Vorbereiten der Installation von RICOH Transform Features

Bevor Sie einen RICOH Transform Features installieren, stellen Sie sicher, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt.
  • Hardwarevoraussetzungen:
    • Mindestens 10 GB zusätzlicher freier Festplattenspeicher.
    • Zusätzlich 1 GB RAM für jeden CPU-Kern, jedoch nicht weniger als 4 GB.

      Falls der Computer beispielsweise

      • Ein Dual-Core-Prozessor, der zusätzliche 4 GB RAM haben muss.
      • Zwei Quad-Core-Prozessoren, die zusätzliche 8 GB RAM haben müssen.
      • Drei Quad-Core-Prozessoren, die zusätzliche 12 GB RAM haben müssen.
      • Vier Quad-Core-Prozessoren, die zusätzliche 16 GB RAM haben müssen.

  • Erforderliche Software:

    WorldType Fonts Version 8.13 für RICOH SAP in AFP-Dateien, um eine ordnungsgemäße Konvertierung durchzuführen, wenn der IS/3-Support aktiviert ist.

    Java Runtime Environment 1.4 oder höher erforderlich.

  • System- und Netzwerkeinrichtung:
    1. Bestimmen Sie die Anzahl an Knoten, die die RICOH Transform Features verwenden wird.
      Dieser Wert basiert auf der Anzahl der Prozessorkerne auf dem Computer, auf dem Sie das Transform-Feature installieren möchten. Der Wert ist 2 oder entspricht der Hälfte der Kerne, je nachdem, welcher Wert höher ist. Falls der Computer beispielsweise
      • einen Single-Core-Prozessor mit 2 Nodes besitzt.
      • einen Dual-Core-Prozessor mit 2 Nodes besitzt.
      • zwei Dual-Core-Prozessor mit 2 Nodes besitzt.
      • vier Dual-Core-Prozessor mit 4 Nodes besitzt.
      • vier Quad-Core-Prozessor mit 8 Nodes besitzt.
    2. Öffnen Sie in Ihrer Firewall die Anschlüsse, die das Ricoh Transform Feature verwendet.
      Diese Ports müssen über die Berechtigung LISTEN für die aufgelistete Anwendung auf dem Computer verfügen, auf dem Sie die Transformfunktion installieren möchten:
      • Port 6980 für <Installationspfad>\itm\clients\fdi\fdi.exe.
      • Ports 6984 und 6985 für <Installationspfad>\itm\hn\feps.exe.
      • Port 6986 für <Installationspfad>\itm\clients\coord\coord.exe.
      • Port 6988+<N> für <Installationspfad>\itm\node<N>\node.exe.

        Wobei <N> zwischen 1 und der Gesamtzahl der konfigurierten Berechnungsknoten liegt. Wenn N zum Beispiel 2 ist, ist der Port für <Installationspfad>\itm\node1\node.exe 6989 und der Port für <Installationspfad>\itm\node2\node.exe 6990.

      Diese Anwendungen müssen auf jedem Computer ausgehende Verbindungen zu den angegebenen Ports herstellen können: fdi.exe, feps.exe, coord.exe, pd.exe, node.exe, ctt_standalone.exe

      • <Installationspfad>\itm\cients\fdi\fdi.exe an Port 6984.
      • <Installationspfad>\itm\hn\feps.exe an Port 6986.
      • <Installationspfad>\itm\clients\coord\coord.exe an die Ports 6984 und 6986.
      • <Installationspfad>\itm\hn\pd\pd.exe an Port 6984.
      • <Installationspfad>\itm\node<N>\node.exe auf Port 6985.
      • <Installationspfad>\itm\node<N>\xforms\ctt_standalone\ctt_standalone.exe an Port 6988+<N>.

        Wobei <N> zwischen 1 und der Gesamtzahl der konfigurierten Berechnungsknoten liegt. Beispiel: Wenn N = 2, lautet der Port für <Installationspfad>\itm\node1\xforms\ctt_standalone\ctt_standalone.exe 6989 und der Port für <Installationspfad>\itm\node2\xforms\ctt_standalone\ctt_standalone.exe 6990.