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RICOH TotalFlow BatchBuilder

TotalFlow BatchBuilder

1 RICOH TotalFlow BatchBuilder™

TotalFlow BatchBuilder bietet Vordruckoptimierung und ermöglicht es Bedienern, Jobfragmente in druckbare Jobstapel zu gruppieren und somit die Druckeffizienz zu steigen. TotalFlow BatchBuilder ist eine effiziente Jobverwaltungslösung für kommerzielle Druckproduktion mit mittlerem bis hohem Volumen.

Dieses Informationszentrum enthält Themen, die Sie dabei unterstützen, etwas über TotalFlow BatchBuilder und seine Verwendung zu lernen. Die meisten Informationen sind in den Formaten PDF und HTML verfügbar.

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Diese Veröffentlichungen sind für TotalFlow BatchBuilder verfügbar:

  • Installationsanleitung PDF HTML

  • Notify Addon Installationsanleitung PDF HTML

  • Anwenderanleitung PDF HTML

  • Software-Lizenzvereinbarungen HTML

1.1 Installationsanleitung

1.1.1 Einführung

1.1.1.1 Wichtig

  • Soweit gesetzlich zulässig haftet der Hersteller in keinem Fall für jegliche Schäden, die sich aus einem Versagen dieses Produkts, Verlusten von Dokumenten oder Daten oder der Verwendung bzw. Nichtverwendung dieses Produkts und den damit gelieferten Handbüchern ergeben.
  • Erstellen Sie stets Kopien oder Sicherungen von wichtigen Dokumenten oder Daten. Dokumente und Daten können aufgrund von Bedienerfehlern oder Fehlfunktionen des Geräts gelöscht werden. Es obliegt Ihnen zudem, Schutzmaßnahmen gegen Computerviren, Würmer und sonstige schädliche Software zu treffen.
  • Der Hersteller ist in keinem Fall für von Ihnen mit diesem Produkt erstellte Dokumente oder Ergebnisse der von Ihnen ausgeführten Daten haftbar.

1.1.1.2 Sicherheitshinweise zu diesem Handbuch und zur allgemeinen Verwendung dieser Anwendung

  • Der Inhalt dieses Dokuments kann jederzeit ohne weitere Mitteilung geändert werden.
  • Möglicherweise entsprechen manche Abbildungen oder Erklärungen in diesem Handbuch nicht den Darstellungen in Ihrer Anwendung. Dies ist auf Verbesserungen bzw. Veränderungen der Anwendung zurückzuführen.
  • Einige Abbildungen oder Erklärungen können je nach Produktversion und ausgewählten Optionen abweichen.
  • In diesem Dokument die Verwendung der Benutzeroberfläche anhand von Beispielen und Abbildungen erklärt.
  • Dieses Dokument darf ohne vorherige Genehmigung des Herstellers weder ganz noch in Teilen auf irgendeine Weise dupliziert, vervielfältigt, reproduziert, geändert oder zitiert werden.

1.1.1.3 Handbücher für diese Anwendung

Die folgenden Handbücher stehen für TotalFlow BatchBuilder zur Verfügung.
Benutzerhandbücher

Folgende Benutzerhandbücher sind im Lieferumfang inbegriffen:

  • Installationsanleitung (PDF)

    In diesem Handbuch werden die Prozeduren zur Planung und Installation für diese Anwendung erläutert.

  • Anwenderanleitung (HTML/PDF)

    In diesem Handbuch werden die Funktionen und grundlegenden Operationen dieser Anwendung erklärt.

    Die HTML-Version der Anwenderanleitung ist über die Browser-basierte Benutzerschnittstelle verfügbar und bietet Funktionen für schnelle Navigation und Suche.
  • Notify Addon Installationsanleitung (PDF)

    In diesem Handbuch werden die Verfahren zur Installation und Konfiguration für die Notify Addon-Anwendung erläutert.

Adobe Acrobat Reader oder Adobe Reader ist erforderlich, um die PDF-Dokumentation anzeigen zu können.

Feldhilfe

Die Feldhilfe verwendet erklärende Sprechblasen, um verschiedene Elemente der Benutzeroberfläche zu erklären. In diesem Handbuch wird diese Art der Hilfe als Bildschirmsprechblasenhilfe bezeichnet.

1.1.1.4 Informationen zum Lesen dieser Dokumentation

1.1.1.4.1 Vor Verwendung der Anwendung

Dieses Handbuch enthält Anweisungen und Sicherheitshinweise für die ordnungsgemäße Verwendung dieser Anwendung. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie diese Anwendung verwenden. Bewahren Sie dieses Handbuch zum späteren Nachschlagen griffbereit auf.

1.1.1.4.2 Verwendung der Bedienungsanleitungen

Informationen zur Installation und zum Starten dieser Anwendung
Siehe Installationsanleitung.
Informationen über Funktionen und grundlegende Vorgänge dieser Anwendung
Siehe Anwenderanleitung.
Um weitere Informationen zur Konfiguration der Bildschirmeinstellungen, Korrektur von Einträgen usw. zu erhalten,
siehe die Bildschirmsprechblasenhilfe.
Anzeigen der RICOH TotalFlow BatchBuilder-Installationsanleitung, der Anwenderanleitung und der Installationsanleitung für das Notify Add-on im PDF-Format

Die Publikationen sind im Installationspaket enthalten, sodass Sie darauf zugreifen können, bevor Sie die Anwendung installieren.

Wenn Sie die Anwendung installiert haben, können Sie die TotalFlow BatchBuilder-Publikationen aus dem Windows Start-Menü aufrufen.

Hinweis: Es ist ein PDF-Anzeigeprogramm, z. B. Adobe Acrobat Reader, erforderlich, um PDF-Dokumente anzeigen zu können.
  • Um die Installationsanleitung (PDF) anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie Installationsanleitung aus.
  • Um die Anwenderanleitung (PDF) anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie Anwenderanleitung aus.
  • Um die Notify Addon Installationsanleitung (PDF) anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie Notify Addon Installationsanleitung aus.
Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.

Anzeigen der Bedienungsanleitungen im HTML-Format

Die HTML-Version der Anwenderanleitung ist über die Browser-basierte Benutzeroberfläche verfügbar.

Anzeigen der Anwenderanleitung (PDF):

  • Klicken Sie auf der oberen Menüleiste der TotalFlow BatchBuilder-Benutzerschnittstelle auf die Schaltfläche und wählen Sie Hilfe aus.
  • Wenn Sie nicht bei TotalFlow BatchBuilder angemeldet sind, geben Sie diese URL in die Adressleiste Ihres Browsers ein:
    http://server.address:port.number/BatchBuilder
, wobei server.address der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, und port.number für den Web-Service-Port steht. Der Web-Service-Port kann während der Installation festgelegt werden. Der Standardwert ist 19080.

1.1.1.4.3 Symbole

Die nachstehenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet, um Ihnen ein schnelles Auffinden von Inhalten zu ermöglichen.

Wichtig:

Dieses Symbol zeigt Punkte an, auf die Sie bei der Verwendung der Anwendung achten sollen. Lesen Sie diese Erläuterungen unbedingt durch.

Hinweis:

Dieses Symbol zeigt Zusatzinformationen an, die gegebenenfalls hilfreich, jedoch nicht notwendig sind, um eine Aufgabe abzuschließen.
[Fett]
Fettschrift in eckigen Klammern markiert die Namen von Menüs, Menüelementen, Einstellungen, Feldern, Schaltflächen und Tasten.
Kursiv
Kursivschrift markiert Variablen, die Sie durch eigene Informationen ersetzen müssen.
Monospace
Monospace-Schriftart markiert Computereingaben und -ausgaben.
...
Auslassungspunkte bedeuten, dass eine Aufzählungsreihe weiter fortgesetzt werden kann.

1.1.1.5 Abkürzungen

GUI
Grafische Benutzeroberfläche
PDF
Portable Document Format
IP
Internet Protocol
HTTP
Hyper Text Transfer Protocol
XML
Extensible Markup Language
XSLT
Extensible Stylesheet Language Transformations

1.1.1.6 Warenzeichen

Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, das Adobe PDF-Logo, Distiller und Reader sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software sind ©Copyright 1984-2023 Adobe Systems Incorporated und ihrer Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.

Enfocus PitStop Server ist eine Marke von Enfocus BVBA. Enfocus ist ein Esko-Unternehmen.

Firefox ist ein eingetragenes Warenzeichen der Mozilla Foundation.

Google Chrome ist eine Marke von Google. Inc.

OpenJDK ist eine Marke von Oracle America, Inc. Java und OpenJDK sind eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften. Copyright Oracle America, Inc.

Oracle und Java sind eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften.

RICOH TotalFlow BatchBuilder und RICOH ProcessDirector sind Warenzeichen von Ricoh Company, Ltd. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Safari ist eine eingetragene Marke von Apple, Inc.

Der Lizenzverwaltungsabschnitt dieser Lizenzanwendung basiert auf einem oder mehreren der folgenden Urheberrechte:

Sentinel® RMS
Copyright 1989–2022 Thales Group 
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® Caffe ™
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® EMS
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Microsoft, Windows, Windows Server, Windows 10, Windows 11 und Microsoft Edge sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Die richtigen Namen der Betriebssysteme von Windows lauten folgendermaßen:

  • Windows 10:
    • Microsoft Windows 10 Pro
    • Microsoft Windows 10 Enterprise
  • Windows 11:
    • Microsoft Windows 11 Pro
    • Microsoft Windows 11 Enterprise
  • Windows Server 2016 (Server mit Desktop Experience):
    • Microsoft Windows Server 2016 Standard
  • Windows Server 2019 (Server mit Desktop Experience):
    • Microsoft Windows Server 2019 Standard
    • Microsoft Windows Server 2019 Essentials
  • Windows Server 2022 (Server mit Desktop Experience):
    • Microsoft Windows Server 2022 Standard

Dieses Produkt umfasst Technologie im Besitz und urheberrechtlich geschützt von ULTIMATE. Die damit verbundenen Warenzeichen, Patente und Urheberrechte sind Eigentum von ULTIMATE. Copyright © Ultimate TechnoGraphics Inc. 1992–2023. Alle Rechte vorbehalten.

Andere in diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifizierung und sind möglicherweise Warenzeichen der jeweiligen Inhaberfirmen. Wir verzichten auf alle Rechte an diesen Marken.

1.1.2 Vor der Installation

1.1.2.1 Systemanforderungen

Um TotalFlow BatchBuilder ausführen zu können, muss Ihr Computer die folgenden Voraussetzungen erfüllen. Stellen Sie vor der Installation sicher, dass alle Anforderungen erfüllt sind.

Servervoraussetzungen

In der folgenden Tabelle werden die geltenden Voraussetzungen für den Computer angegeben, auf dem Sie TotalFlow BatchBuilder installieren:

Element Anforderungen
Computer
  • Computer der Serverklasse
  • CPU: Quad Core Processor 2,7 GHz oder höher (64–Bit CPU)
  • Hauptarbeitsspeicher: 8 GB RAM oder höher (mindestens 4 GB RAM erforderlich)
Festplatte Wir empfehlen 250 GB verfügbaren Festplattenspeicherplatz für die Erstinstallation und 500 GB und mehr abhängig von der Nutzung.
Hinweis: Der erforderliche Speicherplatz kann je nach Größe und Anzahl der Jobs und den speziellen Prozessen abweichen, die Sie in TotalFlow BatchBuilder festlegen. Es wird die Verwendung eines Solid State Drive (SSD) empfohlen, um die Leistung zu optimieren.
Bildschirm 1280 × 1024 Pixel oder höher
Hinweis: Maximieren Sie das Browserfenster, wenn Sie diese Anwendung verwenden. Wenn das Browserfenster nicht groß genug ist, um die Benutzeroberfläche anzuzeigen, kann die Anzeige abgeschnitten werden.
Betriebssysteme Eines der folgenden:
  • Windows 10 Pro oder Enterprise (64-Bit)
  • Windows 11 Pro oder Enterprise (64 Bit)
  • Windows Server 2016 Server Standard (64-Bit)
  • Windows Server 2019 Server Standard oder Essentials (64-Bit)
  • Windows Server 2022 Server Standard (64 Bit)
    Wichtig:
  • Windows 10 und Windows 11 Pro und Enterprise und seine Aktualisierungen werden unterstützt, so lange Microsoft allgemeinen Support dafür bereitstellt.
  • Wenn Sie TotalFlow BatchBuilder auf einem anderen Betriebssystem installiert haben, das auf einer VMware-Software läuft, kann bei dem System möglicherweise ein Leistungsabfall auftreten. Um Leistungsprobleme bei TotalFlow BatchBuilder zu vermeiden, sollten Sie der VMware-Software ein separates Laufwerk zuweisen.
Netzwerk Vergewissern Sie sich, dass der DNS-Name, der auf dem Gerät konfiguriert ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, nur diese ASCII-Zeichen enthält:
  • Lateinische Kleinbuchstaben a-z
  • Lateinische Großbuchstaben A-Z
  • Ziffern 0-9
  • Bindestrich-/Minuszeichen -
TCP/IP-Ports
  • Webserver: 19080 (oder der bei der Installation ausgewählte Port)
  • Storage Service-Port: 19580 (oder der bei der Installation ausgewählte Port)
Wichtig: Wenn Ihre Firewall so konfiguriert ist, dass die Standard-Ports oder die Ports, die Sie während der Installation festgelegt haben, blockiert werden, müssen Sie sie öffnen. Siehe Windows-Firewall konfigurieren oder die Dokumentation für die Windows-Firewall. Wenn Sie eine andere Firewall verwenden, lesen Sie die Dokumentation für die Firewall, die auf Ihrem Computer aktiviert ist, um sicherzustellen, dass die TotalFlow BatchBuilder Ports offen sind.
Vorausgesetzte Programme
  • Ein PDF Reader zum Anzeigen der Jobdateien.
Webbrowser Die aktuelle Version eines dieser Browser:

Ein unterstützter Browser ist nur erforderlich, wenn Sie von dem Computer auf die Benutzeroberfläche zugreifen möchten, auf dem Sie TotalFlow BatchBuilder installieren.

    Wichtig:
  • TotalFlow BatchBuilder ist für Mozilla Firefox und Google Chrome optimiert.
  • Für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung müssen Popups aktiviert werden. Siehe Client-Computer konfigurieren oder die Dokumentation für Ihren Browser.
Unterstützte Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Niederländisch, Japanisch.

Anforderungen für Client-Computer

In dieser Liste sind die Anforderungen für einen Client-Computer aufgeführt, der auf TotalFlow BatchBuilder zugreift:

Element Anforderungen
Bildschirm 1.280 × 1.024 Pixel oder mehr
Betriebssystem
  • Jedes Windowssystem, das die nachfolgend aufgeführten Webbrowser unterstützt
  • Jedes Mac-System, das die nachfolgend aufgeführten Webbrowser unterstützt
Netzwerkzugang Sie können auf den Zielserver zugreifen, indem Sie auf die IP-Adresse oder den DNS-Hostnamen Bezug nehmen.
Empfohlene Programme
  • Ein PDF Reader ist zum Anzeigen von TotalFlow BatchBuilder-Jobdateien erforderlich.
  • Enfocus PitStop Server https://www.enfocus.com/en/products/pitstop-server wird als externe Preflight-Software empfohlen. Andere Optionen wie PitStop Pro, Desktop-Version, werden nicht unterstützt.
Webbrowser Die aktuelle Version eines dieser Browser:

Ein unterstützter Browser ist nur erforderlich, wenn Sie von dem Computer auf die Benutzeroberfläche zugreifen möchten, auf dem Sie TotalFlow BatchBuilder installieren.

    Wichtig:
  • Für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung müssen Popups aktiviert werden. Siehe Client-Computer konfigurieren oder die Dokumentation für Ihren Browser.
Hinweis: TotalFlow BatchBuilder ist für Mozilla Firefox und Google Chrome optimiert.
Unterstützte Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Niederländisch, Japanisch.

1.1.3 Installation

1.1.3.1 TotalFlow BatchBuilder installieren

Um TotalFlow BatchBuilder zu installieren, benötigen Sie die TotalFlow BatchBuilder-Installationsmedien.
Installieren von TotalFlow BatchBuilder:
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Legen Sie die TotalFlow BatchBuilder-Installationsmedien in das Laufwerk ein.
    Die Installation sollte automatisch starten.
    Hinweis: Wenn sie nicht automatisch startet, gehen Sie zum Ordner Setup auf dem Installationslaufwerk und starten Sie setup_x64.exe.
  3. Auf Windows wird das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung angezeigt. Klicken Sie auf OK.
    Die TotalFlow BatchBuilder -Begrüßungsanzeige wird angezeigt.
  4. Wählen Sie die Sprache für das Installationsprogramm aus und klicken Sie auf OK.
    Das Dialogfeld Einführung wird angezeigt.
  5. Klicken Sie auf Weiter.
    Das Dialogfeld Testen oder registrieren wird angezeigt.
  6. Wählen Sie im Dialogfeld Testen oder registrieren eine der zwei Optionen aus:
    • Ich habe dieses Produkt gekauft und möchte es registrieren.

      Wählen Sie diese Option, wenn Sie die TotalFlow BatchBuilder-Software erworben haben und die permanente Lizenz installieren möchten.

      Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Sie die E-Mail mit der Entitlement-ID (EID) zur Hand haben, die Sie von Ihrem Kundendienstmitarbeiter erhalten haben.

    • Ich möchte dieses Produkt testen.

      Wählen Sie diese Option, wenn Sie die TotalFlow BatchBuilder-Software im Testmodus verwenden möchten. Sie haben 60 Tage Zeit, das Produkt zu testen, bevor es nicht mehr funktioniert. Sie können die TotalFlow BatchBuilder-Software vor oder nach Ablauf des Testzeitraums jederzeit kaufen und registrieren.

    Das Dialogfeld Lizenzvereinbarung wird angezeigt.
  7. Im Dialogfeld Lizenzvereinbarung:
    1. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung durch.
    2. Klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    3. Klicken Sie auf Weiter.
  8. Wenn Sie das Produkt testen möchten, wird das Dialogfeld Testen angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
    Wenn Sie das Produkt registrieren möchten, wird das Dialogfeld Registrieren angezeigt.

    Sie können die TotalFlow BatchBuilder-Software manuell über die Self-Service-Website registrieren.

    Das Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen wird angezeigt.
  9. Im Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen:
    1. Um das standardmäßige Installationsverzeichnis zu ändern, klicken Sie auf Ändern. Navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem Sie TotalFlow BatchBuilder installieren möchten, und klicken Sie dann auf OK.
        Hinweis:
      • Wenn Sie den Standardinstallationsordner akzeptieren und C:\Program Files\RICOH\TotalFlow BatchBuilder nicht vorhanden ist, wird er vom Installationsprogramm erstellt.
      • Wenn Sie den standardmäßigen Installationsordner wiederherstellen möchten, klicken Sie auf Standardordner wiederherstellen.
      • Vergewissern Sie sich, dass der Installationspfad für TotalFlow BatchBuilder nur Zeichen von derselben Codeseite enthält wie das Betriebssystem.
      • Vergewissern Sie sich, dass der festgelegte Installationsspeicherort den empfohlenen Festplattenspeicherplatz für die Installation und Ausführung von TotalFlow BatchBuilder umfasst. Weitere Informationen finden Sie unter "Computeranforderungen".
    2. Klicken Sie auf Weiter.
    Das Dialogfeld Shortcut-Ordner auswählen wird angezeigt.
  10. Im Dialogfeld Shortcut-Ordner auswählen:
    1. Wählen Sie aus, wo die Produktsymbole erstellt werden sollen:
      In einer neuen Programmgruppe
      Sie können den Namen der neuen Programmgruppe bearbeiten.
      In einer vorhandenen Programmgruppe
      Wählen Sie die Programmgruppe aus der Liste aus.
      Im Startmenü
      Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Verknüpfungssymbol im Startmenü erstellen möchten.
      Auf dem Desktop
      Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen möchten.
      In der Schnellstartleiste
      Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Verknüpfungssymbol in der Schnellstartleiste erstellen möchten.
      Sonstiges
      Geben Sie den Ordnerpfad ein, unter dem das Verknüpfungssymbol erstellt werden soll, oder klicken Sie auf Auswählen und wählen Sie einen Ordner manuell aus.
      Keine Symbole erstellen
      Wählen Sie diese Option, wenn Sie keine Verknüpfungssymbole erstellen möchten.
      Hinweis: Wenn Sie Symbole für alle Benutzer erstellen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbole für alle Benutzer erstellen.
    2. Klicken Sie auf Weiter.
    Das Dialogfeld Ports konfigurieren wird angezeigt.
  11. Im Dialogfeld Ports konfigurieren können Sie die standardmäßigen Portnummern für den TotalFlow BatchBuilder-Webserver und den Datenbankserver ändern. Klicken Sie auf Weiter.
    Das Dialogfeld Maßeinheiten auswählen wird angezeigt.
  12. In dem Dialogfeld Maßeinheiten auswählen können Sie das gewünschte Messsystem auswählen, das TotalFlow BatchBuilder anwenden soll. Wählen Sie aus der Liste das traditionelle oder metrische Messsystem aus. Klicken Sie auf Weiter.
    Das Dialogfeld Preflight-Setup wird angezeigt.
  13. Im Dialogfeld Preflight-Setup können Sie zwischen der internen Preflight-Software zu TotalFlow BatchBuilder und einer externen Preflight-Software wählen.
    1. Das Dialogfeld Preflight-Setup wird angezeigt.
    2. Wählen Sie eine der folgenden Konfigurationen aus: Druckvorstufen-Dateien, die die interne Preflight-Software von Batch Builder verwenden oder Preflight-Dateien, die die externe Preflight-Software verwenden.
      Hinweis: Die Druckvorstufen-Funktion kann erworben oder als Testversion verwendet werden.
    3. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Standardbenutzerinformationen eingeben wird angezeigt.
  14. Führen Sie im Dialogfeld Standardbenutzerinformationen eingeben Folgendes aus:
    1. Geben Sie einen Benutzernamen, ein Passwort und die Passwortbestätigung für den Standardbenutzer ein.
    2. Klicken Sie auf Weiter.
    Das Dialogfeld Vorinstallations-Zusammenfassung wird angezeigt.
  15. Überprüfen Sie die Informationen im Dialogfeld Vorinstallations-Zusammenfassung und klicken Sie auf Installieren.
    Die TotalFlow BatchBuilder-Software wird installiert und aktiviert.
  16. Im Dialogfeld Installation abgeschlossen wird der Installationsbericht angezeigt. Klicken Sie auf Fertig, um den Installationsvorgang für TotalFlow BatchBuilder abzuschließen.
Der Standard-Webbrowser wird mit der TotalFlow BatchBuilder-Benutzeroberfläche geöffnet.

    Wichtig:
  • Wenn Sie mehrere Programme auf dem gleichen Server installieren, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, stellen Sie sicher, dass Sie die System-Hardware erhöhen, sodass das System die Summe aller einzelnen Hardware-Anforderungen erfüllt. Um die Systemanforderungen anzuzeigen, rufen Sie Systemanforderungen auf.
  • Die maximale Jobanzahl, die im System aufbewahrt wird, liegt derzeit bei ungefähr 30.000. Wenn Sie diesen Wert überschreiten, kann es beim System zu Verzögerungen bei der Anzeige von Informationen kommen. Passen Sie den Aufbewahrungszeitraum für Stapel und Ordner entsprechend an.
  • Aufgrund von Sicherheitsbeschränkungen des Dateisystems wird empfohlen, TotalFlow BatchBuilder und Ultimate Impostrip® an einem anderen Speicherort als dem zu installieren, unter dem sich die Programme- und Windows-Ordner befinden, wenn Sie diese beiden Anwendungen auf dem gleichen Server verwenden möchten. Verwenden Sie zum Beispiel das Laufwerk D: für diese beiden Programme, wenn Sie das Windows-Betriebssystem auf dem Laufwerk C: installiert haben. Um den Konfigurationsprozess abzuschließen, rufen Sie nach der Installation von TotalFlow BatchBuilderAdmin Funktionen Ausschießen auf, fügen Sie den Verzeichnispfad ein, unter dem Ultimate Impostrip® Stammordner (Verzeichnispfad) installiert ist, oder rufen Sie ihn auf, aktivieren Sie den Umschalter Ultimate Impostrip® und aktivieren Sie auf der Registerkarte Zuweisung das Kontrollkästchen Gemeinsamer Ort.
  • Wenn Sie TotalFlow BatchBuilder und Ultimate Impostrip® auf dem gleichen Laufwerk installiert haben, auf dem sich die Ordner Programme und Windows befinden, aktivieren Sie nicht das Kontrollkästchen Gemeinsamer Ort. Konfigurieren Sie zuerst Ultimate Impostrip®, damit die Eingabeordner für den Sofortdruck und Impostrip\XmlInput, Impostrip\AuditFiles auf einem anderen Laufwerk als dem gespeichert werden, das die Ordner Programme und Windows enthält. Rufen Sie dann in TotalFlow BatchBuilderAdmin Funktionen Ausschießen Zuweisung auf und stellen Sie sicher, dass PDF zum Ausschießen und Ausgeschossenes PDF auf einem anderen Laufwerk als dem gespeichert sind, das die Ordner Programme und Windows enthält.
  • Die zwischen TotalFlow BatchBuilder und Ultimate Impostrip® implementierte Interaktion stützt sich wie folgt vollständig auf den Dateiaustausch ohne API:
  1. TotalFlow BatchBuilder bereitet die PDF-Datei im PDF-Eingabeordner von Ultimate Impostrip® mit dem Service-Benutzerkonto vor.
  2. TotalFlow BatchBuilder schreibt eine XML-Ticketdatei in den XML-Ordner für den Sofortdruck von Ultimate Impostrip® mit dem Service-Benutzerkonto.
  3. Ultimate Impostrip® liest das XML-Ticket, liest das PDF und beginnt mit der Verarbeitung, wobei die Ausgabe unter dem PDF-Ausgabespeicherort abgelegt wird. Alle diese Aktionen werden unter dem Benutzer ausgeführt, der das Ultimate Impostrip®-Konto erstellt hat.
  4. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, schreibt Ultimate Impostrip® eine Prüfungsdatei, die eine Bewertung des Prozesses bietet.
  5. Ultimate Impostrip® überwacht den Prüfungsordner und wenn die erwartete Prüfungsdatei bereit ist, liest TotalFlow BatchBuilder die Datei und übernimmt das ausgeschossene PDF vom PDF-Ausgabespeicherort.
  • Um weitere Informationen zu Ultimate Impostrip® anzuzeigen, besuchen Sie https://imposition.com/support/.
  • So zeigen Sie weitere Informationen zur Versionsnummer von Enfocus PitStop Server an:
    1. Rufen Sie den Abschnitt Admin auf, Registerkarte Preflight, aktivieren Sie die Funktion Preflight und konfigurieren Sie sie ordnungsgemäß.
    2. Doppelklicken Sie auf der Registerkarte Jobs auf einen Job, um die Jobeigenschaften zu öffnen. Öffnen Sie auf der Registerkarte Preflight das Dokument unter dem Feld Preflight-Bericht. Wenn kein Bericht verfügbar ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Manuellen Preflight ausführen.
    3. Im generierten Preflight-Bericht finden Sie die Enfocus PitStop Server-Version in der Fußzeile jeder Seite und unter dem Abschnitt Allgemeine Dateiinformationen.

    Ausführliche Informationen zur Konfiguration von Enfocus PitStop Server finden Sie hier: https://www.enfocus.com/en/support/manuals/pitstop-pro-manuals.

1.1.3.2 Migration auf die aktuellste Version von TotalFlow BatchBuilder

Wenn Sie TotalFlow BatchBuilder bereits installiert haben, können Sie auf eine höhere Version aktualisieren, ohne die vorhandene Software deinstallieren zu müssen.

Vor der Migration von einer früheren Version von TotalFlow BatchBuilder, empfehlen wir, die aktuelle TotalFlow BatchBuilder-Installation zu sichern. Genaue Anweisungen, wie Sie Ihre TotalFlow BatchBuilder-Objekte und -Systemeinstellungen sichern, finden Sie im Benutzerhandbuch zu TotalFlow BatchBuilder.

Migration auf die aktuellste Version von TotalFlow BatchBuilder:

  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Legen Sie die TotalFlow BatchBuilder-Installationsmedien in das Laufwerk ein.

    Die Installation sollte automatisch starten.

    Hinweis: Wenn sie nicht automatisch startet, gehen Sie zum Ordner Setup auf dem Installationslaufwerk und starten Sie setup_x64.exe.
  3. Auf Windows wird das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung angezeigt. Klicken Sie auf OK.

    Die TotalFlow BatchBuilder -Begrüßungsanzeige wird angezeigt.

  4. Wählen Sie die Sprache für das Installationsprogramm aus und klicken Sie auf OK.

    Der Bildschirm "Bestätigung aktualisieren" wird angezeigt. Klicken Sie auf Fortfahren.

  5. Das Dialogfeld Einführung wird angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.

    Wenn sich Ihre TotalFlow BatchBuilder-Version im Testmodus befand, wird die Installation fortgesetzt und Sie müssen wählen, ob Sie TotalFlow BatchBuilder als Testversion wünschen oder sich registrieren wollen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Installation" des TotalFlow BatchBuilder-Installationshandbuchs.

  6. Wenn Sie versuchen, eine neue Version über der aktuellen Version zu installieren, wenn die Vorgängerversion von TotalFlow BatchBuilder verwendet wurde, zeigt das Installationsprogramm eine Warnung an, dass Sie Ihre aktuelle TotalFlow BatchBuilder-Installation sichern müssen. Wenn Sie bereits eine Sicherung erstellt haben, wählen Sie Ja und klicken Sie auf Weiter.
    Hinweis: Wenn Sie Ihre aktuell installierte TotalFlow BatchBuilder-Version nicht sichern möchten, können Sie den Installationsvorgang trotzdem fortsetzen. Wählen Sie Nein, aber dennoch fortfahren aus und klicken Sie auf Next.

    Der Installationsvorgang fährt mit den nächsten Schritten fort. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Installation" des TotalFlow BatchBuilder-Installationshandbuchs.

    Bevor Sie die neu installierte TotalFlow BatchBuilder-Version starten, müssen Sie den Cache-Speicher des Webbrowsers löschen.

Wichtig: Wenn Sie TotalFlow BatchBuilder auf eine höhere Version aktualisiert haben und das System auf die frühere Version des aktualisierten Systems zurücksetzen möchten:
  1. Deinstallieren Sie die aktualisierte Version von TotalFlow BatchBuilder.
  2. Installieren Sie die Vorgängerversion, von der Sie die Sicherung erstellt haben.
  3. Verwenden Sie die Option Wiederherstellen, um zur gespeicherten Systemkonfiguration zurückzukehren.
  4. Installieren Sie die aktualisierte Version erneut, ohne die Vorgängerversion zu deinstallieren.

Weitere Informationen zum Sichern/Wiederherstellen finden Sie im Kapitel "Daten sichern und wiederherstellen" in der TotalFlow BatchBuilder Bedienungsanleitung.

1.1.4 Nach der Installation

1.1.4.1 Installieren der Lizenz

Bei der Installation von TotalFlow BatchBuilder können Sie zwischen einer Testlizenz oder der permanenten Lizenz wählen. Mit der Testlizenz können Sie TotalFlow BatchBuilder 60 Tage lang verwenden.
Um TotalFlow BatchBuilder auch nach Ablauf der Testlizenz zu verwenden, müssen Sie eine permanente Lizenz auf dem Computer installieren, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert wurde. Die permanente Lizenz ist nur auf diesem Computer gültig.
Wichtig: Stellen Sie vor der Installation der Lizenz sicher, dass Sie die E-Mail mit der Entitlement-ID (EID) zur Hand haben, die Sie von Ihrem Kundendienstmitarbeiter erhalten haben.

Sie können die Lizenzdatei manuell über die Self-Service-Website abrufen.

Die License Key Management Application (LKMA) ist in der TotalFlow BatchBuilder-Basisinstallation enthalten und verwaltet die Lizenztypen für Ihre TotalFlow BatchBuilder-Software. Sie können die verfügbaren Lizenztypen mit der License Key Management Application auswählen oder zwischen ihnen wechseln.
Hinweis: Die Installationspfade, die in den Anweisungen angegebene ist, entsprechen den standardmäßigen. Wenn Sie TotalFlow BatchBuilder an einem benutzerdefinierten Speicherplatz installiert haben, verwenden Sie diesen Speicherort anstelle des standardmäßigen.
  1. Installieren der permanenten Lizenz:
  2. Klicken Sie auf Start Alle Programme <Programmgruppe>.
    Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist RICOH TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Software-Schlüssel verwalten und wählen Sie Als Administrator ausführen aus, um die Anwendung zu öffnen.
  4. Klicken Sie im TotalFlow BatchBuilder-Lizenzhauptfenster auf Hinzufügen..., um neue Lizenzen hinzuzufügen.
    Das Fenster Software-Schlüssel speichern wird angezeigt.
  5. Klicken Sie im Dialogfeld Software-Schlüssel speichern auf Durchsuchen..., navigieren Sie zur Lizenzschlüsseldatei und klicken Sie auf Öffnen.
  6. Klicken Sie auf Weiter.
    Es wird eine Informationsmeldung angezeigt:
    • Registrierung erfolgreich, wenn der Registrierungsvorgang erfolgreich war.
    • Registrierung fehlgeschlagen, wenn der Registrierungsvorgang fehlgeschlagen ist.

      Wenn der Registrierungsvorgang fehlgeschlagen ist, wird eine Popup-Meldung mit dem Grund für den Fehler angezeigt.

  7. Wenn die Installation erfolgreich war, müssen Sie die Anwendungsservices neu starten:
    1. Klicken Sie auf Start Alle Programme <Programmgruppe>.
      Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist RICOH TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Services neu starten und wählen Sie Als Administrator ausführen, um die Anwendungsservices neu zu starten.
Hinweis: Wenn der Systemfingerabdruck, der zum Generieren eines Lizenzschlüssels verwendet wurde, geändert wird, wird die TotalFlow BatchBuilder-Software noch 7 Tage ausgeführt. Sie müssen sich an Ihren Ansprechpartner vor Ort wenden, um einen neuen Lizenzschlüssel zu erhalten, bevor der Zeitraum abgelaufen ist. Andernfalls wird die TotalFlow BatchBuilder-Software nach Ablauf des Zeitraums auf dem System nicht mehr ausgeführt.

1.1.4.2 Client-Computer konfigurieren

Sie können auf die TotalFlow BatchBuilder-Benutzerschnittstelle von jedem beliebigen System zugreifen, das Zugang zu dem Netzwerk hat und die Anforderungen erfüllt.

Sie müssen folgende Aufgaben für jeden Computer ausführen, der auf TotalFlow BatchBuilder zugreift:

Web-Browser-Konfiguration
Um auf die Benutzeroberfläche zugreifen zu können, müssen Sie einen Web-Browser auf jedem System installieren und konfigurieren, darunter auch auf dem System, auf dem Sie TotalFlow BatchBuilder installieren. Folgende Browser werden unterstützt:
    Hinweis:
  • Für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung müssen Cookies und Popups aktiviert werden.
  • Ein PDF Reader ist zum Anzeigen von TotalFlow BatchBuilder-Jobdateien erforderlich.
Wichtig: Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English (United Kingdom) [en-GB] und English (United States) [en-US], spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
URL für den Zugriff auf die Benutzerschnittstelle
Um die Benutzerschnittstelle von Client-Computern zu öffnen, müssen Benutzer diese URL in die Adressleiste ihres Browsers eingeben:
http://hostname:port.number/BatchBuilder
, wobei hostname der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, und port.number der Web-Service-Port ist. Der Web-Service-Port kann während der Installation festgelegt werden. Der Standardwert ist 19080.
Login-Name und Passwort des Anwenders
Teilen Sie den Anwendern die Login-Namen und temporären Passwörter mit, die Sie für die Anwender erstellt haben. Anwender sollten ihre Passwörter bei der ersten Verwendung des Systems ändern.
Rechte
Informieren Sie Anwender über die Aktionen, die sie entsprechend den für sie konfigurierten Rollen auf der TotalFlow BatchBuilder-Benutzerschnittstelle ausführen können.

1.1.4.2.1 Microsoft Edge konfigurieren

Um mit Microsoft Edge auf TotalFlow BatchBuilder zuzugreifen, müssen Sie den Browser konfigurieren.

Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Microsoft Edge unter Windows 11 konfiguriert wird. Es gibt leichte Unterschiede zu anderen Versionen von Microsoft Edge und Windows.

So konfigurieren Sie Microsoft Edge:

  1. Klicken Sie auf Einstellungen und mehr, das Symbol "Einstellungen und mehr", und dann auf Einstellungen.
  2. Klicken Sie auf , das Einstellungen-Menüsymbol, in der oberen linken Ecke der Seite.
  3. Wählen Sie Cookies und Websiteberechtigungen.
  4. Vergewissern Sie sich, dass JavaScript unter Websiteberechtigungen Alle Berechtigungen auf Zugelassen gesetzt ist.

1.1.4.2.2 Mozilla Firefox konfigurieren

Um mit Mozilla Firefox auf TotalFlow BatchBuilder zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.

Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Firefox unter Windows 11 konfiguriert wird. Es gibt leichte Unterschiede zu anderen Versionen von Firefox und Windows.

Konfigurieren von Mozilla Firefox

  1. Öffnen Sie eine Mozilla Firefox-Seite.
  2. Geben Sie in der Adressleiste about:config ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  3. Klicken Sie auf Risiko akzeptieren und fortfahren
  4. Geben Sie in der Suchleiste oben auf der Seite javascript ein und stellen Sie sicher, dass javascript.enabled auf true gesetzt ist.

1.1.4.2.3 Google Chrome konfigurieren

Um mit Google Chrome auf TotalFlow BatchBuilder zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.

Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Google Chrome auf Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Windows gibt es leichte Abweichungen.

So konfigurieren Sie Google Chrome:

  1. Klicken Sie auf Einstellungen von Google Chrome anpassen und verwalten, das Konfigurationssymbol, und dann auf Einstellungen.

    Die Seite Einstellungen wird angezeigt.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Datenschutz und Sicherheit.
  3. Klicken Sie auf Website-Einstellungen.
  4. Klicken Sie auf JavaScript und wählen Sie Websites dürfen JavaScript verwenden.

1.1.4.2.4 Umschalten zu externer oder interner Druckvorstufe

Nach der Installation von TotalFlow BatchBuilder können Sie zwischen der internen Druckvorstufe zu TotalFlow BatchBuilder und einer externen Preflight-Software wechseln.
Bevor Sie zur externen oder internen Druckvorstufe wechseln, müssen Sie sicherstellen, dass alle Daten im Abschnitt Admin auf der Registerkarte Druckvorstufe gespeichert wurden, nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben.
So wechseln Sie zur internen Preflight-Software oder zur externen Preflight-Software:
  1. Öffnen Sie Programmdateien RICOH TotalFlow BatchBuilder bin.
  2. Führen Sie das Skript switch- preflight.bat file aus.
    Eine Warnmeldung wird angezeigt.
  3. Wenn Sie die externe Druckvorstufe verwenden, geben Sie nach der folgenden Meldung Ja ein:
    • Momentan verwendet die Druckvorstufen-Funktion die EXTERNE Preflight-Software. Möchten Sie zur INTERNEN Preflight-Software wechseln (ja/nein)?
  4. Wenn Sie die interne Druckvorstufe verwenden, geben Sie nach der folgenden Meldung Ja ein:
    • Momentan verwendet die Druckvorstufen-Funktion die INTERNE Preflight-Software. Möchten Sie zur EXTERNEN Preflight-Software wechseln (ja/nein)?
    Hinweis:
  • Die Registerkarte Admin für die Druckvorstufe zeigt die entsprechenden Einstellungen basierend auf der Konfiguration an.
  • Wenn Sie die Konfiguration wechseln, wird die Druckvorstufen-Funktion deaktiviert. Sie müssen Sie Druckvorstufe nach dem Wechsel erneut aktivieren.
  • Bevor Sie zur internen oder externen Druckvorstufe wechseln, müssen alle Daten in der Admin-Einstellung gespeichert werden, um die vorherigen Konfigurationen beizubehalten.
  • Während des Druckvorstufen-Wechsels wird TotalFlow BatchBuilder neu gestartet.

1.1.4.3 Anmeldung bei TotalFlow BatchBuilder

Nachdem der Installationsvorgang abgeschlossen ist, können Sie sich über den Server oder von Workstations mit einem Webbrowser bei TotalFlow BatchBuilder anmelden.

Bevor Sie versuchen, sich anzumelden:

  • Vergewissern Sie sich, dass ein unterstützter Webbrowser installiert und konfiguriert ist.
  • Aktualisieren Sie den Webbrowser.
  • Vergewissern Sie sich, dass Ihre Firewall die Ports, die Sie während der Installation festgelegt haben, nicht blockiert.

1.1.4.3.1 Anmeldung vom Server

Anmelden bei TotalFlow BatchBuilder über den Server:
  1. Melden Sie sich bei Windows an.
  2. Gehen Sie zu Start Alle Programme RICOH TotalFlow BatchBuilder.
  3. Wählen Sie TotalFlow BatchBuilder aus.
    Der Standard-Webbrowser wird geöffnet und Sie sehen das TotalFlow BatchBuilder-Anmeldedialogfeld.
  4. Geben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld Benutzername ein.
    Wichtig: Bei Anwendernamen muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  5. Geben Sie Ihr Passwort in das Feld Passwort ein.
    Wichtig: Bei den Passwörtern muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  6. Optional: Um Ihre Anmeldedaten auf Ihrem bevorzugten Webbrowser zu speichern, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mich merken.
  7. Klicken Sie auf Anmelden.

1.1.4.3.2 Anmeldung von einem Client-Computer

So melden Sie sich von einem Client-Computer in Ihrem Netzwerk bei TotalFlow BatchBuilder an:
  1. Öffnen Sie einen unterstützten Browser.
  2. Geben Sie diese URL in die Adressleiste Ihres Browsers ein.
    http://server.address:port.number/BatchBuilder
    
    , wobei server.address der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, und port.number für den Web-Service-Port steht. Der Web-Service-Port kann während der Installation festgelegt werden. Der Standardwert ist 19080.
    Das TotalFlow BatchBuilder-Anmeldungsdialogfeld wird angezeigt.
  3. Geben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld Benutzername ein.
    Wichtig: Bei Anwendernamen muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  4. Geben Sie Ihr Passwort in das Feld Passwort ein.
    Wichtig: Bei den Passwörtern muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
  5. Optional: Um Ihre Anmeldedaten zu speichern, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mich merken.
  6. Klicken Sie auf Anmelden.

1.1.4.4 Deinstallation von TotalFlow BatchBuilder

So entfernen Sie TotalFlow BatchBuilder:
  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Gehen Sie zu Start Alle Programme RICOH TotalFlow BatchBuilder.
  3. Wählen Sie RICOH TotalFlow BatchBuilder deinstallieren.
    Der Bildschirm RICOH TotalFlow BatchBuilder deinstallieren wird angezeigt:
  4. Klicken Sie auf Weiter.
  5. Wählen Sie Ja, wenn die von TotalFlow BatchBuilder gesammelten Daten für zukünftige Zwecke aufbewahrt werden sollen oder wenn Sie TotalFlow BatchBuilder zu einem späteren Zeitpunkt neu installieren möchten. Wählen Sie Nein aus, um die gesammelten Daten zu löschen. Klicken Sie auf Deinstallieren.
    Der Bildschirm Deinstallieren wird angezeigt:
  6. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
    • Ja, System neu starten, wenn Sie Windows sofort neu starten möchten.
      Hinweis: Diese Option ist vom installierten Betriebssystem abhängig.
    • Nein, ich starte das System selbst neu, wenn Sie Windows später neu starten möchten.
  7. Klicken Sie auf Fertig.

1.2 Notify Add On Installationsanleitung

1.2.1 Übersicht

Das Notify Addon TotalFlow BatchBuilder ist eine Windows Service Application, die automatisch das TotalFlow BatchBuilder-System benachrichtigt, sobald ein Job auf einem unterstützten Drucker gedruckt wurde. Wenn ein Job von einem TotalFlow BatchBuilder-Ausgabeordner für Sofortdruck auf einem unterstützten Drucker gedruckt wurde, aktualisiert das Notify Addon den Jobstatus im System auf Gedruckt.

Die TotalFlow BatchBuilder Notify Addon-Funktion wird separat installiert. Sie können sie zur Nutzung mit mehreren Druckern konfigurieren. Nachdem ein Job auf einem unterstützten Drucker gedruckt wurde, sendet das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon eine Meldung an das TotalFlow BatchBuilder-System, und der entsprechende Job wird als Gedruckt markiert.

Sie können das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon mit Druckern verwenden, die XML- und SNMP-Protokolle unterstützen, sowie mit InfoPrint 5000-Druckern. Für fachspezifische Dienstleistungen sind außerdem benutzerdefinierte Add Ons erhältlich.

1.2.2 Installation und Konfiguration

1.2.2.1 Installation des TotalFlow BatchBuilder Notify Addon

So installieren Sie das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon:

  1. Melden Sie sich als Administrator in Windows an.
  2. Legen Sie die TotalFlow BatchBuilder-Installationsmedien in das Laufwerk ein.
  3. Gehen Sie zum Ordner Setup auf dem Installationslaufwerk und führen Sie setup_NotifyAddon_x64.exe auf dem 64–Bit-System aus.

    Wählen Sie die Installationssprache aus und klicken Sie auf OK.

    Das Dialogfeld Einführung wird angezeigt.

  4. Klicken Sie auf Weiter.

    Das Dialogfeld Lizenzvereinbarung wird angezeigt.

  5. Im Dialogfeld Lizenzvereinbarung:
    1. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung durch.
    2. Klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    3. Klicken Sie auf Weiter.

    Das Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen wird angezeigt.

  6. Im Dialogfeld Installationsverzeichnis auswählen:

    Wenn Sie den Standardinstallationsordner akzeptieren und er nicht vorhanden ist, wird er vom Installationsprogramm erstellt.

    Um das standardmäßige Installationsverzeichnis zu ändern, klicken Sie auf Ändern. Navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem Sie das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon installieren möchten, und klicken Sie dann auf OK.

    Wenn Sie den standardmäßigen Installationsordner wiederherstellen möchten, klicken Sie auf Standardordner wiederherstellen.

    Vergewissern Sie sich, dass der Installationspfad für das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon nur Zeichen von derselben Codeseite enthält wie das Betriebssystem.

    Klicken Sie auf Weiter.

    Das Dialogfeld Shortcut-Ordner auswählen wird angezeigt.

  7. Wählen Sie aus, wo die Produktsymbole erstellt werden sollen:
    In einer neuen Programmgruppe
    Sie können den Namen der neuen Programmgruppe bearbeiten.
    In einer vorhandenen Programmgruppe
    Wählen Sie die Programmgruppe aus der Liste aus.
    Im Startmenü
    Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Verknüpfungssymbol im Startmenü erstellen möchten.
    Auf dem Desktop
    Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen möchten.
    In der Schnellstartleiste
    Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Verknüpfungssymbol in der Schnellstartleiste erstellen möchten.
    Sonstiges
    Geben Sie den Ordnerpfad ein, unter dem das Verknüpfungssymbol erstellt werden soll, oder klicken Sie auf Auswählen und wählen Sie einen Ordner manuell aus.
    Keine Symbole erstellen
    Wählen Sie diese Option, wenn Sie keine Verknüpfungssymbole erstellen möchten.
    Hinweis: Wenn Sie Symbole für alle Benutzer erstellen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbole für alle Benutzer erstellen.

    Klicken Sie auf Weiter.

    Das Dialogfeld Vorinstallations-Zusammenfassung wird angezeigt.

  8. Überprüfen Sie die Informationen im Dialogfeld Vorinstallations-Zusammenfassung und klicken Sie auf Installieren.

    Die TotalFlow BatchBuilder Notify Addon-Software wird installiert.

  9. Im Dialogfeld Installation abgeschlossen wird der Installationsbericht angezeigt. Klicken Sie auf Fertig, um den Installationsvorgang für das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon abzuschließen.
  10. Konfigurieren Sie das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon. Siehe Konfiguration des TotalFlow BatchBuilder Notify Addon.
  11. Starten Sie den TotalFlow BatchBuilder Notify Addon-Service.

Hinweis: Um die in den Konfigurationseinstellungen vorgenommenen Änderungen zu speichern, müssen Sie die TotalFlow BatchBuilder Notify Addon-Services neu starten.

1.2.2.2 Konfiguration des TotalFlow BatchBuilder Notify Addon

Um das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon zu konfigurieren, müssen Sie die Konfigurationsdatei config.ini bearbeiten.

Melden Sie sich bei Windows an und gehen Sie zu Start Alle Programme RICOH TotalFlow BatchBuilder Notify Addon. Klicken Sie auf Konfig-Datei öffnen, um die Konfigurationsdatei zu öffnen.

Sie können die Konfigurationsdatei config.ini bearbeiten:

[General]
pluginsPath=<installationDirectory>/plugins
dataRetention=30

[Subscriber]
url=http://server.address:port/BatchBuilder/externalApi

[Device]
name=example-XML-printer
actionName=markJobAsPrinted
plugin=XML
xsl=<filepath>
pollingInterval=20
location=<filepath>

[Device]
name=example-Infoprint-printer
actionName=markJobAsPrinted
plugin=INFOPRINT5000
address=<hostname>
pollingInterval=10

[Device]
name=example-Ricoh-SNMP-printer
actionName=markJobAsPrinted
plugin=SNMP
address=<hostname>
pollingInterval=10
readCommunityName=public

Bereich Allgemein
Sie können für dataRetention einen Wert festlegen, um die Anzahl der Tage zur Aufbewahrung festzulegen. Der pluginsPath legt den Speicherort der Plugins auf der Festplatte fest.
Bereich Abonnent
Sie können die URL für das TotalFlow BatchBuilder-System festlegen, wo die server.address der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.
Wenn Sie das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon auf mehreren TotalFlow BatchBuilder-Clients verwenden möchten, können Sie einen neuen Abonnentenbereich hinzufügen und eine URL pro Computer festlegen, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist. TotalFlow BatchBuilder Notify Addon und TotalFlow BatchBuilder müssen dieselbe Version haben.
Bereich Gerät
Sie können den Drucker konfigurieren, von dem Sie die Daten sammeln möchten. Geben Sie für den Drucker einen eindeutigen Namen und den Dateityp für das Plugin an.

Es stehen drei Plugin-Dateitypen zur Verfügung:

  1. Der standardmäßig vordefinierte Plugin-Typ ist XML. Dieser Plugin-Typ wird bei Druckern verwendet, die nach dem Druck XML-Dateien erzeugen.

    Dieser Druckertyp erzeugt für jeden gedruckten Job eine separate XML-Datei. Sie können die Notify Addon-Anwendung konfigurieren, um die vom Drucker erzeugten XML-Dateien zu speichern und in einem Ordner für Sofortdruck abzulegen. Geben Sie einen Pfad zu dem Speicherort des Ordners für Sofortdruck und ein Zeitintervall an, an dem das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon den Ordner für Sofortdruck auf neue XML-Dateien scannen soll.

    Zusätzlich können Sie einen Dateipfad für eine XSL-Datei festlegen. Anhand der XSL-Datei kann die XML-Datei des Druckers in ein anderes XML-Dateiformat umgewandelt werden, das auf einer vorhandenen .XSD-Schemadatei basiert und von dem TotalFlow BatchBuilder-System verarbeitet werden kann. Nachdem die Meldung empfangen wurde, wird der entsprechende Job in den angemeldeten TotalFlow BatchBuilder-Systemen als Gedruckt markiert.

  2. Der SNMP-Plugin-Typ wird von Druckermodellen verwendet, welche die Kommunikation mit RICOH Job MIB über SNMP unterstützen. Wenn Sie das Abfrageintervall einstellen, überprüft das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon den Druckerstatus und die Druckerjobliste. Nachdem ein Job gedruckt wurde, sendet das Notify Addon über das SNMP-Protokoll eine Meldung an das TotalFlow BatchBuilder-System und der entsprechende Job wird in den angemeldeten TotalFlow BatchBuilder-Systemen als Gedruckt markiert.
  3. Der InfoPrint5000-Plugin-Typ kann mit dem Druckermodell InfoPrint 5000 verwendet werden. Das Notify Addon überprüft Druckerereignisse in dem Druckjobprotokoll. Wenn ein Job gedruckt wird, werden die Daten in das Jobprotokoll geschrieben und das Notify Addon senden über ein verschlüsseltes Infoprint-Kommunikationsprotokoll eine Meldung an TotalFlow BatchBuilder. Der Job wird in den angemeldeten TotalFlow BatchBuilder-Systemen als Gedruckt markiert.

Die address legt die IP- oder Hostadresse für das Drucksystem fest.
Wichtig: Das TotalFlow BatchBuilder Notify Addon ermöglicht Ihnen, mehr als einen Drucker zu konfigurieren, indem Sie für jeden Drucker einen neuen Abschnitt [Device] in der config.ini-Konfigurationsdatei hinzufügen.

1.2.2.3 TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on für die Verwendung des HTTPS-Protokolls konfigurieren

Ricoh TotalFlow BatchBuilder bietet Unterstützung für die Verwendung des HTTPS-Sicherheitsprotokolls. Das HTTPS-Protokoll erleichtert eine sichere Netzwerkkommunikation, indem eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Server und der Webbrowser-Benutzeroberfläche hergestellt wird und der Datenschutz und die Integrität aller übertragenen Daten sichergestellt werden.

Um eine Kommunikation mit einem TotalFlow BatchBuilder-System zuzulassen, das das HTTPS-Sicherheitsprotokoll verwendet, müssen Sie das TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on für die Verwendung des HTTPS-Sicherheitsprotokolls konfigurieren.

Dies ist das Verfahren für die Aktivierung von HTTPS unter Windows 10. In anderen Windows-Versionen kann das Verfahren leicht abweichen.

Wenn Sie den Standard-Installationspfad geändert haben, stellen Sie sicher, dass Sie in jedem entsprechenden Schritt des Verfahrens C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder - NotifyAddon\ durch den Pfad ersetzen, unter dem das TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on installiert ist.

Um HTTPS zu aktivieren, müssen Sie das digitale Zertifikat importieren, das für den TotalFlow BatchBuilder-Abonnenten erstellt wurde.

  1. Rufen Sie das digitale Zertifikat ab und speichern Sie es unter C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder - NotifyAddon\jre\bin auf dem Computer, auf dem das TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on installiert ist.
  2. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem das Ricoh TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on installiert ist, eine Eingabeaufforderung als Administrator. Rufen Sie mit dem folgenden Befehl den Ordner auf, der das Java-Keytool enthält:
    cd "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder - NotifyAddon\jre\bin"
  3. Um die generierte Schlüsselspeicherdatei in das Java-Sicherheitszertifikat zu importieren, führen Sie diesen Befehl aus:
    keytool -import -alias selfsigned -keystore "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder - NotifyAddon\jre\lib\security\cacerts" -storepass "changeit" -file "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder - NotifyAddon\jre\bin\selfsigned.crt"

    wobei selfsigned.crt der Name der Zertifikatsdatei ist.

  4. Konfiguration der config.ini-Datei
    1. Ändern Sie die Datei C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder - NotifyAddon\config.ini wie folgt:
      Im Feld url unter dem Abschnitt Abonnent in config.ini
      1. Ersetzen Sie in der Zeile mit der Webadresse http durch https.
      2. Ersetzen Sie in der Zeile mit der Webadresse 19080 durch 19443.
  5. Starten Sie den TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on-Dienst neu.

Stellen Sie sicher, dass Sie das Verfahren wiederholen, um HTTPS immer dann zu aktivieren, wenn das Zertifikat bald ausläuft. Sie müssen dieses Verfahren auch jedes Mal wiederholen, wenn Sie den Installationsvorgang ausführen, um das TotalFlow BatchBuilder Notify-Add-on neu zu installieren, zu aktualisieren oder zu reparieren.

    Hinweis:
  • Wenn Benutzer auf das System zugreifen, werden sie an das sichere Protokoll weitergeleitet, ohne dass sie selbst irgendetwas unternehmen müssen. Wenn Sie aber ein selbstsigniertes Zertifikat verwenden oder wenn das Zertifikat nicht speziell mit dem Server verknüpft ist, gibt der Webbrowser eine Warnung aus, dass dem Zertifikat nicht vertraut wird.

1.3 Anwenderanleitung

1.3.1 Wichtig

  • Soweit gesetzlich zulässig haftet der Hersteller in keinem Fall für jegliche Schäden, die sich aus einem Versagen dieses Produkts, Verlusten von Dokumenten oder Daten oder der Verwendung bzw. Nichtverwendung dieses Produkts und den damit gelieferten Handbüchern ergeben.
  • Erstellen Sie stets Kopien oder Sicherungen von wichtigen Dokumenten oder Daten. Dokumente und Daten können aufgrund von Bedienerfehlern oder Fehlfunktionen des Geräts gelöscht werden. Es obliegt Ihnen zudem, Schutzmaßnahmen gegen Computerviren, Würmer und sonstige schädliche Software zu treffen.
  • Der Hersteller ist in keinem Fall für von Ihnen mit diesem Produkt erstellte Dokumente oder Ergebnisse der von Ihnen ausgeführten Daten haftbar.

1.3.2 Sicherheitshinweise zu diesem Handbuch und zur allgemeinen Verwendung dieser Anwendung

  • Der Inhalt dieses Dokuments kann jederzeit ohne weitere Mitteilung geändert werden.
  • Möglicherweise entsprechen manche Abbildungen oder Erklärungen in diesem Handbuch nicht den Darstellungen in Ihrer Anwendung. Dies ist auf Verbesserungen bzw. Veränderungen der Anwendung zurückzuführen.
  • Einige Abbildungen oder Erklärungen können je nach Produktversion und ausgewählten Optionen abweichen.
  • In diesem Dokument die Verwendung der Benutzeroberfläche anhand von Beispielen und Abbildungen erklärt.
  • Dieses Dokument darf ohne vorherige Genehmigung des Herstellers weder ganz noch in Teilen auf irgendeine Weise dupliziert, vervielfältigt, reproduziert, geändert oder zitiert werden.

1.3.3 Handbücher für diese Anwendung

Die folgenden Handbücher stehen für TotalFlow BatchBuilder zur Verfügung.
Benutzerhandbücher

Folgende Benutzerhandbücher sind im Lieferumfang inbegriffen:

  • Installationsanleitung (PDF)

    In diesem Handbuch werden die Prozeduren zur Planung und Installation für diese Anwendung erläutert.

  • Anwenderanleitung (HTML/PDF)

    In diesem Handbuch werden die Funktionen und grundlegenden Operationen dieser Anwendung erklärt.

    Die HTML-Version der Anwenderanleitung ist über die Browser-basierte Benutzerschnittstelle verfügbar und bietet Funktionen für schnelle Navigation und Suche.
  • Notify Addon Installationsanleitung (PDF)

    In diesem Handbuch werden die Verfahren zur Installation und Konfiguration für die Notify Addon-Anwendung erläutert.

Adobe Acrobat Reader oder Adobe Reader ist erforderlich, um die PDF-Dokumentation anzeigen zu können.

Feldhilfe

Die Feldhilfe verwendet erklärende Sprechblasen, um verschiedene Elemente der Benutzeroberfläche zu erklären. In diesem Handbuch wird diese Art der Hilfe als Bildschirmsprechblasenhilfe bezeichnet.

1.3.4 Informationen zum Lesen dieser Dokumentation

1.3.4.1 Vor Verwendung der Anwendung

Dieses Handbuch enthält Anweisungen und Sicherheitshinweise für die ordnungsgemäße Verwendung dieser Anwendung. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie diese Anwendung verwenden. Bewahren Sie dieses Handbuch zum späteren Nachschlagen griffbereit auf.

1.3.4.2 Verwendung der Bedienungsanleitungen

Informationen zur Installation und zum Starten dieser Anwendung
Siehe Installationsanleitung.
Informationen über Funktionen und grundlegende Vorgänge dieser Anwendung
Siehe Anwenderanleitung.
Um weitere Informationen zur Konfiguration der Bildschirmeinstellungen, Korrektur von Einträgen usw. zu erhalten,
siehe die Bildschirmsprechblasenhilfe.
Anzeigen der RICOH TotalFlow BatchBuilder-Installationsanleitung, der Anwenderanleitung und der Installationsanleitung für das Notify Add-on im PDF-Format

Die Publikationen sind im Installationspaket enthalten, sodass Sie darauf zugreifen können, bevor Sie die Anwendung installieren.

Wenn Sie die Anwendung installiert haben, können Sie die TotalFlow BatchBuilder-Publikationen aus dem Windows Start-Menü aufrufen.

Hinweis: Es ist ein PDF-Anzeigeprogramm, z. B. Adobe Acrobat Reader, erforderlich, um PDF-Dokumente anzeigen zu können.
  • Um die Installationsanleitung (PDF) anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie Installationsanleitung aus.
  • Um die Anwenderanleitung (PDF) anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie Anwenderanleitung aus.
  • Um die Notify Addon Installationsanleitung (PDF) anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie Notify Addon Installationsanleitung aus.
Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.

Anzeigen der Bedienungsanleitungen im HTML-Format

Die HTML-Version der Anwenderanleitung ist über die Browser-basierte Benutzeroberfläche verfügbar.

Anzeigen der Anwenderanleitung (PDF):

  • Klicken Sie auf der oberen Menüleiste der TotalFlow BatchBuilder-Benutzerschnittstelle auf die Schaltfläche und wählen Sie Hilfe aus.
  • Wenn Sie nicht bei TotalFlow BatchBuilder angemeldet sind, geben Sie diese URL in die Adressleiste Ihres Browsers ein:
    http://server.address:port.number/BatchBuilder
, wobei server.address der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, und port.number für den Web-Service-Port steht. Der Web-Service-Port kann während der Installation festgelegt werden. Der Standardwert ist 19080.

1.3.4.3 Symbole

Die nachstehenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet, um Ihnen ein schnelles Auffinden von Inhalten zu ermöglichen.

Wichtig:

Dieses Symbol zeigt Punkte an, auf die Sie bei der Verwendung der Anwendung achten sollen. Lesen Sie diese Erläuterungen unbedingt durch.

Hinweis:

Dieses Symbol zeigt Zusatzinformationen an, die gegebenenfalls hilfreich, jedoch nicht notwendig sind, um eine Aufgabe abzuschließen.
[Fett]
Fettschrift in eckigen Klammern markiert die Namen von Menüs, Menüelementen, Einstellungen, Feldern, Schaltflächen und Tasten.
Kursiv
Kursivschrift markiert Variablen, die Sie durch eigene Informationen ersetzen müssen.
Monospace
Monospace-Schriftart markiert Computereingaben und -ausgaben.
...
Auslassungspunkte bedeuten, dass eine Aufzählungsreihe weiter fortgesetzt werden kann.

1.3.5 Abkürzungen

GUI
Grafische Benutzeroberfläche
PDF
Portable Document Format
IP
Internet Protocol
HTTP
Hyper Text Transfer Protocol
XML
Extensible Markup Language
XSLT
Extensible Stylesheet Language Transformations

1.3.6 Warenzeichen

Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, das Adobe PDF-Logo, Distiller und Reader sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software sind ©Copyright 1984-2023 Adobe Systems Incorporated und ihrer Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.

Enfocus PitStop Server ist eine Marke von Enfocus BVBA. Enfocus ist ein Esko-Unternehmen.

Firefox ist ein eingetragenes Warenzeichen der Mozilla Foundation.

Google Chrome ist eine Marke von Google. Inc.

OpenJDK ist eine Marke von Oracle America, Inc. Java und OpenJDK sind eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften. Copyright Oracle America, Inc.

Oracle und Java sind eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften.

RICOH TotalFlow BatchBuilder und RICOH ProcessDirector sind Warenzeichen von Ricoh Company, Ltd. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Safari ist eine eingetragene Marke von Apple, Inc.

Der Lizenzverwaltungsabschnitt dieser Lizenzanwendung basiert auf einem oder mehreren der folgenden Urheberrechte:

Sentinel® RMS
Copyright 1989–2022 Thales Group 
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® Caffe ™
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Sentinel® EMS
Copyright 2008–2022 Thales Group
Alle Rechte vorbehalten.

Microsoft, Windows, Windows Server, Windows 10, Windows 11 und Microsoft Edge sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Die richtigen Namen der Betriebssysteme von Windows lauten folgendermaßen:

  • Windows 10:
    • Microsoft Windows 10 Pro
    • Microsoft Windows 10 Enterprise
  • Windows 11:
    • Microsoft Windows 11 Pro
    • Microsoft Windows 11 Enterprise
  • Windows Server 2016 (Server mit Desktop Experience):
    • Microsoft Windows Server 2016 Standard
  • Windows Server 2019 (Server mit Desktop Experience):
    • Microsoft Windows Server 2019 Standard
    • Microsoft Windows Server 2019 Essentials
  • Windows Server 2022 (Server mit Desktop Experience):
    • Microsoft Windows Server 2022 Standard

Dieses Produkt umfasst Technologie im Besitz und urheberrechtlich geschützt von ULTIMATE. Die damit verbundenen Warenzeichen, Patente und Urheberrechte sind Eigentum von ULTIMATE. Copyright © Ultimate TechnoGraphics Inc. 1992–2023. Alle Rechte vorbehalten.

Andere in diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifizierung und sind möglicherweise Warenzeichen der jeweiligen Inhaberfirmen. Wir verzichten auf alle Rechte an diesen Marken.

1.3.7 Übersicht über TotalFlow BatchBuilder

Diese Anleitung enthält Themen, die Administratoren und Bediener benutzen können, um sich mit TotalFlow BatchBuilder vertraut zu machen.

TotalFlow BatchBuilder ist eine Webanwendung, die Vordruckoptimierung bietet und es Bedienern ermöglicht, Jobfragmente in druckbare Jobstapel zu gruppieren und somit die Druckeffizienz zu steigen. TotalFlow BatchBuilder ist eine effiziente Jobverwaltungslösung für kommerzielle Druckproduktion mit mittlerem bis hohem Volumen. Aufträge erreichen das TotalFlow BatchBuilder-System mit unterschiedlichen Eigenschaften und in verschiedenen Formaten. TotalFlow BatchBuilder bietet Ihnen die Möglichkeit, Auftragsmerkmale in Jobattribute zu konvertieren.

TotalFlow BatchBuilder ermöglicht das Verwalten von Jobs, die über Eingabe-Ordner für Sofortdruck empfangen werden, das Bearbeiten der Jobs, das Filtern und Gruppieren der Jobs in Stapeln basierend auf speziellen Merkmalen und das Senden dieser Stapel zum Drucken an ein Ausgabeziel.

Nachdem TotalFlow BatchBuilder auf dem Server installiert wurde, können Sie darauf von einem unterstützten Webbrowser von jeder Workstation aus zugreifen. Sie müssen TotalFlow BatchBuilder nicht auf dem Workstations installieren, die Sie für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche verwenden.

Sie können auf das Online-Hilfesystem zugreifen, indem Sie auf klicken und Hilfe aus dem Menü auswählen.

1.3.7.1 TotalFlow BatchBuilder-Komponenten

Das TotalFlow BatchBuilder-Produkt besteht aus diesen Komponenten:

TotalFlow BatchBuilder-Server
Der TotalFlow BatchBuilder-Server verwaltet alle Job-, Auftrags- und Stapelaktivitäten. Der TotalFlow BatchBuilder-Server ist auf einem Computer mit dem unterstützten Windows-Betriebssystem installiert.
TotalFlow BatchBuilder-Benutzeroberfläche
Die TotalFlow BatchBuilder Benutzeroberfläche ist eine Webbrowser-basierte Schnittstelle, mit der Sie das System und alle Jobvorgänge steuern können. Anwender können über einen unterstützten Webbrowser auf einer Windows oder Mac Workstation auf die Benutzeroberfläche zugreifen. Auf der Workstation muss einer dieser Webbrowser installiert sein:
Hinweis: TotalFlow BatchBuilder ist für Mozilla Firefox und Google Chrome optimiert.
TotalFlow BatchBuilder HTML-Anwenderanleitung

Die HTML-Version der Anwenderanleitung ist über die Browser-basierte Benutzeroberfläche verfügbar. Die Anwenderanleitung enthält Themen, mit denen Anwender mehr über TotalFlow BatchBuilder und die Verwendung erfahren.

Sie können die HTML-Anwenderanleitung anzeigen, indem Sie auf klicken und Hilfe aus dem Menü auswählen.

1.3.7.2 Systemobjekte

Das TotalFlow BatchBuilder-System besteht aus mehreren Systemobjekten, darunter Stapel, Aufträge, Filter, Benutzer, Alarme und Jobs. Sie können für jedes Systemobjekt detaillierte Attribute, auch als Eigenschaften bekannt, definieren.

Aufträge

Ein Auftrag ist ein Systemobjekt, das verwendet wird, um das TotalFlow BatchBuilder-System mit Jobs zu füllen. Aufträge werden durch Eingabe-Ordner für Sofortdruck empfangen und können einen oder mehrere Jobs enthalten. Sie können Aufträge auch über die TotalFlow BatchBuilder-Benutzeroberfläche mithilfe der Option Auftrag einsenden einreichen.

Sie können alle Aufträge im System anzeigen, Auftragseigenschaften bearbeiten, die Eigenschaften von Jobs in einem Auftrag bearbeiten oder einen Job zu einem Auftrag hinzufügen.

Jobs

Ein Job umfasst eine Inhaltsdatei, die TotalFlow BatchBuilder akzeptiert und zur Verarbeitung sendet. Jobs gelangen über Eingabe-Ordner für Sofortdruck oder über Auftragseinreichungen in das TotalFlow BatchBuilder-System. Die Jobs werden gefiltert und in Stapeln gruppiert und dann an Ausgabeziele gesendet. Sie können Jobeigenschaften anzeigen und bearbeiten, den Jobstatus ändern oder einen Job aus dem System löschen.

Stapel

Ein Stapel ist ein Systemobjekt, das verwendet wird, um Jobdateien mit ähnlichen Eigenschaften zu gruppieren. Ein Stapel kann manuell oder automatisch basierend auf vordefinierten Filtern erstellt werden. Wenn ein Stapel erstellt wurde, wird er automatisch einem Ausgabegerät zur Verarbeitung zugewiesen. Ein Stapel enthält eine oder mehrere Jobdateien aus einem oder mehreren empfangenen Aufträgen. Sie können die Stapeleigenschaften bearbeiten, die Jobs in einem Stapel neu ordnen, Jobs entfernen oder Jobs hinzufügen.

Filter

Basierend auf spezifischen Jobattributen wählen Filter Jobs aus allen Jobs im System aus, die nicht gestapelt sind. Im TotalFlow BatchBuilder-System gibt es fünf vordefinierte Filter. Sie können Ihre eigenen Filter erstellen und spezielle Jobeigenschaften als Kriterien zum Auswählen der zu stapelnden Jobs festlegen. Sie können einen Stapel manuell aus einem Filter erstellen oder ein Stapel wird mithilfe der Automatisierungsfunktion automatisch aus einem Filter erstellt. Es gibt drei Arten von Filtern: einfach, kombiniert und Probedruck.

Anwender

Alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer benötigen einen eindeutigen Benutzernamen und ein Passwort. Der Typ des Standardbenutzerkontos ist Administrator. Als Administrator können Sie einen neuen Benutzer festlegen, einen Benutzer bearbeiten oder einen Benutzer löschen. Ihr eigenes Konto können Sie nicht löschen.

Warnungen

Sie können TotalFlow BatchBuilder so konfigurieren, dass Warnungen angezeigt werden, wenn wichtige Ereignisse im System stattfinden. Sie können Auslöser für Warnungen erstellen und verwenden, um die Bedingungen zu konfigurieren, bei denen ein spezieller Warnungstyp ausgelöst wird. Das TotalFlow BatchBuilder-System bietet eine Reihe standardmäßiger Auslöser für Warnungen.

Eingänge

Die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung verwendet Ordner für Sofortdruck als Eingangsquellen. Das System empfängt Jobs über Eingabeordner für Sofortdruck. Es gibt verschiedene Typen von Eingabeordnern für Sofortdruck, die vom Dateityp abhängig sind: PDF/Postscript, XML/Steuerungsdatei, JMF über HTTP, TotalFlow JMF über HTTP und CSV.

Ausgaben

Ausgaben sind Systemobjekte, die zum Senden von Stapeln an einen festgelegten Ordnerspeicherort verwendet werden. Es gibt verschiedene Typen von Ausgabeordnern für den Sofortdruck, die vom Dateityp abhängig sind: PDF/Postscript, PDF/Postscript und XML, PDF/Postscript und CSV, TotalFlow MIME, PDF/Postscript und RPD-Listendatei, JMF über HTTP, TotalFlow JMF über HTTP. Um Stapel zu erstellen und zu senden, muss mindestens eine Ausgabe erstellt und definiert worden sein.

1.3.7.3 Benutzerschnittstelle

TotalFlow BatchBuilder bietet eine intuitive und benutzerfreundliche Browser-basierte Schnittstelle. Autorisierte Benutzer können von jedem System auf die Benutzeroberfläche zugreifen, das mit dem Internet verbunden ist und auf dem ein unterstützter Browser installiert ist.

Folgende Browser werden unterstützt:

    Hinweis:
  • TotalFlow BatchBuilder ist für Mozilla Firefox und Google Chrome optimiert.
  • Die oben aufgeführten Browser-Versionen sind die neuesten Versionen, die mit TotalFlow BatchBuilder getestet wurden. Sie können auch die vorherigen zwei Versionen dieser Browser verwenden.

Um die Benutzeroberfläche auf dem Server zu öffnen, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, gehen Sie zu Alle Programme <Programmgruppe> TotalFlow BatchBuilder und wählen Sie TotalFlow BatchBuilder aus.

Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist RICOH TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.

Um die Benutzeroberfläche von Client-Computern zu öffnen, geben Sie diese URL in die Adressleiste des Browsers ein, wobei server.address der Host-Name oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist:

http://server.address:port/BatchBuilder
Der Standard-Port ist 19080 und kann während der Installation geändert werden.

1.3.7.3.1 Symbol- und Menüleiste

Die Menüleiste befindet sich am oberen Rand der TotalFlow BatchBuilder-Benutzeroberfläche und ist auf jeder Seite der Schnittstelle verfügbar.

Sie können folgende Aufgaben über die Registerkarten der oberen Symbolleiste ausführen:

  • Klicken Sie auf , die Registerkarte Benutzer-Menü, um folgende Aktionen auszuführen:
    • Abmelden…
    • Passwort ändern…
    • Jobspalten verwalten…
    • Dashboard-Fußzeile verbergen
  • Klicken Sie auf , die Hilfe-Menüschaltfläche, um folgende Aktionen auszuführen:
    • Klicken Sie auf Hilfe, um die TotalFlow BatchBuilder-Bedienungsanleitung im HTML-Format anzuzeigen.
    • Klicken Sie auf Produktinformation, um die Über-Seite von TotalFlow BatchBuilder anzuzeigen.

Folgende Aufgaben können Sie über die Menüleiste ausführen:

  • Zwischen den verfügbaren Bereichen wechseln.
    • Klicken Sie auf Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Klicken Sie auf Aufträge, um alle Aufträge im System anzuzeigen.
    • Klicken Sie auf Stapel, um alle Stapel im System anzuzeigen.
    • Klicken Sie auf Filter, um alle Filter im System anzuzeigen.
    • Klicken Sie auf Warnungen, um die aktuellen Warnungen und Auslöser für Warnungen im System anzuzeigen.
    • Klicken Sie auf Protokolle, um die Protokolleinträge mit den Objekten im System und ihre Aktionen anzeigen.
    • Klicken Sie auf Admin, um den Administratorbereich anzuzeigen.
  • Suchen Sie nach einem bestimmten Job im System. Klicken Sie in das Textfeld Job suchen und geben Sie Details über den zu suchenden Job ein.
  • Jobs an das System senden. Klicken Sie auf Aktionen und wählen Sie Auftrag einsenden, um die Seite Auftrag einsenden zu öffnen.
  • Scannen Sie Barcodes mithilfe von USB-Scannern. Klicken Sie auf Aktionen und wählen Sie Barcodes scannen aus, um die Seite Barcodes scannen zu öffnen.
  • Drucken Sie einen Job aus dem System erneut. Klicken Sie auf Aktionen und wählen Sie Erneut drucken aus.

1.3.7.3.2 Abschnitt Jobs

Im Abschnitt Jobs wird eine Liste von Jobs entsprechend dem ausgewählten Filter oder der Jobansicht angezeigt.

Die Jobs können nach folgenden Spalten sortiert werden:

Auftragsnummer
Die Auftragsnummer dient zum Identifizieren von Aufträgen. Sie müssen die Auftragsnummer festlegen, wenn ein Auftrag manuell gesendet wird.
Hinweis: Wenn der Eingabeordner für Sofortdruck eine PDF-Datei enthält, die gesendet wird, ist der Wert des Felds Auftragsnummer der Name der Datei und keine spezifische Nummer.
Teilenummer
Der Code, der einen Job in einem Auftrag eindeutig kennzeichnet.
Kunde
Der Name des Kunden, der den Job eingereicht hat.
Jobname
Der Jobname dient zur Identifizierung von Jobs. Standardmäßig wird der Name der Eingabedatei verwendet. Sie können einen anderen Namen zuweisen. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Status
Der aktuelle Verarbeitungsstatus des Jobs. Dies sind die vom System festgelegten Job-Status:
  • Gestapelt: Der Job ist Teil eines Stapels. Ein Stapel ist eine Gruppe von Jobs.
  • Nicht gestapelt: Der Job ist nicht Teil eines Stapels und kann gestapelt werden.
  • Gehalten: Der Job wurde pausiert und wartet auf eine Aktion vom Benutzer.
  • Ausschießen fehlt Wenn Jobs von Filtern verarbeitet werden und keinem Filter zum Ausschießen oder Ausschießen-Ausschluss-Filter entsprechen, dann werden die Jobs in den Status Ausschießen fehlt gesetzt.
    Hinweis: Wenn ein Job auf Nicht ausschießen festgelegt ist, ändert sich der Jobstatus zu Nicht gestapelt und kann von Filtern verarbeitet werden.
  • Warten auf Datei: Im Job fehlen Jobdateiinformationen.
  • Gesendet: Der Job wurde an ein Ausgabegerät gesendet.
  • Gedruckt: Der Job wurde auf einem Gerät gedruckt.
  • Ausschießen: Der Job wurde zum Ausschießen gesendet.
  • Ausgeschossen: Der Job wurde ausgeschossen.
  • Fehler beim Ausschießen: Während des Ausschießens des Jobs trat ein Fehler auf, oder der festgelegte Ausschieß-Timer ist abgelaufen.
  • Warten auf zugehörige Jobs: Ein Job befindet sich im Status Warten auf zugehörige Jobs, wenn ein anderer Job, der mit demselben Auftrag empfangen wurde, im Status Warten auf Datei ist und die Einstellung Aufträge zusammenhalten für einen Ordner für Sofortdruck aktiviert ist.
  • Ausgabefehler: Wenn sich ein Job in dem Status Gestapelt befindet und der Stapel an ein deaktiviertes Ausgabeziel gesendet oder das Ausgabeziel nicht erreicht werden kann, ändert sich der Jobstatus auf Ausgabefehler.
    Hinweis: Wenn ein unbekannter Fehler auftritt, nachdem ein Job zum Drucken gesendet wurde, wird der Jobstatus in Ausgabefehler geändert.
  • Preflighting: Der Job befindet sich im Druckvorstufen-Prozess und steht für Filter oder Stapel nicht zur Verfügung.
  • In Warteschlange für Preflight: Der Job wurde zur Druckvorstufe gesendet und wartet auf Verarbeitung.
  • Preflight-Fehler: Während der Druckvorstufe ist ein Fehler aufgetreten oder der Job entspricht keinen Druckvorstufen-Filtern.
  • Probedruck ausgegeben: Ein Jobprobedruck-Muster wurde zum Drucken gesendet und wartet auf Genehmigung.
  • Probedruck abgelehnt: Der Jobprobedruck wurde gedruckt und abgelehnt.
  • Warten auf Datei: Die Job-Datei wurde unter dem festgelegten Speicherort nicht gefunden.
  • Auf Freigabe warten: Wenn die Ausschieß-Prüfung aktiviert ist, wird der Job angehalten und Sie können die ausgeschossene Datei prüfen, bevor Sie sie an eine Ausgabe senden.
Hinweis: Sie können benutzerdefinierte Jobstatus auf der Seite Admin Benutzerdefinierte Zustände erstellen.
Position
Gibt an, wo sich der Job befindet, nachdem er zum Drucken gesendet wurde.
Hinweis: Sie können benutzerdefinierte Speicherorte auf der Seite Admin Benutzerdefinierter Standort erstellen.
Status-Zeitstempel
Legt Datum und Uhrzeit der letzten Statusänderung für den Job fest.
Stapelnummer
Die Nummer des Stapels, dem der Job zugewiesen wurde.
Jobdatei
Der ursprüngliche Name der Eingabedatei.
Dateigröße
Die Größe der Jobdatei in GB, MB oder KB.
Erstellungsdatum/-zeit
Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Job erstellt wurde.
Fälligkeitsdatum
Das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit der Verarbeitung des Jobs.
Seiten
Die Anzahl der Seiten des Jobs.
Seiten pro Seite
Die Anzahl der Seiten auf einer Seite des Blatts. Legen Sie die Anzahl der Seiten fest. Dies ist ein Pflichtfeld.
Kundenmenge
Die vom Kunden bestellte und an den Kunden gelieferte Menge.
Kopien
Die Anzahl der zu druckenden Kopien. Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.
Hinweis: Wenn Jobs zum Drucken auf einem InfoPrint 5000-Druckermodell gesendet werden, beträgt die maximale Anzahl der gedruckten Kopien 32767.
Blätter
Die Anzahl der Blätter wird vom System bestimmt.
Anzahl für erneuten Druck
Die Gesamtzahl der Druckkopien, die für einen Job gesendet wurden, mit Ausnahme der Probedruck-Kopien.
Papierformat
Das Papierformat, angegeben in der bei der Installation festgelegten Maßeinheit.
Rollenlänge
Die physische Papierlänge, die vom System bestimmt wurde, angezeigt in Fuß und Meter.
Lauf
Die geschätzte Zeit, die für das Drucken des Jobs erforderlich ist.
Dokumentseitengröße
Die Breite und Höhe der Seite.
Ausschießen
Die Beschreibung der Seiten auf dem Blatt des Druckers. Sie können den im Feld Seiten pro Seite festgelegten Wert beschreiben. Dies sind Beispiele der möglichen Werte:
  • 1–Up
  • 2–Up
  • 3–Up
  • 4-seitig
  • 8-seitig
  • 6-seitig Z-Falz
Papiername
Der Name des verwendeten Papiers.
Produkt-ID
Die ID des Produkts.
Papiertyp
Der Typ des verwendeten Papiers:
  • Nein
  • Bindung
  • Offsetdruck Text
  • Überzugspapier
  • Etikett
  • Index
Papiergewicht
Das Papiergewicht wird in Gramm/Quadratmeter (g/m²) (metrisches System) oder in Pfund (lbs, angloamerikanisches System) angegeben. Der Wert ist abhängig von Papiertyp und Papierformat.
Papierfarbe
Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
Papier-Finish
Diese Papier-Finishs werden unterstützt:
  • Unbeschichtet
  • Gestrichen
  • Glanz-Finish
  • Tintenstrahl-Finish
  • Hochglanz-Finish
  • Matt-Finish
  • Polymer-Finish
  • Seiden-Finish
  • Halbglanz-Finish
  • Silber-Finish
1-seitig/2-seitig
  • 1-seitig
  • 2-seitig
Duplex-Modus
  • Linke Kante
  • Rechte Kante
  • Rechte Kante
  • Untere Kante
Bindung
Diese Bindungsstile werden unterstützt:
  • Keine Bindung
  • Nur schneiden
  • Schneiden/Falzen
  • Klebebindung
  • Hartbindung
  • Drahtbindung
  • Spiralbindung
  • 3-Loch-Bohrung
  • Rückstichheftung
Rückengröße
Der festgelegte Wert in Zoll oder mm für die Größe des Rückens.
Farben
Es gibt unterschiedliche Farbdruckmethoden:
  • Nein
  • Vollständiger Vorgang (4 Farben)
  • Schwarzweiß
  • Vollständiger Vorgang plus Schmuckfarbe
Produkttyp
Der Typ des Produkts.
Lochung
Legt fest, ob der Job gelocht wird.
Bohrung
Legt fest, ob der Job gebohrt wird.
Beschichtung
Legt fest, ob eine Laminierung, Ultraviolett (UV) oder andere Beschichtungen für den Job verwendet werden bzw. ob keine Beschichtung verwendet wird.
Beschichtungstyp
Die Beschichtungsart, die für diesen Job verwendet wird.
Beschichtungsoberfläche
Die für den Job verwendete Beschichtungsoberfläche.
Sortierung
Legt fest, ob der Job zusammengefügt wird.
Probedruck
Legt fest, ob eine Probe gedruckt werden soll.
Probedruck-Freigabe
Legt den Status des Probedruckmusters fest, wenn Probedruck erforderlich ist.
Finisher
Der Finisher-Name für den Job.
Ausgabegerät
Das digitale Drucksystem für den Job.
Freigabe Ausschießen
Legt den Status des Ausschießens fest. Der Status kann Ausschießen freigegeben, Ausschießen abgelehnt oder - (Bindestrich) sein.
Ausgabefach
Legt die unterstützten JDF-Werte für das Ausgabefach fest.
Ausgabe ausgeben
Gibt an, ob die Ausgabe im Ausgabefach mit der Druckseite nach oben oder nach unten erfolgt.
ISBN
Legt den ISBN-Code fest.
SKU
Enthält eine Nummer, die für Produktattribute wie Hersteller, Produktbeschreibung, Größe usw. steht.
Position
Legt fest, wo sich der Job befindet, nachdem er zum Drucken gesendet wurde.
Ultimate Impostrip®-Ordner
Legt den Ordnernamen fest, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll.

Sie können benutzerdefinierte Jobsortierung erstellen, indem Sie mehrere Sortierkriterien auswählen.

So erstellen und verwalten Sie benutzerdefinierte Jobsortierung:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erstellen/Bearbeiten. Das Dialogfeld Sortieren nach: wird angezeigt.

  2. Sie können bis zu drei Kriterien aus der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um ein neues Kriterium hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Kriterium zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern.

  3. Um ein Kriterium zu konfigurieren, wählen Sie einen Wert aus der Liste Spalte aus und legen Sie dann die Sortierreihenfolge fest.

  4. Geben Sie einen Namen für die neue benutzerdefinierte Jobsortierung ein.

  5. Klicken Sie auf OK.

Um die Kriterien oben in der Jobliste neu anzuordnen, können Sie diese manuell mittels Drag-and-Drop verschieben. Um ein Element aus der ausgewählten benutzerdefinierten Sortierung zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.

Um einen oder mehrere Jobs aus der Liste zu löschen, wählen Sie die Jobs aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Job löschen… oder Jobs löschen… aus dem Kontextmenü aus. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die Jobs zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.

1.3.7.3.2.1 Filterbereich

Zeigt eine Liste aller Filter und die Volumenschätzungen für jeden Filter an.

Um das Feld Filter zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, auf der linken Seite des Bereichs Jobs.

Filter

Beim Öffnen des Felds Filter wird standardmäßig die Registerkarte Filter angezeigt.

Die Liste der Filter kann mit dem Menü Sortieren nach: sortiert werden. Das standardmäßige Sortierkriterium ist Erstellungszeit (aufsteigend).

Außerdem können Sie Manuelle Sortierung auswählen und die Filter manuell an eine andere Position ziehen.

Die Filterinformationen zeigen den Filtername und bis zu drei Volumenschätzungen an.

    Hinweis:
  1. Je nach ausgewähltem Automatisierungsstufe zeigt das System das entsprechende Symbol neben der Filter-ID an:
    • für Automatische Stapelverarbeitung.
    • für Automatische Stapelverarbeitung mit aktiviertem Zeitplan.
    • für Automatische Stapelverarbeitung und Senden.
    • für Automatische Stapelverarbeitung und Senden mit aktiviertem Zeitplan.

    Sie können einen automatisierten Filter anhalten, indem Sie auf das Automatisierungssymbol klicken und Automatisierung deaktivieren auswählen. Wenn ein automatischer Filter angehalten wurde, können Sie mit der Automatisierung fortfahren, indem Sie auf das entsprechende Symbol neben der Filter-ID klicken und Automatisierung aktivieren auswählen. Folgende Symbole werden angezeigt, wenn die Automatisierung angehalten wird:

    • für Automatische Stapelverarbeitung.
    • für Automatische Stapelverarbeitung mit aktiviertem Zeitplan.
    • für Automatische Stapelverarbeitung und Senden.
    • für Automatische Stapelverarbeitung und Senden mit aktiviertem Zeitplan.

    Der Automatisierungsstatus, die Auslöserinformationen und der Fortschritt werden in dem erweiterten Tooltip des Filters angezeigt.

  2. Je nachdem welcher Zieltyp auf der Registerkarte Automatisierung ausgewählt wurde, zeigt das System den Prozentsatz bis zum Erreichen des festgelegten Grenzwerts grafisch an.

Wenn Sie den Mauszeiger über einen Filter halten, zeigt das System Informationen zu Automatische Stapelverarbeitung, Auslöser und Zeitplan an.

Wenn Sie auf einen Filter klicken, zeigt das System nur die Jobs an, die den Kriterien des ausgewählten Filters entsprechen.

Wenn Sie einen kombinierten Filter auswählen, zeigt das System die ausgewählte Komponente von diesem Filter über der Liste der Jobs an. Sie können sich außerdem nur die Jobs mit einer bestimmten Komponente in dem kombinierten Filter anzeigen lassen, indem Sie die Komponente aus der Liste unter dem Namen des kombinierten Filters auswählen.

Um sämtliche kombinierten Filterkomponenten sowie die festgelegten geschätzten Volumen für jede Komponente anzuzeigen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Komponenten anzeigen.

Um einen neuen Filter zu erstellen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Neuer Filter.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Filter, um das Kontextmenü anzuzeigen, und wählen Sie eine dieser Aktionen aus:

  • Wählen Sie Eigenschaften, um das Dialogfeld zum Bearbeiten des Filters zu öffnen und die Filtereigenschaften zu ändern.
  • Wählen Sie Automatisierung deaktivieren, um einen automatischen Filter anzuhalten. Um die Automatisierung für einen Filter fortzusetzen, wählen Sie Automatisierung aktivieren.
  • Wählen Sie Stapel erstellen…, um einen neuen Stapel zu erstellen.
      Hinweis:
    • Wenn das Ausgabegerät in den Filtereigenschaften festgelegt wurde, wird der neue Stapel automatisch erstellt und alle Filterjobs werden zum neuen Stapel hinzugefügt.
    • Wenn das Ausgabegerät des Filters nicht festgelegt wurde, wird das Dialogfeld Neuer Stapel angezeigt. Wählen Sie ein Ausgabeziel aus der Liste aus und klicken Sie auf OK, um den neuen Stapel zu erstellen, oder klicken Sie auf Stapel senden, um den Stapel zu speichern und zu senden.
  • Wählen Sie Filter duplizieren…, um eine Kopie des aktuellen Filters zu erstellen. Das Dialogfeld Neuer Filter wird angezeigt. Alle Eigenschaften vom ursprünglichen Filter werden in den neuen Filter kopiert. Klicken Sie auf OK, um den neuen Filter zu erstellen und zur Filterliste hinzuzufügen.
  • Wählen Sie Löschen…, um den Filter aus dem System zu entfernen.
    Hinweis: Weitere Informationen zu den Filterstatus-Symbolen finden Sie unter Symbole und Schaltflächen.

Jobs

Wenn Sie auf die Registerkarte Jobs klicken, werden alle Jobs im System angezeigt.

Verwenden Sie das Menü Ansichten, um alle Jobs nach dem Jobstatus zu filtern.

Es gibt folgende Filteroptionen:

Alle Jobs
Zeigt eine Liste aller Jobs im System in allen Status an, darunter aufbewahrte Jobs.
Probedruck benötigt
Zeigt eine Liste der Jobs an, deren Wert für die Jobeigenschaft Probedruck auf Probedruck benötigt und Probedruck-Freigabe auf Auf Freigabe warten festgelegt ist.
Probedruck ausgegeben
Zeigt eine Liste aller Jobs mit dem Status Probedruck ausgegeben an.
Stapelbar
Zeigt eine Liste der Jobs mit dem Status Nicht gestapelt an.
Aktion erforderlich
Zeigt eine Liste der Jobs mit dem Status Gehalten, Ausschießen fehlt, Warten auf Datei, Ausgabefehler, Preflight-Fehler, Probedruck abgelehnt oder Fehler beim Ausschießen an.
Stapelbar, keine übereinstimmenden Filter
Zeigt eine Liste der Jobs im Status Nicht gestapelt an, die keinem Filter entsprechen.
Gedruckt
Zeigt eine Liste mit Jobs an, die von einem Gerät gedruckt wurden und im TotalFlow BatchBuilder-System als gedruckt gekennzeichnet sind, sowie Jobs mit benutzerdefinierten Status.

  1. Sie können einen oder mehrere Jobs aus der Liste entfernen, indem Sie die Aktion Aus Stapel entfernen verwenden, damit die Jobs in einer Liste übereinstimmender Filter angezeigt oder in einen anderen Stapel verschoben werden können. Die Aktion Aus Stapel entfernen kann nur mit Jobs im Status Gestapelt und nur dann ausgeführt werden, wenn der Stapel den Status Stapelung hat. Wenn der Stapelstatus geändert wird, während eine Aus Stapel entfernen Aktion durchgeführt wird, zeigt das System einen Fehler an.

    Um einen oder mehrere Jobs aus dem Stapel zu entfernen, wählen Sie die Jobs aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Aus Stapel entfernen aus.

  2. Um einen oder mehrere Jobs von der Liste zu löschen, wählen Sie die Jobs aus und klicken mit der rechten Maustaste auf Jobs löschen…. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die Jobs zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.
  3. Sie können nicht gestapelte Jobs aus der Jobliste in einen neuen Stapel ziehen oder zu einem vorhandenen Stapel hinzufügen. Wenn sich mindestens einer der ausgewählten Jobs nicht im Status Nicht gestapelt befindet, zeigt das System eine Fehlermeldung an und die Jobs können nicht abgelegt werden.
  4. Wählen Sie aus der Liste einen Job aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Offener Auftrag aus, um die Details zu dem Auftrag einzusehen, der den ausgewählten Job enthält.
  5. Um den Status des Jobs zu ändern, wählen Sie den Job aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und zeigen Sie auf Status einstellen. Wählen Sie einen Jobstatus aus der Liste mit systemdefinierten Status aus: Gesendet oder Gedruckt oder einen benutzerdefinierten Status. Sie können den benutzerdefinierten Status auf der Registerkarte Benutzerdefinierte Zustände im Bereich Admin erstellen.
      Hinweis:
    • Sie können nur für solche Jobs benutzerdefinierte Status auswählen, die gesendet wurden.
    • Der Jobstatus und der Speicherort können nur für solche Jobs bearbeitet werden, die einen der folgenden Status aufweisen: Gesendet, Gedruckt oder einen benutzerdefinierten Status.
  6. Wenn sich ein Job im Status Probedruck ausgegeben befindet, kann der Job nicht gestapelt, gesendet oder gedruckt werden, bis der Probedruck genehmigt wurde. Um den Probedruck für einen oder mehrere Jobs aus der Liste zu genehmigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Probedruck Probedruck freigeben aus. Der Status für jeden Job wechselt von Probedruck ausgegeben zu Nicht gestapelt.
    Hinweis: Sie können auch einen oder mehrere Jobs aus der Liste auswählen, mit der rechten Maustaste klicken und dann Probedruck Probedruck freigeben und senden… auswählen, um die Jobs direkt an eine Ausgabe zu senden und den Jobstatus von Probedruck ausgegeben zu Gesendet zu ändern.
  7. Wenn sich ein Job im Status Probedruck ausgegeben befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Probedruck Probedruck ablehnen auswählen. Der Jobstatus wird auf Probedruck abgelehnt gesetzt und der Job wird in der Liste Aktion erforderlich auf der Registerkarte Alle Jobs angezeigt.
  8. Sie können diese Druckvorstufen-Aktionen durchführen:
    • Klicken Sie auf Preflight Manuellen Preflight ausführen… zur Auswahl und Anwendung eines Druckvorstufen-Profils und einer Druckvorstufen-Aktionsliste.

      Hinweis: PitStop Server-Ordner

      Wenn Sie von der internen zur externen Druckvorstufe wechseln, können Sie die Druckvorstufen-Einstellungen für den Job neu konfigurieren.

      Wählen Sie einen Ordner für die Druckvorstufe in der Liste aus, an den TotalFlow BatchBuilder die Jobs zum Preflighting sendet.

    • Wenn sich ein Job im Status Preflight-Fehler befindet, können Sie auf Preflight Preflight-Fehler ignorieren klicken, um den Druckvorstufen-Fehler abzubrechen und die Option Manueller Preflight zu aktivieren. Der Jobstatus Preflight-Fehler wird entfernt und Sie können auch eine neue Jobdatei hochladen.
    • Wenn sich ein Job im Status Preflighting befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Preflight Preflight überspringen auswählen. Mit dieser Aktion wird der Druckvorstufen-Vorgang abgebrochen und der Job kehrt in den vorherigen Status zurück.
  9. Wenn sich ein Job im Status Auf Freigabe warten befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Ausschießen Ausschießen freigeben oder Ausschießen ablehnen auswählen.
  10. Sie können einen oder mehrere Jobs aus der Jobliste auswählen.

    Wählen Sie einen oder mehrere Jobs aus der Jobliste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie einen vorhandenen Stapel oder wählen Sie Stapel Neuer Stapel, um einen neuen Stapel zu erstellen. Im rechten Bereich wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt, um zu bestätigen, dass der neue Stapel erfolgreich erstellt wurde.

    Hinweis: Wenn die ausgewählten Jobs nicht gestapelt werden können, ist das Klicken mit der rechten Maustaste deaktiviert.

Um das Feld Filter zu schließen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren.

1.3.7.3.2.2 Stapel-Feld

Zeigt eine Liste aller aktiven Stapel und die Volumenschätzungen für jeden Stapel an.

Um das Feld Stapel zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, auf der rechten Seite des Bereichs Jobs.

Die Liste der Stapel wird angezeigt:

Die Liste der Stapel kann mit dem Menü Sortieren nach: sortiert werden. Das standardmäßige Sortierkriterium ist Erstellungszeit (aufsteigend).

Außerdem können Sie Manuelle Sortierung auswählen und den Stapel manuell an eine andere Position ziehen.

Stapelstatus
Das System zeigt die Anzahl der Stapel mit jedem Status an. Es gibt verschiedene Stapelstatustypen:
  • : Stapel, die sich an der Ausgabe in der Warteschlange befinden
  • : Stapel die gesendet werden
  • : Stapel mit einem Fehler

Die Stapelinformationen umfassen die Stapel-ID, den Stapelnamen und bis zu drei Volumenschätzungen.

Hinweis: Je nach ausgewähltem Automatisierungsstufe zeigt das System das entsprechende Symbol neben der Stapel-ID an:

  • für Automatische Stapelverarbeitung.
  • für Automatische Stapelverarbeitung mit aktiviertem Zeitplan.
  • für Automatische Stapelverarbeitung und Senden.
  • für Automatische Stapelverarbeitung und Senden mit aktiviertem Zeitplan.

Um das Kontextmenü anzuzeigen und eine dieser Aktionen auszuwählen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen oder mehrere Stapel:

  • Wählen Sie Eigenschaften, um das Dialogfeld zum Bearbeiten des Stapels zu öffnen und die Stapeleigenschaften zu ändern. Diese Aktion ist nur aktiviert, wenn Sie einen Stapel aus der Liste auswählen.
  • Wählen Sie Stapelticket drucken… aus, um Stapeldetails zu drucken. Die Stapel-Ticketdatei wird als erster Job im Stapel platziert und die Jobreihenfolgenummer für das Stapel-Ticket ist 0. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche. Diese Aktion ist nur aktiviert, wenn Sie einen Stapel aus der Liste auswählen.
  • Wählen Sie Stapel löschen… oder Löschen…, um einen oder mehrere Stapel aus dem System zu löschen.
  • Wählen Sie Stapel senden oder Senden, um einen oder mehrere Stapel zur Verarbeitung an die festgelegten Ausgaben zu senden.

Um einen neuen einfachen Stapel zu erstellen, klicken sie auf die Schaltfläche Neuer Stapel.

Um das Feld Stapel zu schließen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren.

1.3.7.3.3 Stapel-Bereich

Der Bereich Stapel zeigt eine Liste aller Stapel vom System an.

Es stehen vier Registerkarten zur Verfügung:

  • Alle: zeigt eine Liste aller Stapel im System an, unabhängig vom Status des Stapels.
  • Stapelung: zeigt eine Liste aller Stapel mit dem Status Stapelung an.
  • Auf Freigabe warten – zeigt eine Liste aller Stapel mit dem Status Auf Freigabe warten an. Die Registerkarte Auf Freigabe warten ist nur sichtbar, wenn die Funktion Ausschießen auf der Registerkarte Admin aktiviert wurde. Sie können mit der rechten Maustaste auf einen Stapel klicken und Freigeben und Senden oder Senden abbrechen auswählen.
  • Gesendet: zeigt eine Liste aller Stapel mit dem Status Gesendet an.
  • Gedruckt — zeigt eine Liste mit allen Stapeln, die als gedruckt gekennzeichnet wurden. Sie können einen Stapel nur als gedruckt kennzeichnen, wenn alle Jobs des Stapels als gedruckt gekennzeichnet sind und der Status des Stapels Gesendet ist.

Die Stapel können nach folgenden Spalten sortiert werden:

Name
Der Name des Stapels.
Stapelnummer
Die vom System generierte Stapel-ID.
Verknüpfte Stapel
Wenn ein Stapel Teil einer Stapelgruppe ist, die von einem kombinierten Filter erstellt wurde, zeigt das System für alle anderen verknüpften Stapel die Stapel-ID an.
Status
Der Status des Stapels. Dies sind die vom System festgelegten Status:
  • Stapelung – Die Stapeljobs sind bereit zum Senden.
  • Ausgabe-Warteschlange – Wenn mehrere Stapel gleichzeitig an die gleiche Ausgabe gesendet werden, hat ein Stapel den Status Senden und die anderen den Status Ausgabe-Warteschlange.
  • Senden – Die Stapeljobs werden an einen Ausgabeordner gesendet.
  • Gesendet – Die Stapeljobs wurden an einen Ausgabeordner gesendet.
  • Gedruckt – Die Stapeljobs wurden gesendet und auf einem Gerät als gedruckt gekennzeichnet.
  • Ausschießen – Einer oder mehrere Jobs im Stapel werden ausgeschossen.
  • Fehler beim Ausschießen – Während des Ausschießens des Stapeljobs traten ein oder mehrere Fehler auf oder der festgelegte Ausschieß-Timer ist abgelaufen.
  • Ausgabefehler – Wenn ein Job an ein deaktiviertes Ausgabeziel gesendet wird oder das Ausgabeziel nicht erreicht werden kann, oder mindestens ein Job vorliegt, der als fehlgeschlagener Druck gekennzeichnet wurde.
  • Preflighting – Die Druckvorstufe wird für einen oder mehrere Jobs durchgeführt.
  • Auf Freigabe warten – Die Stapeljobs, die genehmigt werden müssen.
Status-Zeitstempel
Gibt Datum und Uhrzeit der letzten Statusänderung für den Stapel an.
Jobs
Die Anzahl der Jobs im Stapel.
Blätter
Die Anzahl der Blätter von allen Jobs im Stapel.
Fuß
Die Anzahl der Fuß aller Jobs im Stapel.
Hinweis: Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.
Drucke
Die Anzahl der Drucke (die Anzahl gedruckter Seiten) sämtlicher Jobs im Stapel. Die Anzahl der Drucke ist die Anzahl der gezählten Oberflächen und gibt die Anzahl der Kopien an, die für jeden im Auftrag festgelegten Druckjob festgelegt wurden.
Hinweis: Wenn ein Dokument 1.000 Seiten hat und mit einer Kopie gedruckt wird, auf beiden Seiten des Blatts, ist die Anzahl der Drucke 1.000 und die Anzahl der Blätter 500. Wenn das gleiche Dokument 10 mal gedruckt wird, also in 10 Sätzen, ist die Anzahl der Drucke 1.000 x 10 = 10.000 Drucke und die Anzahl der Blätter ist 500 x 10 = 5.000 Blätter.
Lauf (h:m)
Die geschätzte Zeit, die für das Drucken aller Jobs aus dem Stapel erforderlich ist.
Ausgabeziel
Das festgelegte Ziel des Ordners für Sofortdruck.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel generiert wird.

Wenn ein Stapel an den Ausgabeort gesendet wurde und die Jobs auf einem Gerät gedruckt wurden, können Sie die Jobs und den Stapel als gedruckt kennzeichnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Stapel als "Gedruckt" markieren aus.

Um einen oder mehrere Stapel zu löschen, wählen Sie die Stapel aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Löschen… aus. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die Stapel zu löschen, oder klicken Sie auf Nein, um die Aktion abzubrechen.

Um das Dialogfeld für die Stapeldetails zu öffnen und die Stapeleigenschaften zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf einen Stapel in der Liste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

1.3.7.3.4 Abschnitt Aufträge

Der Abschnitt Aufträge zeigt eine Liste aller Aufträge im System an.

Es stehen fünf Registerkarten zur Verfügung:

  • Alle: zeigt eine Liste aller Aufträge im System an, unabhängig vom Status des Auftrags. Aufträge werden erst nach Ablauf des Aufbewahrungszeitraums aus dem System gelöscht.
  • Aktiv: zeigt eine Liste aller Aufträge mit den Status Warten auf Dateien und Stapelung an.
  • Gesendet: zeigt eine Liste aller Stapel mit dem Status Gesendet an.
  • Gedruckt — zeigt eine Liste aller Aufträge im Status Gedruckt, in benutzerdefinierten Status oder in gemischten Status an. Ein Auftrag befindet sich im Status Gedruckt, wenn alle Jobs aus dem Auftrag gedruckt wurden.
  • Überfällig — zeigt eine Liste aller Aufträge im System mit einem abgelaufenen Fälligkeitsdatum an.

Um einen neuen Auftrag manuell zu senden, klicken Sie auf Neuer Auftrag in der rechten oberen Ecke. Das System öffnet das Dialogfeld Auftrag einsenden. Weitere Informationen finden Sie unter Auftrag einsenden.

Die Aufträge können nach folgenden Spalten sortiert werden:

Auftragsnummer
Die Auftragsnummer dient zum Identifizieren von Aufträgen. Sie müssen die Auftragsnummer festlegen, wenn ein Auftrag manuell gesendet wird.
Hinweis: Wenn der Eingabeordner für Sofortdruck eine PDF-Datei enthält, die gesendet wird, ist der Wert des Felds Auftragsnummer der Name der Datei und keine spezifische Nummer.
Kunde
Der Name des Kunden.
Beschreibung
Zusätzliche Informationen zum Auftrag.
ID
Die vom System generierte Auftrags-ID.
Status
In den meisten Fällen übernimmt der Auftrag seinen Status von den Jobs in diesem Auftrag. Der angezeigte Status ist der Jobstatus mit der niedrigsten Wichtigkeit. Die Liste zeigt die möglichen Status von der höchsten Wichtigkeit zur niedrigsten an.
  • Fehler beim Ausschießen — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Fehler beim Ausschießen befindet.
  • Ausgabefehler — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Ausgabefehler befindet.
  • Preflight-Fehler — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Preflight-Fehler befindet.
  • Gehalten — Wenn der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge angehalten ist und auf die Aktion des Benutzers wartet.
  • Ausschießen fehlt — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Ausschießen fehlt befindet.
  • Warten auf Dateien — Wenn dem Job mit der höchsten Priorität in der Reihenfolge Jobdateiinformationen fehlen.
  • Probedruck abgelehnt — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Probedruck abgelehnt befindet.
  • Probedruck ausgegeben — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität der Reihenfolge im Status Probedruck ausgegeben befindet.
  • Preflighting — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Druckvorstufen-Prozess befindet und für Filter oder Stapel nicht zur Verfügung steht.
  • Stapelung — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Gestapelt oder Nicht gestapelt befindet.
  • Nicht gestapelt — Siehe Jobs-Abschnitt.
  • Ausschießen — Wenn der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge zum Ausschießen gesendet wurde.
  • Gestapelt — Wenn sich der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge im Status Gestapelt befindet.
  • Ausgeschossen — Wenn der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge ausgeschossen wurde.
  • Gesendet — Wenn der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge zum Ausgabegerät gesendet wurde.
  • Gedruckt — Wenn der Job mit der höchsten Priorität innerhalb der Reihenfolge auf einem Gerät gedruckt wurde.

Weitere Details zur Beschreibung der Status finden Sie unter Stapel -Bereich.

Hinweis: Wenn sich sämtliche Jobs in einem bestimmten benutzerdefinierten Status befinden, ändert sich der Status des Auftrags in denselben benutzerdefinierten Status. Wenn sich der Job in einem anderen benutzerdefinierten Einstellungsstatus befindet, ist der Auftragsstatus Gemischt.
Status-Zeitstempel
Zeigt Datum und Uhrzeit der letzten Statusänderung des Auftrags an.
Fällig
Das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Auftrags.
Empfangen
Datum und Uhrzeit, als der Auftrag empfangen wurde.
Jobs
Die Anzahl der Jobs im Auftrag.
Eingabequelle
Die Eingabequelle für den Auftrag.
Hinweis: Wenn ein Auftrag manuell gesendet wird, ist der Wert für die Eingabequelle Manuell.

So ändern Sie das Fälligkeitsdatum für einen oder mehrere Aufträge:

  1. Wählen Sie die Aufträge aus der Liste aus.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Fälligkeitsdatum ändern… aus.

    Das Fenster Fälligkeitsdatum ändern… wird angezeigt.

  3. Um das Datum festzulegen, geben Sie Monat, Tag und Jahr im korrekten Format ein oder wählen Sie diese aus.

    Um das aktuelle Datum auszuwählen, klicken Sie auf Heute.

    Um die Zeit festzulegen, wählen Sie die Stunde und Minuten aus der Liste aus.

  4. Um Ihre Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Um die Änderungen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Wenn sich alle Jobs, die einen Auftrag bilden, im Status Gesendet, Gedruckt oder einem benutzerdefinierten Status befinden, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und Status einstellen auswählen. Wählen Sie einen Status aus der Liste aus, um den Status für alle Jobs im ausgewählten Auftrag zu ändern.

Wenn sich alle Jobs, die einen Auftrag bilden, im Status Gesendet, Gedruckt oder einem benutzerdefinierten Status befinden, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und Standort einstellen auswählen. Wählen Sie einen benutzerdefinierten Speicherort aus der Liste aus, um den Speicherort für alle Jobs im ausgewählten Auftrag zu ändern.

    Hinweis:
  • Sie können nur für solche Jobs benutzerdefinierte Status oder benutzerdefinierte Speicherorte auswählen, die gesendet wurden.

Um einen Doppelter Auftrag und ihn auf neu zu setzen, wählen Sie den Auftrag aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Doppelter Auftrag aus. Es wird ein Dialogfenster für den neuen Auftrag angezeigt. Um Ihre Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Um die Änderungen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Um einen oder mehrere Aufträge zu löschen, wählen Sie die Aufträge aus der Liste aus und wählen Sie Löschen… aus. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Um die Aufträge zu löschen, klicken Sie auf Ja oder auf Nein, um die Aktion abzubrechen.

1.3.7.3.5 Bereich Filter

Der Bereich Filter zeigt eine Liste mit allen Filtern im System an.

Sie können den Bereich Filter konfigurieren, um nur Filter anzeigen zu lassen, die zu bestimmten Attributen passen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verfeinerungen bearbeiten, um die Attribute als Filterkriterien für die Filterliste einzustellen. Das Fenster Filterlistenverfeinerungen wird angezeigt:

Im Fenster Filterlistenverfeinerungen können Sie festlegen, wie die Filterlistenergebnisse abgeglichen werden sollen, indem Sie ein oder mehrere Attribute verwenden. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)
Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik)auswählen, zeigt das System nur die Filter an, die allen Attributen entsprechen, die festgelegt sind im Filterlistenverfeinerungen Fenster. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik) auswählen, zeigt das System alle Filter an, die zu mindestens einem der festgelegten Attribute passen.

Sie können weitere Attribute von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , der Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

So konfigurieren Sie die Kriterien für eine Filterliste:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
    Hinweis: Sie können einen Wert aus zwei verschiedenen Attributkategorien auswählen:
    1. Die Kategorie Stapelmerkmale enthält nur das Attribut Ausgabeziel. Hiermit können Sie die Liste mit Filtern nach dem festgelegten Ausgabeziel sortieren.
    2. Die Kategorie Jobeigenschaften enthält verschiedene Jobattribute.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen Bediener aus.
  3. Geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus, um die Kriterien zu ergänzen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

Sie können jede Liste mit Filterfeineinstellungen speichern und auf alle gespeicherten Feineinstellungssätze über das Menü Verfeinerungen zugreifen.

Um den konfigurierten Feineinstellungssatz zu speichern, klicken Sie auf Verfeinerungs-Set speichern, geben in dem Textfeld einen Namen ein und klicken auf OK. Sie können außerdem bestimmte Attribute von der ausgewählten Feineinstellung löschen, indem Sie auf , die Schaltfläche Löschen klicken. Klicken Sie auf Änderungen speichern, um den geänderten Feineinstellungssatz zu speichern.

Wenn Sie alle gespeicherten Filterfeineinstellungen löschen möchten, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen. Um einen ganzen Satz an Filterfeineinstellungen dauerhaft zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Gespeicherte Verfeinerungssets löschen.

Klicken Sie auf Neuer Filter und wählen Sie Einfacher Filter, Kombinierter Filter oder Probedruck-Filter aus, um einen neuen Filter zu erstellen. Siehe Neuen einfachen Filter erstellen,Neuen kombinierten Filter erstellen oder Neuen Probedruckfilter erstellen für weitere Informationen.

Wählen Sie aus dem Menü Sortieren: Aktuelle Sortierung von Registerkarte "Jobs" aus, wenn Sie die Sortierkriterien aus der Hauptregisterkarte Jobs in dem Seitenfenster Filter verwenden möchten.

Sie können außerdem Spaltensortierung aus dem Menü Sortieren: auswählen, wenn Sie die Filterliste anhand folgender vorhandener Spalten manuell sortieren möchten:

Automatisierungssymbol
Verschiedene Symbole werden angezeigt, wenn die Automatisierungs-Ebene entweder Automatische Stapelverarbeitung oder Automatische Stapelverarbeitung und Senden ist. Es wird kein Symbol angezeigt, wenn Keine Automatisierung ausgewählt wurde.
Name
Der Name des Filters.
ID
Die vom System generierte Filter-ID.
Jobs
Die Anzahl der Jobs in dem Filter.
Blätter
Die Anzahl der Blätter sämtlicher Jobs in dem Filter.
Fuß
Die Anzahl der Fuß aller Jobs im Filter.
Hinweis: Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.
Drucke
Die Anzahl der Drucke sämtlicher Jobs in dem Filter. Die Drucke entsprechen der Anzahl der Seiten multipliziert mit der Anzahl der Kopien.
Lauf (h:m)
Die geschätzte Zeit, die zum Drucken aller Jobs des Filters benötigt wird.
Dateigröße
Die Größe aller Dateien aus dem Filter.
Automatisierungsauslöser
Der auf der Registerkarte Filterautomatisierung ausgewählte Auslöser für einfache Filter und die Anzahl der Auslöser für kombinierte Filter
Ausgabeziel
Das festgelegte Ziel des Ordners für Sofortdruck.
Erwartete Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel festgelegt wird.

Um einen Filter zu löschen, wählen Sie den Filter in der Liste aus und klicken mit der rechten Maustaste auf Löschen…. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Filter zu löschen, oder auf Nein, um die Aktion abzubrechen.

Um das Dialogfeld zur Filterbearbeitung zu öffnen und die Filtereigenschaften zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf einen Filter in der Liste, oder Sie klicken mit der rechten Maustaste und wählen Eigenschaften aus.

Um eine Kopie eines Filters zu erstellen, wählen Sie einen Filter aus der Liste aus und klicken mit der rechten Maustaste auf Filter duplizieren…

Um einen neuen Stapel zu erstellen, wählen Sie einen Filter aus der Liste aus und klicken mit der rechten Maustaste auf Stapel erstellen….

1.3.7.3.6 Warnungen-Bereich

Im Bereich Warnungen können Sie neue Auslöser für Warnungen erstellen, vorhandene Auslöser für Warnungen bearbeiten und die aktuellen Warnungen verwalten. Ein Auslöser für Warnungen wird verwendet, um die Bedingungen zu konfigurieren, bei denen ein bestimmter Warnungstyp ausgelöst wird.

Registerkarte Aktuelle Warnungen

Das System zeigt eine Liste aller Warnungen an, die ausgelöst wurden. Die Liste umfasst keine manuell oder automatisch verworfenen Warnungen.

Die Warnungen können nach folgenden Spalten sortiert werden:

Warnung
Der Name der Warnung, der im entsprechenden Auslöser festgelegt ist.
Ausgelöst von
Der Name des Objekts, für das die Warnung ausgelöst wurde.
Status
Der Status des Objekts zu dem Zeitpunkt, als die Warnung ausgelöst wurde.
Details
Der Grund für das Auslösen der Warnung.
Warnungszeit
Datum und Uhrzeit des Auslösen der Warnung.

Doppelklicken Sie auf die Warnung oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus, um die Warnungsdetails anzuzeigen.

Hinweis: Sie können das Detailfenster des Objekts öffnen, für das die Warnung ausgelöst wurde, um die Eigenschaften des Objekts anzuzeigen und zu bearbeiten.

Klicken Sie auf Verwerfen, um die Warnung manuell zu verwerfen.

Verwerfen einer oder mehrerer Warnungen:

  1. Wählen Sie die Warnungen aus, die entfernt werden sollen.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie dann Verwerfen aus.

Registerkarte Auslöser für Warnungen

Das System zeigt eine Liste der Auslöser für Warnungen an. Die Auslöser für Warnungen können nach folgenden Spalten sortiert werden:

Name
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Auslöserstatus
Der Status des Auslösers kann Aktiviert oder Inaktiviert sein. Der standardmäßige Auslöserstatus ist Aktiviert.

Klicken Sie auf Neuer Auslöser für Warnungen, um einen neuen Auslöser für Warnungen zu erstellen.

Doppelklicken Sie auf einen vorhandenen Auslöser für Warnungen, um die Eigenschaften des Auslösers für Warnungen zu bearbeiten.

1.3.7.3.7 Bereich Protokolle

Im Bereich Protokolle können Sie die Protokolleinträge mit den Objekten im System und ihre Aktionen anzeigen. Um Objekte im Protokoll einzufügen oder zu löschen, klicken Sie auf den Abschnitt Protokolle und bearbeiten Sie das Fenster Komponenten zum Protokollieren.

Sie können nach bestimmten Informationen suchen, indem Sie mindestens 3 Zeichen in , dem Suchfeld in der Registerkartenseite, eingeben.

Um die unter Protokolleinträge angezeigten gefilterten Daten im CSV-Format zu exportieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Exportieren.

Die Protokolleinträge können nach folgenden Spalten sortiert werden:

Zeitstempel
Das genaue Datum und die Uhrzeit, zu der eine Aktion in einem Objekt im Protokoll durchgeführt wird.
Ereignistyp
Die Art einer Aktion, die in Objekten durchgeführt wurde, wie Erstellt, Merkmal geändert, Ausgeschossen und so weiter.
Komponente
Der Typ des Objekts im Protokoll.
Meldung
Der vorherige und aktuelle Status des Objekts im Protokoll, und an den Objekteigenschaften vorgenommene Änderungen.
Ausgegeben von
Der Benutzer, der die Aktion in dem Objekt ausgeführt hat. Wenn die Aktion nicht durch einen Benutzer ausgeführt wird, verwendet das System den Begriff System.

Um die Objektdetails im Bereich Protokolle anzuzeigen, klicken Sie ein Objekt in der Liste an und dann die Schaltfläche Erweitern/Ausblenden für den Bereich Details.

Um Anzeigefilter für den Bereich Protokolleinträge zu erstellen, klicken Sie auf den Bereich Protokolle und wählen Sie im Abschnitt Filter die Aktionsarten für die folgenden Objekte aus: Jobs, Aufträge, Stapel, Filter, Eingänge, Ausgaben, Anwender und Auslöser für Warnungen.

Um die im Bereich Filter vorgenommenen Änderungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Anwenden. Nach der Erstellung des Filters wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Um Änderungen zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.

1.3.7.3.8 Abschnitt Admin

1.3.7.3.8.1 Fenster Eingänge

Das Fenster Eingänge zeigt eine Liste aller Eingabe-Ordner für Sofortdruck im System an.

Name
Der Name des Eingabe-Ordner für Sofortdruck.
Status
Die Spalte Status zeigt den Status des Ordners für Sofortdruck an: Aktiviert oder Inaktiviert. Sie können zwischen den beiden Status wechseln, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner für Sofortdruck klicken und Aktivieren oder Inaktivieren aus dem Menü auswählen.
Eingabetyp
Es gibt vier mögliche Werte für den Eingabetyp des Ordners für Sofortdruck: PDF/Postscript, XML/Steuerungsdatei, JMF über HTTP, TotalFlow JMF über HTTP und CSV.
Beschreibung
Eine Kurzbeschreibung des Eingabe-Ordners für Sofortdruck.
Eingabeort (Verzeichnispfad)
Der Speicherort des Eingabeordners für Sofortdruck.

Um einen oder mehrere Ordner für Sofortdruck zu löschen, wählen Sie die Ordner für Sofortdruck aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Löschen… aus. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die Ordner für Sofortdruck zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.

Um das Dialogfeld zur Eingabebearbeitung zu öffnen und die Eingabeeigenschaften zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf eine Eingabe in der Liste, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Eigenschaften aus.

Um eine Kopie einer Eingabe zu erstellen, wählen Sie eine Eingabe aus der Liste aus und klicken mit der rechten Maustaste auf Duplizieren…

1.3.7.3.8.2 Fenster Ausgaben

Das Fenster Ausgaben zeigt eine Liste aller Ausgabeordner im System an. Um Stapel zu erstellen und zu senden, muss mindestens eine Ausgabe erstellt und definiert worden sein.

Name
Der Name des Ausgabe-Ordners für Sofortdruck
Status
Die Spalte Status zeigt den Status des Ausgabe-Ordners für Sofortdruck an: Aktiviert oder Inaktiviert. Sie können zwischen den beiden Status wechseln, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner für Sofortdruck klicken und Aktivieren oder Inaktivieren aus dem Menü auswählen.
Geschwindigkeit
Falls festgelegt zeigt dieses Feld die Ausgabegeschwindigkeit in Fuß/Stunde oder Blatt/Stunde an.
Hinweis: Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.
Beschreibung
Eine Kurzbeschreibung des Ausgabe-Ordners für Sofortdruck.
Ausgabetyp
Legt den Ausgabetyp fest: PDF/Postscript, PDF/Postscript und CSV, PDF/Postscript und XML, TotalFlow MIME, PDF/Postscript und RPD-Listendatei, JMF über HTTP oder TotalFlow JMF über HTTP.
Ausgabeort (Verzeichnispfad)
Gibt des Speicherort des Ausgabeordners an.

Um einen oder mehrere Ordner für Sofortdruck zu löschen, wählen Sie die Ordner für Sofortdruck aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Löschen… aus. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die Ordner für Sofortdruck zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.

Um das Dialogfeld zur Ausgabebearbeitung zu öffnen und die Ausgabeeigenschaften zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf eine Ausgabe in der Liste, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Um eine Kopie einer Ausgabe zu erstellen, wählen Sie eine Ausgabe aus der Liste aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Duplizieren…

1.3.7.3.8.3 Registerkarte Funktionen

1.3.7.3.8.3.1 Preflight-Funktion

Druckvorstufen-Funktionen können in den TotalFlow BatchBuilder-Workflow mithilfe der Preflight-Funktion integriert werden.

Sie können Druckvorstufen im gesamten TotalFlow BatchBuilder-System aktivieren bzw. deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktivieren bzw. Inaktivieren klicken.

Hinweis: Wenn Sie das TotalFlow BatchBuilder-System auf Ihrem Computer installiert haben, können Sie den Druckvorstufen-Editor starten, indem Sie auf Preflight-Profil-Editor öffnen klicken.

Registerkarte Filter

Preflight-Ausschluss-Filter
Sie können maximal 20 Preflight-Ausschluss-Filter erstellen. Wenn ein Job empfangen wird, überprüft das TotalFlow BatchBuilder-System, ob der Job einem der vorhandenen Preflight-Ausschluss-Filter entspricht. Wenn der Job einem Preflight-Ausschluss-Filter entspricht, wird der Druckvorstufen-Vorgang übersprungen und der Jobstatus wird auf Nicht gestapelt festgelegt.
Preflight-Filter
Sie können maximal 20 Preflight-Filter erstellen. Wenn ein neuer Job empfangen wird, der keinem Preflight-Ausschluss-Filter entspricht, überprüft das TotalFlow BatchBuilder-System, ob der Job einem der vorhandenen Preflight-Filter entspricht.

Sie können neue Druckvorstufen-Filter hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Hinzufügen, um einen neuen Druckvorstufen-Filter hinzuzufügen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Entfernen, um einen Druckvorstufen-Filter aus der Liste zu löschen.

Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Eigenschaften des Druckvorstufen-Filters zu konfigurieren. Das Dialogfeld Preflight-Filter wird angezeigt:

Filtername
Sie können einen Filternamen festlegen.
Beschreibung
Sie können eine Filterbeschreibung eingeben.

Auf der Registerkarte Jobeigenschaften können Sie Jobattribute festlegen, die zum Auswählen eingehender Jobs verwendet werden.

Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik) auswählen, wählt der Filter die Jobs aus, die allen Attributen entsprechen, die auf der Registerkarte Jobeigenschaften festgelegt wurden. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik) auswählen, wählt der Filter alle Jobs aus, die mit mindestens einem der festgelegten Attribute übereinstimmen.

So konfigurieren Sie die Kriterien für den Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen Bediener aus.
  3. Geben Sie einen Wert für den ausgewählten Attributtyp ein, um die Kriterien zu vervollständigen.

Sie können ein oder mehrere Attribute auswählen, die als Kriterien für den Filter verwendet werden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Komponentenkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Um spezielle Werte für Datum und Uhrzeit festzulegen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt.

  1. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

    Hinweis: Der angegebene Wert stellt ein bestimmtes Datum dar und wiederholt sich nicht jede Woche.
  2. Klicken Sie auf OK.

Die Registerkarte Preflight-Ordner wird nur angezeigt, wenn die externe Druckvorstufe verwendet wird.

PitStop Server-Ordner
Wählen Sie einen Ordner für die Druckvorstufe in der Liste aus. Alle eingehenden Jobs, die mit den Filterkriterien übereinstimmen, werden an den ausgewählten Ordner für die Druckvorstufe für den externen Preflight-Vorgang gesendet.

Registerkarte Einstellungen

Für die interne Druckvorstufe stehen die folgenden Einstellungen zur Verfügung:

Gleichzeitig ablaufende Preflight-Prozesse

Sie können mehrere Druckvorstufen-Prozesse gleichzeitig ausführen. Wählen Sie die Anzahl der Druckvorstufen-Prozesse aus der Liste aus.

    Wichtig:
  1. Die maximale Anzahl gleichzeitiger Druckvorstufen-Prozesse wird durch die Anzahl der verfügbaren CPU-Kerne auf Ihrem Gerät beschränkt. Um mehrere gleichzeitige Druckvorstufen-Prozesse auszuführen, vergewissern Sie sich, dass Sie über die empfohlene Hardware-Konfiguration verfügen.
  2. Ein CPU-Kern ist für TotalFlow BatchBuilder reserviert. Ein CPU-Kern ist erforderlich, wenn Ultimate Impostrip® auf demselben Gerät wie TotalFlow BatchBuilder ausgeführt wird.

Auf der Registerkarte Profile/Aktionen können Sie die Druckvorstufen-Profile und Aktionen festlegen, die für eingehende Jobs verwendet werden sollen.

Profil anwenden
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie ein Druckvorstufen-Profil aus der Liste der vorhandenen Profile aus.
Aktionslisten
Wählen Sie aus dem Menü die Aktionslisten aus, die auf eingehende Jobs angewendet werden soll. Klicken Sie auf , um das Fenster Aktionslisten wählen zu öffnen. Im Fenster Aktionslisten wählen können Sie eine vorhandene Aktionsliste bearbeiten oder eine neue erstellen.
Profile und Aktionslisten
Klicken Sie auf Preflight-Profile aktualisieren, um die Liste der Profile und Aktionen aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
    Hinweis:
  1. Die Registerkarte Profile/Aktionen ist nur für Preflight-Filter verfügbar.
  2. Um einen Druckvorstufen-Prozess auszuführen, müssen Sie ein Preflight-Profil und/oder eine Preflight-Aktionsliste festlegen.

Für die externe Druckvorstufe stehen die folgenden Einstellungen zur Verfügung:

Sie können zwischen interner Druckvorstufe zu TotalFlow BatchBuilder und einer externen Preflight-Software wechseln.

Bevor Sie zur externen oder internen Druckvorstufe wechseln, müssen Sie sicherstellen, dass alle Daten im Abschnitt Admin auf der Registerkarte Preflight gespeichert wurden, nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben.

So wechseln Sie zur externen Preflight-Software:

  1. Öffnen Sie Programmdateien Ricoh TotalFlow BatchBuilder bin.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Skript switch- preflight.bat und wählen Sie Als Administrator ausführen aus. Eine Warnmeldung wird angezeigt.
  3. Wenn Sie die interne Druckvorstufe verwenden, geben Sie nach der folgenden Meldung Ja ein:Momentan verwendet die Druckvorstufen-Funktion die INTERNE Preflight-Software. Möchten Sie zur EXTERNEN Preflight-Software wechseln (ja/nein)?.
    Hinweis:
  • Die Registerkarte Admin für die Druckvorstufe zeigt die entsprechenden Einstellungen basierend auf der Konfiguration an.
  • Wenn Sie die Konfiguration wechseln, wird die Druckvorstufen-Funktion deaktiviert. Sie müssen Sie Druckvorstufe nach dem Wechsel erneut aktivieren.
  • Bevor Sie zur internen oder externen Druckvorstufe wechseln, müssen alle Daten in der Admin-Einstellung gespeichert werden, um die vorherigen Konfigurationen beizubehalten.
  • Während des Druckvorstufen-Wechsels wird TotalFlow BatchBuilder neu gestartet.

Druckvorstufen-Funktionen können in den TotalFlow BatchBuilder-Workflow mithilfe eines PitStop-Servers integriert werden. Ordner für Sofortdruck müssen zuerst im PitStop-Server definiert, mit dem Windows Freigabesystem freigegeben und dann in TotalFlow BatchBuilder im Abschnitt Admin definiert werden.

Zuweisung BatchBuilder-to-PitStop-Server

Wenn der PitStop-Server verwendet wird, sind Zuordnungen für Ordner für Sofortdruck erforderlich, um TotalFlow BatchBuilder anzuweisen, aus der Ferne nach Ordnern zu suchen.

Preflight-Ordner für Sofortdruck

Sie können eine Konfiguration für Ordner für Sofortdruck definieren, die jedem der Ordner für Sofortdruck entspricht, die im PitStop-Server definiert sind.

Sie können Ordner für die Druckvorstufe hinzufügen oder löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um einen neuen Ordner für die Druckvorstufe hinzuzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um einen Ordner für die Druckvorstufe von der Liste zu entfernen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, um die Eigenschaften des Ordners für die Druckvorstufe zu konfigurieren. Das Detail-Dialogfeld Neuer Preflight-Ordner für Sofortdruck wird angezeigt:

Name Ordner für Sofortdruck
Sie können einen Namen für einen Ordner für Sofortdruck festlegen.
Eingabe-Ordner
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie einen Speicherort aus, an dem TotalFlow BatchBuilder die Dateien kopiert, die Druckvorstufe mit dieser speziellen Konfiguration für Ordner für Sofortdruck erfordern.
BERICHTE
Bei Erfolg
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie den Speicherort aus, an dem Druckvorstufen-Berichte gespeichert werden, wenn die Druckvorstufe ohne Druckvorstufen-Fehler beendet wird.
Bei Fehler
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie den Speicherort aus, an dem Druckvorstufen-Berichte gespeichert werden, wenn Druckvorstufen-Fehler auftreten.
VERARBEITETE DOKUMENTE
Bei Erfolg
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie den Speicherort aus, an dem das verarbeitete PDF (Druckvorstufe abgeschlossen) gespeichert wird, wenn keine Fehler identifiziert wurden.
Bei Fehler
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie den Speicherort aus, an dem das verarbeitete PDF (Druckvorstufe abgeschlossen) gespeichert wird, wenn Fehler identifiziert wurden.

Um die Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Um die Änderungen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

    Wichtig:
  1. Bei der Verwaltung von Ordnern für die Druckvorstufe dürfen Sie einen Ordner für die Druckvorstufe nicht löschen, wenn dieser von einem Druckvorstufen-Filter oder einer Eingabe referenziert wird.
  2. Alle Änderungen auf Seiten des PitStop-Servers müssen in TotalFlow BatchBuilder übernommen werden, andernfalls funktioniert die Lösung nicht mehr.
  3. Wenn Änderungen an der Konfiguration von Ordnern für Sofortdruck vorgenommen werden, müssen alle vorherigen Daten in der Admin-Einrichtung gespeichert werden, damit Sie beim Wechseln zur internen oder externen Druckvorstufe auf die vorherige Konfiguration zugreifen können.
  4. Bei der Konfiguration von PitStop-Ordnern für Sofortdruck:
    1. Sie sollten die standardmäßigen Einstellungen für die Dateibenennung im Verarbeitungsabschnitt nicht ändern.
    2. Benutzer sollten die Berichtgenerierung sowohl für PDF als auch XML im Verarbeitungsabschnitt aktivieren.
    3. Sie sollten den Ordner für Sofortdruck mithilfe der Option Basiseinrichtung im Ordnerabschnitt konfigurieren.
  5. So zeigen Sie weitere Informationen zur Versionsnummer von Enfocus PitStop Server an:
    1. Rufen Sie den Abschnitt Admin auf, Registerkarte Preflight, aktivieren Sie die Funktion Preflight und konfigurieren Sie sie ordnungsgemäß.
    2. Doppelklicken Sie auf der Registerkarte Jobs auf einen Job, um die Jobeigenschaften zu öffnen. Öffnen Sie auf der Registerkarte Preflight das Dokument unter dem Feld Preflight-Bericht. Wenn kein Bericht verfügbar ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Manuellen Preflight ausführen.
    3. Im generierten Preflight-Bericht finden Sie die Enfocus PitStop Server-Version in der Fußzeile jeder Seite und unter dem Abschnitt Allgemeine Dateiinformationen.

    Ausführliche Informationen zur Konfiguration von Enfocus PitStop Server finden Sie hier: https://www.enfocus.com/en/support/manuals/pitstop-pro-manuals.

    Hinweis:
  1. Sie können Filter definieren, die eingehende Jobs basierend auf Filterkriterien an andere PitStop-Server-Ordner für Sofortdruck weiterleiten.
  2. Filter, die in einem speziellen Modus erstellt wurden, entweder interne oder externe Druckvorstufe, sind nur in dem Modus sichtbar, in dem sie konfiguriert wurden.

1.3.7.3.8.3.2 Funktion Ausschießen

Sie können über das TotalFlow BatchBuilder-System mit der Anwendung Ultimate Impostrip® Ausschießen auf Jobs anwenden.

Informationen zur Konfiguration von Ultimate Impostrip® für die Verbindung mit TotalFlow BatchBuilder finden Sie unter Ultimate Impostrip®® für die Verbindung mit TotalFlow BatchBuilder konfigurieren.

Ultimate Impostrip®
Sie können das Ausschießen im gesamten TotalFlow BatchBuilder-System aktivieren bzw. deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktiviert/ Inaktiviert klicken.
Zuweisung
BatchBuilder-to-Impostrip-Zuweisung (wenn Impostrip® eine Remote-Option ist)
Wenn Ultimate Impostrip® auf einer anderen Maschine installiert ist als der TotalFlow BatchBuilder-Server, müssen Sie die Dateizuordnung konfigurieren. Dadurch kann TotalFlow BatchBuilder nach Ultimate Impostrip®-Ordnern auf einem Remote-Speicherort suchen.
Hinweis: Wenn der TotalFlow BatchBuilder-Server und Ultimate Impostrip® auf demselben Gerät installiert sind, klicken Sie auf Gemeinsamer Ort. Die Dateizuordnungsregeln werden automatisch übernommen.

Für eine bessere Leistung empfehlen wir, Ultimate Impostrip® und TotalFlow BatchBuilder auf unterschiedlichen Servern zu installieren.

Ultimate Impostrip®-Version

Wählen Sie die Version von Ultimate Impostrip®, die Sie verwenden möchten.

Die Felder Server-Adresse und Port sind verfügbar, wenn Sie 2019 1.0 oder neuer (neue Generation) verwenden. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse und den Port des Ultimate Impostrip®-Servers ein.

Ultimate Impostrip® Stammordner (Verzeichnispfad) ist verfügbar, wenn Sie 10 oder älter (Legacy-Version) verwenden.

Geben Sie den Dateipfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, und wählen Sie den Ordner aus, in dem Ultimate Impostrip® installiert ist.

Zuweisungen zwischen Ultimate Impostrip® und BatchBuilder
Sie müssen für jede Datei die entsprechenden lokalen und Remote-Speicherorte für den TotalFlow BatchBuilder-Server und den Ultimate Impostrip®-Server angeben.
  • XML-Ticket: Legen Sie den Dateipfad fest, unter dem TotalFlow BatchBuilder die generierte XML-Ticketdatei speichert. Die XML-Ticketdatei wird vom TotalFlow BatchBuilder-System für jede PDF-Jobdatei generiert, die zum Ausschießen gesendet wird.
  • Prüfprotokoll: Legen Sie den Dateipfad fest, unter dem TotalFlow BatchBuilder nach der Prüfprotokolldatei sucht, die von Ultimate Impostrip® für jede PDF-Jobdatei generiert wird.
  • Fehlerprotokoll: Legen Sie den Dateipfad fest, unter dem TotalFlow BatchBuilder nach der Fehlerprotokolldatei sucht, die von Ultimate Impostrip® für jede PDF-Jobdatei generiert wird.
  • PDF zum Ausschießen: Legen Sie den Dateipfad fest, unter dem TotalFlow BatchBuilder nach der PDF-Jobdatei sucht, die zum Ausschießen gesendet wurde.
  • Ausgeschossenes PDF: Legen Sie den Dateipfad fest, unter dem TotalFlow BatchBuilder nach der ausgeschossenen PDF-Jobdatei sucht, die von Ultimate Impostrip® generiert wurde.

Geben Sie in das Feld BatchBuilder-Standort den lokalen Dateipfad ein, dem der Ordner Impostrip® Server-Standort (Impostrip Server-Speicherort) zugeordnet ist, oder klicken Sie auf Durchsuchen… und weisen Sie den Remote-Speicherort des Ordners manuell zu.

Geben Sie in das Feld Impostrip® Server-Standort den Dateipfad für jeden Ordner auf dem Computer ein, auf dem Ultimate Impostrip® installiert ist. Die Informationen zum Impostrip® Server-Standort für die Ordner XML-Ticket, Prüfprotokoll und Fehlerprotokoll werden automatisch von Ultimate Impostrip® abgerufen.

Timer
Timer Ausschussvorgang
Für das Senden von Stapeln in das Ausschießen kann ein Timer eingestellt werden, indem die Stunden und Minuten angegeben werden. Wenn der Timer abläuft, bevor das Ausschießen abgeschlossen ist, wird der Stapel in den Status Fehler beim Ausschießen gesetzt. Das Ausschießen wird so lange fortgeführt, bis der Vorgang beendet ist. Wenn der Timer nicht eingestellt wurde, liegt für das Ausschießen des Stapels kein Zeitlimit vor.
Filter

Sie können Ausschießen-Filter erstellen, die eingehende Jobs durch Eingaben oder manuelles Einreichen von Aufträgen verarbeiten. Es werden nur Jobs von Ausschießen-Filtern verarbeitet, für die kein Jobattribut Ultimate Impostrip®-Ordner festgelegt ist.

Ausschießen-Ausschluss-Filter
Sie können bis zu 20 Ausschießen-Ausschluss-Filter erstellen. Wenn ein neuer Job empfangen wird, überprüft das TotalFlow BatchBuilder-System, ob der Job einem der vorhandenen Ausschießen-Ausschluss-Filter entspricht. Wen der Job einem Ausschießen-Ausschluss-Filter entspricht, wird die Einstellung Impostrip Ausschieß-Ordner auf Nicht ausschießen festgelegt.
Ausschießen-Filter
Sie können bis zu 20 Ausschießen-Filter erstellen. Wenn ein neuer Job empfangen wird, der keinem Ausschießen-Ausschluss-Filter entspricht, überprüft das TotalFlow BatchBuilder-System, ob der Job einem der vorhandenen Ausschießen-Filter entspricht.

Sie können neue Ausschießen-Filter hinzufügen oder vorhandene entfernen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Filter hinzufügen, um einen neuen Ausschießen-Filter hinzuzufügen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Filter entfernen, um einen Ausschießen-Filter aus der Liste zu entfernen.

Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Eigenschaften des Ausschießen-Filters zu konfigurieren. Das Dialogfeld Ausschießen-Filter wird angezeigt:

Filtername
Sie können einen Filternamen festlegen.
Beschreibung
Sie können eine Filterbeschreibung eingeben.

Auf der Registerkarte Jobeigenschaften können Sie Jobattribute festlegen, die zum Auswählen eingehender Jobs verwendet werden.

Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik) auswählen, wählt der Filter die Jobs aus, die allen Attributen entsprechen, die auf der Registerkarte Jobeigenschaften festgelegt wurden. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik) auswählen, wählt der Filter alle Jobs aus, die mit mindestens einem der festgelegten Attribute übereinstimmen.

So konfigurieren Sie die Kriterien für den Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen Bediener aus.
  3. Geben Sie einen Wert für den ausgewählten Attributtyp ein, um die Kriterien zu vervollständigen.

Sie können ein oder mehrere Attribute auswählen, die als Kriterien für den Filter verwendet werden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Komponentenkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Festlegen spezieller Werte für Datum und Uhrzeit:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

    Hinweis: Der angegebene Wert stellt ein bestimmtes Datum dar und wiederholt sich nicht jede Woche.
  2. Klicken Sie auf OK.

Auf der Registerkarte Ausschießen können Sie die Jobattribute festlegen, die für eingehende Jobs verwendet werden sollen. Die Ausschießeinstellungen werden angewendet, wenn die Jobs das Ausgabeziel erreichen.

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs angewendet, wenn mit diesem Filter ein Stapel erzeugt wird.

Wählen Sie aus der obigen Liste einen Ordner für Sofortdruck aus, oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Hinweis: Wenn Sie Ultimate Impostrip®-Ordner lokal konfigurieren, speichern Sie den Pfad nicht in den Programmdateien.
Seiten pro Seite

Die Anzahl der Seiten auf einer Seite des Blatts. Legen Sie die Anzahl der Seiten fest. Dies ist ein Pflichtfeld.

Ausschießen
Legen Sie den Ausschießtyp fest, der für jeden Jobs angewendet werden soll. Wählen Sie einen der verfügbaren Werte aus der Liste aus oder geben Sie einen benutzerdefinierten Wert ein.

Registerkarte Benutzerdefinierte Eigenschaften

Für jede zum Ausschießen gesendete PDF-Jobdatei können Sie Jobeigenschaften zur entsprechenden XML-Ticketdatei hinzufügen. Die TotalFlow BatchBuilder-Jobdaten werden zu Ultimate Impostrip® exportiert und als benutzerdefinierte Datenfelder verwendet. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation zu Ultimate Impostrip®.

Um eine Eigenschaft zur Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Eigenschaft hinzufügen. Um eine Eigenschaft aus der Liste zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Eigenschaft entfernen.

1.3.7.3.8.4 Registerkarte Produktionseinstellungen

1.3.7.3.8.4.1 Fenster Bannerseiten

Sie können konfigurieren, was das System im Bannerblatt für jeden Job oder gesammelten Job anzeigt.

Wählen Sie die Jobeigenschaften aus, die in die Bannerblätter aufgenommen werden sollen. Das System erzeugt eine separate Bannerblatt-PDF-Datei für jede Jobdatei, die mit der Jobdatei zusammengeführt werden kann. Die Bannerblätter können nach Bedarf gedruckt oder mit den entsprechenden Druckdateien an eine Ausgabe gesendet werden.

Sie können eine Jobeigenschaft aus der Liste auswählen. Um ein neues Jobattribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Neue Reihe unterhalb dieser hinzufügen. Um ein Jobattribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Diese Reihe löschen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern.

Klicken Sie auf Vorschau Bannerseiten, um eine Vorschau eines Jobbannerblatts mit den ausgewählten Jobeigenschaften anzuzeigen.

Um die Bannerseiten-Konfiguration zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.4.2 Fenster Stapeltickets

Sie können auswählen, welche Jobeigenschaften in den Stapel-Tickets angezeigt werden sollen. Die Stapel-Tickets können nach Bedarf gedruckt oder mit den Druckdateien an das verknüpfte Ausgabegerät gesendet werden.

Um den Inhalt der Stapel-Tickets zu konfigurieren, können Sie Attribute aus der Liste Jobeigenschaften hinzufügen oder entfernen. Um eine neue Attributeigenschaft hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Neue Reihe unterhalb dieser hinzufügen, und wählen anschließend einen Wert aus dem Menü aus. Um eine Jobeigenschaft zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Diese Reihe löschen.

Sie können die Reihenfolge der Jobeigenschaften in der Liste ändern. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern.

Klicken Sie auf Vorschau für Stapelticket, um ein Webbrowser-Fenster mit der Vorschau des Stapel-Tickets anzuzeigen.

Siehe Stapel-Ticket drucken für weitere Informationen.

Um die Konfiguration der Stapeltickets zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.4.3 Fenster Barcode

Barcode

Sie können benutzerdefinierte Barcodes hinzufügen, um Stapel-Tickets und Bannerblätter anzuzeigen.

Stapelnummer-Barcodes
Um den Wert der Stapelnummer als Barcode im Stapel-Ticket und auf den Bannerblättern hinzuzufügen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren.
Benutzerdefinierte Job-Barcodes
Um benutzerdefinierte Jobeigenschaften als Barcode im Stapel-Ticket und auf den Bannerblättern hinzuzufügen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren.
Um ein neues Jobattribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Neue Reihe unterhalb dieser hinzufügen. Um ein Jobattribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Diese Reihe löschen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern. Sie können maximal 3 Jobmerkmale hinzufügen.
Eigenschaften-Abgrenzer

Wählen Sie ein Zeichen aus der Liste aus, um die Werte der ausgewählten Jobeigenschaften zu trennen. Folgende Trennzeichen stehen zur Verfügung:

  • - — Bindestrich
  • + — Plus
  • % — Prozent
  • $ — Dollar
  • . — Punkt

Barcode-Typ
Wählen Sie einen dieser Typen aus:
  • Code 3 von 9
  • QR-Code
  • DataMatrix-Code
Hinweis: Der mithilfe von Code 3 von 9 generierte Barcode enthält eine Höchstanzahl von 20 Zeichen. Für erweiterte Zeichenunterstützung verwenden Sie QR-Code oder Datenmatrix-Code.

Um die Barcode-Konfiguration zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.4.4 Fenster Netzwerkscanner

Sie können Netzwerk-Scanner für die Verwendung in TotalFlow BatchBuilder definieren, um den Status und/oder den Speicherort gescannter Jobs oder Stapel zu ändern.

Registerkarte Scanner

Die Registerkarte Scanner zeigt eine Liste aller Scanner im System an. Um Eigenschaften des Scanners anzuzeigen und zum Inaktivieren oder Löschen… eines Scanners, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Scanner in der Liste. Bei Mehrfachauswahl steht nur die Option Löschen… zur Verfügung.

Um einen neuen Scanner manuell hinzuzufügen, klicken Sie auf Neuer Scanner auf der rechten Seite der Registerkarte Scanner. Das System öffnet das Dialogfeld Neuer Scanner.

Geben Sie die erforderlichen Informationen ein:

Name
Geben Sie den Namen des neuen Scanners in das entsprechende Feld ein.
IP
Legen Sie die IP-Adresse des Scanners oder den DNS-Namen für den SMTP-Server fest.
Port
Legen Sie die Portnummer für den neuen Scanner fest.
Verbindung testen
Klicken Sie auf Jetzt testen, die Option Verbindung testen, um zu prüfen, ob der zu verwendende Scanner verfügbar ist.
Jobstatus
Wählen Sie einen vom System definierten Status oder einen benutzerdefinierten Status aus der Liste aus.
Position
Wählen Sie einen Wert aus der Liste verfügbarer benutzerdefinierter Speicherorte aus.
Status
Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder auf , die Schaltfläche Inaktiviert, um zwischen den beiden Status zu wechseln.
Beschreibung
Geben Sie eine kurze Beschreibung für den neuen Scanner ein.

Um einen neuen Scanner zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Feld Neuer Scanner zu schließen und die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Scanner zu löschen, klicken Sie auf Löschen….

Hinweis: Sie können einen Auslöser für Warnungen für Neuer Scanner erstellen, für den Fall, dass Sie einen falschen Barcode scannen. Um einen Warnung zu erstellen oder zu bearbeiten, siehe den Abschnitt Warnungen.

Das mit TotalFlow BatchBuilder verwendete Netzwerk-Scanner-Gerät hat die folgenden Spezifikationen:

  • Verwendet TCP als Transportprotokoll.
  • Nachdem er angeschlossen wurde, sendet der Scanner die Scans innerhalb des Puffers, ein Scan pro Textzeile (beendet mit CR).
  • Die vom Scanner empfangene Meldung enthält die Meldung, was gescannt wurde, ohne Präfix oder Suffix.
  • Die Implementierung von TotalFlow BatchBuilder reagiert nur, wenn die Meldung mit Jxxx..x oder Bxxx..x beginnt, wobei x eine Hexadezimalstelle ist (0..9, A..F).
  • TotalFlow BatchBuilder verbindet sich direkt mit der Scannerbasis, über TCP/IP mit der IP-Adresse oder dem DNS-Namen des Scanners.

1.3.7.3.8.4.5 Fenster Sammeln

Im Fenster Sammeln können Sie Jobs basierend auf gewünschten Jobeigenschaften gruppieren. Alle übereinstimmenden Jobs können dann zusammen an die Ausgabe gesendet werden.

Sie können Sammeln aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder , die Schaltfläche Inaktiviert, klicken. Der Standardstatus der Funktion Sammeln ist Inaktiviert.

Im Fenster Sammeln können Sie maximal 5 Jobeigenschaften auswählen, um identische Jobs zu identifizieren. Sie können aus den folgenden Jobeigenschaften auswählen:

  • Beschreibung

  • ISBN

  • Jobdatei

  • Jobname

  • Produkttyp

  • SKU

  • Benutzerdefinierte Attribute

Um eine neue Jobeigenschaft hinzuzufügen, klicken Sie auf . Um eine Jobeigenschaft zu entfernen, klicken Sie auf . Sie können Zeilen ziehen, um sie neu anzuordnen.

Wenn Jobs evaluiert werden, um zu bestimmen, ob sie gesammelt werden sollen, wird bei der Verarbeitung der Eigenschaften die „Oder“-Logik unter Berücksichtigung der Werte verwendet, die auf der Registerkarte Admin ausgewählt wurden.

Hinweis: Um ein neues benutzerdefiniertes Job-Attribut zu erstellen, gehen Sie zu Fenster Benutzerdefinierte Attribute .

Beim Senden von gesammelten Jobs an die Ausgabe soll eine einzelne Datei gesendet werden. Die Jobdatei für den ersten Job in der Folge senden.

Der Name der Datei gesammelter Jobs sollte wie folgt formatiert sein: [Stapelnummer]_[Sequenznummer]_[Sammeleigenschaft]_[Kopien].pdf.

Um die benutzerdefinierten Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

    Hinweis:
  1. Sie können Informationen zu gesammelten Jobs anzeigen und an eine Ausgabe senden, indem Sie das Dashboard über , die Schaltfläche Dashboard erweitern, öffnen. Wählen Sie Ausgabe-/Druck-Warteschlange Druckwarteschlange aus. Die Informationen zu einem gesammelten Job zeigen die Originaldaten in dem Moment an, in dem der gesammelte Job gesendet wurde. Um eine Jobliste eines gesammelten Jobs im Dashboard zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobleiste und wählen Sie Jobs ansehen aus. Die in der Jobliste angezeigten Daten stehen für den aktuellen Status des Jobs einschließlich aller Änderungen am Job, seit der Job gesendet wurde.
  2. Sie können das Sammeln von Jobs im Dialogfeld Stapeleigenschaften aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen gesammelten Job für folgende Optionen: Datei anzeigen…, Erneut drucken, Status einstellen oder Standort einstellen.
  3. Sie können das Sammeln von Jobs auch über das Dialogfeld Schnelldruck und das Dialogfeld Erneut drucken aktivieren oder deaktivieren.
  4. Sie können die Sammlung aktivieren, um auch die Sammlung auf der Filterebene zu konfigurieren. Filter können so konfiguriert werden, dass sie passende Jobs in dem erstellten Stapel automatisch sammeln.

1.3.7.3.8.4.6 Fenster Status-Updates

Das Fenster Status-Updates zeigt mehrere Statusaktualisierungen für Aufträge, Jobs und Stapel mit den Ausgabetypen CSV und XML an.

Um das Fenster Status-Updates anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte Admin Produktionseinstellungen und wählen Sie das Fenster Status-Updates. Die folgenden Informationen sind für jede Statusaktualisierung verfügbar:

Name
Der Name der Statusaktualisierung.
Status
Der Status kann Aktiviert oder Inaktiviert sein.
Typ
Der Typ kann sein: Aufträge, Jobs oder Stapel.
Ausgabeformat
Der Ausgabetyp kann CSV oder XML sein.
    Hinweis:
  • Wenn eine Statuskomponente deaktiviert ist, wird neben der Statusaktualisierung ein Warnsymbol angezeigt.

Um eine neue Statusaktualisierung zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Status Neu. Das Dialogfeld Status Neu wird angezeigt.

Sie können XML- oder CSV-Statusaktualisierungen mithilfe von Jobstatus auslösen. Die XML- oder CSV-Datei enthält alle Jobattribute, einschließlich Jobstatus, und kann in einem Management Information System verwendet werden. Die folgenden Informationen sind erforderlich, um eine neue Statusaktualisierung zu erstellen:

Name
Geben Sie den Namen einer neuen Statusaktualisierung ein. Dies ist ein Pflichtfeld.
Status

Sie können den Status aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf , die Schaltfläche Aktiviert oder , die Schaltfläche Inaktiviert, klicken. Der Standardstatus ist Inaktiviert.

Typ
Wählen Sie den Typ der neuen Statusaktualisierung aus: Aufträge, Jobs oder Stapel.

Ausgabetyp

Wählen Sie den Typ der Dateiausgabe aus, der für Auftrags-, Job- oder Stapel-Statusaktualisierungen verwendet werden soll:

  • XML
  • CSV

Abhängig vom ausgewählten Status- und Ausgabetyp sind verschiedene Kriterien erforderlich:

Wenn Sie den Typ Aufträge und den XML- oder CSV-Ausgabetyp auswählen:
Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Auftragsstatus jene aus, die als Auslöser für die XML- oder CSV-Eigenschaftendatei verwendet werden sollen. Wenn sich der Status eines Auftrags in Gedruckt oder einen anderen benutzerdefinierten Status ändert, sendet das TotalFlow BatchBuilder-System eine XML- oder CSV-Datei mit Auftragsinformationen an einen festgelegten Speicherort. Der Name der XML- oder CSV-Datei und die enthaltenen Jobattribute werden in der ausgewählten Sprache im Fenster Dateibenennung angezeigt.
Wenn Sie den Typ Jobs und den XML- oder CSV-Ausgabetyp auswählen:
Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Jobstatus jene aus, die als Auslöser für die XML- oder CSV-Eigenschaftendatei verwendet werden sollen. Wenn sich der Status eines Jobs in Gedruckt oder einen anderen benutzerdefinierten Status ändert, sendet das TotalFlow BatchBuilder-System eine XML- oder CSV-Datei mit Jobinformationen an einen festgelegten Speicherort. Der Name der XML- oder CSV-Datei und die enthaltenen Jobattribute werden in der ausgewählten Sprache im Fenster Dateibenennung angezeigt.
Wenn Sie den Typ Stapel und den XML- oder CSV-Ausgabetyp auswählen:
Wenn sich der Status eines Stapels in Gesendet ändert, sendet das TotalFlow BatchBuilder-System eine XML-oder CSV-Datei mit Stapelinformationen an einen festgelegten Speicherort. Der Name der XML- oder CSV-Datei und die enthaltenen Stapeldetails werden in der ausgewählten Sprache im Fenster Dateibenennung angezeigt.

XML-EIGENSCHAFTEN UND ORT oder CSV-EIGENSCHAFTEN UND ORT

Test-XML
Eine generierte TotalFlow BatchBuilder-interne XML-Datei, die mit einer festgelegten XSLT-Zuweisungsdatei in eine CSV-Datei konvertiert wird.
Zuweisungsdatei
Legen Sie eine XSL-Zuweisungsdatei fest, um die Ausgabe zum Erstellen der XML- oder CSV-Datei zu konfigurieren, die auf der vorhandenen batchTicketSchema.xsd-Datei basiert.
Erweiterung der Ausgabe-XML-Datei
Legen Sie die Dateierweiterung fest. Der Standard ist [.xml]. Sie können die Dateierweiterung ändern.
Ausgabeort
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort für die generierte XML-oder CSV-Datei mit den Jobinformationen auszuwählen.
CSV-Ausgabe
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile enthält Feldnamen, wenn die CSV-Datei Feldnamen enthalten soll.

Ausgaben

Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Ausgaben die Ausgaben aus, die als Auslöser für die XML- oder CSV-Eigenschaftendatei verwendet werden sollen. Wenn sich der Status eines Stapels in Gesendet ändert, sendet das TotalFlow BatchBuilder-System eine XML-oder CSV-Datei mit Stapelinformationen an einen festgelegten Speicherort.

Um die benutzerdefinierten Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.5 Fenster Sichern/Wiederherstellen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie all Ihre TotalFlow BatchBuilder-Objekte, Jobdateien und Systemeinstellungen mithilfe des Fensters Sichern/Wiederherstellen sichern und wiederherstellen.

Sie können TotalFlow BatchBuilder-Daten auch manuell sichern und wiederherstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Daten sichern und wiederherstellen.

Registerkarte Einstellungen
Sicherungsort (Verzeichnispfad)

Geben Sie einen Ordner ein oder wählen Sie einen Ordner aus, in dem die TotalFlow BatchBuilder-Daten gesichert werden sollen.

Sie können eine Sicherung entweder für Alle - Jobdaten und Metadaten, einschließlich allen Aufträgen, allen Jobs und allen Stapeln, oder für Nur Konfiguration und Metadaten, enthält keine Aufträge, Jobs oder Stapel, durchführen. Jede Option zeigt das Datum der zuletzt durchgeführten Sicherung, die Größe der ausgewählten Daten, den verfügbaren Festplattenspeicherplatz auf dem ausgewählten Speicherort sowie die Anzahl der vom System gespeicherten Sicherungen an.

Klicken Sie auf Jetzt sichern…, um die ausgewählte Sicherung manuell durchzuführen.

Hinweis: Wenn Sie die Sicherung oder Wiederherstellung für Alle - Jobdaten und Metadaten auswählen, werden Sie vom System abgemeldet und können sich erst nach Abschluss des Vorgangs wieder anmelden. Das System zeigt den Fortschrittsstatus und eine Benachrichtigung an, wenn der Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist.
Klicken Sie auf OK, um alle Änderungen zu speichern, oder auf Abbrechen, um die Änderungen zu verwerfen und das Fenster Sichern/Wiederherstellen zu schließen.
Registerkarte Wiederherstellen
Sie können aus einer Liste alle verfügbaren Sicherungen auswählen, um TotalFlow BatchBuilder-Daten wiederherzustellen. Die Liste kann nach diesen Spalten sortiert werden:
  • Zeitstempel — Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Sicherung erstellt wurde.
  • Daten — Der Typ der gespeicherten Daten.
  • Typ — Der Typ der Sicherung: Manuell oder Geplant.
  • Größe — Die Größe der gespeicherten Daten.
Wählen Sie eine Sicherung aus der Liste aus und klicken Sie auf Wiederherstellen… oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Mit dieser Sicherung wiederherstellen…aus. Sie können auch auf Sicherung manuell wiederherstellen… klicken, um einen Ordner auszuwählen und die Wiederherstellung manuell durchführen.
  1. Wenn Sie die Sicherung oder Wiederherstellung für Alle - Jobdaten und Metadaten auswählen, werden Sie vom System abgemeldet und können sich erst nach Abschluss des Vorgangs wieder anmelden. Das System zeigt den Fortschrittsstatus und eine Benachrichtigung an, wenn der Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist.
  2. Sie können das System nur dann auf einen früheren Status zurücksetzen, wenn die Sicherung von derselben Produktversion stammt wie die aktuell installierte TotalFlow BatchBuilder-Version.
Registerkarte Protokoll
Das System zeigt eine Liste aller durchgeführten Sicherungsaktionen an:
  • das Datum und die Uhrzeit jeder Aktion
  • den Typ der Sicherung/Wiederherstellung
  • ob die Sicherung/Wiederherstellung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist
  • Datentyp
  • Fehlergrund, wenn die Sicherung fehlgeschlagen ist
    Wichtig:
  • Die Wiederherstellung von Nur Konfiguration und Metadaten sollte mit Vorsicht und nur in einer der folgenden Situationen durchgeführt werden:
    • nach einer Neuinstallation
    • wenn keine Stapel vorliegen
    • wenn die ausgewählten Metadaten eine Erweiterung der aktuellen Metadaten sind (d.h. alle aktuellen Eingaben und Ausgaben sind in der Sicherung enthalten, die wiederhergestellt werden muss)
  • Um Systemfehler nach der Wiederherstellung von Nur Konfiguration und Metadaten zu vermeiden, ist es wichtig, dass folgenden Anforderungen beachtet werden:
    • Alle von bestehenden Aufträgen angeforderten Eingaben müssen in den ausgewählten Metadaten zu finden sein.
    • Alle von bestehenden Stapeln angeforderten Ausgaben müssen in den ausgewählten Metadaten zu finden sein.
    • Alle von bestehenden Jobs angeforderten benutzerdefinierten Attribute/Status/Speicherorte müssen in den ausgewählten Metadaten zu finden sein.

1.3.7.3.8.6 Fenster Benutzerdefinierte Attribute

Im Fenster Benutzerdefinierte Attribute können Sie die Namen der zu verwendenden benutzerdefinierten Attribute bearbeiten. Im System stehen 50 benutzerdefinierte Jobattribute zur Verfügung. Jedes Attribut wird als Spaltenüberschrift im Fenster Jobs, als bearbeitbares Attribut im Fenster Job oder in anderen Dialogfeldern angezeigt, in denen Jobattribute verwendet werden.

Wenn Sie ein neues benutzerdefiniertes Attribut erstellen, wählen Sie einen Wert aus der Liste aus und geben Sie dann einen Namen für das neue benutzerdefinierte Attribut in das Textfeld ein.

Hinweis: Sie können die Liste der benutzerdefinierten Attribute neu ordnen, indem Sie die Attributzeilen verschieben.

Um die benutzerdefinierten Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.7 Fenster Benutzerdefinierte Zustände

Sie können für einen Job, der gesendet wurde, einen benutzerdefinierten Status definieren.

Im Fenster Benutzerdefinierte Zustände können Sie benutzerdefinierte Status für die Jobs in Ihrem System erstellen und bearbeiten. Der Status wird als Spaltenüberschrift im Fenster Jobs und als bearbeitbares Attribut in jedem Detail-Fenster Job angezeigt.

Sie können maximal 20 benutzerdefinierte Status erstellen. Um einen neuen benutzerdefinierten Status hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Status hinzufügen. Um einen benutzerdefinierten Status zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Status entfernen.

    Hinweis:
  • Sie können nur für solche Jobs benutzerdefinierte Status auswählen, die gesendet wurden.

Um die benutzerdefinierten Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.8 Fenster Benutzerdefinierter Standort

Sie können im System benutzerdefinierte Speicherorte für die Jobs festlegen.

Anhand eines festgelegten Speicherorts wird ein Job durch den Produktionsprozess geleitet, sobald er zum Drucken versendet wurde.

Im Fenster Benutzerdefinierter Standort können Sie benutzerdefinierte Speicherorte für die Jobs in Ihrem System erstellen und bearbeiten. Der Speicherort wird als Spaltenüberschrift im Fenster Jobs und als bearbeitbares Attribut in jedem Detail-Fenster Job angezeigt. Das Attribut kann nur dann bearbeitet werden, wenn ein Job einen der folgenden Status aufweist: Gesendet, Gedruckt oder einen benutzerdefinierten Status.

Sie können maximal 1.000 Speicherorte erstellen, mit denen Jobs in der Produktion verfolgt werden können.

So importieren Sie benutzerdefinierte Speicherorte aus einer CSV-Datei:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Standorte importieren.
  2. Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie eine CSV-Datei aus, die hochgeladen werden soll. Das TotalFlow BatchBuilder-System importiert benutzerdefinierte Speicherorte aus der CSV-Datei, wenn die Schaltfläche IMPORTIEREN betätigt wird.
  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile enthält Feldnamen, wenn die festgelegte CSV-Datei Feldnamen enthält.
  4. Um die benutzerdefinierten Änderungen zu speichern, klicken Sie auf IMPORTIEREN. Um die Änderungen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Sie können im System im Rechtsklickmenü der Jobliste auch benutzerdefinierte Speicherorte für die Jobs festlegen.

Um manuell einen neuen, benutzerdefinierten Speicherort hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Hinzufügen, und geben Sie einen Namen für den Speicherort an. Um einen benutzerdefinierten Speicherort zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Entfernen.

    Hinweis:
  • Sie können nur für solche Jobs benutzerdefinierte Speicherorte auswählen, die gesendet wurden.

Um die benutzerdefinierten Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.9 Registerkarte Andere

1.3.7.3.8.9.1 Fenster Anwender

Das Fenster Anwender zeigt eine Liste aller Benutzer im System an.

Name
Der Vorname und der Nachname des Benutzers.
Rolle
Der Typ des Benutzers. Es gibt drei unterschiedliche Benutzertypen:
  1. Administrator
  2. Operator (Bediener)
  3. Betrachter
  4. Benutzerdefiniert
Benutzername
Der Benutzername dient zur Anmeldung bei TotalFlow BatchBuilder über die grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface, GUI).
E-Mail-Adresse
Die E-Mail-Adresse des Benutzers.

1.3.7.3.8.9.2 Fenster Standardmäßige Fälligkeit

Wenn ein Auftrag mit festgelegtem Fälligkeitsdatum empfangen wird und die Zeit nicht angegeben ist, verwendet das System die Einstellung Standardmäßige Fälligkeit, um die bis zur Fälligkeit verbleibende Zeit zu bestimmen.

Festlegen der Standardmäßige Fälligkeit:

  1. Klicken Sie in das Textfeld. Das System zeigt das Menü Zeitauswahl an.
  2. Sie können die Stunde und Minuten aus der Liste auswählen.

Um Ihre Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.8.9.3 Fenster Aufbewahrung

Sie können die Anzahl der Tage festlegen, für die gesendete oder gedruckte Aufträge und Stapel vor dem Löschen im System gespeichert werden.

Um einen Aufbewahrungszeitraum festzulegen, geben Sie die Anzahl der Tage in das entsprechende Feld ein. Die standardmäßigen Aufbewahrungszeiträume sind:

  • 7 Tage für Aufträge
  • 7 Tage für Stapel
    Hinweis:
  • Der festgelegte Aufbewahrungszeitraum gilt für alle aktuellen Aufträge und Stapel im System und für alle Aufträge und Stapel, die erstellt werden.
  • Der Aufbewahrungszeitraum für Stapel muss kürzer sein als der für Aufträge.
  • Wenn für den Aufbewahrungszeitraum 0 Tage festgelegt werden, werden alle gesendeten oder gedruckten Aufträge und Stapel aus dem System gelöscht.

Geben Sie die Anzahl der Monate und Tage an, um den Aufbewahrungszeitraum der gespeicherten Verlaufsdaten für Jobs, Aufträge und Stapel festzulegen. Der Standardwert für den Aufbewahrungszeitraum für Verlaufsdaten beträgt 6 Monate. Die Job-, Auftrags- und Stapeleigenschaften werden als Verlaufsdaten in einer Datenbank gespeichert. Die Jobdateien sind nicht enthalten. Die Informationen können im TotalFlow BatchBuilder-Dashboard angezeigt werden.

Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um die Liste aller Jobs im System anzuzeigen, auch die Jobs aus den aufbewahrten Aufträgen und Stapeln.

Der Aufbewahrungszeitraum für einen Auftrag oder Stapel beginnt, wenn alle Jobs aus diesem Auftrag oder Stapel den Status Gesendet haben. Wenn der Aufbewahrungszeitraum abläuft, werden der Auftrag oder Stapel und all ihre Jobs aus dem System gelöscht.

Der Timer für den Aufbewahrungszeitraum wird zurückgesetzt, wenn sich der Status eines Jobs aus dem Auftrag oder Stapel ändert. Der Timer für den Aufbewahrungszeitraum wird nicht zurückgesetzt, wenn ein Jobs aus einem Auftrag oder Stapel gelöscht wird.

1.3.7.3.8.9.4 Server-Fenster

Dieses Thema behandelt, wie ein Proxy-Server aktiviert wird und die Proxy- und SMTP-Einstellungen konfiguriert werden.
PROXY EINSTELLUNGEN

Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden, können Sie die HTTP-Kommunikation über externe Systeme aktivieren.

Klicken Sie auf das Kontrollkästchen http-Proxy-Server für externe Verbindungen verwenden, um den Proxyserver zu aktivieren und die Verbindungseigenschaften für den Proxy-Server einzugeben.

Host-Adresse
Legen Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen für den Proxy-Server fest.
Port
Legen Sie die Portnummer für den Proxy-Server fest.
Benutzername
Geben Sie für den Proxy-Server einen gültigen Benutzernamen ein.
Passwort
Geben Sie das Passwort für diesen spezifischen Benutzernamen ein.
Hosts umgehen/ausschließen
Legen Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen für die Proxy-Server-Ausnahmen fest. Sie können der Liste mit Umgehungen weitere Ausnahmen hinzufügen oder einige von ihnen entfernen.
SMTP SERVER

Um an eine Benutzer-E-Mail-Adresse Benachrichtigungen senden zu können, müssen Sie zunächst den SMTP-Server konfigurieren.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder auf , die Schaltfläche Inaktiviert, um zwischen den beiden Status zu wechseln.

Server-Adresse
Legen Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen für den SMTP-Server fest.
Port
Legen Sie die Portnummer für den SMTP-Server fest.
Benutzername
Geben Sie für den SMTP-Server einen gültigen Benutzernamen ein.
Passwort
Geben Sie das Passwort für diesen spezifischen Benutzernamen ein.
Sicherheit der Verbindung
Legen Sie den gewünschten Typ der Verbindungssicherheit fest. Der Standardwert ist Nein. Wählen Sie den Wert SSL/TLS oder STARTTLS aus der Liste aus.
E-mail-Adresse des Senders anzeigen
Geben Sie eine E-Mail-Adresse an, die bei dem Senden der Benachrichtigungs-E-Mail als Absender angezeigt wird.
TEST VERBINDUNG
Sie können überprüfen, ob die SMTP-Einstellungen zum Versenden von E-Mail-Benachrichtigungen gültig sind. Geben Sie eine Test-E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf Jetzt testen, um die Verbindung zu überprüfen.

Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

1.3.7.3.8.9.5 Fenster Stapelnummern

Legen Sie einen Wert fest, der die Anfangsstapelnummer angibt. Das System weist dem nächsten erstellten Stapel die festgelegte Nummer zu.

Stapelnummer:

Sie können eine Anfangsstapelnummer erneut zuweisen. Die Stapelnummer darf maximal 12 Ziffern enthalten.

1.3.7.3.8.9.6 Fenster Dateibenennung

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Dateinamen für die vom System gesendeten Jobs erstellt werden.

Mithilfe von Ausgabedateibenennung können Sie die Einstellungen zum Generieren der Namen für Jobdateien vornehmen, die an das Ausgabeziel gesendet werden.

Vorschau:

Das System zeigt eine Vorschau für den Namen der Jobdatei an.

Das erste Element im Namen der Jobdatei ist die Stapelnummer und die Position des Jobs im Stapel. Dies ist eine Standardeinstellung, die nicht geändert werden kann.

Sie können Jobattribute oder Auftragsattribute aus den Listen auswählen, um sie in die Namenfolge für die Jobdatei aufzunehmen. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Neue Reihe unterhalb dieser hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Diese Reihe löschen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern.

Sprache

Sie können in der Liste die Sprache auswählen, die vom System verwendet werden soll. Bei der Generierung des Namens für die Jobdatei verwendet das System die ausgewählte Sprache, um die Lokalisierung für die festgelegten Attribute anzuwenden. Die ausgewählte Sprache wird auch verwendet, wenn Sie Stapel-Tickets oder Bannerblätter generieren.

Um die Konfiguration Ausgabedateibenennung zu speichern, klicken Sie auf OK.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.9 Diagnose-Registerkarte

1.3.7.3.9.1 Fenster Protokolle

Im Fenster Protokolle können Sie die Objekte auswählen, die in der Registerkarte Traces angezeigt werden. Die Aktionen jedes ausgewählten Objekts werden in der Tabelle Protokolleinträge auf der Registerkarte Traces angezeigt. Sie können Objekte in der Spalte aus- oder abwählen.

Komponenten zum Protokollieren
Sie können Objekte in der Spalte aus- oder abwählen.
PROTOKOLLAUFBEWAHRUNG
In Protokollzeitraum wählen Sie die Anzahl der Monate und Tage für die Protokollierung aus.
Protokolle löschen…
Zum Löschen der Systemprotokolleinträge klicken Sie auf die Schaltfläche Protokolle löschen…. Diese Aktion löscht die Protokolleinträge dauerhaft aus dem System.

1.3.7.3.9.2 Fenster Traces

Sie können die Detailstufe steuern, die durch die Ablaufverfolgung protokolliert wird, und den Trace als zip-Datei herunterladen. Klicken Sie auf das Fenster Traces, wenn bei der Bearbeitung als Administrator, Bediener oder Kunde Fehler auftreten.
Anzahl an Details

Sie können eine der folgenden Informationsebenen auswählen, die Sie in den Trace-Dateien aufzeichnen möchten:

  • Schwerwiegend
  • Warnung
  • Info
  • Konfiguration
  • Alle

Wenn der Detailgrad, der zur Ablaufverfolgungsdatei hinzugefügt wird, zu groß ist, arbeitet das System möglicherweise langsam.
Anzahl der Trace-Dateien

Sie können die Anzahl der Trace-Dateien angeben, die Sie behalten möchten.

Wenn die maximale Anzahl erreicht ist, löscht das System die älteste Trace-Datei aus dem Satz und legt eine neue an, um die Informationen zu speichern.

Maximale Trace-Dateigröße (MB)

Sie können die maximale Größe einer Trace-Datei in MB angeben.

Um den Trace als zip-Datei herunterladen, klicken Sie auf Traces herunterladen.

Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern.

Um die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.7.3.10 Dashboard-Fußzeile

Die Fußzeile des Dashboards ist eine Informationsleiste, die unten am TotalFlow BatchBuilder der Benutzerschnittstelle angezeigt wird. Sie steht auf jeder Seite der Schnittstelle zur Verfügung.

In der Fußzeile des Dashboards wird die Anzahl an Jobs oder Drucken angezeigt. Sie können eine dieser beiden Optionen Jobs oder Drucke aus dem Menü auswählen.

In der Fußzeile des Dashboards werden Module angezeigt, die diese Informationen enthalten:

  • Gesamt — die Anzahl aller stapelbaren Jobs im System.
  • Heute fällig — die Anzahl aller stapelbaren Jobs, deren Fälligkeitsdatum für den aktuellen Tag festgelegt ist.
  • Morgen fällig — die Anzahl aller stapelbaren Jobs, deren Fälligkeitsdatum für den folgenden Tag festgelegt ist.
  • Überfällig — die Anzahl aller stapelbaren Jobs im System mit einem vergangenen Fälligkeitsdatum.
Klicken Sie auf eines der Module in der Fußzeile des Dashboards, um eine Liste aller Jobs anzuzeigen, die dem ausgewählten Fälligkeitsdatum entsprechen.

Sie können die Anzeige der Module in der Fußzeile anpassen und sie ein- oder ausschalten. Um die Module zu bearbeiten, klicken Sie auf , Dashboard-Fußzeile bearbeiten. Das System zeigt das Dialogfeld Dashboard-Fußzeile bearbeiten an. Um die Reihenfolge der Module zu ändern, klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern. Um die Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen, klicken Sie auf Abbrechen.

Hinweis: Jobs werden durch die Dashboard-Filter bis zum Status Gesendet gefiltert. Die Dashboard-Filter zeigen Jobs in allen Status an, außer jene, die bereits an eine Ausgabe gesendet wurden. Sie können im Dialogfeld Dashboard-Fußzeile bearbeiten bis zu 20 benutzerdefinierte Filter hinzufügen und bearbeiten.

Wenn eine Warnung gesendet wird, zeigt das System in der Fußzeile des Dashboards eine Meldung an. Stellen Sie sicher, dass Sie das Kontrollkästchen Warnmeldungen in Dashboard-Fußzeile anzeigen aktiviert ist. Doppelklicken Sie auf die Warnung oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Warnung anzeigen aus, um das Detaildialogfeld für Warnungen anzuzeigen. Sie können auch mit der rechten Maustaste klicken und Verwerfen auswählen, um die Warnung vom System zu entfernen.

Um die Fußzeile des Dashboards zu schließen, können Sie auf , die Schließ-Schaltfläche, klicken, oder Sie klicken auf , die Schaltfläche des Administrator-Menüs, und wählen Dashboard-Fußzeile verbergen.

Wenn Sie die Fußzeile für das Dashboard einblenden möchten, klicken Sie im Administratormenü auf die Schaltfläche und wählen Sie Dashboard-Fußzeile anzeigen aus.

Um das erweiterte Fenster des Dashboards zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Dashboard erweitern.

1.3.7.3.11 Dashboard-Fenster

In diesem Abschnitt wird das erweiterte Dashboard-Fenster beschrieben.

Um das erweiterte Dashboard-Fenster zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Dashboard erweitern in der Dashboard-Fußzeile.

Klicken Sie in der linken Ecke auf , das Menü des Diagramms, und wählen Sie Volumensdiagramm Betrieb.

Das System zeigt in dem erweiterten Dashboard-Fenster die Volumensdiagramm Betrieb an. Klicken Sie im zweiten Menü auf und wählen Sie die Ansicht der Tabellendaten entweder für Jobs oder für Drucke aus. Jeder Balken in der Tabelle zeigt die Anzahl von Jobs oder Drucken an, die an einem bestimmten Wochentag fällig sind. Die Anzahl der Jobs/Drucke, die überfällig sind, wird in dem ersten Balken von links angezeigt. Die Anzahl von Jobs/Drucken ohne ein zugewiesenes Fälligkeitsdatum wird ebenfalls in einem separaten Balken auf der rechten Seite angezeigt.

Das System zeigt ausgehend von dem aktuellen Tag insgesamt sieben Tage in der Volumensdiagramm Betrieb an. Sie können in der Tabellenansicht wochenweise blättern. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Vorwärts, um die Daten für die nächste Woche anzeigen zu lassen, und klicken Sie auf , die Schaltfläche Zurück, um zur vorherigen Woche zurückzukehren. Sie können nicht zu einem Datum springen, das vor dem aktuellen Tag liegt.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche für die Datumsauswahl, um den Starttag für das Dashboard-Diagramm auszuwählen. Sie können den aktuellen Tag oder einen beliebigen Tag aus dem Kalender auswählen. Klicken Sie auf Datumsbereich: {0} und wählen Sie aus der Liste eine Zeitspanne von einer oder zwei Wochen aus. Die Größe des Diagramms wird an die ausgewählten Zeiteinstellungen angepasst.

Die Daten werden automatisch in folgenden Situationen aktualisiert:

  • Beim Öffnen des erweiterten Dashboard-Fensters.
  • Beim Anmelden bei TotalFlow BatchBuilder.
  • Bei der Bearbeitung der Feineinstellungen.

Sie können die in der Volumensdiagramm Betrieb, den Zeitstempel und die in der Fußzeile des Diagramms angezeigten Daten manuell aktualisieren, indem Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren klicken.

Sie können eine Datei mit sämtlichen Jobdaten, die in der Shop-Mengentabelle angezeigt werden, herunterladen, indem Sie auf Download.csv klicken.

Das System zeigt das Datum und die Uhrzeit der letzten Aktualisierung der Tabellendaten an.

Auf der rechten Seite des erweiterten Dashboard-Fensters zeigt das System eine Liste der Jobstatus an. Mit dem Kontrollkästchen kann der dazugehörige benutzerdefinierte Status im Diagramm ein- oder ausgeblendet werden. Das farbige Quadrat zeigt die Farbe an, die dem benutzerdefinierten Status zugewiesen ist. Sie können auf das farbige Quadrat klicken, um die Farbauswahl anzuzeigen und eine neue Farbe für den Jobstatus im Diagramm auszuwählen.

Wenn Sie den Mauszeiger in der Volumensdiagramm Betrieb über eine Standardleiste bewegen, zeigt das System die Details zu den Mengendaten für den ausgewählten Tag, die Anzahl der Jobs mit und ohne Stapel sowie die Anzahl der Jobs mit dem Status Warten auf Datei, Gehalten und Benutzerdefinierte Zustände an.

Klicken Sie auf Jobs ansehen, um das Dialogfeld Jobliste zu öffnen und alle Jobs anzeigen zu lassen, die zu dem ausgewählten Datum fällig sind. Um Jobdetails anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job. Alle Änderungen am Jobstatus oder an den Eigenschaften werden im erweiterten Dashboard-Fenster angezeigt.

Die Spalten der Liste zeigen sämtliche Attribute der vorhandenen Jobs an. Sie können eine Datei mit sämtlichen Jobinformationen herunterladen, indem Sie auf Download.csv klicken. Um das Dialogfeld Jobliste zu schließen, klicken Sie auf Schließen.

Um das erweiterte Dashboard-Fenster zu schließen, klicken Sie oben rechts in der Ecke auf , die Schaltfläche Dashboard-Fußzeile verbergen.

1.3.7.3.11.1 Verfeinerungen

Sie können die in der Shop-Mengentabelle angezeigten Informationen filtern, indem Sie Feineinstellungen vornehmen.

Sie können verschiedene Kriterien auswählen, um Jobs anzuzeigen, die nur mit bestimmten Attributen in der Shop-Mengentabelle übereinstimmen. Die konfigurierten Feineinstellungen stehen für jeden einzelnen Benutzer separat zur Verfügung und werden zurückgesetzt, wenn der Benutzer sich abmeldet. Jeder Benutzer kann seine Zusammenstellung von Feineinstellungen speichern und sie jederzeit aufrufen.

Sie können auf die Liste mit Ihren gesamten gespeicherten Feineinstellungen über das Menü Verfeinerungen zugreifen.

Um Feineinstellungen zu erstellen oder zu verwalten, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erstellen/Bearbeiten.

Das Dialogfeld Diagrammdaten verfeinern wird angezeigt.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)
Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik)auswählen, zeigt das System nur die Jobs an, die allen Attributen entsprechen, die festgelegt sind im Verfeinerungen Fenster. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik)auswählen, zeigt das System alle Jobs an, die mindestens einem der festgelegten Attribute entsprechen.

Sie können weitere Attribute von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , der Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

So konfigurieren Sie die Kriterien für eine Jobliste:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
    Hinweis: Sie können einen Wert aus zwei verschiedenen Attributkategorien auswählen:
    1. Die Kategorie Allgemeine Eigenschaften enthält die Attribute Ausgabeziel und Auftragsstatus.
    2. Die Kategorie Jobeigenschaften enthält verschiedene Jobattribute.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen Bediener aus.
  3. Geben Sie einen Wert für den ausgewählten Attributtyp ein, um die Kriterien zu vervollständigen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

Um den konfigurierten Feineinstellungssatz zu speichern, klicken Sie auf Verfeinerungen als Set speichern, geben in dem Textfeld einen Namen ein und klicken auf OK. Sie können außerdem bestimmte Attribute von der ausgewählten Feineinstellung löschen, indem Sie auf , die Schaltfläche Löschen klicken. Klicken Sie auf Änderungen speichern, um die Änderungen an einem Satz an Feineinstellungen zu speichern.

Wenn Sei alle Feineinstellungen löschen und die Informationen in der Shop-Mengentabelle anzeigen möchten, klicken Sie auf , die Schaltfläche Alle Verfeinerungen löschen. Um einen Feineinstellungssatz dauerhaft zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Gespeicherte Verfeinerungssets löschen.

1.3.7.3.12 Diagramm Ausgabe-/Druck-Warteschlange

In diesem Abschnitt wird das Ausgabe-/Druckwarteschlangendiagramm im erweiterten Dashboard-Fenster beschrieben.

Um das erweiterte Dashboard-Fenster zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Dashboard erweitern in der Dashboard-Fußzeile.

Klicken Sie in der linken oberen Ecke auf , das Diagramm-Menü, und wählen Sie Ausgabe-/Druck-Warteschlange und dann Druckwarteschlange aus dem zweiten Menü aus.

Die Ausgabe-/Druck-Warteschlange wird im erweiterten Dashboard-Fenster angezeigt. Das Diagramm zeigt eine Liste aller Ausgaben, der Jobs, die an jede Ausgabe gesendet wurden und nicht als gedruckt markiert sind, und aller vorhandenen gesammelten Jobs im System. Wenn zusammengefasste Jobs an eine Ausgabe gesendet werden, zeigt das System den zusammengefassten Stapel an.

Im Fenster Ausgaben anzeigen/ausblenden:

  • Sie können die Reihenfolge der Ausgaben in der Liste ändern. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern. Die Reihenfolgennummer wird aktualisiert, nachdem die Zeilen neu angeordnet wurden.
  • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Gehen zur ersten, um den ausgewählten Ausgabenamen an die erste Position in der Liste zu verschieben.
  • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Gehe zur letzten, um den ausgewählten Ausgabenamen an die letzte Position in der Liste zu verschieben.
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle anzeigen/ausblenden, um alle Ausgaben anzuzeigen oder auszublenden. Sie können das Kontrollkästchen für jeden Ausgabenamen einzeln aktivieren, um die Ausgabe anzuzeigen oder auszublenden.
  • Geben Sie den Namen der Ansicht in das Feld Name ein und klicken Sie auf OK.

Die Jobs im Diagramm werden basierend auf der geschätzten LAUFZEIT (h:m) für jeden Job angezeigt und die Farbe steht für die Zeit, bis der Job überfällig ist.

Die Daten werden automatisch in folgenden Situationen aktualisiert:

  • Beim Öffnen des erweiterten Dashboard-Fensters.
  • Beim Anmelden bei TotalFlow BatchBuilder.
  • Wenn der Jobstatus zum oder vom Status Gesendet wechselt.
Sie können die Daten, die in Ausgabe-/Druck-Warteschlange angezeigt werden, manuell ändern, indem Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren klicken. Das System zeigt das Datum und die Uhrzeit der letzten Aktualisierung der Tabellendaten an.

Um eine Datei herunterzuladen, die nur die Jobinformationen enthält, die in Ausgabe-/Druck-Warteschlange angezeigt werden, klicken Sie auf Download.csv und wählen Sie Angezeigte Daten aus. Um eine Datei herunterzuladen, die alle Jobinformationen in Ausgabe-/Druck-Warteschlange enthält, klicken Sie auf Download.csv und wählen Sie Alle Daten aus.

Wenn Sie den Mauszeiger über eine standardmäßige Jobleiste oder einen gesammelten Job in Ausgabe-/Druck-Warteschlange bewegen, zeigt das System die detaillierten Informationen für den ausgewählten Job, den zusammengefassten Stapel oder den gesammelten Job an.

Sie können an einem Job verschiedene Aktionen ausführen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Jobleiste und wählen Sie eine dieser Aktionen aus:

  • Datei anzeigen…
  • Ausgeschossene Datei anzeigen… - wenn die Datei ausgeschossen ist
  • Eigenschaften
  • Offener Auftrag
  • Aus Stapel entfernen

  • Schnelldruck…

  • Erneut drucken…
  • Gehaltener Job

  • Status einstellen
  • Standort einstellen
  • Job löschen…
Hinweis: Sie können diese Aktionen an einem gesammelten Job ausführen, mit Ausnahme der Aktion Erneut drucken….

Klicken Sie auf Stapel hervorheben, um alle Jobs aus dem Diagramm anzuzeigen, die Teil desselben Stapels sind.

Um die Jobdetails anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Um alle Jobs aus einem gesammelten Jobsatz anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Jobs ansehen aus.

Sie können an einem zusammengefassten Stapel verschiedene Aktionen ausführen. Wählen Sie einen zusammengefassten Stapel aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie eine dieser Aktionen aus:

  • Stapelticket drucken…
  • Eigenschaften
  • Stapel erneut senden…:
  • Senden abbrechen
  • Stapel löschen…
  • Stapel als "Gedruckt" markieren
  • Batch als "Gesendet" markieren

Um eine akkurate Darstellung der gesamten Laufzeit aller Jobs in jeder Ausgabe anzuzeigen, müssen Sie Nur Laufzeit aus dem Menü in der linken oberen Ecke auswählen. Das System zeigt ein Diagramm mit der Laufzeit für alle Jobs an, die an jede Ausgabe gesendet werden. Wenn die Laufzeit für einige Jobs fehlt, zeigt das System eine Warnung an.

Wenn Sie den Mauszeiger über eine Ausgabe in der Ausgabeliste in Ausgabe-/Druck-Warteschlange halten, zeigt das System die Eigenschaften für die ausgewählte Ausgabe an.

Klicken Sie auf Jobliste, um die Liste aller Jobs anzuzeigen, die an die ausgewählte Ausgabe gesendet wurden.

Sie können eine Datei mit der Liste der Jobs, die an die Ausgabe gesendet wurden, herunterladen, indem Sie auf Download.csv klicken. Um das Dialogfeld Jobliste zu schließen, klicken Sie auf Schließen.

Um das erweiterte Dashboard-Fenster zu schließen, klicken Sie oben rechts in der Ecke auf , die Schaltfläche Dashboard-Fußzeile verbergen.

1.3.8 Konfiguration

1.3.8.1 Lizenzverwaltung

1.3.8.1.1 TotalFlow BatchBuilder-Lizenz

Es gibt unterschiedliche Lizenztypen:

Test
Die Testlizenz läuft 60 Tage nach der Installation von TotalFlow BatchBuilder ab.
Wartung
Die Wartungslizenz läuft nach 1, 3 oder 5 Jahren ab, abhängig von der bei der Installation von TotalFlow BatchBuilder bereitgestellten EID.
Permanent
Die permanente Lizenz ist unbegrenzt gültig.
Wichtig: Wenn sich der Hostname ändert, schaltet TotalFlow BatchBuilder von dem Wartungsmodus in den Übergangszeitraum. Wenn Sie nach Ende der Übergangszeit in den Wartungs-Modus gelangen möchten, gehen Sie zu https://dl.ricohsoftware.com/ und melden Sie sich dort mit Ihrem Konto an, um die neue Lizenzdatei zu erhalten. Nachdem Sie die neue Lizenzdatei heruntergeladen haben, verwenden Sie die Anwendung Software-Schlüssel verwalten, um sie hinzuzufügen.

Sie können TotalFlow BatchBuilder auf mehreren Geräten desselben Installationskits im Testmodus installieren. Nachdem die Testphase abgelaufen ist, können Sie TotalFlow BatchBuilder nicht mehr auf demselben Gerät im Testmodus installieren.

Wenn Sie Ihr TotalFlow BatchBuilder-Produkt registrieren möchten, müssen Sie einen gültigen Lizenzschlüssel erwerben. Permanente und Wartungslizenzschlüssel sind in einer einzelnen Lizenzschlüsseldatei zusammengefasst.

1.3.8.1.2 Installieren der Lizenz

Bei der Installation von TotalFlow BatchBuilder können Sie zwischen einer Testlizenz oder der permanenten Lizenz wählen. Mit der Testlizenz können Sie TotalFlow BatchBuilder 60 Tage lang verwenden.
Um TotalFlow BatchBuilder auch nach Ablauf der Testlizenz zu verwenden, müssen Sie eine permanente Lizenz auf dem Computer installieren, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert wurde. Die permanente Lizenz ist nur auf diesem Computer gültig.
Wichtig: Stellen Sie vor der Installation der Lizenz sicher, dass Sie die E-Mail mit der Entitlement-ID (EID) zur Hand haben, die Sie von Ihrem Kundendienstmitarbeiter erhalten haben.

Sie können die Lizenzdatei manuell über die Self-Service-Website abrufen.

Die License Key Management Application (LKMA) ist in der TotalFlow BatchBuilder-Basisinstallation enthalten und verwaltet die Lizenztypen für Ihre TotalFlow BatchBuilder-Software. Sie können die verfügbaren Lizenztypen mit der License Key Management Application auswählen oder zwischen ihnen wechseln.
Hinweis: Die Installationspfade, die in den Anweisungen angegebene ist, entsprechen den standardmäßigen. Wenn Sie TotalFlow BatchBuilder an einem benutzerdefinierten Speicherplatz installiert haben, verwenden Sie diesen Speicherort anstelle des standardmäßigen.
  1. Installieren der permanenten Lizenz:
  2. Klicken Sie auf Start Alle Programme <Programmgruppe>.
    Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist RICOH TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Software-Schlüssel verwalten und wählen Sie Als Administrator ausführen aus, um die Anwendung zu öffnen.
  4. Klicken Sie im TotalFlow BatchBuilder-Lizenzhauptfenster auf Hinzufügen..., um neue Lizenzen hinzuzufügen.
    Das Fenster Software-Schlüssel speichern wird angezeigt.
  5. Klicken Sie im Dialogfeld Software-Schlüssel speichern auf Durchsuchen..., navigieren Sie zur Lizenzschlüsseldatei und klicken Sie auf Öffnen.
  6. Klicken Sie auf Weiter.
    Es wird eine Informationsmeldung angezeigt:
    • Registrierung erfolgreich, wenn der Registrierungsvorgang erfolgreich war.
    • Registrierung fehlgeschlagen, wenn der Registrierungsvorgang fehlgeschlagen ist.

      Wenn der Registrierungsvorgang fehlgeschlagen ist, wird eine Popup-Meldung mit dem Grund für den Fehler angezeigt.

  7. Wenn die Installation erfolgreich war, müssen Sie die Anwendungsservices neu starten:
    1. Klicken Sie auf Start Alle Programme <Programmgruppe>.
      Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist RICOH TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Services neu starten und wählen Sie Als Administrator ausführen, um die Anwendungsservices neu zu starten.
Hinweis: Wenn der Systemfingerabdruck, der zum Generieren eines Lizenzschlüssels verwendet wurde, geändert wird, wird die TotalFlow BatchBuilder-Software noch 7 Tage ausgeführt. Sie müssen sich an Ihren Ansprechpartner vor Ort wenden, um einen neuen Lizenzschlüssel zu erhalten, bevor der Zeitraum abgelaufen ist. Andernfalls wird die TotalFlow BatchBuilder-Software nach Ablauf des Zeitraums auf dem System nicht mehr ausgeführt.

1.3.8.1.2.1 Abrufen einer permanenten Lizenzdatei

Um die permanente Lizenz zu installieren, benötigen Sie eine Lizenzdatei. Sie können die Lizenzdatei über die Self-Service-Website abrufen.
So rufen Sie die Lizenzdatei über die Self-Service-Website ab:
  1. Vergewissern Sie sich, dass Sie die E-Mail mit der Berechtigungs-ID (EID) von Ricoh haben.
  2. Wenn der Computer, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, keinen Internetzugang hat:
    1. Schließen Sie nicht die Lizenzanwendung auf dem Computer, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.
    2. Melden Sie sich auf einem Computer mit Internetzugang an.
    3. Verwenden Sie die Remote-Desktop-Verbindung, um eine Verbindung zu dem Computer herzustellen, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.
    4. Melden Sie sich mit demselben Anwendernamen und Passwort an, den bzw. das Sie zum Starten der Lizenzanwendung verwendet haben.
  3. Öffnen Sie auf dem Computer mit Internetzugang diese Website: https://dl.ricohsoftware.com.
    Dialogfeld "Lizenzaktivierung"
  4. Klicken Sie auf der rechten Seite des Bildschirms auf Software-Aktivierung.
  5. Geben Sie im Dialogfeld Software-Aktivierung die EID und den Fingerabdruck des Systems ein.Dialogfeld Anmeldung
    1. Kopieren Sie die EID aus der E-Mail, die Sie von Ricoh erhalten haben.
    2. Wählen Sie in der TotalFlow BatchBuilder-Lizenzverwaltungsanwendung den 16-stelligen System-Fingerabdruck aus, der den Computer, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, eindeutig identifiziert, und kopieren Sie ihn.
    3. Kehren Sie zur Webseite für die Softwareaktivierung zurück. Fügen Sie den Systemfingerabdruck in das Feld Geben Sie den Systemfingerabdruck ein ein.
    4. Klicken Sie auf Inhalt bestätigen.
  6. Im Dialogfeld Bestätigung des Aktivierungsinhalts:
    1. Überprüfen Sie die Bestätigungsinformationen.
    2. Klicken Sie auf Aktivieren.
    Sie erhalten eine Bestätigung, dass Ihre Software aktiviert wurde. Damit wird ein Lizenzschlüssel mit einer Aktivierungs-ID für den Clientcomputer generiert und auf dem Bildschirm angezeigt.Dialogfeld Lizenzaktivierung
    Hinweis: Die Anzahl möglicher Lizenzaktivierungen wird unter Menge angezeigt. Die restliche Anzahl möglicher Lizenzaktivierungen wird unter Restmenge angezeigt.
  7. Um den Lizenzschlüssel herunterzuladen, klicken Sie auf Lizenzschlüssel herunterladen. Der Speichervorgang und der Dateityp sind je nach Browser unterschiedlich. Notieren Sie den Ordner, in dem Sie den Lizenzschlüssel gespeichert haben.
  8. Um den Lizenzschlüssel per E-Mail an eine andere Person zu senden, klicken Sie auf Lizenzschlüssel per E-Mail senden.
    Dialogfeld E-Mail
    1. Geben Sie die E-Mail-Adresse ein.
    2. Klicken Sie auf Senden.
  9. Schließen Sie die Browser-Registerkarte, wenn Sie fertig sind. Um den Prozess neu zu starten, klicken Sie auf Neu starten.
  10. Wenn Sie mit einem anderen Computer als dem, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, auf das Internet zugegriffen haben, kopieren Sie die Lizenzdatei auf den Computer, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.

1.3.8.1.3 Eine Lizenz zurückgeben

Das Self-Service License Key Revoke System (SSR) bietet eine Methode zur Übertragung von Lizenzschlüsseln zwischen Systemen und zur Wiederherstellung nach Systemausfällen.
Zurückgeben einer Lizenz:
  1. Öffnen Sie einen Webbrowser.
  2. Rufen Sie https://dl.ricohsoftware.com/ auf.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Self-Service-Rückgabe.
  4. Wählen Sie unter Rückgabe über eine der drei verfügbaren Rückgabemethoden aus:
    • Berechtigungs-ID (EID)

      Die EID, die Sie für die Software zurückgeben müssen, die eine Lizenzverletzung meldet.

    • Aktivierungs-ID (AID)

      Die AID ist erforderlich, wenn Sie nur einen einzigen Satz von Schlüsseln für eine EID zurückgeben müssen. Wenn Sie zum Beispiel die Aktivierung versehentlich mit dem falschen System-Fingerabdruck durchgeführt haben und die AID-Zeichenfolge zur Hand haben.

    • Upload der Lizenzschlüssel-Datei

      Dies ist die beste allgemeine Option zum Zurücksetzen aller EIDs, die für ein bestimmtes Produkt auf einem bestimmten Server installiert sind. Sie können eine license.key-Datei oder lservrc auswählen.

  5. Je nach Ihrer Auswahl in der Liste Rückgabe über geben Sie die EID oder AID ein oder laden Sie die Schlüsseldatei über die Felder Geben Sie Ihre EID ein, Geben Sie Ihre AID ein oder Lizenzdatei hochladen (maximale Dateigröße: 2 MB) hoch.
  6. Geben Sie den Namen Ihrer Firma im Feld Firmenname ein. Achten Sie darauf, dass Sie denselben Firmennamen wie in der ursprünglichen EID-E-Mail verwenden.
  7. Um die Rückgabeinformationen zu erhalten, geben Sie Ihre gültige Geschäfts-E-Mail-Adresse in das Feld Geschäfts-E-Mail-Adresse ein.
  8. Klicken Sie auf Senden.
  9. Bestätigen Sie, dass Sie alle rechtsverletzenden Kopien der Software entfernt haben und die Produktlizenzbedingungen einhalten.
Wenn Ihr Antrag auf Rückgabe der Lizenz genehmigt wird, erhalten Sie innerhalb der nächsten zwei Minuten eine Benachrichtigung auf der Website. Wenn Ihr Antrag nicht automatisch genehmigt werden konnte und eine Überprüfung erforderlich ist, erhalten Sie innerhalb der nächsten Arbeitstage eine E-Mail vom Prüfer.

1.3.8.1.4 Eine Lizenz entfernen

Wenn auf dem Computer mehrere Lizenzen installiert sind, können Sie eine oder alle Lizenzen entfernen.
Entfernen einer Lizenz:
  1. Klicken Sie auf Start Alle Programme <Programmgruppe> .
    Hinweis: Die standardmäßige Programmgruppe für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung ist TotalFlow BatchBuilder. Sie können während des Installationsvorgangs eine andere Programmgruppe festlegen.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Software-Schlüssel verwalten und wählen Sie Als Administrator ausführen aus, um die Anwendung zu öffnen.
  3. Klicken Sie im TotalFlow BatchBuilder Lizenzhauptfenster auf Löschen, um eine Lizenz zu entfernen.
    Das Fenster Bestätigung wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Ja, um die ausgewählte Lizenz zu löschen.

1.3.8.2 Client-Computer konfigurieren

Sie können auf die TotalFlow BatchBuilder-Benutzerschnittstelle von jedem beliebigen System zugreifen, das Zugang zu dem Netzwerk hat und die Anforderungen erfüllt.

Sie müssen folgende Aufgaben für jeden Computer ausführen, der auf TotalFlow BatchBuilder zugreift:

Web-Browser-Konfiguration
Um auf die Benutzeroberfläche zugreifen zu können, müssen Sie einen Web-Browser auf jedem System installieren und konfigurieren, darunter auch auf dem System, auf dem Sie TotalFlow BatchBuilder installieren. Folgende Browser werden unterstützt:
    Hinweis:
  • Für die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung müssen Cookies und Popups aktiviert werden.
  • Ein PDF Reader ist zum Anzeigen von TotalFlow BatchBuilder-Jobdateien erforderlich.
Wichtig: Wenn für eine Sprache mehr als eine Ländereinstellung zur Verfügung steht, z. B. English (United Kingdom) [en-GB] und English (United States) [en-US], spielt es keine Rolle, welche Ländereinstellung Sie auswählen.
URL für den Zugriff auf die Benutzerschnittstelle
Um die Benutzerschnittstelle von Client-Computern zu öffnen, müssen Benutzer diese URL in die Adressleiste ihres Browsers eingeben:
http://hostname:port.number/BatchBuilder
, wobei hostname der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, und port.number der Web-Service-Port ist. Der Web-Service-Port kann während der Installation festgelegt werden. Der Standardwert ist 19080.
Login-Name und Passwort des Anwenders
Teilen Sie den Anwendern die Login-Namen und temporären Passwörter mit, die Sie für die Anwender erstellt haben. Anwender sollten ihre Passwörter bei der ersten Verwendung des Systems ändern.
Rechte
Informieren Sie Anwender über die Aktionen, die sie entsprechend den für sie konfigurierten Rollen auf der TotalFlow BatchBuilder-Benutzerschnittstelle ausführen können.

1.3.8.2.1 Microsoft Edge konfigurieren

Um mit Microsoft Edge auf TotalFlow BatchBuilder zuzugreifen, müssen Sie den Browser konfigurieren.

Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Microsoft Edge unter Windows 11 konfiguriert wird. Es gibt leichte Unterschiede zu anderen Versionen von Microsoft Edge und Windows.

So konfigurieren Sie Microsoft Edge:

  1. Klicken Sie auf Einstellungen und mehr, das Symbol "Einstellungen und mehr", und dann auf Einstellungen.
  2. Klicken Sie auf , das Einstellungen-Menüsymbol, in der oberen linken Ecke der Seite.
  3. Wählen Sie Cookies und Websiteberechtigungen.
  4. Vergewissern Sie sich, dass JavaScript unter Websiteberechtigungen Alle Berechtigungen auf Zugelassen gesetzt ist.

1.3.8.2.2 Mozilla Firefox konfigurieren

Um mit Mozilla Firefox auf TotalFlow BatchBuilder zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.

Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Firefox unter Windows 11 konfiguriert wird. Es gibt leichte Unterschiede zu anderen Versionen von Firefox und Windows.

Konfigurieren von Mozilla Firefox

  1. Öffnen Sie eine Mozilla Firefox-Seite.
  2. Geben Sie in der Adressleiste about:config ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  3. Klicken Sie auf Risiko akzeptieren und fortfahren
  4. Geben Sie in der Suchleiste oben auf der Seite javascript ein und stellen Sie sicher, dass javascript.enabled auf true gesetzt ist.

1.3.8.2.3 Google Chrome konfigurieren

Um mit Google Chrome auf TotalFlow BatchBuilder zugreifen zu können, müssen Sie den Browser konfigurieren.

Hinweis: Diese Vorgehensweise zeigt, wie Google Chrome auf Windows 11 konfiguriert wird. In anderen Versionen von Windows gibt es leichte Abweichungen.

So konfigurieren Sie Google Chrome:

  1. Klicken Sie auf Einstellungen von Google Chrome anpassen und verwalten, das Konfigurationssymbol, und dann auf Einstellungen.

    Die Seite Einstellungen wird angezeigt.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Datenschutz und Sicherheit.
  3. Klicken Sie auf Website-Einstellungen.
  4. Klicken Sie auf JavaScript und wählen Sie Websites dürfen JavaScript verwenden.

1.3.8.3 Ultimate Impostrip®® für die Verbindung mit TotalFlow BatchBuilder konfigurieren

Sie können über das TotalFlow BatchBuilder-System mit der Anwendung Ultimate Impostrip®® Ausschießen auf Jobs anwenden.

Stellen Sie vor der Verwendung von TotalFlow BatchBuilder mit Ultimate Impostrip® sicher, dass die folgenden Einstellungen in Ultimate Impostrip® aktiviert sind:

  • XML-Ticketeingabe aktivieren
  • XML-Prüfungsdatei für jeden Order für Sofortdruck-Job generieren
So aktivieren Sie diese Einstellungen:
  1. Wählen Sie in Ultimate Impostrip® die Option Einstellungen.
  2. Klicken Sie auf XML-Konfigurator.
  3. Aktivieren Sie XML-Ticketeingabe aktivieren und XML-Prüfungsdatei für jeden Ordner für Sofortdruck-Job generieren.

1.3.8.3.1 Ultimate Impostrip® mit einem Netzwerktreiber verwenden

So verwenden Sie Ultimate Impostrip® mit einem Netzwerktreiber:
  1. Erstellen Sie unter dem Speicherort, unter dem Ultimate Impostrip® installiert ist, eine Netzwerkfreigabe mit vier Unterordnern:
    • Einem Ordner für die XML-Tickets
    • Einem Ordner zur Speicherung der von Impostrip generierten Prüfungsdateien
    • Einem Ordner für die auszuschießenden Jobs
    • Einem Ordner für die ausgeschossene PDF-Datei
    Der Name des Ordners ist nicht wichtig, aber Sie sollten sich den jeweiligen Zweck merken.
    Hinweis: Wenn Sie Ultimate Impostrip® 2019 verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie den Ordner für die XML-Tickets an einem anderen Speicherort als im Programme-Verzeichnis des Systems erstellen. Andernfalls kann Ultimate Impostrip® die XML-Tickets möglicherweise nicht verarbeiten.
  2. Weisen Sie in Ultimate Impostrip®Voreinstellungen XML-Konfigurator die Einstellungen XML-Ticketeingabe aktivieren und XML-Prüfungsdatei für jeden Order für Sofortdruck-Job generieren auf die XML-Ticket- und Prüfungsdatei-Unterordner der Netzwerkfreigabe, die Sie in Schritt 1 oben erstellt haben.
  3. Erstellen Sie in TotalFlow BatchBuilder ein Netzwerklaufwerk, das auf die Freigabe verweist, die Sie in Schritt 1 oben erstellt haben.
  4. Führen Sie auf der TotalFlow BatchBuilder Ausschießen-Seite folgende Schritte aus:
    • Wenn Sie Ultimate Impostrip® 2019 oder neuer (neue Generation) verwenden, geben Sie den Ultimate Impostrip®-Port ein.
    • Wenn Sie Ultimate Impostrip® 10 oder älter (Legacy-Version) verwenden, geben Sie den Ultimate Impostrip®-Stammordner (Verzeichnispfad) ein. Wenn Ultimate Impostrip® nicht auf dem gleichen Computer wie TotalFlow BatchBuilder installiert ist, geben Sie den Netzwerkpfad ein.
  5. Definieren Sie auf der Registerkarte Zuweisung unter Zuweisungen zwischen Ultimate Impostrip® und BatchBuilder alle Einstellungen mit dem Netzwerklaufwerk, das Sie in Schritt 3 oben erstellt haben. Verwenden Sie die Netzwerkpfade in den BatchBuilder-Standort-Feldern und die lokalen Pfade in den Impostrip® Server-Standort-Feldern.

1.3.8.3.2 Ultimate Impostrip® mit Gemeinsamer Speicherort verwenden

Sie können Ultimate Impostrip® auf dem gleichen Server wie TotalFlow BatchBuilder installieren. Wenn Sie mehrere Anwendungen auf dem gleichen Computer installieren, dürfen diese die Ressourcen des Computers nicht übersteigen.
So verwenden Sie Ultimate Impostrip®, wenn es auf dem gleichen Server wie TotalFlow BatchBuilder installiert ist:
  1. Erstellen Sie auf dem TotalFlow BatchBuilder-Server diese Ordner:
    • Einen Ordner für die XML-Tickets.
    • Einem Ordner zur Speicherung der von Impostrip® generierten Prüfungsdateien.
    Der Name des Ordners ist nicht wichtig, aber Sie sollten sich den jeweiligen Zweck merken.
    Hinweis: Wenn Sie Ultimate Impostrip® 2019 verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie den Ordner für die XML-Tickets an einem anderen Speicherort als im Programme-Verzeichnis des Systems erstellen. Andernfalls kann Ultimate Impostrip® die XML-Tickets möglicherweise nicht verarbeiten.
  2. Geben Sie auf der TotalFlow BatchBuilder Ausschießen-Seite den Ultimate Impostrip®-Port ein.
  3. Klicken Sie auf Verbinden.

1.3.9 Objekte verwalten

TotalFlow BatchBuilder umfasst unterschiedliche Systemobjekte, die Sie verwenden können.

1.3.9.1 Neuen einfachen Filter erstellen

Sie können einen neuen einfachen Filter erstellen und die Eigenschaften und Attribute für diesen Filter festlegen.

Um einen neuen einfachen Filter zu erstellen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Filter hinzufügen auf der Registerkarte Filter, und wählen Einfacher Filter aus.

Außerdem können Sie in dem Bereich Filter einen neuen einfachen Filter erstellen. Klicken Sie auf Neuer Filter und wählen Sie die Option Einfacher Filter aus. Das Dialogfeld Neuer Filter wird angezeigt.

Dateieigenschaften

Filtername
Geben Sie einen Dateinamen ein.
Beschreibung
Geben Sie eine Kurzbeschreibung für den Filter ein.
Probedruck-Jobs
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Filterauswahl Jobs einschließen soll, für die die Jobeigenschaft Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist. Der Standardstatus für Einschließlich Jobs, die Probedruck benötigen ist deaktiviert.
Hinweis: Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, ignoriert die Filterauswahl Jobs, bei denen das Jobmerkmal Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist.
Sammeln
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Job-Sammlung aktivieren, wenn die Filterauswahl die Job-Sammlung aktivieren soll. Das Kontrollkästchen wird nur angezeigt, wenn die Sammlung über die Admin-Registerkarte im Fenster Sammeln aktiviert wurde. Wenn die Filter-Sammlung aktiviert ist, ist für alle durch diesen Filter erstellten Stapel, egal ob sie manuell oder automatisiert erstellt wurde, die Sammlung ebenfalls aktiviert. Die Sammlung ist nicht für Probedruck-Filter verfügbar.
Ausgabeziel
Sie können einen Ordner für Sofortdruck als Ziel aus der Liste auswählen.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel generiert wird. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.
Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie keine Bannerblätter für die Jobs in diesem Filter drucken möchten. Diese Option ist nur aktiviert, wenn die Bannerblätter für das ausgewählte Ausgabeziel festgelegt sind

Um den neuen einfachen Filter zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Dialogfeld Neuer Filter zu schließen und die eingegebenen Daten zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.9.1.1 Registerkarte Jobattribute

Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik) auswählen, zeigt der Filter die Jobs an, die alle Attribute enthalten, die in der Registerkarte Jobattribute festgelegt wurden. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik) auswählen, zeigt der Filter jeden beliebigen Job an, der zu mindestens einem der festgelegten Attribute passt.

Konfigurieren der Kriterien für den neuen Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.
Hinweis: Wenn der Operator Zwischen ausgewählt wurde, können Sie einen Start- und Endwert für das Jobattribut festlegen.

Sie können ein oder mehrere Attribute auswählen, die als Kriterien für den Filter verwendet werden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Filterkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Festlegen spezieller Werte für Datum und Uhrzeit:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

  2. Klicken Sie auf OK.

1.3.9.1.2 Registerkarte Automatisierung

Automatisierungsstufe
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Keine Automatisierung — Die Jobs werden nicht automatisch gestapelt.
  • Automatische Stapelverarbeitung — Die Jobs werden automatisch gestapelt, wenn der Zielbereich erreicht wurde.
  • Automatische Stapelverarbeitung und Senden — Wenn der Zielbereich erreicht wurde, werden alle übereinstimmenden Jobs automatisch gestapelt und an das entsprechende Ausgabeziel gesendet.
Automatisierungsauslöser
Wählen Sie eine der beiden Optionen aus:
  • Alle Bedingungen ("und"-Logik)
  • Jegliche Bedingungen ("oder"-Logik)

Wenn Sie Alle Bedingungen ("und"-Logik) auswählen, wird der Stapel nur erstellt, wenn alle in der Registerkarte Automatisierung angegebenen Ziele erreicht wurden. Wenn Sie Jegliche Bedingungen ("oder"-Logik) auswählen, wird der Stapel erstellt, wenn mindestens eines der angegebenen Ziele erreicht wurde.

Sie können weitere Bedingungen von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Bedingung hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche Bedingung hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Bedingung entfernen.

Um die Bedingungen zu konfigurieren:

  1. Wählen Sie den Auslöser aus der Liste aus.
  2. Geben Sie einen Wert in das erste Textfeld ein, um das Ziel festzulegen.
  3. Legen Sie den Grenzwert im zweiten Feld fest.

Das System berechnet den Grenzwertbereich für den ausgewählten Auslösertyp und zeigt ihn an.
Hinweis: Wenn Sie Tag/Zeit als Zieltyp auswählen, können Sie einen bestimmten Wochentag (Sonntag bis Samstag) sowie die Uhrzeit des Tages festlegen, an dem der Stapel erstellt werden soll.

Wählen Sie aus der Liste Tag einen Wert aus.

Wählen Sie aus der Liste Zeit einen Wert aus.

Wenn ein Filter für eine Tag/Zeit-Automatisierung eingestellt wurde und der TotalFlow BatchBuilder-Server an diesem bestimmten Tag und zu dieser Uhrzeit nicht betriebsbereit ist, wird der Filter beim Starten des Servers nicht ausgelöst.

Wenn einzelner Job den Volumengrenzwert überschreitet
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Benachrichtigen, nicht stapeln
  • Job separat stapeln

Bei Jobs, die Volumengrenzwerte bei der Automatisierung übersteigen (Blätter, Fuß, Meter, Drucke, Laufzeit), können Sie Job separat stapeln auswählen. Wenn Sie Job separat stapeln auswählen, werden Jobs als Einzeljobstapel gestapelt. Wenn Sie Benachrichtigen, nicht stapeln auswählen, gibt das System weiterhin eine Benachrichtigung und eine Warnung in der Filterzeile aus.

1.3.9.1.3 Registerkarte Zeitplan

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Zeitplan festgelegt wird, der auf Filterautomatisierung angewendet wird, um den Zeitraum zu begrenzen, in dem der Filter ausgeführt wird.
Hinweis: Wenn die Automatisierungsstufe auf Keine Automatisierung festgelegt ist, können Sie die Registerkarte Zeitplan nicht verwenden.

Sie können den Automatisierungsplan aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktivieren oder Inaktivieren klicken.

Wählen Sie den Wochentag aus der Liste Tag aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für den Beginn der Automatisierung aus der Liste Start aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für das Ende der Automatisierung aus der Liste Stopp aus. Legen Sie die Anzahl für Maximale Stapel fest, die gesendet werden sollen.

Sie können mehrere Zeitpläne mit den Schaltflächen und hinzufügen oder entfernen.

1.3.9.1.4 Registerkarte Jobreihenfolge

Sie können die Reihenfolge der Jobs für diesen Filter und im Stapel festlegen. Die sekundären Attribute werden für die Sortierung der Liste mit Jobs innerhalb der primären Sortierung verwendet.

Sie können die Sortierattribute mit den Schaltflächen und hinzufügen. Eine manuelle Sortierung der Attribute ist für den Filter nicht möglich.

Hinweis: Wenn Automatisierungsstufe in der Registerkarte Keine Automatisierung auf Automatisierung gestellt wurde, ist die Registerkarte Jobreihenfolge deaktiviert.

1.3.9.1.5 Registerkarte Ausschießen

Zusammenfassen

Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für alle Jobs im Filter erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Kopien aufnehmen

Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs angewandt, wenn mit diesem Filter ein Stapel erzeugt wird. Jede zuvor definierte Ausschießoption für einen einzelnen Job wird überschrieben.

Wählen Sie aus der obigen Liste einen Ordner für Sofortdruck aus, oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck für das Ausschießen zu aktualisieren.

    Hinweis:
  • Die Registerkarte Ausschießen steht nur zur Verfügung, wenn Ultimate Impostrip® im Fenster Admin Funktionen Ausschießen aktiviert ist.
  • Wenn Sie oben die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen gewählt haben, muss der Wert Ultimate Impostrip® ein anderer sein als Nicht ausschießen.

Ausschießen prüfen

Sie können das Ausschießenergebnis prüfen und genehmigen, bevor Sie die ausgeschossene Datei an eine Ausgabe senden. Um diese Option zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Inaktiviert.

1.3.9.1.6 Registerkarte Geschätztes Volumen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Volumenschätzungen auswählen, die in einem Filter angezeigt werden sollen.

Sie können die Anzeige von bis zu drei Volumenschätzungen in den Filterinformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

  • Jobs
  • Blätter
  • Fuß
  • Meter
  • Laufzeit (h:m)
  • Drucke
  • Dateigröße

Vorschau

Das System zeigt eine Vorschau des Filters an. Diese Informationen werden in der Liste der Filter im Feld Filter angezeigt.

Hinweis: Wenn der Abschnitt Vorschau die Schätzung nicht anzeigt, siehe den Abschnitt Fehlerbehebung.

1.3.9.2 Neuen kombinierten Filter erstellen

Sie können einen neuen kombinierten Filter erstellen und die Eigenschaften und Attribute für diesen Filter festlegen. Mit dem kombinierten Filter können Sie mehrere Sets mit Filterkriterien und Stapel erstellen und sie gleichzeitig an mehrere Ausgabeordner senden.

Zum Erstellen von Neuer kombinierter Filter klicken Sie auf , die Schaltfläche Filter hinzufügen, auf der Registerkarte Filter und wählen Sie Kombinierter Filter aus.

Außerdem können Sie in dem Bereich Filter einen neuen kombinierten Filter erstellen. Klicken Sie auf Neuer Filter und wählen Sie die Option Kombinierter Filter aus.

Das Dialogfeld Neuer kombinierter Filter wird angezeigt.

Filtername
Legen Sie den Namen für den kombinierten Filter fest.
Beschreibung
Fügen Sie eine kurze Beschreibung für den kombinierten Filter hinzu.
Registerkarte Komponenten

Der kombinierte Filter besteht aus mindestens zwei Komponenten. Sie können weitere Komponenten hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Komponente hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Komponente hinzufügen. Um eine Komponente von der Liste zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Komponente entfernen.

Um die Komponenteneigenschaften zu konfigurieren, klicken Sie auf Bearbeiten. Das Detaildialogfeld Komponente wird angezeigt:

Komponentenname
Legen Sie den Namen der Komponente fest.
Probedruck-Jobs
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Filterauswahl Jobs einschließen soll, für die die Jobeigenschaft Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist. Der Standardstatus für Einschließlich Jobs, die Probedruck benötigen ist deaktiviert.
Hinweis: Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, ignoriert die Filterauswahl Jobs, bei denen das Jobmerkmal Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist.
Sammeln
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Job-Sammlung aktivieren, wenn die Filterauswahl die Job-Sammlung aktivieren soll. Das Kontrollkästchen wird nur angezeigt, wenn die Sammlung über die Admin-Registerkarte im Fenster Sammeln aktiviert wurde. Wenn die Filter-Sammlung aktiviert ist, ist für alle durch diesen Filter erstellten Stapel, egal ob sie manuell oder automatisiert erstellt wurde, die Sammlung ebenfalls aktiviert. Die Sammlung ist nicht für Probedruck-Filter verfügbar.
Ausgabeziel
Wählen Sie für diese Komponente den Zielort für den Ordner für Sofortdruck aus der Liste aus.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel generiert wird. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.
Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie keine Bannerblätter für die Jobs in diesem Filter drucken möchten. Diese Option ist nur aktiviert, wenn die Bannerblätter für das ausgewählte Ausgabeziel festgelegt sind.

Sie können die Einstellungen der Job-Attribute, Job-Reihenfolge und das geschätzte Volumen für jede Komponente einstellen.

Jobattribute-Registerkarte

Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik) auswählen, wählt die Komponente die Jobs aus, die alle Attribute enthalten, die in der Registerkarte Jobattribute festgelegt wurden. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik) auswählen, wählt die Komponente jeden beliebigen Job aus, der zu mindestens einem der festgelegten Attribute passt.

Konfigurieren der Kriterien für den neuen Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.
Hinweis: Wenn der Operator Zwischen ausgewählt wurde, können Sie einen Start- und Endwert für das Jobattribut festlegen.

Wählen Sie ein oder mehrere Attribute aus, um sie als Kriterium für die Komponente zu verwenden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Komponentenkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Festlegen spezieller Werte für Datum und Uhrzeit:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

  2. Klicken Sie auf OK.

Registerkarte Jobreihenfolge

Sie können die Reihenfolge der Jobs für diese Komponente festlegen. Die sekundären Attribute werden für die Sortierung der Liste mit Jobs innerhalb der primären Sortierung verwendet.

Sie können die Sortierattribute mit den Schaltflächen und hinzufügen. Die manuelle Sortierung der Attribute ist für diese Komponente nicht möglich.

Hinweis: Wenn Automatisierungsstufe in der Registerkarte Keine Automatisierung auf Automatisierung gestellt wurde, ist die Registerkarte Jobreihenfolge deaktiviert.

Registerkarte Ausschießen

Zusammenfassen

Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für alle Jobs im Filter erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Kopien aufnehmen

Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs angewandt, wenn mit diesem Filter ein Stapel erzeugt wird. Jede zuvor definierte Ausschießoption für einen einzelnen Job wird überschrieben.

Wählen Sie aus der Liste einen Ordner für Sofortdruck aus oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Hinweis: Die Registerkarte Ausschießen steht nur zur Verfügung, wenn Ultimate Impostrip® im Fenster Admin Funktionen Ausschießen aktiviert ist.

Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck zu aktualisieren.

Ausschießen prüfen

Sie können die Ausschieß-Prüfung aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie auf den Umschalter, um zwischen dem Status Aktiviert und Inaktiviert zu wechseln. Wenn die Ausschieß-Prüfung aktiviert ist, wird der Job angehalten und Sie können die ausgeschossene Datei prüfen, bevor Sie sie an eine Ausgabe senden. Die Standardeinstellung ist Inaktiviert.

Registerkarte Geschätztes Volumen

Sie können die Anzeige von bis zu drei Volumenschätzungen in den Komponenteninformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

  • Nein
  • Jobs
  • Blätter
  • Fuß
  • Meter
  • Laufzeit (h:m)
  • Drucke
  • Dateigröße

Vorschau

Das System zeigt eine Vorschau der Komponente an. Diese Informationen werden in der Liste der Filter im Feld Filter angezeigt.

Hinweis: Wenn der Abschnitt Vorschau die Schätzung nicht anzeigt, siehe den Abschnitt Fehlerbehebung.

Um die Änderungen zu speichern und den Detaildialog Komponente zu schließen, klicken Sie auf OK.

Registerkarte Automatisierung

Automatisierungsstufe
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Keine Automatisierung — Die Jobs werden nicht automatisch gestapelt.
  • Automatische Stapelverarbeitung — Die Jobs werden automatisch gestapelt, wenn der Zielbereich erreicht wurde.
  • Automatische Stapelverarbeitung und Senden — Wenn der Zielbereich erreicht wurde, werden alle übereinstimmenden Jobs automatisch gestapelt und an das entsprechende Ausgabeziel gesendet.
Automatisierungsauslöser
Wählen Sie eine der beiden Optionen aus:
  • Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik):
  • Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik):

Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik): auswählen, wird der Stapel nur erstellt, wenn alle angegebenen Ziele erreicht wurden. Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik): auswählen, wird der Stapel erstellt, wenn mindestens eines der angegebenen Ziele erreicht wurde.

Sie können weitere Bedingungen von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Bedingung hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche Bedingung hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Bedingung entfernen. Um die Position einer Zeile zu ändern, klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl an die gewünschte Stelle.

Wenn Sie die Auslöserbedingungen konfigurieren, müssen Sie für jeden volumenbasierten Auslöser eine Komponente festlegen. Um die Bedingungen zu konfigurieren:

  1. Wählen Sie aus der Liste den Zieltyp aus.
  2. Wählen Sie aus der Liste eine Komponente aus.
  3. Um die Position einer Zeile zu ändern, geben Sie einen Wert in das erste Textfeld ein, um das Ziel festzulegen.
  4. Legen Sie den Grenzwert im zweiten Feld fest.
Das System berechnet den Grenzwertbereich für den ausgewählten Zieltyp und zeigt ihn an.

Hinweis: Wenn Sie Tag/Zeit als Zieltyp auswählen, können Sie einen bestimmten Wochentag (Sonntag bis Samstag) sowie die Uhrzeit des Tages festlegen, an dem der Stapel erstellt werden soll.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Tag aus.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Zeit aus.

Wenn ein Filter für eine Tag/Zeit-Automatisierung eingestellt wurde und der TotalFlow BatchBuilder-Server an diesem bestimmten Tag und zu dieser Uhrzeit nicht betriebsbereit ist, wird der Filter beim Starten des Servers nicht ausgelöst.

Registerkarte Zeitplan

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Zeitplan festgelegt wird, der auf Filterautomatisierung angewendet wird, um den Zeitraum zu begrenzen, in dem der Filter ausgeführt wird.

Hinweis: Wenn die Automatisierungsstufe auf Keine Automatisierung festgelegt ist, können Sie die Registerkarte Zeitplan nicht verwenden.

Sie können Automatisierungsplan aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktivieren oder Inaktivieren klicken.

Hinweis: Maximale Stapel begrenzt, wie häufig der Filter pro Zeitraum durch die ausgewählte Komponente automatisiert wird.

Wählen Sie den Wochentag aus der Liste Tag aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für den Beginn der Automatisierung aus der Liste Start aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für das Ende der Automatisierung aus der Liste Stopp aus. Legen Sie die Anzahl für Maximale Stapel fest, die gesendet werden sollen.

    Hinweis:
  • Wenn Sie Maximale Stapel für einen geplanten Zeitraum festlegen, können Sie den Komponentenfilter auswählen, der für die Anzahl der Stapel überwacht wird.

  • Wenn für einen oder mehrere geplante Zeiträume eine maximale Anzahl an Stapeln festgelegt ist, ist die Filterauswahl der Komponente Maximale Stapel aktiviert.

  • Wenn Maximale Stapel für eine Komponente in einem aktiven Zeitraum erreicht wurden, aber die anderen Zeiträume Maximale Stapel noch nicht erreicht haben, senden sie weiterhin Stapel.

Sie können mehrere Zeitpläne mit den Schaltflächen und hinzufügen oder entfernen.

Automatisierungsauslöser-Komponente

Wenn Maximale Stapel festgelegt sind, wählen Sie eine Komponente aus der Liste aus. Der Standardwert der Automatisierungsauslöser-Komponente ist Auswählen.

Um den neuen kombinierten Filter zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Dialogfeld Neuer kombinierter Filter zu schließen und die eingegebenen Daten zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.9.3 Neuen Probedruckfilter erstellen

In diesem Thema wird beschrieben, wie ein Probedruckfilter erstellt wird. Mit dem Probedruckfilter können Sie mehrere Jobs identifizieren, für die ein Probedruck erforderlich ist, und sie zum Drucken des Probedrucks senden. Der Probedruckfilter wählt nur die Jobs mit der Einstellung "Probedruckjobs" aus.

Um einen neuen Probedruckfilter zu erstellen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Filter hinzufügen, auf der Registerkarte Filter und wählen Sie Probedruck-Filter aus.

Außerdem können Sie in dem Bereich Filter einen neuen Probedruckfilter erstellen. Klicken Sie auf Neuer Filter und wählen Sie die Option Probedruck-Filter aus. Das Dialogfeld Neuer Probedruck-Filter wird angezeigt.

Dateieigenschaften

Filtername
Geben Sie einen Dateinamen ein.
Beschreibung
Geben Sie eine Kurzbeschreibung für den Filter ein.
Ausgabeziel
Sie können einen Ordner für Sofortdruck als Ziel aus der Liste auswählen.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel generiert wird. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.

Registerkarte Jobattribute
Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Konfigurieren der Kriterien für den neuen Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.
Hinweis: Wenn der Operator Zwischen ausgewählt wurde, können Sie einen Start- und Endwert für das Jobattribut festlegen.

Sie können ein oder mehrere Attribute auswählen, die als Kriterien für den Filter verwendet werden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Filterkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Festlegen spezieller Werte für Datum und Uhrzeit:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

  2. Klicken Sie auf OK.

Registerkarte Automatisierung
Automatisierungsstufe
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Keine Automatisierung — Die Jobs werden nicht automatisch gestapelt.
  • Automatische Stapelverarbeitung — Die Jobs werden automatisch gestapelt, wenn der Zielbereich erreicht wurde.
  • Automatische Stapelverarbeitung und Senden — Wenn der Zielbereich erreicht wurde, werden alle übereinstimmenden Jobs automatisch gestapelt und an das entsprechende Ausgabeziel gesendet.
Automatisierungsauslöser
Wählen Sie eine der beiden Optionen aus:
  • Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik):
  • Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik):

Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik): auswählen, wird der Stapel nur erstellt, wenn alle in der Registerkarte Automatisierung angegebenen Ziele erreicht wurden. Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik): auswählen, wird der Stapel erstellt, wenn mindestens eines der angegebenen Ziele erreicht wurde.

Sie können weitere Bedingungen von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Bedingung hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche Bedingung hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Bedingung entfernen.

Um die Bedingungen zu konfigurieren:

  1. Wählen Sie aus der Liste den Zieltyp aus.
  2. Um das Ziel festzulegen, geben Sie einen Wert in das Textfeld ein.
  3. Legen Sie den Grenzwert im zweiten Feld fest.

Das System berechnet den Grenzwertbereich für den ausgewählten Zieltyp und zeigt ihn an.
Hinweis: Wenn Sie Tag/Zeit als Zieltyp auswählen, können Sie einen bestimmten Wochentag (Sonntag bis Samstag) sowie die Uhrzeit des Tages festlegen, an dem der Stapel erstellt werden soll.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Tag und einen Wert aus der Liste Zeit aus.

Wenn ein Filter für eine Tag/Zeit-Automatisierung eingestellt wurde und der TotalFlow BatchBuilder-Server an diesem bestimmten Tag und zu dieser Uhrzeit nicht betriebsbereit ist, wird der Filter beim Starten des Servers nicht ausgelöst.

Wenn einzelner Job den Volumengrenzwert überschreitet
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Benachrichtigen, nicht stapeln
  • Job separat stapeln

Bei Jobs, die Volumengrenzwerte bei der Automatisierung übersteigen (Blätter, Fuß, Meter, Drucke, Laufzeit), können Sie Job separat stapeln auswählen. Wenn Sie Job separat stapeln auswählen, werden Jobs als Einzeljobstapel gestapelt. Wenn Sie Benachrichtigen, nicht stapeln auswählen, gibt das System weiterhin eine Benachrichtigung und eine Warnung in der Filterzeile aus.

Registerkarte Zeitplan

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Zeitplan festgelegt wird, der auf Filterautomatisierung angewendet wird, um den Zeitraum zu begrenzen, in dem der Filter ausgeführt wird.

Hinweis: Wenn die Automatisierungsstufe auf Keine Automatisierung festgelegt ist, können Sie die Registerkarte Zeitplan nicht verwenden.

Sie können den Automatisierungsplan aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktivieren oder Inaktivieren klicken.

Wählen Sie den Wochentag aus der Liste Tag aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für den Beginn der Automatisierung aus der Liste Start aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für das Ende der Automatisierung aus der Liste Stopp aus. Legen Sie die Anzahl für Maximale Stapel fest, die gesendet werden sollen.

Sie können mehrere Zeitpläne mit den Schaltflächen und hinzufügen oder entfernen.

Registerkarte Jobreihenfolge

Sie können die Reihenfolge der Jobs für diesen Filter und im Stapel festlegen. Die sekundären Attribute werden für die Sortierung der Liste mit Jobs innerhalb der primären Sortierung verwendet.

Sie können die Sortierattribute mit den Schaltflächen und hinzufügen. Eine manuelle Sortierung der Attribute ist für den Filter nicht möglich.

Hinweis: Wenn Automatisierungsstufe in der Registerkarte Keine Automatisierung auf Automatisierung gestellt wurde, ist die Registerkarte Jobreihenfolge deaktiviert.
Registerkarte Ausschießen

Zusammenfassen

Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für alle Jobs im Filter erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Kopien aufnehmen

Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs angewandt, wenn mit diesem Filter ein Stapel erzeugt wird. Jede zuvor definierte Ausschießoption für einen einzelnen Job wird überschrieben.

Wählen Sie aus der Liste einen Ordner für Sofortdruck aus oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Hinweis: Die Registerkarte Ausschießen steht nur zur Verfügung, wenn Ultimate Impostrip® im Fenster Admin Funktionen Ausschießen aktiviert ist.

Um die Liste der Ordner für Sofortdruck zu aktualisieren, klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren.

Ausschießen prüfen

Sie können die Ausschieß-Prüfung aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie auf den Umschalter, um zwischen dem Status Aktiviert und Inaktiviert zu wechseln. Wenn die Ausschieß-Prüfung aktiviert ist, wird der Job angehalten und Sie können die ausgeschossene Datei prüfen, bevor Sie sie an eine Ausgabe senden. Die Standardeinstellung ist Inaktiviert.

Registerkarte Geschätztes Volumen

Sie können die Anzeige von Volumenschätzungen in den Filterinformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

  • Nein
  • Jobs
  • Blätter
  • Fuß
  • Meter
  • Laufzeit (h:m)
  • Drucke
  • Dateigröße

Vorschau

Das System zeigt eine Vorschau des Filters an. Diese Informationen werden in der Liste der Filter im Feld Filter angezeigt.

Um einen neuen Probedruckfilter zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Dialogfeld Neuer Probedruck-Filter zu schließen und die eingegebenen Daten zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.9.4 Bearbeiten eines einfachen Filters

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Filtereigenschaften eines einfachen Filters bearbeitet werden.

So bearbeiten Sie einen einfachen Filter:

  • Um den Bereich Filter zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren.
  • Wählen Sie aus der Liste der Filter den zu bearbeitenden einfachen Filter aus. Doppelklicken Sie auf den Filter oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Filter und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Filter-Dialogfeld zur Bearbeitung eines einfachen Filters wird angezeigt.

Filtername
Sie können den Filternamen bearbeiten.
Beschreibung
Sie können die Kurzbeschreibung für den Filter bearbeiten.
Probedruck-Jobs
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Filterauswahl Jobs einschließen soll, für die die Jobeigenschaft Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist. Der Standardstatus für Einschließlich Jobs, die Probedruck benötigen ist deaktiviert.
Hinweis: Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, ignoriert die Filterauswahl Jobs, bei denen das Jobmerkmal Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist.
Sammeln
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Job-Sammlung aktivieren, wenn die Filterauswahl die Job-Sammlung aktivieren soll. Das Kontrollkästchen wird nur angezeigt, wenn die Sammlung über die Admin-Registerkarte im Fenster Sammeln aktiviert wurde. Wenn die Filter-Sammlung aktiviert ist, ist für alle durch diesen Filter erstellten Stapel, egal ob sie manuell oder automatisiert erstellt wurde, die Sammlung ebenfalls aktiviert. Die Sammlung ist nicht für Probedruck-Filter verfügbar.
Ausgabeziel
Sie können einen Ordner für Sofortdruck als Ziel aus der Liste auswählen.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel generiert wird. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.
Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie keine Bannerblätter für die Jobs in diesem Filter drucken möchten. Diese Option ist nur aktiviert, wenn die Bannerblätter für das ausgewählte Ausgabeziel festgelegt sind

Registerkarte Jobattribute
Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Konfigurieren der Kriterien für den neuen Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.
Hinweis: Wenn der Operator Zwischen ausgewählt wurde, können Sie einen Start- und Endwert für das Jobattribut festlegen.

Sie können ein oder mehrere Attribute auswählen, die als Kriterien für den Filter verwendet werden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Filterkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Festlegen spezieller Werte für Datum und Uhrzeit:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

  2. Klicken Sie auf OK.

Registerkarte Automatisierung
Automatisierungsstufe
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Keine Automatisierung — Die Jobs werden nicht automatisch gestapelt.
  • Automatische Stapelverarbeitung — Die Jobs werden automatisch gestapelt, wenn der Zielbereich erreicht wurde.
  • Automatische Stapelverarbeitung und Senden — Wenn der Zielbereich erreicht wurde, werden alle übereinstimmenden Jobs automatisch gestapelt und an das entsprechende Ausgabeziel gesendet.
Automatisierungsauslöser
Wählen Sie eine der beiden Optionen aus:
  • Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik):
  • Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik):

Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik): auswählen, wird der Stapel nur erstellt, wenn alle in der Registerkarte Automatisierung angegebenen Ziele erreicht wurden. Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik): auswählen, wird der Stapel erstellt, wenn mindestens eines der angegebenen Ziele erreicht wurde.

Sie können weitere Bedingungen von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Bedingung hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche Bedingung hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Bedingung entfernen.

Um die Bedingungen zu konfigurieren:

  1. Wählen Sie aus der Liste den Zieltyp aus.
  2. Um den Grenzwert festzulegen, geben Sie einen Wert in das erste Textfeld ein.
  3. Legen Sie den Zielbereich im zweiten Feld fest.

Das System berechnet den Grenzwertbereich für den ausgewählten Zieltyp und zeigt ihn an.
Hinweis: Wenn Sie Tag/Zeit als Zieltyp auswählen, wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Täglich, Wochentage, Wochenenden oder geben Sie einen bestimmten Wochentag (Montag bis Sonntag) ein und dann die Uhrzeit des Tages, an dem der Stapel erstellt werden soll.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Tag aus.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Zeit aus.

Wenn ein Filter für eine Tag/Zeit-Automatisierung eingestellt wurde und der TotalFlow BatchBuilder-Server an diesem bestimmten Tag und zu dieser Uhrzeit nicht betriebsbereit ist, wird der Filter beim Starten des Servers nicht ausgelöst.

Wenn einzelner Job den Volumengrenzwert überschreitet
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Benachrichtigen, nicht stapeln
  • Job separat stapeln

Bei Jobs, die Volumengrenzwerte bei der Automatisierung übersteigen (Blätter, Fuß, Meter, Drucke, Laufzeit), können Sie Job separat stapeln auswählen. Wenn Sie Job separat stapeln auswählen, werden Jobs als Einzeljobstapel gestapelt. Wenn Sie Benachrichtigen, nicht stapeln auswählen, gibt das System weiterhin eine Benachrichtigung und eine Warnung in der Filterzeile aus.

Registerkarte Zeitplan

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Zeitplan festgelegt wird, der auf Filterautomatisierung angewendet wird, um den Zeitraum zu begrenzen, in dem der Filter ausgeführt wird.

Hinweis: Wenn die Automatisierungsstufe auf Keine Automatisierung festgelegt ist, können Sie die Registerkarte Zeitplan nicht verwenden.

Sie können den Automatisierungsplan aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktivieren oder Inaktivieren klicken.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Täglich, Wochentage, Wochenenden oder wählen Sie den Wochentag aus der Liste Tag aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für den Beginn der Automatisierung aus der Liste Start aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für das Ende der Automatisierung aus der Liste Stopp aus. Legen Sie die Anzahl für Maximale Stapel fest, die gesendet werden sollen.

Sie können mehrere Zeitpläne mit den Schaltflächen und hinzufügen oder entfernen.

Registerkarte Jobreihenfolge

Sie können die Reihenfolge der Jobs für diesen Filter und im Stapel festlegen. Die sekundären Attribute werden für die Sortierung der Liste mit Jobs innerhalb der primären Sortierung verwendet.

Sie können die Sortierattribute mit den Schaltflächen und hinzufügen. Eine manuelle Sortierung der Attribute ist für den Filter nicht möglich.

Hinweis: Wenn Automatisierungsstufe in der Registerkarte Keine Automatisierung auf Automatisierung gestellt wurde, ist die Registerkarte Jobreihenfolge deaktiviert.
Registerkarte Ausschießen

Zusammenfassen

Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für alle Jobs im Filter erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Kopien aufnehmen

Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs angewandt, wenn mit diesem Filter ein Stapel erzeugt wird. Jede zuvor definierte Ausschießoption für einen einzelnen Job wird überschrieben.

Wählen Sie aus der Liste einen Ordner für Sofortdruck aus oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Hinweis: Die Registerkarte Ausschießen steht nur zur Verfügung, wenn Ultimate Impostrip® im Fenster Admin Funktionen Ausschießen aktiviert ist.

Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck zu aktualisieren.

Ausschießen prüfen

Sie können die Ausschieß-Prüfung aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie auf den Umschalter, um zwischen dem Status Aktiviert und Inaktiviert zu wechseln. Wenn die Ausschieß-Prüfung aktiviert ist, wird der Job angehalten und Sie können die ausgeschossene Datei prüfen, bevor Sie sie an eine Ausgabe senden. Die Standardeinstellung ist Inaktiviert.

Registerkarte Geschätztes Volumen

Sie können die Anzeige von Volumenschätzungen in den Filterinformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

  • Nein
  • Jobs
  • Blätter
  • Fuß
  • Meter
  • Laufzeit (h:m)
  • Drucke
  • Dateigröße

Vorschau

Das System zeigt eine Vorschau des Filters an. Diese Informationen werden in der Liste der Filter im Feld Filter angezeigt.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Dialogfenster für die Filterbearbeitung schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Filter zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Siehe Einen Filter löschen für weitere Informationen.

1.3.9.5 Einen kombinierten Filter bearbeiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Filtereigenschaften eines kombinierten Filters bearbeitet werden.

So bearbeiten Sie einen kombinierten Filter:

  • Um den Bereich Filter zu öffnen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren.
  • Wählen Sie aus der Liste der Filter den zu bearbeitenden kombinierten Filter aus. Doppelklicken Sie auf den Filter oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Filter und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Dialogfeld Kombinierter Filter wird angezeigt.

Filtername
Sie können den Namen des kombinierten Filters ändern.
Beschreibung
Sie können die Kurzbeschreibung für den kombinierten Filter bearbeiten.
Registerkarte Komponenten

Der kombinierte Filter besteht aus mindestens zwei Komponenten. Sie können weitere Komponenten hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Komponente hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Komponente hinzufügen. Um eine Komponente von der Liste zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Komponente entfernen.

Um die Komponenteneigenschaften zu konfigurieren, klicken Sie auf Bearbeiten. Das Detaildialogfeld Komponente wird angezeigt:

Komponentenname
Legen Sie den Namen der Komponente fest.
Probedruck-Jobs
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Filterauswahl Jobs einschließen soll, für die die Jobeigenschaft Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist. Der Standardstatus für Einschließlich Jobs, die Probedruck benötigen ist deaktiviert.
Hinweis: Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, ignoriert die Filterauswahl Jobs, bei denen das Jobmerkmal Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist.
Sammeln
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Job-Sammlung aktivieren, wenn die Filterauswahl die Job-Sammlung aktivieren soll. Das Kontrollkästchen wird nur angezeigt, wenn die Sammlung über die Admin-Registerkarte im Fenster Sammeln aktiviert wurde. Wenn die Filter-Sammlung aktiviert ist, ist für alle durch diesen Filter erstellten Stapel, egal ob sie manuell oder automatisiert erstellt wurde, die Sammlung ebenfalls aktiviert. Die Sammlung ist nicht für Probedruck-Filter verfügbar.
Ausgabeziel
Wählen Sie für diese Komponente den Zielort für den Ordner für Sofortdruck aus der Liste aus.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit, die vom ausgewählten Ausgabeziel generiert wird. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.
Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie keine Bannerblätter für die Jobs in diesem Filter drucken möchten. Diese Option ist nur aktiviert, wenn die Bannerblätter für das ausgewählte Ausgabeziel festgelegt sind.

Sie können die Einstellungen der Job-Attribute, Job-Reihenfolge und das geschätzte Volumen für jede Komponente einstellen.

Jobattribute-Registerkarte

Übereinstimmung
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Alle Attribute ("und"-Logik)
  • Jegliche Attribute ("oder"-Logik)

Wenn Sie Alle Attribute ("und"-Logik) auswählen, wählt die Komponente die Jobs aus, die alle Attribute enthalten, die in der Registerkarte Jobattribute festgelegt wurden. Wenn Sie Jegliche Attribute ("oder"-Logik) auswählen, wählt die Komponente jeden beliebigen Job aus, der zu mindestens einem der festgelegten Attribute passt.

Konfigurieren der Kriterien für den neuen Filter:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.
Hinweis: Wenn der Operator Zwischen ausgewählt wurde, können Sie einen Start- und Endwert für das Jobattribut festlegen.

Wählen Sie ein oder mehrere Attribute aus, um sie als Kriterium für die Komponente zu verwenden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut aus den Komponentenkriterien zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Wenn Sie den Job nach einem bestimmten Datum oder einer Uhrzeit filtern möchten, wählen Sie das Attribut Fälligkeitsdatum aus der ersten Liste aus. Wählen Sie Ist oder Kleiner oder gleich als Operator der zweiten Liste aus.

Hinweis: Wenn Sie Ist als Operator auswählen, können Sie nur den Tag als festgelegten Wert eingeben.

Festlegen spezieller Werte für Datum und Uhrzeit:

  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Kalender. Das Dialogfeld Fällig wird angezeigt. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus, um das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Jobs festzulegen, oder geben Sie sie ein.

  2. Klicken Sie auf OK.

Registerkarte Jobreihenfolge

Sie können die Reihenfolge der Jobs für diese Komponente festlegen. Die sekundären Attribute werden für die Sortierung der Liste mit Jobs innerhalb der primären Sortierung verwendet.

Sie können die Sortierattribute mit den Schaltflächen und hinzufügen. Die manuelle Sortierung der Attribute ist für diese Komponente nicht möglich.

Hinweis: Wenn Automatisierungsstufe in der Registerkarte Keine Automatisierung auf Automatisierung gestellt wurde, ist die Registerkarte Jobreihenfolge deaktiviert.

Registerkarte Geschätztes Volumen

Sie können die Anzeige von bis zu drei Volumenschätzungen in den Komponenteninformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

  • Nein
  • Jobs
  • Blätter
  • Fuß
  • Meter
  • Laufzeit (h:m)
  • Drucke
  • Dateigröße

Vorschau

Das System zeigt eine Vorschau der Komponente an. Diese Informationen werden in der Liste der Filter im Feld Filter angezeigt.

Hinweis: Wenn der Abschnitt Vorschau die Schätzung nicht anzeigt, siehe den Abschnitt Fehlerbehebung.

Um die Änderungen zu speichern und den Detaildialog Komponente zu schließen, klicken Sie auf OK.

Registerkarte Automatisierung

Automatisierungsstufe
Sie können den Automatisierungsgrad auswählen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Keine Automatisierung — Die Jobs werden nicht automatisch gestapelt.
  • Automatische Stapelverarbeitung — Die Jobs werden automatisch gestapelt, wenn der Zielbereich erreicht wurde.
  • Automatische Stapelverarbeitung und Senden — Wenn der Zielbereich erreicht wurde, werden alle übereinstimmenden Jobs automatisch gestapelt und an das entsprechende Ausgabeziel gesendet.
Automatisierungsauslöser
Wählen Sie eine der beiden Optionen aus:
  • Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik):
  • Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik):

Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("UND"-Logik): auswählen, wird der Stapel nur erstellt, wenn alle angegebenen Ziele erreicht wurden. Wenn Sie Bei allen Bedingungen ("ODER"-Logik): auswählen, wird der Stapel erstellt, wenn mindestens eines der angegebenen Ziele erreicht wurde.

Sie können weitere Bedingungen von der Liste hinzufügen oder einige von ihnen entfernen. Um eine neue Bedingung hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche Bedingung hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Bedingung entfernen. Um die Position einer Zeile zu ändern, klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl an die gewünschte Stelle.

Wenn Sie die Auslöserbedingungen konfigurieren, müssen Sie für jeden volumenbasierten Auslöser eine Komponente festlegen. Um die Bedingungen zu konfigurieren:

  1. Wählen Sie aus der Liste den Zieltyp aus.
  2. Wählen Sie aus der Liste eine Komponente aus.
  3. Um die Position einer Zeile zu ändern, geben Sie einen Wert in das erste Textfeld ein, um das Ziel festzulegen.
  4. Legen Sie den Grenzwert im zweiten Feld fest.
Das System berechnet den Grenzwertbereich für den ausgewählten Zieltyp und zeigt ihn an.

Hinweis: Wenn Sie Tag/Zeit als Zieltyp auswählen, können Sie einen bestimmten Wochentag (Sonntag bis Samstag) sowie die Uhrzeit des Tages festlegen, an dem der Stapel erstellt werden soll.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Tag aus.

Wählen Sie einen Wert aus der Liste Zeit aus.

Wenn ein Filter für eine Tag/Zeit-Automatisierung eingestellt wurde und der TotalFlow BatchBuilder-Server an diesem bestimmten Tag und zu dieser Uhrzeit nicht betriebsbereit ist, wird der Filter beim Starten des Servers nicht ausgelöst.

Registerkarte Zeitplan

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Zeitplan festgelegt wird, der auf Filterautomatisierung angewendet wird, um den Zeitraum zu begrenzen, in dem der Filter ausgeführt wird.

Hinweis: Wenn die Automatisierungsstufe auf Keine Automatisierung festgelegt ist, können Sie die Registerkarte Zeitplan nicht verwenden.

Sie können Automatisierungsplan aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Aktivieren oder Inaktivieren klicken.

Hinweis: Maximale Stapel begrenzt, wie häufig der Filter pro Zeitraum durch die ausgewählte Komponente automatisiert wird.

Wählen Sie den Wochentag aus der Liste Tag aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für den Beginn der Automatisierung aus der Liste Start aus. Wählen Sie die Stunde und Minuten für das Ende der Automatisierung aus der Liste Stopp aus. Legen Sie die Anzahl für Maximale Stapel fest, die gesendet werden sollen.

    Hinweis:
  • Wenn Sie Maximale Stapel für einen geplanten Zeitraum festlegen, können Sie den Komponentenfilter auswählen, der für die Anzahl der Stapel überwacht wird.

  • Wenn für einen oder mehrere geplante Zeiträume eine maximale Anzahl an Stapeln festgelegt ist, ist die Filterauswahl der Komponente Maximale Stapel aktiviert.

  • Wenn Maximale Stapel für eine Komponente in einem aktiven Zeitraum erreicht wurden, aber die anderen Zeiträume Maximale Stapel noch nicht erreicht haben, senden sie weiterhin Stapel.

Sie können mehrere Zeitpläne mit den Schaltflächen und hinzufügen oder entfernen.

Automatisierungsauslöser-Komponente

Wenn Maximale Stapel festgelegt sind, wählen Sie eine Komponente aus der Liste aus. Der Standardwert der Automatisierungsauslöser-Komponente ist Auswählen.

Um den neuen kombinierten Filter zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Dialogfeld Neuer kombinierter Filter zu schließen und die eingegebenen Daten zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Dialogfenster für die Filterbearbeitung schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Filter zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Siehe Einen Filter löschen für weitere Informationen.

1.3.9.6 Verwendung kombinierter Filter

In diesem Abschnitt wird das Verhalten von kombinierten Filtern beschrieben, und wie Stapel aus kombinierten Filtern erstellt werden.

Ein kombinierter Filter muss mindestens aus zwei Komponentenfiltern bestehen, die Stapel generieren und an verschiedene Ausgabeziele senden. Hiermit können Sie mehrere verknüpfte Stapel mit verschiedenen Ausgabegeräten erstellen und sie gleichzeitig zum Drucken senden.

Sie können die Filterkriterien für jede einzelne Komponente des kombinierten Filters konfigurieren. Ein Job von einem empfangenen Auftrag wird nur dann für eine Komponente des kombinierten Filters ausgewählt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  1. Die Jobattribute stimmen mit dem benutzerdefinierten Komponentenkriterien überein und der Job befindet sich im Status Nicht gestapelt.
  2. Alle anderen Jobs des Auftrags stimmen mit einer oder mehreren Komponenten des kombinierten Filters überein.
  3. Alle anderen Jobs des Auftrags befinden sich entweder in dem Status Nicht gestapelt, Gestapelt, Gedruckt, Gesendet oder in einem benutzerdefinierten Status.

    Wichtig:
  • Eine kombinierte Filterkomponente kann nicht ohne die anderen Komponenten verwendet werden.
  • Eine kombinierte Filterkomponente kann nicht separat in einer Filterliste angezeigt und mit anderen kombinierten Filtern geteilt werden.
  • Wenn ein Job die Kriterien eines kombinierten Filters und mindestens eines weiteren automatisierten Filters erfüllt, wird eine Warnung gesendet. Die Filter wählen den Job aus, aber nur der erste Filter, der den automatischen Grenzwert erreicht, führt den Job aus.
Stapel von einem kombinierten Filter erstellen
Sie können von einem kombinierten Filter manuell mehrere Stapel erstellen oder die Automatisierungsstufefestlegen, um entweder Stapel zu erstellen oder Stapel zu erstellen und zur Verarbeitung zu senden.
Das System erstellt für jede Komponente des kombinierten Filters, die Jobs enthält, einen Stapel. Das Ergebnis ist eine Gruppe mit verknüpften Stapeln. Diese verknüpften Stapelinformationen werden in der Stapel-ID im TotalFlow BatchBuilder-System angezeigt. Wenn die Automatisierung des kombinierten Filters durch einen bestimmten Volumengrenzwert ausgelöst wurde, werden alle Jobs je nach ihrer zugehörigen Filterkomponente neuen Stapeln hinzugefügt.
Manuelle Erstellung von Stapeln aus einem kombinierten Filter
Sie können den kombinierten Filter manuell per Drag-and-Drop in das Stapelfenster ziehen, um eine Gruppe verknüpfter Stapel zu erstellen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf den Filter klicken und Stapel erstellen… auswählen.
Sie können eine Komponente aus einem kombinierten Filter im Bereich Filter auswählen, mit der rechten Maustaste auf die Komponente klicken und Stapel erstellen… auswählen. Diese Aktion erstellt aus den ausgewählten Komponenten des kombinierten Filters einen Stapel. Das System erstellt auch einen Stapel aus jeder Komponente, die Jobs aus denselben Aufträgen wie die ausgewählte Komponente enthält.
Wählen Sie aus der Jobliste eines kombinierten Filters einen oder mehrere Jobs aus und ziehen Sie die Jobs anschließend in das Stapelfenster, um neue Stapel zu erstellen. Die Jobs desselben Auftrags wie die ausgewählten Jobs werden ebenfalls an neue Stapel gesendet. Jeder Job wird je nach seiner zugehörigen Filterkomponente in einem Stapel platziert. Dadurch werden alle Jobs eines Auftrags stets synchronisiert, wenn sie zur Verarbeitung gesendet werden.
In der Registerkarte Automatisierungsstufe können Sie außerdem einen einzelnen Job von einem kombinierten Filter zu einem vorhandenen Stapel oder einem neuen Stapel hinzufügen. Das System zeigt eine Warnung an, die Sie informiert, dass der Job Teil eines kombinierten Filters ist und die anderen Jobs desselben Auftrags nicht zu anderen Stapeln hinzugefügt werden.
Wenn Sie versuchen, einen Stapel zu löschen, der mit anderen Stapeln verbunden ist, zeigt das System eine Warnung an. Wenn Sie möchten, können Sie fortfahren. Das System aktualisiert dann die anderen verknüpften Stapel, um die Änderung anzuzeigen.

1.3.9.7 Einen Filter löschen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Filter gelöscht wird.
Entfernen eines Filters:
  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, um den Bereich Filter zu öffnen.
  2. Wählen Sie aus der Liste der Filter den zu bearbeitenden Filter aus.
  3. Doppelklicken Sie auf den Filter und wählen Sie im Dialogfeld zum Bearbeiten des Filters Filter löschen aus oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Filter in der Filterliste und wählen Sie Löschen… aus.
    Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Ja, um den Filter zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.

1.3.9.8 Einen neuen Stapel erstellen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein neuer Stapel mit Jobs erstellt wird und verschiedene Eigenschaften für den Stapel festgelegt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen neuen Stapel zu erstellen:
  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Neuer Stapel, im Feld Stapel.

    Das Feld Neuer Stapel wird angezeigt:

    Geschätztes Volumen
    Das System zeigt die geschätzten Werte für Jobs, Blätter und Laufzeit an.
    Stapelname
    Sie können den Namen für den neuen Stapel festlegen.
    Ausgabeziel
    Sie können einen Ordner für Sofortdruck als Ziel aus der Liste auswählen.
    Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
    Das System zeigt die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit an, die für aus ausgewählte Ausgabeziel festgelegt ist. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.
    Sammeln
    Klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn die Job-Sammlung für diesen Stapel aktiviert werden soll. Sie können Job-Sammlung über Admin Produktionseinstellungen Sammeln aktivieren oder deaktivieren.

    Hinweis: Nachdem der Stapel gesendet wurde, werden die Kontrollkästchen Bannerseiten und Sammeln deaktiviert.
    Registerkarte Jobs

    Eine Liste aller Jobs aus dem Stapel wird angezeigt. Sie können die Jobs mithilfe einer oder mehrerer Spalten sortieren.

    Wenn Sammeln aktiviert ist, können Sie alle gesammelten Jobs anzeigen.

    Um die Liste der Jobs neu zu ordnen, klicken Sie auf Folge aktualisieren.

    Hinweis: Wenn sich ein Job im Status Auf Freigabe warten befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Ausschießen Ausschießen freigeben oder Ausschießen ablehnen auswählen.

    Registerkarte Geschätztes Volumen

    Sie können die Anzeige von Volumenschätzungen in den Stapelinformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

    • Nein
    • Jobs
    • Blätter
    • Fuß
    • Meter
    • Lauf (h:m)
    • Drucke
    • Dateigröße

    Vorschau

    Das System zeigt eine Vorschau der Volumenschätzungen des Stapels an. Diese Informationen werden in der Liste der Stapel im Feld Stapel angezeigt.

    Hinweis: Wenn der Abschnitt Vorschau die Schätzung nicht anzeigt, siehe den Abschnitt Fehlerbehebung.
    Registerkarte Ausschießen

    Zusammenfassen

    Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für den gesamten Stapel erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Kopien aufnehmen

    Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

    Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

    Ultimate Impostrip®-Ordner

    Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs dieses Stapels angewandt. Jede zuvor definierte Ausschießoption für einen einzelnen Job wird überschrieben.

    Wählen Sie aus der Liste einen Ordner für Sofortdruck aus oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip bearbeitet werden. In Ultimate Impostrip können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

    Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck zu aktualisieren.

    Ausschießen prüfen

    Sie können die Ausschieß-Prüfung aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie auf den Umschalter, um zwischen dem Status Aktiviert und Inaktiviert zu wechseln. Wenn die Ausschieß-Prüfung aktiviert ist, wird der Job angehalten und Sie können die ausgeschossene Datei prüfen, bevor Sie sie an eine Ausgabe senden. Die Standardeinstellung ist Inaktiviert.

    Registerkarte Bannerseiten
    Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie Bannerblätter für Jobdateien in den Ausgabeordner aufnehmen möchten.
    Papier
    Wenn Sie das Kontrollkästchen Bannerseiten aktivieren, stehen die Voreinstellungen für Papier zur Verfügung. Die hier festgelegten Eigenschaften werden zu den Standardwerten für Bannerblätter.
    • Job abgleichen – deaktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, und verwendet die Standardeinstellungen.
    • Benutzerdefiniert – aktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, alle vorgenommenen Einstellungen sind in XML-/JDF-/CSV-Dateien für Bannerblätter enthalten.
    Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, können Sie einen Wert eingeben oder Medien aus der Ausgabeliste Papierkatalog auswählen. Um einen Papiertyp hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier hinzufügen.
    Papiername
    Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben. Dies ist ein Pflichtfeld.
    Produkt-ID
    Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Papiertyp
    Sie können den Typ des verwendeten Papiers bearbeiten oder aus einer Liste auswählen:
    • Bindung
    • Offsetdruck Text
    • Überzugspapier
    • Etikett
    • Index
    Papiergewicht
    Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
    Papierfarbe
    Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
    Papier-Finish
    Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
    • Unbeschichtet
    • Gestrichen
    • Glanz-Finish
    • Tintenstrahl-Finish
    • Hochglanz-Finish
    • Matt-Finish
    • Polymer-Finish
    • Seiden-Finish
    • Halbglanz-Finish
    • Silber-Finish
    Papierhöhe
    Die Papierhöhe.
    Papierbreite
    Die Breite des Papiers.
    Registerkarte Stapeltickets

    Geben Sie an, ob Sie die Stapeldetails und den Speicherort, an den das Stapel-Ticket gesendet werden soll, ausdrucken möchten. Das System generiert eine Stapel-Ticketdatei, die die Stapeldetails enthält.

    Stapelticket-Drucker

    Stapeltickets an Drucker senden
    Wählen Sie diese Option aus, um das Stapel-Ticket an einen Drucker zu senden. Wählen Sie aus einer Liste vorhandener Drucker einen Drucker aus, der dem Server TotalFlow BatchBuilder zugewiesen ist. Sie können außerdem die Anzahl der Kopien der Stapel-Tickets angeben, die gedruckt werden sollen.
    Stapeltickets an Ausgabegerät senden
    Wählen Sie diese Option, um das Stapel-Ticket an das festgelegte Ausgabegerät zu senden. Die Stapel-Ticketdatei wird als erster Job im Stapel platziert und die Jobreihenfolgenummer für das Stapel-Ticket ist 0. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche.
    Papier

    Legen Sie fest, welche Jobeigenschaften für die Stapel-Ticket-Medien verwendet werden sollen:

    • A4 - Verwendet die standardmäßigen Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
    • Benutzerdefiniert - Ermöglicht das Festlegen von Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
        Hinweis:
      • Der erste Wert für die Papier-Eigenschaften wird basierend auf den Installationseinstellungen angezeigt. A4 wird für das metrische System und Letter für das angloamerikanische System angezeigt.
      Papiername
      Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
      Papiertyp
      Sie können den Typ des verwendeten Papiers aus einer Liste auswählen:
      • Bindung
      • Offsetdruck Text
      • Überzugspapier
      • Etikett
      • Index
      Papiergewicht
      Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
      Papierfarbe
      Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
      Papier-Finish
      Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
      • Unbeschichtet
      • Gestrichen
      • Glanz-Finish
      • Tintenstrahl-Finish
      • Hochglanz-Finish
      • Matt-Finish
      • Polymer-Finish
      • Seiden-Finish
      • Halbglanz-Finish
      • Silber-Finish
      Papierhöhe
      Sie können die Höhe des Papiers festlegen.
      Papierbreite
      Sie können die Breite des Papiers festlegen.

  2. Sie können einen neuen Stapel mithilfe eines vorhandenen Filters erstellen.

    Wählen Sie einen Filter aus dem Feld Filter aus. Ziehen Sie den Filter in das Feld Stapel. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf den Filter klicken und Stapel erstellen… auswählen.

    Sie können eine Komponente aus einem kombinierten Filter im Bereich Filter auswählen, mit der rechten Maustaste auf die Komponente klicken und Stapel erstellen… auswählen. Diese Aktion erstellt aus den ausgewählten Komponenten des kombinierten Filters einen Stapel. Das System erstellt auch einen Stapel aus jeder Komponente, die Jobs aus demselben Auftrag wie die ausgewählte Komponente enthält.

    Wenn der ausgewählte Filter einen Ausgabeziel-Satz hat, wird automatisch ein neuer Stapel erstellt und die Jobs vom Filter werden zum neuen Stapel hinzugefügt. Wenn der Filter keinen Ausgabeziel-Satz hat, wird das Feld Neuer Stapel angezeigt und das Feld Ausgabeziel wird bei Bedarf hervorgehoben. Wählen Sie aus der Liste ein Ziel aus und klicken Sie auf OK.

    Hinweis: Der neue Stapel übernimmt die Filtereigenschaften:
    1. Der neue Stapelname verwendet den Filternamen.
    2. Die Filter Ausgabeziel, Geschwindigkeit, Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit und Laufzeit werden für die neuen Stapeleigenschaften verwendet.
    3. Wenn für den Filter ein Sortierkriterium festgelegt ist, wird die Reihenfolge der Jobs im Filter durch die Folge in den neuen Stapel übernommen. Die Sortierkriterien werden nicht übernommen.
  3. Sie können eine Reihe von Jobs aus einer Jobliste auswählen und sie in einen neuen Stapel verschieben.

    Wählen Sie aus der gefilterten Jobliste die Jobs aus, die in einen neuen Stapel verschoben werden sollen. Ziehen Sie die Jobs in den Bereich Stapel. Der neue Stapel lädt die Eigenschaften aus dem Filter, der die ausgewählten Jobs enthält.

      Hinweis:
    1. Wenn Sie einen oder mehrere Jobs auswählen, wird eine Informationsleiste am unteren Rand des Fensters angezeigt. Diese Informationen umfassen die Anzahl der ausgewählten Jobs, die Anzahl der Fuß und die Anzahl der Drucke für die ausgewählten Jobs. Wenn Sie mit dem Ziehen beginnen, zeigt das System die Informationsleiste als Animation an.

      Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.

    2. Wenn sich die ausgewählten Jobs in einem Filter befinden, sind die Daten dieselben wie auf der Registerkarte Geschätztes Volumen.

    Um einen neuen Stapel zu erstellen, klicken Sie auf OK.

    Um das Feld Neuer Stapel zu schließen und die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

  4. Sie können einen oder mehrere Jobs aus der Jobliste auswählen.

    Wählen Sie einen oder mehrere Jobs aus der Jobliste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie einen vorhandenen Stapel oder wählen Sie Stapel Neuer Stapel, um einen neuen Stapel zu erstellen. Im rechten Bereich wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt, um zu bestätigen, dass der neue Stapel erfolgreich erstellt wurde.

    Hinweis: Wenn die ausgewählten Jobs nicht gestapelt werden können, ist das Klicken mit der rechten Maustaste deaktiviert.

1.3.9.9 Einen Stapel bearbeiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Stapeleigenschaften bearbeitet werden.

Bearbeiten eines Stapels:

  1. Öffnen Sie das Fenster Stapel, indem Sie auf die Schaltfläche oder Erweitern/Reduzieren klicken, oder gehen Sie in der Menüleiste zum Bereich Stapel und wählen Sie einen Stapel aus der Liste aus.
  2. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das System zeigt das Stapel-Detailfenster an:

Stapel | Stapelname
In der Kopfzeile werden die vom System generierte Stapel-ID sowie der Stapelname angezeigt.
Geschätztes Volumen
Das System zeigt die geschätzten Werte für die ausgewählten Mengenschätzungen an.
Status
Wenn der Stapel gesendet oder gedruckt wurde, zeigt das System den Status des Stapels sowie das Datum und die Uhrzeit, zu welcher der Stapel gesendet oder gedruckt wurde, an.
Stapelname
Sie können den Namen des Stapels bearbeiten.
Ausgabeziel
Sie können einen Ordner für Sofortdruck als Ziel aus der Liste auswählen.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Das System zeigt die geschätzte Ausgabegeschwindigkeit an, die für aus ausgewählte Ausgabeziel festgelegt ist. Sie können die Ausgabegeschwindigkeit bearbeiten und die Maßeinheit aus der Liste auswählen.
Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bannerseiten, wenn Sie keine Bannerblätter für die Jobs in diesem Stapel drucken möchten.
Sammeln
Klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn die Job-Sammlung für diesen Stapel aktiviert werden soll. Sie können Job-Sammlung über Admin Produktionseinstellungen Sammeln aktivieren oder deaktivieren.
Hinweis: Nachdem der Stapel gesendet wurde, werden die Kontrollkästchen Bannerseiten und Sammeln deaktiviert.
Registerkarte Jobs

Eine Liste aller Jobs aus dem Stapel wird angezeigt. Sie können die Jobs mithilfe einer oder mehrerer Spalten sortieren.

Klicken Sie auf Folge aktualisieren, um die Liste der Jobs neu zu ordnen.

    Wichtig:
  1. Sie können einen oder mehrere Jobs aus der Liste entfernen, indem Sie die Aktion Aus Stapel entfernen verwenden. Dadurch können die Jobs in einer passenden Filterliste angezeigt oder manuell in einen anderen Stapel verschoben werden. Die Aktion Aus Stapel entfernen kann nur mit Jobs im Status Gestapelt und nur dann ausgeführt werden, wenn der Stapel den Status Stapelung hat. Wenn der Stapelstatus geändert wird, während eine Aus Stapel entfernen Aktion durchgeführt wird, zeigt das System einen Fehler an.

    Um einen oder mehrere Jobs aus dem Stapel zu entfernen, wählen Sie die Jobs aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Aus Stapel entfernen aus.

  2. Um die Eigenschaften eines Jobs zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf die Jobliste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Eigenschaften aus.
  3. Um einen oder mehrere Jobs aus der Liste zu löschen, wählen Sie die Jobs aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Jobs löschen… oder Jobs löschen…. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die Jobs zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.
  4. Wählen Sie aus der Liste einen Job aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Offener Auftrag aus, um die Details zu dem Auftrag einzusehen, der den ausgewählten Job enthält.
  5. Um den Status des Jobs zu ändern, wählen Sie den Job aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und zeigen Sie auf Status einstellen. Wählen Sie einen Jobstatus aus der Liste mit systemdefinierten Status aus: Gesendet oder Gedruckt oder einen benutzerdefinierten Status. Sie können den benutzerdefinierten Status auf der Registerkarte Benutzerdefinierte Zustände im Bereich Admin erstellen.
      Hinweis:
    • Sie können nur für solche Jobs benutzerdefinierte Status auswählen, die gesendet wurden.
  6. Wenn sich ein Job im Status Probedruck ausgegeben befindet, kann der Job nicht gestapelt, gesendet oder gedruckt werden, bis der Probedruck genehmigt wurde. Um den Probedruck für einen oder mehrere Jobs aus der Liste zu genehmigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Probedruck freigeben aus. Der Status für jeden Job wechselt von Probedruck ausgegeben zu Nicht gestapelt.
    Hinweis: Sie können auch einen oder mehrere Jobs im Status Probedruck ausgegeben aus der Liste auswählen, mit der rechten Maustaste klicken und dann Probedruck freigeben und senden… auswählen, um die Jobs direkt an eine Ausgabe zu senden und den Jobstatus von Probedruck ausgegeben in Gesendet zu ändern.
  7. Wenn sich ein Job im Status Probedruck ausgegeben befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Probedruck ablehnen auswählen. Der Jobstatus wird auf Probedruck abgelehnt gesetzt und der Job wird in der Liste Aktion erforderlich auf der Registerkarte Alle Jobs angezeigt.
  8. Wenn sich ein Job im Status Auf Freigabe warten befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Ausschießen Ausschießen freigeben oder Ausschießen ablehnen auswählen.

Registerkarte Geschätztes Volumen

Sie können die Anzeige von bis zu drei Volumenschätzungen in den Stapelinformationen auswählen. Die möglichen Werte für jedes Menü sind:

  • Nein
  • Jobs
  • Blätter
  • Fuß
  • Meter
  • Lauf (h:m)
  • Drucke
  • Dateigröße

Vorschau

Das System zeigt eine Vorschau der Volumenschätzungen des Stapels an. Diese Informationen werden in der Liste der Stapel im Feld Stapel angezeigt.

Registerkarte Ausschießen

Zusammenfassen

Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für den gesamten Stapel erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Kopien aufnehmen

Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Das Ausschießen wird auf alle Jobs dieses Stapels angewandt. Jede zuvor definierte Ausschießoption für einen einzelnen Job wird überschrieben.

Wählen Sie aus der Liste einen Ordner für Sofortdruck aus oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip bearbeitet werden. In Ultimate Impostrip können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck für das Ausschießen zu aktualisieren.

Ausschießen prüfen

Sie können die Ausschieß-Prüfung aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie auf den Umschalter, um zwischen dem Status Aktiviert und Inaktiviert zu wechseln. Wenn die Ausschieß-Prüfung aktiviert ist, wird der Job angehalten und Sie können die ausgeschossene Datei prüfen, bevor Sie sie an eine Ausgabe senden. Die Standardeinstellung ist Inaktiviert.

Registerkarte Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie Bannerblätter für Jobdateien in den Ausgabeordner aufnehmen möchten.
Papier
Wenn Sie das Kontrollkästchen Bannerseiten aktivieren, stehen die Voreinstellungen für Papier zur Verfügung. Die hier festgelegten Eigenschaften werden zu den Standardwerten für Bannerblätter.
  • Job abgleichen – deaktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, und verwendet die Standardeinstellungen.
  • Benutzerdefiniert – aktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, alle vorgenommenen Einstellungen sind in XML-/JDF-/CSV-Dateien für Bannerblätter enthalten.
Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, können Sie einen Wert eingeben oder Medien aus der Ausgabeliste Papierkatalog auswählen. Um einen Papiertyp hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier hinzufügen.
Papiername
Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben. Dies ist ein Pflichtfeld.
Produkt-ID
Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Papiertyp
Sie können den Typ des verwendeten Papiers aus einer Liste auswählen:
  • Bindung
  • Offsetdruck Text
  • Überzugspapier
  • Etikett
  • Index
Papiergewicht
Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
Papierfarbe
Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
Papier-Finish
Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
  • Unbeschichtet
  • Gestrichen
  • Glanz-Finish
  • Tintenstrahl-Finish
  • Hochglanz-Finish
  • Matt-Finish
  • Polymer-Finish
  • Seiden-Finish
  • Halbglanz-Finish
  • Silber-Finish
Papierhöhe
Die Papierhöhe.
Papierbreite
Die Breite des Papiers.
Registerkarte Stapeltickets

Geben Sie an, ob Sie die Stapeldetails und den Speicherort, an den das Stapel-Ticket gesendet werden soll, ausdrucken möchten. Das System generiert eine Stapel-Ticketdatei, die die Stapeldetails enthält.

Stapelticket-Drucker

Stapeltickets an Drucker senden
Wählen Sie diese Option aus, um das Stapel-Ticket an einen Drucker zu senden. Wählen Sie aus einer Liste vorhandener Drucker einen Drucker aus, der dem Server TotalFlow BatchBuilder zugewiesen ist. Sie können außerdem die Anzahl der Kopien der Stapel-Tickets angeben, die gedruckt werden sollen.
Stapeltickets an Ausgabegerät senden
Wählen Sie diese Option, um das Stapel-Ticket an das festgelegte Ausgabegerät zu senden. Die Stapel-Ticketdatei wird als erster Job im Stapel platziert und die Jobreihenfolgenummer für das Stapel-Ticket ist 0. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche.
Voreinstellungen

Legen Sie fest, welche Jobeigenschaften für die Stapel-Ticket-Medien verwendet werden sollen:

  • Standard: Verwendet die standardmäßigen Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
  • Benutzerdefiniert: Ermöglicht das Festlegen von Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
      Hinweis:
    • Der erste Wert für die Papier-Eigenschaften wird basierend auf den Installationseinstellungen angezeigt. A4 wird für das metrische System und Letter für das angloamerikanische System angezeigt.
    Papiername
    Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Produkt-ID
    Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Papiertyp
    Sie können den Typ des verwendeten Papiers bearbeiten oder aus einer Liste auswählen:
    • Bindung
    • Offsetdruck Text
    • Überzugspapier
    • Etikett
    • Index
    Papiergewicht
    Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
    Papierfarbe
    Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
    Papier-Finish
    Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
    • Unbeschichtet
    • Gestrichen
    • Glanz-Finish
    • Tintenstrahl-Finish
    • Hochglanz-Finish
    • Matt-Finish
    • Polymer-Finish
    • Seiden-Finish
    • Halbglanz-Finish
    • Silber-Finish
    Papierhöhe
    Sie können die Höhe des Papiers festlegen.
    Papierbreite
    Sie können die Breite des Papiers festlegen.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie den Bereich für Stapelbearbeitung schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Stapel zu löschen, klicken Sie auf Löschen.

1.3.9.10 Stapel neu senden

Wenn ein Stapel einen Fehlerstatus aufweist, können Sie den Stapel erneut an dasselbe Ausgabegerät senden oder eine andere Ausgabe auswählen.
Sie können einen Stapel nur dann neu senden, wenn er den Status "Fehler", "Gesendet" oder "Gedruckt" hat. Mit dem Vorgang "Neusenden" können Sie den Stapel an dasselbe Ausgabegerät senden oder eine andere Ausgabe auswählen. Mit dem Vorgang wird ein neuer Stapel erstellt.
Erneutes Senden eines Stapels:
  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Stapel, um eine Liste aller Stapel im System zu öffnen.
  2. Wählen Sie aus der Stapelliste den erneut zu sendenden Stapel aus. Die Jobs im Stapel können die folgenden Status haben:
    • Gesendet: Jobs erfolgreich gesendet.
    • Ausgabefehler: Jobs, bei denen der Sendevorgang fehlgeschlagen ist.
    • Gestapelt: Noch nicht gesendete Jobs.
    • Gedruckt: Jobs werden gedruckt.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Stapel erneut senden… aus.
    Das Dialogfeld Eigenschaften wird angezeigt.

    Hinweis: Sie können im Menü Ausgabeziel eine andere Ausgabe auswählen.
  4. Klicken Sie auf Senden wiederaufnehmen, um nur Jobs erneut zu senden, die den Status Ausgabefehler oder Gestapelt haben. Klicken Sie auf Alle erneut senden, um alle Jobs erneut zu senden.
Der Stapel wird erneut in die Warteschlange des Ausgabeziels platziert und der Stapelstatus ändert sich in Stapelung.

1.3.9.11 Auftrag einsenden

In diesem Thema wird beschrieben, wie ein Auftrag ohne die Verwendung von Eingabe-Ordnern für Sofortdruck an TotalFlow BatchBuilder gesendet wird.

Einsenden eines Auftrags:

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Aktionen und wählen Sie Auftrag einsenden aus dem Menü aus. Sie können auch zum Abschnitt Aufträge gehen und auf Neuer Auftrag klicken.
    Das Dialogfeld Auftrag einsenden wird angezeigt.

  2. Geben Sie die erforderlichen Informationen im Abschnitt Auftragsdetails ein.
    Folgende Auftragseigenschaften stehen zur Verfügung:
    Kunde
    Geben Sie den Namen des Kunden ein. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Fälligkeitsdatum

    Um das Datum festzulegen, geben Sie Tag, Monat und Jahr im korrekten Format ein oder wählen Sie diese aus.

    Um die Zeit festzulegen, wählen Sie die Stunde und Minuten aus der Liste aus.

    Auftrag zusammenhalten
    Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie alle Jobs dann zum Stapeln bereitstellen möchten, wenn alle Jobs/Teile im selben Auftrag vollständig sind.
    Klicken Sie auf Jobs nur stapelbar machen, wenn alle Jobs/Teile vollständig sind, um die Option Auftrag zusammenhalten zu aktivieren. Wenn sich Jobs im Status Warten auf Dateien befinden, werden alle anderen Jobs mit Druckdateien auf den Status Warten auf Dateien gesetzt. Die Jobs können nicht gestapelt werden, bis sämtliche Jobs des Auftrags vollständig sind.
    Auftragsnummer
    Geben Sie eine Auftragsnummer ein.
    Beschreibung
    Geben Sie eine kurze Beschreibung ein.
    Preflight
    Sie können auf , die Schaltfläche Inaktiviert klicken, um Druckvorstufen für die an das TotalFlow BatchBuilder-System gesendeten Jobs zu aktivieren und zu verwenden. Das System wendet die auf der Registerkarte Admin Funktionen Preflight konfigurierten und aktivierten Druckvorstufen-Einstellungen an.
  3. Fügen Sie Jobs als Teile des Auftrags im Abschnitt Jobs hinzu.
    Hinzufügen eines Jobs:
    1. Klicken Sie auf , um einen neuen Jobteil hinzuzufügen.
    2. Klicken Sie auf Durchsuchen…, um eine Jobdatei auszuwählen.
    3. Geben Sie einen Jobnamen in das Feld Jobname ein.
    4. Geben Sie eine Zahl ein eindeutige Identifikation innerhalb des Auftrags in das Feld Teilenummer ein.
    5. Um die Jobeigenschaften festzulegen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Alle Jobeigenschaften.
      Die Jobzeile wird erweitert und zeigt die Registerkarte mit den Jobdetails an. Sie können die Jobeigenschaften auf den Registerkarten Allgemein, Job, Papier, Ausschießen, Endbearbeitung und Benutzerdefiniert bearbeiten.

      Um die Jobzeile zu minimieren, klicken Sie auf , die Schaltfläche Alle Jobeigenschaften.

      Hinweis:
    1. Um einen Job aus dem Auftrag zu entfernen, klicken Sie auf .
    2. Wenn im Abschnitt Jobs Eingabefehler vorhanden sind, wird ein Fehlersymbol angezeigt: . Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle Jobeigenschaften, um die Registerkarte mit den Jobdetails zu erweitern und die Eingabefehler zu korrigieren.
  4. Klicken Sie auf OK, um den Auftrag zu senden.
Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt, dass der Auftrag erstellt wurde.

1.3.9.12 Ändern des Fälligkeitsdatums des Auftrags

So ändern Sie das Fälligkeitsdatum für einen oder mehrere Aufträge:
  1. Klicken Sie in der Hauptmenüleiste auf den Bereich Aufträge.
  2. Wählen Sie die Aufträge aus der Liste aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Fälligkeitsdatum ändern aus.
    Das Fenster Fälligkeitsdatum ändern wird angezeigt.
  4. Um das Datum festzulegen, geben Sie Tag, Monat und Jahr im korrekten Format ein. Sie können das Datum auch mit dem Menü Datumsauswahl auswählen. Um das Menü Datumsauswahl zu öffnen, klicken Sie in das Textfeld.

    Verwenden Sie die Navigationsschaltflächen, um den Monat und dann einen Tag im Kalender auszuwählen. Um das aktuelle Datum auszuwählen, klicken Sie auf Heute.

    Um die Zeit festzulegen, wählen Sie die Stunde und Minuten aus der Liste aus.

  5. Um Ihre Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Um die Änderungen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.9.13 Einen Auftrag duplizieren und auf neu setzen

In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie einen Auftrag duplizieren und auf neu setzen.
So duplizieren Sie einen Auftrag und setzen ihn auf neu:
  1. Klicken Sie in der Hauptmenüleiste auf den Bereich Aufträge.
  2. Wählen Sie einen einzelnen Auftrag aus der Liste aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und wählen Sie im Menü Auftrag duplizieren… aus.
    Es wird ein neues Dialogfenster mit den Auftragseinstellungen und Jobs aus dem Original angezeigt. Das Dialogfenster wird auf der Registerkarte Eigenschaften geöffnet, wobei der Fokus auf Auftragsnummer liegt.
  4. Geben Sie Auftragsdetails für die Dialogfelder Kunde und Beschreibung ein.
  5. Um Ihre Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Um die Änderungen zu verwerfen und das Dialogfenster zu schließen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.9.14 Barcodes scannen

TotalFlow BatchBuilder ermöglicht Ihnen, Barcodes über USB-Scanner zu scannen. Sie können Stapel-Barcodes oder Job-Barcodes scannen. Wenn ein Job-Barcode gescannt wird, bedeutet dies, dass der Job gedruckt wurde.

Um das Dialogfeld Barcodes scannen zu öffnen, klicken Sie auf das Menü Aktionen und wählen Barcodes scannen aus.

Der standardmäßig angezeigte Status ist Scannen aktivieren. Um einzelne Jobs zu scannen, die der Liste hinzugefügt wurden, die in dem Dialogfeld Barcodes scannen angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Scannen aktivieren. Der Status wechselt zu Bereit zum Scannen.

Position
Wählen Sie einen Wert aus der Liste verfügbarer benutzerdefinierter Speicherorte aus.
Hinweis: Sie können benutzerdefinierte Speicherorte im Fenster Admin Benutzerdefinierter Standort erstellen.
Status
Wählen Sie einen vom System definierten Status oder einen benutzerdefinierten Status aus der Liste aus.
Hinweis: Sie können benutzerdefinierte Status im Fenster Admin Benutzerdefinierte Zustände erstellen.

Wenn der Position auf einen bestimmten Wert festgelegt ist, können Sie - Nicht verändern - aus der Liste Status auswählen. Wenn die Werte Position und Status festgelegt sind, kann der Wert - Nicht verändern - nicht mehr ausgewählt werden.

Mit der Funktion Barcodes scannen können Sie den Speicherort und Status für Jobs nachverfolgen, nachdem diese von dem TotalFlow BatchBuilder-System zum Drucken versendet wurden.

Die gescannten Jobs können nun gesendet werden. Wenn ein Stapel gescannt wurde, werden alle Jobs dieses Stapels zu der Liste hinzugefügt, die in dem Dialogfeld Barcodes scannen angezeigt wird.

Klicken Sie auf Übergeben, um die gescannten Jobs an das Protokoll der Sitzung (abgeschickte Scans) zu senden und den Status der gesendeten Jobs in den ausgewählten Status zu ändern.

Um kürzlich gescannte Jobs von der Liste zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Scans rückgängig machen aus.

1.3.9.15 Erneut drucken

In diesem Thema wird beschrieben, wie ein Auftrag in TotalFlow BatchBuilder neu gedruckt wird.
So drucken Sie einen Auftrag neu:
  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Aktionen und wählen Sie Erneut drucken aus dem Menü aus.
    Das Dialogfeld Erneut drucken wird angezeigt.
  2. Um nach einem Job zu suchen, scannen Sie einen Barcode oder geben Sie den Jobnamen in das Textfeld Wählen Sie einen Job ein. Das System zeigt eine Liste der Jobs an, die gedruckt werden können. Wählen Sie den Job, der neu gedruckt werden soll, aus der Liste aus.
  3. Wenn ein Job ausgewählt wurde, zeigt das System den hinzugefügten Job an. Sie können die Einstellungen für erneutes Drucken festlegen oder den gesamten Auftrag anzeigen.
  4. Wenn Sie Auftrag anzeigen auswählen, können Sie die Jobs im Auftrag in zwei Kategorien gruppiert anzeigen: Für erneuten Druck auswählbare Jobs und Ungesendete Jobs. Für erneutes Drucken aktivierte Jobs werden mit einer blauen Umrandung angezeigt.
  5. Klicken Sie auf OK, um den Auftrag erneut zu drucken.

1.3.9.16 Auftragsdetail-Dialogfeld

In diesem Thema wird beschrieben, wie das Dialogfeld mit den Auftragsdetails geöffnet wird. So können Sie die Jobs und den Status eines Auftrags anzeigen und die Auftragseigenschaften bearbeiten.

Öffnen des Auftragsdetail-Dialogfelds:

  1. Doppelklicken Sie auf die Auftragszeile oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auftragszeile und wählen Sie Eigenschaften aus.
    Hinweis: Sie können das Dialogfeld mit den Auftragsdetails auch anzeigen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf einen Job klicken und dann Offener Auftrag auswählen. Anschließend werden Ihnen die Details für den Auftrag angezeigt, der den ausgewählten Job enthält.
Reihenfolge
In der Titelleiste werden die Systemauftragsnummer und der Kunde angezeigt.
Fällig in
Das System zeigt die bis zur Fälligkeit des Auftrags verbleibende Zeit an.
Einem Job zu diesem Auftrag hinzufügen
Sie können einen neuen Job zu einem vorhandenen Auftrag hinzufügen. Das Dialogfeld Einem Job zu diesem Auftrag hinzufügen wird geöffnet und Sie können die Jobdatei und die Jobeigenschaften hinzufügen.

Registerkarte Jobs

Das System zeigt eine Liste aller Jobs im Auftrag an.

    Hinweis:
  1. Sie können einen Job aus dem Stapel entfernen, indem Sie die Aktion Aus Stapel entfernen verwenden. Dadurch kann der Job in einer passenden Filterliste angezeigt oder manuell in einen anderen Stapel verschoben werden. Die Aktion Aus Stapel entfernen kann nur mit Jobs im Status Gestapelt und nur dann ausgeführt werden, wenn der Stapel den Status Stapelung hat. Wenn der Stapelstatus geändert wird, während eine Aus Stapel entfernen-Aktion durchgeführt wird, zeigt das System einen Fehler an.

    Um einen Job aus dem Stapel zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Job in der Jobliste und wählen Sie Aus Stapel entfernen aus.

  2. Wenn ein Job auf einem Gerät gedruckt wurde und sich in dem Status Gesendet befindet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen den Status Gedruckt aus.
  3. Um die Eigenschaften eines Jobs zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf die Jobliste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Eigenschaften aus.
  4. Um einen Job aus der Liste zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Job und wählen Sie Job löschen… aus. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Job zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.
  5. Um den Status des Jobs zu ändern, wählen Sie den Job aus der Liste aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und zeigen Sie auf Status einstellen. Wählen Sie einen Jobstatus aus der Liste mit systemdefinierten Status aus: Gesendet oder Gedruckt oder einen benutzerdefinierten Status. Sie können den benutzerdefinierten Status auf der Registerkarte Benutzerdefinierte Zustände im Bereich Admin erstellen.
      Hinweis:
    • Sie können nur für solche Jobs benutzerdefinierte Status auswählen, die gesendet wurden.
  6. Wenn sich ein Job im Status Probedruck ausgegeben befindet, kann der Job nicht gestapelt, gesendet oder gedruckt werden, bis der Probedruck genehmigt wurde. Um den Probedruck für einen oder mehrere Jobs aus der Liste zu genehmigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Probedruck freigeben aus. Der Status für jeden Job wechselt von Probedruck ausgegeben zu Nicht gestapelt.
    Hinweis: Sie können auch einen oder mehrere Jobs im Status Probedruck ausgegeben aus der Liste auswählen, mit der rechten Maustaste klicken und dann Probedruck Probedruck freigeben und senden… auswählen, um die Jobs direkt an eine Ausgabe zu senden und den Jobstatus von Probedruck ausgegeben zu Gesendet zu ändern.
  7. Wenn sich ein Job im Status Probedruck ausgegeben befindet, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Probedruck Probedruck ablehnen auswählen. Der Jobstatus wird auf Probedruck abgelehnt gesetzt und der Job wird in der Liste Aktion erforderlich auf der Registerkarte Alle Jobs angezeigt.
  8. Sie können einen oder mehrere Jobs aus der Jobliste auswählen, mit der rechten Maustaste klicken und einen vorhandenen Stapel auswählen oder Stapel Neuer Stapel auswählen, um einen neuen Stapel zu erstellen. Im rechten Bereich wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt, um zu bestätigen, dass der neue Stapel erfolgreich erstellt wurde. Wenn die ausgewählten Jobs nicht gestapelt werden können, ist das Klicken mit der rechten Maustaste deaktiviert.
Registerkarte Eigenschaften

Das System zeigt die Auftragseigenschaften an:

Auftragsnummer
Sie können die Auftragsnummer bearbeiten.
Kunde
Sie können den Namen des Kunden bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Beschreibung
Sie können hilfreiche Informationen zum Auftrag hinzufügen.
Empfangen
Datum und Uhrzeit, als der Auftrag empfangen wurde. Diese Informationen können nicht geändert werden.
Fällig
Sie können das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit des Auftrags bearbeiten.
Auftrag zusammenhalten
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie alle Jobs dann zum Stapeln bereitstellen möchten, wenn alle Jobs/Teile im selben Auftrag vollständig sind.
Klicken Sie auf Jobs nur stapelbar machen, wenn alle Jobs/Teile vollständig sind, um die Option Auftrag zusammenhalten zu aktivieren. Wenn sich Jobs im Status Warten auf Dateien befinden, werden alle anderen Jobs mit Druckdateien auf den Status Warten auf Dateien gesetzt. Die Jobs können nicht gestapelt werden, bis sämtliche Jobs des Auftrags vollständig sind.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Dialogfeld für Auftragsdetails schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Auftrag zu löschen, klicken Sie auf Löschen.

1.3.9.17 Einen neuen Auslöser für Warnungen erstellen

In diesem Thema wird beschrieben, wie ein neuer Auslöser für Warnungen bearbeitet wird.
Ein Auslöser für Warnungen wird verwendet, um die Bedingungen zu konfigurieren, bei denen ein bestimmter Warnungstyp ausgelöst wird.
Erstellen eines neuen Auslösers für Warnungen:
  1. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Warnungen.
  2. Klicken Sie im Abschnitt Warnungen auf Auslöser für Warnungen.
  3. Klicken Sie auf Neuer Auslöser für Warnungen.
    Das Dialogfeld Neuer Auslöser für Warnungen wird angezeigt.
  4. Führen Sie im Dialogfeld Neuer Auslöser für Warnungen Folgendes aus:
    1. Der Standardstatus des neuen Auslösers ist aktiviert. Sie können den Status des Auslösers ändern.
    2. Geben Sie einen Namen für den neuen Auslöser in das Feld Warnungsname ein.
    3. Wählen Sie den Objekttyp des Auslösers aus der Liste Typ aus.
    4. Abhängig vom ausgewählten Objekttyp gibt der Objektstatus die Bedingung an, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Wählen Sie einen Wert aus der Liste Status aus.
    5. Unter Warnung auslösen nach können Sie einen Zeitraum zur Verzögerung der Warnung auswählen.
    6. Legen Sie im Feld Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden) die Anzahl der Stunden fest, für die die ausgelöste Warnung im System gespeichert wird.
    7. Wählen Sie aus der E-mail-Benachrichtigung einen oder mehrere Benutzer aus. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald ein Alarm ausgelöst wird.
      Hinweis: Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der Liste E-mail-Benachrichtigung zu entfernen.
    8. Klicken Sie auf OK.

1.3.9.18 Standardmäßige Auslöser für Warnungen

Dies ist eine Liste der im TotalFlow BatchBuilder-System vorhandenen Auslöser für Warnungen.
Eingabe deaktiviert

Der Auslöser für Warnung Eingabe deaktiviert wird verwendet, um immer dann eine Warnung auszulösen, wenn eine Eingabe im TotalFlow BatchBuilder-System deaktiviert wurde. Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen.

Eine Eingabe wird in folgenden Fällen vom System deaktiviert:

  • Wenn der zugrunde liegende Ordner für Sofortdruck auf dem lokalen oder zugeordneten Laufwerk nicht mehr vorhanden ist.
  • Wenn sich der Ordner für Sofortdruck auf einem zugeordneten Laufwerk befindet und die Verbindung zum zugeordneten Laufwerk nicht hergestellt werden konnte.

Um den Auslöser für die Warnung Eingabe deaktiviert zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf den Auslöser oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Dieses Dialogfeld wird angezeigt:

Status
Sie können zwischen diesen beiden Optionen wechseln: Aktiviert oder Inaktiviert. Der Standardstatus ist Aktiviert. Nur aktivierte Auslöser können Warnungen senden.
Warnungsname
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Status
Die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Für den Auslöser des Alarms Eingabe deaktiviert ist die verfügbare Bedingung:

Inaktiviert — Die Warnung wird gesendet, wenn die Eingabe vom TotalFlow BatchBuilder-System deaktiviert wird.

Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden)
Die Zeit, nach der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.
E-mail-Benachrichtigung
Wählen Sie aus der Liste einen oder mehrere Benutzer aus. Die Liste enthält alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer mit einer in ihren Profilen angegebenen E-Mail-Adresse. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald eine Warnung ausgelöst wird.
Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der E-Mail-Benachrichtigungsliste zu entfernen.
Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können den Auslöser über das Kontextmenü aktivieren, deaktivieren, bearbeiten oder löschen.

Zuordnungsfehler

Der Warnungsauslöser Zuordnungsfehler wird verwendet, um immer dann eine Warnung zu senden, wenn ein Zuordnungsdateifehler auftritt. Sie können die aktivierten Warnungen auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen.

Um den Auslöser für die Warnung Zuordnungsfehler zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf den Auslöser oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Dialogfeld zum Bearbeiten des Auslösers wird angezeigt.

Status
Sie können zwischen diesen beiden Optionen wechseln: Aktiviert oder Inaktiviert. Der Standardstatus ist Aktiviert. Nur aktivierte Auslöser können Warnungen senden.
Warnungsname
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Status
Die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Für den Auslöser des Alarms Zuordnungsfehler ist die einzige verfügbare Bedingung:

Fehler — Die Warnung wird gesendet, wenn ein Fehler für eine Zuordnungsdatei auftritt.

Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden)
Die Zeit, nach der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.
E-mail-Benachrichtigung
Wählen Sie aus der Liste einen oder mehrere Benutzer aus. Die Liste enthält alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer mit einer in ihren Profilen angegebenen E-Mail-Adresse. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald eine Warnung ausgelöst wird.
Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der E-Mail-Benachrichtigungsliste zu entfernen.
Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können den Auslöser über das Kontextmenü aktivieren, deaktivieren, bearbeiten oder löschen.

Ausgabe deaktiviert

Der Auslöser für die Warnung Ausgabe deaktiviert wird verwendet, um jedes Mal eine Warnung zu senden, wenn die Ausgabe durch das TotalFlow BatchBuilder-System deaktiviert wurde. Sie können die aktivierten Warnungen auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen.

Eine Ausgabe wird in folgenden Fällen vom System deaktiviert:

  • Wenn ein Stapel an die Ausgabe gesendet wird und der Ordner nicht erreicht werden kann.
  • Wenn ein Stapel aufgrund eines Fehlers nicht kopiert werden konnte.

Um den Auslöser für die Warnung Aktuelle Warnungen zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf den Auslöser oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Dialogfeld zum Bearbeiten des Auslösers wird angezeigt.

Status
Sie können zwischen diesen beiden Optionen wechseln: Aktiviert oder Inaktiviert. Der Standardstatus ist Aktiviert. Nur aktivierte Auslöser können Warnungen senden.
Warnungsname
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Status
Die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Für den Auslöser des Alarms Ausgabe deaktiviert ist die einzige verfügbare Bedingung:

Inaktiviert — Die Warnung wird gesendet, wenn die Ausgabe vom TotalFlow BatchBuilder-System deaktiviert wurde.

Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden)
Die Zeit, nach der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.
E-mail-Benachrichtigung
Wählen Sie aus der Liste einen oder mehrere Benutzer aus. Die Liste enthält alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer mit einer in ihren Profilen angegebenen E-Mail-Adresse. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald eine Warnung ausgelöst wird.
Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der E-Mail-Benachrichtigungsliste zu entfernen.
Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können den Auslöser über das Kontextmenü aktivieren, deaktivieren, bearbeiten oder löschen.

Stapelfehler an Ausgabe

Der Auslöser für die Warnung Stapelfehler an Ausgabe wird verwendet, um immer dann eine Warnung zu senden, wenn ein Stapel einen Fehler-Status aufweist. Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen.

Um den Auslöser für die Warnung Stapelfehler an Ausgabe zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf den Auslöser oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Dialogfeld zum Bearbeiten des Auslösers wird angezeigt.

Status
Sie können zwischen diesen beiden Optionen wechseln: Aktiviert oder Inaktiviert. Der Standardstatus ist Aktiviert. Nur aktivierte Auslöser können Warnungen senden.
Warnungsname
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Status
Die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Für den Warnungsauslöser Stapel bei Ausgabe fehlgeschlagen ist die verfügbare Bedingung:

An Ausgabe fehlgeschlagen — Die Warnung wird gesendet, wenn der Stapel einen Ausgabefehler-Status aufweist.

Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden)
Die Zeit, nach der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.
E-mail-Benachrichtigung
Wählen Sie aus der Liste einen oder mehrere Benutzer aus. Die Liste enthält alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer mit einer in ihren Profilen angegebenen E-Mail-Adresse. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald eine Warnung ausgelöst wird.
Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der E-Mail-Benachrichtigungsliste zu entfernen.
Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können den Auslöser über das Kontextmenü aktivieren, deaktivieren, bearbeiten oder löschen.

Zugeordnetes Netzwerklaufwerk ist Nicht verfügbar

Der Auslöser für die Warnung Zugeordnetes Netzwerklaufwerk ist Nicht verfügbar wird verwendet, um eine Warnung zu senden, wenn ein zugeordnetes Laufwerk nicht mehr verfügbar ist. Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen.

Um den Auslöser für die Warnung Zugeordnetes Netzwerklaufwerk ist Nicht verfügbar zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf den Auslöser oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Dialogfeld zum Bearbeiten des Auslösers wird angezeigt.

Status
Sie können zwischen diesen beiden Optionen wechseln: Aktiviert oder Inaktiviert. Der Standardstatus ist Aktiviert. Nur aktivierte Auslöser können Warnungen senden.
Warnungsname
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Status
Die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Für den Auslöser des Alarms Zugeordnetes Netzwerklaufwerk ist Nicht verfügbar ist die einzige verfügbare Bedingung:

Nicht verfügbar — Die Warnung wird gesendet, wenn ein zugeordnetes Laufwerk nicht mehr verfügbar ist.

Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden)
Die Zeit, nach der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird. Warnungen können auf der Registerkarte Status auch manuell verworfen werden.
E-mail-Benachrichtigung
Wählen Sie aus der Liste einen oder mehrere Benutzer aus. Die Liste enthält alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer mit einer in ihren Profilen angegebenen E-Mail-Adresse. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald eine Warnung ausgelöst wird.
Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der E-Mail-Benachrichtigungsliste zu entfernen.
Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können den Auslöser über das Kontextmenü aktivieren, deaktivieren, bearbeiten oder löschen.

Wenig Speicherplatz

Der Warnungsauslöser Wenig Speicherplatz wird verwendet, um eine Warnung zu senden, wenn der verfügbare Speicherplatz einen festgelegten Grenzwert erreicht. Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen.

Um den Auslöser für die Warnung Wenig Speicherplatz zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf den Auslöser oder mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Das Dialogfeld zum Bearbeiten des Auslösers wird angezeigt.

Status
Sie können zwischen diesen beiden Optionen wechseln: Aktiviert oder Inaktiviert. Der Standardstatus ist Aktiviert. Nur aktivierte Auslöser können Warnungen senden.
Warnungsname
Der Name des Warnungsauslösers.
Typ
Der Objekttyp des Warnungsauslösers.
Grenzwert
Legen Sie den Wert in GB fest, der erreicht werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird. Die Warnung wird gesendet, wenn der verbleibende Festplattenspeicherplatz den festgelegten Grenzwert erreicht. Der Standardwert ist 10 GB.
Hinweis: Die Warnung wird nur einmal gesendet, wenn der verfügbare Festplattenspeicherplatz unter den festgelegten Grenzwert sinkt. Wenn der verfügbare Festplattenspeicherplatz über den festgelegten Wert plus 1 GB steigt und dann wieder unter den Grenzwert sinkt, wird eine neue Instanz der Warnung gesendet.
Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden)
Die Zeit, nach der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird. Warnungen können auf der Registerkarte Status auch manuell verworfen werden.
E-mail-Benachrichtigung
Wählen Sie aus der Liste einen oder mehrere Benutzer aus. Die Liste enthält alle TotalFlow BatchBuilder-Benutzer mit einer in ihren Profilen angegebenen E-Mail-Adresse. Die ausgewählten Benutzer erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald eine Warnung ausgelöst wird.
Sie können außerdem auf einen beliebigen Benutzer klicken, um ihn von der E-Mail-Benachrichtigungsliste zu entfernen.
Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können den Auslöser über das Kontextmenü aktivieren, deaktivieren, bearbeiten oder löschen.

1.3.9.19 Auslöser für Job-Warnmeldungen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Auslöser für Jobwarnungen erstellt und bearbeitet werden.

So erstellen Sie einen neuen Auslöser für eine Jobwarnung:

  1. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Warnungen.
  2. Klicken Sie im Abschnitt Warnungen auf Auslöser für Warnungen.
  3. Klicken Sie auf Neuer Auslöser für Warnungen.
  4. Wählen Sie Job aus der liste Typ als Typ des Auslösers für Warnungen aus.

Sie können verschiedene Auslösertypen für Jobwarnungen erstellen. Wählen Sie aus der Liste Status die Jobbedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird.

Es gibt folgende Auslösearten für Jobwarnungen:

Stimmt mit keinem Filter überein
Eine Warnung wird gesendet, wenn das System einen neuen Job empfängt, der gestapelt werden kann und keinen vorhandenen Filtern entspricht.
Stimmt mit keinem Ausschießen-Filter überein
Diese Warnung wird nur gesendet, wenn neue Jobs über eine Eingabe oder manuelle Einreichung empfangen werden und Impostrip aktiviert ist. Die Ausschießen-Filter sind definiert, einschließlich Ausschlussfilter. Warnungen werden nur ausgegeben, wenn die Ausschießen-Funktion aktiviert ist.
Fällig
Es wird eine Warnung gesendet, wenn das Fälligkeitsdatum des Jobs abgelaufen ist.
Hinweis: Die Warnung Job fällig: kann öfter als einmal gesendet werden, wenn das Fälligkeitsdatum des Auftrags, der den Job enthält, geändert wurde und überfällig ist.
Sie können den Auslöser der Warnung so konfigurieren, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt vor Ablauf der Fälligkeit des Jobs eine Warnung gesendet wird. Um die Uhrzeit einzustellen, zu welcher die Warnung angezeigt wird, geben Sie die Stunden und Minuten in die Textfelder Warnung vor Fälligkeit anzeigen ein.
Warten auf Datei
Eine Warnung wird gesendet, wenn ein Job in das System eingegeben wird und den Status Unvollständig erhält.
Zu groß für Übereinstimmung mit automatisiertem Filter
Eine Warnung wird gesendet, wenn ein Job einem automatisierten Filter entspricht, jedoch den Zielbereich des Filters übersteigt.
Stimmt mit einem kombinierten und einem automatischen Filter überein
Eine Warnung wird gesendet, wenn ein Job für einen kombinierten Filter ausgewählt wird und außerdem die Kriterien eines weiteren automatischen Filters erfüllt (entweder ein kombinierter oder ein einfacher Filter).
Preflight-Fehler
Es wird eine Warnung gesendet, wenn sich der Job im Status Preflight befindet und der Druckvorstufen-Prozess fehlschlägt. Wenn während des Druckvorstufen-Prozesses ein Fehler auftritt, empfängt TotalFlow BatchBuilder einen Bericht von der Druckvorstufen-Datenbank. Die Warnung Preflight-Fehler wird in diesen Situationen gesendet:
  • Wenn sich im Job in der Druckvorstufe befindet und der ausgewählte Profil oder die Aktionsliste gelöscht wurde.
  • Wenn die Job-Druckvorstufe aufgrund eines Prozessabsturzes fehlschlägt.
  • Wenn Fehler in der Druckvorstufen-Jobdatei identifiziert werden.
  • Wenn ein Job über eine Eingabe empfangen wird und nicht den Druckvorstufen-Filtern entspricht.
Hinweis: Der Jobstatus ändert sich in Preflight-Fehler und wird in der Liste Aktion erforderlich auf der Registerkarte Jobs angezeigt. Sie können mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Preflight-Fehler ignorieren auswählen, um den Jobstatus in Nicht gestapelt zu ändern.
Benötigt Probedruck
Eine Warnung wird gesendet, wenn das Jobattribut Probedruck auf Probedruck benötigt festgelegt ist.
Warten auf Dateien
Eine Warnung wird gesendet, wenn ein Job an das System gesendet wird und den Status Warten auf Datei hat.
Hinweis: Sie können den Auslöser der Warnung so konfigurieren, dass die Warnung erst nach einer bestimmten Zeitspanne gesendet wird. Legen Sie in dem Textfeld Warnung auslösen nach die Stunden fest, nach denen der Jobstatus an Warten auf Datei gesendet wurde, bevor die Warnung gesendet wird.
    Hinweis:
  1. Jede Art der Auslöser für Job-Warnungen kann konfiguriert werden, um für sämtliche Kunden oder für einen bestimmten Kunden gesendet zu werden.
  2. Sie können die Uhrzeit einstellen, zu der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird, indem Sie die Anzahl der Stunden in das Textfeld Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden) eingeben. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.
  3. Sie können festlegen, welche Benutzer nach Auslösen einer Warnung eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten sollen, indem Sie auf die Liste E-mail-Benachrichtigung klicken und die Benutzer manuell auswählen. Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen. Doppelklicken Sie auf die Warnung oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus, um die Warnungsdetails anzuzeigen.

Klicken Sie im Detail-Dialogfeld mit den Warnmeldungen auf Offener Job…, um die Jobeigenschaften anzuzeigen und zu bearbeiten.

1.3.9.20 Auslöser für Auftragswarnungen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Auslöser für Auftragswarnungen erstellt und bearbeitet werden.

So erstellen Sie einen neuen Auslöser für eine Auftragswarnung:

  1. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Warnungen.
  2. Klicken Sie im Abschnitt Warnungen auf Auslöser für Warnungen.
  3. Klicken Sie auf Neuer Auslöser für Warnungen.
  4. Wählen Sie Reihenfolge aus der Liste Typ als Typ des Auslösers für die Warnung aus.

Sie können verschiedene Auslösertypen für Auftragswarnungen erstellen. Wählen Sie aus der Liste Status die Auftragsbedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird.

Es gibt folgende Auslösearten für Warnungen:

Fällig
Es wird eine Warnung gesendet, wenn das Fälligkeitsdatum eines Auftrags bald abläuft.
Hinweis: Die Warnung Fällig kann öfter als einmal gesendet werden, wenn das Fälligkeitsdatum des Auftrags, der den Job enthält, geändert wurde und überfällig ist.
Sie können den Auslöser der Warnung so konfigurieren, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt vor Ablauf der Fälligkeit des Jobs eine Warnung gesendet wird. Um die Zeit festzulegen, zu der eine Warnung angezeigt wird, geben Sie die Stunden und Minuten in die Textfelder Warnung vor Fälligkeit anzeigen ein.
Hinweis: Wenn kein Wert für Warnung vor Fälligkeit anzeigen festgelegt wurde, sendet das System eine Warnung, wenn der Job Überfällig ist.
Doppelter Auftrag
Es wird eine Warnung gesendet, wenn ein Auftrag empfangen wird, der dieselbe Auftragsnummer wie ein vorhandener Auftrag hat.
Hinweis: Wenn das System einen doppelten Auftrag empfängt, hängt TotalFlow BatchBuilder ein numerisches Suffix an die doppelte Auftragsnummer an.
Teilweise Übereinstimmung mit kombiniertem Filter
Eine Warnung wird gesendet, wenn ein Auftrag empfangen wurde und nur einige der Jobs einem kombinierten Filter entsprechen.
Weitere Informationen zu kombinierten Filtern finden Sie unter Verwendung kombinierter Filter.
Hinweis: Sie können die Uhrzeit einstellen, zu der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird, indem Sie die Anzahl der Stunden in das Textfeld Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden) eingeben. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.

Sie können festlegen, welche Benutzer nach Auslösen einer Warnung eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten sollen, indem Sie auf die Liste E-mail-Benachrichtigung klicken und die Benutzer manuell auswählen. Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen. Doppelklicken Sie auf die Warnung oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus, um die Warnungsdetails anzuzeigen.

Klicken Sie im Detail-Dialogfeld mit den Warnmeldungen auf Offener Auftrag, um die Auftragseigenschaften anzuzeigen und zu bearbeiten.

1.3.9.21 Auslöser für Warnungen

Sie können einen Auslöser für Warnungen bei Stapeln erstellen, der sämtliche möglichen Fehlerarten beim Ausschießen abdeckt.

Erstellen eines neuen Auslösers für Warnungen bei Stapeln:

  1. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Warnungen.
  2. Klicken Sie im Abschnitt Warnungen auf Auslöser für Warnungen.
  3. Klicken Sie auf Neuer Auslöser für Warnungen.
  4. Wählen Sie Stapel als Objekttyp des Warnungsauslösers aus der Liste Typ aus.
  5. Wählen Sie aus der Liste Status Fehler beim Ausschießen aus. Dies ist die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Warnung ausgelöst wird.
Hinweis: Mögliche Auslöser für Warnmeldungen bei Ausschießfehlern:
  • Ein automatischer Filter, der sowohl Jobs mit einem festgelegten Ordner für Sofortdruck für das Ausschießen als auch Jobs ohne festgelegten Ordner für Sofortdruck für das Ausschießen enthält, und somit einen Stapel mit dem Status Fehler beim Ausschießen erzeugt.
  • TotalFlow BatchBuilder kann die XML-Ausschießdatei nicht an den Ultimate Impostrip XML-Ordner für Sofortdruck senden.
  • Ein Job kann nicht innerhalb der festgelegten Zeit ausgeschossen werden, die in der Registerkarte Admin Funktionen Ausschießen Timer festgelegt wurde.
  • Ein Job kann aufgrund eines Ultimate Impostrip-Fehlers nicht ausgeschossen werden.

Sie können die Uhrzeit einstellen, zu der die Warnung automatisch aus dem System entfernt wird, indem Sie die Anzahl der Stunden in das Textfeld Warnung automatisch verwerfen nach (Stunden) eingeben. Warnungen können auf der Registerkarte Aktuelle Warnungen auch manuell verworfen werden.

Sie können festlegen, welche Benutzer nach Auslösen einer Warnung eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten sollen, indem Sie auf die Liste E-mail-Benachrichtigung klicken und die Benutzer manuell auswählen. Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, vergewissern Sie sich, dass Ihre SMTP SERVER-Einstellungen im Fenster Admin Andere Server konfiguriert wurden.

Sie können die aktiven Warnungen in der Registerkarte Aktuelle Warnungen anzeigen. Doppelklicken Sie auf die Warnung oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus, um die Warnungsdetails anzuzeigen.

Klicken Sie im Detail-Dialogfeld mit den Warnmeldungen auf Stapel öffnen, um die Stapeleigenschaften anzuzeigen und zu bearbeiten.

1.3.9.22 Erstellen eines Eingabeordners für Sofortdruck

Um einen neuen Eingabeordner für Sofortdruck zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Eingabe im Fenster Eingänge. Es wird das Fenster Neue Eingabe angezeigt:

Geben Sie die erforderlichen Informationen ein:

Status
Sie können auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder auf , die Schaltfläche Inaktiviert, klicken, um zwischen den beiden Status zu wechseln.
Name
Geben Sie den Namen des Eingabeordners für Sofortdruck in das entsprechende Feld ein.
Beschreibung
Geben Sie eine kurze Beschreibung des neuen Ordners für Sofortdruck ein.
Aufträge zusammenhalten
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie alle Jobs dann zum Stapeln bereitstellen möchten, wenn alle Jobs/Teile im selben Auftrag vollständig sind.
Klicken Sie auf Jobs nur stapelbar machen, wenn alle Jobs/Teile vollständig sind, um die Option Aufträge zusammenhalten zu aktivieren. Wenn sich Jobs im Status Warten auf Dateien befinden, werden alle anderen Jobs mit Druckdateien auf den Status Warten auf Dateien gesetzt. Die Jobs können nicht gestapelt werden, bis sämtliche Jobs des Auftrags vollständig sind.
Standardmäßige Fälligkeit
Geben Sie die Anzahl an Tagen, Stunden und Minuten an, um die standardmäßige Fälligkeit für alle Jobs anzugeben, die über den Eingangsordner für Sofortdruck empfangen werden.
Eingabetyp
Wählen Sie den Eingabetyp aus der Liste aus. Dies sind die möglichen Werte:
  • PDF/Postscript. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck kann nur Aufträge empfangen, die Dateien im PDF-Format enthalten.
    Hinweis: Sie können eine .zip-Datei, die mehrere Dateien im PDF-Format enthält, zu einem PDF/Postscript-Eingabeordner für Sofortdruck hinzufügen. Der System erstellt einen Auftrag mit einem Job für jede .pdf-Datei aus dem .zip-Paket. Der Name der .zip-Datei wird als Auftragsnummer verwendet.
  • XML/Steuerungsdatei. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck kann Aufträge empfangen, die sowohl XML-Dateien als auch die in den XML-Dateien referenzierten Druckdateien enthalten. Die mit einem Auftrag verknüpfte XML-Datei enthält eine oder mehrere Jobverweise auf Druckdateien, die in diesem Auftrag enthalten sind.

    Wenn eine oder mehrere Druckdateien nicht im empfangenen Auftrag gefunden werden, werden die fehlenden Jobs in den Status Warten auf Dateien gesetzt.

    Wenn Jobs an dem in der Druckdatei angegebenen Speicherort nicht vorhanden sind, werden sie in den Status Warten auf Dateien gesetzt.

    Die XML-Auftragsdatei kann Dateireferenzen vom Typ http:// verwenden. Diese Dateireferenz weist auf eine URL auf einem Webserver.

    Wichtig: Die empfangenen XML-Dateien müssen eine dieser Erweiterungen haben: .xml oder .jdf. Die Dateierweiterung .jdf wird vom TotalFlow BatchBuilder-System als standardmäßige XML-Datei verarbeitet und muss mit dem internen TotalFlow BatchBuilder-Schema übereinstimmen.

    Sie müssen eine XSL-Zuordnungsdatei verwenden, um andere XML-Dateien für das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema zu transformieren.

  • JMF über HTTP. Der Eingabeordner kann Jobs über die URL, die durch die Verkettung der spezifischen Ziel-URL des Systems mit dem generierten Zielgerät entstanden ist, als MIME-Pakete empfangen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. Die JDF-Datei wird basierend auf der bereitgestellten Zuweisungsdatei in TotalFlow BatchBuilder-Jobeinstellungen umgewandelt.
    Hinweis: Wenn der Status eines Jobs, der von einem Eingabeordner für Sofortdruck vom Typ JMF über HTTP empfangen wurde, auf Gedruckt festgelegt ist, sendet das TotalFlow BatchBuilder-System eine Statusaktualisierungsmeldung an das Management Information System (MIS).
  • CSV. Der Eingabeordner kann CSV-Dateien empfangen, die einen oder mehrere Aufträge enthalten. Sie können das TotalFlow BatchBuilder-System so konfigurieren, dass CSV-Dateien in XML-Dateien konvertiert werden.
  • Falls das PDF/Postscript-Format keine gültigen Informationen enthält, kann TotalFlow BatchBuilder die Seitenanzahl und -größe nicht abrufen. Sie müssen die erforderlichen Informationen manuell eingeben.
  • TotalFlow JMF über HTTP. Der Eingabeordner kann Jobs über die URL, die durch die Verkettung der spezifischen Ziel-URL des Systems mit dem angegebenen Zielgerät entstanden ist, als MIME-Pakete empfangen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. Die JDF-Datei wird über die Ricoh JTAPI-Bibliothek in TotalFlow BatchBuilder-Jobeinstellungen umgewandelt.
Hinweis: Wenn der Eingabetyp PDF/Postscript ist, verarbeitet TotalFlow BatchBuilder eingehende Jobs nicht, deren Dateiname mit „.“, einem Punkt, beginnt.
Eingabeort (Verzeichnispfad)
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ordners auszuwählen. Wenn der festgelegte Ordner nicht vorhanden ist, wird ein neuer Ordner erstellt.

Um einen vorhandenen Ordner manuell auszuwählen oder einen neuen Ordner zu erstellen, klicken Sie auf Durchsuchen…. Das Dialogfeld Systemverzeichnis für Stapelverarbeitung wird angezeigt.

Navigieren Sie durch die vorhandenen lokalen oder externen Laufwerke, wählen Sie den zu verwendenden Ordner und klicken Sie dann auf OK.

Um einen neuen Ordner zu erstellen, klicken Sie in der Menüleiste auf Neuer Ordner….

Um den Namen eines vorhandenen Ordners zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie Ordnername bearbeiten aus.

Um einen vorhandenen Ordner zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie Ordner löschen… aus.

Hinweis: Sie können Ordner zum Neuordnen oder um sie von einem übergeordneten Ordner in einen anderen zu verschieben, ziehen und ablegen. Sie können nur leere Ordner innerhalb desselben Netzwerklaufwerks ziehen und ablegen.

Um einen neuen Netzwerkspeicherort hinzuzufügen, klicken Sie in der Menüleiste auf Netzwerklaufwerk zuweisen…. Das Dialogfeld Neues zugeordnetes Netzwerklaufwerk wird angezeigt.

Wählen Sie denLaufwerksbuchstabe aus der Liste aus und geben Sie den Ordnerpfad in das Feld Ordner ein. Sie können optional einen Benutzernamen und ein Passwort eingeben.

Wichtig: Wenn sich der Computer, auf dem das neue Netzwerklaufwerk zugewiesen werden soll, und der Ordner, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, in unterschiedlichen Domänen befinden, müssen Sie den Remote-Host im Feld Benutzername angeben.

Beispiel: <Remote_Host\Benutzername>

Klicken Sie auf OK. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt, und das neue Laufwerk wird zur Liste hinzugefügt.

Wenn Sie einen vorhandenen zugeordneten Netzwerkspeicherort bearbeiten möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das zu ändernde Netzwerklaufwerk und wählen Sie Zugewiesenes Netzwerklaufwerk bearbeiten… aus. Das Dialogfeld zum Auswählen des Laufwerks wird angezeigt.

Sie können den Laufwerkbuchstaben ändern und den Ordnerpfad bearbeiten. Um die Änderungen zu speichern, müssen Sie das Passwort erneut eingeben und auf OK klicken. Das System zeigt eine Bestätigungsmeldung an, dass die Änderungen gespeichert wurden.

Wenn Sie einen zugeordneten Netzwerkspeicherort trennen möchten:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerklaufwerk und wählen Sie Zugewiesenes Netzwerklaufwerk bearbeiten… aus. Das Dialogfeld für das Laufwerk wird angezeigt.
  2. Klicken Sie auf Trennen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf das Netzwerklaufwerk klicken und Trennen auswählen.

    Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.

  3. Klicken Sie auf OK, um das Laufwerk zu trennen, oder auf Abbrechen, um den Vorgang abzubrechen.

Zuweisungsdatei
Die XSL-Zuweisungsdatei wandelt die Attribute der eingehenden Aufträge in TotalFlow BatchBuilder-Auftrags- und Jobattribute um. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck ist so konfiguriert, dass empfangene Aufträge mithilfe der XSL-Zuweisungsdatei in das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema umgewandelt werden. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn der Eingabetyp XML/Steuerungsdatei, JMF über HTTP oder CSV ist. Die standardmäßige Zuordnungsdatei ist inputJDF.xsl, wenn der Eingabetyp JMF über HTTP ist.
Ziel-URL
Legt den Speicherort des Ordners fest, an den ein Eingabesystem das MIME-Paket mit einer JMF-Meldung, JDF-Datei und PDF-Datei sendet. Sie müssen die festgelegte URL kopieren und in Ihr MIS-System einfügen.
Die Ziel-URL ist schreibgeschützt und enthält eine eindeutige Eingabe-ID, die vom TotalFlow BatchBuilder-System generiert wird.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, um den Bereich Allgemein zu öffnen.

Aufträge zusammenhalten
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie alle Jobs dann zum Stapeln bereitstellen möchten, wenn alle Jobs/Teile im selben Auftrag vollständig sind.
Klicken Sie auf Jobs nur stapelbar machen, wenn alle Jobs/Teile vollständig sind, um die Option Aufträge zusammenhalten zu aktivieren. Wenn sich Jobs im Status Warten auf Dateien befinden, werden alle anderen Jobs mit Druckdateien auf den Status Warten auf Dateien gesetzt. Die Jobs können nicht gestapelt werden, bis sämtliche Jobs des Auftrags vollständig sind.
Standardmäßige Fälligkeit
Geben Sie die Anzahl an Tagen, Stunden und Minuten an, um die standardmäßige Fälligkeit für alle Jobs anzugeben, die über den Eingangsordner für Sofortdruck empfangen werden.
Eingabeort (Verzeichnispfad)
Sie können die Pfad bearbeiten oder auf Durchsuchen… klicken, um den Speicherort des Ordners auszuwählen. Wenn der angegebene Ordner nicht vorhanden ist, wird ein neuer Ordner erstellt.
Wichtig: Wenn Sie ein Netzlaufwerk einem schreibgeschütztem Stammverzeichnis zuweisen, müssen Sie darauf achten, dass der spezifischen Ordner auf dem ausgewählten Netzlaufwerk über eine Schreibberechtigung verfügt.
Zuweisungsdatei
Die XSL-Zuweisungsdatei wandelt die Attribute der eingehenden Aufträge in TotalFlow BatchBuilder-Auftrags- und Jobattribute um. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck ist so konfiguriert, dass empfangene Aufträge mithilfe der XSL-Zuweisungsdatei in das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema umgewandelt werden. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn der Eingabetyp XML/Steuerungsdatei, JMF über HTTP oder CSV ist. Die standardmäßige Zuordnungsdatei ist inputJDF.xsl, wenn der Eingabetyp JMF über HTTP ist.
Ziel-URL
Legt den Speicherort des Ordners fest, an den ein Eingabesystem das MIME-Paket mit einer JMF-Meldung, JDF-Datei und PDF-Datei sendet. Sie müssen die festgelegte URL kopieren und in Ihr MIS-System einfügen.
Die Ziel-URL ist schreibgeschützt und enthält eine eindeutige Eingabe-ID, die vom TotalFlow BatchBuilder-System generiert wird.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, um den Bereich Dateiverweise - Eingehende XML-Dateien zu öffnen.

Wenn die eingehende XML-Auftragsdatei Dateireferenzen für Jobdateien enthält, die auf einem anderen Gerät gespeichert sind, müssen Sie einen neuen Dateipfad angeben.

So ersetzen Sie den Dateipfad:

  1. Geben Sie im Feld XML-Auftragsdatei-Pfad den Dateispeicherort ein, der in der empfangenen XML-Auftragsdatei angegeben ist.
  2. Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie den Dateispeicherort aus einem zugeordneten Netzwerklaufwerk oder einem anderen Laufwerk aus.
  3. Klicken Sie auf OK.

Hinweis: Sie können bei einer XML-Auftragsdatei mehrere Dateireferenzen austauschen:
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Dateireferenz hinzufügen, um eine neue Dateireferenz hinzuzufügen.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Dateireferenz entfernen, um eine Dateireferenz zu entfernen.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Ziehen und ablegen, um die Dateireferenzen neu anzuordnen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, um den Bereich Standard-Jobattribute zu öffnen.

Im Bereich Standard-Jobattribute können Sie die Jobs-Standardeigenschaften des Eingabeordners für Sofortdruck festlegen.

Wichtig: Das System TotalFlow BatchBuilder verwendet für die Eigenschaften der eingehenden Jobs folgende Quellen:
  1. Die XML-Auftragsdatei.
  2. Die Jobeigenschaften werden im Bereich Standard-Jobattribute oder in der Datei mit den Eigenschaften des Standardordners für Sofortdruck festgelegt.
  3. Die Jobeigenschaften wurden aus der PDF-Jobdatei bezogen.
Wenn die Informationen nicht in der ersten Quelle gefunden werden, verwendet TotalFlow BatchBuilder die nächste verfügbare.

Wichtig: Wenn Sie ein Netzlaufwerk einem Stammverzeichnis nur mit Leseberechtigung zuweisen, müssen Sie darauf achten, dass die spezifischen Orte der Ordner auf dem ausgewählten Netzlaufwerk über eine Schreibberechtigung verfügen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, um den Abschnitt Jobeigenschaften in eingehenden Dateinamen senden zu öffnen.

Wenn der Typ des Eingabeordners für Sofortdruck auf PDF/Postscript festgelegt ist, können Sie das TotalFlow BatchBuilder-System so konfigurieren, dass bestimmte Jobmerkmale aus dem Namen der empfangenen Jobdatei ausgelesen werden.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aus Dateinamen extrahieren, um die Option Jobeigenschaften in eingehenden Dateinamen senden zu verwenden. Das System extrahiert die Werte aus dem Dateinamen und fügt sie als Jobeigenschaften für jeden Job hinzu.

Um die Werte vom Dateinamen zu separieren, müssen Sie einen Separatortyp aus der Liste auswählen. Folgende Separatortypen stehen zur Verfügung:

  • _ Unterstrich, der Standardwert
  • - Bindestrich
  • + Plus
  • = Gleichheitszeichen
  • % Prozent
  • $ Dollarzeichen
  • ~ Tilde

Jede Zeile steht für ein Segment aus dem Dateinamen und das repräsentierte Jobmerkmal. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Neue Reihe unterhalb dieser hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Diese Reihe löschen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern/Reduzieren, um den Bereich Preflight zu öffnen.

Im Abschnitt Preflight können Sie auf klicken, um den Druckvorstufen-Vorgang zu aktivieren. Das System führt PDF-Druckvorstufen-Prüfungen und -Korrekturen an den eingehenden Jobs mithilfe der Profil- und Aktionslisten durch.

Preflight-Einstellungen
Wählen Sie den zu verwendenden Typ der Druckvorstufen-Einstellungen aus. Sie können entweder die auf der Registerkarte Admin Funktionen Preflight definierten Druckvorstufen-Filter verwenden oder benutzerdefinierte Druckvorstufen-Einstellungen erstellen und verwenden.
Profil anwenden
Klicken Sie auf Durchsuchen…, um das Dialogfeld "Profil auswählen" zu öffnen. Im Dialogfeld "Profil auswählen" können Sie ein Druckvorstufen-Profil aus der Liste verfügbarer Profile auswählen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der Druckvorstufen-Profile aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld "Profil auswählen" zu schließen.
Um die aktuelle Auswahl zu löschen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
Aktionslisten
Wählen Sie im Menü die Aktionsliste aus, die Sie auf eingehende Jobs anwenden möchten. Klicken Sie auf , um das Fenster Aktionslisten wählen zu öffnen.
Im Fenster Aktionslisten wählen können Sie eine vorhandene Aktionsliste bearbeiten oder eine neue erstellen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der verfügbaren Aktionslisten aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
Sie können einen eindeutigen Name für den neuen Satz Aktionslisten festlegen, wenn der Name nicht angegeben ist.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld Aktionslisten wählen zu schließen.
Um die ausgewählte Aktionsliste zu löschen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
Hinweis: Um einen Druckvorstufen-Prozess durchzuführen, müssen Sie ein Druckvorstufen-Profil und/oder eine Druckvorstufen-Aktionsliste festlegen.

Um einen neuen Ordner für Sofortdruck zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Feld Neue Eingabe zu schließen und die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Hinweis: Sie können auch eine neue Eingabe durch Duplizieren eines vorhandenen Eingabeordners für Sofortdruck erstellen.

So erstellen Sie eine Kopie eines vorhandenen Eingabeordners für Sofortdruck:

  1. Wählen Sie aus der Liste der Eingabequellen einen Eingabeordner für Sofortdruck aus.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie dann Duplikat aus. Ein Bearbeitungsfenster mit der Kopie der vorhandenen Eingabe wird angezeigt. Es werden alle Eingabeeigenschaften einschließlich der Zuordnungsattribute, Dateireferenzen und standardmäßigen Jobattribute kopiert.
  3. Bearbeiten Sie die Eingabeeigenschaften und klicken Sie auf OK.

PitStop Server-Ordner
Wenn Sie von der internen zur externen Druckvorstufe wechseln, können Sie Ihre eingegebenen Druckvorstufen-Einstellungen neu konfigurieren.
Wählen Sie einen Ordner für die Druckvorstufe in der Liste aus. Alle eingehenden Jobs werden an den ausgewählten Ordner für die Druckvorstufe für den externen Preflight-Vorgang gesendet.

Hinweis: Wenn Eingaben mit Druckvorstufe momentan in TotalFlow BatchBuilder eingerichtet sind, werden sie deaktiviert, wenn Sie das Skript zum Wechsel zur oder von der internen TotalFlow BatchBuilder-Druckvorstufe zu einem externen PitStop Server ausführen.

Für das erste Wechseln von der internen TotalFlow BatchBuilder-Druckvorstufe zu einem externen PitStop Server müssen Sie die Druckvorstufe im Abschnitt Admin erneut aktivieren und Einrichtung und Filter anpassen.

Um die Eingabe erneut zu aktivieren, müssen Sie die Druckvorstufen-Einstellungen ändern.

1.3.9.23 Eigenschaften eines Ordners für Sofortdruck und die standardmäßigen Jobeigenschaften eines Eingabe-Ordners für Sofortdruck bearbeiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Eigenschaften eines Ordners für Sofortdruck bearbeitet werden, der mit einer Eingabequelle verknüpft ist.

Sie können die standardmäßigen Jobeigenschaften eines Eingabe-Ordners für Sofortdruck bearbeiten. Dadurch übernehmen alle Jobs, die über dieses Eingabegerät eingehen, diese Standard-Jobattribute.

Um das Dialogfeld Eingabe zu öffnen, klicken Sie entweder mit der rechten Maustaste auf eine Zeile im Ordner für Sofortdruck und wählen Eigenschaften aus oder Sie klicken doppelt auf eine Zeile in der Liste Eingänge.

Eingabe
Das System zeigt den eingegebenen Namen an.
Name
Sie können den Namen für den Ordner für Sofortdruck bearbeiten.
Beschreibung
Sie können die Kurzbeschreibung für den Ordner für Sofortdruck bearbeiten.
Status
Sie können auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder auf , die Schaltfläche Inaktiviert, klicken, um zwischen den beiden Status zu wechseln.
Eingabetyp
Wählen Sie den Eingabetyp aus der Liste aus. Es gibt vier mögliche Werte:
  • PDF/Postscript. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck kann nur Aufträge empfangen, die Dateien im PDF/PostScript-Format enthalten.
    Hinweis: Sie können eine .zip-Datei, die mehrere Dateien im PDF-Format enthält, zu einem PDF/Postscript-Eingabeordner für Sofortdruck hinzufügen. Der System erstellt einen Auftrag mit einem Job für jede .pdf-Datei aus dem .zip-Paket. Der Name der .zip-Datei wird als Auftragsnummer verwendet.
  • XML/Steuerungsdatei. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck kann Aufträge empfangen, die sowohl XML-Dateien als auch die in den XML-Dateien referenzierten Druckdateien enthalten. Die mit einem Auftrag verknüpfte XML-Datei enthält eine oder mehrere Jobverweise auf Druckdateien, die in diesem Auftrag enthalten sind.

    Wenn eine oder mehrere Druckdateien nicht im empfangenen Auftrag gefunden werden, werden die fehlenden Jobs in den Status Warten auf Dateien gesetzt.

    Wenn Jobs an dem in der Druckdatei angegebenen Speicherort nicht vorhanden sind, werden sie in den Status Warten auf Dateien gesetzt.

    Die XML-Auftragsdatei kann Dateireferenzen vom Typ http:// verwenden. Diese Dateireferenz weist auf eine URL auf einem Webserver.

    Wichtig: Die empfangenen XML-Dateien müssen eine dieser Erweiterungen haben: .xml oder .jdf. Die Dateierweiterung .jdf wird vom TotalFlow BatchBuilder-System als standardmäßige XML-Datei verarbeitet und muss mit dem internen TotalFlow BatchBuilder-Schema übereinstimmen.

    Sie müssen eine XSL-Zuordnungsdatei verwenden, um andere XML-Dateien für das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema zu transformieren.

  • CSV. Der Eingabeordner kann CSV-Dateien empfangen, die einen oder mehrere Aufträge enthalten. Sie können das TotalFlow BatchBuilder-System so konfigurieren, dass CSV-Dateien in XML-Dateien konvertiert werden.
  • JMF über HTTP. Der Eingabeordner kann Jobs in einer festgelegten URL als MIME-Pakete empfangen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei.
    Hinweis: Wenn der Status eines Jobs, der von einem Eingabeordner für Sofortdruck vom Typ JMF über HTTP empfangen wurde, auf Gedruckt festgelegt ist, sendet das TotalFlow BatchBuilder-System eine Statusaktualisierungsmeldung an das Management Information System (MIS).
  • TotalFlow JMF über HTTP. Der Eingabeordner kann Jobs über die URL, die durch die Verkettung der spezifischen Ziel-URL des Systems mit dem angegebenen Zielgerät entstanden ist, als MIME-Pakete empfangen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. Die JDF-Datei wird über die Ricoh JTAPI-Bibliothek in TotalFlow BatchBuilder-Jobeinstellungen umgewandelt.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern, um den Bereich Allgemein zu öffnen.

Aufträge zusammenhalten
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie alle Jobs dann zum Stapeln bereitstellen möchten, wenn alle Jobs/Teile im selben Auftrag vollständig sind.
Klicken Sie auf Jobs nur stapelbar machen, wenn alle Jobs/Teile vollständig sind, um die Option Aufträge zusammenhalten zu aktivieren. Wenn sich Jobs im Status Warten auf Dateien befinden, werden alle anderen Jobs mit Druckdateien auf den Status Warten auf Dateien gesetzt. Die Jobs können nicht gestapelt werden, bis sämtliche Jobs des Auftrags vollständig sind.
Standardmäßige Fälligkeit
Geben Sie die Anzahl an Tagen, Stunden und Minuten an, um die standardmäßige Fälligkeit für alle Jobs anzugeben, die über den Eingangsordner für Sofortdruck empfangen werden.
Eingabeort (Verzeichnispfad)
Sie können die Pfad bearbeiten oder auf Durchsuchen… klicken, um den Speicherort des Ordners auszuwählen. Wenn der angegebene Ordner nicht vorhanden ist, wird ein neuer Ordner erstellt.
Wichtig: Wenn Sie ein Netzlaufwerk einem schreibgeschütztem Stammverzeichnis zuweisen, müssen Sie darauf achten, dass der spezifischen Ordner auf dem ausgewählten Netzlaufwerk über eine Schreibberechtigung verfügt.
Zuweisungsdatei
Die XSL-Zuweisungsdatei wandelt die Attribute der eingehenden Aufträge in TotalFlow BatchBuilder-Auftrags- und Jobattribute um. Der Eingabe-Ordner für Sofortdruck ist so konfiguriert, dass empfangene Aufträge mithilfe der XSL-Zuweisungsdatei in das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema umgewandelt werden. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn der Eingabetyp XML/Steuerungsdatei, JMF über HTTP oder CSV ist. Die standardmäßige Zuordnungsdatei ist inputJDF.xsl, wenn der Eingabetyp JMF über HTTP ist.
Ziel-URL
Legt den Speicherort des Ordners fest, an den ein Eingabesystem das MIME-Paket mit einer JMF-Meldung, JDF-Datei und PDF-Datei sendet. Sie müssen die festgelegte URL kopieren und in Ihr MIS-System einfügen.
Die Ziel-URL ist schreibgeschützt und enthält eine eindeutige Eingabe-ID, die vom TotalFlow BatchBuilder-System generiert wird.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern, um den Bereich XML von CSV zu öffnen.

Muster-CSV-Datei
Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie eine hochzuladende CSV-Datei aus.
Hinweis: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile enthält Feldnamen, wenn die festgelegte CSV-Datei Feldnamen enthält.
In XML konvertieren
Klicken Sie auf Erstellen, um die CSV-Datei in eine XML-Datei zu konvertieren. Um die generierte XML-Datei herunterzuladen, klicken Sie auf den Link mit dem Dateinamen.

Wenn der Typ des Eingabeordners für Sofortdruck auf CSV festgelegt ist, können Sie CSV-Dateien mit einem oder mehreren Ordnern hochladen und das TotalFlow BatchBuilder-System so konfigurieren, dass CSV-Dateien in XML-Dateien konvertiert werden.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern, um den Bereich Dateiverweise - Eingehende XML-Dateien zu öffnen.

Wenn die eingehende XML- oder CSV-Auftragsdatei Dateireferenzen für Jobdateien enthält, die auf einem anderen Gerät gespeichert sind, müssen Sie einen neuen Dateipfad angeben.

So ersetzen Sie den Dateipfad:

  1. Geben Sie im Feld XML-Auftragsdatei-Pfad den Dateispeicherort ein, der in der empfangenen XML- oder CSV-Auftragsdatei angegeben ist.
  2. Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie den Dateispeicherort aus einem zugeordneten Netzwerklaufwerk oder einem anderen Laufwerk aus.
  3. Klicken Sie auf OK.

Hinweis: Sie können bei einer XML- oder CSV-Auftragsdatei mehrere Dateireferenzen austauschen.
  • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Hinzufügen, um eine neue Dateireferenz hinzuzufügen.
  • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Entfernen, um eine Dateireferenz zu entfernen.
  • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, um die Dateireferenzen neu anzuordnen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern, um den Bereich Standard-Jobattribute zu öffnen.

Im Bereich Standard-Jobattribute können Sie die Jobs-Standardeigenschaften des Eingabeordners für Sofortdruck festlegen.

Wichtig: Das System TotalFlow BatchBuilder verwendet für die Eigenschaften der eingehenden Jobs folgende Quellen:
  1. Die XML-Auftragsdatei.
  2. Die Jobeigenschaften werden im Bereich Standard-Jobattribute oder in der Datei mit den Eigenschaften des Standardordners für Sofortdruck festgelegt.
  3. Die Jobeigenschaften wurden aus der PDF-Jobdatei bezogen.
Wenn die Informationen nicht in der ersten Quelle gefunden werden, verwendet TotalFlow BatchBuilder die nächste verfügbare.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern, um den Abschnitt Jobeigenschaften in eingehenden Dateinamen senden zu öffnen.

Wenn der Typ des Eingabeordners für Sofortdruck auf PDF/Postscript festgelegt ist, können Sie das TotalFlow BatchBuilder-System so konfigurieren, dass bestimmte Jobmerkmale aus dem Namen der empfangenen Jobdatei ausgelesen werden.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aus Dateinamen extrahieren, um die Option Jobeigenschaften in eingehenden Dateinamen senden zu verwenden. Das System extrahiert die Werte aus dem Dateinamen und fügt sie als Jobeigenschaften für jeden Job hinzu.

Um die Werte vom Dateinamen zu separieren, müssen Sie einen Separatortyp aus der Liste auswählen. Folgende Separatortypen stehen zur Verfügung:

  • _ Unterstrich, der Standardwert
  • - Bindestrich
  • + Plus
  • = Gleichheitszeichen
  • % Prozent
  • $ Dollarzeichen
  • ~ Tilde

Jede Zeile steht für ein Segment aus dem Dateinamen und das repräsentierte Jobmerkmal. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Entfernen.

Klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern, um den Bereich Preflight zu öffnen.

Im Abschnitt Preflight können Sie auf klicken, um den Druckvorstufen-Vorgang zu aktivieren. Das System führt PDF-Druckvorstufen-Prüfungen und -Korrekturen an den eingehenden Jobs mithilfe der Profil- und Aktionslisten durch.

Preflight-Einstellungen
Wählen Sie den zu verwendenden Typ der Druckvorstufen-Einstellungen aus. Sie können entweder die auf der Registerkarte Admin Funktionen Preflight definierten Druckvorstufen-Filter verwenden oder benutzerdefinierte Druckvorstufen-Einstellungen erstellen und verwenden.
Profil anwenden
Klicken Sie auf Durchsuchen…, um das Dialogfeld "Profil auswählen" zu öffnen. Im Dialogfeld "Profil auswählen" können Sie ein Druckvorstufen-Profil aus der Liste verfügbarer Profile auswählen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der Druckvorstufen-Profile aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld "Profil auswählen" zu schließen.
Um die aktuelle Auswahl zu löschen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
Aktionslisten
Wählen Sie im Menü die Aktionsliste aus, die Sie auf eingehende Jobs anwenden möchten. Klicken Sie auf , um das Fenster Aktionslisten wählen zu öffnen.
Im Fenster Aktionslisten wählen können Sie eine vorhandene Aktionsliste bearbeiten oder eine neue erstellen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der verfügbaren Aktionslisten aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
Sie können einen eindeutigen Name für den neuen Satz Aktionslisten festlegen, wenn der Name nicht angegeben ist.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld Aktionslisten wählen zu schließen.
Um die ausgewählte Aktionsliste zu löschen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
Hinweis: Um einen Druckvorstufen-Prozess durchzuführen, müssen Sie ein Druckvorstufen-Profil und/oder eine Druckvorstufen-Aktionsliste festlegen.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Dialogfeld Eingabe schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Ordner für Sofortdruck zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Einen oder mehrere Ordner für Sofortdruck löschen.

PitStop Server-Ordner
Wenn Sie von der internen zur externen Druckvorstufe wechseln, können Sie Ihre eingegebenen Druckvorstufen-Einstellungen neu konfigurieren.
Wählen Sie einen Ordner für die Druckvorstufe in der Liste aus. Alle eingehenden Jobs werden an den ausgewählten Ordner für die Druckvorstufe für den externen Preflight-Vorgang gesendet.

Hinweis: Wenn Eingaben mit Druckvorstufe momentan in TotalFlow BatchBuilder eingerichtet sind, werden sie deaktiviert, wenn Sie das Skript zum Wechsel zur oder von der internen TotalFlow BatchBuilder-Druckvorstufe zu einem externen PitStop Server ausführen.

Für das erste Wechseln von der internen TotalFlow BatchBuilder-Druckvorstufe zu einem externen PitStop Server müssen Sie die Druckvorstufe im Abschnitt Admin erneut aktivieren und Einrichtung und Filter anpassen.

Um die Eingabe erneut zu aktivieren, müssen Sie die Druckvorstufen-Einstellungen ändern.

1.3.9.24 Einen oder mehrere Eingabeordner für Sofortdruck löschen

Als Administrator können Sie einen Eingabeordner für Sofortdruck aus dem System löschen. Wählen Sie aus der Liste Eingänge den zu löschenden Ordner für Sofortdruck, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Löschen…. Außerdem können Sie in dem Dialogfenster Eingabe einen Ordner für Sofortdruck löschen, indem Sie auf Löschen klicken. Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.

1.3.9.25 Eigenschaftendatei für Standard-Ordner für Sofortdruck

Die Eigenschaftsdatei für den Ordner für Sofortdruck wird verwendet, um die Eigenschaften zu konfigurieren, die einem neuen Ordner für Sofortdruck zugewiesen werden.

Beim Erstellen eines Ordners für Sofortdruck wird ein Satz Standardeigenschaften aus der Eigenschaftendatei geladen und mit der Definition für den Ordner für Sofortdruck gespeichert. Als Administrator können Sie die Eigenschaftsdatei für den Ordner für Sofortdruck bearbeiten. Wenn der neue Ordner für Sofortdruck gespeichert und aktiviert wird, übernehmen die Jobs von einem Auftrag, der vom neuen Ordner für Sofortdruck empfangen wird, die angehängten Standardeigenschaften.

1.3.9.26 Erstellen einer Ausgabe

Ein Ausgabeordner ist ein Ordner, der von anderen Anwendungen überwacht werden kann.

Wenn Sie einen neuen Ausgabeordner erstellen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Ausgabe im Fenster Ausgaben. Der Dialog Neue Ausgabe wird angezeigt:

Geben Sie die erforderlichen Informationen ein:

Status
Sie können auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder auf , die Schaltfläche Inaktiviert, klicken, um zwischen den beiden Status zu wechseln.
Name
Geben Sie den Namen des Ausgabeordners in das entsprechende Feld ein.

Registerkarte Allgemein

Beschreibung
Geben Sie eine kurze Beschreibung des neuen Ausgabeordners an.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Sie können die Ausgabegeschwindigkeit in Fuß/Stunde oder Blatt/Stunde angeben.
Hinweis: Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.
Minimale Joblaufzeit
Legt die Minuten als standardmäßige Mindestlaufzeit für jeden Job fest, der im Ausgabeordner platziert ist. Diese Minimale Joblaufzeit wird der vorhandenen Laufzeit für jeden Job eines Filters oder Stapels hinzugefügt, der diesen Ausgabeordner als festgelegtes Ausgabegerät hat.
Wenn Sie die gesamte Laufzeit eines Stapels, Filters oder einer Jobgruppe festlegen möchten, wird Minimale Joblaufzeit zur Laufzeit jedes Jobs hinzugefügt.
Jobpapier vor dem Senden anpassen
Legt fest, ob die Jobpapier-Eigenschaften einem Papierkatalogeintrag entsprechen sollten, bevor der Job an das Ausgabegerät gesendet wird.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Aus
Wählen Sie diese Option aus, um den Job an das Ausgabegerät zu senden, ohne dass die Papiereigenschaften geändert werden. Dies ist die Standardoption.
Ein, basierend auf Papierkatalog
Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Jobpapier-Eigenschaften anpassen möchten, sodass sie einem Papierkatalogeintrag entsprechen, bevor der Job an das Ausgabegerät gesendet wird.

Registerkarte Konfiguration

Ausgabetyp
Wählen Sie den Ausgabetyp aus der Liste aus. Dies sind die möglichen Werte:
PDF/Postscript
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job in dem Stapel eine PDF-/PostScript--Datei in dem Ausgabeordner für Sofortdruck platzieren soll.
PDF/Postscript und XML
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job in dem Stapel eine PDF/PostScript- und eine XML-Dateien in dem Ausgabeordner für Sofortdruck platzieren soll.
Hinweis: Sie können unterschiedliche Speicherorte für Ausgabeordner für Sofortdruck für die PDF/PDF/PostScript-Dateien und die XML-Dateien festlegen.
PDF/Postscript und CSV
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder die PDF-/PostScript-Datei und die generierte CSV-Datei im Ausgabeordner für Sofortdruck für jeden Job im Stapel platzieren soll.
Die Beispiel-XML-Datei ist eine TotalFlow BatchBuilder-interne XML-Datei, die mit einer festgelegten Zuweisungsdatei in eine CSV-Datei konvertiert wird.
Aus CSV-Ausgabe:
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile enthält Feldnamen, wenn die CSV-Datei Feldnamen enthalten soll.

  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Eine CSV pro Stapel, wenn eine CSV-Datei für alle Jobs im Stapel generiert werden soll.

TotalFlow MIME
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job in dem Stapel ein Multipurpose Internet Mail Extensions (MIME)-Paket in dem Ausgabeordner für Sofortdruck platzieren soll. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Datei, eine JDF-Datei und die Job-Datei. Die JDF-Datei wird von dem TotalFlow BatchBuilder-System mit einer internen XSL-Zuweisungsdatei erstellt.

Der Dateiname des MIME-Pakets ist derselbe wie der der Jobdatei.

PDF/Postscript und RPD-Listendatei
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job im Stapel eine RICOH ProcessDirector-Listendatei neben den PDF-Dateien erstellen soll. Die RICOH ProcessDirector-Listendatei ist eine Textdatei, die die bestellte Liste der Dateinamen aus dem Stapel enthält. Die RICOH ProcessDirector-Listendatei wird unter dem letzten Speicherort in den Ausgabe-Ordner für Sofortdruck platziert.
JMF über HTTP
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder ein MIME-Paket an einen virtuellen Drucker senden soll. Für jeden Job im Ausgabeordner wurde durch das HTTP-Protokoll eine JMF-Datei versendet. Sie müssen die URL und den Namen des virtuellen Druckers festlegen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. TotalFlow BatchBuilder wandelt die Jobeinstellungen basierend auf der bereitgestellten Zuweisungsdatei in die JDF-Datei um.
TotalFlow JMF über HTTP
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder ein MIME-Paket an einen virtuellen Drucker senden soll. Für jeden Job im Ausgabeordner wurde durch das HTTP-Protokoll eine JMF-Datei versendet. Sie müssen die URL und den Namen des virtuellen Druckers festlegen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. TotalFlow BatchBuilder wandelt die Jobeinstellungen basierend auf der Ricoh JTAPI-Bibliothek in die JDF-Datei um.
Zuweisungsdatei
Sie können die Ausgabegeräte in TotalFlow BatchBuilder anhand von XSL-Zuweisungsdateien konfigurieren, um verschiedene XML-Dateien, die auf dem TotalFlow BatchBuilder-Schema basieren, zu erstellen. Der Ausgabe-Ordner für Sofortdruck ist so konfiguriert, dass eine XML-Datei basierend auf Ihrem benutzerdefinierten Zielschema mithilfe der XSL-Zuweisungsdatei generiert wird. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn der Ausgabetyp entweder PDF/Postscript und XML, TotalFlow MIME, JMF über HTTP oder PDF/Postscript und CSV ist.
Der XSLT-Konvertierungsvorgang verwendet das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema als Eingabe, um eine XML-Ausgabe für einen Job zu generieren.

Wenn der ausgewählte Ausgabetyp TotalFlow MIME oder JMF über HTTP ist, ist die standardmäßige XSL-Zuordnungsdatei TotalFlow JTAPI.xsl.

Erweiterung der Ausgabe-XML-Datei
Legen Sie den Erweiterungstyp für die generierte XML-Ausgabedatei fest. Wenn der ausgewählte Ausgabetyp PDF/Postscript und XML ist, können Sie die Erweiterung für die XML-Ausgabedatei festlegen.
Wichtig: Vergewissern Sie sich, dass die festgelegte XML-Dateierweiterung nicht mit der entsprechenden Jobdateierweiterung übereinstimmt.
MIME-Dateierweiterung
Legen Sie den Erweiterungstyp für die generierte Ausgabe-MIME-Paketdatei fest. Wenn der ausgewählte Ausgabetyp TotalFlow MIME ist, können Sie die Erweiterung für die Ausgabe-MIME-Paketdatei festlegen. Die Standarderweiterung für die Datei ist .mjm.
Ausgabeort (Verzeichnispfad)
Legen Sie den Pfad fest oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ordners auszuwählen. Wenn der angegebene Ordner nicht vorhanden ist, wird ein neuer Ordner erstellt.
Hinweis: Wenn der ausgewählte Ausgabetyp PDF/Postscript und XML ist, können Sie für die PDF- und XML-Dateien verschiedene Speicherorte angeben.
Ausgabeort (XML-Dateien)
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ausgabeordners für Sofortdruck für XML-Dateien auszuwählen.
Ausgabeort (PDF-Dateien)
Wählen Sie die Option Gleichen Ort wie für XML verwenden, wenn Sie sowohl für XML-Dateien als auch PDF-Dateien denselben Ausgabeordner für Sofortdruck verwenden möchten.
Ausgabeort
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ausgabeordners für Sofortdruck für die PDF-Dateien auszuwählen.
PDF-Dateiort zum Festlegen in der XML-Datei
Wenn die PDF- und XML-Dateien in verschiedenen Ausgabeordnern für Sofortdruck platziert wurden, müssen Sie den Pfad für die PDF-Dateien angeben.
Der festgelegte Pfad wird in der entsprechenden XML-Datei als Dateireferenz zu der PDF-Jobdatei verwendet.
Wichtig: Wenn Sie ein Netzlaufwerk einem Stammverzeichnis nur mit Leseberechtigung zuweisen, müssen Sie darauf achten, dass die spezifischen Orte der Ordner auf dem ausgewählten Netzlaufwerk über eine Schreibberechtigung verfügen.
Zielgerät
Wenn der ausgewählte Ausgabetyp JMF über HTTP ist, müssen Sie den Namen des Gerätes angeben, an das Sie die JMF-Datei senden möchten, oder diesen aus der Liste verfügbarer Geräte auswählen. Das Gerät kann jeder virtuelle Drucker, Drucker oder jedes Ausgabegerät sein, das das JMF über HTTP-Protokoll unterstützt.
Ziel-URL
Wenn der ausgewählte Ausgabetyp JMF über HTTP ist, müssen Sie die Adresse des Servers angeben, an den Sie die JMF-Datei über HTTP senden möchten.
Abhängig von dem Server kann sich die URL unterscheiden. Wie Sie den genauen Pfad für den Server aufrufen, finden Sie in der entsprechenden Dokumentation zum JMF über HTTP-Protokoll des Servers.

Beispiele

  1. Für den RICOH TotalFlow-Pfad könnte die URL http://<ServerHostAddress>:28464/<sufix> lauten, wobei <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet, und sufix der in der JMF-Eingabeerweiterung konfigurierte Pfad ist.
  2. Für RICOH ProcessDirector können Sie diese URL: http://<ServerHostAddress>:15080/aiwservices/v1/jmf verwenden, wobei <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
    Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das die Jobs gesendet werden sollen, JDF-Eingabe unterstützt.
  3. Für RICOH TotalFlow Production Manager können Sie diese URL: http://<ServerHostAddress>:15080/aiwservices/v2/jmf verwenden, wobei <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
  4. Für mehrere Ricoh TotalFlow Print Server-Drucker können Sie diese URL: http://<ServerHostAddress>/webJmf/Device1 verwenden, wobei das Zielgerät ein virtueller Drucker ist und <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
  5. Für mehrere Drucker mit EFI Fiery Controllern können Sie diese URL: Http://<ServerHostAddress>:8010/ verwenden, wobei das Zielgerät ein virtueller Drucker ist und <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
Jobstatus
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Nur automatische Antworten: Das TotalFlow BatchBuilder-System empfängt den Status des zum Drucken gesendeten Jobs vom Drucker automatisch.
  • Automatische Antworten und Abfrage des Jobstatus: Wenn ein Drucker den Status des zum Drucken gesendeten Jobs nicht automatisch sendet, können Sie diese Option verwenden, um die Informationen über den Jobstatus vom Drucker direkt abzurufen. Abhängig von den empfangenen Jobstatus-Informationen aktualisiert TotalFlow BatchBuilder den Status des Jobs zu Gedruckt oder Ausgabefehler.
Verbindung testen
Wenn der ausgewählte Ausgabetyp JMF über HTTPist, können Sie auf Jetzt testen klicken, um zu überprüfen, ob der Server, an den Sie die JMF-Datei senden möchten, verfügbar ist oder ob der festgelegte Drucker gültig ist.
    Hinweis:
  1. Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eine korrekte Netzwerkverbindung hat (einschließlich DNS, Gateway und Netzwerkmaske), um den Jobstatus korrekt zu aktualisieren. Statusaktualisierungen werden vom Drucker gesendet; vergewissern Sie sich, dass die Firewall die Kommunikation mit dem Drucker nicht blockiert.

  2. Das Senden dieses Jobs zum Gerät kann fehlschlagen, selbst wenn der Verbindungstest erfolgreich ist. Dies hängt normalerweise von der Implementierung des Geräteprotokolls ab. Überprüfen Sie die Gerätekonfiguration und senden Sie den Job erneut.

Registerkarte Papierkatalog

Im Dialogfeld Papierkatalog können Sie manuell einen Papierkatalog von einem Ausgabegerät auf ein anderes importieren. Um einen Papierkatalog zu importieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier importieren. Das Dialogfeld Papier importieren wird angezeigt.

Ausgabe:
Durchsuchen Sie die Liste und wählen Sie den Papierkatalog einer Ausgabe im System aus. Die in der Ausgabe angezeigten Papiere sind standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie die Papiere, die Sie nicht importieren möchten.
Klicken Sie auf OK. Es wird eine Bestätigungsmeldung mit der Anzahl der importierten Papiere angezeigt.

Sie können einen Medienkatalog manuell in TotalFlow BatchBuilder eingeben, der für Jobs, Stapel-Tickets und Bannerblätter ausgewählt werden kann. Um Eigenschaften zu bearbeiten, duplizieren oder löschen Sie ein Papier, wählen Sie ein Papier aus der Liste aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste. Um ein neues Papier hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier hinzufügen. Das Dialogfeld Papier hinzufügen wird angezeigt.

Papiername
Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben. Dies ist ein Pflichtfeld.
Produkt-ID
Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Papiertyp
Sie können den Typ des verwendeten Papiers bearbeiten oder aus einer Liste auswählen:
  • Bindung
  • Offsetdruck Text
  • Überzugspapier
  • Etikett
  • Index
Papiergewicht
Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
Papierfarbe
Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
Papier-Finish
Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
  • Unbeschichtet
  • Gestrichen
  • Glanz-Finish
  • Tintenstrahl-Finish
  • Hochglanz-Finish
  • Matt-Finish
  • Polymer-Finish
  • Seiden-Finish
  • Halbglanz-Finish
  • Silber-Finish
Papierbreite
Die Breite des Papiers.
Papierhöhe
Die Papierhöhe.
    Hinweis:
  • Die Spalte Eingabetyp zeigt entweder Lokales Papier oder den Papierkatalog aus JMF über HTTP und TotalFlow JMF über HTTP an. Sie können ein Lokales Papier bearbeiten, duplizieren oder löschen. Sie können ein Papier duplizieren, das über JMF über HTTP und TotalFlow JMF über HTTP Papierkatalog empfangen wurde. Das duplizierte Papier wird als Lokales Papier erstellt. Das System zeigt die Schaltfläche Papier aktualisieren auf der Registerkarte Papierkatalog nur für JMF über HTTP und TotalFlow JMF über HTTP-Drucker an.

  • Das System aktualisiert den Papierkatalog einmal pro Tag. Wenn der Drucker offline ist, während TotalFlow BatchBuilder den Papierkatalog automatisch aktualisiert, bleibt der bestehende Katalog unverändert. Wenn eine neue oder bearbeitete JMF definiert wird, aktualisiert das System automatisch den Papierkatalog unmittelbar nach der Ausgabespeicherung. Der Papierkatalog wird erst und nur dann automatisch aktualisiert, wenn Sie zuerst auf die Schaltfläche Papier importieren klicken.

Registerkarte Befehle

Sie können einen oder mehrere benutzerdefinierte Befehle mithilfe von Stapel-, Auftrags- oder Jobattributen erstellen. Das TotalFlow BatchBuilder-System erzeugt eine .bat-Datei, die die festgelegten Befehle enthält. Wenn ein Stapel an die Ausgabe gesendet wird, werden die Druckdateien, die Bannerblätter, die Stapel-Tickets und die XML-Dateien in den Ausgabeordner kopiert und dann werden die Befehle ausgeführt.

Befehlszeitlimit
Legen Sie fest, wie viele Minuten TotalFlow BatchBuilder warten muss, bis eine Zeitüberschreitung des Befehls eintritt und der Prozess beendet wird. Wenn eine Zeitüberschreitung eines Befehls eingetreten ist, wird der Jobstatus auf Ausgabefehler gesetzt und eine Warnung gesendet.
Befehlsfeld
Geben Sie einen oder mehrere Befehle getrennt durch Zeilenumbrüche ein. In jeder Befehlssyntax können Sie Stapel-, Auftrags- oder Jobeigenschaften mithilfe dieser Variablen festlegen: ${batch.[propName]}, ${order.[propName]}, ${job.[propName]}.
Attribute einfügen
Sie können Jobattribute, Stapelattribute oder Auftragsattribute zur benutzerdefinierten Befehlssyntax hinzufügen. Wählen Sie die Werte aus, die aus der Liste verfügbarer Attribute eingefügt werden sollen.
    Hinweis:
  • Wenn Sie einen Stapel im Status Gesendet abbrechen und Befehle ausgeführt werden, beendet das TotalFlow BatchBuilder-System die Prozesse.
  • Vergewissern Sie sich, dass die festgelegten benutzerdefinierten Befehle im korrekten Format sind. Das TotalFlow BatchBuilder-System sendet eine Warnung, wenn ein Fehler auftritt.

Registerkarte Bannerseiten

Bannerseiten
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Seite und/oder Letzte Seite, wenn Sie Bannerblätter für Jobdateien in den Ausgabeordner aufnehmen möchten.
Dateihandhabung
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie die Bannerblätter in die PDF-Jobdatei einfügen möchten.
Platzierung des Bannerinhalts auf der Seite
Legen Sie die Position des Inhalts auf dem Bannerblatt fest. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Vorne, Hinten oder Vorne und hinten.
Versatz des Inhalts von Bannern
Legt die obere oder linke Position des Bannerblatt-Inhalts relativ zur oberen oder linken Ecke der Seite fest.
Papier
Wenn Sie die Kontrollkästchen Bannerseiten aktivieren, stehen die Voreinstellungen für Papier zur Verfügung. Die hier festgelegten Eigenschaften werden zu den Standardwerten für Bannerblätter.
  • Job abgleichen – deaktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, und verwendet die Standardeinstellungen.
  • Benutzerdefiniert – aktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, alle vorgenommenen Einstellungen sind in XML-/JDF-/CSV-Dateien für Bannerblätter enthalten.
Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, können Sie einen Wert eingeben oder Medien aus der Ausgabeliste Papierkatalog auswählen. Um einen Papiertyp hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier hinzufügen.
Rand-/Blattfarbe
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie Farbe auf den Dokumentblattkanten drucken möchten.

Wählen Sie die Platzierung der Farbe;

  • Gesamte Seite — wendet die Farbe auf das gesamte Blatt an.
  • Von der Blattkante — legt den Abstand von der Blattkante für das Anwenden der Farbe fest.

Benutzerdefinierte Farben
Sie können benutzerdefinierte Ränder/Blätter je nach Jobeigenschaften festlegen. Um die gewünschte Farbe auszuwählen, klicken Sie auf ein Farbrechteck. Die Farbauswahl wird geöffnet. Um die Farbauswahl zu schließen, klicken Sie auf den Rand des Bildschirms.

So konfigurieren Sie die Kriterien für das Bannerblatt:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.

Legen Sie einen Prozentwert von 0 bis 100 für jede Farbe aus dem CMYK-Farbmodell fest:

  • C — Cyan
  • M — Magenta
  • Y — Gelb
  • K — Key (schwarz)

Farbvorschau zeigt die Farbe an, die mit den festgelegten CMYK-Werten erstellt wurde.

Sie können ein oder mehrere Attribute auswählen, um sie als Kriterium für das Bannerblatt zu verwenden. Um ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien hinzufügen. Um ein Attribut zu entfernen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Kriterien entfernen.

Registerkarte Stapeltickets

Geben Sie an, ob Sie die Stapeldetails und den Speicherort, an den das Stapel-Ticket gesendet werden soll, ausdrucken möchten. Das System generiert eine Stapel-Ticketdatei, die die Stapeldetails enthält.

Stapelticket-Drucker
Stapeltickets an Drucker senden Wählen Sie diese Option aus, um das Stapel-Ticket an einen Drucker zu senden. Wählen Sie aus einer Liste vorhandener Drucker einen Drucker aus, der dem Server TotalFlow BatchBuilder zugewiesen ist. Sie können außerdem die Anzahl der Kopien der Stapel-Tickets angeben, die gedruckt werden sollen.
Stapeltickets an Ausgabegerät senden Wählen Sie diese Option, um das Stapel-Ticket an das festgelegte Ausgabegerät zu senden. Die Stapel-Ticketdatei wird als erster Job im Stapel platziert und die Jobreihenfolgenummer für das Stapel-Ticket ist 0. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche. Papier

Die hier vorgenommenen Einstellungen werden zu den Standardwerten für Stapel-Tickets. Legen Sie fest, welche Jobeigenschaften für die Stapel-Ticket-Medien verwendet werden sollen:

  • A4: Verwendet die standardmäßigen Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
  • Benutzerdefiniert: Ermöglicht das Festlegen von Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
      Hinweis:
    • Der erste Wert für die Papier-Eigenschaften wird basierend auf den Installationseinstellungen angezeigt. A4 wird für das metrische System und Letter für das angloamerikanische System angezeigt.
    Papiername
    Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Produkt-ID
    Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Papiertyp
    Sie können den Typ des verwendeten Papiers aus einer Liste auswählen:
    • Bindung
    • Offsetdruck Text
    • Überzugspapier
    • Etikett
    • Index
    Papiergewicht
    Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
    Papierfarbe
    Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
    Papier-Finish
    Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
    • Unbeschichtet
    • Gestrichen
    • Glanz-Finish
    • Tintenstrahl-Finish
    • Hochglanz-Finish
    • Matt-Finish
    • Polymer-Finish
    • Seiden-Finish
    • Halbglanz-Finish
    • Silber-Finish
    Papierhöhe
    Sie können die Höhe des Papiers festlegen.
    Papierbreite
    Sie können die Breite des Papiers festlegen.

Um den neuen Ausgabeordner für Sofortdruck zu erstellen, klicken Sie auf OK.

Um das Feld Neue Ausgabe zu schließen und die eingegebenen Informationen zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Hinweis: Sie können auch eine neue Ausgabe durch Duplizieren eines vorhandenen Ausgabeordners für Sofortdruck erstellen.

So erstellen Sie eine Kopie eines vorhandenen Ausgabeordners für Sofortdruck:

  1. Wählen Sie aus der Liste der Ausgabequellen einen Ausgabeordner für Sofortdruck aus.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie dann Duplizieren… aus. Ein Bearbeitungsfenster mit der Kopie der vorhandenen Ausgabe wird angezeigt. Es werden alle Ausgabeeigenschaften einschließlich der Zuordnungsattribute kopiert.
  3. Bearbeiten Sie die Ausgabeeigenschaften und klicken Sie auf OK.

1.3.9.27 Eigenschaften für Ausgabeordner bearbeiten

Um die Eigenschaften eines Ausgabeordners zu bearbeiten, können Sie entweder mit der rechten Maustaste auf eine Benutzerzeile klicken und Eigenschaften auswählen oder auf die Zeile des Ordners für Sofortdruck doppelklicken. Es wird das Fenster Ausgabe: angezeigt:

Sie können die folgenden Eigenschaften ändern:

Status
Sie können auf , die Schaltfläche Aktiviert, oder auf , die Schaltfläche Inaktiviert, klicken, um zwischen den beiden Status zu wechseln.
Name
Sie können den Namen des Ausgabeordners bearbeiten.

Registerkarte Allgemein

Beschreibung
Sie können die Kurzbeschreibung für den Ausgabeordner bearbeiten.
Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit
Sie können die Ausgabegeschwindigkeit des Druckers bearbeiten. Wählen Sie Fuß/Stunde oder Blatt/Stunde, um die Maßeinheit zu ändern.
Hinweis: Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.
Minimale Joblaufzeit
Legt die Minuten als standardmäßige Mindestlaufzeit für jeden Job fest, der im Ausgabeordner platziert ist. Diese Minimale Joblaufzeit wird der vorhandenen Laufzeit für jeden Job eines Filters oder Stapels hinzugefügt, der diesen Ausgabeordner als festgelegtes Ausgabegerät hat.
Wenn Sie die gesamte Laufzeit eines Stapels, Filters oder einer Jobgruppe festlegen möchten, wird Minimale Joblaufzeit zur Laufzeit jedes Jobs hinzugefügt.
Jobpapier vor dem Senden anpassen
Legt fest, ob die Jobpapier-Eigenschaften einem Papierkatalogeintrag entsprechen sollten, bevor der Job an das Ausgabegerät gesendet wird.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Aus
Wählen Sie diese Option aus, um den Job an das Ausgabegerät zu senden, ohne dass die Papiereigenschaften geändert werden. Dies ist die Standardoption.
Ein, basierend auf Papierkatalog
Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Jobpapier-Eigenschaften anpassen möchten, sodass sie einem Papierkatalogeintrag entsprechen, bevor der Job an das Ausgabegerät gesendet wird.

Registerkarte Konfiguration

Ausgabetyp
Wählen Sie den Ausgabetyp aus der Liste aus. Die folgenden Werte stehen zur Verfügung:
PDF/Postscript
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job in dem Stapel eine PDF-/PostScript--Datei in dem Ausgabeordner für Sofortdruck platzieren soll.
PDF/Postscript und XML
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job in dem Stapel eine PDF/PostScript- und XML-Dateien in dem Ausgabeordner platzieren soll.
Hinweis: Sie können unterschiedliche Speicherorte für Ausgabeordner für Sofortdruck für die PDF/PDF/PostScript-Dateien und die XML-Dateien festlegen.
PDF/Postscript und CSV
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder die PDF-/PostScript-Datei und die generierte CSV-Datei im Ausgabeordner für Sofortdruck für jeden Job im Stapel platzieren soll.
Die Beispiel-XML-Datei ist eine TotalFlow BatchBuilder-interne XML-Datei, die mit einer festgelegten Zuweisungsdatei in eine CSV-Datei konvertiert wird.
Aus CSV-Ausgabe:
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile enthält Feldnamen, wenn die CSV-Datei Feldnamen enthalten soll.

  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Eine CSV pro Stapel, wenn eine CSV-Datei für alle Jobs im Stapel generiert werden soll.

TotalFlow MIME
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job in dem Stapel ein Multipurpose Internet Mail Extensions (MIME)-Paket in dem Ausgabeordner für Sofortdruck platzieren soll. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Datei, eine JDF-Datei und die Job-Datei. Die JDF-Datei wird von dem TotalFlow BatchBuilder-System mit einer internen XSL-Zuweisungsdatei erstellt.

Der Dateiname des MIME-Pakets ist derselbe wie der der Jobdatei.

PDF/Postscript und RPD-Listendatei
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder für jeden Job im Stapel eine RICOH ProcessDirector-Listendatei neben den PDF-Dateien erstellen soll. Die RICOH ProcessDirector-Listendatei ist eine Textdatei, die die bestellte Liste der Dateinamen aus dem Stapel enthält. Die RICOH ProcessDirector-Listendatei wird unter dem letzten Speicherort in den Ausgabe-Ordner für Sofortdruck platziert.
JMF über HTTP
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder ein MIME-Paket an einen virtuellen Drucker senden soll. Für jeden Job im Ausgabeordner wurde durch das HTTP-Protokoll eine JMF-Datei versendet. Sie müssen die URL und den Namen des virtuellen Druckers festlegen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. TotalFlow BatchBuilder wandelt die Jobeinstellungen basierend auf der bereitgestellten Zuweisungsdatei in die JDF-Datei um.
TotalFlow JMF über HTTP
Wählen Sie diese Option aus, wenn TotalFlow BatchBuilder ein MIME-Paket an einen virtuellen Drucker senden soll. Für jeden Job im Ausgabeordner wurde durch das HTTP-Protokoll eine JMF-Datei versendet. Sie müssen die URL und den Namen des virtuellen Druckers festlegen. Das MIME-Paket enthält eine JMF-Meldung, eine JDF-Datei und eine PDF-Jobdatei. TotalFlow BatchBuilder wandelt die Jobeinstellungen basierend auf der Ricoh JTAPI-Bibliothek in die JDF-Datei um.
Zuweisungsdatei
Sie können die Ausgabegeräte in TotalFlow BatchBuilder anhand von XSL-Zuweisungsdateien konfigurieren, um verschiedene XML-Dateien, die auf dem TotalFlow BatchBuilder-Schema basieren, zu erstellen. Der Ausgabe-Ordner für Sofortdruck ist so konfiguriert, dass eine XML-Datei basierend auf Ihrem benutzerdefinierten Zielschema mithilfe der XSL-Zuweisungsdatei generiert wird. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn der Ausgabetyp entweder PDF/Postscript und XML, TotalFlow MIME oder JMF über HTTP ist.
Der XSLT-Konvertierungsvorgang verwendet das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema als Eingabe, um eine XML-Ausgabe für einen Job zu generieren.

Wenn der ausgewählte Ausgabetyp TotalFlow MIME oder JMF über HTTP ist, ist die standardmäßige XSL-Zuordnungsdatei TotalFlow JTAPI.xsl.

Erweiterung der Ausgabe-XML-Datei
Legen Sie den Erweiterungstyp für die generierte XML-Ausgabedatei fest. Wenn der ausgewählte Ausgabetyp PDF/Postscript und XML ist, können Sie die Erweiterung für die XML-Ausgabedatei festlegen.
Wichtig: Vergewissern Sie sich, dass die festgelegte XML-Dateierweiterung nicht mit der entsprechenden Jobdateierweiterung übereinstimmt.
MIME-Dateierweiterung
Legen Sie den Erweiterungstyp für die generierte Ausgabe-MIME-Paketdatei fest. Wenn der ausgewählte Ausgabetyp TotalFlow MIME ist, können Sie die Erweiterung für die Ausgabe-MIME-Paketdatei festlegen. Die Standarderweiterung für die Datei ist .mjm.
Ausgabeort (Verzeichnispfad)
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ordners auszuwählen. Wenn der festgelegte Ordner nicht vorhanden ist, wird ein neuer Ordner erstellt.

Um einen vorhandenen Ordner manuell auszuwählen oder einen neuen Ordner zu erstellen, klicken Sie auf Durchsuchen…. Das Dialogfeld Systemverzeichnis für Stapelverarbeitung wird angezeigt.

Navigieren Sie durch die vorhandenen lokalen oder externen Laufwerke, wählen Sie den zu verwendenden Ordner und klicken Sie dann auf Auswählen.

Um einen neuen Ordner zu erstellen, klicken Sie in der Menüleiste auf Neuer Ordner….

Um den Namen eines vorhandenen Ordners zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie Ordnername bearbeiten aus.

Um einen vorhandenen Ordner zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie Löschen… aus.

Hinweis: Sie können Ordner zum Neuordnen oder um sie von einem übergeordneten Ordner in einen anderen zu verschieben, ziehen und ablegen. Sie können nur leere Ordner innerhalb desselben Netzwerklaufwerks ziehen und ablegen.

Um einen neuen Netzwerkspeicherort hinzuzufügen, klicken Sie in der Menüleiste auf Netzwerklaufwerk zuweisen…. Das Dialogfeld Neues zugeordnetes Netzwerklaufwerk wird angezeigt.

Wählen Sie denLaufwerksbuchstabe aus der Liste aus und geben Sie den Ordnerpfad in das Feld Ordner ein. Sie können einen Benutzernamen und ein Passwort eingeben. Klicken Sie auf OK. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt, und das neue Laufwerk wird zur Liste hinzugefügt.

Wenn Sie einen vorhandenen zugeordneten Netzwerkspeicherort bearbeiten möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das zu ändernde Netzwerklaufwerk und wählen Sie Zugewiesenes Netzwerklaufwerk bearbeiten… aus. Das Dialogfeld für das Laufwerk wird angezeigt.

Sie können den Laufwerkbuchstaben ändern und den Ordnerpfad bearbeiten. Um die Änderungen zu speichern, müssen Sie das Passwort erneut eingeben und auf OK klicken. Das System zeigt eine Bestätigungsmeldung an, dass die Änderungen gespeichert wurden.

Wenn Sie einen zugeordneten Netzwerkspeicherort trennen möchten:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerklaufwerk und wählen Sie Zugewiesenes Netzwerklaufwerk bearbeiten… aus. Das Dialogfeld Laufwerk: "{0}" wird angezeigt.
  2. Klicken Sie auf Trennen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf das Netzwerklaufwerk klicken und Trennen auswählen.

    Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.

  3. Klicken Sie auf Ja, um das Laufwerk zu trennen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.

Hinweis: Wenn der ausgewählte Ausgabetyp PDF/Postscript und XML ist, können Sie für die PDF- und XML-Dateien verschiedene Speicherorte angeben.
Ausgabeort (XML-Dateien)
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ausgabeordners für Sofortdruck für XML-Dateien auszuwählen.
Ausgabeort (PDF-Dateien)
Wählen Sie die Option Gleichen Ort wie für XML verwenden, wenn Sie sowohl für XML-Dateien als auch PDF-Dateien denselben Ausgabeordner für Sofortdruck verwenden möchten.
Ausgabeort
Geben Sie den Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen…, um den Speicherort des Ausgabeordners für Sofortdruck für die PDF-Dateien auszuwählen.
PDF-Dateiort zum Festlegen in der XML-Datei
Wenn die PDF- und XML-Dateien in verschiedenen Ausgabeordnern für Sofortdruck platziert wurden, müssen Sie den Pfad für die PDF-Dateien angeben.
Der festgelegte Pfad wird in der entsprechenden XML-Datei als Dateireferenz zu der PDF-Jobdatei verwendet.
Wichtig: Wenn Sie ein Netzlaufwerk einem Stammverzeichnis nur mit Leseberechtigung zuweisen, müssen Sie darauf achten, dass die spezifischen Orte der Ordner auf dem ausgewählten Netzlaufwerk über eine Schreibberechtigung verfügen.
Zielgerät
Wenn der ausgewählte Ausgabetyp JMF über HTTP oder TotalFlow JMF über HTTP ist, müssen Sie den Namen des Geräts angeben, an das Sie die JMF-Datei senden möchten, oder diesen aus der Liste verfügbarer Geräte auswählen. Das Gerät kann jeder virtuelle Drucker, Drucker oder jedes Ausgabegerät sein, das das JMF über HTTP- und TotalFlow JMF über HTTP-Protokoll unterstützt.
Ziel-URL
Wenn der ausgewählte Ausgabetyp JMF über HTTP oder TotalFlow JMF über HTTP ist, müssen Sie die Adresse des Servers angeben, an den Sie die JMF-Datei über HTTP senden möchten.
Abhängig von dem Server kann sich die URL unterscheiden. Um den genauen Pfad zum Server aufzurufen, lesen Sie die entsprechende Dokumentation zum JMF über HTTP- oder TotalFlow JMF über HTTP-Protokoll für den entsprechenden Server.

Beispiele

  1. Für den RICOH TotalFlow-Pfad könnte die URL http://<ServerHostAddress>:28464/<sufix> lauten, wobei <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet, und sufix der in der JMF-Eingabeerweiterung konfigurierte Pfad ist.
  2. Für RICOH ProcessDirector können Sie diese URL: http://<ServerHostAddress>:15080/aiwservices/v1/jmf verwenden, wobei <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
    Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das die Jobs gesendet werden sollen, JDF-Eingabe unterstützt.
  3. Für RICOH TotalFlow Production Manager können Sie diese URL: http://<ServerHostAddress>:15080/aiwservices/v2/jmf verwenden, wobei <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
  4. Für mehrere RICOH TotalFlow Print Server-Drucker können Sie diese URL: http://<ServerHostAddress>/webJmf/Device1 verwenden, wobei das Zielgerät ein virtueller Drucker ist und <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
  5. Für mehrere Drucker mit EFI Fiery Controllern können Sie diese URL: Http://<ServerHostAddress>:8010/ verwenden, wobei das Zielgerät ein virtueller Drucker ist und <ServerHostAddress> der Name des Hosts oder die IP-Adresse des Computers ist, an dem sich der virtuelle Drucker befindet.
Jobstatus
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
  • Nur automatische Antworten: Das TotalFlow BatchBuilder-System empfängt den Status des zum Drucken gesendeten Jobs vom Drucker automatisch.
  • Automatische Antworten und Abfrage des Jobstatus: Wenn ein Drucker den Status des zum Drucken gesendeten Jobs nicht automatisch sendet, können Sie diese Option verwenden, um die Informationen über den Jobstatus vom Drucker direkt abzurufen. Abhängig von den empfangenen Jobstatus-Informationen aktualisiert TotalFlow BatchBuilder den Status des Jobs zu Gedruckt oder Ausgabefehler.
Verbindung testen
Wenn der ausgewählte Ausgabetyp JMF über HTTP oder TotalFlow JMF über HTTP ist, können Sie auf Jetzt testen klicken, um zu überprüfen, ob der Server, an den Sie die JMF-Datei senden möchten, verfügbar ist oder ob der festgelegte virtuelle Drucker gültig ist.
Hinweis: Das Senden von Jobs an das Gerät kann auch fehlschlagen, wenn der Verbindungstest erfolgreich war. Dies hängt normalerweise von der Implementierung des Geräteprotokolls ab. Überprüfen Sie die Gerätekonfiguration und senden Sie den Job erneut.

Registerkarte Papierkatalog

Im Dialogfeld Papierkatalog können Sie manuell einen Papierkatalog von einem Ausgabegerät auf ein anderes importieren. Um einen Papierkatalog zu importieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier importieren. Das Dialogfeld Papier importieren wird angezeigt.

Ausgabe:
Durchsuchen Sie die Liste und wählen Sie den Papierkatalog einer Ausgabe im System aus. Die in der Ausgabe angezeigten Papiere sind standardmäßig ausgewählt. Löschen Sie die Papiere, die Sie nicht importieren möchten.
Klicken Sie auf OK. Es wird eine Bestätigungsmeldung mit der Anzahl der importierten Papiere angezeigt.

Sie können einen Medienkatalog manuell in TotalFlow BatchBuilder eingeben, der für Jobs, Stapel-Tickets und Bannerblätter ausgewählt werden kann. Um Eigenschaften zu bearbeiten, duplizieren oder löschen Sie ein Papier, wählen Sie ein Papier aus der Liste aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste. Um ein neues Papier hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier hinzufügen. Das Dialogfeld Papier hinzufügen wird mit den folgenden Optionen angezeigt:

Papiername
Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben. Dies ist ein Pflichtfeld.
Produkt-ID
Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Papiertyp
Sie können den Typ des verwendeten Papiers bearbeiten oder aus einer Liste auswählen:
  • Bindung
  • Offsetdruck Text
  • Überzugspapier
  • Etikett
  • Index
Papiergewicht
Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
Papierfarbe
Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
Papier-Finish
Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
  • Unbeschichtet
  • Gestrichen
  • Glanz-Finish
  • Tintenstrahl-Finish
  • Hochglanz-Finish
  • Matt-Finish
  • Polymer-Finish
  • Seiden-Finish
  • Halbglanz-Finish
  • Silber-Finish
Papierbreite
Die Breite des Papiers.
Papierhöhe
Die Papierhöhe.
    Hinweis:
  • Die Spalte Eingabetyp zeigt entweder Lokales Papier oder den Papierkatalog aus JMF über HTTP und TotalFlow JMF über HTTP an. Sie können ein Lokales Papier bearbeiten, duplizieren oder löschen. Sie können ein Papier duplizieren, das über JMF über HTTP und TotalFlow JMF über HTTP Papierkatalog empfangen wurde. Das duplizierte Papier wird als Lokales Papier erstellt. Das System zeigt die Schaltfläche Papier aktualisieren auf der Registerkarte Papierkatalog nur für JMF über HTTP und TotalFlow JMF über HTTP-Drucker an.

  • Das System aktualisiert den Papierkatalog einmal pro Tag. Wenn der Drucker offline ist, während TotalFlow BatchBuilder den Papierkatalog automatisch aktualisiert, bleibt der bestehende Katalog unverändert. Wenn eine neue oder bearbeitete JMF definiert wird, aktualisiert das System automatisch den Papierkatalog unmittelbar nach der Ausgabespeicherung. Der Papierkatalog wird erst und nur dann automatisch aktualisiert, wenn Sie zuerst auf die Schaltfläche Papier importieren klicken.

Registerkarte Befehle

Sie können einen oder mehrere benutzerdefinierte Befehle mithilfe von Stapel-, Auftrags- oder Jobattributen erstellen. Das TotalFlow BatchBuilder-System erzeugt eine .bat-Datei, die die festgelegten Befehle enthält. Wenn ein Stapel an die Ausgabe gesendet wird, werden die Druckdateien, die Bannerblätter, die Stapel-Tickets und die XML-Dateien in den Ausgabeordner kopiert und dann werden die Befehle ausgeführt.

Befehlszeitlimit
Legen Sie fest, wie viele Minuten TotalFlow BatchBuilder warten muss, bis eine Zeitüberschreitung des Befehls eintritt und der Prozess beendet wird. Wenn eine Zeitüberschreitung eines Befehls eingetreten ist, wird der Jobstatus auf Ausgabefehler gesetzt und eine Warnung gesendet.
Befehlsfeld
Geben Sie einen oder mehrere Befehle getrennt durch Zeilenumbrüche ein. In jeder Befehlssyntax können Sie Stapel-, Auftrags- oder Jobeigenschaften mithilfe dieser Variablen festlegen: ${batch.[propName]}, ${order.[propName]}, ${job.[propName]}.
Attribute einfügen
Sie können Jobattribute, Stapelattribute oder Auftragsattribute zur benutzerdefinierten Befehlssyntax hinzufügen. Wählen Sie die Werte aus, die aus der Liste verfügbarer Attribute eingefügt werden sollen.
    Hinweis:
  • Wenn Sie einen Stapel im Status Gesendet abbrechen und Befehle ausgeführt werden, beendet das TotalFlow BatchBuilder-System die Prozesse.
  • Vergewissern Sie sich, dass die festgelegten benutzerdefinierten Befehle im korrekten Format sind. Das TotalFlow BatchBuilder-System sendet eine Warnung, wenn ein Fehler auftritt.

Registerkarte Bannerseiten

Bannerseiten
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen Erste Seite oder/und Letzte Seite, wenn Sie Bannerblätter für Jobdateien in den Ausgabeordner aufnehmen möchten.
Dateihandhabung
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie die Bannerblätter in die PDF-Jobdatei einfügen möchten.
Platzierung des Bannerinhalts auf der Seite
Legen Sie die Position des Inhalts auf dem Bannerblatt fest. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Vorne, Hinten oder Vorne und hinten
Banner-Inhaltsseite
Legen Sie die Position der Bannerinhaltsseite fest. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Erste Seite oder Letzte Seite.
Papier
Wenn Sie das Kontrollkästchen Bannerseiten aktivieren, stehen die Voreinstellungen für Papier zur Verfügung. Die hier festgelegten Eigenschaften werden zu den Standardwerten für Bannerblätter.
  • Job abgleichen – deaktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, und verwendet die Standardeinstellungen.
  • Benutzerdefiniert – aktiviert die Steuerungen, die Medien konfigurieren, alle vorgenommenen Einstellungen sind in XML-/JDF-/CSV-Dateien für Bannerblätter enthalten.
Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, können Sie einen Wert eingeben oder Medien aus der Ausgabeliste Papierkatalog auswählen. Um einen Papiertyp hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Papier hinzufügen.
Rand-/Blattfarbe
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie Farbe auf den Dokumentblattkanten drucken möchten.

Wählen Sie die Platzierung der Farbe;

  • Gesamte Seite — wendet die Farbe auf das gesamte Blatt an.
  • Von der Blattkante — legt den Abstand von der Blattkante für das Anwenden der Farbe fest.

Benutzerdefinierte Farben
Sie können benutzerdefinierte Ränder/Blätter je nach Jobeigenschaften festlegen. Um die gewünschte Farbe auszuwählen, klicken Sie auf ein Farbrechteck. Die Farbauswahl wird geöffnet. Um die Farbauswahl zu schließen, klicken Sie auf den Rand des Bildschirms.

So konfigurieren Sie die Kriterien für das Bannerblatt:

  1. Wählen Sie den Attributtyp aus der ersten Liste aus.
  2. Wählen Sie aus der zweiten Liste einen dieser Operatoren aus:
    • Ist
    • Ist nicht
    • Zwischen
    • Größer als
    • Kleiner als
    • Größer oder gleich
    • Kleiner oder gleich
  3. Um die Kriterien zu ergänzen, geben Sie einen Wert für den festgelegten Attributwert ein oder wählen Sie ihn aus.

Legen Sie einen Prozentwert von 0 bis 100 für jede Farbe aus dem CMYK-Farbmodell fest:

  • C — Cyan
  • M — Magenta
  • Y — Gelb
  • K — Key (schwarz)

Farbvorschau zeigt die Farbe an, die mit den festgelegten CMYK-Werten erstellt wurde.

Registerkarte Stapeltickets

Geben Sie an, ob Sie die Stapeldetails und den Speicherort, an den das Stapel-Ticket gesendet werden soll, ausdrucken möchten. Das System generiert eine Stapel-Ticketdatei, die die Stapeldetails enthält.

Stapelticket-Drucker
Stapeltickets an Drucker senden Wählen Sie diese Option aus, um das Stapel-Ticket an einen Drucker zu senden. Wählen Sie aus einer Liste vorhandener Drucker einen Drucker aus, der dem Server TotalFlow BatchBuilder zugewiesen ist. Sie können außerdem die Anzahl der Kopien der Stapel-Tickets angeben, die gedruckt werden sollen.
Stapeltickets an Ausgabegerät senden Wählen Sie diese Option, um das Stapel-Ticket an das festgelegte Ausgabegerät zu senden. Die Stapel-Ticketdatei wird als erster Job im Stapel platziert und die Jobreihenfolgenummer für das Stapel-Ticket ist 0. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche. Papier

Legen Sie fest, welche Jobeigenschaften für die Stapel-Ticket-Medien verwendet werden sollen:

  • A4: Verwendet die standardmäßigen Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
  • Benutzerdefiniert: Ermöglicht das Festlegen von Medieneinstellungen für Jobeigenschaften.
      Hinweis:
    • Der erste Wert für die Papier-Eigenschaften wird basierend auf den Installationseinstellungen angezeigt. A4 wird für das metrische System und Letter für das angloamerikanische System angezeigt.
    Papiername
    Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Produkt-ID
    Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
    Papiertyp
    Sie können den Typ des verwendeten Papiers bearbeiten oder aus einer Liste auswählen:
    • Bindung
    • Offsetdruck Text
    • Überzugspapier
    • Etikett
    • Index
    Papiergewicht
    Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
    Papierfarbe
    Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
    Papier-Finish
    Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
    • Unbeschichtet
    • Gestrichen
    • Glanz-Finish
    • Tintenstrahl-Finish
    • Hochglanz-Finish
    • Matt-Finish
    • Polymer-Finish
    • Seiden-Finish
    • Halbglanz-Finish
    • Silber-Finish
    Papierhöhe
    Sie können die Höhe des Papiers festlegen.
    Papierbreite
    Sie können die Breite des Papiers festlegen.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Fenster Ausgabe: schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Ordner für Sofortdruck zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Einen oder mehrere Ausgabeordner löschen.

1.3.9.28 So löschen Sie einen oder mehrere Ausgabeordner

Als Administrator können Sie einen Ausgabeordner aus dem System löschen. Wählen Sie aus der Liste Ausgaben die zu löschenden Ausgabeordner, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Löschen… aus. Außerdem können Sie in dem Dialogfenster Ausgabe einen Ausgabeordner löschen, indem Sie auf Löschen klicken.

1.3.9.29 Listendatei für RICOH ProcessDirector erstellen

Sie können eine Listendatei für jeden Stapel erstellen, der von RICOH ProcessDirector verwendet wird. Die Listendatei ist eine Textdatei, die die Namen aller Dateien in einem Stapel in derselben Reihenfolge wie im Stapel enthält.

Erstellen der RICOH ProcessDirector-Listendatei:

  1. Gehen Sie zu Admin Ausgaben.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Ausgabe.
  3. Gehen Sie im Dialogfeld Neue Ausgabe zur Registerkarte Konfiguration.
  4. Klicken Sie auf Ausgabetyp und wählen Sie PDF/Postscript und RPD-Listendatei aus.
  5. Geben Sie einen gültigen Ausgabeort (Verzeichnispfad) an.
  6. Klicken Sie auf OK.

Wenn der Ausgabeordner verwendet wird, generiert TotalFlow BatchBuilder die Liste mit den Namen aller Jobs im Sofortdruckordner. Die Listendatei wird am Ende des Ordners für Sofortdruck platziert.

1.3.10 Jobs verwalten

1.3.10.1 Liste mit Jobs anzeigen

In diesem Thema wird beschrieben, wie unterschiedliche Joblisten im System angezeigt werden.

Anzeigen einer Liste aller Jobs im System:

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Jobs.
  2. Klicken Sie im Bereich Filter auf die Registerkarte Jobs.
Hinweis: Sie können mit der Job suchen-Option nach einem oder mehreren Jobs im System suchen. Siehe Einen Job suchen für weitere Informationen.

So zeigen Sie alle Jobs aus einem Stapel an:

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Jobs.
  2. Doppelklicken Sie im Bereich Stapel auf einen Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus.
  3. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs.

Sie können die Jobs in einem Stapel auch im Abschnitt Stapel anzeigen:

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Stapel.
  2. Doppelklicken Sie in der Liste der Aufträge auf einen Auftrag oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus, um das Dialogfeld mit den Stapeldetails zu öffnen.
  3. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs.

Anzeigen der Jobs aus einem Auftrag:

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Aufträge.
  2. Doppelklicken Sie in der Liste der Aufträge auf einen Auftrag oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus, um das Dialogfeld mit den Auftragsdetails zu öffnen.
  3. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs.

1.3.10.2 Job-Vorschau

In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie die Miniaturansicht von einem Jobraster im System anzeigen. Die Job-Vorschau ist nicht verfügbar, wenn der Parameter thumbnail.method von conf.properties auf OFF gesetzt ist.

So zeigen Sie die Vorschau eines Jobs an:

  1. Wählen Sie jeden Job, den Sie anzeigen möchten, einzeln aus einer beliebigen Jobliste aus.
  2. Wenn das Fenster Jobvorschau ausgeblendet ist, drücken Sie die Jobvorschau-Erweiterungsschaltfläche in der unteren rechten Ecke.

  3. Um die Job-Vorschau im Dateibetrachter zu öffnen, klicken Sie auf den Link, der im Fenster Jobvorschau angezeigt wird.
    Hinweis:
  • Die Jobvorschau steht für nicht unterstützte Dateitypen nicht zur Verfügung. Für mehrere Auswahlen von Jobs zeigt das System eine Vorschau des zuletzt ausgewählten Jobs an.
  • Um die Erzeugung der Job-Vorschau-Miniaturansicht zu konfigurieren, enthält die Datei conf.properties in Ihrem Installationsordner den Parameter thumbnail.method, der die folgenden Werte akzeptiert:
    1. OFF - Die Funktion wird deaktiviert.
    2. WHEN_RECEIVED - Die Miniaturansichten werden generiert, wenn Jobs in das System aufgenommen werden. Dies ist der Standardwert.
    3. WHEN_SELECTED - Die Miniaturansichten werden generiert, wenn Jobs zum ersten Mal in der Benutzeroberfläche ausgewählt werden.
      Hinweis:
    • Um die in den Einstellungen für die Konfiguration der Jobvorschau-Miniaturansichten vorgenommenen Änderungen zu speichern, müssen Sie die TotalFlow BatchBuilder-Dienste neu starten.

1.3.10.3 Dateibetrachter

Sie können die Dateibetrachter-Tools verwenden, indem Sie einen Job aus der Jobvorschau auswählen, indem Sie mit der rechten Maustaste klicken und Datei anzeigen… auswählen oder indem Sie Ausgeschossene Datei anzeigen… für ausgeschossene Dateien auswählen.

Zum Vergrößern oder Verkleinern:

  1. Wählen Sie , das Zoom-Tool, aus der Symbolleiste aus.

  2. Sie können aus der Liste verschiedene Prozentsätze zum Vergrößern auswählen.

  3. Um einen bestimmten Bereich zu vergrößern, klicken Sie darauf und ziehen Sie den Cursor auf dem Bild. Mit jedem Klick vergrößert der Betrachter durch Fokussierung auf den Punkt in der Mitte, auf den Sie geklickt haben. Sie können die Vergrößerung auch erhöhen oder verringern, indem Sie , das Vergrößern-Werkzeug, und , das Verkleinern-Werkzeug, auswählen.

  4. Wenn Sie die Strg-Taste gedrückt halten, wechselt der Cursor zu Verkleinern.

  5. Um das Bild an das Fenster anzupassen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Erweitern.

  6. Um zwischen der 1-Up- und der ausgeschossenen Ansicht zu wechseln, wählen Sie , das Ausschießen-Werkzeug, aus der Symbolleiste aus. Wenn der Job nicht ausgeschossen wird, ist die Ausschießen-Schaltfläche deaktiviert.

  7. Wenn das Bild vergrößert ist, können Sie , das Navigator-Werkzeug auswählen, um den vergrößerten Abschnitt des Bildes zu betrachten. Sie können das Dialogfeld Navigator zu jedem Bereich der Seite verschieben. Wählen Sie , das Schwenk-Tool aus, um durch das vergrößerte Bild zu navigieren.

So verwenden Sie Lineale:

  1. Wählen Sie , das Linealwerkzeug aus der Symbolleiste aus, um die vertikalen und horizontalen Lineale anzuzeigen.

  2. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, um das Lineal auszublenden.

  3. Das Lineal zeigt die Einheiten an, die während der Installation ausgewählt wurden.

  4. Um die Lineale zurückzusetzen, klicken Sie auf die 0-Ecken des Bildes.

So messen Sie den Abstand oder Markierungen in Jobs:

  1. Wählen Sie , das Abstands-Tool aus der Symbolleiste aus. Der Cursor wird zu einem Fadenkreuz und der Modus Abstands-Tool wird angezeigt.

  2. Sie können den Abstand zwischen zwei Punkten messen, indem Sie darauf klicken und zwischen den zwei Punkten ziehen, oder indem Sie auf den ersten Punkt und dann auf den zweiten Punkt klicken.

  3. Im Abstands-Tool angezeigte Werte werden aktualisiert, wenn Sie auf den Job klicken. Wenn Sie den ersten Punkt festlegen, werden X und Y im Fenster angezeigt. Wenn Sie den zweiten Punkt festlegen, werden Breite, Höhe, Abstand und Winkel im Fenster aktualisiert.

  4. Um die letzte Messung anzuzeigen, wählen Sie das Abstands-Tool erneut aus.

  5. Um das Abstands-Tool an einen anderen Bereich des Bildschirms zu bewegen, halten Sie den Mauszeiger über das Tool, klicken Sie und ziehen Sie das Fenster.

  6. Um das Abstands-Tool zu schließen oder auszublenden, klicken Sie erneut auf die Schaltfläche.

  7. Um das Abstands-Tool zurückzusetzen, klicken Sie auf die 0-Ecken des Bildes.

Um Informationen zum Job anzuzeigen, klicken Sie auf , das Informationen-Tool in der Symbolleiste.

Im Jobinformationenraster können Sie aus der Liste der Jobs im Stapel den Job oder die zusammengefasste Ausschießdatei zum Anzeigen auswählen. Wenn Sie die Originaldateien anzeigen, zeigt das System eine Liste der Jobs an. Wenn Sie ausgeschossene Dateien anzeigen, zeigt das System eine Tabelle an. Die erste Spalte zeigt den Ausschießen-Freigabestatus an und die zweite Spalte die Liste der ausgeschossenen Jobs. Freigegebene Jobs haben ein grünes Häkchen-Symbol, abgewiesene Jobs ein rotes x-Symbol und Auf Freigabe warten-Jobs zeigen kein Symbol an.

    Hinweis:
  • Wenn die Zusammenfassung für einen Stapel aktiviert ist, können Sie das manuelle Ausschießen für Jobs in dem Stapel nicht durchführen. Diese Aktion gilt für die Ansichten Stapeldetails und Alle Jobs.
  • Wenn für einen oder mehrere Jobs aus dem zusammengefassten Stapel die Stapelung aufgehoben wird, wird das Ausschießen nicht beibehalten und ist nicht zur Anzeige verfügbar.
  • Wenn für einen oder mehrere Jobs aus dem zusammengefassten Stapel die Stapelung aufgehoben wird, wird das Ausschießen nicht beibehalten und ist nicht zur Anzeige verfügbar.
  • Wenn ein Job während des Prüfprozesses bearbeitet wird, können Sie den erneut Job ausschießen und der gesamte Stapel wird erneut gesendet.
  • Wenn ein Job mit zusammengefasstem Ausschießen freigegeben oder abgelehnt wird, übernehmen alle Jobs diesen Status.

Um die Datei herunterzuladen, klicken Sie auf , das Herunterladen-Tool in der Symbolleiste.

1.3.10.4 Jobdetails anzeigen und bearbeiten

Sie können die Details und Informationen für einen bestimmten Job im Fenster Job anzeigen und bearbeiten. Um das Fenster Job zu öffnen, wählen Sie einen Job aus der Liste der im Abschnitt Jobs angezeigten Jobs aus, doppelklicken Sie oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften aus.

Allgemeine Jobinformationen

Stapel
Der Name und die Nummer des Stapels, zu dem dieser Job gehört.
Reihenfolge
Der Name des Auftrags, der den Job enthält.
Fällig
Das Datum und die Uhrzeit für die Fälligkeit der Verarbeitung des Jobs.
Blatt: | Fuß: Meter:
Die Anzahl der vom System bestimmten Blätter und die Länge der Papierrolle in Fuß und Meter.
    Hinweis:
  1. Um Ihre Änderungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Fenster Job schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.
  2. Sie können einen Job aus dem Stapel entfernen, indem Sie die Aktion Aus Stapel entfernen verwenden. Dadurch kann der Job in einer passenden Filterliste angezeigt oder manuell in einen anderen Stapel verschoben werden. Die Aktion Aus Stapel entfernen kann nur mit Jobs im Status Gestapelt und nur dann ausgeführt werden, wenn der Stapel den Status Stapelung hat. Wenn der Stapelstatus geändert wird, während eine Aus Stapel entfernen-Aktion durchgeführt wird, zeigt das System einen Fehler an.

    Um einen Job aus dem Stapel zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Aus Stapel entfernen aus.

1.3.10.4.1 Registerkarte Allgemein

Status:
Der aktuelle Status des Jobs. Dies sind die vom System festgelegten Job-Status:
  • Nicht gestapelt: Der Job ist nicht Teil eines Stapels.
  • Gestapelt: Der Job ist Teil eines Stapels.
  • Gehalten: Der Job ist nicht Teil eines Stapels und gesperrt, sodass er nicht in einen Stapel aufgenommen werden kann.
  • Ausschießen fehlt Wenn Jobs von Filtern verarbeitet werden und keinem Ausschluss-Filter oder Ausschießen-Ausschluss-Filter entsprechen, dann werden die Jobs in den Status Ausschießen fehlt gesendet.
  • Unvollständig: Die über den Job empfangenen Informationen sind nicht vollständig. Dies ist der Standardstatus des Jobs.
  • Gesendet: Der Job wurde zur Verarbeitung gesendet.
  • Gedruckt: Der Job wurde auf einem Gerät gedruckt.
  • Ausschießen: Der Job wurde zum Ausschießen gesendet.
  • Ausgeschossen: Der Job wurde ausgeschossen.
  • Fehler beim Ausschießen: Während des Ausschießens des Jobs trat ein Fehler auf, oder der festgelegte Ausschieß-Timer ist abgelaufen.
  • Warten auf Datei: Die Job-Datei befindet sich nicht in dem festgelegten Speicherort.
  • Ausgabefehler: Wenn sich ein Job in dem Status Gestapelt befindet und der Stapel an ein deaktiviertes Ausgabeziel gesendet oder das Ausgabeziel nicht erreicht werden kann, ändert sich der Jobstatus auf Ausgabefehler.
    Hinweis: Wenn ein unbekannter Fehler auftritt, nachdem ein Job zum Drucken gesendet wurde, wird der Jobstatus in Ausgabefehler geändert.
  • Probedruck ausgegeben: Ein Jobprobedruck-Muster wurde zum Drucken gesendet und wartet auf Genehmigung.
  • Probedruck abgelehnt: Der Jobprobedruck wurde gedruckt und abgelehnt.
  • Preflighting: Der Job befindet sich im Druckvorstufen-Prozess und steht für Filter oder Stapel nicht zur Verfügung.
  • Preflight-Fehler: Während der Druckvorstufe ist ein Fehler aufgetreten oder der Job entspricht keinen Druckvorstufen-Filtern.
  • Warten auf zugehörige Jobs: Ein Job befindet sich im Status Warten auf zugehörige Jobs, wenn ein anderer Job, der mit demselben Auftrag empfangen wurde, im Status Warten auf Datei ist und die Einstellung Aufträge zusammenhalten für einen Ordner für Sofortdruck aktiviert ist.
Hinweis: Sie können in dem Fenster Admin Benutzerdefinierte Zustände eigene Status erstellen.
Jobname
Der Jobname dient zur Identifizierung von Jobs. Standardmäßig wird der Name der Eingabedatei verwendet. Sie können den Jobnamen bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Job empfangen von
Das System zeigt den ursprünglichen Dateipfad des Jobs an.
Jobdatei
Der Name der mit dem Job verknüpften Datei. Sie können eine vorhandene Datei ersetzen oder, wenn die Datei fehlt, eine neue Datei hochladen. Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie eine hochzuladende Datei aus dem Systemverzeichnis aus.

Hinweis: Sie können eine Jobdatei nur hochladen, wenn sich der Job im Status Unvollständig, Warten auf Datei, Gehalten, Nicht gestapelt, Fehler beim Ausschießen, Probedruck abgelehnt, Preflight-Fehler oder Warten auf zugehörige Jobs befindet.

Wenn die hochgeladene Datei eine andere Dokumentgröße hat, zeigt das System eine Warnmeldung an. Wenn eine neue PDF- oder PostScript-Datei in einen vorhandenen Job hochgeladen wurde und die Breite, Höhe und Seitenanzahl nicht mit den Originalwerten übereinstimmen, können Sie zwischen den vorhandenen oder den neuen Werten wählen. Wählen Sie für die Dokumentenformat und Seiten eine der folgenden Aktionen aus: Vorherige Einstellungen beibehalten. oder Neue Einstellungen verwenden..

Klicken Sie auf den Dateinamen, um die Originaldatei auf Ihr Gerät herunterzuladen.
Beschreibung
Sie können die Kurzbeschreibung für den Job bearbeiten.
Position
Legt fest, wo sich der Job befindet, nachdem er zum Drucken gesendet wurde.
Hinweis: Sie können benutzerdefinierte Speicherorte im Fenster Admin Benutzerdefinierter Standort erstellen.
Dateigröße
Die Größe der Datei in GB, MB oder KB.
Kunde
Sie können den Namen des Kunden bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Übergabe
Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Job gesendet wurde.
Teilenummer
Sie müssen eine eindeutige Identifikationsnummer für den Job im Auftrag angeben.
ISBN
Der ISBN-Code, falls vorhanden.
SKU
Eine Nummer, die die Produktattribute wie Hersteller, Produktbeschreibung, Größe usw. enthält.
Produkttyp
Der Typ des Produkts.

1.3.10.4.2 Registerkarte Job

Probedruck
Wenn der Probedruck erforderlich ist, wählen Sie Probedruck benötigt aus; andernfalls wählen Sie Kein Probedruck benötigt aus.

Jobs, die einen Probedruck-Freigabe-Prozess durchlaufen, können die folgenden Status haben:

  • Auf Freigabe warten - Ein Job wartet auf die Probedruck-Genehmigung.
  • Probedruck freigegeben - Der Probedruck wurde für einen Job genehmigt.
  • Probedruck abgelehnt - Der Probedruck für einen Job wurde abgelehnt.
    Hinweis:
  • Wenn Probedruck auf Kein Probedruck benötigt festgelegt ist, zeigt das System keinen Probedruckstatus an.
  • Die angezeigten Informationen sind schreibgeschützt. Um den Probedruckstatus einen Jobs manuell zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Job in einer Jobliste und wählen Sie einen Probedruckstatus aus. Sie können den Job auch bearbeiten und das Attribut Probedruck ändern.
Kopien
Sie können die Anzahl der zu druckenden Kopien bearbeiten.
Hinweis: Wenn Jobs zum Drucken auf einem InfoPrint 5000-Druckermodell gesendet werden, beträgt die maximale Anzahl der gedruckten Kopien 32767.
Seiten
Sie können die Anzahl der Seiten bearbeiten.
Blätter
Die Anzahl der Blätter wird vom System bestimmt und kann nicht bearbeitet werden.
Anzahl für erneuten Druck
Die Neudruck-Menge kann nicht bearbeitet werden und stellt die Gesamtzahl der Druckkopien dar, die für einen Job gesendet wurden, mit Ausnahme der Probedruck-Kopien.
Dokumentseitenbreite
Die Seitenbreite.
Dokumentseitenhöhe
Die Seitenhöhe.
Farbe
Sie können die gewünschte Farbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
Seiten pro Seite
Die Anzahl der Seiten auf einer Seite des Blatts. Legen Sie die Anzahl der Seiten fest. Dies ist ein Pflichtfeld.
Ausschießen
Die Beschreibung der Seiten auf dem Blatt des Druckers. Sie können den im Feld Seiten pro Seite festgelegten Wert beschreiben. Dies sind Beispiele der möglichen Werte:
  • 1–Up
  • 2–Up
  • 3–Up
  • 4-seitig
  • 8-seitig
  • 6-seitig Z-Falz
Ausgabegerät
Legen Sie das für den Job verwendete digitale Drucksystem fest.
1-seitig/2-seitig
Sie können eine dieser beiden Optionen auswählen:
  • 1-seitig

    Mit der Simplex-Methode wird nur eine Seite eines Blatts Papier bedruckt.

  • 2-seitig

    Mit der Duplex-Methode werden beide Seiten eines Blatts Papier bedruckt.

Duplex-Modus
Sie können eine dieser Optionen auswählen:
  • Linke Kante
  • Rechte Kante
  • Rechte Kante
  • Untere Kante
Ausgabefach
Mit der Steuerung Ausgabefach können Sie die JDF-Optionen konfigurieren. Geben Sie einen unterstützten JDF-Wert ein oder wählen Sie ihn aus der Liste aus. Wenn Sie den Standardwert auswählen, erstellen Sie keinen Eintrag in der JDF-Datei für das Ausgabefach. Das Ausgabefach entspricht den Bindungseinstellungen. Vergewissern Sie sich, dass das geforderte Gerät auf dem Drucker verfügbar ist.
Ausgabe ausgeben
Gibt an, ob die Ausgabe im Ausgabefach mit der Druckseite nach oben oder nach unten erfolgt.
Standard verwenden
Verwendet die Standardeinstellungen des Druckers.
Druckseite nach unten
Wählen Sie diese Option, um die Seiten beginnend mit der ersten Seite mit Druckseite nach unten am Boden des Stapels auszugeben.
Druckseite nach oben
Wählen Sie diese Option, um die Seiten beginnend mit der ersten Seite mit Druckseite nach oben am Boden des Stapels auszugeben.
Druckseite nach unten, umgekehrte Reihenfolge
Wählen Sie diese Option, um die Seiten endend mit der ersten Seite mit Druckseite nach unten oben auf dem Stapel auszugeben.
Druckseite nach oben, umgekehrte Reihenfolge
Wählen Sie diese Option, um die Seiten endend mit der ersten Seite mit Druckseite nach oben oben auf dem Stapel auszugeben.

1.3.10.4.3 Registerkarte Papier

Papiername
Sie können den Namen des verwendeten Papiers bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Produkt-ID
Sie können die Produkt-ID bearbeiten. Sie können eine Zeichenfolge von maximal 256 Zeichen eingeben.
Papiertyp
Sie können den Typ des verwendeten Papiers bearbeiten oder aus einer Liste auswählen:
  • Bindung
  • Offsetdruck Text
  • Überzugspapier
  • Etikett
  • Index
Papiergewicht
Das Papiergewicht ist abhängig von Papiertyp und Papierformat. Sie können das Papiergewicht bearbeiten.
Papierfarbe
Sie können die Papierfarbe eingeben oder aus einer Liste auswählen.
Papier-Finish
Sie können das Papier-Finish eingeben oder aus einer Liste auswählen:
  • Unbeschichtet
  • Gestrichen
  • Glanz-Finish
  • Tintenstrahl-Finish
  • Hochglanz-Finish
  • Matt-Finish
  • Polymer-Finish
  • Seiden-Finish
  • Halbglanz-Finish
  • Silber-Finish
Papierhöhe
Die Papierhöhe.
Papierbreite
Die Breite des Papiers.

1.3.10.4.4 Registerkarte Preflight

Diese Registerkarte zeigt die Druckvorstufen-Ergebnisse des Jobs an. Sie können Job-Druckvorstufen auch manuell anwenden.

Ergebnisse
Zeigt die Anzahl der Fehler, Warnungen und Korrekturen an, die aus dem Druckvorstufen-Prozess resultieren.
Hinweis: Wenn ein Fehler angezeigt wird, können Sie auf Preflight-Fehler ignorieren klicken, um den Druckvorstufen-Fehler abzubrechen, und Manueller Preflight aktivieren. Der Jobstatus Preflight-Fehler wird entfernt. Sie können einen Job im Status Preflight-Fehler hochladen.
Eingabequelle
Zeigt den Typ der Eingabequelle an.
Angewendetes Preflight-Profil
Zeigt den Namen des auf den Job angewendeten Druckvorstufen-Profils an.
Angewendete Aktionsliste
Zeigt die Anzahl und Liste der angewendeten Aktionen an.
Preflight-Bericht
Klicken Sie auf den angezeigten Link, um eine PDF-Datei mit einem Bericht für die angewendete Druckvorstufe herunterzuladen.

Klicken Sie auf Manuellen Preflight ausführen, um Druckvorstufen manuell auf den Job anzuwenden.

Profil anwenden
Klicken Sie auf Durchsuchen…, um das Dialogfeld "Profil auswählen" zu öffnen. Im Dialogfeld "Profil auswählen" können Sie ein Druckvorstufen-Profil aus der Liste verfügbarer Profile auswählen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der Druckvorstufen-Profile aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld "Profil auswählen" zu schließen.
Um das ausgewählte Profil zu löschen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
Aktionslisten
Wählen Sie im Menü die Aktionsliste aus, die Sie auf eingehende Jobs anwenden möchten. Klicken Sie auf , um das Fenster Aktionslisten wählen zu öffnen.
Im Fenster Aktionslisten wählen können Sie eine vorhandene Aktionsliste bearbeiten oder eine neue erstellen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der verfügbaren Aktionslisten aus der Druckvorstufen-Datenbank zu aktualisieren.
Sie können einen eindeutigen Name für den neuen Satz Aktionslisten festlegen. Wenn der Name für die Aktionsliste nicht festgelegt wird, wählen Sie Keins gewählt aus.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld Aktionslisten wählen zu schließen.
Um die aktuelle Auswahl zu löschen, klicken Sie auf , die Schaltfläche Löschen.
Hinweis: Um einen Druckvorstufen-Prozess durchzuführen, müssen Sie ein Druckvorstufen-Profil und/oder eine Druckvorstufen-Aktionsliste festlegen.

PitStop Server-Ordner

Wenn Sie von der internen zur externen Druckvorstufe wechseln, können Sie die Druckvorstufen-Einstellungen für den Job neu konfigurieren.

Wählen Sie einen Ordner für die Druckvorstufe in der Liste aus, an den TotalFlow BatchBuilder die Jobs zum Preflighting sendet.

Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld Manuellen Preflight ausführen zu schließen.

1.3.10.4.5 Registerkarte Ausschießen

Ultimate Impostrip®-Ordner

Sie können den Ordnernamen festlegen, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs senden soll. Wählen Sie aus der obigen Liste einen Ordner für Sofortdruck aus, oder geben Sie den entsprechenden Namen ein. Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck zu aktualisieren.

1.3.10.4.6 Registerkarte Endbearbeitung

Bindung
Sie können den Bindungsstil eingeben oder aus einer Liste auswählen.
  • Keine Bindung
  • Nur schneiden
  • Schneiden/Falzen
  • Klebebindung
  • Hartbindung
  • Drahtbindung
  • Spiralbindung
  • 3-Loch-Bohrung
  • Rückstichheftung
Rückengröße
Der in Zoll oder mm festgelegte Wert für die Größe des Rückens. Sie können den Wert für die Rückengröße bearbeiten.
Beschichtung
Sie können Laminierung, UV (Ultraviolet) oder Keine Beschichtung eingeben oder aus dem Menü auswählen. Wenn Keine Beschichtung ausgewählt wurde, sind die Menüs Beschichtungstyp und Beschichtungsoberfläche deaktiviert.
Beschichtungstyp
Sie können die Beschichtungsart eingeben oder aus dem Menü auswählen
Beschichtungsoberfläche
Sie können die Beschichtungsoberfläche für den Job eingeben oder aus dem Menü auswählen.
Lochung
Wenn Lochung erforderlich ist, wählen Sie Lochung aus, andernfalls wählen Sie Keine Lochung aus.
Bohrung
Wenn Bohrung erforderlich ist, wählen Sie Bohrung aus, andernfalls wählen Sie Keine Bohrung aus.
Sortierung
Wenn Sortierung erforderlich ist, wählen Sie Sortieren aus, andernfalls wählen Sie Nicht sortieren aus.
Finisher
Der Finisher-Name für den Job.

1.3.10.4.7 Registerkarte Benutzerdefiniert

Das System zeigt eine Liste aller benutzerdefinierten Attribute an.

1.3.10.5 Einen Job mit Ultimate Impostrip® ausschießen

Sie können in TotalFlow BatchBuilder über die Anwendung Ultimate Impostrip® Ausschießen auf einen oder mehrere Jobs anwenden. Durch das Ausschießen eines Jobs können Sie die Seitenanordnung auf der Druckerseite festlegen.

Beispiele für Ausschießwerte:

  • 1–Up
  • 2–Up
  • 3–Up
  • 4-seitig
  • 8-seitig
  • 6-seitig Z-Falz

Um Ultimate Impostrip® für TotalFlow BatchBuilder-Jobs zu verwenden, muss Impostrip® entweder auf demselben Rechner wie Ihr TotalFlow BatchBuilder-System oder in einem gemeinsamen Remote-Ordner installiert sein.

Wenn unter TotalFlow BatchBuilder Ausschießen aktiviert ist, können Sie festlegen, welche Jobs ausgeschossen werden sollen. Das Ausschießen kann auch auf alle Jobs eines bestimmten Stapels angewandt werden. Wenn Sie einen Stapel zur Verarbeitung versenden möchten und Ausschießen aktiviert ist, sendet TotalFlow BatchBuilder die Jobs an den Impostrip XML-Ordner für Sofortdruck, um die eingestellte Ausschießeinstellung anzuwenden. Die Ultimate Impostrip Application leitet den ausgeschossenen Job an einen TotalFlow BatchBuilder-Ordner für Sofortdruck weiter.

Wichtig: Nur der Administrator kann das Ausschießen eines Jobs in TotalFlow BatchBuilder aktivieren bzw. deaktivieren.

Verwendung des Ausschießen von Jobs:

  1. Gehen Sie zu Admin Funktionen Ausschießen.
  2. Wenn Ultimate Impostrip® deaktiviert ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren.
  3. Wählen Sie die Version von Ultimate Impostrip®, die Sie verwenden möchten.
  4. Geben Sie unter Server-Adresse und Port den Hostnamen oder die IP-Adresse des Servers ein, auf dem Ultimate Impostrip® installiert ist, sowie den Port des Ultimate Impostrip®-Servers.
  5. Legen Sie den Ausschieß-Timer fest. Auf der Registerkarte Timer können Sie einen Timer für das Senden von Stapeln zum Ausschießen einstellen, indem die Stunden und Minuten angegeben werden. Wenn der Timer abläuft, bevor das Ausschießen abgeschlossen ist, wird der Stapel in den Status Fehler beim Ausschießen gesetzt. Der Ausschieß-Prozess wird fortgesetzt.

TotalFlow BatchBuilder ermöglicht Ihnen, den Namen für den Ordner festzulegen, an den die Jobs zum Ausschießen gesendet werden. Sie können den Speicherort für jeden einzelnen Job oder alle Jobs in einem Filter, einem Stapel oder einem Ordner von einer vorhandenen Liste aus Ordnern für Sofortdruck auswählen.

    Hinweis:
  • Wenn ein Job zum Ausschießen gesendet wurde, ändern sich der Job-Status und der Stapel-Status auf Ausschießen. Nachdem ein Job erfolgreich ausgeschossen wurden, ändert sich der Job-Status auf Ausgeschossen.
  • Wenn ein Stapel zum Drucken gesendet wurde und Jobs enthält, die noch ausgeschossen werden müssen, wird der Stapel so lange nicht verarbeitet, bis alle Jobs erfolgreich ausgeschossen wurden.

Wenn während des Ausschießens des Jobs ein Fehler aufgetreten ist, der festgelegte Timer für den Ausschieß-Prozess abgelaufen ist oder die Ausschieß-XML-Datei nicht an den Ultimate Impostrip®-Ordner für Sofortdruck gesendet wurde, ändern sich die Status für Job und Stapel auf Fehler beim Ausschießen.

Wenn ein oder mehrere Jobs den Status Fehler beim Ausschießen haben, wird der Stapel nicht gesendet. Die Jobs werden gehalten, bis sämtliche Jobs, die ausgeschossen werden müssen, erfolgreich ausgeschossen wurden.

    Wichtig:
  • Auch wenn Ultimate Impostrip® so konfiguriert ist, dass ausgeschossene Jobdateien auf mehrere Teile aufgeteilt werden, führt TotalFlow BatchBuilder die aufgeteilten Teile wieder zu einer einzelnen ausgeschossenen Jobdatei zusammen, da TotalFlow BatchBuilder nur eine Jobdatei für einen einzelnen Job unterstützt.
  • Wenn sich ein Job in dem Status Ausgeschossen oder Fehler beim Ausschießen befindet, ermöglicht es TotalFlow BatchBuilder Ihnen, den Job erneut zum Ausschießen zu versenden. Wählen Sie einen oder mehrere Jobs aus der Jobliste aus, klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen Sie Ausschießen Jobs erneut durchführen aus.
  • Wenn sich ein Stapel in dem Status Ausschießen, Fehler beim Ausschießen Senden oder Ausgabe-Warteschlange befindet, können Sie das Senden des Stapels anhalten. Wählen Sie einen Stapel mit einem der festgelegten Status, klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen Sie Senden abbrechen.

1.3.10.6 Manuelles Ausschießen von Jobs

Sie können Ausschießen manuell auf einen oder mehrere Jobs anwenden. Durch das Ausschießen eines Jobs können Sie die Seitenanordnung auf der Druckerseite festlegen.
Manuelles Ausschießen von Jobs über Jobdetails ausführen

Um manuelles Ausschießen aus einer der Jobansichten auszulösen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Jobliste auf den Job. Wenn kein Ausschießen ausgeführt wird, wählen Sie Ausschießen Ausschießen oder Ausschießen Erneut ausschießen. Wenn das Ausschießen abgeschlossen ist, kehrt der Job aus dem Status Ausschießen in den ursprünglichen Status zurück.

Hinweis: Wenn ein Fehler auftritt, wird der Job in den Status Fehler beim Ausschießen gesetzt. Falls es sich bei dem Job um einen Jobstapel handelt, wird der Fehler des Jobs an den Stapel weitergegeben. Alle Aufträge erhalten den Fehler vom Job.
Manuelles Ausschießen von Jobs über Stapel ausführen

Wenn sich Stapel im Status Auf Freigabe warten befinden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel, um alle Jobs erneut auszuschießen. Sie können Stapeldetails öffnen, einen oder mehrere Jobs auswählen und mit der rechten Maustaste auf Ausschießen Erneut ausschießen klicken. Wenn Jobs oder Stapel erneut ausgeschossen werden, haben Sie dieselben Statusübergänge, wie beim erstmaligen Ausschießen: Ausschießen Ausgeschossen Auf Freigabe warten.

Hinweis: Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Job oder Stapel klicken, um ihn auszuschießen oder erneut auszuschießen, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie den Ordner für Sofortdruck für das Ausschießen festlegen können. Wenn es keine Änderungen in der Auswahl oder im Textfeld gibt, wird der vorhandene Ordner für Sofortdruck für das Ausschießen für jeden Job bereitgehalten. Nach dem Ausschießen kehrt der Stapel in den Status Ausschießen zurück. Nachdem das Ausschießen aller Jobs abgeschlossen ist, kehrt der Stapel in den Status Auf Freigabe warten zurück.
Ausschießen von Jobs

Während des Ausschießen gelten für alle Jobs folgende Bedingungen:

  1. Jobattribute und Jobdatei können nicht geändert werden.

  2. Jobs werden beim Ausschießen aus dem Filter entfernt, ähnlich wie bei der Druckvorstufe für Jobs.

  3. Jobs können nicht gestapelt werden, wenn sie noch nicht gestapelt wurden.

  4. Das Ausschießen kann abgebrochen werden und der Job kehrt in seinen ursprünglichen Status zurück.

  5. Wenn ein Benutzer einen Job in einem Stapel manuell ausschießt, müssen alle Jobs in diesem Stapel ausgeschossen werden, bevor der Stapel gesendet werden kann.

Ausschießen

Die Option Ausschießen im Kontextmenü und der Fenstertitel Ausschießen sind in den folgenden Fällen verfügbar:

  1. Momentan ist das Ausschießen für einen einzelnen Job nicht verfügbar.

  2. Momentan ist das Ausschießen für die ausgewählte Gruppe von Jobs nicht verfügbar.

  3. Jobs in einer Gruppe mit oder ohne Ausschießen sind verfügbar.

  4. Beim Ausschießen eines gesamten Stapels, der noch nicht durch Ausschießen gesendet wurde.

Erneut ausschießen

Die Option Erneut ausschießen im Kontextmenü und der Fenstertitel Erneut ausschießen sind in den folgenden Fällen verfügbar:

  1. Momentan ist das Ausschießen für einen einzelnen Job verfügbar.

  2. Eine oder mehrere Ausschießen-Aktionen sind momentan für eine ausgewählte Gruppe von Jobs verfügbar.

  3. Beim Ausschießen eines ganzen Stapels, der bereits das Ausschießen durchlaufen hat.

1.3.10.7 Einen Job zu einem Ordner hinzufügen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf den Abschnitt Aufträge.
  2. Doppelklicken Sie auf einen Auftrag, um das Dialogfeld Auftragsdetails zu öffnen, und klicken Sie dann auf Einem Job zu diesem Auftrag hinzufügen, um einen neuen Job zum ausgewählten Auftrag hinzuzufügen.
    Sie können auch einen Job aus der Liste auswählen, mit der rechten Maustaste klicken und Job hinzufügen auswählen.
    Das System öffnet das Dialogfeld Einem Job zu diesem Auftrag hinzufügen.
  3. Im Dialogfeld Einem Job zu diesem Auftrag hinzufügen:
    Jobdatei
    Klicken Sie auf Durchsuchen… und wählen Sie eine hochzuladende Datei aus Ihrem Systemverzeichnis aus.
    Name
    Geben Sie den Namen des Jobs an.
    Teilenummer
    Geben Sie eine eindeutige Teilenummer für den Job an.

    Geben Sie die erforderlichen und optionalen Jobmerkmale auf den Registerkarten Allgemein, Job, Papier, Endbearbeitung und Benutzerdefiniert an. Weitere Informationen zu Jobeigenschaften finden Sie unter Jobdetails anzeigen und bearbeiten.

  4. Um die festgelegten Informationen zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Dialogfeld Einem Job zu diesem Auftrag hinzufügen schließen und die Informationen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.
Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt, und das System fügt den Job zum ausgewählten Ordner hinzu.

1.3.10.8 Einen oder mehrere gespeicherte Jobs neu drucken

Wenn verschiedene Fehler auftreten und nicht alle Kopien eines Jobs gedruckt werden, können Sie den Vorgang Erneut drucken… verwenden, um den aufbewahrten Job erneut zu drucken.
Sie können nur Jobs nachdrucken, die sich in den Zuständen Gesendet, Gedruckt oder Benutzerdefiniert befinden.
So drucken Sie einen oder mehrere Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Stapelzeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld für Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste die neu zu druckenden Jobs aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Erneut drucken… aus.
    Das Dialogfeld mit den Neudruckoptionen wird angezeigt.

  4. Führen Sie im Dialogfeld zum Auswählen des Neudrucks Folgendes aus:
    Sie können eine dieser drei Aktionen ausführen:
    Verschieben Sie die Jobs in "Bereit zum Stapeln".
    Der Status jedes Jobs ändert sich von Gesendet, Gedruckt oder benutzerdefiniert zu Nicht gestapelt und die Jobs können von Filtern erfasst werden.
    Jobs stapeln.
    Gewählte Jobs stapeln, jedoch nicht an ein Ausgabeziel senden.

    Der Bereich Neuer Stapel wird angezeigt:

    Sie können den Stapelname ändern und das Ausgabeziel im Menü auswählen.

    Klicken Sie auf OK, um den neuen Stapel zu erstellen.

    Jobs direkt an ein Ausgabeziel senden.
    Legen Sie das Ausgabeziel fest, geben Sie die Anzahl der Kopien ein und senden Sie die Jobs dann als Stapel direkt an die Ausgabe.

    Der Bereich Erneut drucken wird angezeigt:

    Geben Sie den Stapelname ein, wählen Sie das Ausgabeziel aus dem Menü aus und geben Sie dann die Anzahl der Kopien für jeden Job ein.

    Hinweis: Wenn Jobs zum Drucken auf einem InfoPrint 5000-Druckermodell gesendet werden, beträgt die maximale Anzahl der gedruckten Kopien 32767.

    Zusammenfassen

    Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für den gesamten Stapel erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Kopien aufnehmen

    Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

    Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

    Legen Sie über das Menü Ultimate Impostrip®-Ordner den Ordnernamen fest, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs sendet. Das Ausschießen wird nur auf die Jobs angewendet, die nachgedruckt werden sollen, und jedes vordefinierte Ausschießen für einen einzelnen Job wird überschrieben.

    Hinweis: Wenn Sie keinen Ordner für Sofortdruck aus der Liste Ultimate Impostrip®-Ordner auswählen möchten, werden die vorhandenen Einstellungen für das Ausschießen für jeden Job angewendet.

    Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

    Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck zu aktualisieren.

    Aktivieren Sie unter Bannerseiten das Kontrollkästchen Bannerseiten nicht drucken, wenn Sie für die Jobs in diesem Stapel keine Bannerblätter drucken möchten. Dadurch wird die Einstellung "Bannerblätter aktiviert" vom ausgewählten Ausgabeziel überschrieben. Diese Option deaktiviert das Drucken der Bannerblätter für alle Jobs in diesem Stapel.

    Aktivieren Sie unter Sammeln das Kontrollkästchen, wenn die Job-Sammlung für diesen Stapel aktiviert werden soll. Sie können Job-Sammlung über Admin Produktionseinstellungen Sammeln aktivieren oder deaktivieren.

    Fügen Sie die Anzahl der Kopien nach dem Job-Namen ein. Sie können für jeden Job den Seitenbereich einfügen.

    Hinweis: Wenn Sie einen Seitenbereichswert für die PDF/PostScript-Ausgabe eingeben, extrahiert das System die angegebenen Seiten oder den Bereich und fügt sie in einem neuen PDF-Job zusammen.

    Klicken Sie auf OK.

    Das System zeigt eine Bestätigungsmeldung an.

1.3.10.9 Einen aktiven Job entstapeln

Sie können einen oder mehrere Jobs aus der Liste entfernen, indem Sie die Aktion Aus Stapel entfernen verwenden. Dadurch können die Jobs in einer passenden Filterliste angezeigt oder manuell in einen anderen Stapel verschoben werden.
Die Aktion Aus Stapel entfernen kann nur mit Jobs im Status Gestapelt und nur dann ausgeführt werden, wenn der Stapel den Status Stapelung hat. Wenn der Stapelstatus geändert wird, während eine Aus Stapel entfernen Aktion durchgeführt wird, zeigt das System einen Fehler an.
Entstapeln eines oder mehrerer Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie Eigenschaften im Kontextmenü, um das Dialogfeld Auftragsdetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste die zu entstapelnden Jobs aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Aus Stapel entfernen aus.
Das System zeigt eine Bestätigungsmeldung an.

1.3.10.10 Jobdatei hochladen

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine Jobdatei hochgeladen wird.
Sie können eine Jobdatei hochladen, wenn sich der Job im Status Warten auf Datei, Gehalten, Nicht gestapelt, Fehler beim Ausschießen, Probedruck abgelehnt, Preflight-Fehler oder Warten auf zugehörige Jobs befindet.
Hochladen einer Jobdatei:
  1. Wählen Sie im Abschnitt Jobs einen Job aus der Liste der verfügbaren Jobs aus und doppelklicken Sie, um das Fenster Job zu öffnen.
    Sie können auch mit der rechten Maustaste auf den Job klicken und Eigenschaften auswählen.
  2. Gehen Sie im Fenster Job auf der Registerkarte Allgemein zu dem Feld Jobdatei und klicken Sie auf Durchsuchen….
  3. Wählen Sie eine hochzuladende Datei aus dem Systemverzeichnis aus.
  4. Wenn der Upload abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern, oder auf Abbrechen, um die Änderungen zu ignorieren.
Die dem Job zugeordnete Datei wird aktualisiert.
    Hinweis:
  • Wenn die Jobdatei erfolgreich ersetzt wurde, kehrt der Job zu seinem vorherigen Status zurück.
  • Wenn eine neue PDF- oder PostScript-Datei in einen vorhandenen Job hochgeladen wurde und Dokumentbreite, Dokumenthöhe und Seitenanzahl nicht mit den ursprünglichen Werten übereinstimmen, können Sie wählen, ob die vorhandenen oder die neuen Werte verwendet werden sollen.

1.3.10.11 Einen Job suchen

In diesem Thema wird beschrieben, wie nach einem bestimmten Job im System gesucht wird.
Suchen nach einem Job:
  1. Klicken Sie in der Menüleiste in das Textfeld Job suchen.
  2. Geben Sie einen Wert in das Textfeld ein.
    Das System zeigt eine Liste der Jobs mit Attributen an, die dem angegebenen Wert entsprechen. Die in der Jobsuche verwendeten Jobattribute sind Job, Status, SKUundISBN. Diese Attribute werden zusammen mit Fälligkeitsdatumals Spalten in der liste mit den Suchergebnissen angezeigt.
    Hinweis: In der Liste der Suchergebnisse können Sie mit der rechten Maustaste auf einen Job klicken und eine Option aus dem Menü auswählen. Je nach Status des ausgewählten Jobs haben Sie folgende Möglichkeiten:
    • Datei anzeigen…
    • Ausgeschossene Datei anzeigen…
    • Eigenschaften
    • Offener Auftrag
    • Stapel
    • Neuer Stapel
    • Aus Stapel entfernen
    • Schnelldruck
    • Erneut drucken
    • Probedruck
    • Probedruck drucken…
    • Probedruck freigeben
    • Probedruck freigeben und senden…
    • Probedruck ablehnen
    • Ausschießen
    • Ausschießen freigeben
    • Ausschießen ablehnen
    • Fehler beim Ausschießen ignorieren
    • Gehaltener Job
    • Status einstellen
    • Standort einstellen
    • Job löschen…
  3. Klicken Sie auf den anzuzeigenden Job.
    Das Fenster Job wird angezeigt. Sie können die Jobeigenschaften anzeigen oder bearbeiten.

1.3.10.12 Einen Job löschen

Sie können einen Job mit der Aktion Job löschen… aus dem System entfernen.
Ein Job mit dem Status Senden kann nicht gelöscht werden. Das System zeigt eine Warnung an, dass der Job an ein Ausgabegerät gesendet wird und nicht gelöscht werden kann.
Löschen eines Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile oder wählen Sie Eigenschaften im Menü, um das Dialogfeld Auftragsdetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste den zu löschenden Job aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Job löschen… aus.
    Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Ja, um den Job zu löschen, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.
Der Job wird aus dem System gelöscht und alle Verweise werden von den enthaltenen Stapeln und Aufträgen entfernt.
Hinweis: Wenn alle Jobs mit dem Status Warten auf Dateien aus einem Auftrag gelöscht werden, wechselt der Auftragsstatus von Warten auf Dateien zu Stapelung.

1.3.10.13 Jobspalten verwalten

In diesem Thema wird beschrieben, wie ausgewählt werden kann, welche Jobspalten in welcher Reihenfolge angezeigt werden.
Verwalten der Joblisten-Spalten:
  1. Klicken Sie auf , die Schaltfläche "Administratormenü".
  2. Wählen Sie Jobspalten verwalten… im Menü aus.
    Das Fenster Joblisten-Spalten wird angezeigt.
  3. Im Fenster Joblisten-Spalten:
    • Sie können die Reihenfolge der Spalten in einer Jobliste ändern, indem Sie die Reihenfolge der Spaltennamen anpassen. Klicken Sie auf , die Schaltfläche Verschieben, und ziehen Sie die Auswahl, um die Position einer Zeile zu ändern. Die Reihenfolgennummer wird aktualisiert, nachdem die Zeilen neu angeordnet wurden.
    • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Gehen zur ersten, um den ausgewählten Spaltennamen an die erste Position in der Liste zu verschieben.
    • Klicken Sie auf , die Schaltfläche Gehe zur letzten, um den ausgewählten Spaltennamen an die letzte Position in der Liste zu verschieben.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Spalten anzeigen/verbergen, um alle Spalten anzuzeigen oder auszublenden. Sie können das Kontrollkästchen für jeden Spaltennamen einzeln aktivieren, um die Spalte anzuzeigen oder auszublenden.
  4. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

1.3.10.14 Stapel-Ticket drucken

In diesem Thema wird beschrieben, wie die Stapeldetails gedruckt werden.
Drucken eines Stapel-Tickets:
  1. Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel und wählen Sie einen Stapel aus der Liste aus.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Stapelticket drucken… aus.
    Abhängig vom verwendeten Browsertyp wird das Stapel-Ticket in einem neuen Druckdialog angezeigt.
  3. Klicken Sie auf die Druckschaltfläche.
Wichtig: Um eine bevorzugte Sprache für die vom System erstellte PDF-Stapel-Ticket-Datei einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
  1. Gehen Sie zum Bereich Admin Andere.
  2. Wählen Sie im Fenster Dateibenennung unter Sprache die Sprache aus der Liste aus.
Das System verwendet die ausgewählte Sprache, um die Lokalisierung anzuwenden und die PDF-Stapel-Ticket-Datei zu erstellen.

1.3.10.14.1 Das Stapel-Ticket mit den Druckdateien senden

Sie können in einem Stapel oder Filter eine Option festlegen, dass die Stapeldetails mit den Druckdateien gesendet werden.
  • Festlegen der Option Stapelticket mit Druckdateien senden in einem neuen Stapel oder einem vorhandenen Stapel:
    1. Öffnen Sie das Dialogfeld Neuer Stapel oder das Dialogfeld mit den Stapeldetails für einen vorhandenen Stapel.
    2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Stapelticket mit Druckdateien senden.
    Das System generiert eine Stapel-Ticketdatei, die die Stapeldetails enthält. Die Stapel-Ticketdatei wird zusammen mit den Druckdateien in den Ausgabe-Ordner platziert. Der Name der Stapel-Ticketdatei enthält Stapel und die Reihenfolge im Stapel, gefolgt von den Merkmalen, die im Abschnitt Ausgabedateibenennung im Bereich Admin festgelegt wurden. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche.
  • Festlegen der Option Stapelticket mit Druckdateien senden in einem neuen Filter oder einem vorhandenen Filter:
    1. Öffnen Sie das Dialogfeld Neuer Filter oder das Dialogfeld zum Bearbeiten eines vorhandenen Filters.
    2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Stapelticket mit Druckdateien senden.
    Wenn ein Stapel erstellt und an ein Ausgabegerät gesendet wird, generiert das System eine Stapel-Ticketdatei, die die Stapeldetails enthält. Die Stapel-Ticketdatei wird zusammen mit den Druckdateien in den Ausgabe-Ordner platziert. Der Name der Stapel-Ticketdatei enthält Stapel und die Reihenfolge im Stapel, gefolgt von den Merkmalen, die im Abschnitt Ausgabedateibenennung im Bereich Admin festgelegt wurden. Die Stapel-Ticketdatei wird nicht im Dialogfeld für die Stapeldetails angezeigt und erscheint nicht als Job auf der Benutzeroberfläche.

1.3.10.15 Einen oder mehrere Jobs schnell drucken

Wenn ein oder mehrere Jobs sofort gedruckt werden müssen, können Sie den Vorgang Schnelldruck… verwenden.
Sie können Schnelldruck nur für Nicht gestapelt-Jobs oder Gestapelt-Jobs aus einem Stapel mit dem Status Stapelung verwenden.
Schnelles Drucken eines oder mehrerer Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Stapelzeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld für Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste den schnell zu druckenden Job aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Schnelldruck… aus.

    Der Bereich Schnelldruck wird angezeigt:

  4. Geben Sie den Stapelname ein, wählen Sie das Ausgabeziel aus dem Menü aus und geben Sie dann die Anzahl der Kopien für jeden Job ein.
    Hinweis: Wenn Jobs zum Drucken auf einem InfoPrint 5000-Druckermodell gesendet werden, beträgt die maximale Anzahl der gedruckten Kopien 32767.

    Zusammenfassen

    Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für den gesamten Stapel erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Kopien aufnehmen

    Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

    Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

    Legen Sie über das Menü Ultimate Impostrip®-Ordner den Ordnernamen fest, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs sendet. Das Ausschießen wird nur auf die Jobs angewendet, für die Sie einen Schnelldruck wünschen, und jedes vordefinierte Ausschießen für einen einzelnen Job wird überschrieben.

    Hinweis: Wenn Sie keinen Ordner für Sofortdruck aus der Liste Ultimate Impostrip®-Ordner auswählen möchten, werden die vorhandenen Einstellungen für das Ausschießen für jeden Job angewendet.

    Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

    Klicken Sie unter auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck zu aktualisieren.

    Aktivieren Sie unter Bannerseiten das Kontrollkästchen Bannerseiten nicht drucken, wenn Sie für die Jobs in diesem Stapel keine Bannerblätter drucken möchten. Dadurch wird die Einstellung "Bannerblätter aktiviert" vom ausgewählten Ausgabeziel überschrieben. Diese Option deaktiviert das Drucken der Bannerblätter für alle Jobs in diesem Stapel.

    Aktivieren Sie unter Sammeln das Kontrollkästchen, wenn die Job-Sammlung für diesen Stapel aktiviert werden soll. Sie können Job-Sammlung über Admin Produktionseinstellungen Sammeln aktivieren oder deaktivieren.

  5. Fügen Sie die Anzahl der Kopien nach dem Job-Namen ein. Sie können für jeden Job den Seitenbereich einfügen.
    Hinweis: Wenn Sie einen Seitenbereichswert für die PDF/Postscript-Ausgabe eingeben, extrahiert das System die angegebenen Seiten oder den Bereich und fügt sie in einem neuen PDF-Job zusammen.
  6. Klicken Sie auf OK.
    Das System zeigt eine Bestätigungsmeldung an.

1.3.10.16 Probedruck für einen oder mehrere Jobs erstellen

Wenn Sie einen Probedruck für einen oder mehrere Jobs erstellen müssen, können Sie die Aktion Probedruck drucken… verwenden.
Sie können den Probedruck für jeden Job verwenden, mit Ausnahme von Jobs im Status Gehalten oder Warten auf Datei, Preflight-Fehler, Gesendet, Gedruckt oder einem der benutzerdefinierten Status.
So erstellen Sie einen Probedruck für einen oder mehrere Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Stapelzeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus. Klicken Sie im Dialogfeld für Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Liste der Jobs diejenigen aus, für die ein Probedruck gedruckt werden soll.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Jobs und wählen Sie Probedruck drucken… aus.

    Der Bereich Probedruck drucken wird angezeigt:

  4. Geben Sie den Stapelname ein, wählen Sie das Ausgabeziel aus dem Menü aus und geben Sie dann die Anzahl der Kopien für jeden Job ein.
    Hinweis: Wenn Jobs zum Drucken auf einem InfoPrint 5000-Druckermodell gesendet werden, beträgt die maximale Anzahl der gedruckten Kopien 32767.

    Zusammenfassen

    Um alle Jobs gemeinsam zum Ausschießen zu senden, klicken Sie auf Jobs zusammenfassen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Option Kopien aufnehmen automatisch aktiviert. Dadurch wird eine Ausschießdatei für den gesamten Stapel erstellt. Die Ausschießdatei enthält die angegebene Anzahl von Kopien jedes Jobs und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Kopien aufnehmen

    Um das Ausschießen auf alle Kopien anzuwenden, wählen Sie Kopien in Ausgabe aufnehmen.

    Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei, die für den jeweiligen Job erstellt wurde, die angegebene Anzahl von Jobkopien und wird mit dem Kopien-Attributwert 1 an die Ausgabe gesendet.

    Wenn die Option Kopien in Ausgabe aufnehmen aktiviert ist, enthält die Ausschießdatei eine Kopie für jeden Job und der tatsächliche Wert des Kopien-Attributs wird an die Ausgabe gesendet.

    Legen Sie über das Menü Ultimate Impostrip®-Ordner den Ordnernamen fest, an den TotalFlow BatchBuilder die auszuschießenden Jobs sendet. Das Ausschießen wird nur auf die Jobs angewendet, für die Sie einen Probedruck drucken möchten und vordefiniertes Ausschießen für einen einzelnen Jobs wird überschrieben.

    Hinweis: Wenn Sie keinen Ordner für Sofortdruck aus der Liste Ultimate Impostrip®-Ordner auswählen möchten, werden die vorhandenen Einstellungen für das Ausschießen für jeden Job angewendet.

    Die Liste mit den Ordnern für Sofortdruck kann nur in der Anwendung Ultimate Impostrip® bearbeitet werden. Mit Ultimate Impostrip® können Sie Ordner für Sofortdruck hinzufügen oder entfernen.

    Klicken Sie auf , die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste der Ordner für Sofortdruck zu aktualisieren.

  5. Fügen Sie die Anzahl der Kopien nach dem Job-Namen ein. Sie können für jeden Job den Seitenbereich einfügen.
    Hinweis: Wenn Sie einen Seitenbereichswert für die PDF/Postscript-Ausgabe eingeben, extrahiert das System die angegebenen Seiten oder den Bereich und fügt sie in einem neuen PDF-Job zusammen.
  6. Klicken Sie auf OK.
    Das System zeigt eine Bestätigungsmeldung an.

1.3.10.17 Druckdatei anzeigen

Sie können die mit einem Job verknüpften Dateien mit dem Vorgang Datei anzeigen… anzeigen.
Anzeigen einer Druckdatei:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus, um das Dialogfeld mit den Auftragseigenschaften zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie Eigenschaften aus dem Menü aus, um das Dialogfeld mit den Stapeldetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld für Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste einen Job aus, um die zugeordnete Datei anzuzeigen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Datei anzeigen… aus. Der Dateibetrachter wird in einer neue Registerkarte angezeigt.
Wichtig: Wenn die Datei keine gültige PDF-Datei ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

1.3.10.18 Ausgeschossene Datei anzeigen

Sie können die mit einem Job verknüpften Ausschießdateien mit dem Vorgang Ausschießen anzeigen.
So zeigen Sie eine Ausschießdatei an:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte Jobs.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie im Menü Eigenschaften aus, um das Dialogfeld mit den Auftragseigenschaften zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie Eigenschaften aus dem Menü aus, um das Dialogfeld mit den Stapeldetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste einen Job aus, um die zugeordnete Datei anzuzeigen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Ausgeschossene Datei anzeigen… aus.
Der Dateibetrachter wird in einer neuen Registerkarte angezeigt.
Wichtig: Wenn die Datei keine gültige PDF-Datei ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

1.3.10.19 Einen oder mehrere Jobs halten oder freigeben

Sie können einen oder mehrere Jobs halten, wenn die Jobs nicht zum Senden bereit sind. Wenn ein oder mehrere Jobs gehalten werden und sie zum Senden bereit sind, können Sie die Jobs freigeben.
Sie können nur Jobs, die sich in einem dieser Status befinden, halten oder freigeben: Nicht gestapelt, Gestapelt, Warten auf zugehörige Jobs, Warten auf Datei, Ausschießen fehlt, Preflighting oder In Warteschlange für Preflight.
Hinweis: Wenn sich ein Job im Status Gehalten befindet, können alle Jobeigenschaften geändert und Dateien hinzugefügt oder geändert werden.
Halten eines oder mehrerer Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile oder wählen Sie Eigenschaften im Menü, um das Dialogfeld Auftragsdetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie Eigenschaften aus dem Menü aus, um das Dialogfeld mit den Stapeldetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld für Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste einen oder mehrere Jobs zum Halten aus.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Gehaltener Job aus.
Der Status der ausgewählten Jobs ändert sich in Gehalten und die Jobs können nicht gesendet werden.

1.3.10.19.1 Einen oder mehrere Jobs freigeben

Freigeben eines oder mehrerer Jobs:
  1. Öffnen Sie eines dieser Dialogfenster, um eine Liste der verfügbaren Jobs anzuzeigen:
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Filter und klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um alle Jobs im System anzuzeigen.
    • Öffnen Sie im Abschnitt Jobs den Bereich Stapel. Doppelklicken Sie auf den zu bearbeitenden Stapel oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Aufträge mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile oder wählen Sie Eigenschaften im Menü, um das Dialogfeld Auftragsdetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld Auftragsdetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs im Auftrag anzuzeigen.
    • Klicken Sie im Abschnitt Stapel mit der rechten Maustaste auf eine Auftragszeile und wählen Sie Eigenschaften aus dem Menü aus, um das Dialogfeld mit den Stapeldetails zu öffnen. Klicken Sie im Dialogfeld für Stapeldetails auf die Registerkarte Jobs, um eine Liste aller Jobs aus dem Stapel anzuzeigen.
  2. Wählen Sie aus der Jobliste einen oder mehrere Jobs mit dem Status Gehalten aus, die freigegeben werden sollen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Job und wählen Sie Job freigeben aus.
Der Status des ausgewählten Jobs ändert sich von Gehalten in einen dieser Status: Nicht gestapelt, Gestapelt, Warten auf Datei oder Warten auf zugehörige Jobs.

1.3.11 Sicherheit

Die Sicherheit Ihres TotalFlow BatchBuilder-Systems umfasst die Festlegung, wer auf TotalFlow BatchBuilder zugreifen kann und welche Funktionen sie ausführen können. Sie verwenden TotalFlow BatchBuilder-Benutzernamen, -Gruppen und -Zugriffsberechtigungen, um die Sicherheit festzulegen.

1.3.11.1 Einen neuen Benutzer erstellen

Um einen neuen Benutzer zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Neuer Benutzer im Fenster Anwender. Es wird das Fenster Neuer Benutzer angezeigt:

Geben Sie die erforderlichen Informationen ein:

Vorname
Vorname des Benutzers.
Nachname
Nachname des Benutzers.
Benutzername
Der Benutzername muss eindeutig sein. Er wird als Zugangsberechtigung für die Anmeldung an der grafischen Benutzeroberfläche verwendet. Wenn der Benutzername bereits verwendet wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Sie versuchen, die Einstellung zu speichern, indem Sie auf OK klicken.
E-Mail-Adresse
Sie können eine E-Mail-Adresse festlegen.
Rolle
Wählen Sie aus der Liste einen Benutzertyp aus. Es stehen drei Optionen zur Verfügung:
  • Operator (Bediener)
  • Betrachter
  • Administrator
  • Benutzerdefiniert
Passwort
Das eingegebene Passwort wird als Zugangsberechtigung für die Anmeldung an der Anwendung verwendet.

Um den neuen Benutzer zu erstellen, klicken Sie auf OK. Wenn die angegeben Informationen nicht gültig sind, werden links neben den hervorgehobenen Feldern Fehlermeldungen angezeigt.

Um das Dialogfenster Neuer Benutzer zu schließen und die eingegebenen Daten zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

1.3.11.2 Benutzereigenschaften bearbeiten

Um die Eigenschaften eines Benutzers zu bearbeiten, können Sie entweder mit der rechten Maustaste auf eine Benutzerzeile klicken und Eigenschaften auswählen oder auf die Benutzerzeile doppelklicken. Es wird das Fenster Benutzer: angezeigt:

Sie können die folgenden Eigenschaften ändern:

Vorname
Vorname des Benutzers.
Nachname
Nachname des Benutzers.
E-Mail-Adresse
Sie können eine E-Mail-Adresse festlegen.
Rolle
Wählen Sie aus der Liste einen Benutzertyp aus. Es stehen drei Optionen zur Verfügung:
  • Operator (Bediener)
  • Betrachter
  • Administrator
  • Benutzerdefiniert
Passwort
Das eingegebene Passwort wird als Zugangsberechtigung für die Anmeldung an der Anwendung verwendet.

Um die geänderten Eigenschaften zu speichern, klicken Sie auf OK. Wenn Sie das Dialogfeld Anwender schließen und die Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

Um den Benutzer zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Einen oder mehrere Benutzer löschen.

1.3.11.3 Einen oder mehrere Benutzer löschen

Als Administrator können Sie einen oder mehrere Benutzer aus dem System löschen. Wählen Sie aus der Liste Anwender die zu löschenden Benutzer, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Löschen…. Außerdem können Sie in dem Dialogfenster Anwender einen Benutzer löschen, indem Sie klicken auf Löschen.

    Hinweis:
  1. Ihr eigenes Konto können Sie nicht löschen.
  2. Wenn der gelöschte Benutzer bereits angemeldet ist, wird die Sitzung dieses Benutzers beendet.

1.3.11.4 Benutzerrollen

Das TotalFlow BatchBuilder-System bietet einen Benutzer-kontrollierten Zugang. Wenn ein Benutzerkonto festgelegt oder bearbeitet wird, können Sie für den Benutzer eine Rolle festlegen.

Es stehen Benutzertypen zur Verfügung:

Administrator
Die Administratorrolle hat volle Zugriffsrechte im gesamten TotalFlow BatchBuilder-System. Der Administrator kann jede Aktion durchführen und eine Rolle einem anderen Benutzer zuweisen.
Bediener
Der Bediener kann folgende zulässige Aktionen ausführen:
  • Einsicht in die Ein- und Ausgänge in der Registerkarte Admin, ohne sie festlegen oder bearbeiten zu können. Der Bediener kann darüber hinaus die Ein- und Ausgänge in der Registerkarte Admin aktivieren oder deaktivieren.
  • Kann vorhandene Warnungen ansehen und verwerfen, jedoch keine Auslöser für Warnungen festlegen oder bearbeiten.
  • Kann Aufträge, Jobs, Filter und Stapel erstellen, festlegen oder bearbeiten.
  • Kann Filter anzeigen.
  • Kann Stapel zur Verarbeitung versenden.
Betrachter
Der Betrachter kann keines der Systemobjekte bearbeiten, sondern hat nur eine Leseberechtigung für das TotalFlow BatchBuilder-System. Die Rolle des Betrachter hat folgende Berechtigungen und Beschränkungen:
  • Kann nur die Aufträge, Jobs, Filter und Stapel anzeigen und kann keine anderen Aktionen in diesen Abschnitten vornehmen.
  • Kann das Dialogfeld "Jobeigenschaften" öffnen. Der Benutzer Betrachter kann mit der rechten Maustaste auf einen Job klicken und Eigenschaften auswählen, um die Jobeigenschaften anzuzeigen, kann sie jedoch nicht bearbeiten.
  • Kann das Dialogfeld "Auftragseigenschaften" öffnen. Der Benutzer Betrachter kann mit der rechten Maustaste auf einen Job klicken und Eigenschaften auswählen, um die Auftragseigenschaften anzuzeigen, kann sie jedoch nicht bearbeiten.
  • Kann Warnungen ansehen, sie jedoch nicht verwerfen.
  • Kan den Status eines Jobs auf Gedruckt ändern.
  • Kann keine Bereiche in der Registerkarte Admin sehen oder bearbeiten.
  • Kann keine Auslöser für Warnungen sehen, festlegen oder bearbeiten.
Benutzerdefiniert
Die Rolle Benutzerdefiniert hat folgende Berechtigungen und Beschränkungen:
  • Kann Zugriff oder keinen Zugriff auf Filter haben. Wenn der Benutzer Benutzerdefiniert Zugriff auf Filter hat, können Sie Filter bearbeiten, löschen, duplizieren und einen neuen Filter erstellen. Wenn der Benutzer Benutzerdefiniert keinen Zugriff auf Filter hat, können Sie mit einem Doppelklick die Filtereigenschaften zur Anzeige öffnen, Sie können die Filtereigenschaften jedoch nicht bearbeiten.
  • Kann Zugriff oder keinen Zugriff auf Auslöser für Warnungen haben. Wenn der Benutzer Benutzerdefiniert Zugriff auf Auslöser für Warnungen hat, können Sie Auslöser aktivieren/deaktivieren, löschen und neue Auslöser erstellen. Wenn der Benutzer Benutzerdefiniert keinen Zugriff auf Auslöser für Warnungen hat, ist der Auslöser für Warnungen nicht sichtbar.
  • Wenn der Admin den Benutzer Benutzerdefiniert anlegt, können Sie jede der Admin-Unterregisterkarten auswählen, um Zugriff für den neuen Benutzer zu gewähren.
  • Wenn Sie den Benutzer Benutzerdefiniert auswählen, starten die Berechtigungen auf der Administratorebene und alle Berechtigungen sind auf Bearbeiten gesetzt.
  • Jedes Benutzerdefiniert-Konto ist eindeutig in Bezug auf die Einstellungen und Optionen zur Anzeige von Bereichen der Anwendung.
Hinweis: Die vorhandenen Berechtigungen und Einschränkungen für jede Benutzerrolle können nicht bearbeitet werden und sind bei der Installation von TotalFlow BatchBuilder vorgegeben.

1.3.11.5 Benutzerpasswort ändern

Sie können Ihr TotalFlow BatchBuilder-Benutzerpasswort ändern.
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihr Passwort zu ändern:
  1. Melden Sie sich in TotalFlow BatchBuilder an.
  2. Klicken Sie auf , die Administratormenü-Schaltfläche und wählen Sie Passwort ändern….
    Das Dialogfeld Passwort ändern wird angezeigt.
  3. Führen Sie im Dialogfeld Passwort ändern Folgendes aus:
    1. Geben Sie Ihr aktuelles Passwort ein.
    2. Geben Sie ein neues Passwort ein.
      Die maximal erlaubte Länge des Passworts beträgt 50 Zeichen.
    3. Geben Sie das neue Passwort zur Bestätigung erneut ein.
    4. Klicken Sie auf OK.

1.3.11.6 TotalFlow BatchBuilder für die Verwendung des HTTPS-Protokolls konfigurieren

TotalFlow BatchBuilder bietet Unterstützung für die Verwendung des HTTPS-Sicherheitsprotokolls. Das HTTPS-Protokoll erleichtert eine sichere Netzwerkkommunikation, indem eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Server und der Webbrowser-Benutzeroberfläche hergestellt wird und der Datenschutz und die Integrität aller übertragenen Daten sichergestellt werden.

Dies ist das Verfahren für die Aktivierung von HTTPS unter Windows 10. In anderen Windows-Versionen kann das Verfahren leicht abweichen.

Um HTTPS zu aktivieren, benötigen Sie ein digitales Zertifikat. Sie können ein Zertifikat verwenden, das von einer Zertifizierungsstelle (CA) signiert wurde, oder ein selbstsigniertes Zertifikat.

    Wichtig:
  • Dieses Verfahren verwendet den Java-Befehl keytool. Weitere Informationen zur Verwendung von keytool finden Sie in der Java-Dokumentation oder in der Dokumentation, die von der Zertifizierungsstelle bereitgestellt wird.
  • Wenn Sie den Standard-Installationspfad geändert haben, stellen Sie sicher, dass Sie in jedem entsprechenden Schritt des Verfahrens C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\ durch den Pfad ersetzen, unter dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.
  • Speichern Sie Kopien dieser Dateien an einem sicheren Ort, falls Sie sie in Zukunft wiederherstellen müssen.
    • C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\apache-tomcat\conf\server.xml
    • C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\apache-tomcat\conf\web.xml
    • C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\conf.properties
  1. Rufen Sie das digitale Zertifikat ab und speichern Sie es auf dem Computer, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.
    • Um ein Zertifikat zu verwenden, das von einer Zertifizierungsstelle signiert wurde, befolgen Sie die Anweisungen, die von der Zertifizierungsstelle für den Abruf eines signierten Zertifikats bereitgestellt wurden, und importieren Sie es in eine Schlüsselspeicherdatei.
    • So erstellen Sie ein selbstsigniertes Zertifikat:
      1. Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist, eine Eingabeaufforderung als Administrator.
      2. Rufen Sie mit dem folgenden Befehl den Ordner auf, der das Java-Keytool enthält:
        • cd "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\jre\bin"
      3. Generieren Sie mit dem folgenden Befehl eine lokale Schlüsselspeicherdatei und ein selbstsigniertes Zertifikat:
        • keytool.exe -genkey -keyalg RSA -alias selfsigned -keystore keystore.jks -storepass password -validity certificate_validity -keysize 2048 -ext san=dns:localhost

        Ersetzen Sie storepass password durch das Passwort, das Sie für die Schlüsselspeicherdatei festlegen möchten.

        Ersetzen Sie certificate_validity durch die Anzahl der Gültigkeitstage für das Zertifikat. Geben Sie zum Beispiel für 90 Tage 90 ein.

        Damit das Java-Zertifikat Nicht-HTTPS-Komponenten anerkennt, fügen Sie die notwendigen Informationen zum Parameter "-ext san: ..." hinzu. Zum Beispiel:

        • Varianten für localhost, die die Heimadresse für IPv4 und IPv6 abdecken: ip:127.0.0.1,ip:::1.
        • Varianten für den Hostnamen: dns:USER.
        • IPv4- und/oder IPv6-Adressen des Computers im IP-Format: ip:User_IPv4,User_IPv6.

      4. Exportieren Sie die generierte Schlüsselspeicherdatei und importieren Sie sie in das Java-Sicherheitszertifikat, indem Sie diese beiden Befehle ausführen:
        • keytool -export -alias selfsigned -keystore "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\jre\bin\keystore.jks" -storepass password -file "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\jre\bin\selfsigned.crt"
        • keytool -import -alias selfsigned -keystore "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\jre\lib\security\cacerts" -storepass "changeit" -file "C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\jre\bin\selfsigned.crt"

        Ersetzen Sie storepass password durch das Kennwort, das Sie für die Schlüsselspeicherdatei festgelegt haben.

  2. XML- und .properties-Dateien konfigurieren
    1. Ändern Sie die Datei C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\apache-tomcat\conf\server.xml wie folgt:
      1. Ändern Sie die Zeilen
        <Connector port="19080"
        URIEncoding="UTF-8"
        protocol="HTTP/1.1"
        connectionTimeout="20000"
        redirectPort="19080"/>
        in
        <Connector port="19080"
        URIEncoding="UTF-8"
        protocol="HTTP/1.1"
        connectionTimeout="20000"
        redirectPort="19443"/>
        .
      2. Fügen Sie den folgenden Teil nach dem Absatz hinzu, der oben in Schritt 1) geändert wurde:
        <Connector port="19443"
        protocol="HTTP/1.1"
        SSLEnabled="true"
        enableLookups="true"
        maxThreads="150"
        scheme="https"
        secure="true"
        keystoreFile="LOCATION_OF_KEYSTORE_FILE"
        keystorePass="KEYSTORE_PASSWORD"
        clientAuth="false"
        sslProtocol="TLS"
        sslEnabledProtocols="TLSv1.2"/>
        .
    2. Ändern Sie die Datei C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\apache-tomcat\conf\web.xml wie folgt:
      Fügen Sie den folgenden Teil vor </web app> hinzu (der sich am Ende der Datei befindet):
      <security-constraint>
      		<web-resource-collection>
      		<web-resource-name>Secured</web-resource-name>
      		<url-pattern>/*</url-pattern>
      		</web-resource-collection>
      
      		<user-data-constraint>
      		<transport-guarantee>CONFIDENTIAL</transport-guarantee>
      		</user-data-constraint>
      </security-constraint>
      .
    3. Ändern Sie die Datei C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder\conf.properties wie folgt:
      1. Ersetzen Sie http durch https.
      2. Ersetzen Sie 19080 durch 19443.
  3. Starten Sie den TotalFlow BatchBuilder-Dienst neu.
  4. Prüfen Sie, ob die Anforderungen an die sichere Verbindung weitergeleitet werden:
    1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser.
    2. Geben Sie diese URL in die Adressleiste ein:

      http://server_address:port_number/BatchBuilder

      wobei server.address der Hostname oder die IP-Adresse des Computers ist, auf dem Ricoh TotalFlow BatchBuilder installiert ist, und port.number für den Web-Service-Port steht.

      Wenn die Seite geladen wird, sollte sich die Adresse in https://server_address:19443/BatchBuilder ändern.

Stellen Sie sicher, dass Sie das Verfahren wiederholen, um HTTPS immer dann zu aktivieren, wenn das Zertifikat bald ausläuft. Sie müssen dieses Verfahren auch jedes Mal wiederholen, wenn Sie den Installationsvorgang ausführen, um TotalFlow BatchBuilder neu zu installieren, zu aktualisieren oder zu reparieren.

Nachdem Sie TotalFlow BatchBuilder repariert haben und HTTPS nicht mehr aktivieren möchten, müssen Sie die interne Serveradresse wieder zu HTTP ändern:

  1. Rufen Sie C:\Programme\RICOH\TotalFlow BatchBuilder auf und bearbeiten Sie die Datei conf.properties als Administrator.
  2. Ersetzen Sie die Zeile "web.address": "https://server_address:19443/BatchBuilder" durch "webAddress": "http://server_address:19080/BatchBuilder".
  3. Speichern und schließen Sie die Datei.
  4. Starten Sie den TotalFlow BatchBuilder-Dienst neu.

    Hinweis:
  • Wenn Sie mit anderen Produkten arbeiten, funktionieren einige Funktionen, wie zum Beispiel die Statusverfolgung, möglicherweise nicht. Sie benötigen dann entweder ein gültiges, von einer CA genehmigtes Zertifikat für beide oder müssen die Zertifikatdateien der Produkte in ihren entsprechenden "cacerts"-Dateien importieren, wenn beide über HTTPS bedient werden.
  • Wenn Benutzer auf das System zugreifen, werden sie an das sichere Protokoll weitergeleitet, ohne dass sie selbst irgendetwas unternehmen müssen. Wenn Sie aber ein selbstsigniertes Zertifikat verwenden oder wenn das Zertifikat nicht speziell mit dem Server verknüpft ist, gibt der Webbrowser eine Warnung aus, dass dem Zertifikat nicht vertraut wird.

1.3.12 Daten sichern und wiederherstellen

Um Datenverlust bei Systemausfall zu verhindern oder um Daten wiederherzustellen, können Sie alle Ihre TotalFlow BatchBuilder-Objekte und Systemeinstellungen sichern und wiederherstellen.

Sie können Folgendes sichern und wiederherstellen:

  • Eingaben
  • Ausgaben
  • Filter
  • Benutzer
  • Gruppen
  • Systemeinstellungen
    • %APP_HOME%\dbengine\storage.properties           
    • %APP_HOME%\apache-tomcat\conf\*.*
    • %APP_HOME%\fop\fop_cfg.xml
    • %APP_HOME%\conf.properties
    • %APP_HOME%\default_hot_folder.properties
    • %APP_HOME%\ski.properties
  • Benachrichtigungsauslöser
  • Aufgestellte Laufwerke
  • Aufträge
  • Stapel
  • Jobs, einschließlich Druckdateien
  • Referenzierte XSLT-Dateien
  • Benutzereinstellungen

Weitere Informationen zum Sichern und Wiederherstellen der Daten finden Sie unter Fenster Sichern/Wiederherstellen .

1.3.12.1 Daten sichern

Sie können alle aktuellen TotalFlow BatchBuilder-Objekte und Systemeinstellungen sichern.
Gehen Sie wie folgt vor, um Daten von TotalFlow BatchBuilder zu sichern:
  1. Klicken Sie auf die Verknüpfung Backup TotalFlow Batch Builder auf dem Desktop.
  2. Geben Sie Y in die Befehlszeilenschnittstelle ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden, um mit dem Sicherungsvorgang fortzufahren.
    Die Befehlssyntax ist folgende:
    backup [-Y] [-?] [directory]
    Y
    Legt fest, dass die Standardantwort auf alle zukünftigen Eingabeaufforderungen Ja ist. Es sind keine weiteren Aktionen Ihrerseits erforderlich. Dieses Argument ist optional.
    Hinweis: Wenn Sie -Y nicht festlegen, werden Sie darüber informiert, dass der TotalFlow BatchBuilder-Server heruntergefahren wird und die Benutzer abgemeldet werden. Geben Sie Y ein, um mit dem Sicherungsprogramm fortzufahren.
    ?
    Legt fest, dass der Hilfetext angezeigt werden soll und das Programm geschlossen wird. Dies ist ein optionales Argument.
    directory
    Legt das Verzeichnis fest, in dem das Verzeichnis der Sicherungsdaten erstellt wird.  Dieses Verzeichnis muss auf dem festgelegten Laufwerk bereits vorhanden sein.  Der Standardpfad ist <install_path>\Sicherungsverzeichnis. Dies ist ein optionales Argument.
    Hinweis: Wenn Sie den Verzeichnisnamen festlegen, das festgelegte Verzeichnis jedoch nicht vorhanden ist, werden Sie darüber informiert und das Programm wird geschlossen.
    Hinweis: Während der Sicherung oder Wiederherstellung werden Sie vom System abgemeldet und können sich erst nach Abschluss des Vorgangs wieder anmelden. Das System zeigt den Fortschrittsstatus und eine Benachrichtigung an, wenn der Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist.
  3. Sie können eine Sicherung aller TotalFlow BatchBuilder-Objekte, Jobdateien und Systemeinstellungen mithilfe des Fensters Sichern/Wiederherstellen durchführen. Weitere Informationen finden Sie im Fenster Sichern/Wiederherstellen, Fenster Sichern/Wiederherstellen .

1.3.12.2 Daten wiederherstellen

Sie können das System auf einen früheren Status zurücksetzen, den Sie als Sicherung gespeichert haben. Alle gespeicherten Systemeinstellungen können wiederhergestellt werden, auch Jobs.
Wiederherstellen der TotalFlow BatchBuilder-Daten:
  1. Öffnen Sie eine Befehlszeilenschnittstelle und geben Sie den Befehl zum Wechseln zu dem Ordner ein, in dem sich das Wiederherstellungsdienstprogramm befindet.
    cd <install_path>\bin
    wobei <install_path> das Installationsverzeichnis von TotalFlow BatchBuilder ist.
  2. Sie können eine Sicherung aller TotalFlow BatchBuilder-Objekte, Jobdateien und Systemeinstellungen mithilfe des Fensters Sichern/Wiederherstellen durchführen. Weitere Informationen finden Sie im Fenster Sichern/Wiederherstellen, Fenster Sichern/Wiederherstellen .
  3. Geben Sie den Wiederherstellungsbefehl gefolgt von den zu verwendenden Argumenten ein. Die Befehlssyntax ist folgende:
    restore [-Y] [-?] backup_directory
    Y
    Legt fest, dass die Standardantwort auf alle zukünftigen Eingabeaufforderungen Ja ist. Es sind keine weiteren Aktionen Ihrerseits erforderlich. Dies ist ein optionales Argument.
    Hinweis: Wenn Sie -Y nicht festlegen, werden Sie darüber benachrichtigt, dass die Anwendungsdaten permanent vom TotalFlow BatchBuilder-System gelöscht werden und der Server heruntergefahren wird. Während des Wiederherstellungsvorgangs werden alle Benutzer abgemeldet. Geben Sie Y ein, um mit der Wiederherstellung fortzufahren.
    ?
    Legt fest, dass der Hilfetext angezeigt werden soll und das Programm geschlossen wird. Dies ist ein optionales Argument.
    backup_directory
    Gibt das vorhandene Sicherungsverzeichnis an, dass während des Sicherungsvorgangs erstellt wurde. Dies ist ein zwingend erforderliches Argument.
      Hinweis:
    1. Wenn Sie die Sicherung oder Wiederherstellung für Alle - Jobdaten und Metadaten auswählen, werden Sie vom System abgemeldet und können sich erst nach Abschluss des Vorgangs wieder anmelden. Das System zeigt den Fortschrittsstatus und eine Benachrichtigung an, wenn der Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist.
    2. Sie können das System nur dann auf eine frühere Konfiguration zurücksetzen, wenn die Sicherung von derselben Produktversion stammt wie die aktuell installierte TotalFlow BatchBuilder-Version.
    3. Stellen Sie das System über Admin Sichern/Wiederherstellen wieder her, wenn die Systemdienste abgeschaltet sind.
      Wichtig:
    • Die Wiederherstellung von Nur Konfiguration und Metadaten sollte mit Vorsicht und nur in einer der folgenden Situationen durchgeführt werden:
      • nach einer Neuinstallation
      • wenn keine Stapel vorliegen
      • wenn die ausgewählten Metadaten eine Erweiterung der aktuellen Metadaten sind (d.h. alle aktuellen Eingaben und Ausgaben sind in der Sicherung enthalten, die wiederhergestellt werden muss)

1.3.13 Fehlerbehebung

Sollten bei der Arbeit mit TotalFlow BatchBuilder Probleme auftreten, können Sie diese mithilfe der Informationen in diesem Abschnitt lösen.
Falsches Anzeigen einer Seite

Die Seite wurde nicht korrekt geladen. Löschen Sie den Browser-Cache und laden Sie die Seite neu. Lesen Sie die Dokumentation für den Browser, um Anweisungen zum Löschen des Cache-Speichers und zum Neuladen einer Seite zu erhalten.

Zugriff auf die Anwendung nicht möglich

Mögliche Ursachen und Lösungen:

  • Die IP-Adresse ist nicht erreichbar. Verwenden Sie eine Shell-Befehlsoberfläche, um die IP-Adresse zu pingen. Wenn kein Ergebnis zurückgegeben wird, wenden Sie sich an den Systemadministrator, um prüfen zu lassen, ob die IP-Adresse blockiert ist.
  • Die Port-Nummer ist blockiert. Prüfen Sie die Port-Berechtigung in den Firewall-Einstellungen oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
  • Starten Sie die TotalFlow BatchBuilder-Services neu und prüfen Sie, ob sie tatsächlich ausgeführt werden.

Starten der Anwendung nicht möglich.

Nach einem Systemneustart kann die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung nicht gestartet werden. Installieren Sie die Anwendung TotalFlow BatchBuilder noch einmal und starten Sie sie erneut.

Das Dialogfeld "Stapel-Ticket drucken" wird nicht angezeigt.

Der Browser blockiert Popup-Fenster. Lesen Sie in der Browser-Dokumentation nach, um die Einstellungen zu konfigurieren, die Popups blockieren.

PDF-Dateien können nicht angezeigt werden

Mögliche Ursachen und Lösungen:

  • Adobe Acrobat Reader ist auf Ihrem System nicht installiert. Gehen Sie zur Adobe-Website, um die aktuelle Version von Adobe Acrobat Reader herunterzuladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Programm auf Ihrem System zu installieren.
  • Das Adobe Acrobat Reader-Browser-Plugin ist nicht aktiviert. Prüfen Sie die Browsereinstellungen, um den PDF-Viewer zu aktivieren.

Auf die zugeordneten Netzwerklaufwerke kann nicht zugegriffen werden

Mögliche Ursachen und Lösungen:

  • Eventuell haben Sie keine Berechtigung für den Zugriff auf die Netzwerkressource. Wenden Sie sich an den Systemadministrator, um herauszufinden, ob Sie die Berechtigung für den Zugriff auf das Netzwerklaufwerk haben.
  • Prüfen Sie, ob die Laufwerkzuordnung manuell vorgenommen werden kann.

Zugriff auf den Trace-Collector mit dem Befehl getLogs nicht möglich

Mögliche Ursachen und Lösungen:

  • Die Shell-Befehlsoberfläche wird nicht mit Administratorrechten ausgeführt. Starten Sie die Shell-Befehlsoberfläche mit der Option Als Administrator ausführen.
  • Sie versuchen, den Befehl von einem Client-Computer aus auszuführen. Stellen Sie eine Verbindung zum Host-Computer her und führen Sie den Befehl aus.

Die Anwendungsservices können nicht neu gestartet werden.

Mögliche Ursachen und Lösungen:

  • Sie benötigen Administratorrechte, um die Services neu starten zu können.
    1. Gehen Sie zu Start→Alle Programme→RICOH→TotalFlow BatchBuilder.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Dienste neu starten und wählen Sie Als Administrator ausführen aus.
  • Sie versuchen, die Services von einem Client-Computer aus neu zu starten. Stellen Sie eine Verbindung zum Host-Computer her und wählen Sie Dienste neu starten mit Administratorrechten aus.

Die Online-Wiederherstellung ist fehlgeschlagen und die Anwendung kann nicht gestartet werden

Nach einem Versuch der Online-Wiederherstellung, kann die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung nicht gestartet werden. Öffnen Sie eine Befehlszeilenoberfläche, setzen Sie das System manuell zurück und starten Sie die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung erneut.

Anwendung kann nicht mit dem Server verbunden werden

Nach einem Versuch der Online-Wiederherstellung, kann die TotalFlow BatchBuilder-Anwendung keine Verbindung zum Server herstellen und es wird ein Fehler angezeigt. Überprüfen Sie, ob die TotalFlow BatchBuilder-Dienste ausgeführt werden. Öffnen Sie die Befehlszeilenoberfläche, starten Sie die Dienste manuell aus <install_path>\bin mithilfe der Option Als Administrator ausführen.

Ich habe mein Passwort vergessen

Um Ihr Administratorpasswort zurückzusetzen, installieren Sie die Anwendung auf dem Host-Computer neu. Bevor Sie mit dem Aktualisieren der Dateien beginnen, werden Sie aufgefordert, den standardmäßigen Benutzernamen und das Passwort einzugeben. In dieser Phase können Sie das Passwort zurücksetzen.

TotalFlow BatchBuilder kehrt zur Übergangszeit zurück

Der TotalFlow BatchBuilder-Host-Name wurde nach der Registrierung geändert. Rufen Sie https://dl.ricohsoftware.com/ auf und melden Sie sich bei dem Konto an, um die neue Lizenzdatei abzurufen. Nachdem Sie die neue Lizenzdatei heruntergeladen haben, verwenden Sie die Anwendung Software-Schlüssel verwalten, um sie hinzuzufügen.

TotalFlow BatchBuilder kann die Anzahl der Seiten in einer Datei aus einem Eingabe-Ordner für Sofortdruck nicht bestimmen

Der Name des Ordners für Sofortdruck enthält die Doppel-Byte-Zeichen und die Betriebssystemsprache hat keinen DBCS-Support. Benennen Sie den Ordner um, und verwenden Sie keine DBCS-Zeichen, wenn das Betriebssystem nicht in einer Sprache mit DBCS-Support installiert ist.

Die TotalFlow BatchBuilder zugeordneten Netzwerklaufwerke werden unter Mein Computer nicht angezeigt

Sie sind mit einem anderen Benutzerkonto angemeldet als dem für die ursprüngliche Zuordnung des Netzwerklaufswerks verwendetem Konto. Vergewissern Sie sich, dass Sie mit demselben Benutzerkonto angemeldet sind, das Sie bei der Zuordnung des Netzwerklaufswerks verwendet haben. Einige Betriebssysteme starten für unterschiedliche Benutzer nicht dieselben Services. Standardmäßig laufen alle Services unter den Systemberechtigungen, die von jedem anderen Benutzerkonto abweichen. Ein Service, der die Zuordnungslaufwerke verwaltet, kann Zuordnungen erstellen, die für andere Anwender möglicherweise nicht sichtbar sind. Dies ist vom Betriebssystem abhängig.

Der Abschnitt Geschätztes Volumen zeigt die Schätzung nicht an

Einige der TotalFlow BatchBuilder-Jobattribute sind nicht korrekt festgelegt oder fehlen. Jeder Job in einem Stapel muss Werte für diese Attribute enthalten:

Berechnen der Geschwindigkeit in Fuß/Stunde oder Meter/Stunde
  • Papierhöhe

  • Seiten

  • Kopien

  • Seiten pro Seite

  • 1-seitig/2-seitig

Hinweis: Je nach Auswahl, die Sie bei der Installation getroffen haben, kann das Messsystem unterschiedlich ausfallen.
Berechnen der Geschwindigkeit in Blatt/Stunde
  • Seiten

  • Kopien

  • Seiten pro Seite

  • 1-seitig/2-seitig

Berechnen der gesamten Laufzeit
  • Blätter

  • Papierhöhe

  • Geschätzte Ausgabegeschwindigkeit von select.filter/batch

Empfangener und unbekannter Fehler beim Ausführen der Druckvorstufen-Option

Brechen Sie den aktuellen Druckvorstufen-Prozess ab und führen Sie die Druckvorstufen-Option erneut mit einem anderen Profil aus.

Aktualisierungen des Druckerstatus werden nicht angezeigt

Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eine korrekte Netzwerkverbindung hat (einschließlich DNS, Gateway und Netzwerkmaske), um den Jobstatus korrekt zu aktualisieren. Statusaktualisierungen werden vom Drucker gesendet; vergewissern Sie sich, dass die Firewall die Kommunikation mit dem Drucker nicht blockiert.

Das System stoppt die Ausführung während der Ausführung einer vollständigen Sicherung und die Schaltfläche Verwerfen kann nicht verwendet werden:

  1. Stoppen Sie die TotalFlow BatchBuilder-Dienste (TotalFlow BatchBuilder - Apache Tomcat Webserver und RICOH TotalFlow BatchBuilder – Storage), indem Sie den Ordner öffnen, in dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist. Rufen Sie den bin-Ordner auf, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei stop.bat und wählen Sie Als Administrator ausführen.
  2. Löschen Sie diese Dateien: backup.pid, backup_progress.txt und backup_persistence.txt.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei start.bat und wählen Sie Als Administrator ausführen aus.
  4. Wenn nach der Ausführung der Datei start.batTotalFlow BatchBuilder nicht zugänglich ist, starten Sie das Betriebssystem neu.

1.3.14 Referenzinformationen

Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Informationen, die Sie zum Konfigurieren und Verwalten von TotalFlow BatchBuilder verwenden können.

1.3.14.1 Symbole und Schaltflächen

In diesem Abschnitt werden wichtige Symbole und Schaltflächen aufgelistet, die auf der TotalFlow BatchBuilder-Benutzeroberfläche angezeigt werden.
Hilfe/Über
Administrator
, , Erweitern
, , , Minimieren
Neu
Aktiviert
Deaktiviert
Fehlerstatus
Sendestatus
In Warteschlange/Warten auf Aktion
Status "Gesendet"
Gehalten, Unvollständig oder Warten auf Datei
Nach oben
Nach unten
Ziehen und ablegen
Automatische Stapelverarbeitung
Automatische Stapelverarbeitung und Senden
Automatische Stapelverarbeitung mit Zeitplan
Automatische Stapelverarbeitung und Senden mit Zeitplan
Probedruck-Filter
Kombinierter Filter
Aktualisieren
Bearbeiten
Feldhilfe
Kalender

1.3.14.2 TotalFlow BatchBuilder-Schema

Das TotalFlow BatchBuilder-Schema ist eine XSD-Datei, die TotalFlow BatchBuilder-Aufträge beschreibt.

Mit einer XSL-Zuweisungsdatei können Sie ein Eingabegerät so konfigurieren, dass alle eingehenden Aufträge in das TotalFlow BatchBuilder-Schema und aus dem TotalFlow BatchBuilder-Schema in ein Schema umgewandelt werden, das einer Ausgabe entspricht. Wenn die XML-Dateistruktur nicht mit dem internen TotalFlow BatchBuilder-Schema übereinstimmt, wird der Auftrag nicht akzeptiert und eine Warnung wird angezeigt.

Mit einem XML-Mapper können unterschiedliche XML-Formate in das TotalFlow BatchBuilder-Schema umgewandelt werden.

Die Struktur des TotalFlow BatchBuilder-Schemas basiert auf den internen TotalFlow BatchBuilder-Attributen.

Die XML-Datei muss diese Felder enthalten:

number
Die Auftragsnummer.
version
Die Auftragsversion.
<file>

Das ist ein Beispiel für eine minimal gültige XML-Datei:

<order xmlns="http://www.ricoh.com/TotalFlowBatchBuilder" 
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" 
xsi:schemaLocation="http://www.ricoh.com/TotalFlowBatchBuilder
C:\temp\hotFolderSchema.xsd" 
name="Custom"  number="1234" version="1.0">
	<jobList>
		<job>
				<file/>
		</job>
	</jobList>
</order>

Dies ist ein Beispiel für eine gültige XML-Datei, die mehrere Jobdetails enthält:

<order xmlns="http://www.ricoh.com/TotalFlowBatchBuilder" 
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" 
xsi:schemaLocation="http://www.ricoh.com/TotalFlowBatchBuilder
C:\temp\hotFolderSchema.xsd"
name="Custom" number="1234" receiveDate="2014-01-01" 
receiveTime="14:20:00-05:00" jobNumber="0611" version="1.0">
<customer name="CustomerOne"/>
<jobList>
<job name="Job1" copies="50" simplexDuplex="Simplex" 
plex="Normal" perforation="1" drilling="1" collation="1" 
proofing="1" color="C_PROCESS" productType="Book" 
isbn="980-2-17-158510-1" sku="F256" subPartNo="43" 
finisher="Binder" press="PrinterCX">
		<file ref="C:\temp\test\file1.pdf" 
		dataStream="DS_PDF"/><description>Sample file</description>
		<document pages="1"><size units="in" width="0" height="0"/> 
		</document>
			<media name="A4" type="MT_BOND" color="MC_WHITE" 
		finish="MF_NONE"><size units="in" width="3.14159265358979" 
		height="3.14159265358979"/><weight value="3.14159265358979" 
		units="gr"/>
			</media>
			<imposition name="Front" positionsPerSide="1"/>
			<binding style="BS_NONE"><spine size="3.14159265358979" 
				unit="in"/>
			</binding>
			<coating name="CN_UV" side="LS_FRONT" type="LT_ANTIQUE"/>
</job>
</jobList>
</order>
Eine vollständige Liste der optionalen Felder finden Sie unter TotalFlow BatchBuilder Schema des Ordners für Sofortdruck.

Wenn Sie einen XML-Auftrag senden, überprüfen Sie die Struktur der XML-Datei anhand des TotalFlow BatchBuilder-Schemas.

Wichtig: Sie finden die hotFolderSchema.xsd-Schemadatei, .xml-Musterdateien und andere unterstützte .xsd-Dateien im Ordner Mapping unter dem Verzeichnis, in dem TotalFlow BatchBuilder installiert ist.

1.3.14.2.1 XSL-Zuweisungsdateien verwenden

Sie können XSL-Zuweisungsdateien verwenden, um Eingabe- oder Ausgabegeräte in TotalFlow BatchBuilder zu konfigurieren und verschiedene XML-Dateien basierend auf dem TotalFlow BatchBuilder-Schema zu generieren.

Wenn Sie den PDF/Postscript und XML-Ausgabetyp aus den Eigenschaften der Ausgabegeräte auswählen, können Sie eine XSL-Zuweisungsdatei verwenden, um die XML-Datei zu generieren. Der XSLT-Konvertierungsvorgang verwendet das interne TotalFlow BatchBuilder-Schema als Eingabe, um eine XML-Ausgabe auf Grundlage Ihres benutzerdefinierten Zielschemas zu generieren.

Zur Konvertierung der XML-Datei ist ein XML-Konvertierungstool erforderlich. Mit dem XML-Konvertierungstool können Sie eine XML-Datei basierend auf dem TotalFlow BatchBuilder-Schema generieren. Nachdem die TotalFlow BatchBuilder-kompatible XML-Datei generiert wurde, können Sie sie in TotalFlow BatchBuilder öffnen, um den Job zu verarbeiten.

1.3.14.2.2 TotalFlow BatchBuilder Schema des Ordners für Sofortdruck

In diesem Abschnitt werden alle Jobattribute beschrieben, die für eine XML-Auftragsdatei erforderlich sind, damit sie dem TotalFlow BatchBuilder-Schema entspricht.
Übersicht

Die Diagramme bieten eine grafische Darstellung der Knoten und Attribute, die Sie für die Zuordnung der XML-Werte verwenden können. Die gepunkteten Linien stellen ein optionales Attribut eines Knoten dar und die durchgehenden Linien stehen für ein zwingend erforderliches Attribut.

Order-Knotenattribute

Die Tabelle listet die Auftragsknotenattribute auf, die Sie in die XML-Datei einfügen können.

Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

name

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Der Name der Eingabedatei.

number

Character

Geben Sie 1-256 Zeichen ein. Die Nummer des Auftrags.

dueDate

Character

jjjj-mm-tt

Beispiel: 2014–04–21

Ablaufdatum des Auftags.

dueTime

Character

hh:min:ss +/- hh:mm

Beispiel: 18:26:59 + 03:00

Der erste Wert gibt die GMT-Zeit an und der letzte Wert steht für die Zeitzonenverschiebung.

Ablaufzeit des Auftrags.

receieveDate

Character

jjjj-mm-tt

Beispiel: 2014–04–21

Datum, an dem der Auftrag empfangen wurde.

receiveTime

Character

hh:min:ss +/- hh:mm

Beispiel: 18:26:59 + 03:00

Der erste Wert gibt die GMT-Zeit an und der letzte Wert steht für die Zeitzonenverschiebung.

Uhrzeit, zu der der Auftrag empfangen wurde.

jobNumber

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Die Nummer, die dem Job zugewiesen wurde.

version

Character

1.0 Dies ist ein fester Wert, der wie angegeben eingegeben werden muss.
Customer-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

name

Character

Geben Sie 1-256 Zeichen ein. Der Name des Kunden.
Job-Knotenattribute

Die Tabelle listet die optionalen Jobattribute auf, die Sie in die XML-Datei einfügen können.

Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

name

Character

Geben Sie 1-256 Zeichen ein. Der Name der Eingabedatei.

copies

Unsigned long

Geben Sie 1-5.000.000 Kopien ein. Die Anzahl der Kopien.

simplexDuplex

SimplexDuplexEnumerator

  • Simplex

  • Duplex

Legt fest, ob der Job ein- oder doppelseitig gedruckt wird.

plex

PlexEnum

  • BE_LEFT

  • BE_TOP

  • BE_RIGHT

  • BE_BOTTOM

Legt fest, auf welche Kante im Duplex-Modus gedruckt wird.

perforation

Boolean

  • 1

  • 0

  • true

  • false

Legt fest, ob der Job gelocht wird.

drilling

Boolean

  • 1

  • 0

  • true

  • false

Legt fest, ob der Job gebohrt wird.

collation

Boolean

  • 1

  • 0

  • true

  • false

Legt fest, ob der Job zusammengefügt wird.

proofing

Boolean

  • 1

  • 0

  • true

  • false

Legt fest, ob eine Probe erforderlich ist.

color

Character

  • C_NONE

  • C_PROCESS

  • C_BW

  • C_PROCESS_PLUS.SPOT

    Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Legt die Farbdruckmethoden fest.

productType

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Der Typ des Produkts.

description

Character

Geben Sie 1-128 Zeichen ein. Beschreibung des Produkts.

isbn

Character

Geben Sie 1-20 Zeichen ein. Der ISBN-Code, falls vorhanden.

sku

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Eine Nummer, die die Produktattribute wie Hersteller, Produktbeschreibung, Größe usw. enthält.

subPartNumber

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Der Code, der ein Element eindeutig kennzeichnet.

finisher

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Der Name des installierten Finishers.

press

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Der Name des Ausgabegeräts.

description

Character

Geben Sie 1-128 Zeichen ein. Beschreibung der Datei.

outputBin

Character

  • OB_TRIMMER
  • OB_FOLDING
  • OB_PERFECT_BINDER
  • OB_RING_BINDER
  • OB_EWIRE_BINDER
  • OB_BOOKLET
  • OB_SHIFT
  • OB_COPY
  • OB_MAILBOX_1
  • OB_MAILBOX_2
  • OB_MAILBOX_3
  • OB_MAILBOX_4
  • OB_MAILBOX_5
  • OB_MAILBOX_6
  • OB_MAILBOX_7
  • OB_MAILBOX_8
  • OB_MAILBOX_9
  • OB_FINISHER
  • OB_STACKER
  • OB_SECOND_STACKER
  • OB_UPPER
  • OB_ROLL
  • OB_LEFT_EXIT
  • OB_EXTENDED_OPTIONS
  • OB_ANY_STACKER
  • OB_BANNER_STACKER
Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Legt das Ausgabefach für den Job fest, wenn er gedruckt wird.

outputBinEject

Enumeration

  • OE_NONE
  • OE_FACE_DOWN
  • OE_FACE_UP
  • OE_FACE_DOWN_REVERSE
  • OE_FACE_UP_REVERSE
Gibt an, ob die Ausgabe im Ausgabefach mit der Druckseite nach oben oder nach unten erfolgt.
File-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

ref

Character

Geben Sie 1-1024 Zeichen ein. Der Dateipfad und -name.

dataStream

DataStreamEnum

  • DS_PDF

  • DS_PS

  • DS_AFP

  • DS_UNKNOWN

Der Typ des Datenstroms.
Hinweis: Wenn das TotalFlow BatchBuilder-System die Anzahl der Seiten oder die Dokumentengröße eines PDF-Jobs identifizieren soll, müssen sie das Attribut "dataStream" in die XML-Datei mit dem DS_PDF-Wert einfügen.
Document-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

pages

Unsigned long

Geben Sie Ganzzahlwerte von 0 bis 1.000.000 ein.

Die Anzahl der Seiten im Dokument.
Document size-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

units

Enumeration

  • in

  • mm

Die Maßeinheiten für die Dokumentgröße.

width

Double

0,1-200 Zoll oder 1-6.000 Millimeter.

Die Breite des Dokuments.

height

Double

0,1-200 Zoll oder 1-6.000 Millimeter.

Die Höhe des Dokuments.
Media-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

name

Character

Geben Sie 1-256 Zeichen ein. Der Name des Papiers.

type

Enumeration + Character

  • MT_NONE

  • MT_BOND

  • MT_OFFSET

  • MT_COVER

  • MT_TAG

  • MT_INDEX

Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Der Typ des Papiers.

color

Enumeration + Character

  • MC_BLACK

  • MC_BLUE

  • MC_BROWN

  • MC_BUFF

  • MC_GOLD

  • MC_GOLDENROD

  • MC_GRAY

  • MC_GREEN

  • MC_IVORY

  • MC_MAGENTA

  • MC_MULTICOLOR

  • MC_MUSTARD

  • MC_NO_COLOR

  • MC_ORANGE

  • MC_PINK

  • MC_RED

  • MC_SILVER

  • MC_TURQUOISE

  • MC_VIOLET

  • MC_WHITE

  • MC_YELLOW

Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Die Farbe des Papiers.

finish

Enumeration + Character

  • MF_NONE

  • MF_COATED

  • MF_GLOSSY

  • MF_INKJET

  • MF_HIGHGLOSS

  • MF_MATTE

  • MF_POLYMER

  • MF_SATIN

  • MF_SEMIGLOSS

  • MF_SILVER

Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Die Finishing-Methode des Papiers.

productID

Character

Geben Sie 1-256 Zeichen ein. Die ID des Produkts.
Media size-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

units

PaperSizeUnitsEnum

  • in

  • mm

Das Format des Papiers.

width

Unsigned long

0,1-200 Zoll oder 1-6.000 Millimeter.

Die Breite des Papiers.

height

Unsigned long

0,1-200 Zoll oder 1-6.000 Millimeter.

Die Papierhöhe.
Media weight-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

value

Double

1-133 lb oder 1-500 gr.

Name des Papiergewichts.

units

PaperWeightUnitsEnum

  • gr

  • lb

Die Maßeinheiten für das Papiergewicht.
Imposition-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

name

Character

Geben Sie 1-256 Zeichen ein. Legt die Ausschießbeschreibung fest.

positionsPerSide

Integer

Geben Sie Ganzzahlwerte von 1 bis 1.000 ein.

Die Anzahl der Seiten.

impositionHotFolder

Character

Geben Sie 1-32 Zeichen ein. Gibt den Namen für den Ordner an, an den die Jobs zum Ausschießen gesendet werden.
Binding-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

binding

Enumeration + Character

  • BS_NONE

  • BS_CUTONLY

  • BS_CUTFOLD

  • BS_PERFECTBIND

  • BS_CASEBOUND

  • BS_COIL

  • BS_SPIRAL

  • BS_3HOLEDRILL

  • BS_SADDLESTITCH

Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Der Bindungsstil für den Job
Spine-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

size

FloatFloat

0-12 Zoll oder 0-300 Millimeter.

Die Rückengröße basiert auf der Anzahl der Seiten im Job.

unit

PaperSizeUnitsEnum

  • in

  • mm

Maßeinheiten für den Rücken.
Coating-Knotenattribute
Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

name

Enumeration + Character

  • CN_LAMINATION

  • CN_UV

Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Legt den Namen der Beschichtung fest.

side

Enumeration

  • LS_FRONT

  • LS_BACK

  • LS_BOTH

Die Seite, auf der die Beschichtung aufgetragen wird.

type

Enumeration + Character

  • LT_ANTIQUE

  • LT_CALENDARED

  • LT_GRAIN

  • LT_LINEN

  • LT_MATTE

  • LT_SMOOTH

  • LT_STIPPLE

  • LT_VELLUM

Hinweis: Neben den vordefinierten Werten können Sie jeden beliebigen benutzerdefinierten Wert mit 1 bis 32 Zeichen eingeben.
Der verwendete Beschichtungstyp.
Knotenattribute für Custom fields

Attribut Objekttyp Zulässige Werte Beschreibung

no

Unsigned integer

Geben Sie Ganzzahlwerte von 1 bis 50 ein.

Ordnungszahl des benutzerdefinierten Felds.