Druckerbefehl

Gibt den Befehl oder das Script zum Übergeben von Jobs an den Durchgriffsdrucker an. Der Befehl kann Symbolschreibweise enthalten.

Unter Windows können Sie mithilfe des Symbols ${getCurrentFile(pdf)} den Namen der Druckdatei im Spoolverzeichnis für den Job übergeben:

lpr -S printer_IPaddr -P PASS ${getCurrentFile(pdf)}

Unter Linux können Sie auch das Symbol ${Job.Copies} benutzen, um die Eigenschaft Angeforderte Jobkopien in der lpr-Befehlszeile mit der Option -# zu übergeben:

lpr -P printerName -#${Job.Copies} ${getCurrentFile(pdf)} oder lprafp -pprinterName -#${Job.Copies} ${getCurrentFile(pdf)}

Datenbankname
PassThroughPrinter.Command

Hinweise zur Verwendung:

  • Dieses Merkmal bezieht sich nur auf Durchgriffsdrucker. Wenn Sie Bannerseiten an einen Durchgriffsdrucker senden, muss die Druckereinheit den PDF-Datenstrom unterstützen.
  • Unter Windows gibt die Option -P den Namen der Druckwarteschlange an.
  • Unter Linux müssen Sie alle Jobeigenschaften übergeben, die der Durchgriffsdrucker verwenden soll. Sie können die Jobmerkmale in dem Druckerbefehl selbst (wie in diesen Beispielen), in einem Script oder in einer Steuerdateischablone übergeben. Drucker unterstützten verschiedene lpr-Optionen, so dass der Drucker unter Umständen nicht alle angeforderten Optionen berücksichtigt.
  • Unter Linux benutzen unterschiedliche Druckerbefehle unterschiedliche Optionen. Beispielsweise ist bei dem Linux-Befehl lpr die Druckeroption -P ein Großbuchstabemit einem optionalen Leerzeichen zwischen der Option und dem Druckernamen. Bei dem Befehl lprafp ist die Druckeroption -p ein Kleinbuchstabeohne ein optionales Leerzeichen zwischen der Option und dem Druckernamen.