehenden Schritt der gleichen Kostenstelle nicht auf Wird verarbeitet, meldet RICOH ProcessDirector nur die in diesem Schritt aufgewendete Zeit an Slingshot für die Kostenstelle.
1.1338 Liste der Kostenstellen
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AvantiCostCenters
Hinweis zur Verwendung: Zum Hinzufügen oder Löschen von Kostenstellen müssen Sie die Avanti Slingshot Connect -Konfigurationsdatei bearbeiten. Unter Linux, /aiw/aiw1/config/avanti.cfg
. Unter Windows, C:\aiw\aiw1\config\avanti.cfg
.
1.1339 Avanti-URL
Format:
- Länge
- Bis zu 1024 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- WorkflowSystem.AvantiURL
1.1340 Jobfarbe für Bericht
Gibt an, ob RICOH ProcessDirector einen Bericht an Avanti Slingshot darüber sendet, ob ein Job in Farbe oder nur in einer Farbe gedruckt wurde. Wenn Slingshot den Jobs, die in Farbe oder nur in Schwarz gedruckt wurden, verschiedene Gebühren zuweist, verwenden Sie dieses Merkmal zur Mitteilung der Tinten- und Tonerinformationen.
Werte:
- Schwarz
- RICOH ProcessDirector berichtet, dass alle Seiten oder Blätter in Schwarz gedruckt wurden. Verwenden Sie diesen Wert für einen Schwarzweiß-Drucker oder einen Farbdrucker, der nur mit schwarzer Tinte oder Toner druckt.
- Farbe
- RICOH ProcessDirector berichtet, dass alle Seiten oder Blätter mit CMYK-Tinte oder Toner gedruckt wurden. Verwenden Sie diesen Wert für einen Farbdrucker, der auf Farbdruck eingestellt ist.
- Vom Job
- RICOH ProcessDirector ruft die Werte für die Anzahl der gedruckten farbigen und einfarbigen Seiten vom Ricoh TotalFlow Print Server ab. Verwenden Sie diesen Wert mit Ricoh TotalFlow-Druckern, insbesondere wenn Jobs in einer Kombination aus einfarbigen und vollfarbigen Seiten gedruckt werden.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- RICOH ProcessDirector berichtet, dass alle Seiten oder Blätter in einem Job nur mit schwarzer Tinte oder Toner gedruckt wurden.
- Datenbankname
- Printer.JobColorType
Hinweise zur Verwendung:
-
RICOH ProcessDirector verwendet dieses Merkmal nicht, um Jobs für Drucker zu planen.
-
Dieses Merkmal steuert nicht den Farb- oder Schwarzdruck des Druckers. Das Merkmal wird nur für den Bericht an Slingshot verwendet, der darüber informiert, ob in Farbe oder in Schwarz gedruckt wurde.
- Wenn diese Eigenschaft auf Schwarz oder Farbe eingestellt ist, steuert der Wert der Eigenschaft Einheit in Bericht drucken, ob RICOH ProcessDirector gedruckte Seiten oder Blätter meldet. Wenn diese Eigenschaft auf Vom Job gesetzt ist, meldet RICOH ProcessDirector immer die Anzahl der Seiten.
-
Wenn Sie die Werte für Schwarz oder Farbe verwenden, können Sie nicht berichten, dass einige Seiten eines Jobs vollfarbig gedruckt wurden und andere Seiten nur in Schwarz gedruckt wurden. Sie haben beispielsweise eine PDF-Datei mit 100 Seiten. Drei dieser Seiten sind farbig. Senden Sie die Datei zu einem Drucker mit dem Merkmal Jobfarbe für Bericht, das auf Schwarz eingestellt ist. RICOH ProcessDirector teilt Slingshot mit, dass alle 100 Seiten nur in Schwarz gedruckt wurden.
- Wenn Sie den Wert Vom Job verwenden, handelt es sich bei den vom TotalFlow Print Server gemeldeten Zählungen um Drucke, die in der Regel mit Seiten übereinstimmen. Es kann zu Unterschieden kommen, wenn ein Job Seiten mit unterschiedlichen Seitengrößen enthält, wie z. B. sowohl Letter als auch A4.
1.1341 Ereignistyp
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Reports.EventType
Hinweise zur Verwendung:
- Falls Sie den Schritt WritePropsToReportsDatabase mehrmals in denselben Workflow einfügen, dann können Sie jedes Mal einen Wert für
Eventtyp festlegen, um bestimmte Datenpunkte während des Verlaufs des Jobs und seiner Dokumente
im System aufzuzeichnen.
Sie können beispielsweise einen Eventtyp mit dem Wert Druck für den Schritt WritePropsToReportsDatabase unmittelbar nach dem Druck-Schritt und einen weiteren Eventtyp mit dem Wert Einfügen nach dem Einfügen-Schritt verwenden.
Falls ein Job erneut gedruckt und nach dem erneuten Drucken vom Schritt WritePropsToReportsDatabase verarbeitet wird, dann wird ein zweiter Eintrag zur Datenbank hinzugefügt.
- Eventtyp ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1342 Zu schreibende Jobmerkmale
Werte:
Die Liste aller Jobmerkmale im System, die für ein Schreiben in die Datenbank verfügbar sind.
- Datenbankname
- Job.Reports.JobPropToStore
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie möglichst wenige Jobmerkmale. Durch das Begrenzen der Anzahl der Merkmale wird die Leistung verbessert, und der Bedarf an Speicherplatz verringert sich.
- Positionsgebundene Jobmerkmale können nicht in die Datenbank geschrieben werden.
- Diese Jobmerkmale werden automatisch gespeichert:
- Aktuelle Phase (Job.Phase)
- Aktueller Status (Job.State)
- Aktueller Schritt (Job.step)
- Aktuelle Uhrzeit (Job.CurrentTime)
- Aktueller Workflow (Job.Process)
- Ereignistyp (Job.Reports.EventType)
- Auftragsnummer (Job.ID)
- Wenn Sie Jobmerkmale aus der Liste der zu schreibenden Merkmale löschen, nachdem der Schritt ausgeführt wurde, werden diese Merkmale beim nächsten Ausführen des Schritts nicht aufgezeichnet, die Spalten werden jedoch nicht aus den Tabellen gelöscht.
- Zu schreibende Jobmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1343 Zu schreibende Dokumentmerkmale
Werte:
- Die Liste aller Dokumentmerkmale im System.
- Alle
- Verwenden Sie diesen Wert, um alle Werte zu schreiben, die in der Datenbank Dokumentmerkmaldatei gefunden werden.
- Datenbankname
- Job.Reports.DocPropToStore
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie möglichst wenige Dokumentmerkmale. Durch das Begrenzen der Anzahl der Merkmale wird die Leistung verbessert, und der Bedarf an Speicherplatz verringert sich.
- Wenn Sie Dokumentmerkmale aus der Liste der zu schreibenden Merkmale löschen, nachdem der Schritt ausgeführt wird, werden diese Merkmale beim nächsten Ausführen des Schritts nicht aufgezeichnet, die Spalten werden jedoch nicht aus den Tabellen gelöscht.
- Zu schreibende Dokumentmerkmale ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1344 Dokumentmerkmaldatei
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
Format:
- Standard
- ${getFileName(document,dpf,read)}
- Datenbankname
- Job.Reports.DocFileToStore
Hinweise zur Verwendung:
- Die angegebene Datei muss eine durch Tabstopps getrennte Datei sein. Diese Funktion kann mit durch Kommas getrennten Werten nicht arbeiten.
- Sie können zum Angeben einer Datei Symbolformeln verwenden.
- Dokumentmerkmaldatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1345 Dokumentmerkmaltabelle
Format:
- Länge
- 1 bis 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Reports.DocumentTableName
Hinweise zur Verwendung:
- Ist bei Ausführung des Schritts die in Dokumenteigenschafttabelle angegebene Tabelle nicht in der Berichte-Datenbank vorhanden, wird die Tabelle angelegt.
- Sie können nicht dieselbe Tabelle wie der Wert von Dokumentmerkmaltabelle und Jobmerkmaltabelle verwenden. Sie müssen verschiedene Tabellen für Jobmerkmale und Dokumentmerkmale verwenden.
- Dokumentmerkmaltabelle ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1346 Jobmerkmaltabelle
Format:
- Länge
- 1 bis 128 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Job.Reports.JobTableName
Hinweise zur Verwendung:
- Ist bei Ausführung des Schritts die in Jobeigenschafttabelle angegebene Tabelle nicht in der Berichte-Datenbank vorhanden, wird die Tabelle angelegt.
- Sie können nicht dieselbe Tabelle wie der Wert von Dokumentmerkmaltabelle und Jobmerkmaltabelle verwenden. Sie müssen verschiedene Tabellen für Jobmerkmale und Dokumentmerkmale verwenden.
- Jobmerkmaltabelle ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1347 Abgelaufene Einträge entfernen
Werte:
- Ein
- Datenbankeinträge werden nach der angegebenen Aufbewahrungsfrist als abgelaufen markiert. Die abgelaufenen Datenbankeinträge werden erst beim nächsten Start des Entfernungszeitplans entfernt.
- Aus (Standardwert)
- Datenbankeinträge werden nie als abgelaufen markiert, sodass sie nie aus der Datenbank entfernt werden.
- Datenbankname
- Collector.Cleanup
1.1348 Fehlerprotokollverzeichnis
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Collector.FailureDirectory
1.1349 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Collector.LastModified
Hinweise zur Verwendung:
- RICOH ProcessDirector aktualisiert den Wert immer dann, wenn sich der Datensammler ändert.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern.
1.1350 Datenbanktabellen-Name
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- Collector.Table
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie den Namen der Tabelle ändern, verbleibt die Tabelle in der Datenbank mit sämtlichen Daten, die vor der Namensänderung erfasst wurden. Es wird eine neue Tabelle mit dem geänderten Namen erstellt.
- Der Tabellenname darf nur alphanumerische Zeichen oder einen Unterstrich (_) enthalten. Sonderzeichen, z. B. ein Punkt (.), sind nicht erlaubt.
- Wir empfehlen, für jeden Datensammler unterschiedliche Datenbanktabellen zu verwenden.
1.1351 Betroffene Datenbanktabellen
- Datenbankname
- StepCollector.DatabaseTables
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können die Tabellen nicht zur Liste hinzufügen oder daraus entfernen.
- Die Liste enthält eine Liste aller Tabellen, die durch die Schritte in allen Workflows hinzugefügt wurden.
1.1352 Datenbank
Format:
- Länge
- Bis zu 63 Zeichen (Byte)
- Standard
- Verlauf
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Database
Hinweise zur Verwendung:
- Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
- Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie bereits eine PostgreSQL-Datenbank mit dem neuen Namen erstellt haben.
1.1353 Häufigkeit (Tage)
Werte:
- Täglich (Standard)
- Überprüfen Sie die Datenbank täglich auf abgelaufene Einträge.
- Alle x Tage
- Überprüfen Sie die Datenbank in regelmäßigen Abständen auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Tagen.
- Erster Tag jedes Monats
- Prüfen Sie am ersten Tag eines jeden Monats, ob die Einträge abgelaufen sind.
- Letzter Tag jedes Monats
- Prüfen Sie am letzten Tag jedes Monats, ob die Einträge abgelaufen sind.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.FrequencyDaily
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge jeden Tag um 22:00 Uhr entfernen möchten, setzen Sie den Zeitwert für Startdatum und -zeit auf 22:00 Uhr. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Tage) auf Täglich.
1.1354 Häufigkeit (Stunden)
Werte:
- Stündlich (Standard)
- Überprüfen Sie die Datenbank stündlich auf abgelaufene Einträge.
- Alle x Stunden
- Überprüfen Sie die Datenbank wiederholt auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Stunden.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.FrequencyHourly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge jeden Tag um 22:00 Uhr entfernen möchten, setzen Sie den Zeitwert für Startdatum und -zeit auf 22:00 Uhr. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Stunden) auf Alle 24 Stunden.
1.1355 Häufigkeit (Monate)
Werte:
- Monatlich (Standard)
- Überprüfen Sie die Datenbank monatlich auf abgelaufene Einträge.
- Alle x Monate
- Wählen Sie eine dieser Optionen, um die Bereinigung auf einer sich wiederholenden Basis, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Monaten, durchzuführen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.FrequencyMonthly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge einmal im Monat am 10. entfernen möchten, setzen Sie den Datumswert für das Startdatum und die Startzeit auf <month>/10/<year>. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Monate) auf Monatlich.
1.1356 Häufigkeit (Wochen)
Werte:
- Wöchentlich (Standard)
- Überprüfen Sie die Datenbank wöchentlich auf abgelaufene Einträge.
- Alle x Tage
- Überprüfen Sie die Datenbank wiederholt auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Wochen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.FrequencyWeekly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge einmal pro Woche an einem Sonntag entfernen möchten, setzen Sie den Datumswert für das Startdatum und die Startzeit auf den ersten Sonntag des Monats. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Wochen) auf Wöchentlich.
1.1357 Häufigkeit (Jahre)
Werte:
- Jährlich (Standard)
- Überprüfen Sie die Datenbank jährlich auf abgelaufene Einträge.
- Alle x Jahre
- Überprüfen Sie die Datenbank wiederholt auf abgelaufene Einträge, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Jahren.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.FrequencyYearly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Beispiel: Wenn Sie die abgelaufenen Einträge einmal pro Jahr entfernen möchten, legen Sie zuerst den Datumswert für das Startdatum und die Startzeit fest. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Jahre) auf Jährlich.
1.1358 IP-Adresse oder Hostname des PostgreSQL-Servers
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Standard
- localhost
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Hostname
Hinweis zur Verwendung:
- Wenn Sie RICOH ProcessDirector für Linux haben, können Sie die PostgreSQL-Berichtdatenbank auf einem sekundären Server erstellen. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des anderen Servers an.
- Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
- Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie bereits eine PostgreSQL-Datenbank auf einem anderen Server erstellt oder die IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers, der die vorhandene Datenbank enthält, geändert haben.
1.1359 Intervall
Werte:
- Stunde
- Tag
- Woche
- Monat (Standard)
- Jahr
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Interval
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie diese Eigenschaft mit dem entsprechenden Häufigkeit-Wert, um festzulegen, wie oft abgelaufene Einträge aus der Datenbank entfernt werden sollen.
1.1360 Kennwort
Format:
- Länge
- Bis zu 63 Zeichen (Byte)
- Standard
- testpassword
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Password
Hinweis zur Verwendung:
- Dieses Kennwort wird verschlüsselt, wenn es von RICOH ProcessDirector gespeichert wird.
- Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
- Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie das Kennwort in der Berichtsdatenbank bereits geändert haben.
1.1361 PostgreSQL-Server-Port
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1–65535
- Standard
- 5432
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Port
Hinweis zur Verwendung:
- Stellen Sie sicher, dass diese Portnummer nicht durch eine Firewall zwischen dem RICOH ProcessDirector-Primärserver und dem in der Eigenschaft IP-Adresse oder Hostname des PostgreSQL-Servers genannten Server blockiert wird.
- Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
- Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie die Portnummer in der PostgreSQL-Datenbank bereits geändert haben.
1.1362 Startdatum und -uhrzeit
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.StartDateAndTime
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten aus der Liste auswählen.
- Wenn Sie ein vergangenes Datum und eine vergangene Uhrzeit einstellen, beginnt der Zeitplan unter Berücksichtigung des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit. Wenn Sie das Datum und die Uhrzeit für einen zukünftigen Zeitpunkt ändern, hört die Entfernung abgelaufener Einträge auf und beginnt zu dem in der Zukunft festgelegten Zeitpunkt.
1.1363 Benutzername
Wert:
- Länge
- Bis zu 63 Zeichen (Byte)
- Standard
- rpdreports
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Capture.Username
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können einen beliebigen Benutzernamen wählen. Es muss nicht eine Benutzer-ID von RICOH ProcessDirector sein.
- RICOH ProcessDirector verwendet den Benutzernamen für die Anmeldung bei der Berichtsdatenbank. Sie können den Benutzernamen für die Anmeldung bei der Datenbank einer anderen Anwendung verwenden, wie z. B. einem Business-Intelligence-Tool.
- Nachdem Sie die Datensammlung aktiviert haben und die Datenbank erstellt wurde, wird die Datenbank nicht mehr aktualisiert, wenn Sie diesen Wert ändern.
- Aktualisieren Sie diesen Wert nur, wenn Sie den Benutzer bereits in der Berichtsdatenbank angelegt haben.
1.1364 Erfassen von Advanced Transform-Dateien
Werte:
- Ja
- Die von den erweiterten Transformationen erzeugten Dateien sind in der Erfassungsdatei enthalten.
- Nein (Standardwert)
- Die von den erweiterten Transformationen erzeugten Dateien sind nicht in der Erfassungsdatei enthalten.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.Transform.CaptureFiles
Hinweis zur Verwendung:
- Fügen Sie diese Dateien nur ein, wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit dem Transformationsschritt vermuten.
1.1365 Bei Fehler fortfahren
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Ignorieren Sie den Fehler und senden Sie den Job an den nächsten Workflow-Schritt.
- Nein
- Beenden Sie die Verarbeitung des Jobs und versetzen Sie ihn in den Fehlerzustand.
- Datenbankname
- JobStepCollector.ContinueOnFailure
Hinweise zur Verwendung:
- Details zu Fehlern werden im Ordner Fehlerprotokollverzeichnis gespeichert.
1.1366 Zu erfassende Jobeigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- JobStepCollector.JobProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Job-Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Job-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1367 Zu erfassende Jobeigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- JobPrintCollector.JobProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Job-Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Job-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1368 Zu erfassende Druckereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Druckereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- JobPrintCollector.PrinterProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Druckereigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Drucker-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1369 Zu erfassende Druckereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Druckereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- PrinterStatusCollector.PrinterProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Druckereigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Drucker-Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1370 Zu erfassende Jobeigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- StepDurationCollector.JobProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1371 Zu erfassende Barcodelesegerät-Eigenschaften
Werte:
Die Liste aller Barcodeleser-Eigenschaften im System, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- BarcodeReaderActionsCollector.BarcodeReaderProps
Hinweise zur Verwendung:
- Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Alarm löschen, Verbinden, Kopieren, Löschen, Trennen.
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1372 Zu erfassende Benutzereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- BarcodeReaderActionsCollector.UserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1373 Zu erfassende Eingabegeräteigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Eingabeeinheiteigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- InputDeviceActionsCollector.InputDeviceProps
Hinweise zur Verwendung:
- Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Alle stapeln, Verbinden, Löschen, Aktivieren, Aktivieren und verbinden, Deaktivieren, Deaktivieren und trennen, Dateien anzeigen, Jobs absenden.
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1374 Zu erfassende Benutzereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- InputDeviceActionsCollector.UserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1375 Zu erfassende Jobeigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Jobeigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- JobActionsCollector.JobProps
Hinweise zur Verwendung:
- Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Akzeptieren, Frist ändern, Barcode-Schritt abschließen, Einfügen abschließen, Manuellen Schritt abschließen, Weitermachen, Medien korrigieren, Löschen, Zum nächsten Schritt wechseln, Sprung zu, Fehler überschreiben, Erneut drucken, Erneut verarbeiten, Hochstufen, Abgleichen, Ablehnen, Frist entfernen, Neustart-Schritt, Planen, Priorität festlegen, Manuellen Schritt starten, Stoppen, Jobs absenden, Mehrere aktualisieren, Anzeigen.
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1376 Zu erfassende Benutzereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- JobActionsCollector.UserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1377 Zu erfassende Druckereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Druckereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- PrinterActionsCollector.PrinterProps
Hinweise zur Verwendung:
- Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Kopieren, Erstellen, Löschen, Deaktivieren, Aktivieren, Eingabefächer anzeigen, Herunterfahren, Medien aktualisieren.
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1378 Zu erfassende Benutzereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- PrinterActionsCollector.UserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1379 Zu erfassende Zielbenutzereigenschaften
Werte:
Die Liste der Benutzereigenschaften, die dieser Datensammler erfasst.
- Datenbankname
- UserActionsCollector.TargetUserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Kopieren, Löschen, Kennwort neu festlegen, Erfolgreiche Anmeldung, Abmeldung und Fehlgeschlagene Anmeldung. Fehlgeschlagene Anmeldungen werden nur gespeichert, wenn die Secure-Erweiterung installiert ist
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1380 Zu erfassende Benutzereigenschaften
Werte:
Die Liste der Benutzereigenschaften, die dieser Datensammler erfasst.
- Datenbankname
- UserActionsCollector.UserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1381 Zu erfassende Kuvertiereinheiteigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Kuvertiereinheiten-Controller-Eigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- InserterActionsCollector.InserterProps
Hinweise zur Verwendung:
- Eigenschaftswerte werden gespeichert, wenn ein Benutzer eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Kopieren, Löschen, Deaktivieren, Aktivieren.
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1382 Zu erfassende Benutzereigenschaften
Werte:
Die Liste aller im System vorhandenen Benutzereigenschaften, die zur Speicherung in der Datenbank zur Verfügung stehen.
- Datenbankname
- InserterActionsCollector.UserProps
Hinweise zur Verwendung:
- Einige Eigenschaften sind standardmäßig ausgewählt. Um der Liste Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf das Bleistift-Symbol und aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Um Eigenschaften aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
- Um eine Eigenschaft in der Liste zu finden, verwenden Sie das Filterfeld.
1.1383 Zeitzonenverschiebung
Wenn der Web-Service die aktuelle Uhrzeit und das Datum in Koordinierter Weltzeit berechnet, geben Sie keinen Wert ein.
Wenn der Web-Service eine andere Zeitzone verwendet, geben Sie einen Wert zwischen -12 und 14.
Beispiel: Der Web-Service berechnet die aktuelle Uhrzeit und das Datum in dieser Zeitzone:
-
Mountain Standard Time (MST). Geben Sie Folgendes ein: -7
-
Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Geben Sie Folgendes ein: 1
-
Australian Central Standard Time (ACST). Geben Sie Folgendes ein: 9,5
- Datenbankname
- RestTransmitter.HourOffset
Verwendungshinweis:RICOH ProcessDirector wendet den Zeitzonenverschiebung auf die Werte der Eigenschaften WebService.LastSuccessRequestTime und WebService.CurrentRequestTime an, wenn ein Webdienst aufgerufen wird.
1.1384 Name des Datei-Uploads
- Datenbankname
- RestTransmitter.MultiFormFileName
1.1385 Anforderungsheader
Lesen Sie hierzu in der Dokumentation für die Anwendung im Abschnitt zu Anforderungen und Syntax nach.
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RestTransmitter.RequestHeader
Hinweise zur Verwendung:
- Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Information Center.
1.1386 Anforderungsmethode
Werte:
- POST (Standard)
- PUT
- Datenbankname
- RestTransmitter.RequestMethod
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
1.1387 Parameter anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RestTransmitter.RequestParams
Hinweise zur Verwendung:
- Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1388 Nutzlast anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Muss gültige JSON oder XML sein.
- Datenbankname
- RestTransmitter.RequestPayload
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Nutzlast anfordern verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1389 Anfrage-URL
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- RestTransmitter.RequestURL
Hinweise zur Verwendung:
- Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
- Sie können die <RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1390 Proxyserver verwenden
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
-
Der Datenübermittler kommuniziert nicht über einen Proxy-Server.
- Proxyserver 1
-
Der Datenübermittler kommuniziert über Proxy-Server 1.
- Proxyserver 2
- Der Datenübermittler kommuniziert über Proxy-Server 2.
- Datenbankname
- RestTransmitter.UseProxy
Hinweise zur Verwendung:
- Um einen Proxyserver zu verwenden, geben Sie Werte für die Merkmale Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 im entsprechenden Abschnitt Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" ein.
- Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 eingestellt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Merkmale festgelegt sind, kann der Datenübermittler die Anfrage nicht senden. Der Datenübermittler schreibt eine Fehlermeldung in das Jobprotokoll.
1.1391 Zugangsdaten
- Datenbankname
- Transmitter.Credential
Hinweis zur Verwendung:
- Statische oder Sitzungs-Anmeldeobjekte, die Sie auf der Seite Verwaltung erstellen, erscheinen in dieser Liste.
- Für den RICOH Supervisor-Übermittler werden nur die Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationsobjekte in dieser Liste angezeigt.
1.1392 Beschreibung
- Datenbankname
- Transmitter.Description
1.1393 Startdatum und -uhrzeit
Wählen Sie das Datum im Kalender aus, oder geben Sie es von Hand in das Feld ein. Wählen Sie die Uhrzeit in der Liste aus, oder geben Sie sie von Hand in das Feld ein.
- Datenbankname
- Transmitter.StartDateAndTime
- Hinweise zur Verwendung:
-
- Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten
aus der Liste auswählen.
Wenn Sie die Zeit eingeben, verwenden Sie das im Dialogfeld "Voreinstellungen" festgelegte Format.
- Das Merkmal Zeitformat im Dialogfeld "Voreinstellungen" steuert, ob die Zeitwerte im 12-Stunden-Format (01:00-12:59) oder im 24-Stunden-Format (00:00-23:59) angezeigt werden.
- Wenn das ausgewählte Startdatum vor dem Datum liegt, an dem der Übermittler aktiviert wird, werden die Informationen rückwirkend von der PostgreSQL-Datenbank exportiert, vom ausgewählten Startdatum bis zu dem Tag, an dem der Übermittler aktiviert wird. Danach werden die gespeicherten Informationen mit der festgelegten Häufigkeit bis zum ausgewählten Enddatum exportiert.
- Wenn das ausgewählte Startdatum nach dem Datum liegt, an dem der Datenübermittler aktiviert wird, werden die Informationen aus der PostgreSQL-Datenbank ab dem ausgewählten Startdatum und mit der ausgewählten Häufigkeit bis zum ausgewählten Enddatum exportiert.
- Sie können eine Zeit in das Zeitfeld eingeben oder eine Zeit in Halbstundenschritten
aus der Liste auswählen.
1.1394 Enddatum
Wählen Sie das Datum im Kalender aus, oder geben Sie es von Hand in das Feld ein. Der Standardwert ist Nie.
- Datenbankname
- Transmitter.EndDate
1.1395 Intervall
Werte:
- Tag (Standard)
- Stunde
- Monat
- Woche
- Datenbankname
- Transmitter.RepeatInterval
Hinweise zur Verwendung:
- Verwenden Sie diese Eigenschaft mit dem entsprechenden Häufigkeit-Wert, um festzulegen, wie oft der Datenübermittler ausgeführt werden soll.
- Wenn während der Übermittlung der Informationen von der PostgreSQL-Datenbank ein Fehler auftritt, versucht es der Datenübermittler bis zu zweimal erneut und zeichnet die Wiederholungen im Datenübermittler-Protokoll auf. Nach drei Malen stoppt der Datenübermittler die erneuten Versuche und aktualisiert den letzten Status auf Fehlgeschlagen.
1.1396 Häufigkeit (Tage)
Werte:
- Täglich (Standard)
- Führen Sie den Datenübermittler täglich aus.
- Alle x Tage
- Lassen Sie den Datenübermittler in einem regelmäßigen Intervall, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Tagen, laufen.
- Erster Tag jedes Monats
- Führen Sie den Datenübermittler am ersten Tag jedes Monats aus.
- Letzter Tag jedes Monats
- Führen Sie den Datenübermittler am letzten Tag jedes Monats aus.
- Datenbankname
- Transmitter.FrequencyDaily
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler jeden Tag um 22:00 Uhr auszuführen, setzen Sie den Zeitwert für die Eigenschaft Startdatum und -zeit auf 22:00 Uhr. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Tage) auf Täglich.
1.1397 Häufigkeit (Stunden)
Werte:
- Stündlich (Standard)
- Führen Sie den Datenübermittler stündlich aus.
- Alle x Stunden
- Führen Sie den Datenübermittler auf einer sich wiederholenden Basis aus, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Stunden.
- Datenbankname
- Transmitter.FrequencyHourly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler jede Stunde um 5 Minuten nach der vollen Stunde auszuführen, setzen Sie den Zeitwert für die Eigenschaft Startdatum und -uhrzeit auf eine Zeit mit :05 als Minutenwert, z. B. 2:05 Uhr morgens. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Stunden) auf Stündlich.
1.1398 Häufigkeit (Monate)
Werte:
- Monatlich (Standard)
- Führen Sie den Datenübermittler monatlich aus.
- Alle x Monate
- Führen Sie den Datenübermittler auf einer sich wiederholenden Basis aus, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Monaten.
- Datenbankname
- Transmitter.FrequencyMonthly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler einmal im Monat am 10. auszuführen, setzen Sie den Datumswert für die Eigenschaft Startdatum und -zeit auf <month>/10/<year>. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Monate) auf Monatlich.
1.1399 Häufigkeit (Wochen)
Werte:
- Wöchentlich (Standard)
- Führen Sie den Datenübermittler wöchentlich aus.
- Alle x Wochen
- Führen Sie den Datenübermittler auf einer sich wiederholenden Basis aus, basierend auf einer festgelegten Anzahl von Wochen.
- Datenbankname
- Transmitter.FrequencyWeekly
Hinweise zur Verwendung:
- Das Feld Häufigkeit steht in direktem Zusammenhang mit dem Feld Startdatum und -zeit. Um den Datenübermittler einmal pro Woche am Sonntag auszuführen, setzen Sie den Datumswert für die Eigenschaft Startdatum und -zeit auf den ersten Sonntag des Monats. Dann setzen Sie den Wert Häufigkeit (Wochen) auf Wöchentlich.
1.1400 Name
Format:
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- Transmitter.ID
1.1401 Letzte Änderung
- Datenbankname
- Transmitter.LastModified
1.1402 Code auf dem Server ausführen
Der Standardwert für den Server ist System, was dem Namen des Primärservers entspricht. Die Liste enthält alle Primär- und Sekundärserver, die aktiviert sind.
- Datenbankname
- Transmitter.ParentServer
1.1403 Datenbanktabellen
- Datenbankname
- Transmitter.Tables
Hinweise zur Verwendung:
- Sie speichern Informationen in diesen Datenbanktabellen mit Hilfe von Datensammlern oder WritePropsToReportsDatabase-Schritten.
- Die ausgewählten Tabellen für die geplante Datenübermittlung werden automatisch importiert, wenn Sie eine einmalige Übermittlung durchführen möchten. Wenn Sie aber eine einmalige Übermittlung unabhängig von einer geplanten Übermittlung senden möchten, können Sie Änderungen an den ausgewählten Tabellen vornehmen. Diese Änderungen wirken sich nicht auf die Auswahl aus, die für die Tabellen getätigt wurde, die für die geplanten Übermittlungen ausgewählt sind.
1.1404 Typ
Werte:
- REST-Übermittler
- Verwendet das REST-Protokoll, um Informationen, die in einer oder mehreren PostgreSQL-Datenbanken gespeichert sind, an eine andere Anwendung zu senden. Sie können angeben, wann und wie oft die Daten gesendet werden.
- RICOH Supervisor-Übermittler
- Sendet Daten nur an RICOH Supervisor. Sie können nur einen RICOH Supervisor-Übermittler pro Primärserver erstellen.
- Datenbankname
- Transmitter.Type
1.1405 Übermittlungstyp
Werte:
- Alle Daten seit der letzten Übermittlung senden
- Sendet die Daten, die in den ausgewählten Datenbanktabellen seit der letzten erfolgreichen geplanten Übermittlung oder seit der letzten Übermittlung dieses Typs gespeichert wurden. Diese Option ignoriert alle Übermittlungen, die mit der Einstellung Während eines Zeitraums gespeicherte Daten senden gesendet wurden.
- Während eines Zeitraums gespeicherte Daten senden
- Sendet nur die Daten, die zwischen dem festgelegten Startdatum und Enddatum in der Datenbank gespeichert wurden.
- Datenbankname
- Transmitter.TransmissionType
Hinweise zur Verwendung:
- Für jede Datenbanktabelle wird eine Protokollmeldung angezeigt, die den Status der Übermittlung angibt.
1.1406 Anforderungsheader
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestHeader
Hinweis zur Verwendung:
- Informationen zu den Anforderungen und der Syntax finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anfrage erhält.
- Anforderungsheader besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paaren. Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsheader verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1407 Anforderungsmethode
Werte:
- DELETE
- GET (Standard)
- PATCH
- POST
- PUT
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestMethod
Hinweis zur Verwendung:
- Informationen zu der zu verwendenden Methode finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anforderung erhält.
- Wenn die Anwendung nach einer anderen Methode verlangt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter von Ricoh.
1.1408 Parameter anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestParams
Hinweis zur Verwendung:
- Informationen zu den erforderlichen und optionalen Parametern und der Syntax finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Informationsanforderung erhält.
- Parameter anfordern besteht aus einem oder mehreren Schlüsselwort/Wert-Paar(en). Jedes Paar muss in einer separaten Zeile angezeigt und mit einem Doppelpunkt (:) oder Gleichheitszeichen (=) getrennt werden.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Anforderungsparameter verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1409 Kennwort anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestPassword
1.1410 Nutzlast anfordern
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Muss gültige JSON oder XML sein.
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestPayload
Hinweis zur Verwendung:
- Informationen zur Syntax und den Anforderungen finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anforderung erhält.
- Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise im Merkmal Nutzlast anfordern verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Datenübermittler ausgeführt wird.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1411 Antwortattribute
Dieser Wert wird als Eigenschaft SessionCredential.Credential für die Sitzung gespeichert.
Format:
- Format:
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestResponseAttribute
Hinweis zur Verwendung:
- Informationen zum richtigen XPath- oder JSONPath-Ausdruck finden Sie in der Dokumentation für die Anwendung, die die Anforderung erhält. Der Ausdruck extrahiert die erforderliche Anmeldeinformation aus der Authentifizierungsantwort des Web-Service.
1.1412 Antwort-Inhaltstyp
Werte:
- JSON
- XML
- Datenbankname
- SessionCredential.ContentType
1.1413 Anfrage-URL
Format:
- Länge
- Bis zu 32700 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Es muss sich um eine gültige URL handeln.
- Datenbankname
- SessionCredential.RequestURL
Hinweis zur Verwendung:
- Informationen zur zu verwendenden URL finden Sie in der Dokumentation zu der Anwendung, die die Anforderung erhält.
- Die URL kann entweder das HTTP- oder das HTTPS-Protokoll nutzen.
- Sie können die <RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise in der URL verwenden. Die Symbole werden aufgelöst, wenn der Schritt ausgeführt wird. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Informationszentrum.
1.1414 Statische Anmeldeinformation
Format
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- StaticCredential.Credential
Hinweis zur Verwendung:
- Jedes Mal, wenn Sie sich anmelden, liefern Sie Merkmale der Authentifizierungsanforderung, wenn Ihre Anwendung ein anderes Token zur Authentifizierung anfordert. Sie legen eine statische Anmeldeinformation fest, wenn das Token immer dann wiederverwendet werden kann, wenn Web-Service-Anforderungen über einen längeren Zeitraum gesendet werden. Zum Beispiel weisen einige Unternehmen Ihrem Unternehmen eine Anmeldeinformation zu, die eine Gültigkeit von 90 Tagen hat.
- Aktualisieren Sie diese Anmeldeinformation nach Bedarf, wenn die Anmeldeinformation zeitlich beschränkt ist. Beispiel: Wenn die Anwendung verlangt, dass eine Anmeldeinformation alle 90 Tage zurückgesetzt wird, müssen Sie diese Anmeldeinformation aktualisieren, bevor sie abläuft.
- Dieses Attribut wird an die Anwendung gesendet, wenn es in Symbolschreibweise in den Anforderungsattributen referenziert wird. Wenn es nicht referenziert wird, wird es nicht an die Anwendung gesendet.
1.1415 Bild
Werte:
- Standard Sekundär
- Enthält das Betriebssystem, den erforderlichen RICOH ProcessDirector-Code und alle Abhängigkeiten, die für den Betrieb des Sekundärservers erforderlich sind.
- Datenbankname
- Instance.Container
1.1416 Inline-Formdef erstellen
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die Umwandlung erstellt eine Formdef.
- Nein
- Die Umwandlung erstellt keine Formdef.
- Datenbankname
- Job.Transform.AutoFormdef
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP-Format hat.
- Inline Formdef erstellen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1417 Farbe in Ausgabe beibehalten
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die Umwandlung erhält die Farbinformationen in der Ausgabe.
- Nein
- Die Umwandlung erhält die Farbinformationen in der Ausgabe nicht.
- Nicht festgelegt
- Die Umwandlung erhält die Farbinformationen in der Ausgabe nicht.
- Datenbankname
- Job.Transform.ColorOutput
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP- oder das PCL-Format hat.
- Farbe in Ausgabe erhalten ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1418 Standard-Papierformat für PostScript
Werte:
- Letter (Standard)
- Letter Registerblätter
- Manuell
- Legal Registerblätter
- Rechtshinweis
- Ledger
- A4
- A4Tab
- A3
- Datenbankname
- Job.Transform.DefaultPaperSize
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PostScript-Format hat.
- Standard-Papierformat für PostScript ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1419 Duplex
Werte:
- Ja
- Die Umwandlung erstellt Duplex-Ausgabe.
- Nein
- Die Umwandlung erstellt Simplex-Ausgabe.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Umwandlung erstellt Simplex-Ausgabe.
- Datenbankname
- Job.Transform.Duplex
Hinweis zur Verwendung: Duplex ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1420 Fonts in die Ausgabe einschließen
Werte:
- Ja
- Die Umwandlung bettet die Fonts in die PDF-Ausgabedatei ein.
- Nein
- Die Umwandlung bettet die Fonts nicht in die PDF-Ausgabedatei ein.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Umwandlung bettet die Fonts nicht in die PDF-Ausgabedatei ein.
- Datenbankname
- Job.Transform.EmbedFonts
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PDF-Format hat.
- Fonts in die Ausgabe einschließen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1421 Font-Genauigkeit
Werte:
- Nicht festgelegt
- Verwendet den Wert, der im Standardprofil für die Ausgabe festgelegt ist.
- Flexibel
- Wenn die Umwandlung keinen Font lokalisieren kann, der mit den Font-Eigenschaften des Eingabe-Fonts übereinstimmt, kann in der Ausgabe ein Ersatz-Font verwendet werden. Zeichenausrichtung und Font-Größe stimmen eventuell nicht mit der Darstellung im Eingabedatenstrom überein.
- Genau (Standard)
- Wenn die Umwandlung keinen Font lokalisieren kann, der mit den Font-Eigenschaften des Eingabe-Fonts übereinstimmt, wird der Job in den Fehlerstatus gesetzt.
- Datenbankname:
- Job.Transform.FontFidelity
1.1422 PDF-Inhaltsverzeichnis generieren
Werte:
- Ja
- Die Umwandlung erstellt ein PDF-Inhaltsverzeichnis.
- Nein
- Die Umwandlung erstellt kein PDF-Inhaltsverzeichnis.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die Umwandlung erstellt kein PDF-Inhaltsverzeichnis.
- Datenbankname
- Job.Transform.GeneratePDFTOC
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn die Umwandlung ein AFP-Format in ein PDF-Format konvertiert.
- PDF-Inhaltsverzeichnis erstellen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1423 Pfad zum ICC-Profil
- Datenbankname
- Job.Transform.ICCProfile
Hinweise zur Verwendung: Pfad für ICC-Profil ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1424 Auflösung für IOCA-Umwandlung (DPI)
Format:
- Länge
- Zahl von 100 bis 999
Beispiel:
- 240
- Die Auflösung ist 240 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den IBM 3900.
- 300 (Standard)
- Die Auflösung ist 300 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise bestimmte Modelle des InfoPrint 4000.
- 360
- Die Auflösung ist 360 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den InfoPrint 5000.
- 600
- Die Auflösung ist 600 Dots per Inch. Benutzen Sie diese Auflösung für Drucker wie beispielsweise den InfoPrint 4100.
- Datenbankname
- Job.Transform.ImageResolution
Hinweis zur Verwendung: Dieser Merkmalswert gibt die Auflösung von AFP-Bilddaten an, die in den strukturierten Feldern von IOCA-Objekten Image Input Descriptor (IID) oder Image Data Descriptor (IDD) angezeigt werden.
1.1425 Eingabestrom für die Umwandlung
Werte:
- AFP
- Die Eingabedatei hat AFP-Format (AFP = Advanced Function Presentation).
- BMP
- Die Eingabedatei liegt im Bitmap-Format vor.
- GIF
- Die Eingabedatei hat GIF-Format (GIF = Graphic Interchange Format).
- JPEG
- Die Eingabedatei hat JPEG-Format (JPEG = Joint Photographic Experts Group).
- PCL
- Die Eingabedatei hat PCL-Format (PCL = Printer Control Language).
- Die Eingabedatei hat PDF-Format (PDF = Portable Document Format).
- PNG
- Die Eingabedatei liegt im Portable Graphics-Format vor.
- PS
- Die Eingabedatei hat PostScript-Format.
- TIFF
- Die Eingabedatei hat TIFF-Format (TIFF = Tagged Image File Format).
- Aktuelles verwenden
- Die Eingabedatei hat das Format, das in den Merkmalen für Eingabedatenströme angegeben ist.
- Datenbankname
- Job.Transform.InputStream
Hinweise zur Verwendung:
- Eingabestrom der Umwandlung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
- In den AFP-Eingabedateien enthaltene Bilder werden automatisch konvertiert, wenn die InputImage-Umwandlung installiert ist.
1.1426 Outline-Fonts verwenden
Werte:
- Ja
- Die Umwandlung erstellt Outline-Fonts.
- Nein (Standardwert)
- Die Umwandlung erstellt keine Outline-Fonts.
- Datenbankname
- Job.Transform.OutlineFonts
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP-Format hat.
- Outline-Fonts verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1427 Ausgabestrom für die Umwandlung
Werte:
- AFP
- Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im AFP-Format (AFP = Advanced Function Presentation).
- PCL
- Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im PCL-Format (PCL = Printer Control Language).
- Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im PDF-Format (PDF = Portable Document Format).
- PS
- Der Umwandlungsschritt produziert eine Datei im PostScript-Format.
- Datenbankname
- Job.Transform.OutputStream
Hinweis zur Verwendung: Ausgabestrom der Umwandlung ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1428 Umzuwandelnder Seitenbereich
- Datenbankname
- Job.Transform.PageRange
Hinweise zur Verwendung:
- Um eine einzelne Seite umzuwandeln, geben Sie die Seitenzahl an.
- Um einen Seitenbereich umzuwandeln, geben Sie erste Seitenzahl-letzte Seitenzahl an; zum Beispiel: 45-75.
- Um von einer bestimmten Seite bis zum Ende eines Jobs umzuwandeln, geben Sie erste Seitenzahl-n an; zum Beispiel: 100-n.
- Umzuwandelnder Seitenbereich ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1429 Gesamten bedruckbaren Bereich für PCL-Ausgabe verwenden
Werte:
- Ja
- Die PCL-Ausgabe nutzt den gesamten druckbaren Bereich.
- Nein
- Die PCL-Ausgabe nutzt den PCL-Standardbereich.
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Die PCL-Ausgabe nutzt den PCL-Standardbereich.
- Datenbankname
- Job.Transform.PCLFullPrintableArea
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PCL-Format hat.
- Gesamten bedruckbaren Bereich für PCL-Ausgabe verwenden ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1430 Skalierungsfaktor für PDF-Seite
Setzen Sie diesen Wert zum Beispiel auf:
- 0,5, um die logische Seite auf die halbe Größe des Originals zu skalieren
- 1, um die Größe des Original für die logische Seite beizubehalten
- 2, um die logische Seite auf die doppelte Größe des Originals zu skalieren
- Datenbankname
- Job.Transform.PDFPageScalingFactor
Hinweise zur Verwendung
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das PDF-Format hat.
- Berechtigte Benutzer können einen oder mehrere Schritte basierend auf der Schrittschablone "MiterweiterterFunktionumwandeln" zu einem Workflow hinzufügen und für jedes Auftreten verschiedene Merkmalwerte verwenden. Wenn der Job ausgeführt wird, können Sie jedes Vorkommnis des Merkmals in dem Notizbuch der Merkmale des Jobs, das mit der Phase und dem Schrittnamen bezeichnet ist, anzeigen. Zum Beispiel: PDF-Seitenskalierungsfaktor [Vorbereitung] [MiterweiterterFunktionumwandeln].
1.1431 Pfad zu benutzerdefinierten Profilen
Standardmäßig verwendet der Schritt die Umwandlungsprofildateien im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\cpt\profiles
für Windows und /aiw/aiw1/cpt/profiles
für Linux. Wenn Sie den Standardpfad ändern und einen benutzerdefinierten Pfad eingeben,
verwendet der Schritt die Dateien, die sich in dem von Ihnen angegebenen Ordner befinden.
Wenn das Feld keinen Pfad enthält, weder einen Standard- noch einen benutzerdefinierten,
wird der Pfad zu den benutzerdefinierten Profilen nicht festgelegt. Jeder Datenstrom
besitzt seine eigenen Profile, die sowohl Eingabe- als auch Ausgabeparameter enthalten.
Der Name des Profils muss das Format mffafp.pro
besitzen, wobei afp darauf hinweist, dass dies das Profil für AFP-Eingabe und -Ausgabe ist.
Das Advanced Transform-Feature stellt im Verzeichnis C:\aiw\aiw1\samples\cpt\profiles
für Windows und /aiw/aiw1/samples/cpt/profiles
für Linux Beispielprofile bereit, die Sie für einige Anwendungen anpassen können.
Wenn Sie ein Profil besitzen, das für einen bestimmten Workflow angewendet werden
soll, bearbeiten Sie das Beispielprofil, und stellen Sie den Namen des Pfades bereit,
unter dem das bearbeitete Profil in diesem Merkmal gespeichert ist.
- Standardpfad:
C:\aiw\aiw1\cpt\profiles
unter Windows und/aiw/aiw1/cpt/profiles
unter Linux.
- Datenbankname:
- Job.Transform.ProfilePath
1.1432 Ausgabe wiedergeben als
Werte:
- Nicht festgelegt
- Verwendet den Wert, der im Standardprofil für die Ausgabe festgelegt ist.
- Alles als Bild
- Alle Eingabedaten werden in der Ausgabe als Bilddaten wiedergegeben. Die Ausgabe ist für das Drucken nützlich, kann aber nicht verwendet werden, um Textinformationen daraus zu extrahieren, da der Text nicht mehr identifizierbar ist.
- Text (Standard)
- Text in den Ausgabedaten wird als Textdaten in der Ausgabe wiedergegeben. Fonts werden am Anfang des Dokuments erstellt und eingefügt. Wenn die Ausgabe dieses Schrittes AFP ist, kann dieses Format als Eingabe für den AFP Indexer verwendet werden, um Dokumentgrenzen und Indexkennzeicheninformationen zu bestimmen.
- Text als Bild
- Text in den Ausgabedaten wird als Textdaten in der Ausgabe wiedergegeben. Verwenden Sie diesen Wert, wenn der Wert Text Probleme beim Drucken oder anderen Vorgängen verursacht.
- Datenbankname:
- Job.Transform.Render
1.1433 Ressourcen inline integrieren
Werte:
- Ja (Standardwert)
- Die Umwandlung nimmt die Inline-Ressourcen in den Job auf.
- Nein
- Die Umwandlung nimmt die Inline-Ressourcen nicht in den Job auf.
- Nicht festgelegt
- Die Umwandlung nimmt die Inline-Ressourcen nicht in den Job auf.
- Datenbankname
- Job.Transform.SelfContained
Hinweise zur Verwendung:
- Dieses Merkmal kann nur verwendet werden, wenn der Ausgabedatenstrom das AFP-Format hat.
- Inline-Ressourcen setzen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1434 Pfad zu den System-Fonts
- Datenbankname
- Job.Transform.SystemFontPath
1.1435 Pfad zu den TrueType-Fonts
- Datenbankname
- Job.Transform.TrueTypePath
1.1436 Befehl Medieninformationen
- Standard
- perl ${AIWDATA}/bin/callxform.pl -C ${getControlFileName()} -i ${getCurrentFile(${Job.Transform.InputStream})} -type xif -loglevel I -logdate -logtime -logdir ${Job.SpoolFileStem}tmp -logfile ${Job.ID}.xif.log -verbose -relaxed -msg.add PSI3002 -remove abcefhilnoprst01234
- Datenbankname
- Job.XIF.Command
- Hinweis zur Verwendung:
-
- Der Befehl funktioniert ohne Änderungen, wenn Sie Medien-Informationen aus einem Post Script-Datenstrom abrufen.
- Der Befehl benötigt nur dann eine Änderung, wenn Sie Medien-Informationen aus einem
AFP-Datenstrom abrufen. Fügen Sie das -enablefdp-Argument zwischen das Eingabeargument, -i, und das Argument für den Typ, -Typ, ein. In dem folgenden Beispiel wird der bearbeitete Befehl gezeigt:
perl ${AIWDATA}/bin/callxform.pl -C ${getControlFileName()} -i ${getCurrentFile(${Job.Transform.InputStream})} -enablefdp -type xif -loglevel I -logdate -logtime -logdir ${Job.SpoolFileStem}tmp -logfile ${Job.ID}.xif.log -verbose -relaxed -msg.add PSI3002 -remove abcefhilnoprst01234
- Nehmen Sie keine anderen Änderungen am Befehl vor, es sei denn, Sie sind mit der Befehlseingabe vertraut. Besprechen Sie die vorgeschlagenen Änderungen mit dem Ricoh Kundendienstmitarbeiter, bevor Sie sie vornehmen. Das falsche Ändern des Befehls kann zu unerwarteten Ergebnissen führen.
- Befehl Medieninformationen ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1437 Pfad zur Medienzuordnungsdatei
Anstelle der Angabe von Pfad und Dateiname können Sie auch ein Objekt "Schrittressource" als den Wert für das Merkmal auswählen. Bei Verwendung einer Schrittressource können Sie die Angabe der konkreten Datei ändern, ohne sämtliche Workflows ändern zu müssen, die einen Schritt enthalten, der diese Datei verwendet.
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.Transform.MapOfJDFToRPDMedia
Hinweise zur Verwendung:
- Diese Beispieldatei ordnet vier AFP- oder PostScript-Mediennamen (A4, Letter, FACH1
und FACH2) vier RICOH ProcessDirector-Mediennamen zu:
- # AFPorPSmedia=RPDmedia
- A4=A4 Normalpapier
- Letter = Letter farbig
- FACH1 =Letter vorgedruckt
- FACH2 =A3-Normalpapier
Informationen zum Erstellen einer Datei, die Mediennamen in der AFP- oder PostScript-Eingabe RICOH ProcessDirector-Mediennamen zuordnet, finden Sie im Informationszentrum.
- Wenn die RICOH ProcessDirector-Mediennamen Unicode-Zeichen enthalten, bearbeiten Sie die Medienzuordnungsdatei mit einem Editor, der Text im UTF-8-Format abspeichert.
- Wenn ein RICOH ProcessDirector-Medienname nicht mit einem RICOH ProcessDirector-Medienobjekt übereinstimmt, wird der Job in den Fehlerstatus gesetzt. Der Wert Ursache für Wartestatus ist Kein passendes Medium.
-
Wenn die Datei den gleichen AFP- oder PostScript-Mediennamen verschiedenen RICOH ProcessDirector-Mediennamen zuordnet, verwendet das System die letzte Zuordnung des AFP- oder PostScript-Mediennamens. Der RICOH ProcessDirector-Medienname in der letzten Zuordnung ersetzt den AFP- oder PostScript-Mediennamen in der JDF-Datei.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Sie haben beispielsweise eine Medienzuordnungsdatei für jeden Drucker, die für Jobs angefordert werden kann. Der Name aller Dateien ist der Name des Druckers. Verwenden Sie dieses Symbol: ${Job.RequestedPrinter}
Wenn alle Dateien über eine CFG-Erweiterung verfügen und Sie diese im Unterverzeichnis
media_mapping
des Verzeichnissescontrol_files
speichern, legen Sie diesen Wert für das Merkmal Pfad zur Medienzuordnungsdatei fest:/aiw/aiw1/control_files/media_mapping/${Job.RequestedPrinter}.cfg
unter Linux.C:\aiw\aiw1\control_files\media_mapping\${Job.RequestedPrinter}.cfg
bei Windows.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
- Pfad zur Medienzuordnungsdatei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1438 JDF-Ausgabedatei
- Standard
- ${getFileName(overrides,jdf,write)}
- Datenbankname
- Job.PER.OutputJDFFile
Hinweise zur Verwendung:
-
Achten Sie darauf, dass der Systembenutzer berechtigt ist, die Ausgabe in die JDF-Datei zu schreiben.
-
Verwenden Sie den Standardwert, um sicherzustellen, dass andere Schritte im Workflow diese JDF-Datei verarbeiten. Wenn Sie einen anderen Wert angeben, werden die Seitenausnahmen im Job von RICOH ProcessDirector nicht verarbeitet oder im Notizbuch der Jobmerkmale angezeigt.
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen der Datei verwenden. Der Standardwert ist z.B. der Name des im Spoolverzeichnis für den Job gespeicherten Job-Tickets:
jobID.overrides.jdf
wobei jobID die Jobnummer ist.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1439 Schrittnameumwandeln
- Standard
- TransformWithAdvancedFeature
- Datenbankname
- Job.PER.TransformStepName
Hinweise zur Verwendung:
-
Der Schritt TransformWithAdvancedFeature ruft das Feature Advanced Transform auf, um einen Job aus einem AFP-Datenstrom in einen PDF- oder PostScript-Datenstrom zu konvertieren.
-
Wenn ein Workflow mehr als einen Schritt auf Basis der Schrittschablone GetTransformPageExceptions enthält, geben Sie für das Merkmal unterschiedliche Werte ein. Sie können jede dieser Methoden verwenden:
-
Geben Sie den Schritten auf Basis der Schrittschablone TransformWithAdvancedFeature unterschiedliche Namen.
-
Verwenden Sie anstelle des Schrittnamens den Wert für das Merkmal Schritt-ID für jeden Schritt.
-
-
Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Namen des Schrittes verwenden. Beispiel:
-
Ein Workflow hat zwei Abzweigungen, von denen jede einen Schritt TransformWithAdvancedFeature enthält.
-
Die Abzweigungen vereinigen sich vor dem Schritt GetTransformPageExceptions.
-
Geben Sie ${Job.Info.Attr1} als Wert für das Merkmal Schrittnamen umwandeln an.
-
Geben Sie in jeder Abzweigung des Workflows einen Schritt AssignJobValues ein. Setzen Sie für jedes Merkmal Festzulegende Werte in jedem Schritt das Jobmerkmal Merkmal auf Angepasst 1 und Wert auf den Namen des Schrittes TransformWithAdvancedFeature in der Abzweigung.
-
Wenn ein Job den Schritt GetTransformPageExceptions erreicht, wird Schrittnamen umwandeln auf den Namen des Schrittes TransformWithAdvancedFeature gesetzt, der den Job verarbeitet hat.
Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
1.1440 Datendateien
Format:
- Datentyp
- Symbolformel, bei Übergabe an eine Eingabeeinheit als Teil eines Jobs; durch Kommas getrennte Liste der Pfade, bei Speicherung der Datendatei oder -dateien an einem anderen Speicherort.
- Standard
- ${getFileName(Überschreiben, Text, Lesen)}
- Datenbankname
- Job.GMC.DataFilesLocation
Hinweise zur Verwendung:
- Es kann nur eine Datendatei als Teil eines Jobs weitergeleitet werden. Sind mehrere Datendateien vorhanden, müssen diese an einem anderen Speicherort abgelegt werden.
- Wenn Sie eine Datendatei mit einem Job weiterleiten, wird die Datei wie eine Überschreibungsdatei behandelt.
- Vergewissern Sie sich, dass die Dateinamen mit den referenzierten Dateinamen in den Datenmodulen, die den Job verarbeiten, übereinstimmen.
- Datendateien können alle von Quadient Inspire Designer unterstützten Formate aufweisen, dazu zählen:
- CSV
- DBF
- SAP
- SRT
- XML
- Datendateien ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1441 Datenmodule
Format:
- Datentyp
- Zeichenfolge
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.GMC.DataFilesModule
Hinweise zur Verwendung:
- Die Listen der Datendateien und -module müssen übereinstimmen. Die erste Datendatei in den Eigenschaften der Datendateien muss beispielsweise vom ersten Modul in den Eigenschaften der Datenmodule verarbeitet werden; die zweite Datendatei muss vom zweiten Modul verarbeitet werden.
- Die Namen der Module müssen mit den Modulnamen in der WFD-Datei übereinstimmen.
- Die Namen der Module dürfen keine Leerzeichen enthalten.
- Sie müssen dem Modulnamen -dif voranstellen und die Modulnamen mit Kommas voneinander abtrennen. Wenn der Name eines Moduls beispielsweise SortData lautet und ein anderer Name lautet BuildNames, dann lautet der Wert in diesem Feld -difSortData,-difBuildNames.
- Datendmodule ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1442 Feste Datendateien
Format:
- Datentyp
- Pfad zu einer Datei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.GMC.FixedDataFilesLocation
Hinweise zur Verwendung:
- Ein Job kann nur eine feste Datendatei verwenden.
- Feste Datendateien ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1443 Feste Datenmodule
Format:
- Datentyp
- Zeichenfolge
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.GMC.FixedDataFilesModule
Hinweise zur Verwendung:
- Der Name des Moduls muss mit dem Modulnamen in der WFD-Datei übereinstimmen.
- Der Name des Moduls darf keine Leerzeichen enthalten.
- Ein Job kann nur ein festes Datenmodul verwenden.
- Feste Datenmodule ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1444 Quadient JOB-Datei
Format:
- Datentyp
- Pfad zu einer Datei
- Standard
- Nein
- Datenbankname
- Job.GMC.JobFile
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie eine JOB-Datei auflisten, müssen Sie auch diesen Text dem Wert der externen Befehlseigenschaft hinzufügen: -c ${Job.GMC.JobFile}
- Wenn Sie keine JOB-Datei auflisten, werden die Standarddruckereinstellungen verwendet.
- Quadient JOB-Datei ist eine positionsgebundene Jobeigenschaft. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1445 WFD-Datei
Format:
- Datentyp
- Symbolformel, bei Übergabe an eine Eingabeeinheit als Teil eines Jobs; Dateipfad, bei Speicherung an einem anderen Speicherort.
- Standard
- ${getFileName(Sonstige, WFD, Lesen)}
- Datenbankname
- Job.GMC.WFDFileLocation
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen diese Datei mit Quadient Inspire Designer erstellen.
- Sie können nur eine WFD-Datei für einen Auftrag verwenden.
- Wenn Sie die WFD-Datei in Quadient Inspire Designer speichern, müssen Sie diese mit allen enthaltenen Ressourcen speichern.
- WFD-Datei ist ein positionsgebundenes Jobmerkmal. Weitere Informationen zu den positionsgebundenen Jobmerkmalen finden Sie im Informationszentrum.
1.1446 MarcomCentral-Job-Ticket
- Datenbankname
- Job.Marcom.JobTicketId
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für das MarcomCentral-Job-Ticket in diesem Job zu konvertieren.
-
Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1447 MarcomCentral-Auftrags-ID
- Datenbankname
- Job.Marcom.OrderId
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für die MarcomCentral-Auftrags-ID in diesem Job zu konvertieren.
-
Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1448 MarcomCentral-Auftragsnummer
- Datenbankname
- Job.Marcom.OrderNumber
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für die MarcomCentral-Auftragsnummer in diesem Job zu konvertieren.
-
Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1449 MarcomCentral-Produkttyp
- Datenbankname
- Job.Marcom.ProductType
Hinweise zur Verwendung:
-
Sie können in dem Schritt ApplyXSLTransform ein XSLT-Stylesheet verwenden, um das XML-Element für den MarcomCentral-Produkttyp in diesem Job zu konvertieren.
-
Sie können dieses Merkmal als Symbol in dem Merkmal Anfrage-Nutzdaten eines CallSOAPService-Schritts oder einer SOAP-Web-Service-Benachrichtigung verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
-
Mit dem Wert des XML-Elements ProductType gibt MarcomCentral an, ob ein Artikel in einem Auftrag gedruckt werden kann. Derzeit lauten die Werte für druckbare Artikel Versioned, Variable und JobDirect. Alle anderen Werte (z. B. Static) zeigen an, dass ein Artikel nicht gedruckt werden kann.
Sie können Werte für das Merkmal MarcomCentral-Produkttyp in einer Regel an einem Anschluss angeben, um druckbare und nicht-druckbare Artikel an verschiedene Abzweigungen in einem Workflow zu senden.
1.1450 ACRISID
Format:
- Länge
- Bis zu 46 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.AcrisId
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector-Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1451 CELL_DEF_FILE
Format:
- Länge
- Bis zu 16 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.CellDefFile
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1452 DBCS_FONTHEIGHT_RATIO
Um beispielsweise die Zwei-Bit-Fonthöhe zu verringern, muss dieser Wert auf eine Zahl unter 100 gesetzt werden, und um die Fonthöhe zu erhöhen, muss dieser Wert auf eine Zahl über 100 gesetzt werden.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-150
- Datenbankname
- Job.WPM.DbcsFontheightRatio
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1453 DELDATE
Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.
Format:
- Spezifisches Datum
- Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
- Relatives Datum
- Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
- Heute+3
- Heute-1
- RICOH ProcessDirector Symbol
- Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben
möchten. Beispiel:
- ${Job.SubmitTime}
- ${Job.FileReceiptTime}
- Datenbankname
- Job.WPM.DelDate
Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1454 Benutzerinformationsseite DBCS-codierter Font
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.DoubleByteCodedFont
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen eine Zuordnung dieses Werts zur Datei banner_page_code_page_mapping.cfg hinzufügen. Diese Datei ist unter /aiw/aiw1/control_files/banner_pages/ (in Linux) oder unter C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages\ (in Windows) gespeichert.
- Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1455 FORMDATE
Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.
Format:
- Spezifisches Datum
- Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
- Relatives Datum
- Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
- Heute+3
- Heute-1
- RICOH ProcessDirector Symbol
- Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben
möchten. Beispiel:
- ${Job.SubmitTime}
- ${Job.FileReceiptTime}
- Datenbankname
- Job.WPM.FormDate
Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1456 FORMID
Format:
- Länge
- Bis zu 16 Byte
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.FormId
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1457 FORMNAME
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Byte
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.FormName
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1458 FORMNO
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.FormNo
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1459 FORMSIZE
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.FormSize
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1460 FORMTYPE
Format:
- Länge
- Bis zu 256 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.FormType
Hinweise zur Verwendung:
- Um mehr als einen Formtyp anzugeben, diese Werte durch Semikolons von einander trennen.
- Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1461 MOVE_DATE
Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.
Format:
- Spezifisches Datum
- Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
- Relatives Datum
- Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
- Heute+3
- Heute-1
- RICOH ProcessDirector Symbol
- Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben
möchten. Beispiel:
- ${Job.SubmitTime}
- ${Job.FileReceiptTime}
- Datenbankname
- Job.WPM.MoveDate
Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1462 MOVE_DIR
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.MoveDir
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1463 OUTPUT_DIR
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.OutputDir
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1464 SBCS_FONTHEIGHT_RATIO
Um beispielsweise die Höhe des Ein-Bit-Fonts auf die Hälfte der Originalgröße zu reduzieren, diesen Wert auf 50 setzen; um die Fonthöhe auf das Doppelte der Originalgröße zu erhöhen, diesen Wert auf 200 setzen.
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-999
- Datenbankname
- Job.WPM.SbcsFontheightRatio
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1465 SECCLASS
Werte:
- Ein Einzelzeichen: A - Z, 0 - 9
- Datenbankname
- Job.WPM.SecClass
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1466 SENDDATE
Ein relatives Datum ist das Datum, an dem dieser Schritt einen Job ausführt, zu- oder abzüglich einer ausgewählten Anzahl an Tagen. Ein Symbol ist eine Schreibweise, die RICOH ProcessDirector anweist, den Wert eines bestimmten Merkmals abzurufen und zu verwenden.
Format:
- Spezifisches Datum
- Geben Sie das Datum mit vier Zeichen für das Jahr, zwei Zeichen für den Monat und zwei Zeichen für den Tag in diesem Format ein: JJJJMMTT. Beispiel: 20110617
- Relatives Datum
- Geben Sie das Wort Heute, das Zeichen + oder - und die Anzahl der Tage ein. Beispiel:
- Heute+3
- Heute-1
- RICOH ProcessDirector Symbol
- Geben Sie die Symbolschreibweise für das Merkmal ein, dessen Wert Sie als Datum eingeben
möchten. Beispiel:
- ${Job.SubmitTime}
- ${Job.FileReceiptTime}
- Datenbankname
- Job.WPM.SendDate
Verwendungshinweis: Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1467 SHIFT_CHARS_RATIO
Format:
- Datentyp
- Ganze Zahl von 0-100
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.ShiftCharsRatio
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1468 Benutzerinformationsseite SBCS-codierter Font
Format:
- Länge
- Bis zu 8 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Für diesen Wert dürfen nur Ein-Bit-Zeichen verwendet werden.
- Datenbankname
- Job.WPM.SingleByteCodedFont
Hinweise zur Verwendung:
- Sie müssen eine Zuordnung dieses Werts zur Datei banner_page_code_page_mapping.cfg hinzufügen. Diese Datei ist unter /aiw/aiw1/control_files/banner_pages/ (in Linux) oder unter C:\aiw\aiw1\control_files\banner_pages\ (in Windows) gespeichert.
- Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1469 SYSTEM_FLAG
- Datentyp
- Ganze Zahl von 1-99999999
- Datenbankname
- Job.WPM.SystemFlag
Hinweis zur Verwendung: Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1470 TITEL
Format:
- Länge
- Bis zu 108 Byte
- Datenbankname
- Job.WPM.Title
Hinweise zur Verwendung:
- Wenn Sie im Titel Leerzeichen eingeben, werden diese in Unterstrichen (_) konvertiert, sobald der Job an WPM gesendet wird.
- Sie können die RICOH ProcessDirector Symbolschreibweise für den Wert dieses Merkmals verwenden. Weitere Informationen zur Symbolschreibweise und ihrer Verwendung finden Sie im Hilfesystem.
1.1471 Benutzerinformationsseite erstellen
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
- Dieses Druckerobjekt erstellt keine UIP für den Job.
- Ja
- Dieses Druckerobjekt erstellt eine UIP und sendet sie zusammen mit dem Job an den Drucker.
- Nein
- Dieses Druckerobjekt erstellt keine UIP für den Job.
- Datenbankname
- Printer.WPM.SendToWPM
Hinweise zur Verwendung:
- Die zur Erstellung der UIP benötigten Werte kommen von einem auf der Schrittschablone SetWPMProperties basierenden Schritt. Jobs, die an WPM-Web gesendet werden, sollten durch einen auf SetWPMProperties basierenden Schritt verarbeitet werden, bevor sie einem Drucker zugeordnet werden.
- Wenn dieses Merkmal auf Ja gesetzt wird und der Job nicht von einem auf der Schrittschablone SetWPMProperties basierenden Schritt verarbeitet worden ist, kann die UIP nicht erstellt werden, sodass der Job in den Fehlerstatus versetzt wird.
- Wenn dieses Merkmal auf Ja gesetzt wird und sich die TCP/IP-Adresse oder der Hostname für dieses Druckerobjekt nicht auf einen WPM-AFP-Emulator bezieht, wird die UIP an den Drucker gesendet und vor dem Job gedruckt.
1.1472 Status des Zertifikats
Werte:
- Gültig
- Das Zertifikat ist gültig und kann für die Authentifizierung verwendet werden.
- Ungültig
- Das Zertifikat ist nicht gültig. Sie können keine Verbindung zur Ricoh-Cloud herstellen.
- Nicht festgelegt
- Es wurde kein Zertifikat erstellt.
- Datenbankname
- RicohCloudCredential.CertificateStatus
1.1473 Einmalcode
Format:
- Länge
- Bis zu 128 Zeichen (Byte)
- Datenbankname
- RicohCloudCredential.OneTimeCode
Hinweise zur Verwendung:
- Der Code, den Sie erhalten, läuft schnell ab. Wenn Sie das Generieren eines Zertifikats nicht abschließen, bevor der Code abläuft, müssen Sie einen neuen Code generieren.
- Der Code wird verwendet, um das Zertifikat zu erstellen, und wird dann gelöscht. Er wird nicht in RICOH ProcessDirector gespeichert.
1.1474 Anzeigename des Systems
Um Ihr RICOH ProcessDirector-System in RICOH Supervisor zu identifizieren, müssen Sie dem aktuellen System einen Namen zuweisen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CloudDisplayName
1.1475 Proxyserver verwenden
Werte:
- Nicht festgelegt (Standardwert)
-
RICOH ProcessDirector verwendet keinen Proxyserver für die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud.
- Proxyserver 1
- RICOH ProcessDirector verwendet Proxyserver 1 für die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud.
- Proxyserver 2
- RICOH ProcessDirector verwendet Proxyserver 2 für die Kommunikation mit der Ricoh-Cloud.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CloudProxy
Hinweise zur Verwendung:
-
Geben Sie zur Verwendung eines Proxyservers in der Registerkarte Proxyserver auf der Seite "Systemeinstellungen" die Werte für Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 ein.
-
Wenn Proxyserver verwenden auf Proxyserver 1 oder Proxyserver 2 eingestellt ist und die Werte nicht für die Proxyserver-Eigenschaft festgelegt sind, kann RICOH ProcessDirector keine Verbindung zur Ricoh-Cloud herstellen.
1.1476 Zeiten in Zeitzonen umrechnen
RICOH ProcessDirector speichert Daten in koordinierter Weltzeit (UTC), aber Sie können eine andere Zeitzone für die Zeitstempel der an RICOH Supervisor gesendeten Daten wählen.
- Datenbankname
- WorkflowSystem.CloudTimezoneOffset
Hinweise zur Verwendung:
- Der Standardwert ist die Zeitzone für den primären RICOH ProcessDirector-Server.
- Wenn Sie Daten an RICOH Supervisor übertragen und alle Zeitstempel falsch sind, weil sie nicht in Ihrer Zeitzone liegen, ändern Sie diesen Wert, um die Zeitstempel zu korrigieren. Wenn Sie sich beispielsweise in der Eastern Standard Time (EST) befinden und der RICOH ProcessDirector-Primärserver in einer anderen Zeitzone liegt, ändern Sie diesen Wert in Eastern Standard Time (EST) und überprüfen Sie die neuen Daten, die gesendet werden.
1.1477 Zugangsdaten
Greifen Sie auf die Webseite RICOH Account Administration zu, um einen Einmalcode zum Erstellen eines Zertifikats zu erhalten. Das Zertifikat wird verwendet, um eine Verbindung zur Ricoh-Cloud herzustellen.
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können nur einen Satz Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationen für einen RICOH ProcessDirector-Server erstellen.
- Um einen Satz Ricoh-Cloud-Anmeldeinformationen zu löschen, müssen Sie zuerst den RICOH Supervisor-Übermittler löschen.
1.1478 Übermittler
Hinweise zur Verwendung:
- Sie können nur einen RICOH Supervisor-Übermittler für einen RICOH ProcessDirector-Server erstellen. Sie können den Übermittler später bearbeiten, wenn Sie die Einstellungen ändern möchten.
- Ermöglichen Sie dem RICOH Supervisor-Übermittler, die Einrichtung der RICOH Supervisor-Einstellungen abzuschließen und mit der Übertragung der Daten zu beginnen.
1.1479 Anzeigename der Installation
- Länge
- 1 bis 32 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- Groß-/Kleinschreibung beachten
- Datenbankname:
- WorkflowSystem.Nickname
1.1480 Zu speichernde Installationen
- Zulässige Werte:
- 0–99
- Standardwert:
- 10
- Datenbankname:
- WorkflowSystem.NumberOfInstalls
1.1481 Zu importierende Objekte
Werte:
- Alle Objekte
- Alle Objekte auf dem Quellsystem werden in das Zielsystem migriert.
- Ausgewählte Objekte (Standard)
- Nur ausgewählte Objekte des Quellsystems werden in das Zielsystem migriert.
- Nein
- Datenbankname
- Migration.ObjectSelection
- Sie können diese Funktion verwenden, um Objekte auf einem neuen System zu replizieren, anstatt sie manuell zu erstellen oder die Export- und Importaktionen auf der Registerkarte "Verwaltung" zu verwenden.
1.1482 Überschreiben von Optionen
Wert:
- Vorhandene Objekte überschreiben
- Wenn auf beiden Systemen Objekte mit demselben Namen vorhanden sind, werden bei Auswahl dieser Option die Objekte auf dem Zielsystem durch die importierten Objekte ersetzt.
- Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden Objekte mit identischen Namen auf beiden Systemen ignoriert. Das vorhandene Objekt auf dem Zielsystem bleibt unverändert.
- Datenbankname
- Migration.ObjectOptions
1.1483 Zu importierende Einstellungen
Um alle Einstellungen zu importieren, wählen Sie oben in der Liste die Option Alle auswählen/löschen. Deaktivieren Sie die Kästchen für alle Einstellungsgruppen, die Sie nicht verwenden.
- Avanti Slingshot
- Importiert Einstellungen aus , wie z. B. die URL für Avanti Slingshot und die Liste der definierten Kostenstellen.
- Wird nur angezeigt, wenn die Funktion Avanti Slingshot Connect installiert ist.
- LDAP
- Importiert LDAP-Konfigurationseinstellungen aus RICOH ProcessDirector verwenden. . Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine LDAP-Benutzer-IDs für die Anmeldung bei
- Medieneinstellungen
- Importiert Einstellungen für den Medienabgleich und die Erstellung aus .
- RICOH Supervisor
- Importiert die Einstellungen aus Abschnitt 1 von . Nach der Migration müssen Sie die Abschnitte 2 und 3 manuell konfigurieren.
- Wird nur angezeigt, wenn die Funktion RICOH Supervisor Connect installiert ist.
- Sicherheit - Allgemein
- Importiert die Einstellungen für die Länge und Komplexität von Passwörtern, Kontosperrungen und Inaktivität von Benutzern aus dem Abschnitt Allgemein von . Die Einstellungen im Abschnitt HTTPS aktivieren auf dem Reiter Sicherheit müssen nach Abschluss der Migration konfiguriert werden.
- System - E-Mail/SMTP
- Importiert die primären und alternativen E-Mail- und SMTP-Einstellungen aus .
- System - Allgemein
- Importiert allgemeine Systemeinstellungen .
- System - Jobs
- Importiert systemweite Jobeinstellungen, wie z. B. die größte und kleinste Jobnummer und die maximale Schrittanzahl, aus .
- System - Proxyserver
- Importiert Proxyserver-Einstellungen aus . Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine Proxyserver verwenden.
- System - Benutzer
- Importiert die Einstellungen für Anmelde-Inaktivitätszeitgeber und das Maximale Gültigkeitsdauer des Passworts aus dem Abschnitt Benutzer von .
- Ultimate Impostrip®
- Importiert Einstellungen für den Informationsaustausch mit Ultimate Impostrip®® aus .
- Wird nur angezeigt, wenn die Funktion Ultimate Impostrip® Connect installiert ist.
- Datenbankname
- Migration.SettingSelection
1.1484 Betriebssystem
1.1485 RICOH ProcessDirector-Version
1.1486 Quellsystem-URL
Das Quellsystem ist das alte RICOH ProcessDirector-System, aus dem Sie Objekte, Einstellungen und Konfigurationsdetails in ein neues RICOH ProcessDirector-System migrieren, das das RICOH ProcessDirector-Zielsystem ist.
- Datenbankname
- Migration.Source.URL