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TotalFlow Production Manager

TotalFlow Production Manager

1 RICOH TotalFlow Production Manager™

Mit TotalFlow Production Manager können Sie Ihre Druckumgebung über eine umfassende Benutzerschnittstelle von einem einzigen Punkt aus verwalten.

Dieses Informationszentrum enthält Themen, die Sie dabei unterstützen, etwas über TotalFlow Production Manager und seine Verwendung zu lernen. Die meisten Informationen sind in den Formaten PDF und HTML verfügbar.

Hinweis: Um eine PDF-Version eines Buchs in einem neuen Tab zu öffnen, klicken Sie in der folgenden Liste auf den PDF-Link hinter dem Buchtitel.

So öffnen Sie ein Thema oder Buch im HTML-Format in diesem Tab:

  • Suchen Sie über das Inhaltsverzeichnis das Thema, das Sie lesen möchten, und klicken Sie auf den Titel.
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Die folgenden Publikationen sind für TotalFlow Production Manager verfügbar:

  • Installationsanleitung PDF HTML

  • Anwenderanleitung PDF HTML

  • Erste Schritte PDF

  • Software-Lizenzvereinbarungen HTML

1.1 Bedienungsanleitung Setup-Anleitung

1.1.1 Einführung

1.1.1.1 Wichtig

Soweit gesetzlich zulässig haftet der Hersteller in keinem Fall für jegliche Schäden, die sich aus einem Versagen dieses Produkts, Verlusten von Dokumenten oder Daten oder der Verwendung bzw. Nichtverwendung dieses Produkts und den damit gelieferten Handbüchern ergeben.

Erstellen Sie stets Kopien oder Sicherungen von wichtigen Dokumenten oder Daten. Dokumente oder Daten können aufgrund von Bedienungsfehlern oder Fehlfunktionen des Systems gelöscht werden. Sie sind auch verantwortlich dafür, Maßnahmen zum Schutz gegen Viren, Würmer und andere schädliche Software zu ergreifen.

Der Hersteller ist in keinem Fall für von Ihnen mit diesem Produkt erstellte Dokumente oder Ergebnisse der von Ihnen ausgeführten Daten haftbar.

1.1.1.2 Vorsichtshinweise für dieses Handbuch

  • Einige Abbildungen oder Erläuterungen in diesem Handbuch können von Ihrer Anwendung aufgrund von Verbesserungen oder Veränderungen abweichen.
  • Die Inhalte dieses Dokuments können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
  • Dieses Dokument darf ohne vorherige Zustimmung des Herstellers in keiner Form dupliziert, repliziert, reproduziert, geändert oder zitiert werden.

1.1.1.3 Leitfaden für diese Anwendung

Die folgenden Handbücher stehen für diese Anwendung zur Verfügung.
Benutzerhandbücher

Diese Benutzerhandbücher sind enthalten:

  • Konfigurationshandbuch (gedruckt/PDF)

    Dieses Handbuch erklärt die Einrichtung und Startvorgänge für diese Anwendung.

  • Erste Schritte (gedruckt)

    Dieses Handbuch erklärt, wie Sie sich bei der Anwendung anmelden, eine grundlegende Konfiguration durchführen und das Benutzerhandbuch drucken.

  • Benutzerhandbuch (HTML/PDF)

    Dieses Handbuch erklärt die Funktionen und grundlegenden Vorgänge dieser Anwendung.

Adobe Acrobat Reader oder Adobe Reader ist zum Anzeigen der PDF-Dokumentation erforderlich. Sie können die HTML-Dokumentation mit einem Webbrowser anzeigen.

Hilfe

Die Feldhilfe ist auf vielen Bildschirmen verfügbar und bietet Informationen zu bestimmten Aufgaben und Einstellungen. In diesem Handbuch wird dieser Hilfetyp als Feldhilfe auf dem Bildschirm bezeichnet.

Darüber hinaus bietet das Hilfe-Menü Zugriff auf die HTML-Version des Benutzerhandbuchs direkt über die Benutzeroberfläche.

1.1.1.4 Hinweise für das Lesen der Dokumentation

1.1.1.4.1 Vor Verwendung dieser Anwendung

Dieses Handbuch enthält Anweisungen und Sicherheitshinweise für die ordnungsgemäße Verwendung dieser Anwendung. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie diese Anwendung verwenden. Bewahren Sie dieses Handbuch zum späteren Nachschlagen griffbereit auf.

1.1.1.4.2 Informationen zur Verwendung der Handbücher und der Hilfe

Verwenden Sie die Benutzerhandbücher und die Hilfe gemäß Ihren jeweiligen Anforderungen.
Informationen zur Installation und zum Starten dieser Anwendung
Siehe Konfigurationshandbuch.
Erste Schritte mit RICOH TotalFlow Production Manager
Siehe Erste Schritte.
Informationen über Funktionen und grundlegende Vorgänge dieser Anwendung:
Siehe Anwenderanleitung.
Informationen zur Konfiguration von Bildschirmeinstellungen
Siehe die Feldhilfe auf dem Bildschirm.
Anzeigen von Bedienerhandbüchern (Konfigurationshandbuch und Bedienerhandbuch)

Verwenden Sie diese Prozeduren, um die Benutzerhandbücher anzuzeigen (HTML/PDF).

Die Beschreibungen in HTML- bzw. PDF-Format der Benutzerhandbücher sind identisch.

  • So zeigen Sie die Anwenderanleitung in HTML an:
    • Klicken Sie in der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle auf Hilfe, die Hilfe-Schaltfläche, auf der rechten Seite der Menüleiste, und klicken Sie auf Hilfe.
    • Wenn Sie nicht bei TotalFlow Production Manager angemeldet sind, geben Sie diese URL in einem Webbrowser ein: http://hostname:15888/help/index.jsp. Der Name des Computers, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, lautet Hostname.
    HTML-Bedienerhandbuch
  • Um die PDF-Handbücher anzuzeigen, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme und dann auf RICOH TotalFlow Production Manager und klicken Sie auf Installationshandbuch oder Benutzerhandbuch.
PDF-Bedienerhandbuch
Anzeigen der Sprechblasen-Hilfe
  • Wenn Sie die Maus auf bestimmte Elemente auf den Seiten der Benutzerschnittstelle bewegen, ohne darauf zu klicken, wird die Hilfe für das jeweilige Element in einer Sprechblase angezeigt.
    Schaltfläche Hilfe zu "Job verschieben"
  • Klicken Sie auf Fragezeichen, um die Sprechblasen-Hilfe für dieses Merkmal anzuzeigen. Klicken Sie in der Sprechblasen-Hilfe auf Fragezeichen, um die zugehörige Seite in dem HTML-Bedienerhandbuch anzuzeigen.
Sprechblasen-Hilfe

1.1.1.4.3 Symbole

Die nachstehenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet, um Ihnen ein schnelles Auffinden von Inhalten zu ermöglichen.
Wichtig:
Dieses Symbol zeigt Punkte an, auf die Sie bei der Verwendung der Anwendung achten sollen. Lesen Sie diese Erläuterungen unbedingt durch.
Hinweis:
Dieses Symbol zeigt Zusatzinformationen an, die gegebenenfalls hilfreich, jedoch nicht notwendig sind, um eine Aufgabe abzuschließen.
Fett Fettschrift kennzeichnet die Namen von Tasten, Menüs, Menüelementen, Fenstern, Feldern, Einstellungen und Schaltflächen. Sie kennzeichnet außerdem die Namen von Befehlen und neue Begriffe.
Kursiv Kursivschrift markiert Variablen, die Sie durch eigene Informationen ersetzen müssen.
Monospace Monospaceschrift markiert Computereingaben und -ausgaben sowie Dateinamen.
{} In Nachrichten und anderen Elementen der Benutzerschnittstelle geben geschweifte Klammern Variablen an, die ein Programm durch seine eigenen Informationen ersetzt.
... Auslassungspunkte bedeuten, dass eine Aufzählungsreihe weiter fortgesetzt werden kann.

1.1.1.5 Warenzeichen

Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, das Adobe PDF-Logo, Distiller und Reader sind eingetragene Marken oder Marken der Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software sind ©Copyright 1984-2023 Adobe Systems Incorporated und ihrer Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.

Die Eclipse OpenJ9-Dokumentation unterliegt dem folgenden Urheberrecht: Copyright © 2017, 2021 IBM Corp.

Enfocus PitStop Server ist eine Marke von Enfocus BVBA. Enfocus ist ein Esko-Unternehmen.

Fiery ist eine eingetragene Marke von Electronics for Imaging, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. EFI ist eine Marke von Electronics for Imaging, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.

Firefox ist eine eingetragene Marke der Mozilla Foundation.

Google und Chrome sind Marken von Google Inc.

IBM, das IBM-Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation, eingetragen in vielen Gerichtsständen auf der ganzen Welt. Andere Produkt- und Dienstnamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein.

Java und alle Java-basierten Marken und Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Oracle und/oder seinen Tochterfirmen.

MarcomCentral und FusionPro sind eingetragene Marken von MarcomCentral®, einem Ricoh-Unternehmen.

Microsoft, Windows, Windows Server und Microsoft Edge sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Die richtigen Namen der Betriebssysteme von Windows lauten folgendermaßen:

  • Windows 10:
    • Microsoft® Windows 10 Pro
    • Microsoft® Windows 10 Enterprise
  • Windows 11:
    • Microsoft® Windows 11 Pro
    • Microsoft® Windows 11 Enterprise
  • Windows Server 2016:
    • Microsoft®Windows Server® 2016 Standard
  • Windows Server 2019:
    • Microsoft®Windows Server® 2019 Standard
    • Microsoft®Windows Server® 2019 Essentials
  • Windows Server 2022:
    • Microsoft®Windows Server® 2022 Standard
    • Microsoft®Windows Server® 2022 Essentials

OpenJDK ist eine Marke von Oracle America, Inc. Java und OpenJDK sind eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften. Copyright Oracle America, Inc.

PostgreSQL Database Management System (früher bekannt als Postgres, dann als Postgres95) ist eine Marke von Cybertec – der PostgreSQL Database Company.

RICOH TotalFlow Prep ist eine Marke von Ricoh Company, Ltd. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Safari ist eine eingetragene Marke von Apple, Inc.

Der Lizenzverwaltungsabschnitt dieser Lizenzanwendung basiert auf einem oder mehreren der folgenden Urheberrechte:

Sentinel® RMS
Copyright 1989–2022 Thales Group 
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® Caffe ™
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® EMS
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Andere in diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifizierung und sind möglicherweise Warenzeichen der jeweiligen Inhaberfirmen. Wir verzichten auf alle Rechte an diesen Marken.

1.1.2 Vor der Installation

1.1.2.1 Übersicht von RICOH TotalFlow Production Manager

RICOH TotalFlow Production Manager ermöglicht Ihnen die Verwaltung Ihrer Druckprozesse auf bis zu 15 Druckern mit einer einzigartigen IP oder einem einzigartigen Hostnamen über eine browserbasierte Benutzeroberfläche. TotalFlow Production Manager wird als Server installiert und die Benutzeroberfläche agiert als Client.

TotalFlow Production Manager ist ein zentraler Ort für das Zuweisen von Jobs zu Druckern und das Verwalten von Druckjobs. Sie leitet und verfolgt eingehende, gerade verarbeitete und abgeschlossene Jobs und ermöglicht das Bearbeiten von Jobtickets bis zur letzten Minute. TotalFlow Production Manager ermöglicht das Ändern der Druckreihenfolge, das Ändern der Ausgabedrucker und den einfachen Nachdruck von Jobs.

Mit TotalFlow Prep können Sie Vorbereitungsaufgaben wie Bearbeiten, Ausschießen oder Ändern des Seitenlayouts durchführen. TotalFlow Prep sendet Jobs mit ihren Jobtickets an TotalFlow Production Manager. TotalFlow Prep und TotalFlow Production Manager arbeiten nahtlos zusammen, um Jobs zu erstellen, Vorbereitungseinstellungen anzuwenden und Jobs an den am besten geeigneten Drucker zu senden.

TotalFlow Production Manager unterstützt auch Jobübergabe durch Ziehen von Jobs in Ordner für Sofortdruck. Sie können auch Jobs von anderen Systeme übergeben, indem Sie das LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) für Dateiübergabe verwenden.

Mit Netzwerkkommunikation zu Ihren Drucker können Sie den Drucker- und Jobstatus schnell prüfen.

1.1.2.2 Vor der Konfiguration

In diesem Abschnitt werden der Konfigurationsablauf und die Systemvoraussetzungen von TotalFlow Production Manager erörtert.

Lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie diese Anwendung konfigurieren.

1.1.2.2.1 Setup-Schritte

Führen Sie die Konfiguration von TotalFlow Production Manager in folgender Reihenfolge aus:
Schritt 1 Überprüfen Sie die Betriebsumgebung. Systemanforderungen
Schritt 2 Sichern Sie Ihre Daten, wenn Sie einen Patch installieren möchten. Daten sichern
Wenn Sie auf ein neues Betriebssystem migrieren, folgen Sie den Anweisungen für die Migration. Auf ein neues Betriebssystem migrieren
Schritt 3 TotalFlow Production Manager installieren. TotalFlow Production Manager installieren
Schritt 4 Wenn Sie Jobs über das LPD-Protokoll an TotalFlow Production Manager übergeben, deaktivieren Sie alle anderen LPD-Server auf dem System, auf dem Sie TotalFlow Production Manager installiert haben. Den LPD-Server deaktivieren
Schritt 5 Wenn Sie Jobs über das LPD-Protokoll übergeben, installieren Sie den LPR-Client. Den LPR-Client installieren
Schritt 6 Wenn Sie FTP verwenden, um Jobs an TotalFlow Production Manager zu senden, installieren und konfigurieren Sie den FTP-Server. Befolgen Sie die Anweisungen im Thema Einrichten von FTP in IIS 7 in der Microsoft TechNet Library auf http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc771012(v=ws.10).aspx .
Schritt 7 Wenn Sie TotalFlow PM PDF Print Driver verwenden, um Jobs an TotalFlow Production Manager zu senden, installieren und konfigurieren Sie TotalFlow PM PDF Print Driver. Installation und Konfiguration von TotalFlow PM PDF Print Driver
Schritt 8 Installieren Sie die permanente Lizenz. Das können Sie jetzt tun oder zu einem beliebigen Zeitpunkt, bevor die Lizenz abläuft. Installieren der permanenten Lizenz
Schritt 9 Installieren Sie einen Webbrowser, und konfigurieren Sie das System, auf dem Sie auf TotalFlow Production Manager zugreifen. Client-Computer konfigurieren
Schritt 10 Melden Sie sich an TotalFlow Production Manager an. Anmelden an TotalFlow Production Manager
Schritt 11 Konfigurieren Sie TotalFlow Production Manager. TotalFlow Production Manager konfigurieren; siehe auch TotalFlow Production Manager – Erste Schritte und TotalFlow Production Manager Bedienerhandbuch

1.1.2.2.2 Systemanforderungen

Um TotalFlow Production Manager ausführen zu können, muss Ihr Computer die folgenden Voraussetzungen erfüllen. Stellen Sie vor der Konfiguration sicher, dass alle Anforderungen erfüllt sind.

In der folgenden Tabelle werden die geltenden Voraussetzungen für den Computer angegeben, auf dem Sie TotalFlow Production Manager installieren:

Element Anforderungen
Computer
  • CPU: 2,5 Ghz Quad-Core oder höher
  • Hauptspeicher: 8 GB
Festplatte
  • 10 GB freier Speicherplatz auf dem Systemlaufwerk.
  • 1–5 Drucker: 100 GB freier Speicherplatz
  • 6–15 Drucker: 200 GB freier Speicherplatz
    Hinweis:
  1. Da TotalFlow Production Manager den freien Speicherbereich auf der Festplatte nicht überprüft, können Sie TotalFlow Production Manager möglicherweise auch mit weniger freiem Speicherbereich installieren und starten. In diesem Fall erhalten Sie eine Windows-Fehlermeldung oder eine Datenbank-Fehlermeldung, wenn die Festplatte voll ist.
  2. Ein Drucker ist eine eindeutige IP oder eindeutiger Host-Name.
Betriebssystem Eines der folgenden:
  • Windows Server 2016 Standard (64 Bit)
  • Windows Server 2019 Standard (64 Bit)
  • Windows Server 2019 Essentials (64 Bit)
  • Windows Server 2022 Standard (64 Bit)
  • Windows 10 Enterprise oder Professional (64 Bit)
  • Windows 11 Enterprise oder Professional (64 Bit)
Dateisystem NTFS oder ReFS empfohlen
TCP/IP- und UDP-Ports
  • TotalFlow Production Manager Benutzerschnittstelle: 15080, 15009, 15505, 80
  • Benutzerhandbuch in HTML-Format: 15888
  • LPD-Server: 515
  • FTP-Server: 20, 21
  • PDF/JDF und Postscript: 80, 8010, 9100, 9101, 9102, 9103
  • SMTP: 25
  • Druckeranschluss: 15509, 15580, 15505
  • TotalFlow Prep: 17080
  • CommPoint: 55555
  • PitStop-Server: 139, 445
  • PostgreSQL-Datenbank: 55559
  • UDP: 523
Wenn diese Ports durch Ihre Firewall gesperrt werden, müssen Sie sie öffnen. Lesen Sie die Dokumentation zu Ihrer Firewall, um diese Ports als Ausnahmen hinzuzufügen.
Webbrowser Eines der folgenden:
  • Mozilla Firefox 116 (siehe Hinweis 2)
  • Google Chrome 116 (siehe Hinweis 2)
  • Microsoft Edge
    Hinweis:
  1. Weitere Informationen über die Browser, die auf bestimmten Betriebssystemen verwendet werden können, finden Sie hier: Client-Computer konfigurieren.
  2. Dies ist die neueste Version, die mit TotalFlow Production Manager 4.3.7 getestet wurde, Sie können jedoch neuere Versionen dieses Browsers verwenden.

In dieser Tabelle sind die Anforderungen für einen Computer aufgeführt, der auf TotalFlow Production Manager zugreift:

Element Anforderungen
Betriebssystem Eines der folgenden:
  • Windows Server 2016 Standard (64 Bit)
  • Windows Server 2019 Standard (64 Bit)
  • Windows Server 2019 Essentials (64 Bit)
  • Windows Server 2022 Standard (64 Bit)
  • Windows 10 Enterprise oder Professional (32–Bit oder 64–Bit)
  • Windows 11 Enterprise oder Professional (32 Bit oder 64 Bit)
  • OS X 10.11 El Capitan
  • macOS 10.12 Sierra
  • macOS 10.13 High Sierra
Bildschirm 1280 x 800 Pixels oder größer, 16,7 Millionen Farben oder mehr
Webbrowser Folgende:

Auf Microsoft Windows-Betriebssystem:

  • Mozilla Firefox 116 (siehe Hinweis 2)
  • Google Chrome 116 (siehe Hinweis 2)
  • Microsoft Edge

Unterstützte Sprachen
  • Niederländisch
  • Englisch
  • Französisch
  • Deutsch
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Spanisch
    Hinweis:
  1. Weitere Informationen über die Browser, die auf bestimmten Betriebssystemen verwendet werden können, finden Sie hier: Client-Computer konfigurieren.
  2. Dies ist die neueste Version, die mit TotalFlow Production Manager 4.3.7 getestet wurde. Sie können jedoch neuere Versionen dieses Browsers verwenden.

1.1.3 Installation

1.1.3.1 Daten sichern

Verwenden Sie das Programm aiwbackup zum Archivieren einer Kopie Ihrer TotalFlow Production Manager-Konfiguration oder zur Datensicherung des zu deinstallierenden Programms. Verwenden Sie dann die Sicherungskopie, um die Konfiguration wiederherzustellen.
    Wichtig:
  • Sie können die Programme zum Sichern und Wiederherstellen nicht verwenden, um Daten von einer Version von TotalFlow Production Manager zu sichern und sie auf einer anderen Version wiederherzustellen.
  • Das Programm aiwbackup stoppt TotalFlow Production Manager automatisch. Wenn Sie ein anderes Datensicherungsprogramm verwenden, stoppen Sie zuerst TotalFlow Production Manager.
  • Sie können aiwrestore zum Wiederherstellen von Daten verwenden, die Sie mit aiwbackup gesichert haben. Alternativ können Sie die Vorgehensweise zur Wiederherstellung im TotalFlow Production Manager-Installationsprogramm verwenden.

Um die Datensicherung während der Deinstallation durchzuführen, klicken Sie auf Ja im Dialogfenster Daten sichern und geben Sie dann das Archiv an, in dem die Daten gespeichert werden sollen und ob die Jobs eingeschlossen werden sollen.

So sichern Sie TotalFlow Production Manager-Daten über die Befehlszeile:

  1. Melden Sie sich als lokaler Administrator bei Windows an.
  2. Um die Zeichen optimal anzuzeigen, legen Sie die Schriftart auf Consolas oder Lucida fest.
    1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
      Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , das Symbol Befehlszeile, und dann auf Eigenschaften.
    3. Wählen Sie entweder Consolas oder Lucida Console im Dialogfeld Schriftart aus, um die Standardschriftart zu ändern, und klicken Sie auf OK, um die neue Einstellung zu speichern.
  3. Öffnen Sie ein neues Eingabeaufforderungsfenster.
    Klicken Sie unter Windows Server 2008 oder höheren Versionen von Windows mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Eingabeaufforderung", und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
  4. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein:
    • So speichern Sie Systemdaten, Steuerdateien, Jobs, Eingabedateien und Jobdateien (die Dateien im Spool-Verzeichnis, die Jobinformationen enthalten, einschließlich Kopien der Eingabedateien):
      installation_drive:\installation_folder\bin\aiwbackup.bat

      Der Standardspeicherort, an dem die Sicherungsdaten gespeichert werden, lautet Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin\migrateData.zip

    • So speichern Sie Systemdaten, Steuerungsdateien usw., jedoch keine Jobs oder Jobdateien:
      installation_drive:\installation_folder\bin\aiwbackup.bat -r

      Wichtig: Wenn Sie die -r-Option zum Sichern von TotalFlow Production Manager verwenden, sollten Sie sie auch zum Wiederherstellen des Systems verwenden.

      • In aiwbackup speichert die Option -r keine Jobs oder Jobdateien.
      • In aiwrestore stellt die Option -r Jobs nicht wieder her.
    • So legen Sie einen Namen und einen Speicherort des Archivs fest, in dem Sie die Sicherungsdaten speichern möchten:
      installation_drive:\Installation_folder\bin\aiwbackup.bat -r -f archive_name.zip
    Die Option -f legt den Namen und den Speicherort des Archivs fest, das die wiederhergestellten Daten enthält.

    Es erscheint eine Bestätigungsnachricht.

  5. Drücken Sie die Eingabetaste, um mit der Sicherung fortzufahren.

    Es kann mehrere Minuten dauern, bis die Sicherung abgeschlossen ist. Dies hängt von der Anzahl und der Größe der gesicherten Dateien ab. Einige Statusaktualisierungen werden im Fenster mit der Eingabeaufforderung angezeigt, während die Datensicherung ausgeführt wird. Nach Abschluss können Sie die Sicherungsdatei in dem festgelegten Ordner oder am standardmäßigen Speicherort sehen: Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin\migrateData.zip.

1.1.3.2 TotalFlow Production Manager installieren

Um TotalFlow Production Manager zu installieren, benötigen Sie die TotalFlow Production Manager-Installationsmedien.
So installieren Sie TotalFlow Production Manager:
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Legen Sie das TotalFlow Production Manager 64-Bit-Installationsmedium in das Laufwerk ein.
    Hinweis: Wenn diese Fehlermeldung angezeigt wird: Windows-Fehler 216 ist beim Laden der Java VM aufgetreten, haben Sie ein Installationsprogramm, das mit Ihrem System nicht kompatibel ist.
    Die Installation sollte automatisch starten. Wenn dies nicht der Fall ist, starten Sie setupTFPM_64.exe im DVD-Stammverzeichnis.
  3. Das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung wird angezeigt. Klicken Sie auf OK.

    Sie sehen dann die TotalFlow Production Manager-Begrüßungsanzeige.

    Begrüßungsanzeige

  4. Wählen Sie eine Sprache für das Installationsprogramm aus, und klicken Sie auf OK.

    Das Einführungsdialogfeld wird angezeigt.

  5. Klicken Sie auf Nächsten.

    Das Installationsprogramm überprüft, ob die Voraussetzungen auf Ihrem System installiert sind. Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird das Dialogfeld Lizenzvereinbarung angezeigt.

  6. Im Dialogfeld Lizenzvereinbarung:
    1. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung.
    2. Klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    3. Klicken Sie auf Nächsten.
  7. Im Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen:
    Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen
    1. Um das standardmäßige Installationsverzeichnis zu ändern, klicken Sie auf Auswählen. Wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie TotalFlow Production Manager installieren möchten, und klicken Sie auf OK.
        Hinweis:
      1. Wenn Sie den Standardinstallationsordner akzeptieren und C:\Program Files\RICOH\TotalFlow PM nicht vorhanden ist, wird er vom Installationsprogramm erstellt.
      2. Das Installationsprogramm erstellt einen weiteren Ordner namens Installationslaufwerk:\aiw\aiw1. Dateien, die von TotalFlow Production Manager verwendet werden (beispielsweise Spooldateien, Steuerdateien und Trace-Dateien), werden dort abgelegt.
    2. Klicken Sie auf Installieren.

    Sie können den Installations-Fortschrittsbalken sehen. Die Installation kann einige Minuten dauern.

  8. Um an diesem Punkt die permanente Lizenz zu installieren, wählen Sie Jetzt permanente Lizenz installieren aus und geben Sie die Lizenzinformationen in dem Dialogfeld ein, das geöffnet wird. Sie können die permanente Lizenz auch später über das Windows-Startmenü installieren.
  9. Klicken Sie auf Nächsten.
  10. Wenn während der Installation ein Dialogfeld Windows-Sicherheitshinweis angezeigt wird, klicken Sie auf Zulassen.
  11. Wenn TotalFlow Production Manager aktiviert wurde, wird das Dialogfeld Daten wiederherstellen angezeigt. Wenn Sie TotalFlow Production Manager-Daten von einer früheren Installation in einer Sicherungsdatei gespeichert haben und diese wiederherstellen möchten, gehen Sie wie folgt vor.
    1. Wählen Sie Ich möchte Daten wiederherstellen.
    2. Klicken Sie auf Auswählen.
    3. Wählen Sie die Sicherungsdatei aus, und klicken Sie auf Öffnen.
      Die Sicherungsdatei kann in einem beliebigen Ordner gespeichert werden. Wir empfehlen Installationslaufwerk\iInstallationsordner\bin. Der standardmäßige Dateiname der Sicherungsdatei lautet migrateData.zip.
  12. Klicken Sie auf Nächsten.

    Das Dialogfeld Installation abgeschlossen wird angezeigt.

  13. Wenn Sie die TotalFlow Production Manager-Schnittstelle an diesem Punkt nicht öffnen möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Jetzt TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche öffnen.
  14. Klicken Sie auf Fertig.

1.1.3.3 Den LPD-Server deaktivieren

Wenn Sie Jobs über das LPD-Protokoll an TotalFlow Production Manager übergeben möchten, müssen Sie andere LPD-Server auf dem System deaktivieren, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist. Der TotalFlow Production Manager-Server beinhaltet einen LPD-Server. Es kann nur jeweils ein LPD-Server auf einem System ausgeführt werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um einen anderen LPD-Server zu deaktivieren:

  1. Melden Sie sich als lokaler Administrator bei Windows an.
  2. Wählen Sie in der Windows-Systemsteuerung die Ansicht Große Symbole oder Klassische Ansicht .
  3. Doppelklicken Sie auf Verwaltung und anschließend auf Dienste.
  4. Suchen Sie folgende Dienste:
    • TCP/IP-Druckserver (LPDSVC)
    • Zeilendruckerdämon-Dienst (Line Printer Daemon Service, LPD)
    • Alle Dritt-LPD-Server, die als Windows-Dienst ausgeführt werden
  5. Wenn Sie diese Services sehen, doppelklicken Sie darauf, um das dazugehörige Dialogfenster Eigenschaften anzuzeigen. Wählen Sie in der Liste Starttyp den Modus Manuell oder Deaktiviert aus und klicken Sie dann auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
    Dialogfeld "LPD-Dienst-Eigenschaften"
    Hinweis: Je nach verwendetem Betriebssystem sehen Sie unter Umständen keine dieser Services. Sie sind nicht auf allen Windows-Systemen installiert und aktiviert.
  6. Wenn ein Dritt-LPD-Server installiert ist, der nicht als Windows-Dienst ausgeführt wird, erhalten Sie weitere Informationen in der Dokumentation zu diesem Produkt.

1.1.3.4 Den LPR-Client installieren

Wenn Sie planen, Jobs von TotalFlow Production Manager an Durchgriffsdrucker zu übergeben, die sowohl PDF- als auch andere Datenströme drucken können, müssen Sie einen LPR-Client auf dem System installieren, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist. Sie müssen auch einen LPR-Client auf jedem System installieren, dass das LPD-Protokoll zum Senden von Jobs an TotalFlow Production Manager verwendet.
    Hinweis:
  • Es stehen viele verschiedene LPR-Clients zur Verfügung. Diese Vorgehensweisen erklären, wie der LPR-Client, der im Lieferumfang des Windows-Betriebssystems enthalten ist, installiert wird.
  • Diese Schritte zeigen, wie der LPR-Client unter Windows Server 2012 installiert wird. In anderen Versionen von Windows kann es leichte Abweichungen geben.
  1. Melden Sie sich als lokaler Administrator bei Windows an.
  2. Suchen Sie in Verzeichnis C:\Windows\SysWOW64 eine Datei mit dem Namen lpr.exe. Wenn Sie sie gefunden haben, beenden Sie die Suche.
    Der LPR-Client ist bereits installiert.
  3. Suchen Sie in Verzeichnis C:\Windows\System32 die Datei lpr.exe. Wenn Sie die Datei finden, fahren Sie mit Schritt 5 fort.
  4. Wenn Sie lpr.exe nicht finden, installieren Sie die LPR-Anschlussmonitor-Funktion. So installieren Sie die Funktion LPR-Anschlussmonitor:
    1. Klicken Sie auf Verwalten.
    2. Klicken Sie auf Features und Rollen hinzufügen.
    3. Klicken Sie auf Weiter, bis Feature angezeigt wird.
    4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen LPR-Anschlussmonitor, und klicken Sie auf Weiter.
    5. Klicken Sie auf Installieren.
  5. Kopieren Sie diese Dateien von C:\Windows\System32 in das Verzeichnis C:\Windows\SysWOW64:
    • lpr.exe
    • lprhelp.dll
    • lprmon.dll
    • lprmonui.dll

1.1.3.5 Installieren der permanenten Lizenz

Das Installationsprogramm von TotalFlow Production Manager installiert eine Testlizenz. Mit der Testlizenz können Sie TotalFlow Production Manager 60 Tage lang verwenden. Um TotalFlow Production Manager weiterhin verwenden zu können, nachdem die Testlizenz abgelaufen ist, müssen Sie eine permanente Lizenz installieren.

Sie können die permanente Lizenz installieren, sobald Sie die Installation von TotalFlow Production Manager abgeschlossen haben. Sie müssen nicht warten, bis die Testlizenz abgelaufen ist.

Um die permanente Lizenz für TotalFlow Production Manager zu installieren, benötigen Sie die E-Mail mit der Berechtigungs-ID (EID), die Sie von Ricoh erhalten haben.

Sie können TotalFlow Production Manager mit einer oder allen diesen zusätzlichen Lizenzen erwerben:

Erweiterter Workflow
Mit dieser Option können Sie erweiterte Workflow-Aktivitäten verwenden, z. B. Preflighting, Konvertieren anderer Datenströme in PDF. Sie ist während des Testzeitraums enthalten.
Erweiterte Druckvorstufen-Komponente
Mit dieser Option können Sie benutzerdefinierte Preflight-Profile und Aktionslisten verwenden.
Erweitertes Ausschießen
Mit dieser Option können Sie die Ausschießaktivität verwenden, die das Erstellen von Ausgabedateien mit komplexen Layouts, Barcodes, Markierungen und Bannerblättern ermöglicht. Sie ist während des Testzeitraums enthalten.
Wenn Sie eine dieser Versionen von TotalFlow Production Manager wählen, müssen Sie den entsprechenden Lizenzschlüssel erwerben.
    Wichtig:
  1. Wenn Sie eine der zusätzlichen Komponenten erwerben, können Sie die Anzahl der Drucker, die mit TotalFlow Production Manager verwendet werden, auf bis zu 15 erhöhen.
  2. Wenn Sie TotalFlow Production Manager mit der einfachen Druckvorstufen-Komponente verwendet haben, bevor Sie TotalFlow Production Manager mit der erweiterten Druckvorstufen-Komponente installieren, leeren Sie den Cache Ihres Browsers. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, dass die grafische Benutzeroberfläche der aktuellen Version ordnungsgemäß angezeigt wird

Führen Sie diese Abläufe auf dem Computer aus, auf dem Sie TotalFlow Production Manager installiert haben.
  1. Klicken Sie in der Windows-Symbolleiste auf Start, Alle Programme und dann auf RICOH TotalFlow Production Manager.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Lizenzmanager und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
    Die Lizenzanwendung wird geöffnet.
  3. Klicken Sie auf Help (Hilfe).
    Der Standard-Browser öffnet sich und zeigt die Hilfeseite der Lizenzanwendung mit Anweisungen zur Erstellung des Lizenzschlüssels an.
    Hinweis: Wenn Microsoft Edge als Standard-Browser eingestellt ist und Sie mit dem integrierten Administratorkonto angemeldet sind, kommt es zu einem Fehler. Legen Sie einen anderen Browser als Standard fest oder verwenden Sie ein anderes Konto mit Administratorrechten.
  4. Befolgen Sie die Anweisungen in der Hilfe der Lizenzanwendung.
    Hinweis: Wenn Sie die TotalFlow Production Manager-Lizenz entfernen oder verschieben möchten, lesen Sie die Anweisungen zum Zurückgeben und Übertragen im Installationsordner des Printer Connector. Diese Anweisungen sind in der Regel unter C:\Programme\RICOH\Printer Connector\docs gespeichert.

1.1.3.6 Aktualisieren auf eine höhere Version

Wenn Sie TotalFlow Production Manager bereits installiert haben, können Sie auf eine höhere Version aktualisieren, ohne die vorhandene Software zu deinstallieren.
Um eine höhere Version von TotalFlow Production Manager zu installieren, benötigen Sie das TotalFlow Production Manager-Installationsmedium.

Sie können die permanente Lizenz installieren, nachdem TotalFlow Production Manager aktualisiert wurde. Sie müssen nicht warten, bis die Testlizenz abgelaufen ist.

    Wichtig:
  • Beim einem Upgrade von TotalFlow Production Manager auf Version 4.3 müssen Sie, wenn Sie aktuell eine ältere Version als 3.1 verwenden, zuerst ein Upgrade auf 3.1 und dann auf 4.3 durchführen.
  • Wenn Sie auf ein neues Betriebssystem migrieren möchten und Sie aktuell eine ältere Version als 3.1 verwenden, aktualisieren Sie zuerst auf 3.1 und dann auf 4.3. Folgen Sie den Anweisungen in Abschnitt Auf ein neues Betriebssystem migrieren.
Führen Sie diese Abläufe auf dem Computer aus, auf dem Sie TotalFlow Production Manager installiert haben.
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Legen Sie die TotalFlow Production Manager-Installationsmedien in das Laufwerk ein.
    Die Installation sollte automatisch starten. Wenn dies nicht der Fall ist, starten Sie setupTFPM_64.exe im DVD-Stammverzeichnis.
  3. Sie sehen dann die TotalFlow Production Manager-Begrüßungsanzeige.
    Begrüßungsanzeige
  4. Wählen Sie eine Sprache für das Installationsprogramm aus, und klicken Sie auf OK.

    Das Einführungsdialogfeld wird angezeigt.

  5. Klicken Sie auf Installieren.

    Das Installationsprogramm überprüft, ob die Voraussetzungen auf Ihrem System installiert sind. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.

    Das Dialogfeld Lizenzvereinbarung wird angezeigt.

  6. Im Dialogfeld Lizenzvereinbarung:
    1. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung.
    2. Klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    3. Klicken Sie auf Nächsten.
  7. Wählen Sie im Dialogfeld Daten sichern die Option Ja.
    Der Bereich Sicherungsverzeichnis wird angezeigt. Wählen oder geben Sie ein Verzeichnis ein, in dem Sie das Datensicherungsarchiv speichern möchten, und klicken Sie dann auf Weiter.
    Wichtig: Sollte das Upgrade aus irgendeinem Grund fehlschlagen, verwenden Sie das Migrationsskript migrateReload.bat, um Ihre Daten wiederherzustellen. Führen Sie die Anweisungen in Auf ein neues Betriebssystem migrieren aus, um das Skript auszuführen.

    Führen Sie das Skript auf einer neuen TotalFlow Production Manager-Installation aus, um Ihre Daten erfolgreich wiederherzustellen.

  8. Es wird eine Meldung angezeigt, dass eine ältere Version von TotalFlow Production Manager vorhanden ist. Sie werden gefragt, ob Sie die neue Version installieren möchten. Klicken Sie auf Ja.

    Die neue Version von TotalFlow Production Manager wird installiert und aktiviert.

  9. Wenn während der Installation ein Dialogfeld Windows-Sicherheitshinweis angezeigt wird, klicken Sie auf Zulassen.
  10. Klicken Sie auf Nächsten.

    Das Dialogfeld Installation abgeschlossen wird angezeigt.

  11. Klicken Sie auf Fertig.
    Hinweis:
  1. Es wird empfohlen, den Browser-Cache vor jeder Neuinstallation/Aktualisierung zu löschen.
  2. Die x64-Version kann nicht auf einem x86-Betriebssystem installiert werden.

1.1.3.7 Auf ein neues Betriebssystem migrieren

Wenn Sie das Betriebssystem wechseln möchten, können Sie Ihre Daten auf dem aktuellen Computer sichern und sie auf dem neuen wiederherstellen. Sie können Ihre Daten von einem 32–Bit-Betriebssystem auch auf einem 64–Bit-Betriebssystem wiederherstellen.
    Wichtig:
  • Lesen Sie das folgenden Migrationsverfahren sorgfältig durch. Andernfalls können während des Vorgangs wichtige Daten verloren gehen.
  • Wenn Sie eine Version vor 3.1, verwenden, aktualisieren Sie Ihr aktuelles TotalFlow Production Manager auf 3.1, indem Sie das 3.1-Installationsprogramm verwenden.
  • Um die Zeichen optimal anzuzeigen, legen Sie die Schriftart auf Consolas oder Lucida fest. Informationen zum Ändern der Schriftart finden Sie in Schritt 2 unter Daten sichern auf Seite 17.

Gehen Sie folgendermaßen vor, bevor Sie den Migrationsvorgang durchführen:

  1. Installieren Sie TotalFlow Production Manager 4.2 oder höher auf dem Zielcomputer. Führen Sie in diesem neu installierten System erst Aktionen aus, wenn die Migration abgeschlossen ist.
  2. Kopieren Sie diese Dateien aus dem Ordner TFPM_INSTALL_FOLDER\bin auf dem Zielcomputer auf Ihren aktuellen Computer:
    • migrateData.pl und migrateUnload.bat. Sie können sie an einen beliebigen Speicherort kopieren.
    • getLocaleMsg.pl. Kopieren Sie sie in den Ordner TFPM_INSTALL_FOLDER\bin. Es wird eine Meldung angezeigt, die fragt, ob die ältere Version dieser Datei überschrieben werden soll. Klicken Sie auf Ja.

Sie finden die Migrationsskripte im Verzeichnis scripts im Installationspaket dieses Produkts.

Um Ihre Daten auf ein neues Betriebssystem zu migrieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Führen Sie auf Ihrem aktuellen Computer das folgende Verfahren aus, um die Daten zu sichern.
    1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei migrateUnload.bat und dann auf Als Administrator ausführen.
    3. Speichern Sie die vom Skript generierte Datei migrateData.zip an einem Speicherort, auf den Sie vom Zielcomputer aus zugreifen können.
  2. Geben Sie die Lizenz Ihres aktuellen Computers zurück. Um die Lizenz zurückzugeben, wenden Sie sich an den Kundendienst.
  3. Führen Sie auf dem Zielcomputer das folgende Verfahren aus, um die Daten wiederherzustellen.
    1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
    2. Kopieren Sie die während des Sicherungsverfahrens generierte Datei migrateData.zip im Ordner TFPM_INSTALL_FOLDER\bin.
    3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei migrateReload.bat und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
  4. Wenn die Migration abgeschlossen ist, starten Sie den Computer neu.
  5. Führen Sie die Lizenzanwendung auf dem Zielcomputer aus. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der permanenten Lizenz.
    Hinweis:
  1. Bei Anzeige der Meldung Server kann nicht gestoppt werden. Bitte stoppen Sie ihn manuell. wechseln Sie zum RICOH TotalFlow PM-Dienst, und stoppen Sie ihn manuell. Führen Sie das Skript dann erneut aus.
  2. Weitere Informationen zu den unterstützten Migrationen finden Sie in der TotalFlow Production Manager-Readme-Datei.
  3. Wenn Sie Ihr Betriebssystem, auf dem TotalFlow Production Manager bereits installiert ist, auf Windows 10 aktualisieren, starten Sie den Computer nach Abschluss der Aktualisierung neu und melden Sie sich dann bei TotalFlow Production Manager an.

1.1.4 Nach der Installation

1.1.4.1 Client-Computer konfigurieren

Sie können über ein beliebiges Windows-System, das Zugriff auf das Netz hat, auf die Benutzerschnittstelle von TotalFlow Production Manager zugreifen. Sie müssen auf jedem System einen Webbrowser installieren und konfigurieren. Wenn Sie von dem System aus auf die Benutzeroberfläche zugreifen möchten, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, installieren Sie den Browser auch dort. Achten Sie darauf, auf dem Computer, auf dem Sie TotalFlow Production Manager installiert haben, einen Standard-Browser einzurichten.

Sie können folgende Browser auf diesen Systemen installieren:

  Windows 11 Windows 10
Microsoft Edge Ja Ja
Mozilla Firefox 116 (siehe Hinweis) Ja Ja
Chrome 116 (siehe Hinweis) Ja Ja
  Windows Server 2016 Windows Server 2019 Windows Server 2022
Microsoft Edge Nein Nein Nein
Mozilla Firefox 116 (siehe Hinweis) Ja Ja Ja
Chrome 116 (siehe Hinweis) Ja Ja Ja
Hinweis: Dies ist die neueste Version, die mit TotalFlow Production Manager 4.3.7 getestet wurde. Sie können jedoch neuere Versionen dieses Browsers verwenden.

1.1.4.1.1 Mozilla Firefox konfigurieren

Um mit Mozilla Firefox auf TotalFlow Production Manager zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.
Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Mozilla Firefox 116 unter Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Firefox oder Windows kann es leichte Abweichungen geben.

So konfigurieren Sie Mozilla Firefox:

  1. Öffnen Sie Firefox.
  2. Geben Sie diesen Befehl in die Adressleiste ein:
    about:config
  3. Drücken Sie Enter.
    Eine Warnmeldung wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Risiko akzeptieren und fortfahren.

    Sie sehen die Seite Erweiterte Einstellungen.

  5. Geben Sie in der Suchleiste javascript.enabled ein.
  6. Vergewissern Sie sich, dass der Wert für javascript.enabled auf true festgelegt ist.
  7. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache zu ändern, die TotalFlow Production Manager für die Benutzeroberfläche verwendet:
    1. Klicken Sie auf das Symbol Anwendungsmenü öffnen in der oberen rechten Ecke und wählen Sie dann Einstellungen aus dem Menü aus.
    2. Blättern Sie auf der Seite Allgemein nach unten zu Sprache und Erscheinungsbild Sprache.
    3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen neben Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache für die Anzeige der Seiten.

      Das Dialogfeld Spracheinstellungen Webseite wird angezeigt.

    4. Wenn die von Ihnen bevorzugte Sprache nicht in der Liste enthalten ist, klicken Sie auf Eine hinzuzufügende Sprache auswählen, wählen Sie dann eine Sprache aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
    5. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache aus und klicken Sie auf Nach oben, bis Ihre Sprache der erste Eintrag in der Liste ist.
      TotalFlow Production Manager unterstützt die folgenden Sprachen:
      • Niederländisch
      • Englisch
      • Französisch
      • Deutsch
      • Italienisch
      • Japanisch
      • Spanisch
        Hinweis:
      • Wenn Sie die Browsersprache auf eine nicht unterstützte Sprache festlegen, verwendet TotalFlow Production Manager standardmäßig Englisch.
      • Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English\United Kingdom [en-gb] und English\United States [en-us], spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
    6. Klicken Sie auf OK.
  8. Scrollen Sie auf der Seite Datenschutz und Sicherheit nach unten zu Chronik.
  9. Klicken Sie auf den Pfeil neben Firefox wird eine Chronik und wählen Sie nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen.
  10. Wählen Sie in der Optionsliste die Option Besuchte Seiten und Download-Chronik speichern.

1.1.4.1.2 Google Chrome konfigurieren

Um mit Google Chrome auf TotalFlow Production Manager zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.
Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie die Google Chrome 116 unter Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Windows oder Chrome kann es leichte Abweichungen geben.

So konfigurieren Sie Google Chrome:

  1. Klicken Sie auf Google Chrome anpassen und verwalten das Konfigurationssymbol und dann auf Einstellungen.

    Die Seite Einstellungen wird angezeigt.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Datenschutz und Sicherheit.
  3. Klicken Sie auf Drittanbieter-Cookies.
  4. Blättern Sie nach unten zu Darf Drittanbieter-Cookies verwenden und klicken Sie auf Hinzufügen.
  5. Geben Sie http://hostname:15080/TFPM ein.
  6. Gehen Sie zurück zur Registerkarte Datenschutz und Sicherheit und klicken Sie auf Website-Einstellungen
  7. Klicken Sie auf JavaScript und wählen Sie Websites dürfen JavaScript verwenden.
  8. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache zu ändern, die TotalFlow Production Manager für die Benutzeroberfläche verwendet:
    1. Öffnen Sie auf der Seite Einstellungen die Registerkarte Sprachen.

      Das Dialogfeld Bevorzugte Sprachen wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Sprachen hinzufügen.
    3. Wählen Sie Ihre Sprache aus der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
      TotalFlow Production Manager unterstützt die folgenden Sprachen:
      • Niederländisch
      • Englisch
      • Französisch
      • Deutsch
      • Italienisch
      • Japanisch
      • Spanisch
        Hinweis:
      • Wenn Sie die Browsersprache auf eine nicht unterstützte Sprache festlegen, verwendet TotalFlow Production Manager standardmäßig Englisch.
      • Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English und English (United States), spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
      Die von Ihnen hinzugefügten Sprachen werden in der Liste Bevorzugte Sprachen angezeigt.
    4. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache und klicken Sie auf Weitere Aktionen.
    5. Wählen Sie die Option Google Chrome in dieser Sprache anzeigen und klicken Sie dann auf Neu starten.

1.1.4.1.3 Microsoft Edge konfigurieren

Um mit Microsoft Edge auf TotalFlow Production Manager zuzugreifen, müssen Sie den Browser konfigurieren.
Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Microsoft Edge unter Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Windows oder Edge kann es leichte Abweichungen geben.

So konfigurieren Sie Microsoft Edge:

  1. Klicken Sie auf Einstellungen und mehr, das Symbol "Einstellungen und mehr", und dann auf Einstellungen.
  2. Klicken Sie auf , das Symbol für das Menü Einstellungen in der oberen linken Ecke der Seite.
  3. Wählen Sie Cookies und Websiteberechtigungen.
  4. Klicken Sie unter Cookies und gespeicherte Daten auf Verwalten und Löschen von Cookies und Websitedaten.
  5. Klicken Sie im Bereich Zulassen auf Hinzufügen.
    Das Dialogfeld Website hinzufügen wird geöffnet.
  6. Geben Sie http://hostname:15080/TFPM ein.
  7. Wählen Sie die Option Cookies von Drittanbietern auf dieser Website einschließen.
  8. Klicken Sie auf Hinzufügen.
  9. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache zu ändern, die TotalFlow Production Manager für die Benutzeroberfläche verwendet:
    1. Klicken Sie auf , das Symbol für das Menü Einstellungen in der oberen linken Ecke der Seite.
    2. Wählen Sie die Registerkarte Sprachen.

      Das Dialogfeld Bevorzugte Sprachen wird angezeigt.

    3. Klicken Sie auf Sprachen hinzufügen.
    4. Wählen Sie Ihre Sprache aus der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
      TotalFlow Production Manager unterstützt die folgenden Sprachen:
      • Niederländisch
      • Englisch
      • Französisch
      • Deutsch
      • Italienisch
      • Japanisch
      • Spanisch
        Hinweis:
      • Wenn Sie die Browsersprache auf eine nicht unterstützte Sprache festlegen, verwendet TotalFlow Production Manager standardmäßig Englisch.
      • Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English und English (United States), spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
      Die von Ihnen hinzugefügten Sprachen werden in der Liste Bevorzugte Sprachen angezeigt.
    5. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache und klicken Sie auf Weitere Aktionen.
    6. Wählen Sie die Option Microsoft Edge in dieser Sprache anzeigen und klicken Sie dann auf Neu starten.

1.1.4.2 Anmelden an TotalFlow Production Manager

So melden Sie sich bei TotalFlow Production Manager an:
  1. Öffnen Sie ein Browserfenster.
  2. Geben Sie diese URL in die Adressleiste Ihres Browsers ein, wobei Hostname der Hostname oder die IP-Adresse des Computer ist, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist:
    http://hostname:15080/TFPM
  3. Wenn in der Browserinformationsleiste eine Sicherheitsmeldung angezeigt wird, schließen Sie die Informationsleiste und fahren Sie fort.

    Das Dialogfeld TotalFlow Production Manager-Anmeldung wird angezeigt:

    Anmeldedialog

  4. Geben Sie Ihren Anwendernamen in das Feld Benutzername ein.
    Der mit TotalFlow Production Manager bereitgestellte Benutzername ist Admin. Bei Benutzernamen muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  5. Geben Sie Ihr Passwort in das Feld Kennwort ein.
    Das ursprüngliche Passwort für den Admin-Benutzer ist password. Bei Passwörtern muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  6. Klicken Sie auf ANMELDEN.
  7. Wenn Sie sich zum ersten Mal bei TotalFlow Production Manager anmelden oder wenn Ihr Passwort abgelaufen ist, müssen Sie Ihr Passwort ändern.
    Dialogfeld "Anmelden" mit abgelaufenem Kennwort
    1. Geben Sie Ihr altes Kennwort in das Feld Aktuelles Kennwort ein.
    2. Geben Sie Ihr neues Passwort in das Feld Neues Kennwort und Kennwort bestätigen ein.
      Passwörter können zwischen 8 und 32 Byte lang sein. Kennwörter dürfen die folgenden Zeichen nicht enthalten:
      • ' (Apostroph)
      • < (kleiner als)
      • = (Gleichheitszeichen)
      • > (Größer als)
      • ` (Gravis)
      • | (senkrechter Strich)
      • ~ (Tilde)
      • ${ (Dollar-Zeichen gefolgt von linker geschwungener Klammer)
      • DEL (Löschen-Taste)
      • Alle nicht druckbaren Zeichen
    3. Klicken Sie auf ÄNDERN.

1.1.4.3 TotalFlow Production Manager starten und stoppen

TotalFlow Production Manager wird als Windows-Dienst ausgeführt. Er wird automatisch gestartet, wenn er installiert wird, und jedes Mal, wenn Sie Windows starten. Wenn Sie TotalFlow Production Manager stoppen und erneut starten möchten, verwenden Sie das Dialogfeld für Windows- Dienste.
    Hinweis:
  • Es ist nicht notwendig, die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle zu beenden, bevor Sie TotalFlow Production Manager stoppen oder erneut starten.

Gehen Sie wie folgt vor, um TotalFlow Production Manager zu stoppen und starten:

  1. Rufen Sie die Systemsteuerung auf.
  2. Wählen Sie in der Systemsteuerung die Ansicht Große Symbole oder Kleine Symbole.
  3. Doppelklicken Sie auf Verwaltung.

    Der Ordner Verwaltung wird angezeigt.

  4. Doppelklicken Sie auf Dienste.

    Das Dialogfeld Dienste wird angezeigt.

  5. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
  6. Wählen Sie in der Liste der Services RICOH TotalFlow Print Manager aus.

    Es werden die Aktionen angezeigt, die Sie für TotalFlow Production Manager durchführen können.

  7. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
    • Um TotalFlow Production Manager zu stoppen, klicken Sie auf Stoppen.
    • Um TotalFlow Production Manager neu zu starten, klicken Sie auf Neustart.

1.1.4.4 TotalFlow Production Manager konfigurieren

Nachdem Sie sich bei TotalFlow Production Manager angemeldet haben, müssen Sie ihn konfigurieren. Unter diesem Thema wird der Konfigurationsprozess im Überblick beschrieben. Anweisungen für eine grundlegende Konfiguration finden Sie unter TotalFlow Production Manager – Erste Schritte. Ausführliche Anweisungen erhalten Sie im TotalFlow Production Manager Bedienerhandbuch.

Sie müssen mindestens einen Workflow und einen Drucker haben, um TotalFlow Production Manager verwenden zu können.

Workflows empfangen Jobs und übergeben die Jobs an TotalFlow Production Manager-Drucker. Workflows empfangen Jobs über folgende Jobübergabemethoden:

TotalFlow-Anwendungen
Von diesen Programmen aus können Sie Jobs an TotalFlow Production Manager-Workflows senden:
  • RICOH TotalFlow Prep
  • RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission
  • RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver
Ordner für Sofortdruck
Sie können für einen Workflow einen bestimmten Ordner als Ordner für Sofortdruck angeben. Sie können Druckdateien über die Kopierfunktion oder über FTP in den Ordner für Sofortdruck kopieren.
LPD
Sie können Druckdateien über das LPD-Protokoll an einen Workflow senden.
MarcomCentral Web-to-Print-System
Um Aufträge zu erstellen, können Sie MarcomCentral-Verbindungen verwenden. TotalFlow Production Manager empfängt automatisch Aufträge von den MarcomCentral-Stores, mit denen Sie verbunden sind, verarbeitet die Aufträge wie verlangt, liefert Status-Aktualisierungen, erstellt Lieferscheine, Rechnungen und Abrechnungen.

Sie erstellen Drucker zur Darstellung von Druckergeräten in TotalFlow Production Manager. Drucker empfangen Jobs von Workflows und senden Jobs an Druckergeräte. Der Druckertyp, den Sie erstellen, um eine Druckereinheit darzustellen, hängt von den Funktionen der Druckereinheit ab:

Der Druckertyp, den Sie in TotalFlow Production Manager erstellen, um eine Druckereinheit darzustellen, hängt von den Funktionen der Druckereinheit ab:

Jobticket-Drucker
Jobticket-Drucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Job-Tickets unterstützen. Sie können Joboptionen festlegen, indem Sie die Job-Tickets für Jobs bearbeiten, die Jobticket-Druckern zugewiesen sind.

TotalFlow Production Manager-Workflows, die mit Jobticket-Druckern verknüpft sind, können Jobs von folgenden Programmen empfangen:

  • RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission
  • RICOH TotalFlow Prep
  • RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver
  • Externe Onlineanwendungen wie das MarcomCentral Web-to-Print-System.
Sie können auch Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder über einen Druckerbefehl erhalten, der das LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) nutzt. Jobticket-Drucker können direkt mit Druckergeräten kommunizieren und den Status von Jobs während des Drucks abrufen.

Durchgriff-Drucker
Durchgriffsdrucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Druckjobs in vielen verschiedenen Formaten drucken können, wie zum Beispiel PCL, PostScript und PDF. Jobs, die Durchgriffsdrucker zugewiesen wurden, verfügen über keine Jobtickets. TotalFlow Production Manager-Workflows, die Durchgriffsdruckern zugeordnet sind, können diese Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder von einem Druckbefehl empfangen, der das LPD-Protokoll verwendet. Durchgriffsdrucker können den Jobstatus nicht berichten.

Durchgriff -Drucker können Jobs von RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission empfangen.

In dieser Abbildung wird dargestellt, wie Jobs von Workflows zu TotalFlow Production Manager-Druckern und anschließend zu Druckergeräten gelangen:

Workflows, Drucker und Druckergeräte

Gehen Sie wie folgt vor, um eine einfache Konfiguration zu erstellen und zu testen:

  1. Konfigurieren Sie einen Drucker so, dass er das Ausgabedruckergerät darstellt.
  2. Konfigurieren Sie einen Workflow so, dass er eine oder mehrere der Jobübergabemethoden verwendet.
  3. Weisen Sie den Workflow einem Drucker zu.
  4. Übergeben Sie einen Job an den Workflow durch Verwendung der entsprechenden Jobübergabemethode.
  5. Prüfen Sie die Ausgabe von dem Druckergerät.

1.1.4.5 Aktivieren der HTTPS-Verbindung auf dem Server TotalFlow Production Manager

Sie können TLS (Transport Layer Security) in TotalFlow Production Manager aktivieren und mit einem vorhandenen digitalen Zertifikat verknüpfen.
Um TLS zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
  1. Melden Sie sich beim TotalFlow Production Manager-Server als Administrator an.
  2. Suchen Sie die Datei https.bat im Installationspaket.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf https.bat und wählen Sie Als Administrator ausführen.
  4. Folgen Sie den Anweisungen, um die Konfiguration abzuschließen.
  5. Starten Sie den Windows-Dienst TotalFlow Production Manager neu.

1.1.4.6 HTTPS-Verbindungen auf dem TotalFlow Production Manager-Server deaktivieren

So deaktivieren Sie HTTPS-Verbindungen auf dem TotalFlow Production Manager-Server:
  1. Melden Sie sich beim TotalFlow Production Manager-Server als Administrator an.
  2. Suchen Sie die Datei https.bat im Installationspaket.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf https.bat und wählen Sie Als Administrator ausführen.
  4. Sie sehen die Meldung, dass HTTPS bereits aktiviert ist, und werden gefragt, ob Sie es deaktivieren möchten. Klicken Sie auf Deaktivieren.
  5. Starten Sie den Windows-Dienst TotalFlow Production Manager neu.

1.1.4.7 Deinstallieren von TotalFlow Production Manager

Um TotalFlow Production Manager zu deinstallieren, verwenden Sie das Windows-Dienstprogramm Programme und Funktionen.

So deinstallieren Sie TotalFlow Production Manager:

  1. Melden Sie sich als lokaler Administrator bei Windows an.
  2. Rufen Sie die Systemsteuerung auf.
  3. Wählen Sie in der Systemsteuerung die Ansicht Große Symbole oder Klassische Ansicht.
  4. Doppelklicken Sie auf Programme und Funktionen.

    Das Dialogfeld Programme und Funktionen wird angezeigt.

  5. Wählen Sie RICOH TotalFlow Production Manager und klicken Sie dann auf Deinstallieren/Ändern.

    Sie sehen den TotalFlow Production Manager-Begrüßungsbildschirm und dann das Dialogfeld Daten sichern.

  6. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
    • So sichern Sie TotalFlow Production Manager
      1. Wählen Sie Ja und klicken Sie dann auf Weiter.

        Das Dialogfeld Jobs sichern wird angezeigt.

      2. Wählen Sie Ja, um Jobs in die Sicherungsdatei einzuschließen, oder Nein, um Jobs auszuschließen, und klicken Sie auf Weiter.

        Das Dialogfeld Sicherungsverzeichnis wird angezeigt.

      3. Klicken Sie auf Auswählen. Wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie die Sicherungsdatei ablegen möchten, und klicken Sie auf OK. Sie können einen beliebigen Ordner auswählen. Wir empfehlen Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin.
      4. Klicken Sie auf Nächsten.

        Die Sicherungsdatei wird erstellt. Der standardmäßige Dateiname lautet migrateData.zip.

    • Um ohne Sicherung zu deinstallieren, wählen Sie Nein aus und klicken Sie auf Weiter.

    Das Dialogfeld TotalFlow Production Manager deinstallieren wird angezeigt.

  7. Klicken Sie auf Deinstallieren.

    Das Dialogfeld Deinstallation abgeschlossen wird angezeigt.

  8. Windows neu starten:
    • Um Windows sofort neu zu starten, wählen Sie Ja, System neu starten aus.
    • Um Windows später neu zu starten, wählen Sie Nein, ich starte das System später neu aus.
  9. Klicken Sie auf Fertig.
    Hinweis: Nach dem Neustart führt der Deinstallationsvorgang einige weitere Vorgänge aus. Fahren Sie Ihren Computer nicht herunter.

1.1.4.8 Daten wiederherstellen

Wenn Sie das Programm aiwbackup zur Sicherung von TotalFlow Production Manager verwendet haben, verwenden Sie entweder das Programm aiwrestore oder den Wiederherstellungsvorgang im Installationsprogramm TotalFlow Production Manager, um zu der Konfiguration zurückzukehren, die Sie in einem Sicherungsarchiv gespeichert haben.
    Wichtig:
  • Sie können die Programme zum Sichern und Wiederherstellen nicht verwenden, um Daten von einer Version von TotalFlow Production Manager zu sichern und sie auf einer anderen Version wiederherzustellen.
  • Das Programm aiwrestore stoppt TotalFlow Production Manager automatisch. Wenn Sie ein anderes Programm verwenden, um gesicherte Daten wiederherzustellen, stoppen Sie zuerst TotalFlow Production Manager.
  • Wenn Sie Ihre Daten auf einer Test- oder Basis-Version von TotalFlow Production Manager wiederherstellen, achten Sie darauf, dass die für diese Version maximal zulässige Anzahl von Druckern nicht überschritten wird. Ansonsten werden die Drucker zwar wieder hergestellt, können jedoch nicht aktiviert werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um TotalFlow Production Manager-Daten wiederherzustellen:

  1. Melden Sie sich als lokaler Administrator bei Windows an.
  2. Installieren Sie TotalFlow Production Manager neu.
  3. Um die Zeichen optimal anzuzeigen, legen Sie die Schriftart auf Consolas oder Lucida Console fest.
    1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
      Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , das Befehlszeilensymbol, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    3. Wählen Sie entweder Consolas oder Lucida Console im Dialogfeld Schriftart aus, um die Standardschriftart zu ändern, und klicken Sie auf OK, um die neue Einstellung zu speichern.
  4. Öffnen Sie ein neues Eingabeaufforderungsfenster.
    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Befehlszeilensymbol, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
  5. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein:
    • So stellen Sie Systemdaten, Steuerdateien, Jobs, Eingabedateien und Jobdateien wieder her (die Dateien im Spool-Verzeichnis, die Jobinformationen enthalten, einschließlich Kopien der Eingabedateien):
      installation_drive:\installation_folder\bin\aiwrestore.bat

      Der Standardspeicherort, an dem die Sicherungsdaten wiederhergestellt werden, lautet Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin\migrateData.zip

    • So stellen Sie Systemdaten, Steuerdateien usw. wieder her, jedoch keine Jobs oder Jobdateien:
      installation_drive:\installation_folder\bin\aiwrestore.bat -r

      Wichtig: Wenn Sie die Option -r zur Sicherung von TotalFlow Production Manager verwendet haben, sollten Sie sie auch verwenden, wenn Sie das System wiederherstellen.

      • In aiwbackup speichert die Option -r keine Jobs oder Jobdateien.
      • In aiwrestore stellt die Option -r Jobs nicht wieder her.
    • Um einen Namen und einen Speicherort des Archivs festzulegen, in dem Sie die Daten wiederherstellen möchten:
      inatallation_drive:\installation_folder\bin\aiwrestore.bat -r -f /
      drive_name:\folder_name\archive_name.zip
    Die Option -f legt den Namen und den Speicherort des Archivs fest, das die wiederhergestellten Daten enthält.

    Es erscheint eine Bestätigungsnachricht.

  6. Drücken Sie die Eingabetaste, um mit der Wiederherstellung fortzufahren.

    Ist die Wiederherstellung abgeschlossen, erscheint eine Nachricht mit dem Hinweis, dass die Wiederherstellung erfolgreich war.

1.1.5 Treiber installieren und konfigurieren

1.1.5.1 Installation und Konfiguration von TotalFlow PM PDF Print Driver

Sie können TotalFlow PM PDF Print Driver entweder auf dem Windows- oder Mac-Betriebssystem verwenden, um Jobs an TotalFlow Production Manager zu senden. Sie müssen TotalFlow PM PDF Print Driver auf dem entsprechenden System installieren und konfigurieren.

Sie können TotalFlow PM PDF Print Driver über einen unterstützten Browser von der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle herunterladen. Außerdem können Sie die ausführbare Datei der TotalFlow PM PDF Print Driver-Anwendung aus dem TotalFlow Production Manager-Installationspaket ausführen.

TotalFlow PM PDF Print Driver kann auf jeder Betriebssystemversion installiert werden, die für TotalFlow Production Manager unterstützt wird.

    Wichtig:
  • Stellen Sie sicher, dass Sie die TotalFlow PM PDF Print Driver-Version verwenden, die im TotalFlow Production Manager-Paket enthalten ist.
  • TotalFlow PM PDF Print Driver läuft nicht über HTTPS. Wenn Sie den TotalFlow Production Manager-Server so konfiguriert haben, dass er mit HTTPS läuft, verwenden Sie dasselbe Tool, um zu HTTP zurückzukehren, wenn Sie TotalFlow PM PDF Print Driver verwenden.

1.1.5.1.1 Installation und Konfiguration von TotalFlow PM PDF Print Driver auf Mac OS X

Für die Installation von TotalFlow PM PDF Print Driverist OS X Mavericks (v10.9) oder höher erforderlich. Außerdem müssen Sie auf dem System, auf dem Sie es installieren, über Administratorrechte verfügen.
Führen Sie diese Schritte aus, um TotalFlow PM PDF Print Driver über die TotalFlow Production Manager-Schnittstelle zu installieren.
  1. Melden Sie bei Mac OS sich als Administrator an.
  2. Öffnen Sie TotalFlow Production Manager auf einem unterstützten Browser.
  3. Klicken Sie auf Administratorwerkzeuge, das Symbol Administratorwerkzeuge rechts in der Menüleiste.
  4. Wählen Sie in der angezeigten Optionenliste den Eintrag Treiber herunterladen... aus.
  5. Speichern Sie das Treiberarchiv auf Ihrem Computer.
  6. Gehen Sie zu Downloads RICOH und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das TotalFlow PM PDF Print Driver-Symbol.
  7. Wählen Sie Öffnen im Menü aus.
    Eine Installationsanwendung wird gestartet.
  8. Führen Sie die Anweisungen aus, um die Installationsanwendung auszuführen.
  9. Wählen Sie eine Sprache für das Installationsprogramm aus und klicken Sie auf OK:

    Das Dialogfeld Einführung wird angezeigt.

  10. Klicken Sie auf Nächsten.
  11. Im Dialogfeld Lizenzvereinbarung:
    1. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung.
    2. Wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    3. Klicken Sie auf Nächsten.
  12. Im Dialogfeld Benutzer und Firma:
    1. Geben Sie Ihren Namen im Feld Anwendername ein.
    2. Geben Sie den Namen Ihrer Firma im Feld Firmenname ein.
    3. Klicken Sie auf Nächsten.
  13. Geben Sie im Dialogfeld Server-IP/Hostnamen festlegen die IP oder den Hostnamen des TotalFlow Production Manager-Servers ein, an den Sie Jobs senden möchten.
  14. Überprüfen Sie die Informationen im Dialogfeld Zusammenfassung zur Vorinstallation und klicken Sie auf Installieren.

    TotalFlow PM PDF Print Driver ist installiert und aktiviert.

Sie können diese IP/Hostnamen-Adresse des TotalFlow Production Manager-Servers, an den Sie Jobs senden möchten, folgendermaßen ändern:
  1. Gehen Sie zum Ordner Anwendungen.
  2. Öffnen Sie die Anwendung zum Ändern der TotalFlow PM PDF Print Driver-IP.
  3. Geben Sie auf der Registerkarte Einstellungen die neue IP/den neuen Hostnamen im Feld Server ändern ein:
    Dialogfeld „Server-IP ändern“
  4. Klicken Sie auf Verbindung testen oder auf OK, um sicherzustellen, dass die Verbindung zum neuen Server hergestellt wird. Wenn die Verbindung gültig ist, wird die neue IP/der neue Hostname gespeichert.
  5. Klicken Sie auf Abbrechen, um die Anwendung zu beenden.
Wichtig: Obwohl nur Benutzer mit Administratorrechten TotalFlow PM PDF Print Driver installieren können, kann jeder Benutzer die IP/den Hostnamen des Servers ändern.

Wenn ein Benutzer die IP/den Hostnamen des TotalFlow Production Manager-Servers ändert, senden alle Benutzer von TotalFlow PM PDF Print Driver Jobs an den neuen Druckserver, es sei denn, sie ändern dies wieder.

Um TotalFlow PM PDF Print Driver aus dem TotalFlow Production Manager-Installationspaket zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, das TotalFlow Production Manager-Installationspaket.
  2. Öffnen Sie den Ordner Treiber.
  3. Kopieren Sie das Archiv RICOH_TotalFlow_PM_PDF_Print_Driver_4_x_x_MacOSX.zip auf Ihren Computer.
  4. Extrahieren Sie die Archivdateien und führen Sie die Treiberinstallation aus.

1.1.5.1.2 Installation und Konfiguration von TotalFlow PM PDF Print Driver unter Windows

Um TotalFlow PM PDF Print Driver zu installieren müssen Sie über Administratorrechte auf Windows verfügen.
Gehen Sie wie folgt vor, um TotalFlow PM PDF Print Driver über die TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche zu installieren:
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Öffnen Sie TotalFlow Production Manager auf einem unterstützten Browser.
  3. Klicken Sie auf Administratorwerkzeuge, das Symbol Administratorwerkzeuge rechts in der Menüleiste.
  4. Wählen Sie in der angezeigten Optionsliste den Eintrag Treiber herunterladen.
  5. Speichern Sie die Datei für die Treiberinstallation auf Ihrem Computer.
  6. Doppelklicken Sie auf die TotalFlow PM PDF Print Driver-Installationsdatei.
    Eine Installationsanwendung wird gestartet.
  7. Führen Sie die Anweisungen aus, um die Installationsanwendung auszuführen.
  8. Wählen Sie eine Sprache für das Installationsprogramm aus, und klicken Sie auf OK.
    Dialogfeld Sprache auswählen

    Das Dialogfeld Einführung wird angezeigt.

  9. Klicken Sie auf Nächsten.
  10. Im Dialogfeld Lizenzvereinbarung:
    1. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung.
    2. Klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    3. Klicken Sie auf Nächsten.
  11. Geben Sie im Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen den vollständigen Pfadnamen des Ordners ein, in den Sie den Treiber installieren möchten.
  12. Klicken Sie auf Nächsten.
  13. Geben Sie im Dialogfeld Druckername den Namen des Druckers ein, der mit TotalFlow PM PDF Print Driver verknüpft ist.
  14. Überprüfen Sie die Informationen im Dialogfeld Zusammenfassung zur Vorinstallation und klicken Sie auf Installieren.
  15. Starten Sie Ihr System neu.

    TotalFlow PM PDF Print Driver ist installiert und aktiviert.

  16. Konfigurieren Sie den neu erstellten Drucker so, dass andere Benutzer ihn verwenden können:
    1. Wechseln Sie im Windows-Menü "Start" zu Systemsteuerung Alle Systemsteuerungselemente Geräte und Drucker.
    2. Klicken Sie im Bereich Drucker mit der rechten Maustaste auf den Drucker, den Sie erstellt haben, und wählen Sie in der angezeigten Optionsliste auf Druckereigenschaften.
    3. Wählen Sie unter Gruppen- oder Benutzernamen entweder Alle, oder klicken Sie auf Hinzufügen, um einem bestimmten Benutzer Berechtigungen zu gewähren.
    4. Aktivieren Sie unter Berechtigungen das Kontrollkästchen Zulassen für die Berechtigungen, die Sie gewähren möchten.
    5. Klicken Sie auf OK.
      Hinweis:
    1. Jeder Benutzer kann mehrere Drucker erstellen, indem er die TotalFlow PM PDF Print Driver-Installationsanwendung erneut ausführt. Damit andere Benutzer Jobs senden oder Dokumente und die Drucker verwalten können, muss der Besitzer die entsprechenden Berechtigungen gewähren.
    2. Jeder Benutzer muss seine eigenen Einstellungen im Dialogfeld Druckeinstellungen festlegen. Die von einem Benutzer festgelegten Druckeinstellungen ändern die Einstellungen eines anderen Benutzers nicht.Ordner auf Server suchen
  17. Optional können Sie mit demselben Treiber auch beliebig viele Drucker hinzufügen, ohne das Installationsprogramm erneut auszuführen. Führen Sie hierzu die folgenden Schritte aus:
    1. Klicken Sie auf der Windows-Startseite auf Drucker und Scanner und anschließend auf Drucker oder Scanner hinzufügen.
    2. Klicken Sie auf Der gewünschte Drucker ist nicht gelistet.
    3. Wählen Sie Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen.
    4. Klicken Sie auf Nächsten.
    5. Wählen Sie Vorhandenen Anschluss verwenden.
    6. Klicken Sie auf Nächsten.
    7. Wählen Sie unter Hersteller die Option Ricoh aus.
    8. Wählen Sie unter Drucker Ricoh TotalFlow PM PDF Print Driver aus.
    9. Klicken Sie auf Nächsten.
    10. Wählen Sie Den derzeit installierten Treiber verwenden (empfohlen) aus.
    11. Klicken Sie auf Nächsten.
    12. Geben Sie einen neuen Druckernamen ein und klicken Sie auf Weiter.
    13. Führen Sie die nächsten Schritte mithilfe des Assistenten aus, bis der neue Drucker installiert ist.
    Hinweis: Dieses Verfahren bezieht sich auf Windows 10. In anderen Versionen von Windows kann es leichte Abweichungen geben.

Um TotalFlow PM PDF Print Driver aus dem TotalFlow Production Manager-Installationspaket zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, das TotalFlow Production Manager-Installationspaket.
  2. Öffnen Sie den Ordner Treiber.
  3. Kopieren Sie das Archiv RICOH_TotalFlow_PM_PDF_Print_Driver_4_x_x_Windows_x64 oder RICOH_TotalFlow_PM_PDF_Print_Driver_4_x_x_Windows_x86 auf Ihren Computer.
    Hinweis: 4_x_x ist die Versionsnummer des aktuellen Treibers.
  4. Extrahieren Sie die Archivdateien und führen Sie die Treiberinstallation aus.

1.1.5.1.2.1 Aktualisieren von TotalFlow PM PDF Print Driver auf eine höhere Version

Wenn Sie TotalFlow PM PDF Print Driver bereits auf Windows installiert haben, können Sie auf eine höhere Version aktualisieren, ohne die vorhandene Software deinstallieren zu müssen.
Um eine höhere Version von TotalFlow PM PDF Print Driver zu installieren, wählen Sie eine dieser Optionen aus:
  • Laden Sie TotalFlow PM PDF Print Driver von der TotalFlow Production Manager-Schnittstelle herunter.
  • Führen Sie die ausführbare Datei TotalFlow PM PDF Print Driver aus dem TotalFlow Production Manager-Installationspaket aus.
Um eine höhere Version von TotalFlow PM PDF Print Driver von der TotalFlow Production Manager-Schnittstelle zu installieren, führen Sie diese Vorgehensweise auf dem Computer aus, auf dem TotalFlow PM PDF Print Driver installiert ist.
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Öffnen Sie TotalFlow Production Manager auf einem unterstützten Browser.
  3. Klicken Sie auf das Administratorsymbol, das Symbol Administratorwerkzeuge rechts in der Menüleiste.
  4. Wählen Sie in der angezeigten Optionenliste den Eintrag Treiber herunterladen... aus.
    Es wird eine Meldung angezeigt, dass eine ältere Version von TotalFlow PM PDF Print Driver vorhanden ist. Sie werden gefragt, ob Sie die neue Version installieren möchten.
  5. Klicken Sie auf Ja.

    Die neue Version von TotalFlow PM PDF Print Driver wird installiert und aktiviert und enthält alle Einstellungen, die Sie in der früheren Version vorgenommen haben.

Um eine höhere Version von TotalFlow PM PDF Print Driver aus dem TotalFlow Production Manager-Installationspaket zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, das TotalFlow Production Manager-Installationspaket.
  2. Öffnen Sie den Ordner Treiber.
  3. Kopieren Sie das Archiv RICOH_TotalFlow_PM_PDF_Print_Driver_4_x_x_Windows_x64 oder RICOH_TotalFlow_PM_PDF_Print_Driver_4_x_x_Windows_x86 auf Ihren Computer.
    Hinweis: 4_x_x ist die Versionsnummer des aktuellen Treibers.
  4. Extrahieren Sie die Archivdateien und führen Sie die Treiberinstallation aus.

1.1.5.2 Deinstallieren von TotalFlow PM PDF Print Driver

1.1.5.2.1 TotalFlow PM PDF Print Driver von Mac OS X deinstallieren

So deinstallieren Sie TotalFlow PM PDF Print Driver von Mac OS X:
  1. Melden Sie bei Mac OS sich als Administrator an.
  2. Gehen Sie in Anwendungen zum Treiber-Installationsordner und klicken Sie auf das Remove RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver-Symbol.
    Das Dialogfeld RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver deinstallieren wird angezeigt.
  3. Klicken Sie auf Deinstallieren.
  4. Um die Deinstallation zuzulassen, geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf OK.
  5. Klicken Sie auf Fertig, um die Anwendung zu beenden.

1.1.5.2.2 TotalFlow PM PDF Print Driver von Windows deinstallieren

So deinstallieren Sie TotalFlow PM PDF Print Driver von Windows:
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Klicken Sie auf der Startseite auf Systemsteuerung Programme und Funktionen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf TotalFlow PM PDF Print Driver und dann auf Deinstallieren/Ändern.
    Das Dialogfeld TotalFlow PM PDF Print Driver deinstallieren wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Weiter, bis der Deinstallationsprozess abgeschlossen ist.
  5. Klicken Sie auf Fertig, um die Anwendung zu beenden und das System neu zu starten.

1.2 Benutzerhandbuch

1.2.1 Einführung

1.2.1.1 Wichtig

Soweit gesetzlich zulässig haftet der Hersteller in keinem Fall für jegliche Schäden, die sich aus einem Versagen dieses Produkts, Verlusten von Dokumenten oder Daten oder der Verwendung bzw. Nichtverwendung dieses Produkts und den damit gelieferten Handbüchern ergeben.

Erstellen Sie stets Kopien oder Sicherungen von wichtigen Dokumenten oder Daten. Dokumente oder Daten können aufgrund von Bedienungsfehlern oder Fehlfunktionen des Systems gelöscht werden. Sie sind auch verantwortlich dafür, Maßnahmen zum Schutz gegen Viren, Würmer und andere schädliche Software zu ergreifen.

Der Hersteller ist in keinem Fall für von Ihnen mit diesem Produkt erstellte Dokumente oder Ergebnisse der von Ihnen ausgeführten Daten haftbar.

1.2.1.2 Vorsichtshinweise für dieses Handbuch

  • Einige Abbildungen oder Erläuterungen in diesem Handbuch können von Ihrer Anwendung aufgrund von Verbesserungen oder Veränderungen abweichen.
  • Die Inhalte dieses Dokuments können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
  • Dieses Dokument darf ohne vorherige Zustimmung des Herstellers in keiner Form dupliziert, repliziert, reproduziert, geändert oder zitiert werden.

1.2.1.3 Leitfaden für diese Anwendung

Die folgenden Handbücher stehen für diese Anwendung zur Verfügung.
Benutzerhandbücher

Diese Benutzerhandbücher sind enthalten:

  • Konfigurationshandbuch (gedruckt/PDF)

    Dieses Handbuch erklärt die Einrichtung und Startvorgänge für diese Anwendung.

  • Erste Schritte (gedruckt)

    Dieses Handbuch erklärt, wie Sie sich bei der Anwendung anmelden, eine grundlegende Konfiguration durchführen und das Benutzerhandbuch drucken.

  • Benutzerhandbuch (HTML/PDF)

    Dieses Handbuch erklärt die Funktionen und grundlegenden Vorgänge dieser Anwendung.

Adobe Acrobat Reader oder Adobe Reader ist zum Anzeigen der PDF-Dokumentation erforderlich. Sie können die HTML-Dokumentation mit einem Webbrowser anzeigen.

Hilfe

Die Feldhilfe ist auf vielen Bildschirmen verfügbar und bietet Informationen zu bestimmten Aufgaben und Einstellungen. In diesem Handbuch wird dieser Hilfetyp als Feldhilfe auf dem Bildschirm bezeichnet.

Darüber hinaus bietet das Hilfe-Menü Zugriff auf die HTML-Version des Benutzerhandbuchs direkt über die Benutzeroberfläche.

1.2.1.4 Hinweise für das Lesen der Dokumentation

1.2.1.4.1 Vor Verwendung dieser Anwendung

Dieses Handbuch enthält Anweisungen und Sicherheitshinweise für die ordnungsgemäße Verwendung dieser Anwendung. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie diese Anwendung verwenden. Bewahren Sie dieses Handbuch zum späteren Nachschlagen griffbereit auf.

1.2.1.4.2 Informationen zur Verwendung der Handbücher und der Hilfe

Verwenden Sie die Benutzerhandbücher und die Hilfe gemäß Ihren jeweiligen Anforderungen.
Informationen zur Installation und zum Starten dieser Anwendung
Siehe Konfigurationshandbuch.
Erste Schritte mit RICOH TotalFlow Production Manager
Siehe Erste Schritte.
Informationen über Funktionen und grundlegende Vorgänge dieser Anwendung:
Siehe Anwenderanleitung.
Informationen zur Konfiguration von Bildschirmeinstellungen
Siehe die Feldhilfe auf dem Bildschirm.
Anzeigen von Bedienerhandbüchern (Konfigurationshandbuch und Bedienerhandbuch)

Verwenden Sie diese Prozeduren, um die Benutzerhandbücher anzuzeigen (HTML/PDF).

Die Beschreibungen in HTML- bzw. PDF-Format der Benutzerhandbücher sind identisch.

  • So zeigen Sie die Anwenderanleitung in HTML an:
    • Klicken Sie in der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle auf Hilfe, die Hilfe-Schaltfläche, auf der rechten Seite der Menüleiste, und klicken Sie auf Hilfe.
    • Wenn Sie nicht bei TotalFlow Production Manager angemeldet sind, geben Sie diese URL in einem Webbrowser ein: http://hostname:15888/help/index.jsp. Der Name des Computers, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, lautet Hostname.
    HTML-Bedienerhandbuch
  • Um die PDF-Handbücher anzuzeigen, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme und dann auf RICOH TotalFlow Production Manager und klicken Sie auf Installationshandbuch oder Benutzerhandbuch.
PDF-Bedienerhandbuch
Anzeigen der Sprechblasen-Hilfe
  • Wenn Sie die Maus auf bestimmte Elemente auf den Seiten der Benutzerschnittstelle bewegen, ohne darauf zu klicken, wird die Hilfe für das jeweilige Element in einer Sprechblase angezeigt.
    Schaltfläche Hilfe zu "Job verschieben"
  • Klicken Sie auf Fragezeichen, um die Sprechblasen-Hilfe für dieses Merkmal anzuzeigen. Klicken Sie in der Sprechblasen-Hilfe auf Fragezeichen, um die zugehörige Seite in dem HTML-Bedienerhandbuch anzuzeigen.
Sprechblasen-Hilfe

1.2.1.4.3 Symbole

Die nachstehenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet, um Ihnen ein schnelles Auffinden von Inhalten zu ermöglichen.
Wichtig:
Dieses Symbol zeigt Punkte an, auf die Sie bei der Verwendung der Anwendung achten sollen. Lesen Sie diese Erläuterungen unbedingt durch.
Hinweis:
Dieses Symbol zeigt Zusatzinformationen an, die gegebenenfalls hilfreich, jedoch nicht notwendig sind, um eine Aufgabe abzuschließen.
Fett Fettschrift kennzeichnet die Namen von Tasten, Menüs, Menüelementen, Fenstern, Feldern, Einstellungen und Schaltflächen. Sie kennzeichnet außerdem die Namen von Befehlen und neue Begriffe.
Kursiv Kursivschrift markiert Variablen, die Sie durch eigene Informationen ersetzen müssen.
Monospace Monospaceschrift markiert Computereingaben und -ausgaben sowie Dateinamen.
{} In Nachrichten und anderen Elementen der Benutzerschnittstelle geben geschweifte Klammern Variablen an, die ein Programm durch seine eigenen Informationen ersetzt.
... Auslassungspunkte bedeuten, dass eine Aufzählungsreihe weiter fortgesetzt werden kann.

1.2.1.5 Warenzeichen

Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, das Adobe PDF-Logo, Distiller und Reader sind eingetragene Marken oder Marken der Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software sind ©Copyright 1984-2023 Adobe Systems Incorporated und ihrer Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.

Die Eclipse OpenJ9-Dokumentation unterliegt dem folgenden Urheberrecht: Copyright © 2017, 2021 IBM Corp.

Enfocus PitStop Server ist eine Marke von Enfocus BVBA. Enfocus ist ein Esko-Unternehmen.

Fiery ist eine eingetragene Marke von Electronics for Imaging, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. EFI ist eine Marke von Electronics for Imaging, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.

Firefox ist eine eingetragene Marke der Mozilla Foundation.

Google und Chrome sind Marken von Google Inc.

IBM, das IBM-Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation, eingetragen in vielen Gerichtsständen auf der ganzen Welt. Andere Produkt- und Dienstnamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein.

Java und alle Java-basierten Marken und Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Oracle und/oder seinen Tochterfirmen.

MarcomCentral und FusionPro sind eingetragene Marken von MarcomCentral®, einem Ricoh-Unternehmen.

Microsoft, Windows, Windows Server und Microsoft Edge sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Die richtigen Namen der Betriebssysteme von Windows lauten folgendermaßen:

  • Windows 10:
    • Microsoft® Windows 10 Pro
    • Microsoft® Windows 10 Enterprise
  • Windows 11:
    • Microsoft® Windows 11 Pro
    • Microsoft® Windows 11 Enterprise
  • Windows Server 2016:
    • Microsoft®Windows Server® 2016 Standard
  • Windows Server 2019:
    • Microsoft®Windows Server® 2019 Standard
    • Microsoft®Windows Server® 2019 Essentials
  • Windows Server 2022:
    • Microsoft®Windows Server® 2022 Standard
    • Microsoft®Windows Server® 2022 Essentials

OpenJDK ist eine Marke von Oracle America, Inc. Java und OpenJDK sind eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften. Copyright Oracle America, Inc.

PostgreSQL Database Management System (früher bekannt als Postgres, dann als Postgres95) ist eine Marke von Cybertec – der PostgreSQL Database Company.

RICOH TotalFlow Prep ist eine Marke von Ricoh Company, Ltd. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Safari ist eine eingetragene Marke von Apple, Inc.

Der Lizenzverwaltungsabschnitt dieser Lizenzanwendung basiert auf einem oder mehreren der folgenden Urheberrechte:

Sentinel® RMS
Copyright 1989–2022 Thales Group 
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® Caffe ™
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® EMS
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Andere in diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifizierung und sind möglicherweise Warenzeichen der jeweiligen Inhaberfirmen. Wir verzichten auf alle Rechte an diesen Marken.

1.2.2 RICOH TotalFlow Production Manager

TotalFlow Production Manager ist eine webbasierte Anwendung, mit der Sie Ihre Druckumgebung über eine umfassende Benutzerschnittstelle von einem einzigen Punkt aus verwalten können.

Dieses Handbuch enthält Themen, die Administratoren und Bediener benutzen können, um sich mit TotalFlow Production Manager vertraut zu machen.

1.2.2.1 Produktübersicht

RICOH TotalFlow Production Manager ermöglicht Ihnen die Verwaltung Ihrer Druckprozesse auf bis zu 15 Druckern mit einer einzigartigen IP oder einem einzigartigen Hostnamen über eine browserbasierte Benutzeroberfläche. TotalFlow Production Manager wird als Server installiert und die Benutzeroberfläche agiert als Client.
Funktionen des Hauptprodukts

TotalFlow Production Manager ist ein zentraler Ort für das Zuweisen von Jobs zu Druckern und das Verwalten von Druckjobs. Sie leitet und verfolgt eingehende, gerade verarbeitete und abgeschlossene Jobs und ermöglicht das Bearbeiten von Jobtickets bis zur letzten Minute. TotalFlow Production Manager ermöglicht das Ändern der Druckreihenfolge, das Ändern der Ausgabedrucker und den einfachen Nachdruck von Jobs.

Mit TotalFlow Prep können Sie Vorbereitungsaufgaben wie Bearbeiten, Ausschießen oder Ändern des Seitenlayouts durchführen. TotalFlow Prep sendet Jobs mit ihren Jobtickets an TotalFlow Production Manager. TotalFlow Prep und TotalFlow Production Manager arbeiten nahtlos zusammen, um Jobs zu erstellen, Vorbereitungseinstellungen anzuwenden und Jobs an den am besten geeigneten Drucker zu senden.

TotalFlow Production Manager unterstützt auch Jobübergabe durch Ziehen von Jobs in Ordner für Sofortdruck. Sie können auch Jobs von anderen Systeme übergeben, indem Sie das LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) für Dateiübergabe verwenden.

Mit Netzwerkkommunikation zu Ihren Drucker können Sie den Drucker- und Jobstatus schnell prüfen.

Diese Anwendung zeigt, wie sich Jobs durch TotalFlow Production Manager bewegen. Jobs werden an Workflows übergeben, welche Jobattribute zuordnen. Zum Beispiel könnte Workflow 1 festlegen, dass Jobs auf Bondpapier gedruckt werden sollen, während Workflow 2 Recyclingpapier festlegt. Wenn der Workflow einem Drucker zugeordnet ist, weist TotalFlow Production Manager die Jobs automatisch diesem Drucker zu. Da der Workflow 4 keinem Drucker zugeordnet ist, verschiebt der Bediener die Jobs manuell entweder an den Jobticketdrucker oder den Durchgriffsdrucker.

Jobflow

1.2.2.1.1 Systemobjekte

TotalFlow Production Manager besteht aus einem Server, Druckern, Druckerpools, Papiertypen, Benutzern, Jobs, Workflows, Aktivitäten und Berichten. Alle sind ein Systemobjekt. Sie können für jedes Systemobjekt detaillierte Attribute definieren. Diese Attribute werden Merkmale genannt.

1.2.2.1.1.1 Server

Sie installieren den TotalFlow Production Manager-Server auf einem Windows-Rechner. TotalFlow Production Manager benennt den Server mit System.

Der Server:

  • Verwaltet alle Aspekte der Jobverarbeitung von den Workflows, die Eingabedateien empfangen, bis zu den Druckern, die die Jobs drucken.
  • Verwaltet die Onlineversion dieses Handbuchs
  • Steuert die Systemeinstellungen

1.2.2.1.1.2 Drucker

Sie können Drucker in TotalFlow Production Manager erstellen und diesen Druckereinheiten zuordnen. Drucker empfangen Jobs von Workflows und senden Jobs an Druckergeräte.

Der Druckertyp, den Sie in TotalFlow Production Manager erstellen, um eine Druckereinheit darzustellen, hängt von den Funktionen der Druckereinheit ab:

Jobticket-Drucker
Jobticket-Drucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Job-Tickets unterstützen. Sie können Joboptionen festlegen, indem Sie die Job-Tickets für Jobs bearbeiten, die Jobticket-Druckern zugewiesen sind.

TotalFlow Production Manager-Workflows, die mit Jobticket-Druckern verknüpft sind, können Jobs von folgenden Programmen empfangen:

  • RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission
  • RICOH TotalFlow Prep
  • RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver
  • Externe Onlineanwendungen wie das MarcomCentral Web-to-Print-System.
Sie können auch Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder über einen Druckerbefehl erhalten, der das LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) nutzt. Jobticket-Drucker können direkt mit Druckergeräten kommunizieren und den Status von Jobs während des Drucks abrufen.

Durchgriff-Drucker
Durchgriffsdrucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Druckjobs in vielen verschiedenen Formaten drucken können, wie zum Beispiel PCL, PostScript und PDF. Jobs, die Durchgriffsdrucker zugewiesen wurden, verfügen über keine Jobtickets. TotalFlow Production Manager-Workflows, die Durchgriffsdruckern zugeordnet sind, können diese Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder von einem Druckbefehl empfangen, der das LPD-Protokoll verwendet. Durchgriffsdrucker können den Jobstatus nicht berichten.

Durchgriff -Drucker können Jobs von RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission empfangen.

1.2.2.1.1.3 Workflows

Workflows empfangen Jobs und übergeben die Jobs an TotalFlow Production Manager-Drucker oder Druckerpools.

Er definiert auch einen Satz von Aktivitäten, die ein Job innerhalb des Systems durchläuft.

1.2.2.1.1.4 Druckerpools

Druckerpools sind Gruppen aus Druckern, die zusammenarbeiten, um eine maximale Effizienz zu erreichen. Wenn Sie einen Job an einen Druckerpool senden, weist TotalFlow Production Manager ihn dem Drucker zu, der ihn am schnellsten drucken kann.

Option Kopieraufteilung

Damit ein Job schneller gedruckt wird, verwenden Sie die Funktion "Aufteilung Kopieren": Wenn Sie einen neuen Drucker-Pool erstellen, legen Sie die Option Aufteilung Kopieren auf Ja und Schwellenwert Aufteilung Kopieren auf die maximale Anzahl der Kopien fest, die ein Job haben kann, bevor die Funktion "Aufteilung Kopieren" ausgelöst wird. Der Job wird auf alle verfügbaren Drucker im Druckerpool aufgeteilt, sodass der gesamte Satz Kopien am schnellsten gedruckt wird.

1.2.2.1.1.5 Verbindungen

Verbindungen ermöglicht TotalFlow Production Manager, Aufträge von externen Onlineanwendungen wie dem MarcomCentral Web-to-Print-System zu empfangen.

Sie können auch Verarbeitungsregeln durch Verbindungen auf Grundlage des Produktauftragstyps festlegen.

1.2.2.1.1.6 Papiere

Papiere stellen die Papiertypen, Umschläge, Formulare, Etiketten oder Transparentfolien dar, auf die Jobs gedruckt werden. TotalFlow Production Manager verfolgt die Papiere im Eingabefach jedes Druckers und verwendet diese Informationen, um Jobs, die spezielle Papiere erfordern, Druckern zuzuordnen, die diese Papiere benutzen.

1.2.2.1.1.7 Anwender

Alle TotalFlow Production Manager-Benutzer benötigen einen eindeutigen TotalFlow Production Manager-Benutzernamen und ein Passwort.

Die Berechtigung eines Benutzers steuert, auf welche Objekte der Benutzer zugreifen und welche Aktionen er ausführen kann.

1.2.2.1.1.8 Jobs

Jobs sind Eingabedateien, die TotalFlow Production Manager akzeptiert und zum Verarbeiten übergeben hat.

TotalFlow Production Manager kann Jobs in folgenden Formaten drucken:

Datenformat Job-Ticket-Drucker Durchgriffsdrucker Anmerkungen
PCL Ja Ja Bei Jobticket-Druckern müssen PCL-Jobs durch einen Transform-Schritt im Workflow in PDF umgewandelt werden.
PDF Ja Ja In den meisten Fällen sollten Sie PDF-Jobs auf Jobticket-Druckern drucken, da Sie dort mehr Joboptionen angeben und mehr Informationen zu den Funktionen der Druckers erhalten können, als bei Durchgriffsdruckern.
PostScript Ja Ja Bei Jobticket-Druckern müssen PostScript-Jobs durch einen Transform-Schritt im Workflow in PDF umgewandelt werden.
TIFF Ja Ja TotalFlow Production Manager konvertiert diese Formate automatisch in PDF-Dateien.
PNG Ja Ja
JPEG Ja Ja

1.2.2.1.1.9 Berichte

Berichte stellen Informationen zu Jobdruckvorgänge und Druckeraktivitäten bereit. Administratoren können diese Informationen zur Kapazitätsplanung, Messung und Optimierung der Produktionseffizienz und Identifizierung von Problemen verwenden.

1.2.2.1.1.10 Aktivitäten

Eine Aktivität enthält den Code, der eine bestimmte Aktion durchführt, z. B. einen Job erstellen oder entfernen. Sie kann auch zur Definition von standardmäßigen Jobeigenschaftwerten dienen.

TotalFlow Production Manager enthält alle erforderlichen Aktivitäten zum Drucken eines Jobs. Sie können diese Aktivitäten kopieren und ändern, um benutzerdefinierte Aktivitäten zu erstellen.

1.2.2.1.2 Jobübergabe

Sie können Jobs unter Verwendung anderer TotalFlow-Anwendungen, des Line Printer Daemon Protocol (LPD), des File Transfer Protocol (FTP) oder anderer Methoden zum Kopieren von Dateien an TotalFlow Production Manager senden.

Jobs werden an die von Ihnen definierten Workflow übergeben. Workflows empfangen den Job und leiten die Jobverarbeitung ein.

Es gibt die folgenden unterstützten Jobübergabemethoden:

Schnellübergabe von RICOH TotalFlow Production Manager
TotalFlow Production Manager ermöglicht das Eingeben von Jobs durch Ziehen eines unterstützten Dateityps auf den Übergabebereich. Die Dateien werden dann an einen TotalFlow Production Manager-Workflow gesendet, der die Jobs verarbeiten kann.
RICOH TotalFlow Prep
Mit TotalFlow Prep können Sie Dokumente bearbeiten und überprüfen und Dokumente auswählen, um einen Job mit einem Job-Ticket zu erstellen und den Job dann an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu übergeben.
RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission
Mit TotalFlow Production Manager Job Submission können Sie Dokumente auswählen, um einen Job mit einem Job-Ticket zu erstellen und den Job dann an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu übergeben.
RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver
Mit TotalFlow PM PDF Print Driver können Sie über jedes unterstützte Betriebssystem Dokumente an den TotalFlow Production Manager-Server senden und anschließend den Job über einen TotalFlow Production Manager-Workflow über TotalFlow Production Manager Job Submission übermitteln.
Ordner für Sofortdruck
Sie können einen FTP-Client oder die von Ihnen bevorzugte Methode verwenden, um Druckdateien in einen Ordner für Sofortdruck kopieren oder zu verschieben. Wenn Sie einen Job in das Verzeichnis des Ordners für Sofortdruck kopieren oder verschieben, empfängt der dem Ordner für Sofortdruck zugeordnete Workflow den Job automatisch und leitet die Jobverarbeitung automatisch ein.
LPD-Protokoll
Sie können den LPR-Anschluss, den Befehl lpr oder einen anderen Befehl, der das LPD-Protokoll benutzt, zum Übergeben von Jobs an einen Workflow verwenden. Geben Sie den Namen des Workflows als Zieldrucker an. Der Name des Workflows ist beispielsweise der Wert der Option -P des lpr-Befehls.
MarcomCentral Web-to-Print-System
Um Aufträge zu erstellen, können Sie MarcomCentral-Verbindungen verwenden. TotalFlow Production Manager empfängt automatisch Aufträge von den MarcomCentral-Stores, mit denen Sie verbunden sind, verarbeitet die Aufträge wie verlangt, liefert Status-Aktualisierungen, erstellt Lieferscheine, Rechnungen und Abrechnungen.

1.2.2.1.3 Merkmale

TotalFlow Production Manager benutzt Merkmale zum Definieren der Attribute aller Objekte wie Workflows, Drucker und Jobs.

Die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle stellt eine vollständige Beschreibung der einzelnen Merkmale bereit. Die Beschreibung enthält Informationen zu den gültigen Werten und zu der Bedeutung der einzelnen Merkmale.

Es gibt folgende Merkmale:

Servermerkmale
Servermerkmale definieren bestimmte übergeordnete Attribute des TotalFlow Production Manager-Systems. Servermerkmale steuern beispielsweise, wie oft Benutzer ihre Kennwörter ändern müssen.

Administratoren legen normalerweise alle für die Installation erforderlichen Servermerkmale bei der Erstkonfiguration des Systems fest. Administratoren können über den Server-Pod auch auf Servermerkmale der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle zugreifen, sodass sie ein Servermerkmal zu einem späteren Zeitpunkt konfigurieren oder ändern können.

Druckermerkmale
Druckermerkmale definieren die Netzposition und die Zuordnungsattribute der Drucker. Über die Zuordnungsattribute können Jobs einem Drucker zugeordnet werden.
Workflow-Merkmale
Workflow-Merkmale definieren die Attribute der Workflows.

Administratoren legen Workflow-Merkmale normalerweise beim Erstellen eines Workflows fest. Sie können beispielsweise ein Merkmal eines Workflows verwenden, um die Methoden zu steuern, die für die Übergabe eines Jobs an den Workflow verwendet werden können.

Verbindungseigenschaften
Verbindungseigenschaften definieren die Details von Verbindungen.

Administratoren geben die Verbindungs-Tokens und andere Eigenschaften ein, wenn sie sie erstellen. Sie können z. B. ein Auftrags-Token verwenden, um die MarcomCentral-Auftrags-ID zu identifizieren, die Informationen zur Verarbeitung des entsprechenden TotalFlow Production Manager-Jobs enthält.

Papiermerkmale
Papiermerkmale definieren die Attribute von Papieren, zum Beispiel die Höhe, die Breite und das Gewicht.
Benutzermerkmale
Benutzermerkmale definieren die Attribute von Benutzern, die zur Verwendung des Systems berechtigt sind.

TotalFlow Production Manager stellt einen vordefinierten Satz von Berechtigungen bereit. Sie können Berechtigungen weder hinzufügen noch die Attribute von Berechtigungen ändern. Administratoren ordnen Benutzern bei der Erstkonfiguration bestimmte Berechtigungen zu. Berechtigungen steuern die Funktionen und Bereiche von TotalFlow Production Manager, auf die Benutzer zugreifen können.

Jobeigenschaften
Jobmerkmale definieren die Attribute der Jobs. Workflows erstellen Jobattribute aus den Eingabedateien, die sie empfangen.

Jobeigenschaften steuern alle Aspekte der Jobverarbeitung und des Druckens. Jobmerkmale können beispielsweise für Folgendes verwendet werden:

  • Sie können den Job zurückstellen, bevor das Drucken beginnt.
  • Den Job nach Abschluss der gesamten Jobverarbeitung für einen festgelegten Zeitraum speichern.
Die Jobeigenschaften werden bei der Übermittlung des Jobs festgelegt, entweder im Job-Ticket oder im Druckbefehl. TotalFlow Production Manager ermöglicht es Administratoren und Bedienern außerdem, die Werte für die Jobeigenschaften auf Jobbasis zu ändern oder zu überschreiben.

1.2.2.2 TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle

Die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle ist eine browserbasierte Schnittstelle, auf die berechtigte Benutzer von einem beliebigen Windows-System, das Zugriff auf das Netzwerk hat, zugreifen können.

TotalFlow Production Manager kann diese Browser auf diesen Systemen verwenden:

  Windows 11 Windows 10
Microsoft Edge Ja Ja
Mozilla Firefox 116 (siehe Hinweis) Ja Ja
Chrome 116 (siehe Hinweis) Ja Ja
  Windows Server 2016 Windows Server 2019 Windows Server 2022
Microsoft Edge Nein Nein Nein
Mozilla Firefox 116 (siehe Hinweis) Ja Ja Ja
Chrome 116 (siehe Hinweis) Ja Ja Ja
Hinweis: Dies ist die neueste Version, die mit TotalFlow Production Manager 4.3.7 getestet wurde. Sie können jedoch neuere Versionen dieses Browsers verwenden.

Die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle besteht aus Seiten, auf denen Benutzer bestimmte Aufgaben ausführen können. Bediener verwenden die Seite Operationen, um eingehende, in Verarbeitung stehende und abgeschlossene Jobs zu verfolgen. Sie verwenden die Seite Warteschlangen zum Verwalten von Warteschlangen und Zuordnen von Jobs zu Druckern. Administratoren verwenden die Seite Konfiguration, um Benutzer und Papiertypen zu erstellen und zu ändern und Servermerkmale einzurichten. Sie verwenden die Seite Operationen, um Drucker, Workflows und Druckerpools zu erstellen. Klicken Sie zum Anzeigen einer Seite auf ihre Schaltfläche in der Menüleiste.

Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.

Die Registerkarten auf jeder Seite ermöglichen das Interagieren mit Jobs, Druckern, Workflows usw.

Alle Abbildungen der Benutzerschnittstelle zeigen die Benutzerschnittstelle so an, wie sie dargestellt wird, wenn ein Administrator angemeldet ist. Da Bediener und Überwacher nicht dieselben Aufgaben ausführen können, können sie die Steuerelemente für diese Aufgaben nicht sehen.
Die Benutzerschnittstelle
  1. Die Menüleiste befinden sich oben auf jeder Seite der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle.
  2. Wollen Sie eine Seite anzeigen, klicken Sie auf ihre Schaltfläche in der Menüleiste. In diesem Beispiel wird die Seite Konfiguration gezeigt. Enthalten ist außerdem dem Pod und der Server-Pod, der Benutzer-Pod und der Verbindungen-Pod auf der linken Seite sowie der Papiere-Pod auf der rechten Seite. Jeder Pod ist ein modulares Teilfenster, in dem Daten zum Server, zu Benutzern, Papiertypen oder Jobs angezeigt werden.

1.2.2.2.1 Menüleiste

Oben auf der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle befindet sich eine Menüleiste, die auf jeder Seite der Schnittstelle verfügbar ist.
Der Menüleistenbereich der Benutzeroberfläche

In der Menüleiste können Benutzer die folgenden Aktionen ausführen:

  • Zwischen den verfügbaren Seiten wechseln. Klicken Sie zum Beispiel links in der Menüleiste auf Operationen, Warteschlangen, Konfiguration oder Berichte.
    Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
  • Wechseln Sie zwischen Registerkarten auf der Seite Operationen. Klicken Sie auf Operationen und wählen Sie dann den Namen der Registerkarte aus.
  • Melden Sie einen Benutzer aus TotalFlow Production Manager ab. Klicken Sie auf Administratorwerkzeuge, das Symbol Administratorwerkzeuge rechts in der Menüleiste, und dann auf Abmelden.
  • Ändern Sie das Passwort eines angemeldeten Benutzers. Klicken Sie auf Administratorwerkzeuge, das Symbol Administratorwerkzeuge rechts in der Menüleiste, und dann auf Kennwort ändern....
  • Laden Sie TotalFlow PM PDF Print Driver herunter. Klicken Sie auf Administratorwerkzeuge, das Symbol Administratorwerkzeuge rechts in der Menüleiste, und dann auf Treiber herunterladen....
  • Informationen finden Sie in der Onlineversion des TotalFlow Production Manager-Benutzerhandbuchs. Klicken Sie auf Hilfe, die Hilfe-Schaltfläche, auf der rechten Seite der Menüleiste, und klicken Sie auf Hilfe.
  • Zeigen Sie Informationen zu dieser Installation von TotalFlow Production Manager an, darunter die Versionsnummer, ob es sich bei der installierten Lizenz um eine Testlizenz oder dauerhafte Lizenz handelt und die Anzahl der Tage, bis die Testlizenz abläuft. Klicken Sie auf Hilfe, die Hilfe-Schaltfläche, auf der rechten Seite der Menüleiste, und klicken Sie auf Produktinformation.

1.2.2.2.2 Operationen-Seite

Die Seite Operationen der TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche ist ein zentraler Ort, an dem Administratoren, Bediener und Überwacher beobachten können, wie TotalFlow Production Manager eingehende, gerade verarbeitete und abgeschlossene Jobs weiterleitet und verfolgt sowie den Status der Drucker und Workflows, die Jobs verarbeiten, anzeigen. Administratoren können hier auch neue Drucker, Workflows und Druckerpools erstellen.

Administratoren und Bediener können Drucker und Workflows verwalten. Auf den Seiten Operationen und Warteschlangen können Administratoren und Bediener Jobs zu Druckern zuweisen und Jobtickets im letzten Moment bearbeiten.

Die Seite Operationen enthält einen Pod Objekte, einen Alle Jobs und einen Pod Systemzusammenfassung. Im Pod Objekte können Sie zwischen diesen Registerkarten wechseln:

  • Drucker
  • Workflows
  • Drucker-Pools
  • Verbindungen

Auf dem Pod Alle Jobs werden alle Jobs angezeigt, die TotalFlow Production Manager empfangen hat.

Klicken Sie im Pod Systemzusammenfassung auf , das Symbol Einstellungen, und wählen Sie dann Alle Jobs aus, um den Pod Systemzusammenfassung aufzurufen. Daraufhin wird eine Zusammenfassung der Jobs auf Basis ihrer aktuellen Phase angezeigt, und Sie können sich eine Gruppe von Jobs in einer neuen Registerkarte des Pods Alle Jobs anzeigen lassen.

Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
Seite „Operationen“ der Benutzerschnittstelle

Um eine Aktion an einem Objekt auszuführen, wählen Sie das Objekt und dann eine der Optionen oben auf der Registerkarte aus. Oder klicken Sie auf Mehr oben im Pod und wählen Sie dann eine Aktion aus. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt klicken und eine Option aus dem Menü auswählen.

1.2.2.2.2.1 Registerkarte Drucker

Verwenden Sie die Registerkarte Drucker, um Informationen zu den in TotalFlow Production Manager definierten Druckern anzuzeigen.
Drucker-Pod

Auf der Seite Operationen können Administratoren Drucker hinzufügen und löschen. Bediener und Administratoren können Aktionen auf Druckern ausführen, beispielsweise können sie zugeordnete Jobs aktivieren, deaktivieren und anzeigen.

Die Registerkarte Drucker zeigt den Namen und Status der Drucker an.

1.2.2.2.2.2 Registerkarte Workflows

Verwenden Sie die Registerkarte Workflows, um Informationen zu den in TotalFlow Production Manager definierten Workflows anzuzeigen.
Workflows-Pod

Bediener und Administratoren können Aktionen an den Workflows wie Aktivieren und Deaktivieren ausführen. Auf der Seite Operationen können Administratoren Workflows hinzufügen und löschen.

Die Registerkarte Workflows zeigt den Namen und Status der Workflows an.

1.2.2.2.2.3 Registerkarte Drucker-Pools

Verwenden Sie die Registerkarte Drucker-Pools, um Informationen über Drucker-Pools anzuzeigen, die in TotalFlow Production Manager erstellt wurden.
Registerkarte "Drucker-Pools"

Administratoren können Aktionen an den Druckerpools ausführen, z. B. Merkmale erstellen, löschen oder ändern. Bediener können Merkmale und Protokolle anzeigen oder Jobs zu Druckerpools zuweisen.

Die Registerkarte Drucker-Pools zeigt Namen der Pools und die zugeordneten Drucker an.

1.2.2.2.2.4 Registerkarte Verbindungen

Verwenden Sie die Registerkarte Verbindungen, um TotalFlow Production Manager zu ermöglichen, Aufträge von externen Eingabeanwendungen wie dem MarcomCentral Web-to-Print-System zu empfangen.
Registerkarte "Drucker-Pools"

Administratoren können Aktionen an den Verbindungen ausführen, z. B. Eigenschaften erstellen, löschen oder ändern. Bediener können Eigenschaften und Protokolle anzeigen.

Die Registerkarte Verbindungen zeigt den Namen, verknüpfte Workflows und den Status der Verbindungen an.

1.2.2.2.2.5 Alle Jobs-Pod

Im Alle Jobs-Pod werden die Jobs in TotalFlow Production Manager angezeigt.
Jobs-Pod

Bediener und Administratoren können ausführliche Informationen zu bestimmten Jobs anzeigen und Aktionen wie das Zurückstellen und Wiederaufnehmen oder das erneute Drucken von Jobs ausführen.

Auf der Seite Operationen können Sie den Pod Alle Jobs filtern, um nur Jobs mit den angezeigten Merkmalen anzuzeigen.

Im Alle Jobs-Pod werden folgende standardmäßigen Jobeigenschaften angezeigt:

  • Name - Gibt den Namen des Jobs an.
  • ID - Gibt die Identifikationsnummer an, die dem Job zugewiesen wurde.
  • Aktuelle Phase - Zeigt die Verarbeitungs-Phase an, die der Job erreicht hat.
  • Fortschritt - Zeigt an, wo sich der Job im Druckvorgang befindet.
  • Status - Gibt den aktuellen Status des Jobs an, z. B. In Bearbeitung oder Fehler.
  • Benutzername - Gibt den Namen des Benutzers an, der den Job gesendet hat. Der angezeigte Name kann je nach Jobübergabemethode oder Plattform abweichen.
  • Gesamtzahl Blätter - Gibt einen berechneten Wert an, der zur Planung von Jobs für Drucker verwendet wird.
    Hinweis: Dieser Wert ist ein Schätzwert auf Basis der in Jobeigenschaften-Editor festgelegten Jobeigenschaften und kann je nach Drucker-Controller variieren.
  • Übergabe - Gibt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der Joberstellung durch den Workflow an.
  • Fällig - Gibt an, ob der Job an einem bestimmten Datum fällig ist und wie viele Tage bis zum Fälligkeitsdatum verbleiben.

Um weitere Eigenschaften hinzuzufügen, klicken Sie auf Symbol Mehr, das Symbol Extras, und dann auf Spalten verwalten....

Die Jobstatusindikatoren zeigen die aktuelle Jobphase und den Fortschritt an:

  • Manuell Fortschrittskategorie:
    Gestoppt
    TotalFlow Prep wartet
    TotalFlow Prep arbeitet
    Nicht zugeordnet
    Warten auf Freigabe
    Warten auf Bedieneraktion
    Warten auf Passwort
    Warten auf das Abschließen des Auftrags
  • Fehler Fortschrittskategorie:
    Fehler
  • Anstehend Fortschrittskategorie:
    Zugeordnet
    Abschluss
    In Warteschlange
    Gespeichert
    Nicht zugeordnet mit Rückhaltezeit oder einem deaktivierten Drucker zugewiesen
    Wartestatus
  • Verarbeitung Fortschrittskategorie:
    Erstellung läuft
    Drucken
    Verarbeitung
    Spoolt
    Gehalten auf Drucker
    Ausgesetzt in Drucker
    Gestoppt in Drucker

Klicken Sie im Pod Systemzusammenfassung auf , das Symbol Einstellungen, und wählen Sie dann Alle Jobs aus, um den Pod Systemzusammenfassung aufzurufen. Daraufhin wird eine Zusammenfassung der Jobs auf Basis ihrer aktuellen Phase angezeigt, und Sie können sich eine Gruppe von Jobs in einer neuen Registerkarte des Pods Alle Jobs anzeigen lassen.

Pod Systemzusammenfassung

Um die Anzeige der Jobs in einer Registerkarte zu ändern, öffnen Sie die Registerkarte, klicken Sie auf das Symbol Extras, das Symbol Extras, und gruppieren Sie dann die Jobs oder wählen Sie die Pod-Spalten nach Bedarf.

Klicken Sie auf Symbol Extras, das Symbol Extras, und wählen Sie dann Job-Vorschau, um die Jobvorschau aufzurufen.

Jobs-Pod

Wenn Sie einen Job auswählen, können Sie seine Vorschau rechts vom Pod sehen.

1.2.2.2.3 Warteschlangen-Seite

Auf der Seite Warteschlangen der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle können Administratoren, Bediener und Überwachungsbeauftragte die Warteschlange mit Jobs für jeden Drucker anzeigen.

Administratoren und Bediener können Jobs von einem Drucker zu einem anderen verschieben, oder die Reihenfolge von Jobs in einer Warteschlange ändern. Auf den Seiten Warteschlangen und Operationen können Administratoren und Bediener Jobs zu Druckern zuweisen und Jobtickets im letzten Moment bearbeiten.

Die Seite Warteschlangen enthält einen Warteschlangen-Pod und einen Manuelle Jobs-Pod sowie einen Systemzusammenfassung-Pod. Der Pod Manuelle Jobs wird gefiltert, um Jobs im Fortschritt der manuellen Phase anzuzeigen. Verwenden Sie ihn, um diese Jobs zu Druckern zuzuordnen.

Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
Seite "Warteschlangen" der Benutzerschnittstelle

1.2.2.2.3.1 Warteschlangen-Pod

Der Warteschlangen-Pod zeigt Drucker und die Jobs an, die für das Drucken auf den Druckern zugeordnet sind. Außerdem werden Papierwechselaktionen und spezielle Anweisungen angezeigt.
Warteschlangen-Pod

Auf der linken Seite des Warteschlangen-Pods werden die Drucker angezeigt. Klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds Status für Drucker mit der rechten Maustaste auf den Druckerbereich und klicken Sie dann auf Status....

Auf der rechten Seite wird die Warteschlange mit Job für jeden Drucker angezeigt. Die Jobs sind in der Reihenfolge angeordnet, in der sie voraussichtlich gedruckt werden. Um den Ort eines Jobs in der Warteschlange zu ändern, ziehen Sie den Job an die neue Position.

Zeigen Sie mit der Maus auf einen Job, um den Jobnamen, die Job-ID, die aktuelle Aktivität und die Anzahl der Seiten und der Kopien im Job anzuzeigen.

Doppelklicken Sie auf einen Job, um ein Dialogfeld zu öffnen, das den Status des Jobs anzeigt.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job, um andere Aktionen wie das Ändern der Anzahl der Kopien oder der Jobmerkmale, Halten, Verschieben oder Löschen durchzuführen.

Bedienermarkierung, die Bedienermarkierung, zeigt an, dass bei einem Job Anweisungen für den Bediener vorhanden sind. Klicken Sie auf die Bedienermarkierung, um diese Anweisungen anzuzeigen. Die Markierung wird rot, wenn Sie das Dialogfeld Spezielle Anweisungen schließen, ohne den Job zu drucken.

Markierung zurückgehaltener Job, die Markierung zurückgehaltener Job, zeigt an, dass ein Job bis zu einer bestimmten Zeit zurückgehalten wird. Doppelklicken Sie auf den Job, um zu sehen, wann er für das Drucken freigegeben wird.

Symbol "Papierwechsel", die Papierwechselmarkierung, zeigt an, dass der Bediener das Papier wechseln muss, das im Drucker eingelegt ist. Doppelklicken Sie auf das Symbol, um die Anweisungen für den Papierwechsel anzuzeigen.

1.2.2.2.4 Konfiguration-Seite

Auf der Seite Konfiguration der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle können Administratoren die Merkmale von Benutzern und Papier erstellen und ändern. Administratoren haben auch die Möglichkeit, Servermerkmale festzulegen.

Die Seite Konfiguration verfügt über Pods für Objekte, die nur Administratoren anzeigen oder ändern können: einen Server-Pod, einen Papiere-Pod und einen Benutzer-Pod.

  • Um einen Pod zu öffnen, klicken Sie auf Konfiguration und dann auf den Namen des Pods. Von einem bereits geöffneten Pod können Sie keine weitere Kopie öffnen.
  • Um einen Pod zu schließen, klicken Sie auf Beenden, das Symbol Beenden, in der rechten oberen Ecke.
Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
Seite „Konfiguration“ der Benutzerschnittstelle

1.2.2.2.4.1 Server-Pod

Der Server-Pod zeigt den TotalFlow Production Manager-Server. Im TotalFlow Production Manager-System kann es nur einen einzigen Server geben.
Server-Pod

Administratoren können den Server-Pod verwenden, um Informationen zu TotalFlow Production Manager anzuzeigen und zu ändern.

Im Pod Server identifiziert der Servername den Server. Dieser Name ist im System festgelegt, und Sie können ihn nicht ändern.

1.2.2.2.4.2 Papiere-Pod

Der Papiere-Pod führt die definierten Papiere auf.
Papiere-Pod

Administratoren können Informationen zu Papieren anzeigen und ändern. Sie können zudem Papiere hinzufügen und löschen.

Der Pod Papiere zeigt den Papiernamen und die ausgewählten Papiermerkmale im Tabellenformat an.

Um die Auswahl zu ändern, klicken Sie auf Symbol Extras und Spalten verwalten....

1.2.2.2.4.3 Benutzer-Pod

Der Benutzer-Pod führt die TotalFlow Production Manager-Benutzer auf.
Anwender-Pod

Administratoren können Benutzer hinzufügen und löschen sowie die Berechtigungen von Benutzern und die Kennwörter anderer Benutzer ändern.

Der Pod Benutzer zeigt den Benutzernamen und ausgewählte Benutzermerkmale an. Um die Auswahl zu ändern, klicken Sie auf Symbol Extras und Spalten verwalten....

1.2.2.2.4.4 Verbindungen-Pod

Mit dem Verbindungen-Pod, der die bereits in TotalFlow Production Manager erstellten Verbindungen anzeigt, können Sie Verbindungen erstellen.
Anwender-Pod

Administratoren können Verbindungen hinzufügen und löschen, ihre Eigenschaften ändern oder Protokolle einsehen. Bediener können Eigenschaften und Protokolle anzeigen.

Der Verbindungen-Pod zeigt den Namen der Verbindung an.

1.2.2.2.5 Berichte-Seite

Auf der Seite Berichte der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle können Administratoren die in TotalFlow Production Manager enthaltenen Berichte anzeigen und eigene Berichte erstellen.

Die Seite Berichte enthält Pods, die die verfügbaren Berichte und aus Berichten gespeicherten Dateien aufführen, die den Inhalt eines ausgewählten Berichts anzeigen.

Sie können die Pods Berichte öffnen, schließen und erweitern, indem Sie die Symbole für Extras in der Kopfleiste verwenden.

Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
Seite „Berichte“ der Benutzerschnittstelle

1.2.2.2.5.1 Berichte-Pod

Der Berichte-Pod führt TotalFlow Production Manager-Berichte auf.
Berichte-Pod

Administratoren können Berichte zur Anzeige auswählen oder selbst erstellte Berichte löschen.

Der Berichte-Pod zeigt den Namen, die Beschreibung und den Zeitrahmen für jeden Bericht im Tabellenformat an.

1.2.2.2.5.2 Berichtname-Pod

Der Berichtname-Pod zeigt den Inhalt des im Berichte-Pod ausgewählten Berichts in Tabellenform an.
Berichtname-Pod

Administratoren können den Zeitraum festlegen, den der Bericht anzeigt, und eine Kopie des Berichts speichern.

1.2.2.3 Jobmerkmal-Editor Dialog

Das Dialogfeld Jobmerkmal-Editor besteht aus Abschnitten, mit denen Sie den Job, den Sie an den Drucker senden, konfigurieren und anzeigen können. Das Dialogfeld Jobmerkmal-Editor enthält alle Informationen, die Sie zum Konfigurieren des Jobs für das Drucken benötigen. Alle von Ihnen vorgenommenen Änderungen werden in Echtzeit gezeigt, sodass Sie sehen können, wie die endgültige Ausgabe aussehen wird.

Um das Dialogfeld Jobmerkmal-Editor zu öffnen, wählen Sie einen Job aus und klicken Sie auf die Merkmale oder die Schaltfläche zum Bearbeiten.

Die Elemente der Benutzerschnittstelle sind: Hauptseite

  1. Titelleiste
  2. Inhaltsbereich
  3. Aktionsleiste

1.2.2.3.1 Anzeigemodi

Der Ansichtsbereich des Dialogfelds hat verschiedene Optionen zum Anzeigen des Jobs oder der Informationen darüber.

Klicken Sie auf Ansichten anzeigen, um den gesamten Ansichtsbereich anzuzeigen.

Verwenden Sie das Symbol oben rechts im Abschnitt, um die Ansicht wie in der Tabelle beschrieben zu ändern.

Symbol Ansichtsname Beschreibung
Blattansicht Blattansicht Zeigt den Job als Seiten an, angeordnet in der Reihenfolge, in der Sie diese lesen.
Buchansicht Buchansicht Zeigt den Job als ein Buch an.
Ansicht Jobzusammenfassung Jobzusammenfassung Fasst alle Jobeinstellungen zusammen. Diese Einstellungen können als HTML-Dateien exportiert werden.
Anzeigeoptionen Optionen anzeigen Zeigt die Seitenzahlen, Trennblätter und den Ursprungspunkt an.

1.2.2.3.1.1 Buchansicht

Das BuchansichtSymbol Buchansicht zeigt den Job als Buch in der Mitte des Inhaltsbereichs an. Sie können die Seiten durchblättern und die Änderungen am Job, den Sie drucken müssen, in Echtzeit sehen.
Buchansicht

Um die Seiten zu blättern, klicken Sie auf die Kante des Blatts oder auf die Symbole für vor und zurück.

Symbol Name
Vorherige Seite Vorherige Seite
Nächste Seite Nächste Seite

Für große Druckjobs mit mehr als 1.000 Seiten werden nur die ersten 1.000 Seiten zur Anzeige geladen. Sie können die Anzahl der geladenen Seiten im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Seiten im Job sehen. Die Ausnahmeseiten sind nur sichtbar, wenn der Seitenbereich, der die Ausnahmeseiten enthält, bereits geladen wurde.

Wichtig: Diese Ansicht ist nicht verfügbar, wenn einige der Optionen nicht festgelegt sind, z. B. die Druckseite oder das Papierformat.

1.2.2.3.1.2 Blattansicht

Die BlattansichtSymbol Blattansicht zeigt mehrere Seiten in der Reihenfolge an, in der Sie die Seiten im Job lesen.
Blattansicht

Sie können die Vergrößerung mithilfe der Vergrößerungsoption in der Ecke rechts unten einstellen. Die Vergrößerung ermöglicht Ihnen, ein Bild zu vergrößern und zu verkleinern, um eine detaillierte Übersicht über alle Seiten zu erhalten. Verwenden Sie die Option An Breite anpassen, um nur das aktuelle Blatt zu sehen, das verkleinert wurde, um in die verfügbare Breite zu passen. Die maximale Vergrößerung von 100 % zeigt 96 Punkte pro Zoll.

Wichtig: Diese Ansicht ist nicht verfügbar, wenn einige der Optionen nicht festgelegt sind, z. B. die Druckseite oder das Papierformat.

1.2.2.3.1.3 Jobzusammenfassung

Die Ansicht JobzusammenfassungSymbol Jobzusammenfassung zeigt eine Textzusammenfassung der aktuellen Jobmerkmale an.
Jobzusammenfassung

Diese Ansicht umfasst Links, die den korrekten Abschnitt öffnen, sodass Sie die zu bearbeitende Einstellung einfach finden. Sie können die Zusammenfassung auch in eine HTML-Datei exportieren, indem Sie auf , die Schaltfläche Exportieren in der oberen rechten Ecke des Abschnitts Jobzusammenfassung, klicken. Sie können die HTML-Datei außerhalb des Editors öffnen und drucken.

Die Einstellungen werden gruppiert nach den Abschnittsüberschriften aufgelistet.

Wenn einer der Werte ein rotes Dreieck anzeigt, unterstützt Ihr Drucker die aktuelle Auswahl nicht. Sie müssen eine gültige Auswahl verwenden.

1.2.2.3.1.4 Optionen anzeigen

Im Menü Optionen anzeigen können Sie die Elemente auswählen, die Ihnen in einer bestimmten Darstellung angezeigt werden sollen.

Dieses Menü steht nur in der Buchansicht und Blattansicht zur Verfügung.

Sie können auswählen, ob die Seitenzahlen, Trennblätter, der Ursprungspunkt und die Optionen für den animierten Falz für die Seiten im Job anzeigt werden sollen.

Über die Option Seitennummern wird die Zahl entsprechend der Seite in der Druckdatei über jeder Seite auf einem Blatt angezeigt. Diese Zahlen werden nicht gedruckt. Sie sind nur in der Schnittstelle sichtbar.

Über die Option Trennblätter werden alle in den Job eingefügten Trennblätter angezeigt. Ist die Option Trennblätter nicht markiert, werden die Trennblätter nicht angezeigt und auch nicht bei der Seitenzählung berücksichtigt, aber dennoch gedruckt.

Ausgangspunkt steht für den Startpunkt für Bildausrichtung, Drehungsgrade und Bildversatz. Die Anpassungen für Bildausrichtung, Drehungsgrade und Bildversatz beruhen auf diesem Ursprungspunkt. Die Ausgangspunkt wird in der entsprechenden Ecke jedes Blatts angezeigt.

Die Option Animierte Faltung zeigt die Seiten in Buchansicht immer dann als gefaltet an, wenn Falzart auf einen bestimmten Wert festgelegt ist, mit Ausnahme von Fensterfalz. Jede Seite kann entfaltet und wieder gefaltet werden, indem Sie auf den Pfeil an der Blattkante klicken. Die Option Animierte Faltung ist standardmäßig ausgewählt.

    Hinweis:
  • Die Option Animierte Faltung ist in einigen Fällen möglicherweise deaktiviert. Um Animierte Faltung zu aktivieren, entfernen Sie die Ausnahme- seiten, ändern Sie den Ausschießen-Wert oder ändern Sie Papier zu einer Papiersorte mit Einzug über die kurze Kante ohne Reiter.
  • Wenn die Falzlinien nicht auf alle Seiten im Job gezeichnet werden können, kann Animierte Faltung nicht aktiviert werden.

1.2.3 Durchführen einfacher Aufgaben

Dieses Kapitel enthält Beispiele einiger komplexer Aufgaben, die Sie mit TotalFlow Production Manager ausführen können.

1.2.3.1 E-Mail-Benachrichtigungen erstellen und ändern

In diesem Abschnitt erstellen Sie E-Mail-Benachrichtigungen für Drucker und Jobs. Sie werden auch eine Druckerbenachrichtigung ändern.

1.2.3.1.1 Druckerbenachrichtigungen erstellen und ändern

In diesem Beispiel erstellen Sie eine Benachrichtigung, die eine E-Mail an den Bediener sendet, wenn ein Druckerproblem auftritt. Sie ändern die Benachrichtigung, um diese an einen zweiten Bediener zu senden. Sie erstellen eine weitere Benachrichtigung, die Ihnen eine E-Mail sendet, wenn die Bediener das Druckerproblem nicht in angemessener Zeit beheben können.
  1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
  3. Öffnen Sie die Registerkarte Drucker, klicken Sie auf Einstellungen, das Symbol „Einstellungen“, und dann auf Benachrichtigungen....

    Das Dialogfeld Drucker-Benachrichtigungen wird angezeigt.

  4. Klicken Sie auf Neu.
    Das Dialogfeld Benachrichtigung hinzufügen wird angezeigt.
    Dialogfeld "Neue Jobbenachrichtigung erstellen"
  5. Bearbeiten Sie das Feld Name, um anzuzeigen, dass eine Eingabe erforderlich ist.
  6. Wählen Sie in der Liste Typ die Option Druckereingriff erforderlich für (x) Minuten

    Das Dialogfeld ändert sich wie folgt:

    Dialogfeld "Neue Druckerbenachrichtigung erstellen"
  7. Geben Sie im Feld Empfänger (Trennung mit Kommata)operator1@mycompany.com ein.
  8. Stellen Sie im Feld Anwenden auf sicher, dass Alle Drucker ausgewählt ist.
  9. Geben Sie im Feld Drucker erfordert Eingriff für mehr als (Minuten)1 ein.
  10. Klicken Sie auf OK.
    Sie haben die erste Druckerbenachrichtigung erstellt.
  11. Fügen Sie nun die E-Mail-Adresse eines anderen Bedieners zur Benachrichtigung hinzu.
  12. Wählen Sie die erstellte Benachrichtigung aus und klicken Sie auf Bearbeiten
    Das Dialogfeld Benachrichtigung bearbeiten wird angezeigt.
  13. Geben Sie im Feld Empfänger (Trennung mit Kommata)operator1@mycompany.com,operator2@mycompany.com ein.
    Trennen Sie die E-Mail-Adressen durch Kommas.
  14. Klicken Sie auf OK.
  15. Sie erstellen nun eine ähnliche Benachrichtigung für einen bestimmten Drucker. Dieses Mal möchten Sie eine E-Mail an sich selbst senden, wenn der Bediener das Problem nicht beheben kann. Jetzt senden Sie eine E-Mail an sich selbst, wenn der Bediener das Problem nicht lösen kann. Öffnen Sie das Dialogfeld Drucker-Benachrichtigungen und klicken Sie auf Neu.
  16. Geben Sie im Feld NameBediener kann den Drucker nicht reparieren ein.
  17. Wählen Sie in der Liste Typ die Option Druckereingriff erforderlich für (x) Minuten
  18. Geben Sie im Feld Empfänger (Trennung mit Kommata)me@mycompany.com ein.
  19. Wählen Sie im Feld Anwenden auf den Drucker aus.
  20. Geben Sie im Feld Drucker erfordert Eingriff für mehr als (Minuten)30 ein.
  21. Klicken Sie auf OK.

1.2.3.1.2 Workflow-Benachrichtigungen erstellen und ändern

In diesem Beispiel erstellen Sie eine Benachrichtigung, die eine E-Mail an den Bediener sendet, wenn ein Workflow-Problem auftritt.
  1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Öffnen Sie die Registerkarte Workflows, klicken Sie auf Einstellungen, das Symbol „Einstellungen“, und dann auf Benachrichtigungen....

    Das Dialogfeld Workflow-Benachrichtigungen wird angezeigt.

  4. Klicken Sie auf Neu.
    Das Dialogfeld Benachrichtigung hinzufügen wird angezeigt:
    Dialogfeld „Workflow-Benachrichtigung erstellen“
  5. Bearbeiten Sie das Feld Name.
  6. Wählen Sie in der Liste Typ die Option Job hat Aktivität (x) erreicht

    Das Dialogfeld ändert sich wie folgt:

    Dialogfeld „Neue Workflow-Benachrichtigung erstellen“
  7. Geben Sie im Feld Empfänger (Trennung mit Kommata) die E-Mail-Adressen ein, an die die Benachrichtigung gesendet werden soll.
    Trennen Sie die E-Mail-Adressen durch Kommas.
  8. Wählen Sie im Feld Anwenden auf die Option Beliebiger Drucker aus.
  9. Wählen Sie unter Benachrichtigung senden, wenn Job Aktivität erreicht hat die Aktivität Drucken aus.
  10. Klicken Sie auf OK.
    Sie haben die erste Workflow-Benachrichtigung erstellt.
  11. Um Ihre Benachrichtigung zu ändern, folgen Sie den Schritten 1-3, um das Dialogfeld Benachrichtigungen... zu öffnen.
  12. Wählen Sie die erstellte Benachrichtigung aus und klicken Sie auf Bearbeiten.

    Das Dialogfeld Benachrichtigung bearbeiten wird angezeigt:

    Dialogfeld „Workflow-Benachrichtigungen verwalten“

  13. Bearbeiten Sie die Felder nach Bedarf.
  14. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

1.2.3.1.3 Jobbenachrichtigungen erstellen und ändern

In diesem Beispiel erstellen Sie eine Benachrichtigung, die Ihnen eine E-Mail sendet, wenn die Werte der Jobmerkmale geändert werden, um mehr als eine Kopie eines einseitigen Jobs zu drucken. Jobbenachrichtigungen werden für alle Jobs übernommen.
  1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
  3. Öffnen Sie die Registerkarte Alle Jobs, klicken Sie auf Einstellungen, das Symbol „Einstellungen“, und dann auf Benachrichtigungen....

    Das Dialogfeld Job-Benachrichtigungen wird angezeigt.

  4. Klicken Sie auf Neu.
    Das Dialogfeld Benachrichtigung hinzufügen wird angezeigt:
    Dialogfeld „Workflow-Benachrichtigung erstellen“
  5. Geben Sie im Feld NameMehr als eine Kopie eines einseitigen Jobs ein.
  6. Wählen Sie in der Liste Typ die Option Jobattribut-Wert hat sich geändert aus
  7. Geben Sie im Feld Empfänger (Trennung mit Kommata)me@mycompany.com ein.
  8. Wählen Sie in der Liste Merkmal die Option 1-seitig / 2-seitig aus.
  9. Wählen Sie in der Liste Vergleich die Option Gleich aus.
  10. Wählen Sie in der Liste Wert die Option Vorderseite (1-seitig) aus.
  11. Klicken Sie auf Hinzufügen, die Schaltfläche "Hinzufügen".

    Ein zweiter Satz der Felder Merkmal, Vergleich und Wert wird angezeigt.

  12. Wählen Sie in der zweiten Liste Merkmal die Option Kopien aus.
  13. Wählen Sie in der zweiten Liste Vergleich die Option Größer als aus.
  14. Geben Sie im Feld Wert1 ein.
    Zweiter Satz der Eigenschaftsbedingungen
  15. Um die neue Benachrichtigung zu speichern, klicken Sie auf OK.
    Sie sehen die Benachrichtigung im Dialogfeld Job-Benachrichtigungen:
    Dialogfeld „Jobbenachrichtigungen“

    Sie können Ihre Jobbenachrichtigungen verwalten, indem Sie deren Namen und die E-Mail-Adressen, an die sie gesendet werden, ändern. Trennen Sie die E-Mail-Adressen durch Kommas.

  16. Um eine bereits vorhandene Benachrichtigung zu ändern, wählen Sie diese aus und klicken auf Bearbeiten.
  17. Ändern Sie den Namen der Benachrichtigung und die Empfänger-E-Mail und klicken Sie dann auf OK, um die Änderungen zu speichern.
  18. Um eine neue Benachrichtigung zu erstellen, verwenden Sie entweder die Schaltfläche Neu oder die Schaltfläche Kopieren. Bearbeiten Sie die Felder im Dialogfeld wie dargestellt und speichern Sie die Änderungen.
  19. Um eine Benachrichtigung zu löschen, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf Löschen.
Wenn die Eigenschaften eines Jobs geändert werden, überprüft TotalFlow Production Manager die Werte von 1-seitig / 2-seitig und Kopien. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind (der Job ist einseitig und umfasst mehrere Kopien), erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung.

1.2.4 Konfiguration

Zu den Konfigurationsaufgaben für TotalFlow Production Manager gehören das Hinzufügen und Festlegen von Merkmalen für Papiertypen und Benutzer sowie komplexere Aufgaben wie das Konfigurieren von Servermerkmalen.

1.2.4.1 Drucker erstellen

Drucker stellen die Druckereinheiten in Ihrer Umgebung dar, die Druckjobs von TotalFlow Production Manager empfangen. Sie können Drucker erstellen, um Druckereinheiten bei bis zu fünfzehn IP-Adressen darzustellen. Da mehr als ein Drucker dieselbe Druckereinheit darstellen kann, können Sie mehr als fünfzehn Drucker erstellen.

Die folgenden Druckertypen können in TotalFlow Production Manager Jobs empfangen:

Der Druckertyp, den Sie in TotalFlow Production Manager erstellen, um eine Druckereinheit darzustellen, hängt von den Funktionen der Druckereinheit ab:

Jobticket-Drucker
Jobticket-Drucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Job-Tickets unterstützen. Sie können Joboptionen festlegen, indem Sie die Job-Tickets für Jobs bearbeiten, die Jobticket-Druckern zugewiesen sind.

TotalFlow Production Manager-Workflows, die mit Jobticket-Druckern verknüpft sind, können Jobs von folgenden Programmen empfangen:

  • RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission
  • RICOH TotalFlow Prep
  • RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver
  • Externe Onlineanwendungen wie das MarcomCentral Web-to-Print-System.
Sie können auch Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder über einen Druckerbefehl erhalten, der das LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) nutzt. Jobticket-Drucker können direkt mit Druckergeräten kommunizieren und den Status von Jobs während des Drucks abrufen.

Durchgriff-Drucker
Durchgriffsdrucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Druckjobs in vielen verschiedenen Formaten drucken können, wie zum Beispiel PCL, PostScript und PDF. Jobs, die Durchgriffsdrucker zugewiesen wurden, verfügen über keine Jobtickets. TotalFlow Production Manager-Workflows, die Durchgriffsdruckern zugeordnet sind, können diese Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder von einem Druckbefehl empfangen, der das LPD-Protokoll verwendet. Durchgriffsdrucker können den Jobstatus nicht berichten.

Durchgriff -Drucker können Jobs von RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission empfangen.

TotalFlow Production Manager verwendet Zuordnungsmerkmale, um Jobs zu beiden Druckertypen zuzuordnen. Wenn die Werte aller Zuordnungsmerkmale für einen Job mit den entsprechenden Zuordnungsmerkmalen für einen Drucker übereinstimmen, kann der Job dem Drucker zugeordnet werden.

Jobmerkmal Druckermerkmal
Kunde Kundenname
Papiereinstellungen ( Name auf der Seite Papier des Merkmale für Job-Editors) Papiereinstellungen ( Name auf den Papiertypen in den Einzugsmagazinen des Druckers oder in den Papieränderungen für den Drucker geplant)
Heften/Binden Heften
Lochen Lochen
Falzart Falzart
Farbe/Schwarzweiß Farbmodus
Gesamtzahl Blätter Unterstützte Gesamtzahl Blätter pro Job
Angeforderter Drucker Angeforderter Drucker

Hinweis: Wenn Sie mehr als einen Drucker erstellen, um dasselbe Druckgerät darzustellen, treffen Sie möglicherweise auf die folgenden Konflikte:
  • Da jeder Drucker seine eigene Warteschlange im Warteschlangen-Pod hat, sehen Sie für die Druckereinheit keine gemeinsame Warteschlange.
  • Jobs werden möglicherweise nicht in der erwarteten Reihenfolge gedruckt.
  • Ein Job, der einem Drucker zugeordnet ist, wird möglicherweise zwischen der Startseite und dem Hauptteil eines Jobs gedruckt, der für ein anderes Druckerelement geplant ist.
  • Wenn sowohl ein Jobticket-Drucker als auch ein Durchgriffsdrucker dieselbe Druckereinheit darstellen, können Sie den Status von Jobs, die dem Jobticket-Drucker zugeordnet sind, möglicherweise nicht anzeigen, wenn der Durchgriffsdrucker einen großen Job verarbeitet.
Aktivieren Sie immer nur einen der Drucker, um diese Konflikte zu vermeiden.

1.2.4.1.1 Job-Ticket-Drucker erstellen

Jobticket-Drucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die PDF unterstützen. Sie können PostScript- und PCL-Jobs drucken, wenn ein Workflow-Schritt diese Formate in PDF konvertiert.

Sie können die Jobtickets für Jobs bearbeiten, die den Jobticket-Druckern zugeordnet sind. TotalFlow Production Manager-Workflows, die mit Jobticket-Druckern verknüpft sind, können diese Jobs von TotalFlow Prep, über einen Ordner für Sofortdruck oder über einen Druckerbefehl erhalten, der das LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) unterstützt. Jobticket-Drucker können direkt mit Druckergeräten kommunizieren und den Status von Jobs während des Druckens abrufen.

Bei Jobticker-Druckern, die einige Druckergeräte mit der Drucker-Controlleroption repräsentieren, legt TotalFlow Production Manager automatisch die Druckerzuweisungsmerkmale fest und erstellt kurz nach der Erstellung des Druckers eine Papierzuordnung.

Mit TotalFlow Production Manager können Sie Drucker hinzufügen, die mit Ihrem Windows-System verbunden sind, und einen Druckertreiber verwenden, der mit dem Windows V4-Drucksubsystem kompatibel ist.

    Wichtig:
  • Das Hinzufügen eines Windows V4-Druckgeräts ist eine neue Funktion, die derzeit nur als Vorschauversion bereitgestellt wird. Informationen zu den Beschränkungen und möglichen Lösungen finden Sie in der Readme-Datei.
  • Stellen Sie vor der Registrierung eines Druckers sicher, dass sowohl Computer als auch Drucker korrekt mit dem Netzwerk verbunden sind. Weitere Informationen zum Verbinden des Druckers mit einem Netzwerk finden Sie in der Druckerdokumentation.
  • Um Windows V4-Drucker verwenden zu können, müssen Sie sicherstellen, dass Sie einen Druckertreiber installieren, der mit dem Windows V4-Drucksubsystem kompatibel ist.
    Hinweis: Eine Liste der unterstützten Treiber, die mit dem Windows V4-Drucksubsystem kompatibel sind, finden Sie hier:Universal-Druckertreiber.

So erstellen Sie einen Job-Ticket-Drucker.

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
    So erstellen Sie einen neuen Drucker:
    1. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf Drucker.
    2. Klicken Sie auf Neu und wählen Sie dann Job-Ticket-Drucker....

      Das Dialogfeld Job-Ticket-Drucker erstellen wird angezeigt:

      Dialogfeld „Job-Ticket-Drucker erstellen“: Allgemeine Seite

    So kopieren Sie einen vorhandenen Drucker:
    1. Wählen Sie ihn auf der Registerkarte Drucker aus, klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Kopieren....
    2. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker und wählen Sie dann Kopieren... aus.

      Das Dialogfeld Drucker kopieren wird angezeigt.

      Der neue Drucker hat die gleichen Merkmalwerte wie der ausgewählte Drucker (mit Ausnahme von Name).

  4. Geben Sie auf jeder Seite des Dialogfelds die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die angepasst werden müssen, damit sie mit Ihrer Umgebung übereinstimmen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
    Klicken Sie auf die Seitennamen in der Navigationsleiste, um Seiten zu ändern.
    1. Wählen Sie unter Druckertyp eine der Optionen aus:
      • Standard, wenn Sie einen Drucker erstellen möchten, der eines der unterstützten Ricoh-Geräte repräsentiert. Dies ist die Standardoption.
      • Angepasst, wenn Sie einen PostScript-Drucker erstellen möchten, der ein Gerät repräsentiert, das normalerweise nicht unterstützt wird.
      • Windows (Funktionsvorschau), wenn Sie einen Drucker hinzufügen möchten, der mit Ihrem Windows-System verbunden ist und der einen Druckertreiber verwendet, der mit dem Windows V4-Drucksubsystem kompatibel ist.
    2. Damit ein benutzerdefinierter Drucker in TotalFlow Production Manager verfügbar ist, müssen Sie zunächst seine benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei importieren. Um eine benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei zu importieren, klicken Sie auf Importieren. Weitere Informationen zum Importieren einer benutzerdefinierten Druckerdefinitionsdatei finden Sie unter Die Verwendung der Import Custom Printer Definition Tool .
    3. Wenn Sie Angepasst ausgewählt haben, wählen Sie einen der Drucker aus der angezeigten Liste aus und klicken Sie dann auf Einstellungen.
      Das Dialogfeld Installierbare Optionen wird angezeigt, in dem Sie die Geräteeigenschaften des ausgewählten Druckermodells auswählen können. Diese Optionen werden auf Ihrem TotalFlow Production Manager-Drucker verfügbar. Weitere Informationen zu Verwendung von Installierbare Optionen finden Sie unter Die Verwendung der Installierbare Optionen .
      Wichtig: Wenn TotalFlow Production Manager mit HTTPS geöffnet wurde, besteht eine Sicherheitsbeschränkung, die kein Laden anderer Seiten mit HTTP zulässt, sodass Sie das Dialogfeld Installierbare Optionen möglicherweise nicht verwenden können. Wechseln Sie in diesem Fall zurück zu HTTP, konfigurieren Sie Installierbare Optionen und aktivieren Sie HTTPS dann erneut.
    4. Wenn Sie Windows (Funktionsvorschau) ausgewählt haben, wählen Sie den Windows-Drucker in der Druckerliste aus, den Sie hinzufügen möchten.

      Die Druckerliste enthält nur die Drucker, die in Ihrem Windows-System verfügbar sind und einen Druckertreiber verwenden, der mit dem Windows V4-Drucksubsystem kompatibel ist.

      Die Option Einstellungen ist nur verfügbar, wenn Sie den Drucker gespeichert haben. So konfigurieren Sie die Einstellungen des Druckers:

      1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
      2. Klicken Sie auf der Registerkarte Drucker auf Mehr und dann auf Merkmale.... Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Druckernamen und wählen Sie dann Merkmale... aus. Das Dialogfeld Merkmale für Job-Ticket-Drucker wird angezeigt.
      3. Klicken Sie auf Einstellungen. Das Dialogfeld Ricoh Windows-Druckerzuordnung wird angezeigt.
      4. Konfigurieren Sie im Dialogfeld Ricoh Windows-Druckerzuordnung die Zuordnungen für die bei Ihrem Drucker verfügbaren Einstellungen.

        Auf Basis des Druckermodells ist bereits ein Standardsatz mit Zuordnungen verfügbar.

        Ausführliche Informationen erhalten Sie, indem Sie auf die Hilfe-Schaltfläche des Bildschirms Ricoh Windows-Druckerzuordnung klicken.

    5. Wählen Sie die Druckersprache, die für die Kommunikation zwischen der Anwendung und dem Drucker verwendet wird.
    6. Wenn Sie mehr als einen Drucker erstellen, um dieselbe Druckereinheit darzustellen, geben Sie das Merkmal TCP/IP-Adresse oder Hostname auf die gleiche Weise für jeden Drucker ein.
      Wenn Sie für einen Drucker eine TCP/IP-Adresse und einen vollständig qualifizierten Hostnamen für einen anderen Drucker angeben, zählt TotalFlow Production Manager diese als zwei verschiedene IP-Adressen, obwohl beide dieselbe Adresse auflösen.
    7. Geben Sie einen Wert für das Merkmal TCP/IP-Port an.
      • Wenn als Druckersprache PostScript festgelegt ist, lautet die standardmäßige Portnummer 9100. Wenn der Drucker die EFI Fiery-Controllerfunktion verwendet, können Sie zudem folgende Port-Nummern angeben:
        9101
        Jobs werden an die direkte Warteschlange gesendet. Sie werden in der Reihenfolge gedruckt, in der Sie sie senden. TotalFlow Production Manager kann den Jobstatus für die meisten Drucker nicht bestimmen. Die Sortierungsfunktion für mehrere Kopien ist nicht verfügbar.
        9102
        Jobs werden an die Druckwarteschlange gesendet. Möglicherweise werden sie nicht in der Reihenfolge gedruckt, in der Sie sie senden. TotalFlow Production Manager kann den Jobstatus bestimmen. Die Sortierungsfunktion für mehrere Kopien ist verfügbar. Dies ist der empfohlene Anschluss.
        9103
        Jobs werden an die Druckwarteschlange gesendet. Der Bediener muss den Job an der Druckerkonsole zum Drucken freigeben.
      • Wenn als Druckersprache PDF/JDF festgelegt ist, lautet der standardmäßig angezeigte Wert 8010/80.

        8010 ist die Netzwerkschnittstelle für Druckergeräte, die PDF/JDF verwenden, und 80 ist für Geräte, die den TotalFlow-Druckserver-Controller verwenden.

    8. Lassen Sie den Schalter Druckerfunktionen aktivieren aktiviert, um aktualisierte Informationen über die Druckerfunktionen zu erhalten.
    9. Damit der Drucker den Status beibehalten kann, der vor einem Neustart festgelegt war, wählen Sie Druckerstatus nach dem Neustart beibehalten.
    10. Wählen Sie im Abschnitt Workflow die Option Workflow erstellen und dann Workflow bei Verlassen bearbeiten. So erstellen Sie einen Workflow für den neuen Drucker und können seine Eigenschaften bearbeiten, wenn Sie das Dialogfeld schließen.
    11. Legen Sie auf der Seite Planung die Zuordnungsmerkmale für den Drucker fest.
    12. Wählen Sie unter Eingelegte Papiere eine dieser Optionen aus:
      • Nein, um Jobs für einen Drucker zu planen, auch wenn das für die Jobs erforderliche Papier nicht in eines der Eingabefächer des Druckers eingelegt ist.
      • Ja, um Jobs für einen Drucker zu planen, nur wenn das für die Jobs erforderliche Papier nicht in eines der Eingabefächer des Druckers eingelegt ist.
      Hinweis: In beiden Fällen muss das für die Jobs erforderliche Papier in der Liste unterstützter Papiertypen des Druckers enthalten sein.
    13. Wählen Sie unter Papier die für den Drucker erforderlichen Papiertypen aus.
    14. Auf der Seite Erweitert ist der Standardwert so eingestellt, dass der Drucker Trennblätter (Bannerseiten) in der Sprache druckt, die bei der Installation des TotalFlow Production Manager-Servers ausgewählt wurde. Geben Sie zum Ausdrucken von Trennblättern in einer anderen Sprache für die Eigenschaft Nachrichtensprache den entsprechenden Wert an.
    15. Wählen Sie unter Eingabefach für Trennseiten ein Eingabefach für die Trennblätter aus der Fachliste aus.
      Wenn als Druckersprache JDF festgelegt ist, können Sie auch das Ausgabefach auswählen, in das die nicht verwendeten Registerblätter ausgegeben werden.
    16. Verwenden Sie den Schalter Job-Tickets validieren, um festzulegen, ob Jobtickets vor dem Drucken validiert werden sollen.
      Diese Option ist besonders hilfreich für Jobtickets, die zuvor noch nicht validiert wurden.
    17. Legen Sie im Abschnitt Job-Trennblatt fest, ob die speziellen Anweisungen vor und/oder nach den Jobseiten gedruckt werden.

      Hinweis: Wenn Sie ein Ausgabefach für den Job auswählen, legtdieses als Ausgabefach für die Trennblätter fest.

      Abhängig von den Finishing-Einstellungen des Jobs werden einige Trennblätter eventuell nicht in dasselbe Ausgabefach ausgegeben wie der Job. Das ist der Fall, wenn das für den Job festgelegte Ausgabefach eines der folgenden ist:

      • Broschürenablage
      • Schneideeinheit-Ablage
      • Ringbinderablage
      • Klebebinder - unteres linkes Fach
      • Falzeinheitablage
      In diesen Fällen entscheidet der Drucker, wo er die Trennblätter ausgibt. Normalerweise werden sie in das Finisher-Versatzablage ausgegeben.

    18. Legen Sie unter SNMP die Merkmale mit denselben Werten wie die entsprechenden Einstellungen im Druckercontroller fest:
      Druckermerkmal EFI Fiery-Drucker-Controller Ricoh-Druckercontroller TotalFlow Print Server-Druckercontroller
      Benutzergemeinschaftsname Community-Namen lesen Die Druckereigenschaft Community-Name muss den Zugriffstyp "Schreibgeschützt" oder "Lesen/Schreiben" haben Der Community-Name muss den Zugriffstyp "Schreibgeschützt" oder "Lesen/Schreiben" haben
      Anwendername Unsicherer Benutzername (minimale Sicherheit) Kontoname (Benutzer) Anwender

      Diese Einstellung kann mehr als einen Wert aufweisen. Legen Sie das Anwendername-Druckermerkmal auf einen beliebigen Wert in der Liste fest.

      Sicherer Benutzername (mittlere oder maximale Sicherheit)
      Passwort für mittlere Sicherheit

      Wenn Sie Passwort für maximale Sicherheit festlegen, müssen Sie auch Passwort für mittlere Sicherheit festlegen. Mit einigen Druckern können Sie nur Passwort für maximale Sicherheit wählen. Wenn diese Option festgelegt ist, kann SNMP den Drucker jedoch nicht verbinden.

      Kennwort für die Benutzerauthentifizierung Authentifizierungskennwort (Benutzer) Passwort

      Der TotalFlow Print Server-Druckercontroller weist eine Kennworteinstellung für jeden SNMP-Benutzer auf. Für mittlere Sicherheit legen Sie die Eigenschaften Passwort für mittlere Sicherheit auf den Wert für den Benutzer fest, der von der Eigenschaft Anwendername angegeben wird und wählen Sie nicht die Eigenschaft Passwort für maximale Sicherheit.

      Passwort für maximale Sicherheit

      Wenn Sie Passwort für maximale Sicherheit festlegen, müssen Sie auch Passwort für mittlere Sicherheit festlegen. Mit einigen Druckern können Sie nur Passwort für maximale Sicherheit wählen. Wenn diese Option festgelegt ist, kann SNMP den Drucker jedoch nicht verbinden.

      Kennwort für den Benutzerdatenschutz Verschlüsselungskennwort Passwort

      Der TotalFlow Print Server-Druckercontroller weist eine Kennworteinstellung für jeden SNMP-Benutzer auf. Für maximale Sicherheit legen Sie die Eigenschaften Passwort für mittlere Sicherheit und Passwort für maximale Sicherheit auf den Wert für den Benutzer fest, der von der Eigenschaft Anwendername angegeben wird.

      Sicherheitsstufe Sicherheitsebene    
      Authentifizierungstyp Benutzerauthentifizierungstyp Authentifizierungsalgorithmus Sicherheit
      Typ Datenschutz. Dieses Feld ist erforderlich. Geben Sie einen anderen Wert als Kein an. Wenn Typ Datenschutz auf Kein gesetzt ist, kann SNMP keine Verbindung zum Drucker herstellen. Benutzerdatenschutztyp   Verschlüsselung (im SNMP-Dialogfeld)
      Kontextname   Kontextname  
    Dialogfeld „Job-Ticket-Drucker erstellen“: Allgemeine Seite
  5. Klicken Sie auf OK.
  6. Wenn der Drucker deaktiviert ist, klicken Sie auf Aktivieren, die Schaltfläche Aktivieren, neben dem Drucker.

1.2.4.1.1.1 Die Verwendung der Import Custom Printer Definition Tool

Der Import Custom Printer Definition Tool ermöglicht Ihnen, die von den regionalen Experten erstellten benutzerdefinierten Druckerdefinitionsdateien zu importieren und zu verwalten. Diese Dateien werden als .gpz-Dateien bezeichnet. Druckeranschluss stellt Ihre benutzerdefinierten Druckerdefinitionsdateien in TotalFlow Production Manager zur Verfügung.
Sie müssen das Import Custom Printer Definition Tool starten, bevor Sie eine benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei hinzufügen können.
So starten Sie das Import Custom Printer Definition Tool:
  1. Öffnen Sie das Startmenü auf dem System, wo TotalFlow Production Manager installiert ist.
  2. Klicken Sie auf RICOH TotalFlow Production Manager, anschließend auf Benutzerdefiniertes Drucker-Tool.
    Die Import Custom Printer Definition Tool-Schnittstelle wird in Ihrem Standardbrowser geöffnet. Dort können Sie Druckerdefinitionsdateien nach Bedarf importieren oder löschen.
Hinweis: Aufgrund der eingeschränkten Kommunikation zwischen Druckeranschluss und den verschiedenen benutzerdefinierten Druckern sind die Informationen über den Jobstatus und Fortschritt, die TotalFlow Production Manager empfängt, nicht immer genau. Prüfen Sie für diese Informationen den Jobstatus auf dem physischen Drucker.

1.2.4.1.1.1.1 Importieren eines Benutzerdefinierte Drucker-Definitionsdatei

  1. Klicken Sie auf . Die Schaltfläche Benutzerdefinierte Drucker-Definitionsdatei importieren... befindet sich in der linken oberen Ecke des Bildschirms.
    Sie sehen das Dialogfeld Öffnen.
  2. Wählen Sie im Dialogfeld eine gpz-Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
    Die gpz-Datei wird in der Tabelle auf der Hauptseite angezeigt und ist automatisch ausgewählt. Sie können nun diese benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei verwenden, wenn Sie ein Druckerobjekt in Ihrer TotalFlow-Anwendung erstellen.

    Die gpz-Datei wird in der Tabelle auf der Hauptseite angezeigt.

1.2.4.1.1.1.2 Löschung einer Benutzerdefinierte Drucker-Definitionsdatei

  1. Bewegen Sie den Mauszeiger in der Tabelle auf der Hauptseite über die benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei, die Sie löschen möchten, und klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
    Eine Warnmeldung wird angezeigt.
  2. Klicken Sie auf JA.
    Die ausgewählte benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei wird aus Printer Connector gelöscht.
Hinweis: Wenn Sie die benutzerdefinierte Druckerdefinitionsdatei gelöscht haben, können Sie diese nicht mehr verwenden, um neue Drucker zu erstellen. Alle Drucker, die unter Verwendung dieser benutzerdefinierten Druckerdefinitionsdatei erstellt wurden, funktionieren danach aber immer noch weiter.

1.2.4.1.1.2 Die Verwendung der Installierbare Optionen

Konfigurieren Sie Installierbare Optionen entsprechend der Funktionen Ihres Druckers. Weitere Informationen über die Funktionen des Geräts finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Drucker.

So konfigurieren Sie Installierbare Optionen:

  1. Wählen Sie die Optionen aus, die für Ihren Drucker verfügbar sind.
    Standardmäßig ist die Engine ausgewählt; diese bezieht sich auf die Hauptkomponente eines Druckers, die Druckvorgänge ausführt.
    Installierbare Optionen sind beispielsweise: Locher, optionale Falzeinheit, Broschüren-Finisher oder Hefter.
  2. Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern.
    Um die Fähigkeiten Ihres Druckers zu ändern, kehren Sie zum Installierbare Optionen-Bedienfeld zurück und wählen Sie die gewünschten Optionen entsprechend Ihres Bedarfs aus.

1.2.4.1.2 Durchgriffsdrucker erstellen

Durchgriffsdrucker werden Druckereinheiten zugeordnet, die Druckjobs in vielen verschiedenen Formaten drucken können, wie zum Beispiel PCL, PostScript und PDF.

Jobs, die Durchgriffsdrucker zugewiesen wurden, verfügen über keine Jobtickets. TotalFlow Production Manager-Workflows, die Durchgriffsdruckern zugeordnet sind, können diese Jobs in einem Ordner für Sofortdruck oder von einem Druckbefehl empfangen, der das LPD-Protokoll verwendet. Durchgriffsdrucker können den Jobstatus nicht berichten.

Gehen Sie wie folgt vor, um einen Durchgriffsdrucker zu erstellen:

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf Drucker.
  4. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
    • So gehen Sie vor, um einen neuen Durchgriffsdrucker zu erstellen
    1. Klicken Sie auf Neu und wählen Sie dann Durchgriff....

      Das Dialogfeld Durchgriffsdrucker erstellen wird angezeigt:

      Dialogfeld "Durchgriffsdrucker erstellen": Allgemeine Seite

    • So kopieren Sie einen vorhandenen Drucker
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte Drucker mit der rechten Maustaste darauf.
    2. Wählen Sie Kopieren....

      Das Dialogfeld Drucker kopieren wird angezeigt.

      Der neue Drucker hat die gleichen Merkmalwerte wie der ausgewählte Drucker (mit Ausnahme von Name).

  5. Geben Sie auf jeder Seite des Dialogfelds die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die angepasst werden müssen, damit sie mit Ihrer Umgebung übereinstimmen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
    Klicken Sie auf die Seitennamen in der Navigationsleiste, um Seiten zu ändern.
    1. Auf der Seite Allgemein ist der Wert der Eigenschaft Befehl von den Druckbefehlen abhängig, die auf Ihrem System zur Verfügung stehen.
      • Wenn Sie Informationen zum Windows-lpr-Befehl benötigen, öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und geben Sie lpr ? ein.
      • Verwenden Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Druckers als Wert für die Serveroption des Befehls.

        Beispielsweise verwendet der Windows-lpr-Befehl die Option -SDrucker, um den Server anzugeben, der LPD-Dienste bereitstellt. Bei einem Durchgriffsdrucker handelt es sich dabei um den Drucker selbst.

      • Verwenden Sie den Namen der Druckerwarteschlange als Wert für die Druckeroption des Befehls.

        Beispielsweise verwendet der Windows-lpr-Befehl die Option -PDrucker, um den Drucker oder die Druckerwarteschlange zu bestimmen, an den die Druckdatei gesendet wird. Ein typischer Name für die Druckerwarteschlange eines Druchgriffsdruckers ist PASS.

      • Verwenden Sie den Namen der Unternehmensabteilung als Wert der Option Abteilung des Befehls.

        Beispielsweise verwendet der Windows-Befehl lpr die Option -JAbteilung, um die administrative Einheit anzugeben, die für die Druckjobs verantwortlich ist.

      • Verwenden Sie die Methoden getFileName oder getAbsoluteFileName, um den Namen der Druckdatei anzugeben.
        1. Hinweis:
        2. Weitere Informationen zum Angeben von Dateinamen in der Eigenschaft Externer Befehl finden Sie unter Angeben von Dateinamen in Symbolschreibweise.
        3. Weitere Informationen zum Angeben von Jobattributen in der Eigenschaft Externer Befehl finden Sie unter Verwenden von Jobattribut-Symbolen in Befehlen.
      • Da Durchgriffsdrucker die Werte von Jobmerkmalen nicht automatisch bestimmen können, müssen Sie diese als Optionen des Druckerbefehls an den Drucker übergeben.
    2. Damit der Drucker den Status beibehalten kann, der vor einem Neustart festgelegt war, wählen Sie Druckerstatus nach dem Neustart beibehalten.
    3. Legen Sie auf der Seite Planung die Zuordnungsmerkmale für den Drucker fest.
    4. Wählen Sie auf der Seite Sicherung einen Sicherungs-Drucker, der stattdessen verwendet werden soll, wenn der Drucker, den Sie erstellen, aus irgendeinem Grund stoppt.
    5. Wählen Sie dann die Wiederaufnahme-Auslöser, welches die Bedingungen sind, die den Wiederherstellungsmodus auslösen und festlegen, wie lange der Drucker warten soll, bis er in den Wiederherstellungsmodus wechselt.
    6. Standardmäßig druckt der Drucker Trennblätter (Bannerseiten) in der Sprache, die bei der Installation des TotalFlow Production Manager-Servers ausgewählt wurde. Geben Sie zum Ausdrucken von Trennblättern in einer anderen Sprache für das Merkmal Nachrichtensprache auf der Seite Erweitert den entsprechenden Wert an:
      Dialogfeld "Durchgriffsdrucker erstellen": Seite anpassen
    7. Legen Sie einen Wert für die Eigenschaft Befehl für spezielle Anweisungen fest, damit der Durchgriffsdrucker ein Trennblatt mit speziellen Anweisungen vor dem Job druckt.
      Verwenden Sie die Methode getOperInst, den Namen der Datei mit den speziellen Anweisungen anzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter Angeben von Dateinamen in Symbolschreibweise.
    8. Legen Sie unter SNMP die Merkmale mit denselben Werten wie die entsprechenden Einstellungen im Druckercontroller fest:
      Druckermerkmal EFI Fiery-Drucker-Controller Ricoh-Druckercontroller TotalFlow Print Server-Druckercontroller
      Benutzergemeinschaftsname Community-Namen lesen Die Druckereigenschaft Community-Name muss den Zugriffstyp "Schreibgeschützt" oder "Lesen/Schreiben" haben Der Community-Name muss den Zugriffstyp "Schreibgeschützt" oder "Lesen/Schreiben" haben
      Anwendername Unsicherer Benutzername (minimale Sicherheit) Kontoname (Benutzer) Anwender

      Diese Einstellung kann mehr als einen Wert aufweisen. Legen Sie das Anwendername-Druckermerkmal auf einen beliebigen Wert in der Liste fest.

      Sicherer Benutzername (mittlere oder maximale Sicherheit)
      Passwort für mittlere Sicherheit

      Wenn Sie Passwort für maximale Sicherheit festlegen, müssen Sie auch Passwort für mittlere Sicherheit festlegen. Mit einigen Druckern können Sie nur Passwort für maximale Sicherheit wählen. Wenn diese Option festgelegt ist, kann SNMP den Drucker jedoch nicht verbinden.

      Kennwort für die Benutzerauthentifizierung Authentifizierungskennwort (Benutzer) Passwort

      Der TotalFlow Print Server-Druckercontroller weist eine Kennworteinstellung für jeden SNMP-Benutzer auf. Für mittlere Sicherheit legen Sie die Eigenschaften Passwort für mittlere Sicherheit auf den Wert für den Benutzer fest, der von der Eigenschaft Anwendername angegeben wird und wählen Sie nicht die Eigenschaft Passwort für maximale Sicherheit.

      Passwort für maximale Sicherheit

      Wenn Sie Passwort für maximale Sicherheit festlegen, müssen Sie auch Passwort für mittlere Sicherheit festlegen. Mit einigen Druckern können Sie nur Passwort für maximale Sicherheit wählen. Wenn diese Option festgelegt ist, kann SNMP den Drucker jedoch nicht verbinden.

      Kennwort für den Benutzerdatenschutz Verschlüsselungskennwort Passwort

      Der TotalFlow Print Server-Druckercontroller weist eine Kennworteinstellung für jeden SNMP-Benutzer auf. Für maximale Sicherheit legen Sie die Eigenschaften Passwort für mittlere Sicherheit und Passwort für maximale Sicherheit auf den Wert für den Benutzer fest, der von der Eigenschaft Anwendername angegeben wird.

      Sicherheitsstufe Sicherheitsebene    
      Authentifizierungstyp Benutzerauthentifizierungstyp Authentifizierungsalgorithmus Sicherheit
      Typ Datenschutz. Dieses Feld ist erforderlich. Geben Sie einen anderen Wert als Kein an. Wenn Typ Datenschutz auf Kein gesetzt ist, kann SNMP keine Verbindung zum Drucker herstellen. Benutzerdatenschutztyp   Verschlüsselung (im SNMP-Dialogfeld)
      Kontextname   Kontextname  
    9. Wenn Sie mehr als einen Drucker erstellen, um dieselbe Druckereinheit darzustellen, geben Sie das Merkmal TCP/IP-Adresse oder Hostname auf die gleiche Weise für jeden Drucker ein.
    10. Legen Sie auf der Seite PS/PCL-Datenersetzung die Ersatzregeln gemäß Ihren Anforderungen fest.

      Mit dieser Funktion können Sie Text in den PostScript- oder PCL-Dateien ersetzen oder löschen, bevor der Druckjob verarbeitet wird.

      Der Eingabetext kann reinen Text oder Hexadezimal-Escape-Sequenzen oder eine Kombination aus beiden enthalten. Der Datenersatzwert kann beispielsweise eine Hexadezimal-Escape-Sequenz wie diese enthalten: \x1B, das das Zeichen mit Hexcode 1B (Escape) ist.

      Die Ersatzmethode sucht eine Zeichenfolge für einen angegebenen Wert oder einen regulären Ausdruck und gibt eine neue Zeichenfolge aus, wo die angegebenen Werte ersetzt werden. Die Originalzeichenfolge wird durch diese Methode nicht geändert.

      • Klicken Sie im Feld Anhängen vor auf das Durchsuchen-Symbol, das Symbol Durchsuchen, um den vollständigen Pfadnamen einer zuvor gespeicherten Datei einzugeben, die den Text enthält, den Sie als Kopfzeile für die verarbeitete Datei hinzufügen möchten.
      • Klicken Sie im Feld Anhängen nach auf das Durchsuchen-Symbol, das Symbol Durchsuchen, um den vollständigen Pfadnamen einer zuvor gespeicherten Datei einzugeben, die den Text enthält, den Sie als Fußzeile für die verarbeitete Datei hinzufügen möchten.
      • Geben Sie links in den Feldern Daten ersetzen (mehrzeilig) die zu ersetzenden oder zu entfernenden Zeichenfolgen ein.
      • Geben Sie rechts in den Feldern Daten ersetzen (mehrzeilig) den Text ein, durch den die im vorherigen Schritt eingegebenen Zeichenfolgen ersetzt werden.

      Hinweis: Wenn sich die Datei, die Sie anfügen möchten, nicht auf dem Server befindet, verwenden Sie die Schaltfläche Datei hochladen Hochladen, um sie auf den TotalFlow Production Manager-Server hochzuladen.

  6. Klicken Sie auf OK.
  7. Zum Verwenden des neuen Durchgriffsdruckers klicken Sie auf Aktivieren, die Schaltfläche "Aktivieren" neben dem Drucker.
    Hinweis: Wenn der mit dem Durchgriffsdrucker verknüpfte Workflow die Aktivität In PDF umwandeln enthält, wird die PostScript- oder PCL-Datei in PDF konvertiert, bevor der Datenersatz ausgeführt wird. Der Datenersatz wird über die Aktivität Drucken ausgeführt.

1.2.4.1.3 Durchgriffsdrucker für die Verwendung des Data Replacement Tools konfigurieren

Dies ist ein Beispiel für das Konfigurieren eines Durchgriffsdruckers für die Verwendung des Data Replacement Tools für PS/PCL-Dateien.
So konfigurieren Sie einen vorhandenen Durchgriffsdrucker für die Verwendung des Data Replacement Tools für PS/PCL-Dateien:
  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Wählen Sie auf der Registerkarte Drucker den zu konfigurierenden Durchgriffsdrucker aus.
  4. Klicken Sie auf Mehr und wählen Sie dann Merkmale.... Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Durchgriffsdrucker und wählen Sie Merkmale...
    Das Dialogfeld Merkmale für Durchgriffsdrucker wird angezeigt.
  5. Legen Sie auf der Seite PS/PCL-Datenersetzung die Ersatzregeln gemäß Ihren Anforderungen fest.
    Dialogfeld Eigenschaften für Durchgriffsdrucker: Seite Datenersatz
    • Verwenden Sie im Feld Anhängen vor die Schaltfläche Suchen, das Symbol „Suche“, um eine zuvor gespeicherte Datei auszuwählen, die Text enthält, der als Kopfzeile für die verarbeitete Datei hinzugefügt werden soll.

      Wenn sich die benötigte Datei nicht auf dem Server befindet, verwenden Sie die Schaltfläche Datei hochladen Hochladen, um sie auf den TotalFlow Production Manager-Server hochzuladen.

    • Verwenden Sie im Feld Anhängen nach das Symbol Suche, das Symbol „Suche“, um eine zuvor gespeicherte Datei auszuwählen, die Text enthält, der als Fußzeile für die verarbeitete Datei hinzugefügt werden soll.
      Suchen nach Datei auf Server
    • Klicken Sie auf OK.
    • Wenn Sie Inhalte aus der übergebenen PS- oder PCL-Datei ersetzen oder entfernen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
      • Geben Sie links in den Feldern Daten ersetzen (mehrzeilig) die zu ersetzenden oder zu entfernenden Zeichenfolgen ein.
      • Geben Sie rechts in den Feldern Daten ersetzen (mehrzeilig) den Text ein, durch den die im vorherigen Schritt eingegebenen Zeichenfolgen ersetzt werden.
  6. Klicken Sie auf OK.
  7. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows einen zu konfigurierenden Workflow aus und klicken Sie auf Merkmale....
  8. Wählen Sie im Dialogfeld Merkmale für Workflow die Option Ordner für Sofortdruck als Jobübergabemethode aus.
    Sie können den standardmäßigen Ordnerpfad beibehalten oder das Symbol Durchsuchen, die Option Durchsuchen, verwenden, um einen leeren Ordner auf dem Server auszuwählen oder zu erstellen, der als Ordner für Sofortdruck für diesen Workflow verwendet werden soll.
  9. Vergewissern Sie sich, dass der Durchgriffsdrucker und der Workflow aktiviert sind.
  10. Kopieren Sie auf dem Server, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, eine PS- oder PCL-Datei in den Ordner, der als Ordner für Sofortdruck für den Workflow festgelegt ist.
    Der Job wird im Alle Jobs-Pod aufgelistet und die PS/PCL-Datei wird mit allen Änderungen gedruckt.

    Die PS/PCL-Datei, die durch Zusammenführen der drei Dateien erstellt wurde, befindet sich an folgendem Speicherort auf dem Server: -Installationspfad/aiw/aiw1/spool/default/jobs_ID/jobs_ID.print.ps/pcl.

1.2.4.1.4 Drucker für den Druck von Trennblättern konfigurieren

TotalFlow Production Manager kann vor oder nach einem Job Jobmerkmalwerte auf Jobtrennblättern (Bannerseiten) drucken. Jobtrennblätter, die vor den ersten Datenseiten eines Jobs gedruckt werden, werden auch Deckblätter genannt. Jobtrennblätter, die nach den letzten Datenseiten eines Jobs gedruckt werden, werden auch Abschlussseiten genannt.
    Hinweis:
  • Durchgriffsdrucker können keine Deckblätter oder Abschlussseiten drucken.
  • Damit Trennblätter gedruckt werden, muss der Wert des Merkmals Anzahl Jobtrennblätter (vor) oder Anzahl Jobtrennblätter (nach) des Workflows, der den Job erstellt, mindestens 1 betragen.

So konfigurieren Sie einen Job-Ticket-Drucker, um Trennblätter zu drucken::

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Wählen Sie im Objekte-Pod links Drucker.
  4. Wählen Sie den Drucker in der Registerkarte Drucker aus, klicken Sie auf Mehr und wählen Sie Merkmale...
  5. Klicken Sie im Dialogfeld Merkmale für Job-Ticket-Drucker auf Erweitert.
    Dialogfeld "Eigenschaften für Drucker": Seite anpassen
  6. Optional: Um Trennblätter auf einem bestimmten Papiertyp zu drucken, wählen Sie in der Liste den Wert für die Eigenschaft Eingabefach für Trennseiten aus.
    Das Papier in diesen Magazin wird zum Drucken aller Jobtrennblätter verwendet: Startblätter, Abschlussblätter und Trennblätter mit speziellen Anweisungen.
    Wenn kein Eingabefach für Trennseiten ausgewählt ist, werden Jobtrennblätter auf Normalpapier A4 oder Letter geruckt.
  7. Damit der Drucker Start- oder Abschlussseiten drucken kann, setzen Sie Vorher oder Nachher auf Ja.
  8. Klicken Sie auf OK.

1.2.4.1.5 Drucker für die Wiederherstellung konfigurieren

Sie können einen Drucker so konfigurieren, dass TotalFlow Production Manager dem Drucker bei einem Fehler, der ihn am Drucken hindert, keine neuen Jobs zuordnet und Jobs, die diesen Drucker anfordern, einem Sicherungs-Drucker zuordnet. Auf dem ersten Drucker ausstehende Jobs werden an den Sicherungs-Drucker verschoben. Jobs, die bereits an den ersten Drucker gesendet wurden, werden nicht verschoben. Der Job, der gedruckt wurde, als der Drucker gestoppt wurde, wird zum Ersatzdrucker verschoben.

So konfigurieren Sie einen Drucker für die Wiederherstellung:

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Vergewissern Sie sich, dass die SNMP-Verbindung funktioniert. Wenn SNMP getrennt oder deaktiviert ist, kann TotalFlow Production Manager keine Informationen von Druckern abrufen.
  3. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  4. Klicken Sie auf Drucker.
  5. Wählen Sie den Drucker in der Registerkarte Drucker aus, klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Merkmale...
  6. Klicken Sie im Dialogfeld Merkmale für Job-Ticket-Drucker auf Sicherung.
    Dialogfeld "Druckermerkmale": Seite "Ersatz"
  7. Legen Sie das Merkmal Sicherungs-Drucker auf den Namen des Druckers oder des Druckerpools fest, an den Jobs gesendet werden sollen, die diesem Drucker bereits zugewiesen sind, sowie neue Jobs, die diesen Drucker anfordern.
  8. Legen Sie im Merkmal Wiederaufnahme-Auslöser die Bedingungen fest, bei denen der Drucker in den Wiederherstellungsmodus wechselt.
    Sie können einzelne Fehler und Warnungen oder die folgenden speziellen Bedingungen angeben:
    Jeder Fehler
    Es liegen eine oder mehrere Fehlerbedingungen vor.
    Jede Warnung
    Es liegen eine oder mehrere Warnbedingungen vor.
    Kein Kontakt zu Drucker
    TotalFlow Production Manager kann den Drucker nicht kontaktieren, wenn ein Job an ihn gesendet wird.
    1. Um einen Wiederherstellungsauslöser hinzuzufügen, wählen Sie ihn in der Liste Wiederaufnahme-Auslöser aus.
    2. Um einen Wiederherstellungsauslöser zu entfernen, löschen Sie ihn in der Liste Wiederaufnahme-Auslöser.
  9. Standardmäßig wartet der Drucker nach einem Wiederherstellungsauslöser 15 Minuten, bevor er in den Wiederherstellungsmodus wechselt. Während der Verzögerung können Sie eine temporäre Bedingung korrigieren, beispielsweise Tür geöffnet oder Wenig Papier. Um eine längere oder kürzere Verzögerung festzulegen, ändern Sie den Wert des Merkmals Wiederaufnahmeverzögerung (Minuten).
  10. Aktivieren Sie die Option Herstelblad afdrukken, damit der Ersatzdrucker vor dem ersten wiederhergestellten Job ein zusätzliches Blatt drucken kann. Das Wiederherstellungsblatt informiert den Bediener darüber, dass der nachfolgend gedruckte Job ein wiederhergestellter Job ist.
  11. Klicken Sie auf OK.
Hinweis: Wenn im Fall aufeinander folgender Sicherungs-Drucker ein Sicherungs-Drucker ebenfalls im Wiederherstellungsmodus ist, wird der Wiederherstellungsmechanismus nicht ausgelöst und die Jobs verbleiben im ursprünglichen Drucker.

1.2.4.1.6 Drucker für die Verwendung von Papier konfigurieren

In diesem Thema wird erklärt, wie TotalFlow Production Manager-Drucker und -Papier zu konfigurieren sind, damit die Jobs auf dem erforderlichen Papier ausgedruckt werden. Die Vorgehensweise ist identisch für Drucker, die Ricoh- und EFI Fiery-Controllerfunktionen nutzen.

Diese Anweisungen gelten für Jobs, die von TotalFlow Prep oder anderen externen Anwendungen gesendet werden. Standardmäßig werden in Jobs, die an Ordner für Sofortdruck oder über den lpr-Befehl übergeben wurden, keine Angaben über Papiermerkmale gemacht, sodass sie automatisch empfangen und geplant werden.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um den TotalFlow Production Manager-Drucker zu konfigurieren und einen Job zu drucken:

  1. Stellen Sie sicher, dass die TotalFlow Production Manager-Papiere korrekt definiert wurden.
  2. Ordnen Sie für alle Job-Ticket-Drucker und Durchgriffsdrucker die Eingabefächer zu, um die in der Druckereinheit geladenen Papiertypen anzuzeigen.
    1. Verwenden Sie nach Möglichkeit Standartpapiertypen.
      Die Bezeichnungen der Standardpapiertypen müssen nicht mit den Namen im Druckerpapierkatalog übereinstimmen. Das in Magazin 1 des Druckergeräts eingelegte Papier kann im Druckerpapierkatalog beispielsweise Standard heißen. TotalFlow Production Manager hat kein Standardpapier namens Standard, sondern ein Papier namens A4. Sowohl Standard als auch A4 sind Weiß, A4-Format, und 80 Gramm pro Quadratmeter. Außerdem ist keiner der beiden Typen vorgedruckt, vorgelocht oder beschichtet bzw. besitzt eine Textur. Geben Sie A4-Papier im Magazin 1 des TotalFlow Production Manager-Druckers an.
    2. Erstellen Sie einen benutzerdefinierten Papiertyp, wenn Sie keinen Standardpapiertyp verwenden können.
      1. Kopieren Sie den am besten passenden Standardpapiertyp und ändern Sie dann die von Ihnen anzupassenden Merkmale. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Eigenschaften, die erforderlich sind, um die Jobübergabe von TotalFlow Prep oder anderen externen Anwendungen abzugleichen, Werte aufweisen.
      2. Fügen Sie den Papiertyp bei Verwendung einer benutzerdefinierten Liste unterstützter Papiertypen zur Liste der für jeden anwendbaren Drucker angegebenen Papiertypen-Papiertypen hinzu.
  3. Bevor Sie einen Job an TotalFlow Production Manager senden, vergleichen Sie die Papiermerkmale, die im Job-Ticket der externen Anwendungen gefordert werden, mit den Merkmalen des Papiers in der TotalFlow Production Manager-Papierbibliothek. Für jeden vom Jobticket verlangten Papiertyp muss ein TotalFlow Production Manager-Papiertyp mit entsprechenden Merkmalswerten vorhanden sein. Wenn Sie einen Job senden, der ein benutzerdefiniertes Papier verwenden soll, vergewissern Sie sich, dass Sie die nicht standardmäßigen Merkmale des benutzerdefinierten Papiers im Job-Ticket festgelegt haben.
  4. Stellen Sie für die Planung eines Jobs für den TotalFlow Production Manager-Drucker sicher, dass die Bezeichnungen aller im Jobticket verlangten Papiertypen mit einer Bezeichnung eines Papiertyps übereinstimmt, der entweder bereits einem Druckereingabefach zugeordnet oder in einem für den Drucker geplanten Papierwechsel angeben ist.
  5. Wenn der Job nicht für das Drucken geplant ist:
    1. Wählen Sie den Job aus, klicken Sie auf Mehr und wählen Sie anschließend Verschieben... aus. Schauen Sie im Dialogfeld Job verschieben nach, um herauszufinden, welches Merkmal verhindert, dass der Job für den gewünschten Drucker geplant wird.
    2. Stellen Sie bei einem von einem Papiermerkmal verursachten Problem sicher, dass alle im Job verlangten Papiertypenbezeichnungen in den Einstellungen für das Eingabefach des Druckers aufgeführt sind.

1.2.4.2 Erstellen von Workflows

Workflows sind die TotalFlow Production Manager-Objekte, über die TotalFlow Production Manager Jobs empfängt.
So erstellen Sie einen Workflow:
  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Klicken Sie in der Symbolleiste des Objekte-Pods links auf Workflows.
  4. So erstellen Sie einen neuen Workflow:
  5. Klicken Sie auf Neu.
  6. So kopieren Sie einen vorhandenen Workflow:
  7. Wählen Sie ihn auf der Registerkarte Workflows aus.
  8. Klicken Sie auf Mehr.
  9. Wählen Sie Kopieren... aus
    Der neue Workflow hat die gleichen Merkmalwerte wie der ausgewählte, mit Ausnahme von Name.

    Das Dialogfeld Workflow erstellen oder Workflow kopieren wird angezeigt.

  10. Geben Sie auf jeder Seite des Dialogfelds die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die angepasst werden müssen, damit sie mit Ihrer Umgebung übereinstimmen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
  11. Aktivieren Sie den Schalter Zähler Farbseiten, um detaillierte Informationen über die Anzahl der durch diesen Workflow verarbeiteten Farb- und Schwarzweiß-Seiten zu erhalten. Die Informationen werden im Alle Jobs-Pod angezeigt.
  12. Wenn Sie planen, Jobs über externe Anwendungen zu senden, wählen Sie eine oder beide Übergabemethoden in der Registerkarte Allgemein aus.
      Hinweis:
    • Wenn der Workflow Jobs mit dem LPD-Protokoll empfängt, müssen Sie den Namen des Workflows auf 8 Byte begrenzen. Je nach verwendetem Druckbefehl müssen Sie möglicherweise auf dem sendenden System eine Druckwarteschlange erstellen, die denselben Namen wie der Workflow hat. Einige Systeme schneiden die Namen von Druckwarteschlangen auf acht Byte ab.
    • Wenn der Workflow Jobs in einem Ordner für Sofortdruck empfängt, erstellt TotalFlow Production Manager das Verzeichnis, das Sie als Ordnerpfad angeben, falls es nicht bereits vorhanden ist.
    Dialogfeld "Workflow erstellen"
  13. Wenn Sie Trennblätter für alle Jobs drucken möchten, die über diesen Workflow verarbeitet werden, geben Sie die entsprechenden Werte im Dialogfeld Bannerseiten auf der Seite Erweitert ein, oder wählen Sie sie aus.
    Dialogfeld "Workflow erstellen": Erweiterte Seite
  14. Klicken Sie auf OK.
  15. Um den neuen Workflow zu verwenden, vergewissern Sie sich, dass er aktiviert ist.
    Hinweis: Sie können die Details für Ordner für Sofortdruck nur bearbeiten, wenn Sie die Übergabemethode Ordner für Sofortdruck auf der Registerkarte Allgemein umgeschaltet haben.
Außerdem können Sie einen neuen Workflow erstellen, wenn Sie einen Drucker erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Job-Ticket-Drucker erstellen.

1.2.4.2.1 Zuordnen von Workflows zu Druckern oder Druckerpools

Ein Workflow muss einem Drucker zugeordnet sein, damit diesem Drucker Jobs zugewiesen werden können. Alternativ kann er einem Druckerpool zugeordnet werden, damit Jobs den Druckern dieses Pools zugewiesen werden können. Bediener und Administratoren können Workflows Druckern oder Druckerpools zuordnen.

Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um einen Workflow mit einem Drucker oder Druckerpool zu verknüpfen:

  • Bediener und Administratoren können Folgendes tun:
    1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Wählen Sie einen Workflow aus und klicken Sie auf Mehr.
    4. Wählen Sie Editor und Merkmale...
    5. Wählen Sie auf der Seite Allgemein der Registerkarte Merkmale einen Drucker oder Drucker-Pool aus der Liste Angeforderter Drucker aus.
      Dialogfeld "Merkmale für Workflow": Allgemeine Seite
    6. Klicken Sie auf OK.
    Außerdem können Administratoren einen Workflow zuordnen, wenn sie einen neuen Drucker erstellen. So ordnen Sie einem neuen Drucker einen Workflow zu:
    1. Wählen Sie im Dialogfeld Job-Ticket-Drucker erstellen im Abschnitt Workflow die Option Workflow erstellen aus.
    2. Um dem erstellten Workflow einen neuen Drucker zuzuordnen, klicken Sie auf Workflow bei Verlassen bearbeiten und bearbeiten Sie dann die Eigenschaft Angeforderter Drucker des Workflows.
  • Administratoren können Folgendes tun:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie auf Workflows.
    4. Wählen Sie einen Workflow aus und klicken Sie dann auf Editor und Merkmale....

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Aktivität Drucken und wählen Sie Merkmale aus.
    6. Wählen Sie auf der Seite Job-Standardwerte des Dialogfelds Merkmale für Aktivität: Drucken einen Drucker oder Drucker-Pool aus der Liste Angeforderter Drucker aus.
      Dialogfeld "Merkmale für Aktivität": Job-Standardwerte
    7. Klicken Sie auf OK.

1.2.4.2.2 Standardwerte für Workflows und Überschreibungen für Jobmerkmale festlegen

Bediener und Administratoren können Standard- und Überschreibungswerte für Jobmerkmale einem Workflow zuordnen.

Wenn der Workflow einen Job empfängt, verwendet der Job die Standardwerte des Workflows für Merkmale, die keinen Wert haben. Er verwendet die Überschreibungen des Workflows für alle Jobmerkmale anstelle der Werte im Jobticket.

Wichtig: Legen Sie Überschreibungswerte für Jobs, die von TotalFlow Prep empfangen wurden, vorsichtig fest. Die Überschreibungswerte können zu einem Konflikt mit den in diesen Anwendungen festgelegten Werten führen.
Hinweis: Das Merkmal Anzahl Seiten ist eine Ausnahme. Wenn TotalFlow Production Manager die Anzahl der Seiten im Job bestimmen kann, wird die tatsächliche Anzahl verwendet, auch wenn Sie ein Überschreiben eingerichtet haben.

So legen Sie die Standardwerte für Workflows und Überschreibungswerte für Jobmerkmale fest:

  1. Klicken Sie in der Registerkarte Workflow mit der rechten Maustaste auf den Workflow und dann auf Editor und Merkmale.... Oder doppelklicken Sie auf den Workflow.

    Das Dialogfeld Workflow wird angezeigt:

    Dialogfeld "Merkmale für Workflow": Allgemeine Seite

  2. Klicken Sie im Dialogfeld Merkmale für Workflow auf Job-Standardwerte.

    Das Dialogfeld Standardwerte und Überschreibungen für Workflow festlegen wird angezeigt:

    Dialogfeld "Standardwerte und Überschreibungen für Workflow festlegen"

    Hinweis: Wenn Sie Jobs über eine der TotalFlow-Anwendungen einreichen werden, vergewissern Sie sich, dass die Merkmale, die für die Option Heften festgelegt wurden, auf der Seite Endbearbeitung und im Tool Untergruppe übereinstimmen. Dies verhindert Konflikte zwischen den Endbearbeitungsoptionen, die mit dem Job übermittelt werden, und den vom Workflow festgelegten Endbearbeitungsoptionen.
  3. Klicken Sie auf die Seitengrafik, um die verschiedenen Merkmale anzuzeigen.
  4. Gehen Sie wie folgt vor, um Informationen zu den Merkmalen anzuzeigen:
    1. Zeigen Sie mit der Maus auf das Merkmal.
    2. Klicken Sie auf Fragezeichen die Fragezeichen-Schaltfläche, neben dem Merkmalname.
  5. Geben Sie Werte für die Merkmale ein, die Sie festlegen wollen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
  6. Klicken Sie für jedes festgelegte Merkmal auf das Symbol, um den Wert als Standard- oder Überschreibungswert zu markieren. Das Symbol wechselt zwischen Standard- und Überschreibungsbildern.
    • Standardwert bedeutet, dass der Wert ein Standard ist.
    • Überschreibungswert bedeutet, dass der Wert eine Überschreibung ist.
  7. Um den gleichen Wert für alle Eigenschaften festzulegen, wählen Sie unten links im Dialogfeld Standard oder Überschreiben aus.
  8. Klicken Sie auf OK.

1.2.4.3 Druckerpools erstellen

Druckerpools sind Gruppen aus Druckern, die zusammenarbeiten, um eine maximale Effizienz zu erreichen. Wenn Sie einen Job an einen Druckerpool senden, weist TotalFlow Production Manager ihn dem Drucker zu, der ihn am schnellsten drucken kann.

So erstellen Sie einen Druckerpool:

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf Drucker-Pools und anschließend auf Neu....

    Das Dialogfeld Drucker-Pool erstellen wird angezeigt:

    Dialogfeld „Drucker-Pool erstellen“

  4. Geben Sie Werte für die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die an Ihre Umgebung angepasst werden müssen, oder wählen Sie sie aus.
    1. Um einen Drucker zum Pool hinzuzufügen, wählen Sie ihn in der Liste Drucker aus.
      Sie können den gleichen Drucker mehr als einem Druckerpool hinzufügen.
    2. Um einen Drucker aus dem Pool zu entfernen, klicken sie erneut auf den Drucker.
  5. Sie können die Funktion Copy Split verwenden, um den Druckprozess zu beschleunigen:
    1. Legen Sie die Option Aufteilung Kopieren auf Ja und Schwellenwert Aufteilung Kopieren auf die maximale Anzahl der Kopien fest, die ein Job haben kann, bevor er die Funktion Aufteilung Kopieren auslöst.
      Der Job wird in kleinere Jobs aufgeteilt, die den im Druckerpool verfügbaren Druckern zugewiesen werden, um alle Kopien so schnell wie möglich zu drucken.
  6. Klicken Sie auf OK.

1.2.4.3.1 Beispiele für die Verwendung eines Druckerpools

Dies sind einige Beispielaufgaben für die Verwendung eines Druckerpools mit unterschiedlichen Druckertypen.

1.2.4.3.1.1 Konfigurieren eines Druckerpools mit der Option Kopieraufteilung

Vergewissern Sie sich, das auf dem TotalFlow Production Manager-Server bereits ein Durchgriffsdrucker und ein Jobticket-Drucker erstellt wurden.
Erstellen Sie zunächst einen Druckerpool und fügen Sie dann einen Durchgriffsdrucker und einen Job-Ticket-Drucker hinzu.

So erstellen Sie einen Druckerpool:

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf Drucker-Pools und anschließend auf Neu.

    Das Dialogfeld Drucker-Pool erstellen wird angezeigt:

    Dialogfeld „Drucker-Pool erstellen“

  4. Wählen Sie den Jobticket-Drucker und den Durchgriffsdrucker in Drucker aus.
  5. Legen Sie den Jobticketdrucker auf Repräsentativer Drucker fest.
  6. Aktivieren Sie die Option Aufteilung Kopieren.
  7. Legen Sie Schwellenwert Aufteilung Kopieren auf 5 fest.
  8. Klicken Sie auf OK, um den Druckerpool zu erstellen.
    In der Registerkarte Drucker-Pools sehen Sie den neu erstellten Druckerpool.
  9. Erstellen Sie dann einen Workflow.
  10. Anweisungen, wie Sie einen Workflow erstellen, finden Sie unter Erstellen von Workflows.
  11. Geben Sie einen Namen für den Workflow ein.
  12. Wählen Sie Ordner für Sofortdruck oder LPD als Jobübergabemethode.
  13. Legen Sie den neu erstellten Druckerpool auf Angeforderter Drucker fest.
  14. Klicken Sie auf OK, um den Workflow zu erstellen.
  15. Vergewissern Sie sich, dass die Drucker im Druckerpool und der Workflow aktiviert sind.
  16. Wählen Sie den zuletzt erstellten Workflow aus, klicken Sie auf Merkmale für Workflow und anschließend auf Job-Standardwerte.
  17. Legen Sie auf der Seite Jobeinrichtung im Feld Kopien eine Anzahl an Kopien über 5 fest.
    Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass diese Einstellungen als Überschreibungswert festgelegt sind.
  18. Kopieren Sie auf dem Server, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, eine PS-, PDF- oder PCL-Datei in den Ordner, der als Ordner für Sofortdruck für den Workflow festgelegt ist.
    Hinweis: Wenn Sie die Anzahl der Kopien auf alle Druckern vom Druckerpool aufteilen möchten, müssen alle Drucker über dieselben Fähigkeiten verfügen.

    Die Jobs werden entsprechend ihrer Verfügbarkeit auf die Drucker aufgeteilt. Wenn sich der repräsentative Drucker in Fehlerstatus befindet oder deaktiviert ist, werden alle Jobs auf dem zweiten Drucker gedruckt, d. h. in unserem Fall auf dem Durchgriffsdrucker.

    Sie sehen den Job im Alle Jobs-Pod der Seite Operationen.

    Die erstellte PS-, PCL- oder PDF-Datei befindet sich an folgendem Speicherort auf dem Server: -Installationspfad/aiw/aiw1/spool/default/Job_ID/Job_ID.print.ps

1.2.4.3.1.2 Verwenden eines Drucker-Pools, wenn der Job-Ticket-Drucker deaktiviert ist

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Vergewissern Sie sich, das auf dem TotalFlow Production Manager-Server bereits ein Durchgriffsdrucker und ein Jobticket-Drucker erstellt wurden.
  4. Erstellen Sie zunächst einen Druckerpool und fügen Sie dann den Durchgriffsdrucker und den Job-Ticket-Drucker hinzu.
  5. Legen Sie den Jobticketdrucker auf Repräsentativer Drucker fest.
  6. Legen Sie die Option Aufteilung Kopieren auf Nein fest.
  7. Klicken Sie auf OK, um den Druckerpool zu erstellen.
    In der Registerkarte Drucker-Pools sehen Sie den neu erstellten Druckerpool.
  8. Erstellen Sie dann einen Workflow:
  9. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  10. Klicken Sie auf der Registerkarte Workflows auf Neu....

    Das Dialogfeld Workflow erstellen wird angezeigt.

  11. Klicken Sie auf Merkmale für Workflow.
  12. Geben Sie auf der Seite Allgemein einen Namen für den Workflow ein.
  13. Wählen Sie Ordner für Sofortdruck oder LPD als Jobübergabemethode.
  14. Legen Sie den neu erstellten Druckerpool auf Angeforderter Drucker fest.
    Dialogfeld "Workflow erstellen"
  15. Klicken Sie auf OK, um den Workflow zu erstellen.
  16. Vergewissern Sie sich, dass die Drucker im Druckerpool und der Workflow aktiviert sind.
  17. Wählen Sie auf der Registerkarte Drucker den Jobticket-Drucker aus, den Sie dem Drucker-Pool hinzugefügt haben, und klicken Sie auf Deaktivieren, das Symbol Deaktivieren.
  18. Kopieren Sie auf dem Server, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, eine PostScript-, PDF- oder PCL-Datei in den Ordner, der als Ordner für Sofortdruck für den Workflow festgelegt ist.

    Sie sehen den Job im Alle Jobs-Pod der Seite Operationen. Da das Jobticket deaktiviert ist, wird der Job auf dem Durchgriffsdrucker gedruckt.

    Die erstellte PostScript-, PCL- oder PDF-Datei befindet sich an folgendem Speicherort auf dem Server: -Installationspfad/aiw/aiw1/spool/default/jobs_ID/jobs_ID.print.ps.

1.2.4.4 Erstellen von Verbindungen

Sie können ein Portal verwenden, um Jobs in einem Online-Druck-Shop zu erstellen und sie über eine TotalFlow Production Manager-Verbindung einem Drucker zuzuordnen.
Damit TotalFlow Production Manager Jobs von einem Onlineportal empfangen kann, müssen Sie zunächst eine Verbindung zwischen TotalFlow Production Manager und dem Druck-Shop-Portal herstellen.

Außerdem benötigen Sie ein Benutzerkonto, um auf das Portal zuzugreifen, und eine Reihe von Token, die Sie vom Druckdienstleister erhalten.

Wichtig: TotalFlow Production Manager verwendet die Proxy-Einstellungen des Systems, um eine Verbindung mit MarcomCentral herzustellen. Vergewissern Sie sich, dass die Proxy-Einstellungen korrekt sind.

Um die Proxy-Einstellungen einzurichten, öffnen Sie das Dialogfeld Merkmale für Server. Bearbeiten Sie auf der Seite Erweitert die Felder HTTP-Proxy und Port.

So erstellen Sie eine Verbindung:

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
  3. Klicken Sie im Verbindungen-Pod auf Neu.

    Das Dialogfeld Verbindung erstellen wird angezeigt:

    Dialogfeld "Verbindung erstellen"

  4. Geben Sie Werte für die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die an Ihre Umgebung angepasst werden müssen, oder wählen Sie sie aus.
    1. Bearbeiten Sie das Feld Name.
    2. Wählen Sie aus der Liste Region entsprechend Ihrer Hosting-Umgebung die Region des Servers aus, den Sie nutzen.
    3. Geben Sie die Token-Strings ein, die Sie vom Druckdienstleister für jeden Service, der über die Verbindung verfügbar ist, erhalten haben. Tokens sind eindeutige, 32 Zeichen lange Codes, mit denen Ihr Druck-Shop-System identifiziert wird. Wenden Sie sich an den Kundendienstmitarbeiter Ihres Druck-Shops, um Ihre Tokens zu erhalten. Vergewissern Sie sich, dass die Tokens für die von Ihren ausgewählte Region bestimmt sind.
      Reihenfolge
      Dieses Token ermöglicht TotalFlow Production Manager, Jobs vom Druck-Shop zu empfangen.
      Job-Ticket
      Dieses Token ermöglicht Ihnen, vom Shop Details über Jobs innerhalb von Aufträgen zu erhalten.
      Produkt
      Verwenden Sie dieses Token, um alle verfügbaren Produkt-IDs von dem Shop, mit dem Sie verbunden sind, herunterzuladen. Produkt-IDs identifizieren eindeutige Artikel, die Sie im Shop bestellen können. Die mit den IDs verknüpften Produktionsvorlagen enthalten die erforderlichen Verarbeitungsanweisungen für TotalFlow Production Manager.
      Lieferschein
      Verwenden Sie dieses Token, um Lieferscheine zu erstellen und aktualisieren.
      Rechnung
      Verwenden Sie dieses Token, um Rechnungen für Aufträge zu erstellen.
      Bezahlung
      Verwenden Sie dieses Token, um Auftragsabrechnungen zu erstellen.
      Hinweis: Sie müssen immer die Tokens Reihenfolge, Produkt und Job-Ticket bereitstellen. Die anderen Tokens sind optional. Wenn Sie kein gültiges Token bereitstellen, steht der Service, der mit diesem Token verknüpft ist, nicht für die Aktivitäten in TotalFlow Production Manager-Workflows zur Verfügung.
  5. Klicken Sie auf Verbindung testen und importieren.
    Wenn die Verbindung korrekt konfiguriert ist, erscheint eine Bestätigungsnachricht.
  6. Klicken Sie auf OK.
  7. Um die Kommunikation zwischen TotalFlow Production Manager und dem Portal sicherzustellen, ist darauf zu achten, dass die Verbindung aktiviert ist. Um eine Verbindung zu aktivieren, wählen Sie diese in der Registerkarte Verbindungen aus und klicken Sie dann auf Aktivieren.
    Nachdem Sie eine Verbindung erstellt haben, können Sie deren Eigenschaften in der Registerkarte Verbindungen auf der Seite Operationen ansehen oder bearbeiten.

1.2.4.5 Jobübergabe vorbereiten

Sie können Jobs mit TotalFlow Production Manager oder TotalFlow Prep an TotalFlow Production Manager Job Submission senden. Sie können auch Methoden wie Schnelles Einsenden, externe Verbindungen, Ordner für Sofortdruck oder LPD verwenden. Unabhängig von der verwendeten Übergabemethode müssen Sie einen Workflow für den Empfang der Eingabedateien erstellen.

1.2.4.5.1 Übergeben von Jobs über einen Ordner für Sofortdruck konfigurieren

Wenn Sie Jobs über FTP oder das Kopieren von Dateien übergeben möchten, verwenden Sie das Protokoll für Ordner für Sofortdruck.

Gehen Sie wie folgt vor, um einen Workflow zu konfigurieren, der das Protokoll für Ordner für Sofortdruck verwendet:

  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
  3. Erstellen Sie einen neuen Workflow oder konfigurieren Sie einen vorhandenen Workflow für den Empfang von Jobs aus einem Ordner für Sofortdruck:
    1. Wählen Sie auf der Seite Allgemein Ordner für Sofortdruck als Wert des Merkmals Jobübergabemethode aus.
      Dialogfeld "Virtuellen Drucker erstellen": Allgemeine Seite
    2. Geben Sie den Dateipfad des Ordners für den Sofortdruck in das Feld Ordnerpfad ein. Sie können den Ordner für Sofortdruck auch über die Option Durchsuchen auswählen.
      The Standard-Ordner für Sofortdruck ist install_drive:\aiw\aiw1\System\hf.
        Wichtig:
      • Wenn der Workflow mit dem Standardpfad erstellt wird, lautet der Dateipfad des Ordners für Sofortdruck install_drive:\aiw\aiw1\System\hf\hot_folder_name
      • Geben Sie den vollständigen Pfadnamen des Ordners für Sofortdruck an.
      • Stellen Sie sicher, dass der Ordner für Sofortdruck leer ist. Wenn Dateien sich darin befinden, versucht TotalFlow Production Manager diese zu drucken.
    3. Wenn Sie Dateien von einem FTP-Server in den Ordner für Sofortdruck kopieren möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
      1. Legen Sie auf der Seite Erweitert unter Ordner für Sofortdruck das Merkmal Abschlussmethode fest.

        Dialogfeld "Workflow erstellen": Erweiterte Seite

      2. Fügen Sie einen Auslöserdateinamen hinzu. Die Auslöserdatei muss denselben Namen wie die Eingabedatei aber mit der Erweiterung .trg haben. Die Auslöserdatei gibt an, dass die zugeordnete Eingabedatei vollständig übertragen wurde.
      3. Legen Sie das Merkmal Daten für Auslöser auf einen oder mehrere reguläre Ausdrücke fest, die druckbare Eingabedateien identifizieren. Trennen Sie mehrere reguläre Ausdrücke mit Kommas. Weitere Informationen zu regulären Ausdrücken erhalten Sie unter Reguläre Ausdrücke. Wenn Sie zum Beispiel PDF- und PostScript-Dateien drucken möchten, geben Sie diese regulären Ausdrücke ein:

        .*[Pp][Dd][Ff]$,.*[Pp][Ss]$

  4. Stellen Sie sicher, dass der Workflow aktiviert ist.
      Hinweis:
    1. Wenn Sie Jobs mit Ordnern für Sofortdruck senden, werden die Dateien in der FIFO-Reihenfolge verarbeitet.
    2. Der Name eines Jobs, der mit einem Ordner für Sofortdruck gesendet wird, darf die folgenden Sonderzeichen nicht enthalten: ! " ; ' < = > \ ` ~. Wenn der Name eines dieser Zeichen enthält, verarbeitet TotalFlow Production Manager den Job, aber der Name wird ohne die Sonderzeichen angezeigt.

1.2.4.5.1.1 Daten für Auslöser

Gibt eine oder mehrere Zeichenfolgen zum Musterabgleich an, die die Eingabedateien identifizieren, die dieser Workflow zur Verarbeitung als einzelne Jobs annehmen sollte.

Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise sind .*PDF$,.*PS$ und .*pdf$,.*ps$ unterschiedliche Muster. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Länge: Bis zu 255 Byte

Einschränkung: Diese Zeichenfolge ist nicht zulässig: : ${

Standardwert: .*$ Dieser Wert gibt an, dass der Workflow alle Dateien annimmt, die Jobdaten enthalten.

Wenn das Merkmal Abschlussmethode für den Workflow den Wert Auslöser hat, überprüft der Server zunächst auf Auslöserdateien, die dem Wert des Merkmals Auslösermuster entsprechen. Anschließend überprüft das Programm auf Datenmuster, die dem Wert des Merkmals Daten für Auslöser entsprechen.

1.2.4.5.1.2 Auslösermuster

Gibt eine oder mehrere Zeichenfolgen zum Musterabgleich an, die Auslöserdateien identifizieren. Eine Auslöserdatei gibt an, dass die zugeordnete Eingabedatei vollständig übertragen wurde.

Die Auslöserdatei und die Eingabedatei haben denselben Namen, aber unterschiedliche Erweiterungen. Bei der Standard-Suchmusterzeichenfolge für Auslöserdateien für Eingabeeinheiten wäre der Eingabedatei STMT406.PDF beispielsweise die Auslöserdatei STMT406.trg zugeordnet. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Der Wert benutzt die Syntax regulärer Ausdrücke, und für die Zeichen in dem Wert muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Geben Sie zwischen Mustern kein Leerzeichen ein.

Länge: Bis zu 255 Byte

Einschränkung: Diese Zeichenfolge ist nicht zulässig: : ${

Standardwert: .*\.trg$

Um Auslöserdateien zu verwenden, legen Sie das Merkmal Abschlussmethode für den Workflow auf Auslöser fest.

Wenn das Merkmal Abschlussmethode für den Workflow den Wert Auslöser hat, überprüft TotalFlow Production Manager zunächst auf Auslöserdateien, die dem Wert des Merkmals Auslösermuster entsprechen. Anschließend überprüft das Programm auf Datenmuster, die dem Wert des Merkmals Daten für Auslöser entsprechen.

Die Eingabedatei muss eine Erweiterung haben. Ist dies nicht der Fall, wird sie nicht mit einer Auslöserdatei abgeglichen, selbst wenn eine solche existiert.

Die Auslöserdatei muss keinen Inhalt haben.

1.2.4.5.1.3 Abschlussmethode

Gibt an, wie TotalFlow Production Manager feststellt, dass die Übertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Der Workflow verwendet diesen Wert, um zu bestimmen, wann die gesamte Datei empfangen wurde und verarbeitet werden kann.

Werte:

Dateiöffnung: Der Workflow stellt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn er die Eingabedatei für eine Schreiboperation öffnen kann.

Kein: Es wird keine definierte Methode verwendet, um festzustellen, dass die Dateiübertragung für eine Eingabedatei abgeschlossen ist. Die Übertragung ist abgeschlossen, sobald der Workflow die Eingabedatei erkennt.

Auslöser: Der Workflow legt fest, dass die Übertragung abgeschlossen ist, wenn er die Auslöserdatei für die Eingabedatei empfängt. Das Merkmal Auslösermuster steuert, wie der Workflow eine Auslöserdatei erkennt. Eine Auslöserdatei muss denselben Namen wie die Eingabedatei mit einer anderen Erweiterung haben.

Legen Sie bei von einem FTP-Server in einen Ordner für Sofortdruck kopierten Dateien für das Merkmal Abschlussmethode Größe prüfen oder Auslöser fest.

Hinweis: Die Dateien werden in einer FIFO-Reihenfolge verarbeitet.

1.2.4.5.1.4 Dateitypen

Mit dieser Option erstellt der Ordner für Sofortdruck Jobs aus Paaren mit Dokumentdateien (PDF, PS, PCL oder Bilder) und Jobticketdateien.
Optionen:
  • Dokumente (Standard)

    Verwenden Sie diese Option, um einen Job für jede Dokumentdatei zu erstellen.

  • Dokumente und JDF-Dateien

    Verwenden Sie diese Option, um Jobs aus Paaren mit Dokumentdateien und Jobticketdateien zu erstellen.

Nutzungshinweise:
  • Das Jobticket muss eine Referenz auf die Dokumentdatei enthalten. Die Referenz auf die Dokumentdatei muss ähnlich wie diese aussehen: FileSpec URL="Dokumentdateiname" infoprint:NPage="1"/.
  • Die Jobticketdateien müssen gültige TotalFlow-JDF-Dateien sein. Wir empfehlen, dass Sie Jobticketdateien über die Anwendung TotalFlow Production Manager Job Submission erstellen oder bearbeiten, in der Sie JDF-Dateien laden und speichern können.

1.2.4.5.1.5 Zusammenführen-Methode

Legt die Methode fest, mit der PDF-Dateien im Ordner für Sofortdruck zusammengeführt werden.
Werte:
Keins (Standard)
Es erfolgt kein Zusammenführen.
Bei fester Anzahl zusammenführen
Das Zusammenführen-Tool wartet, bis eine vordefinierte Anzahl PDF-Dateien übermittelt wurde, und führt nur die definierte Anzahl PDF-Dateien zusammen.
Im Abfrageintervall zusammenführen
Das Zusammenführen-Tool überprüft beim Abruf die PDF-Dateien am Speicherort des Ordners für Sofortdruck und führt alle gültigen PDF-Dateien zusammen.
Enddatei verwenden
Das Zusammenführen-Tool wartet, bis eine Enddatei empfangen wurde, und führt die PDF-Dateien in dem Ordner für Sofortdruck zusammen, die vor der Enddatei übermittelt wurden. Wenn ein Batch PDF-Dateien, dann die Enddatei und dann ein weiterer Batch PDF-Dateien übermittelt wurden, prüft der Abruf das Vorhandensein des Auslösers und übernimmt nur die nach der für den ersten Batch definierten Abschlussmethode abgeschlossenen Dateien.

1.2.4.5.1.6 Zusammenführen-Anzahl

Wenn Sie Bei fester Anzahl zusammenführen als Zusammenführenmethode ausgewählt haben, legen Sie fest, wie vielen PDF-Dateien im Ordner für Sofortdruck zusammengeführt werden.

1.2.4.5.2 Übergeben von Jobs über LPD konfigurieren

Bevor Sie mit dem LPD-Protokoll (Line Printer Daemon) Jobs an TotalFlow Production Manager übergeben können, müssen Sie die Workflows konfigurieren, welche die Jobs empfangen und die Hosts definieren, die das LPD-Protokoll verwenden können, um Jobs an TotalFlow Production Manager zu übergeben. Sie müssen möglicherweise auch Konfigurationsaufgaben auf diesen Hosts ausführen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Verwendung des LPD-Protokolls zu konfigurieren:
  1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
  2. Stoppen Sie alle LPD-Prozesse, die auf dem Computer ausgeführt werden, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist.
    LPD-Prozesse sind bspw. der LPD-Service und der TCP/IP-Druckerserver, die als Windows-Dienste ausgeführt werden.
  3. Erstellen Sie einen neuen Workflow oder konfigurieren Sie einen vorhandenen Workflow, um LPD-Jobs zu empfangen.
    Wählen Sie LPD als Wert für das Merkmal Jobübergabemethode aus.
    Dialogfeld "Workflow erstellen"
  4. Klicken Sie im Pod Server auf System.

    Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt:

    Dialogfeld "Merkmale für Server"

  5. Legen Sie das Servermerkmal Hosts, die LPD-Jobs übergeben dürfen so fest, dass es die Hostnamen oder IP-Adressen der Hosts angibt, die Jobs über das LPD-Protokoll übergeben dürfen.
    • Trennen Sie die Hostnamen und IP-Adressen durch Semikolons.
    • Sie können Platzhalterzeichen in Hostnamen und IP-Adressen verwenden (beispielsweise *.acmeproducts.com oder 192.*). Der Wert * bedeutet, dass alle Hosts Jobs übergeben dürfen. Werte, die nur Zahlen, Punkte und Platzhalterzeichen enthalten, werden mit IP-Adressen verglichen. Werte, die nur Platzhalterzeichen und mindestens einen Buchstaben enthalten, werden mit Hostnamen verglichen. Ein leerer Wert bedeutet, dass keine Hosts Jobs übergeben dürfen.
    • Der Standardwert ist *.
    • Wenn Sie keine Domänennamensservices (Domain Name Services, DNS) verwenden, müssen Sie den vollständig qualifizierten Hostnamen verwenden. Beispiel: mathomhouse.micheldelving.org.
  6. Stellen Sie in TotalFlow Production Manager sicher, dass der Workflow aktiviert ist.
    Hinweis: Der Workflow gibt keine Statusinformationen als Antwort auf den Befehl lpq zurück.
  7. Übergeben Sie von einem Hostsystem, das Sie in Schritt 5 berechtigt haben, Jobs an TotalFlow Production Manager. Treten Fehler auf, korrigieren Sie die Fehler, die in Nachrichten des Hostsystems oder von TotalFlow Production Manager identifiziert werden.

1.2.4.6 Papiere erstellen

Papiere stellen das Papier, die Umschläge, die Formulare, die Etiketten oder die Transparenzfolien dar, auf die Jobs gedruckt werden. TotalFlow Production Manager weist jeden Job einem Drucker zu, der die Papiere verwendet, die der Job benötigt.

In bestimmten Fällen erstellt TotalFlow Production Manager automatisch Papier, um das Papier anzugeben, das für eine Druckereinheit definiert wurde. Bei Druckereinheiten, die eine Controlleroption verwenden, können Sie den Papierkatalog exportieren und Papier in TotalFlow Production Manager importieren. Sie können Papiere auch manuell erstellen.

1.2.4.6.1 Papiertypen in TotalFlow Production Manager und in anderen Programmen

Papiere können an verschiedenen Orten definiert werden, darunter im TotalFlow Production Manager-Papierkatalog, den Anwendungen, die Jobs übergeben, den Papierkatalogen einiger Drucker und den Eingabefacheinstellungen einiger Drucker. Das bedeutet, dass Papiere mit dem gleichen Namen über unterschiedliche Merkmale und Papiere mit den gleichen Merkmalen über unterschiedliche Namen verfügen können. Diese Thema erläutert, wie TotalFlow Production Manager bestimmt, ob das von einem Job angeforderte Papier und das Papier in einem Druckereingabefach oder das Papier in einen Papierkatalog eines Druckers und ein Papier im TotalFlow Production Manager-Papierkatalog den gleichen Namen haben.

Um Papiere zuzuordnen, vergleicht TotalFlow Production Manager Werte in der folgenden Reihenfolge:

  1. Die Papier-ID im Jobticket, falls vorhanden. Diese ID wird mit dem Papier Name verglichen. Wenn kein Papier mit entsprechendem Name gefunden wurde, wird der Vergleich angehalten.
  2. Wenn das Job-Ticket keine Papier-ID enthält, stimmen die Papiermerkmale überein. Administratoren können das Servermerkmal Benutzerdefinierte Übereinstimmungsoptionen festlegen, um anzugeben, welche Papiermerkmale verglichen werden sollen.
  3. Der Papiername im Jobticket. Dieser Wert wird mit dem Papier-Name verglichen, wenn das Kontrollkästchen Wenn Übereinstimmungsoptionen fehlschlagen, nur Übereinstimmung nach Name auf der Seite Erweitert im Dialogfeld Merkmale für Server aktiviert ist.
  4. Wenn das Jobticket keinen Wert für ein Merkmal enthält, wird jeder Wert im TotalFlow Production Manager-Papierkatalog als Übereinstimmung für dieses Merkmal erachtet.

Wenn das angeforderte Papier für einen Job nicht mit einem in TotalFlow Production Manager definierten Papier übereinstimmt, bleibt der Job im Fortschrittsstatus Nicht zugeordnet und TotalFlow Production Manager zeigt eine Wartegrund wie diese an: "Es ist kein Drucker verfügbar mit Papier: Papier*". Sie finden detaillierte Informationen zu den Merkmalen des angeforderten Papiers, die nicht mit den definierten Papiermerkmalen übereinstimmen, im Jobprotokoll. Um den Job weiter zu verarbeiten, ändern Sie die Papiereinstellungen so, dass sie mit denen des definierten Papiers übereinstimmen, und senden Sie den Job erneut.

Wenn Sie Jobs von TotalFlow Prep senden, können Sie die Übereinstimmungsoptionen für die Attribute, die von TotalFlow Production Manager verwendet werden, wenn die Papierattribute abgeglichen werden, aus dem Pod TotalFlow Production Manager Server auswählen.

Wenn das Ticket Seitenausnahmen enthält, werden die Papierinformationen für die Ausnahmen im Abschnitt Ausnahme- seiten in Jobeigenschaften-Editor angezeigt.

1.2.4.6.2 Papier automatisch erstellen

Bei einigen Druckern erstellt TotalFlow Production Manager bei der Erstellung des Druckers automatisch Papiere, die die Druckereinheit repräsentieren.
Wichtig: Um versehentliche Veränderungen der Werte von Papiereigenschaften zu vermeiden, wenn mehrere Drucker Papiere mit demselben Papiernamen im Papierkatalog aufweisen, müssen Sie sicherstellen, dass ihre Eigenschaften für alle Drucker auf dieselbe Weise definiert werden.

    1.2.4.6.3 Importieren eines Druckerpapierkatalogs

    Bei Druckereinheiten, die die EFI Fiery-Controlleroption verwenden, können Sie den Papierkatalog als XML-Datei exportieren. Sie können Papier erstellen, indem Sie den Katalog in TotalFlow Production Manager importieren.
      Hinweis:
    1. Um die komplette Liste der Geräte anzuzeigen, die das automatische Importieren des Papierkatalogs erlauben, prüfen Sie die Printer Connector Readme-Datei.
    2. Um die JDF/JMF-Schnittstelle an diesen Druckern zu aktivieren, muss ein entsprechender FJDF-Patch installiert und aktiviert werden.
    3. Anweisungen zum Exportieren eines Drucker-Papierkatalogs finden Sie in der Dokumentation Ihres Druckers.

    Die Merkmale für Papier, die durch Importieren eines Papierkatalogs erstellt werden, sind auf die Werte festgelegt, die den Werten der entsprechenden Attribute im Papierkatalog entsprechen:

    Papier-Katalog-Attribut Eigenschaft TotalFlow Production ManagerPapier Anmerkungen
    Name Name Der Wert basiert auf dem Wert Name, ist jedoch auf 200 Zeichen beschränkt und darf keine ungültigen Zeichen enthalten.
    Wichtig: Diese Zeichenfolgen verursachen Fehler. Verwenden Sie sie nicht in Name:
    • Ein Dollarzeichen gefolgt von einer linken geschweiften Klammer (${) ist nicht zulässig.
    • Name kann Punkte enthalten, darf jedoch nicht aus nur einem oder zwei Punkten (..) oder (..) bestehen.
    Vorgedruckt Vorbedruckt  
    Beschreibung Beschreibung  

    Typ

    Typendetails

    Papiertyp  
    Satzanzahl Anzahl festlegen  

    Papierformat

    Standardpapier

    Breite

    Höhe

    Einheiten

     
    Gewicht (g/qm) Gewicht (g/qm)  
    Lochtyp Vorgelocht  
    Textur Textur  

    Farbname

    Benutzerdefinierter Farbname

    Farbe  
    % recycelter Inhalt Anteil an Recycling-Papier (%)  
    Beschichtung Beschichtung (Vorderseite)  
    Bedruckbare Seiten Druckseiten  

    Transparenz

    Transparenz

    Deckkraft  

    Hinweis: Nicht alle Attribute, die im Papier-Katalog enthalten sein können, verfügen über Entsprechungen in TotalFlow Production Manager. TotalFlow Production Manager ignoriert Attribute ohne Entsprechungen.

    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Papier-Katalog zu importieren:

    1. Öffnen Sie eine Windows-Eingabeaufforderung auf einem System, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist.
    2. Legen Sie in einer japanischen Umgebung die Schriftart und Codeseite fest:
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste des Befehlsfensters.
      2. Klicken Sie auf Eigenschaften und Schriftart.
      3. Wählen Sie MS Gothic aus und klicken Sie auf OK.
      4. Geben Sie diesen Befehl ein, um die aktuelle Codeseite zu bestimmen:
        chcp
        Die japanische Standardcodeseite ist 932 (Shft-JIS).
      5. Geben Sie diesen Befehl ein, um die Codeseite in UTF-8 zu ändern:
        chcp 65001
      Hinweis: Die Windows-Befehlsaufforderung zeigt japanische Meldungen in mehreren Zeilen an, wobei der letzte Teil der Meldung wiederholt wird. Dabei handelt es sich um ein Windows-Problem.
    3. Greifen Sie auf den Ordner install_path\bin zu.
      install_path ist der Ordner, in dem TotalFlow Production Manager installiert ist.
    4. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein:
      • Um den Papier-Katalog in dieses System zu importieren, geben Sie den folgenden Befehl ein:
        fieryImport.pl -f=file_path
      • Um den Papier-Katalog in ein Remote-System zu importieren, geben Sie den folgenden Befehl ein:
        fieryImport.pl -f=file_path -o=host_name -p=port_number
      file_path
      Die XML-Datei, in die der Papier-Druckerkatalog exportiert wird.
      host_name
      Der Hostname oder die IP-Adresse des Systems, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist.
      port_number
      Der Port, der von der TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche verwendet wird. Der Standard ist 15080 für das HTTP-Protokoll oder 15443 für das HTPPS-Protokoll.
    5. Ändern Sie die Codeseite gegebenenfalls zurück. Wenn die ursprüngliche Codeseite beispielsweise 932 war, geben Sie den folgenden Befehl ein:
      chcp 932

      Drucker mit Printer Connector ermöglichen das Abfragen des Papierkatalogs des Druckers über die Web-Schnittstelle.

      Wenn Sie Ihren Drucker so konfigurieren wollen, dass er TotalFlow Production Manager den Import seines Papierkatalogs erlaubt, lesen Sie bitte in der Dokumentation zum Printer Connector nach.

    1.2.4.6.4 Papier manuell erstellen

    Sie können Papiere für TotalFlow Production Manager manuell erstellen.
    Wichtig: Jedes Papier, das Sie manuell erstellen, wird nicht als Druckerkatalogpapier behandelt.

    So erstellen Sie Papiere:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. So erstellen Sie ein neues Papier:
    4. Klicken Sie auf Neu.
    5. So kopieren Sie ein vorhandenes Papier:
    6. Wählen Sie es unter PapierePod aus.
    7. Klicken Sie auf Kopieren.
      Das neue Papier hat dieselben Merkmalwerte wie das ausgewählte Papier (mit Ausnahme von Papiername).

      Das Dialogfeld Benutzerdefiniertes Papier erstellen oder Papier kopieren wird angezeigt:

      Dialogfeld "Benutzerdefiniertes Papier erstellen"

    8. Geben Sie auf jeder Seite des Dialogfelds die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die angepasst werden müssen, damit sie mit Ihrer Umgebung übereinstimmen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
      Klicken Sie links in der Navigationsleiste auf die Seiten-Registerkarten, um Seiten zu ändern.

      Wenn das Papier ein Papier in einem Druckerpapierkatalog darstellt, finden Sie die korrekten Werte in Papiermerkmalwerte.

    9. Klicken Sie auf OK.
      Im Dialogfeld Einzugsmagazineinstellungen können Sie auch neue Papiere erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Magazine und Papier für einen Drucker zuordnen.

    1.2.4.7 Objekte von einem System zu einem anderen kopieren

    Wollen Sie Objekte von einem TotalFlow Production Manager-System zu einem anderen duplizieren, können Sie die Objekte aus dem ursprünglichen System exportieren und dann in das neue System importieren, statt sie manuell neu erstellen zu müssen. Administratoren können den Server, Drucker, Druckerpools, Papiertypen, Benutzer, Berichte, Workflows, Aktivitäten und Benachrichtigungen exportieren und importieren. Jobs können nicht exportiert oder importiert werden.

    Wenn Sie ein Objekt importieren, das den gleichen Namen wie ein vorhandenes Objekt des gleichen Typs hat, wird der Inhalt des vorhandenen Objekts mit dem neuen Inhalt überschrieben.

    Gehen Sie wie folgt vor, um Objekte von einem System zu einem anderen zu kopieren:
    1. Auf dem Ursprungssystem:
      1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
      2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
      3. Klicken Sie im Server-Pod auf Exportieren.

        Die Datei wird automatisch auf dem Client-System gespeichert. Das Standardname der Datei lautet TotalFlow_Production_Manager_Export_yyyy_mm_dd_hh_mm_ss.xml. Es gibt keine führende Null, wenn der Monat, der Tag, die Stunde, die Minute oder die Sekunde eine einzelne Zahl ist.

    2. Auf dem Zielsystem:
      1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
      2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
      3. Klicken Sie im Server-Pod auf Importieren.

        Das Dialogfeld Objekte importieren wird angezeigt:

        Dialogfeld "Objekte importieren"

      4. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die XML-Datei aus, die exportierte Objekte enthält. Klicken Sie anschließend abhängig vom Browser auf Öffnen oder Speichern.

        Die Objekte in der Datei werden angezeigt. Standardmäßig sind alle Elemente ausgewählt:

        Dialogfeld "Objekte importieren"

      5. Wählen Sie die Objekte aus, die Sie importieren wollen. Einige der Objekte in der Datei sind eventuell bereits auf Ihrem Computer vorhanden. In diesem Fall wird eine entsprechende Meldung angezeigt.
      6. Klicken Sie auf OK.
        Die Objekte werden an dem Speicherort für Downloads gespeichert, der in den Browser-Einstellungen festgelegt wurde.
          Hinweis:
        1. Um sicherzustellen, dass alle Objekte korrekt importiert werden, leeren Sie den Browser-Cache.
        2. Wenn Sie Angepasst-Drucker importieren oder migrieren, vergewissern Sie sich, dass Sie auch die benutzerdefinierten Druckerdefinitionsdateien für diese Drucker importieren.

    1.2.4.8 Servermerkmale festlegen

    Servermerkmale gelten für die allgemeine TotalFlow Production Manager-Umgebung. Einige der Merkmale gelten für alle von TotalFlow Production Manager erstellten Jobs. Andere gelten für alle Benutzer. Nur Administratoren können Servermerkmale festlegen.
    So legen Sie Servermerkmale fest:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Server-Pod auf die Grafik System.

      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt:

      Dialogfeld "Merkmale für Server"

    4. Geben Sie Werte für die Merkmale ein, die Sie ändern wollen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
    5. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.1 Sicherheit konfigurieren

    Sie können den Zugriff auf TotalFlow Production Manager mit Benutzernamen und Kennwörtern steuern.

    1.2.4.8.1.1 Benutzerberechtigungen

    Jeder TotalFlow Production Manager-Benutzer verfügt über eine Berechtigungsstufe, die auf den Jobanforderungen basiert.

    TotalFlow Production Manager bietet Administrator-, Operator (Bediener)- und Monitor (Überwachungsbeauftragter)-Berechtigungen. Benutzer mit diesen Berechtigungen können die folgenden Aktionen ausführen:

    Aktion Seite, Pod oder Objekt Administrator Operator (Bediener) Monitor (Überwachungsbeauftragter)
    Anzeigen Seite Operationen Ja Ja Ja
    Seite Warteschlangen Ja Ja Ja
    Seite Konfiguration Ja Ja Nein
    Seite Berichte Ja Nein Nein
    Merkmale und Protokoll anzeigen Drucker Ja Ja Nein
    Druckerpool Ja Ja Nein
    Workflow Ja Ja Nein
    Server Ja Nein Nein
    Papier Ja Ja Nein
    Benutzer Ja Nein Nein
    Job Ja Ja Nein
    Aktivität Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Nein Nein
    Status anzeigen Drucker Ja Ja Nein
    Job Ja Ja Nein
    Lese-/Schreibmerkmale ändern Drucker Ja Ja Nein
    Druckerpool Ja Nein Nein
    Workflow Ja Ja Nein
    Server Ja Nein Nein
    Papier Ja Ja Nein
    Benutzer Ja Nein Nein
    Job Ja Ja Nein
    Aktivität Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Nein Nein
    Erstellen Drucker Ja Nein Nein
    Druckerpool Ja Nein Nein
    Workflow Ja Nein Nein
    Papier Ja Ja Nein
    Benutzer Ja Nein Nein
    Meldung Ja Nein Nein
    Aktivität Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Nein Nein
    Löschen Drucker Ja Nein Nein
    Druckerpool Ja Nein Nein
    Workflow Ja Nein Nein
    Papier Ja Ja Nein
    Benutzer Ja Nein Nein
    Job Ja Ja Nein
    Meldung Ja Nein Nein
    Aktivität Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Nein Nein
    Exportieren Drucker Ja Nein Nein
    Druckerpool Ja Nein Nein
    Workflow Ja Nein Nein
    Papier Ja Nein Nein
    Benutzer Ja Nein Nein
    Meldung Ja Nein Nein
    Benachrichtigung Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Nein Nein
    Importieren Drucker Ja Nein Nein
    Druckerpool Ja Nein Nein
    Workflow Ja Nein Nein
    Papier Ja Nein Nein
    Benutzer Ja Nein Nein
    Meldung Ja Nein Nein
    Benachrichtigung Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Nein Nein
    Benachrichtigungen erstellen und bearbeiten Drucker Ja Ja Nein
    Workflow Ja Ja Nein
    Job Ja Ja Nein
    Aktivieren Drucker Ja Ja Nein
    Workflow Ja Ja Nein
    Verbindung Ja Ja Nein
    Deaktivieren Drucker Ja Ja Nein
    Workflow Ja Ja Nein
    Verbindung Ja Ja Nein
    Standardwerte und Überschreibungen für Jobmerkmale festlegen Workflow Ja Ja Nein
    Fächer und Papier zuordnen Drucker Ja Ja Nein
    Jobs anzeigen Drucker Ja Ja Ja
    Jobs einreichen Workflow Ja Ja Nein
    Webseite anzeigen Drucker Ja Ja Nein
    Papierwechsel erstellen Drucker Ja Ja Nein
    Genehmigen Job Ja Ja Nein
    Zu Drucker verschieben Job Ja Ja Nein
    Druckreihenfolge ändern Job Ja Ja Nein
    Zurückstellen Job Ja Ja Nein
    Ablehnen Job Ja Ja Nein
    Wiederaufnahme Job Ja Ja Nein
    Zurückhalten Job Ja Ja Nein
    Zusammenführen Job Ja Ja Nein
    Auftragsdetails bearbeiten Job Ja Ja Nein
    Abschließen des Auftrags Job Ja Ja Nein
    Einem Workflow zuordnen Job Ja Ja Nein
    Erneut drucken Job Ja Ja Nein
    Erneut verarbeiten Job Ja Ja Nein
    Endkontrollbericht anzeigen Job Ja Ja Nein
    Passwort ändern Benutzer Ja Nur eigenes Kennwort Nur eigenes Kennwort
    Bearbeiten Workflow Ja Nein Nein
    Verbindung Ja Ja Nein
    Auf Server durchsuchen Drucker Ja Ja Nein
    Workflow Ja Nein Nein
    Datei hochladen Drucker Ja Ja Nein
    Workflow Ja Nein Nein
    Produkt aktualisieren Verbindung Ja Ja Nein

    1.2.4.8.1.2 Benutzer erstellen

    Benutzer müssen über einen TotalFlow Production Manager-Benutzernamen verfügen, um auf das System zugreifen und TotalFlow Production Manager-Aktionen ausführen zu können. Diese Benutzernamen sind nicht mit Windows-Benutzernamen identisch.
    So erstellen Sie einen Benutzer:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Pod Benutzer auf Neu

      Das Dialogfeld Benutzer erstellen wird angezeigt:

      Dialogfeld "Benutzer erstellen"

    4. Geben Sie die Werte für die erforderlichen Merkmale ein, oder wählen Sie sie aus.
      • Bei Benutzernamen muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
      • Passwörter können zwischen 8 und 32 Byte lang sein. Kennwörter dürfen die folgenden Zeichen nicht enthalten:
        • ' (Apostroph)
        • < (kleiner als)
        • = (Gleichheitszeichen)
        • > (Größer als)
        • ` (Gravis)
        • | (senkrechter Strich)
        • ~ (Tilde)
        • [entf] (Löschen-Taste)
        • Alle nicht druckbaren Zeichen
    5. Klicken Sie auf OK.
    Teilen Sie dem Benutzer den Benutzernamen und das Passwort mit, das Sie erstellt haben. Benutzer müssen ihre Passwörter bei der ersten Anmeldung ändern.

    Um die Protokolle der Benutzeraktivitäten anzeigen zu lassen, klicken Sie entweder mit der rechten Maustaste auf den Benutzernamen oder wählen den Benutzernamen aus, klicken auf Mehr und anschließend auf Protokoll....

    Protokolle für Benutzer anzeigen
    Konfigurieren Sie im angezeigten Bereich die Anzeigeoptionen entsprechend Ihren Anforderungen.

    1.2.4.8.1.3 Zähler für Kennwortablauf einstellen

    Administratoren können festlegen, wie lange Kennwörter im System gültig sind, bevor sie geändert werden müssen. Diese Begrenzung gilt für alle Benutzer.
    Gehen Sie wie folgt vor, um die Gültigkeitsdauer für Kennwörter festzulegen:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Wählen Sie im Pod Server System aus und klicken Sie dann auf Merkmale.
      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Erweitert.
      Dialogfeld "Merkmale für Server": Seite "Erweitert"
    5. Geben Sie im Feld Maximale Gültigkeitsdauer des Passworts die Anzahl an Tagen ein, an denen ein Kennwort vor dem Ablauf verwendet werden kann.
    6. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.1.4 Zeitgeber für automatische Abmeldung festlegen

    Administratoren können die Zeit eingrenzen, für die Benutzer angemeldet bleiben, ohne eine Aktion auszuführen. Wenn Benutzer diese Zeitgrenze erreichen, werden Sie automatisch abgemeldet. Diese Begrenzung gilt für alle Benutzer.
    Hinweis: Der Zeitgeber für automatische Abmeldung hat keine Auswirkung auf Anmeldesitzungen, die in Bearbeitung sind, wenn Sie ihn einrichten. Der Zeitgeber wird auf aktuelle Benutzer angewendet, nachdem Sie sich abmelden und wieder neu anmelden.

    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Zeitgeber für die automatische Abmeldung festzulegen:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Pod Server auf System und dann auf Eigenschaften
      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Erweitert.
      Dialogfeld "Merkmale für Server": Seite "Erweitert"
    5. Geben Sie im Feld Zeitgeber für automatische Abmeldung (Minuten) die Anzahl von Minuten ein, die ein Benutzer inaktiv sein kann, bevor er automatisch abgemeldet wird.
    6. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.1.5 Kennwörter verwalten

    Benutzer müssen einen TotalFlow Production Manager-Benutzernamen und ein Kennwort haben, um auf das System zugreifen und TotalFlow Production Manager-Aktionen ausführen zu können.

    1.2.4.8.1.5.1 Eigenes Kennwort ändern

    TotalFlow Production Manager fordert Sie auf, Ihr Kennwort zu ändern, wenn dieses abläuft. Sie können es auch öfter ändern.

    Gehen Sie wie folgt vor, um Ihr eigenes Kennwort zu ändern:

    1. Klicken Sie rechts neben der Menüleiste auf Admin_Benutzername und Kennwort ändern....
      Benutzername ist Ihr Benutzername.

      Das Dialogfeld Kennwort ändern für Benutzer wird angezeigt:

      Dialogfeld "Kennwort ändern für Benutzer"

    2. Geben Sie Ihr Passwort in das Feld Aktuelles Kennwort ein.
    3. Geben Sie das neue Kennwort in die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen ein.
      Passwörter können zwischen 8 und 32 Byte lang sein. Kennwörter dürfen die folgenden Zeichen nicht enthalten:
      • ' (Apostroph)
      • < (kleiner als)
      • = (Gleichheitszeichen)
      • > (Größer als)
      • ` (Gravis)
      • | (senkrechter Strich)
      • ~ (Tilde)
      • ${ (Dollar-Zeichen gefolgt von linker geschwungener Klammer)
      • [entf] (Löschen-Taste)
      • Alle nicht druckbaren Zeichen
    4. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.1.5.2 Kennwort für einen anderen Benutzer ändern

    Administratoren können das Kennwort für andere Benutzer ändern.
    Gehen Sie wie folgt vor, um das Kennwort für einen anderen Benutzer zu ändern:
    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    2. Wählen Sie im Benutzer-Pod den Benutzer aus, dessen Kennwort Sie ändern möchten.
    3. Klicken Sie auf Weitere Aktionen, das Symbol "Weitere Aktionen". Klicken Sie auf Kennwort zurücksetzen....

      Das Dialogfeld Kennwort neu festlegen für Benutzer wird angezeigt:

      Dialogfeld "Kennwort neu festlegen für Benutzer"

    4. Geben Sie ein temporäres Kennwort für den Benutzer in den Feldern Neues Kennwort und Kennwort bestätigen ein.
      Passwörter können zwischen 8 und 32 Byte lang sein. Kennwörter dürfen die folgenden Zeichen nicht enthalten:
      • ' (Apostroph)
      • < (kleiner als)
      • = (Gleichheitszeichen)
      • > (Größer als)
      • ` (Gravis)
      • | (senkrechter Strich)
      • ~ (Tilde)
      • ${ (Dollar-Zeichen gefolgt von linker geschwungener Klammer)
      • [entf] (Löschen-Taste)
      • Alle nicht druckbaren Zeichen
    5. Klicken Sie auf OK.
    6. Teilen Sie dem Benutzer das temporäre Kennwort mit.
      Wenn sich der Benutzer mit diesem Kennwort anmeldet, fordert TotalFlow Production Manager den Benutzer auf, das Kennwort zu ändern.

    1.2.4.8.1.6 Benutzung des LPD-Protokolls zum Übergeben von Jobs einschränken

    Administratoren können die Hosts einschränken, die das LPD-Protokoll zum Übergeben von Jobs an Workflows verwenden dürfen.
    Gehen Sie wie folgt vor, um die Benutzung des LPD-Protokolls zum Übergeben von Jobs einzuschränken:
    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    2. Klicken Sie im Pod Server auf System.
      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt:
      Dialogfeld "Merkmale für Server"
    3. Legen Sie das Servermerkmal Hosts, die LPD-Jobs übergeben dürfen so fest, dass es die Hostnamen oder IP-Adressen der Hosts angibt, die Jobs über das LPD-Protokoll übergeben dürfen.
      • Trennen Sie die Hostnamen und IP-Adressen durch Semikolons.
      • Sie können Platzhalterzeichen in Hostnamen und IP-Adressen verwenden (beispielsweise *.acmeproducts.com oder 192.*). Der Wert * bedeutet, dass alle Hosts Jobs übergeben dürfen. Werte, die nur Zahlen, Punkte und Platzhalterzeichen enthalten, werden mit IP-Adressen verglichen. Werte, die nur Platzhalterzeichen und mindestens einen Buchstaben enthalten, werden mit Hostnamen verglichen. Ein leerer Wert bedeutet, dass keine Hosts Jobs übergeben dürfen.
      • Der Standardwert ist *.
      • Wenn Sie keine Domänennamensservices (Domain Name Services, DNS) verwenden, müssen Sie den vollständig qualifizierten Hostnamen verwenden. Beispiel: mathomhouse.micheldelving.org.
    4. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.2 Einrichten eines E-Mail-Servers

    Sie können TotalFlow Production Manager auch so konfigurieren, dass ein SMTP-Server E-Mail-Benachrichtigungen sendet, wenn Ereignisse bei Druckern, Workflows und Jobs eintreten.
    Gehen Sie wie folgt vor, um einen E-Mail-Server einzurichten:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Pod Server auf System und dann auf Merkmale, das Symbol Merkmale.
    4. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld Merkmale für Server auf E-Mail.

      Die Seite E-Mail des Dialogfelds Merkmale für Server wird angezeigt:

      Dialogfeld "Merkmale für Server": E-Mail-Seite

    5. Geben Sie die Werte für die Merkmale auf dieser Seite ein, oder wählen Sie sie aus.
    6. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.3 Das Farbverwaltungssystem festlegen

    Da unterschiedliche Geräte Farben unterschiedlich anzeigen können, müssen Sie möglicherweise allgemeine Farbeinstellungen auf Serverebene erstellen, um Farben von einem Gerät auf ein anderes zu konvertieren. Diese Aktion wird während der Aktivität Druckvorstufe ausgeführt. Das heißt, dass die Jobs über einen Workflow, der diese Aktivität enthält, verarbeitet werden müssen. Diese Einstellungen gelten für alle Objekte in den verarbeiteten PDF-Dateien oder separat für bestimmte Objekttypen, es sei denn, sie werden von anderen Einstellungen, z. B. "Ausgabeabsicht" überschrieben.
    So legen Sie die Voreinstellungen für die Druckvorstufen-Farbmanagement fest:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Pod Server auf System und dann auf Merkmale, das Symbol Merkmale.
      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Druckvorstufen-Farbmanagement.

      Die Seite Druckvorstufen-Farbmanagement des Dialogfelds Merkmale für Server wird angezeigt:

      Dialogfeld "Merkmale für Server": Seite "Farbmanagement"

    5. Allgemeine Einstellungen
    6. Klicken Sie auf die Option Allgemeine Einstellungen.
    7. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Farbmanagement aktivieren aktiviert ist. Andernfalls funktioniert die Druckvorstufen-Farbmanagement nicht.
    8. Legen Sie die International Color Consortium (ICC)-Profile für die drei Farbmodelle fest:
      • Grau
      • RGB
      • CMYK
      Dialogfeld "Merkmale für Server"; ICC-Profile
    9. Wählen Sie unter Quelle das ICC-Profil für jedes der drei Farbmodelle für die Eingabedateien. Wenn Sie ein ICC-Profil verwenden möchten, das zuvor auf dem Server erstellt und gespeichert wurde, verwenden Sie die Option Durchsuchen, um es auszuwählen.
    10. Wählen Sie Die Ausgabeabsicht setzt das gewählte ICC-Profil außer Kraft, wenn Sie ein Ausgabeabsichtprofil verwenden möchten, das mit der Gerätesoftware installiert wurde.
    11. Wählen Sie unter Ziel die Option Ein anderes ICC-Profil als die Quelle verwenden, wenn Sie für das Ausgabe-PDF ein anderes ICC-Profil verwenden möchten.
    12. Wählen Sie das ICC-Profil für jedes der drei Farbmodelle für die Ausgabedateien. Wenn Sie ein ICC-Profil verwenden möchten, das zuvor auf dem Server erstellt und gespeichert wurde, verwenden Sie die Option Durchsuchen, um es auszuwählen.
    13. Wählen Sie Die Ausgabeabsicht setzt das gewählte ICC-Profil außer Kraft, wenn Sie ein Ausgabeabsichtprofil verwenden möchten, das mit der Gerätesoftware installiert wurde.
    14. Wählen Sie im Feld CMM Engine das Color Management Module (CMM). Das CMM enthält den eigentlichen ausführbaren Code, der die zuvor angegebenen Informationen des ICC-Profils verwendet, um die Farben eines Dokuments einheitlich zu konvertieren.
    15. Wählen Sie in der Optionsliste Wiedergabeabsicht eine Rendering-Methode.
    16. Wählen Sie Schwarzpunktkompensation verwenden, wenn Sie diese Option benötigen. Die Option "BPC" wird in der Regel für Bilder mit viel Schatten empfohlen.
    17. Bilder
    18. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Farbmanagement aktivieren aktiviert ist.
    19. Wenn Sie andere Farbeinstellungen benötigen, geben Sie die Werte für die Merkmale gemäß Ihren Anforderungen ein, oder wählen Sie sie aus.
    20. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.4 Schriftarten für die Druckvorstufenaktivität festlegen

    Sie können TotalFlow Production Manager für die Verwendung bestimmter Fonts konfigurieren, wenn Sie eine Druckvorstufe für PDF-Dateien erstellen. Speichern Sie die Font-Ordner auf dem Server, bevor Sie TotalFlow Production Manager für ihre Verwendung konfigurieren.
    So legen Sie die Font-Ordner fest, die bei der Druckvorstufenaktivität verwendet werden sollen:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Pod Server auf System und dann auf Merkmale, das Symbol Merkmale.
      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Schriftarten.

      Die Seite Schriftarten des Dialogfelds Merkmale für Server wird angezeigt:

      Dialogfeld "Merkmale für Server": E-Mail-Seite

    5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
    6. Wählen Sie in dem Dialogfeld, das geöffnet wird, die Font-Ordner aus, die für Druckvorstufen der PDF-Dateien verwendet werden sollen, oder erstellen Sie einen mit Ordner hinzufügen, Symbol Hinzufügen.
    7. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.8.5 PostScript-Konvertierungsoptionen festlegen

    Wenn Sie PostScript-Dateien drucken müssen, können Sie TotalFlow Production Manager so konfigurieren, dass es sie in PDF-Dateien konvertiert.
    So legen Sie die Optionen für das PostScript-Konvertieren fest:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Klicken Sie im Pod Server auf System und dann auf Merkmale, das Symbol Merkmale.
      Das Dialogfeld Merkmale für Server wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Konvertieren.

      Die Seite Konvertieren des Dialogfelds Merkmale für Server wird angezeigt:

      Eigenschaften für Dialogfeld "Server": Konvertieren

    5. Geben Sie die Werte für die Merkmale auf dieser Seite ein, oder wählen Sie sie aus.
    6. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.9 Erstellen von Benachrichtigungen

    Bediener und Administratoren können TotalFlow Production Manager so einrichten, dass E-Mail-Benachrichtigungen zu Ereignissen auf Druckern, Workflows und Jobs gesendet werden.
    Bevor Sie Benachrichtigungen erstellen, stellen Sie sicher, dass TotalFlow Production Manager für die Verwendung eines SMTP-Servers zur Verarbeitung von E-Mails eingerichtet ist.

    So erstellen Sie eine Benachrichtigung:

    1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie in der Symbolleiste der Registerkarte Drucker, Workflows oder dem Pod Alle Jobs auf Einstellungen, das Symbol "Einstellungen", und dann auf Benachrichtigungen....
      Das angezeigte Dialogfeld hängt vom Objekttyp ab. Das folgende Beispiel zeigt eine Seite aus dem Dialogfeld Drucker-Benachrichtigungen.
    4. Klicken Sie auf Neu.

      Das Dialogfeld Benachrichtigung hinzufügen wird angezeigt:

      Dialogfeld "Neue Druckerbenachrichtigung erstellen"

    5. Geben Sie Werte in die Felder ein, oder wählen Sie sie aus.
      Je nach ausgewähltem Benachrichtigungstyp können die anderen Felder im Dialogfeld abweichen.
      1. Wählen Sie bei Druckern und Workflows aus, ob die Benachrichtigung für ein bestimmtes Objekt oder alle Objekte dieses Typs gelten soll.
        Jobbenachrichtigungen gelten immer für alle Jobs.
      2. So erhalten Sie eine Benachrichtigung, wenn ein Merkmalwert geändert wurde:
        1. Wählen Sie unter Merkmal den Namen eines Merkmals aus.
        2. Wählen Sie unter Vergleich einen Vergleichsoperanden aus.

          Die Liste der Operatoren hängt von dem Wertetyp ab, den das ausgewählte Jobmerkmal haben kann:

          Operator (Bediener) Aufgezählte Werte Numerische Werte, einschließlich Daten und Zeiten Andere Werte
          Gleich Ja Ja  
          Ungleich Ja    
          Kleiner als   Ja  
          Größer als   Ja  
          Enthält     Ja
          Enthält nicht     Ja
          Nicht festgelegt   Ja Ja

        3. Wählen Sie unter Wert den übereinstimmenden Wert aus.
        4. Um eine weitere Eigenschaft auszuwählen, klicken Sie auf Hinzufügen, die Schaltfläche "Hinzufügen". Sie können bis zu drei Paare von Merkmalwerten auswählen.

          Wichtig: Wenn Sie mehr als eine Bedingung für eine Benachrichtigung festlegen, müssen alle Bedingungen wahr sein, damit die Benachrichtigung gesendet wird.

        5. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.10 Protokollpläne ändern

    Standardmäßig werden alte Protokollinformationen zu Prüflistendateien verschoben und alte Prüflistendateien werden jeden Tag zwischen Mitternacht und 2:59 Uhr gelöscht. Sie können diesen Zeitpunkt ändern.

    Protokolle enthalten Nachrichten, die in den letzten drei Tagen ausgegeben wurden. Nach drei Tagen werden die Protokollinformationen für Objekte außer für Jobs in Prüflistendateien im Verzeichnis install_drive:\aiw\aiw1\audit\object_type verschoben. Jobprotokolle bleiben allerdings so lange im System wie der Job. Wird der Job gelöscht, werden die Protokollinformationen in Prüflistendateien verschoben.

    Prüflistendateien bleiben 28 Tage im System und werden dann automatisch gelöscht.

    Tun Sie Folgendes, wenn Sie die Zeit, zu der Protokollinformationen in die Prüflistendateien verschoben oder gelöscht werden, ändern möchten:

    1. Öffnen Sie eine Windows-Eingabeaufforderung und gehen Sie zu dem Ordner, wo TotalFlow Production Manager installiert ist.
    2. Geben Sie den folgenden Befehl ein:
      changeAuditTime.pl start_time end_time
      start_time
      Ist die früheste Stunde, zu der Protokollinformationen verschoben oder gelöscht werden können. Dieser Wert muss eine ganze Zahl zwischen 0 und 23 sein.
      end_time
      Ist der Anfang der spätesten Stunde, zu der Protokollinformationen verschoben oder gelöscht werden können. Bis 59 Minuten nach dieser Stunde kann verschoben und gelöscht werden. Dieser Wert muss eine ganze Zahl zwischen 0 und 23 sein.
    Um zum Beispiel Protokollinformationen zwischen 23:00 Uhr und 00:59 Uhr zu verschieben und zu löschen, geben Sie diesen Befehl ein:
    changeAuditTime.pl 23 0

    1.2.4.11 Client-Computer konfigurieren

    Führen Sie die Aufgaben in diesem Abschnitt auf jedem Computer aus, der auf TotalFlow Production Manager zugreift.

    1.2.4.11.1 Vorbereitung der Anmeldung bei TotalFlow Production Manager

    Jeder Benutzer benötigt diese Informationen, um sich in TotalFlow Production Manager anzumelden.
    Web-Browser-Konfiguration
    Benutzer können über einen Windows-Rechner mit einem Web-Browser auf die Anmeldeseite zugreifen. Vor dem Zugriff auf die Anmeldeseite müssen Anwender bestimmte Einstellungen für die Web-Browser anpassen, beispielsweise die Einstellungen für Cookies und Active Scripting sowie Adobe Reader installieren.
    Login-Name und Passwort des Anwenders
    Teilen Sie den Anwendern die Login-Namen und temporären Passwörter mit, die Sie für die Anwender erstellt haben. Die Anwender müssen ihre Passwörter bei der ersten Verwendung des Systems ändern.
    Uniform-Resource-Locator für die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle
    Die URL, die alle Benutzer zum Zugriff auf die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle verwenden, lautet: http://hostname:15080/TFPM. Der Name des Computers, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, lautet Hostname.
    Anmeldeberechtigung
    Jeder Benutzer, den Sie erstellt haben, darf einen bestimmten Satz von Aktionen ausführen, der von den Berechtigungen abhängt, die Sie dem Benutzer zugewiesen haben. Teilen Sie den Benutzern mit, welche Arten von Aktionen sie in der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle ausführen können.
    Hinweis: Informieren Sie die Benutzer über das HTML-Benutzerhandbuch, und teilen Sie den Benutzern mit, wie darauf zugegriffen werden kann. Die URL für das Benutzerhandbuch lautet: http://hostname:15888/help/index.jsp. Der Name des Computers, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, lautet Hostname. Sie können das Benutzerhandbuch mit dieser Adresse überall im Netz aufrufen, auch wenn Sie nicht bei TotalFlow Production Manager angemeldet sind.

    1.2.4.11.1.1 Mozilla Firefox konfigurieren

    Um mit Mozilla Firefox auf TotalFlow Production Manager zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.
    Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Mozilla Firefox 116 unter Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Firefox oder Windows kann es leichte Abweichungen geben.

    So konfigurieren Sie Mozilla Firefox:

    1. Öffnen Sie Firefox.
    2. Geben Sie diesen Befehl in die Adressleiste ein:
      about:config
    3. Drücken Sie Enter.
      Eine Warnmeldung wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Risiko akzeptieren und fortfahren.

      Sie sehen die Seite Erweiterte Einstellungen.

    5. Geben Sie in der Suchleiste javascript.enabled ein.
    6. Vergewissern Sie sich, dass der Wert für javascript.enabled auf true festgelegt ist.
    7. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache zu ändern, die TotalFlow Production Manager für die Benutzeroberfläche verwendet:
      1. Klicken Sie auf das Symbol Anwendungsmenü öffnen in der oberen rechten Ecke und wählen Sie dann Einstellungen aus dem Menü aus.
      2. Blättern Sie auf der Seite Allgemein nach unten zu Sprache und Erscheinungsbild Sprache.
      3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen neben Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache für die Anzeige der Seiten.

        Das Dialogfeld Spracheinstellungen Webseite wird angezeigt.

      4. Wenn die von Ihnen bevorzugte Sprache nicht in der Liste enthalten ist, klicken Sie auf Eine hinzuzufügende Sprache auswählen, wählen Sie dann eine Sprache aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
      5. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache aus und klicken Sie auf Nach oben, bis Ihre Sprache der erste Eintrag in der Liste ist.
        TotalFlow Production Manager unterstützt die folgenden Sprachen:
        • Niederländisch
        • Englisch
        • Französisch
        • Deutsch
        • Italienisch
        • Japanisch
        • Spanisch
          Hinweis:
        • Wenn Sie die Browsersprache auf eine nicht unterstützte Sprache festlegen, verwendet TotalFlow Production Manager standardmäßig Englisch.
        • Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English\United Kingdom [en-gb] und English\United States [en-us], spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
      6. Klicken Sie auf OK.
    8. Scrollen Sie auf der Seite Datenschutz und Sicherheit nach unten zu Chronik.
    9. Klicken Sie auf den Pfeil neben Firefox wird eine Chronik und wählen Sie nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen.
    10. Wählen Sie in der Optionsliste die Option Besuchte Seiten und Download-Chronik speichern.

    1.2.4.11.1.2 Google Chrome konfigurieren

    Um mit Google Chrome auf TotalFlow Production Manager zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.
    Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie die Google Chrome 116 unter Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Windows oder Chrome kann es leichte Abweichungen geben.

    So konfigurieren Sie Google Chrome:

    1. Klicken Sie auf Google Chrome anpassen und verwalten das Konfigurationssymbol und dann auf Einstellungen.

      Die Seite Einstellungen wird angezeigt.

    2. Öffnen Sie die Registerkarte Datenschutz und Sicherheit.
    3. Klicken Sie auf Drittanbieter-Cookies.
    4. Blättern Sie nach unten zu Darf Drittanbieter-Cookies verwenden und klicken Sie auf Hinzufügen.
    5. Geben Sie http://hostname:15080/TFPM ein.
    6. Gehen Sie zurück zur Registerkarte Datenschutz und Sicherheit und klicken Sie auf Website-Einstellungen
    7. Klicken Sie auf JavaScript und wählen Sie Websites dürfen JavaScript verwenden.
    8. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache zu ändern, die TotalFlow Production Manager für die Benutzeroberfläche verwendet:
      1. Öffnen Sie auf der Seite Einstellungen die Registerkarte Sprachen.

        Das Dialogfeld Bevorzugte Sprachen wird angezeigt.

      2. Klicken Sie auf Sprachen hinzufügen.
      3. Wählen Sie Ihre Sprache aus der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
        TotalFlow Production Manager unterstützt die folgenden Sprachen:
        • Niederländisch
        • Englisch
        • Französisch
        • Deutsch
        • Italienisch
        • Japanisch
        • Spanisch
          Hinweis:
        • Wenn Sie die Browsersprache auf eine nicht unterstützte Sprache festlegen, verwendet TotalFlow Production Manager standardmäßig Englisch.
        • Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English und English (United States), spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
        Die von Ihnen hinzugefügten Sprachen werden in der Liste Bevorzugte Sprachen angezeigt.
      4. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache und klicken Sie auf Weitere Aktionen.
      5. Wählen Sie die Option Google Chrome in dieser Sprache anzeigen und klicken Sie dann auf Neu starten.

    1.2.4.11.1.3 Microsoft Edge konfigurieren

    Um mit Microsoft Edge auf TotalFlow Production Manager zuzugreifen, müssen Sie den Browser konfigurieren.
    Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Microsoft Edge unter Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Windows oder Edge kann es leichte Abweichungen geben.

    So konfigurieren Sie Microsoft Edge:

    1. Klicken Sie auf Einstellungen und mehr, das Symbol "Einstellungen und mehr", und dann auf Einstellungen.
    2. Klicken Sie auf , das Symbol für das Menü Einstellungen in der oberen linken Ecke der Seite.
    3. Wählen Sie Cookies und Websiteberechtigungen.
    4. Klicken Sie unter Cookies und gespeicherte Daten auf Verwalten und Löschen von Cookies und Websitedaten.
    5. Klicken Sie im Bereich Zulassen auf Hinzufügen.
      Das Dialogfeld Website hinzufügen wird geöffnet.
    6. Geben Sie http://hostname:15080/TFPM ein.
    7. Wählen Sie die Option Cookies von Drittanbietern auf dieser Website einschließen.
    8. Klicken Sie auf Hinzufügen.
    9. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache zu ändern, die TotalFlow Production Manager für die Benutzeroberfläche verwendet:
      1. Klicken Sie auf , das Symbol für das Menü Einstellungen in der oberen linken Ecke der Seite.
      2. Wählen Sie die Registerkarte Sprachen.

        Das Dialogfeld Bevorzugte Sprachen wird angezeigt.

      3. Klicken Sie auf Sprachen hinzufügen.
      4. Wählen Sie Ihre Sprache aus der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
        TotalFlow Production Manager unterstützt die folgenden Sprachen:
        • Niederländisch
        • Englisch
        • Französisch
        • Deutsch
        • Italienisch
        • Japanisch
        • Spanisch
          Hinweis:
        • Wenn Sie die Browsersprache auf eine nicht unterstützte Sprache festlegen, verwendet TotalFlow Production Manager standardmäßig Englisch.
        • Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English und English (United States), spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
        Die von Ihnen hinzugefügten Sprachen werden in der Liste Bevorzugte Sprachen angezeigt.
      5. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache und klicken Sie auf Weitere Aktionen.
      6. Wählen Sie die Option Microsoft Edge in dieser Sprache anzeigen und klicken Sie dann auf Neu starten.

    1.2.4.11.2 Benutzerschnittstelle anpassen

    Auf der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle können Sie den Inhalt der Pods so ändern, dass die gewünschten Informationen angezeigt werden.

    1.2.4.11.2.1 Objekte gruppieren und sortieren

    Sie können Workflows, Jobs, Papiertypen und Benutzer in einem Pod nach ihren Merkmalen gruppieren. Innerhalb einer Gruppe können Sie die Elemente nach Merkmal oder nach Name sortieren. Sie können zum Beispiel Jobs nach Kunde gruppieren und die Jobs jedes Kunden nach Fortschritt sortieren.
    1. Um Drucker zu gruppieren, vergewissern Sie sich, dass die Registerkarte Drucker geöffnet ist.
      Die Pools-Ansicht ist bereits nach Druckerpool gruppiert.
    2. Um Objekte zu gruppieren, klicken Sie auf Extras, das Symbol Extras in der Titelleiste der Registerkarte, dann auf Gruppieren nach und klicken Sie anschließend auf das Merkmal, nach dem Sie gruppieren wollen.
      Um alle Objekte in einer Gruppe zu gruppieren, klicken Sie auf Extras, dann auf Gruppieren nach und dann auf Alle.
    3. Um Objekte in einer Registerkarte zu gruppieren, klicken Sie auf die Überschrift der Spalte, nach der sortiert werden soll. Klicken Sie noch einmal darauf, um die Sortierungsreihenfolge umzukehren.

    1.2.4.11.2.2 Ändern der angezeigten Objektmerkmale

    Sie können die Merkmale, die Sie in den Pods Alle Jobs, Papiere und Benutzer sehen, ändern.

    Gehen Sie wie folgt vor, um diese Merkmale zu ändern:

    1. Klicken Sie in der Titelleiste des Pods auf Symbol Extras, das Symbol Extras, und dann auf Spalten verwalten....

      Das Dialogfeld Spalten verwalten zeigt einen unterschiedlichen Merkmalsatz für jeden Objekttyp an. Im Beispiel sehen Sie die Merkmale für Jobs:

      Dialogfeld "Details auswählen"

    2. Sie können Merkmale hinzufügen, verschieben oder in der Liste nach Bedarf nach oben oder unten ziehen.
      Merkmale werden bis zur maximalen Anzahl in der Reihenfolge angezeigt, in der Sie sie auflisten.
    3. Um zur Standardanzeige der Merkmale zurückzukehren, klicken Sie auf Standard wiederherstellen.
    4. Um alle Merkmale auszuwählen oder zu entfernen, aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle/keine wählen.
    5. Klicken Sie auf OK.

    1.2.4.11.2.3 Ändern der Spaltenansicht

    Sie können die Spalten für die Pods Alle Jobs, Papiere und Benutzer anpassen. Sie können die Breite von Spalten ändern, Spalten hinzufügen oder entfernen und Spalten neu ordnen.
    • Wenn Sie die Breite von Spalten ändern möchten, ziehen Sie die Begrenzung zwischen zwei Spaltenüberschriften an eine neue Position.
    • So fügen Sie Spalten zur Pod-Ansicht hinzu oder entfernen sie:
      1. Klicken Sie auf Extras, das Symbol Extras, und dann auf Spalten verwalten....
      2. Im Dialogfeld Spalten verwalten können Sie Merkmale hinzufügen oder entfernen.
        Der Pod zeigt eine Spalte für jedes Merkmal in der Liste, unabhängig davon wie viele Sie auswählen.
    • Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um die Reihenfolge der Spalten zu ändern:
      • Im Dialogfeld Spalten verwalten können Sie die Merkmale noch oben oder unten verschieben. Die Merkmale im oberen Listenbereich befinden sie am linken Ende der Ansicht.
      • Ziehen Sie eine Spalte an eine neue Position.

    1.2.4.11.2.4 Filtern von Pods

    Sie können steuern, welche Objekte in den Pods Drucker, Workflows, Alle Jobs, Papiere und Benutzer angezeigt werden, indem Sie einen Filter definieren.

    Beispielsweise können Sie den Pod Alle Jobs nach Werten wie Name, Angeforderter Drucker und Status filtern.

    Gehen Sie wie folgt vor, um einen benutzerdefinierten Filter festzulegen:

    1. Klicken Sie in der Titelleiste des Pods auf den Balkenbereich neben Suchen, dem Suchsymbol.
    2. Geben Sie in das Textfeld neben dem Symbol den Wert ein, nach dem die Einträge gefiltert werden sollen.

      Der Pod zeigt nur Objekte an, die den eingegebenen Wert für eines ihrer Merkmale haben.

      Hinweis: Wenn Sie eine Textfolge eingegeben haben, stimmen Jobwerte überein, welche die Textfolge enthalten. Beispielsweise entspricht aa, abc, bca, cab usw.
    3. Um den Filter zu entfernen, schließen Sie den Bereich für die Filterdefinition.

    1.2.4.11.2.5 Änderung der Skalierung des Warteschlangen-Pods

    Sie können den Warteschlangen-Pod vergrößern, um sich auf die nächsten zu druckenden Jobs zu konzentrieren, oder verkleinern, um die gesamte Warteschlange zugeordneter Jobs anzuzeigen.
    Um die Größe des Pods Warteschlangen zu ändern, klicken Sie auf das Plus- oder Minuszeichen auf dem Symbol zur Skalierungssteuerung in der rechten oberen Ecke des Pods Warteschlangen.

    1.2.5 Objekte verwalten

    TotalFlow Production Manager enthält eine Vielzahl von Objekten, mit denen Sie möglicherweise arbeiten müssen, beispielsweise einen Server, Workflows, Drucker, Druckerpools, Papiertypen, Benutzer, Berichte, Workflow-Aktivitäten und Jobs.

    1.2.5.1 Merkmale anzeigen und ändern

    Die Merkmale eines Objekts sind Attribute wie der Objektname, die Länge und Breite des Papiers, das Format, die Priorität und die Anzahl der Kopien eines Jobs, die Papier- und Endbearbeitungsoptionen, die der Drucker unterstützt, und so weiter.

    Administratoren können die Merkmale aller Objekte (Server, Workflows, Drucker, Druckerpools, Papiertypen, Workflow-Aktivitäten und Jobs) anzeigen und die Lese-/Schreibeigenschaften aller Objekte ändern. Bediener können die Merkmale von Druckern, Druckerpools, Workflows, Papiertypen und Jobs anzeigen und die Lese-/Schreibeigenschaften dieser Objekte ändern. Überwacher können die Drucker, Druckerpools, Workflows und Jobs ansehen, aber sie können keine Merkmale dieser Objekte ansehen oder ändern.

    Hinweis: Sie können die Merkmale eines Papiers, das automatisch erstellt wurde, nicht ändern, damit es einem Papier im Papierkatalog des Druckers entspricht.

    So zeigen Sie die Merkmale eines Objekts an oder ändern sie:

    1. Klicken Sie im Objekt-Pod mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen Sie Merkmale... aus der angezeigten Optionsliste aus.

      Das Dialogfeld Merkmale wird angezeigt. In diesem Beispiel wird das Dialogfeld Merkmale für Job-Ticket-Drucker angezeigt:

      Dialogfeld "Merkmale für Job-Ticket-Drucker"

    2. Klicken Sie auf die jeweilige Seite, um unterschiedliche Merkmale anzuzeigen.
    3. Gehen Sie wie folgt vor, um eine hilfreiche Sprechblase für die Merkmale auf dem Bildschirm anzuzeigen:
      1. Zeigen Sie mit der Maus auf das Merkmal.
      2. Klicken Sie auf Fragezeichen die Fragezeichen-Schaltfläche, neben dem Merkmalname.
    4. Geben Sie neue Werte für die Merkmale ein, die Sie ändern wollen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
    5. Klicken Sie auf OK.
      Damit die Aktualisierungen von Druckern und Workflows in Kraft treten, deaktiviert TotalFlow Production Manager den Drucker oder Workflow und aktiviert ihn dann automatisch.

    1.2.5.2 Status anzeigen

    Benutzer und Administratoren können den Status eines Druckers, eines Workflows oder eines Jobs anzeigen.
    • Für einen Drucker beinhalten die Statusinformation die Angabe, ob dieser aktiviert ist, die letzte Nachricht über den Drucker und von SNMP zurückgegebene Informationen wie der Papierstand in den Eingabefächern.
    • Bei einem Workflow beinhalten die Statusinformationen die Angabe, ob dieser aktiviert ist, und die Anzahl der wartenden Eingabedateien.
    • Bei einem Job beinhalten die Statusinformationen die Fortschrittskategorie, den Status und eventuelle Fehler. Wenn es keine Zuordnung gibt, sehen Sie auch den Grund für das Warten.
      Hinweis: Für Jobs, die an einen Durchgriffsdrucker übergeben wurden, sind keine Druckstatusinformationen verfügbar, bis der Druckerbefehl einen Rückkehrcode zurückgibt.

    Gehen Sie wie folgt vor, um den Status eines Objekts anzuzeigen:

    1. Führen Sie im Objekt Pod eine der folgenden Aktionen aus:
      • Für Drucker und Jobs:
        1. Wählen Sie das Objekt aus, klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Status.... Sie können den Status auch durch Klicken mit der rechten Maustaste auf das Objekt und Auswählen von Status... anzeigen lassen.

          Das Dialogfeld Status wird angezeigt. Dieses Beispiel zeigt das Dialogfeld Status für Job:

          Dialogfeld „Status für Job“

        2. Klicken Sie auf die Namen auf der linken Seite, um verschiedene Statusmerkmale anzuzeigen.
      • Sie können auch den Status von Jobs in der Warteschlange anzeigen:
        1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Warteschlangen.
        2. Doppelklicken Sie im Pod Warteschlangen auf das Jobsymbol oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Jobsymbol und wählen Sie Status....
      • Für Workflows:
        1. Doppelklicken Sie auf den Workflow und wählen Sie dann Editor und Merkmale....

          Das Dialogfeld Workflow wird angezeigt.

        2. Klicken Sie auf Merkmale.
          Dialogfeld „Merkmale für Workflow“: Statusseite
    2. Um Informationen über eine der Statuseigenschaften zu sehen, klicken Sie auf Fragezeichen, die Fragezeichen-Schaltfläche, neben dem Eigenschaftnamen.

    1.2.5.3 Anzeigeprotokolle

    Jedes TotalFlow Production Manager-Objekt hat ein Protokoll, das Nachrichten zu den Vorgängen an dem Objekt wie Merkmaländerungen enthält. Für Jobs enthält das Protokoll außerdem Nachrichten zum Fortschritt durch TotalFlow Production Manager. Treten Verarbeitungsfehler auf, werden die Fehler in Fehlernachrichten beschrieben.

    Bediener und Administratoren können die Protokolle für Workflows, Drucker und Jobs anzeigen. Administratoren können auch die Protokolle für Server, Papier und Benutzer anzeigen.

    Protokolle enthalten Meldungen für Objekte, die noch nicht gelöscht wurden. Wenn ein Benutzer ein Objekt löscht, werden die Protokolldateien zu Prüfdateien im Verzeichnis install_drive:\aiw\aiw1\audit\Objekttyp verschoben.

    Es gibt keine Größenbeschränkung für Protokolle.

    Gehen Sie wie folgt vor, um das Protokoll für ein Objekt anzuzeigen:

    1. Wählen Sie im Objekt-Pod das Objekt aus, klicken Sie auf Mehr und dann auf Protokoll...

      Das Objektprotokoll wird angezeigt. Es enthält die in den letzten drei Tagen ausgegebenen Nachrichten. In diesem Beispiel wird ein Jobprotokoll gezeigt.

      Jobprotokoll

    2. Ist der Text einer Nachricht abgeschnitten, zeigen Sie mit der Maus auf den Nachrichteneintrag.
    3. Wollen Sie die Nachrichten nach Nachrichtentyp oder einer anderen Spalte sortieren, klicken Sie auf die Spaltenüberschrift.
      Klicken Sie einmal, um in aufsteigender Reihenfolge zu sortieren. Klicken Sie zweimal, um in absteigender Reihenfolge zu sortieren.
    4. Möchten Sie die Art und den Inhalt der Anzeige des Protokolls ändern, ändern Sie folgende Felder:
      Ergebnisse zeigen für
      Standardmäßig erscheinen Nachrichten, die TotalFlow Production Manager in den letzten drei Tagen für das Objekt ausgegeben hat. Zum Auswählen eines anderen Zeitraums verwenden Sie die Liste für dieses Feld und die verknüpften Optionsfelder.
      Typ
      Standardmäßig werden Nachrichten des Typs Alle angezeigt. Wollen Sie einen anderen Typ von Informationen auswählen, benutzen Sie die Liste für dieses Feld.
    5. Gehen Sie wie folgt vor, um das Protokoll als Textdatei zu speichern:
      1. Klicken Sie auf Exportieren.

        Je nach Betriebssystem und Browsereinstellungen sehen Sie das Dialogfeld Speicherort für Download auswählen.

      2. Wenn Sie dieses Dialogfeld sehen, geben Sie den Dateinamen und den Speicherort des Protokolls an.
        Legen Sie den Dateityp als .csv fest.
        Wenn Sie dieses Dialogfeld nicht sehen, wird die Protokolldatei in Ihrem standardmäßigen Downloads-Ordner gespeichert.
      3. Klicken Sie auf Speichern.
      Hinweis: Wenn Sie eine exportierte Protokolldatei bearbeiten möchten, verwenden Sie einen Editor, der UTF-8 unterstützt.

    1.2.5.4 Aktivieren von Workflows und Druckern

    Durch das Aktivieren eines Objekts wird dieses für TotalFlow Production Manager verfügbar. Bediener und Administratoren können Workflows und Drucker aktivieren.
    Ein Workflow, der deaktiviert ist, kann zwar Eingabedateien empfangen, aber er muss aktiviert werden, um TotalFlow Production Manager-Jobs erstellen und die Jobs zur weiteren Verarbeitung senden zu können.
    Gehen Sie wie folgt vor, um ein Objekt zu aktivieren:
    • Wählen Sie das Objekt aus und klicken Sie dann auf Aktivieren, das Symbol „Aktivieren“ rechts.
    • Wählen Sie das Objekt aus und klicken Sie dann auf Aktivieren, das Symbol „Aktivieren“ auf der Symbolleiste der Registerkarte.
    • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen Sie dann Aktivieren aus der angezeigten Optionenliste aus.

    1.2.5.5 Deaktivieren von Workflows und Druckern

    Durch das Deaktivieren eines Objekts ist dieses für TotalFlow Production Manager nicht verfügbar. Bediener und Administratoren können Workflows und Drucker deaktivieren.

    Ein Workflow, der deaktiviert ist, kann zwar Eingabedateien empfangen, aber er muss aktiviert werden, um TotalFlow Production Manager-Jobs erstellen und die Jobs zur weiteren Verarbeitung senden zu können.

    Jobs, die schon einem deaktivierten Drucker zugeordnet wurden, werden noch auf dem Drucker gedruckt.

    Gehen Sie wie folgt vor, um ein Objekt zu deaktivieren:
    • Wählen Sie das Objekt aus und klicken Sie dann auf Deaktivieren, das Symbol „Deaktivieren“ rechts.
    • Wählen Sie das Objekt aus und klicken Sie dann auf Deaktivieren, das Symbol „Deaktivieren“ auf der Symbolleiste der Registerkarte.
    • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen Sie dann Inaktivieren aus der angezeigten Optionenliste aus.

    1.2.5.6 Bearbeiten von Benachrichtigungen

    Bediener und Administratoren können die Namen von vorhandenen Benachrichtigungen sowie die E-Mail-Adressen, an die sie gesendet werden, ändern. Bei Druckern und Workflows können sie zudem das Objekt ändern, auf das sich die Benachrichtigungen beziehen.
    So bearbeiten Sie eine Benachrichtigung:
    1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie in der Symbolleiste einer Objekt-Registerkarte oder des Alle Jobs-Pods auf Einstellungen, das Symbol "Einstellungen", und anschließend auf Benachrichtigungen....

      Es wird ein Dialogfeld mit einer Tabelle angezeigt, die alle Benachrichtigungen für den Objekttyp enthält.

    4. Wählen Sie die Benachrichtigung aus, die Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten
      Je nach Benachrichtigungstyp können die anderen Felder im Dialogfeld abweichen.
    5. Geben Sie neue Werte für alle Felder ein, die Sie ändern möchten.
    6. Klicken Sie auf OK.

    1.2.5.7 Objekte löschen

    Administratoren können einen Workflow, Drucker, Druckerpool, Papiertyp, Benutzer, eine Aktivität, einen Job oder Bericht bei Bedarf löschen. Bediener können Jobs löschen.

    Stellen Sie vor dem Löschen eines Workflows sicher, dass alle dem Workflow übergebenen Jobs gelöscht wurden. Selbst wenn ein Job an den Drucker übergeben wurde, können Sie den Workflow nicht löschen, solange er noch im System ist. Wenn Sie einen Workflow löschen, mit dem ein Ordner für Sofortdruck verknüpft ist, wird der Ordner für Sofortdruck ebenfalls gelöscht, allerdings bleibt er auf dem Server. Wenn der Ordner für Sofortdruck Eingabedateien enthält, wird er nicht gelöscht.

    Stellen Sie vor dem Löschen eines Druckers oder Druckerpools sicher, dass:

    • Keine Jobs an den Drucker oder Druckerpool gesendet wurden.
    • Keine Standard- oder Überschreibungswerte für die Jobmerkmale des Workflows legen den Drucker oder Drucker-Pool als Angeforderter Drucker fest.

      Wichtig:
    1. Ein Drucker wird durch Löschen aus dem System entfernt. Neue Jobs können den Drucker nicht mehr anfordern. TotalFlow Production Manager ändert den Wert der Eigenschaft "Angeforderter Drucker" für jeden vorhandenen Job, bei dem der Drucker auf "Nicht festgelegt" gesetzt sein muss.
    2. Wenn Sie einen Drucker löschen, der einem Druckerpool angehört, dann wird dieser Drucker aus dem Pool entfernt.
    3. Durch das Löschen eines Druckerpools werden die verknüpften Drucker nicht gelöscht.

    Stellen Sie vor dem Löschen eines Papiers sicher, dass das Papier nicht in der Papierzuordnung oder einem Papierwechsel für einen Drucker angegeben ist.

    Die Zuordnung von Jobs, die basierend auf einem Papierwechsel zugeordnet wurden, wird aufgehoben oder die Jobs werden einem anderen Drucker zugeordnet.

    Das Löschen eines Jobs stoppt die gesamte weitere Jobverarbeitung und entfernt den Job aus dem System. Jobs können jederzeit und in jedem Status außer Verarbeitung gelöscht werden.

    Durch das Löschen eines Jobs werden der Job und die zugehörigen Eingabedateien aus dem System gelöscht.

    Bevor Sie eine Aktivität löschen, vergewissern Sie sich, dass sie nicht Teil eines Workflows ist.

    Wenn Sie einen Job mit dem Status Druckt löschen und mindestens 50 Prozent bereits gedruckt wurden, beendet der Drucker den Job, doch der Jobbericht enthält nur Informationen über den Teil des Jobs, der vor dem Löschen gedruckt wurde.

    Wenn Sie einen Job löschen, während er sich im Status Druckt oder Spoolt befindet, können Sie keine aktualisierten Informationen darüber erhalten.

    Gehen Sie wie folgt vor, um ein Objekt zu löschen:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen Sie dann Löschen....

      Es erscheint eine Bestätigungsnachricht.

    2. Klicken Sie auf Ja.

    Wenn Sie ein Papier oder einen Drucker löschen, ändert TotalFlow Production Manager den Wert des entsprechenden Jobmerkmals für jeden vorhandenen Job, der diesen anfordert, in Nicht festgelegt. Sie müssen für Jobs, die einen gelöschten Drucker anfordern, einen anderen Drucker angeben, bevor TotalFlow Production Manager die Jobs drucken kann.

    Hinweis: Das Löschen von Objekten, die von vorhandenen Jobs verwendet werden, verhindert nicht immer, dass diese Jobs gedruckt werden.

    1.2.5.8 Drucker verwalten

    Neben Aufgaben wie der Änderung der Eigenschaften und Anzeige des Protokolls können Sie die Aufgaben in diesem Abschnitt für Drucker ausführen.

    1.2.5.8.1 Magazine und Papier für einen Drucker zuordnen

    Eine Papierzuordnung zeigt die Einzugsmagazine eines Druckers und das Papier, das in jedes Magazin eingelegt ist. Bediener und Administratoren können Papierzuordnungen erstellen und aktualisieren.

    Für Jobticket-Drucker, die Controller repräsentieren, die Informationen zum Fachinhalt zur Verfügung stellen, erstellt TotalFlow Production Manager kurz nach dem Erstellen des Druckers automatisch eine Papierzuordnung. Weitere Informationen zum Fachinhalt finden Sie in der Printer Connector-Readme-Datei.

    Gehen Sie wie folgt vor, um eine Papierzuordnung für einen Drucker zu erstellen oder zu aktualisieren:

    1. Wählen Sie den Drucker aus, klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Eingabefacheinstellungen....

      Das Dialogfeld Einzugsmagazineinstellungen wird angezeigt:

      Dialogfeld "Einzugsmagazineinstellungen"
        Hinweis:
      • Wenn es sich bei dem Drucker um einen Durchgriffsdrucker handelt, sehen Sie den Schalter Papier manuell festlegen nicht.
      • Wenn für ein Eingabefach des Druckers ein manuelles Papier definiert ist, werden die Papierinformationen angezeigt, die vom Drucker empfangen werden, doch der Name des Papiers ist Nicht festgelegt und das Warnsymbol gibt an, dass das Papier in der Liste unterstützter Papier nicht definiert ist.

    2. Aktivieren Sie den Schalter Papier manuell festlegen.
    3. Deaktivieren Sie den Schalter Einzugsmagazine manuell auswählen, damit das SNMP angibt, welche Einzugsmagazine im Drucker installiert sind, und nur diese Magazine anzeigt werden.
    4. Um alle vom Drucker unterstützten Einzugsmagazine anzuzeigen und die manuell installierten Einzugsmagazine anzugeben, aktivieren Sie den Schalter Einzugsmagazine manuell auswählen.
    5. Klicken Sie für jedes Eingabefach, das in der Spalte Magazin angeführt ist, auf den Papiernamen in der Spalte Papier. Wählen Sie in der angezeigten Tabelle das Papier aus, das in dem Eingabefach eingelegt ist.
    6. Klicken Sie auf OK.
    7. Sie können aus dieser Ansicht heraus ein neues manuelles Papier erstellen und der Liste unterstützter Papiere eines Druckers hinzufügen und als Eingabefach-Papier festlegen.
      Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor, um einem Eingabefach manuelle Papiere hinzuzufügen:
      • Klicken Sie auf den Pfeil, um die Liste zu öffnen und wählen Sie einen der Workflows aus, und klicken Sie dann auf OK.

        Wenn keines der unterstützten Papiere passt, klicken Sie auf Angepasst.

      • Klicken Sie auf Papier hinzufügen, das Symbol Papier hinzufügen.

        Das Dialogfeld Benutzerdefiniertes Papier erstellen wird angezeigt.

        Dialogfeld "Benutzerdefiniertes Papier erstellen"

    8. Geben Sie auf jeder Seite des Dialogfelds die erforderlichen und optionalen Merkmale ein, die angepasst werden müssen, damit sie mit Ihrer Umgebung übereinstimmen, oder wählen Sie entsprechende Werte aus.
      Klicken Sie links in der Navigationsleiste auf die Seiten-Registerkarten, um Seiten zu ändern.

    1.2.5.8.2 Einem Drucker oder Drucker-Pool zugewiesene Jobs anzeigen

    Bedienern, Administratoren und Überwachern werden alle Jobs angezeigt, die einem Drucker zugewiesen sind.
    So öffnen Sie einen Alle Jobs-Pod, der alle Jobs anzeigt, die einem Drucker oder Drucker-Pool zugewiesen sind:
    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    2. Wählen Sie im Pod Drucker den Drucker oder Drucker-Pool aus.
    3. Klicken Sie auf Mehr und wählen Sie dann Eingesendete Jobs anzeigen. Im Pod Alle Jobs wird eine neue Registerkarte geöffnet, die alle Jobs anzeigt, die an den ausgewählten Drucker oder Druckerpool gesendet wurden.

    1.2.5.8.3 Webseite für Drucker anzeigen

    Bediener und Administratoren können von TotalFlow Production Manager direkt zu der Webseite für einen Drucker gelangen. Die Informationen auf der Webseite unterscheiden sich nach Druckermodell.
    Gehen Sie wie folgt vor, um die Webseite für einen Drucker anzuzeigen:
    1. Wählen Sie den Drucker in der Registerkarte Drucker aus.
    2. Klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Drucker-Webseite anzeigen....

    1.2.5.8.4 Papieränderungen für Drucker erstellen

    Wenn Sie planen, das Papier in einem Drucker zu wechseln, erstellen Sie einen Papierwechsel in der Warteschlange für diesen Drucker.

    TotalFlow Production Manager ordnet dem Drucker vor oder nach dem Papierwechsel Jobs zu, abhängig von den Papieren, die die Jobs verwenden. Wenn alle Jobs, die das alte Papier verwenden, gedruckt wurden, wird dem Bediener eine Nachricht mit Anweisungen zum Ändern des Papiers angezeigt.

    Optional kann der Bediener diese Anweisungen auf einer Trennseite ausdrucken.

    So drucken Sie die speziellen Anweisungen:

    • Durchgriffsdrucker benötigen einen Wert für das Merkmal Befehl für spezielle Anweisungen.
    • Wenn Sie die speziellen Anweisungen auf einem bestimmten Papier drucken möchten, muss der Drucker einen Wert für die Eigenschaft Eingabefach für Trennseiten haben.

    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Papierwechsel für einen Drucker zu erstellen:

    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Warteschlangen.
    2. Klicken Sie im Pod Warteschlangen auf Papierwechsel hinzufügen, das Symbol Papierwechsel hinzufügen.

      Das Dialogfeld Anleitungen für Papierwechsel wird angezeigt:

      Dialogfeld "Papierwechsel hinzufügen"

    3. Geben Sie einen Namen für den Papierwechsel in das Feld Name ein, zum Beispiel T4 Letter zu A4.
    4. Wählen Sie in der Liste Drucker den Drucker aus, für den Sie den Papierwechsel erstellen möchten.
    5. Wählen Sie die exakte Position in der Job-Warteschlange aus, an der dieser Papierwechsel übernommen werden soll.
    6. Wählen Sie das Eingabefach aus, das Sie ändern wollen.

      In der Spalte Nach wird eine Liste angezeigt.

    7. Doppelklicken Sie in der Spalte Nach der Tabelle auf den Pfeil, um die Papierliste aufzuklappen, und wählen Sie den Namen des neuen Papiers aus, das Sie in das Eingabefach einlegen möchten.
    8. Geben Sie in das Feld Nachricht anzeigen eine Nachricht an den Bediener ein, beispielsweise Glänzende Seite nach oben laden.
    9. Optional: Wenn Sie die Nachricht an den Bediener in einer PDF-Datei speichern und diese Datei auf einem Trennblatt drucken möchten, klicken Sie auf Trennblatt drucken.
      Hinweis: Die Trennseite wird nicht gedruckt, wenn der Drucker ein Durchgriffsdrucker ist und die Eigenschaft Befehl für spezielle Anweisungen keinen gültigen Druckbefehl hat.
    10. Klicken Sie auf OK.
    Der Job wird im Warteschlangen-Pod mit Bedienermarkierung, der Bedienermarkierung, markiert, die direkt vor dem Job angezeigt wird. Wenn Sie den Mauszeiger über die Markierung halten, werden die Anweisungen zum Papierwechsel angezeigt. Doppelklicken Sie auf die Bedienermarkierung, um die Anweisungen zu bearbeiten.
    Wenn die Meldung für den Papierwechsel angezeigt wird, wechseln Sie das Papier, und aktualisieren Sie die Papierzuordnung. Wenn die Papierzuordnung das neue Papier anzeigt, wird der Papierwechsel gelöscht.

    1.2.6 Mit Jobs arbeiten

    Sie können Jobs und deren Status über die TotalFlow Production Manager-Verarbeitung mit dem Alle Jobs-Pod und Warteschlangen-Pod der TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche verwalten.

    Über die Benutzerschnittstelle können Sie eine Vielzahl von Aufgaben ausführen.

    1.2.6.1 Übergeben von Jobs aus TotalFlow-Anwendungen

    Sie können TotalFlow-Anwendungen nutzen, um Jobs an einen Workflow zu senden. Die Anwendung sendet mit jedem Job ein Jobticket. Das Jobticket enthält Informationen über den Job, die zum Festlegen der Jobeigenschaften verwendet werden.

    1.2.6.1.1 Einsenden von Jobs von TotalFlow Production Manager

    Sie können die Funktion Schnelles Einsenden verwenden, um PS-, PCL-, PDF-, TIFF-, PNG- oder JPEG-Dateien an einen Workflow zu senden, indem Sie die Dateien auf die Seite Operationen der TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche ziehen.

    Um Dateien für Schnellübergabe in den Alle Jobs-Pod hochzuladen, befolgen Sie diese Schritte:

    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    2. Stellen Sie sicher, dass der Workflow in TotalFlow Production Manager konfiguriert ist.
    3. Wählen Sie eine oder mehrere Dateien aus und ziehen Sie sie auf die Seite TotalFlow Production Manager Operationen.
      Es erscheint eine Nachricht, in der die erlaubten Dateitypen und verfügbaren Workflows angezeigt werden, an die ein Job übergeben werden kann.
    4. Legen Sie die Datei im Rahmen des gewählten Workflows ab.
      Wenn der Workflow aktiviert ist, wird der Job übergeben und im Alle Jobs-Pod angezeigt. Wenn der Workflow deaktiviert ist, erscheint das Dialogfeld Schnelles Einsenden:
    5. Wählen Sie einen aktivierten Workflow aus oder klicken Sie auf Aktivieren, das Symbol Aktivieren, um den ausgewählten Workflow zu aktivieren.
    6. Um weitere Dateien zur Liste hinzuzufügen, wiederholen Sie Schritt 3 oben.

      Die Dateien werden in jeder Gruppe gezogener Dateien alphabetisch gespeichert. Die zuletzt hinzugefügten Dateien sind immer ausgewählt.

      Wenn Sie einen nicht unterstützten Dateityp auswählen, wird folgenden Meldung angezeigt: Einige der gewählten Dateien haben ein nicht unterstütztes Format. Möchten Sie mit den unterstützten Dateien fortfahren?.

    7. Klicken Sie auf OK.
    8. Sie können die Dateien entsprechend Ihren Anforderungen neu ordnen, indem Sie sie nach oben oder unten ziehen.
    9. Um einige der Dateien aus der Liste zu entfernen, wählen Sie die zu entfernenden Dateien aus und klicken auf das Symbol Löschen.
      Sie können Dateien auch entfernen, indem Sie sie auswählen und auf das Symbol Löschen ziehen.
    10. Wählen Sie in der Liste Workflow einen Workflow aus.
      Wenn der ausgewählte Workflow deaktiviert ist, klicken Sie auf Aktivieren, das Symbol Aktivieren, oder wählen Sie einen anderen Workflow aus der Liste aus.
    11. Klicken Sie auf Übergeben.
    12. Nachdem der Job an einen bestimmten Workflow gesendet wurde, können Sie ihn aus dem Pod Alle Jobs über einen anderen Workflow oder Drucker ziehen.

    1.2.6.1.2 Einsenden von Jobs von RICOH TotalFlow Prep

    Sie können TotalFlow Prep auch verwenden, um Jobs und Jobtickets an einen Workflow zu übergeben.
    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job von TotalFlow Prep an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu senden:
    1. Stellen Sie sicher, dass der Workflow in TotalFlow Production Manager mit einem Jobticketdrucker konfiguriert und verknüpft ist.
    2. Stellen Sie sicher, dass der Workflow in TotalFlow Prep als Drucker registriert ist.
    3. Erstellen Sie einen Job in TotalFlow Prep.
    4. Wählen Sie den Workflow im Druckermenü in der Menüleiste aus.
    5. Bearbeiten Sie den Job.
    6. Klicken Sie im Einstellungsbereich auf der rechten Seite auf Jobeinrichtung, wählen Sie Druckmodus und dann Normaldruck oder Zurückgehaltener Druck aus.
    7. Klicken Sie auf die Druckschaltfläche, die Schaltfläche Drucken.

    1.2.6.1.3 Einsenden von Jobs von RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission

    Sie können TotalFlow Production Manager Job Submission verwenden, um PDF-, PostScript-, PCL-, TIFF-, PNG- oder JPEG-Dateien und Jobtickets an einen Workflow zu senden.
    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job von TotalFlow Production Manager Job Submission an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu senden:
    1. Stellen Sie sicher, dass der Workflow in TotalFlow Production Manager konfiguriert ist.
    2. Klicken Sie in der TotalFlow Production Manager-Menüleiste auf Job übergeben.
    3. Oder auf der Registerkarte Workflows:
      1. Wählen Sie einen Workflow aus, klicken Sie auf Mehr und wählen Sie dann Job übergeben aus.
      2. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Job übergeben aus.
      TotalFlow Production Manager Job Submission wird in einer neuen Registerkarte oder einem neuen Fenster im Browser geöffnet. Wenn Sie TotalFlow Production Manager Job Submission über das Workflow-Optionenmenü öffnen, ist der Workflow-Name in der Workflow-Liste oben links auf der Seite bereits ausgewählt.
    4. Geben Sie die Eingabedateien für den Job an. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Eingabedateien anzugeben:
      • Wählen Sie die Dateien aus:
      1. Klicken Sie auf Datei hinzufügen, das Symbol Datei hinzufügen.
      2. Wählen Sie eine oder mehrere Dateien aus, und klicken Sie auf Öffnen.
        TotalFlow Production Manager Job Submission zeigt eine Vorschau der ausgewählten Datei an. Wenn Sie mehrere Dateien auswählen, wird die Datei angezeigt, die zuletzt ausgewählt wurde.
      3. Um eine Liste der Dateien im Job anzuzeigen, klicken Sie auf den Pfeil nach unten.
        Um die Vorschau einer bestimmten Datei anzuzeigen, klicken Sie in der Liste auf diese Datei.
          Hinweis:
        1. Von PDF-, TIFF-, PNG- und JPEG-Dateien kann eine Vorschau angezeigt werden. Von PostScript- und PCL-Dateien kann keine Vorschau angezeigt werden.
        2. PostScript-, PCL-, TIFF-, PNG- und JPEG-Jobtickets zeigen die Standardeinstellungen der Jobeigenschaften an.
      • Ziehen Sie die Dateien in das Fenster TotalFlow Production Manager Job Submission:
      1. Wählen Sie eine oder mehrere Dateien aus und ziehen Sie sie in das Fenster TotalFlow Production Manager Job Submission.
      2. Um weitere Dateien hinzuzufügen, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.
      3. Um eine Datei aus dem Job zu löschen, klicken Sie auf den Jobnamen, bewegen Sie den Mauszeiger über die Datei, die gelöscht werden soll, und klicken Sie dann auf , das Symbol Datei entfernen, neben dem Dateinamen.
      4. Um die Vorschau einer Datei aufzurufen, klicken Sie auf den Jobnamen, bewegen Sie den Mauszeiger über die Datei, deren Vorschau Sie sehen möchten, und klicken Sie dann auf Dateivorschau, das Symbol "Dateivorschau", neben dem Dateinamen.
    5. Wählen Sie ein Jobticket für den Job aus:
      • Um ein vorhandenes Jobticket zu verwenden, erweitern Sie die Jobticket-Liste in der Menüleiste und wählen Sie es aus.
      • Um ein Jobticket hochzuladen, wählen Sie Öffnen.... Wählen Sie das Jobticket aus und klicken Sie anschließend auf Öffnen.
      • Um ein neues Jobticket zu erstellen, wählen Sie Neu.
    6. Optional: Ändern Sie das ausgewählte Jobticket:
      1. Ändern Sie die Jobmerkmale wie im Dialogfeld Merkmale für Job.
      2. Um ein Jobticket in TotalFlow Production Manager Job Submission zu speichern, klicken Sie auf Speichern oder Speichern unter....
        Wichtig: Das Jobticket wird nur für diese Browsersitzung in TotalFlow Production Manager Job Submission auf diesem Computer gespeichert. Um es für zukünftige Sitzungen zu speichern oder an Benutzer anderer Computer zu senden, müssen Sie es auf Ihr System herunterladen.
      3. Um ein Jobticket auf Ihr eigenes System herunterzuladen, klicken Sie auf Ticket herunterladen.
        Hinweis:
      1. Wenn Sie mehrere Dateien mit demselben Jobticket senden, haben alle gedruckten Dokumente die Papierausrichtung der letzten Datei, die zur Vorschau in TotalFlow Production Manager Job Submission geöffnet war.
      2. Wenn Sie die Einstellungen für den Job ändern, vergewissern Sie sich, dass Sie den Job senden, bevor Sie die Seite aktualisieren. Andernfalls könnten einige der Einstellungen zurückgesetzt werden.
    7. Wählen Sie in der Liste Workflow: einen Workflow aus.
    8. Wenn der Workflow deaktiviert ist, klicken Sie auf Workflow aktivieren, die Schaltfläche „Aktivieren“.
    9. Klicken Sie auf Einsenden.
      Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass die Eingabedateien die Anforderungen an Größe, Typ und Format erfüllen. Informationen zu diesen Anforderungen finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Eingabedateien in der TotalFlow Production Manager Readme-Datei.
      Wenn der Workflow deaktiviert ist, erscheint die Warnung Status Jobeinsendung:
    10. Klicken Sie auf Schließen und aktivieren Sie dann den Workflow, oder wählen Sie einen aktivierten Workflow aus.

    1.2.6.1.4 Einsenden von Jobs von TotalFlow PM PDF Print Driver

    Sie können TotalFlow PM PDF Print Driver verwenden, um Jobs und Jobtickets von einer beliebigen Anwendung auf einem unterstützten Betriebssystem aus an einen Workflow in TotalFlow Production Manager zu senden.

    Installieren Sie zuerst TotalFlow PM PDF Print Driver auf einem unterstützten Betriebssystem. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im Abschnitt Treiber installieren und konfigurieren in der RICOH TotalFlow Production Manager-Installationsanleitung.

    Über die Benutzerschnittstelle können Sie eine Vielzahl von Aufgaben ausführen.

    1.2.6.1.4.1 Jobs von RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver auf Mac OS X senden

    Sie können TotalFlow PM PDF Print Driver verwenden, um Jobs und Jobtickets aus jeder Anwendung in Mac OS X an einen Workflow in TotalFlow Production Manager zu senden.
      Hinweis:
    • TotalFlow PM PDF Print Driver unterstützt keine HTTPS-Verbindungen. Deaktivieren Sie HTTPS in TotalFlow Production Manager, bevor Sie TotalFlow PM PDF Print Driver für die Übermittlung von Jobs konfigurieren.
    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job von TotalFlow PM PDF Print Driver an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu senden:
    1. Stellen Sie sicher, dass der Workflow in TotalFlow Production Manager konfiguriert ist.
    2. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow PM PDF Print Driver installiert ist, ein zu druckendes Dokument.
    3. Klicken Sie im Dialogfeld Drucken auf PDF und wählen Sie dann die Option An TotalFlow PM Job Submission senden in der angezeigten Liste aus.
      Dialogfeld "Drucken"
        Hinweis:
      1. Einige Anwendungen nutzen statt des standardmäßigen Systemdialogfelds "Drucken" ihr eigenes. Dies bedeutet, dass in einigen Anwendungen die Schaltfläche PDF anders aussehen kann als die im standardmäßigen Mac OS X-Viewer. Wechseln Sie in diesem Fall zum standardmäßigen Systemdialogfeld "Drucken", oder wählen Sie Vorschau.
      2. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Optionen zur Liste PDF finden Sie in der Mac OS X-Dokumentation.
      Das Dokument wird in TotalFlow Production Manager Job Submission auf dem TotalFlow Production Manager-Server geöffnet:
    4. Bearbeiten Sie die Jobmerkmale wie erforderlich. Weitere Informationen zum Ändern der Jobmerkmale oder des Job-Tickets in dieser Ansicht siehe Einsenden von Jobs von RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission
      Hinweis: Wenn Sie mit TotalFlow PM PDF Print Driver unter Mac OS X drucken, werden die Papierformatinformationen im Dialogfeld "Drucken" automatisch ausgewählt und als manuelles Papier zum Job-Ticket hinzugefügt. Sie können die manuelle Papiereinstellung beibehalten oder ein Papier im Katalog auswählen. Wenn Sie die manuelle Papiereinstellung beibehalten, stellen Sie sicher, dass der TotalFlow Production Manager-Drucker manuelles Papier in diesem Format unterstützt, und legen Sie das Papier in das Magazin des Druckers ein.
    5. Klicken Sie auf Einsenden.
    6. Klicken Sie auf Schließen, um die Sitzung zu beenden.

    1.2.6.1.4.2 Jobs von RICOH TotalFlow PM PDF Print Driver auf Windows senden

    Sie können TotalFlow PM PDF Print Driver verwenden, um Jobs und Jobtickets aus jeder Anwendung an einen Workflow in TotalFlow Production Manager zu senden.
    Installieren Sie zuerst TotalFlow PM PDF Print Driver. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im Abschnitt Treiber installieren und konfigurieren in der RICOH TotalFlow Production Manager-Installationsanleitung.
      Hinweis:
    • TotalFlow PM PDF Print Driver unterstützt keine HTTPS-Verbindungen. Deaktivieren Sie HTTPS in TotalFlow Production Manager, bevor Sie TotalFlow PM PDF Print Driver für die Übermittlung von Jobs konfigurieren.
    • Damit das Dialogfeld Jobmerkmale für Drucker aktiviert ist, stellen Sie bei der Verwendung von Microsoft Edge Folgendes sicher:
      • In den Sicherheit-Einstellungen des Browsers ist der Sicherheitsmodus nicht auf Streng gesetzt.
    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job von TotalFlow PM PDF Print Driver an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu senden:
    1. Stellen Sie sicher, dass der Workflow in TotalFlow Production Manager konfiguriert und aktiviert ist.
    2. Geben Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow PM PDF Print Driver installiert ist, die IP/den Hostnamen des TotalFlow Production Manager-Servers ein und weisen Sie dem Treiber einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu.
      Voreinstellungen für das Drucken
    3. Klicken Sie auf Jobmerkmale festlegen ..., um das Dialogfeld Jobmerkmale für den Workflow zu öffnen, der mit dem Treiber verknüpft ist.
      Jobmerkmale für Workflow
    4. Legen Sie Jobmerkmale für den Workflow gemäß Ihren Anforderungen fest und klicken Sie auf OK.
    5. Klicken Sie im Dialogfeld Druckeinstellungen auf OK.
    6. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow PM PDF Print Driver installiert ist, ein zu druckendes Dokument.
    7. Wählen Sie im Dialogfeld Drucken den Namen des Druckers, den Sie mit dem Treiber verknüpft haben.
      Dialogfeld "Drucken"
      Das Dokument wird in TotalFlow Production Manager geöffnet.
    8. Bearbeiten Sie die Jobmerkmale wie erforderlich.
      Hinweis: Weitere Informationen zum Ändern der Jobmerkmale oder des Job-Tickets in dieser Ansicht siehe Einsenden von Jobs von RICOH TotalFlow Production Manager Job Submission

    1.2.6.2 Jobs aus externen Verbindungen übergeben

    Für die Übergabe von Jobs an einen Workflow können externe Portale verwendet werden.

    1.2.6.2.1 Konfigurieren von MarcomCentral für eine Verbindung mit TotalFlow Production Manager

    Um einen Job über MarcomCentral an TotalFlow Production Manager zu senden, konfigurieren Sie MarcomCentral für eine Verbindung mit TotalFlow Production Manager.

    So konfigurieren Sie MarcomCentral für eine Verbindung mit TotalFlow Production Manager:

    1. Aktivieren Sie in den Produkteinstellungen für MarcomCentral die Option Auto-Job-Ticket. Andernfalls wird der entsprechende TotalFlow Production Manager-Job in einem Fehlerstatus erstellt und es wird eine Nachricht ausgegeben, die die Ursache erklärt.
    2. Setzen Sie für JobDirect-Produkte die Option Auto-Job-Ticket-Ausgabedatei auf TotalFlow JDF mit PDF. Andernfalls wird der entsprechende TotalFlow Production Manager-Job in einem Fehlerstatus erstellt und es wird eine Nachricht ausgegeben, die besagt, dass beim Abrufen der JDF eine Zeitüberschreitung aufgetreten ist.
        Hinweis:
      • Die Job-Ticket-Einstellungen von JobDirect-Produkten werden automatisch den Job-Ticket-Einstellungen den in TotalFlow Production Manager erstellten Jobs zugeordnet.
      • Einzelheiten über die Abstimmung der Papierinformationen auf Papiere im TotalFlow Production Manager-Katalog siehe Papiertypen in TotalFlow Production Manager und in anderen Programmen.

    1.2.6.2.2 Workflows mit Verbindungsprodukten verknüpfen

    Um einen Job durch eine externe Verbindung wie MarcomCentral an TotalFlow Production Manager zu senden, muss der Job einem Workflow zugeordnet werden.

    So verknüpfen Sie einen Workflow mit einem externen Verbindungsprodukt:

    1. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Wählen Sie eine Verbindung aus und klicken Sie auf Mehr.
    4. Wählen Sie Merkmale...
      Das Dialogfeld Verbindung bearbeiten wird angezeigt.
    5. Wählen Sie auf der Seite Workflow-Map ein Produkt aus und klicken Sie auf Dem Workflow zuweisen
      Dialogfeld "Merkmale für Workflow": Allgemeine Seite
      Hinweis: Wenn ein Produkt mit keinem Workflow verknüpft ist, werden Jobs in einem Fehlerstatus erstellt und haben keinen Workflow, so dass Sie den Jobs einem Workflow zuordnen müssen.
    6. Ordnen Sie für statische Produkte ohne verknüpfte PDF-Datei oder Download-URL eine PDF-Datei zu. Um einem Produkt ein PDF zuzuordnen, wählen Sie das Produkt aus und klicken Sie dann auf PDF zuordnen....
        Hinweis:
      • Ist eine PDF-Datei sowohl in MarcomCentral und TotalFlow Production Manager zugeordnet, verwendet der Job letztere.
      • Ist das Produkt weder in MarcomCentral noch in TotalFlow Production Manager einer PDF-Datei zugeordnet, wird der Job mit einem Fehlerstatus erstellt und TotalFlow Production Manager zeigt eine Fehlernachricht an.
      • Für Job mit Abholartikeln erzeugt TotalFlow Production Manager eine PDF-Datei mit dem Namen „pick item sheet“, die Informationen zum Auftrag und zu den Einzelposten enthält.
      Sie sehen Nach Datei suchen.
    7. Wählen Sie im Dialogfeld Nach Datei suchen eine PDF-Datei vom Server aus oder laden Sie eine Datei von dem Computer herunter, auf dem Sie TotalFlow Production Manager in einem Webbrowser verwenden.
      Der vollständige Dateipfad ist in Spalte PDF-Datei angegeben.
    8. Um eine PDF-Datei zu löschen, wählen Sie die Produktzeile aus und klicken Sie dann auf PDF entfernen.
    9. Klicken Sie auf OK.

    1.2.6.2.3 Mit MarcomCentral-Jobs arbeiten

    TotalFlow Production Manager akzeptiert und verarbeitet Aufträge von MarcomCentral basierend auf den Produktionsvorlagen, die mit den Jobs in den Aufträgen verknüpft sind.

    Vergewissern Sie sich, dass Sie in TotalFlow Production Manager eine Verbindung erstellt haben, bevor Sie Aufträge von MarcomCentral senden. Weitere Informationen zum Erstellen von Verbindungen finden Sie unter Erstellen von Verbindungen. Stellen Sie ebenfalls sicher, dass ein Workflow vorhanden ist, der eine Abschließen des Auftrags-Aktivität enthält. Weitere Informationen zum Erstellen von Workflow-Aktivitäten finden Sie unter Bereitgestellte Aktivitäten und benutzerdefinierte Aktivitäten.

    So verarbeiten Sie einen Job von MarcomCentral:
    1. Es muss ein Auftrag vorliegen, der im MarcomCentral-Store erstellt wurde. Ein Auftrag kann einen oder mehrere Jobs enthalten. Informationen zum Erstellen von Aufträgen in MarcomCentral-Stores finden Sie in der MarcomCentral-Dokumentation.
      Wichtig: Wenn ein MarcomCentral-Job in die Abschließen des Auftrags-Aktivität gelangt, ändert sich sein Status zu Warten auf das Abschließen des Auftrags. Sie können den Job erst fertig stellen oder in die Beibehalten-Aktivität verschieben, nachdem Sie den Auftrag abgeschlossen haben.
    2. Melden Sie sich in TotalFlow Production Manager als Bediener oder Administrator an.
    3. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    4. Wählen Sie den Job im Alle Jobs-Pod aus und klicken Sie dann auf Mehr.
    5. Wählen Sie Auftragsdaten....
      Das Dialogfeld Auftragsdaten wird angezeigt.
    6. Kontrollieren Sie sorgfältig alle Auftragsdetails. Wenn alles stimmt, klicken Sie auf Schließen.
    7. Wählen Sie den Job im Alle Jobs-Pod aus und klicken Sie dann auf Mehr.
    8. Wählen Sie Abschließen des Auftrags....
      Wenn nicht alle Jobs des Auftrags bereit zum Abschließen sind, wird eine Warnmeldung angezeigt.
    9. Klicken Sie auf Ja.
      Das Dialogfeld Abschließen des Auftrags wird angezeigt. Für jeden Teil des Abschlusses ist im Dialogfeld zum Abschließen von Aufträgen eine Registerkarte vorhanden.
    10. Um den Abschluss für den Auftrag durchzuführen, müssen Sie die folgenden Vorgänge fertig stellen:
      • Lieferschein für den Auftrag erstellen
      • Rechnung erstellen
      • Auftrag abrechnen
      Die Registerkarte Abrechnung ist zu sehen und die Auftragsabrechnung erfolgt nur für Aufträge, für die als Zahlungsweise Kreditkarte angegeben ist.
    11. Bearbeiten Sie in jeder Registerkarte die erforderlichen Felder und klicken Sie dann auf OK.

      Wichtig:
      • Über TotalFlow Production Manager können Sie die Versandmenge jedes Einzelpostens nicht ändern. Der Lieferschein enthält die Gesamtmenge des Auftrags.
      • Sie können in TotalFlow Production Manager nicht mehrere Lieferscheine für einen Auftrag mit mehreren Einzelposten erstellen.
      • Wenn ein Auftrag mehrere Einzelposten mit unterschiedlichen Versandadressen enthält, lässt TotalFlow Production Manager den Abschluss nicht zu und zeigt eine Warnung an.
      • Sie können die Standardwerte von Einzelposten nicht ändern, wenn Sie die Rechnung aus TotalFlow Production Manager heraus erstellen.
      Führen Sie für alle diese Fälle den Abschluss in MarcomCentral durch.

      Das Jobattribut Auftragsnummer kann im Alle Jobs-Pod angezeigt werden, und Sie können die Jobs danach gruppieren oder sortieren.

    1.2.6.2.4 Papiereinstellungen für MarcomCentral JobDirect-Aufträge konfigurieren

    Für diesen Jobtyp müssen Sie eine Datei hochladen und anschließend die Medien- und Endbearbeitungsoptionen auswählen. Die Preisgestaltung beruht auf Ihrer Auswahl.

    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Papiereinstellungen in MarcomCentral konfigurieren, wenn Sie Jobs für JobDirect-Produkte an TotalFlow Production Manager senden. Außerdem werden die Papiereinstellungen beschrieben, die Sie in TotalFlow Production Manager bearbeiten müssen, damit die MarcomCentral-Jobs für Drucker geplant und gedruckt werden können.

    1. Konfigurieren Sie die 3 MarcomCentral JobDirect-Felder, die Sie verwenden können, um das Papier eines Jobs festzulegen. Sie können sie so konfigurieren, dass sie die Werte aus einer Bibliothek verwenden, oder solche, die speziell für ein Produkt definiert wurden.
      1. Medienformat
        Wählen Sie eine Bibliothek aus und wählen Sie dann eine Medienformate-Liste aus der Bibliothek oder erstellen Sie eine. Jedes Medienformat hat einen Namen, eine Breite und Höhe in den Einheiten, die vom Portal verwendet werden. Die Medienformate-Listen sind im Abschnitt Medienformate der Bibliothek definiert.
      2. Medienkategorie
        Wählen Sie eine Bibliothek aus und wählen Sie dann eine Medienkategorie-Liste aus der Bibliothek oder erstellen Sie eine. Jede Medienkategorie ist durch einen Textnamen definiert. Die Medienkategorie-Listen sind im Abschnitt Textlisten der Bibliothek definiert.
      3. Medientyp
        Wählen Sie eine Bibliothek aus und wählen Sie dann eine Medientyp-Liste aus der Bibliothek oder erstellen Sie eine. Jede Medienkategorie ist durch einen Textnamen definiert. Die Medientyp-Listen sind im Abschnitt Textlisten der Bibliothek definiert.
    2. Definieren Sie die Einstellungen für die Papierpreisgestaltung mithilfe des Stapelvorgangs JobDirect-Medienpreisgestaltung.
    3. Definieren Sie die Einstellungen für Papier-JDF mithilfe des Stapelvorgangs JDF - Medien.
      Für jeden Medientypwert gibt es eine Reihe von JDF-Papiereigenschaften, die festgelegt werden können. Für eine vollständige Liste der Papier-JDF-Eigenschaften, die Sie für einen JobDirect-Auftrag festlegen können, sowie ihre jeweiligen Eigenschaften in TotalFlow Production Manager, siehe JDF Papiereigenschaften für JobDirect-Aufträge.
      Vorbedruckt
      Gewicht
      Medientyp
      Farbe
      Lochtyp
      Transparenz
      Textur
      Beschichtungen (Vorderseite)
      Medientyp Details

    1.2.6.3 Einsenden von Jobs mit Ipr-Druckbefehl

    Dies ist ein Beispiel für das Senden von Jobs mit dem Ipr-Druckbefehl
    Bevor Sie Jobs senden, vergewissern Sie sich, dass der Ipr-Befehl funktioniert:
    1. Öffnen Sie eine Windows-Eingabeaufforderung und geben Sie lpr ein. Wenn der Ipr-Befehl verfügbar ist, wird der Hinweis Nutzung angezeigt.
    2. Wenn anstelle des Hinweises Nutzung eine Nachricht angezeigt wird, dass der Ipr-Befehl nicht als interner Befehl erkannt wird, führen Sie diese Schritte aus:
      1. Klicken Sie im Startmenü auf Systemsteuerung Programme Programme und Funktionen Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren.
      2. Erweitern Sie im Dialogfeld Windows-Funktion aktivieren oder deaktivieren die Optionsliste Druck- und Dokumentdienste.
      3. Wählen Sie LPR-Anschlussmonitor aus.

        Sie müssen Windows nicht neu starten.

    Hinweis: Das obige Verfahren gilt für Windows 11. In anderen Betriebssystemen gibt es möglicherweise leichte Abweichungen.

    So senden Sie Jobs mit dem Ipr-Druckbefehl:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Vergewissern Sie sich, dass ein Durchgriffsdrucker und ein Workflow zugewiesen sind.
    4. Wählen Sie den Workflow, klicken Sie auf Mehr und dann auf Editor und Merkmale....
    5. Öffnen Sie im Dialogfeld Workflow die Seite Merkmale.
    6. Wählen Sie als Jobübergabemethode LPD aus.
    7. Klicken Sie im Pod Alle Jobs auf Symbol Extras, das Symbol Extras, und dann auf Spalten verwalten....
      Das Dialogfeld Spalten verwalten... wird angezeigt:
      Dialogfeld "Details auswählen"
    8. Wählen Sie das Merkmal Abteilung im Dialogfeld Spalten verwalten... aus.
    9. Klicken Sie auf OK.
    10. Verwenden Sie in der Windows Eingabeaufforderung die nachfolgende lpr-Druckbefehlszeile, um eine Datei an den Workflow zu senden:lpr —S serverName —P workflowName C:\PDF\FileName.pdf —J departmentName.
      Wenn der Job in TotalFlow Production Manager ankommt, wird das Merkmal Abteilung auf den Wert Abteilungsname festgelegt.

    1.2.6.4 Suchen von Jobs in TotalFlow Production Manager

    Jobs, die von Workflows erstellt wurden und sich in TotalFlow Production Manager befinden, werden im Alle Jobs-Pod angezeigt. Jobs in der Phase Drucken werden im Pod Warteschlangen angezeigt, ebenso wie Jobs in der Phase Vorbereiten, wenn sie über die Aktivität Probedruck verarbeitet werden.

    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job im System zu suchen:

    • Wenn Sie den Namen, die Job-ID oder andere Informationen zu dem Job kennen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Sortieren Sie den Alle Jobs-Pod nach dem entsprechenden Merkmal.
      • Filtern Sie den Alle Jobs-Pod nach dem entsprechenden Merkmal.
      • Durchsuchen Sie den Pod Warteschlangen nach der ID oder dem Namen des Jobs.
    • Wenn Sie wissen, dass der Job einem bestimmten Drucker oder Drucker-Pool zugewiesen wurde, wählen Sie auf der Seite Operationen den entsprechenden Drucker oder Drucker-Pool aus, dem der Job zugewiesen ist, klicken Sie auf Mehr und wählen Sie die Option Eingesendete Jobs anzeigen aus.

    1.2.6.4.1 Suchen nach Jobs im Warteschlangen-Pod

    Sie können Jobs in den Phasen Vorbereiten und Drucken suchen, indem Sie die Suchfunktion im Warteschlangen-Pod verwenden.

    Gehen Sie wie folgt vor, um im Warteschlangen-Pod nach Jobs zu suchen:

    1. Klicken Sie in der Titelleiste des Warteschlangen-Pod neben Suchen, die Schaltfläche "Job suchen".
    2. Geben Sie in das Suchfeld den Wert ein, mit dem Sie nach Jobs suchen wollen. Die Suche wird auf den Jobnamen, die Job-ID, speziellen Anweisungstext und den Druckernamen angewendet.

      In der Anzeige werden nur Objekte mit dem Wert hervorgehoben, den Sie für ihre Merkmale eingegeben haben.

      Hinweis: Wenn Sie eine Textfolge eingegeben haben, stimmen Jobwerte überein, welche die Textfolge enthalten. Beispielsweise entspricht aa, abc, bca, cab usw.

    1.2.6.5 Jobinformationen anzeigen und ändern

    Sie können verschiedene Informationen zu Jobs in TotalFlow Production Manager anzeigen, beispielsweise den Status und die Merkmale der Jobs und Protokollinformationen zu den Jobs.

    Bediener und Administratoren können Merkmale für den gesamten Job oder für ausgewählte Seiten ändern.

    1.2.6.5.1 Jobstatus anzeigen

    Administratoren können den Status von Jobs anzeigen und die Eigenschaften der Jobs oder Drucker bei Bedarf ändern, damit sie übereinstimmen.

    Hinweis: Ein Drucker kann ein angeforderter Drucker, ein Druckerpool mit einer beliebigen Anzahl nicht übereinstimmender Drucker oder ein für Proofing angeforderter Drucker sein.

    So zeigen Sie den Jobstatus an:

    1. Klicken Sie im Pod Alle Jobs mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie dann Status... aus.

      Das Dialogfeld Status für Job wird angezeigt.

      Dialogfeld "Jobstatus"

    2. Gehen Sie wie folgt vor, um eine hilfreiche Sprechblase für die Merkmale auf dem Bildschirm anzuzeigen:
      1. Zeigen Sie mit der Maus auf das Merkmal.
      2. Klicken Sie auf Fragezeichen die Fragezeichen-Schaltfläche, neben dem Merkmalname.

      Wenn der Jobstatus Nicht zugeordnet ist und Wartegrund Kein übereinstimmender Drucker ist, sieht das Dialogfeld in etwa so aus:

      Dialogfeld "Jobstatus"

      Sie können Wartegrund Details auch sehen, indem Sie die Maus über den Text halten, der in der Spalte Wartegrund im Pod Alle Jobs angezeigt wird.

      Wenn der Job sich im Status Fehler befindet, erscheint eine Nachricht, in der die Gründe angeführt sind, warum der Job in den Status Fehler gewechselt ist, und die Maßnahme, die zur Behebung des Fehlers nötig ist.

      Dialogfeld "Jobstatus"

    1.2.6.5.2 Die Anzahl der Kopien für einen Job ändern

    Sie können die Anzahl der Kopien für einen Job über das Dialogfeld Merkmale für Job und direkt im Alle Jobs-Pod ändern.
    Um die Anzahl der Kopien für einen Job schnell zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Wählen Sie im Alle Jobs-Pod entweder den Job aus und klicken Sie auf Mehr, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job.
    2. Klicken Sie in der angezeigten Optionsliste auf Kopien....
      Das Dialogfeld Anzahl der Kopien wird angezeigt:
      Anzahl der Kopien für Job
    3. Geben Sie im Feld Kopien die Anzahl der Kopien für den Job ein.
    4. Klicken Sie auf OK.
      Hinweis: Die maximal für einen Job einstellbare Kopienanzahl in dem Alle Jobs-Pod beträgt 9.999. Um bis zu 32.767 Kopien drucken zu können, müssen Sie den Kopien-Wert im Dialogfeld Merkmale für Job einstellen und den Job an einen Workflow senden, der mit dem TotalFlow Print Server verbunden ist.

    1.2.6.5.3 Jobmerkmale anzeigen

    Im Abschnitt für die Jobmerkmale können Sie Ihren Druckjob einrichten. Der Abschnitt ist in kleinere Unterbereiche aufgeteilt, mit denen Sie den Job weiter anpassen können.

    So zeigen Sie Jobmerkmal-Editor an:

    1. Wählen Sie einen Job in der Liste aus.
    2. Um den Editor zu öffnen und die Joboptionen zu ändern, klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

    1.2.6.5.4 Standards und Überschreibungen

    Wenn ein Job an einen virtuellen Drucker gesendet wird, verwendet der Job die Standardwerte des virtuellen Druckers für Eigenschaften ohne Wert. Er verwendet die Überschreibungen des virtuellen Druckers für alle Jobmerkmale anstelle der Werte im Job-Ticket.
    Um zwischen den Standards und Überschreibungen für einen Wert zu wechseln, führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Öffnen Sie Standardwerte und Überschreibungen für Jobs.
    2. Wählen Sie ein Attribut mit einem bestimmten Wert aus. Links in der Bezeichnung zeigt das Symbol an, dass der ausgewählte Wert der Standardwert ist.
    3. Um einen vorhandenen Wert durch den ausgewählten Wert zu ersetzen, klicken Sie auf , das Symbol Standards und Überschreibungen. Der Überschreiben-Modus ist aktiv, wenn die Standardwerte und das Überschreiben-Symbol angezeigt werden.
    Der ausgewählte Wert wird als Standardwert für das geänderte Attribut verwendet. Wenn kein Wert festgelegt ist, zeigt das Symbol an, dass die Standardwerte und die Überschreiben-Option deaktiviert sind.

    1.2.6.5.5 Bearbeiten mehrerer Jobs

    Sie können die gleiche Einstellung auf alle ausgewählten Jobs anwenden oder sie entfernen.
    Stellen Sie sicher, dass im Portlet mehrere Jobs ausgewählt sind.
    So bearbeiten Sie mehrere Jobs im Jobmerkmal-Editor:
    1. Klicken Sie auf , das Bearbeiten-Symbol, um Jobmerkmal-Editor zu öffnen.
    2. Um eine Einstellung auf alle ausgewählten Jobs anzuwenden, ändern Sie die Einstellung und aktivieren Sie das Kontrollkästchen daneben.
    3. Um eine Einstellung aufzuheben, die auf alle Jobs angewendet wurde, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen daneben.
    Überprüfen Sie die Änderungen in dem Portlet, das die Jobs enthält, nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben.

    1.2.6.5.6 Ändern der Jobeigenschaften

    Sie können die Eigenschaften eines Jobs ändern.

    Der Abschnitt mit den Jobmerkmalen enthält diese Einstellungen:

    • Allgemeine Einstellungen
    • Job-Setup Einstellungen
    • Layout Einstellungen
    • Papier Einstellungen
    • Schnittmarken und Beschnittzugaben Einstellungen
      Hinweis: Die Schnittmarken und Beschnittzugaben Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    • Endbearbeitung Einstellungen
    • Ausnahme- seiten Einstellungen
    • Deck- und Rückblätter Einstellungen
    • Blätter Einstellungen
    • Farbe Einstellungen
      Hinweis: Die Farbe Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    • Druckqualität Einstellungen
      Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    • Fünfte Station Einstellungen
      Hinweis: Die Fünfte Station-Einstellungen sind nur verfügbar, wenn ein Fünfte Station-Erweiterungskit installiert ist.
    • Wasserzeichen Einstellungen
      Hinweis: Die Wasserzeichen Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.

    1.2.6.5.6.1 Ändern der Joboptionen

    In diesem Abschnitt können Sie grundlegende Informationen zum Druckjob anzeigen und bearbeiten.
    So greifen Sie auf die Joboptionen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um den Job anzupassen.

    1.2.6.5.6.1.1 Konfigurieren der Joboptionen

    Sie können die Standardinformationen für den Job bearbeiten.
    So konfigurieren Sie die Joboptionen:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Geben Sie die Anzahl der zu druckenden Kopien in das Feld Kopien ein.
    3. Um festzulegen, welche Seiten gedruckt werden, geben Sie eine Seite, mehrere durch Kommas getrennte Seiten oder einen Seitenbereich im Feld Seitenbereich ein.
      Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    4. Geben Sie an, ob Sie drucken, halten oder beides möchten, indem Sie eine Option in der Liste Druckmodus auswählen.
      Hinweis: Dieser Wert ist nur verfügbar, wenn er von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    5. Erweitern Sie die Gruppe Jobinformationen.
    6. Geben Sie den Jobnamen im Feld Jobname ein.
    7. Geben Sie den Code im Feld Anwendercode ein, falls verfügbar. Dieser Code wird für Abrechnungs- und Nachverfolgungszwecke verwendet.
    8. Legen Sie ein Datum und eine Uhrzeit für das Drucken des Jobs fest, indem Sie Nach Datum aus der Liste Fällig auswählen.
    9. Um den Benutzer anzugeben, der den Job anlegt, geben Sie den Namen im Feld Anwendername ein oder wählen Sie einen registrierten Benutzer in der Liste aus.
    10. Um den Besitzer des Jobs anzugeben, geben Sie den Namen im Feld Kunde ein.
    11. Um eine Bannerseite zum Job hinzuzufügen, bearbeiten Sie die Informationen auf dem Banner im Feld Bannerseiteninformationen.
    12. Wenn Sie zusätzliche Anweisungen angeben müssen, verwenden Sie das Feld Spezielle Anweisungen.
    13. Fügen Sie zusätzliche Jobinformationen in den Feldern Anmerkungen 1 und Anmerkungen 2 hinzu.
    14. Geben Sie eine Beschreibung des Jobs im Feld Beschreibung ein.

    1.2.6.5.6.1.2 Bearbeiten der variablen Dateneinstellungen

    Mit den Datenformaten für variablen Datendruck können Sie personalisierte Dokumente mit Datensätzen drucken.
    So bearbeiten Sie die variablen Dateneinstellungen:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Blättern Sie nach unten und erweitern Sie den Bereich Einstellungen zu variablen Daten.
    3. Um festzulegen, ob die Objekte in Jobs, die PDF-Dateien enthalten, im Cache gespeichert und wiederverwendet werden sollen, wählen Sie einen Wert aus der Liste Cache-Objekte in PDF-Jobs aus.

    1.2.6.5.6.1.3 Festlegen der Jobpriorität

    Gibt die Priorität des Jobs an.
    So legen Sie die Jobpriorität fest:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Gehen Sie zu Priorität unter Erweiterte Einstellungen.
    3. Falls erforderlich, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Eingabefeld Priorität zu aktivieren.
    4. Geben Sie 100 ein, wenn der Job die höchste Priorität haben soll, oder 1, wenn der Job die niedrigste Priorität hat.

    1.2.6.5.6.1.4 Festlegen der Jobspeicheroptionen

    Legt fest, ob der Job gespeichert werden soll und wenn ja, für wie lange.
    So legen Sie fest, ob und wie ein Job gespeichert wird:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu Speichern unter Erweiterte Einstellungen zu navigieren.
    3. Um die Option Speichern für den aktuellen Job zu deaktivieren, wählen Sie Aus in der Liste aus.
    4. Um den Job zu speichern, wählen Sie Unbegrenzt speichern aus.
    5. Um den Job für eine bestimmte Zeitdauer nach dem Drucken zu speichern, wählen Sie Speichern über aus und legen Sie die Tage und Stunden fest.

    1.2.6.5.6.1.5 Ersetzen einer Schriftart

    Sie können eine angeforderte Schriftart ersetzen, wenn diese nicht gefunden wird.
    So ersetzen Sie eine Schriftart:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu Erweiterte Einstellungen zu navigieren.
    3. Wählen Sie aus der Liste Schriftart-Substitution die Option Ein aus.

    1.2.6.5.6.1.6 Einstellung eines anderen Ausschießens für Seitenfolgen

    Sie können für einen Seitenbereich ein anderes Ausschießen wählen.
    So legen Sie ein anderes Ausschießen für einen Bereich von Seiten fest:
    1. Navigieren Sie zu Job-Setup.
    2. Geben Sie den Seitenbereich im Feld Seitenbereich an.
    3. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu Erweiterte Einstellungen zu navigieren.
    4. Wählen Sie Gewählte Seiten neu anordnen aus der Liste Ausschießen eines Seitenbereichs aus.

    1.2.6.5.6.1.7 Auswählen von Druckervoreinstellungen

    Legt die Druckervoreinstellung fest, die zum Drucken des Jobs verwendet wird.
    So wählen Sie Druckerkonfigurationsparameter aus:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu Erweiterte Einstellungen zu navigieren.
    3. Navigieren Sie zu Druckervoreinstellung.
    4. Wählen Sie eine voreingestellte Druckerkonfiguration aus der Liste aus, falls verfügbar.
    5. Um mit voreingestellten Druckerwerten zu drucken, wählen Sie Jeder aus.

    1.2.6.5.6.1.8 Auswählen von Druckerfunktionen

    Legt die Druckerfunktionen fest, die zum Drucken des Jobs verwendet werden.
    So wählen Sie eine Druckerfunktion aus:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu Erweiterte Einstellungen zu navigieren.
    3. Navigieren Sie zu Druckerfunktion.
    4. Wählen Sie eine Druckerfunktion aus der Liste aus, falls verfügbar.

    1.2.6.5.6.1.9 Auswahl der Postflight-Optionen

    Sie können herausfinden, warum ein gedruckter Job nicht die erwartete Farbausgabe erzielt.
    So wählen Sie die Postflight-Optionen aus:
    1. Klicken Sie auf Job-Setup am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Postflight.
    3. Wählen Sie eine der Optionen aus der Liste.

    1.2.6.5.6.2 Bearbeiten der Layouteinstellungen

    In diesem Abschnitt können Sie das Layout der Seiten im Druckjob festlegen.
    So greifen Sie auf die Layoutoptionen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Layouteinstellungen zu bearbeiten.

    1.2.6.5.6.2.1 Festlegen eines Broschürenlayouts

    Sie können die Seiten eines Dokuments in Broschürenform drucken.
    So legen Sie Art des Broschürenlayouts fest:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zum Bereich Broschüre.
    3. Legen Sie den Wert Ausschießen auf Broschüre fest.

    1.2.6.5.6.2.2 Festlegen eines Kombinationslayouts

    Beim Kombinationslayout können Sie mehrere Seiten auf einem einzelnen Blatt kombinieren.
    So legen Sie Art des Kombinationslayouts fest:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zum Bereich Kombination.
    3. Legen Sie den Wert Ausschießen auf Wiederholen oder Geschwindigkeit fest.
    4. Legen Sie den Wert Seiten pro Blatt auf 2 oder mehr fest.

    1.2.6.5.6.2.3 Ändern der Einstellungen für die automatische Bilddrehung

    Sie können die Drehung eines Bildes manuell relativ zur Blattausrichtung ändern.
    So ändern Sie die Einstellungen für die automatische Drehung:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zum Bereich Normal.
    3. Navigieren Sie zu Automatische Drehung und wählen Sie Aus aus, um die Bilddrehung manuell zu ändern.
        Hinweis:
      • Die Option Automatische Drehung ermöglicht, dass die lange Kante des Bildes an der langen Kante des Blatts oder der Seite ausgerichtet ist. Wenn die Bild- und Blattausrichtung unterschiedlich sind, wird die obere oder linke Kante des Bildes automatisch mit dem Wert Ausrichtung der Öffnung ausgerichtet.
      • Wenn die Option Automatische Drehung deaktiviert ist, navigieren Sie zu Seiten pro Blatt und setzen Sie den Wert auf 1.

    1.2.6.5.6.2.4 Auswählen der Druckseite

    Sie können in einer Duplexkonfiguration festlegen, welche Seiten des Blatts bedruckt werden.
    So wählen Sie die Druckseite aus:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Druckseite.
    3. Um nur auf eine Seite zu drucken, wählen Sie Vorderseite (1-seitig) aus.
    4. Um nur auf die Rückseite zu drucken, wählen Sie abhängig von der Ausrichtung Rückseite (1-seitig).
      Hinweis: Dieser Wert ist nur verfügbar, wenn er von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    5. Um auf beide Seiten zu drucken, wählen Sie abhängig von der Ausrichtung .

    1.2.6.5.6.2.5 Ändern der Seitenausrichtung

    Sie können die Art des Layouts für die Seiten im Job wählen.
    So ändern Sie die Seitenausrichtung von vertikal zu horizontal:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Ausrichtung.
    3. Wählen Sie Querformat aus der Liste aus.
    Wichtig: Die ausgewählte Ausrichtung muss der Ausrichtung der Seiten in der Druckdatei entsprechen. Wenn die Druckdatei kombinierte Layouts enthält, müssen Sie sie so festlegen, dass sie der Ausrichtung der meisten Seiten entspricht. Jobs, die an virtuelle Drucker gesendet werden, müssen dieselbe Ausrichtung wie der virtuelle Drucker haben. Anderenfalls wird der Job möglicherweise nicht wie erwartet gedruckt.

    Wenn die Druckdatei zum Beispiel aus zehn Seiten besteht und sieben Seiten im Hochformat und drei als Querformat angezeigt werden, müssen Sie die Ausrichtung auf Hochformat festlegen, damit dies der Ausrichtung der Mehrheit der Seiten entspricht.

    1.2.6.5.6.2.6 Auswählen der Seitenöffnung

    Sie können die Richtung festlegen, in der Blätter geöffnet werden.
    So legen Sie die Richtung für das Öffnen oder Umblättern der Seiten fest:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Ausrichtung der Öffnung.
    3. Um das Blatt von rechts nach links zu öffnen, wählen Sie Bindung links. Wenn Sie diese Option auswählen, wird Bindekante automatisch auf Links festgelegt.
    4. Um das Blatt von unten nach oben zu öffnen, wählen Sie Bindung oben aus. Wenn Sie diese Option auswählen, wird Bindekante automatisch auf Oben festgelegt.
    5. Um das Blatt von links nach rechts zu öffnen, wählen Sie Bindung rechts aus. Wenn Sie diese Option auswählen, wird Bindekante automatisch auf Rechts festgelegt.
      Hinweis: Dieser Wert ist nur verfügbar, wenn er von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

    1.2.6.5.6.2.7 Drehen eines Bildes auf einer Seite

    Sie können auswählen, um wie viel Grad das Bild auf der Seite gedreht werden soll.
    So legen Sie den Drehungsgrad für das Bild auf jeder Seite im Job gegen den Uhrzeigersinn fest:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Drehungsgrade.
    3. Klicken Sie auf eine der Schaltflächen, um auszuwählen, um wie viel Grad das Bild auf der Seite gedreht werden soll.
    Hinweis: Sie können diese Einstellung zusätzlich zur jeder automatischen Drehung verwenden. Die automatische Drehung gewährleistet, dass die lange Kante des Bildes an der langen Kante des Blattes oder der Seite ausgerichtet ist. Die Option Drehungsgrade ist nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

    1.2.6.5.6.2.8 Skalieren eines Bilds

    Sie können ein Bild skalieren, um es an die Druckgröße, die Up-Größe oder die Papiergröße anzupassen.
    So legen Sie fest, ob ein Bild verkleinert oder vergrößert wird:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Verkleinern/Vergrößern unter Bild.
    3. Um ein Bild zu verkleinern oder zu vergrößern, um es an die Druckgröße anzupassen, wählen Sie Auf Druckformat anpassen.
      Hinweis: Dieser Wert ist nur verfügbar, wenn er von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    4. Um ein Bild zu verkleinern, um es an die Papiergröße oder Kombinationsgröße anzupassen, wenn mehrere Kombinationen vorhanden sind, wählen Sie Auf Format anpassen.
    5. Um die ursprüngliche Bildgröße beizubehalten, wählen Sie Aus aus.

    1.2.6.5.6.2.9 Ausrichten eines Bilds

    Sie können ein Bild auf der Seite in Bezug zum Ursprung der Seite ausrichten.
    So legen Sie die Bildausrichtung fest:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Bildausrichtung unter Bild.
    3. Um ein Bild zu zentrieren, wählen Sie Mitte aus.
    4. Um das Bild an einer Ecke zu verankern, wählen Sie einen dieser Werte aus:Links unten, Links oben, Rechts oben oder Rechts unten.
      Hinweis: Diese Werte sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.

    1.2.6.5.6.2.10 Ändern der Position eines Bildes

    Sie können die Platzierung eines Bildes auf der Seite in Bezug zum Ursprung der Seite ändern.
    So geben Sie den Versatz für ein Bild an:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu Bildversatz unter Bild.
    3. Falls erforderlich, klicken Sie auf Bildversatz, um ihn zu aktivieren.
    4. In Duplexkonfigurationen können Sie das Kontrollkästchen Den gleichen Bildversatz für Vorder- und Rückseite anwenden aktivieren, um die gleichen Werte für die Vorder- und Rückseite festzulegen.
    5. Geben Sie den Wert als positive oder negative Zahl mit bis zu drei Dezimalstellen in den Feldern Vorderseite und Rückseite ein.
    6. Wählen Sie die Maßeinheit aus der Liste Einheiten aus.
      Hinweis:
    • Wenn das Blatt zu Anzeigezwecken gedreht wird, wird der Bildversatz mit dem Blatt gedreht.
    • Die X- und Y-Pfeile im Koordinatensystem zeigen die Bildversatzrichtung an.

    1.2.6.5.6.2.11 Hinzufügen eines neuen benutzerdefinierten Layouts

    Sie können ein individuelles Layout für Ihren Job erstellen.
    Hinweis: Dieser Abschnitt ist nur verfügbar, wenn er von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    So fügen Sie ein neues benutzerdefiniertes Layout hinzu:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zum Abschnitt Normal und wählen Sie einen Wert größer als 1 aus der Liste Seiten pro Blatt aus.
    3. Um ein neues benutzerdefiniertes Layout zu erstellen, klicken Sie auf Benutzerdefiniertes Layout hinzufügen.
    4. Um dieselben Einstellungen für beide Seiten zu verwenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gleiches Layout für beide Seiten verwenden.
    5. Um die Position für das Layout auszuwählen, das Sie anpassen möchten, klicken Sie auf die Seite, um sie auszuwählen, verwenden Sie die Liste Position, verwenden Sie die Pfeile oder ziehen Sie die Seite einfach auf eine andere.
    6. Um den Grad der Drehung für die Bilder an dieser Position anzugeben, klicken Sie auf eine der Drehungsgrade-Optionen.
    7. Um die Bilder zu verkleinern oder zu vergrößern, damit diese an die Position passen, wählen Sie einen Wert in der Liste Verkleinern/Vergrößern aus.
    8. Um den Versatz der Bilder an dieser Position festzulegen, klicken Sie auf Bildversatz, um ihn zu aktivieren, und geben Sie einen Wert in die Felder X und Y ein.
    Hinweis: Wenn Sie das Kontrollkästchen Benutzerdefinierte Reihenfolge beibehalten nicht aktivieren, wird die unter Layout angegebene Seitenreihenfolge verwendet. Das Kontrollkästchen Benutzerdefinierte Reihenfolge beibehalten wird automatisch aktiviert, wenn Sie die Reihenfolge der Seiten ändern.

    1.2.6.5.6.3 Ändern der Papiereinstellungen

    In diesem Abschnitt können Sie Informationen zu dem für den Job ausgewählten Papier ansehen.
    So greifen Sie auf die Papiereinstellungen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Papier am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Papiereinstellungen anzupassen.

    1.2.6.5.6.3.1 Hinzufügen eines manuellen Papiers

    Sie können ein manuelles Papier für den Job auswählen.
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Papier am linken Bildschirmrand.
    3. Erweitern Sie die Liste Papier und klicken Sie auf Manuelles Papier, um den Dialog Manuelles Papier hinzufügen zu öffnen.
    4. Legen Sie alle Merkmale für das ausgewählte Papier fest, einschließlich Einzugsmagazin, Größe, Gewicht, Typ usw.
    Wichtig: Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs im Bereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

    1.2.6.5.6.3.2 Aktualisieren eines manuellen Papiers

    Sie können die Eigenschaften des manuellen Papiers aktualisieren.
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Papier am linken Bildschirmrand.
    3. Navigieren Sie zum Feld Papier und erweitern Sie die Liste.
    4. Halten Sie den Mauszeiger im Abschnitt Manuelles Papier über das Papier, das Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf das Aktualisieren-Symbol, um das Dialogfeld Manuelles Papier aktualisieren zu öffnen.

    1.2.6.5.6.3.3 Festlegen eines benutzerdefinierten Papierformats

    Sie können die Breite und Höhe des Papiers festlegen.
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Papier am linken Bildschirmrand.
    3. Navigieren Sie zur Liste Größe und wählen Sie Benutzerdefiniert aus.
    4. Geben Sie die benutzerdefinierten Werte in die Felder Breite und Höhe ein.

    1.2.6.5.6.3.4 Auswählen von Papier im Papierkatalog

    Mit dem Modus Papierkatalog können Sie ein beliebiges Papier auswählen, das im Katalog definiert ist, und das Eingabefach wechseln.
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Papier am linken Bildschirmrand.
    3. Erweitern Sie die Liste Papier und klicken Sie auf Papierkatalog.
    4. Klicken Sie im Fenster Papierkatalog mit der linken Maustaste auf ein Papier im Abschnitt Katalogpapier.

    1.2.6.5.6.3.5 Sortieren des Papiers

    Sie können Papier im Papierkatalog sortieren.
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Papier am linken Bildschirmrand.
    3. Erweitern Sie die Liste Papier.
    4. Klicken Sie auf Papierkatalog.
    5. Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift, um das Papier basierend auf einem Papierattribut zu sortieren.
      Hinweis: Um das Papier in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge zu sortieren, klicken Sie erneut auf die Spaltenüberschrift.

    1.2.6.5.6.3.6 Papierkatalog durchsuchen

    Mit der Funktion Suchen können Sie Papier im Katalog suchen, das die gewünschten Eigenschaften hat. Sie können ein Papier basierend auf den angezeigten Eigenschaften als Schlüsselwort als Zeichenfolge suchen. Die Suche wird eingeschränkt, wenn Sie mit allen Papiereigenschaften übereinstimmt.

    1.2.6.5.6.4 Ändern der Einstellungen für Markierungen und Überragungen

    In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen für die Ränder, Markierungen, Überragungen und Bundstege bearbeiten.
    Hinweis: Die Schnittmarken und Beschnittzugaben Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So greifen Sie auf die Schneidegrößenoptionen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Schnittmarken und Beschnittzugaben am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Einstellungen zu bearbeiten.

    1.2.6.5.6.4.1 Festlegen eines Überragungsbereichs

    Sie können die Einstellungen für die Beschnittzugabe festlegen.
    So legen Sie den Beschnittbereich fest:
    1. Klicken Sie auf Schnittmarken und Beschnittzugaben am linken Bildschirmrand.
    2. Legen Sie den Papiertyp fest und geben Sie an, ob das Bild verkleinert oder vergrößert werden soll, indem Sie eine Option aus der Liste Verkleinern/Vergrößern auswählen.
    3. Klicken Sie zum Aktivieren auf Einstellungen für Ränder/Bundstege.
    4. Navigieren Sie zu Beschnittzugaben.
    5. Legen Sie die Breite der Überragung in den Feldern vertikal und horizontal fest.

    1.2.6.5.6.4.2 Festlegen des Abstands zwischen mehreren Seiten auf einem Blatt

    Sie können die Einstellungen für den Bundsteg festlegen.
    So legen Sie den Abstand zwischen den Seiten auf einem Blatt fest:
    1. Klicken Sie auf Schnittmarken und Beschnittzugaben am linken Bildschirmrand.
    2. Legen Sie den Papiertyp fest und geben Sie an, ob das Bild verkleinert oder vergrößert werden soll, indem Sie eine Option aus der Liste Verkleinern/Vergrößern auswählen.
    3. Klicken Sie zum Aktivieren auf Einstellungen für Ränder/Bundstege.
    4. Navigieren Sie zu Bundstege.
    5. Legen Sie die Breite des Bundstegs in den Feldern vertikal und horizontal fest.

    1.2.6.5.6.4.3 Festlegen der Ränder

    Sie können die Ränder zwischen der Endgröße und den Kanten des Blatts festlegen.
    Hinweis: Die Schnittmarken und Beschnittzugaben Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So legen Sie die Ränder des Blatts fest:
    1. Klicken Sie auf Schnittmarken und Beschnittzugaben am linken Bildschirmrand.
    2. Klicken Sie zum Aktivieren auf Einstellungen für Ränder/Bundstege.
    3. Navigieren Sie zu Ränder.
    4. Um den oberen, unteren, linken und rechten Rand festzulegen, der den Abstand zwischen der festgelegten Größe und den äußeren Blatträndern angibt, geben Sie die Werte in die entsprechenden Felder ein.
      Hinweis: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gleichen Rand verwenden, um dieselben Werte für alle Ränder zu verwenden.

    1.2.6.5.6.4.4 Drucken von Schnittmarken

    Sie können die Seiten des Blattes auswählen, auf denen die Mittelseiten- und Eckschnittmarken gedruckt werden sollen.
    Hinweis: Die Schnittmarken und Beschnittzugaben Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So legen Sie fest, wie die Schnittmarken gedruckt werden sollen:
    1. Klicken Sie auf Schnittmarken und Beschnittzugaben am linken Bildschirmrand.
    2. So drucken Sie die Schnittmarken an der Ecke:
      1. Wählen Sie aus der Liste Eckschnittmarken die Seite aus, auf der die Schnittmarken gedruckt werden sollen.
      2. Wählen Sie den Stil für die Ecken-Schnittmarkierung aus. Der Stil Einfach markiert die Position, an der die festgelegte Größe zugeschnitten wird, und der Stil Doppelt zeigt den Rand der Überragung und die Position an, an der die festgelegte Größe zugeschnitten wird.
      3. Um die Liniendicke in Punkten festzulegen, geben Sie einen Wert im Feld Dicke ein.
      4. Um die Ecken-Schnittmarken am Blattrand zu drucken, wählen Sie Bis Rand drucken aus.
      5. Um eine bestimmte Länge zu verwenden, wählen Sie Benutzerdefiniert aus.
      6. Geben Sie die Werte für die horizontale und vertikale Länge ein und wählen Sie die Maßeinheit aus.
      Wichtig: Legen Sie die Ränder ausreichend groß fest, damit die Schnittmarken gedruckt werden.
    3. So drucken Sie die Schnittmarken in der Mitte:
      1. Wählen Sie aus der Liste Mittige Schnittmarken die Seite aus, auf der die Schnittmarken gedruckt werden sollen.
      2. Wählen Sie den Stil für die mittige Schnittmarkierung aus.
      3. Um die Menge der Verschiebung der Mitte der Schnittmarke vom Rand des fertigen Formats festzulegen, geben Sie den Wert in das Feld Versatz ein.
      4. Um die Versatzeinheiten festzulegen, verwenden Sie die Liste Einheiten.

    1.2.6.5.6.5 Ändern der Endbearbeitungsoptionen

    In diesem Abschnitt können Sie die Endbearbeitungseinstellungen für den Job anzeigen und bearbeiten.
    So greifen Sie auf die Endbearbeitungsoptionen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Endbearbeitungseinstellungen anzupassen.

    1.2.6.5.6.5.1 Festlegen der Methoden zum Heften und Binden

    Sie können auswählen, wie die Seiten im Job geheftet oder gebunden werden sollen.
    So heften Sie oder wählen die Bindungsmethode aus:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Heften/Binden.
    3. Wählen Sie in der Liste aus, ob die Seiten im Job geheftet oder gebunden werden.

    1.2.6.5.6.5.2 Auswählen der Lochungsmethode

    Sie können die Lochungsmethode für den Job auswählen.
    So legen Sie fest, wie die Seiten im Job gelocht werden:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Lochen.
    3. Wählen Sie die Lochungsmethode in der Liste Lochen aus.

    1.2.6.5.6.5.3 Auswählen der Faltmethode

    Sie können festlegen, wie der Job oder große Blätter im Job gefaltet werden.
    So wählen Sie die Faltmethode aus:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Falzart.
    3. Wählen Sie eines der Falzverfahren aus der Liste aus.

    1.2.6.5.6.5.4 Wechseln des Ausgabemagazins

    Sie können festlegen, welches Magazin für die Ausgabe verwendet wird.
    So ändern Sie das Ausgabefach:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Ausgabefach.
    3. Wählen Sie eines der Ausgabefächer für den Drucker aus.
    Wichtig: Nicht gefalztes Papier kann nicht an das Ausgabefach der Multi-Falzeinheit gesendet werden. Wenn Sie einen Job mit unterschiedlichen Papiertypen drucken und einige der Papierendbearbeitungen vom Typ Z-Falz sind, legen Sie ein Finisher-Fach als Ausgabefach fest.

    1.2.6.5.6.5.5 Magazin für nicht verwendete Reiter auswählen

    Sie können das Fach auswählen, in dem die nicht verwendeten Reiter abgelegt werden sollen.
    So wählen Sie das Fach für die nicht verwendeten Reiter aus:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Gehen Sie zu Nicht verwendete Reiter auswerfen.
    3. Wählen Sie eines der Fächer für den Drucker aus.

    1.2.6.5.6.5.6 Sortieren der Jobkopien

    Gibt an, wie die Kopien des Jobs sortiert werden sollen.
    So legen Sie fest, wie die Kopien sortiert werden:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Gehen Sie zum Feld Sortieren und wählen Sie eine der für Ihren Drucker verfügbaren Optionen.

    1.2.6.5.6.5.7 Auswerfen der Jobkopien

    Gibt an, ob die Ausgabe im Ausgabefach mit der Druckseite nach oben oder nach erfolgt.
    So legen Sie fest, wie die Ausgabe ausgeworfen wird:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie Druckseite nach unten aus der Liste aus, um die erste Seite mit der Druckseite nach unten an der Unterseite im Stapel zu drucken.
    3. Wählen Sie Druckseite nach unten, umgekehrte Reihenfolge aus der Liste aus, um die erste Seite mit der Druckseite nach unten an der Oberseite im Stapel zu drucken.
    4. Wählen Sie Druckseite nach oben aus der Liste aus, um die erste Seite mit der Druckseite nach oben an der Unterseite im Stapel zu drucken.
    5. Wählen Sie Druckseite nach oben, umgekehrte Reihenfolge aus der Liste aus, um die erste Seite mit der Druckseite nach unten an der Oberseite im Stapel zu drucken.

    1.2.6.5.6.5.8 Auswahl des Perforationsverfahrens

    Sie können Perforationslinien auf dem Blatt erstellen.
    So geben Sie an, wie der Job perforiert werden soll:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Perforieren.
    3. Wählen Sie eines der Perforationsverfahren aus der Liste aus.

    1.2.6.5.6.5.9 Auswahl des Rillverfahrens

    Sie können Falze im Blatt erzeugen.
    So geben Sie an, wie der Job gerillt werden soll:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Rillen.
    3. Wählen Sie eines der Rillverfahren aus der Liste aus.

    1.2.6.5.6.5.10 Drucken auf dem maximalen Druckbereich

    Sie können den maximalen Papierbereich verwenden, der für den Druck verfügbar ist.
    So verwenden Sie den maximal bedruckbaren Bereich:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auf maximal bedruckbaren Bereich drucken.

    1.2.6.5.6.6 Verwenden der Ausnahmeseiten

    In diesem Abschnitt können Sie leere Seiten einfügen und die Einstellungen für die vorhandenen Seiten ändern oder ersetzen.

    Ausnahmeseiten:

    • Einfügen
    • Ersetzen
    • Untergruppe

    Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass Sie zuerst die Einstellungen für die Optionen Ausschießen, Papier und Endbearbeitung konfigurieren, bevor die anderen Einstellungen im Abschnitt Ausnahme- seiten vorgenommen werden. Die Ausnahmeseiten übernehmen diese Einstellungen, wenn sie zuvor hinzugefügt wurden.

    1.2.6.5.6.6.1 Hinzufügen von vorgedruckten oder leeren Seiten

    Sie können vorgedruckte oder leere Seiten in einen Job einfügen.
    So fügen Sie eine vorgedruckte oder leere Seite vor oder nach einer Seite in einen Job ein:
    1. Navigieren Sie zu Ausnahme- seiten.
    2. Klicken Sie auf Einfügen.
    3. Klicken Sie auf Vorher oder Nachher und geben Sie dann die Seitennummer in das Feld Seiten ein.
    4. Wählen Sie das Papier aus der Liste Papier aus. Um dasselbe Papier wie im Job zu verwenden, wählen Sie den Wert Standard verwenden aus.
    5. Geben Sie die Anzahl der Blätter, die eingefügt werden sollen, in das Feld Anzahl der Blätter ein.
    6. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    1.2.6.5.6.6.2 Ändern der Seiten in einem Job

    Im Bereich Ersetzen können Sie das Papier, die Farbe, die Druckseiten oder Bildeinstellungen für eine Seite oder einen Seitenbereich anpassen. Sie können auch ein neues Kapitel mit der ersten Seite einer Ersetzung beginnen.
    1. Klicken Sie auf Ersetzen.
    2. Geben Sie im Feld Seiten eine Zahl oder einen Bereich ein, um die zu ändernden Seiten festzulegen.
      Hinweis: Geben Sie eine einzelne Seite, z. B. 1 oder einen Seitenbereich getrennt durch einen Bindestrich ein, z. B. 1-10. Wenn Sie einen Seitenbereich eingeben, wird eine einzige Substitution für alle Seiten in dem Bereich erstellt.
    3. Wählen Sie das Papier, die Farbe, die Druckseiten oder Bildeinstellungen aus.
      Hinweis: Um das Papier, die Farbe, die Druckseiten und Bildeinstellungen wie im Job zu verwenden, wählen Sie den Wert Standard verwenden aus.
    4. Um mit dem Ersatz ein neues Kapitel zu beginnen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Neues Kapitel beginnen.
    5. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    1.2.6.5.6.6.3 Endbearbeitung von Untergruppen von Seiten

    Sie können festlegen, wie eine bestimmte Untergruppe von Seiten fertiggestellt werden soll.
    So wählen Sie die Endbearbeitungsoptionen für Teilmengen von Seiten aus:
    1. Navigieren Sie zu Ausnahme- seiten.
    2. Klicken Sie auf Untergruppe.
    3. Geben Sie im Feld Seiten eine Zahl oder einen Bereich ein, um die Seiten für den Untersatz festzulegen.
    4. Um festzulegen, wie die Untergruppe geheftet wird, wählen Sie einen Wert in der Liste Heften aus.
    5. Um die Einlagen an die Seiten der Untergruppe zu heften, navigieren Sie zu Einfügen. Sie können auswählen, alle Einlagen, die Einlagen vor den Seiten der Untergruppe oder die Einlagen nach den Seiten der Untergruppe einzufügen.
    6. Um festzulegen, wie die Untergruppe gelocht wird, wählen Sie einen Wert in der Liste Lochen aus.
      Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    7. Um festzulegen, wie die Untergruppe gefalzt wird, wählen Sie einen Wert in der Liste Falzart aus.
      Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    8. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    1.2.6.5.6.6.4 Registerkarten entfernen

    Der Bereich Reiter ermöglicht es, Registerkarten zu entfernen.
    So entfernen Sie Reiter aus einem Job:
    1. Navigieren Sie zu Ausnahme- seiten.
    2. Klicken Sie auf Reiter.
    3. Navigieren Sie zu Registerblattposition.
    4. Navigieren Sie zu der Liste von Ausnahmeseiten und wählen Sie in der Liste eine Registerkarte aus.
    5. Klicken Sie auf das Symbol Entfernen, um eine Registerkarte zu entfernen, oder auf Alle entfernen, um alle Registerkarte zu entfernen.

    1.2.6.5.6.7 Hinzufügen von Deckblättern

    Im diesem Bereich können Sie verschiedene Arten von Deckblättern hinzufügen.
    Der Typ der Deckblätter, die Sie hinzufügen können, ist abhängig von den Einstellungen, die in den Abschnitten Layout und Endbearbeitung vorgenommen wurden.

    1.2.6.5.6.7.1 Hinzufügen von Deck- und Rückblättern zu einem Job

    Sie können einem Job leere, vorgedruckte oder bedruckte Deckblätter hinzufügen.
    1. Navigieren Sie zu Deck- und Rückblätter.
    2. Um ein vorgedrucktes oder leeres vorderes Deckblatt hinzuzufügen, navigieren Sie zu Deckblatt und wählen Sie Vorbedruckt aus.
    3. Um ein vorgedrucktes vorderes Deckblatt hinzuzufügen, navigieren Sie zu Deckblatt und wählen Sie eine der Druckseitenoptionen aus.
    4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dieselben Einstellungen für beide Deckblätter verwenden, um dasselbe Rückblatt hinzuzufügen.
    5. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Dieselben Einstellungen für beide Deckblätter verwenden, um ein anderes Rückblatt hinzuzufügen.

    1.2.6.5.6.7.2 Hinzufügen eines vorgedruckten oder leeren Deckblatts zu einer Broschüre

    Sie können ein Deckblatt hinzufügen, das den gesamten Job umschließt.
    So fügen Sie ein Broschürendeckblatt hinzu:
    1. Klicken Sie auf Layout am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zum Bereich Broschüre.
    3. Legen Sie den Wert Ausschießen auf Broschüre fest.
    4. Navigieren Sie zum Abschnitt Broschürenumschlag und legen Sie Cover (Umschlagpapier) auf Vorbedruckt fest.
    Hinweis: Die Abschnitte Deck- und Rückblätter und Endbearbeitung werden aktualisiert, um dieselben Einstellungen für Broschürenumschlag anzuzeigen.

    1.2.6.5.6.7.3 Hinzufügen eines Deckblatts zu einem klebegebundenen Job

    Sie können ein klebegebundenes Deckblatt hinzufügen, das den gesamten Job umschließt.
    So fügen Sie ein klebegebundenes Deckblatt hinzu:
    1. Klicken Sie auf Endbearbeitung am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Heften/Binden und wählen Sie Klebebindung aus, um den Abschnitt Klebegebundener Umschlag zu erweitern.
    3. Wählen Sie das Einzugsfach aus, in das das Papier für das Deckblatt mit Klebebindung eingelegt ist, aus der Liste Deckblatt-Einzugsmagazin aus.
    4. Von der Konfiguration des TotalFlow-Druckservers aus stehen auch die nächsten Schritte zur Verfügung, um Klebegebundener Umschlag zu konfigurieren.
    5. Wählen Sie das Papier aus der Liste Deckblattpapier aus.
      Hinweis: Um das Papier zu verwenden, das in eines der Einschießmagazine des Klebebinders eingelegt ist, wählen Sie den Wert Standard verwenden aus.
    6. Zum Drucken auf das Deckblatt navigieren Sie zu Druckseite Deckblatt, um auszuwählen, auf welche Seiten des klebegebundenen Deckblatts gedruckt werden soll. Legen Sie bei Bedarf Bild-Offset Deckblatt fest, um die auf dem Deckblatt gedruckten Bilder zu verschieben.
      Wichtig: Um das Feld Druckseite Deckblatt zu aktivieren, ändern Sie die Auswahl Deckblattpapier oder den Wert Seiten pro Blatt. Die letzten Seiten in Ihrer Druckdatei müssen im Vorfeld korrekt mit den Inhalten des gesamten Deckblatts, einschließlich Rücken, formatiert werden.

    1.2.6.5.6.8 Einfügen von Blättern

    In diesem Abschnitt können Sie das Einfügen von Trenn- und Zwischenblättern im Job aktivieren oder deaktivieren.
    So greifen Sie auf die Blattoptionen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Blätter am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um das Einfügen von Blättern zu aktivieren oder zu deaktivieren.

    1.2.6.5.6.8.1 Einfügen eines Trennblatts

    Gibt an, ob ein Jobtrennblatt verwendet werden soll, um diesen Job vom vorherigen Job zu trennen.
    Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    So fügen Sie ein Jobtrennblatt ein:
    1. Klicken Sie auf Blätter.
    2. Wählen Sie im Abschnitt Job-Trennblatt die Schaltfläche Ein, um ein Trennblatt zwischen den Jobs einzufügen.
    3. Wählen Sie ein Papier aus der Liste Papier aus.
    4. Wählen Sie in der Liste Position eine Option aus, um festzulegen, wo die Trennseite eingefügt werden soll.

    1.2.6.5.6.8.2 Einfügen eines Kopientrennblatts

    Legt fest, ob zwischen den sortierten Kopien des Jobs ein Kopientrennblatt eingefügt werden soll.
    Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
    So fügen Sie ein Kopientrennblatt ein:
    1. Klicken Sie auf Blätter.
    2. Wählen Sie im Abschnitt Kopientrennblatt die Schaltfläche Ein.
    3. Wählen Sie ein Papier aus der Liste Papier aus.
    4. Geben Sie im Feld Jedes -- Kopien die Anzahl der Kopien zwischen den Trennblättern ein.

    1.2.6.5.6.8.3 Einfügen eines Zwischenblatts

    Sie können Trennblätter in den Job einfügen.
    So fügen Sie ein Zwischenblatt ein:
    1. Klicken Sie auf Blätter am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie im Abschnitt Trennblatt die gewünschte Option.

    1.2.6.5.6.9 Ändern der Farbeinstellungen

    In diesem Abschnitt können Sie die Farbeinstellungen für den Job anzeigen und bearbeiten.
    So greifen Sie auf die Farbeinstellungen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Farbe am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Farbeinstellungen anzupassen.

    1.2.6.5.6.9.1 Drucken in Farbe oder Schwarzweiß

    Sie können die Ausgabe in Farbe oder in Schwarzweiß drucken.
    So legen Sie fest, wie die Ausgabe gedruckt werden soll:
    1. Klicken Sie auf Farbe oder Allgemeine Einstellungen am linken Bildschirmrand.
      Hinweis: Je nach Druckerkonfiguration wird der Abschnitt Farbe eventuell nicht angezeigt.
    2. Navigieren Sie zu Farbe/Schwarzweiß.
    3. Um in Vollfarbe zu drucken, wählen Sie Farbe aus.
    4. Um einfarbig zu drucken, wählen Sie Schwarzweiß aus.
    5. Zum Drucken in Vollfarbe mit C, M, Y, K und einer zusätzlichen Tintenfarbe wählen Sie CMYK+.
      Hinweis: Sie können auch festlegen, dass das CMYK+-Farbmodell nur beim Rendern von Schmuckfarben verwendet wird, und den Namen des Ausgabeprofils wählen.

    1.2.6.5.6.9.2 Festlegen des Farbbereichs zum Drucken

    Legt fest, welche Farbeebenen gedruckt werden sollen.
    Sie können alle oder nur einige Farbebenen drucken.
    1. Klicken Sie auf Farbe am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Gewählte Ebenen drucken.
    3. Um alle Farbebenen außer der Ebene Spezialeffekt zu drucken, wählen Sie CMYK.
    4. Um alle Farbebenen, einschließlich der Ebene Spezialeffekt zu drucken, wählen Sie Alle.
    5. Um nur eine bestimmte Ebene oder eine bestimmte Gruppe an Ebenen zu drucken, wählen Sie Benutzerdefiniert. Sie können die Ebenen zum Bereich Drucken hinzufügen oder daraus löschen.
      Hinweis:
    • Die Spezialeffekt-Ebene ist nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

    1.2.6.5.6.9.3 Drucken von Steuerleiste

    Gibt an, ob Steuerleiste (einschließlich einer Farbleiste und/oder Randinformationen) auf jedem Blatt gedruckt wird.
    So drucken Sie eine Steuerleiste:
    1. Klicken Sie auf Farbe am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Steuerleiste.
    3. Um eine Steuerleiste auf jedes Blatt zu drucken und die Tonerdichte zu prüfen und die Farbstabilität zu verfolgen, wählen Sie Ein.

    1.2.6.5.6.9.4 Festlegen der Farbprofile

    Sie können die Eingabeprofile, die Bezugsprofile oder die Druckerprofile für den Job festlegen.
      Hinweis:
    • Die Optionen Bilder, Text, Strichzeichnung und Weiche Schattierungen sind nur verfügbar, wenn Jobs an Drucker mit dem TotalFlow Print Server DFE gesendet werden.
    1. Klicken Sie auf Farbe am linken Bildschirmrand.
    2. So legen Sie Eingabeprofile fest:
      1. Erweitern Sie den Bereich Eingabeprofile.
      2. Für das CMYK-Eingabeprofil navigieren Sie zu CMYK-Eingabeprofil, klicken Sie auf Details anzeigen und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte Bilder, Text, Strichzeichnung und Weiche Schattierungen aus.
      3. Wenn der Drucker eine eingebettete PDF/X-Ausgabe als CMYK-Eingabeprofil verwenden soll, wählen Sie Ein aus der Liste PDF/X für beabsichtigte Ausgabe verwenden aus.
      4. Für das RGB-Eingabeprofil navigieren Sie zu RGB-Eingabeprofil, Details anzeigen und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte Bilder, Text, Strichzeichnung und Weiche Schattierungen aus.
      5. Für das Grau-Eingabeprofil navigieren Sie zu Graustufen-Eingabeprofil, Details anzeigen und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte Bilder, Text, Strichzeichnung und Weiche Schattierungen aus.
    3. Damit ein Gerät ein anderes Gerät mit der RGB-Trennung simulieren kann, wählen Sie ein Profil in der Liste Referenzprofil aus.
    4. So legen Sie Druckerprofile fest:
      1. Erweitern Sie den Bereich Druckerprofile.
      2. Um das Druckerprofil vorne festzulegen, navigieren Sie zu Druckerprofil, Vorderseite, Details anzeigen und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte Bilder, Text, Strichzeichnung und Weiche Schattierungen aus.
      3. Um das Druckerprofil hinten festzulegen, navigieren Sie zu Druckerprofil, Rückseite, Details anzeigen und wählen Sie das Profil für die Objekte Bilder, Text, Strichzeichnung und Weiche Schattierungen aus.
      4. Um unterschiedliche Verfahren für Bilder, Text, Strichzeichnungen und weiche Schatten festzulegen, wählen Sie einen der Werte aus der Liste Rendering-Verfahren aus.

    1.2.6.5.6.9.5 Schmuckfarbenabgleich

    Schmuckfarben werden verwendet, wenn nur eine oder zwei bestimmte Farben auf einer Seite erforderlich sind oder wenn eine Farbe perfekt übereinstimmen und konsistent sein muss.
    So aktivieren Sie den Abgleich von Schmuckfarben:
    1. Klicken Sie auf Farbe am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Schmuckfarben-Übereinstimmung.
    3. Wählen Sie Ein aus der Liste aus.

    1.2.6.5.6.9.6 Konfigurieren der erweiterten Farbeinstellungen

    Sie können verschiedene erweiterte Einstellungen für Farben und die Menge Toner vornehmen.
    So konfigurieren Sie die erweiterten Farbeinstellungen:
    1. Klicken Sie auf Farbe am linken Bildschirmrand.
    2. Erweitern Sie den Bereich Erweiterte Einstellungen.
    3. Um eine Farbe zu ersetzen, legen Sie Farbsubstitution auf Ein fest.
    4. Um festzulegen, wie Schwarz für Text und Linien ausgegeben wird, wählen Sie eine der Optionen in Schwarz (Text/Strichzeichnung) aus.
    5. So begrenzen Sie die verwendete Toner menge:
      1. Navigieren Sie zu Toner-/Tinte-Grenzwert.
      2. Wählen Sie Niedrig, Medium oder Hoch aus, abhängig davon, wie weit die Menge begrenzt werden soll.
    6. Um festzulegen, wie Schwarz und Grau beim Drucken in Farbe reproduziert werden, wählen Sie eine der Optionen in Schwarz- und Graureproduktion aus.

    1.2.6.5.6.9.6.1 Konfigurieren PDF-spezifischer Einstellungen

    Sie können bestimmte Einstellungen konfigurieren, die für PDF-Dateien gelten.
    Diese Einstellungen gelten nur für die PDF-Dateien, die an die Drucker gesendet werden. Einige Optionen treffen unter Umständen nicht zu, da sie von der verfügbaren Konfiguration abhängig sind.
    So konfigurieren Sie PDF-spezifische Einstellungen:
    1. Erweitern Sie den Bereich Erweiterte Einstellungen im Abschnitt Farbe.
    2. Um festzulegen, ob das Farb-Trapping eine schlechte Farbregistrierung kompensieren soll, wählen Sie einen Wert in der Liste Trapping aus.
    3. Verwenden Sie die Option Schwarzpunkt-Kompensierung, um die Schattendetails für PDF-Jobs beizubehalten. Sie können die Kompensation für Bilder, Grafiken und Farbräume separat festlegen oder einfach Ein auswählen, ohne die Details für die Abschnitte Bilder und Grafiken anzuzeigen. Um die Abschnitte zu erweitern, klicken Sie auf Details anzeigen.

    1.2.6.5.6.10 Ändern der Druckqualitätseinstellungen

    In diesem Abschnitt können Sie die Druckqualitätseinstellungen für den Job anzeigen und bearbeiten.
    So greifen Sie auf die Druckqualitätseinstellungen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Druckqualitätseinstellungen anzupassen.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.

    1.2.6.5.6.10.1 Verwenden von Halbtonrasterung zum Konvertieren der Eingabe

    Sie können verschiedene Rasterungsverfahren verwenden, um die Eingabe zu konvertieren.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So wenden Sie einen speziellen Halbtonbildschirm auf die Eingabe an:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Rasterung und verwenden Sie die Liste, um die Werte anzuzeigen.
    3. Wählen Sie eine der Methoden aus, um die Eingabe zu konvertieren.
      200 dot
      Text: 200 dot
      Grafik: 200 dot
      Weiche Schattierungen: 200 dot
      Bild: 200 dot
      Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich zum Verwischen der Grenzen zwischen Text und Fotos eignet.
      Text: 200 line + feiner Text
      Text: 300 line
      Grafik: 200 line
      Weiche Schattierungen: 200 line
      Bild: 200 line
      Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für Grafiken und Fotos eignet.
      200 dot + feiner Text
      Text: 300 line
      Grafik: 200 dot
      Weiche Schattierungen: 200 dot
      Bild: 200 dot
      Führt eine standardmäßige Halbtonrasterung durch, die sich für alle Dokumente eignet.
      200 dot + feiner Text, Grafiken, weiche Schattierungen
      Text: 300 line
      Grafik: 300 line
      Weiche Schattierungen: 300 line
      Bild: 200 dot
      Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für Grafiken und CAD-Daten eignet.
      Interferenzreduzierung
      Text: Interferenzreduzierung
      Grafik: Interferenzreduzierung
      Weiche Schattierung: Interferenzreduzierung
      Bild: Interferenzreduzierung
      Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für Schraffurmuster und dünne Linien eignet. Diese Einstellung reduziert Moiré und das Unterbrechen dünner Linien mit einem bestimmten Winkel.
      175 dot
      Text: 175 dot
      Grafik: 175 dot
      Weiche Schattierungen: 175 dot
      Bild: 175 dot
      Führt eine glattere Rasterung als 200 dot durch. Diese Einstellung kann manchmal Halos reduzieren.
      175 Linie + feiner Text
      Text: 300 line
      Grafik: 175 line
      Weiche Schattierungen: 175 line
      Bild: 175 line
      Führt eine glattere Rasterung als 200 line + feiner Text durch. Diese Einstellung kann manchmal Halos reduzieren.
      300 line
      Text: 300 line
      Grafik: 300 line
      Weiche Schattierungen: 300 line
      Bild: 300 line
      Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für dünne Linien und Text in Bildern eignet.

    1.2.6.5.6.10.2 Maximale Dichte anwenden

    Während einer Druckerkalibrierung kann die maximale Dichte für eine oder mehrere Farben auf einen geringeren Wert geändert werden. Bei Anwendung der maximalen Dichte wird die Ausgabe unabhängig von der Kalibrierung mit zwangläufig mit maximaler Dichte erstellt.
    Hinweis: Die Druckqualität-Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So wenden Sie die maximale Dichte an:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Gehen Sie je nach Druckertyp zu Maximale Helligkeit verwenden oder zu Maximale Druckerdichte verwenden und wählen Sie eine der Optionen in der Liste aus.

    1.2.6.5.6.10.3 Schwarze Zeichen über farbige Hintergründe drucken

    Wenn um die Zeichen weiße Linien erscheinen, verwenden Sie die Option Schwarz überdrucken, um die schwarzen Zeichen über farbige Hintergründe zu drucken.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So drucken Sie schwarze Zeichen über farbigen Hintergründen:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Schwarz überdrucken und wählen Sie Ein aus der Liste aus.

    1.2.6.5.6.10.4 Verbessern der Text- und Strichzeichnungsqualität

    Sie können gezackte Linien an den Rändern von Text und Strichzeichnungen in Ihrem Job entfernen.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So verbessern Sie die Qualität für Kanten oder feine Linien:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Kantenverbesserung und wählen Sie Ein aus der Liste aus.
      Die Kanten von Text und Strichzeichnungen werden verbessert, indem gezackte Linien entfernt werden.
    3. Navigieren Sie zu Linien-/Umrissverbesserung und wählen Sie Ein aus der Liste aus.
      Dadurch werden feine Linien von Text und Strichzeichnungen verbessert.
      Hinweis: Verwenden Sie die Option Linien-/Umrissverbesserung beim Senden von Jobs an Drucker mit dem TotalFlow Print Server DFE.

    1.2.6.5.6.10.5 Die Qualität von Text und Grafiken verbessern

    Sie können die Linienstärke gezackter Linien an den Rändern von Text und Grafiken in Ihrem Job festlegen oder diese entfernen.
    So verbessern Sie die Qualität für Kanten oder feine Linien:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie eine Option aus den Feldlisten Kantenverbesserung-Grafiken, Kantenverbesserung-Text, Linienbreite/-kontur Verbesserungsgrafiken und Linienbreite/-kontur Verbesserungstext.

    1.2.6.5.6.10.6 Anpassen der Fixiereinheitseinstellung

    Wenn beim Drucken Restglanz vorhanden ist, können Sie die Qualität anpassen, um dies zu verhindern.
    So passen Sie die Fixiereinheitseinstellung an:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Fixiereinheitseinstellung.
    3. Wählen Sie Hohe Qualität, um den Restglanz zu eliminieren.

    1.2.6.5.6.10.7 Festlegen der Bildauflösung

    Sie können die Ausgabeauflösung in dpi festlegen, die beim Drucken von TIFF- und JPEG-Jobs verwendet werden soll.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So legen Sie die Bildauflösung für die Ausgabe fest:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bildausgabeauflösung, falls erforderlich.
    3. Geben Sie die Auflösung ein oder verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben und unten. Die Auflösung wird in dpi angegeben.

    1.2.6.5.6.10.8 Festlegen der Druckauflösung

    Sie können die Auflösung in dpi festlegen, die beim Drucken eines Jobs verwendet werden soll.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So legen Sie die Druckauflösung fest:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Wählen Sie einen Wert aus der Druckauflösung-Liste aus. Die Auflösung wird in dpi angegeben.

    1.2.6.5.6.10.9 Festlegen der Rasterbildauflösung

    Sie können die Auflösung in Punkten pro Zoll für die Rasterisierung der Bilder im Job festlegen.
    Hinweis: Die Druckqualität Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.
    So legen Sie die Rasterbildauflösung fest:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Rasterbildauflösung und wählen Sie eine Option aus der Liste aus.

    1.2.6.5.6.10.10 Farbkorrekturkurve auswählen

    Sie können die Farbkorrekturkurve beibehalten oder ändern.
    Diese Option wird nur angezeigt, wenn die Druckerkonfiguration sie unterstützt.
    So wählen Sie eine voreingestellte Farbkorrekturkurve aus:
    1. Klicken Sie auf Druckqualität am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Farbkorrekturkurve und wählen Sie Identität aus, um die Einstellungen der Farbkorrekturkurve beizubehalten.
    3. Wählen Sie einen der benutzerdefinierten Voreinstellungswerte aus, um die Farbkorrekturkurve zu ändern, wenn die Druckerkonfiguration weitere Voreinstellungen unterstützt.

    1.2.6.5.6.11 Ändern der Einstellungen der fünften Station

    In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen Fünfte Station für den Job bearbeiten.
    Fünfte Station ist eine besondere Markierungsstation, an der Sie verschiedene Toner auswählen können. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, mit einer fünften Farbe zu drucken.

    So greifen Sie auf die Fünfte Station-Optionen zu:

    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Fünfte Station am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Fünfte Station-Einstellungen anzupassen.
    Hinweis: Die Fünfte Station-Einstellungen sind nur verfügbar, wenn ein Fünfte Station-Erweiterungskit auf einer unterstützten Konfiguration installiert ist.

    1.2.6.5.6.11.1 Festlegen der Spezialeffekttonermerkmale

    Sie können den zu verwendenden Tonertyp auswählen und seine Eigenschaften festlegen.
    Hinweis: Die Fünfte Station-Einstellungen sind nur verfügbar, wenn ein Fünfte Station-Erweiterungskit auf einer unterstützten Konfiguration installiert ist.
    1. Klicken Sie auf Fünfte Station am linken Bildschirmrand.
    2. Navigieren Sie zu Spezialeffekttoner und wählen Sie einen der Tonertypen aus, die auf Ihrem Drucker installiert sind.
    3. Navigieren Sie zur Verarbeitungsziel-Steuerung und wählen Sie eine dieser Optionen aus:
      • Benannte Schmuckfarbe
        Hinweis: Die Option Benannte Schmuckfarbe ist nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.
      • Gesamte Seite
      • Festgelegte Objekte
      • Kein(er)

      Wenn Sie Benannte Schmuckfarbe aus der Liste auswählen, wählen Sie eine spezielle Schmuckfarbe aus der Liste aus oder geben Sie Ihren eigenen Schmuckfarbennamen ein. Der eingegebene Schmuckfarbenname muss exakt mit dem entsprechenden Schmuckfarbennamen übereinstimmen, der in der PDF-Druckdatei verwendet wurde. Der in der PDF-Druckdatei verwendete Schmuckfarbenname darf nur druckbare ASCII-Zeichen enthalten.

      Um den Spezialeffekttoner nur auf bestimmte Objekte anzuwenden, wählen Sie Festgelegte Objekte aus.

      Wenn Sie Kein(er) auswählen, wird jede verwendete Schmuckfarbe mit alternativen CMYK-Werten verarbeitet.

    4. Navigieren Sie zu Schmuckfarbenpriorität, um festzulegen, welche Schmuckfarbe Priorität hat. Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie Benannte Schmuckfarbe aus der Liste Verarbeitungsziel auswählen.
    5. Navigieren Sie zu Ton anpassen und geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 % ein.
    6. Navigieren Sie zu Druckpriorität und legen Sie ihn auf Qualität oder Geschwindigkeit fest. Wenn der Druckmodus auf Geschwindigkeit festgelegt ist, wird die Menge des Spezialeffekttoners reduziert, um eine höhere Druckgeschwindigkeit zu ermöglichen.
    7. Navigieren Sie zu Seitenbereich und geben Sie den Seitenbereich ein, der mit Spezialeffekttoner gedruckt werden soll.
    8. Navigieren Sie zu Spiegeln und wählen Sie aus, ab alle Blätter im Job gespiegelt werden sollen. Die Spiegelfunktion gilt für den gesamten Druckjob, auch wenn Sie einen Seitenbereich für andere Fünfte Station-Optionen festlegen.

    1.2.6.5.6.12 Ändern der Wasserzeicheneinstellungen

    In diesem Bereich können Sie ein Wasserzeichen für den Job erstellen und bearbeiten.
    So greifen Sie auf die Wasserzeicheneinstellungen zu:
    1. Öffnen Sie Jobmerkmal-Editor.
    2. Klicken Sie auf Wasserzeichen am linken Bildschirmrand.
    3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Wasserzeicheneinstellungen anzupassen.
    Hinweis: Die Wasserzeichen Einstellungen sind nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstützt werden.

    1.2.6.5.6.12.1 Hinzufügen eines Wasserzeichens zum Job

    Sie können die Wasserzeicheneigenschaften für den Job festlegen.
    So passen Sie Ihre Wasserzeicheneinstellungen an:
    1. Klicken Sie auf Wasserzeichen am linken Bildschirmrand.
    2. Um den Text festzulegen, der gedruckt werden soll, geben Sie den Inhalt im Textfeld ein oder wählen Sie einen Text in der Liste aus.
    3. Um die Schriftartmerkmale festzulegen, wählen Sie den Namen, die Farbe und die Größe für die angezeigte Schriftart aus.
    4. Um den Text um 90 Grad zu drehen, geben Sie den Wert 90 im Winkel Feld ein.
    5. Wenn das Wasserzeichen deckend sein soll, behalten Sie den Transparenzwert 0 im Feld Folie bei.
    6. Um die Position des Texts relativ zur Seitenmitte anzupassen, navigieren Sie zu Position und geben Sie den Wert zum Verschieben des Wasserzeichens in den Feldern X und Y ein.
    7. Um das Wasserzeichen nur auf der ersten Seite zu drucken, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur erste Seite. Ansonsten wird das Wasserzeichen auf allen Seiten des Jobs gedruckt.

    1.2.6.5.7 Bearbeiten von Jobs in RICOH TotalFlow Prep

    In einigen Fällen können Sie einen Job in TotalFlow Prep anstatt im Dialogfeld Merkmale für Job bearbeiten. Der Job muss im Status TotalFlow Prep wartet, im Status Fehler, oder im Status Gespeichert sein.
    TotalFlow Prep muss auf dem gleichen Server wie TotalFlow Production Manager installiert sein.
    So geben Sie einen Job zur Bearbeitung von TotalFlow Production Manager an TotalFlow Prep zurück:
    1. So halten Sie Jobs in der Aktivität TotalFlow Prep zu einem bestimmten Zeitpunkt im Workflow an:
      1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
      2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
      3. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows den Workflow aus, an den Jobs zur Bearbeitung in TotalFlow Prep gesendet werden sollen, und klicken Sie auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.

        Der Workflow wird im Workflow-Pod Editor angezeigt.

      4. Ziehen Sie die Aktivität TotalFlow Prep aus dem Pod Aktivitäten in den Workflow-Pod Editor.
      5. Speichern Sie den Workflow.

      Wenn der Job die Aktivität TotalFlow Prep erreicht, wird er angehalten.

    2. So bearbeiten Sie den Job:
      1. Wählen Sie den Job aus und klicken Sie auf Mehr und dann auf Prep..., um TotalFlow Prep zu starten.
        TotalFlow Prep wird in einer neuen Registerkarte oder einem neuen Fenster im Browser geöffnet. Der ausgewählte Job wird geladen.
      2. Bearbeiten Sie die Jobmerkmale.
      3. Klicken Sie in TotalFlow Prep auf Datei und speichern Sie den Job.
        Ihre Änderungen werden gespeichert und die TotalFlow Prep-Browser-Registerkarte oder das Fenster wird geschlossen. Wenn der Job sich nicht im Status Fehler befindet, wechselt er zum nächsten Schritt im Workflow. Weitere Informationen zum Speichern von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu TotalFlow Prep.
      Sie können auch TotalFlow Prep-Voreinstellungen als Jobprofile verwenden und die Jobs automatisch verarbeiten, ohne dass ein Stopp und eine Bearbeitung erfolgt, wenn sie die Aktivität TotalFlow Prep erreichen. Die Voreinstellungen sind Jobvorlagen, die bereits in TotalFlow Prep definiert sind, und können als solche verwendet werden.
    3. Um einen Job automatisch über die Aktivität TotalFlow Prep zu verarbeiten, stellen Sie sicher, dass Sie in TotalFlow Prep Voreinstellungen definiert haben. Befolgen Sie dann diese Schritte:
      1. Öffnen Sie das Eigenschaftendialogfeld der Aktivität TotalFlow Prep und klicken Sie auf Job-Standardwerte.
      2. Wählen Sie unter TotalFlow Prep-Modus Automatisch aus.
      3. Wählen Sie in der Profilliste eine TotalFlow Prep-Voreinstellung.
      4. Klicken Sie auf OK.
      Wenn der Job die Aktivität TotalFlow Prep erreicht, wird die Verarbeitung mit den Eigenschaften fortgesetzt, die in dem ausgewählten Profil definiert sind.

    1.2.6.5.8 Spezielle Anweisungen für einen Job erstellen

    Wenn ein Job eine spezielle Aktion von einem Bediener erfordert, benötigt der Bediener Anweisungen. Der übergebende Benutzer kann diese Anweisungen als Wert der Jobeigenschaft Spezielle Anweisungen eingeben, oder Sie können spezielle Anweisungen erstellen, nachdem der Job in die Warteschlange eines Druckers gestellt wurde. Optional können diese Anweisungen auf einer Trennseite gedruckt werden, direkt bevor der Job gedruckt wird.
    So drucken Sie die speziellen Anweisungen:
    • Wenn der Job einem Durchgriffsdrucker zugeordnet ist, muss dieser Drucker einen Wert für die Eigenschaft Befehl für spezielle Anweisungen haben.
    • Wenn Sie die speziellen Anweisungen auf einem bestimmten Papier drucken möchten, muss der Drucker, dem der Job zugeordnet ist, einen Wert für die Eigenschaft Eingabefach für Trennseiten haben.
    So erstellen Sie spezielle Anweisungen:
    1. Klicken Sie im Pod Warteschlangen mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie dann Spezielle Anweisungen...

      Das Dialogfeld Spezielle Anweisungen... wird angezeigt:

      Dialogfeld "Spezielle Anweisungen"

    2. Geben Sie die Anweisungen im Feld Spezielle Anweisungen ein.
    3. Optional: Wenn Sie die speziellen Anweisungen in einer PDF-Datei speichern und diese Datei auf einer Trennseite drucken möchten, wählen Sie Spezielle Anweisungen drucken aus.
    4. Klicken Sie auf OK.
    Der Job wird im Warteschlangen-Pod mit Bedienermarkierung, der Bedienermarkierung, markiert, die direkt vor dem Job angezeigt wird. Wenn Sie den Mauszeiger über die Markierung halten, werden die speziellen Anweisungen angezeigt. Doppelklicken Sie auf die Bedienermarkierung, um die Anweisungen zu bearbeiten. Unmittelbar bevor der Job gedruckt wird, werden die Anweisungen in einem Dialogfeld angezeigt und auf einer Trennseite gedruckt, wenn Sie diese Option ausgewählt haben. Dieser Job wird erst gedruckt, wenn der Bediener auf die Schaltfläche Spezielle Anweisungen drucken in diesem Dialogfeld klickt.

    1.2.6.5.9 Jobs in PDF konvertieren

    Sie können PostScript- und PCL-Jobs auf Druckern drucken, die PDF unterstützen, indem Sie sie umwandeln.

    Um Jobs in PDF umzuwandeln, können Sie die Workflow-Aktivität TotalFlow Production Manager In PDF umwandeln oder eine externe Umwandlungsanwendung verwenden.

    Wenn Sie den Inhalt der PostScript/PCL-Dateien vor dem Drucken ändern müssen, verwenden Sie die Funktion PS/PCL-Datenersetzung. Weitere Informationen zum Festlegen der Regeln für PS/PCL-Datenersetzung finden Sie unter Durchgriffsdrucker erstellen.

    1.2.6.5.9.1 PCL-Jobs in PDF konvertieren

    Sie können PCL-Jobs auf Druckern drucken, die PDF unterstützen, indem Sie sie konvertieren.
    So konvertieren Sie PCL-Jobs in PDF:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows einen Workflow aus und klicken Sie dann auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten.

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    4. Verschieben Sie die Aktivität In PDF umwandeln per Drag-and-Drop aus dem Pod Aktivitäten in den Pod des Workflows Editor.
    5. Öffnen Sie das Merkmal-Dialogfeld In PDF umwandeln.
    6. Optional: Öffnen Sie im Eigenschaftendialog In PDF umwandeln die Seite Job-Standardwerte und wählen Sie Job-Ticket-Attribute lesen aus.
      Diese Option ermöglicht das Übergeben von PCL-Jobs, die mit dem RICOH PCL-Universaltreiber erstellt wurden, an TotalFlow Production Manager.

      Im RICOH PCL-Universaltreiber ändern Sie die folgenden Einstellungen:

      • Farbe
      • Kopien
      • Duplex
      • Ausrichtung
      • Lochen
      • Heften
      • Benutzercode

      Hinweis: Die in diesem Schritt an den PCL-Jobticketattributen vorgenommenen Änderungen überschreiben die Jobticketattribute vom zuvor übergebenen Jobticket oder von den Standardwerten und Überschreibungen des Workflows.
    7. Legen Sie die Parameter des Ausgabe-PDF-Dokuments gemäß Ihren Anforderungen fest:
      Auf dem Server gespeichertes Profil auswählen
      Für eine PCL-Datei sind die Parameter der PDF-Ausgabedateien Größeneinheiten und die X- und Y-Achsen, welche die horizontalen und vertikalen Ränder des Ausgabedokuments sind.
      1. Wählen Sie unter PCL-Konvertierungsoptionen die Maßeinheit aus der Liste Einheiten aus.
      2. Geben Sie in den Feldern X-Achse und Y-Achse als Wert eine positive oder negative Zahl ein, oder verwenden Sie die Pfeile, um die vorhandenen Werte zu erhöhen oder zu reduzieren.

        Negative Werte der Parameter X und Y führen dazu, dass der Dokumenteninhalt auf der physischen Seite nach links und nach oben verschoben wird, und positive Werte, dass er nach rechts und nach unten verschoben wird.

    8. Wählen Sie Bei Fehler Kopieren in Ordner aktivieren und dann den Ordner, in den die Dateien kopiert werden sollen.
    9. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern.
    10. Speichern Sie den Workflow.

      Wenn der Job die Aktivität In PDF umwandeln erreicht, konvertiert TotalFlow Production Manager ihn von PCL in PDF.

    1.2.6.5.9.2 Umwandeln von PostScript-Jobs in PDF

    Sie können PostScript-Jobs auf Druckern drucken, die PDF unterstützen, indem Sie sie konvertieren.
    So wandeln Sie PostScript-Jobs in PDF um:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Konfiguration.
    3. Wählen Sie im Pod Server die Option System aus und klicken Sie dann auf Merkmale.
    4. Klicken Sie auf Konvertieren.

      Die Seite Konvertieren des Dialogfelds Merkmale für Server wird angezeigt:

      Eigenschaften für Dialogfeld "Server": Konvertieren

    5. Legen Sie unter PostScript-Konvertierungsoptionen die Standardwerte für die Parameter der Ausgabe-PDF-Dateien fest.

      Bei einer PostScript-Datei sind die Parameter der PDF-Ausgabedatei wie folgt: Binden, Drehen, Font einbetten, Auflösung und Seitengröße.

    6. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern.

      Die in dieser Phase festgelegten Werte werden für alle Post Script-Jobs verwendet, die über TotalFlow Production Manager verarbeitet werden.

    7. Optional: Öffnen Sie im Dialogfeld Merkmale des Workflows In PDF umwandeln die Seite Job-Standardwerte und wählen Sie Jobticketattribute lesen aus.
      Diese Option ermöglicht das Übergeben von PostScript-Jobs, die mit dem RICOH PS-Universaltreiber erstellt wurden, an TotalFlow Production Manager.

      Im RICOH PS-Universaltreiber ändern Sie die folgenden Einstellungen:

      • Farbe
      • Kopien
      • Duplex
      • Ausrichtung
      • Lochen
      • Heften
      • Benutzercode

      Hinweis: Die in diesem Schritt an den PostScript-Jobticketattributen vorgenommenen Änderungen überschreiben die Jobticketattribute vom zuvor übergebenen Jobticket oder von den Standardwerten und Überschreibungen des Workflows.
    8. Fügen Sie die Aktivität In PDF umwandeln zu dem Workflow hinzu, den Sie zum Drucken des PostScript-Jobs verwenden. Andernfalls kann TotalFlow Production Manager die PDF für den Job nicht erstellen. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Aktivitäten zu einem Workflow siehe Bearbeiten von Workflows.
      Wenn der Job die Aktivität In PDF umwandeln erreicht, konvertiert TotalFlow Production Manager ihn von PostScript in PDF.

    1.2.6.5.9.3 Umwandeln von PostScript- und PCL-Jobs in PDF mit einer externen Umwandlungsanwendung

    Sie können Postscript und PCL mit einer externen Umwandlungsanwendung, die auf dem TotalFlow Production Manager-Server installiert ist, in PDF umwandeln.
    Weitere Informationen zum Einrichten externen Anwendungen finden Sie unter Einrichten von externen Anwendungen.
    So wandeln Sie PostScript- und PCL-Jobs in PDF um:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows einen Workflow aus und klicken Sie dann auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten.

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    4. Verschieben Sie die Aktivität Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen per Drag-and-Drop aus dem Pod Aktivitäten in den Pod des Workflows Editor.
    5. Öffnen Sie das Merkmal-Dialogfeld Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen.
    6. Ändern Sie auf der Seite Job-Standardwerte die Parameter wie folgt:
      1. Geben Sie unter Zu sendende Datei den folgenden Befehl ein:
        ${getAbsoluteFileName(print,(pcl,pdf,ps),read)}
      2. Geben Sie unter Abgerufene Datei den folgenden Befehl ein:
        ${getFileName(print,(pdf),write)}
    7. Verschieben Sie die Aktivität Externe Anwendung ausführen per Drag-and-Drop aus dem Pod Aktivitäten in den Pod des Workflows Editor.
      Achtung: Platzieren Sie Externe Anwendung ausführen im Workflow nach Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen.
    8. Öffnen Sie das Merkmal-Dialogfeld Externe Anwendung ausführen.
    9. Geben Sie auf der Seite Job-Standardwerte einen dieser Befehle in das Feld Externer Befehl ein:
      • So wandeln Sie PCL-Dateien um:
        copy ${getFileName(print,pdf,read)} ${getFileName(print,pcl,write)}
      • So wandeln Sie PostScript-Dateien um:
        copy ${getFileName(print,pdf,read)} ${getFileName(print,ps,write)}
      Auf dem Server gespeichertes Profil auswählen
    10. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern.
    11. Speichern Sie den Workflow.

      Wenn der Job die Aktivität Externe Anwendung ausführen erreicht, konvertiert TotalFlow Production Manager ihn in PDF.

    1.2.6.5.10 Druckvorstufe von Jobs

    Bei der Endkontrolle werden PDF-Jobs vor dem Drucken überprüft, um ihre Vollständigkeit und Korrektheit zu gewährleisten. Administratoren können die Endkontrolle als Teil eines Workflows angeben. Bediener und Administratoren können Endkontrollberichte anzeigen.

    Um eine Druckvorstufe für Jobs auszuführen, fügen Sie einem Workflow entweder die Aktivität Druckvorstufe oder Externe Druckvorstufe hinzu.

    1.2.6.5.10.1 Druckvorstufen für Jobs erzeugen mit der Aktivität Druckvorstufe

    Die Aktivität Druckvorstufe bietet mehrere Konfigurationsoptionen, die direkt in TotalFlow Production Manager festgelegt werden können. Sie erfordert keine PitStop Server-Installation.
    Um dem Workflow die Aktivität Druckvorstufe hinzuzufügen, führen Sie folgenden Schritte aus:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    3. Klicken Sie in der Registerkarte Workflows mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.
    4. Öffnen Sie die Seite Editor.
    5. Wählen Sie im Pod Aktivitäten die Aktivität Druckvorstufe aus und klicken Sie auf Kopieren.
    6. Wählen Sie im Dialogfeld "Aktivitätsmerkmale", das geöffnet wird, die Seite Profile. Legen Sie das Merkmal Profil standardmäßig auf den Namen des Druckvorstufen-Profils fest, das Sie verwenden möchten. Es kann der volle Pfadname des Profils oder ein Profilname in der Druckvorstufen-Datenbank sein.
      Um einen Namen für die Datenbank hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Druckvorstufen-Datenbank links unten im Dialogfeld.
      Eine Druckvorstufe Profil einhält mehrere Druckvorstufentests und Aktionen, die verwendet werden, um die Produktionsdruckdatei zu verarbeiten und die Berichte anzuzeigen, die für alle Druckvorstufen-Jobs generiert werden.

      Um die Druckvorstufe Profil festzulegen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

      • Geben Sie den Profilnamen manuell ein.
        Dialogfeld "Druckvorstufen-Profilname auswählen"
      • Klicken Sie auf Hinzufügen, navigieren Sie mit den Pfeilen durch die Datenbank und wählen Sie ein Standardprofile in der Datenbank oder eines der Lokale Profile aus, die auf dem Server gespeichert wurden.
        Dialogfeld "Profil aus Datenbank auswählen"
      • Suchen Sie nach einem zuvor auf dem Server gespeicherten Profil, das in der Datenbank nicht vorhanden ist. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
        1. Wählen Sie das Optionsfeld Profil von Datei.
        2. Geben Sie entweder einen Profilnamen ein oder klicken Sie auf Symbol suchen, das Symbol Suchen, und wählen Sie ein Profil aus, das zuvor auf dem TotalFlow Production Manager-Server gespeichert wurde.
        Auf dem Server gespeichertes Profil auswählen
        Hinweis:
      1. Das jetzt ausgewählte Druckvorstufenprofil wird für alle Workflows verwendet, die die Aktivität Druckvorstufe enthalten.
      2. Windows-Benutzer mit Administratorrechten können ihre Lokale Profile anzeigen oder bearbeiten. Weitere Informationen zum Erstellen und Verwaltung von Lokale Profile finden Sie unter Druckvorstufen-Profile und Aktionslisten mit der Druckvorstufen-Datenbank verwalten.
    7. Wählen Sie eine Aktionsliste für die auszuführende Aktivität Druckvorstufe aus. Eine Aktionsliste ist eine Datei, die mehrere sequenzielle Aufgaben enthält, beispielsweise das Ändern von Farben und Objekten, die automatisch ausgeführt werden, wenn ein Job die Aktivität Druckvorstufe in einem Workflow erreicht. Weitere Informationen zum Erstellen und Verwalten einer Aktionsliste finden Sie unter Druckvorstufen-Profile und Aktionslisten mit der Druckvorstufen-Datenbank verwalten.
      Aktionslisten auswählen
      1. Klicken Sie unter dem Feld Hinzufügen auf Aktionslisten.
      2. Führen Sie im sich öffnenden Dialogfeld Aktionsliste auswählen eine der folgenden Aktionen aus:
      • Wählen Sie eine Standard-Aktionslisten und/oder Lokale Aktionslisten aus
      • Navigieren Sie zu einer Datei, die auf dem TotalFlow Production Manager Server gespeichert wurde.
    8. Klicken Sie auf OK.
    9. Wählen Sie auf der Seite Farbmanagement zuerst, ob Sie die allgemeinen Farbeinstellungen verwenden möchten, die in den Merkmalen System festgelegt sind, oder ob Sie spezifische anwenden möchten. Wenn Sie für diese Aktivität spezifische Farbeinstellungen definieren müssen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Allgemeine Farbeinstellungen nicht verwenden.
    10. Wählen Sie für die Merkmale Farbmanagement neue Einstellungen, oder geben Sie sie ein.
      Weitere Informationen zu den Einstellungen Farbmanagement finden Sie unter Das Farbverwaltungssystem festlegen.
    11. Klicken Sie im Dialogfeld Schriftarten auf Hinzufügen und wählen Sie dann die Schriftartenordner aus, die zuvor auf dem Server gespeichert wurden.
      Hinweis: Wenn Sie in den allgemeinen Einstellungen des Servers Font-Ordner bereits festgelegt haben, werden sie auch zusammen mit den Font-Ordnern verwendet, die in dieser Phase festgelegt werden. Weitere Informationen zum Festlegen von Font-Ordnern finden Sie unter Schriftarten für die Druckvorstufenaktivität festlegen.
    12. Um einen neuen Schriftarten-Ordner zu erstellen, klicken Sie auf Neuer Ordner, geben Sie einen Namen ein und klicken Sie dann auf Erstellen.
      Ordner auf Server suchen
      Hinweis: Sie können auf dem Server gespeicherte Dateien oder Ordner nur auswählen, wenn Sie Lese- und Schreibrechte für diese haben. Die Flags Gesperrte Datei und Gesperrter Ordner zeigen an, dass die Dateien oder Ordner gesperrt sind.
    13. Sie können die Aktivitätseinstellungen für die Druckvorstufe jetzt im Dialogfeld Job-Standardwerte bearbeiten. Dialogfeld "Druckvorstufen-Einstellungen"
      1. Wählen Sie den Berichtstyp. Die Berichte aus der Druckvorstufe werden als PDF-Dateien erstellt, und zwar unter Verwendung eines Berichtlayoutstils, den Sie aus den folgenden Optionen wählen können:
        Berichtstyp Beschreibung
        Regulär Bericht, der allgemeine Dateiinformationen und eine Übersicht über die Fixes, Fehlerbehebungen, Warnungen und Fehler (sofern vorhanden) enthält. Er enthält nicht das verarbeitete PDF. Dies ist der Standardberichtstyp.
        Minimal Regulärer Bericht mit minimalen Informationen.
        Graustufe Bericht, der nur Graustufenbilder enthält, wodurch die Dateigröße des Berichts reduziert wird, da weniger Informationen für die einzelnen Pixel angegeben werden müssen. Er enthält nicht das verarbeitete PDF.
        Bericht mit Anmerkungen Bericht mit Anmerkungen. Der Bericht ist eine Kopie des verarbeiteten PDF mit angemerkten Änderungen und Fixes.
        Bericht mit Anmerkungen in niedriger Auflösung Bericht mit Anmerkungen und Bildern in geringer Auflösung, wodurch sich die Dateigröße des Berichts ebenfalls reduziert.
        Skalierter Bericht mit Anmerkungen in niedriger Auflösung Bericht mit Anmerkungen. Das gesamte Dokument ist skaliert und hat eine geringere Auflösung. Die Seiten im Bericht überschreiten nicht das Format A4 und die Bilder werden auf eine kleinere Größe komprimiert. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie Berichte für großformatige Dokumente per E-Mail senden.
      2. Legen Sie im Feld Fehlerschwelle Druckvorstufenbericht die Anzahl der Fehler fest, die der Bericht enthalten kann, bevor der Job in den Fehlerstatus wechselt.
      3. Legen Sie im Feld Warnschwelle Druckvorstufenbericht die Anzahl der Warnungen fest, die der Bericht enthalten kann, bevor der Job in den Fehlerstatus wechselt.
      4. Wählen Sie Bei Fehler Kopieren in Ordner aktivieren und verwenden Sie das Symbol Durchsuchen, um einen Ordner auszuwählen, oder geben Sie den Namen und den Speicherort des Ordners ein, in den Dateien kopiert werden sollen, wenn der Job in den Fehlerstatus wechselt. Wenn der Ordner noch nicht erstellt wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche Neuer Ordner, um einen neuen Ordner zu erstellen.
    14. Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern.
      Hinweis: Sie können die Aktivitätsmerkmale auch auf der Seite Workflow-Merkmale für Job bearbeiten.
      Aktivitätsmerkmale bearbeiten
    15. Klicken Sie auf OK.

      Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Aktivitäten-Pods angezeigt.

    16. Verschieben Sie die neue Aktivität per Drag-and-Drop in den Workflow.
    17. Speichern Sie den Workflow.

      Wenn der Job die Aktivität Druckvorstufe erreicht, sendet TotalFlow Production Manager den Job zur Druckvorstufe an das Druckvorstufen-Programm und speichert den Bericht. Wenn mehrere Endkontrollfehler oder -warnungen vorhanden sind, als der Standardwert für die Eigenschaften Fehlerschwelle Profilbericht und Warnschwelle Profilbericht angibt, wechselt der Job in die Statuskategorie Fehler. Andernfalls wechselt der Job zur nächsten Aktivität im Workflow.

      Um den Druckvorstufenbericht anzuzeigen, wählen Sie den Job aus und klicken Sie auf Mehr und dann auf Druckvorstufen-Bericht.

      Hinweis: Diese Aktivität kann nur für PDF-Dateien ausgeführt werden. Wenn Sie Jobs eingesendet haben, die andere Datenströme enthalten, werden diese durch die Aktivität Druckvorstufe in den Fehlerstatus versetzt.

    1.2.6.5.10.1.1 Druckvorstufen-Profile und Aktionslisten mit der Druckvorstufen-Datenbank verwalten

    Sie können die Druckvorstufen-Datenbank verwenden, um die Druckvorstufen-Kriterien für alle Jobs, die über einen Workflow verarbeitet werden, zu definieren und zu verwalten (nur auf dem Gerät, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist).

    Verwenden Sie die Druckvorstufen-Datenbank, um Druckvorstufen-Profile, Druckvorstufen-Tests und Aktionslisten zu erstellen, zu organisieren und zu ändern.

    Ein Druckvorstufen-Profil einhält mehrere Druckvorstufen-Tests und Aktionen, die verwendet werden, um die Produktionsdruckdatei zu verarbeiten und die Berichte anzuzeigen, die für jeden Druckvorstufen-Job generiert werden.

    Druckvorstufen-Tests sind Überprüfungen der PDF-Eigenschaften, beispielsweise der Textgröße oder der Bildkomprimierungsrate, die während der Druckvorstufe durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Dokument bestimmten Standards entspricht.

    Eine Aktionsliste ist eine Datei, die mehrere sequenzielle Aufgaben enthält, beispielsweise das Ändern von Farben und Objekten, die automatisch ausgeführt werden, wenn ein Job die Aktivität Druckvorstufe in einem Workflow erreicht.

    Um die Druckvorstufen-Datenbank zu verwalten, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    3. Klicken Sie in der Registerkarte Workflows mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.
    4. Öffnen Sie die Seite Editor.
    5. Erstellen Sie eine Druckvorstufe-Aktivität und ziehen Sie sie über den Workflow-Editorbereich.
    6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Aktivität und dann auf Merkmale.
    7. Wählen Sie im Dialogfeld Aktivitätseigenschaften die Seite Profile aus.
    8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Druckvorstufen-Datenbank unten links im Dialogfeld.
    9. Wenn Sie vom Browser gefragt werden, ob die Website das Programm Druckvorstufen-Datenbank öffnen oder starten darf, erlauben Sie es.

      Das Fenster Druckvorstufen-Profil wird angezeigt, in dem Sie folgende Aktionen ausführen können:

      • Die zuvor gespeicherten Profile anzeigen.
      • Druckvorstufen-Profile erstellen, organisieren und bearbeiten.
      • Druckvorstufen-Profile importieren, exportieren, duplizieren und gruppieren.
      Aktionslisten auswählen
      Es sind drei vordefinierte Ordner oder Datenbanken vorhanden:
      Favoriten
      Druckvorstufen-Profile, die als Favoriten markiert sind.
      PDF-Profile
      Die standardmäßigen Druckvorstufenprofile, gruppiert in Unterordnern.
      Lokal
      Druckvorstufen-Profile, die Sie erstellt und lokal gespeichert haben.
    10. Verwenden Sie das Auswahlsymbol, um die Profilordner auszuwählen, die Sie mit den Pfeilen erweitern oder reduzieren können.
    11. Um neue Ordner zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren Bereich im Fenster und wählen Sie Neue Datenbank aus.

      Weitere Informationen zu den Tests, die in Druckvorstufen-Profilen definiert werden können, finden Sie im Pitstop Server 13 - Referenzhandbuch

    12. Klicken Sie auf Aktionslisten.

      Das Bedienfeld Aktionsliste wird angezeigt, in dem Sie folgende Aktionen ausführen können:

      • Die zuvor gespeicherten Aktionslisten anzeigen und auswählen.
      • Die Aktionslisten entfernen, duplizieren, importieren und exportieren.
      Aktionslisten auswählen
      Es sind drei vordefinierte Ordner oder Datenbanken vorhanden:
      Favoriten
      Aktionslisten, die als Favoriten markiert sind.
      Aktionsliste
      Die standardmäßigen Aktionslisten, gruppiert in Unterordnern.
      Lokal
      Aktionslisten, die Sie erstellt und lokal gespeichert haben.
      Sie können auch neue Ordner nach Ihren eigenen Anforderungen erstellen.
    13. Verwenden Sie das Auswahlsymbol, um den Aktionslistenordner auszuwählen, die Sie mit den Pfeilen erweitern oder reduzieren können.
    14. Um eine Aktionsliste zu ändern, wählen Sie die Liste im Bedienfeld Aktionsliste aus, klicken Sie auf Verwalten und wählen Sie eine Option im geöffneten Kontextmenü aus.

      Weitere Informationen zum Bearbeiten und Verwenden von Aktionslisten finden Sie im Pitstop Server 13 – Referenzhandbuch.

      Weitere Informationen zum Verwenden von Druckvorstufen-Profilen finden Sie im Pitstop Server 13 – Referenzhandbuch.

    1.2.6.5.10.2 Druckvorstufen für Jobs erzeugen mit Externe Druckvorstufe

    Um eine Druckvorstufe für Jobs mit PitStop Server zu erstellen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    3. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows den Workflow aus, an den Jobs zum Preflighting gesendet werden sollen, und klicken Sie auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.
    4. Wählen Sie im Pod Aktivitäten die Aktivität Externe Druckvorstufe aus und klicken Sie auf Kopieren.
    5. Wählen Sie im Dialogfeld Aktivitätseigenschaften die Seite Job-Standardwerte aus.
    6. Legen Sie die Standardeigenschaft Pfad für Druckvorstufen-Profil des Jobs auf den Namen des Preflight-Profils fest.
    7. Klicken Sie auf OK.

      Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Aktivitäten-Pods angezeigt.

    8. Verschieben Sie die neue Aktivität per Drag-and-Drop in den Workflow.
    9. Speichern Sie den Workflow.

      Wenn der Job die Aktivität Externe Druckvorstufe erreicht, sendet TotalFlow Production Manager den Job zur Druckvorstufe an das Druckvorstufen-Programm und speichert den Bericht. Wenn mehrere Endkontrollfehler oder -warnungen vorhanden sind, als der Standardwert für die Eigenschaften Fehlerschwelle Profilbericht und Warnschwelle Profilbericht angibt, wechselt der Job in die Statuskategorie Fehler. Andernfalls wechselt der Job zur nächsten Aktivität im Workflow.

      Hinweis: Diese Aktivität kann nur für PDF-Dateien ausgeführt werden. Wenn Sie Jobs senden, die andere Datenströme enthalten, verursacht Schritt Externe Druckvorstufe einen Fehlerstatus.

    10. Um den Druckvorstufenbericht anzuzeigen, wählen Sie den Job aus und klicken auf Mehr und dann auf Druckvorstufen-Bericht.

    1.2.6.5.10.2.1 Konfigurieren von TotalFlow Production Manager für die Verwendung von PitStop Server

    Wenn Sie den PitStop Server für die Aktivität Druckvorstufe verwenden, müssen Sie TotalFlow Production Manager für den PitStop Server konfigurieren.

    Um den PitStop Server auf demselben Computer zu konfigurieren, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, verwenden Sie die Anweisungen im Installationshandbuch, das Sie mit dem PitStop Server erhalten haben.

    Wenn Sie den PitStop Server auf einem anderen Computer installieren müssen, führen Sie die folgenden Schritte für die Konfiguration aus:

    1. Installieren Sie den PitStop Server entsprechend den Anweisungen im mitgelieferten Installationshandbuch.
    2. Erstellen Sie einen Sendeordner und einen Abrufordner auf dem Computer, auf dem der PitStop Server installiert ist, und legen Sie für diese Ordner Freigabe mit Lese-/Schreibberechtigung fest.
    3. Melden Sie sich bei TotalFlow Production Manager als Administrator an.
    4. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    5. Fügen Sie auf der Registerkarte Workflows einen neuen Workflow hinzu.
    6. Fügen Sie im neuen Workflow eine Externe Druckvorstufe-Aktivität hinzu.
    7. Bearbeiten Sie die Externe Druckvorstufe-Aktivität mit den folgenden Einstellungen auf der Seite Job-Standardwerte:
      1. Wählen Sie das Optionsfeld Remote/Extern.
      2. Geben Sie die IP oder den Namen des Geräts, auf der der PitStop Server installiert ist, in das Feld TCP/IP-Adresse oder Hostname ein.
      3. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Systems ein, auf dem der PitStop Server installiert ist.
      4. Geben Sie in das Feld Sendeordner den Dateipfad zu dem Ordner ein, in den die Jobs kopiert werden sollen.
      5. Geben Sie in das Feld Abrufordner den Dateipfad zu dem Ordner ein, von dem TotalFlow Production Manager die verarbeiteten Jobs abruft.
    8. Legen Sie Zeitlimit-Intervall auf einen Wert zwischen 1 Minute und 60 Stunden fest.
      Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen:
      Dialog 'Einstellungen'
    9. Klicken Sie auf OK.
    10. Öffnen Sie den PitStop Server auf dem Computer, auf dem er installiert ist, gehen Sie zu Ordnern für Sofortdruck und fügen Sie einen neuen Ordner für Sofortdruck hinzu.
    11. Bearbeiten Sie den neuen Ordner für Sofortdruck mit den folgenden Einstellungen:
      1. Im Fenster Ordner:
        • Geben Sie im Feld Eingabeorder den Dateipfad des Sendeordners auf dem Computer an, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist. Sie Unterschritt 4) oben.
        • Geben Sie in allen anderen Ordnerfelder den Dateipfad des Abrufordners von der TotalFlow Production Manager-Aktivität "Druckvorstufe" ein. Siehe Unterschritt 5) oben.
      2. Im Fenster Verarbeitung:
        • Wählen Sie XML-Bericht aus.
        • Vergewissern Sie sich, dass PDF-Bericht aktiviert ist.
      3. In den Aktionslisten und im Druckvorstufenprofil:
        • Fügen Sie eine Aktion und/oder ein Druckvorstufenprofil zur Liste hinzu oder wählen Sie sie aus der Liste der Standardwerte aus.
      4. Aktivieren Sie den Ordner für Sofortdruck.
    12. Sie können nun einen Job aus TotalFlow Production Manager über diesen Workflow senden.

    1.2.6.5.11 Überprüfen von Jobs

    Bei der Überprüfung wird eine Kopie des Jobs oder von ausgewählten Seiten gedruckt, um zu überprüfen, ob der Job korrekt gedruckt wird, bevor der gesamte Job gedruckt wird.
    So überprüfen Sie Jobs:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    3. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows den Workflow aus, an den Jobs zum Proofing gesendet werden sollen, und klicken Sie auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.
    4. Wählen Sie im Pod Aktivitäten die Aktivität Probedruck aus und klicken Sie auf Kopieren.
    5. Geben Sie Werte für die Merkmale Seitenbereich für Vorschaudruck und Angeforderter Drucker an.
    6. Klicken Sie auf OK.

      Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Objekte-Pods angezeigt.

    7. Verschieben Sie die neue Aktivität per Drag-and-Drop in den Workflow.
    8. Speichern Sie den Workflow.

    1.2.6.5.12 Ändern von Jobs mithilfe von Workflow-Merkmalen

    Die Option Job-Workflow-Merkmale bietet verschiedene Möglichkeiten zur Jobkonfiguration, neben Jobticketmerkmalen, die aus einem benutzerdefinierten Workflow direkt festgelegt werden können. Diese Workflow-Optionen ändern die PDF-Ausgabe des Jobs, jedoch nicht das Jobticket.
    Um die Option Job-Workflow-Merkmale zu verwenden, erstellen Sie zunächst einen benutzerdefinierten Workflow. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf der Seite auf Workflows.
    4. Klicken Sie auf Neu.

      Das Dialogfeld Workflow erstellen wird angezeigt.

    5. Bearbeiten Sie alle Workflow-Merkmale nach Bedarf.
    6. Klicken Sie auf OK, um den Workflow zu speichern.
    7. Wählen Sie den erstellten Workflow aus und klicken Sie dann auf Workflow bearbeiten, das Symbol „Workflow bearbeiten“.
      Der Pod Editor wird angezeigt.
    8. Ziehen Sie die Aktivitäten, die hinzugefügt werden sollen, auf den Pod Editor. Dabei kann es sich um standardmäßige oder benutzerdefinierte Aktivitäten handeln.
      Sie können beliebig viele Aktivitäten hinzufügen, solange sie den folgenden Typen entsprechen:
      • In PDF umwandeln
      • Externe Anwendung ausführen
      • In Ordner kopieren
      • Abschließen des Auftrags
      • Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen
      • Druckvorstufe
      • Externe Druckvorstufe
      • Ausschießen
    9. Konfigurieren Sie jede Aktivität entsprechend Ihren Anforderungen.
    10. Speichern Sie den Workflow.
    11. Senden Sie einen oder mehrere Jobs an den Workflow.

      Sie können diese Konfigurationsoptionen auf der Seite Workflow-Merkmale für Job anzeigen und bearbeiten. Um das Dialogfeld Workflow-Merkmale für Job zu öffnen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

      1. Wählen Sie im Pod Alle Jobs einen Job aus und klicken Sie dann auf Mehr.
      2. Wählen Sie Job-Workflow-Merkmale....
      Sie sehen das Workflow-Merkmale für Job-Dialogfeld:
      Workflow-Merkmale für Job
      Auf der Seite werden alle Workflow-Aktivitäten und die Phase angezeigt, in der sie hinzugefügt wurden. Außerdem zeigt jede Aktivitätsregisterkarte in einer Ansicht alle aktivitätsspezifischen Merkmale des Jobs an.
      Wenn der Job eine der benutzerdefinierten Workflow-Aktivitäten erreicht, wird er entsprechend den festgelegten Konfigurationsoptionen angepasst.
    12. Klicken Sie auf OK, um alle vorgenommenen Änderungen zu speichern.

    1.2.6.6 Jobs starten, verschieben, zurückstellen und wiederaufnehmen

    Oft kommen Jobs in einem TotalFlow Production Manager-Workflow an und die Verarbeitung des Jobs wird sofort gestartet. Aber möglicherweise müssen Sie von Zeit zu Zeit eine Aktion ausführen, um einen Job durch das System zu verschieben oder bis zu einem späteren Zeitpunkt davon abzuhalten, das System zu durchlaufen. Möglicherweise müssen Sie einen Job auch erneut drucken oder erneut verarbeiten.

    1.2.6.6.1 Senden von Jobs an einen Drucker oder Druckerpool

    Wenn der Workflow, der einen Job erstellt, einem Drucker oder Druckerpool zugeordnet ist, sendet er den Job automatisch an diesen Drucker oder Druckerpool. Wenn der Workflow keinem Drucker zugeordnet ist, ist der Job Nicht zugeordnet. Sie müssen ihn manuell einem Drucker oder Druckerpool zuordnen.

    Soll ein Job an einen Drucker gesendet werden, müssen die Werte aller Zuordnungsmerkmale für den Job mit den Werten der Zuordnungsmerkmale für den Drucker übereinstimmen. (Ein Druckermerkmal ohne Wert stimmt mit dem Wert des entsprechenden Jobmerkmals überein.)

    Die Zuweisungseigenschaften sind:

    Jobmerkmal Druckermerkmal
    Kunde Kundenname
    Papiereinstellungen ( Name auf der Seite Papier des Merkmale für Job-Editors) Papiereinstellungen ( Name auf den Papiertypen in den Einzugsmagazinen des Druckers oder in den Papieränderungen für den Drucker geplant)
    Heften/Binden Heften
    Lochen Lochen
    Falzart Falzart
    Farbe/Schwarzweiß Farbmodus
    Gesamtzahl Blätter Unterstützte Gesamtzahl Blätter pro Job
    Angeforderter Drucker Angeforderter Drucker

    So senden Sie einen nicht zugewiesenen Job an einen Drucker oder Druckerpool:

    1. Wählen Sie den Job im Alle Jobs-Pod aus, klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Verschieben....

      Das Dialogfeld Job verschieben wird angezeigt:

      Dialogfeld "Job verschieben": erste Seite

    2. Wählen Sie in der Liste Angeforderter Drucker den Drucker oder Druckerpool aus, an den Sie den Job verschieben möchten.
      Wenn Sie einen Drucker auswählen, zeigt die oberste Zeile der Tabelle die Werte der Zuordnungseigenschaften für den ausgewählten Drucker an. Die anderen Zeilen zeigen die Werte der entsprechenden Merkmale für die Jobs an. Wenn Sie einen Drucker-Pool auswählen, werden die Zuordnungseigenschaften jetzt nicht verglichen und nicht angezeigt. Gehen Sie zu Schritt 6.
    3. Wenn die Job- und Druckereigenschaften nicht übereinstimmen, werden die nicht übereinstimmenden Werte rot hervorgehoben. Wählen Sie einen anderen Drucker oder Druckerpool aus.
    4. Legen Sie unter Position fest, wann der Job gedruckt werden soll:
      • Wenn Sie möchten, dass der Job nach dem zuletzt zugeordneten Job gedruckt werden soll, klicken Sie auf Nach dem letzten Job.
      • Um den Job vor einem anderen zugeordneten Job zu drucken, wählen Sie einen der anderen Jobs in der Liste durch Klicken aus.
    5. Klicken Sie auf OK.

      Wenn Sie einen Drucker-Pool auswählen, vergleicht TotalFlow Production Manager die Zuordnungseigenschaften des Jobs mit den Zuordnungseigenschaften der Drucker im Pool. Wenn kein übereinstimmender Drucker gefunden wurde, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der Job wird keinem Drucker zugeordnet.

    6. Wenn der Drucker die EFI Fiery-Controllerfunktion und Port 9103 nutzt, wird der Job in die Druckerwarteschlange gestellt. Führen Sie diese Schritte auf der Druckerkonsole aus:
      1. Wählen Sie auf der Registerkarte Zurückgehalten der Liste Jobs den Job aus.
      2. Drücken Sie auf Drucken.

    1.2.6.6.2 Jobs an einen anderen Drucker oder Drucker-Pool verschieben

    Nachdem ein Job einem Drucker zugewiesen wurde, müssen Sie ihn eventuell zu einem anderen Drucker oder Drucker-Pool verschieben. Sie können jeweils einen oder mehrere Jobs verschieben.

    Damit ein Job zu einem neuen Drucker verschoben werden kann, müssen die Werte aller Zuordnungseigenschaften für den Job mit den Werten der Zuordnungseigenschaften für den Drucker übereinstimmen. Eine Druckereigenschaft ohne einen Wert stimmt mit jedem Wert der entsprechenden Jobeigenschaft überein.

    Die Zuweisungseigenschaften sind:

    Jobmerkmal Druckermerkmal
    Kunde Kundenname
    Papiereinstellungen ( Name auf der Seite Papier des Merkmale für Job-Editors) Papiereinstellungen ( Name auf den Papiertypen in den Einzugsmagazinen des Druckers oder in den Papieränderungen für den Drucker geplant)
    Heften/Binden Heften
    Lochen Lochen
    Falzart Falzart
    Farbe/Schwarzweiß Farbmodus
    Gesamtzahl Blätter Unterstützte Gesamtzahl Blätter pro Job
    Angeforderter Drucker Angeforderter Drucker

    Gehen Sie wie folgt vor, um Jobs zu einem anderen Drucker oder Drucker-Pool zu verschieben:

    1. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
      • Wählen Sie einen oder mehrere Jobs aus der Ansicht Warteschlangen aus:
        1. Öffnen Sie die Seite Warteschlangen.
        2. Klicken Sie im Pod Warteschlangen auf die Jobgrafik neben einem Drucker.
        Öffnen Sie die Seite Warteschlangen, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Pod Warteschlangen auf die Jobgrafik neben einem Drucker und wählen Sie dann Verschieben....
        Dialogfeld "Job"
      • Wählen Sie einen oder mehrere Jobs auf der Seite Operationen aus:
        1. Wählen Sie im Pod Alle Jobs einen oder mehrere Jobs aus.
        2. Klicken Sie auf Mehr und dann auf Verschieben....

      Das Dialogfeld Job verschieben wird angezeigt:

      Dialogfeld "Job verschieben": erste Seite

    2. Wählen Sie in der linken oberen Ecke der Tabelle den Drucker oder Drucker-Pool aus, in den die Jobs verschoben werden sollen.
      Wenn Sie einen Drucker auswählen, zeigt die oberste Zeile der Tabelle die Werte der Zuordnungseigenschaften für den ausgewählten Drucker an. Die anderen Zeilen zeigen die Werte der entsprechenden Merkmale für die Jobs an. Wenn Sie einen Drucker-Pool auswählen, werden die Zuordnungseigenschaften jetzt nicht verglichen und nicht angezeigt. Gehen Sie zu Schritt 6.
    3. Wenn der Job- und die Druckermerkmale nicht übereinstimmen, wird der nicht übereinstimmende Wert mit einer roten Flagge gekennzeichnet. Wählen Sie einen anderen Drucker oder Druckerpool aus. Wenn Sie einen Drucker-Pool auswählen, vergleicht TotalFlow Production Manager die Zuordnungseigenschaften des Jobs mit den Zuordnungseigenschaften der Drucker im Pool. Wenn kein übereinstimmender Drucker gefunden wurde, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Job wird nicht verschoben.
    4. Legen Sie unter Position fest, wann die Jobs gedruckt werden sollen:
      • Um die Jobs nach dem letzten zugewiesenen Job zu drucken, klicken Sie auf Nach dem letzten Job.
      • Um die Jobs vor einem anderen zugewiesenen Job zu drucken, klicken Sie auf Vor und wählen Sie dann den anderen Job aus.
    5. Klicken Sie auf OK.
      • Wenn Sie bereits wissen, dass die Merkmale eines Jobs mit denen eines Druckers übereinstimmen, können Sie den Job verschieben, indem Sie ihn über einen Drucker oder Workflow auf der Seite Operationen ziehen.
    6. Wenn der Drucker die EFI Fiery-Controller-Option und Port 9103 verwendet, werden die Jobs in der Haltewarteschlange platziert. Führen Sie diese Schritte auf der Druckerkonsole aus:
      1. Wählen Sie auf der Registerkarte Gehalten der Liste Jobs die Jobs aus.
      2. Drücken Sie auf Drucken.

    1.2.6.6.3 Jobs in einen anderen Workflow verschieben

    Um Jobs effizienter zu verwalten, können Sie Jobs von einem Workflow basierend auf definierten Bedingungen in verschiedene bestehende Workflows verschieben. Sie müssen die Ziel-Workflows einem Drucker oder Druckerpool zuordnen. Sie können auch Jobs in einen Workflow auf einem TotalFlow Production Manager-Remoteserver verschieben.

    So verschieben Sie Jobs in einen anderen Workflow:

    1. Wählen Sie einen Workflow aus, über den Sie den Job bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Editor und Merkmale....
    2. Fügen Sie dem Workflow auf der Seite Editor eine Änderungs-Workflow-Aktivität hinzu. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Aktivitäten zu einem Workflow finden Sie unter Bearbeiten von Workflows.
    3. Wenn die Aktivität Änderungs-Workflow sich im Pod Aktivitäten befindet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Aktivitätsnamen und wählen Sie Merkmale aus.
    4. Klicken Sie im Dialogfeld Merkmale für Aktivität auf Job-Standardwerte.
      Das Dialogfeld Job-Standardwerte wird angezeigt:
      Workflow ändern
    5. Wählen Sie in der Liste Bedingungen die Bedingungen aus, die den Eigenschaften der Jobs entsprechen, die Sie verschieben möchten. Um weitere Bedingungen hinzuzufügen, klicken Sie auf Symbol zum Hinzufügen einer Zeile.
      Hinweis: Sie können bis zu drei Bedingungen auswählen. Sie können mehrere Änderungs-Workflow-Aktivitäten hinzufügen und eine Workflow-Kette erstellen.
    6. Wählen Sie in der Liste Zu Workflow verschieben die Option Lokal aus, wenn sich der Ziel-Workflow auf dem gleichen Server befindet, oder Remote, wenn sich der Ziel-Workflow auf einem anderen TotalFlow Production Manager-Server befindet. Stellen Sie sicher, dass der Remoteserver läuft und die Ziel-Workflows einem Drucker oder Druckerpool zugewiesen sind.
    7. Wenn Sie Remote ausgewählt haben, geben Sie die Adresse des Remoteservers, auf dem Sie die Ziel-Workflows konfiguriert haben, unter TotalFlow Production Manager-Server ein.
    8. Um die verfügbaren Workflows von dem Remoteserver abzurufen, klicken Sie auf Workflows abrufen.
    9. Wählen Sie einen Workflow in der Liste Workflow wählen aus.
    10. Klicken Sie auf OK, um die Aktivität zu speichern, und speichern Sie dann den Workflow.
      Wenn die Jobs diese Aktivität erreichen, werden sie in den Ziel-Workflow verschoben, wenn alle im vorherigen Schritt definierten Bedingungen erfüllt sind.

    1.2.6.6.4 Jobs früher verarbeiten und drucken

    Gelegentlich kann es vorkommen, dass Sie einen Job nach oben versetzen müssen, damit er früher gedruckt wird als dies eigentlich der Fall wäre.

    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job früher zu verarbeiten und zu drucken:

    • Verwenden Sie die Priorität Eigenschaft:
      1. Auf der Seite Job-Setup des Dialogfelds Merkmale für Job:
      2. Aktivieren Sie im Abschnitt Erweiterte Einstellungen das Kontrollkästchen neben dem Merkmal Priorität.
      3. Geben Sie einen Wert für das Merkmal Priorität an.

        Die höchste Priorität ist 1 und die niedrigste numerische Priorität ist 100. Alle numerischen Prioritäten sind höher als keine Priorität.

    • Verwenden Sie die Option Aufteilung Kopieren:
      1. Erstellen Sie einen Druckerpool.
      2. Legen Sie im Dialogfeld Drucker-Pool erstellen die Option Aufteilung Kopieren auf Ja fest.
      3. Legen Sie Schwellenwert Aufteilung Kopieren auf die maximale Anzahl der Kopien fest, die ein Job haben kann, bevor die Funktion zum Aufteilen des Kopierens ausgelöst wird.
      4. Weisen Sie den Job dem Druckerpool zu, den Sie erstellt haben.
      Hinweis:
    1. Wenn ein Job mit dieser Funktion aufgeteilt wird, zeigt das Jobprotokoll den übergeordneten Job mit der Gesamtanzahl der Kopien und die untergeordneten Jobs mit der jeweiligen Kopienanzahl an.
    2. Der übergeordnete Job wird keinem Drucker zugewiesen.
    3. Während des Druckens zeigt das Protokoll den Status der untergeordneten Jobs an und der übergeordnete Job wird nicht geändert. Nachdem die untergeordneten Jobs abgeschlossen sind, werden sie aus dem Protokoll gelöscht.

    1.2.6.6.5 Freigeben oder Ablehnen von Jobs

    Administratoren können angeben, dass Jobs zu einem bestimmten Zeitpunkt im Workflow genehmigt werden müssen, bevor sie fortgesetzt werden. Bediener und Administratoren können Jobs genehmigen oder ablehnen.
    Um freizugebende Jobs einfach finden zu können, zeigen Sie das Merkmal Aktuelle Aktivität im Alle Jobs-Pod an.
    So geben Sie Jobs frei oder lehnen sie ab:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen..
    3. Wählen Sie auf der Registerkarte Workflows den Workflow aus, an den Jobs zur Genehmigung gesendet werden sollen, und klicken Sie auf
    4. Wählen Sie den Workflow aus, an den Jobs zur Genehmigung gesendet werden sollen, und klicken Sie auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    5. Wählen Sie im Pod Aktivitäten die Aktivität Freigeben aus und ziehen Sie sie über den Pod Editor.
    6. Speichern Sie den Workflow.

      Wenn der Job die Aktivität Freigeben erreicht, wird er angehalten.

    7. Wählen Sie den Job aus und klicken Sie auf Mehr.
      • Wählen Sie Freigeben. Der Job wechselt zur nächsten Aktivität im Workflow.
      • Wählen Sie Ablehnen. Der Job wechselt in die Kategorie Fehler Fortschritt.

    1.2.6.6.6 Erzwingen des Fortsetzens von fehlerhaften Jobs

    Wenn die Verarbeitung eines Jobs angehalten wurde, weil er sich in der Kategorie Fehler Fortschritt befindet, können Sie TotalFlow Production Manager zwingen, den Fehler zu ignorieren und fortzufahren.
    So erzwingen Sie, dass ein Job fortgesetzt wird:
    1. Wählen Sie den Job im Alle Jobs-Pod aus.
    2. Klicken Sie auf Mehr und dann auf Fehler ignorieren und fortfahren.
      Es erscheint eine Bestätigungsnachricht.
    3. Klicken Sie auf Ja.

    1.2.6.6.7 Jobs zurückstellen

    Wenn Sie nicht möchten, dass Jobs gedruckt werden, bevor Sie das Drucken veranlassen, können Sie die Jobs zurückstellen.
    Um einen Job anzuhalten, wählen Sie den Job im Pod Alle Jobs aus und klicken Sie dann auf Zurückstellen in der Menüleiste.
    Der Job wird erst gedruckt, wenn Sie ihn wiederaufnehmen.

    1.2.6.6.8 Zurückgestellte Jobs wiederaufnehmen

    Wenn Sie bereit sind, einen zurückgestellten Job zu drucken, können Sie ihn wiederaufnehmen.
    Um einen angehaltenen Job fortzusetzen, öffnen Sie den Pod Alle Jobs, wählen Sie den Job aus und klicken Sie dann auf Wiederaufnahme in der Menüleiste.
    Wenn keine anderen Umstände den Drucker am Drucken hindern, wird der Job gedruckt.

    1.2.6.6.9 Jobs vor dem Drucken zurückhalten

    Wenn Sie nicht möchten, dass Jobs vor einem bestimmten Zeitpunkt gedruckt werden, können Sie die Jobs zurückhalten. Dies geschieht normalerweise durch Festlegen des Merkmals Druckmodus, wenn der Job gesendet wird, aber es ist auch nach dem Senden des Jobs möglich. Nachdem der Job übergeben wurde, ist es leichter, ihn zurückzustellen.
    Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job vor dem Drucken zurückzuhalten:
    1. Öffnen Sie die Seite Job-Setup des Dialogfelds Merkmale für Job.
    2. Erweitern Sie den Abschnitt Jobinformationen.
    3. Legen Sie ein Datum und eine Uhrzeit für das Drucken des Jobs fest, indem Sie Nach Datum aus der Liste Fällig auswählen.

      Die Felder "Datum" und "Zeit" werden angezeigt:

      Merkmale für Job: Seite "Job-Setup"

    4. Bearbeiten Sie die Felder für Datum und Uhrzeit.
    5. Klicken Sie auf Speichern.

    Sie können auch die Option Zurückhalten bis verwenden, wenn Sie den Job gesendet haben, um ihn bis zu einem bestimmten Wochentag zurückzuhalten:

    1. Klicken Sie im Pod Alle Jobs mit der rechten Maustaste auf einen Job und wählen Sie Mehr aus.

    2. Wählen Sie Zurückhalten bis in der angezeigten Optionsliste aus und wählen Sie dann einen Tag aus.
      Dialogfeld "Zurückhalten bis"
      Die neuen Daten werden im Dialogfeld Merkmale für Job automatisch geändert.

    Die Jobstatusanzeige ändert ihre Farbe nicht. Der Job wird erst am angegebenen Datum zur angegebenen Uhrzeit gedruckt, oder wenn Sie die Eigenschaft Druckmodus in Normaler Druck oder Drucken und zurückhalten ändern.

    1.2.6.6.10 Jobs speichern

    Wenn Sie Jobs nach dem Drucken in TotalFlow Production Manager sichern möchten, können Sie diese speichern.

    Gespeicherte sowie gedruckte und zurückgehaltene Jobs verbleiben nach dem Drucken beide in TotalFlow Production Manager, während andere Jobs gelöscht werden. Der Unterschied ist, dass Sie einen Zeitpunkt angeben können, wann gespeicherte Jobs automatisch gelöscht werden sollen und zurückgehaltene Jobs im System verbleiben, bis Sie sie löschen.

    So speichern Sie einen Job:

    • So speichern Sie einen Job, bis Sie ihn löschen:
      1. Erweitern Sie auf der Seite Job-Setup des Dialogfelds Merkmale für Job den Abschnitt Erweiterte Einstellungen und setzen Sie das Merkmal Speichern auf Unbegrenzt speichern.
        Merkmale für Job: Seite "Job-Setup"
      2. Klicken Sie auf OK.
      Der Job wird bis zum Drucken normal verarbeitet. Nach dem Drucken bleibt der Job in TotalFlow Production Manager, bis Sie ihn löschen oder neu verarbeiten.
    • Gehen Sie wie folgt vor, um einen Job für einen bestimmten Zeitraum zu speichern:
      1. Setzen Sie auf der Seite Job-Setup im Dialogfeld Merkmale für Job das Merkmal Speichern auf Speichern über.

        Sie sehen die Felder Tage und Stunden.

        Merkmale für Job: Seite "Job-Setup"
      2. Geben Sie Werte in die Felder Tage und Stunden ein.
      3. Klicken Sie auf OK.
      Der Job wird bis zum Drucken normal verarbeitet. Nach dem Drucken bleibt der Job in TotalFlow Production Manager, bis die angegebene Zeit abgelaufen ist oder bis Sie ihn löschen, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintrifft.

    1.2.6.6.11 Jobs erneut drucken

    Möglicherweise müssen Sie von Zeit zu Zeit einen oder mehrere Jobs oder einige Seiten eines Jobs, der bereits gedruckt wurde, erneut drucken.

    1.2.6.6.11.1 Einzelne Jobs erneut drucken

    So drucken Sie einen Job neu:

    1. Wählen Sie den Job im Alle Jobs-Pod aus.
    2. Klicken Sie auf Mehr und dann auf Erneut drucken...

      Das Dialogfeld Erneut drucken wird angezeigt:

      Dialogfeld „Job erneut drucken“

    3. Geben Sie die Anzahl der Kopien ein. Verwenden Sie die Plus-/Minus-Zeichen, um die Anzahl der Kopien zu erhöhen oder zu verringern.
    4. Optional: Um nur ausgewählte Seiten eines PDF-Jobs erneut zu drucken, klicken Sie auf Seiten und geben Sie dann einen gültigen Seitenbereich ein.
      Hinweis: Sie können Seiten nur in PDF-Jobs auswählen. Bei anderen Datenströmen müssen Sie den gesamten Job erneut drucken.
    5. Wählen Sie einen Drucker aus, an den der Job übergeben werden soll.
      Der Standardwert ist der letzte Drucker, der den Job gedruckt hat.
    6. Optional: Müssen Sie mehrere Kopien des Jobs drucken, ändern Sie die Anzahl der zu druckenden Kopien.
      Hinweis: Durchgriffsdrucker ignorieren die hier angegebene Anzahl. Der Druckerbefehl muss die Kopienanzahl an den Durchgriffsdrucker übergeben, wenn die Anzahl größer als 1 ist.
    7. Klicken Sie auf OK.

    1.2.6.6.11.2 Mehrere Jobs erneut drucken

    So drucken Sie mehrere Jobs neu:

    1. Wählen Sie im Alle Jobs-Pod die Jobs aus, die erneut gedruckt werden sollen.
    2. Klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Erneut drucken....

      Das Dialogfeld Erneut drucken wird angezeigt:

      Dialogfeld "Erneut drucken"

    3. Wählen Sie einen Drucker aus, an den die Jobs übergeben werden sollen.
    4. Klicken Sie auf OK.

    1.2.6.6.11.3 Jobs einem Workflow zuordnen

    Wenn ein Job von einer anderen Anwendung in TotalFlow Production Manager ohne verknüpften Workflow ankommt, können Sie den Job einem Workflow zuordnen. Wenn der Workflow keinem Drucker zugeordnet ist, ist der Job Nicht zugeordnet. In diesem Fall müssen Sie den Workflow einem Drucker oder Drucker-Pool zuordnen. Sie können auch Jobs, die bereits einen Workflow haben, erneut zuordnen und sie noch einmal durch einen anderen Workflow verarbeiten.

    So ordnen Sie einen Job einem existierenden Workflow zu:

    1. Wählen Sie den Job aus.
    2. Klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Dem Workflow zuweisen....

      Das Dialogfeld Dem Workflow zuweisen wird angezeigt:

      Dialogfeld Job einem Workflow zuordnen

    3. Wählen Sie in der Liste Workflow auswählen... einen Workflow aus, dem der Job zugeordnet werden soll.
    4. Gehen Sie unter Dateioptionen wählen auf eine der folgenden Arten vor:
      • In den meisten Fällen, beispielsweise wenn die Jobmerkmale geändert wurden, wählen Sie Originaldatei bei Verarbeitung des Jobs verwenden aus.
      • Wenn Sie die Eingabedatei für den Job mit TotalFlow Prep geändert haben, wählen Sie Aktuelle, geänderte Datei bei Verarbeitung des Jobs verwenden aus.
    5. Klicken Sie auf OK.

    1.2.6.6.12 Jobs zusammenführen

    Sie können mehrere PDF-Jobs zu einem zusammenführen.

    So führen Sie Jobs zusammen:

    1. Wählen Sie im Alle Jobs-Pod die Jobs aus, die Sie zu einem zusammenführen möchten.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und klicken Sie dann auf Zusammenführen....

      Das Dialogfeld Jobs zusammenführen wird angezeigt:

      Dialogfeld "Jobs zusammenführen"

    3. Um die Reihenfolge der Jobs zu ändern, ziehen Sie die Jobs in der Liste Ihren Wünschen entsprechend und legen Sie sie ab. Um einen Job aus der Zusammenführen-Liste zu entfernen, wählen Sie den Job und klicken dann auf , das Löschen-Symbol.
    4. Klicken Sie auf OK.

      TotalFlow Production Manager ändert den ersten Job in der Zusammenführenreihenfolge-Liste und behält ihn bei. Dieser wird zum Master-Job. Es löscht die übrigen zusammengeführten Jobs.

      Der daraus resultierende zusammengeführte Job erhält den Namen und die meisten Eigenschaften des Master-Jobs. Der Jobname ähnelt diesem: Name des ersten Jobs-merged.

    Sie können auch Jobs in WarteschlangenPod zusammenführen.

      Wichtig:
    • Sie können nur PDF-Jobs zusammenführen.
    • Wenn Sie kennwortgeschützte PDF-Jobs zusammenführen möchten, müssen Sie die PDF-Dateien zuerst entsperren.
    • Jeder Teil des zusammengeführten Jobs beginnt auf der Vorderseite eines Blatts.
    • Sie können keine Jobs zusammenführen, wenn Ausschießen auf Broschüre, Klebegebunden oder Geschwindigkeit gesetzt ist.
    • Die zusammengeführten Jobs behalten die meisten Seitenausnahmeeinstellungen bei, wie zum Beispiel: Blatteinfügungen, Papier- oder Farbersetzungen oder Untergruppenheftungen.

    1.2.6.6.13 Jobs erneut verarbeiten

    Sie müssen einen Job unter Umständen erneut verarbeiten. Beispielsweise überprüfen Sie den Job, nehmen Änderungen an den Jobmerkmalen vor und überprüfen ihn erneut mit den geänderten Merkmalen. Bediener und Administratoren können Jobs erneut verarbeiten.

    So verarbeiten Sie einen Job erneut:

    1. Wählen Sie den Job aus.
    2. Klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Erneut verarbeiten....

      Das Dialogfeld Job erneut verarbeiten wird angezeigt:

      Dialogfeld "Job erneut verarbeiten"

    3. Wählen Sie die Aktivität aus, ab der Sie die Verarbeitung erneut beginnen möchten.
    4. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
      • In den meisten Fällen, beispielsweise wenn die Jobmerkmale geändert wurden, wählen Sie Originaldatei bei Verarbeitung des Jobs verwenden aus.
      • Wenn Sie die Eingabedatei für den Job mit TotalFlow Prep geändert haben, wählen Sie Aktuelle, geänderte Datei bei Verarbeitung des Jobs verwenden aus.
    5. Klicken Sie auf OK.

    1.2.6.6.14 Passwortgeschützte PDF-Dateien entsperren

    Einige Jobs können kennwortgeschützte PDF-Dateien enthalten. Bediener und Administratoren können diese unter Verwendung eines oder mehrerer Kennwörter entsperren.

    Wenn Sie eine kennwortgeschützte PDF-Datei einsenden, wechselt sie in den Verarbeitungsstatus Warten auf Passwort.

    So entsperren Sie die kennwortgeschützten Jobs:

    1. Wählen Sie die Jobs.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählten Jobs oder auf Mehr und dann auf Entsperren....

      Das Dialogfeld Passwortgeschützte Jobs entsperren wird angezeigt:

      Kennwortgeschützte Jobs entsperren

    3. Geben Sie in das Feld Kennwort das Passwort zum Öffnen des Dokuments für die PDF-Datei ein.
      Hinweis: Wenn die PDF-Datei mit einem Berechtigungspasswort gesperrt ist, geben Sie nur das Berechtigungspasswort in das Feld Kennwort ein.
      Die Dateien, die mit dem von Ihnen eingegebenen Kennwort gesperrt waren, werden weiter verarbeitet, während diejenigen mit einem anderen Kennwort weiterhin im Verarbeitungsststatus Warten auf Passwort verbleiben.
    4. Wenn eine oder mehrere kennwortgeschützte Dateien ein anderes Kennwort haben, wiederholen Sie das Entsperrverfahren, bis alle Dateien entsperrt sind.
    5. Klicken Sie auf Entsperren.

    1.2.7 Arbeiten mit Workflows

    Sie können Workflows erstellen und anpassen, indem Sie Aktivitäten hinzufügen oder löschen. Sie können außerdem die Merkmale von Workflows und Aktivitäten bearbeiten.

    Wenn Sie einen Workflow definieren, können Sie angeben, welche Aktivitäten der Job während der Verarbeitung durchläuft. Die Aktivitäten sind in Workflowphasen gruppiert. Jobs müssen alle Workflowphasen durchlaufen, selbst wenn eine Phase keine Aktivitäten enthält.

    Hinweis: Einige Aktivitäten stehen nur zur Verfügung, wenn TotalFlow Production Manager zusammen mit den zusätzlichen Optionen installiert wurde. Für weitere Informationen siehe Bereitgestellte Aktivitäten und benutzerdefinierte Aktivitäten.

    Die Workflowphasen lauten:

    Empfang-Phase
    In der Empfang-Phase nimmt TotalFlow Production Manager die Eingabedateien für die Verarbeitung entgegen. Jeder Job wird einem Workflow zugewiesen, der die Phasen und Aktivitäten definiert, die den Job verarbeiten.

    Nachdem die Empfang-Phase die Eingabedatei in die Warteschlange gestellt hat, wird sie zu einem Job in TotalFlow Production Manager. Alle Eingabedateien müssen die Empfang-Phase durchlaufen.

    Vorbereiten-Phase
    Die Phase Vorbereiten stellt den Job zusammen und wandelt ihn um. Sie können TotalFlow Production Manager auch anweisen, während dieser Phase externe Programme auszuführen, um den Job weiter zu bestimmen oder interpretieren. Die Vorbereiten-Phase ist optional.
    Drucken-Phase
    Die Drucken-Phase leitet den Job weiter und sendet ihn an einen verfügbaren Drucker, überwacht den Druckstatus und meldet den Abschluss des Drucks. Sie kann eine manuelle Qualitätsüberprüfung enthalten, sodass der Bediener Anpassungen am Drucker vornehmen kann, bevor der Job erneut gedruckt wird. Sie kann den Job auch an zur benutzerdefinierten Verarbeitung an ein externes Programm senden. Die Drucken-Phase ist optional.
    Abschluss-Phase
    Nachdem Jobs alle weiteren Verarbeitungsschritte abgeschlossen haben, treffen sie in der Abschluss-Phase ein. Die Abschluss-Phase verwaltet den Aufbewahrungszeitraum für Jobs, Jobs ohne Aufbewahrungszeitraum oder mit abgelaufenen Aufbewahrungszeiträumen werden gelöscht. Während dieser Phase können Sie zudem externe Programme für abgeschlossene Jobs aufrufen. Beispielsweise kann ein externes Programm die Jobs in ein Archivsystem kopieren. Alle Jobs müssen die Abschluss-Phase durchlaufen.

    1.2.7.1 Workflow-Seite

    Auf der Seite Workflow der TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle können Administratoren die Workflows und Aktivitäten im System anzeigen.

    Die Seite Workflow enthält zwei Registerkarten: Editor und Merkmale. Die Registerkarte Editor enthält zwei Pods: einen Aktivitäten-Pod und einen Editor-Pod.

    Wichtig: Verwenden Sie zum Wechseln zwischen Registerkarten in der Benutzeroberfläche immer die Seitenschaltflächen, da das Benutzen der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltflächen des Browsers zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
    Seite "Workflow"

    Der Pod Aktivitäten zeigt die Workflows und Aktivitäten in TotalFlow Production Manager. Er hat zwei Abschnitte:

    • Der Abschnitt Standard, in dem sich die bereitgestellten Aktivitäten befinden.
    • Der Abschnitt Benutzerdefiniert, der die von Ihnen erstellten Aktivitäten auflistet.

    Verwenden Sie den Editor-Pod, um Aktivitäten in einem Workflow anzuzeigen und zu bearbeiten.

    Der Editor-Pod ist in Bereiche unterteilt, die die Workflowphasen repräsentieren. Jeder Bereich verfügt über eine andere Farbe:

    Empfang-Phase (Blau)
    In der Empfang-Phase nimmt TotalFlow Production Manager die Eingabedateien für die Verarbeitung entgegen. Jeder Job wird einem Workflow zugewiesen, der die Phasen und Aktivitäten definiert, die den Job verarbeiten.

    Nachdem die Empfang-Phase die Eingabedatei in die Warteschlange gestellt hat, wird sie zu einem Job in TotalFlow Production Manager. Alle Eingabedateien müssen die Empfang-Phase durchlaufen.

    Vorbereiten-Phase (Violett)
    Die Phase Vorbereiten stellt den Job zusammen und wandelt ihn um. Sie können TotalFlow Production Manager auch anweisen, während dieser Phase externe Programme auszuführen, um den Job weiter zu bestimmen oder interpretieren. Die Vorbereiten-Phase ist optional.
    Drucken-Phase (gelb)
    Die Drucken-Phase leitet den Job weiter und sendet ihn an einen verfügbaren Drucker, überwacht den Druckstatus und meldet den Abschluss des Drucks. Sie kann eine manuelle Qualitätsüberprüfung enthalten, sodass der Bediener Anpassungen am Drucker vornehmen kann, bevor der Job erneut gedruckt wird. Sie kann den Job auch an zur benutzerdefinierten Verarbeitung an ein externes Programm senden. Die Drucken-Phase ist optional.
    Abschluss-Phase (Grün)
    Nachdem Jobs alle weiteren Verarbeitungsschritte abgeschlossen haben, treffen sie in der Abschluss-Phase ein. Die Abschluss-Phase verwaltet den Aufbewahrungszeitraum für Jobs, Jobs ohne Aufbewahrungszeitraum oder mit abgelaufenen Aufbewahrungszeiträumen werden gelöscht. Während dieser Phase können Sie zudem externe Programme für abgeschlossene Jobs aufrufen. Beispielsweise kann ein externes Programm die Jobs in ein Archivsystem kopieren. Alle Jobs müssen die Abschluss-Phase durchlaufen.

    Ein Symbol stellt jede Aktivität im Workflow dar.

    Konnektoren zeigen den Pfad von einer Aktivität zur anderen.

    1.2.7.2 Bereitgestellte Workflows

    TotalFlow Production Manager stellt Standardworkflows bereit, die Sie als Beispiele zur Erstellung und Bearbeitung anderer Workflows verwenden können.

    Diese Workflows lauten:

    Beliebiger Drucker
    Der Standardworkflow kann als Beispiel zur weiteren Bearbeitung verwendet und bei Bedarf zurückgesetzt werden.
    Probedruck und Druck
    Ein Beispiel-Workflow, der die Aktivitäten Probedruck und Freigeben umfasst. Verwenden Sie diesen Workflow, um zu erfahren, wo Sie diese Aktivitäten positionieren.

    1.2.7.3 Bereitgestellte Aktivitäten und benutzerdefinierte Aktivitäten

    TotalFlow Production Manager stellt grundlegende Aktivitäten bereit, die Sie zum Drucken von Jobs benötigen. Sie können diese Aktivitäten unverändert Workflows hinzufügen oder sie kopieren und ändern, um eigene benutzerdefinierte Aktivitäten zu erstellen.

    Einige der bereitgestellten Aktivitäten sind geschützt. Sie können diese Aktivitäten nicht kopieren, ändern oder löschen, jedoch die von diesen Aktivitäten festgelegten Jobstandardwerte ändern. Andere Aktivitäten sind nicht geschützt. Wenn Sie diese Aktivitäten ändern möchten, kopieren Sie sie in benutzerdefinierte Aktivitäten und ändern Sie die benutzerdefinierten Aktivitäten.

    Die bereitgestellten geschützten Aktivitäten lauten:

    Job erstellen
    Verwenden Sie diese Aktivität, um den Eingabedatenstrom zu bestimmen und die Werte der Jobmerkmale nach den Standard- und Überschreibungswerten des Workflows festzulegen.
    Probedruck
    Verwenden Sie diese Aktivität, um eine Vorschau des angegebenen Seitenbereich im Job zu erstellen.
    Drucken
    Verwenden Sie diese Aktivität, um den Anfang jeder Seite im Job zu finden, die erforderlichen Seiteninformationen für eine genaue Neupositionierung beim erneuten Drucken eines Teiljobs wiederherzustellen und den Job an den Drucker zu senden.
    Beibehalten
    Verwenden Sie diese Aktivität, um einen Job nach dem Drucken im System zu speichern.
    Entfernen
    Verwenden Sie diese Aktivität, um Auditinformationen zu exportieren und den Job dann aus dem System zu entfernen.

    Die bereitgestellten nicht geschützten Aktivitäten lauten:

    TotalFlow Prep
    Verwenden Sie diese Aktivität, um anzufordern, dass ein Benutzer einen TotalFlow Prep-Vorgang als abgeschlossen kennzeichnet, bevor der Job zur nächsten Aktivität im Workflow wechselt.
    In PDF umwandeln
    Verwenden Sie diese Aktivität, um PCL- und PostScript-Dateien in PDF-Dateien umzuwandeln.
    Externe Anwendung ausführen
    Verwenden Sie diese Aktivität, um einen Job an eine externe Anwendung weiterzuleiten, die eine Befehlszeilenschnittstelle zur Verarbeitung nutzt. Sie legen Rückgabecodes fest, die einen Erfolg angeben, sodass TotalFlow Production Manager den Job an die nächste Aktivität im Workflow weiterleiten kann, wenn die externe Externe Anwendung ausführen fertig ist.
    In Ordner kopieren
    Verwenden Sie diese Aktivität, um Jobdateien in einem angegebenen Ordner zu speichern.
    Abschließen des Auftrags
    Verwenden Sie diese Aktivität, um Auftragsjobs abzuschließen, die über externe Web-to-Print-Anwendungsportale gesendet wurden.
    Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen
    Verwenden Sie diese Aktivität, um eine Datei an eine externe Anwendung weiterzuleiten, die einen Ordner für Sofortdruck zur Verarbeitung nutzt. TotalFlow Production Manager verschiebt den Job automatisch zur nächsten Aktivität im Workflow, wenn die externe Anwendung eine vollständige Datei zurückgibt.
    Druckvorstufe
    Verwenden Sie diese Aktivität, um die Druckvorstufe für PDF-Dateien unter Verwendung der internen TotalFlow Production Manager PitStop-Bibliothek zu erstellen.
    Externe Druckvorstufe
    Verwenden Sie diese Aktivität, um die Druckvorstufe für PDF-Dateien unter Verwendung des PitStop-Server-Programms zu erstellen.
    Änderungs-Workflow
    Verwenden Sie diese Aktivität, um Jobs basierend auf definierten Bedingungen in bestimmte Workflows zu verschieben.
    Bevor diese Aktivität verwendet werden kann, müssen Sie die Bedingungen im Job-Standardwerte-Dialogfeld des Workflows definieren.
    Freigeben
    Verwenden Sie diese Aktivität, um einen Job anzuhalten und ihn zu genehmigen oder abzulehnen, bevor er an die nächste Aktivität im Workflow weitergeleitet wird.

    1.2.7.4 Erstellen von Workflows

    Sie können einen Workflow erstellen und ihn nach Ihren eigenen Anforderungen anpassen.
    So erstellen Sie einen Workflow:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf der Seite auf Workflows.
    4. Klicken Sie auf Neu.

      Das Dialogfeld Workflow erstellen wird angezeigt:

      Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod

    5. Bearbeiten Sie alle Workflow-Merkmale nach Bedarf.
    6. Klicken Sie auf OK, um den Workflow zu speichern.
    7. So fügen Sie dem Workflow eine Aktivität hinzu:
      1. Wählen Sie den Workflow im Objekte-Pod aus, klicken Sie auf Editor und Merkmale... und anschließend auf Editor.
        Der Pod Editor wird angezeigt.
      2. Wählen Sie im Abschnitt Standard des Pods Aktivitäten die Aktivität aus, die Sie hinzufügen möchten.
      3. Verschieben Sie das Aktivitätssymbol per Drag-and-Drop aus dem Standard-Pod an die entsprechende Position im Workflow-Pod Editor.

        Die Farbe des Aktivitätssymbols zeigt die Workflowphase an, in der Sie die Aktivität hinzufügen können. Ein graues Symbol bedeutet, dass die Aktivität mehr als einer Phase hinzugefügt werden kann.

        Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod
        Wenn Sie die Aktivität in eine Phase verschieben, der Sie sie nicht hinzufügen können, zeigt das Symbol einen roten durchgestrichenen Kreis an:
    8. Um den Workflow zu speichern, klicken Sie auf Speichern.

    1.2.7.5 Bearbeiten von Workflows

    Sie können einen Workflow ändern, indem Sie Aktivitäten hinzufügen oder löschen.
    Wichtig: Bevor Sie einen Workflow bearbeiten, stellen Sie sicher, dass ihm entweder keine Jobs zugewiesen sind, oder dass sich alle ihm zugewiesenen Jobs in der Phase Abschluss befinden. Sie können Ihre Änderungen nicht speichern, wenn sich dem Workflow zugewiesene Jobs in der Phase Empfang, Vorbereitung oder Drucken befinden.
    So bearbeiten Sie einen Workflow:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf der Seite auf Workflows.
    4. Wählen Sie den Workflow aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Editor und Merkmale....
    5. Öffnen Sie die Seite Editor.
    6. So fügen Sie dem Workflow eine Aktivität hinzu:
      1. Wählen Sie im Pod Aktivitäten die Aktivität aus, die Sie hinzufügen möchten.
      2. Verschieben Sie das Aktivitätssymbol per Drag-and-Drop an die entsprechende Position im Workflow-Pod Editor.

        Die Farbe des Aktivitätssymbols zeigt die Workflowphase an, in der Sie die Aktivität hinzufügen können. Ein graues Symbol bedeutet, dass die Aktivität mehr als einer Phase hinzugefügt werden kann.

        Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod
        Wenn Sie die Aktivität in eine Phase verschieben, der Sie sie nicht hinzufügen können, zeigt das Symbol einen roten durchgestrichenen Kreis an:
    7. So löschen Sie eine Aktivität aus dem Workflow:
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Aktivität im Workflow-Pod Editor und anschließend auf Löschen.

        Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt.

      2. Klicken Sie auf Ja.
    8. Um den Workflow zu speichern, klicken Sie auf Speichern.

    1.2.7.6 Erstellen von benutzerdefinierten Aktivitäten

    Wenn Sie die Merkmale einer Aktivität oder die von einer ungeschützten Aktivität festgelegten Standardwerte des Jobs ändern möchten, sollten Sie eine benutzerdefinierte Aktivität erstellen.
    So erstellen Sie eine benutzerdefinierte Aktivität:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Wählen Sie einen Workflow aus und klicken Sie dann auf Editor und Merkmale..., um einen Workflow Editor zu öffnen. Klicken Sie dann auf Editor.
    3. Wählen Sie im Workflow-Pod Aktivitäten eine Aktivität aus und klicken Sie auf Kopieren... oder mit der rechten Maustaste auf eine Aktivität und wählen Sie anschließend Kopieren... aus.

      Das Dialogfeld Aktivität kopieren wird angezeigt.

    4. Geben Sie neue Werte für alle Merkmale der Jobstandardwerte ein, die Sie ändern möchten.
    5. Klicken Sie auf OK.
    Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Aktivitäten-Pods angezeigt.

    1.2.7.7 Anzeigen und Ändern von Aktivitätenmerkmalen und Jobstandardwerten

    Wie andere Objekte verfügen auch Aktivitäten über Merkmale, die Sie anzeigen und ändern können. Einige Aktivitäten sind zudem eng mit Jobmerkmalen verknüpft. Sie können diese Aktivitäten ändern, um Standardwerte für bestimmte Jobmerkmale festzulegen, wenn die Aktivität den Job verarbeitet.

    Sie können die Merkmale einiger von TotalFlow Production Manager bereitgestellter Aktivitäten nicht ändern, doch Sie können die von diesen Aktivitäten festgelegten Standardmerkmale ändern. Sie können die Merkmale bereitgestellter nicht geschützter Aktivitäten ändern, jedoch wird dies nicht empfohlen. Kopieren Sie die Aktivität in eine benutzerdefinierte Aktivität, und ändern Sie die Merkmale der benutzerdefinierten Aktivität.

    So zeigen Sie die Merkmale und Jobstandardwerte einer Aktivität an oder ändern diese:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen., dann auf Workflows.
    3. So ändern Sie die Merkmale und Jobstandardwerte aller zukünftigen Instanzen einer Aktivität:
      1. Führen Sie auf der Registerkarte Workflows eine der folgenden Aktivitäten aus:
        • Wählen Sie einen Workflow aus, klicken Sie auf Mehr und dann auf Merkmale...
        • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Workflow und wählen Sie dann Merkmale... aus.
        Wichtig: Auf diese Weise vorgenommene Änderungen wirken sich nicht auf bestehende Instanzen der Aktivität aus, darunter Instanzen im Standard-Workflow. Wenn Sie einen neuen Workflow erstellen, wird er aus dem Standard-Workflow kopiert, der die ursprüngliche Aktivität enthält.
      2. Klicken Sie im Dialogfeld Merkmale für Workflow auf Job-Standardwerte. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Job-Standards und Überschreibungen...
    4. So ändern Sie die Merkmale und Jobstandardwerte einer einzelnen Instanz einer Aktivität:
      1. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf dem Bildschirm auf Workflows.
      2. Wählen Sie den Workflow aus, der die Instanzen der Aktivität umfasst, die sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Mehr und dann auf Workflow bearbeiten.

        Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

      3. Wählen Sie die Aktivität im Abschnitt Standard aus und klicken Sie auf Merkmale

      Das Dialogfeld Merkmale für Aktivität wird angezeigt.

    5. Geben Sie neue Werte für alle Merkmale der Jobstandardwerte ein, die Sie ändern möchten.
    6. Klicken Sie auf OK.

    1.2.7.8 Konfigurieren eines Workflows für das Empfangen von Jobs von Streamline

    Sie können einen Workflow für die Verwaltung von Jobs konfigurieren, die über Streamline empfangen wurden.

    Streamline NX ist eine Suite von Dokumentenmanagement-Anwendungen, die Sie bei der Steuerung des Druckvorgangs von Dokumenten unterstützen. Weitere Informationen zur Konfiguration von Streamline NX mit TotalFlow Production Manager finden sich in der Administrator-Anleitung für Streamline NX.

    So konfigurieren Sie einen Workflow für das Empfangen von Jobs von Streamline:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen und dann auf Workflows.
    3. Wählen Sie einen Workflow aus, klicken Sie auf Mehr und dann auf Editor und Merkmale....
      Das Dialogfeld Workflow wird angezeigt.
    4. Aktivieren Sie auf der Seite Allgemein die Option Zähler Farbseiten.
    5. Klicken Sie auf OK.
    6. Klicken Sie, während derselbe Workflow ausgewählt ist, auf Mehr und anschließend auf Editor und Merkmale....
    7. Fügen Sie dem Workflow eine In PDF umwandeln-Aktivität hinzu. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Aktivitäten zu Workflows siehe Bearbeiten von Workflows.
    8. Öffnen Sie das Dialogfeld Eigenschaften der In PDF umwandeln-Aktivität, die Sie hinzugefügt haben.
    9. Wählen Sie auf der Registerkarte Job-Standardwerte die Option Job-Ticket-Attribute lesen.
    10. Klicken Sie auf OK.

    1.2.7.9 Konfigurieren von Workflows, um Jobs im Ordner für Sofortdruck zusammenzuführen

    Sie können einen Workflow so konfigurieren, dass PDF-Dateien in einem Ordner für Sofortdruck mit der Abfrageaktivität für den Ordner für Sofortdruck entsprechend den definierten Regeln zusammengeführt werden.
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen und dann auf Workflows.
    3. Wählen Sie einen Workflow aus, klicken Sie auf Mehr und dann auf Editor und Merkmale....
      Das Dialogfeld Workflow wird angezeigt.
    4. Klicken Sie auf Merkmale.
    5. Aktivieren Sie auf der Seite Allgemein die Option Ordner für Sofortdruck.
    6. Legen Sie auf der Seite Erweitert im Abschnitt Ordner für Sofortdruck ein Abfrageintervall fest. Wenn Sie sich für einen Abfrageintervallwert entscheiden, müssen Sie die Größe der PDF-Dateien berücksichtigen, die Sie zusammenführen möchten.
    7. Wählen Sie unter Dateitypen Dokumente aus.
    8. Wählen Sie Zusammenführen-Methode und bei Bedarf Zusammenführen-Anzahl aus.
    9. Klicken Sie auf OK.
        Hinweis:
      • Dateien, die zum Abrufzeitpunkt noch kopiert werden, werden an den nächsten Abruf übergeben.
      • Wenn das Zusammenführen-Tool nicht alle Dateien verarbeiten kann, da es sich um beschädigte oder kennwortgeschützte Dateien handelt, werden die nicht zusammengeführten Dateien im Ordner Ordner für Sofortdruck/Zusammenführen/ZusammenführenFehlgeschlagen katalogisiert nach Zeitstempel des Zusammenführens gespeichert. Informationen zu dem Fehler finden Sie im Workflow-Protokoll.

    1.2.7.10 Externe Aktivitäten

    Sie können Aktivitäten hinzufügen, die in einer Anwendung außerhalb von TotalFlow Production Manager ausgeführt werden. Die externe Anwendung kann spezielle Jobverarbeitungsaufgaben durchführen. Es muss auf dem gleichen Computer ausgeführt werden, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist.

    Da die Verarbeitung im Vergleich zu der von TotalFlow Production Manager durchgeführten Verarbeitung extern verläuft, wird diese Art der Verarbeitung als "externe Aktivität" bezeichnet.

    TotalFlow Production Manager enthält folgende externe Aktivitäten:

    Externe Anwendung ausführen
    Ruft eine externe Anwendung über die Befehlszeilenschnittstelle auf. Sie können die Aktivität so konfigurieren, dass die externe Anwendung den Job aus dem eindeutigen für den Job erstellten Spool-Verzeichnis installation_drive:\aiw\aiw1\spool\default\JobID liest, ihn verarbeitet und dann die Ausgabe in das Spool-Verzeichnis schreibt.
    Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen
    Platziert den Job in einem Ordner für Sofortdruck, der von einer anderen Anwendung überwacht wird. Diese Anwendung ruft den Druckjob ab, verarbeitet ihn und platziert ihn in einem Ausgabeordner. TotalFlow Production Manager überwacht diesen Ausgabeordner und ruft den Job ab, wenn er bereit ist.

    Die Auswahl der zu verwendenden Aktivität hängt hauptsächlich davon ab, wie die externe Anwendung Jobs akzeptieren kann. Wenn die externe Anwendung über eine Befehlszeilenschnittstelle verfügt, kann der Workflow Externe Anwendung ausführen enthalten. Wenn die externe Anwendung Ordner für Sofortdruck auf Eingaben überwacht, kann der Workflow Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen enthalten. Wenn die externe Anwendung über beide Schnittstellen verfügt, können Sie auswählen, welche Aktivität Sie verwenden möchten.

    Beachten Sie folgende Punkte bei der Auswahl einer Aktivität:

    Externe Anwendung ausführen Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen
    Erfordert das Schreiben eines Befehls und die Angabe aller erforderlichen Optionen. Wenn Sie sich mit dem Schreiben von Befehlen nicht auskennen oder die Befehlssyntax für die Ausführung der externen Anwendung nicht kennen, kann diese Aktivität schwer zu konfigurieren sein. Erfordert die korrekte Konfiguration der Sende- und Abrufordner. Der Sende- und Abrufordner kann gleich sein, wenn der Dateiname der zu sendenden Datei dem Abrufmuster nicht entspricht. Das Abrufmuster ist eine einem Muster entsprechende Zeichenfolge, die zur Identifizierung eines zurückgegebenen Jobs dient.

    Wenn die externe Anwendung beispielsweise Dateien von PCL zu PDF konvertiert, kann das Abrufmuster nach einer Datei mit der Erweiterung .PDF suchen. Die Aktivität kann printfile.pcl in den Sofortdruckordner kopieren und sie nicht mit der konvertierten Datei verwechseln, weil sie nach printfile.PDF sucht.

    Wenn Sie jedoch den Ordner für Sofortdruck zum Senden einer PDF-Datei an eine Anwendung verwenden, die wiederum eine PDF-Datei ausgibt, müssen der Sende- und der Abrufordner unterschiedlich sein.

    Ermöglicht die Angabe der Codepage und Sprache, die an die externe Anwendung gesendet werden. Ermöglicht keine Angabe der Codepage und Sprache, die an die externe Anwendung gesendet werden.
    Ermöglicht die Angabe der Rückgabecodes, die die externe Anwendung angeben kann, ohne dass der Job in einen Fehlerzustand versetzt wird. Ermöglicht keine Angabe von speziellen gültigen Rückgabecodes.

    Wenn die externe Anwendung die erwartete Datei ausgibt, ruft der Schritt die Datei ab und fährt mit dem nächsten Schritt im Prozess fort, ohne auf Fehler zu prüfen. Daher sollte die externe Anwendung so konfiguriert werden, dass sie eine fehlerhafte Datei nicht in das Ausgabeverzeichnis kopiert. Wenn der Ordner für Sofortdruck über ein Zeitlimit verfügt, wechselt der Job schließlich in einen Fehlerzustand, und das Problem kann behoben werden. Wenn der Ordner für Sofortdruck so konfiguriert ist, dass er unbegrenzt wartet, wartet der Job weiter, bis ein Benutzereingriff erfolgt.

    1.2.7.10.1 Einrichten von externen Anwendungen

    Bevor Sie eine externe Aktivität erstellen, müssen Sie die externe Anwendung einrichten, die die externe Aktvität aufruft.
    So richten Sie eine externe Anwendung ein:
    1. Installieren Sie die externe Anwendung im gleichen System wie TotalFlow Production Manager.
      Befolgen Sie die Installationsanweisungen der externen Anwendung.
    2. Stellen Sie sicher, dass TotalFlow Production Manager die externe Anwendung finden und ausführen kann. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:
      • Geben Sie im erstellten Befehl den vollständigen Pfad zur externen Anwendung an.
      • Fügen Sie den Ordner, in dem die externe Anwendung installiert ist, der Systemumgebungsvariable PATH hinzu.
    3. Stellen Sie sicher, dass die externe Anwendung ohne Fehler ausgeführt wird.
    4. Wenn die externe Anwendung eine Befehlszeilenschnittstelle nutzt, notieren Sie sich den Befehl, den Sie zur Ausführung der externen Anwendung verwenden.
      Dieser Befehl dient als Basis für den Wert des Merkmals Externer Befehl bei der Erstellung der Externe Anwendung ausführen-Aktivität.

    1.2.7.10.2 Erstellen von Externe Anwendung ausführen-Aktivitäten

    Um einen Job mit einer externen Anwendung zu verarbeiten, die eine Befehlszeilenschnittstelle verwendet, müssen Sie eine Externe Anwendung ausführen-Aktivität erstellen und zum Workflow hinzufügen.

    So erstellen Sie eine Externe Anwendung ausführen-Aktivität:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf der Seite auf Workflows.
    4. Wählen Sie den Workflow aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Editor und Merkmale....

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    5. Wählen Sie im Abschnitt Standard des Pods Aktivitäten die Aktivität Externe Anwendung ausführen aus und klicken Sie auf Kopieren...
    6. Legen Sie im Dialogfeld Aktivität kopieren Werte für alle erforderlichen Eigenschaften fest.
        Hinweis:
      1. Wenn Sie die Aktivität Externe Anwendung ausführen zur Umwandlung eines PostScript- oder PCL-Jobs in PDF verwenden, verwenden Sie einen dieser Befehle im Feld Externer Befehl:
        • So wandeln Sie PCL-Dateien um:
          copy ${getFileName(print,pdf,read)} ${getFileName(print,pcl,write)}
        • So wandeln Sie PostScript-Dateien um:
          copy ${getFileName(print,pdf,read)} ${getFileName(print,ps,write)}
        Weitere Informationen finden Sie unter Umwandeln von PostScript- und PCL-Jobs in PDF mit einer externen Umwandlungsanwendung.
      2. Weitere Informationen zum Angeben von Dateinamen in der Eigenschaft Externer Befehl finden Sie unter Angeben von Dateinamen in Symbolschreibweise.
      3. Weitere Informationen zum Angeben von Jobattributen in der Eigenschaft Externer Befehl finden Sie unter Verwenden von Jobattribut-Symbolen in Befehlen.
    7. Klicken Sie auf OK.

      Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Aktivitäten-Pods angezeigt.

    8. Fügen Sie die neue Aktivität dem Workflow hinzu, an den Jobs für die Verarbeitung mit der externen Anwendung gesendet werden sollen.

    1.2.7.10.3 Erstellen von Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen-Aktivitäten

    Um einen Job mit einer externen Anwendung zu verarbeiten, die eine Schnittstelle mit einem Ordner für Sofortdruck nutzt, müssen Sie eine Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen-Aktivität erstellen und dem Workflow hinzufügen.

    So erstellen Sie eine Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen-Aktivität:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf der Seite auf Workflows.
    4. Wählen Sie den Workflow aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Editor und Merkmale.... Oder wählen Sie einen Workflow aus und klicken Sie auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten.

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    5. Wählen Sie im Abschnitt Standard des Pods Aktivitäten die Aktivität Anwendung für Ordner für Sofortdruck ausführen aus und klicken Sie auf Kopieren....
    6. Legen Sie im Dialogfeld Aktivität kopieren Werte für alle erforderlichen Eigenschaften fest.

      Weitere Informationen zum Festlegen der Dateinamen in den Eigenschaften Abgerufene Datei und Zu sendende Datei finden Sie unter Angeben von Dateinamen in Symbolschreibweise.

      Verwenden Sie einen regulären Ausdruck, um einen Wert für das Merkmal Abrufmuster anzugeben. Sie können das Symbol ${Job.Id} in diesem regulären Ausdruck zur Darstellung der Job-ID verwenden. Wenn Sie die Methode getFileName oder getAbsoluteFileName zur Angabe des Werts für das Merkmal Zu sendende Datei verwenden, besteht der Anfang des Dateinamens aus der Job-ID, da die Job-ID mit dem Dateinamen von Jobdateien im Spool-Ordner beginnt. Wenn die Anwendung mit Ordner für Sofortdruck eine Datei mit dem gleichen Namen wie die Eingabedatei ausgibt, besteht der Anfang des Dateinamens der ausgegebenen Datei ebenfalls aus der Job-ID. Der Standardwert Abrufmuster , ${Job.Id}.* entspricht allen Dateinamen, die mit der Job-ID beginnen. Der Wert ${Job.Id}.*[Pp][Dd][Ff] entspricht allen Dateinamen, die mit der Job-ID beginnen und über die Dateierweiterung PDF verfügen.

      Weitere Informationen zu regulären Ausdrücken erhalten Sie unter Reguläre Ausdrücke.

    7. Klicken Sie auf OK.

      Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Aktivitäten-Pods angezeigt.

    8. Fügen Sie die neue Aktivität dem Workflow hinzu, an den Jobs für die Verarbeitung mit dem Ordner für Sofortdruck gesendet werden sollen.

    1.2.7.10.4 Erstellen von In Ordner kopieren-Aktivitäten

    Um die Jobdateien in einen angegebenen Ordner zu kopieren, müssen Sie eine In Ordner kopieren-Aktivität erstellen und diese zum Workflow hinzufügen.

    So erstellen Sie eine In Ordner kopieren-Aktivität:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie im Objekte-Pod links auf der Seite auf Workflows.
    4. Wählen Sie den Workflow aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Mehr und anschließend auf Editor und Merkmale.... Oder wählen Sie einen Workflow aus und klicken Sie auf Workflow bearbeiten, das Symbol Workflow bearbeiten.

      Der Workflow wird im Editor-Pod angezeigt.

    5. Wählen Sie im Abschnitt Standard des Pods Aktivitäten die Aktivität In Ordner kopieren aus und klicken Sie auf Kopieren....
    6. Legen Sie im Dialogfeld Aktivität kopieren Werte für alle erforderlichen Eigenschaften fest.
      1. Aktivieren Sie die Option Dateien überschreiben, wenn der Dateiname bereits im angegebenen Ordner vorhanden ist und überschrieben werden soll.
      2. Wählen Sie Bei Fehler Kopieren in Ordner aktivieren, und verwenden Sie die Schaltfläche Durchsuchen, um den Namen und den Speicherort des Ordners anzugeben, in den die Dateien kopiert werden sollen. Die Dateien werden auf den Server kopiert. Stellen Sie sicher, dass der Zielordner über Schreibberechtigungen verfügt. Wenn der Ordner noch nicht erstellt wurde, verwenden Sie das Symbol "Hinzufügen" , um einen neuen Ordner zu erstellen.
        Ordner auf Server suchen
    7. Klicken Sie auf OK.

      Die neue Aktivität wird im Abschnitt Benutzerdefiniert des Objekte-Pods angezeigt.

    1.2.7.11 Löschen von Aktivitäten

    Administratoren können benutzerdefinierte Aktivitäten löschen.
    So löschen Sie Aktivitäten:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Operationen.
    3. Klicken Sie in der Registerkarte Workflows mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen Sie Editor und Merkmale... aus.
    4. Öffnen Sie die Seite Editor.
    5. Erweitern Sie den Abschnitt Benutzerdefiniert.
    6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu löschende Aktivität und dann auf Löschen.

    1.2.8 Arbeiten mit Berichten

    TotalFlow Production Manager enthält Berichte, die Sie zur Kapazitätsplanung, Messung und Optimierung der Produktionseffizienz und Identifizierung von Fehlern verwenden können.

    TotalFlow Production Manager erfasst Daten zu Jobereignissen und zur Druckeraktivität und erstellt dann basierend auf diesen Daten Berichte. Sie können die von TotalFlow Production Manager bereitgestellten Berichte verwenden oder die Berichte anpassen, um Ihre eigenen Berichte zu erstellen.

    Mit TotalFlow Production Manager können Sie:

    • Berichte anzeigen
    • Die bereitgestellten Berichte ändern, um Ihre eigenen angepassten Berichte zu erstellen
    • Berichte speichern und löschen
    • Berichte als PDF- oder CSV-Dateien exportieren, um sie zu drucken oder die Daten in einer Tabellenkalkulation oder anderen Anwendungen zu bearbeiten.
    • Erstellen Sie benutzerdefinierte Berichte.

    Wichtig: Alle Berichte enthalten Informationen, die auf Daten basieren, die von Druckern und Controllern abgerufen wurden. Daher übernimmt TotalFlow Production Manager keine Garantie dafür, dass die Werte korrekt sind. Benutzeraktionen wie Ausschießen, Seitenausnahmen, das Löschen von Jobs während des Druckens und sonstige können sich auf die tatsächliche Anzahl auswirken. Außerdem können sich Druckvorgänge wie die Wiederherstellung bei Papierstau auf die Genauigkeit auswirken.

    1.2.8.1 Bereitgestellte Berichte

    TotalFlow Production Manager bietet Standardberichte, die angepasst werden können, damit Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen können.

    Die von TotalFlow Production Manager bereitgestellten Berichte sind:

    Jobleistung Bericht
    Dieser Bericht zeigt die Aktivitäten an, die Jobs durchlaufen, sowie die Zeit, die diese Jobs mit der jeweiligen Aktivität verbracht haben. Sie können den Bericht verwenden, um unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
    • Welche Workflows verarbeiten Jobs am effizientesten?
    • Bei welchen Aktivitäten verbringen Jobs die meiste Zeit in der Warteschlange?
    • Bei welchen Aktivitäten schlagen Jobs am häufigsten fehl?
    • Wie viel Zeit wird von lang andauernden Aktivitäten, ressourcenintensiven Aktivitäten und manuellen Aktivitäten zum Verarbeiten von Jobs benötigt?
    Gedruckte Jobs Bericht
    Dieser Bericht zeigt Informationen zu den Jobs an, die gedruckt wurden. Sie können den Bericht verwenden, um unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
    • Wie viele Jobs werden gedruckt?
    • Wie viele Kopien jedes Jobs werden gedruckt?
    • Wie viele Seiten sind in diesen Jobs enthalten?
    • Wie viele Blätter eines bestimmten Papiertyps werden gedruckt?
    • Wie häufig wurden Jobs erneut gedruckt?
    • Wie viele Farb- oder Schwarzweiß-Seiten werden gedruckt?
    Druckerverwendung Bericht
    Dieser Bericht zeigt an, wie viel Arbeit die Drucker erledigen. Sie können den Bericht verwenden, um unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
    • Welche Drucker sind am meisten ausgelastet?
    • Welche Drucker haben die meisten Probleme?

    1.2.8.1.1 Jobleistung-Bericht

    Der Jobleistung-Bericht zeigt die Aktivitäten an, die Jobs durchlaufen, sowie die Zeit, die sie mit der jeweiligen Aktivität verbracht haben.

    Die Spalten in diesem Bericht lauten:

    Spaltenüberschrift Beschreibung
    Aktivitätsname Der Name der Aktivität.
    Phasenname Die Workflowphase, in der die Aktivität auftritt.
    Workflow Der Name des Workflows, in dem die Aktivität auftritt.
    Anzahl verarbeitete Jobs Die Anzahl der Jobs, die die Aktivität verarbeitet hat.
    Anzahl erfolgreiche Jobs Die Anzahl der Jobs, die die Aktivität erfolgreich abgeschlossen haben.
    Anzahl fehlgeschlagene Jobs Die Anzahl der Jobs, die die Aktivität mit Fehlern abgeschlossen haben.
    Prozentsatz der Fehlschläge Der Prozentsatz der verarbeiteten Jobs, die die Aktivität mit Fehlern abgeschlossen haben.
    Durchschnittliche Jobgröße Die durchschnittliche Größe aller Jobs, die eine Aktivität durchlaufen haben, in Byte.
    Anzahl erneut ausgeführte Jobs Die Anzahl der Jobs, die bei einer Aktivität in der Phase Drucken nach Abschluss dieser Aktivität erneut gestartet wurden.

    1.2.8.1.2 Gedruckte Jobs-Bericht

    Der Bericht Gedruckte Jobs zeigt Informationen zu den Jobs an, die gedruckt wurden.

    Die Spalten in diesem Bericht lauten:

    Spaltenüberschrift Beschreibung
    ID Die Job-ID.
    Name Der Jobname.
    Anwendercode Der für den Job festgelegt Code, um das Drucken nur auf bestimmten Druckern zu erlauben.
    Anwendername Der Name des Benutzers, der den Job erstellt hat. Der angezeigte Name kann je nach Jobübergabemethode oder Plattform abweichen.
    Kunde Der Kunde, für den der Job gedruckt wurde.
    Druckendzeit Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Druck des Jobs beendet wurde.
    Drucker Der Drucker, der den Job gedruckt hat.
    Gedruckte Seiten Die Gesamtzahl der gedruckten Seiten (die Anzahl der Seiten im Job mal der Anzahl der gedruckten Kopien).
    Gedruckte Kopien Die Anzahl der gedruckten Kopien.
    Statement-Blätter Die Anzahl der gedruckten Statement-Blätter.
    A5-Blätter Die Anzahl der gedruckten A5-Blätter.
    Legal-Blätter Die Anzahl der gedruckten Legal-Blätter.
    Letter-Blätter Die Anzahl der gedruckten Letter-Blätter.
    A4-Blätter Die Anzahl der gedruckten A4-Blätter.
    Tabloid-Blätter Die Anzahl der gedruckten Tabloid-Blätter.
    A3-Blätter Die Anzahl der gedruckten A3-Blätter.
    12x18-Zoll-Blätter Die Anzahl der gedruckten 12x18-Zoll-Blätter.
    SRA3-Blätter Die Anzahl der gedruckten SRA3-Blätter.
    Farbseiten Die Anzahl der gedruckten Farbseiten des Jobs.
    SW-Seiten Die Anzahl der gedruckten Schwarzweiß-Seiten des Jobs.
    Andere Blätter Die Anzahl der gedruckten Blätter, die einen anderen Typ als die Standardblätter aufweisen.

    1.2.8.1.3 Druckerverwendung-Bericht

    Der Bericht Druckerverwendung zeigt an, wie viel Arbeit die Drucker erledigen.

    Die Spalten in diesem Bericht lauten:

    Spaltenüberschrift Beschreibung Anmerkungen
    Drucker Name des Drucker, der den Job gedruckt hat.  
    Typ Der Druckertyp: Jobticket- oder Durchgriffsdrucker  
    Modell Druckermodell, z. B. ProC901. Damit der Bericht diese zusammenfassen kann, muss der für jede Modell-Eigenschaft eines Druckers festgelegte Wert exakt übereinstimmen.  
    % Deaktiviert Zeit, die der Drucker während des Berichtszeitraums deaktiviert war, in Prozent.  
    % Druckzeit Zeit, die der Drucker während des Berichtszeitraums im Status Drucken war, in Prozent. Der Wert ist für Durchgriffsdrucker irreführend, weil die Zeit im Status Drucken die Zeit wiederspiegelt, die der Befehl lpr zum Durchführen und Zurückgeben benötigt, nicht die tatsächliche Druckzeit.
    % Eingriff erforderlich Anteil des Berichtszeitraums, in dem ein Eingreifen erforderlich war, während Jobs im Berichtszeitraum aktiv waren, in Prozent. Dieser Wert ist unter Umständen nicht korrekt, wenn SNMP getrennt oder deaktiviert ist. Die Genauigkeit ist abhängig von der Länge des SNMP-Abfrageintervalls.

    Für Durchgriffsdrucker ist dieser Wert nicht zuverlässig, wenn für die Eigenschaft TCP/IP-Adresse oder Hostname kein Wert angegeben ist.

    Kumulierte gedruckte Seiten Die Gesamtanzahl der Seiten, die während des Berichtszeitraums gedruckt wurden.  
    Kumulierte gedruckte Blätter Die Gesamtanzahl der Blätter, die während des Berichtszeitraums gedruckt wurden.  
    Erneute Drucke Die Gesamtanzahl der Druckschritte, die während des Berichtszeitraums erneut durchgeführt wurden.  

    1.2.8.2 Anzeigen von Berichten

    Administratoren können die Daten eines beliebigen im Berichte-Pod aufgeführten Berichts anzeigen.

    So zeigen Sie einen Bericht an:

    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Berichte.
    3. Wählen Sie den anzuzeigenden Bericht im Berichte-Pod aus.
      Der ausgewählte Bericht wird im Berichtname-Pod angezeigt.
    4. Um kürzlich vorgenommene Änderungen anzuzeigen, klicken Sie auf Aktualisieren, das Symbol "Aktualisieren".

    1.2.8.3 Festlegen des Zeitrahmens für einen Bericht

    Standardmäßig zeigen Berichte Daten für den heutigen Tag ab Mitternacht (lokale Zeit) an. Sie können diesen Zeitrahmen ändern.
    Hinweis: Berichte werden nach 10.000 Einträgen abgeschnitten. Um das Abschneiden zu vermeiden, legen Sie einen kürzeren Zeitraum fest, damit der Bericht weniger als 10.000 Einträge enthält.

    So legen Sie den Zeitrahmen für einen Bericht fest:

    1. Klicken Sie in der Titelleiste des Berichtname-Pods auf Suchen, das Suchsymbol.
      Folgender Bereich wird unter der Titelleiste angezeigt:
      Wählen Sie ein Zeitbereich-Feld, ein Startzeit-Feld, ein Endzeit-Feld und die Schaltfläche "Übernehmen"
    2. Führen Sie im Feld Wählen Sie einen Zeitbereich eine der folgenden Aktionen aus:
      • Wählen Sie einen der voreingestellten Zeitrahmen aus.
      • So legen Sie einen eigenen Zeitrahmen fest:
        1. Wählen Sie Angepasst.
        2. Geben Sie Werte in die Felder Startzeit und Endzeit im folgenden Format ein: mm/tt/jjjj hh:mm.
    3. Klicken Sie auf Anwenden.

    1.2.8.4 Speichern von Berichten

    Sie können Ihre eigenen Berichte erstellen, indem Sie die bereitgestellten Berichte ändern und Kopien unter anderen Namen speichern. Anschließend können Sie Ihre eigenen Berichte ändern und speichern. Sie können die bereitgestellten Berichte nicht ändern und Ihre Änderungen nicht unter dem Namen der bereitgestellten Berichte speichern.
    So speichern Sie einen Bericht:
    • Um Ihren eigenen Bericht mit demselben Namen zu speichern, klicken Sie auf Speichern, das Symbol Speichern.
    • So speichern Sie eine Kopie eines Berichts unter einem anderen Namen:
      1. Klicken Sie auf Speichern unter, das Symbol Speichern unter.
      2. Geben Sie im Dialogfeld Optionen für Speicherung von Berichten den neuen Namen und eine Beschreibung ein und klicken Sie auf OK.
      Wenn ein von TotalFlow Production Manager bereitgestellter Bericht ausgewählt wurde, ist Speichern, das Symbol Speichern, deaktiviert.

    1.2.8.5 Exportieren von Berichten

    Sie können Berichte als CSV- oder PDF-Datei exportieren.

    Dieser Vorgang zeigt, wie Sie einen Bericht in Firefox exportieren. Bei anderen Browsern weicht der Vorgang ab.

    So exportieren Sie einen Bericht:

    1. Wählen Sie den Bericht im Berichte-Pod aus.
      Der Inhalt des Berichts wird im Berichtname-Pod angezeigt.
    2. Klicken Sie in der Symbolleiste eines beliebigen Pods auf CSV exportieren, das Symbol "CSV exportieren", oder PDF exportieren, das Symbol "PDF exportieren".
      Sie sehen Sie Datei im Dialogfeld Speichern. Der standardmäßige Dateiname ist TotalFlow_Production_Manager_Berichtname_JJJJ-MM-TT HH-MM-SS.csv oder TotalFlow_Production_Manager_Berichtname_JJJJ-MM-TT HH-MM-SS.pdf.

      Wenn Sie den Bericht als PDF-Datei exportieren möchten und die Spalten über das Papierformat hinausgehen, erscheint eine Nachricht, dass einige Spalten gelöscht werden sollten, und eine Spaltenliste wird geöffnet.

    3. Wählen Sie den Papiertyp und die Papierausrichtung für den Berichts-PDF-Datei aus.
    4. Löschen Sie so viele Spalten wie erforderlich und klicken Sie anschließend auf Exportieren.

    1.2.8.6 Löschen von Berichten

    Administratoren können ihre eigenen Berichte löschen. Sie können keine von TotalFlow Production Manager bereitgestellten Berichte löschen.
    So löschen Sie Berichte:
    1. Melden Sie sich als Administrator an TotalFlow Production Manager an.
    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Berichte.
    3. Klicken Sie im Pod Berichte mit der rechten Maustaste auf den zu löschenden Bericht und wählen Sie anschließend Löschen.
      Wenn ein von TotalFlow Production Manager bereitgestellter Bericht ausgewählt wurde, ist die Option Löschen deaktiviert.

    1.2.9 Sichern und Wiederherstellen

    Um dem Verlust von Daten durch einen Systemfehler vorzubeugen oder um Daten wiederherzustellen, stellt TotalFlow Production Manager Datensicherungs- und Datenwiederherstellungsprogramme zur Verfügung.

    Das Sicherungsprogramm sichert die folgenden Daten:

    • Systemdaten, wie in der Datenbank gespeicherte Benutzer, Workflows und Drucker
    • Steuerdateien, wie die, die für Startseiten verwendet werden
    • Benutzerdaten, beispielsweise Jobdateien in dem Spoolverzeichnis.
    Wenn Sie TotalFlow Production Manager neu installieren müssen, können Sie ein Wiederherstellungsprogramm zum Wiederherstellen der Daten ausführen. Systemdaten und Steuerungsdateien werden immer gesichert und wiederhergestellt. Als Option können Sie Benutzerdaten sichern und wiederherstellen.

      Hinweis:
    1. Sie können Datensicherungs- und Datenwiederherstellungsprogramme nicht dazu verwenden, um TotalFlow Production Manager von einem Computer auf einen anderen zu kopieren oder zu verschieben, es sei denn, diese beiden Computer haben denselben Hostnamen. Sie können Objekte von einem Computer auf einen anderen Computer mit einem anderen Hostnamen kopieren, indem Sie die Objekte vom ersten Computer exportieren und auf dem zweiten Computer importieren.
    2. Sie können die Programme zum Sichern und Wiederherstellen nicht verwenden, um Daten von einer Version von TotalFlow Production Manager zu sichern und sie auf einer anderen Version wiederherzustellen.

    1.2.9.1 Daten sichern

    Verwenden Sie das Programm aiwbackup zum Archivieren einer Kopie Ihrer TotalFlow Production Manager-Konfiguration oder zur Datensicherung des zu deinstallierenden Programms.
    Wichtig: Das Programm aiwbackup stoppt TotalFlow Production Manager automatisch. Wenn Sie ein anderes Datensicherungsprogramm verwenden, stoppen Sie zuerst TotalFlow Production Manager.

    Um die Datensicherung während der Deinstallation durchzuführen, klicken Sie auf Ja im Dialogfenster Daten sichern und geben Sie dann das Archiv an, in dem die Daten gespeichert werden sollen.

    So sichern Sie TotalFlow Production Manager-Daten über die Befehlszeilenschnittstelle:

    1. Melden Sie sich als lokaler Administrator bei Windows an.
    2. Um die Zeichen optimal anzuzeigen, legen Sie die Schriftart auf Consolas oder Lucida fest.
      1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
        Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod
      2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , das Symbol Befehlszeile, und dann auf Eigenschaften.
      3. Wählen Sie entweder Consolas oder Lucida Console im Dialogfeld Schriftart aus, um die Standardschriftart zu ändern, und klicken Sie auf OK, um die neue Einstellung zu speichern.
    3. Öffnen Sie ein neues Eingabeaufforderungsfenster.
      Klicken Sie unter Windows Server 2008 oder höheren Versionen von Windows mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Eingabeaufforderung", und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
    4. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein:
      • So speichern Sie Systemdaten, Steuerdateien, Jobs, Eingabedateien und Jobdateien (die Dateien im Spool-Verzeichnis, die Jobinformationen enthalten, einschließlich Kopien der Eingabedateien):
        installation_drive:\installation_folder\bin\aiwbackup.bat

        Der Standardspeicherort, an dem die Sicherungsdaten gespeichert werden, lautet Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin\migrateData.zip

      • So speichern Sie Systemdaten, Steuerungsdateien usw., jedoch keine Jobs oder Jobdateien:
        installation_drive:\installation_folder\bin\aiwbackup.bat -r

        Wichtig: Wenn Sie die -r-Option zum Sichern von TotalFlow Production Manager verwenden, sollten Sie sie auch zum Wiederherstellen des Systems verwenden.

        • In aiwbackup speichert die Option -r keine Jobs oder Jobdateien.
        • In aiwrestore stellt die Option -r Jobs nicht wieder her.
      • So legen Sie einen Namen und einen Speicherort des Archivs fest, in dem Sie die Sicherungsdaten speichern möchten:
        installation_drive:\Installation_folder\bin\aiwbackup.bat -r -f archive_name.zip
      Die Option -f legt den Namen und den Speicherort des Archivs fest, das die wiederhergestellten Daten enthält.

      Es erscheint eine Bestätigungsnachricht.

    5. Drücken Sie die Eingabetaste, um mit der Sicherung fortzufahren.

      Es kann mehrere Minuten dauern, bis die Sicherung abgeschlossen ist. Dies hängt von der Anzahl und der Größe der gesicherten Dateien ab. Einige Statusaktualisierungen werden im Fenster mit der Eingabeaufforderung angezeigt, während die Datensicherung ausgeführt wird. Nach Abschluss können Sie die Sicherungsdatei in dem festgelegten Ordner oder am standardmäßigen Speicherort sehen: Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin\migrateData.zip.

    1.2.9.2 Daten wiederherstellen

    Wenn Sie das Programm aiwbackup zur Sicherung von TotalFlow Production Manager verwendet haben, verwenden Sie entweder das Programm aiwrestore oder den Wiederherstellungsvorgang im Installationsprogramm TotalFlow Production Manager, um zu der Konfiguration zurückzukehren, die Sie in einem Sicherungsarchiv gespeichert haben.
    Wichtig: Das Programm aiwrestore stoppt TotalFlow Production Manager automatisch. Wenn Sie ein anderes Programm verwenden, um gesicherte Daten wiederherzustellen, stoppen Sie zuerst TotalFlow Production Manager.

    Um die Daten während der Installation wiederherzustellen, klicken Sie auf Ja im Dialogfenster Daten wiederherstellen und geben Sie dann das Archiv an, aus dem die Daten wiederhergestellt werden sollen.

    So stellen Sie TotalFlow Production Manager-Daten über die Befehlszeile wieder her:

    1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
    2. Installieren Sie TotalFlow Production Manager neu.
      Weitere Anweisungen finden Sie im TotalFlow Production Manager-Konfigurationshandbuch.
    3. Um die Zeichen optimal anzuzeigen, legen Sie die Schriftart auf Consolas oder Lucida Console fest.
      1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
        Ziehen einer Aktivität im Workflow Editor-Pod
      2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , das Symbol Befehlszeile, und dann auf Eigenschaften.
      3. Wählen Sie entweder Consolas oder Lucida Console im Dialogfeld Schriftart aus, um die Standardschriftart zu ändern, und klicken Sie auf OK, um die neue Einstellung zu speichern.
    4. Öffnen Sie ein neues Eingabeaufforderungsfenster.
      Klicken Sie unter Windows Server 2008 oder höheren Versionen von Windows mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Eingabeaufforderung", und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
    5. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein:
      • So stellen Sie Systemdaten, Steuerdateien, Jobs, Eingabedateien und Jobdateien wieder her (die Dateien im Spool-Verzeichnis, die Jobinformationen enthalten, einschließlich Kopien der Eingabedateien):
        installation_drive:\installation_folder\bin\aiwrestore.bat

        Der Standardspeicherort, an dem die Sicherungsdaten wiederhergestellt werden, lautet Installationslaufwerk:\Installationsordner\bin\migrateData.zip

      • So stellen Sie Systemdaten, Steuerdateien usw. wieder her, jedoch keine Jobs oder Jobdateien:
        installation_drive:\installation_folder\bin\aiwrestore.bat -r

        Wichtig: Wenn Sie die Option -r zur Sicherung von TotalFlow Production Manager verwendet haben, sollten Sie sie auch verwenden, wenn Sie das System wiederherstellen.

        • In aiwbackup speichert die Option -r keine Jobs oder Jobdateien.
        • In aiwrestore stellt die Option -r Jobs nicht wieder her.
      • Um einen Namen und einen Speicherort des Archivs festzulegen, in dem Sie die Daten wiederherstellen möchten:
        drive_name:\folder_name\bin\aiwrestore.bat -r -f archive_name.zip
      Die Option -f legt den Namen und den Speicherort des Archivs fest, das die wiederhergestellten Daten enthält.

      Es erscheint eine Bestätigungsnachricht.

    6. Geben Sie Y ein, um mit der Wiederherstellung weiterzumachen.
      Es wird eine Meldung angezeigt, dass das Betriebssystem neu gestartet werden muss.
    7. Starten Sie das Betriebssystem neu.
    8. Starten Sie TotalFlow Production Manager.
      Weitere Anweisungen finden Sie im TotalFlow Production Manager-Konfigurationshandbuch.

    Hinweis: Wenn Sie Ihre Daten auf einer Test- oder Basis-Version von TotalFlow Production Manager wiederherstellen, achten Sie darauf, dass die für diese Version maximal zulässige Anzahl von Druckern nicht überschritten wird. Ansonsten werden die Drucker zwar wieder hergestellt, können jedoch nicht aktiviert werden.

    1.2.10 Fehlerbehebung

    Treten beim Arbeiten mit TotalFlow Production Manager Fehler auf, können die folgenden Themen möglicherweise bei der Fehlerbehebung hilfreich sein.

    1.2.10.1 RICOH TotalFlow PM-Dienst startet nicht

    Wenn der TotalFlow Production Manager-Dienst nicht startet, vergewissern Sie sich, dass die unterstützenden Dienste RICOH Printer Connector und Postgres TotalFlow PM laufen. Wenn keiner dieser Dienste läuft, starten Sie sie manuell.

    1.2.10.2 Kein Zugriff auf TotalFlow Production Manager

    Wenn Remotecomputer nicht auf TotalFlow Production Manager zugreifen können, gibt es verschiedene mögliche Gründe.
    • Der TotalFlow Production Manager-Server wird nicht auf dem Computer ausgeführt, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist. Anweisungen zum Starten von TotalFlow Production Manager finden Sie in der Installationsanleitung.
    • Die Netzwerkverbindung zwischen den Remotecomputern und dem TotalFlow Production Manager-Server ist fehlgeschlagen. Stellen Sie die Verbindung wieder her, und Benutzer sollen Ihre Browser aktualisieren.
    • Eine Firewall blockiert den Zugriff. Stellen Sie sicher, dass die Firewall nicht die TotalFlow Production Manager-Ports blockiert. Diese Ports sind standardmäßig 15080 für die Benutzerschnittstelle und 15888 für die Bedieneranleitung im HTML-Format.

      Wenn Sie versuchen, während der Installation von TotalFlow Production Manager eine Verbindung zum TotalFlow PM PDF Print Driver-Server herzustellen, und die Meldung Verbindung zum TotalFlow PM-Server kann nicht hergestellt werden angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass Sie über Ihren Browser auf TotalFlow Production Manager zugreifen können.

    • Wenn Sie sich bei TotalFlow Production Manager anmelden, ihn jedoch nicht nutzen und Sie nicht auf die Oberfläche zugreifen können, ist die Testlizenz möglicherweise abgelaufen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Vertriebsrepräsentanten.
    • Wenn Sie nach der Aktualisierung Ihres Betriebssystems auf Windows 10 nicht auf TotalFlow Production Manager zugreifen können, starten Sie Ihren Computer neu und melden Sie sich anschließend bei TotalFlow Production Manager an.

    1.2.10.3 Eine höhere Version von TotalFlow Production Manager kann nicht installiert werden

    Wenn Sie TotalFlow Production Manager nicht installieren können, gibt es dafür verschiedene Gründe.
    • Sie sind als ein Nutzer angemeldet, der keine ausreichenden Berechtigungen hat. Wenn das der Fall ist, erhalten Sie folgende Fehlermeldung: Sie versuchen, eine Anwendung mit einem Nutzer zu installieren, der keine ausreichenden Berechtigungen hat. Melden Sie sich als ein anderer Benutzer mit Administratorrechten an und versuchen Sie erneut, diese Aktion auszuführen. Melden Sie sich von Windows ab und mit einem Nutzer, der Administratorrechte hat, wieder an. Versuchen Sie dann, TotalFlow Production Manager zu installieren.
    • Sie versuchen, TotalFlow Production Manager auf einer älteren Version als 3.1 zu installieren. Sie müssen zunächst ein Upgrade auf 3.1 durchführen. Anschließend können Sie alle gewünschten Produkt-Updates installieren. Wenn Sie beispielsweise Version 2.1 haben und 4.2 installieren möchten, müssen Sie zunächst Version 3.1 installieren und dann ein Upgrade auf 4.2 durchführen.

    1.2.10.4 Dateien können nicht hochgeladen werden

    Wenn Sie versuchen, Dateien für eine Übergabe oder eine Umwandlung hochzuladen, vergewissern Sie sich, dass die Dateien den Anforderungen an Größe, Typ und Format entsprechen.

    Informationen zu diesen Anforderungen finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Eingabedateien in der TotalFlow Production Manager Readme-Datei.

    Außerdem kann die maximal unterstützte Dateigröße je nach Browser abweichen.

    1.2.10.5 Job-Übermittlungssitzung mit Job-Eigenschaftsfehler beendet

    Das unerwartete Beenden einer TotalFlow Production Manager Job Submission-Sitzung kann mehrere mögliche Ursachen haben:
    1. Sie haben den Browser aktualisiert oder geschlossen, anstatt die Schaltfläche Schließen zu verwenden, um die vorherige Sitzung zu beenden.
    2. Daten wurden versehentlich aus dem Sitzungsordner gelöscht.
    3. Ihr Browser verwendet eine ungültige Sitzung.

    Wenn die Job-Übermittlungssitzung mit der Fehlermeldung S00103E: Job-Eigenschaften-Editor stellt einen Fehler fest: Dateipfad (Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden) beendet wird, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Klicken Sie auf OK.
    2. Schließen Sie die TotalFlow Production Manager Job Submission-Sitzung mit der Schaltfläche Schließen.
    3. Öffnen Sie eine neue TotalFlow Production Manager Job Submission-Sitzung.

    1.2.10.6 Kann nicht mit Druckereinheit kommunizieren

    Wenn TotalFlow Production Manager nicht über SNMP mit einer Druckereinheit kommunizieren kann, sind die Druckermerkmale, die Druck- und Endbearbeitungsoptionen angeben, möglicherweise nicht korrekt. Als Folge werden Jobs möglicherweise Druckern zugeordnet, die diese nicht korrekt drucken können.

    1.2.10.7 TotalFlow PM PDF Print Driver kann nicht mit dem Server kommunizieren

    TotalFlow PM PDF Print Driver kann keine Jobs von TotalFlow Production Manager empfangen, wenn HTTPS auf dem TotalFlow Production Manager-Server aktiviert ist.

    TotalFlow PM PDF Print Driver unterstützt keine HTTPS-Verbindungen.

    Deaktivieren Sie HTTPS in TotalFlow Production Manager, bevor Sie TotalFlow PM PDF Print Driver für die Übermittlung von Jobs konfigurieren.

    1.2.10.8 Workflows können nicht aktiviert werden

    Wenn die Meldung AIWI6030E:Fehlerrückkehrcode: {0} von Befehl: {1}. angezeigt wird, wobei {0} 1 ist und {1} VerifyLPD.pl System "system_name", wird der LPD-Port möglicherweise von einem anderen LPD-Service verwendet. Halten Sie den anderen LPD-Dienst an:

    1. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf Verwaltung und dann auf Dienste.
    2. Wählen Sie den LPD-Dienst aus:
      • Der mit den Basisbetriebssystemen mancher Windows-Versionen ausgelieferte LPD-Dienst heißt TCP/IP-Druckerserver.
      • Der LPD-Dienst, der als optionale Funktion anderer Windows-Versionen zur Verfügung steht, heißt LPD-Dienst.
      • Andere Druckprogramme installieren gegebenfalls ihren eigenen LPD-Dienst.
    3. Klicken Sie auf Stoppen.

    1.2.10.9 Jobstatus kann nicht angezeigt werden

    Wenn sowohl ein Jobticket-Drucker als auch ein Durchgriffsdrucker dieselbe Druckereinheit darstellen, können Sie den Status von Jobs, die dem Jobticket-Drucker zugeordnet sind, möglicherweise nicht anzeigen, wenn der Durchgriffsdrucker einen großen Job verarbeitet.

    Aktivieren Sie immer nur einen der Drucker, die denselben Drucker darstellen, um dieses Problem zu beheben.

    1.2.10.10 Dateinamen oder Jobnamen werden auf dem Drucker mit falschen Zeichen angezeigt oder gedruckt

    Wenn ein Dateiname oder Job Zeichen verwendet, die in den auf dem TotalFlow Production Manager-Server installierten Fonts nicht verfügbar sind, können diese Namen von der Benutzerschnittstelle nicht gelesen werden.

    Wenn Sie versuchen, diese Namen auf einem Jobtrennblatt (Bannerseite) zu drucken, ist das Jobtrennblatt nicht lesbar.

    1.2.10.11 Eingabedateien mit Fehlern

    Wenn die Eingabedateien, die ein Workflow empfängt, Fehler enthalten, werden im Protokoll des Workflows Fehlermeldungen angezeigt.

    Beheben Sie den Fehler, der dazu geführt hat, dass die Datei nicht gedruckt wurde, und verarbeiten Sie die Datei neu.

    1.2.10.12 Japanische Werte werden nicht gespeichert

    Die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle unterstützt nicht Unicode-Ersatzzeichen (Codepunkte von U+10000 bis U+10FFFF). Dieser Bereich enthält einige seltene japanische Zeichen. Wenn Sie einen Wert eingeben, der Ersatzzeichen enthält, kann TotalFlow Production Manager diesen nicht speichern.

    Geben Sie einen Wert ein, der keine Ersatzzeichen enthält.

    1.2.10.13 Jobeingabewerte werden automatisch korrigiert

    Wenn Sie die Merkmale von Jobs anzeigen, die von TotalFlow PM 1.0.2 oder niedriger migriert wurden, wird möglicherweise folgende Fehlermeldung angezeigt: Die Eingabewerte sind nicht gültig. Die Werte wurden automatisch korrigiert. Überprüfen Sie die angezeigten Ergebnisse, bevor Sie die Änderungen speichern.

    Das heißt, das Job-Ticket legt keinen Wert für die Anzahl der Seiten, die auf einem Blatt gedruckt werden sollen, oder für das Papierformat fest, obwohl eine der Angaben erforderlich ist. In diesem Fall stellt TotalFlow Production Manager einen Standardwert von 1 für das Seiten pro Blatt im Jobmerkmal Job-Setup bereit. Klicken Sie auf OK, um die Meldung zu schließen und die Arbeit fortzusetzen.

    1.2.10.14 Jobmerkmale werden nicht aktualisiert

    Wenn zwei Benutzer bei verschiedenen Client-Computern gleichzeitig die Merkmale desselben Jobs ändern, wird eine der Änderungen möglicherweise nicht übernommen.

    Das passiert, da beim Ändern eines Jobmerkmals alle Jobmerkmale aktualisiert werden und nicht nur das eine, das Sie geändert haben. Beispiel:

    1. Zwei Jobmerkmale verfügen über die folgenden Werte:
      Kopien: 1
       Speichern:  Aus
    2. Benutzer A ändert den Wert der Jobeigenschaft Speichern. Diese Veränderung übergibt ein neues Set an Jobmerkmalen mit den folgenden Werten:
      Kopien: 1
       Speichern:  Unbegrenzt speichern
    3. Bevor TotalFlow Production Manager das Set an Jobmerkmalen von Benutzer A verarbeiten kann, ändert Benutzer B die Anzahl der Kopien. Die Jobeigenschaften von Benutzer B haben immer noch den ursprünglichen Wert für Eigenschaft Speichern, sodass sich folgende Werte ergeben:
      Kopien: 3
       Speichern:  Aus
    4. TotalFlow Production Manager verarbeitet das Set an Jobmerkmalen von Benutzer A. Da TotalFlow Production Manager das Set an Jobmerkmalen von Benutzer B noch nicht empfangen und verarbeitet hat, besitzt das neue Set an Jobmerkmalen diese Werte:
      Kopien: 1
       Speichern:  Unbegrenzt speichern
    5. TotalFlow Production Manager verarbeitet das Set an Jobmerkmalen von Benutzer B. Da Benutzer B die Jobeigenschaften mit dem alten Wert für die Eigenschaft Speichern übergeben hat, wird der Wert auf den alten Wert zurückgesetzt. Das Set an Jobmerkmalen verfügt nun über folgenden Werte:
      Kopien: 3
       Speichern:  Aus 

    Benutzer B erwartet und erhält drei Kopien des Jobs. Benutzer A erwartet, dass der Job gespeichert wird, aber er wird nicht gespeichert.

    1.2.10.15 Gesamtzahl Blätter ist 0

    Wenn die Größe eines Jobs, der von einem FTP-Server an einen Workflow übergeben wurde, der das Protokoll für Ordner für Sofortdruck verwendet, 0 ist, kann der virtuelle Drucker unter Umständen nicht bestimmen, wann die Eingabedatei vollständig übertragen wurde.

    Sie können dieses Problem beheben, indem Sie das Merkmal Abschlussmethode des Workflows auf Größe prüfen oder Auslöser setzen und den Job neu übergeben. Aufgrund der Methode, mit der Dateien von FTP-Servern heruntergeladen werden, funktionieren die Abschlussmethoden Dateiöffnung und Kein nicht.

    1.2.10.16 Jobs werden mit falschen Zeichen angezeigt oder gedruckt

    Um die Vorschau eines Jobs korrekt darstellen und den Job korrekt drucken zu können, muss TotalFlow Production Manager auf die vom Job verwendeten Fonts zugreifen.

    Diese Fonts müssen in Job eingebettet sein. Wenn ein benötigter Font nicht zur Verfügung steht, ist der Job nicht lesbar.

    1.2.10.17 Jobs werden nicht für den Druck geplant

    Wenn ein Job, der sich nicht in der Fortschrittskategorie Fehler befindet, nicht für den Druck geplant wird, überprüfen Sie die Werte des Jobmerkmals Papiereinstellungen.

    Wenn nach einem Papiernamen ein Sternchen angezeigt wird, konnte das Papier nicht im Papierkatalog gefunden werden, obwohl andere Papiere mit dem gleichen Namen möglicherweise gefunden wurden. Sie müssen möglicherweise ein anderes Papier auf der Seite Papier des Dialogfelds Merkmale für Job auswählen, bevor der Job für den Druck geplant werden kann.

    1.2.10.18 Jobs oder Eingabedateien können nicht gelöscht werden

    Wenn Sie einen Job nicht löschen oder seine Eingabedatei aus dem Workflow entfernen können, befindet sich der Job vielleicht in der Druckerwarteschlange eines Druckers mit der EFI Fiery-Controllerfunktion.

    Um den Job aus TotalFlow Production Manager zu entfernen, führen Sie folgende Schritte an der Druckerkonsole aus:

    1. Wählen Sie auf der Registerkarte Zurückgehalten der Liste Jobs den Job aus.
    2. Drücken Sie Drucken, um den Job für das Drucken freizugeben, oder Löschen, um ihn aus der Druckerwarteschlange zu entfernen, ohne ihn zu drucken.

    1.2.10.19 Jobs werden in falscher Reihenfolge gedruckt

    Das kann daran liegen, dass mehr als ein TotalFlow Production Manager-Drucker dieselbe Druckereinheit darstellt

    Wenn mehr als ein TotalFlow Production Manager-Drucker dieselbe Druckereinheit darstellt, werden Jobs möglicherweise in falscher Reihenfolge gedruckt. In extremen Fällen kann ein Job, der einem TotalFlow Production Manager-Drucker zugeordnet ist, zwischen dem Jobstartblatt und dem Hauptteil eines Jobs, der einem anderen Drucker zugeordnet ist, gedruckt werden.

    Aktivieren Sie nur einen der TotalFlow Production Manager-Drucker, der zu einem bestimmten Zeitpunkt denselben Drucker darstellt, um dieses Problem zu beheben.

    1.2.10.20 Jobs sind zu lange im Druckstatus

    Wenn einige Jobs zu lange im Druckstatus bleiben, gibt es dafür verschiedene Gründe.
    • Mehrere Jobs werden an einen Drucker gesendet, auf dem die JDF-Druckersprache mit den Standardeinstellungen aktiviert ist.

      Wenn mehrere Jobs demselben Drucker zugewiesen sind, bleiben eventuell alle Jobs im Status gehalten, obwohl sie im Status Drucken zu sein scheinen.

      Prüfen Sie, ob die Jobs auf dem Drucker gehalten werden. Lesen Sie in der Dokumentation des Druckers zum Freigeben der Jobs und Einrichten des Druckers ein, sodass die Jobs direkt gedruckt anstatt in den Status Gehalten versetzt werden.

    • Jobs mit einer großen Anzahl an Kopien oder Jobs, die sowohl Text als auch Bilder enthalten, werden über TotalFlow PM PDF Print Driver gesendet.

      Wenn das der Fall ist, warten Sie, bis der Druckvorgang abgeschlossen ist.

    1.2.10.21 Job wurde mit PitStop Server-Fehler abgelehnt

    Wenn Sie einen Job über einen Workflow drucken, der die Aktivität Externe Druckvorstufe enthält, kann der Job in einen Fehlerstatus wechseln und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: AIWI6073E: Der Job wurde mit Fehlerrückkehrcode {1} abgeschlossen.. AIWI0017I 349: Job x wurde abgelehnt, da PitStop Server nicht ausgeführt werden darf.

    Dieses Problem tritt normalerweise auf, wenn der PitStop Server zum ersten Mal gestartet wird.

    Beenden Sie die PitStop Server-Anwendung, einschließlich der im Hintergrund verarbeiteten Jobs, und starten Sie die Anwendung erneut.

    1.2.10.22 In der Druckvorstufen-Datenbank werden falsche lokale Profile angezeigt

    Wenn mehrere Windows-Benutzer mit Administratorrechten die Druckvorstufen-Datenbank verwenden und jeder Benutzer lokale Druckvorstufen-Profile gespeichert hat, zeigt TotalFlow Production Manager die lokalen Profile des letzten Benutzers an, der die Druckvorstufen-Datenbank geöffnet hat.

    Wenn mehrere Benutzer die Druckvorstufen-Datenbank konfigurieren müssen, erstellen Sie eine neue, nicht lokale, Datenbank, damit mehrere Benutzer darauf zugreifen können.

    1.2.10.23 Meldungen sind in einer anderen Sprache als die Benutzeroberfläche

    Die meisten Meldungen werden in der Sprache der TotalFlow Production Manager Benutzeroberfläche angezeigt, aber unter bestimmten Umständen in einer anderen Sprache.

    Meldungen des TotalFlow Production Manager Servers werden in der Serversprache angezeigt, unabhängig von der Sprache der Benutzeroberfläche. Diese Meldungen umfassen Jobstatusmeldungen des TotalFlow Production Manager Job Submission Dienstprogramms.

    1.2.10.24 Papier ist nicht für die Zuordnung verfügbar

    Wenn das einem Einzugsmagazin zuzuordnende Papier nicht im Dialogfeld Einzugsmagazineinstellungen aufgeführt ist, müssen Sie es zur Liste der unterstützten Papiertypen für den Drucker hinzufügen.

    Aktualisieren Sie auf der Seite Planung des Dialogfelds Merkmale für den Drucker das Feld Typ:

    • Um alle definierten Papiertypen für den Drucker verfügbar zu machen, wählen Sie Alle.
    • So machen Sie bestimmte Papiertypen für den Drucker verfügbar:
      1. Wählen Sie Ausgewählt.
      2. Wählen Sie in der Liste Unterstützt mindestens ein Papier aus und klicken Sie auf OK.

    1.2.10.25 Leistungsprobleme

    TotalFlow Production Manager wurde mit bis zu 2.500 gespeicherten Jobs und 750 aktiven Jobs gleichzeitig getestet. Wenn Sie jedoch die maximale Anzahl an Jobs übergeben, kann die Leistung langsam sein. Wenn Sie die Leistung verbessern möchten, übergeben Sie weniger Jobs und lassen sie zu Ende drucken, bevor Sie eine weitere Gruppe von Jobs übergeben.

    1.2.10.26 Keine Antwort von Benutzeroberfläche, nachdem das Dialogfeld geschlossen wurde

    Wenn Sie einen Dialogfeld über die TotalFlow Production Manager-Benutzeroberfläche öffnen, wird die Benutzeroberflächenseite im Hintergrund ausgegraut.

    Sie können Aktionen nur im Dialogfeld durchführen. Sobald Sie das Dialogfeld schließen, sollten Sie wieder mit der Benutzeroberfläche arbeiten können.

    Wenn die Benutzeroberfläche ausgegraut bleibt und nicht auf Mausklicks reagiert, aktualisieren Sie den Webbrowser.

    1.2.10.27 Der Browser reagiert nicht

    Wenn Sie von einem beliebigen Browser auf die TotalFlow Production Manager-Benutzerschnittstelle zugreifen und dieser nicht mehr reagiert, schließen Sie den Browser und öffnen Sie ihn wieder.

    1.2.10.28 Das Dialogfeld Drucken wird nicht mit den Jobmerkmalen in TotalFlow PM PDF Print Driver synchronisiert

    Wenn Sie eine PDF-Daten aus einer externen Anwendung über TotalFlow PM PDF Print Driver senden und die Anzahl der Kopien im Dialogfeld Jobmerkmale für Drucker in TotalFlow PM PDF Print Driver ändern, wird der für die Anzahl der Kopien festgelegte Wert im Dialogfeld Drucken der externen Anwendung nicht geändert.

    Das passiert, da einige Anwendungen den Wert der Kopien-Einstellung in ihrem Dialogfeld Drucken nicht mit der Anzahl der Kopien synchronisieren, die im Dialogfeld Jobmerkmale für Drucker von TotalFlow PM PDF Print Driver festgelegt ist.

    In diesem Fall druckt TotalFlow Production Manager die Anzahl der Kopien, die im Dialogfeld Drucken der externen Anwendung festgelegt ist.

    1.2.10.29 Einstellungen im Dialogfeld Drucken werden geändert in TotalFlow Production Manager

    Wenn die Anzahl der Kopien im Dialogfeld Drucken einer externen Anwendung höher als 1 ist und Sie den Job über TotalFlow PM PDF Print Driver senden, kann das dazu führen, dass die Jobeinstellungen in TotalFlow Production Manager in eine Kopie mit mehreren Seiten konvertiert werden.

    Wenn Sie beispielsweise ein Dokument mit 10 Seiten haben und die Anzahl der Kopien auf 3 festlegen und dann senden, zeigt der TotalFlow Production Manager Pod Jobs ein Dokument von 1 Kopie mit 30 Seiten an.

    Senden Sie in diesem Fall nur eine Kopie des Dokuments und legen Sie dann die Anzahl der Kopien im TotalFlow Production Manager Pod Jobs fest. Weitere Informationen zum Ändern der Anzahl der Kopien finden Sie unter Die Anzahl der Kopien für einen Job ändern.

    1.2.10.30 Die Option Gesamtes Arbeitsbuch drucken erstellt mehrere Jobs

    Wenn Sie die Merkmale einer XLS-Datei im Dialogfeld Jobmerkmale für Drucker ändern und die Datei dann über TotalFlow PM PDF Print Driver einreichen, werden die neuen Werte möglicherweise nicht auf alle Dateiblätter angewendet.

    Das geschieht, weil eine externe Anwendung einen separaten Job für jede Gruppe Blätter erstellt, die dieselben Merkmale haben, auch wenn Sie Gesamtes Arbeitsbuch drucken im Dialogfeld Drucken auswählen.

    Gehen Sie in diesem Fall wie folgt vor:

    1. Wählen Sie die XLS-Arbeitsblätter aus, die Sie drucken wollen.

    2. Wenn Sie ein komplettes Arbeitsbuch drucken wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein beliebiges Arbeitsblatt und dann auf Alle Blätter auswählen.

    3. Ändern Sie im Dialogfeld Drucken die Jobmerkmale entsprechen Ihren Anforderungen.

    4. Wählen Sie unter Einstellungen die Option Aktive Blätter drucken.

    5. Um die vorgenommenen Änderungen auf alle Arbeitsblätter anzuwenden, klicken Sie auf Seiteneinrichtung und dann auf OK

      .
    6. Klicken Sie auf Drucken.

    1.2.10.31 Fehlerbehebung im Dialogfeld Merkmale für Job

    Treten Probleme mit dem Dialogfeld Merkmale für Job auf, kann dieses Thema möglicherweise bei der Fehlerbehebung hilfreich sein

    Problem oder Symptom Mögliche Bedeutungen oder Lösungen

    Job ist nicht geheftet.

    Der Job ist nicht gelocht.

    Der Job ist nicht ringgebunden.

    Der Job ist nicht klebegebunden.

    Der Job ist nicht broschürengefaltet.

    Der Job weist keinen Z-Falz auf.

    • Der Drucker ist aufgrund anderer Eigenschaften des Jobs möglicherweise nicht in der Lage, den ausgewählten Endbearbeitungsvorgang (Heften, Lochen, Binden, Falzen usw.) durchzuführen. Mögliche Ursachen können sein: inkompatible Endbearbeitungseinstellungen, zu viele Seiten, die zusammengeheftet werden sollen, nur bestimmte Papierformate, die ringgebunden werden können, oder der Job verwendet ein anderes Papierformat. Wenn der Drucker einen einfachen Job nicht korrekt beenden kann, informieren Sie sich in der Druckerdokumentation über weitere Einschränkungen, die für diese Art der Endbearbeitung gelten.
    • Der Drucker ist möglicherweise nicht mit dem richtigen Endbearbeitungsgerät ausgestattet. Wenn der Drucker beispielsweise keinen Klebebinder installiert hat, führt er keine Jobs aus, die die Option Klebebindung erfordern. Senden Sie den Job erneut an einen Drucker, auf dem der erforderliche Finisher installiert ist.
    • Die Optionen für die Endbearbeitung des Gesamtjobs können nicht zusammen mit der Untergruppenendbearbeitung verarbeitet werden. Wenn Sie für bestimmte Seiten im Job eine Untergruppenendbearbeitung ausgewählt haben, werden alle Auswahlen für die Jobendbearbeitung aufgehoben.
    • Die Option Z-Falz wird nicht unterstützt, wenn Bindekante auf Unten festgelegt ist.
    • Die Option Heften/Binden wird nicht unterstützt, wenn Bindekante auf Unten festgelegt ist.

    Der Job ist nicht broschürengefaltet.

    Der Job ist nicht broschürengeheftet.

    Die Endbearbeitung für Broschüren ist nicht kompatibel mit dem Bedrucken einer Seite des Blatts, dem Mehrfachnutzen-Drucken nebeneinander, dem Drucken über Zweifachnutzen hinaus auf einer Seite und eingefügte Registerblätter.

    Legen Sie die Eigenschaft Druckseite auf Beide Seiten (2-seitig) fest. Wenn Sie Druckseite auf Job- oder Seitenebene auf eine einseitige Option ändern, wird die Broschürenformatierung entfernt.

    1.2.11 Fehlermeldungen

    In diesem Kapitel sind die Fehlermeldungen, die TotalFlow Production Manager ausgibt, und die entsprechenden Aktionen aufgelistet.

    Es wird beschrieben, welche Aktionen das System ausführt, wenn ein Fehler auftritt. Außerdem werden Aktionen vorgeschlagen, um das Problem zu beheben. Dieser Abschnitt enthält die folgenden Informationen:

    Fehler:
    Die erste Zeile enthält den Fehlercode und die Fehlerbeschreibung.
    Erklärung:
    Die Erklärung enthält Informationen zur Bedingung, die die TotalFlow Production Manager-Meldung ausgelöst hat.
    Systemaktion:
    Die Systemaktion beschreibt, wie das System auf die Bedingung reagiert.
    Benutzeraktion:
    Die Benutzeraktion beschreibt die Aktionen, um den Fehler zu beheben. Dieser Abschnitt enthält mehrere Aktionen für die Fehlerbehebung, da der Fehler mehrere Ursachen haben kann.

    Hinweis: Die Felder Erklärung und Systemaktion werden nur angezeigt, wenn sie Informationen für den Benutzer enthalten.

    1.2.11.1 AIWFnnnn-Meldungen

    AIWF6013E:TotalFlow Production Manager kann Datei {0} nicht nach {1} verschieben, während Job {3} verarbeitet wird.

    Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Job abgeschlossen ist, und versuchen Sie erneut, die Datei zu verschieben.

    AIWF6018E:Job {0} wurde nicht gefunden.

    Benutzeraktion Job wurde bereits gelöscht. Aktualisieren Sie das Browserfenster.

    AIWF6020E:Die Schnittstelle hat die Verbindung zum Server verloren.

    Benutzeraktion: Der Server läuft nicht. Unter Umständen hat ein Administrator den Server angehalten oder er wurde aufgrund eines Problems gestoppt. Prüfen Sie, warum der Server nicht läuft, und verwenden Sie Windows-Dienste, um den TotalFlow Production Manager-Dienst anzuhalten und neu zu starten.

    AIWF6022E:Es ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten: {0} - {1}.

    Benutzeraktion: Wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWF6028E:Der Wert {0} ist keine gültige Seitenzahl.

    Benutzeraktion: Geben Sie eine gültige Seitennummer ein und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWF6029E:Die erste Seite, {0}, muss vor der letzten Seite, {1}, in einem Seitenbereich kommen.

    Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Seitenbereich und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWF6030E:Das Zeichen {0} ist für die Eigenschaft {1} ungültig.

    Benutzeraktion: Die folgenden Zeichen sind ungültig: {2}. Verwenden Sie gültige Zeichen und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWF6037E:Das erste Zeichen im Gesamtblattwert des Jobs muss < oder > sein, nicht {0}.

    Benutzeraktion: Gültige Gesamtblattwerte beginnen mit einem Größer-als-Symbol oder einem Kleiner-als-Symbol gefolgt von einem numerischen Wert. Beispiel: <1000 und >1000 sind gültige Werte. Korrigieren Sie den Wert und versuchen Sie den Vorgang erneut.

    AIWF6038E:Nach dem ersten Zeichen im Gesamtblattwert des Jobs muss eine Ganzzahl folgen. {0} ist keine gültige Ganzzahl.

    Benutzeraktion: Gültige Gesamtblattwerte beginnen mit einem Größer-als-Symbol oder einem Kleiner-als-Symbol gefolgt von einem numerischen Wert. Beispiel: <1000 und >1000 sind gültige Werte. Korrigieren Sie den Wert und versuchen Sie den Vorgang erneut.

    AIWF6041E:Das erste Zeichen im Druckernamen darf nicht - sein.

    Benutzeraktion Gültige Druckernamen dürfen nicht mit einem Bindestrich beginnen. Ein Bindestrich kann an einer anderen Stelle im Druckernamen enthalten sein. Beispiel: Drucker-A ist ein gültiger Wert. Korrigieren Sie den Druckernamen und versuchen Sie den Vorgang erneut.

    AIWF6043E:Das Passwort erfüllt nicht die Anforderungen.

    Benutzeraktion: Das neue Passwort darf nicht dasselbe sein wie das vorherige Passwort. Geben Sie ein neues Passwort ein und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWF6044E:Zu viele nicht erfolgreiche Anmeldeversuche. Der Benutzername {0} ist fünf Minuten lang gesperrt.

    Benutzeraktion: Der Benutzername hat zu oft ohne Erfolg versucht, sich anzumelden, und ist nun für fünf Minuten gesperrt. Die wahrscheinlichste Ursache ist, dass das Passwort nicht gültig ist. Warten Sie fünf Minuten und wiederholen Sie den Anmeldevorgang mit einer gültigen Kombination aus Benutzername und Passwort oder bitten Sie den Administrator, das Passwort für den Benutzernamen zu ändern.

    AIWF6045E:Ändern Sie das Passwort.

    Benutzeraktion: Das Passwort ist abgelaufen oder Sie melden sich zum ersten Mal mit einem temporären Passwort an. Ändern Sie das Passwort für das aktuelle Konto.

    AIWF6070E:TotalFlow Production Manager kann keine Verbindung zum Server {0} herstellen.

    Benutzeraktion: Die IP-Adresse oder der Hostname ist im Serversystemobjekt eventuell nicht korrekt. Unter Umständen hat ein Administrator den Server angehalten oder er wurde aufgrund eines Problems gestoppt. Überprüfen Sie die Verbindung zum TotalFlow Production Manager-Server und vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse gültig ist.

    1.2.11.2 AIWInnnn-Meldungen

    AIWI0007I I:TotalFlow Production Manager hat den Job {0} aus der Eingabedatei {1} erstellt, die zuvor vom Workflow {2} empfangen wurde. Es wurden jedoch nicht alle Aufgaben erfolgreich abgeschlossen. TotalFlow Production Manager verarbeitet diesen Job erneut, da die Eingabedatei erneut übermittelt wurde.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung, die keine Benutzeraktion erfordert.

    AIWI0027I I:Job {0} befindet sich in einem Fehlerstatus, da der Drucker ausgeschaltet ist.

    Benutzeraktion: Starten Sie den Drucker neu.

    AIWI0057I I:Job {0} hat den Befehl {1} mit dem gültigen Rückgabecode {2} ausgeführt.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung, die keine Benutzeraktion erfordert.

    AIWI6001E :Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten: {0}.

    Benutzeraktion: Wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWI6053E :Ein interner Fehler ist aufgetreten, während TotalFlow Production Manager den Job {1} verarbeitet hat. Es wurde ein falscher fileMode-Parameter {2} von der Methode getFileName() empfangen.

    Benutzeraktion: Melden Sie diesen Fehler dem Software-Support.

    AIWI6073E :Der Job wurde mit Fehlerrückkehrcode {1} abgeschlossen.

    Benutzeraktion: Melden Sie den Fehler dem Software-Support.

    AIWI6106E :TotalFlow Production Manager kann die Aktivität {0} für den aktuellen Workflow nicht finden.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Aktivität vorhanden ist und der Workflow diese Aktivität erfordert. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWI6109E:Der Wert für {0} darf keine Leerzeichen enthalten. TotalFlow Production Manager kann den Drucker {1} nicht erstellen.

    Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Wert und erstellen Sie den Drucker erneut.

    AIWI6111E E:Ein externer Befehl ist fehlgeschlagen. TotalFlow Production Manager kann den Drucker {0} nicht erstellen.

    Systemaktion:TotalFlow Production Manager unterstützt diesen Drucker nicht oder der Drucker kann derzeit angehalten worden sein oder sich in einem Fehlerzustand befinden.

    Benutzeraktion: Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und funktioniert. Oder, falls der Drucker nicht angehalten wurde, wenden Sie sich bitte an Ihren Vertriebsrepräsentanten.

    AIWI6128E:Das Drucken von Job {0} auf dem Drucker {1} ist aufgrund eines internen Fehlers fehlgeschlagen. Versuchen Sie erneut, den Job zu drucken.

    Systemaktion: Beim Drucken des aktuellen Jobs ist ein interner Fehler aufgetreten.

    Benutzeraktion: Öffnen Sie die Protokolldateien, um weitere Informationen zu erhalten. Versuchen Sie erneut, den Job zu drucken (entweder auf demselben Drucker oder auf einem anderen Drucker). Sollte das Problem erneut auftreten, wenden Sie sich an den Softwaresupport.

    AIWI6446E:Job {0} konnte aufgrund eines Druckerfehlers nicht auf Drucker {1} gedruckt werden.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Drucker, korrigieren Sie alle Fehler und drucken Sie den Job erneut.

    AIWI6453E:TotalFlow Production Manager kann die Datei {0} nicht finden. TotalFlow Production Manager kann die Bannerseite für den Job nicht drucken.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Datei vorhanden ist, oder geben Sie den richtigen Dateinamen ein. Versuchen Sie anschließend den Job erneut zu drucken.

    AIWI6475E :Das Blatt mit speziellen Anweisungen für den Job oder die Papieränderung {0} konnte nicht gedruckt werden.

    Benutzeraktion: Überprüfen oder ändern Sie das Anweisungsblatt für die Papieränderung {0}.

    AIWI6484E:Das Blatt mit den speziellen Anweisungen für den Job {0} konnte nicht auf dem Drucker {1} gedruckt werden.

    Benutzeraktion: Überprüfen oder ändern Sie das Anweisungsblatt für den Job {0}.

    AIWI6485E:Das Blatt mit den speziellen Anweisungen für den Papierwechsel {0} konnte nicht auf dem Drucker {1} gedruckt werden.

    Benutzeraktion: Überprüfen oder ändern Sie das Anweisungsblatt für den Job {0}.

    AIWI6488E:Das Job-Trennblatt (vor) für den Job {0} konnte nicht auf dem Drucker {1} gedruckt werden.

    Benutzeraktion: Überprüfen oder ändern Sie das Anweisungsblatt für den Job {0}.

    AIWI6489E E: Der Job {0} konnte nicht auf Drucker {1} gedruckt werden.

    Systemaktion: Der Job wurde nicht abgeschlossen.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Druckerverbindung und den Status. Versuchen Sie den Job erneut zu drucken. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Kundendienst.

    AIWI6490E:Das Job-Trennblatt (nach) für den Job {0} konnte nicht auf dem Drucker {1} gedruckt werden.

    Benutzeraktion: Überprüfen oder ändern Sie das Anweisungsblatt für den Job {0}.

    AIWI6497E E: Fehler bei Verarbeitung von Medium: {0}, Fehler: {1}

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Inhalt der Importdatei gültig ist. Exportieren Sie die Ressourcen erneut und importieren Sie sie anschließend noch einmal.

    AIWI6498E E: Beim Abrufen der Ressourcen für diesen Drucker wurde die maximale Fehleranzahl erreicht.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie die JMF-Druckerschnittstelle und stellen Sie sicher, dass diese funktioniert. Überprüfen Sie auch, ob der Drucker mit einem Netzwerk verbunden ist.

    1.2.11.3 AIWPnnnn-Meldungen

    AIWP0012I I:Benutzer {0} ist in Gruppe {1} bereits vorhanden.

    Benutzeraktion: Geben Sie eine andere Gruppe an und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP0017I I:Drucker "{0}" ist bereits vorhanden.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Druckernamen an und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP0057I I:Das Objekt "{0}" ist bereits vorhanden.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen an und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP0068I I:Drucker "{0}" ist bereits deaktiviert.

    Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das Browserfenster.

    AIWP0069I I:Drucker "{0}" ist bereits aktiviert.

    Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das Browserfenster.

    AIWP3001W W:TotalFlow Production Manager kann diese Jobs nicht abbrechen: {0}.

    Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das Browserfenster.

    AIWP3003W W:TotalFlow Production Manager kann diese Jobs nicht löschen: {0}.

    Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das Browserfenster.

    AIWP3007W W:TotalFlow Production Manager kann {0} nicht löschen. Es wird von {1} verwendet.

    Benutzeraktion: Löschen Sie alles aus {1}, bevor Sie es aus {0} löschen. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWP3010W W:Es ist bereits ein anderes Objekts des gleichen oder eines ähnlichen Typs mit dem Namen {0} vorhanden.

    Erklärung: Zwei Objekte des gleichen Typs können nicht den gleichen Namen haben. Eine Aktivität kann nicht den gleichen Namen wie ein Workflow haben.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen an und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWP3020W W:TotalFlow Production Manager hat den Workflow {0} nicht aktualisiert, da {1} aktive Jobs vorhanden sind.

    Benutzeraktion: Warten Sie, bis TotalFlow Production Manager alle Jobs entfernt hat, die diesen Jobtyp angeben, und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWP3051W W:{1}-Eigenschaftswert: {2} des Workflows {0} hat keinen Lese- und Schreibzugriff auf den Ordner {3}.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Wert für die Eigenschaft an und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP3061W W:TotalFlow Production Manager kann {0} nicht löschen. Es ist geschützt.

    Benutzeraktion: {0} kann nicht aus TotalFlow Production Manager gelöscht werden. Überprüfen Sie die Benutzerrechte für {0}. Versuchen Sie, den Vorgang erneut auszuführen. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWP3070W W:TotalFlow Production Manager hat keine SNMP-Verbindung mit dem Drucker {0} hergestellt, da der Drucker nicht erreichbar ist.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Drucker im Netzwerk verfügbar ist und funktioniert.

    AIWP3071W W:{0} : {1}.

    Systemaktion: Eine Warnung auf dem Drucker muss beachtet werden. Diese Meldung wird nicht von TotalFlow Production Manager generiert, sondern über SNMP von der Druckereinheit erhalten.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Drucker auf Warnungen.

    AIWP6070E I:Der Benutzer {0} ist bereits vorhanden.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Benutzernamen an und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6126E E:TotalFlow Production Manager kann den Eigenschaftswert nicht ändern, wenn dem Drucker {0} ein Job zugeordnet ist.

    Benutzeraktion: Löschen Sie alle Jobs vom Drucker. Nehmen Sie die Änderung am Eigenschaftswert erneut vor.

    AIWP6137E E:TotalFlow Production Manager kann Job {0} nicht neu starten, wenn der Job im aktiven Status ist ({1}).

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Job inaktiv ist, bevor Sie den Job neu starten.

    AIWP6154E E: TotalFlow Production Manager kann den Drucker {0} nicht löschen, wenn ein Job auf dem Drucker aktiv ist. Job {1}.

    Benutzeraktion: Entfernen Sie den aktiven Job vom Drucker, und versuchen Sie erneut, den Drucker zu löschen.

    AIWP6157E E:TotalFlow Production Manager kann Job {0} nicht anhalten, weil er im Status {1} ist.

    Benutzeraktion: Überschreiben Sie den Fehler, um den Job aus dem Fehlerstatus zu wechseln.

    AIWP6210E E:{0} : {1}.

    Systemaktion: Eine Fehlermeldung auf dem Drucker muss beachtet werden. Diese Meldung wird nicht von TotalFlow Production Manager generiert, sondern über SNMP von der Druckereinheit erhalten.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Drucker auf Fehler.

    AIWP6219E E:Das Papier {0} kann nicht gelöscht werden. Das Papier wird vom Drucker {1} verwendet.

    Benutzeraktion: Entfernen Sie das Papier aus dem Drucker und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6220E E:Kann das Papier {0} nicht löschen. Das Papier wird vom Drucker {1} verwendet.

    Benutzeraktion: Entfernen Sie das Papier aus dem Drucker und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6224E E:Der Drucker {0} erfordert Ausgabemagazine, die von {1} ausgewählt wurden.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Ausgabemagazin auf dem Drucker bereit ist.

    AIWP6225E E:Der Drucker {0} erfordert {1} als unterstütztes Papier.

    Benutzeraktion: Fügen Sie das Papier {1} als unterstütztes Papier zum Drucker {0} hinzu.

    AIWP6226E E:TotalFlow Production Manager kann die Druckerverbindung über SNMP nicht herstellen.

    Benutzeraktion: Überprüfen die IP-Adresse und die Netzwerkverbindung des Druckers, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6234E E:Die SNMP-Verbindung kann auch nach einigen Stunden nicht hergestellt werden.

    Systemaktion: Der Drucker oder das Netzwerk ist ausgefallen.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie die IP-Adresse und die Netzwerkverbindung. Versuchen Sie erneut, die Verbindung aufzubauen, indem Sie SNMP über das Notizbuch der Druckermerkmale inaktivieren und aktivieren.

    AIWP6250E E:Die maximale Anzahl der zulässigen Drucker ({0}) wurde überschritten.

    Benutzeraktion: Entfernen Sie einen oder mehrere Drucker und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6258E E:Die Papieränderung darf nicht den gleichen Namen wie ein Drucker haben: {0}.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen für die Papieränderung ein und erstellen Sie die Papieränderung erneut.

    AIWP6260E E:Die Passwörter stimmen nicht überein.

    Benutzeraktion: Geben Sie Ihr neues Passwort erneut ein und bestätigen Sie es.

    AIWP6284E E:Printer Connector kann keine Verbindung mit der angeforderten IP-Adresse herstellen.

    Systemaktion:TotalFlow Production Manager kann die Verbindung mit dem Drucker nicht über das Netzwerk herstellen.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Netzwerkstatus und stellen Sie sicher, dass der Drucker über das Netzwerk verfügbar ist. Wenn das Problem erneut auftritt, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator.

    AIWP6290E E:Papier kann nicht gelöscht werden: Papier {0} wird von Papierwechsel {1} verwendet.

    Benutzeraktion: Löschen Sie die Papieränderung und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6293I I:Der Workflow {0} wurde gelöscht.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

    AIWP6296E E:Die Aktion "Erneut drucken" kann für Job {0} nicht durchgeführt werden, weil der Job verarbeitet wird.

    Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Job abgeschlossen ist, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6297E E:Die Aktion Löschen kann für Job {0} nicht durchgeführt werden, weil der Job gedruckt wird.

    Benutzeraktion: Warten Sie, bis der Job gedruckt wurde, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6299W W:Der verfügbare Festplattenspeicherplatz liegt unter der erforderlichen Grenze von {0} MB. Als Vorsichtsmaßnahme wurden alle Workflows deaktiviert.

    Benutzeraktion: Geben Sie mindestens {0} MB Festplattenspeicher frei, indem Sie entweder nicht benötigte Jobs aus TotalFlow Production Manager oder alle nicht benötigten Dateien vom Betriebssystem löschen. Die Workflows können dann erneut aktiviert werden.

    AIWP6302E E:Der Job kann nicht auf den Drucker {0} verschoben werden, da er sich im Wiederherstellungsmodus befindet.

    Benutzeraktion: Verschieben Sie den Job auf einen anderen Drucker oder beheben Sie die Druckerprobleme und verschieben Sie den Job erneut auf den Drucker.

    AIWP6303E E:Der Drucker kann nicht gelöscht werden, da er von folgenden Druckern als Ersatzdrucker verwendet wird: {0}

    Benutzeraktion: Deaktivieren Sie den Drucker als Ersatzdrucker und versuchen Sie noch einmal, den Drucker zu löschen.

    AIWP6307E E:Der Druckerpool {0} kann nicht erstellt werden, da bereits ein Drucker mit diesem Namen vorhanden ist.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen für den Druckerpool an.

    AIWP6308E E:Der Drucker {0} kann nicht erstellt werden, da bereits ein Druckerpool mit diesem Namen vorhanden ist.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen für den Drucker an.

    AIWP6309E E:Ungültige SNMP-Parameter für Drucker: {0}: {1}.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie die SNMP-Parameter.

    AIWP6311E E:Der Druckerpool {0} kann nicht gelöscht werden, da er von mindestens einem Workflow verwendet wird.

    Benutzeraktion: Weisen Sie die Workflows anderen Druckerpools oder Druckern zu.

    AIWP6312E E:Der Druckerpool {0} kann nicht gelöscht werden, da er von mindestens einem Job verwendet wird.

    Benutzeraktion: Verschieben Sie die Job auf andere Druckerpools oder Drucker.

    AIWP6314E E:Der Druckerpool {0} konnte nicht erstellt oder aktualisiert werden, da der Drucker {1} nicht auf dem System vorhanden ist und der Druckerpool vom Drucker abhängt.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Objekte vorhanden sind, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6315E E:Der Workflow {0} konnte nicht erstellt oder aktualisiert werden, da der Drucker {1} nicht auf dem System vorhanden ist und der Workflow vom Drucker abhängt.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Objekte vorhanden sind, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6316E E:Es ist bereits ein Papier mit dem Namen {0} vorhanden.

    Benutzeraktion: Geben Sie einen anderen Namen für das Papier an.

    AIWP6321W W: TotalFlow Production Manager Printer Connector ist auf SNMPv3 fehlgeschlagen und zu SNMPv1 gewechselt.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie die SNMP-Einstellungen auf dem Drucker.

    AIWP6323W W:Ihre Probelizenz läuft in {0} Tagen ab.

    Benutzeraktion: Das System funktioniert nicht mehr, wenn die Lizenz abgelaufen ist. Um Unterbrechungen zu vermeiden, kaufen und installieren Sie eine Volllizenz. Starten Sie die Lizenzanwendung über das Windows-Startmenü auf dem System, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, und folgen Sie den Anweisungen in der Hilfe der Lizenzanwendung.

    AIWP6324W W:Ihre Lizenz ist abgelaufen. Jobs werden erst verarbeitet, nachdem eine gültige Lizenz installiert wurde.

    Benutzeraktion: Kaufen und installieren Sie eine Volllizenz. Starten Sie die Lizenzanwendung über das Windows-Startmenü auf dem System, auf dem TotalFlow Production Manager installiert ist, und folgen Sie den Anweisungen in der Hilfe der Lizenzanwendung.

    AIWP6325E E:Dieser Vorgang kann derzeit nicht für den Drucker "{0}" ausgeführt werden. Jobs werden erst verarbeitet, nachdem eine gültige Lizenz installiert wurde.

    Benutzeraktion: Überprüfen Sie die JMF-Schnittstelle und stellen Sie sicher, dass sie funktioniert. Überprüfen Sie auch die Netzwerkverbindung des Druckers.

    AIWP6326E E:Die Benachrichtigung {0} konnte nicht erstellt oder aktualisiert werden, da der Drucker {1} nicht auf dem System vorhanden ist und die Benachrichtigung vom Drucker abhängt.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Objekte vorhanden sind, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6327E E:Die Benachrichtigung {0} konnte nicht erstellt oder aktualisiert werden, da der Drucker {1} nicht auf dem System vorhanden ist und die Benachrichtigung vom Drucker abhängt.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Objekte vorhanden sind, und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWP6332E E:Job {0} befindet sich in einem Fehlerstatus, da sich der untergeordnete Job {1} in einem Fehlerstatus befindet.

    Benutzeraktion: Beheben Sie das Problem mit dem untergeordneten Job oder wenden Sie sich an den Software-Support.

    AIWP6329I I:Der Druckerpool {0} hat {1} untergeordnete Jobs aus Job {2} erstellt.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

    AIWP6330I I:Der Druckerpool {0} hat den Job {1} auf den Drucker {2} verschoben.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

    AIWP6331I I:Der Druckerpool {0} hat den Job {1} als untergeordneten Job von Job {2} mit {3} Kopien erstellt.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

    AIWP6328E E:Der Inhalt der importierten Ressource ist ungültig, da der folgende Fehler aufgetreten ist: {0}

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Inhalt der Importdatei gültig ist. Exportieren Sie die Ressourcen erneut und importieren Sie sie anschließend noch einmal.

    AIWP6335W W:Der ausgewählte Seitenbereich liegt außerhalb des Seitenbereichs für Job {0}.

    Benutzeraktion: Wählen Sie einen korrekten Seitenbereich aus und wiederholen Sie den Vorgang.

    1.2.11.4 AIWRnnnn-Meldungen

    AIWR6006E: Die angegebene Endzeit muss nach der Startzeit liegen.

    Benutzeraktion: Ändern Sie die Endzeit so, dass diese nach der Startzeit liegt, und generieren Sie die Abfrage erneut.

    AIWR6007E: Die angegebene Endzeit darf nicht identisch mit der Startzeit sein.

    Benutzeraktion: Ändern Sie die Endzeit so, dass diese nach der Startzeit liegt, und generieren Sie die Abfrage erneut.

    AIWR6008E: Der Bericht {0} ist bereits vorhanden.

    Benutzeraktion: Speichern Sie den Bericht unter einem anderen Namen.

    1.2.11.5 AIWSnnnn-Meldungen

    AIWS6086E E: Nicht unterstützter PDF-Typ {0} für job {1}.

    Benutzeraktion: Löschen Sie den Job.

    1.2.11.6 AIWXnnnn-Meldungen

    AIWX0010I I: Der Job {0} hat seine Preflight-Überprüfung in der Aktivität {1} durchlaufen.

    Benutzeraktion: Dies ist eine Informationsmeldung. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

    AIWX0010E E: Der Job {0} hat einen nicht unterstützten Datentyp, der nicht in PDF konvertiert werden kann. Jobs müssen PCL oder PostScript sein, um konvertiert zu werden.

    Benutzeraktion:Senden Sie nur Jobs, deren Datentyp PCL oder PostScript ist.

    AIWX0013E E: Job {0} konnte nicht in PDF konvertiert werden.

    Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Datei ASCII-Daten anstatt Binärdaten enthält, wenn der PostScript-Treiber, der die PostScript-Datei generiert hat, dies zulässt.

    AIWX6003E E: Workflow nicht gefunden: {0}

    Benutzeraktion: Workflow wurde bereits gelöscht. Aktualisieren Sie das Browserfenster.

    AIWX6004E E: Der Workflow {0} ist bereits vorhanden

    Benutzeraktion: Es ist bereits ein Workflow mit dem Namen {0} vorhanden. Geben Sie einen anderen Namen für den Drucker ein.

    AIWX6011E E: Der Workflow {0} muss zuerst deaktiviert werden

    Benutzeraktion: Deaktivieren Sie den Workflow {0} und wiederholen Sie den Vorgang.

    AIWX6020E E: Der Workflow kann nicht gelöscht werden, da ein Job vorhanden ist.

    Benutzeraktion: Entfernen Sie alle Jobs aus diesem Workflow, bevor Sie ihn löschen.

    AIWX6026E E: Der Workflow {0} kann nicht importiert werden, da Jobs vorhanden sind.

    Benutzeraktion: Entfernen Sie alle Jobs aus diesem Workflow {0}, bevor Sie ihn importieren, oder wählen Sie die Option zum Importieren von Dateien nicht aus.

    1.2.11.7 AIWXMRnnnn-Meldungen

    AIWXMR0003E E: Der Job wurde von TotalFlow Prep mit der folgenden Beschreibung in einen Fehlerstatus versetzt: {0}.

    Benutzeraktion: Verarbeiten Sie den Job erneut.

    AIWXMR0004I I: Der Job wurde in den TotalFlow Prep-Wartestatus versetzt.

    Benutzeraktion: Starten Sie TotalFlow Prep für diesen Job.

    AIWXMR0006E E: Der Job wurde von TotalFlow Prep in einen Fehlerstatus versetzt.

    Benutzeraktion: Verarbeiten Sie den Job erneut.

    1.2.11.8 AIWXNOTnnnn-Meldungen

    AIWXNOT0001E E: Die Benachrichtigung kann nicht erstellt werden, da sie mindestens zwei Regeln für das gleiche Attribut enthält.

    Benutzeraktion: Wählen Sie für jedes Attribut eine Regel aus und erstellen Sie die Benachrichtigung erneut.

    1.2.11.9 AIWWnnnn-Meldungen

    AIWW6031I I: Das importierte Papier „{0}“ ist bereits mit den gleichen Eigenschaften vorhanden.

    Benutzeraktion: Deaktivieren Sie das Papier {0} im importierten Objekt.

    1.2.12 Referenz

    Die Referenzinformationen helfen Ihnen bei der Konfiguration und Verwaltung von TotalFlow Production Manager.

    1.2.12.1 Papiermerkmalwerte

    Wenn Sie einen TotalFlow Production Manager-Papiertyp zur Darstellung eines Papiertyps im Papierkatalog eines Druckers erstellen, sollten Sie seine Merkmale mit den Werten in diesen Tabellen festlegen.

    Ausführliche Informationen zu unterstützten Papier-Typen, das Beladen der Fächer mit Papier und andere Informationen über Papier-Typen finden Sie in der mit Ihrem Drucker gelieferten Dokumentation.

    Drucken auf dünnem, normalem und dickem Papier

    In dieser Tabelle sind die Druckereinheiten nach Typen klassifiziert. Wenn für einen Druckereinheitentyp kein Wert für einen Papier-Typ vorhanden ist, unterstützt die Druckereinheit diesen Papier-Typ nicht.

    Wenn Sie auf einem der in dieser Tabelle aufgeführten Papier-Typen drucken, müssen Sie die Eigenschaft Gewicht (g/qm) im Dialogfeld TotalFlow Production Manager- Merkmale für Papier gemäß Ihrer Druckereinheit festlegen. Standardwerte für diese Merkmale akzeptieren:

    • Papiertyp
    • Farbe
    • Anteil an Recycling-Papier (%)
    • Vorbedruckt
    • Vorgelocht
    • Textur
    • Beschichtung (Vorderseite)
    • Deckkraft
    Das Ändern des Standardwerts kann den Wert der Eigenschaft Gewicht (g/qm) außer Kraft setzen.

    Drucker-Papier-Typ Typ A Typ B Typ C Typ D Typ E Typ F Typ G Typ H Typ I
    Dünnes Papier   40–51 52–65 52–65 60–75 60–63 52.3–63   60–63
    Normalpapier 52–90 52–105 66–80 66–80 76–100 64–80 64–80 52.3–104 64–80
    Normalpapier 2     81–99 81–100   81–105 81–105   81–105
    Mitteldickes Papier   106–163 100–127 101–127 101–126 106–163 106–163   106–163
    Dickes Papier 1 91–216 164–216 128–163 128–169 127–156 164–220 164–220 52.3–104 164–220
    Dickes Papier 2   217–256 164–249 170–249 157–220 221–256 221–256   221–256
    Dickes Papier 3   257–300 250–300 250–300 221–300 257–300 257–300   257–350
    Drucken auf anderen Papiertypen

    Legen Sie für Papiertypen, die von jenen in der vorherigen Tabelle aufgelisteten abweichen, die Eigenschaften im Dialogfeld TotalFlow Production Manager- Merkmale für Papier gemäß dieser Tabelle fest. Akzeptieren Sie den Standardwert, wenn in der Tabelle kein Wert vorhanden ist. Das Ändern von Standardwerten kann die Werte anderer Merkmale ändern, insbesondere Gewicht (g/qm).

    Teil 1 der Tabelle
    Drucker-Papier-Typ TotalFlow Production Manager Papiertyp Gewicht (g/qm) Farbe Anteil an Recycling-Papier (%) Vorbedruckt
    Farbpapier 1 Normal   Alle Farben außer Blau, Grau, Grün, Elfenbein, Orange, Rosa, Violett, Rot oder Gelb    
    Blau Normal   Blau    
    Grau Normal   Grau    
    Grün Normal   Grün    
    Elfenbeinfarben Normal   Elfenbein    
    Orange Normal   Orange    
    Rosa Normal   Rosa    
    Violett Normal   Violett    
    Rot Normal   Rot    
    Gelb Normal   Gelb    
    Recyclingpapier Normal     1–100  
    Vorbedruckt Normal       Ja
    Vorgelochtes Papier Normal        
    Spezialpapier Normal        
    Spezialpapier 1 Normal        
    Spezialpapier 2 Normal        
    Spezialpapier 3 Normal        
    Spezialpapier 4 Normal        
    Spezialpapier 5 Normal        
    Spezialpapier 6 Normal        
    Beschichtetes Papier Normal        
    Beschichtetes Papier 1 Normal        
    Beschichtetes Papier 2 Normal        
    Beschichtetes Papier 3 Normal        
    Lichtdurchlässiges Papier Normal        
    Overhead-Folie Folie        
    Umschlag Umschlag        
    Etikettenpapier Etiketten        
    Briefbogen Briefbogen        
    Registerblatt Registerblatt, Geschnittenes Register oder Vorgeschnittenes Register        
    Teil 2 der Tabelle
    Drucker-Papier-Typ Vorgelocht Textur Beschichtung (Vorderseite) Deckkraft
    Farbpapier 1     Kein  
    Blau     Kein  
    Grau     Kein  
    Grün     Kein  
    Elfenbeinfarben     Kein  
    Orange     Kein  
    Rosa     Kein  
    Violett     Kein  
    Rot     Kein  
    Gelb     Kein  
    Recyclingpapier     Kein  
    Vorbedruckt     Kein  
    Vorgelochtes Papier Ja   Kein  
    Spezialpapier   Leicht gerippt Kein  
    Spezialpapier 1   Leicht gerippt Kein  
    Spezialpapier 2   Bearbeitet Kein  
    Spezialpapier 3   Marmoriert Kein  
    Spezialpapier 4   Traditionell gelegt Kein  
    Spezialpapier 5   Geglättet Kein  
    Spezialpapier 6   Englisch Kein  
    Beschichtetes Papier     Gestrichen  
    Beschichtetes Papier 1     Gestrichen  
    Beschichtetes Papier 2     Glanz  
    Beschichtetes Papier 3     Mattiert  
    Lichtdurchlässiges Papier     Kein Lichtdurchlässig
    Overhead-Folie     Kein Transparent
    Umschlag     Kein  
    Etikettenpapier     Kein  
    Briefbogen     Kein  
    Registerblatt     Kein  

    1.2.12.2 JDF Papiereigenschaften für JobDirect-Aufträge

    Für jeden Medientypwert, wie in der JobDirect-Medientyptextliste definiert, gibt es eine Reihe von JDF-Papierattributen, die festgelegt werden können.
    JobDirect Papier Attribute und Werte Eigenschaft TotalFlow Production ManagerPapier Anmerkungen
    Vorbedruckt NEIN Vordrucke  
    JA
    Gewicht   Gewicht  
    Medientyp   Papier Folie als Wert wird derzeit nicht unterstützt.
    Farbe Schwarz Farbe  
    Blau
    Braun
    Gelbbraun
    Cyan
    Dunkles Schwarz
    Dunkelblau
    Dunkelbraun
    Dunkles Gelbbraun
    Dunkles Cyan
    Dunkles Gold
    Dunkle Goldrutenfarbe
    Dunkelgrau
    Dunkelgrün
    Dunkles Elfenbein
    Dunkelmagenta
    Dunkel mehrfarbig
    Dunkel senffarben
    Dunkelorange
    Dunkelrosa
    Dunkelrot
    Dunkles Silber
    Dunkeltürkis
    Dunkelviolett
    Dunkles Weiß
    Dunkelgelb
    Goldfarben
    Goldgelb
    Grau
    Grün
    Elfenbeinfarben
    Hellblau
    Hellbraun
    Helles Gelbbraun
    Helles Cyan
    Helles Gold
    Helle Goldrutenfarbe
    Hellgrau
    Hellgrün
    Helles Elfenbein
    Hellmagenta
    Hell mehrfarbig
    Hell senffarben
    Hellorange
    Hellrosa
    Hellrot
    Helles Silber
    Helltürkis
    Hellviolett
    Helles Weiß
    Hellgelb
    Magenta
    Mehrfarbig
    Senffarben
    Kein
    Orange
    Rosa
    Rot
    Silber
    Türkis
    Violett
    Weiß
    Gelb
    Lochtyp   Kein S - generic als Wert wird derzeit nicht unterstützt.
    Transparenz Deckend Kein  
    Transparent
    Lichtdurchlässig
    Textur Antik Textur
    • Der für Jobs ohne besondere Struktur verwendete Standardwert ist Weich.
    • In der TotalFlow Production Manager-Schnittstelle ist Weich Kein zugeordnet.
    Satiniert
    Gerippt
    Stumpf
    Eierschale
    Geprägt
    Geprägtes Leinen
    Englisch
    Filz
    Gelegt
    Leicht gerippt
    Leinen
    Glänzend
    Bearbeitet
    Marmoriert
    Pergament
    Semi-Velin
    Seide
    Weich
    Getüpfelt
    Wildleder
    Super-satiniert
    Stark glatt
    Traditionell gelegt
    Ultraglatt
    Unsatiniert
    Velin
    Samt
    Gewebt
    Beschichtungen (Vorderseite)   Kein  
    Medientyp Details Karton Typ
    • Der für Jobs ohne besondere Struktur verwendete Standardwert ist Briefpapier.
    • In der TotalFlow Production Manager-Schnittstelle ist Briefpapier Normal zugeordnet.
    Endlospapier (Lang)
    Endlospapier (Kurz)
    Umschlag
    Umschlag ohne Fenster
    Umschlag mit Fenster
    Register mit einem Reiter
    Etiketten
    Briefbogen
    Formularpapier aus mehreren Teilen
    Fotografisch
    Vorgeschnittenes Register
    Briefpapier
    Registerblatt
    Lochrandführung
    infoprint:Artificial
    infoprint:PlasticFolder
    infoprint:NoCarbonRequired
    infoprint:CustomMediaType_Type

    1.2.12.3 Reguläre Ausdrücke

    Verwenden Sie reguläre Ausdrücke, um Muster für Dateiidentifizierung in TotalFlow Production Manager festzulegen.

    In regulären Ausdrücken:

    Literalzeichen Alle Zeichen, die keine besondere eigene Bedeutung haben. Bei Literalzeichen muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Beispielsweise ist A nicht gleich a.
    . Der Punkt entspricht einem beliebigen einzelnen Zeichen. .at entspricht beispielsweise cat, rat oder bat.
    ( ) Klammern geben eine Zeichengruppe an. (ABC) entspricht beispielsweise ABC.
    - Der Bindestrich gibt einen Zeichenbereich an. Beispielsweise entspricht 0-9 einer beliebigen Ziffer.
    * Das Sternchen entspricht dem vorhergehenden Zeichen null oder mehrere Male. Zum Beispiel entspricht N*nichts (null Kopien von N),N, NN, NNN usw. .* entspricht jeder Zeichenfolge mit einem oder mehreren Zeichen.
    + Das Pluszeichen entspricht dem vorhergehenden Zeichen ein oder mehrere Male. Zum Beispiel entspricht N+N, NN, NNN usw. .+ entspricht jeder Zeichenfolge mit einem oder mehreren Zeichen.
    { } Eine Zahl in geschweiften Klammern gibt die Anzahl an Malen für die Übereinstimmung mit dem vorhergehenden Zeichen an. Z. B. entspricht x{3}xxx.
    ? Das Fragezeichen bedeutet, dass das vorhergehende Zeichen optional ist. jpe?g entspricht beispielsweise jpeg oder jpg.
    [ ] Eckige Klammern schließen einen Zeichensatz ein. Der Zeichensatz entspricht einem beliebigen Zeichen im Satz. [ABC] entspricht beispielsweise A, B oder C.
    [^ ] Als erstes Zeichen in eckigen Klammern negiert das Einfügezeichen einen Zeichensatz. [^ABC] entspricht beispielsweise einem beliebigen einzelnen Zeichen außer A, B oder C.
    | Der vertikale Strich trennt Alternativen. A|a entspricht beispielsweise A oder a.
    ^ Am Anfang eines regulären Ausdrucks markiert das Einfügezeichen den Anfang einer Zeichenfolge. Z. B. entspricht ^A.*\.psABC.ps.
    $ Am Ende eines regulären Ausdrucks markiert das Dollarzeichen das Ende der Zeichenfolge. .*ps$ entspricht beispielsweise einem beliebigen Dateinamen mit der Erweiterung ps.
    \ Der Rückwärtsschrägstrich bedeutet, dass das nächste Zeichen ein Literalzeichen ist. \(ABC\) entspricht beispielsweise (ABC).

    Beispiele

    Jedes dieser Beispiele entspricht jeder Datei mit der Dateierweiterung PDF, PDf, PdF, Pdf, pDF, pDf, pdF oder pdf:

    .*PDF$)|(.*PDf$)|(.*PdF$)|(.*Pdf$)|(.*pDF$)|(.*pDf$)|(.*pdF$)
    (.*pdf$)
    .*(PDF|PDf|PdF|Pdf|pDF|pDf|pdF|pdf)$
    .*[(PDF)(PDf)(PdF)(Pdf)(pDF)(pDf)(pdF)(pdf)]$
    .*(P|p)(D|d)(F|f)$
    .*(P|p)(D|d)(F|f)
    .*[Pp][Dd][Ff]$
    .*[Pp][Dd][Ff]

    1.2.12.4 Angeben von Dateinamen in Symbolschreibweise

    In einigen Fällen müssen Sie eine Datei im Spool-Verzeichnis angeben, obwohl Sie den Dateinamen nicht kennen. Verwenden Sie die Methode getFileName, getAbsoluteFileName, oder getOperInst, um den Namen der Datei zurückzugeben.

    Wenn Sie beispielsweise einen Durchgriffsdrucker erstellen, müssen Sie den Befehl angeben, der Jobs an den Drucker übergibt. Dieser Befehl muss den Namen der Druckdatei, die für jeden Job anders ist, festlegen. Verwenden Sie die Methoden getFileName oder getAbsoluteFileName, um den Namen der Druckdatei zurückzugeben. Optional können Sie einen Befehl angeben, der spezielle Anweisungen auf einem Trennblatt druckt, bevor der Job gedruckt wird. Verwenden Sie die Methode getOperInst, um den Namen der Datei mit den speziellen Anweisungen zurückzugeben.

    Syntax der Methoden getFileName und getAbsoluteFileName

    Sie können die Methoden getFileName und getAbsoluteFileName verwenden, um den Namen einer bestimmten Druckdatei zurückzugeben. Der Unterschied zwischen den beiden Methoden ist, dass getAbsoluteFileName fehlschlägt, wenn eine Datei des/der angeforderten Datentyps/Datentypen nicht vorhanden ist und getFileName mit der Suche fortfährt. Wenn eine Druckdatei des Datentyps unknown gefunden wird, wird der Name dieser Datei zurückgegeben.

    Benutzen Sie eine der folgenden Syntaxen:

    • So suchen Sie nach einer Druckdatei, wenn Sie den Datentyp kennen:
      ${getFileName(print,Datatype,read)}
      ${getAbsoluteFileName(print,Datatype,read)}
    • So suchen Sie nach einer Druckdatei, wenn der Datentyp einer von mehreren Datentypen sein könnte:
      ${getFileName(print,(Datatype1,Datatype2...),read)}
      ${getAbsoluteFileName(print,(Datatype1,Datatype2...),read)}

    Dabei gilt Folgendes:

    drucken
    Dieses Schlüsselwort gibt an, dass Sie nach einer druckbaren Datei suchen.
    Datentyp oder (Datentyp1, Datentyp2...)
    Diese Schlüsselwörter geben den Datentyp der Datei an, die Sie suchen. Die folgenden Werte können für Datentyp verwendet werden:
    pcl  
    pdf  
    ps  
    tiff  
    png  
    jpeg  
    Unbekannt Verwenden Sie unbekannt für alle Datentypen, die kein Schlüsselwort haben.
    lesen
    Dieses Schlüsselwort gibt an, dass der Druckbefehl die Jobdatei aus dem Druckspoolbereich liest.
    Syntax der Methode getOperInst

    Die Methode getOperInst gibt den Namen einer Datei aus, die druckbare spezielle Anweisungen enthält.

    Verwenden Sie diese Syntax, um nach einer Datei mit speziellen Anweisungen zu suchen:

    ${getOperInst(pdf)}

    Beispiele

    Diese Beispiele zeigen Befehle an, die Sie als Werte für das Merkmal Befehl oder Befehl für spezielle Anweisungen eines Durchgriffsdruckers angeben können. Sie übergeben Dateien von TotalFlow Production Manager an den Durchgriffsdrucker. Verwenden Sie diese Befehle nicht, um Dateien an einen TotalFlow Production Manager-Workflow zu übergeben.

    Der Windows-Befehl lpr liest eine PCL-, PostScript- oder PDF-Datei aus dem Druckspoolbereich und sendet sie an einen Durchgriffsdrucker namens officeprinter.acme.com mit einer Druckwarteschlange namens PASS:

    lpr -S officeprinter.acme.com -P PASS -o l 
    ${getAbsoluteFileName(print,(pcl,ps,pdf),read)}
    Das Flag -o l bedeutet, dass es sich um eine binäre Datei handelt.

    Dieser Befehl liest eine PDF-Datei, die spezielle Anweisungen enthält, und sendet sie an "officeprinter":

    lpr -S officeprinter.acme.com -P PASS -o l 
    ${getOperInst(pdf)}

    1.2.12.5 Verwenden von Jobattribut-Symbolen in Befehlen

    Die Jobattribute können als Symbole in Befehlen von Durchgriffsdruckern oder der Aktivität Externe Anwendung ausführen verwendet werden. Wenn der Befehl ausgeführt wird, wird das Symbol durch den Wert der im Job festgelegten Eigenschaft ersetzt, der über einen Durchgriffsdrucker oder von einer Externe Anwendung ausführen-Aktivität verarbeitet wird.

    Bei diesem Beispiel kopiert der Befehl die Druckdatei des Jobs in den Ordner c:\test:

    copy ${getAbsoluteFileName(print,(pcl,ps,pdf),read)} c:\test\${Job.Name}
    Der Name der Zieldatei ist der Wert der Eigenschaft Name des Jobs.
    Jobattributsymbole in Befehlen
    Symbole für das Jobattribut in Befehlen Name der angezeigten Eigenschaft
    ${Job.Name} Name
    ${Job.ID} ID
    ${Job.SumaryPhase} Aktuelle Phase
    ${Job.PhaseProgress} Fortschritt
    ${Job.State} Status
    ${Job.UserName} Anwendername
    ${Job.PredictedPrinter} Prognostizierter Drucker
    ${Job.JobSize} Gesamtzahl Blätter
    ${Job.SubmitTime} Übergabe
    ${Job.DueDate} Fällig
    ${Job.DueDateCategory} Kategorie Fälligkeitsdatum
    ${Job.Copies} Kopien
    ${Job.ColorPages} Farbseiten
    ${Job.BwPages} SW-Seiten
    ${Job.UserCode} Anwendercode
    ${Job.Duplex} 1-seitig / 2-seitig
    ${Job.Media} Papiereinstellungen
    ${Job.OutputBin} Ausgabefach
    ${Job.Punch} Lochen
    ${Job.RequestedPrinter} Angeforderter Drucker
    ${Job.Staple} Heften
    ${Job.RetainUntil} Speichern bis
    ${Job.CustomerName} Kunde
    ${Job.OrderNumber} Auftragsnummer
    ${Job.Connection} Verbindung
    ${Job.Description} Beschreibung
    ${Job.InputDatastream} Eingabedatenformat
    ${Job.PDF.Format} PDF-Format
    ${Job.InputFile.Size} Eingabedateigröße (Byte)
    ${Job.WaitReason} Wartegrund
    ${Job.TotalPages} Seiten
    ${Job.TotalSheets} Blätter
    ${Job.PagesStacked} Gedruckte Seiten
    ${Job.SheetsStacked} Gedruckte Blätter
    ${Job.CopiesStacked} Gedruckte Kopien
    ${Job.Print.CumulativePagesStacked} Kumulierte gedruckte Seiten
    ${Job.Print.CumulativeSheetsStacked} Kumulierte gedruckte Blätter
    ${Job.CurrentPrinter} Aktueller Drucker
    ${Job.Print.AssignPrintTime} Zuordnung zu Drucker
    ${Job.PageRange} Seitenbereich
    ${Job.ReleaseToPrint} Zurückhalten bis
    ${Job.PrintControl} Druckmodus
    ${Job.FoldOptions} Falzart
    ${Job.RetainStartTime} Startzeit für Aufbewahrung
    ${Job.JobType} Workflow
    ${Job.StepAlias} Aktuelle Aktivität
    ${Job.ColorMode} Farbe/Schwarzweiß
    ${Job.Priority} Priorität
    ${Job.ReprintCount} Anzahl der erneut zu druckenden Seiten

    1.2.12.6 Druckerattributsymbole für die Verwendung in Befehlen

    Die Druckerattribute können als Symbole in Befehlen von Durchgriffsdruckern oder der Aktivität Externe Anwendung ausführen verwendet werden.
    Druckerattributsymbole in Befehlen
    Symbol für das Druckerattribut Name der Eigenschaft, die in der Benutzeroberfläche angezeigt wird
    ${Printer.ColorMode} Farbmodus
    ${Printer.CommunicationProtocol} Druckersprache
    ${Printer.CommunityName} Benutzergemeinschaftsname
    ${Printer.CustomerName} Kundenname
    ${Printer.Description} Beschreibung
    ${Printer.Enabled} Aktiviert
    ${Printer.EnableOnRestart} Druckerstatus nach dem Neustart beibehalten
    ${Printer.FoldingCapable} Falzart
    ${Printer.ID} Name
    ${Printer.JobSize} Unterstützte Gesamtzahl Blätter pro Job
    ${Printer.Language} Nachrichtensprache
    ${Printer.LoadedPapers} Eingelegte Papiere
    ${Printer.MaxConcurrentJobs} Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs
    ${Printer.Model.Specific} Modell
    ${Printer.OperatorInstInputTrayName} Eingabefach für Trennseiten
    ${Printer.PagesPerMin} Druckergeschwindigkeit (Seiten pro Minute)
    ${Printer.PunchCapable} Lochen
    ${Printer.Recovery.Delay} Wiederaufnahmeverzögerung
    ${Printer.Recovery.Printer} Sicherungs-Drucker
    ${Printer.SerialNumber} Seriennummer
    ${Printer.SNMPActiveVersion} Aktive Version
    ${Printer.SNMPAuthPasswd} Passwort für mittlere Sicherheit
    ${Printer.SNMPAuthType} Authentifizierungstyp
    ${Printer.SNMPContextName} Kontextname
    ${Printer.SNMPPrivacyPasswd} Passwort für maximale Sicherheit
    ${Printer.SNMPPrivacyType} Typ Datenschutz
    ${Printer.SNMPSecurityLevel} Sicherheitsstufe
    ${Printer.SNMPStatus} SNMP-Status
    ${Printer.SNMPUsername} Anwendername
    ${Printer.SNMPVersion} Angeforderte Version
    ${Printer.SNMPVersionFallback} Fallback-Version
    ${Printer.StapleCapable} Heften
    ${Printer.Status} Status
    ${Printer.TCPIP.Address} TCP/IP-Adresse oder Hostname
    ${Printer.Type} Typ
    ${Printer.UseSNMP} SNMP verwenden
    ${Printer.Version} Version