Jobabschluss-Exit-Programm
Gibt den Pfad und Namen des Jobabschluss-Exit-Programms an. Jobabschluss-Exit-Programme
können jeden Satz in einer AFP-Datei verarbeiten, die gedruckt wird.
Format:
- Länge
- Bis zu 255 Zeichen (Byte)
- Einschränkungen
- G/K beachten
- Standard
- ainuxjobcompletion. Wird nur benutzt, wenn kein Wert für das Jobabschluss-Exit-Programm angegeben wird. Dieses Exit-Programm schreibt Jobstatistiken in eine Protokolldatei.
- Datenbankname
- AFPPrinter.JobCompletionExitName
Hinweise zur Verwendung:
- Die Quelle für das Standard-Jobabschluss-Exit-Programm befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/exits. Die ausführbare Datei befindet sich in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/reslib. RICOH ProcessDirector sucht automatisch in dem Verzeichnis /usr/lpp/psf/bin nach dem Exit-Programm. Sie müssen den Pfad nicht in dem Wert angeben, wenn sich das von Ihnen angegebene Exit-Programm in diesem Verzeichnis befindet.
- Das Standard-Jobabschluss-Exit-Programm schreibt Jobstatistiken in die Datei /var/psf/jobcompletion.log. RICOH ProcessDirector hängt in Protokolleinträgen die ID des Systembenutzers ( aiw1 ist der Standardwert) an den Druckernamen an, der in der RICOH ProcessDirector-Benutzerschnittstelle erscheint.
- Das Merkmal Jobabschluss-Exit aktivieren für den Drucker muss Ja sein, damit RICOH ProcessDirector das in diesem Merkmal angegebene Exit-Programm aufrufen kann.
- Ausführliche Informationen zum Entwickeln angepasster Exit-Programme finden Sie im
Ricoh Production Print Information Center.
In Veröffentlichungen wie dem Buch InfoPrint Manager für AIX: Prozeduren ist das Entwickeln und Kompilieren von Exit-Programmen beschrieben.
- Sie können den Wert dieses Merkmals nicht ändern, wenn dem Drucker ein Job zugeordnet ist.
- RICOH ProcessDirector fährt den Drucker automatisch herunter und startet ihn neu, wenn Sie das Jobabschluss-Exit-Programm ändern.